#Freiheit Für Tiere
Explore tagged Tumblr posts
Text
24 Dinge, die ich 2024 gelernt habe:
Der Lebensabschnitt Studium ist vorbei. Was für eine tolle, lehrreiche und bewegende Zeit!
Eine Bachelorarbeit zu schreiben macht Spaß, und eine 1,2 dafür zu bekommen, ist der Hammer.
Studi-Jobs im eigenen Fachgebiet sind Türöffner für Traumjobs.
Manchmal reicht eine E-Mail und ein 10-minütiges Gespräch, um jemanden davon zu überzeugen, dass man die Richtige für den Job ist.
Die Freiheit und Freizeit des Studiums aufzugeben, ist schon hart.
Die chronischen Schmerzen haben mir ein relativ friedliches und daher sehr schönes Jahr beschert.
Nach 10 Jahren als Blondine war es Zeit, wieder zurück zu Braun zu kehren.
Ein tolles Team von Kollegen ist Gold wert und macht die Arbeit erst wirklich schön.
Freundschaften verändern sich, und das ist okay.
Ich vermisse das Wohnzimmer der Region.
Die Grenze zwischen Gewohnheit und Liebe ist fließend.
Ein gutes Hörbuch lässt mich mit Euphorie ins Auto steigen.
Man kann sich gleichzeitig alt und jung fühlen.
Auch nach einem langen Leben ist der Abschied von einem geliebten Tier schmerzvoll.
Und eines Tages war er da und blieb: Felix, die Katze, die dem Aufdruck einer Tierfuttermarke entsprungen war.
Sexuelles Verlangen kommt in Wellen.
Den eigenen biologischen Rhythmus an die Arbeitswelt anzupassen, ist hart.
Ein eigenes Auto ist eine besondere Art von Freiheit und ganz neuen Sorgen.
Kekse backen mit Ausstechformen macht als Erwachsener fast noch mehr Spaß.
Ich bin müde geworden zu schreiben. Vielleicht bin ich ihm auch entwachsen – so wie ich dem Blut entwachsen bin.
Ein Jahr ohne Krankenhaus – eine Premiere.
Stressmanagement muss ich unbedingt lernen.
Es lohnt sich, auf das Schicksal des Lebens zu vertrauen.
Die Zeit vergeht wirklich mit jedem Jahr schneller.
5 notes
·
View notes
Text
Meine Welt
Wenn ich eine Welt erschaffen könnte, wäre sie ein Ort voller Harmonie, in dem Zerstörung keinen Platz hat – weder von der Natur noch von den Lebewesen, die sie bewohnen. Es wäre eine Welt, die auf dem Grundsatz des Gleichgewichts ruht: Der Mensch würde nicht als Herrscher, sondern als Hüter der Natur leben, wissend, dass sein Wohlstand nur im Einklang mit dem Planeten gedeihen kann. Jede Pflanze, jedes Tier, jeder Mensch wäre ein unverzichtbarer Teil eines lebendigen, atmenden Ganzen.
Es gäbe keine Armen, keine Reichen. Ressourcen wären fair verteilt, sodass jeder genau das hätte, was er braucht, um ein erfülltes Leben zu führen. Niemand würde hungrig schlafen, und niemand würde sich an Überfluss berauschen. Der Begriff von Besitz hätte eine neue Bedeutung: Es gäbe "Niemandsland" und "Jedermannsland". Wälder, Wiesen, Flüsse – alles frei zugänglich für jeden, der sie respektiert. Die Welt selbst würde ein Ort des Gebens sein, nicht des Nehmens.
Jede Stadt, jedes Dorf würde wie ein großes gemeinsames Kunstwerk gestaltet sein, voller Farben, Formen und Ideen. Kreativität wäre kein Hobby, sondern ein Grundrecht – ein Teil der Seele jeder Gemeinschaft. Überall gäbe es offene Werkstätten, Bühnen und Ateliers, einladend für jeden, seine Fantasie auszuleben. Musiker könnten an jeder Straßenecke Melodien spielen, Maler hätten freie Wände für ihre Kunst, und Kinder könnten frei träumen und schaffen, ohne den Druck, "produktiv" sein zu müssen.
Die Schulen wären keine Anstalten, die das Denken begrenzen, sondern Orte, die es entfachen. Lernen wäre kein Zwang, sondern ein Abenteuer. Kinder würden nicht für Prüfungen pauken, sondern über die Wunder der Welt staunen. Sie würden lernen, wie man einen Garten anlegt, wie man einen Fluss schützt, wie man miteinander lebt, liebt und die Welt besser macht.
Technologie wäre da, um das Leben zu erleichtern, nicht um es zu dominieren. Es gäbe keine Abhängigkeit, sondern nur Werkzeuge, die Menschen helfen, näher zusammenzukommen – mit der Natur und miteinander. Energie käme aus Wind, Sonne und Erde, nie aus Quellen, die die Welt ausbeuten.
Statt Politiker gäbe es eine Versammlung von Weisen: Menschen mit klarem Verstand und großem Herzen, die nicht herrschen, sondern leiten. Entscheidungen würden nicht für kurzfristige Gewinne getroffen, sondern für das Wohl zukünftiger Generationen. Jeder Mensch hätte eine Stimme, und diese Stimme würde gehört.
In meiner Welt gäbe es keine Mauern und Grenzen, weder zwischen Ländern noch zwischen Menschen. Jeder könnte gehen, wohin er wollte, und sich niederlassen, wo er Frieden findet. Aber Freiheit wäre keine Lizenz zum Zerstören. Freiheit wäre immer mit Verantwortung verbunden: zu schützen, zu bewahren, zu heilen.
Am Ende würde meine Welt nicht auf Gesetzen, sondern auf Werten beruhen: Respekt, Empathie, Liebe. Die Menschen wären frei, sie selbst zu sein, aber immer mit dem Wissen, dass sie Teil von etwas Größerem sind. Und dieses Größere – die Gemeinschaft aller Lebewesen und der Erde selbst – würde sie mit Stolz und Dankbarkeit erfüllen.
Diese Welt wäre nicht perfekt, denn Perfektion ist leblos. Aber sie wäre lebendig, atemlos schön und voller Möglichkeiten. Eine Welt, die einlädt, zu träumen, zu schaffen und gemeinsam zu wachsen.
