#zinnober
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Zinnober (???). Of rather jovial nature is young Zinnober, raised in the forest by a friendly druid. Although he is still sometimes a brat, he cares a lot for his fellow men and for nature.
Der Verfluchte Baum
Art by Ko-ja
#shadow of the demon lord#changeling#magician#ttrpg character#ttrpg oc#Zinnober#laima oc#character art#gen 1
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.ZINNOBER DRACHENBLUT || 289 Y/O || HE/THEY
A mysterious scientist, a newcomer to the team. Focused on mostly pharmacy, he knows many ways to treat several illnesses. No one knows where they came from, only that he was connected to Dr. Bernstein. Most people thought tend to avoid them...
#Decaying Stone#Zinnober Drachenblut#artists on tumblr#Gem Oc#Edel#original character#original oc#original story#original art#Digital art#Cinnabar
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Zaches & Zinnober
#Lingen, Zaches & Zinnober, Musik für Kinder, Mittwoch, 16 Uhr im Professorenhaus, Karten 5 €
Zaches & Zinnober Musik für Kinder Lingen (Ems) – Professorenhaus, Universitätsplatz Mittwoch, 22. März 2023 – 16 Uhr für Menschen ab 4 Jahren Eintritt: 5€ Zaches & Zinnober spielen seit vielen Jahren ihre fetzige Mischung aus Wortakrobatik, Poesie, aberwitzigen, grotesken Geschichten und virtuoser Musik, mit der sie schon überall im Lande für Furore gesorgt haben, aber auch schon in der…
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 19
Happy New Year!
Herrschaften und Oukies!
Heute stehen wir um 6 Uhr auf und marschieren um kurz vor 7 Uhr zum Frühstück.
In der Nacht hat es aus Kübeln geschüttet. Der Himmel ist immer noch grau und vor unserem Carport hat sich eine respektable Seenplatte gebildet.
Erstaunlicherweise kommen nach und nach zu dieser frühen Uhrzeit recht viele Menschen in der Boma zusammen. Wir ahnen nichts Gutes bzw. einen Massenausflug in Richtung Zimbabwe.
Den Tagesausflug zu den Victoria-Falls in Zimbabwe buchten wir ebenfalls bei dem Tourveranstalter in unserer Unterkunft. Und so kam es, wie es kommen musste:
um 7.30 Uhr fuhr ein Van vor, in diesen stieg ein Teil der Gäste ein und es fuhr ein zweiter Van vor, bei dem wir ebenfalls nicht auf der Liste standen. Im Büro wurde derweil hektisch telefoniert.
Die Verwalterin kam heraus und bemühte sich um Schadensbegrenzung: es werde ein Transport für uns "shortly" zur Verfügung stehen.
Da platzte mir der Kragen und ich machte sie und ihr Office-Team vor allen Leuten zur Schnecke (Übersetzung): "In meinen 12 Jahren in Afrika, habe ich noch nie so eine unprofessionelle Organisation erlebt, wie hier!"
Kurz darauf fuhr ein junger Mann mit einem 9-Sitzer plus Anhänger vor. Der Fahrer entpuppte sich als reizend und super engagiert. Er erzählte uns, dass er eigentlich auf dem Weg gewesen sei, aus einem anderen Hotel 3 Amerikaner abzuholen, als der Anruf kam, er müsse noch 3 weitere Gäste aufsammeln (nämlich uns).
Obwohl wir ja mit dem eigenen Mietwagen in Kasane sind, entschieden wir uns für eine geführte Tour. Bis zur Grenze sind es nur wenige Kilometer.
Dafür sprechen aus meiner Sicht gleich mehrere Dinge. Der wichtigste ist aus meiner Sicht, dass man als Ausländer ohne Begleitung gerne mal ein paar Stunden an der Grenze warten kann. 1 bis 2 Stunden sind ganz normal.
Hinzu kommt, dass man sich nie sicher sein kann, wer an der Grenze, zusätzlich zu den offiziellen Gebühren, noch die Hand aufhält. Zusätzliche Bestechungsgelder oder Fantasieabgaben sind leider an der Tagesordnung.
Korruption ist im Staate von Robert Mugabe ein großes Problem. Aber auch die normale Prozedur mit Visagebühr, Zolldokument, zusätzliche Auto Haftpflichtversicherung und Straßengebühren hält auf und geht an die Nerven.
Wir mussten nur noch die Einreiseformular ausfüllen, sowie die 30 US Dollar an Visagebühren bezahlen.
Allerdings ist auch die Einreise selbst für Tourveranstalter bzw. deren Reiseleitern nicht so einfach, denn viele Fahrer fahren nur bis zur Grenze, reisen aber selber nicht nach Zimbabwe ein, sondern übergeben an der Grenze an einen zweiten Fahrer, aus Zimbabwe. Ein merkwürdiges und aufwändiges Prozedere, afrikanisch halt.
Dieses Mal haben wir Glück und unser reizender, junger Mann fährt mit uns über die Grenze. Er nimmt uns an die Hand und lotst uns durch die komplizierten Grenzformalitäten.
