#Russland Sanktionen
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Getreideabkommen wäre zu retten gewesen
Abhängigkeit afrikanischer Staaten
"Gratisgetreide aus Moskau anzunehmen würde nur neue Abhängigkeiten schafften", sagt EU-Kommissar Joseph Borrell mit Blick auf das Angebot aus Russland. Die EU hat scheinbar Probleme mit afrikanischen Staaten, die derzeit ihre Abhänigkeiten auflösen oder zumindest diversifizieren wollen.
Über die Abhänigkeit vom Westen, sei es durch die EPAs, die Europeen Partnership Agreements, die von den afrikanischen Staaten die Öffnung iher Zollschranken abverlangen und gleichzeitig ihre Ausfuhren zu uns streng begrenzen, haben wir mehrmals berichtet.
In unserem Film "FRONTex - Fort Europe". haben wir schon 2013 berichtet über die ungleichen Handelsbeziehungen des Westens mit Afrika:
Saatgutunternehmen, die ihre Patentrechte mit Gewalt einfordern,
landwirtschaftliche Produzenten, die Hühnerreste - vielleicht noch mit Steuergeldern subventioniert - ins „arme Afrika“ verbringen und dort nicht nur den heimischen Markt in den Ruin treiben und damit auch zu Hunger, Arbeitslosigkeit, Armut, Krankheit und Konflikten beitragen ...
Über die jahrzehntelange Ausbeutung der industriellen Bodenschätze in vielen afrikanischen Ländern könnte man Bücher füllen. Der mögliche Verlust des Uranabbaus in Niger nach dem Putsch des dortigen Militärs wird der franzöischen Regierung und den Betreibern der französischen AKWs jetzt schlaflose Nächte bringen.
Zurück zu den "Getreide-Geschenken"
Russland hat das von der Türkei vermittelte Getreideabkommen nicht verlängert, weil der Westen seinen Teil des Abkommens nicht oder nur unzureichend erfüllt hat. Auch wenn Joseph Borrell erklärt: "Die EU hat keine Mühen gescheut, um sicherzustellen, dass die Sanktionen keine Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit von Drittländern haben. Es gibt keine Sanktionen gegen Russlands Exporte von Nahrungsmitteln und Düngemittel in Drittländer."
... treffen die Sanktionen gegen die russische Landwirtschaftsbank indirekt Lieferungen aus Russland. Die Vereinten Nationen hatten bereits darauf hingewiesen, dass Zahlungen, Logistik und Versicherungen durch die westlichen Sanktionen behindert würden. Telepolis schreibt dazu: UN-Generalsekretär António Guterres erklärte im vergangenen Monat, seine Beamten hätten mit der EU-Kommission einen konkreten Vorschlag ausgearbeitet, um die Probleme zu lösen. Eine neu zu gründende Tochter der russischen Landwirtschaftsbank soll Zugang zu Swift erhalten.
Diese Problematik ist nicht neu und hätte bei gutem Willen und mit Blick auf den Hunger in der Welt aber auch mit Blick auf die Notwendigkeit der Ukraine ihr Getreide vor dem Verschimmeln zu verkaufen, längst gelöst sein können.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/EU-Kommission-warnt-Afrika-vor-billigen-Getreidelieferungen-aus-Russland-9234168.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vv Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8482-20230805-getreideabkommen-waere-zu-retten-gewesen.htm
#Ukraine#Russland#Diplomatie#Getreideabkommen#UNO#Sanktionen#Afrika#Frontex-Film#Patente#EPA#Abhängigkeiten#Frieden#Krieg#Niger#Uran#Putsch#Zollschranken#Swift#Ghana#Hühnerreste
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#AlexandervonBismarck#BSW#EU-Resolution#EuropäischeUnion#Europaparlament#MichaelvonderSchulenburg#Realpolitik#Russland#Russland-Sanktionen#UNO
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#Russland will #weniger #Sanktionen gegen #Nordkorea 🧠💩🤬
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Russland und Iran wollen gemeinsame Plattform für CBDC und Token schaffen
Russland und Iran wollen gemeinsame Plattform für CBDC und Token schaffen Unter dem Druck der Finanzsanktionen weichen Russland und der Iran im Handel auf nationale Währungen aus. Die großen Probleme, die dies mit sich bringt, wollen die beiden Länder mit der Tokenisierung staatlicher Währungen und Finanzinstrumente mildern.
