#Besteigen
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askaniatravel · 5 months ago
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Spitzenpreise: Pariser Eiffelturm hebt Eintrittsgebühren an
Neues vom Eifelturm. Wichtige Info im Zeitraum der olympischen Spiele... #Reise #Paris #Frankreich #Info #News
Photo by Ramaz Bluashvili on Pexels.com Ab dem 17. Juni müssen Besucher des Pariser Eiffelturms tiefer in die Tasche greifen, denn die Betreibergesellschaft plant eine deutliche Preiserhöhung. Die Fahrt mit dem Aufzug zur Spitze wird für Erwachsene ab diesem Datum 35,30 Euro kosten, im Vergleich zu den bisherigen 29,40 Euro. Auch der Fußmarsch über die Stufen bis zur zweiten Etage wird teurer:…
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lorenzlund · 2 years ago
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“Wir empfehlen, lasst euch rechtzeitig impfen, noch bevor die Krippe entsteht”
Maria und Josef im Stall zu Bethlehem mit der Krippe und dem Jesuskind darin.
Prophet Jessaja : J(e) Ess A**** Ja!!!
Nach Jesse war die Art.
“Er wurde nach dem Gesäß verurteilt”
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slave-of-fem-queen-fatale · 8 months ago
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschlie��en. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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wohingehtes · 5 months ago
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9. Juni, Sonntag
Japanisches Frühstück - wir haben keine Ahnung, was wir da essen. Dann 3 Stunden Führung durch den Shiretoko-Nationalpark, jede Menge Bärenspuren an Bäumen und Pflanzen. Bärendreck mit Zikadenresten. Wir fahren über den Shiretoko-Pass, ich bade sehr heiß im Natur-Onsen. Kaffee mit Fischkuchen bei einer leutseligen alten Dame. Blick übers Meer auf die 20 km entfernten, jetzt russischen Kurilen. Rückfahrt. Wir besteigen den Felsen im Hafen. Annette isst wabbelige Seeigel zu Abend, ich bekomme ein köstliches Krabben-Rührei auf Reis.
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wilsweb-asientour · 1 year ago
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Tag 26. 29.07.2023
Land der aufgehenden Sonne. Wir stiegen nach 3h Halbschlaf um 01:00 Uhr auf, zogen uns kurz um und montierten unsere Kopflampen. Pünktlich 01:30 Uhr wanderten wir im Stockdunklen los, um den renommierten Fuji-Sonnenaufgang ganz oben mitzuerleben. Die ersten Höhenmeter der verbleibenden 426 Meter zum Gipfel (3.776 Meter) liefen reibungslos, zwar wars ca. 5^C kalt und das Geröll nahm kein Ende, jedoch schafften wir ordentlich Höhenmeter.
Gegen 02:00 Uhr fing dann der Bergsteiger-Stau an. Man lief so nah am Vordermann, dass man dessen Namensschild samt Adresse, Telefonnummer und Emailadresse nach nur wenigen Minuten auswendig konnte. Je näher wir an den Gipfel kamen desto mehr Wanderer kamen von benachbarten Pfaden dazu. Bei ca. 3.600 Metern gabs sogar Angestellte des Nationalparks, die als Staukoordinatoren taugten. Krass. Der ganze Stau stammte von der aufgebauten Fuji-Nachfrage der Pandemie, wo das Besteigen des Vulkans ohne funktionstüchtigen Berghütten für die Masse unmöglich war. Unsere Kommilitonen waren hauptsächlich Japaner, hinzu kamen auffällig viele Franzosen und Kanadier sowie Holländer und Briten.
Gegen 03:30 Uhr erreichten wir nach stockendem Verkehr schließlich den Gipfel. Webster holte sich einen Kaffee und Wilson eine heiße Schokolade und wir setzten uns auf einen Hügel, um auf den Sonnenaufgang zu warten. Wir hatten jeweils vier Kleidungsschichten an, zitterten jedoch beide ein wenig. Der tatsächliche Sonnenaufgang war absolut bombastisch, ein einzigartiges Erlebnis, die erklärt weshalb die japanische Flagge eine rote Sonne porträtiert. Die Sonne ging regelrecht über den Wolken auf und betonte kontinuierlich auf dem Horizont neue Hügel, die rundherum ihre Wolkendecken beschützten. Wir waren äußerst beeindruckt und machten entsprechend dutzende Fotoaufnahmen.
Schließlich entschieden wir uns dem Abstieg zu widmen und marschierten gegen 05:15 Uhr los Richtung Talstation. Über den Wolken zu wandern war traumhaft, v.a. gefiel uns auf 3.200M die weiße Wolkendecke beim zweiten Frühstück (Reis mit Makrele und Tamago-Ei von der Hütte) zu genießen. Beim Abstieg wendeten wir stets die sogenannte „Zickzack“ Methodik an, die Webster damals in Alaska kennenlernte. Egal ob bergauf oder bergab, bei steilen Bergstücken läuft man im 45 Grad Winkel, um mehr Körpergewicht auf die Hüften und Oberschenkel zu verlagern und dadurch die Waden zu schonen. Die Methodik funktionierte super, sodass wir 08:00 Uhr, nach bloß 3h, am Parkplatz ankamen.
Die Fahrt zurück war kurz, wir schliefen nämlich beide. In Gotemba buchten wir Platzreservierungen für unseren Nachmittagszug nach Kyoto, aßen was in der Bäckerei und machten uns im Badezimmer der Hotellobby frisch. Die Shinkansen-Zugfahrt (Bullet Train) nach Kyoto lief einbahnfrei, genauso wie die Busfahrt ins Hotel. Zwar hatten wir 38^C und schwitzten, jedoch freuten wir uns enorm auf die Dusche. Zum Abendessen gabs Ramen, danach waren wir kurz im Supermarkt und jetzt schauen wir die Wallabies gegen die All Blacks - gerade ist Halbzeit. Ronald viel Spaß in den USA! Gute Nacht!
Day 26. July 29, 2023
Land of the rising sun. After 3 hours of half-sleep, we got up at 1:00 am, quickly changed, and put on our headlamps. At exactly 1:30 am, we started our hike in pitch darkness to experience the renowned Fuji sunrise from the top. The initial ascent of the remaining 426 meters to the summit (3,776 meters) went smoothly. It was about 5^C cold, and the scree seemed endless, but we managed to gain altitude steadily.
