#Rausch
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Кажется, я теряю контроль (҂ ꒦ິヮ꒦ິ)
#krieg im kopf#aesthetic#red eyes#einsam#love#2014 grunge#dark fantasy#i love drugs#drugsarebadhmkay#girls who do hard drugs#i want to die in new orleans#bring me back to 2020#girls who smoke weed#guys who smoke#smokidoki#weed is life#tw depressing thoughts#$uicideboy$#crybaby#Spotify#lil peep#tw drugs#Rausch#black tumblr#drug blog#grunge#drugcore
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Will ich mich wirklich nicht verlieben,
oder wünsche ich mir in Wahrheit doch,
dass da jemand kommt,
der mich vielleicht vom Gegenteil überzeugt ?
Ich geb es zwar nicht zu,
aber ich vermisse es verliebt zu sein,
ich glaube mir fehlt dieses Gefühl,
nüchtern auf Wolke 7 zu schweben,
ganz ohne Drogen einen Rausch zu erleben.
- iamthedisorder
#liebe#rausch#drogen#clean#borderline#poesie#einsam#alleine#verlieben#angst#verliebt#bindungsangst#verlieren
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📇:Assoziationen (Verbindungen)

Einstieg – Umstieg – Ausstieg:
Menschen haben zum großen Teil weder die Neigung permanent, dauerhaft vom milden Tee auf starken Mokka-Kaffee, noch von gelegentlichem Bier zum regelmäßigen 80% Strohrum Trinker umzusteigen oder sogar einzusteigen. Ein plötzlicher Wechsel zu einer anderen Substanz entspricht in der Regel nicht der Norm. [#14]. Die gesellschaftlichen Normen und die damit häufig verbundenen Zwänge machen Alkohol, Zigaretten (Tabak) und Kaffee, sowie auch Zuckergebäck zu einer „Einstiegsdroge“. Es kommt oft im Leben vor, dass Gäste sich verpflichtet fühlen, auf benannte Dinge im sozialen Zusammenhang „einzusteigen“ – Auch gängige Werbung regt einige Menschen dazu an. [#58]. Für vulnerable, empfängliche Personen, die dem noch vom problematischen Alkohol-, Tabak-, riskanten Medikamenten-Gebrauch etc. betroffen sind, kann Cannabis jedoch eine milde Ausstiegsdroge sein! [#MIX-07].
Mythos #RG-4: „Cannabis ist eine Einstiegsdroge.“ (Dr. Raphael Gaßmann).
Mythos #14: „Cannabis ist eine Einstiegsdroge, die zu Sucht und »harten« Drogen führt.“ (Julian Buchanan PhD).
Mythos #58: „Die Leute kaufen Alkohol, Koffein und Tabak, aber illegale Drogen werden den Menschen aufgedrängt.“ (Julian Buchanan PhD).
Mythos #45: „Drogen zu legalisieren ist gefährlich, weil mehr Menschen Drogen konsumieren werden.“ (Julian Buchanan PhD).
Mythos #MIX-07: „Cannabis ist als Substitutionsmittel nicht geeignet, da es eine Droge ist, die eine neue Sucht fördert.“.
Was gesagt werden kann, dass Muttermilch eine wesentliche Rolle beim „Einstieg“ in das Leben spielt, welches mit einer Abhängigkeit von körpereigenem Cannabinoid-System steht, auch in Bezug auf das THC-ähnliche Anandamid.
Psychologie – Psychiatrie – Psyche:

Cannabis kann keine Psychose auslösen, sondern Cannabis-Konsum.
Cannabis-Konsum kann keine Psychose auslösen, sondern Cannabis-Konsum angeregte Gefühle.
Cannabis-Konsum angeregte Gefühle können keine Psychose auslösen, sondern Gedankenspiralen unter Cannabis-Konsum-angeregten Gefühlen.
Cannabis macht „gesunde“ Menschen nicht psychisch krank. Psychosen sind komplizierte Vorgänge, die viele Ursachen haben können. Es ist auch nicht so oft, dass Cannabis Psychosen auslöst. Wenn das so wäre, hätten viel mehr Menschen, die Cannabis konsumieren, psychische Probleme. [#FPS-10].
Man kann hier nur sagen: Es ist übertrieben, das Thema Psychose nur auf eine Substanz wie Cannabis fixieren zu wollen. Jedoch gänzlich verneinen kann man es aber auch nicht, dass Cannabis daran in irgendeinem Sinne beteiligt sein kann, so wie viele „andere“ Substanzen und „Stress“ eben auch, vor allem solcher, der durch Kriminalisierung, Diskriminierung, Stigmatisierung etc. von Konsumenten entsteht. [#MIX-4].
