#ich liebe Pia und Adam einfach so sehr
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So beim zweiten Mal gucken ist die Szene im Brunnen iwi weniger romantisch? Idk ob ich mir das nur einbilde aber wenn der Soundtrack nicht wäre, wär es halt 100% einfach nen total süßer Moment zwischen zwei Freunden denen es gerade scheiße geht.
Ich hoffe echt einfach, dass das nur nen Move vom ARD war um bisschen zu trollen oder vll. die Boomer zu beruhigen. Idk, ich würd mich halt wirklich so viel mehr über ne Mann/Frau Freundschaft freuen wo beide auch vernünftig close miteinander sein dürfen ohne dass es direkt romantisch wird.
#spatort#tatort saarbrücken#ich liebe Pia und Adam einfach so sehr#Leo und Adam sind Team ‚moralisch fragwürdige Polizeiarbeit‘#Leo und Esther Team ‚wir haben manchmal ne Gehirnzelle‘#Und Pia und Adam Team ‚schlafmangel snacks und stress‘#(und pesther team ‚die jungs machen uns irre‘)
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Ich bin gerade dabei EdN zu zerlegen (eigentlich zerlegt er eher mich aber whatever) weil ich den Film so großartig finde. Like jeder einzelne shot hitted so so sehr.
Dabei bin ich nochmal an der Szene hängen geblieben wo Adam sich mit seiner Mutter "streitet" und beschließt endlich zu gehen.
Sie läuft ihm Hinterher und er dreht sich wieder zu ihr um, baut sich groß vor ihr auf und ist so so wütend (zurecht). Und sie guckt einfach nur hoch, fast schon in Erwartung eines Roland - Ausbruchs, was grade vor dem Hintergrund von "du bist wie dein Vater" nochmal so heftig hitted
Die Angst in ihrem Blick??? Und wie sie hochguckt? Uff (still, get fucked Heide)
Adam ist im ersten Moment wirklich richtig sauer
Aber dieser Moment in dem er dann wieder ganz soft wird weil das ist immer noch seine Mama! Ja sie hat ihn nie beschützt und auch nach Rolands Tod war sie keine wirkliche Mutter für ihn aber ugh. Er hat eie trotzdem lieb!! Und kann es ihr sagen?!!
Und dann gibt er ihr einfach nen Kuss. WEIL ER IST EBEN NICHT WIE ROLAND!! Und nicht nur dass er eh schon nicht ist wie er, nein er entscheidet sich hier AKTIV dafür anders zu sein. Sanft und liebevoll zu sein, obwohl die Beziehung zu seiner Mutter so kompliziert ist und er ihr objektiv gesehen eigentlich nichts schuldet. Er hätte sie auch einfach stehen lassen können. Aber nein, so ist er nicht.
Ich frag mich tatsächlich ob sie je so liebevoll mit ihm war. Wir sehen nie, dass sie fürsorglich ist. Ja sie hat ihm vielleicht Kakao gekocht aber Adam sagt "Das war nicht genug!".
Ich liebe einfach dass er trotz der Gewalt die er erfahren hat und seinem schroffen Äußeren das er manchmal an den Tag legt einfach das Potenzial hat sanft und liebevoll und vorsichtig zu sein und dieses auch immer wieder einsetzt. Nicht unbedingt gegenüber fremden aber bei seiner Mama. Bei Pia. Bei Leo.
Man ich hab so viele Gefühle über Adam. Daniel Sträßer I need to talk about your acting choices.
#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#das ende der Nacht#thoughts#adam und seine mama#ich liebe diesen film#und shot für shot zu analysieren#daniel your face!!!!#meta#is this a meta already?#it's obvious but also subtle
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Ende der Nacht live thoughts:
Das Casino ist back??
oh Pia hat ein Problem(TM) (als wenn wir es nicht alle wussten)
yessss Adam findet die Pillen, perfekt
oh Esther weiß Dinge??
"Danke ich hab aufgehört" - cue awww Blick von Pia, so cute
"Wenn man etwas sehr liebt, dann kommt man zurück".... ja well nur leider warst das nicht du meine liebe
Adam und Pia late night talk!! Whooo!!! lets go!!!
...ehh okay warum ist so jetzt so ein love song Ding zwischen den beiden neee das geht gar nicht
was ist denn das für ein runtergekommener Abstellraum den sie als Verhörraum benutzen
Leo mit den Kindern wieder :))
Esther Lore???? Was geht denn da mit der französischen Kollegin??
who the fuck ist dieser Moritz dude eigtl
"Wenn wir nicht bald ne Spur von Pia jaben dreh ich auch durch" awwww
diese mannshohen Brennesseln einfach
oh FUCK schießt die einfach eiskalt Pia ab??? ich war gerade chips nachfüllen ich hab das fast verpasst
"Wenn man was liebt dann kommt man zurück" reprise o.o
Adam snackt!!
WHAAAAAAAAT the FUCK. What The Fuck. WHAT. THE. FUCK.
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Fruchtzwergeistherapie
A/N: Ich liebe die Freundschaft von Leo und Pia und finde, dass sie es beide schon schwer haben mit ihren Crushes auf Adam und Esther. Deshalb ist dieser Oneshot ihnen gewidmet. Leo schnappt Pia nach der Arbeit, um sie auf seine Schlafcouch zu verfrachten - in der Hoffnung, dass sie endlich mal etwas Schlaf abbekommt. Dabei bemerkt Pia, wie wichtig es eigentlich ist, Freunde zu haben.
Platonic Pia und Leo
Hinted Adam/Leo und Pia/Esther
Sie hörte Schritte näher kommen, nahm aber nicht wahr, wer da eigentlich auf sie zukam - und mit welcher Intention. Vollkommen vertieft in die Akte eines Täters, war Pia für die Außenwelt nicht wirklich ansprechbar. Doch plötzlich setzte sich genau diese Außenwelt in Bewegung. Pia brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr Schreibtisch samt Computertastatur war, der sich in gemächlichem Tempo von ihr zu entfernen begann, sondern Leo dafür verantwortlich war, dass sie, Pia, sich VON ihrem Schreibtisch samt Computertastatur entfernte. Die Rollen ihres Schreibtischstuhls quietschten leise über den Boden, während Leo ihn bewegte.
Die Hände noch zum Tippen bereit in der Luft schwebend, blickte Pia blinzelnd zu ihm hoch. Er hatte die Augenbrauen auf eine Art und Weise hochgezogen, die keinen Zweifel entstehen ließ: Widerspruch war zwecklos.
„Was soll das werden?“ Ihre Stimme fühlte sich kratzig in ihrem Hals an, als sie ihre Frage stellte – so als ob sie den Tag über zu viel oder zu wenig gesprochen hatte.
Leo schnaufte amüsiert, wobei sein Kopfschütteln sehr darauf schließen ließ, dass er sie schlicht unmöglich fand.
„Pia, es ist 21 Uhr und du machst immer noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Abmarsch! Schluss für heute!“
Die Hände noch immer zum Tippen ausgestreckt, blickte sie von Leo zu ihrem fernen Schreibtisch und wieder zurück. Sie verstand sehr gut, was ihr Kollege da zu ihr gesagt hatte, doch die Informationen wollten nicht recht zu ihr durchsickern.