Around 2:00 am, the mountaineer's traffic jam began. We were walking so close to the person in front that we could memorize their name tag, address, phone number, and email within minutes. As we approached the summit, more hikers joined from neighboring paths. At around 3,600 meters, there were even National Park employees serving as traffic coordinators. It was incredible. The whole congestion was a result of the increased demand to climb Mount Fuji during the pandemic, when the mountain huts weren't functional for the masses. Our fellow climbers were mainly Japanese, along with quite a few French, Canadians, Dutch, and Brits.
By 3:30 am, we finally reached the summit amidst the slow-moving crowd. Webster got a coffee, Wilson opted for hot chocolate, and we sat on a hill to wait for the sunrise. Though we wore four layers of clothing, we still shivered a bit. The actual sunrise was absolutely spectacular, a unique experience that explains why the Japanese flag portrays a red sun. The sun rose above the clouds and continually highlighted new hills on the horizon, which were sheltered by their cloud cover. We were extremely impressed and took dozens of photos accordingly.
Eventually, we decided to begin the descent and started walking towards the base station at around 5:15 am. Hiking above the clouds was fantastic, and we especially enjoyed the white sea of clouds at 3,200 meters while having our second breakfast of rice with mackerel and Tamago egg from the hut. During the descent, we followed the so-called "Zigzag" technique that Webster learned in Alaska. Whether uphill or downhill, on steep slopes, we walked at a 45-degree angle to shift more body weight onto the hips and thighs, thus easing the strain on the calves. The technique worked great, and we arrived at the parking lot by 8:00 am, just 3 hours after starting the descent.
The ride back was short, as we both slept. In Gotemba, we booked seat reservations for our afternoon train to Kyoto, grabbed something to eat at the bakery, and freshened up in the hotel lobby's bathroom. The Shinkansen (Bullet Train) ride to Kyoto went smoothly, as did the bus ride to the hotel. Despite the 38^C heat making us sweat, we were excited about taking a shower. For dinner, we had ramen, and later, we briefly visited the supermarket. Now, we are watching the Wallabies against the All Blacks - it's halftime. Ronald, have fun in the US! Good night!
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insatiable-gay-sluts · 8 months ago
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Die schwanzgeilste Ficksau!!! Lässt sich pausenlos besteigen!!
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dr-bitchless · 1 year ago
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Ich werde als Drawes versuchen alles zu besteigen was sich nicht wehren kann.
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doerte-und-katja-in-namibia · 10 months ago
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Montag, 15.01.2024
Heute möchten wir gemeinsam mit einem im Damaraland heimischen Guide die Spitzkoppe besteigen. Die Spitzkoppe hebt sich mit 700 Metern deutlich vom Umland ab und weist am Hauptgipfel eine Höhe von 1728 Metern auf.
Die Warnung des Mitarbeiters an der Rezeption am Vorabend "To the Spitzkoppe it's a terrible way up and a terrible way down." spornte uns nur noch mehr an. Um es in Dörtes Worten zu formulieren "Go bigger, go home."
Treffpunkt ist um 07.00 Uhr an der Rezeption. 07.00 Uhr in namibischer Zeitrechnung.
Also eher ne halbe Stunde später.
Zwei Deutsche mitte zwanzig, Nico und Leander, kommen ebenfalls mit. Auf den ersten Metern des Aufstiegs sammeln wir noch ein niederländisches Paar ein. Das Paar wollte auf eigene Faust den Berg erklimmen.
Da der Aufstieg jedoch eher einen Klettersteig darstellt, bei dem man den Weg gut kennen muss, um die passierbaren Wege zu finden, schließen sie sich unserer Gruppe an.
Die Granitsteinblöcke der Spitzkoppe bilden zum Teil steile glatte Flächen, zum Teil wirken sie jedoch auch wie von Riesenhänden gestappelte Spielsteine. Manche Gesteinsbrocken bilden nahezu runde Kugeln, während andere wiederrum kantige Quader formen.
Diese Vielfältigkeit der Felsformationen erfordert ganz unterschiedliche Techniken. Manche Passagen können wir aufrecht gehen. Andere sind so steil, dass wir uns an in den Stein geschlagene Ketten festhalten müssen. An anderen Stellen wiederum ist wahres Klettergeschick gefordert. Wie es Nico beschreibt: "Eigentlich ist es ein bisschen wie bouldern. Bloß in einer anderen Höhe. Und ohne Matte." Ok, also irgendwie doch nicht ganz das selbe wie Bouldern. Wenn auch die griftigen Granitsteine so guten Halt wie Bouldergriffe bieten.
Für die Tipps und Tricks unseres Guides, der den Berg in und auswendig zu kennen scheint, sind wir sehr dankbar. Ohne ihn, hätten wir hier und da sicherlich nicht gewusst, wie Füße und Hände setzen. Wir versuchen uns darin, ein paar Worte in der Sprache der Damara zu lernen. Da diese allerdings aus einer schnellen Abfolge aus Wortlauten sowie Schnalz- und Klickgeräuschen besteht, die wir nur schwer nachahmen können, geben wir schnell wieder auf. Wie gehts können wir noch sagen ("Madisa"). Antworten klappt schon nicht mehr.
Zur allgemeinen Erheiterung hat unsere misslungene Aussprache jedenfalls beigetragen.
Unser Guide selbst erklimmt die Spitzkoppe so leichtfüßig wie eine Gazelle. Manchmal kommen wir uns vor wie bei der Geschichte von Igel und Hase. War der Guide gerade noch hinter uns, um sicherzugehen, dass alle eine schwierige Pasage meistern, nimmt er plötzlich blitzschnell eine Abkürzung und steht wieder am Anfang der Gruppe, um uns die richtige Richtung zu weisen.
Als Bergtruppe wachsen wir schnell als Team zusammen. Mit Humor und gegenseitiger Unterstützung sind die 700 Höhenmetern nach einigem Schweiß und ca. zwei Stunden überwunden. Auf dem Gipfel werden mitgebrachte Snacks geteilt und Reiseerlebnisse ausgetauscht.