Er fährt diese Strecke nahezu täglich und zeigt uns seinen Pass, der voller Stempel ist. Uns staunenden Europäern erklärt er, dass dieser Pass gerade einmal schlappe 4 Monate alt ist und er nächste Woche schon wieder einen neuen beantragen muss. Ein Hoch auf unsere EU! So einen Zinnober braucht kein Mensch!
Wir fahren 60 Kilometer über die recht gut ausgebaute Straße nach Victoria Falls. Die Kleinstadt Victoria Falls, an den Victoria Wasserfällen, lebt zu 100% vom Tourismus und hat mit dem eigentlichem Zimbabwe nicht viel zu tun.
Nachdem die Amerikaner in Victoria Falls, in ihrem Hotel, abgesetzt wurden, setzt uns unser Fahrer vor dem Haupteingang der Victoria Fälle ab.
Wir vereinbaren mit ihm einen Pick-up im legendären, altehrwürdigen "The Victoria Falls Hotel". Eigentlich war von uns beabsichtigt, die 800 Meter vom Haupteingang bis zum Garteneingang des Hotels zu laufen, aber, wir werden aufgeklärt, dass dieser Hintereingang nicht mehr existiert bzw. geschlossen sei.
Deshalb wird eine Kollegin beauftragt, uns am Haupteingang wieder abzuholen und einmal um den Pudding, bis zum offiziellen Hoteleingang zu fahren.
Der Rummel hier ist gigantisch, immerhin haben wir es hier mit einem UNESCO Weltnaturerbe zu tun, und entsprechend gesalzen sind auch die Eintrittspreise: 50 US Dollar werden pro Nase fällig!
Dazu kann man "kostengünstig" Souvenirs jeglicher Art erwerben, Regenponchos und Rollstühle ausleihen usw. Brauchen wir alles nicht: Rollstuhl und Regenponchos haben wir sowieso selber.
Nach Betreten des Nationalparks schauen wir uns zunächst mal die Schautafeln zu den Wasserfällen an. Hier stehen Informationen zur Höhe, Breite, Vergleiche mit anderen Wasserfällen usw.
Unser Weg führt uns zunächst zu den 107 Meter hohen Rainbow Falls. Von hier hat man einen guten Blick entlang der 1708 m langen Abbruchkante. Das Wasser sammelt sich unten in der Schlucht und fließt dann wie in einem Kanal in Richtung Danger Point.
Von hier fließt der Mittellauf des Sambesis wieder schmal durch eine Schlucht bis nach Mosambik. Die Wassermenge fließt aktuell nicht in voller Breite.
Das war uns allerdings klar, denn die Wassermenge ist zwischen Oktober und Januar deutlich geringer, als zur Hochsaison. Jedoch stellen wir fest, es fließt heute deutlich mehr Wasser, als bei unserem letzten Besuch im identischen Zeitraum.
Dafür kann man überall auf die Abbruchkante sehen. Im Februar und März, wenn der Sambesi viel Wasser führt, schießen 10000 m³/s über die Abbruchkante der Victoria Falls.
Allerdings ist das mit Sicherheit nicht der beste Zeitpunkt für einen Besuch der Victoria Falls, denn die Gischt erreicht dann eine Höhe von 500 m und bildet eine Wolke aus Gischt. Von den Wasserfällen sieht man dann leider auch nicht viel.
Es sei denn man bucht einen Hubschrauberrundflug über die Victoria Falls. Quasi im Minutentakt kreisen die Hubschrauber über unsere Köpfe hinweg. Teilweise zeitgleich gleich 4 Helikopter. Der Lärm ist unbeschreiblich.
Von oben ist die Sicht auf die Wasserfälle sicher am beeindrucktesten. Vor allem die Breite der Wasserfälle kommt aus der Luft mit Sicherheit am deutlichsten rüber, aber bei dem Wasserstand ist das nicht unbedingt notwendig. Die Sicht ist fast überall gut.
Die Victoria Falls sind mit 1708 m die breitesten durchgehenden Wasserfälle der Erde. Wobei wir wieder bei den Schautafeln von vorhin sind. Größer, breiter, tiefer…. gar nicht so einfach.
Der höchste Wasserfall der Welt ist der Salto Angel oder Angel Falls in Venezuela, das ist einfach und unstrittig. Wie gesagt, die breitesten durchgehenden Wasserfälle sind die Victoria Falls. Die breitesten Wasserfälle der Welt insgesamt sind die Iguaçu Wasserfälle. Die sind breiter als 2500m, aber immer wieder unterbrochen.
Und was ist mit den berühmten Niagara-Fällen? Die spielen in diesen Statistiken nur eine untergeordnete Rolle. Die Fallhöhe ist mit 59m eher lächerlich, die Wassermenge von 6000 m³/s kann sich da schon eher sehen lassen, ohne aber einen Spitzenplatz einzunehmen.
Wir gehen ein paare Schritte weiter zum Danger Point. Die Felsen auf den wir hier am Danger Point stehen sind sehr eben und bei Feuchtigkeit extrem glitschig.
Zwischen März und Mai, wenn der Sambesi Hochwasser führt, kann man hier duschen. Man sieht nichts und durch die Absturzgefahr macht der Aussichtspunkt seinem Namen alle Ehre.
