Tumgik
#Die Frau Ohne Schatten
doyouknowthisopera · 8 months
Text
Tumblr media
youtube
3 notes · View notes
princesssarisa · 1 year
Text
@simone-boccanegra, @supercantaloupe, @notyouraveragejulie, @leporellian, @ariel-seagull-wings
5 notes · View notes
Text
I love Die Frau ohne Schatten 😭
Strauss draws so, so many epic sounds from the depths of the orchestra and the characters are so fun to imagine. So many heart wrenching moments from all of them.
With the right voices and a cool conductor at the helm, this opera turns me into an ecstatic sobbing mess of a person.
Frosch, Salome, and Elektra are my favorites of R. Strauss.
5 notes · View notes
paul-archibald · 4 months
Text
1919
The year 1919 was transformative around the world and an exceptionally creative year for composers. On the global stage, troops returned home from World War I; the Treaty of Versailles was signed; and the idea of self-determination took hold. A new era of modernity was born with innovation and consumerism defining the interwar period. 1919 saw new or revised works by many of the finest early 20th…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
mozart2006 · 11 months
Text
Staatsoper Stuttgart -Die Frau ohne Schatten (in italiano)
Foto ©Matthias Baus Per i lettori poco pratici della lingua tedesca, ecco la mia recensione tradotta in italiano
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
bobdobalina · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media
[Leonie Rysanek] possessed a gleaming, refulgent soprano voice with an especially powerful top and a rich middle range, ideal for roles like Wagner's Sieglinde and Senta, Strauss's Chrysothemis, and Beethoven's Leonora.… Ms. Rysanek credited her longevity to careful pacing; even at the height of her career, she never sang more than 45 or so performances a year. But, in an interview with The Times on the occasion of her Met farewell, she also cited her ability to say no to the most taxing roles. And, in a way, she explained, the presence of her colleague Birgit Nilsson as the reigning dramatic soprano of her day, fortified her own resolve.
''Yes, I was asked to sing Brünnhilde,'' she said. ''But there was always Birgit, wonderful Birgit, next to me. She was my Brünnhilde, my Elektra. She was so wonderful in these parts. . . . Even Birgit asked, 'Why don't you sing Turandot?' I said, 'Because of you.' Maybe's it's Birgit who saved my voice.''
— from Anthony Tommasini’s obituary for Leonie Rysanek, New York Times, March 9, 1998
Thinking about the sisterly relationship between a Sieglinde and her Brünnhilde, a Chrysothemis and her Elektra, a Kaiserin and her Färberin… and how the same singers might find themselves in that relationship over and over in different operas 😭
Tumblr media Tumblr media
[top L: Leonie Rysanek (Chrysothemis) and Birgit Nilsson (Elektra) in Strauss's Elektra, Metropolitan Opera 1966. top R: Anne Schwanewilms (Kaiserin) and Christine Goerke (Färberin) in Strauss's Die Frau ohne Schatten, Metropolitan Opera 2013.]
[top L: Nina Stemme (Brünnhilde) and Lise Davidsen (Sieglinde) in Wagner's Die Walküre, Deutsche Oper Berlin 2020. bottom R: Lise Davidsen (Chrysothemis) and Nina Stemme (Elektra) in Strauss's Elektra, Metropolitan Opera 2022.]
0 notes
opera-ghosts · 2 years
Text
Tumblr media
Jacques Offenbach‘s „Hoffmanns Erzählungen“ at the Wiener Staatsoper in 1930. Eva Hadrabová (1902-1973) as Giulietta and Koloman von Pataky (1896-1964) as Hoffmann.
1 note · View note
Text
met 24-25 hd season looks SO cringefail
13 notes · View notes
dixon-wings · 3 months
Text
2. Der Schatten im Dunkeln
Tumblr media
Teil 1
____________________________________
Der Morgen kam und mit ihm ein weiterer Tag mit der Unsicherheit ob man es heute überlebt.
Aber wie immer macht man weiter, wie eine Routine die man nicht stoppen kann.
Heute war wieder die Jagd angesagt, in letzter Zeit findest du nichts weiter als ein paar kleine Fische und manchmal sogar ein- zwei Kaninchen. Die Gegend ist heute ungewöhnlich still, nicht mal eine kleine Gruppe beißer ist heute unterwegs.
Seltsam...
__________________________________________
Das Lärm der beißer drang in seine spitzen Ohren, wärend er jeden einzelnen von ihnen auseinander riss. Durch mangelnde Unterhaltung beschloss Daryl im Wald ein bisschen Ruhe einzuführen und zufällig stieß er auf eine kleinere Herde beißer die im der Nähe des Flusses waren.
Er war gerade dabei weiter zu gehen als er geplätscher vom Fluss Ufer hörte.
Langsam nähert er sich und erwartet halb weitere Untote zu sehen, aber anstelle erblickt er eine Gestalt. Gehüllt von einem schwarzen Umhang, mit einem Netz in der Hand und im Wasser stehend.
Ruhig um nicht aufzufallen bleibt er hinter den Gebüschen gebückt auf den Hinterbeinen und nimmt die Witterung auf. Es riecht nach Blumen und Erde, eine freundliche Kombi, aber dennoch fremd.
Er kann nicht erkennen ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Der Geruch ist verdeckt da er noch das Blut der beißer wahrnimmt.
Er beobachtet sie eine Weile da er nicht weis ob es eine Gefahr für sich darstellt, so nah an seiner neuen Unterkunft.
Es dämmert als er dem Maskierten zurück in sein versteck folgt.
Immer gegen den Wind, dass hat sein Bruder ihn schon in jungen Jahren beigebracht
Wenn du nicht willst dass dein Arsch irgendwann an einer Wand hängt , dann halt dich zurück
Und dass tat er, hat er immer. Seine Familie erfuhr es erst als sie nach dem Gefängnis auf der Straße waren. Eine Gruppe beißer überraschte sie, sodass er keine Zeit hatte zu überlegen. Er tat dass was er am besten konnte, BESCHÜTZEN.
So wie jetzt, er verließ die Gruppe um ihnen Ärger zu ersparen, neu in Alexandria zu sein hilft da nicht. Sie wurden immernoch als Neulinge abgestempelt, vorallem Rick und Ihm vertrauen sie nicht.
Langsam kommt der Fremde zum stillstand.
_________________________________________
Ein mulmiges Gefühl macht sich breit, ein Gefühl verfolgt zu werden.
Also drehst du dich langsam um, durch die schwache Lichtquelle des Mondes erkennt man nicht viel. Aber du warst dir sicher dass du etwas gesehen hast.
,,Hallo!" Rufst du leise.
Du warst dir sicher dass es sich nicht um einen Beißer handelt, umso mehr hast du vor Menschen Angst.
Fast überhörtest du das leise knurren. Du versuchst genauer hinzugehen aber in der Dunkelheit ist es schwierig.
Plötzlich hörst du tiefes Atmen von den Bäumen dir gegenüber und ein dunkler Schatten von fast 3 Metern stellt sich auf. Leuchtende Blaue augen sind zu sehen.
Ohne einen weiteren Gedanken rennst du davon, mit rasenden Herzen und wirklich viel Angst, merkst du garnicht die 4 Beißer die sich auf dem Weg zu dir befinden.