Die neue Energie können wir gut gebrauchen. Denn was beim Aufstieg bereits anstrengend war, ist nun beim Abstieg nochmal um einiges herausfordernder. Insbesondere die steilen und rutschigen Passagen. Unser Guide führt uns sicher den Weg, den wir gekommen sind, zurück ins Tal. Nachdem die Kräfte innerhalb des dreistündigen Abstiegs spürbar nachlassen und zudem die Sonne nun immer heißer vom Himmel brennt, sind wir froh anzukommen.
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Wir verabschieden uns von unseren Wegbegleitern und erfrischen uns mit einer kalten Dusche. Nach einem stärkenden Picknick fahren wir weiter in den Norden des Damaralands.
Hier wollen wir im Madisa Camp, das Dörte bereits von ihrer vorangegangenen Namibia-Reise mit Familie, kennt, zwei Nächte verbringen.
Erschöpft und zufrieden fallen wir abends ins Bett.
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perfektunperfekte · 10 months ago
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und dieser stress fällt ab, mit der letzten klausur, ja der letzten tortur, lasse ich dich hinter mir. dich. du. die mir so viel gegeben hat, an all den guten und schlechten tagen. will dich fragen, wie es dir geht. will wirklich wissen wie es dir geht, wie du überstanden hast was ich dir angetan hab. was sie dir angetan haben. sag, darf ich dich das fragen? leg deine hand auf meine hand und richte deinen blick in meine augen, du darfst dich ruhig trauen, bleib bei mir, zeig mir deine augen. ich will in deine tiefen sehen, die abgünde vor denen wir stehen. sind okay. ich will deine höhen sehen, all die berge mit dir besteigen die sich auftürmen vor uns. all die berge, die sich ungefragt nicht von uns versetzen lassen und erklommen werden müssen, um besser zu sein. denn nach jedem abgrund, jedem tal folgt auch wieder ein berg. der aufstieg ist hart, doch ich sehe diese aussicht in deinen augen. hab nur augen für dich. dieses panorama dass sich in deinen augen spiegelt. ich vergesse alles um mich. heute geht es nur um dich. ich zelebriere jede tat die du getan hast, freiwillig oder unfreiwillig gezwungen von den schwingen des lebens. unaufhörlich damit kämpfend nicht an höhe zu verlieren. dieses leben, du smaragdfarbenerseelensee, gehört dir. jede verletzung die du dir selbst zugefügt oder hast zufügen lassen, sieh wie die narben verblassen. auch die lieben wir. sag, wären wir sonst hier? könnte ich mich dann in diesem abgrund in deinen augen, deinen abgrundtiefen augen, verlieren? lass mich jeden moment des lächelns, des lachens bis zum nahezu erbrechen sehen. wann hast du das letzte mal so herzlich gelacht dass du gemerkt hast dein körper entlädt sich der last? wann hast du das letzte mal so schrecklich geweint dass du gemeint hast dein körper würde zerbrechen und zerfallen sobald du aufhörst die arme um deinen körper zu schlingen? zeig mir den moment. denn smaragdfarbeneseelenseen sind eine seltenheit zwischen monotonenmondsteinen die zwar hübsch erscheinen doch undurchdringbar sind. undurchdringbar für meinen blick. darum bitte ich dich. zeig mir rundum, wer du bist. unsere augen kleben aneinander. der druck auf unseren händen wird schwächer während ich langsam all die vergangenen jahre deines lebens in deinen augen durchlaufe und du beginnst durchsichtig aber auch durchsichtig, zu werden für mich. ich kralle mich an deine grünen augen, und während du langsam vor mir verschwindest, glänzen sie ein letztes mal für mich. denn ab dann, ab heute, bist du vergangenheit. ein vergangenes ich, für mich.
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inahitstheroad · 10 months ago
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16. 1.24 Nazaré und Coimbra
Auf dem Weg nach Coimbra machen wir einen Schlenker, um uns den Ort Nazaré anzuschauen. Das Städtchen hat es zu einiger Berühmtheit gebracht, da es hier die welthöchsten Wellen gibt. Bis zu 30m hoch wurden sie schon gemessen und Surfer aus aller Welt reisen an, um hier mal eine Monsterwelle zu besteigen.
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Heute allerdings nur 1-2m Wellen, trotz rauhem Wind
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Nach dieser doch recht enttäuschenden Darbietung, fahren wir nach Coimbra weiter. Dort soll es eine antike Bibliothek geben. Die Biblioteca Joanina.
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Nach ziemlich steilem Aufstieg und heftigem Wind, haben wir es endlich geschafft! Wir kaufen ein Ticket für 13,50€ und haben dann 10 min Zeit, um uns dort umzuschauen. Plus 10 min. im Vorraum.
In der Bücherei selbst ist fotografieren verboten
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Daher gibt es nur das Foto vom Vorraum.
Wir latschen noch ein bisschen in der Stadt rum, trinken Galao und suchen dann unser Hotel auf.
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Fazit des heutigen Tages : Kultur war schon immer was für Betuchte. Kann man machen, muss man aber nicht 😉
Und: Aus mir wird wahrscheinlich kein Surfer mehr 🤷
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vonpinguinenzulamas · 10 months ago
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Buenos Aires, 04.01.24
Nach dem Frühstück bin ich noch ein wenig durch die Fußgängerzone geschlendert. Gegen Mittag fahren wir zum Hafen, um unsere Kreuzfahrt anzutreten. Die nächsten zwei Wochen werden wir auf der Sapphire Princess sein. Während der reinen Seetage werden wir kein Internet haben, so dass mein Reiseblog dann unterbrochen ist. Wir sind auf das Schiff gespannt.
