#Reich Gottes
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„Siehe, dein König kommt…“
Herr, gib uns ein Wort für unser Herz, und ein Herz für dein Wort. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Liebe Gemeinde, »Es wird regiert«, so sagt es der Theologe Karl Barth am Vorabend seines Todes vor 56 Jahren in einem Telefonat zu seinem Freund Eduard Thurneysen. »Ja, die Welt ist dunkel. Nur ja die…
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''Wahrlich, vor Allah ist von euch der Angesehenste welcher der Gottesfürchtigste ist.''
Al-Hudschurat 13
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real housewives of munich ich heule
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Why did you reblog art from an admitted Nazi?
Let's pay attention to the very statement of the question - the victim of Internet bullying is immediately defined as an “admitted Nazi”. Of course, those who read this statement are supposed to forget that the harassment started because of a single drawing with vampires and a horned skull. In this case, a method often used by political activists and known as the method of “absolute obviousness” is used. The essence of the method is that instead of any evidence, the point of view, in which it is necessary to convince the public, is presented as something self-evident. If there are a sufficient number of people repeating the same thing (we add the method of repetition, which involves endless repetition of the same idea), then activists (or bullies) can get the desired effect.
Why in the world of Faerûn there is no separation by skin color within the race “humans”, but only separation into really different races (elves, humans, tieflings and others) is lore DnD, I already wrote about it in my previous reblog.
Just like why an Astarion fan might dislike the Wyll character because of his personality and behavior, if the antagonist is portrayed as dark-skinned, does that mean the antagonist is automatically untouchable? And speaking of racial diversity, the only prominent asian feature character in game (he definitely has an east asian face) is guess who? Sadistic Cazador. Neither our group has a companion with Asian traits, nor anywhere else in the game can we find an Asian character playing a significant role in the story that we can sympathize with. This causes no problems for racial equality advocates, but if you kill off Wyll… That's it, you're a racist. I like Sosiel in the Pathfinder game (dark-skinned homosexual male and a nice person) and dislike Wyll in BG3, it's probably because I'm “racist”. I also can't stand Jaheira, but I hope it's okay to give her to Sarevok, she's white, right?
Wyll says in Act 3, “Ugh, how bad is it to have one spawn in camp, and now more show up?” - when the other spawns try to kidnap Astarion, quite the racist line. I didn't want to write about this before, since the topic of Nazism is constantly exploited by whomever can and devalued accordingly, but in the game and in the fandom I sometimes felt like I was in love with a Jew during the Third Reich because of the way Astarion is treated by the “good” companions and generally all sorts of “paladins” and apologists for “good” because he's a vampire spawn and “evil”. Nazis, as we remember very well, also considered themselves and presented themselves as “good” (“Gott mit uns” on the buckles of Wehrmacht troops, what are not “paladins”?). I want to be Blazkowicz (Wolfenstein) and burn out this “good”, and I satisfy this desire by preferring the “path of evil” in BG3.
Bitchy Karens with misandry can satisfy their sadistic tendencies all they want, enjoying abusing a survivor and making memes on their reddit where they talk about how good and right it is to “kick him in the balls” and this abomination is in the game, it was added by Larian themselves, catering to the audience of abusers, while the regular players have their roleplaying cut down. You can kneel a former slave in the “evil” ending, and those who sexualize such “opportunities” will calmly admit to ascending Astarion just for the sake of it. But painting a horned skull is a crime for a reason. Because Astarion is white? I should have written Larian to EA and asked them to make Astarion dark-skinned, I wouldn't mind having such a “trump card up my sleeve” to protect my favorite character.
The attack on the artist is done intentionally - the comparison is made artificially, based on mental gymnastics, then some of the bullers start to inflate it and play on emotions, some of them are simpler - they just write “Nazi, racist” to create a “mass”. The victim was an artist who drew two vampires with a horned skull. She had to shut down all social media due to bullying at X. Unfortunately, I don't have an account at X as I just don't have time to follow many social media sites, but I do know a little bit of history.
Why did I reblog an artist who was a victim of bullying? BECAUSE.
#astarion#bg3#ascended astarion#baldurs gate 3#baldur's gate 3#lord astarion#artists on tumblr#art#bullying#lies#vampire lord astarion#leftist hypocrisy
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Weihnachtslied, chemisch gereinigt
Morgen, Kinder, wird’s nichts geben!
Nur wer hat, kriegt noch geschenkt.
Mutter schenkte euch das Leben.
Das genügt, wenn man’s bedenkt.
Einmal kommt auch Eure Zeit.
Morgen ist’s noch nicht so weit.
Doch ihr dürft nicht traurig werden,
Reiche haben Armut gern.
Gänsebraten macht Beschwerden,
Puppen sind nicht mehr modern.
Morgen kommt der Weihnachtsmann.
Allerdings nur nebenan.
Lauft ein bisschen durch die Straßen!
Dort gibt’s Weihnachtsfest genug.
Christentum, vom Turm geblasen,
macht die kleinsten Kinder klug.
Kopf gut schütteln vor Gebrauch!
Ohne Christbaum geht es auch.
Tannengrün mit Osrambirnen –
lernt drauf pfeifen! Werdet stolz!
Reißt die Bretter von den Stirnen,
denn im Ofen fehlt’s an Holz!
Stille Nacht und heilge Nacht –
Weint, wenn’s geht, nicht! Sondern lacht!
Morgen, Kinder, wird’s nichts geben!
Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld!
Morgen, Kinder, lernt fürs Leben!
Gott ist nicht allein dran schuld.
Gottes Güte reicht so weit . . .
Ach, du liebe Weihnachtszeit!
Erich Kästner
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Wenn Reiche ihre Vermögen erweitern, dann übersetzt sich das in Wohlstand für alle, aber gleichzeitig dürfen wir bei Gott nicht die Geldmenge erweitern, weil sonst die große böse Inflation kommt. Marktliberale, explain
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🍍-Briefe
Erster Brief:
Erlaube mir mich vorzustellen. Mein Name, oder wie ich von sogenannten „Ärzten“ genannt werde, ist Anorexie. Mein vollständiger Name ist Anorexia Nervosa, aber du kannst mich Ana nennen. Ich hoffe, wir werden gute Freunde.
In der nächsten Zeit werde ich viel Zeit in dich investieren und ich erwarte das Gleiche von dir.
In der Vergangenheit hast du mitbekommen, wie deine Lehrer und Eltern über dich sprachen. Du bist „so reif“, „intelligent“, „gibst immer alles“ und in dir steckt „so viel Potential“. Wohin hat dich das alles gebracht, wenn ich fragen darf??? Nirgendwo hin! Du bist nicht perfekt, du strengst dich nicht genug an und darüber hinaus verschwendest du deine Zeit damit, mit diesen Freunden zu reden und über sie und das Zeichnen nachzudenken. Dieser Luxus wird dir in Zukunft nicht gestattet sein.