Diese Gefahr besteht heute nicht. Uns bietet sich hier ein guter Blick nach Sambia, das auf der anderen Seite der Fälle liegt. Auch in den Mittellauf des Sambesi können wir schauen.
Als nächstes gehen wir zum Aussichtpunkt auf die Brücke über den Sambesi. Der Aussichtpunkt ist leider etwas zugewachsen, so dass wir die Brücke, die auch die Grenze zwischen Zimbabwe und Sambia bildet, nicht ungestört im Blickfeld haben.
Hier gibt es auch die Möglichkeit eines Bungee-Sprungs von der Brücke. Aber, das ist nichts für uns. Hinzu gekommen sind in den letzten Jahren so spannende Aktivitäten, wie, Abseilen, Zipp-Line oder auch River Rafting unter den Wasserfällen im Sambesi.
Von hier aus führt ein Weg zurück zum Eingang, aber wir haben ja bis jetzt nur die östlichen Aussichtpunkte gesehen und machen uns auf dem Weg, die Abbruchkante entlang, vorbei am Danger Point und Rainbow Point zu den westlichen Aussichtspunkten.
In kurzen Abständen folgen einige Aussichtspunkte, die obwohl sie nicht weit auseinander liegen immer wieder verschiedene, spektakuläre Ausblicke bieten.
Während die Wassermenge am Danger Point und Rainbow Point noch sehr überschaubar war, fällt an den westlichen Aussichtpunkten deutlich mehr Wasser die Victoria Falls hinab. Hier wird dann auch klar warum die einheimischen die Wasserfälle "Donnernder Rauch" genannt haben.
Das Wasser stürzt über die Abbruchkante und kann nicht direkt geradeaus weiter fließen, dadurch wird die Gischt enorm verstärkt.
Auch wenn der Sambesi nicht voll Wasser führt, spüren wir hier an diesen Aussichtpunkten die Gischt und der Wasser-Sprühnebel sammelt sich nicht nur auf den Brillengläsern, sondern auch auf den Kameraobjektiven. Wir sind froh um unsere Regenponchos.
Bis zu 500 m hoch steigt die Gischt, wenn der Sambesi 10000 m³/s Wasser über die Abbruchkante jagt. Die Wasserwolke ist dann bis zu 40km weit sichtbar.
Die Victoriafälle wurden bereits 1934 unter Schutz gestellt und das sogar länderübergreifend. Seit 1972 sind sie Teil des Mosi-oa-Tunya-Nationalparks.
Bei Niedrigwasser kann man auf Sambischer Seite ein großes Stück an der Abbruchkante entlang laufen. Mit dem Devil’s Pool gibt es einen natürlichen Pool in dem man zu dieser Jahreszeit (angeblich) ungefährlich baden kann.
Der Pool liegt unmittelbar an der Abbruchkante und was die Jungs und Mädels da treiben, sieht für uns alles andere als ungefährlich aus. Vielleicht sieht es auch nur so aus, aber auf den ersten Blick würde ich sagen: die sind lebensmüde.
Die Abbruchkante der Victoria Fälle liegt in Sambia. Der Touristenort für Besucher der Vic Falls in Sambia ist Livingstone.
Wem ein Tagesbesuch nicht ausreicht oder wer von hier weiter reisen möchte, der kann sowohl in Livingstone, als auch im Ort Victoria Falls Hotels, Lodges und Campingplätze in einer großen Price Range finden.
Als nächstes stehen wir dann komplett im Regen. Nicht symbolisch, sondern tatsächlich. Im Bereich der Main Falls der Victoria Fälle hat sich durch die ständige Feuchtigkeit der aufsteigenden Gischt ein kleines Stück Regenwald gebildet.
Regenwald mitten in einem so trockenen Gebiet. Auf dem Weg zum Main Fall View Point führt uns der Weg mitten durch dieses Stück Regenwald.
Plötzlich ist alles prachtvoll grün. Es wachsen Schlingpflanzen, Farne, Palmen, es blühen Blumen in allen Farben und hier fliegen sogar Schmetterlinge. Aber wehe sie fliegen ein Stück zu weit aus dem kleinen Stück Regenwald hinaus.
Auch am Aussichtspunkt auf den 93 Meter hohen Main Fall wachsen noch Farne, denn auch hier ist der ständige Sprühnebel noch spürbar. Erst am Aussichtspunkt Devils Cataract ist man außerhalb der "wet zone" angekommen.
Hier schauen wir auf den östlichsten Teil der Victoriafälle. Hier sieht man bei dem heutigen Wasserstand schön die Kaskaden, die der Sambesi herausgearbeitet hat. Wie über viele kleine Wasserfälle fließt das Wasser die Kaskaden hinab.
Hier am östlichsten View Point auf die Victoria Wasserfälle steht auch die Statue von David Livingstone dem schottischen Missionar und Entdecker.
David Livingstone ist auch der Namensgeber des Ortes Livingstone auf Sambias Seite der Wasserfälle.
David Livingstone war 1855 der erste Europäer, der die Victoriafälle zu Gesicht bekam. Livingstone zu Ehren wurde 1954, also 99 Jahre nach der Entdeckung der Victoriafälle, dieses Denkmal errichtet.