Menschen erleben gelegentlich Sekundenschlaf, es kann ihnen auch mal schwarz vor Augen werden oder sie haben Migräne (mit Aura) usw. Nur, weil eine Sinneswahrnehmung an einen Rausch-Trip erinnert, bedeutet das noch lange nicht, dass es sich um einen Substanz-bezogenen „Flashback“ (Psychischer Effekt) handelt. Ein Déjà-vu ist schließlich auch keine „Zeitreise“, oder? [#FPS-05].
Mythos #MIX-4: „Es gibt viele, die nach Cannabis Konsum in eine Psychose gerutscht sind und sich ihr Leben ruiniert haben.“ (Uwe Gonther, Ameos-Kliniken; Dr. Fabian Pitter Steinmetz; u.a.).
Mythos #FPS-10: „Psychose“: „Cannabis macht Konsumenten verrückt, löst Psychosen aus.“ (SAMMLUNG – Dr. Fabian Pitter Steinmetz).
Mythos #FPS-5: „Nach Konsum von Drogen bekommt man immer Flashbacks.“ (Dr. Fabian Pitter Steinmetz; u.a.).
Sucht – Abhängigkeit – Substanzgebrauchsstörung:

Das Wort „Sucht“ hat seinen Ursprung im Begriff „Siechtum“ und wird oft als abwertend empfunden, anstatt als fachlicher Begriff. Die meisten aktuellen gebildeten Experten zu diesem Thema vermeiden die Verwendung dieses Begriffs – Menschen, die sich gegen Diskriminierung von Minderheiten einsetzen, empfiehlt es sich, diesem anzuschließen. [#FPS-02]. Jeder Mensch kann von verschiedenen Aspekten des Lebens abhängig sein, sei es von familiären Beziehungen, Freundschaften, der Arbeit oder persönlichen Leidenschaften. Hobbys, Fernsehen, Sport, das Internet, Spiele, Liebe, Sexualität können eine Form der Sucht darstellen – Daher stellt sich die Frage, warum dies nicht für Substanzen gelten sollte, die von anderen konsumiert werden? [#05]. Es sollte niemand aufgrund seines Konsumverhaltens stigmatisiert (gebrandmarkt) werden, da jeder Mensch das Recht auf gleichwertige Behandlung hat. Substanz-Gebrauchs-störungen (SUD) sollten auch im Kontext der „Gleichberechtigung“ betrachtet werden, die jedem zusteht. Dies entspricht dem Prinzip der „Chancengleichheit“ in unserer Gesellschaft. [#10].
Mythos #05: „Regelmäßiger Drogenkonsum führt unweigerlich zur Sucht.” (Julian Buchanan).
Mythos #10: „Sucht ist gleich verteilt in der Gesellschaft.“ (Julian Buchanan, Barbara Gegenhuber, Dr. Fabian Pitter Steinmetz).
Mythos #FPS-2: „Cannabis-Patienten missbrauchen ärztliche Rezepte für ihre Sucht.“ (Dr. Fabian Pitter Steinmetz).

Erstellt am: 17.09.2023, Bearbeitet: 18.01.2025.
Schlagworte: Menge, Mengen, Schnittmenge, Schnittmengen; Kausal; Kausalität; Zusammenhang, Zusammenhänge, Verbindung, Verbindungen, Beziehung, Beziehungen, Assoziation, Assoziationen, Verknüpfungen.
#Drogen#Rauschmittel#Mythologie#Mythen#Mythos#Scheinargumente#Fabeln#Legenden#Überlieferungen#Trugschlüsse#Unwahrheiten#Lügen#Propaganda#Missverständnisse#Rausch#Deutsch#German
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Der leere, dunkle Raum. Anfang und Ende und die Zeit dazwischen gefüllt mit Produkten und Angst. Mit kleinen Momenten des Rausches.
Sibylle Berg: "GRM", S.423
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Interviewauszüge der Vice mit Danger Dan
was für ein tiefsinniger, kluger Mann! Ich könnt mich in seinen Geschichten verlieren.
Unbedingt nachlesen!