Deine Freunde verstehen dich nicht. Sie sind nicht ehrlich. Früher, als die Unsicherheit an deinen Gedanken genagt hat, und du sie gefragt hast: „Sehe ich…fett aus?“ und sie geantwortet haben: „Nein, natürlich nicht“, wusstest du, dass sie lügen. Nur ich sage dir die Wahrheit. Deine Eltern…lass uns nicht so weit gehen! Du weisst, dass sie dich lieben und dass sie für dich sorgen, aber die Sache ist einfach die, dass sie deine Elterns sind und verpflichtet sind, so zu handeln. Ich werde dir jetzt ein Geheimnis verraten: Tief in ihrem Inneren sind sie von dir enttäuscht. Aus ihrer Tochter, der mit all dem Potential, ist ein fettes, faules Mädchen geworden, das alles, was es hat, nicht verdient hat.
Aber ich bin gerade dabei, das alles zu ändern.
Ich erwarte eine ganze Menge von dir. Du darfst nicht viel essen. Es wird langsam anfangen: Reduzierung der Fettaufnahme, Lesen der Nährwertangaben, Junk Food, Frittiertes etc. wird weggelassen. Für eine Weile wird die Übung einfach sein: Etwas Laufen, vielleicht ein paar Crunches und Sit Ups. Nichts zu Schweres. Verlierst vielleicht ein paar Pfunde. Nimm ein bisschen Fett aus diesem Fettbottich deines Bauches. Aber es wird nicht lange dauern, dann werde ich dir sagen, dass das nicht genug ist.
Ich werde von dir erwarten, deine Kalorienaufnahme zu verringern und gleichzeitig mehr Übungen zu machen. Ich werde dich an deine Grenzen treiben. Du musst es ertragen, weil du dich mir nicht widersetzen kannst. Ich fange an, mich bei dir einzunisten. Ziemlich bald bin ich immer bei dir. Ich bin da, wenn du morgens aufwachst und zur Waage rennst. Die Zahlen werden beides – Freund und Feind und mit rasenden Gedanken betest du, sie mögen niedriger sein, als gestern Morgen. Du siehst mit Schrecken in den Spiegel. Du kneifst dir in das Fett, das da ist und lächelst, wenn du dir über die Knochen streifst. Ich bin da, wenn du den Tagesplan gestaltest: 400kcal, 2h Sport. Ich bin diejenige, die ihn ausknobelt, weil spätestens jetzt meine und deine Gedanken Eins werden. Ich folge dir den ganzen Tag hindurch. In der Schule, wenn du dich schlecht konzentrieren kannst, gebe ich dir etwas zum Nachdenken: Zähle die Kalorien für den Tag nach. Es ist zuviel! Ich fülle deinen Kopf mit Gedanken über Essen, Gewicht, Kalorien und Dinge, über die Nachzudenken sicher ist. Denn jetzt bin ich bereits in dir drin. Ich bin in deinem Kopf, deinem Herzen und deiner Seele. Die Schmerzen des Hungers, die du vorgibst zu spüren, bin ich in dir.
Ziemlich bald werde ich dir nicht nur sagen, was du mit Essen machen sollst, sondern auch, was du die GANZE Zeit über machen sollst. Lächel und nicke. Zeige dich von deiner guten Seite. Schlage auf diesen fetten Bauch, verdammt, Gott, bist du eine fette Kuh! Wenn es Zeit für’s Essen ist, sage ich dir, was zu tun ist. Ich mache einen Teller mit Kopfsalat, der wie ein Festmahl passend für einen König aussieht. Reiche das Essen herum. Kass es so aussehen, als hättest du etwas gegessen. Kein Stück… wenn du isst, dann wirst du die Kontrolle verlieren. Willst du das? Wieder eine fette Kuh werden, die du einmal warst? Ich zwinge dich, Models aus Modemagazinen anzustarren. Diese perfekt dünnen, verzichtenden Models mit den weissen Zähnen, Models der Perfektion, die dich von den Seiten der Hochglanzmagazinen heraus anstarren. Ich lasse dich erkennen, dass du nie wie sie sein kannst. Du wirst immer fett und nie so schön wie sie sein. Wenn du in den Spiegel schaust, werde ich dir das Bild verzerren. Ich werde dir Fettleibigkeit und Scheusslichkeit zeigen. Ich werde dir einen Sumo-Ringer zeigen, wo in Wirklichkeit ein hungerdes Kind ist. Aber du musst das glauben, denn wenn du die Wahrheit kennen würdest, könntest du wieder anfangen zu essen und unsere Beziehung würde zerbrechen…
Manchmal wirst du rebellieren. Du wirst das kleine rebellierende, fieberhafte Gefühl, dass in deinem Körper zurückgeblieben ist, bemerken und du wirst dich runter in die dunkle Küche wagen. Die Kühlschranktür wird sich, leise knarrend, langsam öffnen. Deine Augen werden das Essen streifen, das ich in sicherem Abstand von dir aufbewahrt habe. Du wirst deine Hände lethargisch, wie in einem Albtraum duruch die Dunkelheit nach einer Packung Cracker greifen sehen. Du stopfst sie in dich hinein, mechanisch, nicht wirklich schmeckend, aber einfach geniessend, dass du etwas gegen mich tust. Du greifst nach einer weiteren Packung, einer weriteren, einer weiteren, einer weiteren. Dein Magen bläht sich auf und fängst an, lächerlich auszusehen, aber du willst nicht jetzt schon aufhören. Und die ganze Zeit schreie ich dich an aufzuhören, du fette Kuh, du hast wirklich keine Selbstkontrolle, du wirst fett werden.
Wenn es vorbei ist, wirst du dich wieder an mich ranklammern, mich nach Rat fragen, weil du wirklich nicht fett werden willst. Du hast eine der Hauptregeln gebrochen und willst mich jetzt zurück. Ich zwinge dich ins Badezimmer, auf deine Knie, du starrst ohne Gefühl in die Kloschüssel, deine Finger werden in deinen Rachen gesteckt und nicht ohne eine grosse Menge Schmerz wird dein Essen rauskommen. Wieder und wieder wird das wiederholt, bis du Blut und Wasser spuckst und du weisst, dass alles raus ist. Wenn du aufstehst, wird dir schwindelig sein. Werde nicht ohnmächtig! Stehe aufrecht! Du fette Kuh, du verdienst es, Schmerzen zu haben. Vielleicht entscheide ich mich mald anders, um dich von dem Gefühl der Ertappung zu befreien. Vielleicht bringe ich dich dazu, Abführmittel zu nehmen und du wirst bis in die frühen Morgenstunden auf dem Klo sitzen, mit einem drückendem Gefühl in dir. Oder vielleicht bringe ich dich dazu, dich selbst zu verletzen, deinen Kopf vor eine Wand zu schlagen, bis zu schreckliche Kopfschmerzen bekommst. Ritzen ist genauso effektiv.
