#Lasagne backen
Explore tagged Tumblr posts
Text
Lasagne Bolognese: Ein Italienischer Klassiker
Genieße den Geschmack #Italiens mit unserer #hausgemachten Lasagne Bolognese! 🍝✨ Goldbrauner Käse, zarte #Pasta und eine reichhaltige Fleischsauce – perfekt für jede Gelegenheit. Probiere das Rezept aus und teile deine Ergebnisse! 🇮🇹 #Lasagne #Rezept
Die Geschichte der Lasagne Bolognese Lasagne Bolognese ist ein traditionelles italienisches Gericht, das aus der Region Emilia-Romagna stammt. Es besteht aus Schichten von Pasta, einer reichhaltigen Fleischsauce (Ragù Bolognese) und cremiger Béchamelsauce, die zusammen gebacken werden, um ein herzhaftes und befriedigendes Gericht zu kreieren. Lasagne ist ein beliebtes Familienessen und eignet…
View On WordPress
#Béchamelsauce#Familienessen#hausgemachte Lasagne#italienische Küche#italienische Lasagne#klassisches Lasagne Rezept#Lasagne Auflauf#Lasagne backen#Lasagne Bolognese Rezept#Lasagne mit Béchamelsauce#Lasagne mit Hackfleisch#Lasagne selber machen#Lasagneblätter#Ofengericht#Ragù Bolognese
0 notes
Text
•
Freche Witze & liebe Sprüche / Facebook
•
Freche Witze & liebe Sprüche - Die Gruppe
•
Freche Witze & liebe Sprüche - Die Seite
•
#witz#witze#witzig#funny#joke#witzige sprüche#humor#sport#pizza#pizza lover#lasagne#kochen backen & humor
3 notes
·
View notes
Text
Vegetarisch kochen mit Raphael Niemann: Vegetarische Gemüse-Lasagne
Raphael Niemann kocht nicht nur mit Fleisch und Fisch, ihm ist eine ausgewogene Ernährung wichtig und so kocht er immer häufiger mit Gemüse und verzichtet auf Fleisch und Fisch. Die klassische Lasagne wird mit Hackfleisch zubereitet, der Kochblogger hat eine Variante gezaubert, die ohne Fleisch auskommt und trotzdem nicht am Geschmack verloren hat.
Zutaten:
10 Lasagne-Nudelplatten
2 Tassen Ricotta-Käse
1 Ei
3 Tassen geriebener Mozzarella-Käse
½ Tasse geriebener Parmesan-Käse
2 Tassen Spinat, gehackt
2 Tassen Zucchini, gewürfelt
2 Tassen Tomatensauce
1 TL getrockneter Oregano
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
Als erstes müssen die Lasagne Nudelplatten nach Packungsanweisung gekocht werden. Wenn diese durch sind, lassen Sie sie abtropfen.
Vermengen Sie den Ricotta-Käse, das EI, 1 Tasse Mozzarella-Käse und den Parmesan-Käse in einer Schüssel.
Danach braten Sie den Spinat und die Zucchini mit etwas Olivenöl an, solange, bis sie weich sind, und würzen Sie diese mit Oregano, Salz und Pfeffer.
Im nächsten Schritt fetten Sie eine Auflaufform ein und geben eine dünne Schicht Tomatensauce auf den Boden.
Nun fängt das Schichten an: Legen Sie eine Schicht Lasagne-Nudelplatten darauf, gefolgt von einer Schicht der Ricotta-Mischung und einer Schicht Gemüse. Diesen Schichtvorgang wiederholen Sie so oft, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Dabei sollten Sie darauf achten, dass die letzte Schicht aus Tomatensauce und dem restlichen Mozzarella-Käse besteht.
Zuletzt schieben Sie die Lasagne in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen und lassen die Lasagne 30–35 Minuten backen. Wenn die Lasagne goldbraun ist und blubbert, ist sie fertig und Sie können diese aus dem Ofen holen.
0 notes
Text
Permakultur auf dem Balkon: die Lasagne
Nein, in diesem Artikel geht es nicht darum, die berühmte italienische Spezialität auf dem Balkon zu backen oder zu verspeisen. Viel mehr geht es darum eine berühmte Technik aus der Permakultur auf den Balkon zu entführen. Ich hatte vor einiger Zeit beschlossen, auf meinem Balkon ein neues Experiment zu wagen. Heute möchte dir also die Lasagne im Topf vorstellen. Kurzer Rückblick auf die…
View On WordPress
0 notes
Text
Kochwurst-Gemüse-Auflauf
Schon allein optisch vor dem Backen ein Hingucker! Sind Sie im Besitz einer Auflaufform? Und haben Sie damit schon Erfahrung gesammelt und einige Gerichte zubereitet? Vielleicht auch schon einmal selbst eine Lasagne zubereitet? Wenn Sie keine Auflaufform besitzen, haben Sie vielleicht einen Bräter zum Schmoren von Rinder- oder Schweinebraten? In vielen Fällen lässt sich nämlich der Deckel eines…
View On WordPress
0 notes
Text
Auberginen-Lasagne mit Hüttenkäse
Neulich abends hatte ich Lust auf Lasagne – aber eigentlich wollte ich nicht so viel dafür tun, das heisst keine Bechamelsauce kochen, keinen Käse reiben und überhaupt: schnell sollte es gehen! Dafür ist diese Auberginen-Lasagne Marke Eigenkreation bestens geeignet. Statt Bechamelsauce habe ich einfach einen Becher Hüttenkäse mit einem Becher Ziegenfrischkäse gemischt, mit Salz und Pfeffer…
View On WordPress
#Aubergine#Aubergine gegrillt#Backen#Backofen#Basilikum#Chili#frisch#getrockneter Oreganeo#Grillpfanne#Hüttenkäse#Knoblauch#Kochen#Kräuter#Lasagne#Lasagneblätter#Liebstäckel#Maggi#Meersalz#Mozzarella#Mozzarella di Bufala#Oivenöl#passata di pomodoro#passierte Tomaten#Pfeffer#tetrapack#Thymian#Tomaten#Tomatenmark#topf#Ziegenfrischkäse
0 notes
Text
03.08.2019 (2): Willkommen im Neandertal
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Achtung! Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Achtung, Triggerwarnung! Homophobe, transphobe und sexistische Äußerungen!
Samstag, 15:34 Uhr:
David: *haben mit seiner Mutter noch ein bisschen im Wohnzimmer gesessen, nachdem sie die Fotos durch hatten, bis diese gemeint hat, dass sie jetzt mal Kaffee kochen würde und es gleich Kuchen geben würde* *helfen ihr gemeinsam beim Tisch decken und als Matteo nach der Toilette fragt und auf diese verschwindet, bittet seine Mutter ihn, doch seinem Vater Bescheid zu sagen, dass es Kaffee und Kuchen gibt* *tut das zwar nur ungern, aber macht sich trotzdem auf den Weg ins Arbeitszimmer* *klopft und öffnet dann sofort die Tür* *lässt seinen Blick durch das Zimmer schweifen und stellt fest, dass sich hier eigentlich nichts geändert hat, seitdem er das letzte mal hier war - dass wie immer die Lieblingsstrickjacke seines Vaters an der Schreibtischstuhllehne hängt, dass neben dem Sessel auf dem Beistelltisch ein Stapel Bücher liegt und sogar wie immer eine benutzte Kaffeetasse neben einem Kinderfoto von Laura und ihm auf dem Schreibtisch steht* *hat auf einmal den traurigen Gedanken, dass sein Vater und dieses Zimmer wahrscheinlich genau zu dem Zeitpunkt, als das Foto aufgenommen wurde, in der Zeit stecken geblieben sind und irgendwie nicht mehr raus kommen und hängt an diesen Gedanken dran, dass das eigentlich eine coole Drehbuchidee wäre* *reißt sich dann aber aus seinen Gedanken und konzentriert sich auf seinen Vater* *sieht ihn im gewohnten Sessel mit einem Buch in der Hand und denkt sich, dass dieser Anblick so vertraut, aber sein Vater ihm gleichzeitig so fremd ist* *räuspert sich kurz und sagt dann* Kaffee und Kuchen sind fertig! *sieht, wie sein Vater ihn nachdenklich ansieht und hat das Gefühl, dass er ihm was sagen möchte, da er zweimal leicht den Mund öffnet* *sieht dann aber, dass er doch irgendwann leicht den Kopf schüttelt, das Buch beiseite legt und sagt: “Danke, ich komme!”* *wartet noch einen Moment, ob er vielleicht doch noch irgendwas sagen will, nickt dann aber nur, als nichts mehr kommt, dreht sich um und geht wieder zurück in die Küche* *trifft auf dem Weg dorthin Matteo, der vom Klo kommt und legt leicht lächelnd den Kopf schief* *fragt leise* Alles gut? Oder brauchst du ne Wimper?
Matteo: *hat die 5 Minuten auf dem Klo genutzt, um mal ein bisschen durchzuatmen* *merkt jetzt erst wie angespannt er war und ist und fragt sich zum wiederholten Mal, wie David es hier ausgehalten hat* *macht sich ein bisschen Wassers ins Gesicht, um sich ein bisschen zu erfrischen* *trocknet sich dann ab, atmet tief durch und verlässt das Klo wieder* *sieht David auf dem Flur und bleibt vor ihm stehen* *lächelt leicht bei seiner Frage und schüttelt den Kopf* Noch nicht… und du? *greift nach seiner Hand und drückt sie leicht* Ein Wort von dir und wir hauen ab, okay?
