#treppenszene
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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fabiansteinhauer · 10 months ago
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Apollo phoibos
Der Apollo phoibos ist ein barocker Gesetzgeber, unter anderem dank Dürer als Sol Iustitiae bekannt. Ihm wurde auch jenes Theater gewidmet, das Apollo Theater, in dem James Brown wurde, was er nicht war, wo Brown also skalierte und eskalierte, freilich hypnotisch weise.
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Sascha Schneider, Hypnosis, 1904
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fundgruber · 5 years ago
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“Man müsse doch Haltung bewahren, das sei ja proletarisch, typisch rot eben. Ohne Ironie kommen solche Sätze im Kommentariat hoch. Haltung bewahren! Aber nur im decorum der Macht, alte Offiziersehre! Der Witz ist, dass es nicht erst seit der französischen Revolution immer schon mehr als ein decorum und mehr als eine Haltung gibt - und die Prolatarier auch eine haben, und auch ein Muster, daran erkennt man sie ja. Wie sagt Stendhal? Es gibt Le rouge et le noir. Mindestens.” F.S.
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luvetlux · 6 years ago
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Panzerkreuzer Potemkin (russischer Originaltitel Броненосец Потёмкин/Bronenossez Potjomkin; [pʌtˈjɔmkin]) ist ein Stummfilm des Regisseurs Sergei Eisenstein aus dem Jahr 1925. Er wurde am 21. Dezember 1925 im Moskauer Bolschoi-Theater als offizieller Jubiläumsfilm zur Feier der Revolution des Jahres 1905 uraufgeführt.
Als Propagandafilm sollte Panzerkreuzer Potemkin starke emotionale Reaktionen im Sinne der sowjetischen Massenideologien hervorrufen. Er geht aber in Form und Inhalt über simple Propaganda weit hinaus und wurde mehrfach als einer der einflussreichsten und besten Filme aller Zeiten ausgezeichnet. (Wikipedia)
Hier die berühmte Treppenszene, die in die Filmgeschichte einging und unzählige Male zitiert und kopiert wurde.
Sergei Michailowitsch Eisenstein (russisch Сергей Михайлович Эйзенштейн, wiss. Transliteration Sergej Michajlovič Ėjzenštejn; * 10. Januarjul./ 22. Januar 1898greg. in Riga, Russisches Kaiserreich; † 11. Februar 1948 in Moskau, Sowjetunion) war ein sowjetischer Regisseur. Seine berühmtesten Werke sind die Revolutionsfilme Panzerkreuzer Potemkin und Oktober. (Wikipedia)
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gurkiundklaus · 8 years ago
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huhu, ich habe mir das DudW nochmal angesehen und leider nichts vom Animateur, der Treppenszene usw. gesehen 😪 Wurde das schon wieder rausgenommen? Hat das jemand iwie gesichert?🙏🏻
Hmmmmm weiß ich gar nicht, ob das rausgenommen wurde, aber kann ich mir auf jeden Fall vorstellen. 🙈
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Polobjekte
Tennischläger und Bälle, nicht so proletarisch wie Fußball aber auch ziemlich polarisierend: dieser Sport. Schöner Ball, nicht immer, aber phasenweise und stellenweise.
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fabiansteinhauer · 11 months ago
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Treppenszene
Nicht nur Freud hält Treppenszenen für Szenen des Begehrens. Auch Eisenstein macht eine Treppenszene in Odessa zur Szene des (Klage-) Begehrens. Dass fest stünde, was das Begehren ist, das halte ich für ausgeschlossen. Das Begehren geht auf und ab.
Unter dem Titel A bordello scene ist dieses Bild von Jacob Duck archiviert worden, eine Treppenszene. Mich interessiert das Bild, weil dort im Hintergrund eine berühmte Karte von Recife/ Olinda an der Wand hängt. Die Karte spielt auch in Elisabeth Suttons Studie zu Kapital und Kartographie ("Possessing Brazil") eine Rolle, also im Kontext einer Studie zu Mediengeschichte der Besitzergreifung und des Besessenen, insbesondere der graphischen Medien. Auch dort taucht sie auf, und zwar so:
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Das heißt: rein wissenschaftlich interessiere ich mich dafür. Die Karte ist berühmt und viel kommentiert, ich interessier mich unter anderem für die simulierte Schichtung der Karte, das, was in ihr in quod-libet und Augentäuschung übergeht. Warum?
Wegen des Projektes zu Aby Warburg, wegen Tafel 79 - und wegen der dort aufgeschichteten Tafeln. Mich interessiert die Geschichte der Bilder, die rekursiv mit Schichtung umgehen. Die Karte in einer Treppenszene und unter dem Titel Bordello Scene wiederzusehen, kommt überraschend und erscheint doch konsequent.
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fabiansteinhauer · 18 days ago
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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In Venedig
Moses in Venedig, aber! Wenn ohnehin alle in Venedig sind (und das sind sie/ ist es, u.a. Haverkamp, aber auch ich/ et ego) unabhängig davon, dass Moses dort begeistert ist und gerne Fisch isst, dann macht es wenig Sinn zu sagen, wer und was genau in Venedig ist. In Venedig reicht.
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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fabiansteinhauer · 3 years ago
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Recht und Film
Seminar: Jede Sitzung zu einem Kapitel des Film von Orson Welles und jeweils zu den Räumen. Zweimal gemacht, könnte Mal wieder gemacht werden.
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The Trial is a 1962 drama film directed by Orson Welles, who also wrote the screenplay based on the 1925 posthumously published novel of the same name by Franz Kafka.
Welles stated immediately after completing the film: “The Trial is the best film I have ever made”. Anthony Perkins stars as Josef K., a bureaucrat who is accused of a never-specified crime, and Jeanne Moreau, Romy Schneider, and Elsa Martinelli play women who become involved in various ways in Josef’s trial and life. Welles plays the Advocate, Josef’s lawyer and the film’s principal antagonist.
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fabiansteinhauer · 5 months ago
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fabiansteinhauer · 3 months ago
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fabiansteinhauer · 3 months ago
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Peter Szendy
Peter Szendy ist einer von denen, die zu einer Ökologie der Bilder schreiben. Das ist ein Bestreiten, das zum Bilderstreit gehört, auch wenn dieses Bestreiten anders läuft als in den Inventionen des byzantinischen Bilderstreites. Szendy schreibt über Bilder als Schichtungen und Schichten. Damit wird Szendy mir besonders interessant, weil ich die Unterscheidung zwischen juristischer Methode und juridischen Kulturtechniken nicht nur als archäologisch mögliche Verbindung von Rechtsgeschichte und Rechtstheorie sehe, sondern auch als Möglichkeit, in Differenzierungen immer auch Stratifikationen und Schichtungen mitzubedenken.
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fabiansteinhauer · 3 months ago
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Im Museum
Wie gesagt: Wir gehen nicht nur ins Museum. Wir gehen auch im Museum. Nicht nur Akte steigen dort Treppen herab oder herauf. In der Regel betuchte Besucher tun es auch. Alles bewegt (sich), nicht nur die frivolen und unteren Schichten tun es.
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