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Do you like my new berkemann's?
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Who want to change my diaper 😏
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I'm still in that restrictive cast ❤️❤️
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Danke an @jaxlion16 und alle, die mir zu 500 Reblogs verholfen haben!
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**Titel:** *Der stille Pfad (Finale)*
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Claras Entschlossenheit war wie ein Anker inmitten des Sturms ihrer aufgewühlten Gedanken. Sie hatte sich entschieden. Das Spiel würde enden, aber zu ihren Bedingungen.
„Es ist Zeit“, sagte sie leise zu sich selbst und richtete den Blick fest auf die Frau im roten Kleid, die sie weiterhin mit ihren durchdringenden Augen beobachtete. Ein weiteres Lächeln umspielte die Lippen der Frau, als ob sie Claras Entschluss schon längst vorausgesehen hätte.
Mit langsamen, bedachten Schritten näherte Clara sich dem Altar. Die schwarze Box darauf schien fast magnetisch zu sein, als ob sie Claras Hand zu sich zog. Es war, als ob die Dunkelheit, die von der Box ausging, in ihre Seele kriechen wollte, um das letzte Stück Licht darin zu verschlingen.
„Erinnerst du dich, Clara?“ Die Stimme der Frau war nun fast sanft, wie ein Flüstern, das durch die Echos vergangener Zeiten zu Clara drang.
Clara nickte stumm. Sie erinnerte sich an alles – die Spiele, die sie gespielt hatte, die Menschen, die sie verraten hatte, um zu überleben, und schließlich den Moment, in dem sie sich entschied, alles zu vergessen. Doch die Erinnerungen konnten nicht ewig unterdrückt werden. Der Schlüssel, den sie gefunden hatte, hatte nicht nur die Tür zu diesem Raum geöffnet, sondern auch die zu ihren tiefsten Geheimnissen.
Mit einem entschlossenen Griff öffnete Clara die schwarze Box. Darin lag ein Messer, einfach und doch von einer beunruhigenden Schönheit, als ob es für genau diesen Moment geschmiedet worden wäre. Das gleiche Symbol, das sich auf der Tür befand, war in die Klinge eingraviert.
„Das Messer wählt denjenigen, der das Spiel beendet“, sagte die Frau, als ob sie eine alte Regel zitierte, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde.
Clara hob das Messer aus der Box, spürte das kalte Metall in ihrer Hand und die Macht, die davon ausging. Sie konnte fast das Flüstern vergangener Leben hören, die dieses Messer geführt hatten.
„Und was passiert, wenn ich das Spiel beende?“ fragte Clara, ohne den Blick von der Klinge zu nehmen.
„Das weiß niemand. Jeder, der es versucht hat, hat eine andere Antwort gefunden“, antwortete die Frau kryptisch.
Clara wusste, dass sie keine Wahl hatte. Sie war in dieses Spiel gezogen worden, ob sie wollte oder nicht, und nun war es an ihr, den letzten Zug zu machen. Mit einem tiefen Atemzug drehte sie sich zu der Frau um, das Messer fest in der Hand.
„Ich werde es beenden“, sagte Clara entschlossen.
Die Frau nickte, als ob sie genau das erwartet hätte. „Dann tu, was getan werden muss.“
Clara trat näher an den Altar heran, ihre Augen fest auf die Frau gerichtet. Die Reflexionen in den Spiegeln um sie herum zeigten unzählige Versionen dieses Moments, als ob das Schicksal selbst zusah, gespannt darauf, wie es enden würde.
Mit einem schnellen, präzisen Schnitt durchtrennte Clara die Luft zwischen sich und der Frau. Doch anstatt Schmerz zu fühlen, sah die Frau nur überrascht aus – nicht von der Tat selbst, sondern von dem, was folgte.
Das Messer glitt durch sie hindurch, als ob sie aus Nebel bestünde. In dem Moment, in dem die Klinge ihren Körper passierte, löste sich die Frau in tausend schwarze Schmetterlinge auf, die sich rasch in alle Richtungen zerstreuten, während ein tiefes, dröhnendes Lachen die Luft erfüllte.