#vice#danger dan#interview#antilopen gang#nmzs#trauer#lebenshilfe#deutschrap#tourlöcher#rausch#depressionen#dankbarkeit#aschenbecher#fav
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hybris im rausch
2023 ° own work
#photography#colored#disco#pies-chen#dresden#rausch#hybris#tba#dancing#basement#own work#photographers on tumblr#original photographers#laser#light
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73 · Rausch als Nutzen · Alltagspsychologie

Rausch als Nutzen · R.M.F · Alltagspsychologie
Man pflegt im allgemeinen den Rausch als rein ästhetisches, das heißt allen Nutzformen des Lebens entgegengesetztes Phänomen anzusehen. Indessen lässt tiefer bohrende Forschung auch hinter den Rauschzuständen ursprünglichen Nutz-Charakter erkennen. Es ist für gewisse Höchstleistungen des Lebens unentbehrlich, dass die gewöhnliche Ich-Vorstellung ausgeschaltet wird, dass alle Lebensenergien in einer einzigen Richtung zusammengeballt werden und die Seele sich gleichsam in einen Zustand höchster Glut steigert. Infolgedessen sehen wir den Rausch vor allem in der erotischen Erregung aufglühen. In nüchternem Zustand würden Individuen vermutlich zögern, sich diese Lasten aufzuladen. Im lohenden Rausch der Leidenschaft, in dem alle Grenzen der Individualität entschwinden, kommen deshalb solche Überlegungen nicht auf. Der Rausch ist hier eine im Dienst der Gattung stehende Nutzform, die vom Individuum als ästhetisches Phänomen erlebt wird. Desgleichen ist der Kampf-Rausch, jenes Schwinden aller Angst für das eigene Leben, das der Soldat im Sturmangriff erlebt, ebenfalls eine Nutzform des Daseins; denn dieser Rausch befähigt ihn zu Taten, die in nüchterner Erwägung nicht möglich wären. Auch die chemischen Rauschmittel und der Alkohol, werden in den Dienst dieser Nutzformen gestellt. Immerhin, die weitaus meisten Rauschzustände werden nicht als Nutzformen, sondern als ästhetische Erlebnisse gesucht. Je mehr die Kultur sich verfeinert, um so raffinierter werden die Mittel und Formen der Rausch-Erzeugung, ja man sucht dem ganzen Leben einen gewissen Rausch-Charakter zu geben. Wenn man das Leben des vornehmen Großstädters mit dem eines Bauern vergleicht, so fällt deutlich ins Auge, dass das Leben des ersteren im Vergleich mit dem des Landmannes ein kontinuierlicher Rausch ist. Das Tempo des Erlebens wird in der gleichen Weise gesteigert, wie es im Rauschzustand erscheint. Intensität, Grellheit und Buntheit der Eindrücke bestürmen die Seele. Man hat keine Zeit mehr, sich auf sich selbst zu besinnen. Man hetzt durch aufregende Arbeit in noch aufregenderes Vergnügen hinein. Was die Landbevölkerung mit so magischer Macht in die Stadt treibt, was das Großstadt-Volk selbst sogar unter gräulich sozialen Verhältnissen dort festhält, ist der Abglanz des erhöhten Lebens, der auf ihre Pflaster-Wege fällt aus Bars und Kinos, aus Tanzsälen und Theatern. Stehen wird auch nur an den Gittern dieses Rausch-Daseins, das die oberen Hunderttausend vorleben, so fühlen sich doch davon viele angezogen wie Motten vom Licht und verbrennen sich die Flügel dabei. Denn der Rausch, so wichtig er als seltener Ausnahmezustand auch sein mag, wird zum Gift, sobald er zur dauernden Verlüstelung des Lebens wird. Der Großstadtrausch ist Unnatur, und doch findet man, so seltsam verschränken sich die Daseinslinien, einen Weg zurück zur Natur, indem man die Natur selbst zum Rauschmittel macht (z.B. Extremes Bergsteigen). Rousseaus berühmter Ausruf »Zurück zur Natur!« heißt im Munde des Großstädters: »Vorwärts zu neuen Rauscherlebnissen durch die Natur!«. Die Natur, die der Großstadtmensch auf Ausflügen und Reisen sucht, ist nicht die gleiche Natur, worin der seinen Acker bestellende Bauer lebt. Aber sie ist Rausch, weil der Stadtmensch in ihr gehäufte Eindrücke und gesteigertes Leben bis zum Sich-Selbst-Vergessen findet. Der Bauer kennt derartiges nicht; wenn er überhaupt die Natur liebt, so liebt er sie, wie er seine Mutter liebt, ohne große Worte; der Stadtmensch dagegen liebt die Natur wie eine Geliebte, sehnsüchtig, leidenschaftlich und sich in ihrem Besitz berauschend. Rausch als Nutzen · R.M.F · Alltagspsychologie Read the full article
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Ich hab einfach das Gefühl ich gehöre nicht hierhin.