David: *lächelt, als Matteo den Kopf schüttelt und schüttelt bei seiner Frage ebenfalls den Kopf* Nee, keine Wimper… aber ne kurze Umarmung… *greift nach seiner Hand und zieht ihn an sich* *verbirgt kurz sein Gesicht an Matteos Schulter und atmet einmal tief durch, um Kraft zu tanken und den gewohnten und sicheren Matteogeruch zu inhalieren* *brummt bei seinen Worten zustimmend und murmelt* Oder ein Wort von dir, okay? *lässt ihn wieder los, legt die Hand an seine Wange und sieht ihn prüfend an* *hofft wirklich, dass es ihm nicht zu viel wird* *hört dann Schritte auf der Treppe, die nur von seinem Vater sein können und deutet mit dem Kopf Richtung Küche, da er keine Lust hat, dass sein Vater sie so sieht und es schon vor dem Kaffeetrinken wieder Streit gibt* *betritt mit Matteo zusammen die Küche und sieht, wie seine Mutter ihnen entgegen lächelt und als erstes fragt: “Ich hab ganz vergessen zu fragen: Trinkst du Milch und Zucker im Kaffee, Matteo? Oh, oder möchtest du lieber Tee oder Wasser?”*
Matteo: *lächelt leicht* Damit kann ich dienen... *schlingt seine Arm um ihn und merkt, wie sehr er das selber auch braucht* *atmet ihn ein und drückt einen Kuss in seine Haare* *nickt dann zu seinen Worten* Klar… ich bin schon froh, dass ich mich heute Nacht nicht über den Flur schleichen muss, um dich zu sehen… *grinst leicht und schmiegt sich kurz gegen seine Hand* *hört dann auch Schritte und versteht, dass David sich löst* *folgt ihm in die Küche* Gerne Kaffee… und schwarz, danke. Kann ich noch was helfen? *sieht, wie sie sofort den Kopf schüttelt: “Ach was, nein, setzt euch ruhig schon an den Tisch.”* *nickt und geht dann mit David zum Esszimmer, was aber durch die Offenheit all der Räume nur quasi zwei Treppenstufen über und neben der Küche liegt* *sieht dann Davids Vater dazu kommen und sich an den Kopf des Tisches setzen*
David: *setzt sich neben Matteo an den Tisch und ist ganz froh, dass seine Mutter seinem Vater sofort folgt und ihnen allen Kaffee einschenkt* *lächelt leicht und murmelt ein “danke”* *hört sie dann sagen: “Beim Kuchen bedient sich jeder am besten selbst… die Erdbeertorte ist gekauft, aber den Mandarinenkäsekuchen hab ich selbst gemacht” und an Matteo gewandt erklärend: “Das war früher Davids Lieblingskuchen!”* *nickt* Ja und aus gutem Grund! *grinst in Matteos Richtung und sagt dann* Vielleicht kann meine Mutter uns das Rezept mitgeben. Dann kannst du den auch mal für mich backen! *sieht, wie seine Mutter Matteo erstaunt ansieht: “Ach, du kannst backen!? Das ist ja toll!”*
Matteo: *riecht den Kaffee und freut sich, hat Kaffeedurst und denkt, dass er den auch gut gebrauchen kann* *nickt dann, als Frau Schreibner die Kuchen erklärt* Sehen beide super aus. *schaut dann zu David* Ach ja? Mandarinenkäsekuchen ist dein Lieblingskuchen? *schüttelt dann aber schnell den Kopf, als er sagt, er kann den backen* *antwortet dann der Mutter* Naja, geht so, ich kann besser kochen, ehrlich gesagt… aber Laura und ich backen manchmal zusammen, sie bringt mir n bisschen was bei *sieht wie ihre Mutter ihn überrascht anschaut: “Ach ja? Du verstehst dich also gut mit Laura?”* *sieht, wie nun auch der Vater aufschaut und nickt schnell* Ja, wir verstehen uns ziemlich gut.
David: *lacht leise, als Matteo sofort den Kopf schüttelt, als es ums Backen geht* *unterbricht Matteo kurz und meint* Aber backen klappt auch immer besser! *nickt dann bei der Frage seiner Mutter und bemerkt ebenfalls, dass sein Vater wohl nun genauer zuhört* *fügt darum Matteos Worten noch hinzu* Ziemlich sehr gut, würde ich sagen. Die beiden kochen eigentlich ziemlich regelmäßig zusammen und diskutieren vorher lang und breit, welche Musik zum Kochen laufen soll. *sieht seine Mutter lächeln: “Das klingt schön! So richtig familiär. Ich hab früher auch immer gerne mit Laura zusammen gekocht, als sie noch zu Hause gewohnt hat. Was kocht ihr denn dann so? Habt ihr ein Lieblingsgericht?”* *gibt sich und Matteo jeweils ein Stück Mandarinenkäsekuchen auf und reicht dann den Kuchenheber an seinen Vater weiter, der nur kurz nickt und sich dann ebenfalls bedient*
Matteo: *lächelt leicht und nickt* Laura hat richtig gute Ideen, und sie experimentiert gern, wie ich auch… wir machen viel Aufläufe oder Tarte… das geht gut… naja, und Nudeln und Lasagne und so, das geht immer. *sieht Davids Mutter lächeln und ist überrascht, als der Vater was sagt: “Laura macht eine richtig gute Lasagne. Hat sie hier auch schon.”* *schaut ihn an und nickt* Ja, ich weiß… ist ja auch Davids Lieblingsessen. *sieht ihn nur kurz nicken und sich dann wieder seinem Kuchen widmen* *nimmt dann seine Kaffeetasse und nippt einen Schluck*
David: *nickt zustimmend bei Matteos Worten und schaut dann überrascht auf, als sein Vater sich einbringt* *nickt dazu ebenfalls und grinst leicht bei Matteos Worten* *fügt dem noch hinzu* Lasagne und Pasta a la Luigi… *steckt sich dann eine Gabel mit Mandarinenkäsekuchen in den Mund und hmmt einmal genüsslich* *hat den Kuchen wirklich vermisst* *knufft Matteo leicht in die Seite und murmelt leise* Probier mal… *hört dann seine Mutter: “Pasta a la Luigi?! Ist das ein spezielles Nudelgericht?!”* *nickt und wendet sich wieder seiner Mutter zu* Matteos Spezialität! *sieht seine Mutter lächeln, dann aber leicht verwirrt nachfragen: “Und warum a la Luigi?”* *murmelt nur* Matteos Spitzname… *steckt sich noch eine Gabel mit Kuchen in den Mund*
Matteo: *knufft David zurück* Ja, Chef. *nimmt dann ein Stück Kuchen mit der Gabel und probiert* Oh ja, wirklich sehr gut…. *findet ihn wirklich sehr lecker* *schluckt dann schnell runter, als es um ihn geht* Ich bin halber Italiener und meine Freunde nicht sonderlich einfallsreich, also nennen sie mich Luigi… *sieht Davids Mutter nicken und lächeln: “Und das Nudelgericht ist deine Spezialität?”* *zuckt mit einer Schulter* Eigentlich ist es nichts Besonderes… aber es schmeckt gut…. *steckt sich dann auch noch eine Gabel in den Mund* *hört dann wieder den Vater: “Und du kochst und backst gern?”* *schaut zu ihm rüber und nickt* *hört ihn dann wieder: “Ist das nicht Frauensache?”* *schnaubt und zieht die Augenbrauen hoch* Wow, ernsthaft? Ich wusste ja, dass Lychen ab vom Schuss ist, ich wusste aber nicht dass wir zurück zu 1920 reisen… *hört Herrn Schreibner schnauben* Nee, sorry, aber so läuft das heutzutage nicht mehr, Herr Schreibner. *presst dann die Lippen aufeinander und schluckt hart, um nicht noch mehr zu sagen*
David: *nickt zu allem, was Matteo sagt und greift dann nach seiner Kaffeetasse und trinkt einen Schluck, als sein Vater sich wieder einbringt* *kann schon erahnen, worauf diese Frage hinauslaufen wird und sieht auch, wie seine Mutter seinem Vater einen beunruhigten Blick zuwirft* *lacht dann einmal kurz und laut bei der nächsten Frage seines Vaters, ist aber sofort wieder ruhig, als er Matteo schnauben hört* *grinst minimal bei seiner Antwort, auch wenn das Thema eigentlich gar nicht lustig ist, wird dann wieder ernst bei Matteos Nachsatz und nickt* *hat kurz den Gedanken, seinen Vater darauf hinzuweisen, dass er ja dann eigentlich kochen können müsste, weil er doch in den Augen seines Vaters immer noch mehr Frau als Mann ist, verkneift sich aber einen Kommentar diesbezüglich und meint nur* Ich rate dir, diese Meinung nicht laut zu äußern, wenn Laura hier ist. Die dreht sich nämlich sonst gleich wieder um und geht. Was Gleichberechtigung angeht, versteht die nämlich keinen Spaß… *hört seinen Vater: “Laura versteht schon, wie ich das meine!”* *lacht leise, schüttelt den Kopf, zuckt dann aber mit den Schultern* Wenn du meinst… *hört dann seine Mutter leicht verlegen sagen: “Manchmal ist Lychen vielleicht wirklich noch ein bisschen hinterweltlerisch… Matteo hat schon irgendwie Recht damit… und außerdem: Wenn man in Berlin aufgewachsen ist… da ist doch alles irgendwie freier und nicht so angepasst, oder?”* *schüttelt den Kopf und sagt erst leicht amüsiert, dann aber ernster* Ich finde, das hat nichts mit Berlin zu tun! Das hat doch viel eher was mit dem Denken der einzelnen Menschen zu tun und inwieweit jeder bereit ist, mal über den Tellerrand zu schauen, oder? Oder eben auch nicht… Sonst kann man ja mit den ganzen Klischees direkt weiter machen: Männer bringen das Geld nach Hause, Frauen kümmern sich um den Haushalt, Männer haben das Sagen, Frauen haben zu nicken, Männer fahren das Auto, Frauen kümmern sich um die Kinder, Männer kümmern sich um die schweren Arbeiten usw… Das ist doch kein Genderding. Wo bleibt denn da der eigene Wille?!