„Das Spiel endet nie, Clara. Du hast nur eine Ebene betreten, die tiefer geht.“
Clara stand reglos da, das Messer noch in der Hand. Die schwarze Box vor ihr begann zu zerfallen, zu Staub, der vom Wind des Lachen hinweggetragen wurde. Das Gebäude, das sie umgab, begann zu schwanken und die Wände fielen auseinander wie Kartenhäuser, die von einem unsichtbaren Wind verweht wurden.
Und dann, als der Staub sich legte, stand Clara wieder in ihrer Wohnung. Der Morgen war hereingebrochen, und die Sonne strahlte hell durch die Fenster. Alles sah aus wie zuvor – kein Altar, keine Spiegel, keine Box. Nur das Messer in ihrer Hand, als stumme Erinnerung an das, was geschehen war.
Doch Clara wusste, dass es nicht das Ende war. Es war nur der Anfang von etwas Neuem, etwas Tieferem. Das Spiel hatte eine neue Ebene erreicht, und diesmal war Clara vorbereitet.
Mit einem letzten Blick auf das Messer legte sie es behutsam in ihre Schublade. Das Spiel mochte noch nicht vorbei sein, aber Clara würde bereit sein, wenn die Zeit kam.
Denn nun wusste sie, dass sie das Spiel nicht nur überleben, sondern auch gewinnen konnte.
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**Ende**
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*Titel:** *Der stille Pfad (Teil 4)
Clara stand noch immer in der Kälte, den Schlüssel in ihrer zitternden Hand. Die Morgendämmerung hüllte die verfallenen Gebäude in ein blasses Licht, und die Schatten, die vor wenigen Minuten noch bedrohlich gewirkt hatten, lösten sich langsam auf. Doch in Claras Geist tobte ein Sturm aus Verwirrung und Angst.
Sie war ein Teil dieses Spiels gewesen – ein Gedanke, der ihr Herz schneller schlagen ließ. Aber wie konnte sie das vergessen haben? Wie tief mussten die Erinnerungen begraben sein, dass sie nicht einmal die leiseste Ahnung von ihrer Vergangenheit hatte?
Mit dem Schlüssel in der Hand beschloss sie, sich auf den Weg zurück in ihre Wohnung zu machen. Vielleicht konnte sie dort in Ruhe nachdenken, vielleicht würde ihr etwas einfallen. Doch bevor sie auch nur den ersten Schritt in diese Richtung tun konnte, vibrierte ihr Handy in ihrer Tasche. Eine Nachricht. Sie zog es heraus und las die Worte, die ihr wie ein eisiger Wind durch die Seele fuhren:
*„Du hast weniger Zeit, als du denkst. Der Schlüssel öffnet nicht nur Türen. Folge dem Ruf des Westens, bevor die Nacht dich einholt.“*
Der Ruf des Westens? Clara spürte, wie die Verzweiflung in ihr aufstieg. Sie wusste nicht, was das bedeutete. Alles in ihr schrie danach, einfach zu fliehen, weit weg von dieser Stadt und diesem Albtraum. Aber etwas hielt sie zurück – ein seltsames Gefühl, das ihr sagte, dass sie genau das tun musste, was die Nachricht verlangte. Es war, als hätte eine unsichtbare Hand einen Faden um ihr Herz gelegt und zog sie nun unaufhaltsam in Richtung der nächsten Gefahr.
Ohne weiter zu zögern, rief sie ein Taxi und gab dem Fahrer die Adresse eines alten Bahnhofs im Westen der Stadt, der seit Jahren außer Betrieb war. Während des gesamten Weges starrte Clara gedankenverloren aus dem Fenster, die Stadtlandschaft an sich vorbeiziehen lassend, während die Räder des Taxis monoton über das Pflaster rollten.