________________________________________
Er hätte es wissen müssen egal ob er feindselig oder freundlich ist und jemandem hilft, trotzdem haben die Menschen angst vor ihm und rennen weg.
Er kümmert sich um die Beißer und folgt deiner Spur.
Vielleicht muss er sich einfach von Menschen fernhalten...
________________________________
Teil 3 kommt bald!
Schreibt mir gerne Anfragen♥︎
Angel♡
3 notes · View notes
Text
Tumblr media
**Titel:** *Der stille Pfad (Teil 3)*
---
Zitternd und noch voller Adrenalin suchte Clara sich einen ruhigen Platz in einem nahegelegenen Park. Es war spät, und der Mond warf gespenstische Schatten auf die leeren Bänke und den Kiesweg. Sie ließ sich auf einer Bank nieder, atmete tief durch und öffnete das kleine Notizbuch, das sie aus dem Schließfach geholt hatte.
Die erste Seite war leer, ebenso die zweite und dritte. Clara blätterte hastig weiter, bis sie schließlich eine handgeschriebene Nachricht entdeckte. Die Tinte war dunkel und noch leicht verschmiert, als wäre sie erst kürzlich geschrieben worden:
*„Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher ans Ziel. Doch Vorsicht – nicht alles ist, wie es scheint. Der Feind lauert im Verborgenen, und der Schlüssel liegt nicht in den Worten, sondern in den Taten. Folge den Spuren derer, die vor dir gingen, aber vergiss nicht: Der Pfad ist schmal, und ein falscher Schritt könnte der letzte sein.“*
Clara spürte, wie sich ihre Angst in Entschlossenheit verwandelte. Diese kryptischen Worte bedeuteten, dass sie in diesem gefährlichen Spiel mehr tun musste, als nur Hinweise zu entschlüsseln. Sie musste handeln, und zwar schnell, bevor ihre Gegner sie einholten. Doch wer waren diese „anderen“, von denen in der Nachricht die Rede war?
Als sie weiterblätterte, stieß sie auf eine weitere Notiz. Diese war detaillierter und enthielt eine Art Karte – eine grobe Skizze einer Stadt, die Clara sofort erkannte. Es war ihre eigene Stadt, aber der Fokus lag auf einem bestimmten Viertel, einem heruntergekommenen, verlassenen Industriegebiet am Stadtrand. Ein rotes Kreuz markierte einen Punkt auf der Karte, doch es gab keine weiteren Anweisungen.
---
Am nächsten Tag, bei Tagesanbruch, fuhr Clara in das Viertel, das auf der Karte markiert war. Das Gebiet war ein Labyrinth aus alten Fabriken und Lagerhäusern, die längst aufgegeben worden waren. Der Wind pfiff durch die leeren Straßen, und das Geräusch ihrer Highheels auf dem rissigen Asphalt verstärkte das Gefühl der Einsamkeit und Gefahr.
Clara folgte der Karte bis zu einem Gebäude, das einst ein Zentrum des industriellen Treibens gewesen war, jetzt aber nur noch eine Ruine. Die Fenster waren zerschlagen, und die Eingangstür hing schief in den Angeln. Vorsichtig trat sie ein und fand sich in einem düsteren, staubigen Raum wieder, der von der Zeit gezeichnet war.
Sie durchsuchte das Gebäude, jeden Schritt mit Bedacht wählend, und fand schließlich eine Tür, die in einen Keller führte. Das Licht war schwach, und die Luft war stickig und feucht. Unten angekommen, entdeckte sie einen Raum, der im Gegensatz zum Rest des Gebäudes gepflegt und beinahe klinisch sauber war.
In der Mitte des Raumes stand ein kleiner Tisch, auf dem ein einzelnes Objekt lag – ein alter, silberner Schlüssel. Clara näherte sich vorsichtig, ihre Schritte hallten in der bedrückenden Stille wider. Doch als sie den Schlüssel in die Hand nahm, spürte sie sofort, dass sie nicht allein war.
„Du bist weitergekommen, als ich dachte,“ sagte eine Stimme aus der Dunkelheit.
Clara fuhr herum und erkannte die Frau, die sie zuvor verfolgt hatte. Aber diesmal war sie nicht allein. Zwei Männer standen neben ihr, beide in dunklen Anzügen, die Gesichter unergründlich.
„Was wollt ihr von mir?“ Claras Stimme war fester als erwartet. „Warum ich?“
Die Frau trat näher, ihre Augen glitzerten im Halbdunkel. „Du bist eine von uns, Clara. Oder besser gesagt, du warst es einmal. Wir alle waren Spieler in diesem Spiel, aber du hast vergessen, wer du bist. Wir sind hier, um dich daran zu erinnern – und dich zurückzubringen.“
Clara wich zurück, unfähig, die Bedeutung ihrer Worte vollständig zu begreifen. „Zurückbringen? Wohin? Ich kenne euch nicht!“
Die Frau schüttelte den Kopf, als ob sie Clara bemitleidete. „Doch, das tust du. Tief in deinem Inneren weißt du, dass du dazugehörst. Du warst die Beste, die wir je hatten. Aber dann hast du das Spiel verlassen, und das kann niemand. Nicht, ohne den Preis zu zahlen.“
Mit einem schnellen Handgriff zog die Frau ein kleines Messer aus ihrem Ärmel und hielt es an Claras Kehle. Die beiden Männer traten näher, bereit, einzugreifen.
„Aber wir sind nicht ohne Gnade,“ flüsterte die Frau. „Dies ist dein letzter Test. Finde heraus, warum du vergessen hast, wer du bist, und du darfst leben. Versagst du, dann...“
Clara spürte, wie sich das Messer leicht in ihre Haut drückte. Sie hatte keine Wahl. Irgendwo tief in ihrer Erinnerung musste die Wahrheit verborgen sein. Aber konnte sie sie rechtzeitig finden?
„Ich… ich werde es herausfinden,“ stammelte Clara schließlich. „Ich werde das Spiel gewinnen.“
Die Frau ließ das Messer sinken und trat zurück, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Dann geh. Der nächste Hinweis liegt im Schlüssel. Aber erinnere dich – die Zeit läuft ab.“
Clara eilte aus dem Keller, den Schlüssel fest in der Hand, während die Fragen in ihrem Kopf wirbelten. Was war ihr wirkliches Leben? Was hatte sie vergessen? Und warum war sie in dieses tödliche Spiel verwickelt worden?
Während sie in die kalte Morgenluft trat, wusste Clara eines sicher: Die Antwort würde nicht einfach sein. Aber sie hatte keine andere Wahl, als sie zu finden.
---
**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara als Nächstes die Wahrheit über ihre Vergangenheit entdecken oder einem neuen Hinweis folgen?