Matteo: *schnaubt, als er meint, dass Laura ihn verstehen würde und schüttelt den Kopf* *hört dann Davids Mutter und schüttelt wieder den Kopf* *murmelt* Wo man her kommt, entschuldigt nicht Neandertal-Denken... *hört dann, wie David los legt und nickt zu allem, was er sagt* *fügt hinzu* Außerdem sagt man damit ja auch, alle Frauen seien gleich und alle Männer seien gleich, das is ja auch Schwachsinn… Warum kann ein Mann nicht gerne kochen oder eine Frau gerne an Autos rumschrauben? Mit so nem Denken zwängt man Menschen nur in Sachen rein, die sich nicht machen wollen und dann werden sie unglücklich und müssen ausbrechen! *sieht, wie Davids Vater ihn entsetzt anguckt und denkt, dass er schon wieder zu weit gegangen ist* *presst die Lippen wieder aufeinander und lehnt sich schnell in seinem Stuhl zurück* *wünscht sich jetzt doch ne Wimper zum Verschwinden*
David: *lächelt leicht, als Matteo mit in seine kleine Rede einsteigt und nickt zu allem, was er sagt* *beobachtet dabei, wie seine Mutter immer kleiner wird und wie sein Vater zunächst unverständlich schaut, dann aber leicht fassungslos den Kopf schüttelt und schließlich zunächst leise schnaubt und dann fragt: “Willst du uns damit etwa unterstellen, wir seien Schuld, dass…”* *merkt, dass sein Vater nicht weiß, welches Personalpronomen und welchen Namen er benutzen soll und darum seinen Satz umstellt: “... wir seien Schuld am Unglück und Ausbrechen?!”* *hat gerade schon gemerkt, dass Matteo sich irgendwie unwohl fühlt, was auch ziemlich verständlich ist, drückt unter dem Tisch sein Bein gegen seins und antwortet seinem Vater, ehe Matteo sich gezwungen sieht, es zu tun* Das hat er nicht gesagt! Er hat nur gesagt, dass man Menschen nicht von Vornherein in eine feste Rolle pressen sollte, in die sie vielleicht nicht rein passen. Wenn dir jetzt jemand die Rolle aufdrücken würde, dass du jeden Tag gefälligst eine Decke zu häkeln hast und du hast da keine Lust drauf und hasst es zu häkeln und bist vielleicht noch dazu allergisch gegen Wolle, dann wärst du auch irgendwann unglücklich und würdest vielleicht irgendwann mal sagen: “Ich bin mal weg! Ich geh lieber dahin, wo ich nicht häkeln muss!” *sieht seinen Vater den Kopf schütteln und leicht erbost fragen: “Was ist denn das für ein Vergleich!? Das ist doch Schwachsinn! Und wenn tatsächlich jemand von mir erwarten würde, dass ich jeden Tag ne Decke häkel, dann würde ich das sicherlich tun!”* *lacht einmal kurz schnaubend und nickt* Sicher… Und wärst du glücklich damit!?
Matteo: *presst die Lippen aufeinander, als Davids Vater spricht* *hört dann wie er den Satz nicht zu Ende kriegt und schnallt erst als er ihn umstellt, dass er gestockt hat weil er “er” hätte sagen müssen* *wird wieder wütend und will eigentlich antworten, als David es schon tut und dabei viel netter und neutraler bleibt als er es gewesen wäre* *schnaubt, als er sagt, er würde es tun* *findet, dass das zu ihm passt, ohne zu hinterfragen einfach Befehle ausführen* *hört dann Davids Frage und wie sein Vater stockt, den Mund öffnet, wieder schließt und schließlich sagt: “Darum geht es doch nicht. Es geht darum, dass es nun mal bestimmte Normen gibt…”* *schnaubt wieder* Was denn? Dass die Frauen kochen und die Männer arbeiten gehen? Dass eine Beziehung aus ner Frau und nem Mann besteht? *sieht, wie Davids Mutter ihn erschrocken anguckt und wünscht sich wieder, er hätte die Klappe gehalten* *sieht, wie Davids Vater den Kopf schüttelt: “Ich werde das jetzt hier bestimmt nicht mit dir diskutieren und meine Einstellung vor dir verteidigen. Soweit ich weiß, könntest du ja nächsten Monat schon wieder abgemeldet sein. Sie ändert gern mal ihre Meinung.”* *spürt die Wut in ihm auflodern und funkelt ihn an* Wer? Laura? Ihre Frau? *sieht, wie Davids Vater den Kopf schüttelt und die Lippen aufeinander presst und nichts mehr sagt* *ballt die Hände zu Fäusten um sich irgendwie zu beruhigen und hört wie Davids Mutter sagt: “Uhm… vielleicht… wechseln wir einfach das Thema? Vielleicht…”* *hört nicht mehr, wie sie weiter spricht, da es in seinen Ohren rauscht* *starrt auf seinen Teller und konzentriert sich darauf ruhig zu atmen* *hasst es gerade, dass er nicht die Klappe gehalten hat und gleichzeitig, dass er nicht mehr gesagt hat* *weiß nicht, was er machen soll*
David: *schnaubt amüsiert bei der Antwort seines Vater und meint sarkastisch* Ja, sicher, Normen! Die sind es, die das Leben ausmachen! Die sind wichtig, klar… *schnaubt leicht* *nickt dann wieder zu Matteos Worten* *bewundert ihn ein bisschen für seinen Mut und spürt gerade zum ersten mal seinem Vater gegenüber wirklich Überlegenheit, weil Matteo an seiner Seite ist und ihn unterstützt - weil er mit seiner Meinung nicht alleine da steht, weil da noch jemand ist, der die gleichen Argumente und Ansichten vertritt wie er* *hört dann wieder seinen Vater und schnaubt zunächst, weil es so typisch ist, dass er nicht wirklich in die Diskussion geht, wenn er merkt, dass er quasi in der Unterzahl ist* *spürt dann aber einen Stich in sich, als sein Vater tatsächlich wieder das falsche Personalpronomen benutzt und ärgert sich zugleich, dass ihn das immer noch so verletzt - viel mehr als die Tatsache, dass sein Vater gerade Schwachsinn redet und überhaupt keine Ahnung davon hat, wie oft er seine Meinung wechselt oder nicht.* *ist froh, dass er mit Matteo genau über diese Situation gesprochen hat, wäre sonst wahrscheinlich gerade noch viel unsicherer und würde sich viel mehr dafür schämen* *bekommt Matteos Frage irgendwie nur am Rand mit, hört dann aber, wie seine Mutter sich einschaltet und /natürlich/ das Thema wechseln will* *atmet einmal tief durch, schüttelt leicht den Kopf bei ihren Vorschlägen und will ihr gerade sagen, dass es nicht so leicht ist, nach sowas einfach mal über irgendwelche Zukunftsplanungen zu reden, als er spürt, dass Matteo sich neben ihm versteift hat* *schaut zu ihm rüber und ist sofort alarmiert, als er bemerkt, wie unruhig Matteo atmet* *schaut ihn besorgt an und denkt sich sofort, dass das vielleicht alles irgendwie zu viel war* *hört dann auch noch seine Mutter fragen, ob alles okay ist, schüttelt aber nur leicht den Kopf ohne seine Augen von Matteo abzuwenden* *ist ganz kurz mit der Situation überfordert, fasst sich dann aber doch ganz schnell, greift sanft nach Matteos Hand und zieht leicht daran* *schaut kurz zu seiner Mutter und sagt leise* Wir kommen gleich wieder… *steht dann auf und zieht Matteo einfach mit sich* *geht mit ihm in sein Zimmer und schließt dort die Tür hinter ihnen* *ist sofort wieder bei ihm und legt ihm beide Hände an die Wangen* *schaut ihn besorgt an und fragt leise* Sollen wir nach Hause fahren?
