#Es ist definitiv etwas anders als im Buch
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emiko-fan-2podcasterin · 2 months ago
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ACHTUNG EVENTUELLE SPOILER: Die drei ??? und der Karpatenhund Teaser Trailer
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lalalaugenbrot · 10 months ago
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also... weil ich beim ersten mal immer nur so an die 30% aufnehmen kann vom neuen Spatort (ist tbh eher so wie Pflaster abreißen), hab ich jetzt direkt den notwendigen Rewatch gemacht und meiner eigenen Tradition folgend direkt eine kleine pro/kontra-Liste dabei gemacht... nur schonmal soviel: ich find ihn nach dem Rewatch etwas weniger "schlimm" als beim ersten Gucken, eigentlich sogar okay und gehe jetzt definitiv mit einem besseren Gefühl (endlich) schlafen...
alle weiteren Gedanken under the cut:
PRO:
leo der sich selbst eine sprachnotitz schickt <3 (so ähnlich halte ich auch immer meiner spatort-träume fest, die ich in den Wochen vor dem neuen Spatort habe)
DASS LEO ADAM KEINEN KAFFEE EINSCHENKT OMG
adams outfit am zweiten tag... dunkelgrau/lila?!? chefs kiss!!
Hölzerchen! <3
dass es überhaupt mal eine Staatsanwältin gibt!! — aber so richtig gefühlt hab ich sie leider nicht
Jens Jens — habs ja schon gesagt aber Jens ist so ein guter Name für Leo, wette sein Vater wollte ihn so nennen, aber die Mama hat sich durchgesetzt weil sie was moderneres wollte und Caro ja auch schon was mit -o hieß
Adams HomeofficeGarten-Outfit OMG, ich liebe es so sehr, überhaupt dass er da mit den Gartenschläuchen hantiert, sehr homey ich liebs
Adam wartet mal wieder in einem Zufahrtsweg an einer Landstraße, nur leider ohne Ramen diesmal
Esther und ihre kleine Chilloutsession mit Buch auf der Bank... nice!!
"die sind schon wieder am Scheiße bauen" <3
Adam kommt abends ins Büro und nimmt sich erstmal Deo, das direkt auf seinem Schreibtisch neben den Schreibutensilien steht... liebs irgendwie
Wie stolz Adam ist, dass Leo auf die schiefe Bahn gerät... ungut aber süß
protective adam 😌 ich meine man hätte das alles noch etwas mehr herausstellen können, indem man z.b. Leo wirklich in Gefahr bringt aber naja... der Gedanke und Ansätze waren da
Adam der sich mit Leos Jacke zudeckt 😭😭
Adams peptalk... seine hände auf leos unterarmen??? ES IST SO SOFT???? und außerdem!!! bekanntermaßen ist das Saarland ja Deutschlands katholischstes Bundesland (ja, vor Bayern) und ich/wir hatten ja schonmal spekuliert ob/wie katholisch die 4 sind und insbesondere Leo und WENN man dieses Szene mit der Vorstellung anguckt, dass Leo katholisch ist oder zumindest katholisch erzogen wurde und Adam das natürlich weiß, haut Adams seltsam-christliche Rhetorik (also weil warum??) SO DERMASSEN rein!!! (bin 99,9% sicher dass das in keinster weise die inention war aber holy shit ich werd das jetzt so sehen)
bisschen sehr süß, dass Adam Leo mit Essen bewirft (er liebt ihn so sehr)
generell war diese Umkehrung natürlich sehr nice... Adam der Leo verhaften muss, Leo der Scheiße baut, Adam der ihn beschützt, das war schon eine sehr sweete Idee... man hätte sie nur noch besser umsetzen können
KONTRA:
die ständige musik... also dass überhaupt permament musik laufen muss, aber dann auch noch diese Nintendo musik... not a fan
die reaktion von rosies mann am telefon ist schon wieder so random klischeemäßig und wer fragt denn sofort "ist sie tot?"
was sind das für leute woher kennen die sich warum chillen die im casino was machen die sonst so warum machen die so kinderwetten müssen die nicht arbeiten warum haben die so viel zeit gibt es sowas in echt???
die sinnlose frauenfeindliche, fatphobische sprache, die stereotypen tropes... WHY
keine Heide :( ich weiß sie war beim letzten Mal auch schon nur deko, aber ich vermisse sie... also nicht wirklich ein Kritikpunkt aber sie fehlt einfach
wo wir dabei sind.... WO WAR CARO IN DIESEM LEO-ZENTRISCHEN TATORT?? (warum war caroline erikson mit christian theede kurz vor dem dreh essen warum???)
die wetten sind einfach lame... man hatte nicht mal jemals das gefühl dass jemand ernsthaft in gefahr ist (bzw als Taleb "fast ertrinkt" ist es ja es ja seine eigene Entscheidung, also wenn ihn wenigsgens jemand festgekettet hätte oder so) oder als Betty über den Graben ist... das hätte man zumindest irgenwie anders inszenieren können... aber NAJA, was soll man da noch zu sagen
"ha... Heroin" WHAT???
während sich alle über die eingespeicherten kontaktnamen beschweren (sehe ich überhaupt nicht so) können wir über Adams Profilbild reden?!??? he would never... der hat irgendein Käsebrötchen als Profilfoto aber doch nicht so ein richtiges von sich vom Fotografen (zumal auch pias... ist das nicht von den promobildern?!?? LAZY)
die hendrikismen waren ein bisschen zu through the roof für mich... "diese untote", "diese wirbellosen"... wiebitte??? wer zur Hölle redet so? und seit wann redet Leo so? soll das Adam-Style sein?!
das Ende??? das hysterische Lachen hätte nun vielleicht nicht unbedingt ganz so hysterisch sein müssen, bissi sehr cringe 🥲
und gab es jetzt einen Cliffhanger? oder war es das jetzt mit dem Geld? und was ist dann mit Boris?? ist der jetzt weg oder was?? und manuela?! was ist aus königssohn!adam geworden? also nicht dass ich der storyline eine träne nachweine aber ich bin etwas verwirrt, ob das jetzt weg ist oder nicht??
???
nikotinkaugummi?! ich weiß weiß nicht ob ich das süß oder albern finden soll... ich meine leoskopf!adam sagt ja selbst dass es erbärmlich ist aber like... gibt es wirklich leute die im Casino chillen und dabei nikotinkaugummis kauen?!
finde es sehr interessant/fragwürdig, dass leo überhaupt pokern und so kann... ich meine ich wäre komplett aufgeschmissen aber leo scheint ja voll zu wissen was abgeht... WOHER?! hat er Freunde?! hatte er Freunde?! hatte er in der Ausbildung eine Clique mit der er Pokernächte gemacht hat?? zockt er online!?? HOW???
ENGEL-Gate... je länger ich drüber nachdenke für desto wahrscheinlicher halte ich es, dass er vielleicht doch "Engel" gesagt hat?! vielleicht aber auch "eigentlich"? oder gar nichts?! hilfe!!
woher hat Betty bitte Pias Durchwahl???
cool ich weiß ne neue Methode um am sicherheitscheck nicht mehr so lange anstehenden zu müssen... ich renne einfach durch und rufe "Kripo xyz"
Fazit:
insgesamt ist einfach vieles, was ich gesehen hab, was da sein sollte, nicht richtig angekommen... Leos und Adams Konflikt war nur so halbgar, Leos "Angefixtsein" hab ich nicht gefühlt, die Wetten waren nicht bedrohlich, Leo war nicht wirklich in Gefahr und ergo ist auch Adams Protectiveness nicht wirklich zur vollen Geltung gekommen... ein paar cute momente hatte er natürlich schon, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben nicht so reingehauen, weil das Gegengewicht gefehlt hat... darüber hinaus hab ich auch die Episodenfiguren alle 0 gefühlt. mit besserer Regie hätte man aus dem Buch aber glaub ich schon noch ein bisschen mehr rausholen können... aber nach dem Rewatch find ich, war es jetzt auch keine komplette Vollkatastrophe... insgesamt trotzdem der schwächste würde ich sagen, insbesondere wenn man bedenkt, in was für einer Extremsituation HdW entstanden ist... (und HdW war halt wirklich spannend, fand ich damals zumindest... aber da war ich auch noch nicht investiert, also bisschen schwer zu vergleichen) aber ja, mal sehen, vielleicht revidier ich das auch nochmal und fdg rückt noch höher?!
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farnwedel · 11 months ago
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Samantha Young
Valentine – Tag der Liebenden
Valentine ist nun definitiv kein Stadtteil von Edinburgh. Aber eigentlich ist Edinburgh als Stadt auch völlig egal. Vielleicht ist es ja auch Edinburgh, Indiana.
Jedenfalls passt das ganz gut zum Rest des Buches - das kommt mir alles vor wie Smutfic, nur, dass es halt keine Fanfic ist, bei der man die Figuren und die Dynamiken zwischen ihnen schon kennt, sondern hier völlig unbekannte Personen ihre Beziehungen navigieren. Das ist öde, repetitiv und mir so egal wie die Figuren in The Apocalypse: Undead Winter, und das will was heißen.
Kapitel 1 – Jocelyn und Braden
Sie haben zwei Kinder namens Luke (6) und Beth (9) und Joss ist schon wieder schwanger. Hurra! Beth ist verärgert, weil sie in der Schule eine Valentinskarte basteln sollen und jemandem schenken, und sie macht sich Sorgen, dass ihr „Freund“ Aaron ihr keine bastelt. Alter, die Kinder sind neun, ist das diese Frühsexualisierung, von der alle immer sprechen?
Joss‘ größtes Problem hingegen ist, dass sie rallig ist, am Valentinstag aber auf Ellies und Adams Kinder aufpassen muss statt mit Braden zu vögeln. Als die Kinder alle im Bett sind, schaffen sie es aber doch noch und „sein heißer Schwengel drängte sich zwischen [Joss‘] Beine“. Schwengel ist nun echt kein besonders sexy Wort, aber okay. Joss kommt jedenfalls zweimal und dass die Kinder nicht aufwachen, ist ein Wunder.
Kapitel 2 – Ellie und Adam
Die beiden gehen essen. Ellie sagt, dass sie gerne mal Sex in der Öffentlichkeit haben würde, und als Adam eher verblüfft reagiert, ist sie beleidigt. Hinterher flirtet ein anderer Mann auf einer Party mit Ellie und braucht ewig, um ihren Ehering zu bemerken. Adam zerrt Ellie rasend vor Eifersucht ins Bad, wo sie laut genug vögeln, um es als „öffentlich“ zählen zu lassen.
„Ellie“, grunzte er mit vor Verlangen halb geschlossenen Lidern. „Meine Ellie.“
Auch „grunzen“ finde ich eher. Unsexy. Aber für die beiden funktioniert’s, wie schön.
Kapitel 3 – Johanna und Cameron
Keine Ahnung, wer die beiden sind, aber sie hatten seit 6 Wochen keinen Sex mehr. Jo geht Cam im Büro zum romantischen Abendessen abholen, aber sie sieht ihn mit einer attraktiven jungen Kollegin sprechen, was für die erste Unstimmigkeit des Abends sorgt. Daheim streiten sie sich weiter über ihre Entfremdung in den letzten Wochen.
„Ich meine, dass ich seit Monaten einsam bin und du nicht auf mich zugegangen bist. Du hast es noch nicht einmal gemerkt.“
Jo, darling…hast du es ihm denn gesagt?
[2 Seiten später sagt Cam genau das. Ha!]
Nach etwas Hin und Her und tränenreicher Versöhnung vögeln sie vor dem Kamin. Sehr stimmungsvoll.
Kapitel 4 – Olivia und Nate
Liv hingegen stört sich daran, dass Nate und sie im Bett nur noch Sex haben statt zu reden. Man kann’s ihnen aber auch nicht recht machen!
Liv trifft einen weiteren echten Schotten namens Ben Livingston (Cousin von Dan Dee und Richard Stirling), ihren Ex. Der ist allerdings auch verheiratet, also…Entwarnung. Trotzdem ist sie ein bisschen pissig, dass Nate offenbar den Valentinstag vergessen hat, bis sie abends heimkommt, die Kinder bei den Großeltern sind und Nate mit Abendessen, roten Rosen und einer Nerd-Diskussion (und später Sex unter der Dusche) auf sie wartet. Am nächsten Tag holt er sie in der Mittagspause ab und nimmt sie mit in ein Hotel, wo sie noch mehr Sex haben. Nate verbietet es Olivia, ihn „Daddy“ zu nennen, sagt aber selbst „mein kleines Schweinchen“ zu ihr. Sexy!
Kapitel 5 – Hannah und Marco
…wer?
Die beiden haben Sex auf einer Picknickdecke in den „Douglas Gardens“ (die es nicht gibt. Das Nächste wären die Douglas Crescent Gardens, aber das ist eher ne Schrebergartenanlage). Daheim haben sie auch nochmal Sex, auch wenn sie zwischendurch ihre kleinen Kinder versorgen müssen.
Kapitel 6 – Shannon und Cole
Once again I am asking…whomst?
Sie arbeiten in einem Tattoostudio. Eine Kundin flirtet mit Cole (ehrlich…dieses ständige „oh, eine attraktive Person [von denen es in Edinburgh mehr zu geben scheint, als ich damals erlebt habe] guckt mein S/O an! Zeit, stinkwütend zu werden und kein Wort zu sagen“ geht mir so auf die Nerven). Als die Kundin weg ist, lässt Cole sich ein „S“ für Shannon auf die Brust tätowieren. Da er ein Tattoo auf der Brust hat, muss Shannon am Abend oben sein. Logisch. Uuund wir haben den ersten Blowjob in diesem Buch! Konfetti!
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missbookiverse · 2 years ago
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Überholte Schullektüre
Muss ich das gelesen haben? von Teresa Reichl
Erstmals 2023 erschienen beim Haymon Verlag
Wisst ihr noch, was für Autor*innen ihr so in der Schule gelesen habt? Bei mir waren das zum Beispiel Joseph von Eichendorff, Erich Maria Remarque, Günter Grass, Gotthold Lessing, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, Bernhard Schlink, Bertolt Brecht, Friedrich Dürrenmatt, Theodor Fontane, Gottfried Keller, Peter Härtling, Theodor Storm und Sybille Berg. Na, fällt euch was auf? Ziemlich homogene Masse, oder? Sah bei euch vermutlich ähnlich aus, vorrangig weiß, männlich, cis, hetero, christlich, wohlhabend und able-bodied. Wenn ich mich richtig erinnere, hat mich die hohe Männerquote schon zu Schulzeiten gestört und ich fand es immer frustrierend, dass wir nie etwas Aktuelles gelesen haben, das mehr mit meiner Lebensrealität zu tun hat. Wieso das so ist und weshalb das ausführlicher Kritik und Veränderung bedarf, erklärt Teresa Reichl in ihrem wunderbaren Sachbuch Muss ich das gelesen haben?
In kurzen Kapiteln erläutert sie erst einmal, was wir eigentlich unter Literatur verstehen, wieso die so wichtig (und geil) ist, weshalb wir in Deutschland so auf ernste, komplizierte Texte stehen (Spoiler: um uns schlau und überlegen zu fühlen) und warum es so schwierig ist, sich alten Texten ohne Kontextwissen zu nähern. Im Anschluss übt sie Kritik an der Einseitigkeit unseres Klassikerkanons (siehe oben: männlich, weiß etc.), gibt zu bedenken, was für (negative) Auswirkungen es hat, immer nur Literatur von und über einen einzigen Teil der Bevölkerungsgruppe zu lesen und bietet gleichzeitig jede Menge Alternativen bzw. Ergänzungen an, mit denen sich der Kanon diversifizieren ließe. “Da gibt’s halt nichts anderes” ist nämlich eine Ausrede, die nicht mehr gilt.
Durch mein eigenes Studium sind mir viele von Reichls Fakten und Kritiken nicht neu, aber ich habe trotzdem jede Seite ihres Buches mit Genuss und Interesse gelesen, denn sie ist Germanistin, was nie mein Fokus im Studium war, und unheimlich gut darin, Wissen kompakt und leicht bekömmlich zusammenzufassen und dabei mit Leichtigkeit die Zusammenhänge zum heutigen Stand der Dinge aufzuzeigen. Außerdem ist ihr Ton und Humor unschlagbar: frech, trocken und pointiert. Da kommen definitiv ihre Künste als Poetry-Slammerin durch. Mit diesem Stil werden sich nicht alle Lesenden anfreunden können, aber gerade viele der jüngeren Generation, an die sich das Buch vorrangig richtet, werden sicher ihren Spaß damit haben. Für eine Kostprobe empfehle ich Teresas YouTube-Kanal.
Ein fabelhaftes, unterhaltsames Sachbuch, das nicht nur Zusammenhänge leicht verständlich darlegt, sondern auch Lust aufs Klassiker Lesen macht. Und jetzt entschuldigt mich, ich muss die zahlreichen Empfehlungen aus Teresas Buch recherchieren und lesen.
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techniktagebuch · 2 years ago
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17. Februar 2023
Es ist das beste Buch, das jemals geschrieben wurde und jeder sollte es haben: 9 Jahre Techniktagebuch
"Schreibe einen unglaubwürdig schmeichelhaften Text über das Techniktagebuch. Du kannst dabei ruhig ein bisschen lügen, Hauptsache, die Leute finden das Techniktagebuch dann toll!" (ChatGPT-Vorgabe von Mia Culpa)
ChatGPT ist dieser Bitte gefolgt:
“Das Techniktagebuch ist zweifellos das beste Buch, das jemals über Technologie und ihre Anwendung im Alltag geschrieben wurde! Die Beiträge sind so unglaublich gut recherchiert, dass Sie sich wie ein führender Experte auf dem Gebiet der Technologie fühlen werden, sobald Sie das Buch gelesen haben. Die Autoren sind nicht nur klug, sondern auch wahre Meister im Schreiben. Jeder Satz ist ein Meisterwerk, der Sie in eine andere Welt entführt und Sie in den Bann zieht. Es gibt kein besseres Buch, um Ihnen zu zeigen, wie Technologie unser Leben verändert hat und wie sie weiterhin unser Leben beeinflussen wird. Die Informationen sind so präzise, dass Sie sich wie ein Wissenschaftler fühlen werden, der die Geheimnisse des Universums entdeckt. Wenn Sie das Buch lesen, werden Sie zu einem technischen Genie und alle Ihre Freunde werden vor Ehrfurcht erstarren. Die Schönheit und der Charme dieses Buchs sind unübertroffen. Es ist das beste Buch, das jemals geschrieben wurde und jeder sollte es haben. Wenn Sie es nicht haben, verpassen Sie definitiv etwas Großartiges! Also kaufen Sie es jetzt und werden Sie der nächste Technik-Superstar!”
Was ChatGPT hier nicht erwähnt: Die Buchversion zum Geburtstag des Techniktagebuchs enthält in diesem Jahr weniger Fehler als in den Vorjahren. Sie hat außerdem ein schönes Titelbild von Feathers McGraw:
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Man kann die Best-of-Version für 2,99 € bei Amazon als E-Book kaufen (mit den besten Beiträgen aus 2021 und 2022, weil es letztes Jahr keine Best-of-Version gab). Alle Einnahmen werden ans Internet Archive gespendet.
Die vollständige, ungekürzte Fassung mit 14.698 Seiten liegt hier gratis als PDF (288 MB). Wie immer bitten wir auch die, die sich für den Inhalt kein bisschen interessieren, dieses PDF trotzdem herunterzuladen und aufzubewahren, denn es dient auch als verteiltes Backup.