#ketarausch#ketat#tw drugs#drugcore#love#Drug Are Bad#feel good#Rausch#red eyes#krieg im kopf#Spotify
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#rausch#schriftlicherrausch#writtenintoxication#intoxication#photography#stefan draschan#contemporaryart
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Mythos #MIX-5: “Rausch & Betäubung“
🇩🇪 „Alle (illegalen) Drogen sind »Rauschgift« und dienen als Betäubungsmittel.“
Ist das Wort „Rauschgift“ nicht etwas überholt?
Es suggeriert, dass es bei Konsum immer nur um „Rausch“ geht, der bei einer hohen Toleranz, besonders im medizinischen Kontext, mitunter nicht mehr gegeben ist. Und der Begriff „Gift“ ist durchaus auch sehr abwertend. [1].
Ein nach wie vor gültiger Spruch: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“ [Paracelsus].
Betäubender Rausch:
Sowohl der Begriff „Betäubungsmittel“, als auch „Rauschgift“ sind irreführend und absolut unpassend, um damit alle Drogen zu bezeichnen. Besser wäre hier einfach „Substanzen“. Man muss verschiedene Stoffgruppen differenziert betrachten, denn nicht jede Droge wirkt gleich! [2/A].
Zwar gibt es sowohl Gifte, die als Droge verwendet werden (z.B. Alkohol), als auch Betäubungsmittel (z.B. Opioide), allerdings gilt das nicht für alle Substanzen. Psychedelika (LSD, Psilocybin, DMT, ...) beispielsweise sind weniger Gift noch Betäubungsmittel. [2/B].
Schwindel:
Also wenn es ganz losgelöst betrachtet, dann haben auch kleine Kinder ein „Rauschbedürfnis“. Jeder kennt Kinder, die sich „schwindelig“ machen, wenn sie spielen. Ist halt eine vereinfachte Form der Bewusstseinsveränderung. [3].
Aber auch die Fahrt mit einer Achterbahn oder ähnlichen Fahrgeschäften auf Volksfesten, Jahrmärkten oder Vergnügungsparks kann auch bei Erwachsenen zu „Schwindel“ mit Rauschgefühl (Bewusstseinsveränderung) führen.
Demnach wäre das intensive sich im Kreis drehen, wie Kinder es schon mal machen – sowie Karussell und Achterbahn Fahren auch ein „Gift“.
Aber auch Liebe und Sex können sehr „berauschend“ und manchmal vielleicht auch symbolisch „giftig“ sein, wie es sich im Folgenden beschreibt:
Visueller Rausch (Philosophisch betrachtet):
Ästhetische, edle und als schön wahrgenommene Erscheinungen, die jemand sieht, können „berauschend“ auf die Psyche wirken. So kann zum Beispiel eine attraktiv erscheinende Person gewisse Euphorie, Freude und Begeisterung auf die Psyche mit sich bringen – also einen emotionalen „Rausch“ auslösen. Aber auch das kann von der „Dosis“ wie imposant und beeindruckend man das Erscheinungsbild des gesehenen empfindet verbunden sein. Möglicherweise kann bei einer zu hoher „Dosis“ entstehender Beziehungswunsch, der in eine Ablehnung endet, auch in eine psychotische Erfahrung ausarten, die wie ein „Gift“ wirken mag, dennoch ist dieser Rausch in den wenigsten Fällen wirklich schädlich oder sogar tödlich. Nicht viel anderes ist es bei vielen Substanzen!

🇬🇧 “All (illegal) drugs are »intoxication-poison« and serve as narcotics.”
Isn’t the words “intoxication-poison” a bit outdated?
It suggests that consumption is always about intoxication, which is sometimes no longer the case with a high level of tolerance, especially in a medical context. And the term “poison” is also very derogatory. [1].
A saying that is still valid: “All things are poison, and nothing is without poison – It is only the dose that ensures that a thing is not poison.” [Paracelsus].
Narcotic rush:
Both the terms “narcotic” and “intoxication-poison” are misleading and completely inappropriate to describe all drugs. Simply “substances” would be better here. You have to look at different groups of substances differently, because not every drug has the same effect! [2/A].
Although there are both poisons that are used as drugs (e.g. alcohol) and narcotics (e.g. opioids), this does not apply to all substances. Psychedelics (LSD, Psilocybin, DMT, ...), for example, are not so much poison nor narcotics. [2/B].
Dizziness:
So if you look at it in isolation, then even small children have a “need for intoxication”. Everyone knows children who feel “dizzy” when they play. It's just a simplified form of changing consciousness. [3].
But riding a roller-coaster or similar rides at folk-festivals, fairs or amusement-parks can also lead to “dizziness” with a feeling of intoxication (change in consciousness) in adults.
Accordingly, the intensive turning in circles, as children sometimes do – as well as riding the carousel and roller-coaster would also be a "poison".