Matteo: *kriegt gar nicht richtig mit, wie David nach seiner Hand greift* *spürt nur dass er auf einmal aufsteht und David hinterher geht* *denkt, dass das doch jetzt noch unhöflicher ist und will ihn eigentlich zurück halten* *spürt aber gleichzeitig wie gut es tut, sich von der Situation zu entfernen* *hört dann eine Tür hinter ihnen zu gehen und schaltet nur am Rande, dass sie wohl in Davids Zimmer sein müssen* *spürt seine Hände an seinen Wangen und lehnt sich einfach automatisch gegen ihn* *schlingt die Arme um ihn und vergräbt sein Gesicht an seinem Hals* *murmelt* Nee… tut mir leid… ich wollte nicht… ich hätte die Klappe halten sollen…
David: *lässt Matteos Wangen los, als er merkt, dass Matteo sich gegen ihn lehnt und schlingt stattdessen sofort seine Arme um ihn* *drückt ihn fest an sich und streicht ihm beruhigend durch die Haare* *schüttelt sofort den Kopf, als er sich entschuldigt, ohne zu wissen, was da überhaupt kommt und schüttelt ihn direkt nochmal, als er das Ende des Satzes hört* *murmelt leise* Nein… *fährt durch seine Haare, küsst seinen Hals und seine Schläfe* *geht dann wieder leicht auf Abstand und legt wieder eine Hand an seine Wange*’ *sieht ihn eindringlich an und sagt dann leise und ernst* Du hast nichts falsch gemacht, hörst du!? Rein gar nichts! *küsst ihn kurz und drückt ihn dann wieder an sich* *sagt leise, aber bestimmt* Sie müssten sich entschuldigen - nicht du! *schließt kurz die Augen und tankt selbst ein bisschen Kraft an Matteo* *murmelt dann* Und ich… Es tut mir leid, dass ich dich in diesen Wahnsinn hier mit reingezogen habe…
Matteo: *seufzt, als er ihm widerspricht* *hat damit schon halb gerechnet* *schaut ihn an, als er Abstand zwischen sie bringt* *beißt sich auf die Unterlippe, als er sagt, er habe nix falsch gemacht* *küsst ihn zurück und schlingt dann wieder die Arme um ihn* *seufzt bei seinen Worten* Nein… ich wollte mitkommen… um es leichter für dich zu machen… stattdessen brech ich selber einen Streit vom Zaun… *presst einen Kuss gegen seinen Hals* *sagt dann leise* Ich werd einfach so wütend, wenn ich mir vorstelle, dass du so leben musstest…
David: *schüttelt wieder leicht den Kopf bei Matteos Worten und sucht selbst nach welchen, um ihm irgendwie begreiflich machen zu können, was in ihm vorgeht* *denkt über seine nächsten Worte nach und stellt fest, dass ihn selbst das gar nicht wirklich wütend macht, weil es für ihn die meiste Zeit einfach nur Alltag war und dass das eigentlich traurig ist, dass er so abgestumpft ist* *denkt aber gleichzeitig, wie sehr Matteo mit und für ihn fühlen muss, wenn ihn das so wütend macht* *löst sich leicht von Matteo, lässt aber einen Arm um ihn geschlungen und geht mit ihm die paar Schritte zum Bett, damit sie sich setzen können* *sieht ihn dann liebevoll an und sagt zu ihm* Du machst es leichter für mich! *sieht, wie er widersprechen will und schüttelt sofort den Kopf* Zu einem Streit wäre es so oder so gekommen. Es kommt immer zu Streit! Ich war darauf vorbereitet. Auf Streit und Diskussion und auf Beleidigungen. Ich kenn das. Es ist jedes mal so. *greift nach seiner Hand und drückt sie leicht* Aber heute hab ich mich zum ersten Mal nicht allein damit gefühlt! Ich hab mich ihm zum ersten mal wirklich überlegen gefühlt. Weil du da warst! Und weil du auf meiner Seite stehst. Weil das erste mal in einer Diskussion mit ihm jemand auf meiner Seite steht und ich nicht alleine bin. Ich bin so froh, dass du mitgekommen bist, hörst du?
Matteo: *setzt sich mit ihm aufs Bett, aber hat sich immer noch nicht richtig umgeguckt, sondern schaut nur zu David* *öffnet den Mund, um ihm zu widersprechen aber schließt ihn wieder als David weiter redet* *seufzt leicht bei seinen Worten, weil das wohl leider stimmt* *legt den Kopf leicht schief, als er sagt dass er sich zum ersten Mal nicht allein gefühlt hat* *nickt dann leicht* Du bist auch nicht mehr allein… nie mehr… hab ich doch versprochen… *beugt sich vor und küsst ihn leicht und legt dann seinen Kopf auf seine Schulter* *sieht ein altes Formel 1 Poster an der Wand und muss lachen* Wir sind ja in deinem alten Zimmer… Formel 1? Das war ne Protestaktion, oder?
David: *beobachtet Matteos Mimik, während er spricht, um zu überprüfen, ob er verstehen kann, was er meint* *lächelt dann leicht bei seinen Worten und spürt ein Flattern in der Magengegend* *erwidert seinen Kuss, schlingt dann beide Arme um ihn und murmelt leise und minimal grinsend* Nie mehr hört sich ziemlich gut an… *folgt dann seinem Blick, als er lacht und stöhnt leise* Jaaa… Mein Vater steht voll auf McLaren - da musste bei mir natürlich Ferrari an die Wand… *stöhnt nochmal und drückt sie leicht nach hinten, so dass die mit dem Rücken auf dem Bett liegen* *deutet mit dem Kopf hinter sich auf seine Musikerposter* Guck lieber dahin… die Wand ist cooler… *grinst und küsst Matteos Hals*
Matteo: *lacht* Gute Rebellion… *wird dann nach hinten gedrückt und beugt dann seinen Kopf nach hinten nach Davids Worten* Oh, Oasis… old school… aber ja, cooler… *hmmmt dann, als er seinen Hals küsst und dreht sich auf die Seite, um ihn anzuschauen* *lächelt leicht* Ich werd mich hier definitiv nachher noch umschauen… du hast doch bestimmt irgendwo One Direction Poster versteckt…
David: *nickt stolz und zufrieden, als er Oasis hervorhebt* *erwidert dann seinen Blick und lacht bei seinen nächsten Worten* Da kannst du lange suchen… *schüttelt den Kopf und meint* Nee, das Formel 1 Poster ist glaub ich das peinlichste, was du hier findest… *sieht ihn dann wieder an, lächelt leicht und streicht mit der Hand durch seine Haare* *fragt schließlich leise* Soll ich uns unseren Kaffee und Kuchen hier rein holen und meiner Mutter sagen, wir brauchen ne Auszeit bis zum Abendessen? Und dann verkriechen wir uns hier und lästern über meine Eltern?
Matteo: *pfft leicht und schlingt einen Arm um ihn* Formel 1 ist das peinlichste? Langweilig… *hört dann seinen Vorschlag und fühlt sich wieder schlecht* Das können wir doch nicht bringen… das is voll unhöflich… wir sind schon nur 24 stunden hier… da können wir uns doch nicht verstecken….
David: *lacht bei seinen Worten und sieht ihn an* Dabei fällt mir ein: Ich hab dein altes Zimmer immer noch nicht gesehen… Was gibt es da denn so für peinliche Sachen? *sieht dann die Veränderung in Matteos Mimik bei seinem Vorschlag und schüttelt den Kopf* *fährt ihm kurz durch die Haare* Wenn es dir dadurch besser geht, machen wir das so. Oder wir fahren tatsächlich nach Hause. Ich will nicht, dass du dich irgendwie schlecht fühlst oder so…
Matteo: *hört seine Worte und hat wieder dieses wohlige Gefühl im Bauch* *dieses Gefühl, dass er nicht allein ist, dass da jetzt jemand ist, der schaut wie’s ihm geht* *streicht ihm zärtlich eine Strähne aus der Stirn, behält seine Hand in Davids Haaren und küsst ihn ebenso zärtlich* Ich weiß das wirklich zu schätzen… wirklich… aber wie wär’s wenn wir jetzt beide wieder rüber gehen, ich entschuldige mich, wir essen noch ein Stück von dem super leckeren Kuchen und danach verziehen wir uns für ein Stündchen oder so?
David: *lächelt leicht, als er Matteos Hand in seinen Haaren spürt und erwidert seinen Kuss sanft, während seine Hand von Matteos Haaren an seine Wange wandert* *schaut ihn prüfend an bei seinen Worten und schüttelt leicht den Kopf* Ich finde nicht, dass du dich entschuldigen musst… *seufzt leise* Aber ansonsten können wir das von mir aus so machen… *lächelt leicht und küsst ihn nochmal sanft* *murmelt leise gegen seine Lippen* Aber wenn es dir zu viel wird, sagst du Bescheid, okay? *löst sich dann langsam von ihm und setzt sich auf* *fährt sich einmal kurz durch die Haare, schaut dann nochmal zu Matteo, lächelnd ihm aufmunternd zu und steht auf*
Matteo: *lächelt leicht* Ich weiß… ich entschuldige mich nur für’s wie, nicht für’s was... *nickt dann leicht* Gut… *wird dann nochmal geküsst und küsst ihn zurück* Mach ich… du aber auch! *schaut ihn an, als er sich aufsetzt und hat sofort den Impuls, ihn zurück zu ziehen* *setzt sich dann aber auch auf und fährt sich durch die Haare* *steht dann auch auf und geht mit ihm gemeinsam wieder rüber* *sieht, wie sowohl Frau als auch Herr Schreibner beide aufschauen, als sie auftauchen* *räuspert sich* Ich… tut mir leid, wenn ich… also, ich wollte nicht unhöflich sein.