„Aber…“
„Nee! Einfach nein, Pia!“ Leos Stimme wurde so energisch, dass Pias blaue Augen sich zu kreisrunden Monden weiteten. „Ich finde es ja toll, dass du immer mit ganzem Herzen bei der Sache bist, aber du kannst nicht ständig Nachtschichten schieben. Wann hast du überhaupt das letzte Mal bei dir zu Hause geschlafen?“
Die Sorge in Leos Blick traf die junge Polizistin komplett unvorbereitet. Sie musste wegschauen, fand die mittlerweile in ihren Schoß liegenden Hände auf einmal sehr interessant und versuchte, keine Mine zu verziehen. Sie hätte nie gedacht, dass jemand aus dem Präsidium sie einmal so klar und deutlich zur Rede stellen würde, wegen ihrer Arbeitswut. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie nicht nach Hause gehen wollte; dass es dort nichts gab, außer leeren Pizzakartons, gesammelten Pfandflaschen aus einem Jahr und dem kalten Kühlschranklicht. Sie konnte nicht schlafen – ob sie zu Hause auf dem Bett in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung oder hier im Büro wach lag machte letztlich keinen Unterschied. Aber das war ihr Problem und vor allem ihr Geheimnis. Nichts, womit irgendwer belastet werden musste…
„Okay, pass auf,“ sagte Leo schließlich, mit einer Stimme, die seine Sorge nicht länger durch Lautstärke, sondern durch Behutsamkeit ausdrückte. Er schob ihren Schreibtischstuhl in Richtung der Garderobe. Pia hielt sich schnell an ihren Armlehnen fest, zu überrascht, um zu protestieren. „Du nimmst jetzt das,“ Leo ließ vom Stuhl ab und schnappte Pias Jacke vom Haken. Sie griff instinktiv danach, als er sie nach ihr warf. „Und das!“ Die zugeworfene Tasche ließ sie beinahe fallen und funkelte Leo dafür entnervt an. Er grinste nur. „Und dann verfrachte ich dich auf mein Schlafsofa. Einverstanden? Schön.“
Natürlich ließ er ihr nicht genug Zeit, um zu antworten. Er griff einfach nach ihrem Arm und zog vorsichtig daran, um sie auf die Beine zu zwingen. Als sie aufgerichtet vor ihm stand, riss sie ihren Arm los und blitzte ihn verärgert an. Sie verspürte einen Schwall von Wut in sich aufsteigen und wollte sie grade auf ihn loslassen, als Leos ruhiger Gesichtsausdruck ihr begegnete. Sein Blick schien zu sagen es-ist-schon-klar-du-willst-nicht-nach-Hause-gehen-warum-auch-immer-ist-doch-egal-bei-mir-ists-ganz-nett. Plötzlich fühlte sie sich unendlich müde und erschöpft und jedes ihrer Körperteile schien sie um Ruhe anzuflehen.
Zur Antwort auf Leos wenig optionale Frage zuckte sie also bloß mit den Schultern und brachte ein vages Nicken zustande.
„Na komm,“ entgegnete Leo behutsam und legte ihr die Hand auf die Schulter, um sie zur Tür zu leiten. Tatsächlich war sie unsicher, wie gut sie zu Fuß unterwegs gewesen wäre, ohne diese körperliche Unterstützung auf dem Weg aus dem Präsidium und zu seinem Auto.
Er nahm ihr die Tasche ab, um sie ihm Kofferraum zu verstauen. Erst der Verlust des Gewichts erinnerte Pia daran, dass sie die überhaupt umgehängt hatte. Sie erschrak über sich selbst und blickte Leo reflexartig an, als ob sie überprüfen wollte, ob er auch so erschrocken war. Doch ihr Kollege schien seine Sorge nun besser verbergen zu können – statt zusätzlichen Schrecks, fand sie nur ein Grinsen auf seinen Zügen.
„Schlafen bitte noch kurz aufschieben,“ mahnte er schmunzelnd und kicherte sogar, als sie ihn nachäffte.
„Was läuft denn in deinem Auto gleich für Musik?“ Pia schüttelte leicht ihre Hände aus, um wieder mehr Gefühl in ihren Körper zu bekommen. Ein bisschen Scham über ihre Unaufmerksamkeit hatte ihr Gesicht immerhin schon frisch durchblutet. „Damit ich weiß, ob ich mir die Ohren zuhalten muss…“
Das breite Lächeln auf Leos Gesicht wurde bloß noch breiter. „Na, vielen Dank auch!“
Pia zuckte unschuldig mit den Schultern. Ihr Kollege ging auf die Fahrertür zu und holte sein Handy hervor. Über das Dach des Autos schob er es auf sie zu – und sie war erleichtert, wach genug zu sein, um es nicht fallen zu lassen.
„Ist mit Bluetooth verbunden. Such du was aus!“
Einen Moment lang stand Pia reglos neben der Beifahrertür und hielt das Handy wie einen völlig fremden Gegenstand vor ihre Brust. Die Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf. Warum tat Leo das? Würde sie sich in seiner Wohnung nicht wie ein Eindringling fühlen? Wann hatte sie das letzte Mal bei Freunden übernachtet? Warum konnte sie es nicht mit sich selbst aushalten?
Ihr wurde klar, dass Leo sie nicht wirklich zwingen würde, mit zu ihm zu kommen. Sie hatte die Wahl, konnte immer noch sagen, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und definitiv nichts von seiner Schlafcouch hielt. Aber die Vorstellung, mit ihren Gedanken alleine in der Tiefgarage zurück zu bleiben, während Leos Rücklichter sich immer weiter von ihr entfernten war schier unerträglich. Vermutlich brauchte sie diese Schlafcouch mehr als andersherum.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und stieg dann ein. „Wenn der Pin-Code auf deinem Handy 2326 ist, lach ich dich aus.“
Leo runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“
Sie verriet ihm nicht, dass es sich um die Zahlen-Kombination für den Namen ‚Adam‘ handelte, sondern schüttelte stattdessen den Kopf darüber, dass er sich für 1234 entschieden hatte.
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Während Leo das Sofa umfunktionierte, sah Pia sich im Wohnzimmer um.
Ihr Kollege hatte ein Regal voller Bücher und DVDs. Schwarze Lampen waren auf verschiedenen Kommoden und Regalen verteilt und tauchten das Zimmer in ein gemütliches, orange-goldenes Licht. Pia fühlte sich umgehend geborgen. In einem Rahmen entdeckte sie ein Foto von Leo mit seiner Schwester Caro, wie sie auf irgendeiner Bergspitze in die Kamera lachten. Auf einem kleinen Weinregal mit ins Holz eingelassenen Halbkreisen, schmiegten sich drei Rotweinflaschen aneinander. Pflanzen hatte Leo keine und das beruhigte Pia ungemein, da sie daraus schloss, dass sie bei ihm genauso lange überleben würden, wie bei ihr…
Das graue Sofa, aus dessen Inneren eine Decke und ein paar Kissen zum Vorschein kamen, wirkte so viel einladender als ihr quietschendes Metallbett. Allgemein sah Leos Wohnzimmer viel mehr aus wie ein echtes Zimmer aus einem echten Leben. Sie fragte sich, warum sie in ihrem eigenen „Zuhause“ diese Atmosphäre nicht kreieren konnte – oder wollte.
„Bitte schön!“ Das freundliche Summen ihres Kollegen riss Pia aus ihren Gedanken. Sie wandte den Blick ab von der kleinen Küche und der Tür, die zu Leos Schlafzimmer führte. Zufrieden deutete Leo auf das frisch bezogene Bettzeug. Der blaue Stoff sah sehr weich und gemütlich aus und Pia verspürte eine irrationale Vorfreude auf den Moment, in dem nur noch ihre Nase daraus hervorlugen würde.
Leo schien ihre Freude zu registrieren, denn seine Mundwinkel entspannten sich sichtlich, als Pia näher trat.
„Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“
„Danke, Leo.“ Pia nickte, nun doch ein bisschen beschämt von der Gesamtsituation. Sie wollte kein schlechter Gast sein, jetzt wo Leo sie zu sich nach Hause eingeladen hatte – aber sie hatte Hunger und Durst, kein Nachthemd und auch keine Zahnbürste. Sie war jedoch felsenfest entschlossen, nichts davon anzusprechen. Auf gar keinen Fall wollte sie als unangenehme Schnorrerin wahrgenommen werden. Und wer weiß, vielleicht gab es im Falle einer Übernachtung ja allgemeine Regeln, von denen auf der ganzen Welt einzig und allein Pia nichts wusste.