Der Bahnhof war ein trostloser Ort. Graffiti bedeckten die Wände, die Fenster waren zerbrochen, und überall lag Müll verstreut. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Clara stieg aus dem Taxi, und der Fahrer fuhr schnell davon, als hätte er einen unheimlichen Ort verlassen. Clara zögerte einen Moment, den rostigen Schlüssel fest in ihrer Tasche umklammert. Dann betrat sie das verlassene Gebäude.
Der alte Wartesaal war düster und heruntergekommen. Die Luft roch nach abgestandener Feuchtigkeit und Moder. In der Mitte des Raumes stand eine Bank, auf der einst Reisende gesessen hatten, jetzt jedoch nur noch ein Überbleibsel vergangener Zeiten war. An der gegenüberliegenden Wand befand sich eine Tür mit einem seltsamen Symbol darauf – ein Kreis mit einem durchgestrichenen Dreieck in der Mitte. Es war das gleiche Symbol, das in ihren Alpträumen auftauchte, ein Zeichen, das sie nicht einordnen konnte, das aber in ihr etwas tief Vergrabenes rührte.
Clara holte den Schlüssel hervor, ihr Herz schlug schneller, als sie sich der Tür näherte. Mit einem tiefen Atemzug steckte sie den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn langsam um. Mit einem lauten Knirschen öffnete sich die Tür, und ein dunkler, schmaler Gang offenbarte sich dahinter.
Ohne weiter nachzudenken, trat Clara ein. Der Gang war dunkel, und die Wände schienen enger zusammenzurücken, je tiefer sie ging. Die Luft war schwer, und sie hatte das Gefühl, dass etwas sie beobachtete. Ihre Schritte hallten unheimlich in der Enge wider.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich – das leise Scharren von Schritten. Clara erstarrte und drehte sich langsam um. Nichts. Doch das Gefühl, nicht allein zu sein, verstärkte sich. Sie beschleunigte ihre Schritte, bis sie schließlich am Ende des Ganges vor einer weiteren Tür stand.
Diese Tür war anders. Sie war aus schwerem, altem Holz gefertigt und mit Eisenbändern verstärkt. Eine Inschrift war darauf eingeritzt, doch Clara konnte die Worte nicht entziffern. Mit zitternder Hand öffnete sie die Tür und trat in einen großen Raum ein.
Das, was sie dort sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
In der Mitte des Raumes stand ein massiver Steinblock, der wie ein Altar wirkte. Auf ihm lag eine schwarze Box, die von dunklen, komplizierten Symbolen bedeckt war. Rund um den Altar waren Bilder und Gegenstände aufgereiht, die Clara nicht einordnen konnte, doch etwas daran schien ihr seltsam vertraut. Überall an den Wänden hingen alte Spiegel, die so angeordnet waren, dass sie ein Kaleidoskop aus Reflexionen bildeten.
Und dann war da noch ein weiteres Detail, das Claras Atem stocken ließ: Ein großes Bild, das direkt hinter dem Altar hing, zeigte eine Frau in einem roten Kleid, die von einer Gruppe von Männern und Frauen umringt war. Diese Frau… es war Clara.
Sie trat näher an das Bild heran, ihr Puls raste. Es war, als ob ihre Vergangenheit direkt vor ihr lag, greifbar und doch unerreichbar. Die Gesichter der Menschen um sie herum schienen leer, als ob sie Masken trugen. Doch Claras Blick blieb auf einem Gesicht hängen – dem Gesicht der Frau, die sie in den letzten Tagen verfolgt hatte.
„Du bist näher, als du denkst,“ flüsterte eine vertraute Stimme hinter ihr.
Clara wirbelte herum und sah die Frau im roten Kleid, die sie nun in Realität vor sich hatte. Doch diesmal war die Frau allein, ihre Augen bohrten sich in Clara wie kalte Stahlnadeln.
„Was… was ist das hier?“ Claras Stimme zitterte, während sie das Messer zog, das sie unterwegs als Schutz mitgenommen hatte.
„Das ist dein Schicksal, Clara. Du hast es immer gewusst, tief in deinem Inneren,“ sagte die Frau mit einem leichten Lächeln, das sowohl Mitleid als auch Überlegenheit ausdrückte.