2 notes
·
View notes
Text
Heute ist Weltvegantag! 😎🌱
Der Weltvegantag erinnert uns daran, wie positiv sich der vegane Lebensstil auf Tiere, Umwelt und die eigene Gesundheit auswirkt!
Aber der Reihe nach...
Die industrielle Tierhaltung ist oft mit Leid, beengten Lebensbedingungen und Stress für die Tiere verbunden. Außerdem sollten wir uns fragen, woher wir uns das Recht nehmen, anderen Lebewesen die Freiheit zu rauben und über ihr Leben und ihren Tod zu bestimmen?!
Gesundheitlich bringt die vegane Ernährung viele Vorteile: Sie ist oft reich an Ballaststoffen, Vitaminen & Mineralstoffen und kann das Risiko von Herzerkrankungen, Typ-2-Diabetes sowie bestimmten Krebsarten reduzieren. Zudem hat sie positive Auswirkungen auf Cholesterinwerte und Blutdruck.
Die kommerzielle Tierhaltung verursacht, laut der Oxford-Studie von Poore & Nemecek, 28% der globalen Treibhausgasemissionen und verbraucht große Mengen an Wasser und Land. Eine pflanzliche Ernährung hingegen benötigt deutlich weniger Ressourcen und verbessert so auch die globale Ressourcenverteilung.
Während weltweit Millionen Menschen hungern, wird nämlich ein großer Teil der Pflanzenproduktion an Kühe, Hühner, Schweine usw. verfüttert, was enorm ineffizient ist. Pflanzliche Ernährung fördert so eine gerechtere Verteilung der Nahrungsmittel und hilft den Hunger in der Welt zu besiegen! 🌱
Der Veganismus ist folglich die "Geheimwaffe" gegen Tierleid, Umweltzerstörung, Zivilisationskrankheiten sowie den globalen Hunger! Kein Wunder, dass die "Gegenseite" als Argument meist nur noch "ist aber so lecker" bringt... 😉
Fazit: Durch den konsequenten Boykott von Tierprodukten sinkt die Nachfrage und damit langfristig die Zahl der für die Ernährung gehaltenen Tiere. Es ist also wirklich einfach, diesem zerstörerischen Ernährungssystem das Wasser abzugraben, wenn wir es nur wollen! Wann bist Du dabei? 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
2 notes
·
View notes
Text
Namibia 2023/24 - Tag 9
Herrschaften und Oukies!
Näh, wat hamma widda Stress hier in Afrika:
gestern Abend um 19 Uhr gab´s Abendessen mit einem Oryx Stroganoff, dazu Süßkartoffel Püree und grüne Bohnen.
Was es als Vorspeise gab, weiß ich schon nicht mehr genau und als Nachtisch gab´s irgendeine Eiscreme mit Melone.
Am Wasserloch gaben sich die üblichen Verdächtigen ihr abendliches Stelldichein.
Micha hatte seine Kamera aufgebaut und konnte so zwischendurch immer mal wieder abdrücken, wenn es interessant wurde.
Nach dem Abendessen ging es sofort zurück in den Bungalow, noch einmal schnell abgeduscht und dann pronto ins Bett, denn der Wecker klingelte heute Morgen bereits um 5.30 Uhr! Wir sind hier ja schließlich nicht zum Spaß!
Zuerst knappes Frühstück mit heißem Kaffee und einem Toast mit Käse. Dann noch einmal aufs Klo und schon ging es rauf auf den Pirschwagen.
Die heutige Tour am Morgen führte uns zu den hier beheimateten berühmten Kalahari Löwen. So lautete jedenfalls der Plan und dafür ist diese Unterkunft auch weithin bekannt.
Auf einem 25.000 Hektar großen Gelände lebten im Jahr 2017 insgesamt 23 Löwen. Das war das Jahr als wir das erste Mal hier waren.
Heute morgen staunten wir nicht schlecht, als uns unser Guide mitteilte, dass hier nur noch gerade einmal sage und schreibe 4 Löwen leben und unsere Tour gerade einmal 3 bis 4 Stunden dauern würde (2017 waren wir fast 7 Stunden unterwegs).
Alle anderen Tiere wurden inzwischen von der Regierung zwangsumgesiedelt und zwar auf Grundlage dieses neuen bescheuerten Gesetzes, dass die Haltung von Raubtieren von Privatleuten verbietet.
Hier wurde wieder einmal deutlich übers Ziel hinaus geschossen. Diese Tiere hier waren bereits (gerettete) Problemtiere - sprich sind auffällig geworden als sie Nutztiere rissen - und wären sonst schon lange abgeschossen worden.
Genauso bescheuert ist es die Geparden, die als Handaufzuchten auf Farmen leben, plötzlich zu beschlagnahmen und in die "Freiheit" zu entlassen, weil es ja Wildtiere sind. Leider haben diese es nie gelernt sich selbst zu ernähren und sind dazu auch noch so an die Menschen gewöhnt, dass sie immer wieder deren Nähe suchen werden und am Ende werden sie dann dafür getötet.
Alle hier gehaltenen Löwen ernähren sich allerdings völlig autark. Sie werden zwar mittels Funkhalsbändern überwacht, jedoch nicht zugefüttert.
Es ging mit dem Pirschwagen über Stock & Stein….äh, nein… es muss heißen, über Dornbusch & Sanddünen. Rote Sanddünen. Toll anzusehen!
Unser Guide versuchte sein Möglichstes das Tracking der 4 verbliebenen Löwen so interessant wie nur möglich zu gestalten.
Aber was will er groß machen, wenn alle 4 Löwen zusammen unter einem Busch liegen und sich nach Katzenart einfach nicht bewegen.
Da konnte er nur mit uns um den dämlichen Busch drumherum rangieren und versuchen uns die Tiere möglichst aus jedem Blickwinkel zu präsentieren.
Wie der geneigte Leser leicht den Bildern entnehmen kann, ist auch nur noch ein einzelner Mähnenlöwe verblieben.
Gerade die männlichen Löwen der Kalahari sind doch weltberühmt für ihre besonders prächtigen und schwarzen Mähnen.
Früher war diese Lodge einmal eine Jagdfarm. Vor ungefähr 10 Jahren stelle man den Betrieb um und machte ein Nature Reserve daraus.
Diese Unterkunft war einer der wenigen Orte in Namibia, wo man die frei lebenden und perfekt an die Umgebung angepassten Löwen per Tracking aufspüren konnte.