Uns wurde mitgeteilt, dass wegen Unwetterschäden das normale Schiffsterminal nicht zur Verfügung steht, so dass wir mit Uber zur alternativen Stelle zum Einchecken gefahren sind. Als wir dort ankamen, fanden wir eine Riesenschlange entlang der Straße vor. Wir reihten uns ein, halb im Schatten, halb in der Sonne. Nach einer halben Stunde Wartezeit, in der es kaum vorwärts ging, bin ich vorgegangen zum Beginn der Schlange. Da die Schlange in eine andere Straße abknickte, habe ich erst dann festgestellt, dass sie über 500m lang war und der größte Teil sich in der prallen Sonne befand. Also unzumutbar. Da meine Liebste schon ziemlich fertig war, haben wir uns entschieden, die Schlange zu umgehen und nach vorne zu gehen. Dort habe ich einer Einweiserin gesagt, dass wir uns nicht wohl fühlen, so dass wir in die Halle konnten. In der Halle wurde nur das Gepäck abgegeben ohne sonstige Checkinformalitäten; total unverständlich, dass das Ganze so lange dauerte. Nach einer weiteren Stunde konnten wir endlich den Bus besteigen zum Schiffsterminal. Dort ging dann zügig, so dass wir um 15:30 Uhr schließlich auf dem Schiff waren. Einige Gäste waren echt schon im Swimmingpool, als wir ankamen. Wir haben ein schönes Zimmer mit Balkon, ganz oben auf Deck 14.
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handwerkstatt · 2 years ago
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Karamell
Dies ist ein halbwegs schönes Gedicht fast ganz ohne blöden Bösewicht es handelt von einem Karussell ganz aus braunem Karamell die Tiere darauf, ziemlich exotisch Kamele, Gir- und Affen, sogar ein Walfisch Schildkröten, Schlangen und Kängurus Krokodile, Elefanten und Gnus Pferde natürlich, aber auch ein Specht mit farbigem Zuckerguss verziert, fast lebensecht nicht wie üblich gefangen an eisernen Stangen sondern schwerelos in natürlichen Bewegungen, ganz mühelos hüpfend und tänzelnd springend und schlängelnd die Erwachseneen stehen sprachlos davor mit offenen Mündern, wie ein Scheunentor nur Kinder dürfen die Tiere besteigen jeder andere würde kleben bleiben am Zuckerguss und Karamell vom großen Zauberkarussell
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deutscheszeug · 1 year ago
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Ein Horrorskop wird zur Newsshow
Hallo und Herzlich Willkommen zur Küken-Tageschau,
aufmerksamen Zuschauern wird aufgefallen sein, dass sich das gefiederte Programm normalerweise um die Zukunft dreht, allerdings ist es nun an der Zeit auch mal einen Wochenrückblick zu machen. Und welcher Zeitpunkt eignet sich dafür besser als unser Bergest - der Mittwoch!
Und damit starten wir direkt mit unserer ersten Eilmeldung. Reinhold Messer der weltberühmte inzwischen einundreißigjährige Bergsteiger hat es endlich geschafft nicht nur den Gipfel kalkhaltiger Berge zu besteigen und sich damit in höchste Höhen zu stürzen, nein! er hat es tatsächlich auch mal geschafft einer Frau einen Höhepunkt zu beschaffen. Die Betroffene Frau Gundula Gouda wollte uns leider keine genauen Details zur Geschichte erzählen, ihre Exfreund Ronny Roquefort ist allerdings fest überzeugt, dass für Gundula jetzt ein ganz neuer Lebensabschnitt beginnen wird.
Bleiben wir gleich beim käsigen Thema. Bürgerrechtsaktivisten gehen momentan in Italien auf die Straßen, sie fordern mehr Cheddar für jeden Burger dieser Land! Nächste Woche starten die Tarifverhandlungen mit Hans im Glück sowie Dominos. Wirtschaftsexperten vermuten, die Wahl der Tarifpartner wurde dem unterbezahlten Praktikanten überlassen.
Auch von Übersee haben wir einiges zu berichten. In einer ehemaligen Tabakfabrik im Norden von Illinois wurde eine riesige Pharmaverschwörung aufgedeckt. Jahrelang produzierte man dort Insulin für die angebliche Erkrankung Diabetes. Jetzt kam heraus, dass dieses riesige Vorhaben jedoch nur aus den Flusen im Hirn eines zu diesem Zeitpunkt 16 Jährigen Teenagers entstand. Er hatte damals die Krankheit erfunden um Frauen im Club mit "Hey, become even sweeter and I might get diabetes" anmachen zu können. Der heute 56-Jährige ist immernoch jungfrau.
Damit sollten wir die wichtigsten Weltneuigkeiten der letzten paar Tage abgedeckt haben. Schalten sie auch demnächst wieder ein wenn es heißt: Ein Küken zum entzücken - news digital und nicht in Tüten!
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1weltreisender · 1 year ago
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Schätze der Algarve: Inseln, Strände, Städte...
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InhaltDie Inseln Ilha Deserta Ilha do Farol Ilha da Culatra Ilha da Armona Ilha de Tavira Ilha de Cabanas Sensible Natur! Die Städte der Algarve Unbeschwert: Lagos Pittoresk: Alvor Lebhaft: Portimão Perle im Hinterland: Silves Lebhaft: Loulé Unterschätzt: Faro Ein bisschen anders: Olhão Malerisch: Tavira Entdeckenswert: Vila Real de Sto. António Auch interessant Die Strände der Algarve sind berühmt – im Sonnenlicht orange-rötliche Felsklippen, lange, feinsandige Buchten und bei Surfern beliebte Spots an der raueren Westküste. Dass man an der Algarve aber auch auf stillen Inseln sein Glück finden kann, wissen bislang nur Insider. Doch zwischen Quinta do Lago im Westen und Cacela Velha im Osten zieht sich vor dem Naturpark Ria Formosa eine Reihe von schmalen Barriere-Inseln, die das Festland vom offenen Meer abschirmen. Kleine Paradiese für jeden, der für einen oder mehrere Tage einmal Robinson-Feeling erleben und dabei herrliche Str��nde mit kristallklarem Wasser genießen will.