Ich will, dass du dein Blut siehst, wie es deinen Arm runterläuft und in diesem Bruchteil der Sekund wirst du merken, du verdienst ihn, egal welchen einen Schmer ich dir gebe. Du bist deprimiert, besessen vom Schmerz und dem Verletzen. Du greifst nach Aussen aber niemand wird dich sehen oder dir zuhören. Wen interessiert’s? Du veridest es; du hast es selbst über dich gebracht! Ist das Rauh? Willst du nicht, dass das mit dir passiert? Bin ich unfair? Ich tue Sachen die dir helfen. Ich mache es möglich, für dich aufzuhören an deine Gefühle zu denken, die die Ursachen für deinen Stress sind. Gedanken der Wut, Traurigkeit, Niedergeschlagenheit und Einsamkeit können sich verziehen, denn ich fülle deinen Kopf mit dem Kalorienzählen. Ich vernichte deinen Kampf um mit anderen Kindern deines Alters Zeit zu verbringen. Denn jetzt bin ich deine einzige Freundin. Ich habe eine Schwäche. Aber wir dürfen keinem davon erzählen. Wenn du dich entscheidest, gegen mich zu kämpfen, jemanden zu erreichen und ihm zu erzählen, was ich aus deinem Leben mache, wird alles zusammenbrechen! Niemand darf es erfahren, niemand kann die Schale brechen, mit der ich dich bedeckt habe. Ich habe dieses dünne, perfekte, beneidenswerte Kind geschaffen. Du bist mein, nur mein. Ohne mich bist du nichts. Also kämpfe nicht gegen mich! Wenn andere Bemerkungen machen, ignoriere sie. Beschleunige dein Tempo, vergiss sie, vergiss alle, die versuchen, mich von dir wegzubekommen. Ich bin dein grösster Gewinn und ich habe vor, sie von dir fern zu halten.
In Liebe,
Ana
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Gottes Prinzipien für Zufriedenheit
In einer Welt voller Vergleiche und Konkurrenz fällt es oft schwer, zufrieden zu sein. Wir sehen Menschen mit höheren Gehältern, luxuriöserem Lebensstil oder scheinbar mehr Erfolg und fragen uns: Warum nicht ich? Doch die Bibel lehrt eine tiefere Wahrheit – unser Wert hängt nicht von materiellem Besitz oder der Anerkennung anderer ab, sondern von Gott selbst.
Gott hat klare Prinzipien für den Umgang mit Geld und Besitz gegeben. Er ist die Quelle unseres Wohlstands und möchte, dass wir mit Weisheit, Dankbarkeit und Großzügigkeit umgehen. Luxus ist nicht grundsätzlich verwerflich, aber er kann gefährlich werden, wenn unser Herz daran hängt. Sparsamkeit und kluge Verwaltung sind biblisch – genauso wie die Erkenntnis, dass wahrer Reichtum nicht in Geld, sondern in geistlichen Werten liegt.
In diesem Beitrag betrachten wir, was die Bibel über Lohn, Luxus, Sparen und Großzügigkeit sagt – und wie du lernen kannst, mit deinem Besitz so umzugehen, dass er dich nicht belastet, sondern zum Segen wird.
1. Gott gibt den Lohn und den Wohlstand
5. Mose 8,18 – „Sondern gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist’s, der dir Kräfte gibt, Reichtum zu erwerben.“
→ Egal, ob du wenig oder viel verdienst, Gott ist die Quelle deiner Versorgung.
2. Luxus ist nicht verwerflich, aber sei achtsam
Sprüche 10,22 – „Der Segen des HERRN macht reich, und eigenes Abmühen fügt ihm nichts hinzu.“
→ Wohlstand ist kein Problem, solange er mit Gottes Weisheit genutzt wird und nicht zu Stolz oder Egoismus führt.
1. Timotheus 6,17 – „Den Reichen in dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz sind und nicht ihre Hoffnung auf den unsicheren Reichtum setzen, sondern auf Gott.“
→ Wer viel verdient, sollte demütig bleiben und nicht seine Sicherheit im Geld suchen.
3. Sparen und kluge Verwaltung
Sprüche 21,20 – „Ein weiser Mensch hat wertvolle Schätze und Öl in seinem Haus, aber ein Tor vergeudet alles.“
→ Sparen ist biblisch – ein weiser Mensch plant voraus und geht mit Geld sorgfältig um.
Sprüche 6,6-8 – „Geh zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege und werde weise! Sie hat keinen Anführer, keinen Aufseher und Gebieter, und doch sorgt sie im Sommer für ihre Nahrung und sammelt in der Ernte ihre Speise.“
→ Vorausschauendes Handeln ist wichtig – sei wie die Ameise, die für die Zukunft vorsorgt.
4. Der wahre Reichtum ist nicht materiell
Matthäus 6,19-21 – „Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo Motten und Rost sie fressen und wo Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel … denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.“
→ Sparen ist gut, aber dein Herz sollte nicht am Geld hängen – geistlicher Reichtum ist wichtiger als materieller.
5. Großzügigkeit und Teilen
2. Korinther 9,6 – „Wer da sät im Segen, der wird auch im Segen ernten.“
→ Wer Geld weise verwaltet, sollte auch großzügig sein – Segen wächst durch Geben.
Fazit:
Geld und Luxus sind nicht böse, aber sie müssen mit Weisheit verwaltet werden. Biblische Prinzipien dazu sind:
✅ Erkenne, dass dein Verdienst letztlich von Gott kommt.
✅ Sei achtsam mit Wohlstand und verliere nicht deine Demut.
✅ Spare und plane für die Zukunft.
✅ Hänge dein Herz nicht an materiellen Besitz.
✅ Sei großzügig und hilfsbereit.
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Alles hat seinen Preis
Aber Gott weiß, dass nichts davon bleibt
Doch ein Lachen vergesse ich nie
Mama sagte: „Erinnerungen machen dich reich“
- Hava ❤���
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Runen Bedeutung Gebo

Gebo ist die Rune für: Harmonie und Einheit
Gebo ist die Rune der Harmonie mit sich selber und anderen. Dies wird vom “Geben und Nehmen” unter Menschen aber auch der angeborenen Talente symbolisiert. Jede Form von Geschenken, Handel und Vereinbarungen erfordert ein gewisses Maß an Kompromissbereitschaft und Freude am Geben, um mit sich im Einklang zu sein.
ÄLTERES FUTHARK SINNBILD
7. Rune Gebo - Gabe, Geschenk, Ausgleich
Als Sinnbild stellt die Rune Gebo eine Gabe oder ein Geschenk dar. Damit ist der Austausch zwischen Menschen oder auch Göttern gemeint. Die Götter erfüllen einen Wunsch oder statten jemanden mit einer ganz bestimmten Gabe aus. Wenn dies zum Wohle aller Beteiligten genutzt wird, bleibt das Gleichgewicht bestehen. Florierender Handel und auch die Liebe zwischen zwei Menschen sollte ausgeglichen sein und niemanden benachteiligen.