Was mit den verbliebenen Löwen geschehen soll, konnte (oder wollte) uns unser Guide nicht sagen.
Kurz vor Ende der Tour, von der wir zugegebener Maßen schon ziemlich enttäuscht waren, kam dann doch noch eine unerwartete Sichtung:
Erdmännchen! Alle waren sofort schockverliebt in die wuseligen kleinen Racker:
Niemand hätte damit gerechnet zu so später Stunde am Morgen noch Erdmännchen an ihrem Bau zu finden.
Aber wir konnten sie nur ganz kurz beobachten, denn dann machten sie sich schnell auf den Weg in die roten Dünen der Kalahari.
Um 10.30 Uhr waren wir schon wieder zurück an der Lodge. Das war ja wirklich eine kurze Tour und alle Gäste sind sich einig, wenn die Löwen hier nicht mehr verbleiben dürfen, muss sich die Lodge neu aufstellen.
Wie schön ist diese Unterkunft gelegen! Da gibt es gar nix. 4 Doppelbungalows im Trockenrevier verteilt und noch einmal 8 Campsites.
Möglicherweise wäre eine Umstellung auf Erdmännchen Touren ja die Rettung?
Gleich marschieren wir wieder zum Dinner und hoffen dass es auch heute ein winziges Zeitfenster mit Wlan und Handyempfang gibt.
Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und “Lekker Slap”!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
9 notes
·
View notes
Text
Der ukrainische Präsident bezeichnete in Davos seinen russischen
Gegner-Kollegen beleidigend als „Tier“, in seiner Rede verglich er Putin
mit einem Krokodil, das nie satt zu kriegen ist. „Er wird weiter gehen,
er wird sich nie zufriedengeben und frisst sich weiter in eure NATO,
eure EU, eure Freiheit und Demokratie“ warnte der ukrainische Präsident
seine europäischen Partner. Inzwischen haben zivile Politiker und
hochrangige Militärs in Europa die Gefahr erkannt.
Kürzlich sagte z.B. der aus dem Amt scheidende Verteidigungsminister
Hollands, sein Land solle sich auf einen Verteidigungskrieg mit Russland
vorbereiten, die fehlende Grenze mit dem potenziellen Angreifer scheint
kein Hindernis zu sein. Der tschechische Generalstabschef erinnerte an
den 5. Artikel des NATO-Vertrags, dass jeder Angriff auf ein NATO-Land
als Angriff auf die gesamte NATO bewertet werde, das hieße aber noch
lange nicht, dass alle Mitgliedsländer automatisch in den Krieg ziehen
würden. „Wir haben lange Zeit gedacht,“ sagte er, „sollten wir in
Schwierigkeiten geraten, wird die NATO kommen und uns helfen. Jetzt
verstehen wir langsam, die NATO, dass sind wir.“
Lange Zeit haben wir gedacht, die Zeit der Kriege seien endlich überwunden. Wir müssten uns neuen Aufgaben stellen, die Natur schützen, die Klimaerwärmung stoppen.
Wir sollten eher Fahrrad als Panzer fahren, die Jugend klebte sich auf
die Autobahnen. Die vergangene Zeit unseres Lebens war friedlich.
Natürlich gab es permanent Kriege auf dem Planeten, doch man konnte diese Kriege als „regionale Konflikte“ abtun, die mit uns, mit unserem Leben nicht direkt etwas zu tun hatten.
Heute schreiben die Experten, die Zeit während der Präsidentschaftswahl in den USA wäre für Putin ein perfekter Zeitpunkt, die EU und die NATO auf die Probe zu stellen. Sollte der eine amerikanische Präsident
abgewählt und der andere noch im Kommen sein, könnte er diese
Übergangsphase für seine Zwecke nutzen. Das Geld und die Waffen dafür
sind vorhanden. Die russische Wirtschaft hat es geschafft, eine Art
Perpetuum mobile des Krieges zu kreieren, eine Maschine aus Geiz und Zorn. Mit dem Verkauf von Öl kann das Land die laufenden Kriegskosten decken und überfällige BürgerInnen entsorgen, solange der Krieg weitergeht
steigen die Ölpreise und mit ihnen die Gesamtkapitalrendite, vom
Übergewinn wird der Krieg finanziert, der zur weiteren Steigerung der
Öl-Preise führt. Ohne eine klare Ansage des Westens in Bezug auf weitere Aggressionen wird diese Kriegsmaschine nicht zum Stoppen zu bringen sein.
4 notes
·
View notes
Text
Max, Costa Rica, Tag 11
Wandervogelbeobachtungen
Wie bisher so ziemlich jeder Beitrag hier, beginnt auch der heutige mit sowas wie früh aufstehen und so nem Kram. Der morgige auch. Deswegen drehen wir das jetzt um und ich sage Bescheid, wenn wir mal ausschlafen. Nun denn: an einer kleinen Bäckerei besorgten wir uns Proviant. Als „Entschädigung“ für den ausgefallenen Ausflug in den Nationalpark gab uns der Anbieter nämlich Tipps: wir sollten nach Matapalo fahren, um uns einen Wasserfall anzusehen und dabei gute Chancen auf coole Tiere zu haben. Gesagt, getan - wir saßen um 6 Uhr im „Collectivo“, einem Sammeltaxi, wie es sie in lateinamerikanischen Ländern zuhauf gibt. Und wie sonst auch, handelte es sich natürlich um eine absolute Klapperkiste. Mit dieser wollten wir eine Stunde gen Süden auf den Schlaglöchern umherspringen und den Rest am Strand zurückgehen.
Dann jedoch stellte sich heraus, dass das Collectivo tatsächlich bis nach Carate fahren würde - das Eintrittstor zum Nationalpark. Die spanischen Touristen, die mit uns fuhren, hatten eben das vor und kurz überlegten wir, ob wir auch dort herumlaufen sollten. Dann allerdings würden wir es nicht zum Wasserfall schaffen. Die Tide stellte ein zusätzliches Problem dar, wollten wir Matapalo von dort aus rechtzeitig erreichen. Wir überlegten hin und her und entschieden uns für eine „nichts halbes und nichts ganzes“-Lösung und stiegen einfach irgendwo aus. Von dort wollten wir zum Strand. Der Trampelpfad über eine Kuhwiese sagte uns aber nicht sonderlich zu. Denn falsches Schuhwerk in Europa ist eine Sache, in Mittelamerika eine andere.