2 notes · View notes
olgalenski · 3 months
Text
Anjas Rostock Rewatch - Im Schatten
ich hab schon wieder keine Erinnerungen an diese Folge
wieso steht er da so
ja ich glaube nich dass sie das haus verlassen wird meine lieben
tjoa
ah yes zusammen betrinken is immer gut
ufff
hab aber auch iwie nich mitbekommen dass da so am tag zuvor stand naja
er is ja lieb stellt ihr einfach n glas hin mit so kopfschmerzzeugs
muss die kamera so wackeln?
der sieht aus wie der vater in nichts als die wahrheit...
es ist der vater in nichts als die wahrheit ^^
ich hab keine erinnerungen ne aber diese jana kommt mir so bekannt vor und ja sie hat in 3 tatorten mitgespielt, die ich auch geguckt hab, aber da weiß ich nich wen xD also is sie jetzt verdächtig für mich kp wieso
dieser eine zolltypi war bei gestern waren wir noch kinder der vater ja hi
das is ihr chef ja?
is das dieses angebot in berlin, oder kommt das später?
oh man freddie will nix mit sascha machen :(
veits klub heißt einfach veits klub ich find das sehr lustig
das bier das sascha getrunken hat war nachm vorletzten schluck leerer als nachm letzten schluck. nich sehr konsistent xD
also jana is bei pflegeeltern aufgewachsen katrin ja auch und jetzt reden sie darüber as ich prinzipiell super finde
aber das hätten wir auch gene in wendemanöver mit katrin und doreen haben können auch wenn doreen nich bei pflegeeltern aufgewachsen ist.
bin jetzt pissig deswegen -.-
"martin und daniel haben sich gezofft. seit ich denken kann" du warts aber erst seit du 13 bist bei denen hast du vor 3 minuten gesagt. ich hoffe du konntest davor schon denken. und sag doch seit ich sie kenne.
holy shit was? daher kennen wir den? da hab ich ja komplett vergessen bzw gar nich erst mitbekommen beim ersten mal schauen o.O
woher hat pöschi jetzt diese schlüsselkarte?
jetzt mach ich mir sorgen um veit. ich weiß er is noch n paar folgen dabei aber trotzdem was war denn das
ok röder erzähl das allen ohne vorwarnung richtig nett von dir
"Ich bin hier nicht der Asrch, Frau König." ähm doch? wenn du ihr nich die Möglichkeit gibts das mal selbst zu erwähnen bist du der arsch mein lieber henning. tu mal nich so scheinheilig.
oder red halt vorher mit ihr persönlich
das doof jetzt
oh ich hatte recht? krass
oh stimmt veit liegt im koma. die sorge war also berechtigt :)
sie wollte zu sascha weil sie das mit veit erfahren hat aber er is beschäftigt und sie geht wieder :(
2 notes · View notes
flauschiii · 1 year
Text
Tumblr media
∘°❀ 𝗔𝗻𝗻𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗮𝗿𝘆 ❀°∘
⸺❀°∘ 𝖡𝖺𝗃𝗂 𝗑 𝖿𝖾𝗆!𝖮𝖼. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈𝖱𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
𝖥𝗅𝗎𝖿𝖿! 𝖢𝗈𝗆𝖿𝗈𝗋𝗍! 𝖲𝗉𝗂𝖼𝖾! 𝖡𝗋𝗈𝗄𝖾𝗇𝖯𝗋𝗈𝗆𝗂𝗌𝖾! 𝖠𝖽𝗎𝗅𝗍! 𝖠𝗀𝖾𝖽𝖴𝗉 𝖪𝗂𝗇𝖽𝖺𝖠𝗅𝗍𝖾𝗋𝗇𝖺𝗍𝗂𝗏𝖾𝖳𝗂𝗆𝖾𝗅𝗂𝗇𝖾! 𝖣𝗈𝗇𝗍𝖪𝗂𝗅𝗅𝖡𝖾𝖻𝖾𝖡𝖺𝗃𝗂! 𝖯𝗋𝖾𝖼𝗂𝗈𝗎𝗌𝖡𝖾𝖻𝖾!
Complete story
Das dämmrige Licht im Restaurant ist angenehm, kleine Kerzen werfen flackernd einen warmen Orangeton auf die Gesichter der Gäste. Die leise Musik beruhigt und gibt dem gehobenen Ambiente eine weitere Nuance, die es jedes Geld wert macht. 
''Guten Abend Miss, darf es für sie schon etwas sein?'', fragt die adrett gekleidete Bedienung und stellt sich an die freie Seite des kleinen Tisches.
Dein Blick schweift von deinen unruhigen Fingern auf den leeren Platz gegenüber und die Uhr auf deinem Telefon. ''Ich warte noch, danke'', antwortest du leise und lässt in einem langen seufzen die Luft aus deinen Lungen weichen. 
Du versuchst dir keine weiteren Gedanken zu machen. Willst nicht in eine Spirale aus Wut und Enttäuschung gezogen werden, auch wenn sie schon an deiner Brust zieht um dich auseinanderzureißen. Ein Bein über das andere geschlagen, zupfst du stattdessen an dem Saum des Kleides, das du dir extra für diesen besonderen Anlass gekauft hast. 
Unwillkürlich schweift dein Blick wieder zu der Uhrzeit und du lauschst ganz unbewusst den Gesprächen um dich herum. Wochenpläne, alltägliche Strukturen, die Arbeit und sogar ein Beziehungsdrama kannst du vernehmen. Dem letzteren folgst du mehr und schüttelst den Kopf. Das große Klischee, dass ein reicher CEO eine Affaire mit der Sekretärin anfängt scheint sich hier zu bestätigen. Umso erstaunlicher ist es, dass es seine Frau ziemlich gelassen enthüllt. 
Bevor du die Hintergründe in Frage stellst, entschließt du dich zu bestellen. Mit leerem Magen versauern bringt schließlich auch nichts und du hast dich auf dieses spezielle Gericht schon die ganze Zeit gefreut. Auch der Wein schmeckt köstlich und du genießt ihn ausgiebig. 
Baji würde mit den Augen rollen und bei dem Gedanken lächelst du sanft und nippst nochmal an der roten Flüssigkeit. Er hasst Wein. Den Geruch, den Geschmack und generell alles was damit einhergeht. Er findet es abgehoben, auch wenn er seine Gedanken diesbezüglich für sich behält. Seine Emotionen sind immer offensichtlich und so benötigt er keine Worte um sie preiszugeben.
Du pickst ein ordentliches Stück Fleisch auf und lehnst dich vor, die flache Hand unter der Gabel platziert damit nichts herunter fällt. Blinzelnd siehst du auf die Stuhllehne und setzt dich wieder hin, während der Bissen in deinem eigenen Mund landet. Es ist ganz automatisch passiert ohne weiter nachzudenken, weil ihr immer das Essen teilt. 
Wieder wird dir bewusst, wie wenig du deiner eigenen Portion doch schaffst. Hat Baji immer deine Reste gegessen? Du kannst dich nicht daran erinnern jemals einen halbvollen Teller stehen gelassen zu haben. Mit nachdenklich gehobenen Augenbrauen schiebst du die Stücke noch etwas herum bevor du das Restaurant verlässt und mit einem Taxi nach hause fährst.
Die Wohnung ist kühl und doch sieht sie so aus wie all die anderen Monate. Ordentlich mit etwas Deko in den Regalen und seiner Gangjacke an der Garderobe. Du streichst über den etwas rauen Stoff und fährst die Zeichen auf der Brust nach. Mit größter Sorgfalt wurde sie angefertigt und du weißt, wie viel es ihm bedeutet. 