David: *ist ein bisschen erstaunt, dass sein Vater überhaupt noch am Tisch sitzt, als sie zurück ins Esszimmer kommen und denkt sich, dass er das bestimmt nur seiner Mutter zuliebe macht* *findet, dass seine Mutter leicht gerötete Augen und Wangen hat und fragt sich kurz, ob sie geweint hat* *sieht zu Matteo, als dieser sich räuspert und legt ihm die Hand leicht an den Rücken, damit er spürt, dass er da ist* *sieht seinen Vater zu Matteos Worten nur nicken und seine Mutter lächeln und den Kopf schütteln: “Wir müssen uns auch entschuldigen. Wir wollten nicht, dass du… oder ihr euch unwohl fühlt! Ist doch so, Jörg, oder?”* *sieht seinen Vater nur zögernd nicken und schüttelt minimal den Kopf, weil er findet, dass sich dieses ganze Theater hier einfach nur ständig wiederholt und sich wahrscheinlich nicht wirklich was geändert hat* *murmelt nur ein “okay”, weil er nicht direkt den nächsten Streit vom Zaun brechen will, streicht nochmal sanft über Matteos Rücken und leitet ihn ein bisschen zurück zu ihren Plätzen* *nimmt dann die Kaffeekanne und schenkt sich und Matteo frischen Kaffee ein* *hört, wie seine Mutter sich räuspert und fragt: “Und habt ihr für den August noch was geplant? Ihr habt doch noch frei, oder? Und es soll so herrliches Wetter werden…”* *sagt ziemlich emotionslos* Wir fahren nochmal weg. Bea leiht uns morgen ihr Auto und wir machen einen Roadtrip zu Matteos Oma nach Italien…
Matteo: *presst die Lippen aufeinander, als der Vater nur nickt* *findet ihn wirklich unmöglich* *schaut dann zur Mutter und lächelt leicht bei ihrer Entschuldigung zurück* Danke… *weiß das wirklich zu schätzen, dass sie es zumindest versucht* *geht dann mit David zurück zu ihrem Platz* *sieht, wie David ihnen Kaffee einschenkt* Danke. *greift nach seiner Gabel und isst seinen Kuchen weiter* *hört David von Italien erzählen* *sieht, wie der Vater zu David schaut und knapp sagt: “Von welchem Geld denn?”* *antwortet, bevor David es muss* Mein Vater hat mir eine größere Summe zum Abitur geschenkt, die nehmen wir…
David: *hört die Frage seines Vaters und denkt sich, dass auch das wieder typisch ist* *steckt sich eine Gabel mit Kuchen in den Mund, als Matteo antwortet und weiß, dass da gleich noch mehr kommt* *hört dann auch schon: “Du musst dich doch nicht von anderen durchfüttern lassen. Wenn du Geld brauchst, kannst du es auch einfach sagen.”* *verkneift sich Matteo und seiner Mutter zuliebe den Kommentar, dass er für einen Urlaub mit Sicherheit nicht ohne Diskussion Geld bekommen hätte, um einen weiteren Streit zu vermeiden und sagt stattdessen nur* Matteo möchte gerne seine Oma sehen und er möchte gerne, dass wir uns kennenlernen. Also hat er mich eingeladen. Das hat nichts mit durchfüttern zu tun. Und von Bea kommt eben das vollgetankte Auto. Hätten wir eins mieten müssen, wäre das nochmal teurer geworden. *hört seine Mutter, bevor sein Vater überhaupt was sagen kann: “Das ist wirklich sehr nett und großzügig von dir, Matteo! Und von Bea natürlich auch… Wo genau lebt denn deine Oma, Matteo?”*
Matteo: *möchte am liebsten schreien, als er Davids Vater hören* *würde ihm gern sagen, dass es Wichtigeres gibt als Geld, aber atmet einfach nur tief durch und nimmt noch einen Schluck Kaffee* Außerdem hab ich keinen Führerschein und David muss die ganze Zeit fahren… das is ja schon anstrengend genug… und wie gesagt, er ist eingeladen, das ist schon okay so. *ist ganz froh, dass die Mutter was sagt und somit den Vater nicht zu Wort kommen lässt* In der Nähe von Ravenna, das ist so Mitte Italien an der Ostküste… *sieht, wie die Mutter lächelt: “Das klingt sehr nett… kann deine Oma denn deutsch?”* *schüttelt den Kopf* Nein, nicht wirklich… aber ich kann übersetzen, das geht schon…
David: *ist wirklich froh, dass seine Mutter das Gespräch fortführt und wünscht sich einfach nur, dass sein Vater es schafft, den Mund zu halten, wenn er schon nichts Nettes sagen kann* *grinst in Matteos Richtung, als er meint, dass er übersetzen kann, weil ihn das wieder an ihr Vertrauens-Paartherapie-Gespräch erinnert und meint* Und ich muss darauf vertrauen, dass er nicht irgendeinen Mist übersetzt… *lacht leise und sieht seine Mutter ebenfalls leicht grinsen und Matteo mustern, ehe sie sagt: “Also ich finde, er sieht sehr vertrauenswürdig aus…”* *lacht und knufft Matteo leicht in die Seite* Ist er auch… also meistens zumindest… *nimmt seine Kaffeetasse in die Hand und zuckt mit den Schultern* Aber vielleicht lern ich auf diesem Weg ja auch wenigstens ein paar Brocken italienisch… *sieht seine Mutter nicken: “Wenn ihr so lange unterwegs seid, kann Matteo dir ja während der Fahrt ein bisschen was beibringen…”*
Matteo: *schafft es, den Vater auszublenden und sich auf die Mutter zu konzentrieren* *schaut David dann mit dem Sekretariatsblick an* Geht das wieder los? *grinst dann breit bei den Worten der Mutter* Danke schön! Wenigstens eine… *schüttelt den Kopf* Ich war immer nett, wenn ich übersetzt hab… *zuckt dann mit den Schultern zu der Mutter* Ich glaub ich bin kein so guter Lehrer… *hört die Mutter: “Ach was, das glaub ich nicht… so die Grundsätze gehen doch bestimmt. Ich heiße, hallo, wo ist die Toilette, schön, Sie kennen zu lernen.”* *lacht leicht* Ja, in der Reihenfolge.
David: *trinkt einen Schluck Kaffee, als Matteo meint, dass er kein guter Lehrer ist und schüttelt leicht den Kopf* *stellt die Tasse wieder ab und nickt bei den Worten seiner Mutter*’ *muss dann lachen, als Matteo die Reihenfolge anspricht und hört seine Mutter ebenfalls lachen: “Naja, vielleicht nicht unbedingt in dieser Reihenfolge…”* *sagt dann* Außerdem glaub ich schon, dass du ein guter Lehrer wärst. Immerhin kannst du sehr überzeugend sein, wenn dir etwas wichtig ist! Also muss es dir vielleicht einfach nur unglaublich wichtig sein, dass ich mich mit deiner Oma auf italienisch unterhalten kann… dann klappt das schon! *steckt sich das letzte Stück Kuchen in den Mund und hört seine Mutter: “Und David lernt wirklich schnell! Weißt du noch bei diesem einen Urlaub an der Ostsee?! Da hat er sich innerhalb von zwei Tagen selbst schwimmen beigebracht! Ich hab gedacht, ich guck nicht richtig! Ich hab mich so erschrocken, als ich ihn im tiefen Wasser gesehen hab. Aber er hat nur gewunken und ist zurück zum Ufer geschwommen!”* *grinst und zuckt mit den Schultern* Ich bin halt ein Naturtalent! *hört in den Moment den Stuhl seines Vater und die Worte: “Entschuldigt mich, ich bin oben!”* *schnaubt nur leise, weil auch das wieder typisch ist, dass er entweder auf Konfrontation geht oder flieht, wenn irgendwer Geschichten aus einer Zeit erzählt, in der er noch im falschen Geschlecht steckte, aber die richtigen Personalpronomen aus der Zeit benutzt* *hört seine Mutter: “Ach Jörg, bleib doch noch! Du hast doch die Urlaube an der Ostsee auch immer so geliebt! Und gerade weil Laura damals immer ein bisschen Angst vor dem Meer hatte, warst du doch damals so stolz, dass David das Schwimmen so schnell gelernt hat! Weißt du nicht mehr?!”*
Matteo: *schaut David an, als er sagt er wäre ein guter Lehrer* *lächelt leicht* Hmmmm, ja, aber vielleicht… ist es mir ja nicht wichtig? Vielleicht übersetz ich ja ganz gern für dich? *grinst leicht und meint das natürlich nicht ernst* *hört dann seiner Mutter zu und lächelt sofort* Ja, das klingt nach ihm… sehr zielstrebig…. *schaut auf, als der Vater sich verabschiedet und wundert das nicht* *ist etwas erstaunt, als die Mutter versucht, ihn zum Bleiben zu bewegen* *sieht, wie er sie starr anguckt: “Ja, weiß ich noch. Aber ich möchte nicht drüber reden.”* *sieht, wie er sich umdreht und geht und sieht, wie Davids Mutter echt bedröppelt dreinschaut und sagt: “David, es tut mir leid, du weißt ja wie er ist… “*
David: *ist eigentlich ganz froh, dass sein Vater sich nicht von seiner Mutter überreden lässt, am Tisch sitzen zu bleiben und schüttelt den Kopf, als sie sich entschuldigt* Schon okay. Das ist mir lieber, als wenn wieder ein blöder Kommentar kommt! Außerdem musst du dich nicht für ihn entschuldigen! Du sitzt ja noch hier. *sieht, wie seine Mutter kurz die Lippen zusammenpresst, dann aber schließlich nickt und leise sagt: “Ja, okay, vielleicht hast du Recht! Ich hätte mir nur gewünscht, dass sich vielleicht in dem halben Jahr irgendwas geändert hat…”* *seufzt und schüttelt leicht den Kopf* *will seiner Mutter nicht die Hoffnung nehmen, sagt aber trotzdem ehrlich* Ich hab eigentlich nicht wirklich damit gerechnet, dass sich was ändert… und ich glaub auch nicht, dass sich da jemals was ändern wird... *sieht, wie sie ihn traurig ansieht, zunächst nickt, dann aber den Kopf schüttelt: “Doch! Es hat sich was geändert! Er vielleicht nicht! Und vielleicht hast du Recht und er wird sich auch nicht ändern… aber du… sieh dich mal an, wie du dich verändert hast! Und nicht nur äußerlich! Du wohnst in Berlin. Du hast Freunde. Du bist verliebt und du hast einen Freund und du bist glücklich. Wenn du von Berlin, deinen Freunden und Matteo erzählst, dann strahlst du richtig - so von innen heraus! Das ist so schön zu sehen, David!”* *schaut sie skeptisch an, als sie ihm widerspricht und denkt im ersten Moment, sie will sagen, dass sein Vater sich verändert hat, ist dann aber erstaunt, als sie anfängt von ihm zu sprechen* *merkt, wie er leicht rot wird und senkt verlegen den Blick, als sie so frei heraus sagt, dass er verliebt und glücklich ist* *murmelt leise* Ja, okay, das stimmt… *merkt, dass sie noch mehr sagen will und nach Worten sucht*
