#Fotografisches Erzählen
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handwerkstatt · 1 year ago
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Von der Narretei des überlichtschnellen Reisens (10. und letzte Folge)
In dieser letzten Folge darf ich euch ein seltsames Erlebnis erzählen, was mir neulich passiert ist, als ich (wider besseren Wissens und Erfahrung) mal wieder den HighSpeed-Beschleunigungshebel meines RGF (RaumGleitFlitzer) betätigte. Ich hätte es nicht tun sollen. Keine Ahnung welch ein Alien mich geritten hatte. Jedenfalls war mir, nach anfänglichem Schwindelgefühl durch diese grandiose Beschleunigung, nun auch noch übel. Wohl aufgrund dessen vergaß ich, hinter der Galaxie "Reticulum III" links abzubiegen. Demzufolge flog ich nun nicht in den Hyperraum Abteilung 7, sondern schnurstracks in die Abteilung 11, wo ich noch nie war. Oh oh, unbekanntes Terrain! Als der Bordcomputer auf mein andauerndes Rufen, Schreien, Toben nun endlich den Nothalt einleitete, war ich elendig weit vom Kurs abgewichen. Ich wusste nicht, wo ich war. Der Bordcomputer auch nicht, oder er hatte grad mal wieder keine Lust in den Sternenkarten zu suchen.... (dafür hat er mit dem Notfallhammer ein leichtes Schlägchen auf die Hinterplatine bekommen!! Ist doch wahr!). Ich schaute zum Bullauge raus, und was sah ich? Genau das:
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Einen kleinen süßen Roten Zwerg. Ich hatte jedoch keine Ahnung in welcher Galaxie ich mich befand, noch kannte ich die lokale Sternengruppe. Aber bevor ich auch nur eine weitere Überlegung (und einen weiteren Schlag mit dem Hämmerchen in Richtung Bordcomputer) machen konnte, spürte ich schon das unangenehme Ziehen eines Traktorstrahls in der Bauchgegend. Ich wurde etwas unsanft zur Landung gezwungen.
Kaum kam der Gleiter zum Stillstand, stieg ich die Treppe hinunter und setzte meinen Fuß auf einen fremden, unbekannten Planeten, und schritt forsch und mutig in Richtung was wie ein Gebäude aussah. Ich erschrak ein wenig, weil jeder meiner Schritte von einem kleinen Knall begleitet wurde. Ein Blick auf den Boden verriet mir, was es damit auf sich hatte:
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Der Boden des Planeten war übersät mit kleinen Blasen, die bei jedem Schritt zerplatzten. Komischer Planet! Wie man früher (die Älteren werden sich noch dran erinnern) Alexa oder Siri startete, rüttelte ich nun meinen verschlafenen Bordcomputer aus seinem Schlaf: "Bordcomputer! Mach ein Foto von mir und starte die Aufzeichnung!"
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Wie ihr sicher schon richtig erraten habt, sehen die Fotos alle wie Negative aus. Das liegt jedoch nicht an der Bordkamera (und diesmal auch nicht an meinem tranig verschlafenen Bordcomputer), so sah (und sieht vermutlich immer noch) der Planet aus. Ganz komisches Licht und keine Schatten!! Nun gut, ich ging nun also zu diesem "Gebäude", ließ mir von meiner Verunsicherung aber nichts anmerken! Eine Tür gab es nicht, nur ein quadratisches Loch in der Außenhülle. Im Innenraum war es genauso hell wie draußen, und ich erkannte drei sitzende Außerirdische(?). Beim Näherkommen drückte ich noch schnell den Auslöser der Minikamera an meinem Handgelenk, aber seht selbst:
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Wer nicht weiß, was das ist, kann sich glücklich schätzen! Das "Empfangskommitee" war genauso negativ wie alles auf diesem Planeten, aber durch mein fotografisches Gedächtnis erkannte ich die Szenerie vor mir sofort!! Die drei weiblichen Untugenden, bekannt im ganzen Universum, veranlassten mich auf der Stelle umzudrehen, fluchtartig das Gebäude zu verlassen, grußlos in meinen Raumgleiter zu hechten, den Notfall-Startknopf zu drücken und diesen Planeten in Höchstgeschwindigkeit hinter mir zu lassen. Und ehrlich, dieses eine Mal war ich froh über die Möglichkeit, überlichtschnell zu reisen! Ganz ehrlich!
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fabiansteinhauer · 6 months ago
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Letter
Is it Zeus? No! Is it Jupiter? No! It's Ricardo Spindola! Yeah! Der ist so ähnlich wie Zeus und Jupiter (ich beziehe mich auf Vergil und dessen Schilderung jener Götterversammlung, in deren Verlauf Jupiter sehr geschickt und mit dezentem Vertrauen in sich selbst sagt: Schicksal, nimm' deinen Lauf!)
Die Ähnlichkeit mit Zeus und Jupiter ergibt sich freilich auch dem Bart und der antititanischen Rebellion, die ihn deutlich antreibt. Ricardo schreibt sowieso. Auffällig an ihm ist aber noch mehr, dass er erstens mehr liest als schreibt und in Bezug auf Lektüre ein fotografisches Gedächtnis hat. Ricardeo kenne ich vom Telefon oder von einer E-Mail her. Als ich verwahrlost irgendwo herumlungerte, tauchte er aus dem Nichts auf und wollte sich unterhalten, unter anderem über a und o. Ricardo arbeitet gerade an der Geschichte und Theorie des Bundesverfassungsgerichtes. Er ist Blumenbergspezialist - und interessiert sich für Beziehungen zwischen Kulturtechniken, die religiös konnotiert sind, mit solchen, die juristisch konnotiert sind. Die Gründungsgeschichte des Verfassungsgerichtes untersucht er insofern als eine Geschichte 'metabolischer' Übersetzungen, in denen so etwas wie Säkularisierung eine Zweibahnstraße ist, also in beide Richtungen läuft. Näher dran am historischen Material als Blumenberg oder Legendre, außerdem noch eine Arbeit zu dem Gericht in Karlsruhe: auf diese Arbeit bin ich sehr, sehr gespannt!
Auf der Tagung wird er aber nicht direkt von diesem Projekt erzählen, sondern von einem Codex, einem Bild und von den Lettern a und o, sprich: er wird von dem minoren Objekt berichten, von dem er mir auch bei unserem ersten Gespräch erzählt hat. Letter, die konstituieren und/ oder konstituiert sind: Das ist sein Beitrag.