Clara konnte fühlen, wie die Wahrheit in ihr aufstieg, wie ein Sturm, der endlich die Mauern des Vergessens durchbrach. Erinnerungen fluteten in ihr Bewusstsein – die Spiele, die sie gespielt hatte, die gefährlichen Aufgaben, die sie erledigen musste, die Lügen, die sie leben musste, um in dieser Welt zu überleben. Und dann… das Letzte Spiel, das Spiel, das sie verloren hatte.
„Es ist Zeit, sich zu erinnern,“ sagte die Frau und trat einen Schritt zurück. „Erinnere dich und wähle deinen Weg. Lebe oder stirb. Aber wisse, dass das Spiel niemals endet.“
Clara schloss die Augen, ihre Hand fest um den Griff des Messers. Sie wusste nun, was sie tun musste. Das Spiel verlangte einen hohen Preis, aber es war noch nicht zu Ende. Nicht für sie.
Mit einem letzten, tiefen Atemzug öffnete sie die Augen wieder, ihre Entscheidung getroffen.
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**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara den endgültigen Schritt wagen, um das Spiel zu beenden, oder gibt es eine unerwartete Wendung?
Der Ruf des Westens? Clara spürte, wie die Verzweiflung in ihr aufstieg. Sie wusste nicht, was das bedeutete. Alles in ihr schrie danach, einfach zu fliehen, weit weg von dieser Stadt und diesem Albtraum. Aber etwas hielt sie zurück – ein seltsames Gefühl, das ihr sagte, dass sie genau das tun musste, was die Nachricht verlangte. Es war, als hätte eine unsichtbare Hand einen Faden um ihr Herz gelegt und zog sie nun unaufhaltsam in Richtung der nächsten Gefahr.
Ohne weiter zu zögern, rief sie ein Taxi und gab dem Fahrer die Adresse eines alten Bahnhofs im Westen der Stadt, der seit Jahren außer Betrieb war. Während des gesamten Weges starrte Clara gedankenverloren aus dem Fenster, die Stadtlandschaft an sich vorbeiziehen lassend, während die Räder des Taxis monoton über das Pflaster rollten.
Der Bahnhof war ein trostloser Ort. Graffiti bedeckten die Wände, die Fenster waren zerbrochen, und überall lag Müll verstreut. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Clara stieg aus dem Taxi, und der Fahrer fuhr schnell davon, als hätte er einen unheimlichen Ort verlassen. Clara zögerte einen Moment, den rostigen Schlüssel fest in ihrer Tasche umklammert. Dann betrat sie das verlassene Gebäude.
Der alte Wartesaal war düster und heruntergekommen. Die Luft roch nach abgestandener Feuchtigkeit und Moder. In der Mitte des Raumes stand eine Bank, auf der einst Reisende gesessen hatten, jetzt jedoch nur noch ein Überbleibsel vergangener Zeiten war. An der gegenüberliegenden Wand befand sich eine Tür mit einem seltsamen Symbol darauf – ein Kreis mit einem durchgestrichenen Dreieck in der Mitte. Es war das gleiche Symbol, das in ihren Alpträumen auftauchte, ein Zeichen, das sie nicht einordnen konnte, das aber in ihr etwas tief Vergrabenes rührte.
Clara holte den Schlüssel hervor, ihr Herz schlug schneller, als sie sich der Tür näherte. Mit einem tiefen Atemzug steckte sie den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn langsam um. Mit einem lauten Knirschen öffnete sich die Tür, und ein dunkler, schmaler Gang offenbarte sich dahinter.
Ohne weiter nachzudenken, trat Clara ein. Der Gang war dunkel, und die Wände schienen enger zusammenzurücken, je tiefer sie ging. Die Luft war schwer, und sie hatte das Gefühl, dass etwas sie beobachtete. Ihre Schritte hallten unheimlich in der Enge wider.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich – das leise Scharren von Schritten. Clara erstarrte und drehte sich langsam um. Nichts. Doch das Gefühl, nicht allein zu sein, verstärkte sich. Sie beschleunigte ihre Schritte, bis sie schließlich am Ende des Ganges vor einer weiteren Tür stand.