Livingstone war es auch, der den Wasserfällen den Namen Victoria Falls verpasste. In Anlehnung an die damalige britische Königin Victoria.
Wie versprochen, werden wir direkt vor dem Haupteingang von der Kollegin eingesammelt. Doch bis es soweit ist, hat der liebe Gott die Staatsgewalt gestellt. Am Rollstuhlausgang will man uns nicht raus lassen, weil niemand im Rollstuhl sitzt.
Unterwegs, auf den bescheidenen, teils sehr ruppigen Wegen, hat sich das linke Vorderrad verabschiedet und hängt nur noch am "seiden Faden". Also, schiebe ich das Ding langsam über die Holperwege knapp die letzten 2 Kilometer zurück.
Am Ausgang wähnt man sich Betrügern auf der Spur, die man auf keinen Fall durchlassen kann. Ein riesen Theater entsteht, bei dem ich die Herrschaften so richtig zusammenfalte und sich eine interessierte Zuhörerschaft bildet.
Meine Mutter und Michael will man schon gar nicht mit mir durchlassen. Ich erkläre, dass meine Mutter 83 Jahre alt und dement sei, kein Wort Englisch verstehe und keines Falls alleine durch das normale Drehkreuz gehen könne.
Nach langem Palaver darf ich dann doch schiebend durch den Rollstuhlausgang und der "Meister" begleitet nun persönlich meine Mutter (am Arm untergehakt) und meinen Michael durch das Drehkreuz bis zur Fahrerin. Die ist, ob des Blödsinns, total peinlich berührt und entschuldigt sich fortlaufend.
Wir werden zum altehrwürdigen "The Victoria Falls Hotel" gebracht, wo wir für uns einen Platz zum Lunch auf der Stanleys Terrace reserviert hatten.
Ursprünglich wollte ich eigentlich hier den Afternoon Tea reservieren, habe dann aber doch davon Abstand genommen und auf einen normalen Lunch á la carte gesetzt.
Zum Glück, denn neben uns saß ein asiatisches Paar mit dem besagten Afternoon Tea. Der Etagere empfand ich als wirklich mickrig und dass in so einem Haus der dazugehörige Tee in Teebeuteln serviert wird, geht schonmal überhaupt nicht.
Der Tagesausflug neigt sich dem Ende zu. Unser Fahrer holt uns, wie vereinbart, im Victoria Falls Hotel ab und so geht es zurück nach Botswana.
Obwohl wir ja gerne alleine unterwegs sind, würde ich den Abstecher zu den Victoria Falls immer nur über einen Tourveranstalter buchen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
#Sandpiper Villas Chobe#Kasane#Botswana#Victoria Falls#Victoria Fälle#Zimbabwe#Simbabwe#Afrika#Africa
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kahrstraße // essen südviertel
circle of life
artist: gabor doleviczenyi (zinnober)
#mural#street art#essen#essen südviertel#photography#architecture#architecture photography#kiosk#trinkhalle#germany#nrw#ruhrgebiet#ruhrpott#ruhr area
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Wertigkeiten
Muslime, Juden, Flüchtlinge, Türken, Syrer, Jordanier, Islamisten, Schiiten, Iraner, Iraker, Aleviten, Sunniten, Inder, Albaner, Marokkaner und so weiter und so fort...
Was ist eigentlich mit den ganz normalen Einwohnern dieses Landes?
Interessiert sich hier irgend jemand auch mal für Nichtschwule, Nichtschwarze, Nichtveganer, Nichtreligiöse, Nichtgewalttätige, Nichtbehinderte, Nichtwahnsinnige, Nichtlinke, Nichtnazis?
Was man da jeden Tag erfährt, ist fast nicht mehr zu ertragen!
Wo bleiben die „ganz normalen“ Menschen, die sich schon fast dafür schämen müssen, gerade noch in der Mehrheit und Deutsche zu sein?
Wo sind die Berichte über Leute, die sich nicht in die Haare kriegen, die sich nicht hassen, die nicht vergewaltigen, die nicht verletzen, sich nicht beschimpfen, die nicht gegeneinander demonstrieren, nicht mit Messern bewaffnet durch die Gegend rennen und sich nicht in die Luft jagen?
Solche Berichte gibt es kaum noch!
Um überhaupt wahrgenommen zu werden, muß man in diesem Land schon einen ganz besonderen Knall haben: Einen Vogel, einen Persilschein, eine Fußfessel oder ein extravagantes oder schräges Aussehen.
Oder man muß einen Prominentenbonus haben.
Man sollte sich schmücken können mit zweifelhaften Talenten, mit Nichtstun, mit einem fetten Bankkonto, mit Luxusproblemen, mit falschen Haaren oder noch falscheren Sprüchen.
Man kann ein Buch schreiben, das keiner lesen will und sich damit in Talkshows begeben, die keiner mehr sehen will, weil die Zusammensetzung der Gäste voraussehbar ist wie die Jahreszeiten und die Themen einander gleichen wie siamesische Zwillinge.
Die „anständigen“, „einfachen“ Bürger sind nicht mehr erwähnenswert.
Dennoch - sie existieren, aber scheinen angesichts der Berichterstattung zu einer winzig kleinen Gruppe mutiert zu sein.