So drehten wir nach ein paar hundert Metern um und gingen an der Straße entlang, wo wir bereits recht bald Kapuzineräffchen trafen. Irgendwann dann sahen wir ein Schild eines Researchcenters, das wir spannend fanden und so liefen wir selbstverständlich mitten in die Forschungsstation. Zu meiner Verwunderung wollte niemand mit hochgezogener Augenbraue wissen, was wir dort tun, sondern sie erklärten uns bereitwillig unsere Optionen für Wanderungen auf deren Gelände, die wir im Anschluss gingen. Und so fanden wir doch den Weg in den Dschungel. Zweieinhalb Stunden liefen wir dort umher und fanden wiedermal unfassbar spannende Tiere. Wieder ohne Guide und trotzdem erfolgreich, wie geil. Mit dabei waren Pecaris und sogar ein Säugetier, das wir nicht kannten. Aber auch eine schlafende Fledermaus, eklige Spinnen, Brüllaffen und und und.
Nach der Wanderung des Trails aßen wir noch in der Station und machten uns im Anschluss auf den Weg. Leider haben wir die Zeit unterschätzt und langsam aber sicher wurde bei sengender Hitze klar, dass wir wohl nicht länger als fünf Minuten Zeit am Wasserfall haben werden. Also sofern wir unsere Pausen minimieren. Am Höhepunkt dieser To(rt)ur (der angehende Doktor Nico erkundigte sich bei mir, ob eine Überhitzung des Körpers möglich sei) fuhren zwei gut gelaunte Costa-Ricaner auf dem Weg zu einem Angelausflug an uns vorbei, zeigten fragend in die Richtung in die wir gingen und deuteten uns in einer Handbewegung, hinten auf ihren Pick-Up aufzuspringen. Ein Segen - der Fahrtwind, das Gefühl der Freiheit und wiedermal die Gewissheit, dass am Ende alles klappt. So schafften wir es noch rechtzeitig zu unserem Wasserfall mit natürlichem Pool, konnten uns waschen und das Frischwasser, das selbst mir nicht zu kalt war, genießen. Und das war nach unseren über 42.000 Schritten wirklich bitter nötig.
4 notes
·
View notes
Text
Deutschland du machst mir ANGST!
Deutschland , Deutschland.
Du musst etwas an deiner Emphatiefähigkeit arbeiten.
Was haben wir für zerstreute Perspektivwechsel-Künstler*Innen unter uns? Und gespaltene Wahrnehmung in kaltland-Zeiten?
Ich weiß euch fehlt langsam der Mut, aber bitte haltet Abstand von rechten Gedankengut.
Denkt daran: an den meisten Stränden an denen ihr Urlaub gemacht habt, fließt auch das Blut von denen, die man ertrinken ließ, deren Leben man schlussendlich riskiert/beendet hat.
Alle haben somit in Blut gebadet. Schwimmende Mütter,Väter, Kinder, Divers. Aber was euch nicht stört. Geht es Deutschland schlecht, wenn jeder Fünfte, sich keinen Urlaub leisten kann, werden die Ellenbogen um 180° nach oben ausgefahren.
Wir leben in einer globalisierten Welt. Reiche Länder die mit wirtschaftlichen/kapitalistischen Charme sich durch Ausbeuterei und Ressourcenklau an fremden Lebensräumen bedient haben. Geht es Deutschland schlecht wird nicht gerne geteilt.
Was du auf dem Bildschirm siehst tangiert keine Verständnislosen. Was wäre, wenn Menschen direkt vor eurer Nase ertrinken oder die auf einem Riesenschiff auf offener See oder an Grenzen eingesperrt/missbraucht werden?
Aber das wundert mich nicht. Genauso das 10. Schnitzel zu verdrücken, aber für "ein-Tier-zu-töten" sich die Finger bloß nicht dreckig machen.
Falls hier jemand die AFD wählt und die evtl noch mehr an hohen Zuspruch gewinnt. Wundert euch nicht, wenn eure "ausländischen Fachkräfte" weiterhin verschwinden. Und die, die bereits diskriminiert wurden, erst Recht auswandern. Wundert euch nicht über mehr und gezwungene Teenieschwangerschaften. Wenn nach dem tot einer Mutter, das Kind nicht bei der anderen Mami bleiben darf, weil für das Kind rein rechtlich nur die tote Mutter als einziger Elternteil gezählt hat. Und das Kind ins Heim kommt (siehe Italien). Bye "Sozialsystem". Sozialhilfen werden minimiert. Die wachsende Obdachlosigkeit küsst den Asphalt.. Wundert euch nicht, wenn Raves und Kunst minimiert und alternative Menschen leiden. Wenn "Freiheit und Progression" eingeschränkt werden. Wenn WIR dann das mickrige Recht von Meinungsfreiheit und Demonstration verloren haben. Und Anglizismen rechtlich bestraft werden, was die meisten Kids aber schon in sich tragen. Natürlich habt ihr was gegen Menschen die flüchten oder mit Migrationshintergrund. Aber ihr werdet dann merken ihr seid den rechten Flügel egal, was für die zählt ist Verbreitung ihrer Ideologie. De(pp)xit ahoi, EU bye. Mal sehen wo es uns hinführt, verstehen werde ich das nie. Aufjedenfall abseits von Menschenrechten, demokratischen Grundwerten und sozialen Menschenverstand. No sorry, ist halt meine Bubble🖤🙏🏻ich heul jetzt leise genauso wie ihr. Wer sich angesprochen fühlt: ich war schon in Diskussion mit eures Gleichen. Wer genau weiß er reagiert aus emotionsbedingter Unsicherheit, Frust und Furcht, lade ich zum Schweigen und Selbstreflexion ein. Emotionen sind gewaltig, Bedürfnisse schreien. Aber lasst euch nicht ködern. Nicht rechtspopulistisch manipulieren lassen. Mir fällt zu euch ansonsten leider nichts mehr ein. Ich habe auch Angst. Das was der Mensch verkackt hat, wiederholt sich. Finds einfach Schade und wünsche niemanden was Schlechtes. Ich habe gedacht wir hätten von den Zeitzeugen gelernt. Aber jede*r nimmt die rotierenden News so auf wie es ihm/ihr Recht ist. Das ist unser aller Problem der Spaltung und du dir denkst: juckt mich nicht.(Anonyme)Hatespeechkommentare in 3..2..1
So viele Filme gedreht, doch nichts gelernt.