Runen Entsprechung – Schlüsselwörter
Geschenk, Gastfreundschaft,
Großzügigkeit, Hochzeit,
Angebot, Beziehungen,
Harmonie, Austausch,
Ausgleich, Vermehrung
Bedeutung Runen Orakel
Gebo fordert auf jede Gelegenheit zu nutzen, um Freundlichkeit und Zuneigung zu zeigen. Opferbereitschaft und Großzügigkeit gehören dazu und betreffen meistens zwischenmenschliche Beziehungen. In jedem Lebensbereich, beruflich, finanziell und auch in der Liebe kann nur ein fairer Ausgleich von Leistung und Gefühl zu wirklicher innerer Harmonie führen. Ist die richtige Balance nicht da, kann Einsamkeit und Abhängigkeiten die Folge sein. Geiz und Gier sind hier völlig fehl am Platz.
Magische Runen Wirkung
Gebo stärkt und steigert die magischen Kräfte und hilft bei mystischen Vereinigungen, sehr stark bei Sexualmagie oder der Einweihung in Sexualmagie. So wird durch diese Rune der magische Einfluss im Reich der Götter und der Menschen gestärkt und Weisheit kann vermehrt gewonnen werden.
Spirituelle Runen Bedeutung
Die Rune Gebo ist die Rune Gottes. Sie verkörpert den Schenkenden und den Vorgang des Schenkens, das Geschenk oder die Gastfreundschaft einer Person. Sie beschreibt aber auch einen Teil des Opfer Rituals als Geschenk der Götter an die Menschen.
Diese Rune steht aber auch für das Mysterium der psychischen Vereinigung zweier Menschen oder einer Gruppe, um schöpferische Macht hervorzubringen. Auch ist Gebo die Rune der Sexualmagie, die für das Erlangen von göttlichem Wissen und göttlicher Weisheit steht.
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Via fundgruber und noch
Schieß- oder Scheißsturm
1.
Das Personal des Shitstorms, einer Untergattung des Bildersturms (der Shitstorm ist der Primark-Jogginganzug unter den Bilderstürmen), rekrutiert sich u.a. aus den Agenturen der Öffentlichkeitsarbeit. Aus der Sicht der Geschichte und Theorie des Bilderstreites ist das freilich selbstverständlich, weil Bilder in dieser Perspektive nur dadurch wahrgenommen werden, dass sie bestritten oder gehändelt werden.
Bildakte sind dort keine einseitige Aktion, keine einseitige Deklaration. Bildakte sind/ ist das, was auch historischer Begriff für eine Akte ist: ein Händel(n). Ein Händel(n) ist eine mehr oder weniger wilde Ökonomie und mehr oder weniger zahme, schwer zu bändigende Ökologie, mehr oder weniger explizit damit auch Meteorologie. Bilderstreit ist ein gewagtes Geschäft.
2.
Das Personal des Kampener Pfingstwunders, dem Frühlingsshitstorm von der Nordsee 2024, kam aus der Welt des professionellen Kommunikationsnachwuches, sagt man. Madame 'the shitstorm is now and i finally found the perfect recipe for it' sei gleich von der PR-Agentur, für die sie in einem ihrer Jobs versiert arbeitete, entlassen worden. Ihre Partei zeigt sich solidarisch den Solidarischen und leitet ein Ausschlussverfahren ein. Die Gefühle der Katholiken seien verletzt, sagt ein Sprecher der Kirche. Meine Gefühle, so übersetze ich sündenbeladenes Katholiklein und ich einfacher Arbeiter am Komödienberg des Herrn diese Anmerkung, die ebenfalls aus der Welt der PR- Agenturen zu kommen scheint, sind passioniert. Sie wogen auf und ab, branden lange schon an, wie unter anderem seit dem Moment, an dem ich erfahren habe, dass wir unseren Gott ans Kreuz geschlagen haben und seitdem jede Woche mindestens einmal ihn verzehren.
Es gibt zwei Schichten im Milieu des Shitstorms: diejenigen, die nichts zu verlieren haben und die darum wie immer die Avantgardisten in diesem Bereich sind. Nicokado Avocado (Schreibweise ungewiss) würde ich dazu zählen. Ganz und restfrei richtig bezeichnet man ihn als Internetstar. Diese Figuren treiben die krassen Formate aus, senden Tag und Nacht aus ihrem Kinderzimmer und von anderen sozialen Brennpunkten. Von Orten aus, die ihnen nicht gehören, nutzen sie das Ungehörige, von da aus entwerfen sie Besessenheiten und nutzen jede Attraktion, die Scham bietet, als Ressource für ihre Formate. Senden, sehen, suhlen: eins. Sie feiern das Pubertätsformat in Reichweiten, von denen wir früher keine Albträume bekommen hätten, weil solche Reiche in unsere Träume überhaupt noch nicht einfielen. Dann gibt es diejenigen, die was zu verlieren haben. Die bringen die Form nicht voran, sie agieren so, wie manche es von Vater Bach sagen: sie vollenden sie. Dazu gehört die Eidgenössin, nach der man den aktuellen Endsommershitstorm 2024 benennen kann.
Sie stammt aus einem Milieu, das noch jung ist und alles total super findet, es sei denn, dass es total faschistisch ist. Dieses Milieu hat das sog. finish (gemeint ist nicht das Ende, sondern das, was Produkte haben) einer NetflixSerie oder einer von HBO, wenn dort Hollywoodstars mitspielen. Dieses Milieu ist total offen und ganz gespannt, wie das sich entwickelt oder aber wird. Ein Problem dieses Milieus ist, dass es noch Jüngere gibt, die zwar nicht alles total finden, dafür aber total faschistisch sind. Dagegen kämpft dieses Milleu, zum Beispiel in der Organisation kleiner 5 oder aber Operation Libero. Man vergisst ja manchmal, dass das sorgfältig gepflegt Reizende alle reizt, auch die Ungepflegten und die zwar besorgten aber dabei unsorgfältigen Bürger. Eine Zutat des perfekten Shitstorm, der ohnehin zu den Ereignissen gehört, die sich umso gewaltiger entfalten, desto unbedeutender der Anlass ist: in augendienerischer Angelegenheit muss gestolpert werden. Ein Mord macht keinen Shitstorm, wie Oma Hanna immer sagte.
Der liebe Gott steckt im Detail: im deutschsprachigen Raum ist der Amoklauf der Welt der Sportschützen affin und die Welt der Sportschützen ist durch die tragischen Katastrophen wiederholt dem Amok assoziiert worden. Der Welt der Jäger und Förster ist die Welt des Amok weit entfernt, am Ventil des Blattschusses allein wird das nicht liegen. Jäger und Förster benutzen die Pistole im Bild nicht. Sportschützen benutzen sie gerne.
3.
Inzwischen gibt es Bücher zum Influencerrecht, also dem der Flünzer und Fleusen, die man Influencer nennt. Man flaggt das als Rechtsgebiet aus. Wer weiß, nachdem es eine Medienverfassung und eine Digitalverfassung geben soll, gibt es vielleicht auch eine Influenceverfassung. Ich feile derweil eher am Recht des Bilder- und Scheißsturms.