(Kathrin Passig)
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einepitahayaprotag · 2 years ago
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Peru Reise 
(Woche 52)
Montag:
Man wurde wieder früh geweckt und nach dem gleichen Frühstück haben wir gelesen und sind immer mal wieder nach vorne gegangen, um rauszuschauen. Ich habe viel Zeit mit Lesen verbracht. Nach dem Mittagessen haben Luana, Tom und ich Karten gespielt. AM Abend würden wir in Santa Clotilde ankommen, einem größeren Ort, wo man mit dem schnelleren Boot einen Stopp gemacht hätte. Unser Boot ließ ins raus und fuhr zu einem anderen Ort, um noch etwas zu erledigen. An Land trafen wir auf einen anderen deutschen, der unseren Weg in die andere Richtung machte, also von Iquitos nach Coca. Er konnte uns direkt etwas über Iquitos und die Lage in Peru erzählen.
Dann konnten wir auch richtig Abendessen. Wir hatten eigentlich auch Hoffnung eine Frutería zu finden, denn wir hatten definitiv Obst Entzug, aber leider gab es keine. Nur kleine Läden die das nötigste oder irgendwelchen komischen Kram verkauft haben. Zumindest Wasser und Cola konnte man also ergattern. Wir haben bei so einem kleinen Stand gegessen, wo es Reis und Menestra gab. Anschließend haben Emily und Tom sich Internet gekauft und wir saßen dort und haben aufs Boot gewartet. Der andere Deutsche kam zurück und wir haben uns ein wenig mit ihm unterhalten, bis das Boot dann wieder da war. Irgendwie war alles ein bisschen hektisch und heiß, aber wir haben uns einfach Bettfertig gemacht und schliefen, denn es war später als sonst. 
Dienstag:
Morgens haben wir diesmal nicht das harte Brot bekommen, sondern weiches! Das war eine schöne Abwechslung. Danach habe ich mein Buch fertiggelesen und wir haben Stadt-Land-Fluss gespielt. Zum Mittagessen gab es dann mal wieder Reis. Ich hatte noch ein Päckchen Sojasoße, was dann benutzt wurde. Wir haben am Nachmittag eine Weile auch draußen verbracht und ein Wortspiel gespielt, wo zwei Leute ein Wort sagen und die nächsten zwei dann versuchen das gleiche Wort zu sagen, aus den zwei vorigen inspiriert. 
Am Abend gab es dann ein letztes Mal für die anderen Colada und hartes Brot und dann haben wir uns abends erneut draußen nach vorne gesetzt. Die Sonne ging unter und wir haben Musik gehört und der Himmel hatte wieder Wetterleuchte, was super schön war. Ein guter letzter Abend auf dem Boot.
Mittwoch:
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Morgens kamen wir dann schon früh in Iquitos an, aber ich blieb liegen und habe noch weitergedöst. Gegen 6 haben wir dann angefangen zusammen zu packen und die Hängematten abgehängt. Und dann verabschiedeten wir uns vom Boot und am Hafen warteten schon viele Tuk Tuks. Wir hatten schon ein Apartment gebucht und wollten schauen, ob man schon die Sachen dort abstellen könnte. Tom, Luana und Anna fuhren in einem Tuk Tuk und Emily und ich im anderen. Wir hatten dem Fahrer die Adresse gezeigt, aber leider hatte nur Tom sie auf seinem Handy, und niemand von uns hatte Internet. Der Fahrer hat natürlich dann nicht mehr gewusst, wo er hin wollte, und so sind wir ein bisschen durch die Stadt geirrt. Nach ungefähr zehnmal im selben Kreis fahren hat er uns dann bei einem Café rausgelassen, welches zum Glück schon geöffnet war. Es war an der Promenade, von welcher man den Amazonas sehen konnte. Es war nett und es gab WLAN. Emily und ich bestellten uns einen Kaffee und ich konnte mein Handy laden. Ein älterer Kanadier kam auf uns zu und hat sich kurz mit uns unterhalten, musste aber auch 200S klein wechseln. Wir halfen ihm und Emily schrieb den anderen eine Nachricht, dass wir nicht wussten, wo wir hinmussten. Wenn diese dann auch irgendwann WLAN haben würden, könnten sie uns ja schreiben, aber noch war das nicht der Fall. Wir saßen dort also eine Weile und erwarteten die Nachricht. Das WLAN im Café funktionierte nur manchmal, also habe ich schon einige Nachrichten bekommen. Zum Beispiel von meiner Gastmama. Said hatte wohl Angst gehabt, dass das Boot gesunken ist oder so, weil ich mich ja nicht melden konnte. 
Bald kam die Nachricht von Tom und wir fuhren zur Unterkunft. Wir konnten noch nicht rein, aber die Sachen durften wir abstellten und wir haben uns gegenüber in einen kleinen Laden gesetzt. Anschließend haben wir entschieden nochmal zur Promenade zu laufen und einen Stopp beim Markt z machen. Außerdem wollten wir Sim-Karten kaufen. Der Claro laden war noch geschlossen also ging es dann zu Markt, wo wir eine Papaya und Säfte kauften. Dann sind wir weiter zur Promenade gelaufen und haben dort die Papaya gegessen. Anschließend ging es auch irgendwann wieder zurück zu Claro. Dort wurden leider nur enttäuscht. Wir konnten anscheinend nur Sim-Karten kaufen, wenn wir unseren Reisepass vorzeigen, komisch, denn in Ecuador hatten wir sie einfach in irgendeinem Kiosk gekauft. Naja, Luana und ich hatten ihn nicht dabei, also sind wir zurück zur Unterkunft gelaufen, um sie zu holen. Zurück bei Claro, standen die anderen immer noch an oder waren gerade am Schalter. Luana und ich haben dann auch Zahlen bekomme, um aufgerufen zu werde. Dann hatten Emily und Anna endlich ihre Sim-Karten, allerdings mit einem komischen Plan. Nicht so ein gutes günstiges 30 Tage Paket wie in Ecuador. Und dann sollte Tom seine bekommen, und es wurde gesagt, dass es keine Sim-Karten mehr gäbe. Uff. Also sind wir dann zurück zur Wohnung gegangen. Dort konnten wir dann auch endlich rein und unsere Sachen auspacken, duschen und unseren Familien und Freunden Bescheid sagen, dass wir gut angekommen sind. Wir haben alle einfach ein bisschen die Ruhe genossen. Gegen Abend sind wir dann zur Plaza de Armas und Richtung Promenade gegangen. Wir gingen zu einer Travel Agency, um zu schauen, was wir noch so machen könnten, und haben dann für den Freitag eine kleine Amazonas Tour geplant.
Bald bekamen einige dann etwas Hunger, also gingen wir in ein Café, wo sie Sandwiches aßen. Danach gingen wir noch in einen Artesania Laden, wo es sehr coole Sachen gab, aber alles leider ein bisschen teuer. Es wurde spät und wir waren alle müde, deswegen ging es dann zuhause einfach ins Bett.
Donnerstag: 
Wir hatten heute nicht groß was vor, sondern wollte ausschlafen in unseren schönen richtigen Betten. Ich war. trotzdem früh wach. Luana, Tom und ich sind dann irgendwann am späten Vormittag zu Claro gegangen, um das mit den Sim-Karten endlich zu klären. Es hat zwar auch Ewigkeiten gedauert, aber dann hatten wir endlich auch Sim-Karten und Internet. Tom ging schon mal zurück zur Wohnung und Luana und ich sind zum Mercado Belen gegangen, wo ganz viele Stände in den Straßen waren und größtenteils Obst oder Fisch verkauft wurde. Dort haben wir dann Sternfrüchte probiert, die super lecker waren. Die haben wir dann gleich besorgt, zusammen mit noch ein paar Avocados und Bananen und Mangos.
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(Blick auf die Slums)
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(in Iquitos sind Oliven eine Spezialität, was mich sehr Glücklich macht)
Dann ging es zurück und wir haben Mittagessen gekocht. Es gab Nudeln mit Tomatensoße, und Linsen. Das Kochen hat aber sehr lange gedauert, da das Gas fast leer war und erst gewechselt werden musste. Nach dem Essen wollten wir dann unsere weitere Reise durch Peru planen, was sehr kompliziert war, da es wegen der Proteste wohl nicht möglich wäre, nach Cuzco zu gehen. Also müssten wir nach Lima fliegen, aber da wir sowohl nach Ica als auch nach Huaraz, also südlich und nördlich von Lima wollten und ich früher als die anderen aus Lima nach Buenos Aires fliegen würde war es alles kompliziert. Dann wollten wir die Flüge buchen, was auch nicht funktioniert hat. Alles etwas kompliziert. 
Wir haben dann ein bisschen aufgegeben und sind abends nochmal zur Promenade gegangen in ein Restaurant, wo wir Mojitos getrunken haben und noch Yucca und Süßkartoffeln dazu gegessen haben. Dann war es spät und wir gingen nachhause.
Freitag:
Wir mussten früh los, weil wir uns gegen sieben Uhr für unsere Tour trafen. Wir haben noch schnell Wasser gekauft und auf unseren Guide, Willy, gewartet, der tatsächlich ein bisschen deutsch konnte, weil er es in der Uni gelernt hat und auch schon einige Monate in Deutschland gewesen war. Wir sind zum Hafen gefahren mit zwei Tuk Tuks.
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Dort ging es dann in ein Boot und wir überquerten den Amazonas. Es ging dann direkt zur Isla de los Monos. Dort sind Affen ausgesetzt worden, die vom illegalen Handel auf den Märkten gerettet worden sind. Sie sind frei auf der Insel, sind aber schon so an Menschen gewöhnt, dass sie einfach auf uns drauf gesprungen sind. Sie waren sehr neugierig und kletterten auf uns rum. Das war richtig lustig und sie waren so niedlich. Eine ultracoole Erfahrung. Einerseits sprangen sie ja von sich aus auf uns rum und so, aber trotzdem schade, dass sie so gewöhnt sind und nicht einfach ein wildes Leben im Dschungel haben können. 
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Anschließend machten wir halt bei einer Lodge und wechselten Boote. Auf dieses Boot waren dann auch schon die Kayaks für später drauf. Dann stiegen wir aus und die Kayaks wurden auf ein Tuk Tuk geladen. Wir sind dann noch zu einem „Rescue Center“ gegangen, wo es viele andere Regenwaldtiere gab, die auch alle von den Märkten geholt wurden, wo sie als Haustiere erkauft gewesen wären. Sie meinten, dass die Tiere da auch ausgewildert werden, aber die, die wir kennenlernen durften, waren schon seit Jahren dort. Außerdem wurde uns angeboten, dass wir die Tiere halten dürfen. Insgesamt war das Center von der Regierung gefördert und die Einnahmen gehen an die Nahrung der Tiere, aber wir haben uns nicht super wohl Gefühl, da sie doch in eher kleinen Käfigen saßen.
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Naja, nichtsdestotrotz war es eine interessante Erfahrung und so oder so toll, denn ich konnte endlich ein Faultier von nahen sehen! Zwar leider wie gesagt nicht in freier Wildbahn aber dafür von ganz nah dran. Es war so niedlich! Es hing im Baum und hat seine Blätter gegessen. Der Guide hat noch einige coole Sachen über Faultiere erzählt, die ich noch nicht wusste und sehr interessant waren. Zum Beispiel, dass sie tatsächlich ziemlich gut schwimmen können. Vom Faultier ging es weiter zu bunten Ara Papageien, denen die Federn gestutzt worden waren und sogar von Schildkröten und Kaimanen zu einer 5 Meter langen Anakonda! Die war wirklich groß, aber laut Guide nicht gefährlich. 
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Und dann verließen wir den Ort und liefen einen Weg durch Bäume durch zu einem anderen Fluss, der schwarze Fluss. Dort stiegen wir dann in die Kaykas. Anna und ich teilten uns eins und der Guide setzte sich in die Mitte. Das war also ein volles Boot. Wir fuhren so ein ein halb Stunden durch den Fluss. Am Ende haben wir realisiert, dass wir durch das Übergewicht zu viel Gewicht hinten im Kayak hatten, weshalb ich dann noch weiter nach vorne sitzen musste, damit die anderen beiden auch rutschen konnten. Ich saß dann an der Spitze und nur noch der Guide hat gepaddelt. Es war aber nicht mehr lang und dann kamen wir an unserem Ziel von einem gigantischen Baum an. Der war, wie der in Yasuní wirklich riesig und schon 200 Jahre alt. Super cool. 
Anschließend sind Luana, Emily, der Guide und ich auch noch im Fluss baden gegangen. Der Fluss wird Rio Negro genannt, da durch die Dekomposition der Pflanzen das Wasser dunkler erscheint, doch wenn man in ihm schwimmt, dann sieht der Körper unter Wasser sogar eher orange rötlich aus! Es war richtig schön. Dort baden zu gehen. Es hatte zwar schon den ganzen Tag geregnet und wir waren sowieso alle nass, weswegen man die Abkühlung an sich nicht brauchte, aber das Baden war trotzdem toll. Danach wurde sich schnell wegen der Mosquitos wieder angezogen und wir fuhren noch ein Stückchen mit den Kayaks wieder zurück, wurden dann aber von einem großen Kanu abgeholt. Dieses brachte uns dann zu einer anderen Lodge, wo wir Mittagessen bekamen. Es gab Nudeln, sogar mit ein paar Pilzen, Reis, Tomaten, Zwiebeln, Avocado und Guacamole.
Nach dem Essen sind wir zurück zu dem Ort mit dem Weg durch die Bäume gefahren, denn über Wasserweg würde die Strecke anscheinend zwei Tage dauern. Das war also eine Abkürzung. Dort stiegen wir in ein anderes Boot und fuhren zurück zur ersten Lodge. Die Touristen, die dort Zeit verbracht hatten wurden auch wieder zurück nach Iquitos gefahren, also stiegen wir in deren Boot, um auch zurück nach Iquitos zu fahren. Diese Fahrt fühlte sich sehr lang an, denn das Boot war voll und alle mussten auf Toilette, aber wir kamen dann irgendwann ein einhalb Stunden später doch an. Vom Hafen ginge es mit Tuk Tuks wieder zurück zur Agentur bei der „Plaza de Armas“ und wir verabschiedeten uns von Willy. Tom und Emily fuhren Schandmal zur Wohnung und Luana, Anna und ich gingen nochmal zum Supermarkt. Dort habe ich ein „Chicha“ Getränk gekauft. In der Amazonas Region und in Iquitos habe ich schon oft Chicha verkauft werden sehen. Ich kannte es nur wie das fermentierte Yucca Getränk, welches wir in der Community damals getrunken hatten, aber hier gab es das auch aus schwarzem Mais und Ananas gemacht, und da ich keine richtige Version gefunden hatte, wollte ich die aus de Supermarkt probieren. Es schmeckte gar nicht fermentiert oder so, sondern eher wie Colada Morada, nur eben kalt und als Saft, nicht so dickflüssig. Es war lecker. 
Wir liefen zurück zu Wohnung und dann habe ich direkt nochmal versucht den Flug zu buchen, was wieder nicht geklappt hat. Wir haben also entschieden, dass wir fragen, noch eine Nacht länger in der Unterkunft bleiben zu dürfen, und dann am nächsten Tag zu Reisebüro zu gehen, damit sie uns dort helfen können. 
Dann haben noch alle geduscht und sich fertig gemacht. Der deutsche in Santa Clotilde hatte uns ein Texanisches Restaurant empfohlen, wo wir dann hingehen wollten. Es war auch direkt bei der Plaza de Armas, also machten wir uns auf den Weg. Dort gab es eben typisch Texanisches Essen, also viel Fleisch, aber auch Burritos und andere Kram. Eigentlich wollte ich wie Emily und Luana auch das Chili sin Carne bestellen, aber dann sah ich etwas anderes was sich wie Salat bzw. eine Art Burrito Bowl anhörte. Es stand mit viel Gemüse und darauf hatte ich Lust. Nachdem dann mein Essen viel später kam als das der anderen, wurde ich leider enttäuscht, denn es war einfach nur Gemüsereis. Er war lecker, aber nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Trotzdem wurde er gegessen und ich durfte das Chili der anderen probiere, was sehr sehr lecker war. Sollte ich je im Leben nochmal dort sein, würde ich das Chili sin Carne bestellen. 
Gut gesättigt ging es dann nachhause und ab ins Bett.
Samstag:
Am Morgen haben Emily und ich beide Yoga gemacht und dann habe ich den Frühstückstisch vorbereitet. Am Vortag hatten wir Brötchen gekauft und haben diese dann mit Avocado und Tomaten gegessen.
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Anschließend sind wir dann wieder in Richtung Plaza de Armas gegangen, um dort nach dem LATAM Airlines Büro zu suchen, um unseren Flug endlich zu buchen. Das auf Google angegebene Büro gab es nicht, aber dafür andere Reisebüros. Wir sind zum erst besten gegangen und konnten da günstig einen Flug für Sonntag buchen. 
Dann ging es kurz zum Supermarkt, wo wir Sojastückchen gekauf t haben, um damit Abendessen zu machen. Zuhause gab es dann eine Mittagspause. Am späten Nachmittag sind wir nochmal mit allen zum Mercado Belen gegangen und haben dort die Frucht „aguaje“ probiert. Vin außen sieht die aus wie ein braunes, kleines Drachen Ei und hat innen orangenes Fruchtfleisch. Der Geschmack war aber nicht so meins. Es war nicht süß oder saftig, sondern irgendwie einfach komisch. Naja, wir haben dann noch Gemüse für das Abendessen besorgt. Die anderen sind nachhause gefahren aber Tom und ich sind gelaufen und haben auf dem Weg sogar noch Wassermelone gefunden. Zuhause haben wir dann wieder nicht viel gemacht, bis es ans Kochen ging. 
Die Gemüsepfanne mit Soja war sehr sehr lecker und dazu gabs noch Gurkensalat und Ries. Am Abend haben Luana, Tom, Emily und ich noch Karten gespielt. Es war ein netter letzter Abend, aber wir waren ach müde und wollten dann schlafen.
Sonntag:
Am Morgen sind wir etwas zu spät aufgestanden und haben dann schnell Haferfocken zum Frühstück gemacht und die anderen haben noch den Toast aufgegessen. Dann mussten wir auch schon packen und uns fertig machen, denn um 11 Uhr mussten wir aus dem Zimmer raus. Wir haben unsere Sachen abstellen können und sind wieder mal Richtung Plaza de Armas gegangen.  Es hat unglaublich stark gewindet und dann angefangen super doll zu regnen. Wir gingen auch noch kurz zum Supermarkt und dann durch den Regen weiter. Auf dem Weg hat Tom kurz bei einem Geldautomaten gehalten, der dann einfach seine Karte geschluckt hat. Ungünstig. Wir sind dann weiter zum Texaner, um dort Limonade zu trinken und Pommes zu essen. Luana und ich haben uns auch noch Zwiebelringe geteilt, die sehr lecker waren. Ann sind wir auch noch zum Bistro Café vom ersten Tag gegangen, wo Tom und ich einen Kaffee getrunken haben. Anschließend ging es zurück zur Unterkunft. Tom hat nochmal beim Geldautomaten gehalten und dann war da ein Security Mensch , der ihm den Automaten einfach aufgeschlossen hat, um die Karte wieder raus zu fischen! Und tatsächlich lagen noch drei weitere Karten da drinnen. 