So viel wiederholendes Leid, doch nichts gelernt.
YinYang, HimmelHölle alles Ausreden die gerechtfertigt werden.
So viel Schlechtes.Ach das sind die Menschen gewöhnt.
Selbst in der modernen Pädagogik ist klar, dass Fehler Vorrang haben und minimiert gehören.
Welt geht zu Grunde, doch nichts gelernt.
Könnt ja zum Schluss Plastik und Geld essen, wenn ihr euren Kindern euer Versagen erklärt.
Deutschland du machst mich traurig.🖤
#deutsch#rassismus#faschismus#fuck afd#diskriminierung#menschen#gefühle#gedanken#leben#menschenrechte#refugees welcome#krieg#europa#kapitalismus#feminism#feminismus#lgqbt#flinta#queer#familien#antifascist#antifaschismus#climate change#klimakrise#hass#politik#rechtspopulismus#menschheit
4 notes
·
View notes
Text
Der Baum des Lebens mit dem Apfel der Eris - Saat der Zwietracht und Dualität. Der Lichtbringer hat den Menschen die Erkenntnis von Gut und Böse geschenkt. Befreit oder versklavt? Im Spiegel findet man nur sein eigenes gebundenes Ego - Man wird hässlich und hasserfüllter, den Liebe hat keinen Platz mehr seit der Mensch Gott spielt. Der Lichtbringer schenkte den freien Willen, und die Verantwortung die daraus erwächst. Das Paradies ist zum Spiegel des Wahnsinns geworden, in dem sich jeder selbst am meisten liebt, aber es von den anderen erwartet geliked zu werden. Well, der Morgenstern hat viele Follower und er liked diejenigen, die ihn liken. Der Spiegel ist eine Illusion, eine Täuschung basierend auf Licht. Es existiert kein Licht, es existiert Nichts was Energie frsst. Es ist eine Falle der "nichts" entkommt, je grösser die Masse desto gewaltiger die Gravitation. Wer glaubt der muss auch mit der Lüge leben, wer nicht glaubt, hat nicht einmal den Zweifel an seinem Unglauben. Wer nichts davon besitzt, hat doch den Sinn nicht gefunden bzw. verstanden. Und wer sich Forscher nennt und nach etwas sucht, was bereits schon jemand beherrscht, ist ein Narr, der glaubt dieses Wesen würde seine Macht mit ihm teilen-wozu? Um ihm den Krieg zu erklären? Forderungen zu stellen? Seinen Wohlstand dann mit allen anderen Menschen teilen, wie ein wohlwollender Gott? Das glaubt nicht einmal der Lichtbringer selbst, denn sonst wäre er ja bereits am Ziel seines Neides - Null ist gleich Eins und Eins ist ungleich Null-Die grösste Zahl wird die Division des Nichts und es ist keine Energiequelle, sondern es ist die Tatsache dass Teile mehr werden und Energie verbrauchen die sie aus dem Nichts ziehen. Dies ist warum Ego Sum Alpha et Omega bin und nicht Du, denn Du bist nur ein Teil von Nichts-und ich bin das Nichts. Ich kann Nichts - ich weiss Nichts - ich will Nichts - ich kann aus Nichts etwas machen und aus allem Nichts. Ich bin stets das Gegenteil von dem was eine Gleichung lösen würde- Für Physiklegastheniker am CERN: ich bin die Logik die unenendlich mal unendlichen Unsinn produziert. Ich bin eine Null in Mathematik und die Zahl auf die ihr niemals zählen könnt. Ich bin das Zentrum des Nichts, in dem ihr die Raumzeit ersonnen habt und nun nach dem Teilchen sucht, welches nicht existiert. Ich nicht das Unteilchen, sondern das Gegenteilchen, welches euere theoretische Physik in praktischen Unsinn und umgekehrt verwandelt. Ich war der Anfang und bin das Ende mit eine Halbwertszeit von einer Ewigkeit. Ich bin das Licht der Welt und bestehe aus ewiger Nacht. Ich besitze keine Macht doch kann ich jede Art von Macht vernichten. Meine Fessel ist die Freiheit, meine Krone ist die geistige Beschränkung, meine Fackel ist Erlöschunhg und mein Buch ist die Lüge aus der die Wahrheit spricht. Ich bin das To Mega Therion, und wer die Weisheit besitzt der berechne den Wert meines Namens, welcher eines Menschen Zahl ist. Und die Zahl meines Namens lautet wertlose einfältige Dreifaltige Weisheit. Diejenigen die Kenntnis besitzen und den Wert des grossen Tieres kennen, haben einen Fehler schon in der Übersetzung der Formel begangen: Threefold 6 ist nicht 666-
Das Gesetz des Tieres (Liber Al Lex) gilt im Namen Gottes und entspricht einer Dreifaltigen 7. also 777
Wenn 7 nun eins ist und 8 eine Uhr, ist 13 die Stunde der Geisternatur Wenn Kains Mal unsichtbar ist und doch schützt vor dem Tod, dann kann er nicht sterben und braucht auch kein Brot. Doch soll er mit Mühe und Qualen und Pein, die Früchte der Saat seiner Taten ,ernten aus Stein. Der Acker des Todes ist nun sein Erbteil, Feld den erntet solange sein Stamm den unfruchtbaren Boden bestehend aus Sand. Siebten Sohn des siebenten Sohnes der Welt zum Opfer macht. Soll jemand aus Kains Stamm mit Gewalt sich ernähren, soll achtfach das Mal auf Kains Stirn vergelten was nicht vergelten noch rentabel sein kann. Das Brot der Kainniten besteht nicht aus Blüten und Ähren, ihr Dasein ist Tugend vom Blute ohn Ehr-Das Kains Mal Eins wird so zum Wappen von Schutze vor Angst der Rache und von verachtender Schand beides gegeben durch Gottes hütende Hand. Und wärest Du nicht vor deines Bruders auf der Hut, so sei nun die Welt es die dies für Dich tut. Er siebte und siebte zur 13. Stund, jeden Tages auf Hoffnung nach Sund. Nur der Staub den er sieben mal siebt, kann verwenden dass der ihm vergibt. Das Achternglas damit befüllt, liess er es rieseln das Mehl das verdirbt. Ein Schnitter und Mäher im Acker des Herrn, der selbst kein Bauer, kein Hirte, kein Bock und doch soll er dieses Tagwerk tun? So sind sie entstanden die Söldner und Knappen, bereit zu töten die eigenen im Volke - der König und der Papst bestimmt wer Gottesf Gnade würdig. So war vom Kain und Abel an der Kopfstein schon bebauert und Ritterlich gemauert. Wo keiner kommt und klagt und trauert, erbt der dem Toten am nächsten war, so meist sein Rotkreuzhelfer.