Du blinzelst langsam und das spärliche Licht wirft dunkle Schatten in die Wohnung. Die aufsteigende Nässe in deinen Augen lässt sich nicht verhindern, so sehr du es auch versuchst. Du willst nicht enttäuscht sein, doch irgendwie hattest du gehofft, das er sich an das heutige Treffen erinnert. Irgendwie. 
''Wie naiv'', murmelst du leise und wischst mit dem Handrücken heftiger als nötig über dein Gesicht. Du weißt es doch besser, warum verletzt es dich auf einmal so sehr?
Du schlüpfst aus dem Kleid und hängst es nach einem kurzen letzten Blick zurück in den Schrank. Die Schuhe folgen und werden auf einen weiteren, womöglich vergeblichen Versuch warten. Mit der Decke fest um deinen Körper gewickelt, rollst du dich auf dem Sofa zusammen. Ein Löffel Eiscreme nach dem anderen landet in deinem Mund während du eine emotionsgeladene Talkshow verfolgst.
Vielleicht ist die Gang nicht das einzige, das ihn immer umher streifen lässt? Der Gedanke ist nur allzu präsent, während die Talkshowgäste sich gegenseitig ihre Vergehen beichten. Auch im Restaurant wurde darüber gesprochen und nun frisst sich dieses mögliche Szenario immer tiefer in dein Herz. 
Was, wenn es jemanden gibt der die Gangdinge mit ihm teilt? Der nicht mit den Augen rollt, wenn er wieder einmal Stress anfängt. Jemand der ihn noch anstachelt seinen Impulsen freien Lauf zu lassen. Eine Freundin, die einfach immer dabei ist, egal wie dreckig es wird.
Du warst nie involviert und willst es eigentlich auch nicht, aber vielleicht will er genau so jemanden an seiner Seite?
Tränen laufen langsam über deine Wange, benetzen das Kissen unter deinem Kopf mit der salzigen Flüssigkeit. Trübselig legst du den Arm über deine Augen und seufzt. Warum bist du nur so empfindlich und sentimental die letzte Zeit? Das ist so unpassend, dass du dir selbst keinen Reim darauf machen kannst.
Deine Finger schieben den winzigen Anhänger der Kette über dein Schlüsselbein. Die dunkelblaue Kugel rollt beharrlich, kühlt deine Haut auf ihrem weiteren Weg und du erinnerst dich daran, wie Baji sie dir geschenkt hat. Inmitten der tiefblauen Perle scheint sich bei genauem Blick das ganze Universum aufzutun. Lichtpunkte die zufällig in den Schlieren verborgen liegen und am Ende doch eure Initialen formen.
Unweigerlich heben sich deine Mundwinkel ein Stück und du wirst von Wärme umgeben als du das typische Geräusch der Schlüssel hörst. Du blickst auf, drehst dich etwas und siehst über die Sofalehne. 
Mit erhobener Augenbraue fixierst du seine schlaksige Gestalt im Eingang stehen. Umständlich zieht er die Jacke aus und lässt sie auf den Boden fallen. Ein leises Knurren steigt deine Kehle hinauf, dann siehst du den farblichen Schimmer hinter seinem Rücken und stutzt.
''Bist du sauer?'', leise verlassen die Worte seine Lippen und du nickst bedächtig. Vielleicht ist wütend nicht das richtige Wort, aber du bist auf jeden Fall enttäuscht, das es wieder so geendet ist.
''Ich sah wirklich heiß aus, dir ist einiges entgangen'', sagst du schließlich und wirfst ihm einen vorwurfsvollen Blick zu. Deine Augen glühen in der Dunkelheit.
Langsam streicht er über deine geschwollene Wange und versucht sein schlechtes Gewissen so gut es geht zu unterdrücken. Nicht, weil er es verpasst hat dich in dem neuen Kleid zu sehen, sondern weil ihm die gemeinsamen Stunden genauso wichtig sind wie dir.
''Du bist immer wunderschön, Babydoll'', du zweifelst nicht an seinen Worten. Sie schmeicheln dir und treiben die Farbe in dein ohnehin schon rotes Gesicht, auch wenn du enttäuscht bist. ''Hier, ich wollte sie dir vorher geben'', er hält dir den großen Strauß Rosen hin und sieht etwas beschämt zur Seite um deinen Blick zu meiden.
Unsicher greifst du nach den Stielen. Das riesige Bouquet mit den tiefroten Blüten ist überraschend schwer. Noch nie hast du so einen großen Strauß in Händen gehalten. Deine Lippen bilden eine gerade Linie und du nuschelst ''Danke Kei.'' Der zarte Rosenduft umgibt dich und du atmest ihn tief ein.
Ein Lächeln zeichnet sich auf seinen Lippen ab und einer seiner Eckzähne blitzt im Fernseherlicht. ''Wenn das noch mal passiert rede ich mit Mikey'', drohst du, kannst aber den belustigten Unterton nicht verbergen.
''Lass mich dabei sein wenn du ihm die Leviten liest'', lacht dein Freund und dreht deinen Kopf um dich in einen intensiven Kuss zu ziehen. Kurz darauf lässt er von deinen Lippen ab und haucht zarte Küsse auf deinen Nacken um ihn damit zu bedecken. Er weiß nur zu gut, wie du unter seinen Berührungen schmilzt. Du hasst es an ihm. Wie ein offenes Buch liest er deine Gesichtszüge und erkennt jede noch so kleine Lüge, jede Regung die dich verrät.
Schweigend stellt er die Blumen in eine Vase, platziert sie auf dem kleinen Tisch neben der Couch und setzt sich an dein Fußende. ''Weißt du'', setzt er leise an und legt deine Beine über seine eigenen. Mit einem Ruck der sanft und forsch zugleich ist, zieht er dich näher. ''Ich könnte deine Muttermale mit geschlossenen Augen verbinden.''
Langsam fährt er von einem winzigen Punkt auf deinem Bein zum nächsten und zum nächsten. Immer höher bis an deinen Oberschenkel. Du grinst, als er die Boxershorts mustert. ''Mit irgendetwas muss ich mich ja begnügen wenn du schon nicht da bist'', erklärst du sachlich und tippst mit einem Finger auf seinen Handrücken.
''Und nie sahst du schöner aus'', er beugt sich runter und legt seine Lippen auf deine Schenkel, seine Hände fahren die seichten Kurven deiner Außenlinie nach. Gänsehaut breitet sich auf deinem Körper aus, wohlig seufzt du und streichst über seine langen, tiefschwarzen Strähnen.
''War es sehr anstrengend?'', dein Finger wischt über eine staubige Stelle an seiner Stirn und du begutachtest die Kratzer an der Schläfe.
''Nicht so schwer wie von dir getrennt zu sein'', nuschelt er gegen deine Haut. Sein warmer Atem und die schwieligen Finger lassen dich erschaudern. Ungelenk legst du ein Bein hinter ihn und er versteht die Einladung sofort.
Er drückt sich zwischen deine Beine, vergräbt das Gesicht auf deinem Bauch und zieht ganz ungeniert das Shirt über seinen Kopf. Tiefe Atemzüge lassen seinen Brustkorb heben und senken während du weiter über seine Haare kraulst, begleitet von seinem wohligen schnurren.
''Du bist manchmal wie ein kleines Kätzchen'', scherzt du. So viele Streicheleinheiten und Nähe wie er einfordert, wird er im nächsten Leben auf jeden Fall als Katze wiedergeboren.