Ricardo ist nicht maßlos, bringt aber manchmal Maßloses mit oder maßlos was mit. Die Leute beklagen manchmal, oft genug verlogen, die Verschulung des Studiums. Davon hat Ricardo nie was gehört, nur rennt er manchmal dann gegen andere, nämlich gegen Verhinderer und Abratgeber, wie gegen eine Wand und ist dann zurecht erst Recht recht jupiteresk. Ricardo ist ein unbedingt Gelehrter, der liest aber auch unersättlich den lieben Tag lang, und wenn er etwas nicht liest, dann liest er etwas anderes. Dann feuert er seine Findlinge, also die Passagen, die er gerade entdeckt und nicht entschärft, sondern durch Lektüre verschärft hat, in die Umgebung. Ricardo hat fantastischen Witz, fantastische Erfahrung - und fordert einen immer heraus.
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jc · 11 days ago
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Tagebuch: Corona, zwei Barcamps und Erschöpfung
Coroni: Zum zweiten Mal hat es uns erwischt, deshalb gibt es auch gar nicht viel über die erste Berichtswoche zu erzählen. Nachdem ich mit einer Erkältung schon den zweiten Tag ausgefallen, aber eigentlich schon wieder bereit für den kommenden Arbeitstag war, fuhr mein Körper abends im Minutentakt ein System nach dem anderen runter. Ein paar Tage lang fühlte ich mich richtig dreckig. Und kaum, dass Besserung in Sicht war, ging es bei der Frau los. Immerhin konnten wir die Bespaßung der überaus fitten Kinder reibungslos übergeben. Auf die Idee, dass ich Corona haben könnte, kam ich peinlich spät auch erst, als die Frau sich selbst positiv getestet hatte. Was bleibt, ist Kurzatmigkeit auch noch zwei Wochen später. Das kenne ich schon vom letzten Mal, das wird mich noch ein wenig begleiten.
Barcamp in Düsseldorf: Es war wenig Zeit zur Wiedereingliederung. Schon am zweiten Tag nach Wiedernegativwerdung war ich einen Tag in Düsseldorf. Dort durfte ich für die örtliche IHK ein Azubi-Recruiting-Barcamp moderieren, bei dessen Entstehung ich nicht unbeteiligt war. Ein Raum voller Barcamp-Neulinge saß da – das hatte ich noch nie. Deshalb lief die Sessionplanung ein wenig zäher als gewohnt, aber letztlich dann doch sehr gut. Und am Ende des Tages gab es einen Raum voller Menschen, die Barcamp-Fans geworden waren. Der Zauber dieses Formats, er wirkt immer noch.
Der Autor wurde vom Graphic-Recorder Michael Tewiele gut getroffen (bei der Hand)
FutureCamp: Und gleich am nächsten Tag war das alljährliche FutureCamp im Bonner Haus der Jugend. Das Barcamp für Kinder und Jugendliche war wieder ein voller Erfolg und voll wie noch nie in den auch schon sieben Jahren. Es begeistert mich jedes Mal aufs Neue, wie toll die Jugendlichen mitmachen, wie sie selbst Sessions anbieten, wie sie durchs Haus flitzen und so viel Wissen und Inspiration mitnehmen. Ich habe den Tag nicht nur fotografisch begleitet, sondern auch mit Sascha zusammen eine Drohnen-Session angeboten. Im angrenzenden Park durften interessierte Jugendliche die Drohnen im Kreis fliegen. Die hatten wahnsinnig viel Spaß daran. Wohlgemerkt am Herumfliegen, weniger an den Aufnahmen, die man mit so einer Drohne machen kann. Ein Modellflugzeug hätte vermutlich für eine ähnliche Begeisterung gesorgt.
Die Drohnengruppe beim Testflug
Es gab unter anderem eine Lötstation
Zustand im Anschluss: Nach drei Tagen Dauerlauf – am Abend vor Düsseldorf waren wir auch noch fotografisch auf einem Event im Einsatz – war ich amtlich platt. Körperlich sowieso; man sieht mich auf Fotos mit roten Bäckchen, die bei mir selten etwas Gutes bedeuten. Aber auch im Kopf war ich durch und durch durch. Je älter ich werde, desto anstrengender werden solche Tage für mich, an denen ich unter vielen Menschen bin, viel rede und herumlaufe. Zumal zuhause auch keine Erholung möglich ist, zwei Kleinkinder sei Dank. Na ja, es kommen bestimmt auch wieder andere Zeiten.
Noch eine interessante Lektüre zum Schluss:
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Internet-Domain .tk: Wie dieses Südsee-Archipel zur Heimat des Cybercrimes wurde Obwohl Tokelau nur 1.400 Einwohner zählt, hatte seine Internet-Domain .tk einst mehr Nutzer als die jedes anderen Landes der Welt.
📧 Lass dich über neue Beiträge per E-Mail informieren! 🐖 Du findest das hier gut? Wirf was ins Sparschwein meiner Kinder! Vielen Dank! 🫶
(Original unter: https://1ppm.de/2024/10/tagebuch-corona-zwei-barcamps-und-erschoepfung/)
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porchswingboss · 5 months ago
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Nu ma erstmal das Wort zum Sonntag, Frolleyn. Als Du vor 'nem Jahr bei Telegram das schöne Bild von Dir und hier auf beiden Kanälen das Meme mit "you find me very attractive" gepostet hast, hatte ich ein riesiges Fragezeichen über mir. Und es kamen zwischendurch öfter mal noch welche diesbezüglich dazu. Ich hatte früher immer den Eindruck dass wir uns einig sind, dass Du die attraktivste Frau der Menschheitsgeschichte bist. Jeder einzelne Deiner Körperteile ist in mir fotografisch abgespeichert und wirklich, ich wüsste nicht wer irgendein Körperteil das nur annähernd so schön is wie Deins, hätte. Wenn Du möchtest, kann ich Dir jeden Tag über eins eine Geschichte erzählen, die ich bei Dir völlig fasziniert erlebt hab, Du wirst Dich an manches bestimmt noch erinnern können, nur vielleicht nicht, wie hin und weg ich war und bin und immer sein werde. Oder poste ein Körperteil und ich schreib über Deins. Und das ist alles nicht nur weil ich Dich mit meinem Herze sehe, sondern auch rein mit den Augen eines Mannes (mit Geschmack und Sinn für Ästhetik) sehen kann. Das war immer so schön, dass die kleine Ninjakämpferin mit den besten Pfannkuchen immer genau die selben an Dir einzigartig schönen Stellen liebt.