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Leibnizens Theodizee
Die Frage nach dem Warum des erfahrenen Übels lässt mich als gläubigen Christen, der unter Depressionen leidet, nicht los. Wie kann Gott das zulassen? Diese Frage stellte sich auch mein Lieblingsphilosoph: Gottfried Wilhelm Leibniz. Genauer gesagt: Die Frage stellte ihm Preußens Königin Sophie Charlotte – Leibniz gab als braver Untertan pflichtschuldig eine Antwort. Diese Antwort wurde weltberühmt: Essais de Théodicée sur la bonté de Dieu, la liberté de l’homme et l’origine du mal (bei Hofe sprach man damals französisch, auch in Preußen). Darin rechtfertigt Leibniz den vor den Gerichtshof der menschlichen Vernunft gezerrten Gott hinsichtlich seiner Güte und Gerechtigkeit, trotz der Übel in der Welt; „Theodizee“ setzt sich aus den griechischen Wörtern θεός (Gott) und δίκη (Gerechtigkeit) zusammen. Bevor ich darauf eingehe, einige Bemerkung zum Autor.
Leibniz, ein (echter) Querdenker
Es ist sehr bedauerlich, dass der Begriff „Querdenker“ durch missbräuchliche Verwendung in den letzten Jahren so sehr in Verruf geraten ist, denn eigentlich ist das Querdenken eine sehr gute Methode, um zu neuer Erkenntnis zu gelangen.
Die Dinge auch mal von der anderen Seite zu betrachten, das flauschige Fell des Wissensbestands auch mal gegen den Strich zu bürsten und zu sehen, was sich darunter verbirgt, das gehört zu den Stärken vieler Geistesgrößen und ist eine Kardinaltugend der Philosophie, soweit sie sich als kritische Begleiterin der Wissenschaft versteht.
Ein ganz wichtiger Querdenker – vielleicht der wichtigste überhaupt – war Gottfried Wilhelm Leibniz. Philosophie, Theologie, Rechtskunde, Forschungsökonomie, Wissenschaftsorganisation, Technik, Militärstrategie, Versicherungswesen, Kirchengeschichte, Mathematik, Naturwissenschaften, Ingenieurskunst und (wenn man so will) Informatik – Leibniz arbeitete auf all diesen Gebieten menschlicher Kultur und hinterließ dort tiefe Spuren, die bis heute deutlich sichtbar sind.
Leibniz war stets getrieben von einem schier unendlichen Schaffensdrang und spulte ein gigantisches Programm ab, das eigentlich kaum zu bewältigen ist. Er selbst beschrieb seine Kreativität mit den Worten, er habe bereits beim Aufwachen am Morgen so viele Ideen, dass der Tag nicht reiche, sie aufzuschreiben.
Die Edition seiner Werke durch die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaft wird vor Mitte des 21. Jahrhunderts nicht abgeschlossen sein. Hunderte namhafte Forscher aus der ganzen Welt arbeiten in Potsdam an den überreichen Hinterlassenschaften des Universalgenies, nach dem heute die Universität in Hannover, eine große deutsche Wissenschaftsorganisation und ein Butterkeks benannt sind.
Dabei war Leibniz eigentlich die meiste Zeit schlicht und ergreifend Bibliothekar im eher provinziellen Hannover. Seine Stelle war mit dem Auftrag verbunden, die Geschichte des Welfenhauses niederzuschreiben.
Eine eher anspruchslose Chronik höfischen Lebens sollte es werden, ein Werk, das er nie fertigstellte. Er war zu sehr abgelenkt durch andere anspruchsvollere Aufträge, die er entweder von Dritten erhielt (wie die Abfassung der Theodizee), oder die er sich selbst gab (wie die Entwicklung des Binärcodes, der Infinitesimalrechnung oder einer substanzmetaphysischen Weltinterpretation – bekannt als Monadologie).
Leibniz vs. Newton
So wohlbehütet die Kindheit des 1646 geborenen Leibniz (er wuchs in einer Akademikerfamilie auf, konnte sich schon in jungen Jahren in der väterlichen Bibliothek autodidaktisch bilden und ging bereits im Alter von 15 Jahren an die Universität Leipzig), so tragisch ist sein Lebensabend.
Nach einem jahrzehntelangen Streit mit Isaac Newton, wer von beiden das Infinitesimalkalkül zuerst entdeckt und wer möglicherweise von wem abgekupfert habe, befasst sich die Royal Society mit dem Prioritätenstreit und beendet das traurige Kapitel 1712 mit dem (von Newton beeinflussten) Beschluss, Leibnizens Arbeit sei ein Plagiat.
Der inzwischen europaweit berühmte und höchst renommierte Leibniz ist tief in seiner Ehre gekränkt. Als sein Chef, Kurfürst Georg Ludwig, 1714 König von England wird (George I.), lässt er seinen wissenschaftlichen Mitarbeiter in Hannover – ein Zugeständnis an den Gelehrtenzirkel seiner neuen Wirkungsstätte. Seine einstige Spitzenkraft Leibniz ist in London nicht vorzeigbar. Zudem verhängt King Georg ein „Reiseverbot“ für seinen umtriebigen Bibliothekar. Ein weiterer schwerer Schlag für Leibniz, von dem er sich nicht mehr erholen sollte: Zwei Jahre später stirbt er, am 14. November 1716, mittlerweile völlig vereinsamt.
Heute wissen wir: Der Prioritätenstreit zwischen Newton und Leibniz kann als unbegründet betrachtet werden, denn vermutlich haben beide unabhängig voneinander das gefunden, was wir heute als Differential- und Integralrechnung an allen Ecken und Enden der naturwissenschaftlichen Lehre und Forschung nutzen.
Fest steht, dass beide zwar den gleichen philosophischen Gedanken tragen, also die Idee des „Fließens“ (Newton) oder der „Kontinuität“ (Leibniz), dass sie aber zwei unterschiedliche Ansätze verfolgen. Newton kommt von der Physik und will Aussagen zur Momentangeschwindigkeit machen, Leibniz von der Geometrie, vom Tangentenproblem (s. unten). Entsprechend hat die Geschichte der Wissenschaft dann auch beiden ein Denkmal gesetzt: Newtons Notation (ẋ, „x-Punkt“; ẍ, „x-Zweipunkt“) ging in die Physik, Leibnizens Summenzeichen (∫, ein gestrecktes „S“ für „Summe“) und die Notation „dx nach dy“ in die Mathematik ein. Wissenschaftspolitisch ist der Prioritätenstreit bei aller Unbegründetheit jedoch höchst bedeutsam geworden, weil er das Verhältnis britischer und kontinentaler Wissenschaftler das gesamte 18. Jahrhundert hindurch schwer belastet hat.
Die beste aller möglichen Welten
In seiner Theodizee versucht Leibniz, die Freiheit des Menschen sowie die Güte und Gerechtigkeit Gottes angesichts des in der Welt erkennbaren Übels in Einklang zu bringen. Leibnizens These: Die von Gott harmonisch eingerichtete Welt ist die beste aller möglichen Welten, denn gäbe es nicht die beste aller möglichen Welten, hätte Gott überhaupt keine erschaffen.