''Ein Tiger'', murrt er. ''Oder ein Löwe. Ich bin keine zahme Hauskatze.''
''Ja sicher'', amüsiert lächelst du und schlingst die Beine um seinen Körper. ''Ein gefährlicher Löwe, der niemals nicht nur kuscheln will.''
Baji zieht seinen Kopf unter dem Shirt hervor und zieht es dir aus. Stattdessen legt er ihn nun auf deinen Brüsten ab. Wohl wissend was für ein Doppelkinn du in diesem Moment haben musst, lachst du über dich selbst, versucht aber nicht es zu ändern. Viel zu gebannt bist du von seinen leuchtend braunen Augen mit dem dezenten Goldschimmer die dich eindringlich mustern. 
Er reckt sich vor und küsst dein Schlüsselbein bis zu dem kleinen Anhänger. Fährt auch hier die kleinen Muttermale nach, als wären sie eine Kinderzeichnung bei denen man die Nummern verbinden muss. ''Das ist mein Lieblingsplatz von allen'', seine sanften Gesichtszüge werden verschmitzt. ''Ich liebe deine Titten.''
Du kicherst leise und drückst seinen Kopf fester gegen deine Brüste. ''Dann ist es ja in Ordnung wenn du zwischen ihnen erstickst.''
Zur Bestätigung flankiert er sie mit beiden Händen und nickt. Seine Augen sind geschlossen und du siehst förmlich, wie alle Anspannung aus seinem Körper verschwindet, untermauert von einem langgezogenen Seufzen.
Seine Wärme umspült dich wie eine Woge in der du dich ganz frei treiben lassen kannst. ''Ich könnte ewig so liegen bleiben'', spricht er deine eigenen Gedanken aus und drückt sich noch enger gegen deine Brüste. ''Du weißt nicht wie sehr ich dich liebe.''
''Ach wirklich? Erinnerst du dich an unser erstes treffen?'', gibst du ihm zu bedenken und hauchst einen Kuss auf seine Haare.
''Wie könnte ich es vergessen. Du hast eine Szene gemacht weil ich nen öffentlichen Mülleimer um getreten hab'', ganz nüchtern kommen die Worte über seine Lippen, doch seine Augen sprühen vor Schalk als er dich ansieht.
''Ehrlich mal, das war so bescheuert von dir'', du pikst in seine Wange, dann streichst du sanft über seinen Mundwinkel. ''Warum zur Hölle sollte man das auch machen?''
''Mh.. es hat funktioniert denke ich'', Bajis Hand fährt sanft über deine Außenlinie, Schulter und den Arm bis er seine Finger mit deinen verschränken kann und ihn über deinem Kopf fixiert. ''Und dann hast du den gefährlichen Rowdy tatsächlich versorgt weil ich geblutet hab wie sonst was.''
Du siehst noch die größer werdende Blutlache vor dir als du ihn angefahren und er zurückgeblafft hat. In dem Moment ist all deine Wut über die Rücksichtslosigkeit verpufft wie Nebel im Sonnenschein. Auf einmal warst du besorgt um den ruppigen Fremden, der taumelnd vor dir stand und hast hektisch nach Taschentüchern gekramt. Als die Blutung nicht stoppen wollte hast du deinen Gürtel zweckentfremdet und ihn ohne weitere Umschweife zu dir nach hause geschoben.
''Hattest du keine Angst, so ganz allein mit mir in einer Wohnung?'', fragt Baji interessiert und du rollst mit den Augen. 
''Vielleicht war ich betrunken. So etwas passiert mir ganz bestimmt nicht noch einmal'', antwortest du angestrengt neutral. Aber es stimmt, du hattest damals keine Angst und warst einfach nur besorgt um ihn. Verrückt.
''Ich bin froh, dass du besoffen warst'', flüstert er und reckt sich vor um dich in einen Kuss zu ziehen. Sanft liegen seine Lippen auf deinen, geben seine Wärme ab und du schmeckst das erfrischende Minzaroma von seinem Kaugummi.
''Hast du getrunken?'', fragst du und versuchst den Kuss zu unterbrechen.
Grummelnd presst er sich enger an dich und du öffnest ganz automatisch den Mund. Innerhalb eines einzigen Herzschlages intensiviert euer Kontakt, die Hitze steigt an und er drückt deine Hand fest gegen das Sofapolster. 
Nach einem Biss in deine Lippe arbeitet er sich über deinen Hals runter zu deinen Brüsten um sie zu liebkosen. Seine Zunge hinterlässt dünne, nasse Spuren und beschert dir eine Gänsehaut nach der anderen. Forschend, als kennt er deinen Körper nicht bereits, erkundet er jeden Zentimeter erneut. Verteilt Bisse, Küsse und widmet sich ausgiebig der weichen Haut an deinen Brüsten. 
Du seufzt zufrieden und weißt bereits, auf was das hinaus läuft. Dein Magen schlägt Saltos und plötzlich spürst du die Leere in dir, die er umgehend ausfüllen soll. ''Kei'', flüsterst du sehnsüchtig und versuchst seinen Blick aufzufangen, doch er schüttelt nur mit einem verschmitzten Lächeln den Kopf bevor seine Hand in die Boxershorts gleitet. 
Die Intimität mit ihm ist immer berauschend, doch nach solchen Aktionen scheint er sich noch weiter anzustrengen und fokussiert sich nur auf dich. Du hast nichts dagegen. Nicht jetzt. Du willst ihn nur auf und in dir spüren mit allem was er hat.
Der Moment in dem er seine Haare zusammen bindet und zwischen deinen Beinen verschwindet lässt deine rationalen Gedanken aussetzen und du bist nur noch getrieben von Lust und seinen Berührungen. Nach den verpassten Dates bringt er dich noch akribischer zum Höhepunkt, ohne zu übertreiben.
''Ich liebe dich Babydoll'', raunt er verführerisch und atmet deinen angenehmen Geruch ein. 
''Ich dich auch, aber das nächste mal bringe ich dich um wenn du mich versetzt'', du reckst dich vor, hebst sein Kinn an und legst sanft deine Lippen auf seine. Schweiß läuft über deine Schläfe, die Augen benebelt vor Glückseligkeit.
Die schnellen Wechsel zwischen der aufsteigenden Erregung und diesen unfassbar sanften Gesten bringen deine Gedanken zum schwirren. Die negativen Gefühle verschwinden sofort wenn er in deiner Nähe ist.
Die kleinen Dinge die ihr miteinander teilt sind alles für dich. Die Geborgenheit die ihr einander schenkt wenn ihr alleine seid und vor allem die tiefen Gefühle die ihr füreinander hegt. Das alles lässt dich vergessene Verabredungen ausblenden. Jedenfalls meistens.
Er ist ein Hitzkopf, wie er es schon immer war. Du hasst ihn manchmal, wirklich. Aus tiefstem Herzen hasst du ihn. Doch auch wenn er manches vergisst und dich immer wieder auf die Palme bringt, ist es ihm nicht egal und ist das nicht das wichtigste? Du würdest nichts an ihm ändern.
Vielleicht-
Naja man kann nicht alles haben.