Die Menschen, die in hier einfach nur ganz normal zur Arbeit gehen oder nach 45 Arbeitsjahren unbeschwert, angstfrei und bescheiden leben möchten.
Was ist mit denen, die ihren Kindern morgens ein Frühstück machen und sich dann in den täglichen Stau stellen oder in die überfüllte Bahn, um die Kleinen mit der Stullenbüchse in den Kindergarten oder die Schule bringen, damit sie zu fleißigen, höflichen, pünktlichen und liebenswerten Menschen heranwachsen?
Diejenigen, die für diesen ganzen Zinnober arbeiten und für diesen totalen Wahnsinn auch noch ständig bezahlen müssen - wer fragt sie eigentlich mal, wie sie sich fühlen?
Wie geht es den völlig normalen Leuten, wenn sie immerzu mit den täglichen, murmeltiermäßigen daherkommenden und bedauerlichen Einzelfällen konfrontiert werden, mit diesen unterdessen zur Regelmäßigkeit gewordenen Verbrechen, die das Land wie Mehltau überziehen?
Wie geht es jenen, die hinter vorgehaltener Hand vom Bekannten, der im Rathaus arbeitet, im Heim für minderjährige, unbegleitete Jugendliche oder bei der Polizei - der Ihnen unter dem Siegel höchster Verschwiegenheit Dinge flüstert, die hochgradig verstörend sind?
Das sind Leute, die mit diesem Irrsinn ganz einfach nichts zu tun haben wollen, die sich in ständiger Furcht vor dem Verlust ihrer Arbeit, ihres Führerscheins, ihrer Mietwohnung oder ihrer Altersvorsorge befinden und die Angst davor haben, ernsthaft krank zu werden, weil sie dann die Familie nicht mehr durchkriegen!
Das sind die für den Mindestlohn schwer schuftenden Menschen, die nur mal eine Woche Urlaub machen wollen, von dem sie unbeschadet und etwas erholt wieder nach Hause kommen wollen, die aber bei der Planung zuerst die Reisewarnungen der Regierung durcharbeiten müssen.
Ja, es geht genau um die Leute, die jeden Tag von neuen Verordnungen hören, die festlegen wo sie rauchen dürfen, um wie viel ihre Miete im kommenden Jahr steigen wird, wo sie ihr Auto abstellen dürfen und zu welchem Preis.
Sie sollen Empfehlungen beherzigen und lieber Gemüse statt Fleisch essen, das unterdessen so teuer ist, daß sie doch wieder nur auf Nudeln zurückgreifen und die auf Alkohol verzichten sollen.
Sie werden ermahnt, daß es illegal ist, Filme aus dem Internet herunterzuladen aber gleichzeitig werden sie genötigt, GEZ für Fernsehsender zu zahlen, die sie nicht mal sehen wollen!
Gesetze scheinen nur Gültigkeit für diese braven, kleinen Leute zu haben. Die Regierenden hingegen wenden diese je nach Gusto an, ganz wie sie eben in ihre Pläne passen.
Und während machtbesessene Soziopathen im Rampenlicht stehen und immer reicher werden, mit dem, was sie Arbeit nennen, verschwindet Stück für Stück die einstige Lebensqualität die es für die Menschen, „die schon länger hier leben“, mal gab.
Sie sollen - egal, wie sich dabei fühlen - damit klaglos klarkommen.
Deshalb wäre es erfrischend, endlich mal mehr über sie zu berichten, anstelle sie ständig mit den unverschämten Forderungen und Befindlichkeiten von irgendwelchen Minderheiten zu quälen!
Ich kann das alles nicht mehr sehen und hören. Mir reicht’s!
Aber fertig bin ich damit noch lange nicht!
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Zinnober Vol. 1 (TPB) (2019) : Twenty years ago Dragons returned to earth and laid waste to human civilization. In the event Claire, then a young girl, lost her parents to these primeval creatures. Today, she’s hell-bent on avenging the death of her family. But will the skills she was taught by her foster-father, the troubled ex-marine James, be enough to fight an unstoppable enemy older than earth itself? Will the knowledge of her newest ally, the young scientist Andrew, bring her even closer to her goal? And what role will the mysterious Followers, a cult of mad dragon worshippers, play in all of this? Collecting the seven issue series.
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Cape-Watch Monthly Bulletin- January 2023
Hey, y’all! I’m your host, Christina Cabello, ringing in the new year with the first Cape-Watch Monthly Bulletin of 2023! This year’s gotten off to a flying start for the superhero community, and we have no shortage of hot stories to share with you below the cut!
Meet The Team
Kicking off our list is quite possibly one of the hottest stories of the year yet! After over two months of intense try-outs and meticulous selection, through controversy after controversy, the line-up of the new superhero team Breakthrough was officially unveiled this month at a public press event at the Pentagon. Here, our field reporter Noah Pinker managed to score an exclusive interview with the team’s leader and legendary superhero Frontline, who had this to say:
‘I can’t tell you how happy it makes me feel, standing her today. Being able to continue a team I feel such a strong personal bond with into modern times is such a good feeling. It was difficult, I’ll admit, with everything going on in the try-outs, but I think we’ve managed to put together a real group of heavy hitters. All that’s left now is to try and get them to work with each other without burning the place down!’