Liebling, Herz und Hose außer Acht gelassen, Du bist rein vom Aussehen her wirklich die allerschönste Frau. Guck mal und andersrum gefragt, was um alles in der Welt könnte denn schöner sein?! Siehste, geht nicht. Das alles hat auch nichts mit Maßen zu tun, Du warst immer extremst extremst gutaussehend.
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be-the-news · 11 months ago
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#BeTheNewsFotoAktion
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📸🌟 **MACH MIT BEI DER BE-THE.NEWS FOTO – AKTION!** 🌟📸 🌍 Zeige uns deine Welt, wie du sie siehst – Ab Dezember 2023! Lieber Fotografie-Begeisterter, möchtest du die Schönheit und Vielfalt deiner Region zeigen? Dann bist du bei der #BeTheNewsFotoAktion genau richtig. Egal, ob Profi-Ausrüstung oder Smartphone, wir suchen nach deinen inspirierenden Blickwinkeln. 👉 SO MACHST DU MIT Sende uns deine Fotos, die die Einzigartigkeit deiner Stadt oder Gemeinde einfangen. Verwende beim Posten die Hashtags: #BeTheNewsFotoAktion und #DeinOrt. Gib den Namen des Fotografen, den Titel des Bildes und kurze Informationen zum Bild an. 🏆 DEINE VORTEILE Deine Fotos können auf unserer Webseite, in unseren Artikeln und auf Social Media erscheinen. Sei Teil unserer Be-The.News Community. Erhalte Anerkennung für deine fotografische Arbeit. 📲 SO KANNST DU BILDER EINREICHEN Per WhatsApp: 0156 78 26 32 12 Per E-Mail: [email protected] hier oder auf unseren anderen Social-Media-Profilen posten: https://socialmedia.be-the.news/ 💬 TEILNAHMEBEDINGUNGEN Die Fotos müssen sich auf die bei Be-The.News vertretenen Regionen beziehen. Du trittst die vollen Bildrechte an uns ab und bestätigst, dass du über alle notwendigen Rechte verfügst. Du musst volljährig sein oder die Zustimmung eines Erziehungsberechtigten haben. Die ausführlichen Teilnahmebedingungen findest du unter: https://buergerjournalisten.de/be-the-news-foto-challenge/teilnahmebedingungen-be-the-news-foto-challenge/ WIR FREUEN UNS AUF DEINE BEITRÄGE UND DIE GESCHICHTEN, DIE SIE ERZÄHLEN! Dein Be-The.News-Team Weitere Informationen sowie die bereits eingereichten Bilder findest du unter http://fotoaktion.be-the.news/
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pupilaphotography · 1 year ago
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Nehmen Sie die Hilfe eines professionellen Familienfotografen in der Schweiz in Anspruch  
Pupila Photography ist ein professioneller Familienfotograf in der Schweiz. Wir haben uns auf kreative Fotografie spezialisiert, die die Geschichte Ihrer Familie auf einzigartige Weise erzählt.
Unser Team von erfahrenen Fotografen widmet sich der Erstellung von zeitlosen Bildern, die die Essenz Ihrer besonderen Momente einfangen. Von der freudigen Vereinigung bei Hochzeiten bis hin zu herzerwärmenden Familienbanden - Pupila Photography verewigt diese kostbaren Erinnerungen mit viel Geschick.
Wir sind stolz darauf, der Inbegriff fotografischer Exzellenz in der Region zu sein. Unsere Fotografen haben einen scharfen Blick für Details und eine Leidenschaft für das Erzählen von Geschichten mit Hilfe von Bildern, um sicherzustellen, dass jedes Foto die Tiefe und die Emotionen Ihres Erlebnisses vermittelt.
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Wir bei Pupila Photography verstehen die Bedeutung Ihrer Lebensereignisse und bemühen uns, Ihnen ein unvergleichliches fotografisches Erlebnis zu bieten. Ob Sie sich auf die Reise der Ehe begeben oder die dauerhaften Verbindungen innerhalb Ihrer Familie festhalten wollen, wir laden Sie ein, ein Fotoshooting mit dem besten Fotografen in Basel zu vereinbaren.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um sich auf eine visuelle Reise zu begeben, die über das Gewöhnliche hinausgeht, während wir Ihre Momente durch die Kunst der Pupila Photography in ewige Erinnerungen verwandeln. 
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baumannmanfred · 5 years ago
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An einer Fotografie erkennt man den Fotografen und dessen Handschrift, auch wenn er nicht selbst darauf zu sehen ist. Die Kunst und Perfektion liegt darin, dass andere Dich daran erkennen. Ein Bild beginnt nicht mit einer Kamera, sondern endet nur in ihr.
Auf unserem Weg nach Los Angeles, wo wieder zahlreiche Produktionen mit Hollywood Stars und Models auf uns warten, haben wir einige Tage in Las Vegas verbracht! Obwohl ich diese Stadt liebe, vor allem weil sie auch fototechnisch so einiges hergibt, liebe ich die Wüste mit ihren speziellen Orten rund um Vegas noch einen Tick mehr.
Death Valley, Red Rock, Grand Canyon, die Wüste rund um Vegas und die einzigartigen Joshua Trees, eignen sich bestens für Fotoshootings mit Models und Prominenz; aber auch einfach nur landschaftlich gibt es hier so viel mit der Kamera zu erzählen!
Wenn man Vegas über die Blue Diamond Road verlässt, fährt man direkt am Red Rock vorbei, der schon alleine einen Tagesausflug wert ist. Über bzw. nach Spring Mountain, gibt es eine kleine eher unbekannte Straße direkt in die Wüste von man verlassene Ghost Towns findet, wie auch unterschiedliches Wüstengebiet. Dank unendlicher Weiten finde ich hier an jeder Ecke Plätze und Locations zum fotografieren.
Auch wenn vieles vielleicht gleich erscheint, ist nichts jemals zweimal gleich, und auch wenn möglicherweise alles für immer verschwinden wird, besitzt jeder Moment unendlich viele fotografische Möglichkeiten! Diesmal hatte ich das Glück, dass für wenige Stunden Schnee nahe des Red Rocks’ lag, und konnte somit den besonderen Moment eines Joshua Tree’s im Schnee festhalten.