Epilog:
''Mikey!'', mit wütend zusammengezogenen Augenbrauen stapfst du über den Platz auf den blond-haarigen zu. Hinter dir steckt Baji gelassen die Hände in die Hosentasche, ein amüsiertes Grinsen auf den Lippen, was dich noch mehr reizt.
Unschuldig sieht der Ganganführer in deine Richtung, die Augen groß wie eines Welpen der nicht weiß was vor sich geht. Nur kurz wirfst du Chifuyu, Bajis bestem Freund, einen Blick zu, dann stapfst du weiter. 
Hoch ragt Draken vor dir auf, die Arme verschränkt mit und auf Abwehrhaltung. Deine Augen verdunkeln sich noch mehr und du ignorierst das innere Gefühl, das dich zum weglaufen anhält. Wer bist du schon, dich mit dem Anführer von Toman anzulegen? Doch das hier geht zu weit.
''Wenn ihr unbedingt eure blöden Treffen abhalten wollt, macht es morgens. Ihr schwänzt doch sowieso alle!'', deine Stimme ist Wut geladen. ''Es kann nicht sein, dass ihr ihn immer in Anspruch nehmt, ich lasse das nicht weiter zu. Heute gehört er ganz allein mir!''
Eine Träne sammelt sich in deinem Augenwinkel, zu überwältigt bist du von all den Gefühlen. Du bist immer besonnen, aber jetzt ist es genug. 
Gerade als du dich umdrehen willst um deinen Freund nach hause zu schleppen tritt Mikey einen Schritt vor. Dein Herz stockt und die stille um euch herum ist zum reißen gespannt, dennoch erwiderst du seinen dunklen Blick standhaft und weichst nicht zurück. 
Dann werden seine Gesichtszüge freundlicher und er zieht dich nach vorne in eine feste Umarmung. Verdutzt siehst du über seine Schulter und hörst seine weiche Stimme in deinem Ohr. ''Alles gute zum Geburtstag Y/N-chan.''
Du blinzelst, weiterhin verwirrt und nimmst kaum die Jubelrufe in deinem Rücken wahr. Mit einem großen Strauß Blumen bleibt Draken an deiner Seite stehen und legt locker einen Arm um deine Schulter. ''Alles gute'', flüstert der Vice und überreicht dir die Blumen.
Sprachlos siehst du die beiden an als auch Chifuyu zu dir springt und ein weiteres Geschenk in deine Richtung hält. ''Happy birthday!''
Gerührt steigen Tränen in deinen Augen auf und du drückst dein beschämtes Gesicht in den Blumenstrauß um eine Entschuldigung zu nuscheln. Schnell wird es abgetan und Baji legt sanft seine Hände um deinen Bauch. Seine Wärme an deinem Rücken ist so angenehm und der einzige Halt, der dich diese Situation durchstehen lässt ohne wegzurennen.
''Du gehörst dazu, auch wenn du es nicht willst'', flüstert Chifuyu an deiner Seite und Baji schnurrt zustimmend in dein Ohr ''Ich liebe dich, Babydoll.'' Dann übertönt der Gesang der ganzen Gang jedes weitere Wort und du siehst sie nacheinander an. Erleichtert und gerührt, obwohl ihr euch nicht kennt.
Vielleicht sind Gangs nicht so schlimm.
Jedenfalls diese eine nicht.
❝ 𝗢𝘂𝗿 𝗷𝗼𝘂𝗿𝗻𝗲𝘆 𝗶𝘀𝗻'𝘁 𝗽𝗲𝗿𝗳𝗲𝗰𝘁, 𝗯𝘂𝘁 𝗶𝘁'𝘀 𝗼𝘂𝗿𝘀. ❞
Tumblr media
7 notes · View notes
windelliebhaber48 · 2 years
Note
Hallo,
ich habe gelesen, dass du auf der Suche bist nach einem kleinen Mädchen, welches du zu deiner Tochter machen kannst.
Zu mir, ich komme zwar nicht aus deiner näheren Umgebung, aber dennoch mag ich dich anschreiben. Es ist sooo schwer einen lieben Daddy zu finden in meiner Altersgruppe ��. Ich lebe viel zu lange allein in meinem Little-Space und die letzte Beziehung ist jetzt auch schon über 15 Jahre her. In meinem Little-Space bin ich zwischen 2 und 5 Jahre alt, male gerne, wobei an den Fingern oftmals mehr Farbe ist als auf dem Papier 🤭, spiele gerne mit meinem Soffies, dabei geht ohne meine Mimi eigentlich gar nichts. Mimi ist eigentlich überall dabei, ausser auf der Arbeit natürlich nicht.
Ins Bettchen geht's natürlich nur mit einer sauberen Windet und Schnulli und natürlich ist Mimi dabei. Aber leider erzählt mir keiner eine Gutenachtgeschichte oder streichelt mir übers Köpfchen, gibt mir einen Gutenachtkuss oder gibt mir die Wärmflasche falls ich mal wieder Bauchweh habe.
Ich suche einen lieben Daddy, der mich beschützt vor dem Bösen, mit mir lachen kann, gerne Geschichten mit mir ausdenkt, gerne mit mir spielen mag und für mich sorge trägt, dass es mir gut ergeht, mich tröstet wenn's mir nicht gut geht, gerne schmusen und kuscheln mag uvm.
Ich bin weiblich, wie gesagt Anfang 50, 173cm groß und 62kg schwer (oder eher leicht), voll Berufstätig und komme aus dem norddeutschen Raum und bin Mobil.
Ich hoffe, dass ich dein Interesse wecken konnte. Vielleicht magst du dich ja melden.
Sry, da ich noch ganz frisch hier im Forum bin ist mein Profil noch Recht jungfräulich. Ich musste über meinen Schatten springen um mich hier anzumelden, aber deine Kontaktanzeige auf DDLG hat mir erst den Mut dazugeben.
Lieben Gruß Betty 😘
Hallo Betty,
erst mal lieben Dank für deine ausführliche Zuschrift :-)
Das Problem jemanden zu finden kenn ich leider nur zu Genüge ... Was du schreibst, kommt meinen Vorstellungen schon ziemlich nahe, nur mit dem Alter passt das nicht so recht für mich. Sorry, aber ich stelle mir halt schon eine jüngere Frau vor wenn ich so in Richtung Daddy / Tochter denke . Mit Frauen in meinem Alter könnte ich mir eine Beziehung vorstellen wo beide Windeln tragen und das ein Teil der gemeinsamen Sexualität ist. Das ist ja offensichtlich nicht das, was du suchst. Ach es ist ein Kreuz, da jemanden zu finden, in die eine wie in die andere Richtung :-) Und dann kommt ja noch die Entfernung dazu, keine guten Vorzeichen. Tut mir leid, dass ich dir nichts positiveres schreiben kann.