Leo machte der Gedankenkette in ihrem Kopf ein Ende, nachdem er selbst kurze Zeit nachdenklich den Kopf zur Seite gelegt hatte. „In Ordnung, pass auf: Wasser kannst du dir jederzeit aus dem Hahn in der Küche holen, ich hol dir gleich ein Glas. Für die Nacht gebe ich dir ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. Und Duschen kannst du natürlich auch gerne, ich leg dir ein Handtuch hin. Das Bad ist direkt neben der Eingangstür.“ Leo machte einen Schritt auf den schmalen Flur zu und deutete in die Richtung der Badezimmertür. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Habe ich noch etwas vergessen?“
Pia lächelte ihn an. Sie hatte Leo schon immer gern gehabt. Er war ein nachdenklicher Mensch, der dazu neigte, sich zu viele Sorgen zu machen und in ihnen zu verschwinden wie ein Mann im Nebel. Aber er konnte auch wahnsinnig lustig sein, manchmal impulsiv, manchmal reumütig und selten gemein. Seit Adam Teil des Teams war, hatte sie noch viel mehr Facetten an ihm kennengelernt und sich oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis die beiden offiziell zusammen kamen. Falls es denn je soweit kam… Sie wusste von sich selbst, dass sie nie den Mut haben würde, auf Esther zuzugehen, den ersten Schritt zu machen. Vielleicht war die Situation bei Leo und Adam ähnlich vertrackt.
„Du hast an alles gedacht,“ entgegnete Pia nun auf die Frage ihres Kollegen und strich vorfreudig über die sanfte, blaue Baumwolle ihrer Zudecke für die Nacht. Zahnbürste und Essen waren ohnehin nicht wichtig; sie würde auch eine Nacht ohne auskommen. Natürlich knurrte ihr Magen genau in diesem Moment so laut, dass auch Leo es hören konnte. Er griff sich bestürzt an den Kopf.
„Du hast Hunger. Natürlich hast du Hunger! Dagegen lässt sich etwas unternehmen. Komm mit!“ Das Leuchten in seinen Augen, als er schnurstracks Richtung Mini-Küche aufbrach und sie mit Handzeichen dazu aufforderte, es ihm gleichzutun, verriet Pia, dass die Idee, ihr einen Snack zuzubereiten ihn mit komplett unverständlicher Vorfreude erfüllte – während sie selbst innerlich erstarrte. Schnell lief sie hinter ihm her.
„Nein, Leo, das brauchst du nicht, wirklich. Ich brauche nichts. Mach dir keine Mühe. Ich faste einfach heute Abend, gar kein Problem…“
Der Kühlschrank war bereits geöffnet und Leo stand mit dem Rücken zu ihr davor. Selbst das Licht aus der Kühlung sah hier gemütlicher aus, als in ihrer eigenen Wohnung…
Mit schmalen Augen sah Leo über seine Schulter zu Pia zurück. Im Türrahmen stehend war sie kaum drei Schritte von ihm entfernt, so schmal war die Nische zum Kochen. Unter dem Fenster gab es eine an der Wand angebrachte Tischplatte mit zwei hohen Stühlen. Der Kühlschrank bildete das Bindeglied zwischen diesem Tisch und der Arbeitsplatte, unter der sich Waschmaschine und Ofen aneinanderreihten. Pia zupfte nervös an ihren Fingern. Sie konnte mit dieser Aufmerksamkeit wirklich nicht gut umgehen…
„Isst du Eier?“
Pia ließ entwaffnet die Schultern sinken und sah ihren Kollegen lange an, bevor sie ein leises „Ja.“ hervorstieß.
„Dann setz dich und mach noch mehr Musik von diesem Gregory Porter an! Hat mir sehr gut gefallen!“ Leo legte sein Handy auf die Tischplatte, drückte mit dem Finger auf den Anschaltknopf einer unscheinbaren Bluetooth-Box und begann, verschiedene Utensilien vom Kühlschrank auf die Arbeitsplatte zu legen.
Pia starrte ihn an und spürte etwas in ihrer Brust, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Leichtigkeit? Geborgenheit? Es war ganz klein und zart, aber der Effekt war atemberaubend. Wortwörtlich. Sie spürte, wie ihr Hals zu brennen begann, wie er zuckte und kämpfte. Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander. Stumm begab sie sich zu dem Stuhl, von dem aus sie Leos beim Kochen beobachten konnte und legte die Ellbogen auf dem hellen Holz ab.
Sie blinzelte gegen den Schleier an, der ihr den Blick auf Leos Handybilschirm erschwerte und fand schnell die Spotify-Playlist, die sie bereits im Auto gehört hatten. Die sanfte Stimme von Gregory Porter tauchte die winzige Kochecke in eine Oase. Pia presste noch immer fest die Lippen zusammen und zuckte zusammen, als Leo einen Schritt auf sie zu tat und seine Hand auf ihren Unterarm legte. Er sah sie mit einem Lächeln an, das gleichzeitig Verständnis und akzeptiertes Unverständnis äußerte und schien sie förmlich dazu einzuladen, ihre Gefühle einfach zuzulassen. Sie verstand, dass er sie nicht verurteilte. Für nichts von alldem. Weder für die Nachtschichten im Präsidium, noch für ihren Wunsch, nicht alleine zu sein, noch für ihre Präsenz in seiner Wohnung und allem, was damit einherging.
Als ihr die Tränen über die Wangen rollten, kam kein Ton aus ihrer Kehle. Da war nur der Gesang von Gregory Porter, das leise Brutzeln von erhitztem Öl in einer Pfanne und Leos leises Summen. Als er ihren Kopf an seine Schulter zog, verwandelte er sich in einen Klangkörper, das Summen wie ein Herzschlag, der sich von seinem Körper auf ihren übertrug. Sie schluchzte ganz leise, während er ihren Nacken umschlossen hielt und die Tränen mit seinem grünen T-Shirt aufsaugte.
Sie konnte das nicht verstehen und er erst recht nicht. Aber Pias Seele schien durch den Tränenverlust endlich Platz zu machen – für Wärme und Freundlichkeit und Ruhe. Während das T-Shirt immer dunkler wurde, wurde Pias Herz zunehmend leichter. Leo war in diesem Moment wie ein Bruder, eine Vertrauter, den Pia in ihrem Leben nie gehabt hatte. Er verharrte in seiner tröstenden Position bis Pias leises Schluchzen verebbte. Dann ließ er sie langsam den Kopf anheben und verlagerte seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Schulter. Seine Finger umschlossen diese ganz fest und als Pia seinem Blick begegnete sah sie einen kleinen Funken, der zu sagen schien „Nur Mut!“ Es brachte sie zum Lächeln – wobei sie spürte, dass ihre Wangen und ihre Augen schrecklich angeschwollen sein mussten.
Sie wechselten kein Wort miteinander. Leo griff nach einer Packung Taschentücher und legte sie vor Pia auf die Tischplatte, ohne aufzuhören, vor sich hin zu summen. Dann wandte er sich wieder der Pfanne zu, holte zwei Freilandeier aus ihrem Karton und richtete ein paar Scheiben Brot auf einem Teller an, die er mit Käse belegte.
Pia atmete ruhig und legte ihre kühlen Fingerspitzen auf ihre erhitzten Wangen. Das leise Lächeln verharrte auf ihrem Gesicht und wenn Leo von der Pfanne zu ihr hochblickte, mussten sie beide ein bisschen lachen. Das tat Pia unglaublich gut. Zumindest mussten sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen. Wenn das Freundschaft war, dann musste Pia feststellen, dass sie davon dringend etwas benötigt hatte.
„Du wirst es nicht glauben,“ brach Leo schließlich das Schweigen und sah sie bedeutungsschwanger an, „aber ich habe Fruchtzwergeeis.“
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Sie lagen ausgestreckt nebeneinander auf der Schlafcoach, die Köpfe an der Lehne aufgerichtet, und knabberten an einem Erdbeer- und einem Himbeereis. Der Duft von gebratenem Spiegelei lag noch in der Luft, doch Leo hatte das Fenster in der Küche geöffnet und der Geruch zog zunehmend ab.