Fotografieren ist wie Geschichten erzählen, und speziell dann besonders beeindruckend, wenn ihr es mit viel Inhalt und Spannung verpackt. Ein gutes Bild entsteht im Kopf, und die Geschichte sollte den Betrachter fesseln. Dinge zu zeigen, die jeder kennt, ist wie einen Film 10x zu sehen- man weiß dann schon, was einen erwartet!
Natürlich ist auch das Gebiet rund um den Grand Canyon genial, und wer diesen wirklich intensiv genießen mag, sollte entweder viel wandern, oder eine Bootstour machen. Aus dem Hubschrauber ist es oft etwas schwieriger zu fotografieren, es sei denn man bucht einen Flug für sich alleine!
Die Neugier und das Interesse an dem Unbekannten ist ein ständiger Begleiter, und hilft enorm bei der Entwicklung der Bildsprache.
Was auch hilft ist natürlich das richtige Equipment! Mit meinem neuen Partner Oberwerth habe ich nicht nur eine Tasche oder einen Rucksack, sondern Materialien höchster Qualität, handwerklich herausragende Verarbeitung, sowie Nachhaltigkeit in der Produktion und Verantwortung für unsere Umwelt – das sind die Werte, die mich antreiben.
Manfred Baumann mit seiner Oberwerth Fototasche
Ich freue mich nun auf Los Angeles, und melde mich dann wieder mit einem interessanten Shooting bei Euch.
alles Liebe,
Euer Manfred
  Blog post provided by:
Viva Las Vegas! Ein Bild beginnt nicht mit einer Kamera, sondern endet nur in ihr. Auf unserem Weg nach Los Angeles, wo wieder zahlreiche Produktionen mit Hollywood Stars und Models auf uns warten, haben wir einige Tage in Las Vegas verbracht! […] An einer Fotografie erkennt man den Fotografen und dessen Handschrift, auch wenn er nicht selbst darauf zu sehen ist.
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frankzscheile · 4 years ago
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Einführung in den Fotojournalismus - Workshop an der Lette-Akademie
Location: Lette-Akademie Berlin gGmbH, c/o Lette-Verein Street: Viktoria-Luise-Platz 6 City: 10777 - Berlin (Germany) Start: 13.07.2020 09:00 Uhr End: 17.07.2020 17:00 Uhr Entry: 380.00 Euro (non 19% VAT) get ticket
Bildsprache und Dramaturgie einer Fotoreportage als Schwerpunktthemen (Bildquelle: Erol Gurian)
Visuelle Themen finden und fotografisch umsetzen, dies vermittelt ein Foto-Workshop für Amateur- und Profifotografen vom 13. - 17. Juli 2020 an der Lette-Akademie in Berlin. Leiter ist Erol Gurian, Fotograf, Fotojournalist und Dozent (Deutsche Journalistenschule, Akademie der Bayerischen Presse) aus München. Im Fotoworkshop erhalten die Teilnehmenden eine Einführung in den Fotojournalismus und lernen, wie sie visuelle Themen finden und fotografisch umsetzen. Sie erfahren alles über die Bildsprache und Dramaturgie einer Fotoreportage und erarbeiten - zusammen mit Erol Gurian - ihre ganz persönliche Story. Ob PR-Fotos, Fotoreportage oder Reisebericht, mit dem Erlernten sind sie in der Lage, aussagekräftige und interessante Fotostorys zu realisieren. Inhalte des Foto-Workshops: - Beispielen für ausdrucksstarke Fotografie - Bildsprache und Storytelling - Bildkomposition - Einführung in die Fotoreportage - LIFE-Formula - Dramaturgie und Storytelling Weitere Informationen: [email protected] posted by HR-Gateway
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kellerdrei · 5 years ago
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"The Keller" - Ausstellung von J. Sophia Sanner und Zagalaksy 31.08. + 01.09.2019, je 11-19h Weiteres Highlight: 31.08.2019, 19-21h - "The Session": Vibraphon-Konzert von Masha Kashyna mit Live-Painting-Performance von J. Sophia Sanner und Zagalaksy Weitere Öffnungszeiten der Ausstellung: 5. und 6.09., je 17-20h Finissage: 7.09.2019, 19-22h Ort: Keller Drei, Weidendamm 28, 30167 Hannover Zum diesjährigen ZINNOBER-Hannover lädt der Keller Drei unter dem Titel "The Keller" zur Gemeinschaftsausstellung von J. Sophia Sanner und Zagalaksy ein: das Künstlerpaar, das bereits seit 2012 viele gemeinsame Projekte und Ausstellungen umgesetzt hat, wird auch diesmal mit- und nebeneinander arbeiten. Nachdem beide bereits mehrfach an Gruppenausstellungen im Keller Drei teilgenommen haben, werden sie diesmal exklusiv zu zweit den 260 Qudratmeter großen Ausstellungsraum bespielen. Zu erwarten sind experimentelle Arbeiten im Bereich der abstrakten Malerei, der Kalligrafie und Klecksografie sowie installative Arbeiten und Objekte. Neben wechselnden eigenen Schwerpunkten befassen sich beide, jeweils auf ihre eigene stilistische Art, mit Themen wie der Suche nach dem richtigen Maß, der Sehnsucht nach Freiheit und Wahrhaftigkeit, der Akzeptanz des Zufalls und des Augenblicks sowie der Hinterfragung gesellschaftlicher Normen und Standards. Während der Ausstellung werden nicht nur bestehende Werke gezeigt, sondern auch neue Arbeiten vor Ort entstehen: am Samstag um 19h wird Masha Kashyna ein Konzert am Vibraphon geben, zu dem J. Sophia Sanner und Zagalaksy live malen werden. Gäste sind herzlich dazu eingeladen, diese audio-visuelle Session zu verfolgen und das Geschehen fotografisch, zeichnerisch oder per Video zu dokumentieren. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Über die AkteurInnen: J. Sophia Sanner Über die Jahre immer abstrakter geworden, liegt der Schwerpunkt bei J. Sophia Sanner mittlerweile auf den sogenannten Klecksografien, besser bekannt als Falt- oder Rorschachbilder. In ihren Werken kreiert sie u.a. mit Acryl Schicht für Schicht symmetrische Kompositionen, welche verschiedene Geschichten zur gleichen Zeit erzählen, zahllose Interpretationen zulassen und je nach Entfernung des Betrachtens neue Bilder entstehen lassen. Der bewusst erzeugte Deutungsspielraum öffnet den Zugang zur inneren Bildwelt der Betrachter und hält ihnen auf diese Weise unaufdringlich einen wohlwollenden Spiegel vor, der verdeutlicht, dass wir sehen, was wir sind, was wir kennen, lieben oder fürchten. https://www.facebook.com/jsophiasanner/ Masha Kashyna: Die aus der Ukraine stammende Musikerin Masha Kashyna vereint feine metallische Schwingungen und organische Holzklänge mit elektronischen Beats und untermalenden Visuals zu raumgreifenden Gesamtkunstwerken, die das Publikum aus ihrem Alltag reißen und in eine eigene Welt eintauchen lassen. Dabei sind Einflüsse aus Jazz, Latin, Minimal, Experimental und Ambient zu erkennen, die dafür sorgen, dass bei aller Einzigartigkeit immer auch etwas Vertrautes mitschwingt. Ihre Kompositionen und Improvisationen erinnern an Soundtracks von Filmen, die wir gerne einmal sehen würden, an beruhigende Tagträume und aufregende Reisen, melancholische Erinnerungen an längst vergangene Zeiten... https://soundcloud.com/mashakashyna Zagalaksy: Er ist Meister des schnellen Bildes, arbeitet intuitiv, impressionistisch und ungezwungen. Seine Werke sind großzügig wie er selbst, wild, frei und ehrlich. Ein besonderes Erkennungsmerkmal bilden seine kalligraphischen Elemente, welche häufig nur formal an Schrift erinnern, und sich wie ein erzählender Film über dynamische Formen und fließende Strukturen legen. In seinen Performances und Livemal-Sessions kreiert er Wandbilder und großformatige Szenerien in kürzester Zeit und verbreitet dabei eine beeindruckende Leichtigkeit und Lebendigkeit. https://www.facebook.com/ZVGVLVKSY/ ------------------------------------- Der Keller III wird zu 30% gefördert aus Mitteln der Atelier- und Projektraumförderung der Stadt Hannover, der Stiftung Sparda-Bank Hannover und der Dr. Christiane Hackerodt Kunst- und Kulturstiftung, ist darüber hinaus aber auf weitere Spenden angewiesen, um den Betrieb zu gewährleisten. Paypal-Support: https://www.paypal.com/pools/c/8cfb7EpzBa
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ursprunglicht · 2 years ago
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Buchtipps wo einem das Licht aufgehen kann! - Streetfotografie
Buchtipps wo einem das Licht aufgehen kann! – Streetfotografie
Für heute haben wir ein sehr ungewöhnliches Thema der Fotografie, nämlich Straßenfotografie besser bekannt als Streetfotografie. Übung und fotografisches Können für die Streetfotografie Streetfotografie ist kein leichtes Thema, will man doch damit Geschichten erzählen, mit nur einem Bild. Das hat so seine eigenen Herausforderungen. Ich muss zugeben, auf diesem Gebiet bin auch ich noch komplette…
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leopold301 · 2 years ago
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Buchtipps wo einem das Licht aufgehen kann! - Streetfotografie
Buchtipps wo einem das Licht aufgehen kann! – Streetfotografie
Für heute haben wir ein sehr ungewöhnliches Thema der Fotografie, nämlich Straßenfotografie besser bekannt als Streetfotografie. Übung und fotografisches Können für die Streetfotografie Streetfotografie ist kein leichtes Thema, will man doch damit Geschichten erzählen, mit nur einem Bild. Das hat so seine eigenen Herausforderungen. Ich muss zugeben, auf diesem Gebiet bin auch ich noch komplette…
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labellovelifestyle · 4 years ago
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Plant Tribe – Vom glücklichen Leben mit Pflanzen
Gestaltet ihr im aktuellen Lockdown eure Wohnung ich ein wenig um? Ja, Pflanzen können und werden mehr Glück in euer Leben bringen! Probiert es doch auch einmal aus und macht aus euren eigenen vier Wänden eine grüne Oase. Dass Pflanzen mehr Glück ins Leben bringen ist auch das klare Bekenntnis von Igor Josifovic und Judith de Graaff, den Gründern der Online-Community “Urban Jungle Bloggers”. In ihrem langersehnten neuen Buch Plant Tribe – Vom glücklichen Leben mit Pflanzen erklären sie, wie Zimmerpflanzen nicht nur das Raumklima, sondern auch seelisches Wohlbefinden, Entspannung, positive Energie und Kreativität steigern.
Voll mit nützlichem Wissen und praktischen Tipps für die Pflanzenpflege, vom richtigen Wässern und Düngen über fachgerechtes Umtopfen bis zum Umgang mit Schädlingen, bietet das Buch außerdem einen Raum-für-Raum-Guide und viele inspirierende Deko- und Stylingideen. Dazu zeigen Pflanzenliebhaber weltweit, wie sie mit Zimmerpflanzen wohnen und erzählen von ihren Erfahrungen. Sie alle sind sich einig: Ein Raum voller Pflanzen ist Balsam für Körper und Seele und die Grundlage für ein gutes, gesundes und ausgewogenes Leben. Heute stelle ich euch das interessante Buch Plant Tribe – Vom glücklichen Leben mit Pflanzen etwas näher auf dem Blog vor.
Plant Tribe – Vom glücklichen Leben mit Pflanzen
Das hochwertige Buch über Pflanzen stellt für mich ein absolutes  Must-Havea als Pflanzenfan dar. Nicht nur optisch gesehen ist Plant Tribe – Vom glücklichen Leben mit Pflanzen ein wunderschönes und ansprechendes Hardcoverbuch, das auf jedem Coffee Table eine super Figur macht. Das Buch ist Balsam für die Seele und man taucht auf er ersten Seite bereits in eine wunderschöne Pflanzenwelt ein. Das hochwertige Buch mit tollen Fotos umfasst 240 Seiten und ist zudem in sechs Kapiteln eingeteilt.
Meiner Meinung nach ist Plant Tribe – Vom glücklichen Leben mit Pflanzen nicht nur ideal für Einsteiger, sondern auch für Fortgeschrittene Pflanzen-Fans. Man erhält hier nicht nur Einblicke in die Themen des richtigen Umtopfens oder der richtigen Standortwahl, sondern auch der künstlerische und sogar spirituelle Aspekt wird hier ausführlich aufgegriffen. Abgerundet wird Plant Tribe – Vom glücklichen Leben mit Pflanzen durch die vielen fotografisch in Szene gesetzten Bilder von Jules Villbrandt.  