Matteo: *ist auch ganz froh, dass der Vater geht und nicht geblieben ist* *hört, wie David sagt, dass die Mutter sich nicht entschuldigen muss und nickt* *schaut sie erstaunt an, als sie sagt, dass sich was geändert hat* *hört dann aber, dass sie David meint und muss automatisch lächeln* *drückt Davids Bein unterm Tisch, als er sieht, dass er rot wird* *sieht, dass seine Mutter aber ganz auf David konzentriert ist und lehnt sich etwas zurück, um sich raus zu nehmen* *hört, wie sie weiter redet: “David, ich weiß, dass ich viel falsch gemacht hab. ich weiß auch, dass ich nicht die Mutter war, die du gebraucht hast. Aber ich will das ändern. Ich bin so stolz auf dich, wie du zu dir stehst, wie du dein Glück gefunden hast. Ich hab immer gedacht, du machst es dir so schwer, aber das war falsch… Ich hätte dich mehr unterstützen müssen zu dir selbst zu finden, das seh ich jetzt. So wie deine Freunde aus Berlin, die dich sofort unterstützt haben… das hätte ich sein müssen. Und ich weiß, dass ich noch Fehler machen werde, aber ich möchte, dass du weißt, dass ich immer stolz auf dich bin, okay?”* *schluckt ziemlich heftig und hat das Gefühl, er hätte bei diesem Gespräch nicht dabei sein sollen* *ist sogar sehr erstaunt, dass sie das alles so vor ihm gesagt hat* *hält sich also weiterhin zurück*
David: *drückt Matteos Bein unter dem Tisch leicht zurück, ist aber irgendwie in Gedanken immer noch bei dem, was seine Mutter gesagt hat und dass es ihn zum einen erstaunt, aber zum anderen auch irgendwie rührt, dass sie erkannt hat, dass er glücklich ist und sich verändert hat, weil er endlich der sein kann, der er ist* *schließt kurz die Augen, als sie dann damit beginnt, dass sie viel falsch gemacht hat* *will da eigentlich gar nicht drüber nachdenken und presst leicht die Lippen zusammen, ehe er sich zwingt, seine Mutter wieder anzusehen* *hört, dass sie sich ändern will und zum ersten mal seit seinem Outing, dass sie stolz auf ihn ist* *spürt sofort einen Kloß im Hals und muss schlucken* *merkt, dass ihn das emotional gerade ziemlich überfordert, weil er wirklich nicht mit sowas gerechnet hat und verkrampft seine Hände auf dem Tisch* *hört ihr weiter zu und spürt, wie der Kloß im Hals immer dicker wird und ihm Tränen in die Augen schießen, als sie am Ende nochmal betont, dass sie stolz auf ihn ist* *versucht einmal tief durchzuatmen und senkt den Blick* *weiß gar nicht, was er sagen soll und schüttelt leicht den Kopf* *muss daran denken, wie sehr er sich gewünscht hätte, dass sie sowas in der Zeit zu ihm gesagt hätte, als es ihm wirklich schlecht ging und er sich so alleine gefühlt hat* *will ihr so gerne all das glauben und will so gerne hoffen, dass sich ihr Verhältnis vielleicht wirklich ändern könnte, hat davor aber auch gleichzeitig panische Angst* *denkt sich dann aber, dass sie sich vielleicht wirklich geändert hat - immerhin hätte sie solche Worte noch vor einem halben Jahr nie an ihn gerichtet* *hört es in seinem Kopf widerhallen, dass sie stolz ist und spürt, dass dieser dumme Kloß einfach nicht verschwindet, egal, wie viel er dagegen anschluckt* *merkt erst, dass er leicht zittert, als er die Hand seiner Mutter sanft auf seiner spürt und sie sagen hört: “Du musst nichts sagen, David… ich wollte nur, dass du das weißt!”* *nickt und spürt, wie sie ihre Hand wieder wegzieht* *ist dafür dankbar, weil das alles irgendwie neu und angsteinflößend und trotzdem irgendwie schön ist und so überraschend kam und er gerade nicht wirklich weiß, was er fühlen oder denken soll* *fährt sich mit beiden Händen über die Augen, merkt aber, dass dadurch irgendwie noch mehr Tränen kommen* *lacht leise und überfordert, lässt die Hände auf den Augen und murmelt* Sorry, jetzt heul ich auch noch… *versucht, einmal tief durchzuatmen*
Matteo: *hört die Worte von Davids Mutter und merkt, wie er selber gerührt ist und kann sich nur vorstellen, wie David sich dann fühlen muss* *schaut ihn an und sieht sofort, dass ihn das alles sehr mitnimmt* *will seine Hand nehmen, sieht dann aber, dass seine Mutter das macht und hält sich dann doch zurück* *sieht dann aber die ersten Tränen bei David und wie die Mutter die Hand wieder weg nimmt* *hört Davids Worte und legt dann sofort reflexartig seinen Arm um ihn und zieht ihn näher* *spürt ihn zittern und drückt ihn noch etwas näher* *hört dann seine Mutter wieder reden: “Ich wollte dich damit nicht überrumpeln… wie wär’s wenn ihr ein bisschen in dein Zimmer geht oder raus oder so und ich mach hier klar Schiff und dann sehen wir uns zum Abendessen wieder?”* *nickt leicht und fragt dann leise David* Willst du hoch oder raus?
David: *spürt Matteos Arm um seine Schulter und lehnt sich zunächst leicht gegen ihn, lässt sich dann aber ganz in seine Umarmung fallen und vergräbt sein Gesicht an Matteos Schulter* *spürt, wie er ein bisschen ruhiger wird und atmet einmal tief durch* *hört dann den Vorschlag seiner Mutter und Matteos Frage und zuckt leicht mit den Schultern* *murmelt* Keine Ahnung… raus wär glaub ich ganz gut… *löst sich von ihm, lächelt ihn kurz an und atmet dann noch einmal tief durch, bevor er mit leicht zittrigen Beinen aufsteht* *sieht, dass seine Mutter ebenfalls aufgestanden ist und ihn besorgt ansieht - aber mit einem ganz anderen besorgten Blick, als er ihn sonst von ihr gewohnt ist* *schüttelt leicht den Kopf und sagt dann leise* Schon okay… mir geht’s gut… ich… hab nur nicht damit gerechnet… *sieht sie leicht lächeln und nicken und lächelt ebenfalls leicht* *schlingt dann von der Seite beide Arme um Matteo, der inzwischen neben ihm steht, einfach nur so, weil er noch ein bisschen mehr Nähe braucht und sieht seine Mutter noch mehr lächeln: “Wir sehen uns beim Abendessen... “* *nickt und lässt Matteo so halb wieder los, um dann mit ihm zusammen das Esszimmer zu verlassen*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
#druck#davenzi#davenzi plays#matteo florenzi#david schreibner#mama schreibner#papa schreibner#text#030819#play 137#original
17 notes
·
View notes
Text
196 recipes: #68 Italien
Ach, Italien! Was für ein schönes Land! Was für eine leckere Kücke, eine der populärsten weltweit. Letztes Jahr haben wir 2 tolle Familienurlaubsreisen nach Italien gemacht: im Frühling nach Neapel (die Heimat von Pizza!) und im Herbst nach Palermo. Wir hoffen, dass der ganze Covid-19-Pandemie-Spuk irgendwann mal vorbei sein wird und die Normalität nach Italien zurückkehrt. Wir hoffen, dass wir bald wieder nach Italien reisen dürfen und weitere schöne Ecken entdecken werden. Und momentan begnügen wir uns mit unserem virtuellen Besuch. Wir haben Pizza gebacken. Eigentlich ist Lasagne der absolute Favorit meiner Tochter. Wir kochen auch oft verschiedene Pasta-Varianten. Aber Pizza ist wohl das meist bekannte und beliebte italienische Gericht aller Zeiten. Wir haben uns für die traditionellen Pizza Marinara und Pizza Margherita entschieden: klassisch, einfach und super lecker.
Wir brauchen: Für den Teig (davon kann man 6 Pizzas machen) 1 kg Mehl (Tipo 00), etwas mehr zum bemehlen der Arbeitsoberfläche 700g Wasser 10 g Meeressalz 7g Trockenhefe Olivenöl Für Marinara: Knoblauch Oregano Olivenöl Tomatensauce / Tomaten aus der Dose Bevor/danach:
Für Margherita: Basilikum Olivenöl Parmesan Mozarella di Buffala Tomatensauce / Tomaten aus der Dose Bevor/danach:
1. Eine Handvoll Mehl ins lauwarme Wasser geben, gut vermischen. Hefe hinzufügen und ein paar Minuten stehen lassen. 2. 90% des Mehls dazugeben und gut einmischen, bis ein weicher Teig entsteht. 3. Danach entweder auf der Arbeitsfläche mit dem Rest des Mehls bestäubt ca. 20 Minuten mit der Hand kneten oder ca. 10 Minuten in der Knetmaschine. Widersteht dem Impuls, mehr Mehl hinzuzufügen. Wenn der Teig fertig geknetet ist, ist er elastisch und klebt nicht mehr. 4. In eine bemehlte Schüssel reinlegen, mit einem feuchten Tuch bedecken und den Teig gehen lassen, bis er sich ungefähr verdoppelt, grob 1 Stunde. 5. Den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche kippen, wurstförmig rollen und in 6 gleiche Stücke schneiden. 6. Jedes Stück sanft zu einem Ball formen, indem man das auf der Arbeitsfläche dreht und die Enden abrundet. 7. Ein Backblech einölen, die Bälle darauf legen, mit etwas Abstand, damit sie nicht später aneinander kleben und im Kühlschrank einige Stunden stehen lassen, der Teig kann bis zu 24 Stunden drin bleiben und “sich erholen”. Jetzt wird gebacken! Am besten sollte man eine Pizza in einem Holzofen backen. Aber in einem Backofen geht es natürlich auch. Ich habe einen Pizzastein, wenn ihr das nicht habt, könnt ihr auch Backblech benutzen. 1. Den Backofen auf die maximale Temperatur vorheizen, zusammen mit dem Pizzastein oder Backblech! Ich habe sowohl bei 300 Grad als auch bei 250 Grad gebacken. Man muss Pizza sowieso gut im Auge behalten, damit sie nicht zu sehr anbrennt. Die Backzeit variiert zwischen 7 und 10 Minuten. 2. Solange der Backofen vorgeheizt wird, den ersten Ball auf die bemehlte Arbeitsfläche vorsichtig kippen. Nicht ausrollen! Man hält den Teig an den Rändern, hebt es hoch und wendet es. Wenn man das hochhebt, wird er sich in der Mitte dehnen. Es braucht etwas Geschick, schaut Euch am besten ein Video an, wie ein italienischer Pizzabäcker sowas macht. Im Grunde soll eine traditionelle Pizza in der Mitte dünn, aber an den Rändern dicker sein. Die dünne Mitte wird belegt. Die Ränder bleiben frei. Legt nicht zu viel Beleg darauf, die Pizza muss nicht in der Sauce oder geschmolzenem Käse ertrinken!