Speaking of which, I’d be remiss to not mention the five members that will be serving alongside Frontline. Filling the role of the team’s second-in-command, and by far one of the most popular picks, is the Nigerian heroine Omi, who easily cleared her way through both continental and final stages of the selection process, ending with a spectacular knockout against the Japanese hero Tengu. Compared to her peers, she is also the most popular, achieving national recognition as one of Nigeria’s greatest heroes, to the point where she is frequently described as a ‘gift from the orisha (powerful spirits and minor gods in the religion of Isese, the religion of the Yoruba people of Nigeria)’. The heroine herself recently bid farewell to her home city of Port Harcourt before entrusting it to a fellow hero known as Neon Knight. It will certainly be interesting to see how she fares on a team as international as Breakthrough, but I think it’s fair to say that she’ll do well.
Another two of the new members include the titan of Paris, Quark Crusher (or Broyeur de Quarks for the French speakers), who has defended his home city since his teenage years if estimates are to be believed. Joining him is a fairly surprising arrival, the German heroine Ms. Cinnabar (or Frau Zinnober). The psionic super hails from Stuttgart, where she has worked for years without much of a media presence, preferring a quiet and low-key approach to heroics until now. When asked for comment at the press event about her reasons for applying for a slot on Breakthrough, she explained that while she did enjoy her time as a city-level hero, she also felt the need to push her limits and try to have a bigger impact. This coincides with her finally setting up an Instagram account, which surprised her previously small and scattered fanbase. To say that it’s rare for a previously minor superhero to suddenly shoot to stardom is an understatement, but nevertheless, I wish her the best of luck!
And finally we come to two surprising choices, who have both gathered their own fair amounts of gossip and speculation. The biggest of these two is the mysterious Bolivian vigilante known only as Vaquera, who secured her slot following a knockout victory against the Welsh superhero Green Knight. Despite there being a warrant for her arrest in her home country, the Bolivian government has still seemingly accepted her as their representative on Breakthrough, although it should be noted that this was only announced after the governments of Argentina, Colombia and Peru publicly offered her their support. She was also the only member that refused to answer any questions during the press event, which is hardly surprised given that she is generally known to be very quiet and guarded around others. Fighting alongside her will be the final member to talk about, the South Korean speedster Trailblazer (선구자). After an eight-year long stint as a member of the superpowered K-Pop group Hot Stuff, in which he cultivated a catalogue of popular songs with his co-stars, he applied late after the breakdown of the group over ‘creative differences’, going on to secure his slot after defeating the Italian super Brigante. Despite admitting himself to be ‘out of practice’, he also boasts a record as the only applicant who never once got hit throughout the entire process, thanks in part to his superspeed. While the element of stardom certainly mixes up the team dynamic, there is also the question of whether he’ll be able to fare as well against foes that might wish to hurt him far worse than other heroes would. In conclusion, Frontline has managed to assemble quite the crew, but only time will tell if they can rise to the heights of other teams like the Guardians of the Globe, or if they are doomed to sink the same depths as others such as Fight Force.
A New Atlantean Archon
Our next story comes from quite the strange place, from the depths of the Atlantic Ocean where the sunken metropolis of Atlantis resides, where quite a strange series of events has recently taken place regarding the superhero Invincible. Apparently, under Atlantean tradition, the murderer of an Atlantean must marry the victim’s widow. Since Omni-Man, who murdered the king Aquarus along with the rest of the Guardians of the Globe almost two years ago now, was no longer on Earth, that responsibility fell to his son. Invincible was also the reason this story even broke in the first place, when he went on Twitter to say this:
‘So yeah, that happened. Can’t say that I imagined that almost marrying a fish woman would be how I started the year, but here we are. Don’t worry, I managed to work things out, and in record time, too. Rex was close to going on a rampage!’
And work things out he did, as the new Aquarus, an Atlantean previously known as Lethan, reached out personally on the apparent official Twitter account for the Atlantean government (which was a surprise to me as well) to thank Invincible for his respect of his people’s traditions. Suffice it to say, this year has only just begun and has already hit us with a curveball.
Corporate Interests
Our next story concerns the Californian magic user Magic Man, who some of our readers might recall attending the Capes Incorporated Christmas Spectacular with his partner Multi-Paul. More recently, however, he was sighted on a few different occasions with Capes Inc members Kid Thor and Knockout, seemingly on patrol around the company’s headquarters in New York City. This particular little mystery was solved by the Capes Inc. Twitter account, who announced that after a short probationary period, Magic Man had been officially employed as a fully salaried employee of the corporation.
This understandably prompted a lot of questions from the public, who were keen to know why he had signed himself to such a controversial company, especially since it seemed to conflict with his progressive public image. His reason? Practicality. He told the concerned parties that ‘not everyone can be on a big team like the Guardians’ and that ‘sometimes you have to make compromises that you’re not necessarily happy about’. Speaking from experience, I agree. It can be easy to forget that heroes are people just like the rest of us, who are just as capable of financial issues, and without the safety net of being on famous hero teams can lead to a lot of problems that may only be solved by companies like Capes Inc. In fact, a recent survey showed that around 61% of all Capes Inc. employees sought a place in the company due to financial stresses, while only a minor 12% of employees cited ‘advancement of career’ or ‘better networking opportunities’ as their reason for joining.