Außerdem werden Biographien aufgegriffen, die von interessanten Menschen Handeln. Manche hiervon haben bspw. mit Pflanzen ein eigenes Geschäftsmodells oder einfach nur ihre eigene kreative Heim-Oase geschaffen. Als Tierhalter bekomme ich außerdem hier eine ganze Menge Tipps zu geeigneten für Tiere ungiftige Pflanzen und deren Aufstellung. Durch die vielen Bilder findet man übrigens auch sehr gute Dekoideen für sein Zuhause.
  Eine grüne Oase zu Hause ist Balsam für die Seele
Als Tierhalter bekommt an eine Menge Tipps zu geeigneten für Tiere ungiftige Pflanzen und deren Aufstellung. Durch die vielen Bilder findet man gute Dekoideen für sein Zuhause. Auch das Unterkapitel Pflanzen und Kristalle war wieder nichts für mich. Es gibt dafür jede Menge Stylingtricks, Vorstellung unterschiedlicher Pflanzgefässe und Vorstellung diverser Pflanzen und deren Plätze für die einzelnen Räume der Wohnung.
Plant Tribe – Vom glücklichen Leben mit Pflanzen ist ein wirklich tolles Buch für Pflanzenliebhaber oder die es werden möchten. Man greift immer wieder zu dem Buch um sich Tipps und Anregungen zu holen.  Dort findet man viele schöne Stylingtricks. Außerdem gibt s im Buch viele Vorstellungen unterschiedlicher Pflanzgefäße und Vorstellungen diverser Pflanzen und deren Plätze für die einzelnen Räume der Wohnung. Es ist zudem auch ein super Ratgeber für Pflanzenliebhaber oder welche die es gerne werden möchten.
Ich greife immer wieder zu diesem schönen Buch um mir hilfreiche Tipps und Anregungen zu holen. Ich kann es auch wärmstens empfehlen, wenn auch ihr im Lockdown eurer Wohnung etwas mehr Grün verlieren möchtet.
*Dieser Blogpost enthält Werbung und wurde zudem in freundlicher Zusammenarbeit mit Randomhouse verfasst.
Der Beitrag Plant Tribe – Vom glücklichen Leben mit Pflanzen erschien zuerst auf Label Love.
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be-the-news · 11 months ago
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Be-The.News Foto — Aktion
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📸🌟 MACH MIT BEI DER BE-THE.NEWS FOTO – AKTION! 🌟📸
🌍 Zeige uns deine Welt, wie du sie siehst – Ab Dezember 2023!Lieber Fotografie-Begeisterter,möchtest du die Schönheit und Vielfalt deiner Region zeigen? Dann bist du bei der #BeTheNewsFotoAktion genau richtig. Egal, ob Profi-Ausrüstung oder Smartphone, wir suchen nach deinen inspirierenden Blickwinkeln.
👉 SO MACHST DU MIT
Sende uns deine Fotos, die die Einzigartigkeit deiner Stadt oder Gemeinde einfangen.Verwende beim Posten die Hashtags: #BeTheNewsFotoAktion und #DeinOrt.Gib den Namen des Fotografen, den Titel des Bildes und kurze Informationen zum Bild an.
🏆 DEINE VORTEILE
Deine Fotos können auf unserer Webseite, in unseren Artikeln und auf Social Media erscheinen.Sei Teil unserer Be-The.News Community.Erhalte Anerkennung für deine fotografische Arbeit.
📲 SO KANNST DU BILDER EINREICHEN
Per WhatsApp: 0156 78 26 32 12Per E-Mail: [email protected] oder auf unseren anderen Social-Media-Profilen posten: https://socialmedia.be-the.news/
💬 TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Die Fotos müssen sich auf die bei Be-The.News vertretenen Regionen beziehen.Du trittst die vollen Bildrechte an uns ab und bestätigst, dass du über alle notwendigen Rechte verfügst.Du musst volljährig sein oder die Zustimmung eines Erziehungsberechtigten haben. Die ausführlichen Teilnahmebedingungen findest du unter: https://buergerjournalisten.de/be-the-news-foto-challenge/teilnahmebedingungen-be-the-news-foto-challenge/
WIR FREUEN UNS AUF DEINE BEITRÄGE UND DIE GESCHICHTEN, DIE SIE ERZÄHLEN!
Dein Be-The.News-Team Weitere Informationen sowie die bereits eingereichten Bilder findest du unter http://fotoaktion.be-the.news/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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baumannmanfred · 5 years ago
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Meine Fotografien sollen die Zeit beeinflussen, denn man sagt, dass die Zeit alles verändert, aber eigentlich muss man sie selbst ändern. Kreativität ist das Vergnügen, das man als professionelle Fotografie verkaufen kann.
In 18 Tagen geht es los! Dann sind Nelly und ich 2 Monate für NATGEO mit einem Wohnmobil on Tour durch Frankreich, England, Schottland und Irland, welches dankenswerterweise von LMC zur Verfügung gestellt wird.
John Lennon, sagte mal: “Leben ist das was passiert, während du beschäftigt bist, andere Pläne zu machen”.
Camping ist eine große Leidenschaft, die Nelly und ich teilen. Ich arbeite bereits länger an einer Serie mit ganz besonderen Wohnmobilen & -wägen, obwohl ich auf unseren Reisen vorrangig beeindruckende Landschaftsbilder fotografiere.
Alte Wohnmobile und -wägen haben dem Betrachter soviel zu erzählen. Man fragt sich, wer wohl darin lebt oder gelebt hat, wo das fahrende Zuhause überall herum gekommen ist, oder wie es wohl jetzt seinen Ruhestand genießt. Wir lieben die Natur und das Leben in der Wildnis, aber auch Campingplätze, wo wir abends dann die Fotos sichten und unsere weitere Tour planen bzw. verfeinern.
Für mich ist das Leben ist wie eine Kamera, ich fokussiere auf das Wichtigste und halte spezielle Momente fest.
Unsere Fotoreise starten wir in Wien, wo wir das Wohnmobil von LMC beladen. Meine Frau Nelly und ich ernähren uns ausschließlich Bio & vegetarisch/vegan. Daher füllen bzw. laden wir schon am Anfang unserer Tour möglichst viele der leckeren Produkte unserer liebsten Partner ein, wie HERMANN BIO, ALL I NEED, FEINSTOFF, SONNENTOR,..