Lieben Gruß, Andreas
8 notes · View notes
mozart2006 · 11 months
Text
Staatsoper Stuttgart - Die Frau ohne Schatten
Foto ©Matthias Baus Die Neuproduktion von Die Frau ohne Schatten, mit der die Staatsoper Stuttgart die Spielzeit 2023/24 eröffnete, war ursprünglich vor drei Jahren geplant Continue reading Untitled
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
vergeltvng · 1 year
Text
Tumblr media
Contains Strong Language, Blood
Tatsächlich schlief der alte Mann den Schlaf der Gerechten um diese unchristliche Uhrzeit, immerhin wurde er ja auch nicht mehr jünger. Seine nächtliche, spontane Besucherin hatte wie damals ihr Gespür für schlechtes Timing nicht eingebüßt. Es ist wie es ist, er würde niemals offen zugeben, nichtmal wenn man drohte ihm was abzuschneiden, dass das Verschwinden eines gewissen Jemands bei ihm durchaus ein paar Spuren hinterlassen hatte. In typischer Manier hatte er die Ereignisse verdrängt und sich anderen Dingen zugewandt. Die BOYS wiederum legten derzeit eine Pause von ihren Tätigkeiten ein und befanden sich im Standby, jeder war halbwegs in sein normales Leben zurückgekehrt und ging persönlichen Angelegenheiten nach. War viel passiert. Vielleicht hatte sie die Nachrichten verfolgt aber selbst wenn nicht, er ließ es jedenfalls ruhig angehen im Moment, erledigte hin und wieder einen Job für Mallory und beließ es dabei. Keine Rachepläne, die er unermüdlich schmiedete und verfolgte, er ließ die Seele baumeln und genoss ein ruhiges Leben? Was war bei ihm verkehrt gelaufen, war er krank oder so? Gar nicht so weit gefehlt aber selbstverständlich nicht der Rede wert wenn es nach ihm ging. Man sah es ihm äußerlich nicht an, dass er etwas nachgelassen hatte im Verlaufe der letzten Monate. Lediglich im Moment fühlte er sich verdammt im Arsch nachdem er geweckt worden war, stand hundemüde in karierten PJs in der offenen Tür und warf einen breiten Schatten auf den Flur. Vor Verschlafenheit erkannte er nicht wer da stand. "Falsche Tür, Liebes." Brummte er die Fremde an, er hielt sie für eine Nachbarin oder sonstwen. Erst dieses leise 'Hey' ließ ihn innehalten und davon absehen, der jungen Frau die Tür vor der Nase zuzumachen, um weiterzuschlafen. Er blinzelte angestrengt und das dunkle Haar irritierte ihn offensichtlich. War das die Kleine, die er kürzlich öfters getroffen hatte? Wenigstens nannte er gerade niemanden beim Namen, das bewahrte ihn wohl vor einem saftigen Tritt in die Eier. Die 'Brünette' schob sich frech durch seine Tür an ihm vorbei und allmählich dämmerte ihm was. Er knurrte ein paar Worte undeutlich in seinen Bart, drehte sich um und ließ die Tür hinter sich zufallen. Sie fühlte sich offenbar ganz wie Zuhause, warf sich auf sein Bett als wäre nie was gewesen. Natürlich erkannte er sie jetzt, stand entgeistert ein paar Meter von ihr entfernt, verschränkte die Arme und musterte sie grimmig. "Und dann denkst du es ist eine gute Idee bei mir aufzutauchen, nachdem du soviel Mist gebaut hast?" Er bezog ihre Aussage ohne Umschweife auf sich. Sein Tonfall fiel sehr kühl aus, nichtmal wütend klang er, nur wie jemand der nicht sehr versöhnlich gestimmt war. "Du lebst, immerhin. Weißt du, ich hab einen Flashback gerade. Ist mir schonmal passiert, dass jemand spurlos verschwand…" Jetzt klang er allerdings deutlich verärgerter als eben, förmlich getriggert von ihrer Unverschämtheit, einfach hier aufzutauchen. Natürlich wusste sie genau wovon er redete. Unfassbar, dass ihm das nochmal jemand antat. Nein, er war absolut nicht in der Stimmung für ein tränenreiches und emotionales Wiedersehen. "Siehst scheiße aus." Charmant wie eh und je. Und die Wahrheit, sie sah elend aus. Der einzige Grund, der ihn davon zurückhielt sie direkt wieder hochkant rauszuwerfen. {...}
Das tat sie mit voller Absicht, nicht wahr? Ihn triggern, mit ihrer plötzlich zuckersüßen Art? Dachte sie seine angestaute Wut würde ihm vom Bauch in den Sack rutschen, wenn sie ihn provozierte? Dummerweise funktionierte das bei ihm meistens, auch wenn er keine Miene verzog als sie nacheinander ein Teil nach dem anderen vor ihm ablegte. Hatte er alles schon mal gesehen und angefasst, was erwartete sie für eine Reaktion von ihm? "Kein Gesprächsbedarf." Kam es ihm übertrieben kühl von den Lippen. "Ich fick dich nicht in der Dusche, ich brech mir doch nicht den Hals um drei Uhr morgens." Setzte er nach aber man musste bei ihm wie gewohnt zwischen den Zeilen lesen, er sagte nur 'nicht in der Dusche'. Sollte sie machen was sie wollte, sie war dann wohl sein Gast für heute Nacht, sonst hätte er sie längst rausgeschmissen. Er verzog die Stirn und schnaufte angestrengt, danach wich ihm fast restlos jegliche Regung aus der Miene, er drehte sich weg und entzog sich ihrer Berührung, es fühlte sich nämlich immer noch gut an wenn sie das tat und sie glaubte doch nicht ernsthaft, dass er jetzt nur eine Sekunde daran verschwenden würde ihr Ego zu streicheln? Statt ihr Aufmerksamkeit zu schenken, bewegte er wortlos seinen Arsch zur Küchenzeile, um den Wasserkessel in Gang zu bringen. Abwarten und Tee trinken erschien ihm wie eine gute Idee, wer weiß wie er auf sie zu sprechen war nachdem er sich in Stille über ihr Auftauchen abreagiert hatte. Kam auch darauf an, welcher Nin er begegnete sobald sie aus der Dusche wieder rauskam, vielleicht war er dann zum reden aufgelegt oder für den Hatefuck des Jahres. {…}
War gut, dass sie sich für ein paar Minuten verpisste, denn ihre flapsige Antwort machte ihn noch wütender. Er würde sie niemals schlagen, das wusste sie, aber er konnte unglaublich herzlos oder verbal grob werden wenn man seine Wutknöpfe drückte mit so aufgesetzter Arglosigkeit. Außerdem könnte er sie immer noch jederzeit vor die Tür setzen, war ihm völlig egal ob sie nackt war oder sonst nirgends hinkonnte. "Hoffe der scheiß Nachbar geht aufs Klo und verpasst dir 'ne Eisdusche." Bellte er ihr hinterher. Klang amüsanter als es gemeint war aber irgendwohin musste er mit dem akuten Zorn und für einen dämlichen Spruch war er sich NIE zu schade. Der Tee half ein paar Minuten später mit dem Vorhaben sich zu beruhigen, zumindest bis sie wieder rauskam. Sie war ein wandelndes, rotes Tuch für ihn und konnte nichts sagen oder tun was ihn schwach machen würde, zumindest auf Gefühlsebene, dort machte er dicht. Es reichte, dass sie seine Aufmerksamkeit zurückgewann als sie sich wie in so einem schlechten Softporno auf