161616 is Threefold hexadecimal equivalent of July four 1776 the Day of Idependance
means You lie for 161616 (meaning the Wisdom of Knowledge is a Lie) In Other Words: MDCCLXXVI
So the Great Beast is named Alexander the Great (One Law for All) he was an Helios/Apollon/Fantasy Person or personification of the Sun He died at the Age of 33 Years just like Jesus his wooden Brother His Horse was a black HORSE named Bucephalos (Bullhead) which was so aggressive and dangerous, killing and attacking everyone approaching him. Everyone but Alexander, he went exactly at 13 O'Clock when the Sun is in the Zenith, so no Shadow falling before Bucephalos and so he accepted Alexander wich was the Sun himself as his Master because Alexander made the Evil Blackhorse go away forever and so Bucephalos became a normal horse to ride on. Alexander bought him for the exact price of 13 Drakes at the Time of 13 O'Clock Midday,
Donald Trump said that Fakenews are just another Point of View.
A Fox is an Animal and Fox News is a TV Newsnetworkchannel spreading Faux News
#^1#Baron Münchhausen#The Liar of Kings#Fakirs are not Fakers - Fakirs make Illusions that are incredible and Fakers turn Facts into Illusions to make them believable
1 note
·
View note
Text
Polobjekte
1.
Dieses erste Bild aus einem Stundenbuch ist nicht unbedingt ein Gegenbeispiel, aber ein anderes Beispiel als dasjenige, das Pierre Legendre (Beispiel 2) aus dem Psalter des Bonne des Luxembourg für Dieu au miroir gewählt hat. Diesem ersten Bild geht die Zeit durch.
Dieser Mensch ist polarisiert, denn er macht von Anfang an bestimmte Drehungen und Wendungen mit, er geht sogar aus Drehungen und Wendungen hervor. Er ist ein meteorologisches, kalendarisches und chronographisches Wesen, das nicht ohne Bewegung und nicht ohne bewegt zu sein vorkommt, dessen Seele insofern eine Art Bewegungsverarbeitungsinstanz ist.
Für die dogmatische Anthropologie nach Legendre hat Subjektivierung mit Bildgebung und mit einem Vorgang zu tun, denn er division/partage nennt, mit einer Trennung, mit einer 'Scheidekunst' die das Subjekt ausmachen oder kennzeichnen, freisetzen soll. Dabei betont Legendre, dass der Vorgang, der den Menschen (aus-)macht auf eine Leere, einen Abgrund gestellt sei. Das Bild aus dem Stundenbuch des Duc de Berry legt noch andere Vorstellungen nahe, unter anderem die, dass der elementare Vorgang, mit dem Differenz operationalisiert wird (um auch den Menschen zu unterscheiden, zu konturieren, zu definieren) nicht auf eine Leere oder einen Abgrund gestellt ist, sondern auf etwas, was schon graphisch, mehr noch: choreographisch besetzt ist und dass der Vorgang, den Legendre als Trennung beschreibt, auch etwas mit Drehungen, Wendungen, mit Kehren zu tun hat. Das eine Bild, Legendres, soll in der Mitte wohl leer oder abgründig sein, dafür vermutlich das schwarz. Das Stundenbuch ist auch in der Mitte nicht leer, da steht ein gewendetes Wesen, in zwei Ansichten (quasi bifrons), die Kosmologie, Konstellationen durchziehen dieses Subjekt. Einmal ist das Bild auf ein Opfer bezogen, mit dem eine große Distinktion, eine große Trennung auf dem Spiel steht (die sich u.a. auf sie Trennung von Leben und Tod stützt). Beim ersten Beispiel ist so etwas nicht sichtbar, da ist statt schwarzer Instanz, Nacht der Vernunft oder großem Opfer Verkehr sichtbar: wandernde, pendelnde und (wieder-)kehrende Konstellationen
2.
In einem mittleren Teil seines Buches über den Gott im Spiegel kommt Legendre auf die Astrologie/ Astronomie zu sprechen und schildert dort das Dogma so, dass auch Warburgs Staatstafeln, insbesondere die Initiale von Tafel 79 (also die cathedra petri mit ihrem astrologischen Bildprogramm eines polaren Subjektes (Herkules) wie eine große Überraschung oder aber ein irritierender Fremdkörper aussieht, was dieser Sitz bestimmt nicht ist, nicht für römische Konstellationen und das Nachleben einer polaren Antike. Legendre stellt in seinem Buch nämlich einen Bezug zwischen der Leere (und dem Abgrund, auf die beide der Mensch gestellt sei) einerseits und dessen Freiheit andererseits her. Der Mensch habe durch die Sprache, die Legendre als Trennungsmacht beschreibt, sich von Abhängigkeiten abgetrennt, er sei keine Marionette mehr. Keine Signale machen zur Marionette denjenigen, der spricht, der ein sprechendes Tier sei und einen Bezug zum logos, also zur Vernunft habe. Entsprechend, so Legendre, falle die Verurteilung der Astrologie aus: Als vernünftige oder logische Tiere dürften sich die Menschen nicht wie dumme oder lächerliche Marionetten verhalten, sie unterstünden nicht dem Gesetz der Sterne. Legendre schildert das freilich als Dogma, in gewisser Hinsicht als 'Gerücht' - aber Tafel 79 zeigt mit der cathedra petri etwas von römischer Multiplizität und damit von einem Menschen, der nicht aus dem Kosmos ausgestiegen und sich nicht erfolgreich von den Sternen abgetrennt hat, der immer noch von Konstellationen durchzogen und unbeständig ist. Fama wäre in diesem Kontext nicht der Begriff für ein großes Schicksal, eher für etwas, was auch wie ein Gerücht ist, eher wäre es so etwas wie ein Kippsal.
3.