Unter dem Druck der Finanzsanktionen weichen Russland und der Iran im Handel auf nationale Währungen aus. Die großen Probleme, die dies mit sich bringt, wollen die beiden Länder mit der Tokenisierung staatlicher Währungen und Finanzinstrumente mildern. Continue reading Russland und Iran wollen gemeinsame Plattform für CBDC und Token schaffen
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GNOTHI SEAUTON
„Erkenne dich selbst“ bleibt eine vergebliche Aufforderung an die meisten Mitbürger. Besonders in der Politik – wo es um Geld und Macht geht – bleibt dies ein vergeblicher Appell; da tummeln sich eher Paradebeispiele für das Dunning-Kruger Syndrom. Continue reading Untitled
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#Baerbock#Chilon von Sparta#Dunning-Kruger#Erkenne dich selbst#Hermeneutik#Kretin#Rationalität#Russland-Sanktionen
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Von Waschmaschinen und smarten Leuchtmitteln
Wir waren auf dem Weg ins Kino und ein bisschen früh dran. Da ein Freund von uns demnächst Geburtstag hat und Pawel die Idee hatte, ihm smarten Krimskrams zu schenken, den er über seine Alica steuern kann, wir zudem zufällig gerade an einem Fachhandel für Elektronik vorbei liefen, der sich im selben Einkaufszentrum befand, wie unser Kino, traten wir spontan ein. Für moskauer Verhältnisse war er…
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Herrschaftliche Klarstellungen zur Notwendigkeit inflationärer Verarmung
Der Westen führt einen Wirtschaftskrieg gegen Russland, die führenden westeuropäischen Demokratien setzen ihre bisherigen Wirtschaftsbeziehungen als Waffe gegen die Energiegroßmacht ein – und die angekündigten „schweren Zeiten“ an der Heimatfront stellen sich prompt ein.
In unterschiedlicher Ausprägung, aber doch überall in Europa, kommt es zu einer in dieser Geschwindigkeit ungekannten Verarmung der Völkerschaften, wie sie der Marktwirtschaft würdig ist: In der Abteilung Energie überführen die Akteure des Marktes die politisch hergestellte oder auch bloß die erwartete Verknappung des Angebots an Energieträgern in höhere Preise, die die kommerzielle Kundschaft aus allen möglichen anderen Abteilungen auch zahlt, um ihrerseits auch fortan lohnende Geschäfte zu machen.
Dazu „reicht“ sie ihre gestiegenen Einkaufspreise mindestens „weiter“, wenn nicht gleich mit Aufschlag. Wie umfassend und wie erfolgreich sie das tut, das bekommt die Sorte Marktteilnehmer, die am Ende aller marktwirtschaftlichen Ketten die Preise nur zahlt, um das Erworbene zu konsumieren, in aller Härte zu spüren; zuerst an der Tankstelle, dann im ganzen Supermarkt und schließlich über die Abschlagsrechnungen der Energieversorger.
Schwarz auf weiß bekommen sie den Grad ihrer Verarmung in den Statistiken über die Inflationsrate des nationalen Geldes vorgerechnet, mit der sich der Monatslohn entwertet, von dem sie leben müssen, es aber immer schlechter können.
Natürlich werden die Leute damit in einer sozialen Marktwirtschaft, die etwas auf sich hält, nicht alleingelassen. In ihrer Eigenschaft als Sozialpolitiker legen die nationalen Machthaber „Entlastungspakete“ und „Kaufkraftgesetze“ auf, die jede Zumutung immer gleich mit einer passenden Maßnahme flankieren. Sie machen damit die Vorgabe, dass der Schaden, den sie nach ihrem Ermessen abmildern, die neue Realität ausmacht, an die die Völker sich anzupassen haben.
Quelle: https://de.gegenstandpunkt.com/.../gegenstandpunkt-1-23
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Vier notwendige Betrachtungsebenen zur kritischen Bestandsaufnahme der gegenwärtigen deutschen bzw. westlichen Russland- und Ukraine-Politik
Ein Aufsatz von Jan Veil Kompletter Aufsatz als PDF Einleitung Nur eines setzt der folgende Text im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg grundsätzlich voraus: das Wissen um die oder wenigstens die Ahnung von der nicht zu leugnende/n Gefahr einer – allmählich oder plötzlich – neue Ebenen erreichenden Eskalation, die immer mehr Länder aktiv involvieren oder zum Einsatz immer zerstörerischerer…
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#Bündnispolitik#Bundesregierung#Deutschland#Faschismus#Feindbild#Jan Veil#Kremlin.ru#Medienlügen#olaf scholz#Querfront#Russland#Sanktionen#Solidarität#Ukraine-Konflikt#USA#Waffenlieferungen#Wertewesten#wladimir putin
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Wege aus der Kriegsrhetorik finden
Höchste Zeit für eine Friedenspolitik
Etwa 1800 Berlinerinnen und Berliner versammelten sich gestern Mittag vor dem Außenministerium, um der Chefdiplomatin unseres Landes deutlich zu machen, dass nach 18 Monaten Krieg dringend Diplomatie gefragt ist. Der Demonstrationszug führte über das Finanzministerium - wo zur Zeit an allen wichtigen Enden gekürzt wird nur um den Krieg zu finanzieren - bis zur SPD Zentrale in der Wilhelmstraße.