Gregory Porter war verstummt. Pia trug mittlerweile eine viel zu große Adidas Jogginghose und das lustigste T-Shirt das Leo finden konnte – es zeigte einen Hai, der „Hi“ sagte… Nach dem Abendessen hatten sie sich beide rasch umgezogen. Leo war in einen Pyjama geschlüpft, der überraschend bunt war – das rote Shirt aus weichem Fleece lud dazu ein, sich an ihn anzukuscheln, aber Pia traute sich das nicht. Es war mittlerweile beinahe Mitternacht, doch Leo schien sehr selig und keineswegs müde zu sein, wie er da neben ihr sein Erdbeereis vertilgte.
Sie musste unwillkürlich grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass die immer noch so gut schmecken, wie vor zwanzig Jahren!“
Leo brummte mit inbrünstiger Zustimmung und hob sein Eis hoch, als würde er jemandem zuprosten. „Amen!“
Das brachte sie zum Lachen. Es tat gut zu lachen, nachdem sie so doll geweint hatte. Sie fühlte sich auf gewisse Weise gereinigt, als ob ihre Tränen einmal ihren ganzen Kreislauf durchgespült hätten.
„Meinst du, du wirst heute Nacht gut hier schlafen können?“
Pia legte den Kopf schief und begegnete Leos behutsamem Blick. Sie wusste, dass er sie keinem Verhör unterziehen würde, dass er nicht nachfragen würde, warum sie so traurig war und dafür war sie ihm dankbar. Doch er schien unsicher zu sein, was er überhaupt fragen durfte. Er wollte sie auf keinen Fall vor den Kopf stoßen und das brachte sie erneut zum Lächeln.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie wahrheitsgemäß und nibbelte nochmal an ihrem Eis, „ich hoffe es. Aber so oder so ist das hier schon die beste aller möglichen Versionen, wie mein Abend hätte verlaufen können.“
Leo lächelte und Pia verspürte erneut das Bedürfnis, sich an ihn anzuschmiegen. Sie war ihm unendlich dankbar für alles, was er bereits an diesem Abend für sie getan hatte und irgendwie musste sie ihn es wissen lassen.
„Wirklich die beste?“ fragte Leo etwas verschmitzt und Pia wurde umgehend hellhörig. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen und ließ ihren Fruchtzwergstiel sinken.
„Worauf spielen Sie an, Herr Hölzer?“
Leo kicherte und begann dann einen Singsang, der Pia das Blut ins Gesicht schießen ließ. „Esther und Pia sitzen in einem See, K-Ü-S-S-E-N-D..“
„Ey, Leo, du bist so ein Blödmann!!“ Empört schnappte Pia sich ein Kissen und begann, auf ihren Kollegen einzudreschen, während der verzweifelt sein Eis in die Höhe hielt. Zwischen prustendem Lachen bat er sie lauthals aufzuhören und Pia ließ nach einigen weiteren fluffigen Schlägen wirklich von ihm ab.
Leo kicherte noch immer und wischte sich über die Augen. „Das war eine sehr heikle Situation für meinen Fruchtzwerg!“
„Na, dann bring mich nicht dazu, dich zu verhauen!“ Pia zog das Kissen schmollend an ihre Brust. „Warum sagst du überhaupt so etwas über mich und Esther?“
„Ähhh,“ Leo tat so als müsse er nachdenken, „weil ihr ineinander verschossen seid?“
Pia funkelte ihn herausfordernd an und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Ihr Puls war auf 180. „Ach ja? Ach ja??“
Leo schien aus dem Kichern gar nicht mehr herauszukommen. Er verschluckte sich beinahe an seinem letzten Bissen Eis. „Also, offensichtlicher wird’s nicht mehr, oder?“
„Das sagst du! Das sagst grade du mit deinem überdimensionalen Crush auf eine gewissen Adam Schürk!“
Leo erstarrte und sein Grinsen verschwand. Er legte seinen Fruchtzwergstiehl auf den Teller mit den Brotkrümeln und zuckte dann mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du meinst.“
Jetzt war es an Pia laut zu lachen. Sie setzte sich aufgeregt hin und legte das Kissen in ihren Schoß. „Willst du mich verarschen? Es würde mich nicht wundern, wenn ihr zwei schon seit Ewigkeiten verheiratet wärt!“
„Die Ehe für alle gibt es noch gar nicht so lange!“ Leo setzte sich ebenfalls gerade hin und versuchte offensichtlich, seine Gefühle nicht preiszugeben. Der unbeeindruckte Gesichtsausdruck war das Ergebnis stundenlangen Übens vor dem Spiegel, das erkannte Pia sofort.
„Du brauchst gar nicht das Thema wechseln. Es ist ja nicht mal so, dass ihr euch bloß attraktiv findet. Ihr seid total ineinander verwebt, eure Leben ergeben irgendwie bloß miteinander Sinn. Das ist total romantisch!“
Bei dem Wort ‚romantisch‘ verzog Leo vielsagend das Gesicht. Doch Pias Worte schienen dennoch Eindruck auf ihn zu machen, danach zu urteilen, wie seine blauen Augen sich gedanklich nach innen kehrten.
„Findest du?“ fragte er und auf einmal sah er sehr verletzlich aus. Jetzt war der Moment. Pia griff nach Leos Schulter, löste ihren Schneidersitz auf und krabbelte so nah an ihn heran, dass sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Ihre Hände verschwanden beinahe in dem roten Fleecestoff auf seinem Bauch. Es war wirklich schön, sich einfach an ihn anzukuscheln wie an einen lebensgroßen Teddybären. Nur dass dieser Teddybär eine eigene Körperwärme besaß und Arme, die sich selbstständig bewegen konnte. Pia seufzte zufrieden, als Leo mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk genau über ihrem Rücken umfasste und sie somit in Wärme und Geborgenheit tauchte. Auf einmal war es eine Lebensaufgabe, ihre brennenden Augen offen zu halten. Sie war so müde.
„Ja, das finde ich nicht nur. Das ist ganz einfach die Realität,“ brachte sie nuschelnd hervor.
Leo schnaubte und schaukelte sie leicht in seinen Armen. Eine Weile verharrten sie so. Dann meldete sich Leo wieder zu Wort. „Wenn du glaubst, dass ich das Baumann-Thema einfach so unter den Teppich kehren werde, dann irrst du dich gewaltig!“
„Ach ja?“ Pia vergrub versuchsweise die Finger im Fleece, genau dort wo Leos Rippen endeten und war entzückt, als er nach Luft schnappte und zu zappeln begann.
„Kitzel mich und du erlebst dein blaues Wunder,“ warnte ihr Kollege – und Freund – und drückte mit den Händen etwas fester gegen ihren Rücken.
Pia kicherte leise und legte ihre Hand wieder friedlich auf Leos Bauch. Das würde sie irgendwann nochmal genauer austesten, aber in genau diesem Moment fürchtete sie sich zu sehr vor seiner Rache. Sie war stark, doch er war ganz klar stärker als sie.
„Keine Sorge, ich bin sowieso viel zu müde,“ säuselte Pia verschwindend leise und kuschelte sich noch tiefer in Leos Schlafshirt.
Leo entspannte sich unter ihren immer regelmäßigeren Atemzügen und streichelte sanft über Pias Oberarm.
„Das wird schon alles wieder,“ hörte sie ihn noch summen, dann schlief sie ein, ruhig und entspannt, ohne Angst und ohne wirre Gedanken.
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Sie wachte gegen sechs Uhr morgens auf. Die Decke war um ihre Schultern gezogen worden. Ihr Handy lag am Strom. Leo hatte sich irgendwie unter ihr herausgeschlängelt und war in sein Schlafzimmer verschwunden.
Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte Pia nach dem Aufwachen den Impuls zu lächeln.
Sie seufzte zufrieden, auch wenn ihr Rücken weh tat, auch wenn ihr Mund sie gnadenlos darauf hinwies, dass sie sich nicht die Zähne geputzt hatte, auch wenn es immer noch ein bisschen nach gebratenem Spiegelei roch. Sie war glücklich und ausgeruht. Denn sie war gar nicht so alleine, wie sie immer gedacht hatte.