Die Inseln
Ilha Deserta Schon die Anfahrt mit dem Boot durch die Kanäle der Ria Formosa ist ein Erlebnis! Von Faro aus kommt man mit der Fähre auf die llha Deserta, die verlassenen Insel, die ihrem Namen alle Ehren macht. Die Ria Formosa fasziniert immer wieder aufs Neue, denn ihr Labyrinth aus Untiefen und Kanälen wird von Ebbe und Flut täglich neu geschaffen. Unterwegs sieht man seltene Vögel wie Flamingos und faszinierende Wasserpflanzen. Auf der Insel selbst (die auch unter dem Namen Ilha da Barreta bekannt ist) gibt es keine ständigen Bewohner. Die Bebauung beschränkt sich auf eine Fischerhütte und das empfehlenswerte Restaurant O Estaminé. Die Sandinsel ist etwa sieben Kilometer lang und an ihrer breitesten Stelle nur 600 Meter breit. Die ideale Umgebung, um einen unglaublich entspannten Tag am Meer zu verbringen, am Strand zur Ria oder zum offenen Meer hin zu liegen, die Sonne zu genießen und zur Abkühlung hin und wieder ins kühle Meer zu springen. Und das garantiert, ohne sich durch andere Badegäste gestört zu fühlen, die oft einen Kilometer entfernt sind. Oder man nimmt einen guten Feldstecher mit und gibt sich der bunten Vogelschar hin, die in den Dünen beste Brutbedingungen findet. Ideal für: Zivilisationsmüde Besucher, FKK-Fans, Birdwatcher Ilha do Farol Eigentlich ist Farol gar keine eigene Insel, sondern ein Teil der sieben Kilometer langen und einen Kilometer breiten Insel Culatra. Da Farol aber über eine eigene Hafenmole auf der langgezogenen Sandbank verfügt, trägt dieser Teil der Insel einen eigenen Namen. Und der erklärt sich beim ersten Blick: Farol bedeutet Leuchtturm, und tatsächlich ist der 1851 erbaute Farol do Cabo de Santa Maria mit rund 50 Metern Höhe unübersehbar. Man kann das mächtige Bauwerk, dessen Lichtblitze in der Nacht den Seeleuten ihren Weg weist, sogar besteigen. Eine reichlich schweißtreibende Kletterpartie über 220 Stufen, das schlussendlich reichlich belohnt wird: Von der umlaufenden Aussichtsplattform eröffnet sich ein atemberaubender Blick über die Ria Formosa und die Küstenlinie der Algarve. Das kleine Dorf Farol liegt beim Bootsanleger im Westen der Insel. Es besteht aus einfachen Häuschen, die einigen Fischern und Muschelzüchtern als ständige Unterkunft und manchen Familien vom Festland als Sommerfrische dienen. Im Winter verirren sich nur wenige Besucher auf das reizvolle Inselchen. Hotels sucht man vergebens, wer aber in den einfachen Restaurants fragt, bekommt aber vielleicht ein Zimmer für einige Nächte vermietet. Und Autos gibt es hier ebenso wenig wie Straßen – ein Paradies nicht zuletzt für Familien! Je weiter man den weißen, feinsandigen Strand in Richtung Osten geht, desto einsamer wird es. In den Sommermonaten wachen Rettungsschwimmer über die Badegäste, die im kristallklaren Wasser plantschen, schnorcheln und schwimmen. An der Praia dos Hangares erinnert ein verfallener Bunker an die Zeit, als die portugiesische Marine die Insel noch als Stützpunkt für ihre Wasserflugzeuge nutzte. Die große Mole am Wehr wiederum wird von Tauchschulen für Unterrichtszwecke genutzt, auch Angler versuchen hier oft ihr Glück. Von Olhão fährt ein Boot das ganze Jahr über auf die Insel, im Sommer gibt es auch eine Verbindung ab Faro, zudem kann man Wassertaxis mieten. Ideal für: Strandläufer, Tagesausflügler, Sonnenanbeter Ilha da Culatra Die autofreie Insel Culatra erreicht man nur übers Wasser. An den großen Sandstrand rollen gemächlich kleine Wellen ans Ufer, das Wasser ist wunderbar klar und daher perfekt zum Schnorcheln. In dem alten Fischerdorf Culatra findet man einige Restaurants, in denen vor allem frische Fisch- und Muschelgerichte auf der Karte stehen. Immerhin gibt es eine Bäckerei, und für die wenigen hier lebenden Kinder sogar eine Schule. Über sandige Wege und einen Holzsteg, der durch die Dünen führt, gelangt man zum Strand. Und auch auf Culatra geht es wunderbar gemächlich zu. Hunde liegen in der Sonne, im Wind flattert die Wäsche der wenigen Fischerfamilien oder Muschelsammler. Die Zeit scheint still zu stehen. Massentourismus kennt man nicht – mit etwas Glück kann man bei einer der Einheimischen ein Zimmer mieten. Ganz wunderbar ruhig ist es, wenn am Abend die letzte Fähre zum Festland abgelegt hat. Ideal für: Schnorchler, Individualisten Ilha da Armona Gerade einmal rund 50 Menschen leben dauerhaft auf der neun Kilometer langen und bis zu einem Kilometer breiten Sandinsel in der Ria Formosa, die man nur mit dem Fährboot ab Olhão oder dem Wassertaxi erreicht. Einige wenige Ferienhäuschen gibt es im kleinen Dorf, hinzu kommt ein Campingplatz mit kleinen Bungalows. Die Köche in den verschiedenen Bars, Cafés und Restaurants haben sich ganz auf regionale Fischgerichte spezialisiert. Der lang gestreckte, feinsandige Strand an der Meerseite (Praia da Armona Mar) erstreckt sich weit in Richtung Osten. Im Sommer ist dort immer ein stilles Plätzchen fürs Badetuch frei, im Winter kann man hier herrliche Strandspaziergänge unternehmen und dabei viele Vogelarten beobachten, die auf der Insel heimisch sind. Nicht zuletzt ist Armona auch ein Ort für Romantiker – die Sonnenuntergänge sind schlicht sensationell! Auch an der dem Festland zugewandten Seite findet man beste Bademöglichkeiten – an der Praia da Armona Ria ist das Wasser ruhiger und etwas wärmer, gleich bei der Hafeneinfahrt bilden die Sandbänke eine Art natürliches Schwimmbecken. Ideal für: Fans von Sonnenuntergängen, Vogelfreunde, Wassersportler