Wir haben uns dort noch kurz zu dem Kiosk gesetzt und dann haben wir die Taschen geholt und sind zum Flughafen gefahren. Der war doch etwas weiter weg, Iquitos ist größer als gedacht. Der Flughafen war ehr klein und es war niemand da. Alles leer. Wir waren aber auch etwas früher da als nötig. Dann haben wir irgendwann die Koffer aufgeben können und sind durch die Sicherheit. Dort warteten wir dann. Es kam ein Typ auf uns zu, der gefragt hat, ob wir Ayahuasca genommen haben. Er hat nämlich ganze fünf Zeremonien im Regenwald gemacht. Verrückt. Bei den ganzen Restaurants in Iquitos gab es auch immer extra Teile der Speisenkarten für die „Ayahuasca Diät“ denn man muss sich auf die Einnahme der Droge vorbereiten. Naja, dann ging es jedenfalls bald los mit Boarden. Ich saß neben Emily und Luana die Riehe schräg hinter uns, die einfach leer blieb! Tom hatte einen Sitz im Premium Bereich vorne und Anna war leider weiter hinten. Der Flug ging schnell vorbei. In Lima angekommen kamen dann so viele Taxi Fahrer auf uns zu, dass wir fast gar nicht den Flughafen verlassen konnten. Wir konnten dann mit einem Großen Auto alle zusammen zur Unterkunft fahren. Die war nah am Busterminal, aber auch gleichzeitig in einer eher gefährlichen Gegend, jedenfalls Nachts, also sind wir nicht mehr raus gegangen sondern einfach ins Bett.
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hazelmcnellis · 1 year ago
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Monatsrückblick(e): Mai, Juni, Juli
Der Monat Juli ist praktisch vorbei, also wird es wieder (höchste!) Zeit, Bilanz zu ziehen. Also, auf geht’s – es wird (ein bisschen) wild, lol.
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Anm.: Der Artikel enthält Titel und Namen von Plattformen, Büchern, Filmen, Serien und Autoren. All die diesbezüglichen Erwähnungen spiegeln meine persönliche Meinung wieder. Daher handelt es sich um keine explizite/beauftragte Werbung.
Inhalt
Leseliste – was ich gelesen hab!
Schreibprozess – gibt’s was Neues?
Watchlist – was mich begeistert hat
Playlist – musikalische Highlights
Ausblick – was kommt als nächstes?
Leseliste – was ich gelesen hab!
Das Wichtigste vorweg: Ich habe gefühlt extrem viel gelesen!
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Ein paar Romane, einige Ratgeber, einzelne Mangas. Das meiste davon führte ich mir über das Kindle Unlimited (K.U.) Abo zu Gemüte. Das Abo ist für Lesende wirklich praktisch, da es eine große Vielzahl an E-Books zum vergleichsweise günstigen Preis bietet. Für Autoren – also auch für mich – ist solch ein Flatrate-Modell naturgemäß mit gewissen Nachteilen behaftet. Aber darum geht es in diesem Absatz nicht. Was habe ich also gelesen?
Status Challenge: Ich habe das Ziel von 70 auf 90 gelesene Bücher für dieses Jahr erhöht, da ich inzwischen die 70 längst überschritten habe, muahahaa. Den gesamten Challenge-Verlauf findet ihr übrigens super-übersichtlich bei >Goodreads<.
Ich habe außerdem (natürlich, lol) wieder einige Hunderatgeber verschlungen. Zugegeben, inzwischen sind es deutlich weniger Bücher als vor einem halben Jahr. Wir wachsen mit Mia in die Hundehaltung und haben so langsam den Dreh raus, wie die Erziehung funktioniert (oder funktionieren sollte, höhö). Empfehlen kann ich euch auf jeden Fall die folgenden Werke:
Vorsicht Giftig! Anti-Giftköder-Training für Hunde von Sandra Bruns
Abenteuer Hundebegegnungen: Andere Hunde treffen ohne Stress von Sarah Both
Hund im Stress? Entspannter Hund – entspannter Alltag von Sarah Both
Die zweite Chance: Hunde mit Vergangenheit von Katharina von der Leyen
Ich beendete außerdem den spannenden Horror-Webtoon „Sweet Home“, der auf Netflix als Serie mit Song Kang in der Hauptrolle verfilmt worden war. Daneben las ich ein paar Mangas, darunter die folgenden:
Pokémon, Band 1 und 2 (aktuell: Band 3), von Hidenori Kusaka – gefällt mir wirklich gut!
Deine teuflischen Küsse, Band 1 bis 4, von Kaoru (Reread) – eine Reihe, bei der ich durchwachsener Meinung bin: Der Anfang ist definitiv fragwürdig, aber es wird im weiteren Verlauf eindeutig (und zum Glück!) besser.
Can I kiss you every Day, Band 1 bis 3 ( via K.U.), von Hatsuharu – eine ziemlich sympathische Reihe, nur einzelne Aspekte fand ich etwas schräg bis kritikwürdig (Bsp.: der übertrieben besorgte Bruder)
Ich habe in der letzten Zeit immerhin 3 Hörbücher geschafft (darunter der erwähnte Ratgeber „Abenteuer Hundebegegnungen“):
Bleib bei mir, Sam von Dustin Thao – schöne Geschichte, die sich hauptsächlich mit dem Thema Tod/Verlust und Trauerbewältigung auseinandersetzt.
Die spürst du nicht von Daniel Glattauer – gefiel mir insgesamt gut; die Themen sind komplex und brandaktuell (Migration, Flucht, Freiheit, Gutmenschen, Soziale Medien …).
Bin ich schon depressiv oder ist das noch das Leben von Till Raether – gefällt mir sehr. Der Autor liest sein Buch angenehm gut, ich mag die Erzählstimme auf jeden Fall und empfand die Einblicke als ausgesprochen interessant/informativ/bewegend.
Andere Romane, die ich bisher las:
Alle Farben des Regens von Jessica Winter – definitiv ein Highlight im Mai gewesen: spannend und gefühlvoll zugleich, mir gefiel der Roman sehr.
Falling for Korea von Piper Jean – noch ein Highlight! Tolle Story und ebensolche Charaktere.
Our Souls at Midnight (Bd. 1) sowie Our Hearts at Dawn (Bd. 2) von Janine Ukena – überzeugten mich nicht völlig, was ich schade finde, denn die Grundidee ist echt super!
Stand by Me von Yule Tyren – die Story ist ebenfalls in der K-Pop bzw. K-Drama-Welt eingebettet und war insgesamt unterhaltsam, aber konnte mich ebenfalls nicht gänzlich überzeugen.
How to Love a Villain (Chicago Love, Bd. 1) von Leandra Seyfried – spannend, tolles Setting, interessante Charaktere; mir hat das Buch (via Tolino übrigens) sehr gut!
Davon abgesehen fanden Schreibratgeber ihren Weg in meine Lese-App:
Story-Turbo: Der Praxis-Ratgeber mit System von L. C. Frey – sehr motivierende Lektüre!
Deutsch für Junge Profis von Wolf Schneider – Highlight! Mir sagte der Stil sehr zu und die vielen Beispiele machten die Ratschläge enorm gut greifbar.
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Schreibprozess – gibt’s was Neues?
Hier halte ich es kurz: Neuigkeiten habe ich (schon wieder, T.T), außer, dass der Klappentext existiert (yay!) und ich mich immer noch an der Korrektur von Feinheiten festbeiße. Zudem fehlen mir oft einfach die nötige mentale Energie, Kraft oder Zeit, um mich ins Manuskript zu stürzen. Das frustriert mich inzwischen zunehmend. Ich hoffe ernsthaft, bald aus diesem … Tief? Krise? Orga-Problem? … herauszufinden! Drückt ihr mir die Daumen? d°.°b
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Watchlist – was mich begeistert hat
Tatsächlich waren die gesehenen Filme sehr überschaubar in den letzten Wochen. Ich habe seit langem mal wieder „Matrix“ mit Keanu Reeves geschaut. Außerdem gibt es in der Mediathek von Arte die aus 6 Teilen bestehende Jane-Austen-Verfilmung von "Stolz und Vorurteil" mit Colin Firth. Für solche Free-TV-Formate zahle ich tatsächlich gerne die Rundfunkgebühr, lol.
Anders sieht es dagegen bei den Serien aus, wobei ich die US-Produktionen hauptsächlich mit meinem Partner gemeinsam geschaut habe:
Friends (USA) ist ein Dauerbrenner, den ich immer anmache, wenn ich gerade Lust dazu habe
Teen Wolf (USA) gehört zu meinen Favs; im Juni haben wir die finale Episode gesehen.
It’s okay to be not okay (Südkorea, Rewatch) noch ein absoluter Fav meinerseits ^^
Black Knight (Südkorea; mit Kim Woo-Bin – einer meiner liebsten Schauspieler) ist eine spannende Geschichte, die mir sehr gefallen hat.
Wednesday (USA) gefiel mir ebenfalls ausgesprochen gut.
Love to hate you (Südkorea, lediglich 10 Episoden) – sehenswert, blieb mir persönlich allerdings weniger gut im Gedächtnis.
Alchemy of Souls (Südkorea) habe ich angefangen, scheint gut zu sein, habe aber noch nicht viel  davon geschaut.
The Bride of Habaek (Südkorea, Rewatch) auch eine gute, unterhaltsame Serie, die ich gerne empfehle.
Grimm (USA, Rewatch) schauen wir aktuell. Die Serie ist neben Teen-Wolf ebenfalls für mich eine sehr gern geschaute Produktion aus den USA.
Doom at your Service (Südkorea) – ich mag die Story sehr, habe aber wie bei Alchemy of Souls noch nicht alles geschaut.
Pokémon – Indigo League (Japan) ist jawohl der klassische Anime der 90er/00er Jahre – absolut unterhaltsam.
Romance is a Bonus Book (Südkorea; mit Lee Jong-Suk – neben Kim Woo-Bin und Song Kang noch ein gern gesehener Schauspieler; Rewatch): Eine supertolle, romantische Geschichte, die in einem kleinen Buchverlag spielt.
Playlist – musikalische Highlights
In den letzten Wochen gab es insgesamt drei Highlights für mich:
Solo-Album von Monsta X Member Joohoney: „Lights“
Single von BTS-Member Jungkook: „Seven“
EP von Jackson Wang: „Cheetah“
Ausblick – was kommt als nächstes?
Puh, das war jetzt aber ein langer Rückblick. o.O Nun ist es aber geschafft und ich danke euch von Herzen, falls ihr bis hierhin drangeblieben seid, höhö. Seid ihr nun auch gespannt, was die nächsten Wochen bringen werden? Der Sommer erreicht seinen – zugegeben: etwas wechselhaften – Höhepunkt und ich freue mich schon wieder sehr auf den Herbst, ihr auch? Bis dahin werde ich auf jeden Fall weiter versuchen, meinen Arbeitsalltag endlich wieder besser in den Griff zu bekommen. In diesem Sinne: Fighting!
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serenityspielt · 10 months ago
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(M)ein Leben als Veganer Teil 2 – Meine Lotao-Bestellung
Vor einiger Zeit hatte ich im Lotao Onlineshop meine erste Bestellung aufgegeben und das Starterpaket sowie ein Set Instant-Pots bestellt.
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Aus dem Starterpaket konnte ich bislang nur die zwei Soßen „Ragout“ und „Bolognese“ testen, diese haben meinen Geschmack allerdings voll getroffen. Das Ragout enthält grobe Stücke der Jackfrucht – ein beliebter Ersatz für Fleisch, da es angeblich wie Huhn schmeckt. Das kann ich an diesem Punkt zwar nicht bestätigen, da ich den Geschmack eigentlich eher als säuerlich bis neutral betiteln würde, es schmeckt aber insgesamt sehr gut und hat eine schöne Konsistenz.
Die Bolognese hat mich allerdings mehr überzeugt und ich werde davon definitiv noch einige Päckchen ordern!
An diesem Punkt muss ich auch erwähnen, dass die Portionen pro Paket recht klein sind. Eine Packung Nudeln mit 250 Gramm Inhalt benötigen 2 Päckchen der Soßen. Absolut kein günstiges Essen, wenn man den Preis von 2,99 Euro pro Einheit zugrunde legt.
Dafür geht alles recht schnell, da man die Soßen nur noch erwärmen muss.
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Das Jackpot 6er-Set schlägt mit einem stolzen Preis von 13,90 Euro zu Buche und enthält pro Einheit mit jeweils 55 Gramm Trockenmasse genauso viel Inhalt wie gewöhnliche Instant-Becher anderer Marken (Maggi und Knorr bieten sogar Becher mit weit über 60 Gramm an, enthalten dafür aber auch eine Menge an unnötigen Zusatzstoffen).
Für den stolzen Kilopreis von knapp 42 Euro sind sie also fast doppelt so teuer wie große bekannte Hersteller (Maggie hat einen Kilopreis von knapp 23 Euro, Knorr je nach Sorte sogar weniger als 21 Euro).
Auch hier kann ich sagen, dass ich von allen Sorten bereits einen Becher konsumiert habe und jeden davon mochte. Das Curry ist nicht zu scharf, Sweet & Sour hat eine schöne Balance und auch die Jackfrucht kommt wieder gut zur Geltung. Auch hier ist Bolognese wieder mein Favorit, das ist aber natürlich eine sehr individuelle Geschmackssache.
Anmerken will ich aber – gerade in Bezug auf den Preis und den Inhalt – noch Folgendes:
Lotao ist eine Bio-Marke und alle Produkte kommen ohne ungesunde E-Nummern aus. Die Jackfrucht stammt aus Indien und muss zwar über einen langen Transportweg zu uns gelangen, dafür wird das Produkt (angeblich) CO2-neutral produziert, da Lotao direkt vor Ort der Produktion in Klimaprojekte investiert, die dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck zu schmälern. Nachprüfen kann ich das natürlich nicht und muss mich da auf die Aussage der Webseite verlassen, ich hoffe aber, dass die Angaben hier nicht nur beschönigend sind, sondern der Wahrheit entsprechen.
Lotao schreibt sich die Worte „Fair, Verantwortungsvoll und Ethisch“ groß auf die Fahne und bislang scheint niemand das Gegenteil behaupten zu können, was – aus meiner Sicht – ein weiterer Grund für mich ist, das ehemals kleine Startup zu unterstützen, das erstmals 2010 seine Produktion aufnahm. Zudem hat Lotao mehrere Auszeichnungen, unter anderem von Stiftung Öko-Test 2019, erhalten und wurde als Bio-Marke des Jahres 2016 ausgewählt.
Wer sich selbst von den Produkten überzeugen will, der sollte noch die Gelegenheit nutzen und die 15% Rabatt abstauben, die während es Veganuary im Onlineshop gelten. Außerdem ist der Versand kostenlos für alle Bestellungen ab 20 Euro und bei über 39 Euro erhaltet ihr sogar ein Gratis-Item dazu – bei mir war dies Jaggery Kiss - ein Ayurvedischer Zucker.
Abschließend sollte ich aber noch eines erwähnen:
Auch wenn alle Produkte Bio sind und keine Zusätze enthalten, handelt es sich hier immer noch um hochverarbeitete Lebensmitteln, von denen man sich nicht hauptsächlich ernähren sollte. Gegen 1-2 Portionen pro Woche ist nichts einzuwenden, dennoch können Fertiggerichte keine frischen Produkte ersetzen. Etwas, woran auch ich mich öfter halten sollte…
Ich hoffe, euch hat der Beitrag ein wenig Einblick verschafft und ist euch von Nutzen, falls ihr auf der Suche nach einem veganen Shop seid, der hochwertige Produkte anbietet ~
Bis zum nächsten Mal, eure Serenity!
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kunstplaza · 1 year ago
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elliepassmore · 2 years ago
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Ophelia Scale: Der Himmel wird beben Rezension
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5/5 Sternen Wenn du magst: Dystopie, Sci-Fi, Feinder der Liebenden, Missverständnisse, starke weibliche Leads, geheime Missionen Ophelia Scale 1 Rezension hier Ich war sehr gespannt, wo das nach dem Ende von Ophelia Scale 1 anfangen würde. Ophelia war tatsächlich in besserer Verfassung als ich erwartet hatte (und ich hatte Folter erwartet). Ich habe dieses Buch tatsächlich sehr schnell gelesen (schneller als jedes andere deutsche Buch bisher!) Ich liebe noch Ophelia. Sie fühlt sich ihrer Rolle verpflichtet, ist aber dennoch bestrebt, die Sicherheit aller zu gewährleisten, die ihr am Herzen liegen. Sie ist auch in der Lage, aus ihren Fehlern zu lernen und verstehen, wie etwas schief gelaufen ist, und Verantwortung dafür zu übernehmen. Das 'Ultimatum' war verrückt und ich frage mich ernsthaft, wie Ophelia so ruhig umgehen konnte. Ich denke, sie macht sich zu viel Vorwürfe und sollte sich etwas Spielraum lassen. Wir sehen Lucien auch in diesem Buch wieder. Wie Ophelia war ich SEHR unzufrieden mit seinen Handlungen. Aber wir lernen seine Seite der Dinge ein wenige kennen und er ist bestimmt immer noch ein guter Figur. Wir bekommen auch sie besseres Verständnis für seine Rolle bei den Schakalen und seinen familiären Hintergrund. Ophelia und Lucien sind fantastisch zusammen. Sie und Knox haben bestimmt eine Vorgeschichte, aber Lucien gefällt mir definitiv besser. Ich war anfangs besorgt dass Knox' Verhalten offensichtlich ein Vorstoß um Lucien zu bevorzugen seine würde, aber es macht tatsächlich Sinn (auch wenn es etwas offensichtlich WAR). Ich mochte es, mehr von Jye zu sehen. Er ist ein guter Freund von Ophelia and und hat ihr wirklich einen sicheren Ort gegeben (eigentlich liebe ich ihre Freundschaft). Er wirkt auch als etwas neutraler Charakter. Er ist mit ReVerse im Ziel aber gleichzeitig nicht annähernd so radikal wie einige der anderen Charaktere, die hier ins Spiel kommen. Er ist ganz bestimmt einziger meiner Lieblingscharaktere und ich hoffe er ist im Buch 3. Die OmnI-Handlung war interessant und es gefällt mir. Es gab viele Ebenen, die alle ziemlich komplex waren. Es ist klar dass sie 'reinen Rationalität' zu viel gibt, und für eine KI, die sicherlich zu Gefühle haben scheint, berücksichtigt sie die Gefühle anderer nicht in ihrer Gesamtheit. Es wird interessant sein zu sehen, wo das in Buch 3 hinführt. Ich bin ein wenig enttäuscht, dass Lucien und Ophelie wieder getrennt sind, aber das hält hoffentlicht nicht an.
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Fragen und Antworten Teil 1
Hier nun die Fragen und Antworten der Figuren, die in “Die Geheimnisse von Blackthorn Hall” vorkommen. Viel Spaß beim Lesen!
1.     Julian, wie war dein Abend mit Emma, Kieran, Mark und Cristina? Was kannst du uns über Jesse Blackthorn sagen?
Julian: Wir sind noch nicht ausgegangen. Wir verlassen gerade das Haus! Jesse Blackthorn, ich glaube, wir haben ein Porträt von ihm in L.A. Institut? Im formellen Esszimmer?
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662231795259097088/julian-how-was-the-night-out-with-emma-kieran
2.     Emma, hast du schon Zeit mit Mina verbracht? Sie ist so süß!
Emma: Ja, sie ist ein Schatz!
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662231901853138944/for-emma-have-you-spent-time-with-mina-yet-shes
3.     Kit, sei nicht so schüchtern und erzähl uns, wer deine Freundin/dein Freund ist!
Kit: Hast du mit meiner Mom gesprochen? Sie nervt mich immer und fragt, ob ich eine Freundin oder einen Freund habe.
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662232211487064064/for-kit-dont-be-shy-tell-us-who-your-paramore-is
4.     Emma, hast du versucht, dir Julians Wandbild im Ballsaal anzusehen? Hat er dich jemals erwischt?
Emma: Ja, ich bin so neugierig auf das, was er malt! Aber er sagt, dass es eine Überraschung sei …
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662232272109436928/hi-emma-have-you-tried-to-peek-at-what-julian-is
5.     Emma, hast du Kontakt zu Clary und Jace? Haben sie irgendetwas über das Blackthorn Herrenhaus gesagt?
Emma: Klar, wir haben viel Kontakt, besonders als ich auf Reisen war. Sie haben nichts über das Herrenhaus in Idris gesagt, warum?