Diese Tür war anders. Sie war aus schwerem, altem Holz gefertigt und mit Eisenbändern verstärkt. Eine Inschrift war darauf eingeritzt, doch Clara konnte die Worte nicht entziffern. Mit zitternder Hand öffnete sie die Tür und trat in einen großen Raum ein.
Das, was sie dort sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
In der Mitte des Raumes stand ein massiver Steinblock, der wie ein Altar wirkte. Auf ihm lag eine schwarze Box, die von dunklen, komplizierten Symbolen bedeckt war. Rund um den Altar waren Bilder und Gegenstände aufgereiht, die Clara nicht einordnen konnte, doch etwas daran schien ihr seltsam vertraut. Überall an den Wänden hingen alte Spiegel, die so angeordnet waren, dass sie ein Kaleidoskop aus Reflexionen bildeten.
Und dann war da noch ein weiteres Detail, das Claras Atem stocken ließ: Ein großes Bild, das direkt hinter dem Altar hing, zeigte eine Frau in einem roten Kleid, die von einer Gruppe von Männern und Frauen umringt war. Diese Frau… es war Clara.
Sie trat näher an das Bild heran, ihr Puls raste. Es war, als ob ihre Vergangenheit direkt vor ihr lag, greifbar und doch unerreichbar. Die Gesichter der Menschen um sie herum schienen leer, als ob sie Masken trugen. Doch Claras Blick blieb auf einem Gesicht hängen – dem Gesicht der Frau, die sie in den letzten Tagen verfolgt hatte.
„Du bist näher, als du denkst,“ flüsterte eine vertraute Stimme hinter ihr.
Clara wirbelte herum und sah die Frau im roten Kleid, die sie nun in Realität vor sich hatte. Doch diesmal war die Frau allein, ihre Augen bohrten sich in Clara wie kalte Stahlnadeln.
„Was… was ist das hier?“ Claras Stimme zitterte, während sie das Messer zog, das sie unterwegs als Schutz mitgenommen hatte.
„Das ist dein Schicksal, Clara. Du hast es immer gewusst, tief in deinem Inneren,“ sagte die Frau mit einem leichten Lächeln, das sowohl Mitleid als auch Überlegenheit ausdrückte.
Clara konnte fühlen, wie die Wahrheit in ihr aufstieg, wie ein Sturm, der endlich die Mauern des Vergessens durchbrach. Erinnerungen fluteten in ihr Bewusstsein – die Spiele, die sie gespielt hatte, die gefährlichen Aufgaben, die sie erledigen musste, die Lügen, die sie leben musste, um in dieser Welt zu überleben. Und dann… das Letzte Spiel, das Spiel, das sie verloren hatte.
„Es ist Zeit, sich zu erinnern,“ sagte die Frau und trat einen Schritt zurück. „Erinnere dich und wähle deinen Weg. Lebe oder stirb. Aber wisse, dass das Spiel niemals endet.“
Clara schloss die Augen, ihre Hand fest um den Griff des Messers. Sie wusste nun, was sie tun musste. Das Spiel verlangte einen hohen Preis, aber es war noch nicht zu Ende. Nicht für sie.
Mit einem letzten, tiefen Atemzug öffnete sie die Augen wieder, ihre Entscheidung getroffen.
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**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara den endgültigen Schritt wagen, um das Spiel zu beenden, oder gibt es eine unerwartete Wendung?
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**Titel:** *Der stille Pfad (Teil 3)*
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Zitternd und noch voller Adrenalin suchte Clara sich einen ruhigen Platz in einem nahegelegenen Park. Es war spät, und der Mond warf gespenstische Schatten auf die leeren Bänke und den Kiesweg. Sie ließ sich auf einer Bank nieder, atmete tief durch und öffnete das kleine Notizbuch, das sie aus dem Schließfach geholt hatte.