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Hotels sucht man auf der Ilha de Tavira vergeblich, wer dennoch übernachten möchte, kann sein Zelt auf einem kleinen, einfachen Campingplatz aufschlagen. / Copyright Algarve Tourism Bureau Ilha de Tavira Immerhin rund 14 Kilometer lang ist die Sandinsel vor der liebenswerten Kleinstadt Tavira. Mit der Fähre ab der Anlegestelle Quatro Águas, mit dem Boot vom Hafen Tavira oder zu Fuß bzw. mit der kleinen Schmalspurbahn über eine kleine Brücke von der Praia do Barril bei Pedras del Rei geht’s hinüber auf das autofreie Eiland. Hotels sucht man auf der Ilha de Tavira vergeblich, wer dennoch übernachten möchte, kann sein Zelt auf einem kleinen, einfachen Campingplatz aufschlagen. Einige Bars und Restaurants stellen sicher, dass niemand hungern muss. Strandfans haben die Auswahl: Beliebt sind die Praia do Barril (mit einem FKK-Bereich im westlichen Abschnitt), die Praia da Terra Estreita und die Praia da Ilha de Tavira. Die sauberen Strände fallen alle flach ins klare Wasser ab und werden teilweise von Rettungsschwimmern bewacht – perfekt also auch für Familien mit kleinen Kindern. Tipp: An der Strandseite zur Lagune ist das Wasser immer einige Grad wärmer. Auch für Wassersportler ist die Ilha de Tavira ein gutes Ziel: Man Windsurfen oder kleine Boote mieten, und eine verfallenden Anlagestelle ist eine tolle Location zum Schnorcheln und Tauchen. Ideal für: Familien, Windsurfer Ilha de Cabanas Im Osten der Ilha de Tavira liegt gegenüber der Ortschaft Cabanas die Ilha de Cabanas, ein schmaler Sandstreifen, von dem aus noch heute Fischfang betrieben wird. Nur wenige Minuten dauert die Bootsfahrt über den schmalen Wasserarm, wo eine hölzerne Strandpromenade durch die Dünen zum einzigen Restaurant der Insel führt. Trubel ist auf der Ilha de Cabanas unbekannt – wer ganz entspannt den langen, weißen Sandstrand ein bisschen entlangwandert, findet schnell Ruhe und Einsamkeit. Der ideale Ort, um barfuß durch flaches Wasser oder über den weißen Sand zu schlendern und Muschelschalen zu sammeln. Windsurfer finden hier gute Bedingungen, in der Hochsaison kann man auch Jetski mieten. Ideal für: Barfußläufer, Muschelsammler Sensible Natur! Alle dieser Inseln sind Teile des geschützten Naturparks Ria Formosa. Daher sind alle Besucher angehalten, das sensible Ökosystems zu bewahren. Vor allem die Dünen sind sehr empfindlich, weshalb meist hölzerne Stege über die Sandflächen führen – und von Besuchern auch konsequent benutzt werden sollten.
Die Städte der Algarve
Lebendige Geschichte, gelebte Gastfreundschaft und quirliges Leben: die Städte der Algarve. Wer das heitere südländische Lebensgefühl sucht, ist in den Städten der Algarve genau richtig. Unser Rundgang von West nach Ost zeigt: Hier treffen gelebte Gastfreundschaft, kulturelles Erbe und attraktive Angebote für Jung und Alt aufeinander – bem-vindo!
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Lagos / Copyright Algarve Tourism Bureau / Market Iniciative / Carlos Duarte Unbeschwert: Lagos Klar, die Strände rund um Lagos sind berühmt – die lange Meia Praia etwas östlich der Stadt ebenso wie die kleinen, romantischen Felsbuchten wie die Praia Dona Ana im Westen von Lagos. Nach oder vor dem Baden aber lohnt sich ein Bummel durch die charmante Urlauberstadt unbedingt. Die große Fußgängerzone lockt mit netten kleinen Cafés, ausgezeichneten Restaurants und vielen kleinen Boutiquen und Galerien. Am Abend entwickelt sich dann in zahlreichen Clubs und Bars ein aufregendes Nachtleben. Sehenswert ist auch die Markthalle am Fluss, in der alles fürs tägliche Wohl angeboten wird – Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch und vieles mehr. Gleich gegenüber liegt die über eine Fußgängerbrücke erreichbare große Marina, in der Boote aller Größen liegen und wo auch Ausflugsfahrten zu den Stränden und Höhlen der Umgebung starten. Die Geschichte von Lagos reicht weit bis in die Zeit der Phönizier und Römer zurück. Wie wichtig die Stadt zur Zeit der portugiesischen Entdeckungen war, kann man bei der Besichtigung der antiken Stadtmauer und des Fort Ponta da Bandeira erahnen. Sehenswert sind auch die Santa Maria-Kirche, in der einst Heinrich der Seefahrer bestattet war, bevor er in das Kloster von Batalha umgebettet wurde, und das städtische Museum mit einigen besonders schöne Azulejos. Angeschlossen ist die mit reichlich Gold verzierte Igreja de Santo António. Pittoresk: Alvor Der malerische Fischerort mit seinen weiß getünchten Häusern, engen Gassen und traditionellen Restaurants hat sich viel von seinem ursprünglichen Charme erhalten. Gegründet wurde das Dorf einst von den Arabern – Albur, „weißer Schimmer“ hieß es damals. In der Altstadt findet man historische Überreste wie die Kirche Igreja Matriz und das Schloss von Alvor, die einen Einblick in die reiche Geschichte der Region geben. Rund um den ehemaligen Fischmarkt bieten zahlreiche Restaurants Fisch und Meeresfrüchte in bester Qualität an. Von hier führt ein langer Holzsteg zum knapp zwei Kilometer entfernten, langen Sandstrand. Das Naturschutzgebiet Ria de Alvor an der Mündung des gleichnamigen Flusses umfasst Dünen, Salzwiesen und eine große Lagune – ein perfektes Biotop für über 200 Vogel- und mehr als 600 Pflanzenarten und ein perfekter Ort für Birdwatcher. Bei Ebbe verwandelt sich die Ria de Alvor in eine Wattlandschaft, durch die Störche, Flamingos und andere Stelzvögel auf Nahrungssuche staksen. Ein Paradies auch für Muschelsucher, die dann in der großen Wattlandschaft fündig werden. Lebhaft: Portimão Wer kennt sie nicht, die riesige Praia da Rocha, einen der beliebtesten Strände der Algarve? Dass das Städtchen Portimão gleich nebenan seine ganz eigenen Reize hat, entdeckt man am besten bei einem Bummel durch die Altstadt mit ihren kleinen Gassen, in denen oft vor urigen kleinen Restaurants noch die Sardinen über Holzkohle gegrillt werden. Apropos Sardinen: Der Fischfang und der Bootsbau trugen einst ganz wesentlich zum Aufstieg der Stadt bei. Kein Wunder, dass das städtische Museum in einer ehemaligen Konservenfabrik untergebracht ist – ein wahres Schmuckstück, das 2010 vom Europarat als bestes Museum Europas ausgezeichnet wurde. Der Brot- und Butter-Fisch der Einheimischen wird alljährlich im August bei einem großen Sardinenfestival gewürdigt. Sehenswert ist auch die Kirche Nossa Senhora da Conceição, und der schweißtreibende Aufstieg zur Fortaleza de Santa Catarina wird mit einem phänomenalen Blick über den Hafen belohnt. Nur ein paar Kilometer im Hinterland liegt das Autódromo Internacional do Algarve, in dem regelmäßig international hochkarätig besetzte Auto- und Motorradrennen bis hin zur Formel 1 stattfinden. Auf der benachbarten Kartbahn können auch Besucher den schnellsten Weg durch die vertrackten Kurven suchen.