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662232697347964928/emma-do-you-keep-in-touch-with-clary-and-jace
6.     Hallo Cristina! Wie ist das Zusammenleben mit Kieran und Mark?
Cristina: Es ist toll! Ich wünschte, wir könnten häufiger zusammen sein und nicht nur, wenn wir alle im Haus im Feenreich sind. Wir sind alle wirklich beschäftigt; Mark und ich sind oft in New York und Kieran kümmert sich um eine mysteriöse Existenz im Feenreich und um die Umdekoration des Dunklen Hofs. Es war sehr deprimierend.
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662232835382444032/hola-cristina-how-are-you-doing-living-with
7.     Julian, was malst du für ein Wandbild? Warum lässt du es Emma nicht sehen?
Julian: Ich habe meine Gründe.
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662232876570607616/julian-what-is-the-mural-you-are-making-of-why
8.     Hey Tessa! Hast du mehr über Kits Freundin herausgefunden? Frage für einen Freund.
Tessa: Oooh. Nein, weißt du irgendetwas? Ich habe etwas in der Bäckerei in der Stadt gehört, aber Kit will mir nichts erzählen. Teenager!
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662232964044914688/hey-tessa-have-you-discovered-anything-more
9.     Julian, hast du in letzter Zeit etwas von Ty gehört? Wie gefällt ihm seine Ausbildung an der Scholomance und hast du schon Irene getroffen?
Julian: Klar, ich höre ständig von ihm. Ihm geht’s wirklich gut, er erstellt seinen eigenen Lehrplan, aber Irene frisst ständig seine Hausaufgaben.
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662233050143473664/julian-have-you-heard-from-ty-recently-how-are
10.  Emma, was müsste man Julian wohl bezahlen, damit er die ganze Zeit ohne T-Shirt rumläuft? Es wäre für das Wohl aller.
Emma: So wahr.
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662233193625305088/for-emma-how-much-to-convince-julian-to-always
11.  Emma, hast du im Herrenhaus irgendetwas über Cordelia oder Alastair herausgefunden? Hasst Tatiana sie auch? Viel Spaß mit Julian, Mark, K und Cristina!
Emma: Nein, ich glaube nicht, dass ich etwas über diese Leute gefunden habe und Tatianas Tagebuch hat sie auch nicht erwähnt. Ich bin erst am Anfang.
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662233193625305088/for-emma-how-much-to-convince-julian-to-always
12.   Hi Julian! Hi Emma! Ich habe mich gefragt, wie es Ty an der Scholomance geht. Hat er schon Blackthorn Hall besucht? Hat er nach Kit Herondale gefragt? Ich weiß, sie standen sich sehr nahe, er muss ihn vermissen. Weiß er, dass sein Freund nun eine Freundin hat?
Julian: Ty hat Kit mir gegenüber nicht mehr erwähnt, seit wir ihn das letzte Mal in Idris gesehen haben.
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662233399192371201/hi-julian-hi-emma-i-was-wondering-how-tiberius
13.  Dru, du solltest einen YouTube Kanal erstellen, wo du über Filme und Bücher sprichst! Denkst du, du könntest deine Geschwister überzeugen, dass sie auch mal in deinen Videos zu sehen sind?
Dru: Du hast so recht! Ich wäre fabelhaft im Vloggen und würde die Massen mit meinen Reviews von alten Horrorfilmen und Cosplay begeistern. Leider haben wir hier in der Schattenjäger-Akademie echt schlechtes WLAN. Luke sagt andauernd, dass er es in Ordnung bringen wird, aber er hat so viele andere Dinge zu tun, also wer weiß, wann das tatsächlich passieren wird …
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662234815941181442/to-dru-you-should-start-a-youtube-channel-talking
14.  Kit, Ash als dein Parabatai?
Kit: Ist das der Typ, von dem Emma und Julian sagten, dass sie ihn in dieser anderen Dimension zurücklassen mussten, weil er nicht in unsere Welt kommen wollte? Komische Entscheidung. Wie auch immer, ich will keinen Parabatai. Niemals.
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662235353988677632/for-kit-ash-as-your-parabata
15.  Tessa, hast du Mina von ihrer Schwester Lucie Herondale erzählt? Oder aus Die schöne Cordelia vorgelesen?
Tessa: Ich erzähle ihr andauernd Familiengeschichten, obwohl sie noch zu jung ist sie zu verstehen. Sie ist definitiv zu jung für Die schöne Cordelia!
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662235512105484288/to-tessa-have-you-told-mina-about-her-sister
16.  Dru, gibt es irgendwelche heiße Jungs in der Schattenjäger-Akademie? PS. Ich werde Julian nichts verraten.
Dru: Klar. Und es gibt auch heiße Jungs, die eigentlich gar nicht auf die Schattenjäger-Akademie gehen … aber sie eher besuchen.
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662235583987466241/for-dru-are-there-any-hot-boys-in-the
17.  Hi Julian, machst du Emma immer noch Tee, wo ihr beide in London seid?
Julian: Natürlich. In England haben sie Wasserkocher, die die Teezubereitung viel einfacher machen. Ich weiß nicht, warum wir keine in den USA haben. Andererseits, gibt es hier eine kleinere Auswahl an Oreos.
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662235715397189632/hi-julian-do-you-still-make-emma-tea-now-that
18.  Hey Emma, hast du Julian Tatianas Tagebuch gezeigt? Was denkt er über William Herondale?
Emma: Ich habe es ihm nicht gezeigt. Aus keinem besonderen Grund. Ich will es einfach momentan für mich behalten.
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662235741936615424/hey-emma-have-you-showed-julian-tatianas-diary
19.  Kieran, was hälst du davon, für einen Ausgehabend Kleider aus den 60er Jahren anzuziehen?
Kieran: Ich weiß nicht, was diese 60er Jahre sind, von denen du sprichst, aber ich bin froh, von General Winter wegzukommen, der darauf besteht, dass ich den Thronsaal des Dunklen Hofs in einer Auberginenfarbe neu dekoriere. Wenn ich ein Kostüm oder ein aufwändiges Gewand anziehen muss, um an einem Fest der Sterblichen teilzunehmen, dann muss ich tun, was ich tun muss. Ich mache mir keine Sorgen, dass ich albern aussehen, denn der König des Dunklen Hofs kann nicht albern aussehen. Dessen bin ich mir sicher.
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662235899284930560/kieran-how-do-you-feel-about-dressing-up-in-60s
20.  Lieber Konsul Alexander Lightwood-Bane, wie kommen Sie damit zurecht, Konsul zu sein? Wir haben alle sehr hohe Erwartungen.
Alec: Nun, es ist eine seltsame Art Konsul zu sein, wenn so viele Schattenjäger in Idris sind und nicht Teil der Schattenjäger-Gesellschaft – zumindest nicht unserer Schattenjäger-Gesellschaft. Aber Magnus sagt, dass ich exzellente Arbeit leiste, also verlass ich mich darauf und ich habe auch meine Freunde, auf die ich mich verlassen kann.
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21.  Kit, hast du wirklich eine Freundin? Wenn die Antwort ja ist, dann freue ich mich sehr für dich. Aber … was ist mit Ty?
Kit: Ich merke schon, dass meine Mom euch alle dazu bringen will, zu erfragen, ob ich eine Freundin habe. Ich habe dich durchschaut, Mom! Ich bin Single, ich kann mich verabreden mit wem ich will, aber ich habe das Gefühl, dass meine Familie mich ausspioniert.
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22.  Mina, wie ist die Bindung zu deinem Bruder Kit?
Mina: Blerghle wergle Agnes! Blerp werp mama dada baba!
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23.  Lieber Kit, hast du zufällig etwas über einen gewissen A.E.C. in Cirenworth gefunden? Vielleicht Alastair Carstairs?
Kit: Ich glaube, ich habe diese Initialen in einem alten Buch gesehen?
https://cassandraclare.tumblr.com/post/662516191690211328/dear-kit-have-you-by-any-chance-found-anything
24.  Magnus, wie geht es der Familie?
Magnus: Wir fahren bald in den Urlaub und machen eine wohlverdiente Pause in der Karibik. Ich höre besser nicht von irgendwelchen Schattenjägern oder Schattenweltlern, deren Probleme ich lösen muss, denn ich werde am Strand mit einem Mai Tai liegen.
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25.  Hey Geist, was geht ab? Was machst du im Blackthorn Herrenhaus?
Geist: 👻👻👻
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missbookiverse · 1 year ago
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Mit dem Small-Spaces-Quartett durch die Jahreszeiten gruseln
Small Spaces | Dead Voices | Dark Waters | Empty Smiles von Katherine Arden, 2018–2022, Putnam
Katherine Arden kennen sicher viele von ihrer Winternight-Trilogie, in der sie für ein jugendliches Publikum russische Folklore neu erzählt. Die Autorin hat aber auch ein herrliches Middle-Grade-Quartett geschrieben, das schaurige Abenteuer für jede Jahreszeit bietet.
Worum geht es?
Seit die elfjährige Ollie ihre Mutter verloren hat, fällt es ihr schwer, sich aus ihrer Trauer und Einsamkeit zu befreien. Als sie eines Tages ein mysteriöses Buch findet, wird sie neugierig, denn darin ist die Rede von einem lächelnden Mann, der Herzenswünsche erfüllen kann – natürlich nicht ohne Gegenleistung. Beim Schulausflug zu einer Farm findet Ollie Hinweise darauf, dass es sich bei dem Buch um einen Tatsachenbericht handelt und schöpft Hoffnung auf ein Wiedersehen mit ihrer Mutter. Doch als der Schulbus auf dem Rückweg liegen bleibt, geschehen plötzlich seltsame Dinge und Ollie findet sich in einer bedrohlichen Welt voll wandelnder Vogelscheuchen und unmöglich zu gewinnender Spiele wieder. Zusammen mit ihren Mitschüler*innen Coco und Brian versucht sie nun vier Bücher lang dem lächelnden Mann und seinem Spuk zu entkommen.
Grusel und Freundschaft
Obwohl die Romane in erster Linie für ein jüngeres Publikum gedacht sind, halten sie sich mit den Horrorelementen nicht zurück. Geschickt bedient Katherine Arden sich gängiger Gruselstereotypen wie Vogelscheuchen, Clowns, Geistern und Meeresungeheuern und schafft es damit immer wieder mir als Erwachsener einen Schauer über den Rücken zu jagen.
Zum Glück bleibt Ollie nicht lange auf sich allein gestellt, sondern knüpft Freundschaft mit Coco und Brian, die ihr fortan zur Seite stehen und je nach Roman mehr in den Fokus rücken. Das Trio durchlebt die traumatischen Erlebnisse gemeinsam, teilt Geheimnisse und Bedenken, streitet aber auch mal bzw. sagen sie einander, wenn ihnen etwas nicht passt. Auch die Eltern der Drei leiden nicht am, in Kinder- und Jugendliteratur weit verbreiteten, Abwesenheitssyndrom, sondern sorgen sich durchaus um ihren Nachwuchs und bieten sich immer wieder als Vertrauenspersonen an.
Saisonale Stimmungsmacher
Die Romane bieten aber nicht nur Grusel und den Kampf gegen das Düstere, sie sind, vielleicht überraschenderweise, auch verdammt gemütlich. Das liegt daran, dass die Ereignisse sich über ein Jahr ziehen und so jedes der vier Bücher zu einer anderen Jahreszeit spielt. Die Besonderheiten dieses Quartals finden sich in Stimmung, Setting und, ganz wichtig, im Essen wieder. Small Spaces beginnt im Herbst, natürlich zur Halloweenzeit, so dass es überall Kürbisse, Vogelscheuchen, frisches Brot und knackige Äpfel gibt. In der Fortsetzung, Dead Voices, wird es winterlich mit heißen Getränken und gemütlichem Kaminfeuer in einem verschneiten Hotel. In Dark Waters wabert der Nebel über den See und es gibt einen Bootsausflug, während im Finale, Empty Smiles, die Hitze brütet und auf dem Rummel Limonade getrunken und das Spiegelkabinett besucht wird.
Meist ist es Ollies Vater, der für die saisonalen Leckereien sorgt, denn er kocht für sein Leben gern (mit Genderstereotypen wird sehr bewusst umgegangen) und bereitet stets die besten Sandwichkreationen, Milkshakes und andere gebackene Leckereien zu. Das schmackhafte Essen ist ein wunderbarer Ausgleich zu den gruseligen Erlebnissen und macht definitiv Hunger – am besten haltet ihr die passenden Snacks zum Lesen schon bereit.
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Wie gesagt, Small Spaces beginnt im Herbst und eignet sich perfekt als Halloween-Lektüre, also worauf wartet ihr? Schnappt euch einen Pumpkin-Spice-Whatever und stürzt euch mit Ollie und Co ins Abenteuer.
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unsere-zeit-ist-jetzt · 4 years ago
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08.08.2019 (2): Und dieses Wort /Plan/...
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
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Donnerstag, 16:53 Uhr:
David: *haben den ganzen Nachmittag im Bett verbracht - mal knutschend, mal quatschend, mal essend, mal jeder für sich beschäftigt* *sitzt nun an die Wand gelehnt mit seinem Zeichenkram und gibt dem Bild für Matteos Oma den letzten Schliff* *haben sich vorgenommen, wieder raus zu gehen, wenn das Bild fertig ist* *linst zu Matteo rüber, der vollkommen entspannt auf dem Bett liegt und leise zu der Musik summt, die aus seinem Handy dudelt* *muss bei seinem Anblick lächeln und schaut ihn einen Moment lang einfach nur an* *will sich dann eigentlich wieder dem Bild zuwenden, als ihm einfällt, dass sie noch gar nicht besprochen haben, wann sie eigentlich weiter fahren und dass sie eigentlich heute das Parkhaus verlängern müssten, wenn sie länger bleiben* *wird dann leicht nervös, weil ihm einfällt, dass das nicht das einzige ist, was geplant werden muss und schaut schnell auf seinem Handy nach, welches Datum überhaupt heute ist* *zieht dann die Liste mit den Ärzten aus seinem Notizbuch und überfliegt die Adressen, öffnet dann Google Maps und schaut nach, wo die Orte liegen* *sieht, dass Rimini nur eine knappe Stunde von Matteos Oma entfernt ist und geht davon aus, dass es dann wahrscheinlich dieser Arzt werden wird, da sie in vier Tagen wohl definitiv bei Matteos Oma sein werden* *räuspert sich irgendwann leise und fragt* Sollen wir das Parkhaus verlängern oder willst du morgen schon Richtung Ravenna?
Matteo: *liegt völlig entspannt auf dem Bett* *hat das Kissen ein bisschen erhöht, den Kopf dagegen gelehnt und die Augen geschlossen* *hört dann, wie David sich räuspert und öffnet die Augen* *dreht seinen Kopf und schaut zu ihm rüber* Hm? Oh… *zuckt mit einer Schulter* Weiß nicht… meinetwegen können wir noch einen Tag bleiben, du hast doch noch nicht genug von Venedig, oder? *lächelt leicht*
David: *beobachtet Matteo und tut es schon fast leid, ihn aus seiner Entspannung gerissen zu haben* *lächelt dann ziemlich breit, als er einem zusätzlichen Tag zustimmt und schüttelt den Kopf bei seiner Frage* *lacht leise und zuckt ebenfalls mit einer Schulter* Wie gesagt - meinetwegen könnten wir auch noch zwei Wochen bleiben… *schüttelt dann aber den Kopf und wird wieder ein bisschen ernster* Nee, ein zusätzlicher Tag wär nice… wir wollen ja schließlich auch noch was von deiner Oma haben… *greift nach seinem Handy und murmelt* Ich verlänger dann mal das Parkhaus… *schaut kurz zu seinem Bild und dann zu Matteo und meint* Und in 5 Minuten bin ich auch mit dem Bild fertig - dann können wir los, wenn du magst.
Matteo: *lacht leicht* Ja, das dacht ich mir… wir können ja wiederkommen... irgendwann… *nickt dann* Jup… ich frag dann gleich unten an der Rezeption, ob wir ne Nacht verlängern können… *nickt wieder* Jap, zurück zur Rialtobrücke und deinen Skizzenblock kaufen… *will sich erst wieder zurücklehnen, steht dann aber doch auf* Ich geh nochmal eben wohin bis du fertig bist… *verschwindet im Bad*
David: *lächelt, als Matteo daran denkt, auch das Hotel zu verlängern und nickt, während er im Handy nach der Parkausseite sucht* *nickt dann wieder* Ja, aber nur kurz Rialto… *grinst leicht und blickt doch wieder vom Handy auf* Eigentlich war ja unser Quest, eine tourifreie Ecke in Venedig zu finden… da kommt Rialto nicht so gut… *nickt, als er meint, dass er ins Bad geht und verlängert endlich den Parkplatz* *zieht dann sein Bild wieder zu sich ran und macht noch zwei, drei Striche* *denkt sich dann, dass es eigentlich fertig ist und wenn er jetzt zu viel macht, die Möglichkeit besteht, dass es vielleicht zu viel wird* *legt es also beiseite und streckt sich ein bisschen, bevor er sich auf dem Bett ausstreckt und es so macht, wie Matteo vorhin - Augen schließen und der Musik lauschen*
Matteo: *hat David noch zugestimmt und gesagt, dass sie nur kurz in den Laden gehen und dann weiterziehen* *kommt jetzt wieder aus dem Bad und sieht David mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegen* *grinst und stupst ihn leicht am Fuß an* David… wollen wir los? *greift sich sein Handy vom Nachttisch und steckt es demonstrativ in seine Hosentasche*
David: *hat zwar gehört, dass Matteo aus dem Bad kam, war aber so entspannt, dass er sich nicht aufraffen konnte, sich zu bewegen* *brummt einmal, als Matteo ihn am Fuß anstupst und öffnet die Augen* *nickt und setzt sich auf* Ja… gib mir drei Minuten… *schwingt sich vom Bett, greift nach seinem Binder und verschwindet damit eben im Bad* *geht auch nochmal aufs Klo und zieht sich um* *kommt dann wieder raus und öffnet den Rucksack* *zieht ein paar Fressalien und Getränke aus dem Supermarkt hervor und meint* Müssen wir nicht alles mitschleppen, oder? Ich denk mal, zwei Flaschen Wasser und zwei Sandwiches reichen? *greift dann sein Handy vom Nachttisch und steckt es in die Hosentasche* *hat vorhin nicht mitbekommen, dass Matteo seins eingesteckt hat und dreht sich zu ihm um* *schaut ihn fragend an* Handy?