Der engstirnige Blick der Regierungen in der EU und das Nachplappern der Vorgaben aus den USA hat bisher jedes Nachdenken über Alternativen zu immer mehr Waffenlieferungen und fruchtlosen Sanktionen - die uns mehr schaden als Russland - verhindert.
Kriegsrhetorik und staatlich geschürte Russophobie verunmöglichen in Deutschland mittlerweile einen sachlichen Diskurs. Wer von der regierungsoffiziellen Meinung abweicht, wird diffamiert und kann strafrechtlich verfolgt werden. Die Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit droht zu verschwinden. Die Demokratie wird immer weiter ausgehöhlt. Wir dürfen das nicht länger hinnehmen.
Alternativen müssen offen diskutiert werden
Wir brauchen eine sachliche Debatte über Alternativen. Deshalb ist auch der von Lühr Henken in seinem unten verlinkten Vortrag beschriebene und im Spiegel abgedruckte Vorschlag von
General a.D. Harald Kujat, früherer Generalinspekteur der Bundeswehr und späterer oberster NATO-General,
Professor Horst Teltschik, bis 1991 engster außenpolitischer Berater von Bundeskanzler Kohl und späterer Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz,
sowie die beiden Politikwissenschaftlern und Professoren Peter Brandt und Hajo Funke
Phase 1 – Waffenstillstand,
Phase 2 – Friedensverhandlungen,
Phase 3 - eine europäische Sicherheits- und Friedensordnung.
Auch wenn in ihrem Vorschlag bereits viele Details ausgearbeitet wurden (s. verlinkten Vortrag) werden Fortschritte vom diplomatischen Geschick und der Bereitschaft zu Kompromissen auf beiden Seiten abhängen. An einer solchen Bereitschaft fehlt es derzeit.
Deshalb muss der Druck auch auf unsere Regierung erhöht werden. Die Anforderungen zur Finanzierung eines 2%-BIP Militärhaushalts in Deutschland ist nur mit weiteren Kürzungen bei Bildung, Gesundheit und Sozialem durchführbar. Die entsprechenden Haushaltsberatungen stehen im November an. Dem müssen wir lautstark die Forderung nach einer Politik für den Frieden und die Menschen entgegensetzen.
Mehr dazu bei http://www.frikoberlin.de/ und http://www.frikoberlin.de/documents/2023/231001_Ukrainekrieg_Hochruestung_Luehr_Henken.pdf
Kategorie[49]: Aktivitäten Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wz Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8544-20231004-wege-aus-der-kriegsrhetorik-finden.htm
#Friedensvorschlag#Ukraine#Russland#Wirtschaft#Sanktionen#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Kujat#Teltschik#Brandt#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Zivilklauseln
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#Agenda2030#BillundMelindaGatesFoundation#Biowaffen#Biowaffenforschung#Corona#Corona-Pandemie#DeepState#DirkPohlmann#Event201#Gas#ID2020#INSIDECORONA#Malaria#NATO#NGO#Öl#PublicPrivatePartnerships#RockefellerFoundation#Russland#SanktPetersburg#Sanktionen#ThomasRöper#Tiefenstaat#TieferStaat#Ukraine#Zensur
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#KPMG-#Whistleblower im Interview
"Man muss im Zweifelsfall damit leben, dass #Blut an den eigenen Händen klebt"
#CihanKuzkaya war forensischer Ermittler beim Wirtschaftsprüfer KPMG. Er sollte überprüfen, ob eine #belgische #Rüstungsfirma möglicherweise die #Russland-#Sanktionen #umgeht. Sein Vorwurf: "Sie haben nicht genug getan, um die Wahrheit aufzudecken."
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Venezolanischer Ölkonzern setzt offiziell auf Kryptowährungen
Venezolanischer Ölkonzern setzt offiziell auf Kryptowährungen Die USA kündigen an, die Finanzsanktionen gegen die Ölwirtschaft von Venezuela wieder einusetzen. Diese reagiert damit, dass sie auf Tether-Dollar ausweicht.