Leibniz definiert neben den auf Augustinus zurückgehenden Klassen malum morale und malum physicum eine dritte Art von Übel, das malum metaphysicum, die Unvollkommenheit. Es muss dieses Übel geben, um ein Streben nach Vollkommenheit zu ermöglichen. Wäre alles schon vollkommen, wäre jedes Streben, mithin jedes Handeln sinnlos.
Ferner würde sich dann kein signifikanter Unterschied zwischen dem vollkommenen Schöpfer und seiner dann ebenfalls vollkommenen Schöpfung ergeben, was die Schöpfung an sich als ununterscheidbar von Gott und damit als „Nicht-Schöpfung“ entlarven würde, denn die Reproduktion des Gleichen führt nur zur Schaffung von Identitäten. Die Manifestation einer Identität – etwa „A=A“ – ist eben keine schöpferische Leistung, sondern lediglich die Formulierung der unmittelbarsten, einfachsten und einsichtigsten Wahrheit.
Die Schöpfung muss anders sein als der Schöpfer. Da sie nicht besser sein kann (Gott ist der beste), muss sie zwangsläufig schlechter sein. Aber eben nur minimal schlechter, also: bestmöglich.
Also: Wir leben „nur“ in der „besten aller möglichen Welten“ und nicht in der perfekten Welt, was eben ein Unterschied ist, der jedoch, so Leibniz, vom guten Schöpfer-Gott minimal gehalten wurde.
Und wenn wir uns nun den Graphen einer Funktion anschauen, die „gegen Null“ konvergiert, so bleibt zwischen Kurve und x-Achse eine Differenz, die zwar unendlich klein wird (infinitessimal), aber auch im Unendlichen „von Null verschieden“ bleibt (die Tangente wird nicht zur Sekante), andererseits wiederum immer kleiner wird, wenn wir immer weiterrechnen bzw. weiterrechnen lassen – heute machen das Computer.
Doch auch, wenn wir den Rechner bis zum Jüngsten Tag rechnen ließen: er bliebe, der Unterschied. Aber: Die Kurve käme immer näher an die x-Achse heran. Nochmals aber: Berühren oder schneiden wird sie sie nie. Das ist gewissermaßen die mathematische Schlussfolgerung aus dem schöpfungstheologischen Gedanken der Notwendigkeit des malum metaphysicum. Wieder zeigt sich der Querdenker, der Theologisches, Logisches und Mathematisches verbindet.
Nicht vergessen: Freiheit
So sind die Menschen als endliche rationale Wesen, denen Gott im Rahmen der Schöpfung keine Vollkommenheit zubilligen konnte, dem malum metaphysicum als einer natürlichen Begrenzung des Geschaffen unterworfen, aus dem sich dann die physischen Übel, die Leiden, und die moralischen Übel, die Sünden, ergeben.
Bedeutsam ist hierbei der Unterschied zwischen schaffen und zulassen: Nach Leibniz hat Gott das Übel nicht geschaffen, sondern zugelassen (permis), weil es im Plan der besten Welt notwendig enthalten war.
Der Mensch, das sei mit Blick auf die Ethik angemerkt, hat darin keine Vollkommenheit (perfectio), wohl aber Vervollkommnungsfähigkeit (perfectibilitas). Im mathematischen Modell: Die Kurve kann die x-Achse nicht berühren oder gar schneiden, kommt ihr aber immer näher. Die Realität kann sich dem Ideal allmählich näher, das ist die Idee des Fortschrittsoptimismus der Hochaufklärung, wie sie von Leibniz ausgeht und dann vor allem Christian Wolff beeinflusst hat.
Das malum morale ist unterdessen ein Produkt der Freiheit des Menschen und hätte nur auf Kosten dieser vermieden werden können, d. h. ein grundsätzlicher Ausschluss des moralisch Bösen von vorne herein bedeutet für Leibniz das Ende der Freiheit. Das Böse muss also um der Freiheit Willen als Teil der Schöpfung akzeptiert werden und ist folglich für Leibniz kein fahrlässiger Schöpfungsfehler Gottes, sondern ein Zugeständnis an die Freiheit des Menschen.
Es bietet ihm Chancen zur Vervollkommnung, zur Verbesserung der Welt. Die Erfahrung des Übels soll demnach nicht dazu führen, mit Gott zu hadern, sondern die Welt im Sinne der perfectibilitas stets und ständig zu verbessern und damit bei sich selbst anzufangen. So dient das Böse letztlich auch zur Besserung der eigenen Person, das Böse wird zur Herausforderung für die eigene moralische Konstitution.
Diesen Gedanken der Pädagogisierung des Übels führt dann insbesondere Christian Wolff weiter und gelangt so zur eigentlichen Essenz theologischen Nachdenkens im Rahmen des Theodizee-Topos: nicht Warum (Erklärung), sondern Wozu (Überwindung), das ist hier die Frage.
Das Bestmögliche ist gerade gut genug
Trotz des vorhandenen Übels ist diese Welt wie bereits erwähnt für Leibniz die „beste aller möglichen Welten“, denn Gott konnte nur die beste auswählen, also diejenige mit den reichsten Erscheinungsformen, die in sich bestmöglich geordnet sind und miteinander bestmöglich harmonieren.
Leibniz nimmt dazu die klassische Trilemma-Formulierung des Theodizeeproblems bei Epikur auf…
„Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,
oder er kann es und will es nicht: dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,
oder er will es nicht und kann es nicht: dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,
oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt: Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht weg?“
…und gibt ihr eine christliche Pointe: Wenn Gott eine bessere Möglichkeit nicht hätte erkennen können, wäre er nicht allwissend; hätte er sie erkannt, aber nicht verwirklichen können, wäre er nicht allmächtig, und hätte er sie zwar erkannt und auch erschaffen können, aber nicht erschaffen wollen, wäre er nicht gut.
Gott widerspräche dann dem allgemeinen Prinzip des Besten, was er gar nicht könne, da dies ein für vernünftige Wesen unhintergehbares Axiom des Wollens und Handelns sei.
Also: Gott wählt stets das Beste bzw. das Bestmögliche. Er kann nicht anders. So rechtfertigt Leibniz den vor Gericht gestellten Gott hinsichtlich seiner Güte und Gerechtigkeit.
Leibniz unternimmt den beachtlichen Versuch, den freien Willen des Menschen und die Rechtfertigung Gottes in Einklang zu bringen. Bei ihm schuf Gott eine Optimalwelt (mundus optimus), deren Ordnung durch die prästabilierte Harmonie gesichert wird. In der vielfach auf eine grotesk verzerrte Frömmigkeit (Fatum Christianum) reduzierten oder als Determinismus missverstandenen Theodizee Leibnizens ist – bei aller berechtigten Kritik – mehr enthalten als die naive Vorstellung von einer ���heilen Welt“.