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Ich weiß wir haben schon hundert mal drüber geredet, aber ich liebe es einfach so sehr wie Pia definitiv checkt das was zwischen Adam und Leo läuft. Ihre Reaktion zu Adams "Ihr Charme ist überwältigend" flirt moment ist ein highlight
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Hier sind meine Analyse und Headcanons der Skincare und Haircare Routines des Tatort Saarbrücken Teams. Nein, niemand hat danach gefragt. Ich finde es nur extrem interessant wie viel die Haare der vier über ihre Persönlichkeit aussagen und konnte nicht mehr aufhören darüber nachzudenken.
Leos Haare sitzen immer perfekt. Gut, sie sind auch sehr kurz und sind vermutlich relativ einfach zu stylen, aber trotzdem ist selten ein Haar out of place. Er hat mindestens Shampoo, Conditioner und eine Haarkur und ca. 5 Styling Produkte. Seine Skincare Routine ist extrem aufwendig. Mind. 5 steps inklusive double cleansing und Sonnencreme. Er steht außerdem extrem auf Korean Skincare. Ich sehe ihn ebenfalls mit einer getönten Tagescreme und Concealer, falls er eventuell ein wichtiges Meeting oder ein Date hat. Seine Routine (und die Produkte die er im Bad stehen hat und die gesehen werden, wenn er Besuch hat) ist nur ein weiterer Weg um den Schein zu bewahren, dass er sein Leben perfekt im Griff ist. Wie Sport übertreibt er etwas. Die Verkäuferinnen im Douglas haben alle einen Crush auf ihn.
Esthers Haare sind in den ersten zwei Folgen immer im Zopf und später, wenn sie kürzer sind, offen hinter ihre Haare geklemmt. Ihr Haarschnitt ab HDS sieht gut aus, aber ist vor allem praktisch. Sie muss ihre Haare kaum stylen und verschwendet so keine Zeit. Sie besitzt einen Cleanser und einen Moisturizer (eventuell mit Retinol). Sonnencreme nutzt sie auch. Ich sehe sie The Ordinary Produkte benutzen, da sie ein gutes Preisleistungsverhältnis haben und sich auf die Inhaltsstoffe und nicht die Werbung konzentrieren. Passt irgendwie zu ihr. Bei ihr ist alles diese Balance zwischen gepflegt aussehen aber nicht zu viel Zeit auf ihr Aussehen zu verschwenden.
Pias Haare sind eigentlich immer zu einem Zopf gebunden und auch sehr häufig etwas durcheinander. Wir wollen natürlich alle, dass dieser Zustand durch Esther ausgelöst wurde, aber ich sehe Pia eher als jemand, der sich einfach nicht wirklich um ihr Aussehen kümmert. Bei ihr geht es um Bequemlichkeit. Sie läuft ständig in derselben Jacke rum und besitzt die gleichen Shirts in mehreren Farben. Eventuell kämmt sie sich die Haare, wenn sie sie morgens zu einem Zopf bindet, aber das ist dann auch schon genug. Sie besitzt einen 2 in 1 Cleanser für ihr Gesicht und ihren Körper (eventuell von CeraVe) und hat irgendwann mal einen Moisturizer bei DM gekauft.
Adam… Oh Adam. Ich liebe ja seine Haarentwicklung total. Im ersten Teil waren seine Haare noch perfekt gestylt. Logisch, er wollte einen guten Eindruck machen und ich kann mir vorstellen, dass die Frisur auch noch von Vincents Einfluss stammte. Er kommt also zurück und drei Tage später wacht sein Vater auf. Sein Leben geht immer weiter den Bach runter und so hört er einfach auf sich darüber Gedanken zu machen, wie seine Haare aussehen. Also- ich kann mir vorstellen, dass das auch viel mit den Vorstellungen seines Vaters und toxic masculinity zusammenhängt. Er liebt es trotzdem seine Haare zu färben. Das war, nachdem sein Vater schon im Koma lag, immer sein Weg sich ein wenig gegen ihn aufzulehnen.
Adam besitzt 2 in 1 Shampoo und seinen Gesichtscleanser benutzt er … sporadisch. Häufig ist es einfach nur Wasser. In 2010 hat Vincent ihn mal dazu gezwungen sich eine Skincare routine zuzulegen und er ist dann zu DM und hat den St Yves Apricot Scrub gekauft. Vincent hat ihn sofort in den Müll geworfen. Durch Vincent und hinterher durch Leo weiß Adam, wie Skincare funktioniert aber ist einfach sehr häufig nicht in the right mental head space das alles durchzuziehen. Und Leo guckt ja eh meistens in seine Augen oder auf seine Arme und achtet nicht auf seine Haut so who cares. Er nutzt im Sommer jedoch Sonnencreme, da er sonst verbrennt.
Das sind natürlich alles nur meine Überlegungen, ihr könnt gerne mal euren eigenen in die Tags schreiben :D
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Meine Top 10 Tatorte 2023
1. Tatort Berlin - Das Opfer (einfach nur wow ! dieser Tatort tat das was Tatort Saarbrücken bisher noch nicht konnte, endlich mal ne Komissar-Gay-Love-Story) , stimmt immernoch auch im 2023
2. Tatort Berlin - Tiere der Grossstadt (weil das Thema, die Rache so gut umgesetzt wurde + Roboter)
3. Tatort Luzern - Ihr werdet gerichtet (Selbstjustiz auf einem andere Level und endlich mal action)
4. Tatort Saarbrücken - Die Kälte der Erde (Queerbaiting af aber ich ess es jedes mal auf)
5. Tatort Dortmund - Liebe mich! (das Ende = Trauma)
6. Tatort Dortmund - Love is Pain (Das Thema, die Liebe als Schmerzverursacher Nr. 1 war top umgesetzt und auch das man alles für die Liebe macht fand ich sehr spannend)
7. Tatort Kiel - Borowski und der gute Mensch (Kai Korthals ist einer der besten Tatort Villains ever! Bis ich gecheckt hatte das er Ihre Haare trägt auf dem Fahrrad, exploding brain emoji)
8. Tatort Zürich - Blinder Fleck (Drohnen, Jugoslawienkrieg, endlich hat sich der Tatort mal schweizerisch relevanten Themen gestellt)
9. Tatort Luzern - Friss oder stirb (immer noch wegen der Musik und weil ich Kammerspiele liebe, werde die Szene als Paint it Black spielte nie mehr vergessen, die Musik macht dass diese Geschichte mir so ins Gedächnis gebrannt wurde)
10. Tatort Saarbrücken - Herz der Schlange
Ende Jahr (2023) muss ich sagen, dass ich nicht mehr so strikte lieblings Komissare habe. Ich habe dieses Jahr auch endlich den Dortmunder Tatort gesehen und finde Bönisch, Pawlak, Herzog und manchmal auch Faber top. Saarbrücken ist aber nach wie vor weit oben und Karow auch noch, jedoch kann ich nichts mit der neuen, Bonard, anfangen tbh. Grandjean im letzten Zürcher fand ich so spannend und man erfährt endlich den Beziehungsstatus mit ihr und diesem Typen. Zudem geht mir seit ich den ersten Bremer Fall mit den neuen Kommissaren gesehen habe, diese Zugverbindung von Bremen nach Kopenhagen nicht mehr aus dem Kopf und wie er einen Zug nach dem anderen verpasste. Für nächstes Jahr habe ich aber wenig Hoffnung, denn Tatort Saarbrücken ist und bleibt ein Queerbait, Pawlak verlässt Dortmund und Berlin ist langweilig und Zürich ist eher miss als Hit.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt oder?