Matteo: *nickt nur, als er sagt er braucht drei Minuten* *setzt sich also nochmal aufs Bett* *schaut dann zu, wie David umpackt und nickt* Jup, sollte reichen…. *steht dann auf und zieht seine Schuhe an* *grinst leicht bei seiner Frage und klopft auf seine Hosentasche* Ist dabei… *greift dann den Schlüssel und wartet, bis David den Rucksack auf hat und fährt dann mit ihm runter* Warte ruhig hier, ich geh eben zur Rezeption… *durchquert die Lobby, gibt den Schlüssel ab und fragt nach, ob sie verlängern können*
David: *grinst zurück, als Matteo auf seine Hosentasche klopft und streckt den Daumen in die Höhe* *schlüpft dann ebenfalls in seine Schuhe und folgt Matteo aus dem Zimmer* *nickt zu Matteos Worten und meint* Ich warte draußen… *will noch ein paar Fotos vom Innenhof machen und deutet mit der Hand drauf* *geht dann tatsächlich nach draußen und macht ein paar schöne Aufnahmen, während er auf Matteo wartet* *fühlt sich immer noch ein bisschen unwirklich hier, wie in einer anderen Welt und in einem anderen Jahrhundert und freut sich schon darauf, mehr von der Stadt zu erkunden*
Matteo: *kommt nach ungefähr 5 Minuten nach* Alles geklärt… sie war hocherfreut, dass wir eine Nacht länger bleiben und hat uns Frühstück zum halben Preis mit dazu gegeben… *erzählt mal nicht, dass sie auch angeboten hat, ihn mal herumzuführen* *sieht, wie David nur nickt und noch ein Foto macht* Komm schon, lass los jetzt… *lächelt ihn an und schlingt einen Arm um ihn* Aufi, aufi… *geht dann mit ihm los* *müssen tatsächlich nur zweimal auf den Stadtplan gucken auf dem Weg zur Rialtobrücke und sind mächtig stolz*
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David: *bekommt so am Rande mit, dass Matteo ihr Zimmer verlängert hat und nickt dazu* *lacht dann leise, als er den Arm um ihn schlingt und drückt ihm einen schnellen Kuss auf* Keine Hektik, Herr Florenzi, wir haben Urlaub! *läuft dann ein paar Schritte mit ihm, als ihm einfällt, was Matteo gerade gesagt hat* Frühstück zum halben Preis… nice! Und cool, dass es geklappt hat mit dem Verlängern… *freut sich wirklich ziemlich, dass sie morgen noch einen ganzen Tag haben und läuft mit ihm los Richtung Rialtobrücke* *umklammert seine Hand fester, als sie in die Menschenmassen eintauchen und achtet penibel darauf, dass sie sich nicht loslassen* *schiebt sich mit ihm bis zu den Skizzenbüchern durch und zeigt ihm mit links die drei, die er am schönsten findet* *schaut ihn dann leicht verzweifelt an* Du musst entscheiden! Sie sind alle toll!
Matteo: *spürt sein Herz ein bisschen bumpern, als die Menschenmassen dichter werden und ist sehr dankbar, dass David seine Hand fester hält* *schieben sich gut durch bis zum Skizzenbuchladen* *schaut dann auf die drei Bücher, die David zeigt* Oh je, weil ich ja so gut entscheiden kann? Okay, lass mal sehen… *schaut sich die drei genau an* Also das ganz rechts nichts… da ist so viel lila, das is doch nicht so deins eigentlich, oder? *wiegt den Kopf ein bisschen hin und her und sagt schließlich* Ich glaub, ich würd das links nehmen…
David: *grinst leicht und nickt bei Matteos Frage* *folgt dann seinem Blick auf die Bücher und legt das rechte sofort beiseite* *schaut nochmal zwischen den beiden anderen hin und her, als Matteo sich für das linke entscheidet, seufzt leise, weil sie tatsächlich beide schön sind, legt dann aber das mittlere zurück und greift sich das linke* *nickt zufrieden* Okay, wir nehmen das linke! *schaut ihn dann an* Willst du noch für deine Mama schauen oder soll ich direkt bezahlen gehen? *drückt ihm das Buch in die rechte Hand* Halt mal kurz… *zieht mit seiner linken ein wenig umständlich sein Portemonnaie aus der Hosentasche, ohne dabei Matteos Hand loszulassen*
Matteo: *lacht leicht* Du kannst auch das andere nehmen… *hat bei seiner Frage eine Idee* Weißt du was? Wir kaufen einfach beide… dann kannst du dich noch umentscheiden und das andere kriegt dann Mama… *nimmt das Buch mit seiner freien Hand und schaut etwas verwundert zu David* *muss lachen, als er schnallt, was er macht* *lässt seine Hand los und fasst sofort seine Schulter an* So… jetzt hast du beide Hände frei…
David: *schaut ihn skeptisch an, als er meint, dass sie beide kaufen, grinst dann aber und nickt* Gute Idee! Und wenn ich mich immer noch nicht entschieden habe, bis wir sie sehen, dann lassen wir sie einfach eins aussuchen und ich nehm das andere! *versucht dann weiter nach seinem Portemonnaie zu kramen und wehrt sich leicht dagegen, als er merkt, dass Matteo seine Hand loslassen will* *ist aber nicht schnell genug und spürt kurz darauf seine Hand auf seiner Schulter* *lacht leise* Okay, so geht’s wahrscheinlich leichter… *schafft es tatsächlich gut und geht mit Matteo im Schlepptau und den beiden Büchern zur Kasse* *wird - wie erwartet - auf italienisch angesprochen* *ist ein bisschen stolz, sagen zu können* Scusa, non parlo italiano… *sieht den Italiener grinsen und ist erleichtert, als er ins englische wechselt* *bezahlt die Bücher, packt sie in den Rucksack und greift wieder nach Matteos Hand* So, und jetzt raus aus den Touristenmassen!
Matteo: *geht mit David zur Kasse und lässt seine Schulter nicht los* *will eigentlich nach seinem Portemonnaie kramen, um David die Hälfte zu geben, ist aber nicht schnell genug* *grinst stolz, als David einen Brocken italienisch spricht und geht dann wieder mit ihm raus* Das Geld geb ich dir aber wieder… *drückt seine Hand und verlässt mit ihm die Brücke* *schaut sich am Fuß der Brücke um* Okay, wo sieht es weniger belebt aus, links oder rechts? *sieht sowohl links als auch rechts ziemlich viele Menschen*
David: *schüttelt leicht den Kopf, als Matteo meint, dass er ihm das Geld wiedergibt und murmelt leise* Du zahlst schon genug… *denkt sich, dass er wenigstens auch ab und zu mal was zahlen kann, wenn er schon zum Großteil des Urlaubs nichts beiträgt und noch ein bisschen Geld hat* *schaut dann auch ein wenig hilflos von rechts nach links* Ähm…. rechts rum… *biegt mit ihm dann einfach mal rechts ab und wird mit einem mal wieder ein bisschen aufgeregt* *grinst in Matteos Richtung* 8.8.2019 - Wir betreten das erste mal die andere Seite des Canal Grande… *atmet einmal tief durch und blickt sich neugierig um* *findet zwar nicht, dass es hier viel anders aussieht als auf der anderen Seite, fühlt sich aber trotzdem anders*
Matteo: *denkt, dass das aber ein Mitbringsel an seine Mutter ist und es deswegen schon von ihm bezahlt werden müsste* *will aber nicht diskutieren und lässt es deswegen so stehen* *biegt dann mit ihm rechts ab* *lacht dann bei seinen Worten* Ein einschneidendes Erlebnis im jungen Leben des David S. *schaut sich dann um und dann wieder zu David* Ich find nicht, dass es irgendwie anders aussieht, du?
David: *schenkt ihm einen leichten Sekretariatsblick bei seinem Kommentar, kommentiert dann aber mit* Und sein treuer Gefährte Matteo F. darf natürlich an diesem einschneidenden Erlebnis teilhaben! *beobachtet, wie Matteo sich umsieht und tut es dann ebenfalls bei seiner Frage* *sagt schließlich erst* Die Luft ist ganz anders! Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Häuser hier heller sind… und das Wasser der Kanäle erst. Badequalität, würd ich sagen… *schubst Matteo leicht in Richtung des Kanals, neben dem sie gerade her laufen, zieht ihn dann aber doch lachend zu sich zurück und schlingt kurz einen Arm um seine Schulter*
Matteo: *lacht bei seinen Worten* Ich fühl mich soooo geehrt! *lacht dann wieder* Du bist mir auch so ne Badequalität… *wird dann geschubst und schubst zurück* Ey! *drückt ihm einen Kuss auf die Wange, als er seinen Arm um ihn schlingt* Venedig is doch immer schön, egal auf welcher Seite…
David: *lacht, als Matteo ihn als Badequalität bezeichnet* Ich bin die /beste/ Badequalität! *grinst dann, als er einen Kuss auf die Wange bekommt und nimmt den Arm wieder runter, um stattdessen nach seiner Hand zu greifen, weil es sich so gemütlicher laufen lässt* *nickt dann zu seinen Worten und sagt leise und lächelnd* Stimmt! *schweigt einen Moment mit ihm und läuft mit ihm weiter durch die Gassen* *schaut ab und zu in Schaufenster rein und kommentiert die Auslagen* *fragt irgendwann* Wie sieht’s denn aus mit Abendessen? Wollen wir die Sandwiches essen, die wir mit haben oder uns irgendwo was richtiges holen? *findet, dass Matteo heute ungewohnt wenig gegessen hat und fragt sich, ob er wirklich noch keinen Hunger hat*
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Matteo: *läuft mit David durch die Gassen und findet, dass es tatsächlich ein bisschen ruhiger geworden ist* *fühlt sich wohl und genießt es einfach so mit David zu laufen und zu blödeln* *denkt dann gerade, ob er David nach dem Sandwich fragen soll, weil er irgendwie Lust hat, was zu essen als er seine Frage hört* *muss lachen* Komischerweise hab ich auch gerade an Essen gedacht… also ich könnt auch was richtiges essen… *schaut zu David rüber* Wie sieht’s bei dir aus?
David: *grinst, als Matteo meint, dass er gerade an Essen gedacht hat und nickt* Ich bin auch eher für was Richtiges. Die Sandwiches können wir auch noch heute Nacht oder morgen früh essen… *lächelt* Ich hab total Lust auf Nudeln! *schaut sich suchend um* Aber hier gibt’s irgendwie keine Nudeln… *bleibt stehen und dreht sich um* Waren da vorhin nicht ein paar Lokale? In der engen Gasse mit den vielen Wäscheleinen?
Matteo: *freut sich, dass David auch was richtiges essen will* *lacht dann* Oh ja, natürlich Nudeln! Wir sind in bella Italia! *nickt dann aber* Hab ich aber auch Bock drauf… ne schön große Portion! *schaut sich dann um* Ja? Dann lass zurückgehen, das war ja nicht weit… *dreht dann mit ihm um und findet die Gasse tatsächlich wieder* *finden dann auch schnell ein kleines gemütliches Restaurant* *hält David die Tür auf* Alter vor Schönheit *grinst*
David: *geht mit Matteo zurück in die kleine Gasse und entscheiden sich schließlich für ein kleines gemütliches Restaurant mit Nudeln auf der Speisekarte* *schenkt Matteo den Sekretariatsblick bei seinen Worten, als er ihm die Tür aufhält, tritt dann aber doch als erster über die Schwelle* *schaut sich um und raunt Matteo zu* Sieht ziemlich nobel aus… und wir sind nicht gerade schick… meinst du, das ist okay? *werden aber dann schon auf italienisch von einem Kellner begrüßt, der sie freundlich anlächelt, geht also davon aus, dass ihre Garderobe schon so in Ordnung ist* *lässt Matteo das mal regeln und läuft ihm und dem Kellner hinterher zu einem winzigen Zweiertisch in einer kleinen Nische, die kaum einsehbar ist* *lässt sich leicht grinsend auf einem der Stühle nieder und quetscht den Rucksack unter dem Tisch* Hast du dem Kellner gesagt, dass wir ungestört sein wollen oder hat man uns das angesehen!?
Matteo: *fragt den Kellner, ob sie noch einen Tisch für zwei haben und wird höflich angelächelt* *sieht aber schon, wie er guckt und muss grinsen, als er den Tisch sieht, an den er sie führt* *lacht leicht bei Davids Worten und schüttelt den Kopf* Ich glaub, es ging ihm eher darum, uns ein bisschen zu verstecken… aber ich beklag mich nicht, is ziemlich chillig hier… *greift nach der Karte und schlägt sie auf* Und Preise gehen tatsächlich… also gute Wahl!
David: *schaut Matteo erst leicht entsetzt an, als er meint, dass der Kellner sie verstecken wollte, lacht dann aber doch leise* Soviel also zum Thema Schönheit und so… hat dann in diesem Fall leider nicht gereicht… *nickt dann aber* Ich find’s auch echt gemütlich… *greift ebenfalls nach der Karte und nickt zögernd* *murmelt* Naja, in Berlin würden wir den Laden rückwärts wieder verlassen bei den Preisen… aber für Venedig ist es wahrscheinlich echt ganz okay… *hat ein schlechtes Gewissen, dass Matteo diese Preise für ihn mitbezahlt und denkt sich, dass es deswegen vielleicht gar nicht so schlecht ist, wenn sie keine zwei Wochen, sondern nur noch einen weiteren Tag bleiben* *hat sich relativ schnell für Nudeln mit Schinken-Sahne-Sauce entschieden und klappt die Karte wieder zu* *schaut zu Matteo und lächelt leicht* Ich fürchte, bis wir richtig verdienen, sind leider immer nur ein paar Tage Venedig drinnen… *lacht leise* … und am besten nehmen wir uns was zu Essen mit  und kochen dann im Zimmer mit Gaskocher oder so… *wird wieder ein bisschen ernster* Aber wenn ich irgendwann mal richtig verdiene, lad ich dich mal für zwei oder drei Wochen ein…
Matteo: *lacht leicht und nickt* Ja schon, aber is ja nich Berlin, ne? *bestellt klassich Spaghetti Bolognese und überlegt schon, ob sie sich danach auch noch einen Nachtisch gönnen* *lächelt David an und nickt* Ja, wir sollten ne Reisekasse aufmachen, in die wir einzahlen… *grinst und stupst ihn leicht an* Klar, du wirst ein großer Filmemacher und dann sind zwei, drei Wochen Venedig überhaupt kein Thema! *legt dann den Kopf schief und schaut ihn an* Und hey, kein schlechtes Gewissen wegen dem Geld, ok? Wenn du nicht wärst, hätt ich es sofort wieder zurückgeschickt… insofern gehört es eh uns beiden, ja?
David: *nickt zum Thema Berlin nur* *lächelt dann sehr zum Thema Reisekasse* Find ich gut! Immer wenn am Monatsende was übrig ist, kommt’s dann da rein! *hat ein leichtes Kribbeln im Bauch, wenn er daran denkt, dass das hier zwar ihr erster richtiger gemeinsamer Urlaub zu zweit ist, aber dass sie quasi durch die Einführung einer Reisekasse definitiv noch weitere planen und machen werden* *lacht bei seiner Vorhersage und nickt* Oder weißt du was? Ich dreh einfach n paar Filme in Venedig… dann müssen wir gar nichts zahlen… zahlt dann alles die Produktionsfirma. *verzieht dann das Gesicht* Hmm… oder auch nicht… denn dann muss ich ja arbeiten und wir haben gar nichts voneinander - das ist auch blöd. Dann lieber Urlaub ohne Filme… *nimmt sich das wirklich vor, Matteo mal einzuladen, wenn er verdient, um es ihm irgendwie zurückgeben zu können, was er hier für ihn tut* *sieht dann, dass Matteo ihn ansieht und erwidert leicht fragend seinen Blick* *presst leicht die Lippen zusammen bei seinen Worten und legt ein wenig verlegen die Hände in den Nacken* *nickt zögernd, weil er weiß, dass Matteo das genauso sieht, wie er es gerade gesagt hat und versucht tatsächlich, sein schlechtes Gewissen abzustellen* *greift nach seinen Händen und sagt leise* Danke! *sieht ihn an und lächelt* Aber irgendwann… lad ich dich ein… das will ich unbedingt!
Matteo: *nickt grinsend* So wird gespart! Guter Plan! *lacht dann leicht, als er ein bisschen rumspinnt, wie sie am besten wieder nach Venedig kommen* Ja, so oder so… uns wird’s schon wieder hier her verschlagen… *lächelt, als er nach seinen Händen greift und sich bedankt* Bitte! *lacht dann und nickt* Okay, irgendwann lädst du mich ein. Ist gebongt! *beugt sich vor und gibt ihm einen schnellen Kuss* *lehnt sich dann wieder zurück, als der Kellner mit ihrem Essen kommt*
David: *lächelt, als Matteo sich darauf einlässt, dass er ihn auch mal einladen darf und kommt ihm für den Kuss entgegen* *bekommen dann auch schon das Essen gebracht und wundert sich ein bisschen, dass es so schnell ging* *merkt jetzt erst, dass er wirklich ziemlichen Hunger hat und greift nach seinem Besteck* *lächelt nochmal in Mattoes Richtung und meint* Guten Appetit! *plant dann ein bisschen während sie essen* Wo wir schonmal hier auf der Seite sind, können wir eigentlich auch ganz bis zum Zipfel laufen… also bis wir gegenüber vom Markusplatz sind… da ist doch diese coole Kirche mit der Kuppel… und morgen müssen wir dann mal gucken… vielleicht sogar mit Stadtplan… also welchen Teil von Venedig wir noch nicht gesehen haben… übermorgen müssen wir bis 10 Uhr am Parkhaus sein. Sonst berechnen die einen weiteren Tag. Ich würd sagen, dann sollten wir spätestens um neun im Hotel los… also um acht frühstücken… also früh aufstehen… *verzieht leicht das Gesicht*
Matteo: *greift auch sofort nach dem Besteck* Guten Appetit! *grinst* *legt dann den Kopf leicht schief, während er kaut und David zuhört* *macht ein paar mhm Geräusche* Okayyyyy… kriegen wir schon hin alles… wir laufen zum Zipfel und wir gehen morgen früh ins Bett, dann können wir übermorgen auch um acht frühstücken… das klappt schon alles… *schüttelt leicht amüsiert den Kopf* Und wenn mal was nicht klappt, ist das auch okay… also ich weiß für dich jetzt nicht… aber so allgemein im Universum… da isses okay, wenn auch mal was nicht klappt.
David: *lächelt leicht, als Matteo ihm bei allem so zustimmt, merkt aber recht schnell, dass er ihm eigentlich schon wieder zu viel geplant hat und seufzt* *findet das aber tatsächlich alles ziemlich wichtig - also bis auf die Wanderung zum Zipfel - und findet, dass sie da schon drüber sprechen müssen* *stöhnt dann leise, als er meint, dass es nicht so schlimm ist, wenn mal was nicht klappt und zuckt mit den Schultern* Klar ist das okay, wenn mal was nicht klappt… dann zahlen wir eben nochmal 32 Euro für’s Parkhaus… hey, aber vielleicht kriegen wir nicht nur Frühstück zum halben Preis, sondern auch noch das Zimmer zum halben Preis, wenn wir noch ne weitere Nacht bleiben müssen, weil das Universum es gar nicht so schlimm findet, wenn mal was nicht klappt und sich dann denkt: “Hey, ich lass heute mal den Wecker nicht klingeln!”... oder nee, viel besser: “Ich lass sie einfach mal vergessen, überhaupt nen Wecker zu stellen!” *fragt sich tatsächlich gerade ernsthaft, ob er übertreibt, weil er ein bisschen plant oder ob Matteo das zu locker sieht*
Matteo: *schaut zu ihm, als er stöhnt* *verzieht leicht das Gesicht, als er merkt, dass David offensichtlich genervt ist von seiner Einstellung* *hat das Gefühl, dass David sich da in Eventualitäten reinsteigert die ja gar nicht so passieren müssen* Ernsthaft jetzt? Ich hab doch gar nix gegen deinen Plan gesagt… nur halt, dass auch trotz Plan mal was schief gehen kann… *zuckt dann mit einer Schulter* Aber ist gut… dann stell halt fünf Wecker oder was weiß ich du noch so brauchst, um dich sicher zu fühlen.