Magic Man, while being a fully salaried employee of Capes Inc., will not be a member of the main team however, and will instead move into a new specialist role within, in which he will be responsible for responding to threats of a more mystical nature than most heroes might be equipped to handle. From the examples of these issues we’ve seen so far, many of which Magic Man has also been present for, it definitely seems that he has his work cut out for him.
Crescent Moon Crimefighter
The last story on the list comes from the newspapers’ home state of Washington, where residents of Spokane recently discovered that their city now had its own hero protecting them. Reports surrounding this new guardian are still sparse and vague at present, but what is known is this: a robbery at the Umpqua Bank branch on 707 West Main Avenue by armed thugs was suddenly thwarted by the appearance of a large humanoid with wolf-like features, who leapt down from a neighbouring rooftop and proceeded to dispatch the gang of masked robbers with relative ease. The apparent strength of the new arrival, combined with the descriptions given in eyewitness reports of the incident, have led many to conclude that this hero is possibly some variety of werewolf, although this has contradicted by others who pointed out the fact that he had been present on a night that had a waxing crescent moon, which in turn has sparked a fierce debate on what a werewolf actually is. Regardless, the local papers were quick to dub the new hero ‘Wolf-Man’, and the headlines coincided with this statement from Peter Schlottman, the government liaison to the superhero community:
‘While we have yet to actually make contact with this ‘Wolf-Man’ character, we would like to formally extend our thanks to him for preventing the robbery of the Umpqua bank branch, and would like to welcome him as the newest addition to our country’s large and diverse community of superheroes. Much of the western states have not traditionally benefitted from the protection that superheroes offer, and it is the hope of myself and others that the arrival of Wolf-Man and those like him is a sign that that is soon changing for the better.’
While certainly one of the more memorable (and more attractive, depending on who you ask) appearances along the west coast, Wolf-Man is not the first of them. It was only last May that the city of San Diego first became aware of the duo of Magic Man and Multi-Paul, who guard it to this day, and October brought the appropriately themed pair of Bunny Lucky and Cadabra to Las Vegas. It seems that if things continue at this rate, it won’t be too long before every city from Los Angeles to Denver has its own guardian, which would certainly help with the shortage of heroes that the region has been used to since the beginning.
And that’s all for this month, folks! Once again, I’d like to thank all of you who subscribed to this Bulletin and provide the newspaper with your donations, as you guys help keep things up around here! This has been your host Christina Cabello, telling y’all to stay safe, stay hydrated, and tune in next month for the February Monthly Bulletin, and our special Valentine’s Day article that you can expect on the day!
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Introductory Post!
Hello hello!
This is Zinnober Brwynt, but you may call me ZINNO!
Just your average Black person with an affinity for weirdness, black things, pink things, and vintage things.
I draw a lot (I mean a LOT), and I'm going to be posting those things here! Usually revolves around characters I've made, but occasionally some other IPs get involved!
I'm also into cooking, baking, cars, outdoors, gemstones... Hoo boy, there's quite a lot here! Just know that these have a tendency to be fast reblogged and tagless. If you require something to be tagged, let me know!
Either way, whyever you've arrived here, I want to say hi! May your day be swell, and may you all have Sweet Dreams!
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Mein Reden!
Nennt man Berlin jetzt Wuppertal, weil es so wurde? Wuppertal, die Hauptstadt des neunzehnten Jahrhunderts! Jetzt ist große Retrospektive von William Eggleston in Berlin, so etwas konnte man vor vielen (20?) Jahren schon dank Rolf Hengesbach in der Vogelsangstraße sehen. Zu Preisung Wuppertals rede ich mir seit Jahren den Mund fusselig. Wo das Dolle ist, wächst das Schlimme auch. Also kein Vertun: Wuppertal ist maximal, unter anderem aber auch maximal mies.
So kann man sich sicher sein, dass, wenn man was Tolles macht, niemand kommt. Renovierungen erfolgen nicht stümperhaft, sie erfolgen geradezu lächerlich zerstörerisch, wer es wagt, soll sich das Erdgeschoss des Elberfelder Bahnhofes anschauen oder die Art und Weise, wie der Vorplatz an die Bundesbahndirektion angeschlossen ist.
Das von der Heydt-Museum ist auf bestusste Weise Immer-noch-Architektur. Da hat man einfach mal zugemauert, was für klassizistische Architektur des 19. Jahrhunderts mit entscheidend ist: Die Fenster in der Fassade. Man hat das Ding verbunkert, dafür aber eine Bushaltestelle angebaut und in dem Zuge die üblichen Plastikschilder für Deichmann, Pimpkie oder sowas wie dm angeschraubt. Nach Jahren hat man sich zwar dazu durchgerungen, das elegante Kaufhaus von Emil Fahrenkamp nicht mehr hinter Aluminiumleisten zu verstecken, aber erst, als der gesamte Innenraum zerstört war. Das alles glaubt einem niemand, der es nicht gesehen hat. Man muss nur einen Burgerking mit verspiegeltem Glas versehen, schon schreibt die Lokalzeitung, Wuppertal werde New York immer ähnlicher. Kein Witz, ich habe das archiviert, weil die Leute sonst wieder sagen, ich würde spinnen oder mir selbst was ausdenken. Christian Boros ist in Wuppertal, das sagt man so, groß geworden, das ist der mit Kunstbunker. Tom Tykwer und Til Schweiger müssen nur eine Minute in dieser Stadt drehen, schon ruft die internationale Presse, das neue Hollywood sei Wuppertal. Ein bisschen Zinnober ist diese Stadt auch, wahrscheinlich liebe ich sie auch deswegen noch so sehr. Sonst könnte nur nackte Verzweiflung im Spiel sein.
