#Bahnhof Pasing
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politik-starnberg · 1 year ago
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Umfassende Modernisierung günstiger als Neubau? - Teil 1
Nachdem es bisher keinerlei weitere Informationen zur Aussage des Ortsverbands der FDP
"Gleichzeitig soll der Bahnhof Starnberg Nord zu einem zentralen und intermodalen Mobilitätsknoten für Pendler und Privatreisende weiterentwickelt werden."
gibt, versuche ich auch mal, die der Vereinbarung zugrunde liegenden Rahmenbedingungen zu ignorieren und so zu tun, als wenn wir auf der "grünen Wiese" mit der Entscheidung neu beginnen könnten.
Bahnsteigdächer:
Ich glaube, dass wir uns alle einig sind, dass die Bahnsteigdächer nicht "modernisiert werden können, sondern schlichtweg abgerissen und unter Beachtung des Denkmalschutzes nach einer Sanierung der Denkmalgeschützen Säulen neu gebaut zu werden hat. Hier gilt also:
Modernisierung = Neubau
Bahnsteige (ohne Verlagerung des Regionalzughalts):
Eine Modernisierung mit keine ebenen Einstiegsmöglichkeiten in die S-Bahn und in den Regionalzug wird auch in Bezug auf die Barrierefreiheit keine Option sein. Wir benötigen damit am Bahnhof See Bahnsteige mit ca. 500m Länge: ca. 200 Meter mit einer Höhe für die S-Bahn und ca. 300 Meter mit einer Höhe für den Regionalzug. Die vorhandenen Bahnsteige sind ca. 270 Meter (Bahnsteig 1 und 2) und ca. 340 Meter (Bahnsteig 3 und 4) lang. Es wäre also eine Verlängerung von mindestens 250 Meter notwendig. Und dafür sind in jedem Fall auch Teile der bestehenden Bahngleise zu verlegen um Platz für die verlängerten Bahnsteige zu schaffen.
Und wenn wir mal davon ausgehen, dass eine Modernisierung der vorhandenen Bahnsteige nicht nur aus dem Austausch des Asphalts bestehen soll, gilt auch hier für mich:
Modernisierung = Neubau
Bahnsteige (mit Verlagerung des Regionalzughalts):
Hier könnte ich mir für die Bahnsteige exkl. der Bahnsteigdächer eine Modernisierung durchaus vorstellen, wenn da nicht das Thema Barrierefreiheit wäre.
Barrierefreiheit:
Für das barrierefreie Erreichen der Bahnsteige gibt es nur die Optionen Fahrstuhl und/oder Rampen. Eine Fahrstuhllösung unter Beibehaltung der bestehenden Bahnsteige ist sicher nur in ähnlicher Form wie z. B. in Pasing möglich, in dem die Breite des Treppenaufgangs durch einen neu zu bauenden Fahrstuhl reduziert wird. Für eine robuste Rückfallebene für Rampen ist aktuell kein Platz vorhanden. Und da es sich aktuell um zwei Innenbahnsteige handelt, wären heuer von der tiefer gelegenen Unterführung auch zwei barrierefreie Zugänge zu bauen, was sich bei den angedachten Außenbahnsteigen weitaus einfacher und auch nicht technisch realisieren ließe.
Zusammengefasst gilt auch hier:
Modernisierung = Neubau
Unterführung:
Außer einer etwas helleren Gestaltung kann ich mir eine Modernisierung der bestehenden Unterführung nicht vorstellen. Damit blieben uns die Deckenhöhe und das Verhalten bei Starkregen erhalten. Und wenn sich schon keiner traut, die aktuelle Seepromenade zu modernisieren, da starke Mehrkosten aufgrund von Überraschungen im unbekannten Untergrund befürchtet werden (Ich erinnere an die nicht umgesetzt Idee von Steinstufen á la Georgenbach vorne am See), kann man sich ausmalen, welche Überraschungen auftreten würden, wenn man versucht, die Unterführung zum Beispiel weiter zu vertiefen (was eine Beibehaltung der Barrierefreiheit auch erschweren würde). Deshalb gilt auch hier für mich:
Modernisierung = Neubau
Zusammenfassung:
Wenn wir also von einer "umfassenden Modernisierung des Status Quo" sprechen, entspricht das im Wesentlichen einem Neubau mit den anfallenden Kosten, die sich sicher in ähnlichen Größenordnungen befinden würden als wenn wir gleich von einem kompletten Neubau ausgehen.