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Schon etliche Kilometer, bevor man Silves erreicht, sieht man am Horizont die auf einem Hügel gelegene Burg aus rotem Sandstein / Copyright: Algarve Tourism Bureau Perle im Hinterland: Silves Schon etliche Kilometer, bevor man Silves erreicht, sieht man am Horizont die auf einem Hügel gelegene Burg aus rotem Sandstein – eine Hinterlassenschaft der einstigen römischen Besatzer. Heute ist Silves eine eher gemütliche, angenehme Kleinstadt, im 11. Jahrhundert indes war sie nicht nur das kulturelle Zentrum der Provinz Al-Gharb, wie die Mauren sie nannte, sondern auch die Hauptstadt der Region. Von den Mauern des Castelo dos Mouros hat man einen wunderbaren Panoramablick auf die Stadt Silves mit ihren weiß getünchten Häusern in schmalen Gassen, auf die Cafés und Restaurants. Bei den Desserts werden besonders oft Orangen verwendet. Kein Wunder: die Gegend rund um Silves ist ein Zentrum des Zitrusfrüchte-Anbaus. Beeindruckend ist die gotische Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert, in deren Capela do Santíssimo wunderschöne Azulejos und vergoldetes Schnitzwerk zu sehen sind. Immer im August können Besucher in Silves eine kleine Zeitreise unternehmen: Beim Mittelalter-Festival tummeln sich Ritter, Gaukler und Barden und viele Kunsthandwerker im Zentrum der Stadt. Wer lieber im Hier und Jetzt feiert, kann beim jährlichen Bierfestival Craft Beer aus allen Teilen Portugals probieren. Lebhaft: Loulé Immer am Samstag ist in der sonst eher beschaulichen 70.000-Einwohner-Stadt im Hinterland die Hölle los. Dann kommen die Erzeuger aus der Umgebung zum großen Landmarkt, der viele Einheimische und Besucher anlockt. Und damit wächst das Angebot an Lebensmitteln wie Fisch und Geflügel, Gemüse und Obst, Mandeln und Oliven, das es an den anderen Tagen in der wunderschön renovierten, neo-maurischen Markthalle sowieso gibt, noch einmal kräftig. Und mit dem Angebot wächst auch die Zahl der Besucher. Die Architektur der ehemaligen maurischen Besatzer prägt auch die hübsche Altstadt rund um das Marktgebäude, in deren gepflasterten Gassen bis heute das klassische Handwerk zu Hause ist – man findet Kupferschmiede und Ledermacher, Töpfer und Schreiner. Selbst die sehenswerte Kirche São Clemente hat ein maurisches Erbe – ihr Glockenturm entstand vermutlich aus den Überresten eines ehemaligen Minaretts. In Loulé wird auch gern gefeiert – berühmt sind der farbenfrohe Karnevalsumzug, das hochkarätig besetzte Jazz-Festival und das Festival MED, bei dem u.a. abwechslungsreiche Weltmusik auf dem Programm steht.
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Die Altstadt Cidale Velha von Faro / Copyright Algarve Tourism Bureau Unterschätzt: Faro Raus aus dem Flieger und rein in den Bus oder den Mietwagen – und schnell weg aus Faro? Kann man machen, aber es wäre nicht klug. Denn die Hauptstadt der Algarve hat wirklich viel zu bieten! Ihren wahren Charme offenbart die Stadt erst beim gemütlichen Bummel durch die Einkaufsstraßen und bei einem Spaziergang durch die verwinkelte Altstadt mit den historischen Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Am besten, man betritt sie über das prächtige Eingangstor Arco da Vila, auf dem noch Störche nisten. Der Aufstieg zum Glockenturm der Kathedrale Sé wird mit einem fantastischen Rundblick auf das Zentrum und den lebendigen Yachthafen belohnt. Und nach dem Abstieg warten schon gemütliche Straßencafés und zahlreiche ausgezeichnete Restaurants, in denen regionaltypische Spezialitäten wie der Eintopf Caldeirada oder Reis mit Meeresfrüchten zelebriert werden. Wer sich für die Geschichte interessiert, ist im Museum für Archäologie und im Ethnografische Museum von Faro bestens aufgehoben, wo antike Artefakte, lokale Kunstwerke und traditionelle Handwerkskunst ausgestellt sind. Read the full article
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wilsweb-asientour · 1 year ago
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Tag 24. 27.07.2023
Fuji-Vorbereitung. Heute standen wir früh auf, um den 07:57 Uhr Zug von Tokyo nach Mishima zu schaffen. Wir fuhren mit dem sogenannten Shinkansen Zug, der 320km/h schnell fährt und weltweit als “Bullet Train” bekannt ist. In Mishima stiegen wir in einen Regionalzug um und erreichten gegen 10:00 Uhr Gotemba, eine niedliche Stadt im Vorland des Fuji Berges (3.776M hoch, Japans höchster Gipfel). Im Hotel angekommen stellten wir unser Gepäck ab, packten für einen Tagesausflug an eines der fünf Seen rund um Fuji und liefen zur Bäckerei.