An Kamera Equipment begleitet uns die Leica SL, Leica M Monochrome, Leica M10 und einige Objektive. Für die Bildbearbeitung darf auch mein neues Surface Studio (ich liebe es direkt am Bildschirm zu arbeiten) mit auf die Reise!
Wenn jemand gut gekocht hat und es Dir schmeckt, fragst Du vermutlich nicht, ob das Kochgeschirr gut und teuer ist? Equipment ist zwar wichtig, aber vor allem Augen, Herz und Verstand sind die wahren Linsen deiner Kamera. Dadurch zeigt sich erst, was Du gesehen hast.
Beim nächsten Mal erzähle ich Euch über unsere Routenplanung, und was wir sonst noch so mitnehmen auf unsere Reise, bevor wir los starten. Ich freue mich über eure Reisetipps zu Frankreich, England, Schottland und Irland. Lasst mich gerne wissen, was ich fotografisch keinesfalls versäumen sollte.
Wer weiß, vielleicht gibt es ja mal einen Bildband oder eine Ausstellung über meine Campingserie!
bis bald, Euer Manfred
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Herz und Verstand- die wahre Linse der Kamera - Meine Fotografien sollen die Zeit beeinflussen, denn man sagt, dass die Zeit alles verändert, aber eigentlich muss man sie selbst ändern. Meine Fotografien sollen die Zeit beeinflussen, denn man sagt, dass die Zeit alles verändert, aber eigentlich muss man sie selbst ändern.
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frankzscheile · 8 years ago
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Workshop zum Fotografischen Erzählen mit Erol Gurian
Location: Lette - Akademie Berlin gGmbH Street: Viktoria-Luise-Platz 6 City: 10777 - Berlin (Germany) Start: 07.02.2017 17:00 Uhr End: 10.02.2017 20:00 Uhr Entry: 3.32 Euro (incl. 19% VAT) get ticket Einen Foto-Workshop für Amateur- und Profifotografen, die das fotografische Erzählen lernen wollen, veranstaltet die Lette-Akademie vom 7. bis 10. Februar 2017 in Berlin. Leiter ist Erol Gurian, Fotograf, Fotojournalist und Dozent (Deutsche Journalistenschule, Universität Hildesheim) aus München. Unter dem Motto "Die Fotostory - Geschichten in Bildern erzählen" lernen die Teilnehmenden, wie sie visuelle Themen finden und fotografisch umsetzen. Sie erfahren alles über Bildsprache und Dramaturgie einer Fotoreportage und erarbeiten - zusammen mit Erol Gurian - ihre ganz persönliche Story. Der Kurs eignet sich insbesondere für Amateur- und Profifotografen, die das fotografische Erzählen lernen wollen, Journalisten, Public-Relations Profis, Studierende der Fotografie oder Dramaturgie, Blogger, Bildredakteure, Art-Direktoren, Menschen, die Spaß an der spontanen, dokumentarischen Fotografie haben. Die Teilnehmer_innen-Zahl ist auf 5 bis 10 begrenzt. Technische Voraussetzungen: Der Erfolg einer Fotoreportage hängt nur in zweiter Linie von der Auflösung und Qualität der Kamera ab. Am wichtigsten sind Thema, Dramaturgie und Erzählweise. Das heißt, mitmachen kann man sowohl mit Smartphone, als auch mit der 50 Megapixel Kamera. Ein eigener Laptop ist notwendig, ebenso eine (Test-)Version von Adobe Lightroom, Adobe Bridge oder alternativ IRFANVIEW. Inhalte des Workshops: Einführung in den Fotojournalismus Beispiele für ausdrucksstarke Fotografie Bildsprache und Storytelling Bildkomposition Einführung in die Fotoreportage "LIFE-Formula" Dramaturgie und Storytelling Zunächst werden die Themenvorschläge der Teilnehmenden und die Strategien zur Umsetzung besprochen. Unter individueller Beratung zu Fortschritt und Bildauswahl arbeiten sie mit Dozent Erol Gurian an der Realisation der Fotostorys. Die fertigen Arbeiten werden abschließend präsentiert. Termin: 07. bis 10. Februar 2017, Di - Fr, jeweils 17:00 - 20:00 Uhr /je 4 Unterrichtsstunden Gebühr: 332,-- EUR / 16 Unterrichtsstunden. Anfallende Materialkosten tragen die Teilnehmer_innen. Anmeldung bis zum 24.01.2017 per Email an [email protected]. Weitere Informationen: http://www.lette-akademie.de/foto/foto-kurse/fotostory-workshop.html posted by HR-Gateway
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blogbleistift · 7 years ago
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Mein Plan für den Sommer
Update: here’s the English version of this blog post.
Zum Jahresbeginn habe ich mir überlegt, was 2018 so bringen könnte, und bin erstmal auf die üblichen Vorsätze gekommen: Yoga, Laufen, Meditation, Minimalismus, gesunde pflanzliche Ernährung und so weiter… ihr kennt das. Doch dann habe ich offenbar etwas zu intensiv über mein Leben nachgedacht und kam noch auf ganz andere Ideen. „Zu intensiv“ schreibe ich in Anführungszeichen, denn tatsächlich war es genau richtig, etwas länger zu überlegen, was ich momentan will, wohin ich will, warum ich das will, und ob ich vielleicht weniger wollen will. Okay, das letzte ist nur so halb ernst gemeint, wobei „weniger wollen wollen“ ja auch ein erstrebenswertes Ziel ist.
Jedenfalls kam ich zu der Erkenntnis, dass ich zwei Bedürfnisse habe: das erste ist, Zeit mit meinen Omas zu verbringen. Warum? Na, weil ich sie sehr mag und schon seit 10 Jahren nicht mehr länger als ein paar Tage am Stück gesehen habe, auch wenn ich recht häufig zu Besuch war.  Weil ich ihren Alltag miterleben möchte und nicht nur zu besonderen Anlässen da sein will. Weil ich beim gemeinsamen Mittagessen nicht immer daran denken möchte, dass ich langsam aufbrechen sollte, um meine Sachen zu packen und zurück zum Flughafen zu fahren. Weil man manche Sachen nicht auf „irgendwann mal“ verschieben kann. Und weil ich es mir in meiner momentanen Situation erlauben kann, das zu tun.