But love and sex can also be very “intoxicating” and sometimes symbolically “poisonous”, as described below:
Visual ecstasy (intoxication) – (Philosophically speaking):
Aesthetic, noble and perceived beautiful appearances that someone sees can have an “intoxicating” effect on the psyche. For example, a person who appears attractive can bring a certain euphoria, joy and enthusiasm to the psyche - i.e. trigger an emotional “ecstasy”. But this can also depend on the “dose” of how impressive and formidable you perceive the appearance of what you are seeing. It is possible that if the “dose” is too high, the desire for a relationship that results in rejection can also degenerate into a psychotic experience that may seem like a “poison”, but in very few cases is this intoxication actually harmful or even fatal. It's not much different with many substances!

Verweise:
Christina Focken (Inspiriert): "Ist das Wort »Rauschgift« nicht etwas überholt? ...", https://twitter.com/ChristinaFocken/status/1634614559724929027 (11.03.2023).
The War On Drugs: [A]: “Sowohl der Begriff "Betäubungsmittel", als auch Rauschgift ...“, https://twitter.com/_TheWarOnDrugs/status/1478002207580725249; [B]: “Zwar gibt es sowohl Gifte, ...”, https://twitter.com/_TheWarOnDrugs/status/1478002208725782537 (03.01.2022).
Turbo-Floppy: “Also wenn es ganz losgelöst betrachtet, ...“, https://twitter.com/Darkfloppy1/status/1529473160625762310 (25.05.2022).
Thema Rauschgift/Betäubungsmittel:
Psychoaktive Biochemie – “Ekstase, Euphorie, Trance, Sinnentaumel, BeGeisterung, RAUSCH. Es gibt zahllose Worte, um das Unsagbare zu benennen.”, https://lucys-magazin.com/psychoaktive-biochemie/ (11.04.2025).
Drogen-Wiki: https://drogen.fandom.com/de/wiki/Gift (https://drogen.fandom.com/de/wiki/Betäubungsmittel, https://drogen.fandom.com/de/wiki/Sedativum).
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Gift; https://de.wikipedia.org/wiki/Betäubungsmittel (https://de.wikipedia.org/wiki/Sedierung).
Erstellt am: 10.03.2022, Bearbeitet: 06.06.2024.
Schlagworte: Philosophie; Rauschmittel, Rausch, Gestimmtheit, Ekstase, Zustand der Euphorie, Gefühlslage, Gemütsverfassung, Gemütszustand, Stimmung; Liebesrausch, Verliebtheit, verliebt; Gift, Giftig, Giftstoff, Schadstoff, Toxikum, Toxisch, Toxikologie; Dosis, Dosierung, Dosierungen, Menge, Maßstab, Maßstäbe; Gesundheit; Substanz, Substanzen; Stigmata, Stigmatisierung, Brandmarkung.
#Drogen#Rauschmittel#Mythologie#Mythen#Mythos#scheinargumente#Trugschlüsse#Unwahrheiten#Lügen#Missverständnisse#Vorurteil#Gesundheit#Rausch#Gefährlichkeit#Stigmata#Stigmatisierung#Brandmarkung
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rausch
die welt beginnt zu tanzen
ringsherum, sie kreist umher
ist diashow, sturm, karussell
ist lichtermeer, bezaubernd hell
blind beginne ich zu fallen
im fluge taumelnd, langsam drehend
ich bin kreisel, rad, turbine
bin kugelblitz der endorphine
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72 · Rauschmittel · Alltagspsychologie

Rauschmittel · R.M.F · Alltagspsychologie · Drogen
Rauschmittel und Drogen · Der Rausch ist nicht etwa ein Vorrecht des Menschen, auch Tiere kennen den Rausch. Man kann Tiere durch Alkohol regelrecht betrunken machen, aber auch sonst, besonders in der Brunstzeit, gibt es Zustände, die man nicht anders denn als Rausch bezeichnen kann. Der Mensch ist schon auf primitiven Kulturstufen dahingelangt, Rauschzustände absichtlich zu erzeugen. Kein Volk der Erde kommt ohne solche Mittel aus. Wird ein Narkotikum aus religiösen Gründen verboten, wie bei islamischen Völkern der Alkohol, so treten andere an seine Stelle, wie das Tabakrauchen, für das bei solchen Völkern ein ähnlicher »Komment« besteht wie bei uns fürs Trinken. Es scheint, dass die menschliche Natur zuweilen irgendwie die gewohnten Geleise überschreiten muss, dass der Rausch eine Art Ventil ist, um schädliche Komplexe abzureagieren, und die meisten Religionen