Meine Top Tatort Komissare:
Jan Pawlak Martina Bönisch Rosa Herzog Robert Karow Adam Schürk Leo Hölzer Pia Heinrich Esther Baumann Isabelle Grandjean
#Tatort#tatort zürich#tatort saarbrücken#tatort berlin#tatort dortmund#robert karow#adam schürk#leo hölzer#rosa herzog#jan pawlak#herzlak#leo & adam#wieso tue ich mir das an#ach was wär das Leben ohne copaganda#tatort
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spatort liveblog unterm cut!!
kein zeitsprung! leo hat einfach nur den schlimmsten tag seines lebens ☹️
pia ist mit ester im fußballstadion 🥹 ich halte ja daran fest da das fußball ding mit ester in kde ne coming out metapher war und damit ist das für mich 100% ein date
HENNI 🥰😍💓💞💖‼️ ich hab sie vermisst ... und sie ist wirklich die seelsorge wie in den ffs lol
"hölzerchen" !!!!!!!!! (passt toll zu meiner url hehe)
ich komm nicht drüber hinweg das ich den einen verdächtigen aus löwenzahn kenne
die spiegelszene?? ooh okay leo geht es gar nicht gut
adam's "home office" outfits ist ikonisch.
adam macht sich heimlich sorgen um leo - hell yes ich liebe einen guten role swap
wow sie haben ein vfx-budget. aber so hoch kann es nicht sein.
das nenn ich mal ein adequat dreckiges badezimmer, lob an die setdresser!! /srs
ich liebe es auch dass diese folge gar kein richtige fall ist. der spatort rückt mit jeder folge weg von police procedural und hin zu crime drama haha
aaargh sie versuchen sauer aufeinander zu sein aber sie verhalten sich automatisch wie ein team 🥺
"was denn?" *ester guckt enttäuscht* *adam schmunzelt* ich liebe die gruppendynamik mit unhinged leo
AAAH DIESE BEIDEN
oh nein
wieeeee dürfen die überhaupt den fall übernehmen. deren hauptkommissar war am tatort.
sie wissen genau was sie tun, wenn sie adam leo so anfassen lassen ...... was soll ich sagen, es funktioniert. ich werde mir diese szene heute noch etwa 1000x anschauen.
pia mit nudeln im verhör shsjdk
adam ist immernoch bürodauersnacker 😌
WAS WAR DAS BITTE FÜR EIN ENDE???
ok insgesamtmeinung: nicht vergleichbar mit den folgen davor vom drama her aber ich fand sie trotzdem gut. ich hab jetzt erst gemerkt wie sehr ich die charaktere vermisst habe ich glaube ich mache in den nächsten tagen nochmal einen kompletten rewatch 🥹
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Tatort Saarbrücken (Das Ende der Nacht) liveblogging
finally got around to re-watching it
Abba ballert schon oH and they're casino workers. didn't notice that the first time also, why is the guy so sweaty and sus? that also never got resolved right? pia </3 tote mädels analysieren, mit "schokocreme" (thanks script für diese no-name bezeichnung) und tafelschokolade aufm tisch fühl den score schon recht. und tausend mal besser als die HdS klangwelt mit den klatsch/gunshot sounds "frauen sind wie speck. sehen gut aus, riechen gut, schmecken gut. sie töten männer ganz langsam" einfach fucking dialogue jail. brudi was?? die ganze szene mit denen und dem filmen etc ist schon eher cringe ohhh here's the Dialekt leo beim joggen <333 aber warum shirt in hose gesteckt bitte? bei den jeans machts ja sinn wegen holster und so. aber beim sportoutfit? is doch unangenehm? aber glaub auch einfach ein vladi ding ALTER, was mir jetzt auffällt. das ist das erste mal dass wir adam's zigaretten päckchen sehen. rip die fanart die ich gemacht hab mit marlboros drauf lmao und ich musste auch einfach laut lachen bei dem reveal von adam. like was ist das für eine einstellung ohne kontext? ja sein 'da drinnen ist es mir zu eng/bedrückend' macht SO sinn. aber hier als opener? einfach wie ausm hangover film, nach ner party alleine dort was wollen die erzählen mit dem set dressing?? aber sein hoodie <3 und sein zusammengekneifter mund nachem heide ihn ruft "ufffff, nicht schon wieder geld." baby boy <3 die vibes in der szene sind auch einfach so weird? 'bunte fingerchen?' (also leo's jeans machen was mit mir) und adam dagegen halt einfach ein flaches brett. daniel meine liebe adam's "cool" zum perso?? askdsalö leo wie er sich um pia kümmert <3 und die bedeutungsvollen blicke von adam zu leo leo's arm grab und drücken beim 'ach und iss bitte was' <3 ich bin ja fast froh das henny sO wenig zu sagen hatte die episode. I didn't miss her aww süsses katzen graffiti an der wand. adam und der hintergrund in der szene sind farblich so schön adam random das mit dem funkalphabet am raushauen es ist bisschen schade dass halt einfach immer sommer beim spatort ist wegen den filmzeiten. (thinking about soko and all their episode where we at least get loads of different outfits for different seasons) ich möchte die jungs und mädelns in voll winter montur sehen <3 adam mitm schal? pia mit bommelmützchen? kill me die szene mit der witwe ist auch einfach so fucking weird? xD hier hast dun glas. damit Du mir wasser einschenken kannst. das ich ein schluck trinken kann und dann wieder einpacken kann. woher hat pia überhaupt die flasche wasser?? 'ich weiss doch eh was Sie denken' 'was denken wir denn?' 'Sie denken wahrscheinlich gar nichts' brudi was?? adam. kauf dir n fucking kamm xD ich liebe seine haare aber schon sehr hier und wie er vom sie zum du wechselt weil das kettchen-gedängel ihn so nervt 'ach und sie halten sich immer ans protokoll' 'jA und an gesetze' brudi leo's ablecken vom finger um in seinem notizbuch zu blättern <3 VLADI'S OHRLOCH! the tease of leo mit ohrring </3 und bei daniel sieht mans auch </3 lmao die einfühlsame tour von beiden und mit dem typen auf augenhöhe gehen schürk mit den rigatoni <3 und wie er die gabel fast rumwedelt xD und sein 'mhmhm' xD wie pia leo die wasserflasche aus der hand reisst ohne worte xDD ...shoutout an den random statisten polizisten der im hintergrund am anderen tisch hockt. why tho? xD leo's habit seine finger im/am mund zu haben und mit dem fingernagel an die zähne zu 'klopfen' <3 'niemand kommt ohne grund nach saarbrücken' *double take richtung leo* und noch mehr blicke in der anderen einstellung 'ich kanns ja irgendwie verstehen, dass leute was nehmen um sich abzuschiessen. aber was nehmen um noch mehr zu arbeiten? / lass dich damit nicht von hölzer erwischen und auch von sonst keinem' leo und die fucking glasbrücke finds auch geil wie sie beim anderen fenster 3 cops stehen hatten, damit es weniger weird aussieht das leo einfach dauer-observations duty macht bei dem gang
und ein klarer fall von 'bild wird von leo's massiver oberweite eingenommen' kriegt man ja komplexe aber ja fair enough mit 'frag [pia] selber wies ihr geht' ...das random 'hallo guten tag' ausem off in der imbiss szene. ah wait es steht echt jemand da xD aber sie sagt ihren text halt auch einfach gegen die theke und nicht richtung person rigatoni für 4€ ?! also Saarländisches: Dibbelabbes. alter was? and people say that swiss german is weird shoutout kleiner continuity error (adam's jacke mal über dem handschellen täschchen weggesteckt und dann drüber hängend. aaaah und dann gehts hin und her damit bei den shots auf Carla) und sein softes 'wie kommen sie drauf' <3 daniel, read me a night time story pls lol stell dir vor du baust so schlecht dass ein cop dir hilft leider sehr sexy und mit dem 'gib mal her' ;-; einfach adam's einstellung zu siezen und duzen ist so interessant und sein auf das level kommen wo es gerade benötigt wird 'es gab dinge die durfte ich meinen freunden nicht erzählen ja' cut zu adam mit knowing gesichtsausdruck </3 und das nicken zu 'meine eltern sind halt verbrecher' 'schlafstörungen' die parellelen halt einfach ne 'ich hab sie gesucht' fokus auf pia beim zettel-zustecken tönts halt eifach so als würde carla 'meine mama' sagen? aber es ist glaube ich 'nummer'? weil nur das sinn machen würde adam streichholz partytrick leider auch hot 'da drin ist mir zu eng' ;-; 'mama, hättest dus zugelassen das mein.. vater mich mitnimmt auf seine überfälle?' das 'manchmal reicht es einfach nicht, wunden desinfizieren und kakao zu kochen' daniel I am in your walls for this soft voice 'ich wusste, wen ich geheiratet habe und wer der vater meines kindes werden würde. das hatte seinen preis' deutsch am brennen. spricht so jemand. und WAR ES DAS WERT? WAS HATTEST DU DAVON? roland war echt nicht son schuss. also wolltest du einfach kohle?? 