Und das zweite Bedürfnis ist, etwas zu produzieren, kreativ zu sein. Und zwar mehr als die paar Blogbeiträge, die ich meist spät abends schreibe, wenn ich eigentlich schon längst schlafen sollte (so wie jetzt gerade). Größere Projekte als ein paar Urlaubsfotos. Warum? Weil es mir einfach sehr viel Freude macht. Schreiben, Fotografieren, eine Geschichte entwickeln, lesenswerte Artikel oder Musik zu kuratieren, oder auch etwas neues lernen wie z.B. Webseiten zu bauen.
Anstatt es mit dieser Erkenntnis auf sich beruhen zu lassen, hatte ich spontan den Gedanken: „Was, wenn ich das tatsächlich mache?“ Nachdem ich ein paar FreundInnen von dieser vagen Idee erzählt hatte, war sie plötzlich nicht mehr so vage. Ich dachte weiter darüber nach, unter welchen Umständen ich das realisieren könnte. Als ich irgendwann einen groben Plan hatte, sprach ich die Idee vorsichtig bei meiner Omi an. Wie erwartet, war die erste Reaktion „Kind, du kannst doch nicht einfach kündigen!“, aber dann kam doch recht schnell so ein Funkeln in ihren Augen auf und ich wusste, sie würde sich genauso über die gemeinsame Zeit freuen wie ich.
Das bin ich mit meinen Omas im März 2017:
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Und diese beiden Bilder sind schon ein paar Jährchen älter:
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Anschließend musste ich erst einmal Mut sammeln. Das war ein Prozess, der sich über ein paar Wochen gezogen hat. Doch dann ist das ganze jetzt ins Rollen gekommen. Ich habe nach 2,5 Jahren meinen spannenden Job als Projekt- und Produktmanagerin bei Evenly gekündigt und werde Anfang Mai erst einmal mit einigen Sachen gen Süden ziehen. Bis dahin werde ich meinen Besitz noch etwas reduzieren (weil das praktischer ist) und dann den Sommer am Bodensee mit meinen Omas und meinen Eltern verbringen. Mir von meiner Omi zeigen lassen, wie sie ihren leckeren Guglhupf macht, mir von meiner Oma zeigen lassen, wie so ein Bridge Turnier abläuft, aber auch ganz normale Dinge tun. Ich bin dann einfach mal ein paar Monate da. Und vielleicht darf ich ja sogar etwas davon fotografisch dokumentieren.
Nebenbei möchte ich hier weiterhin bunt gemischt bloggen, meine Fotografie Fähigkeiten verbessern, und die eine oder andere Idee umsetzen (möchte jemand Feedback zu einer Idee für ein Online Magazin geben? Es geht darum, Geschichten von Menschen zu erzählen, die irgendwie anders aber auch ganz normal sind. Auf die Idee kam ich als ich „Gegen den Hass“ von Carolin Emcke gelesen habe).
Außerdem stehe ich ungefähr ab Mitte Mai für ein paar Monate als remote Freiberuflerin zur Verfügung. Ich mache „Telearbeit“, wie man das so schön auf Deutsch nennt. Allerdings nicht als Product/Project Manager, da diese Rolle nicht besonders gut für remote und Teilzeitarbeit geeignet ist, sondern im Bereich Text. Als „Content Writer“, Bloggerin, „Newsletter Editor“, Texterin für Webseiten und Apps oder als Social Media Redakteurin. Gerne auch als Konzepterin für Apps, Webseiten oder Voice UI. Alles Dinge, die ich in vergangenen Jobs schon gemacht habe. Allerdings werde ich nur für <15 Stunden pro Woche freelancen, denn ansonsten nimmt es zu viel von der Zeit, die ich für meine Omas reserviert habe.
Wer diesbezüglich einen Tipp oder eine Anfrage hat, findet auf www.annalenakoenig.de Infos und Kontaktmöglichkeiten.
Im Sommer höre ich mich dann nach offenen Stellen im Bereich Product/Project Management um, mit dem Ziel, im Herbst wieder in einer Festanstellung zu starten. Vielleicht gehe ich zurück nach Berlin, vielleicht schaue ich aber auch mal, was Zürich so zu bieten hat. Was den Herbst betrifft, ist also noch einiges offen. Aber aus aktueller Sicht würde ich gerne weiterhin als Product Manager eine App betreuen, da ich in dem Bereich bei Evenly sehr viel wertvolle Erfahrung sammeln konnte, vor allem dank der spannenden Kundenprojekte wie z.B. Apps für HSV, BVB, Arte, funk (Junges Angebot von ARD und ZDF), Grammofy und (tba). Zudem hatte ich hier ein tolles Team von Leuten, die gerne ihr Wissen geteilt haben. Ich finde es super, wenn Software-EntwicklerInnen etwas genauer erläutern, was sie bei der Umsetzung genau tun. Das ist interessant und es war immer motivierend, täglich mehr davon zu verstehen. (Danke an dieser Stelle an dieses Team. Die Kündigung ist mir nicht leicht gefallen und ich freue mich sehr, dass ihr einerseits meinen Plan unterstützt aber mir auch sagt, wie sehr ich im Team fehlen werde - das bedeutet mir viel.)
Auch bei meinen Eltern möchte ich mich vorab für die Unterstützung bedanken, da ich freundlicherweise ein freies Zimmer bei ihnen beziehen darf und sie sich durch mich den Alltag durcheinander bringen lassen. Immerhin kann ich Kochen ;). Auch auf die gemeinsame Zeit mit den Eltern freue ich mich. Und natürlich auf die Katzen. Ja, das bedeutet einiges an Catcontent in meinen Instagram Stories, ihr solltet mir sicherheitshalber schon mal dort folgen.
Das war die lange Version. Wem das zu viel Text ist, hier ist noch ein „Too long; didn’t read“, also eine Zusammenfassung für faule aber neugierige LeserInnen:
tl;dr
Ich bin von Mai bis ca. Oktober nicht in Berlin sondern am Bodensee, um Zeit mit meinen Omas zu verbringen
Währenddessen bin ich in Teilzeit remote als Freelancer verfügbar
Ab Herbst möchte ich wieder als Project/Product Manager in Festanstellung arbeiten, entweder in Berlin oder Zürich oder ganz woanders
Danke an alle, die mich bei diesem Plan unterstützen!
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