Und wir kennen sicher alle mindestens ein Beispiel, bei dem eine Sanierung (oder Modernisierung) am Ende weitaus teurer wurde als es ein Neubau wohl gewesen wäre.
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coffeenewstom · 2 years ago
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Toms Kaffee-Moment: Pasinger Bahnhof, 8:14 Uhr
Toms Kaffee-Moment: Pasinger Bahnhof, 8:14 Uhr
Dass diese Kaffeepause so kurz sein würde, dass hätte ich nicht gedacht: ich hatte gerade noch einen Fahrgast nach Pasing gebracht und stellte mich auf eine längere Wartezeit ein. Denkste! Die S-Bahn-Stammstrecke wurde gesperrt – Personen auf den Gleisen! – und ich beschäftigt. Denn an diesem Tag war die schriftliche Abi-Prüfung in Englisch. Vom Pasinger Bahnhof ging es zum Gymnasium nach…
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korrektheiten · 5 years ago
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Hält Schild hoch: "Flüchtlinge - lasst uns nicht mit diesen Deutschen alleine" Moslem aus Eritrea diskutiert bei AfD-Mahnwache mit Landtagsabgeordneten
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag veranstalteten die Münchner AfD-Kreisverbände auf dem Vorplatz des Bahnhofs München-Pasing von 14-16 Uhr eine Mahnwache, um der beiden getöteten Menschen zu gedenken, die durch Stöße ins Gleisbett in den Bahnhöfen von Voerde und Frankfurt am Main umgebracht wurden. In Frankfurt war das Opfer bekanntlich erst acht Jahre alt. Der […] http://dlvr.it/R9dw9j
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nachrichtenmuc-blog · 8 years ago
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Bahnhof Pasing: Fünf Verletzte nach körperlicher Auseinandersetzung - drei aktuell noch im Krankenhaus
Bahnhof Pasing: Fünf Verletzte nach körperlicher Auseinandersetzung – drei aktuell noch im Krankenhaus
München – Am Sonntagmorgen (12. Februar) gerieten am Pasinger Bahnhof – aus noch unbekannter Ursache – zwei Personengruppen in Streit. Am Ende hatten fünf Jugendliche im Alter von 17 und 18 Jahren Verletzungen erlitten. Vier von ihnen wurden im Krankenhaus versorgt, drei befanden sich heute Morgen noch in stationärer Behandlung. Gegen 01:40 Uhr befanden sich sieben Personen am Bahnsteig 7/8 des…
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munichasia · 3 years ago
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The oldest surviving train station in Upper Bavaria - The old Pasing train station, a two-storey building with two side wings and a waiting hall. Pasing - the place where I was born and growed up. ❤🖤💛😊🍻🥨💯📸 Greetings and have a great evening all. ~~~~ After the first section of the Munich–Augsburg railway line had been built by the Munich-Augsburg Railway Company to Lochhausen in 1839, the community of Pasing on the western outskirts of Munich was given its own station on October 7, 1840 with the extension of the line from Lochhausen to Augsburg with two wooden houses. In 1847 a brick station building designed by Friedrich Bürklein was erected in Pasing to the south of the tracks. This was restored in 2011 and is considered a "miniature replica of Munich's original central station". Bürklein also designed Munich's main train station, as well as the Maximilianeum and the brick buildings on Maximilianstrasse. This old Pasing train station, a two-storey building with two side wings and a waiting hall, is the oldest station in Upper Bavaria that has been preserved. Only on May 21, 1854, when the route to Starnberg, which separates from the route towards Lochhausen in Pasing, was the halt upgraded to a station. . . #pasing #trainstations #upperbavaria #antennebayern #instamunich #munichcity #welovemunich #visitmunich #visitbavaria #raw_germany  #exploregermany #germanalphas  #weroamabroad #cityshots #createxplore #destination_wow #opticalwander #passporttoearth #roamearth #stillatraveler #street_visions #thetraveltag  #structure_bestshots  #urban_addicts  #creative_ace  #ready2_shoot  #tones_addiction  #thematic_photogroup  #thecommuterstock  #impressive_gallery (at Bahnhof München-Pasing) https://www.instagram.com/p/Cbf6RYDMvuq/?utm_medium=tumblr