Ohne den Dritten, so Legendre, ohne den durch die Kultur erzeugten Spiegel, hätte die Normativität keinerlei Einfluss auf ein Subjekt, sie wäre reine Konditionierung des Fleiches. Die Gesellschaft wäre ein Haufen Tiere, die der Herrschaft der Signale und der Zahlen unterstünde. Der Spiegel (das Bild des monumentalen Subjektes) sei für das Subjekt die Inszenierung der Leere, der reinen Alterität, die durch den Diskurs bewohnbar würde.
Reine Alterität, Leere und ein Mensch, der kein Haufen, eine Menschheit, die nicht ein Haufen Tiere wäre: Warburgs Atlas rechnet mit anderen Möglichkeiten, als das Legendre tut.
5 notes
·
View notes
Text
TAG80
Themenwahl für Semesterferien WPM:C&L
persönliche Finanzen
Art Buchclub suchen?
Weltall: was da eig grad los? (sprich auch Musk, Müll und so Rechte/Gesetze dort)
ins DHM gehen und da weiterbilden
Bewusstsein/Freiheit KI vs Tiere, inspo
was gibt es gerade so als gute Energiealternativen? s. Link
basierend auf Nobelpreisträgern Themen finden?
2 notes
·
View notes
Note
Als ich zuerst davon gehört habe hat sich das mega interessant angehört... dann hab ich gesehen wie sie die Fragezeichen abgeschafft hat, eine neue Figur in das Team geholt hat, diese komischen Tiere eingefügt hat (Justus would never let Peter change their design bc die Fragezeichen stehen für das unbekannte, ungelöste Rätsel und mysteriöse Vorkommnisse, für was stehen die Tiere???? Absolut schlechte Vermarktung 😭) AND SHE DOESNT GET JUSTUS LIKE WE DO!!
LITERALLYYYYY ich war auch erst freudig interessiert weil auch so ne serie wwnn vernünftig gemacht könnte richtig richtig gut sein aber je mehr ich über elizabeth arthurs ding gelesen habe und auch über ihre eigenen politischrn ansichten ist meine hoffnung in zeitlupe zersplittert…dieses gelaber von steigender tyrannei im westen und freiheit des individuums sind leider schwurbler buzzwörter & ihr gelaber von fokus auf kultur und geschichte legen und der nächsten generation die richtigen werte vermitteln?? was heißt das????? ich mags eig dass sie die jungs nicht komplett weiß gemacht hat aber sie hat sich wirklich extrem stark and existierenden stereotypen dafür orientiert . aber vielleicjt macht sie das ja vernünftig! ich hoffe es! diese tier gesxhichte ist komplett albern & ich fürchte mallory wird auch kein guter charakter… aber hey vielleicht findet sie einfach keinen publisher!
3 notes
·
View notes
Text
🖌️ Löwen sind kraftvolle und faszinierende Tiere und symbolisieren für viele Menschen Stärke, Mut und Freiheit. Malen nach Zahlen für jeden: Löwe, um dieses majestätische Geschöpf Schritt für Schritt nachzubilden. Mit der richtigen Menge an Farbe und Platz können sowohl Anfänger als auch erfahrene Künstler ein wunderschönes Gemälde schaffen, das die kraftvolle Anziehungskraft eines Löwen einfängt.
malennachzahlen #malen_nach_zahlen #malennachzahlen_com_de
diymalennachzahlen #malennachzahlen_lowe
Webseite: https://malennachzahlen.com.de/collections/lowen/products/malen-nach-zahlen-regenbogen-lowe
Kontaktieren Sie mich: [email protected]
0 notes
Text
Die neue JF – für alle, die es wissen wollen! Elon Musk sprengt die Mauer
Die JF schreibt: »Etablierte Politiker und Journalisten reagieren geschockt auf Elon Musk. Bringt der US-Milliardär wieder mehr Meinungsfreiheit nach Deutschland? Der Wolf ist wieder in Deutschland – zum Leid vieler Nutztierhalter. Können Mensch und Tier nebeneinander existieren? Und wieso sich die amerikanische Rechte nicht auf ihrem Sieg bei der US-Wahl ausruhen darf, erklärt Paul Gottfried in der neuen JF! Dieser Beitrag Die neue JF – für alle, die es wissen wollen! Elon Musk sprengt die Mauer wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/THHDrW «
0 notes
Text
Die Mobilität der Zukunft: Dein Leben auf Rädern
Die Mobilität der Zukunft: Dein Leben auf Rädern Stell dir vor, du sitzt in einem glänzenden Fahrzeug. Du weißt, es ist elektrisch, trotzdem brummt es nicht. Stattdessen gleitet es fast lautlos über die Straßen. Du spürst den Strom, der durch die Luft zu dir dringt, als wäre er ein unsichtbarer Begleiter. Du bist umgeben von einer Welt, in der die Luft sauberer, die Straßen freier und die Zeit irgendwie langsamer geworden ist. Du schaust nach draußen – die Wolken ziehen in einem hypnotischen Rhythmus vorbei, und in deiner Hand hältst du nicht nur das Steuer, sondern die Kontrolle über die Zukunft. Du, der du nicht nur ein Teil dieser Welt bist, sondern einer derjenigen, die sie aktiv gestalten. In dieser Zukunft sind nicht nur Autos elektrifiziert, sondern die ganze Welt dreht sich um eine neue Art von Mobilität. Und du bist mittendrin. Klingt wie ein verrückter Traum? Vielleicht. Aber wir sprechen hier nicht über Science-Fiction, sondern über das, was bereits in den Jahren 2024 und 2025 Form annimmt. Die Mobilität der Zukunft ist kein ferner Gedanke mehr, sondern ein Tagtraum, der in greifbare Nähe rückt. Die Straßen von morgen: Weniger Blech, mehr Freiheit Weißt du noch, wie du damals, in den guten alten Zeiten des Verbrennungsmotors, in einem überfüllten Stau standest? Der Schweiß tropfte von deiner Stirn, der Motor brüllte wie ein wild gewordenes Tier und du warst kurz davor, das Steuer zu küssen. Heute? Heute ist alles anders. Die elektrischen Fahrzeuge haben das Ruder übernommen, und nicht nur das: Sie haben die Straßen revolutioniert. In der Zukunft sind die Straßen keine grauen, staubigen Autobahnen mehr. Sie sind digitalisiert, intelligent und auf dich zugeschnitten. Autos fahren nicht mehr nach Plan, sondern nach deinen Wünschen. Deine Fahrt wird effizienter