Die erste Seite war leer, ebenso die zweite und dritte. Clara blätterte hastig weiter, bis sie schließlich eine handgeschriebene Nachricht entdeckte. Die Tinte war dunkel und noch leicht verschmiert, als wäre sie erst kürzlich geschrieben worden:
*„Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher ans Ziel. Doch Vorsicht – nicht alles ist, wie es scheint. Der Feind lauert im Verborgenen, und der Schlüssel liegt nicht in den Worten, sondern in den Taten. Folge den Spuren derer, die vor dir gingen, aber vergiss nicht: Der Pfad ist schmal, und ein falscher Schritt könnte der letzte sein.“*
Clara spürte, wie sich ihre Angst in Entschlossenheit verwandelte. Diese kryptischen Worte bedeuteten, dass sie in diesem gefährlichen Spiel mehr tun musste, als nur Hinweise zu entschlüsseln. Sie musste handeln, und zwar schnell, bevor ihre Gegner sie einholten. Doch wer waren diese „anderen“, von denen in der Nachricht die Rede war?
Als sie weiterblätterte, stieß sie auf eine weitere Notiz. Diese war detaillierter und enthielt eine Art Karte – eine grobe Skizze einer Stadt, die Clara sofort erkannte. Es war ihre eigene Stadt, aber der Fokus lag auf einem bestimmten Viertel, einem heruntergekommenen, verlassenen Industriegebiet am Stadtrand. Ein rotes Kreuz markierte einen Punkt auf der Karte, doch es gab keine weiteren Anweisungen.
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Am nächsten Tag, bei Tagesanbruch, fuhr Clara in das Viertel, das auf der Karte markiert war. Das Gebiet war ein Labyrinth aus alten Fabriken und Lagerhäusern, die längst aufgegeben worden waren. Der Wind pfiff durch die leeren Straßen, und das Geräusch ihrer Highheels auf dem rissigen Asphalt verstärkte das Gefühl der Einsamkeit und Gefahr.
Clara folgte der Karte bis zu einem Gebäude, das einst ein Zentrum des industriellen Treibens gewesen war, jetzt aber nur noch eine Ruine. Die Fenster waren zerschlagen, und die Eingangstür hing schief in den Angeln. Vorsichtig trat sie ein und fand sich in einem düsteren, staubigen Raum wieder, der von der Zeit gezeichnet war.
Sie durchsuchte das Gebäude, jeden Schritt mit Bedacht wählend, und fand schließlich eine Tür, die in einen Keller führte. Das Licht war schwach, und die Luft war stickig und feucht. Unten angekommen, entdeckte sie einen Raum, der im Gegensatz zum Rest des Gebäudes gepflegt und beinahe klinisch sauber war.
In der Mitte des Raumes stand ein kleiner Tisch, auf dem ein einzelnes Objekt lag – ein alter, silberner Schlüssel. Clara näherte sich vorsichtig, ihre Schritte hallten in der bedrückenden Stille wider. Doch als sie den Schlüssel in die Hand nahm, spürte sie sofort, dass sie nicht allein war.
„Du bist weitergekommen, als ich dachte,“ sagte eine Stimme aus der Dunkelheit.
Clara fuhr herum und erkannte die Frau, die sie zuvor verfolgt hatte. Aber diesmal war sie nicht allein. Zwei Männer standen neben ihr, beide in dunklen Anzügen, die Gesichter unergründlich.
„Was wollt ihr von mir?“ Claras Stimme war fester als erwartet. „Warum ich?“
Die Frau trat näher, ihre Augen glitzerten im Halbdunkel. „Du bist eine von uns, Clara. Oder besser gesagt, du warst es einmal. Wir alle waren Spieler in diesem Spiel, aber du hast vergessen, wer du bist. Wir sind hier, um dich daran zu erinnern – und dich zurückzubringen.“
Clara wich zurück, unfähig, die Bedeutung ihrer Worte vollständig zu begreifen. „Zurückbringen? Wohin? Ich kenne euch nicht!“
Die Frau schüttelte den Kopf, als ob sie Clara bemitleidete. „Doch, das tust du. Tief in deinem Inneren weißt du, dass du dazugehörst. Du warst die Beste, die wir je hatten. Aber dann hast du das Spiel verlassen, und das kann niemand. Nicht, ohne den Preis zu zahlen.“
Mit einem schnellen Handgriff zog die Frau ein kleines Messer aus ihrem Ärmel und hielt es an Claras Kehle. Die beiden Männer traten näher, bereit, einzugreifen.