'mein vater war ein verbrecher' 'und du bist polizist' was will sie damit sagen?? nach ihrem 'leo ist jetzt bei der polizei :)' das 'und trotzdem bist du wie er' HEIDE, WAS?? 'ich weiss überhaupt nicht warum ich wieder gekommen bin' 'wenn man etwas sehr liebt, dann kommt man zurück' der shot ist SO schön. und das kussi auf die stirn tut SO weh. wie er sich aktiv zurückhält weil er eben nicht so ist wie roland. und das leiseste 'hab dich lieb' </3 ;-; tschüss bunker, hope to never see you again 'bist du auf der flucht?' 'immer' ALTER ;-; cue daniel's 'ich hASSe gummibärchen' aus den outtakes xD baby boy und das sind sogar echte trolli gummiwürmchen. die guten <3 'croissant, baguette, ça va'. ist das von woher? mehr weil spatort audiopsie war was ähnliches ....das ZITTERN nach dem 'meine mutter sagt ich sei wie mein vater' wie ines eine RIESEN bissen nimmt xD ich hoffe ihr musstet die szene nicht zu oft drehen ach die beiden mit ihren hellblauen outfits die glückskekse ;-; und adam öffnungs-macke damit und wie kurz seine jeansjacke einfach wirkt wegen dem oversized hoodie. bby 'bullshit' <3 danieeeellllll mit dem zunge in mundwinkel stecken ;-; 'nicht dein fucking ernst' xD 'come on' xD sein kopf-in-nacken-werfen lachen ist halt auch einfach precious und wie er das zettelchen frisst xD ich komm aber echt nicht klar mit den ganzen blicken auf lippen. sorry ich würd sterben wenn daniel mich so anschauen würde. und dann bin ich noch irgendwie 10 cm kleiner als ines lol ich glaub halt auch echt nicht dass sie ein pairing von adam und pia erzählen wollten. ja sie ziehen es so lange raus und legen dann weiter mit nackten füssen aber es endet halt mit den beiden auf separaten sofas. mit akten auf sich. leo's verduztes gesicht beim 'guten morgen' xD und leo schenkt adam kaffee ein <3 nicht mehr weaponizing the coffee distribution 'ihr beide macht schreibtischdienst' and they Did Not. and everything Went Bad 'yes. sir' <33 seine augen sind auch einfach so krass blau in der szene 'und was ist das, gehst du jetzt wandern?' 'ich zieh aus' 'ach'
'das würde niemals funktionieren. ich bin nichtraucher' und DER WINK. vladi. und adam's reaktion auch einfach shoutout an adam's kettchen <3 hellooooo french lesbian cop <3 der typ mit dem bademantel xD lakdöasldöam der typ ist einfach so schmierig lmao esther flexing the french skills <3 ah das war das pfeifen das esther blieb adam in der szene spricht so weird xDD 'schau mal bitte her' und es sind 2 fucking pixel sichtbar DAS FUCKING BROT. 3 traurige scheiben lyoner, auf dem brot das aussieht wie auseinandergerissen und nicht geschnitten und zerdrückt mit butter warum hast du den job eigentlich? concerned adam ;-; und das hauptkomissar schürk leider auch einfach sexy ich könnt so gut leben mit weniger kotze das PIA ;-; ....nimmt die mom adam's knarre mit? wird pia von adam's waffe angeschossen? bahaha die mom auch mit dem ständigen 'bitte' uff ja handschellen angelegen auch sexy I just noticed I gave adam the weirdest fucking place to keep his phone in in my last fic. I think I said vordere linke hosentasche? and it made sense in my head there because he was sitting but really it doesn't make any sense at all xD ich hab das mit dem selber anketten auch irgendwie überhaupt nicht mitbekommen beim ersten schauen 'ich dacht eigentlich ich hab mich klar genug ausgedrückt' sassy leo <333 so viel an der szene 1) oberarm 2) sein hände sauber wischen vorm handy abnehmen 3) der emotionswechsel!!! vladi, kudos and das acting. das ist nah hinter der confession szene aber dieses mal sogar ohne worte 'hi leo, da ist die dame die adam gefunden hat' LEO HAT FREUNDE. die wissen wie wichtig adam ist!!! ist er am nikotin kaugummis kauen? adam schnaubt so viel in der episode xD boah und sein todesblick im verhör 'brAUCHST DU hilfe, oder?!' xD 'ist doch bullshit!' xD wie er das handy packt xD der blick zu 'akku leer' xDD aber wie der typ auch einfach nicht sagt, das adam sein handy immer noch hat esther's sorge um pia ;-; HOTTER POLIZIST. mit seinem ohrring adkkasdlasjdljkasjd er ist so tiny neben adam. und wie er sich halt einfach direkt zwei schnorrt xD like thanks, one for now, one for later die entführungs-szene ist auch weird schönes putain tho xD gott, leo in dem top und holster auch einfach. the tits of it all und er ist so hübsch <3 er ist aber viel rasierter als auch schon, oder? 'hast du nicht aufgehört' 'ja, hab ich' your pants are on fire my guy auch einfach die shclechteste verfolgung ever adbhadsbj leo reaktion auf moritz' akte. und ja ich hab überhaupt nicht gecheckt wer das war beim ersten schauen und. T I T S uurgh ;-; esther ;-; wie heissen die kinders??? weleda und firenz? xDD was ist kaputt mit meinen ohren
ihr 'kleid?' und das 'ja okay, aber zieh dir ne strumphose an, los'. bby und ja wie jemand anderes kommentiert hat. der junge läuft kurz nach frankreich zu dem typen und die anderen fahren immer noch durch den wald xD hrr sek time. und schutzweste tuts so nicht für mich leo mit der kleinen ;-; (und tür aufbrechen natürlich auch) der hug der kinders ist auch niedlich warum ist die pfanne wieder auf dem herd und nicht dem tisch wo moritz in hingepfeffert hat? was ist das eigentlich für ne weird ass karotte die die kleine rausgefischt hat? xD sieht halt nach so erbsen-karotten gemüse aus der dose aus aber einfach ellenlang 'der rennt mit ner sporttasche durch die gegend und ich hab vielleicht so ne ahnung was darin sein könnte'. ICH, als sporttaschen-sind-geld-behältnis-spezialist aber ja, täschi sieht halt auch einfach GENAU gleich aus, nur dunkler. wenigstens hat carla im bunker nachher andere taschen-requisiten ;-; der hug mit esther. und wie er auch seine backe an sie lehnt die szene mit den beiden XDDD tummy zeigen und vor nem typen in die knie gehen um ihn zu durchsuchen ist auch einfach... smth 'wir kennen uns kaum' lmao xD dialog so fucking wild wieder mal und der typ ist auch einfach mühsam xDD das handy hat definitiv keinen fingerabdrucksensor xD aber boomer sind anscheinend noch nicht bei gesichtserkennung verstehen angekomment 'niemand erschiesst dich, wenn du respekt bei denen taten zeigst' sure buddy
good sir, hand over your wallet, thank you very much carla's gps gerät? honestly, what this is where I lost the plot the first time watching it and I do again now ines ;-; das 'du hast nicht gesagt ich solls zurückgeben' Mr rules-don't-apply-to-me Schürk ah und das mit der schwester war ja wie auch confirmation das pia aus saarbrücken stammt. und null französisch kann xD 'wenn man etwas liebt, kommt man zurück' ;-; 'wir haben echt scheisse gebaut' 'ich hab scheisse gebaut, leo' ja spatz schön spargel snacken. das mit dem verwischten glückskeks-zettel einfach. die choice??? 'gibt's eigentlich irgendwas, was man gegens arschloch-sein tun kann' would have LOVED leo's reply to that gOD the pressing into the couch together with the grunting adam does 'hast du schon mal überlegt den job zu wechseln? irgendwas wo du gut drin bist' ja ADAM wie wärs und wie er ihm eine watscht XDD 'ohje. goldig' zu dem schweinchen ahänger xDD gott wie leo auch einfach einmal bricht und rumschreit. adam wieder mit 'fingerchen' und 'capiche' XDD und leo einfach 'autsch' xDDDD das mit den sms ist auch einfach so weird xD gott, leos massive oberweite <3 wie kaputt pia einfach ist ;-;
das mit dem pinkeln hab ich nicht gecheckt xD aber ja 'hier sieht mich jeder' WHO xD blaulicht sehr wichtig im leeren wald xD 'gib gas!' xDDD ûnd das 'ich krieg die'. ne runde dialog cringe und acting xD 'es ist nicht deine schuld dass sie gegangen sind' whooof 'wir sind nicht dafür verantwortlich, wenn leute um uns rum verschwinden' die bunker konfrontation ist auch einfach weird mit den taschenlampen und ihren tausend bitte lol goootttttttttttt, das ende halt ;-;
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Obwohl er eigentlich von allen vier gefühlt die kleinste Rolle in diesem Film hat, hat EdN mal wieder für mich absolut in Stein gemeißelt, warum er mein Liebling ist.