3. Bevor ich die Pizza belege, lege ich auf ein grosses Schneidebrett Backpapier darauf, und darauf vorsichtig den Teig. Danach kann man die Pizza leicht auf dem Backpapier auf den Stein oder auf den Backblech transportieren.
4. Für die Marinara: Tomatensause auf der Pizza verteilen, mit Olivenöl beträufeln, mit Oregano bestreuen und eine-zwei klein gehackte Knoblauchzehen darauf verteilen. Für die Margherita: Tomatensause auf der Pizza verteilen, mit Olivenöl beträufeln, mit etwas frisch geriebenem Parmesan bestreuen, darauf mit der Hand zerpflückte Mozarella (ca. 50-60 g) verteilen und Basilikumblätter. 5. Und jetzt wird gebacken! Die Zeit kann wie gesagt variieren. Ich wünsche allen guten Appetit!
Und das nächste Mal reisen wir nach Jamaika!
3 notes
·
View notes
Text
Die einfach andere Lasagne
Die einfach andere Lasagne
Du isst oft Lasagne, machst sie aber nie selbst oder machst sie immer mit Béchamelsauce? Hier bekommst du das Rezept für die unglaublich einfache andere Lasagne – Sellerie und Gorgonzola!
Jetzt bist du neugierig?
Wenn du zurzeit durch den Supermarkt schlenderst oder deinen Gemüsehändler besuchst, stellst du fest, dass ein Kilo Zucchini zum Beispiel momentan 6,99 Euro kosten. Das ist dir zu viel.…
View On WordPress
#bechamelsauce#einfach andere lasagne#einfache lasagne#einfaches rezept lasagne#ernährung#foodblog#foodblogger#gerichte#gorgonzola käse#gorgonzola rezept#gorgonzola sauce#kochen#kochrezept lasagne#Lasagne#lasagne auflauf#lasagne backen#lasagne kochen#lasagne platten#leckere lasagne#rezepte#sellerie rezept#zucchini teuer
0 notes
Text
Veggie Lasagne mit Süßkartoffeln und roten Linsen
🍠🍂 Herbstliche Süßkartoffel-Linsen-Lasagne – cremig, herzhaft und perfekt für gemütliche Abende! Ein vegetarischer Genuss voller Geschmack. #SüßkartoffelLasagne #Herbstessen #Vegetarisch #Komfortessen #LasagneLiebe
Geschichte und Herkunft des Rezepts Diese vegetarische Lasagne bringt die besten Herbstzutaten zusammen: Süßkartoffeln, rote Linsen und eine cremige Bechamel-Sauce. Sie ist herzhaft, gesund und eine köstliche Alternative zur klassischen Lasagne – perfekt für ein wärmendes Abendessen. Zutaten Für die Füllung: 2 mittelgroße Süßkartoffeln, geschält und in dünne Scheiben geschnitten 150 g rote…
0 notes
Text
Nicht aller Anfang ist schwer.
01. Februar 2019. Kapitel 1 von 12 ist officially DONE ✅
Der Januar identifiziert sich gerne mit Regen, einer grauen Wolkendecke, die teils tagelang über einen hängt,ohne zu wissen, wann die Sonne sich mal wieder blicken lässt. Der Januar zeigt uns, was für eisige und bitterkalte Luft er aus dem Petto holen kann, welche es unerträglich macht, überhaupt das traute Heim zu verlassen. Der Januar ist für mich eigentlich einer der Monate, die schneller gar nicht vorbei sein könnten. Der Dezember war vollgeschmückt mit bunten Lichtern, welche in allen Ecken Londons zu finden waren. Einige schöne Weihnachtsfeiern, die mit einem Katerfrühstück geendet hatten, da der Glühwein doch stäker reinhaut, als man anfänglich gedachte hatte. Kekse backen, mit meinen Freundinnen in der Patisserie Valerie heiße Schokolade trinken, wo das Stück Schokoladencreme Torte natürlich nie fehlen durfte. Was hat der Dezember noch für mich bereit gehalten? Ach ja, stressiges Last-Minute Geschenke Shopping, weil es muss, ja immer auf den letzten Drücker gemacht werden. Zur Weihnachtszeit wurde auch gerne mal das schlechte Wetter ignoriert. Als ich dann ins neue Jahr gerutscht bin (zugegebenermaßen, eher schlecht als recht) stand der Januar nun vor meiner Tür und bat um Einlass. Oh Januar, kalter und trostloser Januar, wie soll ich dich und deine ganzen neuen Vorsätze bloß aushalten, sagte ich mir. Einen Monat später denke ich nur daran, wie schön das erste Kapitel 2019 doch war. Von auf der Arbeit ein Powernap halten, weil man vor Müdigkeit die verklebten Augen kaum aufbekommen hatte, bis hin zu Übernachtungen in einem 12 - Bett Hostel irgendwo in England und Wanderungen in Schottland, ausgefallenen und verspäteten Flügen, Rock Musik Partys, Starbucks Baristas die Nummer zu stecken, weil sie ja süß aussehen, Gemeinschaftsduschen, wo die benutzen, herumliegenden Slips, dass mit am wenigsten eklige an der ganzen Sache waren, war alles mit am Start. Der Januar hatte mir all seine verschiedenen Facetten in voller Pracht bereitgestellt, von welchen ich nicht einmal wusste, dass sie existieren. Ich habe neue Freundschaften geschlossen und schon bestehende Freundschaften, umso mehr gefestigt. Was schweißt denn bitte mehr zusammen, als ein Abendteuer Trip mit Cider trinken im Pub, Zimmer teilen, mit völlig Fremden die nicht einmal dieselbe Sprache sprechen, weinabende mit Anschließendem real talk? Nie hatte ich einen schöneren Start ins neue Jahr und es wird schwer werden, diesen schönen Anfang nächstes Jahr zu übertreffen. Der Januar hat mich sehr zum nachdenken angeregt und ich habe, auf viele Dinge in meinem Leben, einen neuen Blickwinkel bekommen, neue Eindrücke erhalten, welche mich in einer Art glücklichen Blase schweben lassen, die sich hoffentlich nicht so bald platzen lässt. Ich blicke nun, mit voller Euphorie dem Februar entgegen, auch wenn ich weiß, dass dieser einige Abschiede bereithalten wird, auf die ich nicht vorbereitet bin und auch nie vorbereitet sein werde. Einige (viele) Tränen werden fließen, wichtige, für die Zukunft von hoher Relevanz, Entscheidungen müssen getroffen werden und aber vor allem, wird jeder Tag ein weiter Tag sein, an dem ich meine Vorsätze einzuhalten versuche. Ich bin bereit für das 2. Kapitel von 2019. Hoffentlich,werde ich am Ende des Monats wieder in meinem Zimmer sitzen, neben mir ein schwarzer Tee mit viel Milch, sowie eine Portion Lasagne auf meinen Schoß balancierend, die Zeit Revue passieren lassen und genau so viel Glück empfinden, wie ich es jetzt gerade tue.
2 notes
·
View notes
Text
Lasagne mit Linsen und Zucchini
Zutaten
1 EL Olivenöl
1 Zwiebel
2 Karotten
2 Knoblauchzehen
150g rote Linsen
2 EL Tomatenmark
300 ml Gemüsebrühe
500g passierte Tomaten
Lasagne Blätter
1 große Zucchini
160g Cashewkerne
240 ml Wasser
2 EL Hefeflocken
Salz
Pfeffer
Oregano
Basilikum
Thymian
2-3 mittlere Tomaten
Veganer Streukäse
Backofen auf 180 Grad (Unter/Oberhitze) vorheizen.
Öl in einer Pfanne erhitzen und klein gehackte Zwiebeln und Karotten hinzugeben und unter gelegentlichem Rühren ca. 4 min. dünsten. Anschließend gehackten Knoblauch hinzugeben und weiter braten.
Tomatenmark, Gemüsebrühe, pürierte Tomaten und rote Linsen hinzufügen und ca. 15 min. unter gelegentlichem kochen lassen, bis es eingedickt ist. Damit ist die Tomatensoße fertig und kann erstmal zu Seite gestellt werden.
Alle Zutaten für die Cashew-Sauce (anders markiert) in einen Mixer geben und gut mixen.