„Aber wir sind nicht ohne Gnade,“ flüsterte die Frau. „Dies ist dein letzter Test. Finde heraus, warum du vergessen hast, wer du bist, und du darfst leben. Versagst du, dann...“
Clara spürte, wie sich das Messer leicht in ihre Haut drückte. Sie hatte keine Wahl. Irgendwo tief in ihrer Erinnerung musste die Wahrheit verborgen sein. Aber konnte sie sie rechtzeitig finden?
„Ich… ich werde es herausfinden,“ stammelte Clara schließlich. „Ich werde das Spiel gewinnen.“
Die Frau ließ das Messer sinken und trat zurück, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Dann geh. Der nächste Hinweis liegt im Schlüssel. Aber erinnere dich – die Zeit läuft ab.“
Clara eilte aus dem Keller, den Schlüssel fest in der Hand, während die Fragen in ihrem Kopf wirbelten. Was war ihr wirkliches Leben? Was hatte sie vergessen? Und warum war sie in dieses tödliche Spiel verwickelt worden?
Während sie in die kalte Morgenluft trat, wusste Clara eines sicher: Die Antwort würde nicht einfach sein. Aber sie hatte keine andere Wahl, als sie zu finden.
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**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara als Nächstes die Wahrheit über ihre Vergangenheit entdecken oder einem neuen Hinweis folgen?
#high heels#long legs#barefoot#legs#feetlovers#PleaserUSA PleaserShoes PleaserHeels PolePleaser pleaser clearheels whitepleaser 8inchheels platformheels heelsaddict
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**Titel:** *Der stille Pfad (Teil 2)*
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Clara spürte, wie ihre Knie weich wurden, aber sie zwang sich, stark zu bleiben. Die Gestalt, die jetzt deutlich vor ihr stand, war eine Frau, elegant gekleidet in einem schwarzen Anzug, das Gesicht halb verborgen im Schatten.
„Was willst du von mir?“ Claras Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch die Frau lächelte nur kalt.
„Was ich will, ist einfach. Du bist ein Teil eines Spiels, Clara. Ein Spiel, das viele vor dir gespielt haben, aber nur wenige überlebt haben. Die Regeln sind einfach: Finde heraus, wer ich bin und warum ich dich ausgewählt habe, bevor die Zeit abläuft. Andernfalls...“ Die Frau ließ den Satz unvollendet, aber die Drohung war klar.
Clara wollte fragen, warum sie ausgewählt worden war, aber die Frau hob die Hand, als ob sie die Frage schon vorhergesehen hätte.
„Alles zu seiner Zeit,“ sagte sie. „Hier ist der erste Hinweis.“ Sie reichte Clara einen alten, vergilbten Umschlag. „Im Inneren findest du eine Adresse. Dort wird das Spiel weitergehen. Aber sei vorsichtig, Clara. Jede Entscheidung, die du triffst, hat Konsequenzen.“
Mit diesen Worten drehte sich die Frau um und verschwand im Schatten des Lagerhauses. Clara stand für einen Moment reglos da, bevor sie den Umschlag öffnete. Darin war ein weiteres Stück Papier, das eine Adresse und die Uhrzeit für ein Treffen am nächsten Abend enthielt.
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Clara verbrachte den nächsten Tag in einem Zustand wachsender Angst. Sie überlegte, zur Polizei zu gehen, aber etwas in der kalten, berechnenden Art der Frau ließ sie glauben, dass dies keine Option war. Irgendwie wusste sie, dass die Polizei nicht helfen konnte – oder schlimmer noch, dass ihre Kontaktaufnahme Teil des Spiels sein könnte und sie dadurch in eine Falle tappen würde.