Die Erben der Vermögen investieren nicht für Wuppertal, die kaufen Ferienhäuser an möglichst vielen Küsten ein. Hauptsache Schrumpfkopf. Die Politiker rennen den üblicherweise verdächtigen Investoren nach, den notorisch verstrickten Bauherren. Hauptsache blöd. Wuppertaler würden eher sterben, als in Buchhandlungen einzukaufen. Fünfstellige Anzahl von Studenten, Anzahl der Universitätsbuchhandlungen in Wuppertal: 0. In Worten: Null!
Das ist Bergisches Land, eine Zone für Filme von Christian Petzold, schroffe und dunkle Landschaft, die bis in die Herzen hinein die alteuropäische Version dessen ist, was John Boorman 1972 in dem Film Deliverance für die neue Welt inszeniert hat. Dörfer baut man hier nicht auf dem Hügel, man gräbt sie in die Täler. Wir sind hier schließlich nicht bei den Trojanern, Türken, Griechen oder Italienern. Dass die alle trotzdem, trotz allem hier sind, das ist noch ein Glücksfall für die Stadt, sonst gäbe es nicht einmal die Pizzeria Akropolis. Wuppertal ist immer noch hinterwäldlerisch.
Die irren Unternehmergeschichten, die diese Gegend seit ca. 1770 erstaunlich mobil, weitsichtig gemacht und tatsächli voran gebracht haben, tatsächlich für große Sprünge und great enrichment, die für großen Reichtum und fantastische Einrichtungen, für dolle Verelendung und ebenso dolle Kompromisslösungen wie die SPD gesorgt haben, sind nicht zu bestreiten. Nur sehr begrenzt bis überhaupt nicht tasten sie aber einen Wuppertaler Grundbass an: eine im Bodensatz verbliebene Dumpfheit in Bezug auf die leichten, tänzerischen Zweige des Musischen und in Bezug auf Küche. Die Wuppertaler rühmen sich, Waffeln unter Sahne zu begraben, das sei ihr Rezept. Es stimmt.
Gleichzeitig: einfache, gerade Leute, meist unbelastet von Neurosen, fast alle meine Freunde sind von da. Ich bin auch Wuppertaler, in mir steigt auch regelmässig die Lust an Pommeshaufen und anderen Dumpfmachungen auf. Abstumpfen kann ich.
Wuppertal ist die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts, war nicht alles schlecht damals, nicht alles gut. Das neue Berlin, jetzt so pleite, so kaputt, so gescheitert, wie Berlin schon immer war. Jetzt so ein Chancenchanson, wie man den dann eben so singt. Wuppertal, neues Kraftzentrum. Die Kraftzentren sind die neuen Jesus-Center.
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Conversation
Obscure Color Words
albicant: whitish; becoming white
amaranthine: immortal; undying; deep purple-red colour
aubergine: eggplant; a dark purple colour
azure: light or sky blue; the heraldic colour blue
celadon: pale green; pale green glazed pottery
cerulean: sky-blue; dark blue; sea-green
chartreuse: yellow-green colour
cinnabar: red crystalline mercuric sulfide pigment; deep red or scarlet colour
citrine: dark greenish-yellow
eburnean: of or like ivory; ivory-coloured
erythraean: reddish colour
flavescent: yellowish or turning yellow
greige: of a grey-beige colour
haematic: blood coloured
heliotrope: purplish hue; purplish-flowered plant; ancient sundial; signalling mirror
hoary: pale silver-grey colour; grey with age
isabelline: greyish yellow
jacinthe: orange colour
kermes: brilliant red colour; a red dye derived from insects
lovat: grey-green; blue-green
madder: red dye made from brazil wood; a reddish or red-orange colour
mauve: light bluish purple
mazarine: rich blue or reddish-blue colour
russet: reddish brown
sable: black; dark; of a black colour in heraldry
saffron: orange-yellow
sarcoline: flesh-coloured
smaragdine: emerald green
tilleul: pale yellowish-green
titian: red-gold, reddish brown
vermilion: bright red
virid: green
viridian: chrome green
xanthic: yellow
zinnober: chrome green
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Wintermarkt Zytanien – Winterzauber in der alten Ziegelei von Patrick Reinisch-Fahrland „Zunder und Zinnober“. Handwerk, Live-Musik und winterliches Flair auf dem alten Ziegeleigelände – ein Fest für die ganze Familie! Mehr lesen auf www.Be-The.News Read the full article
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