geben daher, als Saturnalien, Oktoberfest oder als Fasching, einen Bruchteil des Jahres frei für Rausch und Austoben. Interessant sind unter diesem Gesichtspunkt Beobachtungen, die Nansen auf seiner Nordpol-Reise gemacht hat, wo zunächst der Alkohol ausgeschaltet war, jedoch infolge der dadurch gesteigerten Monotonie des Seelenlebens Zustände der Gereiztheit auftraten, die man sonst nicht erlebt hatte. Nicht zufällig werden Rauschmittel überall dort verwandt, wo es gilt, einen geselligen Kreis auf einheitlich-frohen Ton zu stimmen; nicht umsonst gilt die Friedenspfeife oder der Freundschaftstrunk als Symbol der Überbrückung von Gegensätzen; ja in den meisten Religionen gelten Rauschzustände als Sakramente und Riten, um die Seele vom Irdischen zu lösen. Es liegt fern, die Gefahren übertriebener Verwendung der Rauschmittel zu verkennen und dieser Text soll auch nicht als Propaganda für totale Abstinenz angesehen werden. Grundsätzlich ist ein Rausch in zweifacher Hinsicht (physisch und psychisch) zu betrachten, je nachdem er ohne oder mit Zuhilfenahme des Bewusstseins entsteht. Unter physischem Gesichtspunkt gesehen, ist das einfachste Mittel starke Bewegung, die das Blut in Wallung bringt. Der Reiz des Schlittschuhlaufens, des Wanderns, des Reitens, vor allem des Alpensports liegt zum guten Teil in ihren Rauschwirkungen, wobei natürlich die physiologischen Wirkungen auch durch seelische Einwirkungen, Reize der Landschaft, das Bewusstsein der Freiheit und anderes mehr gesteigert werden. Vor allem auch der Tanz ist ein beliebtes Rauschmittel: die drehende Bewegung, bei den tanzenden Derwischen auch das Hin- und Herbewegen des Kopfes, bringt besondere Zustände durch Alteration der Blutzirkulation hervor. Durch besondere Atmungsmethoden und andere körperliche Techniken verstehen die indischen Yogis sich in einen Rauschzustand, das »Samadhi« hineinzusteigern, in dem ein mystisches Über-Bewusstsein eintreten soll. Man berauscht sich auch durch chemische Mittel und Mittel die getrunken werden, wie der altindische Somatrank, Alkohol oder Kaffee; die geraucht werden, wie zum Beispiel Tabak Hanf oder Opium; die geschnupft werden, wie Kokain oder Speed, auch Heroin kann man »sniefen«; die gespritzt werden, wie Heroin, Amphetamin, Kokain und Methamphetamin. Bei all diesen Praktiken wird das Bewusstsein auf dem Umweg über den Körper beeinflusst. Man kann jedoch auch den Weg übers Bewusstsein direkt nehmen, was natürlich auch körperliche Änderungen mit sich bringt. Man kann sich berauschen, indem man den Geist mit lockenden Vorstellungen füllt, die das Herz h��her schlagen und die Wangen sich röten lassen. Alle Affekte sind rauschhafter Steigerung fähig: man kann sich an freudevollen, erotischen, sympathischen, gehässigen, grausamen, ja sogar grauenvollen und gruseligen Vorstellungen berauschen. Besonders lebendig wirken sinnhafte Eindrücke, starke Farben, laute Klänge, heftige Düfte, bei denen außer der geistigen Einwirkung auch eine physische Beeinflussung mitspielt. Man analysiere, um die Technik der Rauscherzeugung zu verstehen, die Mittel, mit denen die Menschen ihre Feste bereiten; denn Feste sind nichts anderes als gesellschaftliche Veranstaltungen zur Überwindung der Werktagsstimmung und dienen also zur Erzeugung von Rausch. Schon eine Ballfestlichkeit ist in der Lage, man zähle nur mal alles auf, was da auf den Menschen losgelassen wird, um ihn in Rauschstimmung zu bringen. An mechanischen Mitteln wird die lebhafte, vor allem rhythmische und drehende Bewegung entfesselt, die ob ihrer Ungewöhnlichkeit um so stärker wirkt, und wozu Assoziationen des »Schwebens« (Urgeste des leichten gehobenen Ich-Gefühls) und der geschlechtlichen Annäherung in Form der Umarmung (Urgeste der erotischen Affekte) treten. Dazu werden alle Sinne mit stärksten Mitteln bearbeitet. Lichtfülle und Farbigkeit der Gewänder reizen das Auge, rauschende Musik verführt das Ohr und regt zugleich