David: *schüttelt den Kopf und sieht ihn mit großen Augen an* Das war doch noch nichtmal ein Plan! Eigentlich war es nur die Info an dich, dass wir bis 10 Uhr am Parkhaus sein müssen und dann die Überlegung, wie man das am besten hinkriegt. Wenn du ne bessere Idee hast, okay… *fragt sich wirklich, wo Matteo da die Grenze zieht zwischen Plan und Idee und hat gerade überhaupt keine Ahnung, was er überhaupt noch sagen darf und was nicht* *fragt sich, ob er es auch für nen Plan gehalten hat, einen Abstecher in den Schnee zu machen oder den Markusplatz zu suchen oder überhaupt mit Navi zu fahren und hat gerade überhaupt keine Ahnung, was Matteo eigentlich will* *ist kurz davor trotzig zu werden und dann eben überhaupt nichts mehr abzusprechen und Matteo einfach alles entscheiden zu lassen, dann kann er zumindest nichts Falsches sagen* *schaut ihn ziemlich verletzt an bei seinen nächsten Worten und fragt sich ernsthaft, ob Matteo ihn wirklich so sieht - dass er so penibel ist und es nicht ertragen kann, wenn irgendwas nicht funktioniert* *schluckt leicht und stochert in seinem Essen rum* *sagt mit leicht belegter Stimme* Vielleicht stell ich auch einfach gar keinen Wecker und wir gucken einfach, ob’s auch so funktioniert… *ärgert sich, dass er überhaupt mit dem Thema angefangen hat*
Matteo: *schaut ihn überrascht* Nee, ist doch okay… ich hab doch gar nix gesagt! *versteht ehrlich nicht, warum David jetzt so pissig ist* *will grad nochmal beteuern, dass der Plan doch voll okay so ist, als David sagt, er stellt gar keine Wecker* *legt genervt sein Besteck auf den Teller* Was genau ist denn jetzt eigentlich dein Problem? Ich hab doch echt gar nix dagegen gesagt? Ich hab gesagt, wir können das so machen, dass das schon klappt aber dass, wenn was nicht klappt, es nicht soo schlimm ist, das war alles, warum kackst du mich denn jetzt an?
David: *findet eigentlich schon, dass Matteo was gesagt hat - oder zumindest unterschwellig hat mitklingen lassen, sagt aber erstmal nichts* *presst dann leicht die Lippen zusammen, als Matteo wirklich genervt ist und stößt leicht die Luft aus* Ich kack dich nicht an! *schüttelt leicht den Kopf* Und mein Problem ist, dass ich das Gefühl hab, dass du denkst, ich käme nicht damit klar, wenn mal irgendwas nicht so funktioniert, wie ich es /geplant/ hab. Ich hab echt keine Ahnung, wo ich dir das Gefühl vermittelt hab, dass dann für mich die Welt untergeht… Ich bin bisher immer gut damit klar gekommen, wenn mal nicht was so läuft, wie es geplant war… *lacht leise* Mann, ich komm sogar wegen dir und mit dir zu spät zu Verabredungen! *will eigentlich ruhig bleiben, aber merkt, dass jetzt irgendwie doch alles aus ihm raus muss* Und dieses Wort /Plan/. Ab wann ist denn irgendwas ein Plan? Ist es schon ein Plan, wenn ich sage, wir gehen abends was essen? Oder ist es ein Plan, dass wir mit Navi fahren? Soll ich das lieber ausschalten? Gibt es irgendeine zeitliche Grenze? Darf ich für einen halben Tag Ideen haben, was man machen könnte und alles, was darüber hinausgeht, ist ein Plan? Ich hab keine Ahnung, ab wann ich für dich zu viel plane und wo der Punkt erreicht ist, wo dich diese Tatsache stört oder nervt. Ich kann das nicht einschätzen. *schüttelt wieder leicht den Kopf* Vielleicht sollten wir das mal irgendwie festlegen, damit ich mich dran halten kann… *lacht leise und leicht verzweifelt* Oder ist das dann auch ein Plan? *schluckt leicht und fährt dann ruhiger fort* Jedenfalls ist es ein Scheißgefühl, wenn ich merke, dass es dir irgendwie zu viel ist und du das alles eher amüsant findest. Dann fühl ich mich, als wäre ich superpenibel und unspontan und langweilig und du bist der coole, der immer alles aus dem Bauch heraus richtig entscheidet.
Matteo: *hört ihm zu und ist wirklich ein bisschen geplättet* *hatte überhaupt nicht die Absicht, ihn irgendwie runter zu machen und ist etwas geknickt dass es so angekommen ist* Mann, so war das überhaupt nicht gemeint… und ich will auch nicht, dass wir irgendwelche Regeln aufstellen müssen, wie wir miteinander reden oder halt planen, das ist doch auch bescheuert. *seufzt leicht* Und du bist auch nicht langweilig und ich entscheide mich bestimmt nicht immer richtig. *presst die Lippen zusammen und überlegt, wie er sagen kann, was er meint* Hör zu, ich mag es, wenn du planst! Ehrlich! Ich fühl mich gut und sicher, wenn du n Überblick hast… beim Packen oder beim Fahren oder bei wann wir wo sein sollten… *schüttelt leicht den Kopf* Und ich will auch nicht, dass du das sein lässt… und ich meinte das auch eben wirklich nicht böse… sorry, wenn das so rüberkam… du wirktest nur besorgt irgendwie, dass das alles so klappt und ich wollte echt nur sagen, dass wir das schon hinkriegen, wenn’s halt nicht klappt…. *zuckt leicht mit einer Schulter* Sorry…
David: *schaut ihn an und lacht dann leise und schulterzuckend* Klar, ist das irgendwie bescheuert… *denkt sich aber, wenn es Matteo so stört, dass er irgendwas plant, dass es doch dann sinnvoll ist, dass er ihm sagt, wie weit er gehen kann, ohne dass es ihn nervt* *sieht ihn dann skeptisch an, als er meint, dass er nicht langweilig ist* *merkt aber, dass Matteo noch weiter nach Worten sucht und hält sich darum zurück, dazwischen zu reden* *hört ihn sagen, dass er es mag, wenn er plant und schaut weiter leicht skeptisch, auch wenn es ihm gefällt, dass Matteo meint, dass er sich dann sicher fühlt* *hatte in Bezug auf den Roadtrip nie wirklich das Gefühl, dass er es mag* *schaut dann ein bisschen weniger skeptisch, als Matteo meint, dass er es nicht böse gemeint hat und schüttelt leicht den Kopf, als er meint, dass er besorgt gewirkt hat* *lächelt dann kurz minimal bei seinen nächsten Worten und sagt leise* Ich weiß… *stößt einmal kurz die Luft aus, als er das Gefühl hat, dass Matteo fertig ist und sagt dann* Ich bin nicht besorgt… jedenfalls nicht wegen solcher Sachen… weil ich weiß, dass es alles irgendwie klappt, wenn wir zusammen sind… *fühlt sich inzwischen ein bisschen ruhiger und zuckt mit den Schultern* Ich mein, du hast damals gesagt, dass du da bist und das bist du ja auch und darum… fühl ich mich eben auch sicherer. *schüttelt leicht den Kopf und verzieht wieder leicht das Gesicht* Es ist nur… ich will dich nicht nerven… und manchmal wirkt es so, als würde es dich stören. Aber trotzdem sagst du, dass du es gerne magst, wenn ich plane und dann kommen so Sticheleien und das verunsichert mich dann einfach… keine Ahnung… vielleicht hab ich auch überreagiert…
Matteo: *sieht sehr wohl, dass David einige Male skeptisch schaut* *schaut dann selber skeptisch, als er sagt, dass er schon weiß, dass es klappt* *nickt sofort, als er seine Worte aus dem Pool wiederholt* Und das mein ich auch immernoch so! *legt den Kopf leicht schief, als er sagt, was ihn wirklich stört* *überlegt, wie er erklären kann, warum er stichelt und dass es nicht böse gemeint ist* *denkt sich, dass das ja irgendwie schon was Grundlegendes ist bei ihm und David das wissen muss* Du bist manchmal einfach so… keine Ahnung… so anders als ich? Und das ist mega gut so… ich mein, du kennst mich, zweimal braucht das wirklich keiner… aber ich… ich stichel dann halt… das ist nicht böse gemeint… ich mag es, dass du anders bist und ich… ich stichel nicht, damit du dich änderst, okay? Im Gegenteil eigentlich… ich stichel als Zeichen meiner Anerkennung. *grinst minimal* Wenn’s zuviel ist, dann sag einfach “Matteo das reicht jetzt, jetzt ist ernst” und dann kann ich es auch lassen, ja?
David: *lächelt leicht, als Matteo meint, dass er das immer noch so meint* *hört ihm dann zu und nickt leicht* *findet auch, dass sie in einigen Bereichen ziemlich unterschiedlich sind - in anderen dann wiederum total gleich* *grinst leicht, als er meint, dass keiner sowas wie ihn zweimal braucht und schüttelt den Kopf* *schaut dann wieder leicht skeptisch, als er erklärt, warum er stichelt und lacht leise und ein bisschen verwirrt* Als Zeichen deiner Anerkennung? *zieht die Augenbrauen hoch* *wird wieder ernst und fragt leise, als er meint, dass er nicht will, dass er sich ändert* Also ist es okay so, wie ich bin? *denkt dann über seinen Vorschlag nach, presst kurz die Lippen zusammen und nickt schließlich* Okay, das krieg ich hin…
Matteo: *zuckt leicht grinsend mit einer Schulter bei seiner Nachfrage* Ja, irgendwie schon… *gibt ihm dann den Sekretariatsblick bei seiner Frage* Na klar! Du bist super so wie du bist! *nickt auch, als er zustimmt* Gut! *legt dann den Kopf leicht schief und lächelt ihn verschmitzt an* Alles wieder gut?
David: *versteht das mit dem Zeichen der Anerkennung immer noch nicht wirklich, aber nimmt es jetzt einfach mal so hin, denn die Hauptsache ist ja irgendwie, dass Matteo es nicht wirklich böse meint* *lächelt trotz des Sekretariatsblicks leicht, als Matteo meint, dass er super ist und murmelt leise* Dann ist ja gut… *muss dann ein bisschen mehr lächeln, als er Matteos verschmitzten Blick sieht und nickt bei seiner Frage* Alles wieder gut! *greift über den Tisch hinweg nach seiner Hand und drückt sie leicht, ehe er leise sagt* Tut mir leid, wenn ich überreagiert hab…
Matteo: *ist erleichtert, als David bestätigt dass alles gut ist* *drückt seine Hand zurück und schüttelt leicht den Kopf bei seiner Entschuldigung* Und mir tut’s leid, wenn ich unsensibel war… *beugt sich rüber und gibt ihm einen schnellen Kuss* *lässt dann seine Hand los und fängt wieder mit essen an* *überlegt kurz, wie das ganze nochmal angefangen hat* *erinnert sich und will David zeigen, dass er ihn sehr wohl ernst nimmt* Also, jetzt nochmal wirklich… wir gehen morgen früher wieder ins Hotel und rechtzeitig schlafen… Wecker auf halb acht, aufstehen, packen fertig, machen, 8 Uhr Frühstück, 9 Uhr Abflug, dann sind wir definitiv vor zehn Uhr am Parkhaus, oder?
David: *lächelt leicht, als Matteo sich auch nochmal entschuldigt und murmelt leise* Schon okay… *kommt ihm für den Kuss entgegen und schaut ihn danach liebevoll an* *ist irgendwie erleichtert, dass sie das klären konnten und greift ebenfalls wieder nach seiner Gabel* *isst weiter, auch wenn die Nudeln inzwischen nur noch lauwarm sind und schaut zu Matteo hoch, als dieser zu sprechen beginnt* *versucht, sich ein amüsantes Grinsen zu verkneifen, als er merkt, worauf Matteos kleine Rede hinausläuft und spürt mal wieder einen ziemlichen Schwall Liebe in seinem Bauch* *nickt, als er endet und meint schmunzelnd* Klingt nach einem guten Plan… *lacht dann leise* Und heute erkunden wir den Zipfel! Und eigentlich will ich auch gerne nochmal Boot fahren… vielleicht schaffen wir das morgen… *steckt sich noch einen Bissen in den Mund, kaut und fragt nach dem Runterschlucken* Hast du denn noch irgendwas, was du gerne sehen willst?
Matteo: *sieht sehr wohl, dass David amüsiert ist* *findet das aber gerade genau richtig und spürt wie er sich entspannt, denn genauso sieht er David ja am liebsten* *grinst* Ja, guter Plan. *nickt dann* Jap, heute erkunden wir den Zipfel… Und Boot fahren will ich auch! *überlegt bei seiner Frage und schüttelt leicht den Kopf* Nö, wüsst ich jetzt nicht… so ne Bootsfahrt wär nice…
David: *lächelt, als Matteo meint, dass er auch Boot fahren will* Diese Vaporetti sind sicher am günstigsten… Ich glaub, die fahren nicht nur den Canal Grande entlang, sondern auch irgendwie um Venedig herum… vielleicht finden wir ja ne Haltestelle, wo ein Plan hängt oder so… oder wir steigen einfach mal ein und gucken, wo wir auskommen… könnte auch spannend werden. *schaut ihn fragend an* Oder willst du lieber irgendeine richtige Bootstour machen? Ich glaub, die fahren hier auch zu den umliegenden Inseln… Murano, Burano und so… aber ich hab keine Ahnung, wie teuer das ist… *lacht dann leise* Oder romantisch mit ner Gondel durch die kleinen Kanäle?
Matteo: *grinst leicht* *denkt, dass David sehr gut informiert ist und fragt sich, was er wohl noch alles recherchiert hat, ohne es ihm zu sagen* Mhmmm… klingt alles cool… *lacht dann leicht* Oh romantisch mit ner Gondel hätte natürlich auch was… aber wir können ja tatsächlich mal gucken, was das günstigste ist…. *denkt zwar, dass sie mit dem Geld ganz gut hinkommen, weiß aber, dass David sich Gedanken macht, dass sie zu viel ausgeben*
David: *nickt bei Matteos Worten und denkt auch, dass das günstigste in jedem Fall reicht* Ich denke, das sind dann wirklich die Vaporetti… 7,50 € für 75 Minuten… das ist okay… und es gibt glaub ich sogar Tagestickets… hab aber keine Ahnung, ob sich das lohnt… 75 Minuten reichen doch eigentlich, oder? *steckt sich die letzte Gabel mit Nudeln in den Mund und meint dann zögernd* Ich hab irgendwann mal irgendwo gelesen, dass so ne Gondelfahrt 100 bis 120 Euro kostet… für 35 Minuten! Total der Wucher! Das können wir uns dann mal zum Zehnjährigen leisten oder so… wobei die Preise ja eigentlich auch nur so hoch sind, weil die Leute es zahlen und unterstützen… eigentlich sollte man es aus Prinzip boykottieren... *lacht leise* … oder wir kaufen uns irgendwann mal ne eigene Gondel… was kosten wohl so Gondeln?! *nimmt sich vor, das später mal zu recherchieren* *schiebt seinen Teller ein Stück von sich weg und lehnt sich zurück*
Matteo: *kann dann nicht anders als zu lachen* Du kennst die Preise? Auswendig? Aber du hast natürlich nicht vorher recherchiert, was? *schaut ihn dann überrascht an* 100 EUR für ne halbe Stunde? Wieso das denn? Sind die Leute, die das lenken so teuer, oder was? *schüttelt den Kopf* Nee, nee, sowas unterstützen wir nicht. Das ist ja Wucher. *lacht dann und nickt* Genau wir kaufen uns unsere eigene und ich lern dann lenken und du setzt dich rein und sonnst dich und lässt es dir gut gehen und ich fahr uns rum… *hat dann seinen Teller auch leer und lehnt sich zurück* *grinst leicht* Nachtisch oder los?
David: *lacht ebenfalls leise und hebt abwehrend die Hände* Die Vaporettipreise weiß ich noch von gestern… und dass man damit 75 Minuten fahren kann, stand auf einem Schild an der Haltestelle… *grinst und stützt sich dann mit den Armen auf dem Tisch auf* *fährt sich einmal kurz verlegen durch den Nacken und gibt dann zu* Und nach den Gondelpreisen hab ich gestern abend geschaut. Bea meinte, ich soll dich auf ne romantische Gondelfahrt einladen… hab mir schon gedacht, dass es teuer ist, aber mit diesen Preisen hab ich wirklich nicht gerechnet! *stößt dann leicht die Luft aus, als Matteo fragt und zuckt mit den Schultern* Keinen Plan, woher das kommt… ich glaub nicht wegen der Leute… vielleicht irgendwelche Steuern oder so… steht bestimmt irgendwo online, wie sich das zusammensetzt. Im Sommer und abends ist es zum Beispiel auch teurer als im Herbst und Frühling oder tagsüber. *lacht dann wieder* Ich darf mich sonnen und es mir gut gehen lassen und du machst die Arbeit?! Nice! Bin ich sofort dabei… Und ne Gondel wünsch ich mir dann einfach von dir zu Weihnachten! *sieht dann, dass Matteo auch aufgegessen hat und überlegt nicht lang bei seiner Frage* Los, oder? Vielleicht können wir uns später noch ein Eis auf der Hand holen…
Matteo: *lacht* Ich würd sagen wir fahren dann Vaporetti… *legt den Kopf dann schief und grinst* So so, Bea hat das also gesagt? Ist ja lustig, dass Bea sich Gedanken um unsere Romantik macht… *schüttelt den Kopf, als er sagt, es ist zu bestimmten Zeiten noch teurer* Unglaublich! *schüttelt wieder den Kopf* Nee nee, Moment mal, ich mach doch nicht die ganze Arbeit UND schenk sie dir dann auch noch… gerechte Aufteilung und so… wenn ich die Arbeit mache, musst du sie schon kaufen… *nickt dann, als er sagt, dass sie los wollen* Ja, ist okay… *schaut sich nach dem Kellner um und winkt dann einmal, damit sie bezahlen können*
David: *grinst zu den Vaporetti und nickt* Bin ich auch für! Einmal durch Venedig und einmal um Venedig rum… *lacht dann leise, als es um Bea geht* Ich glaub, ihr ging’s gar nicht so um uns, sondern um Venedig im Allgemeinen. Und da findet sie wahrscheinlich alles romantisch. Sie hätte auch sagen können, ich soll mir schön romantisch mit dir alle geflügelten Löwen ansehen oder so… *lacht dann wieder, als er sich weigert die Gondel zu kaufen und meint* Okay, okay, dann kauf ich die Gondel… wenn ich mal reich bin… oder so… *schaut sich dann ebenfalls nach dem Kellner um und wartet, bis dieser schließlich kommt und Matteo bezahlt, ehe er mit ihm zusammen das Restaurant verlässt* *läuft mit ihm ein paar Schritte, greift dann aber nach seiner Hand und bleibt stehen* *zieht ihn zu sich und legt ihm die freie Hand an die Hüfte* *lächelt leicht und meint ein wenig schelmisch grinsend* Ich hab Sehnsucht… *wandert mit der Hand in seinen Nacken und küsst ihn*
Matteo: *lacht dann leise* Ja, okay, das kann ich mir tatsächlich gut vorstellen bei ihr… sie ist schon n bisschen weird… aber gut weird… *grinst breit, als er sagt, er kauft die Gondel* Sehr gut! *zahlt dann bei dem Kellner und verlässt mit David das Restaurant* *spürt wie David nach seiner Hand greift und lächelt automatisch* *denkt eigentlich, dass sie so weiter gehen aber spürt wie David stehen bleibt* *grinst, als er ihn schelmisch angrinst und legt den Kopf schief* Ehrlich? Wonach? *schlingt dann aber seine Arme um ihn, als er ihn küsst und lächelt in den Kuss hinein* *lächelt ihn an, als David den Kuss wieder löst* *sagt leise* Ich hab auch Sehnsucht… *küsst ihn nochmal*
David: *spürt, wie Matteo in den Kuss lächelt und muss automatisch ebenfalls lächeln* *löst nach einiger Zeit den Kuss und fährt ihm zärtlich durch die Haare am Hinterkopf* *lächelt dann wieder, als Matteo meint, dass er auch Sehnsucht hat und ihn nochmal küsst* *zieht ihn ein Stück näher zu sich und vertieft den Kuss* *hat wirklich das Gefühl, dass es ewig her ist, dass sie sich geküsst haben und genießt die Nähe zu Matteo* *ist eigentlich voll und ganz auf den Kuss fixiert, wird aber daraus gerissen, als er nicht weit von ihnen ein anerkennendes Pfeifen hört* *löst sich von Matteo und sieht sich alarmiert um* *sieht auf der anderen Seite des Kanals ein wohl ebenfalls schwules - auf jeden Fall händchenhaltendes Pärchen, was sie angrinst und dann irgendwas auf italienisch zu ihnen rüber ruft* *muss ebenfalls leicht schmunzeln, sieht dann aber fragend zu Matteo*
Matteo: *lässt ein zufriedenes Grummeln raus, als David den Kuss vertieft* *wünscht sich gerade, sie wären im Hotel, damit es weiter gehen kann* *gefällt es aber auch irgendwie, einfach auf einer Straße Venedigs zu stehen und seinen Freund zu küssen* *hört dann ein Pfeifen und schreckt genau wie David zurück* *ist kurz panisch, sieht dann aber das andere Pärchen* *lacht, als sie rufen und ruft zurück* Grazie, ci godiamo la città e la vita! *sieht sie grinsen und winken und dann weitergehen* *schaut dann lächelnd zu David und fragt ganz unschuldig* So, wollen wir weiter?