Like, ich liebe Adam und seine Backstory ist tragisch und wichtig aufzuarbeiten, aber ... LEO.
Dieser Junge, der seinem besten Freund nicht helfen konnte. Der dabei zusehen musste, wie er misshandelt wurde. Der Junge, der schon immer so, so empathisch war, der so sehr mitgelitten hat. Und einfach nur versucht hat, es Adam ein bisschen leichter zu machen.
Bis er endlich doch helfen konnte/musste, nur damit Adam daraufhin für 15 Jahre spurlos verschwindet und (laut seiner eigenen Aussage in EdN which, ok questionable) sich wenig Gedanken um Leo macht, der zurückbleibt, allein mit seinem Trauma und seinen Schuldgefühlen.
Ich glaube nicht, dass Leo erst durch die ganze Geschichte so aufmerksam geworden ist. Ich glaube, das ist eine Kern-Charaktereigenschaft. Aber nachdem er so lange nur ohnmächtig zugucken konnte, macht er es sich ab da zur Aufgabe, überall zu helfen, wo er kann. Egal, wie angespannt sein Verhältnis zu anderen Figuren ist (Adam in KdE & FdG, Esther in EdN), er ist für alle da, MUSS für alle da sein, und die anderen beschützen, völlig egal, was das für ihn selbst bedeutet.
Er merkt, sobald Adam anfängt, sich komisch zu verhalten. Er sieht sofort, dass Pia nicht einfach nur unterzuckert ist. Er nimmt Esther in den Arm, kurz nachdem sie ihm ein "Ich hasse euch" ins Gesicht geknallt hat.
Er ist auf am anderen Ende des Bunkers, bevor die Bombe hochgeht. Er wäre relativ sicher gewesen, wäre er in Adams Nähe geblieben. Stattdessen sprintet er zum Sprengsatz, um der gesamten versammelten Mannschaft (mit Ausnahme von Carla/Karla) das Leben zu retten, und wirft sich schlussendlich noch schützend über Pia.
Weil er nicht noch einmal zulassen wird, dass jemand anderes wegen seiner Untätigkeit zu Schaden kommt. Vielleicht ist es auch die Sache mit Moritz.
Leo Hölzer opfert sich bereitwillig und ohne zu zögern für einen ganzen Raum (Bunker) voll Menschen und jetzt wäre vielleicht mal der Zeitpunkt für Herr Blondie, zu checken, was er an ihm hat.
Ach ja, wenn er stirbt, stehe ich mit Baseballschläger beim SR auf der Matte btw
Protect 🫂
at all costs 🤕
#the way that leo means absolutely everything to me#tatort saarbrücken#spatort#das ende der nacht#leo hölzer#they better not take my boy away from me#hörk#adam schürk#this really escalated ich wollte gar nicht so viel schreiben
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Das Herz der Schlange - Achtung SPOILER!
Nach diesem grandiosen dritten Saarbrücken-Tatort habe ich ein paar Gedanken, die in meinen Hirnwindungen kreisen und die ich einfach mal loswerden muss. Nachdem Adam flüchtig ist, sagt ja Esther, dass Schürk senior ihnen bereits vor Monaten mitgeteilt hätte, dass er glaubt, Adam hätte ihm eines mit der Schippe über den Kopf gehauen. Heißt im Umkehrschluss, Pia und Esther hbaen über Monate über ein mögliches, nach Strafgesetzbuch zu ermittelndes Delikt ihren Mund gehalten - eben weil es um Adam geht. Sie haben keine Ermittlungen angestellt, niemanden extern eingebunden, Adam nicht konfrontiert, nichts. Im Gegenteil: sie sind so eng zusammengewachsen, dass sie miteinander essen gehen, lachen, spaßen. Durch das Gift in seinem Körper wird Adam dazu gezwungen, seinem Vater freie Hand zu lassen, als dieser sich mit seiner Hand und seiner Waffe anschießt. Stundenlang muss er zusehen, wie sein Vater langsam verblutet, ohne ihm helfen zu können. Ist das ein Geschenk von Roland an ihn? Ich glaube nicht. Es ist eher eine ganz perfide Art der psychischen Folter. Ich denke nicht, dass Adam seinen Vater selbst töten wollte (natürlich hatte er vor Monaten wenig dagegen, wenn es ein anderer Psychopath macht, aber im Krankenhaus hat er es nie selbst getan). Als Polizist ist man auch darauf getrimmt zu helfen, was die nachfolgenden Stunden für ihn vielleicht auch zu einer besonderen Art der Qual gemacht hat. Esther, die Pia Spätzchen nennt. Das ist sehr liebevoll und scheint aus dem Nichts zu kommen. Es ist ein wunderbares Gegengewicht zu den Beleidigungen ("Dreckssau"), die sonst durch den Äther fliegen und zeigt, wie eng die Beiden sind. Das Verhältnis zwischen Esther und Adam in der folgenden Zeit. Das ist eine spannende Frage. Esther hat dienstlich korrekt gehandelt, als sie Leo die Einheit hinterhergeschickt hat. Aber durch ihr Handeln hat sie für Barnes erst einmal den Weg freigemacht, sich Adam zu greifen. Kann er den Angriff im Gefängnis einfach so wegstecken? Ich zweifle es an. Wird es seine Beziehung zu Esther belasten? Das könnte ich mir vorstellen. Das Verhältnis von Adam zu Menschen allgemein. Seine Familie hat ihn gequält und/oder verraten (Roland, Boris) oder sich nicht getraut, ihm zu helfen (Heide). Das macht etwas mit einem Menschen. Was macht es mit ihm, kann er dann allgemein noch vertrauen? Das Geld. Urghs, Adam schaut schon so. Wehe, der kommt auf den Gedanken, mit dem Geld stiften zu gehen, einfach irgendwo hin, hinein in die Welt, weg von Saarbrücken und den Erinnnerungen. Wehe, der lässt Leo alleine. Ich hoffe nicht. Die Krone im Wald ist aber spannend, insbesondere auch die Motivwahl, die sehr prägnant darstellt, dass es nie um Liebe, sondern immer um Herrschaft ging. Wann wurde sie in den Baum geritzt? Wer hat sie dort hineingeritzt, Roland oder Adam?
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Das Herz der Schlange
Meine Meinung zur heutigen Folge mit unseren beiden Jungs: Eine super Folge. Super gespielt, super spannend, super Regie. Einfach perfekt. Und die Liebe zwischen Leo und Adam hat man in jeder Szene zusammen gespürt. Ich liebe diesen Tatort und die Jungs so sehr. Aber das restliche Team, als Pia, Esther und Henny, sind auch klasse. Und in der Anfangsszene im Lokal, als Pia sagt “innen” wollte sie Adam auf das Gendern hinweisen, also “Freund:innen”.
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