den Bewegungssinn an, süße Düfte, vor allem von der Damenwelt reichlich verbreitet, wirken betäubend, und auch an narkotischen Mitteln, an Alkohol, Tabak und pikanten Speisen pflegt man nicht zu sparen. Dazu wirkt die Weiträumigkeit der Säle lebenssteigernd, und auch die Wahl der Zeit, der Abend oder die Nacht, wo die Fantasie weniger gehemmt und der Geist suggestibler ist als am Tag. Berauschend wirkt von der Bewusstseinsseite her die Masse der Teilnehmer; denn jede Masse reißt den Einzelnen mit, wenn er sich dem nicht durch Gegen-Suggestionen entzieht. Dazu tritt das Bewusstsein, in eleganter Kleidung zu sein, die gesteigerte Höflichkeit, das festliche Zeremoniell schmeicheln der Eitelkeit und dem Machtbewusstsein. All diese raffinierten Mittel, die meist in mannigfachen Kombinationen verwendet werden, streben in dem einen Ziel zusammen, den Menschen aus der Alltagswelt herauszureißen, sein Bewusstsein gleichsam auf eine höhere Ebene emporzusteigern, ihn ein neues Lebensgefühl verspüren zu lassen, ihn soweit von seinem gewöhnlichen Ich-Kreis zu entfernen, dass er sich als ein ganz anderer vorkommt, oft überhaupt nicht mehr als Mensch, sondern als ein hoch über allem Menschlich-Allzumenschlichen schwebendes Wesen. Man will dabei das Leben in solcher Intensität leben, dass es über sich selbst hinauszuwachsen scheint. Das ist das Gemeinsame, was alle Rauschzustände, die niedrigsten wie die erhabensten, verbindet. Rauschmittel · R.M.F · Alltagspsychologie · Drogen Read the full article
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Drew Rausch
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#schriftlicherrausch#rauschkultur#rausch#intoxication#photography#stefan draschan#contemporaryart#berlin
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Mythos #FPS-9: “Rauschgift”
🇩🇪 „Die Polizei sagt, dass alle illegalen Drogen »Rauschgift« sind.“:
Obgleich das Wort „Rauschgift“ [1] ein sehr altes Wortkompositum darstellt, sollte der Charakter zum Unwort erst in den letzten Dekaden offenbart werden.
Ohne in die wissenschaftliche Tiefe der Toxikologie abzutauchen, gilt es erst einmal festzustellen, dass von den ca. 150 illegalen Drogen [2] für die das Wort „Rauschgift“ vornehmlich benutzt wird, nur wenige Substanzen bei regulärer Anwendung zu akuten Vergiftungen führen. Paracelsus [3] sagte schon im 16. Jahrhundert, “dass alles ein Gift ist und die Dosis alleine den Unterschied macht, ob etwas giftig ist oder nicht”. Zumal die Zahl der Toten durch illegale Drogen [4], im Verhältnis zu Alkohol und Tabak, eher klein ist und wesentlich durch das Drogenverbot erhöht wird.
Es gibt in einigen Ländern Heroin-Abgabe an Abhängige oder Drug-Checking für Partydrogen, wo Vergiftungen oder gar tödliche Überdosen dadurch vermieden werden. Bei den vielen Drogen, z.B. Cannabis oder LSD, sind trotz Drogen-Prohibition (die keine Qualitätskontrolle und ehrliche Aufklärung zulässt) praktisch keinerlei Substanz bedingte Todesfälle durch Toxizität bekannt. [5].
Das Wort „Rauschgift“ wird gerne von Staatsorganen wie der Polizei gebraucht, um jene konsumierende Minderheit herabzuwürdigen – auch um ihre teilweise menschenverachtende Arbeit zu rechtfertigen.
Auf der einen Seite brauchen abhängige Menschen Hilfe statt Kriminalisierung und auf der anderen Seite sollte eine der größten Minderheiten Deutschlands [6], also Menschen die Cannabis, Psychedelika oder Partydrogen nehmen, nicht kriminalisiert werden.
Das Wort „Rauschgift“ verstößt somit gegen das Prinzip der Menschenwürde, macht eine offene, demokratische Diskussion fast unmöglich und führt zu der Diskriminierung von Kranken und Gesunden (fast jedem vierten Bundesbürger).
Zusätzlich verschleiert das Wort die Prägung, die es eigentlich inne hat, und zwar die Gefahren von Alkohol. Alkohol ist eine der wenigen Substanzen, bei der man oftmals bis zu einer Vergiftung konsumiert, um gewünschte („Rausch“)-Effekte zu erzielen.