Als der Abend kam, machte Clara sich auf den Weg zu der angegebenen Adresse – ein kleines, unscheinbares Café in einer belebten Straße. Sie setzte sich an einen Tisch in der Ecke, wie es im Hinweis stand, und wartete. Die Minuten verstrichen quälend langsam, bis schließlich ein Mann in einem grauen Mantel sich zu ihr setzte.
„Guten Abend, Clara,“ sagte er mit einem freundlichen Lächeln. Doch in seinen Augen lag ein Hauch von etwas Dunklem. „Ich bin dein zweiter Mitspieler.“
Clara fühlte, wie sich ihre Kehle zuschnürte. „Was soll das alles? Was wollt ihr von mir?“
„Es geht nicht darum, was wir wollen,“ entgegnete der Mann ruhig. „Es geht darum, was du bereit bist zu tun, um die Wahrheit herauszufinden. Jeder von uns hat ein Puzzlestück für dich. Wenn du uns richtig verstehst, wirst du überleben. Wenn nicht…“ Er ließ den Satz in der Luft hängen.
„Was soll ich tun?“ Claras Stimme zitterte vor Verzweiflung.
Der Mann legte einen kleinen, schwarzen Schlüssel auf den Tisch. „Dieser Schlüssel gehört zu einem Schließfach am Bahnhof. Dort findest du deinen nächsten Hinweis. Aber sei vorsichtig – jemand wird versuchen, dich daran zu hindern, ihn zu finden.“
Bevor Clara etwas erwidern konnte, erhob sich der Mann und verschwand in der Menge, die das Café füllte.
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Clara wusste, dass sie keine Zeit zu verlieren hatte. Sie fuhr sofort zum Bahnhof und suchte das Schließfach. Doch während sie durch die düsteren Gänge eilte, spürte sie plötzlich eine Präsenz hinter sich. Ein leises Klacken von Absätzen hallte auf dem kalten Beton wider, ähnlich dem ihrer eigenen Schuhe.
Sie drehte sich um und erblickte eine Frau, die mit entschlossenen Schritten auf sie zukam – dieselben weißen Highheels an den Füßen. Clara erkannte sie sofort: Es war die Frau aus dem Lagerhaus.
„Du bist schneller als erwartet,“ sagte die Frau mit einem gefährlichen Lächeln, als sie stehen blieb. „Aber das Spiel endet hier nicht, Clara. Du musst dir den Hinweis verdienen.“
Bevor Clara reagieren konnte, stürzte die Frau sich auf sie. Ein verzweifelter Kampf begann, die beiden Frauen rangen um den Schlüssel. Claras Herz schlug wie verrückt, während sie spürte, wie die Kälte des Metalls in ihrer Hand durch die Hitze des Moments brannte. Mit einem letzten Kraftakt gelang es Clara, die Frau von sich zu stoßen und in Richtung des Schließfachs zu rennen.
Sie schaffte es gerade noch, das Fach zu öffnen, als die Frau wieder auf sie zukam. Im Inneren fand sie ein kleines, schmuckloses Notizbuch. Sie griff danach und stürmte aus dem Bahnhof, während ihre Verfolgerin dicht hinter ihr war.
Doch als Clara das Licht des Ausgangs erreichte und in die Menge auf dem Bahnhofsvorplatz eintauchte, bemerkte sie etwas Seltsames – die Frau war verschwunden. Es war, als wäre sie nie da gewesen.
Clara hielt das Notizbuch fest an sich gedrückt, während sie tief durchatmete und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Das Spiel war noch lange nicht vorbei. Und jetzt hatte sie den nächsten Hinweis in der Hand – aber auch eine neue Frage:
Wer war diese Frau wirklich? Und wie konnte Clara diesem Albtraum entkommen, bevor es zu spät war?
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**Fortsetzung folgt...**
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