Die Bäckerei war gigantisch, wir aßen zum ersten Mal in Asien richtige Croissants, Baguettes und Brot. Im Anschluss ging’s zur Touristeninfo, wo wir einige Fragen i.B.a. den Fuji-Riesen hatten. Ganz zufällig fragte Wilson, ob eines der Hütten noch zwei Plätze für den 28.07 auf den 29.07 frei hätte, denn eine Eintageswanderung von unten nach oben, v.a. mit möglichem Aufkommen von Höhenkrankheit, wäre grenzwertig gefährlich. Der Mann an der Info rief netterweise in verschiedenen Hütten an. Die (meisten) Hütten nehmen nämlich nur per Telefon und auf japanisch Reservierungen an, zudem kommt der von der Pandemie verursachte Rückstand japanischer Touristen, die den Riesen besteigen wollen. Zu unserer Überraschung waren 2 Betten auf der 5. Hütte frei, es änderten sich also unsere Pläne - keine Seentour.
Wir fuhren direkt zur Outlet-Mall, wo wir zwei paar Wanderschuhe kauften (Turnschuhe sind natürlich ungeeignet, zudem brauchte Webster neue Wanderschuhe und Wilsons Schuhe hat derzeit Wenzel) und einen neuen Wanderrucksack (Webster braucht auch einen neuen, seiner hat schon etliches durch und wird bald in Rente gehen). Wir kauften auch zwei billige Kopflampen, am 29.07 stehen wir nämlich um 01:30 Uhr auf, um den Sonnenaufgang ganz oben mitzuerleben. Wir fuhren dann gegen 16:30 Uhr wieder mit dem kostenlosen Shuttle-Bus in die Innenstadt Gotembas zurück, schauten im Supermarkt vorbei und besuchten erneut die Bäckerei, wo wir zwei Baguettes für den Bergsteig kauften und eine kleine Tüte Nussbrot geschenkt bekamen - sehr nett.
Im Hotel ruhten wir uns aus, schauten Ricky Gervais auf YouTube, lasen die Nachrichten und lagen 20 Minuten im Halbschlaf. Daraufhin gabs im Hotel Abendessen, Reis mit Rindfleischsoße - eine kostenlose Mahlzeit, die gut schmeckte und satt machte. Schließlich packten wir, schmierten unsere Brote und gingen in die Hotelsauna (Japanese Bath - könnt ihr gerne recherchieren). Morgen gehts wieder früh los, um 07:35 Uhr fährt der Bus von Gotemba Richtung Fuji Talstation. Aufregend!
Day 24. July 27, 2023
Fuji Preparation. Today, we got up early to catch the 07:57 am train from Tokyo to Mishima. We traveled on the so-called Shinkansen train, which runs at a speed of 320 km/h and is globally known as the "Bullet Train." In Mishima, we changed to a regional train and reached Gotemba around 10:00 am, a charming town in the foothills of Mount Fuji (3,776 meters high, Japan's highest peak). Upon arriving at the hotel, we dropped off our luggage, prepared for a day trip to one of the five lakes around Fuji, and walked to the bakery.
The bakery was brilliant, and we had proper croissants, baguettes, and bread for the first time in Asia. After that, we went to the tourist information center, where we had some questions about Mount Fuji. By chance, Wilson asked if any of the mountain huts had two available spots for the night of July 28th to 29th because attempting a one-day hike from the bottom to the top, especially with the risk of altitude sickness, would be dangerously challenging. The man at the info center kindly made calls to different huts. Most of them only accept reservations over the phone and in Japanese, plus there's a backlog of Japanese tourists wanting to climb the mountain due to the pandemic. To our surprise, there were two available beds at the 5th hut, so our plans changed - no lake tour.
We went straight to the outlet mall, where we bought two pairs of hiking boots (sneakers are, of course, unsuitable, and Webster needed new hiking boots while Wilson's shoes are currently worn out). We also purchased a new hiking backpack (Webster needs one too, as his has been through a lot and will soon retire). Additionally, we bought two cheap headlamps since on the 29th of July, we'll be getting up at 01:30 am to witness the sunrise from the top. Around 4:30 pm, we took the complimentary shuttle bus back to downtown Gotemba, stopped by the supermarket, and revisited the bakery, where we purchased two baguettes for the ascent and received a small bag of walnut bread as a gift - very kind.
We rested in the hotel, watched Ricky Gervais on YouTube, read the news, and dozed off for about 20 minutes. Afterward, we had dinner at the hotel, rice with beef sauce - a complimentary meal that tasted good and filled us up. Finally, we packed up, prepared our lunchboxes and went to the hotel sauna (Japanese Bath - you can research more about it if you like). Tomorrow, we'll be starting early again; the bus from Gotemba to the Fuji Talstation departs at 07:35 am. Exciting!
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unfug-bilder · 1 year ago
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Es ist nicht nur Thüringen.
Aber in der Tat wird das das erste Land sein, in dem AfD & CDU koalieren. Das war schon zweimal geplant und wurde beide Male durch ein Machtwort von Merkel verhindert. Merkel ist aber nicht mehr da. Also wird es 2024 passieren.
Zudem gibt es eine historische Parallele: 1932 war Thüringen das erste, deutsche Land, welches von der NSDAP regiert wurde. Allerdings gehörte Erfurt damals noch nicht dazu. Das gehörte zu Preußen, wo im selben Jahr die demokratisch gewählte SPD-Regierung durch Franz von Papen abgesetzt wurde. Demselben, der am 30. Januar 1933 zusammen mit Hitler regieren wollte.
Es ist mehr als bezeichnend, dass der hessische Ministerpräsident Boris Rhein derzeit massiv gegen die CDU Thüringen schießt, während aus Bayern neben unverhohlenem Beifall NICHTS zu dem Thema zu hören ist. Im Wahlkampf sind schließlich beide. Und beide haben reelle Chancen, am Ende den Thron zu besteigen.
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