Anzuerkennen, dass viele Drogen sicherer sind [7], und vor allem noch sicherer werden könnten als Alkohol, ist aber schwer, so lange ein solches Unwort von Politikern und Staatsorganen benutzt wird. Das Wort „Rauschgift“ ist somit höchst irreführend und wird politisch manipulativ genutzt.

🇬🇧 “The police say that all illegal drugs are »intoxication-poison«.”:
Although the words “intoxication-poison” [1] is a very old word compound, the character of the non-word was only revealed in the last few decades.
Without delving into the scientific depth of toxicology, it is first important to note that of the approximately 150 illegal drugs [2] for which the words “intoxication-poison” is primarily used, only a few substances lead to acute poisoning when used regularly. Paracelsus [3] said in the 16th century “that everything is a poison and the dose alone makes the difference whether something is poisonous or not”. Especially since the number of deaths caused by illegal drugs [4] is rather small compared to alcohol and tobacco and is significantly increased by the drug ban.
In some countries, there is heroin distribution to addicts or drug-checking for party drugs, where poisoning or even fatal overdoses can be avoided. With the many drugs, e.g. cannabis or LSD, there are practically no known substance-related deaths due to toxicity, despite drug prohibition (which does not allow for quality control and honest information). [5].
The words “intoxication-poison” is often used by state organs such as the police to denigrate the consuming minority – also to justify their sometimes inhumane work.
On the one hand, addicted people need help instead of criminalization and on the other hand, one of the largest minorities in Germany [6], i.e. people who take cannabis, psychedelics or party drugs, should not be criminalized.
The words “intoxication-poison” therefore violates the principle of human dignity, makes an open, democratic discussion almost impossible and leads to discrimination against the sick and the healthy (almost every fourth German citizen).
Additionally, the words obscure the imprint it actually has, namely the dangers of alcohol. Alcohol is one of the few substances that is frequently consumed to the point of poisoning in order to achieve desired (”intoxication”)-effects.
However, it is difficult to recognize that many drugs are safer [7] and, above all, could become even safer than alcohol as long as such a negative word is used by politicians and state organs. The words “intoxication-poison” is therefore highly misleading and is used for political manipulation.

Verweise:
Dr. Fabian Pitter STEINMETZ: “Obgleich das Wort Rauschgift [1] ein sehr altes Wortkompositum darstellt, ...”, https://twitter.com/docsteinmetz/status/1351955234692718592 (20.01.2021).
Duden: https://www.duden.de/rechtschreibung/Rauschgift.
Firman, J. W. et al. (2019). Mol. Inf. 2019, 38, 1800142. DOI: 10.1002/minf.201800142: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/minf.201800142.
Paracelsus (1493–1541): https://de.wikipedia.org/wiki/Paracelsus (10.02.2019).
Taz (2017): https://blogs.taz.de/drogerie/2017/05/11/2016-wieder-mehr-drogentote/ (10.02.2019).
Nutt, D. J. Lancet 2010, 376: 1558–65. DOI:10.1016/S0140-6736(10)61462-6: https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(10)61462-6/
Welt (2017), “Diese Drogen werden in Deutschland am meisten konsumiert”: https://www.welt.de/gesundheit/article165805929/Diese-Drogen-werden-in-Deutschland-am-meisten-konsumiert.html (10.02.2019).
Taz (2019): "Neubewertung von Cannabis der WHO - Sind Marihuana und Haschisch doch nicht so gefährlich wie bisher angenommen?", https://blogs.taz.de/drogerie/2019/02/03/neubewertung-von-cannabis-der-who/ (10.02.2019).
Erweitert:
w-ewert: https://twitter.com/woewe59/status/1351959686564769795 (20.01.2021): Lachenmeier,D., Rehm,J.; 2015 Jan 30:5:8126. doi: 10.1038/srep08126: “Comparative risk assessment of alcohol, tobacco, cannabis and other illicit drugs using the margin-of-exposure (MOE) approach“, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25634572/ (2015).
"Toxizität von Cannabis- wie gefährlich ist es wirklich?", https://cannabib.de/toxizitaet-von-cannabis/ (04.10.2023).
Erstellt am: 28.10.2023, Bearbeitet: 29.10.2023.
Schlagworte: Betäubungsmittel, Droge; Gehirngift, Rauschmittel, Rauschgiftbekämpfung, Rauschgifthandel, Rauschgifthändler, Rauschgifthändlerin, Rauschgiftkriminalität; Suchtmittel, Suchtgift; Alkohol; Rausch; Behörden; Gefährlichkeit, Schädlichkeit; Definition; Drogen; Brandmarkung, Stigmata; Pharmakologie, Toxikologie.
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