seiner Küchenzeile niederließ und ihm damit sogar ein schiefes, unterdrücktes Grinsen halbwegs entlockte. "Die Platte hatte nen Sprung, hab ich verbrannt. Ich hör lieber die Grillen zirpen." Sarkasmus sprach er immer noch fließend, manches änderte sich nie. "Außerdem schmolle ich nicht." Das kam dagegen so überzeugend ernst rüber, dass man ihm fast glauben könnte. Als sie ihn mit dem Fuß anstupste verstand er das als Versuch ihrerseits ihn versöhnlich zu stimmen? Wenn er nicht so verdammt stolz wäre und zu recht angepisst mit ihr bis zum Sanktnimmerleinstag. "Wie kommst du überhaupt auf die Idee, ich könnte mir vor dir die Blöße geben?" Soweit kam er ihr entgegen, kein Stück weiter. Sie hatte ihn vermisst, wollte Nähe, alte Wunden aufreißen, um der guten, alten Zeiten willen? "Wenn du einen Nostalgiefick wünschst, sorg dafür. Als ob ich dir den Gefallen tue wie ein treudoofer Hund zwischen deine Beine zu kriechen, nur weil du mit den Fingern schnippst." {…}
"Ich sagte nicht, dass du einfach gehen kannst." Goss er nun Öl ins Feuer, zudem ließ er sich von niemandem auf der Nase herumtanzen, auch nicht von ihr. Gleichzeitig einer seiner wenigen Knackpunkte, er war nunmal der geborene Kontrollfreak und auf diese Weise erzielte man auch Wirkung bei ihm. Verflucht sei sie dafür bis in alle Ewigkeit, dass sie seine Schwäche so schamlos gegen ihn ausspielte. "Wenn du jetzt abhaust, brauchst du dich nie wieder bei mir blicken lassen." Da klang kein Sarkamus im Unterton durch, er hatte selten etwas so ernst gemeint. Er knallte die Tasse heftig auf die Küchenzeile zurück, brach dabei den Griff ab und verpasste ihr einen Crack. Er schnitt sich tief in die Handfläche als er das Porzellan zerquetschte als wäre es ein lächerlicher Pappbecher. Der dunkle Tee sickerte durch den Schlitz und bildete zusammen mit seinem Blut eine Pfütze um den Tassenboden, bevor alles im dünnen Strahl zu Boden lief. Wenn er sein feines, englisches Teegeschirr zerbrach und der Sache nichtmal groß Beachtung schenkte, war definitiv die Kacke am dampfen. "Ich war royally fucked off als du verschwunden bist letztes Jahr. Hätte nicht gedacht, dass mir jemand ein zweites Mal mit derselben Scheiße wehtut." So, er hats gesagt. "Erst recht nicht du. Zufrieden!? Holst du dir jetzt mental einen runter weil du mich so ficken konntest damit?" Sie hörte ihm besser genau zu, denn das wäre das einzige und letzte Mal, dass sie ungefiltert etwas über seine Gefühle erfuhr, deren Existenz er sowieso danach wieder abstreiten würde bis er eines Tages ins Gras biss.
6 notes · View notes
ravenamethyst · 2 years
Photo
Tumblr media
Ich habe etwas nachgedacht.. und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich dir unbedingt mal sagen muss, was du mir in dieser kurzen Zeit bedeutest. Du bist nicht nur meine beste Freundin. Du bist wie eine Schwester, die ich nie zuvor hatte. Du bist immer für mich da, wenn mein Lächeln versagt und munterst mich mit deinem Sonnenscheinlächeln auf. Du bringst Licht ins Dunkle und erhellst mir den Tag. Es beginnt meistens mit einem 'Guten Morgen.' von dir. Zwar antworte ich nicht direkt, da ich selber noch nicht ganz wach bin aber das weiß ich jedes Mal sehr zu schätzen. Mit dir erlebe in dieser kurzen Zeit Dinge, die man sich nur erträumen kann. Jilly. Ich bin genauso sehr auf für dich da, werde immer meine schützenden Hände um dich halten und werde die bösen Schatten weit, weit weg befördern. Du bist sehr wertvoll, ohne es zu wissen. Ich bin wirklich glücklich, dass ich dich als 'beste Freundin' betiteln darf und dass du mich ebenso auch als 'besten Freund' siehst. Es gibt keine andere Frau an meiner Seite, die nur annähernd an dich ran kommt. Du bist mir mit das Wertvollste, was ich habe. Mit dir an meiner Seite fühle ich mich vollständig und kann bedinnungslos lieben. Du gibst mir das Gefühl, wichtig zu sein, etwas Besonderes zu sein. Etwas, wofür sich das Aufstehen lohnt und egal wie schlecht es dir geht, werde ich dich in meinen Armen wiegen, dein blondes, langes Haar streicheln und dir immer wieder sagen, wie wundervoll und wertvoll du bist. Ich werde immer dafür sorgen dir zu zeigen, dass dein Dämon dich nicht bekommen wird, denn jeder, der dich in den Schatten stellen möchte, wird von deinem Licht, von deinem Feuer übertrümpft. Du bist so eine starke, junge Persönlichkeit und du hast Charakter. Viele Leute hier haben angst vor Charakter, weil sie selber keinen besitzen! Sie sind neidisch. Neidisch, dass du Freunde hast, die immer für dich da sein werden. Sie sind neidisch, weil du nicht nur eine tolle Persönlichkeit hast, sondern auch ein verdammt gutes Aussehen! Lass die Leute neidisch sein und je mehr diese etwas Böses machen oder sagen, umso schöner macht es dich! Denn du bist Unersetzbar und das sind nur noch Wenige. Das wollte ich dir kurz mal mitteilen, weil mir das den ganzen Tag schon im Kopf rumgeschwirrt ist. Ich werde immer mit einem Auge bei dir sein und aufpassen, dass dir nichts Böses begegnet und dass du niemals mehr verletzt wirst. Das nächste Mal musst du auf mein Segen warten, damit ich schauen kann, ob die Person es wirklich ernst meint und dir nicht wieder das Herz bricht, denn das ist asozial. Wahrscheinlich mache ich mir selber damit jetzt Feinde aber weißt du was? Es interessiert mich nicht, weil diese Leute nichts in meinem Leben zu suchen haben! Lass dich nicht von diesen 'Mobbern' unterkriegen, sondern leuchte umso heller für sie, damit sie sehen, dass dir das gar nichts ab kann! Du solltest wissen, wie wundervoll du bist und in meinen Augen die perfekteste, beste Freundin, die ich mir nur wünschen kann. Denn keine ist für mich so da, wie du es bist. Mit dir an meiner Seite fühle ich mich unbesiegbar und mutig. Lass dich nicht unterkriegen und was dich insgeheim trifft, macht dich umso stärker! Hörst du? Du bist so verdammt stark, Jilly! Nie, nie, niemals lass ich dich mehr aus den Augen, lass dich nicht mehr aus meinen Armen und lass auch nicht zu, dass sie dich brechen! Bitte bleib so offen, liebevoll und warmherzig, wie du jetzt bist. Baue niemals eine Mauer um dich auf, denn das wäre schwach. Stark ist da weiter zu machen, wo man aufgehört hat und sich nicht durch Andere verbiegen zu lassen oder sich zu verändern, denn du bist in meinen Augen die Allerbeste hier! My favourite One! I love you to the moon and back and you're always on my mind. ♥
6 notes · View notes