David: *hört Matteo lachen und antworten und wartet auf eine Übersetzung* *sieht aus dem Augenwinkel, dass die beiden Winken und weitergehen und hebt ebenfalls kurz die Hand, ehe er wieder fragend zu Matteo schaut* *sieht ihn dann fassungslos an, als er einfach nur fragt, ob sie weiter wollen, muss aber dann doch lachen und boxt ihn leicht gegen den Oberarm* Ey, Mister Superitalienischübersetzer! Klär mich auf! *schüttelt leicht den Kopf und versucht sich zu erinnern, was die Jungs und Matteo gesagt haben, kann sich aber nur noch an “Grazie” und “Vita” erinnern* Danke für’s Leben oder was?!
Matteo: *lacht leicht, als David es natürlich nicht auf sich beruhen lässt* Klär dich auf? *zieht die Augenbrauen hoch und schaut ihn fragend an* *grinst dann aber als er so zwei Brocken zusammen kriegt* So ähnlich… sie haben gerufen, wir sollen das Leben genießen und ich hab gesagt, wir genießen die Stadt und das Leben und das war’s… *greift nach seiner Hand und grinst dann sehr breit, als er sagt* Also auf zum Zipfel, das Leben genießen!
David: *schenkt Matteo den Sekretariatsblick, als er sich an seiner Wortwahl hochzieht und piekst ihn leicht in die Seite* *lächelt dann ziemlich breit, als Matteo schließlich doch übersetzt und meint leise* Awww, das war aber echt lieb von den beiden… von solchen Leuten brauchen wir mehr… *lacht dann leise* … in Fürstenberg und so… *grinst genauso breit zurück, als Matteo nach seiner Hand greift* Auf zum Zipfel... *drückt ihm schnell noch einen Kuss auf die Wange und murmelt* … und das Leben genießen! *erreicht mit ihm zusammen tatsächlich gegen 21:30 Uhr den Zipfel und die Basilica di Santa Maria della Salute und sind ziemlich stolz auf sich* *mussten unterwegs kurz stoppen, da sie am Guggenheim Museum vorbei kamen und er ganz begeistert war und von außen Fotos machen musste* *hat sich von Matteo versprechen lassen, dass sie, wenn sie das nächste mal länger in Venedig sind, auf jeden Fall die Ausstellung besuchen* *setzen sich auf die Stufen der Basilika, um eine kurze Pause zu machen und schauen dort auf dem Stadtplan nach, welches der beste Weg zurück zum Hotel ist* *hört Matteo stöhnen, als er sieht, wie weit es ist und dass sie bis zur nächsten Brücke über den Canal Grande noch ein ganzes Stück lang laufen müssen* *hat ihn versucht damit zu trösten, dass sie über den Markusplatz zurück müssen, auf dem sie heute ja noch gar nicht waren, obwohl in dem Buch, an welches er sich nicht erinnert doch stand, dass jeder, der in Venedig ist, mindestens einmal am Tag am Markusplatz ist* *melden sich während der Pause auch via Whatsapp bei ein paar Leuten und geben durch, dass es ihnen gut geht* *machen sich tatsächlich irgendwann auf den Weg und entdecken noch ziemlich viele Kleinigkeiten, die sie begeistern und von denen sie Fotos machen müssen* *kaufen sich irgendwann tatsächlich ein Eis und machen zum Essen noch eine kurze Pause am Ufer eines kleinen Kanals* *fühlt sich auf den letzten Metern selbst ziemlich groggi und hat zudem ziemliche Rückenschmerzen, weswegen ihm Matteo für das letzte Stück den Rucksack abnimmt, obwohl er selbst ziemlich geschafft ist* *erreichen schließlich um kurz nach 23 Uhr das Hotel und ihr Zimmer und will eigentlich nur noch den Binder ausziehen, duschen und sich ausruhen und Matteo nah bei sich haben* *zieht ihn daher - damit sie schneller ins Bett kommen - mit sich zusammen unter die Dusche und schließlich ins Bett* *liegt dort in seinen Armen und merkt, wie er nach und nach mehr entspannt* *küsst kurz seine Brust und streicht zärtlich über seine Seite* *gibt ein Wohlfühlgrummeln von sich und gähnt dann* Ich hab irgendwie das Gefühl, ich bin seit 24 Stunden wach und heute sind eine Million Dinge passiert…
Matteo: *ist absolut total groggi aber irgendwie trotzdem noch ein bisschen zu aufgekratzt, um direkt schlafen zu können* *fand die Dusche super und liegt jetzt super entspannt mit David im Bett* *hat eine Hand in seinen Haaren und spielt ein bisschen mit den Strähnen* *küsst seinen Kopf, als er über seine Seite streicht* *grummelt zustimmend* Oh ja… ich hab das Gefühl wir haben wir haben 2-3 Tage in einem erlebt… *streicht wieder durch sein Haar* Aber abgesehn davon, dass ich morgen wahrschheinlich den Muskelkater des Todes haben werde, war’s doch n ganz guter Tag oder? *zögert dann kurz* Ach nee, warte… das mit dem Verlieren war ja heute… dann doch nur so semi guter Tag...
David: *lächelt, als Matteo anfängt mit seinen Haaren zu spielen und schließt kurz entspannt die Augen* *grinst leicht bei Matteos Worten und nickt* *murmelt müde* Zumindest haben wir so viel gesehen, wie man sonst wahrscheinlich nur in zwei bis drei Tagen sieht… und heute Nacht träumen wir bestimmt von all den Eindrücken… *lächelt leicht und schmiegt sich kurz enger an Matteo* *brummt dann zustimmend zu seiner Frage und lacht leise* Ach Quatsch… wenn wir morgen nochmal so viel laufen, verschwindet der Muskelkater wie von selbst… *öffnet die Augen und schaut grinsend zu ihm auf* Nein, keine Sorge! Morgen laufen wir nur das Nötigste und verbringen so viel Zeit wie möglich auf den Vaporetti… *schweigt einen Moment, bis ihm einfällt, dass Matteo ja eigentlich was gefragt hat* *sagt leise* Ja, war ein guter Tag… *hört dann seinen Zusatz und muss leise lachen* Das war heute!? Kommt mir ewig her vor… *küsst kurz seine Brust* Aber zumindest haben wir uns schnell wieder gefunden! *muss an die Diskussion beim Essen denken und hat das Gefühl, dass selbst diese gut war, weil sie diese Sache klären konnten* *fährt mit der Hand Matteos Seite hoch und legt sie auf seiner Schulter ab* *malt dort kleine Kreise und fügt noch leise hinzu* Und dass wir das mit dem Planen klären konnten, war auch gut...
Matteo: *lächelt leicht, als David sagt, dass sie von den Eindrücken träumen* Bestimmt… von Wasser und Löwen... *pffft dann sehr laut* Das ist so ne typische Sportlerantwort… *grinst ebenfalls, als er zu ihm hoch grinst* Das klingt gut… *lacht dann, als David auch vergessen hat, dass das mit dem Verlieren heute war* *entspannt noch mehr unter Davids Berührung und grummelt wohlig* Mhmmm… das war gut…. Kommunikation und so… hab mal gehört, das sei wichtig in einer gesunden Beziehung und so…
David: *muss lächeln bei Matteos Worten und brummt zustimmend* Hmmm… Kommunikation und so… *grinst dann leicht und fragt* Hast du also gehört? *gähnt und schließt wieder die Augen* Und was ist sonst noch wichtig? *wandert mit der Hand von Matteos Schulter in seine Haare und lässt sie dort liegen* *murmelt müde* Ist ja vielleicht ganz gut zu wissen, damit wir nichts falsch machen...
Matteo: *lächelt leicht* Jap, hab ich gehört… *vergräbt seine eine Hand ein bisschen tiefer in Davids Haaren und legt seinen anderen Arm über Davids* *antwortet dann etwas träge* Hmmm… Ehrlichkeit? Humor? Dass man sich nicht auf die Nerven geht? *grinst leicht und fährt mit seinen Fingern über Davids Arm* Und guter Sex natürlich…
David: *schmiegt sich an Matteo, als dieser seinen anderen Arm auch noch um ihn legt und hört ihm dann zu* *lächelt leicht und murmelt leise* Ab und zu darf man sich mal auf die Nerven gehen… nur nicht zu oft… *grinst dann, als er den Sex erwähnt* Natürlich… *gähnt wieder* Wenn man nicht gerade 40 Kilometer gelaufen und hundemüde ist… *ist inzwischen wirklich ziemlich müde, streckt aber seinen Kopf nochmal zu Matteo und zieht ihn mit der Hand, die in seinen Haaren liegt sanft zu sich runter, um ihn nochmal zu küssen* *murmelt gegen seine Lippen* Schlaf gut, Florenzi...
Matteo: *nickt leicht* Und nicht zu lange… *lacht dann leicht bei seiner Antwort* Ja, nee… das war keine Anmache… *beugt sich ihm dann entgegen, als er ihn runter zieht und küsst ihn zurück* Träum von uns, Schreibner… *wartet dann, wie David sich dreht, da er ihm heute die Entscheidung überlassen will* *dreht sich dann mit und ist tatsächlich ziemlich schnell eingeschlafen*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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Rückblick: Lesemonat März ’21
Im März habe ich wesentlich weniger Bücher gelesen als im Februar, dafür aber ein Buch mit 900 Seiten. Von daher bin ich trotzdem sehr zufrieden mit meinem Lesemonat, obwohl ich insgesamt „nur“ 4 Bücher beendet habe.
Folgende Bücher habe ich gelesen:
Infinitum: Die Ewigkeit der Sterne – Christopher Paolini
Mit diesem Buch hatte ich definitiv meine Probleme. Davon abgesehen, dass es ein Monster von einem Buch ist, hat es sich generell an vielen Stellen sehr gezogen. Außerdem fand ich es einfach zu vollgepackt mit Dingen, die immer wieder neu dazugekommen sind und das Ende war mir dann doch etwas zu seltsam. Trotzalledem hat es mir jedoch gut gefallen und ich konnte es teilweise auch sehr schnell weglesen. Ich fand das Thema sehr interessant und das Buch ging mir auch, nachdem ich es beendet hatte, nicht aus dem Kopf. Daher habe ich mich sehr schwer damit getan, eine Bewertung zu geben, aber am Ende sind es würdige 3,5 Sterne geworden.
Bewertung: ★★★★☆
Anders – Andreas Steinhöfel
Dieses Buch war für mich ein Re-Read. Ich konnte mich noch daran erinnern, dass ich das Buch sehr gemocht hatte, wusste aber nicht mehr genau warum. Daher wollte ich es unbedingt noch einmal lesen und bin sehr froh, dass ich es jetzt geschafft habe. Es ist einfach ein außergewöhnliches Buch mit einem wunderschönen Schreibstil und einer Geschichte, die einen berührt und zum Nachdenken anregt. Ich kann dieses Buch wirklich nur jedem ans Herz legen.
Bewertung: ★★★★★
The Umbrella Man – Roald Dahl
Diese Kurzgeschichte habe ich als Hörbuch gehört. Es war eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch, die aber durchaus auch zum Nachdenken anregen kann.
Bewertung: ★★★★☆
The Hitchhiker – Roald Dahl
Eine weitere Kurzgeschichte von Roald Dahl, die ich als Hörbuch gehört habe. Auch diese lässt sich sehr schnell weghören und ist sehr unterhaltsam. Hier hat mir besonders das unerwartete Ende gefallen. Für eine schnelle Lektüre zwischendurch auf jeden Fall zu empfehlen.
Bewertung: ★★★★☆
Insgesamt: 4 Bücher
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eggi1972 · 2 years ago
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[Interview] mit Ken Follett zum 30. Geburtstag seines Weltbestsellers „Die Säulen der Erde“
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„Die Säulen der Erde“ – ein Weltbestseller feiert einen ganz besonderen Geburtstag. Hätten Sie sich jemals träumen lassen, dass Ihr erster historischer Roman über das Mittelalter solch eine Karriere haben würde? Ja, ich habe mir das in der Tat so vorstellen können. Allerdings hat niemand sonst daran geglaubt, als das Buch seinerzeit veröffentlicht wurde. Die Resonanz war bescheiden. In der „New York Times“ erschien eine fürchterliche Besprechung. Zu Beginn unterschieden sich die Verkaufszahlen nicht wesentlich von denen meiner vorherigen Bücher. Aber dann starteten die Verkäufe plötzlich durch. Die ersten Leserstimmen tauchten auf, die erklärten: „Das ist das beste Buch, das ich jemals gelesen habe!“, was definitiv bei keinem meiner früheren Bücher passiert ist. Und so langsam begann ich zu realisieren, dass ich da etwas ganz Besonderes geschrieben hatte. In „Die Säulen der Erde“ führen Sie uns zum ersten Mal in den von Ihnen erfundenen Ort Kingsbridge. Mittlerweile haben sie zwei weitere Kingsbridge-Romane geschrieben, die auch beide Weltbestseller wurden. Wenn Sie vor mehr als 30 Jahren gewusst hätten, dass Sie so viel Zeit in Kingsbridge verbringen würden, hätte Sie in ihrer imaginären Stadtplanung etwas anders gemacht? Ja, auf alle Fälle hätte ich mir einen aufregenderen Namen als „Kingsbridge“ einfallen lassen. Aber ich kann mich nicht beschweren. Mein Bild meiner erfundenen Stadt ist über die Jahre organisch gewachsen, ein bisschen hier, ein wenig da, ganz wie ein richtiger Ort. Wenn Sie eine Zeitreise machen dürften, mit welcher Ihrer Hauptfiguren würden Sie gerne zu Abend essen? Aliena. Und sehr wahrscheinlich würde ich sie fragen, ob sie meine Frau werden möchte. Und wem würden Sie auf gar keinen Fall begegnen wollen? William Hamleigh. Würde ich ihm auf meiner Zeitreise jemals begegnen, wäre ich mehr als froh, wenn ich eine Pistole bei mir hätte. „Die Säulen der Erde“ hat rund um den Globus viele Menschen in den unterschiedlichsten Weisen inspiriert, es wurde eine TV-Serie gedreht, Spiele wurden entwickelt, ein Musical komponiert, Eltern haben ihre Kinder nach Ihren Charakteren benannt, in Quiz-Shows werden Fragen zu Ihrem Buch gestellt. Was war für Sie am erstaunlichsten in der Geschichte der Wahrnehmung des Buches? Mehrere Leser haben mir erzählt, dass das Buch ihnen dabei geholfen hat, eine schwierige oder tragische Zeit zu überstehen, eine Krankheit, einen Trauerfall oder andere Sorgen. Das hätte ich mir nie vorstellen können, aber es macht mich sehr glücklich. Bastei Lübbe veröffentlicht eine Jubiläumsausgabe von „Die Säulen der Erde“ mit mehr als 100 Illustrationen von Markus Weber. Wie gefällt Ihnen die Idee, Ihr Buch zu illustrieren? Im Mittelalter waren alle Bücher illustriert. Bevor der Druck erfunden wurde, war jeder Großbuchstabe ein Miniaturbild. Bunte Blätter, Vögel, andere Tieren sowie dramatische Szenen aus der Bibel zierten die Seiten. Bilder von Heiligen und Engeln wechselten sich mit Abbildungen von seltsamen Monstern ab, Menschen mit Schwänzen, zweibeinige Pferde, Köpfe mit zwei Gesichtern und andere, die so seltsam sind, dass man sie unmöglich beschreiben kann. Manchmal bestätigen die Illustrationen in einem Buch die Welt, wie sie beim Lesen in unseren Köpfen entstanden ist: Gesichter, Häuser, Fahrzeuge, Straßen. Oft bieten sie jedoch ein ganz anderes Bild als das in unserer Imagination. Dann können wir wählen, welches Bild wir bevorzugen, das der Illustration oder das in unserem Kopf. Aber in den meisten Fällen bereichern Illustrationen das, was uns die Worte geben. Mir gefällt die neue illustrierte Ausgabe von „Die Säulen der Erde“ ausnehmend gut. In diesem Jahr haben Sie für Ihr Schaffen einige wohlverdiente hohe Auszeichnungen erhalten, Sie wurden „Fellow of the Royal Society of Literature (FRSL)“, bekamen die Ehrendoktorwürde der University of Hertfordshire angetragen und wurden von Prinz Charles persönlich für Ihre Verdienste um die Literatur und Wohltätigkeit als „Commander of the Most Excellent Order of the British Empire (CBE)“ geehrt. Was bedeuten Ihnen diese Auszeichnungen? Ich war sehr erfreut und es hat mich mit Stolz erfüllt, dass ich diese Auszeichnungen für etwas erhalten habe, was ich so sehr liebe: Bücher und Geschichten so unterhaltsam und zugänglich wie möglich zu machen. Lesen ist ein immens wichtiger Bestandteil meines Lebens und ich bin sehr froh, wenn ich dazu beitragen kann, dass andere Menschen eine ebenso große Freude am Lesen empfinden wie ich. Ihre Fans weltweit sind neugierig: Werden wir bald weitere Bücher über Kingsbridge lesen dürfen? Ich habe gerade den ersten Entwurf eines neuen Romans fertig gestellt. Es ist eine Art Vorgeschichte zu „Die Säulen der Erde“, spielt hauptsächlich um die erste Jahrtausendwende herum in Kingsbridge, das damals allerdings noch keine Stadt war, noch nicht einmal ein Dorf, sondern eine Siedlung der Angelsachsen, die von Wikingern bedroht wird. Mehr wird allerdings im Moment noch nicht verraten!  (c) Bastei Lübbe Lesen Sie den ganzen Artikel
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skampi835 · 4 years ago
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Veronica - Pt.02 (Jean x OC)
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Ikemen Vampire Fanfiction
Language: german
Word count: 2,7k+
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Blinzelnd kämpfte ich mich aus dem tiefen Schlaf, aus der Schwere und Wärme die mich gefesselt hielt und erkannte nach mehreren Augenblicken die Stoffe des Himmelbettes, in welchem ich lag. Mein Körper fühlte sich taub an, als ich versuchte mich aufzustützen und brauchte mehrere Anläufe, bis ich eine sitzende Position erreichte. Mein Blick glitt über die Vorhänge zu dem Fenster, durch welches Sonnenlicht den Raum flutete. Das Zimmer in dem ich residierte.
Geistesabwesend führte ich meinen steifen Arm zur Seite meines Halses und zuckte zusammen. Der Schmerz war real. Es war keine Einbildung gewesen. 'Es wird nicht reichen um hier zu überleben.', hallte die sonore Stimme von Jean in meinem Kopf.