Die USA kündigen an, die Finanzsanktionen gegen die Ölwirtschaft von Venezuela wieder einusetzen. Diese reagiert damit, dass sie auf Tether-Dollar ausweicht. Continue reading Venezolanischer Ölkonzern setzt offiziell auf Kryptowährungen
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'WOLLT IHR DEN TOTALEN KRIEG' - WIRKLICH?
‘WOLLT IHR DEN TOTALEN KRIEG’ – WIRKLICH?
Es ist unglaublich: Da wird der total korrupte, autokratische Statthalter eines amerikanischen Proxy-Staats, von seinen Führern mit einer US-Regierungsmaschine nach Washington geflogen, um vor dem Kongress zu sprechen, und seine Kriegs-Propaganda durch die westlichen Medien abzusondern! Zelenskyy ist das Paradigma eines skrupellosen Kriegsgewinnlers.Jahrelang hat dieser kleine möchtegern-Napoleon…
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"Russland ruinieren" – Mehr als 11.000 beispiellose Sanktionen in einem Jahr
Über 11.000 Sanktionen wurden gegen Russland erlassen. Die EU behauptet, dass die Sanktionen wirken. Der Alltag in Russland und ökonomische Kennziffern sprechen eine andere Sprache. Von Gert Ewen Ungar 24. Februar: ein Jahr militärische Spezialoperation – was auf der anderen Seite ein Jahr “präzedenzlose Sanktionen” gegen Russland bedeutet, mit dem von Außenministerin Annalena Baerbock…
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Das russische Fernsehen hat gerade eine aufwändige Comedyserie über Joe Biden in Russland produziert, die Serie heißt „Goodbye“.
Ich spoile hier ein wenig, der Film wird sicher nicht in Deutschland gezeigt. Laut Drehbuch berät sich amerikanischer Präsident mit seiner CIA über die magische Widerstandfähigkeit der Russen. Er rafft nicht, warum sie trotz Sanktionen nicht nachgeben und wie sie überhaupt ohne amerikanische Exporte, ohne McDonalds und ohne Hollywood überleben können. Auf die einfachste Idee, dass Russland das reichste und größte Land der Welt ist, allen anderen Ländern und Völkern weit im Voraus, mit einer ungeheuer starken Wirtschaft, einem weisen Führer und eigenen Pelmeni, die besser als jede McDonalds-Ware schmecken, auf diese Idee kommen die Amerikaner im Film nicht, zu blöd.
Also beschließt Biden inkognito nach Russland zu fliegen, um herauszufinden, wie er den Russen ein für alle Mal den Garaus machen kann. Der US-Präsident wird von einem Schauspieler dargestellt, der davor fast nur Schurken und Banditen spielte. Für diese Rolle hat er riesengroße amerikanische Zähne bekommen und lacht die ganze Zeit. In Russland angekommen wird Biden von gastfreundlichen Menschen mit Wodka abgefüllt, verliert seine Papiere und gerät in Not. Denn niemand will ihm glauben, dass er amerikanischer Präsident ist. Die Rubel sind alle, Dollars sind verboten, also geht er in die Schule, um als Englischlehrer zu arbeiten. Langsam versteht Biden, was für herzensgute Übermenschen die Russen sind und entdeckt sogar bei sich eine russische Seele. Der Film wurde von „Gasprom Media“ finanziert, einem Konzern, der 80% seine Gewinne durch Putins Krieg verloren hat, er ist aber deswegen dem Führer nicht böse. Wenn die Russen über Biden abgelacht haben, wird Gasprom wohlmöglich noch eine Serie über Kamala Harris oder Donald Trump drehen. Nicht alle Schauspieler haben nach Beginn des Krieges das Land verlassen, ein paar schlaue sind noch geblieben, die sich für jeden Klamauk nicht zu schade sind. So weit, so lustig.
Das Ganze erinnert an den alten sowjetischen Witz, wie Generalsekretär Breschnew und Präsident Reagan sich treffen.
„Wir haben bei uns absolute Meinungsfreiheit“ sagt Reagan.
„Wir auch“ sagt Breschnew.
„Bei uns darf jeder auf die Straße gehen und laut sagen, er finde Reagan scheiße,“ sagt Reagan.
„Bei uns auch,“ sagt Breschnew.
Die Russen dürfen ihren Präsidenten nicht abwählen, sie dürfen ihn nicht beschimpfen oder seine kognitiven Fähigkeiten infrage stellen. Dafür aber dürfen sie über den amerikanischen lachen bis zum erbrechen, das entspannt.
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