Die Unterscheidung möglicher Welten von der im Schöpfungsakt tatsächlich zur Existenz gebrachten Welt, in der wir leben und manchmal eben auch leiden, schafft den metaphysischen Raum für den genialen Gedanken einer Vorhersicht Gottes (preavisio), die nicht in eine Vorherbestimmung (praedeterminatio) mündet, sondern Freiheit zulässt, die nicht alles gut macht, sondern nur so gut wie möglich, die uns nicht ein Programm abspulen lässt, sondern unsere Entfaltung will – die moralische Verfehlung eingeschlossen – und uns dabei zur Vervollkommnung der Welt aufruft und befähigt.
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Das göttliche Bewusstsein





Ich bin reich, ich ziehe Reichtum an. Ich bin reich, ich ziehe Reichtum und Fülle an. Ich bin in der höchsten Schwingung und genieße es. Ich lebe in der höchsten Schwingung und bin mir meiner Selbst bewusst. Ich achte, liebe und wertschätze meinen Körper. Ich bin im Vertrauen an das Gute im Leben. Ich lebe in Fülle.
Was nährt und erfüllt Dich?
Was lässt dein Herz singen?
Was lässt die Liebe in deinem Leben erklingen?
Der göttliche Kern ist im Zentrum deines Seins.
Du bist ein göttliches Wesen.
Als göttliches Wesen bist Du in die Liebe eingebettet. ❤️
Du bist ein Wesen unendlicher Fülle.
Es fühlt sich nach Glückseligkeit und Ekstase an.
Du bist der Star in deinem Leben, die Göttin, der Gott.
Spürst Du jetzt warum das göttliche seine Kinder liebt?
Es kann nicht anders, als zu lieben. ❤️
Liebe ist seine Natur.
Du bist ein göttliches Wesen.
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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DAS ERZGEBIRGE FEST - DIGITAL
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DAS ERZGEBIRGE FEST - DIGITAL
Staatskapelle Dresden in der Sächsischen Schweiz -
youtube
Nº2
Carolin Masur & Sächsische Staatsoper Dresden - Stille Nacht, Heilige Na… https://www.youtube.com/watch?v=wMtdPIFmL2o%C2%A0v%C3%ADa+YOUTUBE&feature=youtu.be Nº3 Dresdner Kreuzchor - Weihnachtsoratorium (Johann Sebastian Bach) https://youtu.be/cWKJFogshwg vía @YouTube Nº4 Der sächsische Bildhauer Johannes Schilling (* 23. Juni 1828 in Mittweida; † 21. März 1910 in Klotzsche bei Dresden) war ein deutscher Bildhauer. https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Schilling Bildwerke 1861–1868: Vier Tageszeiten von Johannes Schilling Brühlsche Terrasse, Theaterplatz… https://www.youtube.com/watch?v=19LDRavq3cg%C2%A0v%C3%ADa+%40YouTube&feature=youtu.be 1891/92: Semper-Denkmal auf der Brühlschen Terrasse in Dresden https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried-Semper-Denkmal Nº5 Matthias Grünewald (16. Jahrhundert) https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Gr%C3%BCnewald Nº6 Der Sächsische Kunstverein https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4chsischer_Kunstverein
Nº7
1-A)
DIE MUSIK: NIEDERSACHSEN
Johann Joachim Quantz : DIE BIOGRAPHIE (* 30. Januar 1697 in Scheden (Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Joachim_Quantz
Johann Joachim Quantz
Tempo di Gavotta (Sonata 1 D-Major for flute+organ - Thomas Beie)
https://youtu.be/t1jUk_rIYCA vía @YouTube
“Gran Minuetto con Variazioni” https://youtu.be/QDd-76cOGEI vía @YouTube
1- Grave - Sonata XIV en sol menor https://youtu.be/RbaOCR1ewsI vía @YouTube
Flute Concertos https://youtu.be/XubfFd0nkoI vía @YouTube
Ludwig Spohr: DIE BIOGRAPHIE https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Spohr
Ludwig Spohr
Messe in c-moll, op. 54 https://youtu.be/yuYfDWcBHbE vía @YouTube
Duo for Violin and Viola in E minor https://youtu.be/wXsKmUd0H8U vía @YouTube
Sonata para violín y arpa en do menor. II. Andante-Allegro https://youtu.be/VXM8d_FFhfM vía @YouTube
Symphony Nº9,Op.143(1850)“The Seasons” https://youtu.be/LFUIR3h-fcg vía @YouTube
“The Last Judgement” - Heilig ist Gott der Herr /… https://youtu.be/9IsUNiOJ0UU vía @YouTube
1-B) DIE MUSIK: SACHSEN Johann Gottlieb Naumann: DIE BIOGRAPHIE (* 17. April 1741 in Blasewitz; † 23. Oktober 1801 in Dresden) https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Gottlieb_Naumann
Johann Gottlieb Naumann
Sinfonia I. D-Dur https://youtu.be/no_i5JDOtWQ vía @YouTube
Kommt herzu (Kantate) https://youtu.be/HcyGy4922fI vía @YouTube
Psalm - Singet dem Herrn ein neues Lied https://youtu.be/b9RZiM484IU vía @YouTube
Te Deum https://youtu.be/JjR19SBaDOs vía @YouTube
Missa No.18 in D-minor (1794) https://youtu.be/qPmrq7P98cs vía @YouTube
DIE BIOGRAPHIE: Heinrich August Marschner https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Marschner
Heinrich August Marschner
»Der Morgentau« (Op. 87 Nr. 2) https://youtu.be/MID5ft4EUyo vía @YouTube
Johann Paul von Westhoff: DIE BIOGRAPHIE (* 1656 in Dresden; begraben 17. April 1705 in Weimar) http://www.radioswissjazz.ch/de/musikdatenbank/musiker/254974fa2b577a3dbe733ba3b930a3b1c89289/biography
Allemande & Courante from the A major suite for solo violin https://youtu.be/2YtNbH3hn1A vía @YouTube
Suites for Solo Violin (Kolja Lessing) https://youtu.be/34iZsGgufmg vía @YouTube
6 Sonates for Violin et Basso Continuo https://youtu.be/DOIRJoHnZYQ vía @YouTube
1-C) DIE MUSIK: SACHSEN - ANHALT
Johann Gottfried Reiche: DIE BIOGRAPHIE (* 5. Februar 1667 in Weißenfels; † 6. Oktober 1734 in Leipzig) https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Reiche
Johann Gottfried Reiche Abblasen https://youtu.be/483AdTgZP14 vía @YouTube
Fuga - Posaunenchor Hochstadt https://youtu.be/nGzpXeXcrwg vía @YouTube
1. Sonatina aus “Turmsonaten” https://youtu.be/vT6bJ_o0C2A vía @YouTube
Georg Philipp Telemann: DIE BIOGRAPHIE (14. März 1681 - 25. Juni 1767) http://www.klassikakzente.de/georg-philipp-telemann/biografie
20 little Fugues for Organ TWV 30:1-20, Franz Loerch Organ https://youtu.be/W8PzwLUyKe4 vía @YouTube
Concert for trumpet and organ in D https://youtu.be/WQiRPvGy5Yo vía @YouTube
DIE TAGESZEITEN https://youtu.be/WZWEN_7B63s vía @YouTube