Nun wird die Lasagne geschichtet. Dafür zuerst die Auflaufform mit Öl bestreichen. Dann 1/4 der Linsen.Tomatensauce auf den Boden der Auflaufform geben und dann Zucchini-Scheiben drauf verteilen. Danach ca. 1/4 Cashew-Sauce drüber geben und anschließend Lasagne-Blätter verteilen. Dann geht dies genauso weiter von der Reihenfolge (Tomatensauce-Zuccini-Cashewsauce-Lasagneplatten) bis alles aufgebraucht ist. Bei der letzten Schicht mit der Cashewsauce aufhören (keine Nudelplatten) und noch ein paar Tomatenscheiben drauf verteilen. Mit veganem Streukäse bedecken.
Die Lasagne etwa 30-40 min. lang backen!
Guten Appetit :)
0 notes
Text
Dienstag, 25.10.: Ankunft in Temuco gegen 16 Uhr Ortszeit, meine Eltern holen mich am Flughafen ab
Danach kurz Wäsche abgeben und einkaufen in Panguipulli, zum Abendessen Fertigpizza und Salat.
Mittwoch bewölkt und schwül, Spaziergang hoch zum Aussichtspunkt, sonst ruhiger Tag. Zum Essen persischen Reis mit Linsen und Würstchen aus dem Reiskocher.
Danach: drei Tage Regen ohne Pause - viel Zeit mit der Familie, erste Experimente mit dem Ofen (Pizza, Lasagne, sonst auch Kartoffelsalat mit Würstchen), Wäsche abholen in Panguipulli, Kaffeetrinken mit Freunden meines Onkels am Samstag, Abendessen in der Escuela in Panguipulli mit anderen Freunden am Sonntag (sehr lecker, nur zu viel Nachtisch - siehe Bild mit Schokoladenmousse)
Weitere Experimente mit Kuchen backen am Montag
Dienstag dann ein Ausflug zu den Rincón Thermen (mit Wasserfall, sehr natürlich gestaltet) über schlechte Straßen, dann über Villarica mit Eiscreme am See zurück nach Hause.
Am Abend selbstgemachte Kässpätzle und sehr gashaltige Apfelweinflaschen
1 note
·
View note
Photo
Homemade Classic Beef Lasagne RecipeFollow for recipesIs this...
Mein Blog: Alles rund um die Themen Genuss & Geschmack
Kochen, Backen, Braten, Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts
2 notes
·
View notes
Text
Heute habe ich endlich mal wieder einen Freitagsfisch für euch. Obwohl der eigentlich gar nicht im Mittelpunkt steht, denn gebratenen Lachs gab es hier schon im Blog. Nein – der Hauptdarsteller ist diesmal eine köstliche Wirsing-Lasagne!
Wirsing-Lasagne
Zutaten (für 4 Personen) • 3 Knoblauchzehen • 1 Zwiebel • 3 Esslöffel Olivenöl • 1 kleiner Kopf Wirsing • 1 gestrichener Teelöffel gemahlener Kümmel • Salz • Pfeffer • 200 g Sahne • 1 Dose (850 ml) geschälte Tomaten • 4 Esslöffel Tomatenmark • 2 Esslöffel Aceto Balsamico • 10 Basilikumblätter • 150 g Comté oder Bergkäse • 200 g Lasagneblätter (ohne Vorkochen) • Butter für die Form
Zubereitung Knoblauchzehen und Zwiebel schälen, fein würfeln. Wirsingkohl putzen, waschen, vierteln, den Strunk herausschneiden. Kohlviertel in feine Streifen schneiden.
In einer ofenfesten Schmorpfanne 2 Esslöffel Olivenöl erhitzen, Zwiebel und 2/3 vom Knoblauch darin andünsten. Die Kohlstreifen hinzufügen und mit andünsten. Mit Kümmel, Salz und Pfeffer abschmecken und ca. 15 Minuten schmoren. Sahne unterrühren.
Für die Tomatensauce die Dosentomaten mit dem Saft in einen hohen Rührbecher geben. Restlichen Knoblauch, Olivenöl, Tomatenmark, Aceto Balsamico und Basilikumblättchen dzugeben und alles pürieren. Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Eine Auflaufform mit Butter fetten. Den Boden mit einer dünnen Schicht Tomatensauce bedecken, eine Schicht Lasagneblätter hineinlegen. Auf die Nudeln eine Lage Wirsinggemüse schichten, mit Sauce und geriebenem Käse bedecken und wieder mit den Lasagneblättern beginnen. So lange wiederholen, bis alle Zutaten verbraucht sind. Auf die letzte Nudelschicht nur noch Tomatensauce und Käse geben. Lasagne im auf 175 °C vorgeheizten Backofen ca. 35 Minuten backen, bis sie goldbraun ist.
Savoy cabbage lasagna
Ingredients (for 4 persons) 3 cloves of garlic 1 onion 3 tablespoons olive oil 1 small Savoy cabbage 1 teaspoon of ground caraway seeds Salt Pepper 200 g cream 1 tin (850 ml) peeled tomatoes 4 tablespoons tomato paste 2 tablespoons Aceto Balsamico 10 basil leaves 150 g Comté or mountain cheese 200 g lasagne sheets (without pre-cooking) Butter for the baking dish
Instructions Peel garlic cloves and onion, then finely dice. Clean the savoy cabbage, wash and quarter it, cut out the stalk. Cut the cabbage quarters into fine strips. Heat 2 tablespoons of olive oil in an ovenproof frying pan, sauté onion and 2/3 of the garlic in it. Add the cabbage strips and sauté. Season with caraway, salt and pepper and braise for about 15 minutes. Stir in the cream.
For the tomato sauce, pour the canned tomatoes with the juice into a tall mixing bowl. Add the remaining garlic, olive oil, tomato paste, Aceto Balsamico and basil leaves, then puree with a hand blender. Season to taste with salt and pepper. Butter a casserole dish. Cover the bottom with a thin layer of tomato sauce, put in a layer of lasagne leaves. Put a layer of savoy cabbage on top of the pasta, cover with sauce and grated cheese and start again with the lasagne leaves. Repeat until all ingredients are used up. Finish with a layer of tomato sauce and cheese on the last sheet of pasta. Bake the lasagne in a preheated oven at 175 °C = 357 °F for approx. 35 minutes until golden brown.
#Freitagsfisch #Food #Rezept #WirsingLasagne und #Lachs Heute habe ich endlich mal wieder einen Freitagsfisch für euch. Obwohl der eigentlich gar nicht im Mittelpunkt steht, denn gebratenen Lachs gab es hier schon im Blog.
#cheese#Food#garlic#Gemüse#geschälte Tomaten#Käse#Knoblauch#Lachs#Lasagne#Rezept#salmon#savoy cabbage#Tomaten#tomatoes#Wintergemüse#Wirsing#Wirsinglasagne
2 notes
·
View notes
Photo
🍝Lasagne aus dem NUTRI-FRYER🍝 Ja, mit unserer hauseigenen Heißluftfritteuse kannst du nicht nur Grillgut knusprig und fettarm garen, mit dem entsprechenden Einsatz gelingen auch Lasagne, Kuchen und Aufläufe ganz wunderbar, perfekt fürs MEAL PREPPING! Auch im Büro kannsich ein NUTRI-FRYER lohnen, zum fettarmen garen, oder auch, um deine selbstgemachte Lasagne aufzuwärmen! Zutaten: . 500ml Bolognesesoße Ca. 400ml Béchamelsoße Ca. 150g geriebener Emmentaler 8-10 Lasagneplatten 2-3 Scheiben gekochter Schinken in kleine Quadrate geschnitten oder in Stücke zerrupft. . Zubereitung: . 1️⃣Den Boden einer kleinen, quadratischen Backform mit einer dünnen Schicht Béchamel bestreichen. Auf diese Schicht zwei Lasagneplatten legen, so dass sie sich leicht überlappen. Die Platten müssen in der Größe passend zur Form gebrochen werden, wenn man die Ecken abbricht, passen sie auch in eventuelle Rundungen. . 2️⃣Kleinere Abbruchreste kann man auf den einzelnen Nudelschichten verteilen oder Lücken an den Rändern damit ausgleichen. Auf die Nudelplatten kommt nun eine Schicht Bolognesesoße (nicht zu dick, aber so, dass alles gleichmäßig abgedeckt ist), darauf etwas Schinken, dann wieder eine Schicht Béchamel. . 3️⃣Dies wird wiederholt, bis man vier Schichten Nudeln hat, den Abschluss bildet eine Schicht Béchamel. Darauf geriebenen Emmentaler gleichmäßig verteilen. Im Nutri-Fryer bei 140 Grad 30 Minuten, anschließend bei 160 Grad weitere 10 Minuten backen. 𝗧𝗜𝗣𝗣: 💾 Speichere dir dieses Rezept am besten in deiner "Collection" ab, damit du es jederzeit wieder findest 🖨️ Rezeptkarte zum Drucken: https://www.nutrilovers.de/blogs/heissluftfritteusen-rezepte/lasagne-heissluftfritteusen-rezept Mehr Rezepte findest du auf unserer Webseite und das Rezept der Woche erhältst du exklusiv über unseren kostenlosen Newsletter. Jetzt anmelden via www.nutrilovers.de/newsletter. Oder einfach oben auf den Profillink klicken, um zur Anmeldung zu gelangen. ❓Was ist dein liebstes Auflaufgericht? Schreib es uns in die Kommentare 👇👇👇 𝐧𝐮𝐭𝐫𝐢𝐥𝐨𝐯𝐞𝐫𝐬.𝐝𝐞 | #𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧𝐖𝐚𝐬𝐃𝐫𝐢𝐧𝐈𝐬𝐭 https://www.instagram.com/p/CQjJSYDlNEi/?utm_medium=tumblr
0 notes