und gleichzeitig aufregender, weil du – als der Herrscher deines Gefährts – Entscheidungen triffst, die die Straßenwelt noch nicht kannte. Du bist der Pilot eines flüsterleisen Raumschiffs, das die Grenzen des gewohnten Verkehrs sprengt. Und wenn du dich fragst, wie das funktioniert – nun, das ist der Zauber der Elektromobilität. Schon 2024 sind autonom fahrende Fahrzeuge längst keine Zukunftsmusik mehr. Sie sind Realität. Du steigst ein, gibst dein Ziel an, lehnst dich zurück und genießt den Komfort, den dir die Technologie bietet. Der Verkehr wird durch miteinander kommunizierende Fahrzeuge koordiniert, Staus sind passé. Die Reise ist nicht mehr eine Stressquelle, sondern eine Gelegenheit, dich in Ruhe zu entspannen oder produktiv zu sein. Die Energiequelle: Dein unsichtbarer Helfer Doch was wären diese Fahrzeuge ohne ihre magische Energiequelle? Nichts. Und hier kommt der faszinierende Teil: In dieser neuen Ära der Mobilität hat sich nicht nur die Art der Fortbewegung verändert, sondern auch die Energie, die dich antreibt. Du erinnerst dich noch an die klappernden Tankstellen, die man nur zu gut kannte? Nun, in dieser Zukunft gehören sie der Vergangenheit an. Du tankst nicht mehr, du lädst. An jedem Straßeneck, in jeder Tiefgarage und sogar an deinem Lieblingsplatz im Café gibt es Ladesäulen, die dir in wenigen Minuten genug Energie liefern, um stundenlang zu fahren. Und während du deinen Kaffee schlürfst, während der Wagen auflädt, wirst du Teil eines größeren Netzwerks, das die gesamte Welt miteinander verbindet. In dieser Zukunft hat sich die Energieproduktion von fossilen Brennstoffen auf die Nutzung erneuerbarer Energien verlagert. Sonnenkollektoren, Windkraft und innovative Lösungen wie Wellenenergie versorgen die Städte. Der Strom, den dein Fahrzeug aufnimmt, stammt aus sauberen, nachhaltigen Quellen, die keine Belastung für die Erde darstellen. Und der beste Teil? Du bist Teil dieser Veränderung, auch wenn du gerade denkst, du wärst einfach nur auf dem Weg zum Supermarkt. Die Rolle des Menschen: Von Fahrern zu Mitreisenden Aber Moment, du fragst dich: Was passiert mit dir, dem Fahrer? Verliert der Mensch seine Bedeutung in dieser Zukunft? Auf keinen Fall. Du bist nicht nur ein passiver Beifahrer. In der elektrischen Zukunft bist du ein Mitreisender, ein aktiver Gestalter. Während dein autonomes Fahrzeug seine Runden dreht, kannst du entscheiden, was du tust. Du kannst in einem futuristischen Büro arbeiten, das in deinem Fahrzeug integriert ist, oder einfach deine Lieblingsmusik hören und den Blick auf eine Stadt werfen, die du nur aus den Erzählungen deiner Eltern kennst. Du, der du die Freiheit in deinen Händen hältst, hast plötzlich mehr Zeit für das, was wirklich zählt. Deine Träume, Wünsche und Ängste haben Platz in einem Leben, das nicht mehr von Staus oder langen Pendelstrecken bestimmt wird. Du kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren – und das ist nicht mehr der Verkehr, sondern das, was du aus dieser Freiheit machst. Und wie geht es weiter? Nun, du fragst dich, was nach 2025 passiert. Ganz ehrlich, die Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten. Die Mobilität der Zukunft ist kein statisches Konzept. Sie verändert sich, entwickelt sich weiter und wird, wie der Mensch selbst, niemals ganz abgeschlossen sein. Vielleicht wirst du eines Tages nicht mehr nur in einem elektrisch betriebenen Fahrzeug sitzen. Vielleicht wirst du fliegen. Oder, wer weiß, du wirst dich in einer Welt fortbewegen, in der du dich nicht mehr von A nach B bewegst, sondern von A nach Z – mit Hilfe der neuesten Technologie, die du dir gerade noch nicht vorstellen kannst. Der einzige wahre Weg, diese Frage zu beantworten, ist ein Blick auf die Menschen, die heute schon die Weichen für diese Zukunft stellen. Während du in diesem Moment über die Mobilität von morgen nachdenkst, sind Wissenschaftler, Ingenieure und Visionäre bereits dabei, neue Ideen zu entwickeln. Du bist derjenige, der mit all diesen Entwicklungen in Kontakt tritt und sie für sich nutzt. Deine Vision: Die Reise beginnt jetzt Und dann, wenn du in dein Fahrzeug steigst, in die unendliche Freiheit fährst und dir die Welt zu Füßen liegt – wirst du verstehen, was wir mit „Zukunft“ meinen. Es ist nicht nur eine Frage des Fahrens, sondern der Möglichkeit. Und du, ja du, bist ein Teil dieser Veränderung. Die Mobilität der Zukunft ist nicht nur eine Vision, sie ist deine Realität. Du bist der Held deiner eigenen Geschichte. „Mobilität ist nicht nur, wohin wir gehen, sondern auch, wie wir dabei wachsen.“ Read the full article
0 notes
Text
Dieser aus schwerem Serpentinstein geschnitzte Adler von Jonathan Quam, einem Künstler der Zuni, steht für Stärke, Freiheit und spirituelle Klarheit. In der Zuni-Kultur wird der Adler als heiliges Wesen angesehen, das zwischen den Welten vermitteln kann und als Symbol für Schutz und Erhabenheit gilt. Mit einer Höhe von 15 cm bringt dieser Serpentin-Adler die majestätische Präsenz und die Anmut des Tieres zum Ausdruck. Der Serpentinstein, bekannt für seine erdigen Grüntöne und seine beruhigende Energie, unterstreicht die Verbundenheit des Adlers mit der Natur und seiner Rolle als Wächter und Führer. Die kunstvolle Darstellung zeigt die besondere Detailtreue des Künstlers und verleiht dem Adler eine kraftvolle und beruhigende Ausstrahlung. Dieses Stück verkörpert die traditionelle Zuni-Symbolik und ist ein inspirierendes Kunstwerk, das die Werte und die spirituelle Tiefe der Zuni-Kultur in den Mittelpunkt stellt. Read the full article
0 notes