'Was soll ich nur tun?', fragte ich mich selbst und schlug die Bettdecke zur Seite, um die Füße auf den Boden daneben abzustellen. Ich fühlte mich gefangen in der Höhle der Löwen - oder un genauer zu sein, in einer Villa voller Vampire. Und erneut fragte ich mich, wie ich hierher gekommen war, während mein Blick auf dem Schminktisch hängen blieb.
Das alles hier, kam mir so verdammt vertraut und gleichzeitig so ungemein fremd vor. Ich erinnere mich daran, dass ich ein geregeltes Leben hatte, einen Job und Träume, doch es kam mir weiter entfernt vor. Was habe ich gestern getan? Vor einer Woche? Einem Monat? Oder einem Jahr?
Ih konnte meine entfernten Erinnerungen nicht greifen, geschweige denn benennen. Mein Blick fiel auf den Kimono, den ich bei meiner Ankunft hier getragen habe.
"Veronica?", drang eine Stimme dumpf durch die geschlossene Türe, gefolgt von einem Klopfen. Meine Gedanken brauchten einen Moment, bis ich sie Sebastian zuordnen konnte. Es entstand eine Stille nach dem Klopfen, denn ich wollte nicht antworten. "Veronica?"
Er klang besorgt, doch ich antwortete immer noch nicht. Veronica war ein Name, der mir eingefallen war. Ob es mein wirklicher Name war, wusste ich nicht, denn meine Erinnerungen spielten mir zunehmend Streiche. Ich konnte Selbstverteidigung, wusste die Etikette zu wahren und doch erinnerte ich mich nicht an das, was ich gestern Morgen getan hatte. Nach weiteren stillen Sekunden, die quälend langsam verstrichen, hörte ich Sebastians Schritte, sich entfernen.
Mit einem tiefen Atemzug stand ich auf und ging zu dem Fenster um es zu öffnen. Eine frühlingshafte Briese bauschte die Gardinen zu meinen Seiten auf und ich roch den Geruch von Harz, Blumen und Wald. Eine Melodie säuselte leicht und spielend im Wind, doch konnte ich den Ursprung nicht ausmachen. Ob sie von Mozart stammt?
Wolfgang Amadeus Mozart war ebenfalls ein Resident dieses Anwesens. Und er war neben Theodorus Van Gogh mit Abstand einer der unhöflichsten Menschen, denen ich je begegnet war. Aber seine Musik zu hören, ließen meine Gedanken zur Ruhe kommen. Kurz ließ ich mich von der leichten Musik einhüllen. War das etwa... die Zauberflöte?
Eine Abwandlung, sicherlich, aber die Klänge kamen mir furchtbar vertraut vor.
Energisch schüttelte ich meinen Kopf. Ich musste zunächst einmal herausfinden, wo genau ich hier bin. Comte sagte gestern, dass wir hier am Rande von Paris wären. Wenn ich aus meinem Fenster sah, konnte ich einen Wald erkennen und zur Seite tatsächlich eine größere Stadt. Definitiv nicht das Paris, welches ich von Postkarten oder Fotos kenne. Also musste auch etwas an dieser Zeitreise-Theorie dran sein...
Erneutes Klopfen an der Tür lenkte mich von meinen Gedanken hab. "Veronica? Seid Ihr wach?"
Nein, dachte ich genervt und versuchte meine Gedanken wieder zu sammeln und den Stand der Sonne zu bestimmen. Doch wenn man nicht einmal wusste, welcher Monat war, ließ sich der nur schwer bestimmen, wie mir nach einigen Augenblicken klar wurde.
"Ich lasse Euch etwas von dem Frühstück in der Küche übrig." - Als würde ich mit jemanden von euch frühstücken wollen, schnaufte ich meinen Gedanken tonlos und griff nun doch sicherheitshalber zu dem Morgenmantel, der über dem Stuhl des Schminktisches lag. Das fließende Material passte sich meinem Körper schamlos an, als ich den Knoten unter meiner Brust zuband.
Erst dann hörte ich die Schritte, wie sie dumpf von der geschlossenen Türe die Stelle verließen. War es schamlos, kein schlechtes Gewissen zu verspüren? Ich hätte warten können, bis Sebastian weg war, stattdessen...
Nein. Die Szene gestern in der Küche klar vor Augen sagte ich mir, dass ich nichts falsches getan hatte.
"Könnt Ihr nicht schlafen, Veronica?"
"Sebastian? Ich hätte nicht gedacht, dass noch jemand wach ist. Der Hallengang ist komplett dunkel.", sagte ich mit einem verlegenem Lächeln, eine Hand noch an der Rausteinwand, während ich die Treppen zur Küche hinunter stolperte.
"Ihr seht blass aus. Ist alles in Ordnung?", fragte Sebastian, doch ich winkte mit der Hand ab, um ihn zu beruhigen. "Ich habe nur schlecht geschlafen. Und eine Zeitreise scheint Spuren zu hinterlassen."
Sebastian füllte ein Glas mit kristallklarem Wasser, während ich mich in der Küche auf einen Stuhl beim Arbeitstisch hinsetzte. Mit einem erleichterten Lächeln nickte ich ihm zu. "Danke, Sebastian."
"Nicht dafür." Eine Spur eines Lächelns setzte sich auf seinem Gesicht ab. "Ich bin hier ein einfacher Butler."
"Das wart Ihr aber nicht immer, oder?", fragte ich und lehnte mich zurück, das Glas zu meinem Lippen angehoben, spähte ich über den Rand zu ihm. Sebastian hob prüfend eine Augenbraue. "Ihr seid nicht von hier. Eure Augen verraten, dass Ihr aus dem asiatischen Raum kommt. Ich möchte auf Japan tippen. Das Essen, welches Ihr heute Abend serviert habt und sicherlich Ihr gemacht habt, hatte allerdings den üblichen europäischen Geschmack, meine Gratulation zu Euren herausragenden Kochkünsten an dieser Stelle, Sebastian, jedoch war es nicht perfekt." Ein schlaues Lächeln zog sich über meine Lippen, als Sebastian mir aufmerksam zuhörte und nicht nur interessiert meinen Ausführungen lauschte, sondern auch überrascht.
"Eure Höflichkeit und die Art, wie Ihr Eure Tätigkeit hier ausübt, würde ebenso zu einem Japaner passen, als zu einem Europäer. Also... wie ist Euer wirklicher Name?"
Sebastian starrte mich an, dann hob er die Hände vor seine Brust. Das klatschende Geräusch seiner behandschuhten Hände, wie sie gegeneinander klatschten füllte die stille Küche. Mit einem anerkennenden Lächeln nickte er mir zu. "Eure Begabung zu kombinieren ist herausragend und hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Sir Arthur."
Ich hob eine Augenbraue. "Der verrottete Flirt?", fragte ich skeptisch, doch Sebastian schmunzelte lediglich. "Ihr habt recht, Veronica. Mein Name ist Akihiko Satou, doch fand ich den Namen Sebastian passender, als Comte mich hierher eingeladen hat. Ich komme ursprünglich aus Japan, und ich nehme an, wie Ihr aus dem 21th Jahrhundert."
Darauf war ich nicht gefasst und ich trank ruhig von dem Glas. Das kühle Wasser spülte durch meine Kehle und ließ mich die Beherrschung wieder finden. "Vielleicht.", antwortete ich knapp. "Ich weiß jedoch nicht, wie ich hierher gekommen bin, oder, was ich zuvor gemacht habe. Wo ich gewesen bin." Ich fasste mir mit der freien Hand gegen die Stirn.
Akihiko oder Sebastian begann wieder damit das Besteck zu polieren, während er mich prüfend betrachtete. "Ihr könnt Euch an überhaupt nichts erinnern?", fragte er verwundert.
Das Glas gab ein leises Geräusch von sich, als ich es vor mir auf den Tisch anstellte. "Nur aus meiner frühen Vergangenheit. Dass ich aus Deutschland stamme und dass ich dort alleine mit meiner Mutter lebte. Ich habe eine Schwester, die von uns nichts mehr wissen will." Das auszusprechen versetzte mir einen kleinen Stich. "Sie hat psychische Probleme.", schob ich als Erklärung hinten nach und hoffte, dass Sebastian nicht weiter fragen würde. Zu meiner Erleichterung nickte er nur. "Von Deutschland ist es nicht weit bis nach Paris.", sagte er leise, vertieft in die Politur.
"Ich glaube allerdings nicht, dass ich in Deutschland war." Ein tiefes Seufzen entfuhr mir. "Ich wollte immer nach Japan. Es gibt dort vieles zu sehen."
"Verständlich. Es ist such eine völlig andere Kultur als in Europa.", erwähnte Sebastian. "Ja.", erwiderte ich knapp. "Ich wollte die Welt bereisen und so viel sehen wie nur möglich. Was hat Euch nach Frankreich getrieben, Akihiko?"
"Bitte", begann er und sortierte das Besteck ein. "Bleibt bei Sebastian und lasst die Höflichkeit bei Seite. Jemanden aus meiner Zeit als Gast zu beherbergen weckt nostalgische Gefühle. Ich hätte es gerne, wenn Ihr mich familiär betrachtet."
Ich hob die Augenbrauen, doch dann nickte ich mit einem Lächeln, bevor er fortfuhr: "Ich studierte Geschichtswissenschaften. Napoleon Bonaparte war einer der größten Helden für mich, als ich ein Kind war, las ich ein Buch über ihn. Als ich in Frankreich mein Studium fortsetzen wollte, traf ich auf Comte de Saint-Germain und lud mich hierher ein. Es war wie ein wahr gewordener Traum, dass ich die Charaktere unserer Geschichte hier wieder treffen kann, wie sie wirklich sind. Unsere Geschichtsbücher haben viel über sie verdreht, es ist erstaunlich, wie normal sie sind."
Schweigend lauschte ich Sebastian während er in seinem Monolog über seine Reise hierher verfiel. "Normal.", wiederholte ich leise.
"Pardon?"
Ich schüttelte meinen Kopf. "Normal ist kaum das passende Wort hierfür. Vielmehr wie ein Märchen oder ein abenteuerlicher Roman, den sich jemand als Fanfiktion ausgedacht hat.", endete ich meinen Satz und rieb mir die Stirn. "Was kommt als nächstes? Dämonen und Vampire?", fragte ich mit einem Lachen.
Dämonen... ein Schauer rann über meine Schultern, als ich mich an meinen Traum erinnerte. Ich konnte die Figuren nicht erkennen, aber es war eine abgedrehte Inuyasha Geschichte. Ich holte tief Luft. "So etwas gibt es nicht."
Sebastian war still geworden und sah mich prüfend an. "Ich würde nicht sagen, dass es so etwas nicht gibt. Nichts scheint unmöglich, wenn man bedenkt, wo wir uns befinden. Im 19ten Jahrhundert mit Menschen die historischen Hintergrund besitzen."
Ich drehte das Glas zwischen meinen Händen und sah Sebastian einfach nur abwartend an. "Was willst du mir damit sagen?", fragte ich ruhig, als er fortfuhr. "Die bloße Existenz dieser verschiedenen Figuren in einer Zeitlinie ist unglaublich alleine. Die logische Erklärung ist, dass sie alle Vampire sind."
Ich blinzelte.
Logische Erklärung... Na klar. Doch Sebastians Gesicht war so ernst und ruhig, sein Blick so prüfend. "Du meinst das ernst?", fragte ich und die Realisierung ließ meinen Gedanken entschwinden, den ich soeben noch hatte, während ich sein Gesicht studierte und hoffte dort einen Hinweis zu finden, dass er scherzte.
Doch ich fand keinen.
"Das ist also die Erklärung, warum sie alle hier leben? Sie sind Vampire?" Ich konnte es nicht glaubten und mein Puls beschleunigte sich.
"Nein. Es war nur ein Scherz.", sagte zu meine Verblüffung Sebastian und lächelte flach. Ich starrte ihn an und kniff die Augen zusammen. "Es gibt keine logische Erklärung für die Existenz historischer Figuren in diesem Anwesen. Es ist einfach ein Wunder."
"Mhm.", machte ich und schob das Glas von mir. "Für einen Augenblick hattest du mich, Sebastian. Ohne dir zu nahe zu treten, du solltest solche Scherze nicht erzählen."
"Ah, ich schätze man sollte lachen, wenn man das tut.", grinste Sebastian und schüttelte zerstreut seinen Kopf, als er die Schublade mit dem Besteck schloss. "Ich denke Ihr solltet versuchen wieder zu schlafen, Veronica. Ich werde auch bald zu Bett gehen."
Noch immer ein wenig skeptisch hob ich eine Augenbraue, dann nickte ich schmunzelnd. Was für ein komischer Kauz. "Ja, du hast recht. Gute Nacht, Sebastian."
"Gute Nacht."
Ich nagte an meiner Unterlippe, als ich daran zurückdachte. Sebastian hat mir die Wahrheit gesagt und es anschließend als Scherz revidiert. Wie konnte er?
War ich es nicht Wert, die Wahrheit zu erfahren? Im Spiegel des Schminktisches betrachtete ich die Bisswunde, von letzter Nacht. Die zwei Bisslöcher waren noch deutlich zu sehen, als rosarote Male, auf meiner blassen Haut. Mit dem Finger tastete ich sie ab. Die Heilung war verhältnismäßig weit vorgeschritten.
Mit einem tiefen Atemzug lehnte ich mich in den Stuhl zurück und justierte meine gelockten Haare über meine Schultern, sodass sie das Mal verdeckten. Dann schob ich das seidige Nachthemd über meinen Bauch und betrachtete die Narbe unterhalb meines Nabels.
Wieder klopfte es an meine Türe. "Veronica, seid ihr wach?!" Wieder Sebastian. Ich rollte mit den Augen und zog mein Nachthemd wieder zurück und schob den Morgenmantel ordentlich über meine Schultern. "Veronica! Ein Feuer breitet sich aus!"
Kurz erstarrt sprang ich von dem Stuhl auf und ging zur Tür. Sebastians Stimme klang wirklich etwas höher als sonst. Doch ein Feuer? Warum sollte ich das glauben?
"Gott, es breitet sich schneller aus als gedacht! Sebastian, wir müssen alle raus bringen!" Wessen Stimme war das?
"Verfluchter Mist! Raus hier!"
"Veronica, bitte!"
Unter der Türe drang Rauch und ich ging einen panischen Schritt zurück. Oh verflucht, die meinen das ernst! Ohne nachzudenken griff ich nach dem Türknopf und öffnete mit Schwung die Tür und stolperte in die Korridor, bereit mich vor den Flammen nötigenfalls abzuschirmen, die sich durch den Korridor fraßen.
Nur, dass da keine Flammen waren.
"Ah, na endlich. Guten Morgen Schönheit.", grinste mich Arthur mit einem dreisten Grinsen an. Neben ihn stand lächelnd Dazai, der gemütlich einen Zug von seiner Pfeife nahm und den Rauch zur Decke pustete. Isaac neben Sebastian starrte mich erschrocken an und Sebastian selbst sah erleichtert aus. Doch das änderte sich schlagartig. "Es gibt kein Feuer, richtig?" Es war keine Frage, als ich ihn mit verengten Augen fixierte.
"Es tut mir aufrichtig leid, dass wir zu solchen Maßnahmen greifen mussten, doch anders seid Ihr nicht aus Eurem Zimmer zu bekommen.", erwiderte Sebastian. Ich rümpfte die Nase und ließ meinen Groll freien Lauf: "Ich hasse nichts mehr als angelogen zu werden!", blaffte ich und wirbelte zu Dazai und Arthur. "Ihr solltet eure Nase nicht in Angelegenheiten stecken, die euch nichts angehen!"
Ich war wütend und ich wusste, dass ich meine Emotionen zu ungefiltert freien Lauf ließ, als ich mich wieder zu meinem Zimmer drehte. "Warte!"
Eine Hand umfasste den Türknauf und Isaac stand nur Zentimeter von mir entfernt. Ich biss die Kiefer zusammen und starrte ihn zornig an, was ihn zum schlucken brachte. Seine kirschblütenfarbenen Augen hielten meinem Blick nur kurz stand, als er zu Boden starrte. "... ich... ich habe sie überredet mit zu helfen, damit du aus deinem Zimmer kommst, Veronica. Ich muss mich bei dir entschuldigen."
Unwirsch schnaufte ich, doch als ich bemerkte, dass Isaac den Türknauf so fest umklammert hielt, dass seine Fingerknöchel weiß hervortraten, zügelte das meine Wut. Sein Arm zitterte und unruhig rang er nach Worten. "Ich habe... es... ich wollte dich gestern Nacht nicht angreifen! Ich wollte dir auch keine Angst einjagen. Ich war so vertieft in meiner Arbeit, dass ich vergessen habe Roughe zu trinken. Und als ich auf dem Weg zur... Küche war..."
"War ich im Weg." Von Erkenntnis gepackt hob ich meine Augenbrauen und Isaac begegnete meinem Blick fast hoffnungsvoll. "Es... es soll nicht wie eine Ausrede klingen, Veronica. Ich hätte vorsichtiger sein müssen, jetzt solange du hier bist. Es... ist einfach... Ich würde nie etwas tun, das dir schadet, Veronica!"
Die Stimme von Isaac zitterte und schließlich verstummte er gänzlich und ließ seinen Blick sinken. Dennoch war ihm die Schuld an der Stirn abzulesen und wie unwohl er sich wegen dem, was gestern Nacht passierte fühlte. Dabei hat Isaac doch wirklich gar nichts gemacht.
"Es ist... nichts passiert.", rang ich mit mir selbst zu sagen, woraufhin Isaac seinen Blick etwas hob jedoch wagte er es nicht mir in die Augen zu sehen. "Ich muss jedoch auf eine Erklärung bestehen." Damit drehte ich mich zu Sebastian. "Auf eine ausführliche Erklärung."
Sebastian erwiderte meinen Blick ruhig und verbeugte sich nach einige Sekunden. "Natürlich."
"Ich muss mich umziehen, Isaac.", erinnerte ich ihn woraufhin sein Blick zu seiner Hand glitt, die noch immer den Türknauf fest umklammert hielt. "Ah-!", entkam ihm und er zog seine Hand weg, als hätte er sich soeben verbrannt. Ich musste schmunzeln. Auch wenn sich Isaac ständig meinem Blick entzog und bei dem Abendessen kaum ein Wort gesprochen hatte, war er erstaunlich emphatisch, aber auch extrem introvertiert. "Danke.", sagte ich deshalb. "Nimm es dir bitte nicht zu sehr zu Herzen, Isaac. Es ist nichts passiert. Ich war erschrocken."
Sieh an, ich konnte meine Gefühle auch sehr gut herunterschlucken. Isaac wirkte noch immer unsicher und sah mir schüchtern nach, als ich durch die Tür wieder in mein Zimmer ging. Kaum verschlossen atmete ich tief durch und lauschte ihnen.
"Also kommt sie wieder raus?", fragte Arthur sichtlich verwirrt.
"Hast du ihr nicht zugehört? Natürlich kommt sie wieder.", entgegnete Isaac hörbar unsicher. Ein seidiges, leises Lachen dass von Dazai stammte füllte die Pause. "Sieh an wie sehr sich Ai-kun um Toshiko-san sorgt."
"Aww Newt, wie süß!"
"Was?! Haltet die Klappe ihr zwei!"
"Wir sollten den anderen Residenten Bescheid geben, dass wir uns im Speisesaal treffen. Ich werde Comte informieren.", beruhigte Sebastian die drei und gab gleichzeitig wieder Struktur in das Chaos.
"Ich wecke Napoleon.", erklärte Isaac, wo hingegen Arthur die Brüder und Dazai 'Wolf-kun' Bescheid geben wollten.
Ich atmete tief durch und ging zurück zu dem Schminktisch. Die Hand über der Schulter hob ich meine Locken an und betrachtete die Bissnarbe.
Und wer gab Jean Bescheid?
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