Matthaus Passion https://youtu.be/ZPkh7vyUht8 vía @YouTube
1-D) DIE MUSIK: THÜRINGEN Heinrich Schütz: DIE BIOGRAPHIE https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Sch%C3%BCtz
Heinrich Schütz Symphoniae Sacrae I https://youtu.be/KJlpATkd5B0 vía @YouTube
Symphoniae Sacrae II https://youtu.be/u-qYLruhPXM vía @YouTube
Johann Sebastian Bach: DIE BIOGRAPHIE http://www.klassika.info/Komponisten/Bach/lebenslauf_1.html
Magnificat in D major, BWV 243 - Harnoncourt https://youtu.be/Vr5cKdC3v3E vía @YouTube
J.S.Bach-Toccata e Fuga BWV 565-Karl Richter https://youtu.be/Zd_oIFy1mxM vía @YouTube
Hallelujah https://youtu.be/0S6Tjvaj19Q vía @YouTube
2)
Die Ornithologie Johann Friedrich Naumann (SACHSEN -ANHALT) https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_Naumann Johann Andreas Naumann (SACHSEN -ANHALT) (* 13. April 1744 in Ziebigk bei Köthen; † 15. Mai 1826 ebenda) https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Andreas_Naumann Der König von Sachsen Vogel-Paradies (Pteridophora Alberti) King-of-Saxony Bird-of-Paradise (Pteridophora Alberti) (Adolf Bernhard Meyer (11 October 1840, Hamburg – 22 August 1911, Dresden)) https://youtu.be/MdNyeasi0GI vía @YouTube
2-A Semper, Gottfried http://www.deutsche-biographie.de/sfz80027.html Nº8 Stollen (Gebäck) https://de.wikipedia.org/wiki/Stollen_(Gebäck) Nº9 Weihnachten in Dresden – Typisch sächsische Traditionen https://storify.com/reisen_online/weihnachten-in-dresden-typisch-sachsische-traditio… Nº10 Traditionelles HandwerkfHandwerk
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Max, Panama, Tag 20
¡Hasta pronto, mundo!

Der letzte Tag sollte einem letzten Tag würdig werden. Wie geplant waren wir die ersten im Nationalpark. Und schon wenige Meter nach Betreten wurden wir für das frühe Aufstehen belohnt. Aus nächster Nähe haben wir ein gefährdetes Aguti bestaunen dürfen.

Es war merkwürdig zahm, erst später sollten wir erfahren, woran das lag. Denn während wir uns auf Zehenspitzen durch den Nationalpark bewegten, wurden wir zusehends von Jogger:innen überholt, die sich teils lauter unterhielten, als ich schreien kann. Das war besonders ärgerlich, weil ich sie sehr gerne angeschrien hätte, sie sollten bitte ihr Maul halten. Unter dem fröhlichen Hin-und Hergegrüße wäre das aber wohl nichtmal aufgefallen. Aufgrund der Übermacht resignierte ich aber recht bald und akzeptiere unser Schicksal. Glücklicherweise waren die Tiere diesen Irrsinn aber gewohnt und mehr oder weniger ungeachtet der Umgebung gingen sie ihrer Wege. Wir sahen Rehe, ein Faultier, Äffchen, das besagte Aguti, einige coole Vögel und mein Highlight: einen Nasenbär.



Nachdem alle Trails abgewandert waren, nahmen wir ein Uber zum Panama Kanal. Dort sahen wir: nichts. Wir hätten drauf kommen können, natürlich handelt es sich dabei um eine Hochsicherheitszone. Aber egal, dann eben nach Panama Vieja, wo die ersten spanischen Siedler ihre Basis zur Eroberung des Inka-Reiches errichteten. Dort sahen wir: altes, kaputtes Gemäuer. Ganz toll. Aber zumindest ein Haken auf der historischen Must-See-Liste.
Von dort fuhren wir in das tatsächliche alte Panama, mit seinen schönen Kolonialbauten und flanierten, wie man nur flanieren kann. Durch die kleinen Gassen, in die schöne Kirche. Weil es schon spät ist und unser Flieger morgen früh geht, nur ein kurzer intimer Exkurs in meine Gedankenwelt dazu: ich finde Religion doof. Ich akzeptiere und respektiere aber alle Leute, die das anders handhaben oder handhaben möchten. Entsprechend fühle ich mich unwohl, mit kurzer Kleidung in eine Kirche zu latschen. Ich fühle mich aber auch unwohl, wenn ich mich „unnatürlich“ (meint: anders als an jedem anderen Ort) verhalten muss. Warum der imaginäre Freund von irgendwelchen Leuten sauer sein sollte, wenn ich bei 30 Grad eine kurze Hose trage, oder wenn Frauen ihre Schultern zeigen, verstehe ich nicht so recht. Also herrscht beim Besuch einer Kirche immer ein Kampf in mir. Historisches Interesse, aber auch das für Religion insgesamt, gegen den Drang nach Selbstbestimmung. Und vielleicht ist da noch immer der Funken an jugendlicher Rebellion, auf den ich stolz bin, ihn noch nicht ganz verloren zu haben. Meist gewinnt der daraus entstehende Drang, der auch heute obsiegte: ich gehe einfach weg.

Die an das Viertel angrenzende Fußgängerzone ist so lebendig und divers, wie ich es nicht punktuell, sondern allumfassend aus lateinamerikanischen Orten kannte, also fühlte ich mich dort schnell wohl. Doch irgendwann muss auch mal ein Schlussstrich gezogen werden und so ging es abends zurück zum Hostel, wo ich noch mein uns begleitendes Buch „Oh, wie schön ist Panama“ auf Englisch übersetzte und vortrug. Ein paar Runden Kartenspielen mit Menschen aus aller Herren (das meint schon wieder Gott, oder?) Länder später, liege ich nun im Bett und bedaure unsere morgige Abreise. Schade, dass eine so lange geplante Reise dann doch immer so schnell zu Ende geht, aber umso dankbarer (wem überhaupt?) bin ich, mal wieder einen dicken Koffer an Erfahrungen reicher zu sein und mit Vorfreude auf den bald anstehenden nächsten Trip gucken kann. Danke an alle, die das hier gelesen haben. Forza Dynamo, Forza Weltreisen. Danke für den tollen Trip, Nico!

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DIE NEUNTE PFORTE
Zum Video by Lady Aislinn
Ich durchschritt die neunte pforte Aus ihr führt kein weg zurück Bei mir Satan ohne worte In der brille loht sein blick. Hinter den geheimen toren Liegt das reich des dunklen Gott Fürst der lügen sei beschworen Lodernd aus dem aschepott! Feuer flammt aus jenen türen Schwarz verlischt das sonnenrad Teufelsweib: du sollst verführen Mich auf diesem letzten pfad! Ziehe mich auf deine seite Der den spalt zur hölle riss Feg mein menschliches beiseite Wollüstige Finsternis!
©️ Ambrose the Poet
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