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dermontag · 3 years ago
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Gewalttat in Starnberg Mutmaßlicher Dreifachmörder gesteht plötzlich 21.03.2022, 16:06 Uhr Mord, Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, besonders schwerer Raub: Die Anschuldigungen nach der Tötung dreier Menschen in Starnberg sind folgenschwer. Nun räumt der 22 Jahre alte Hauptangeklagte die Tat überraschend ein. Er habe damit ein "Massaker am Bahnhof" verhindern wollen. Im Prozess um einen mutmaßlichen Dreifachmord in Starnberg hat der Hauptangeklagte vor dem Landgericht München II überraschend ein Geständnis abgelegt. In einer von ihm handschriftlich verfassten und selbst verlesenen Erklärung räumte der inzwischen 22 Jahre alte Maximilian B. ein, im Januar 2020 zuerst seinen 21 Jahre alten Freund Vincent P. und danach dessen 59 und 64 Jahre alten Eltern in deren Haus in Starnberg erschossen zu haben. Er habe damit ein von seinem Freund geplantes Massaker am Bahnhof München-Pasing verhindern wollen, sagte sein Anwalt Gerhard Bink. Der Getötete habe seinen Mandanten in seine Tatpläne eingeweiht und einbeziehen wollen. "Er wollte da nicht mitmachen und hat deshalb den Plan gefasst, ihn zu töten - um nicht selbst von ihm getötet zu werden, falls er sagt, dass er nicht mitmacht", erläuterte Bink. Die Tötung der Eltern sei nicht geplant gewesen. Der Vater sei aber plötzlich auf ihn zugekommen und sein Mandant habe geglaubt, dass er bewaffnet sei, sagte Bink. Daraufhin habe der Angeklagte auch den Vater und danach die Mutter erschossen. Es ging offenbar auch um rund eine halbe Million Euro In dem Geständnis ging der 22-Jährige laut Bink auch auf die Rolle seines Mitangeklagten Samuel V. ein, der ihn laut Anklage zum Tatort fuhr und abholte. Der 21-Jährige sei in den Plan eingeweiht gewesen, den Freund zu töten. Er habe die Unterstützung zugesagt angesichts der Möglichkeit, die Waffen später zu verkaufen. Dafür sollte ein Preis von 400.000 bis 600.000 Euro erzielt werden. Die Staatsanwaltschaft München II wirft den beiden jungen Männern Mord, besonders schweren Raub und Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz vor. Mehr zum Thema Die Staatsanwaltschaft hatte im September vergangenen Jahres gegenüber ntv.de erklärt, die Theorie einer geplanten schweren Straftat spiele für sie keine Rolle. Es gebe "weder hinreichende Anhaltspunkte dafür, dass ein solcher Amoklauf geplant war noch dafür, dass der vernommene Zeuge beteiligt war", so eine Sprecherin. Selbst wenn es Pläne gegeben hätte, ist das keine Rechtfertigung für einen Mord. "In dem Fall hätte Maximilian B. die Polizei informieren müssen", hieß es damals weiter. Eine Polizeistreife hatte die Leichen der Eltern und des Sohnes am 12. Januar 2020 entdeckt, nachdem die Tochter sich Sorgen gemacht und Alarm geschlagen hatte. Die Eltern lagen im Schlafanzug im ersten Stock des Einfamilienhauses, die Leiche des Sohnes wurde in dessen Zimmer entdeckt. Eine von zwei Pistolen lag neben ihm. Zunächst vermutete die Polizei deshalb, dass er erst seine Eltern und dann sich selbst erschossen habe. Allerdings fehlte ein Abschiedsbrief - eine der Ungereimtheiten, die die Ermittler stutzig machten. Die weiteren Ermittlungen führten dann zu dem Hauptangeklagten. Welche Auswirkung dessen Geständnis auf den weiteren Verlauf des bis 4. November angesetzten Prozesses haben könnte, bleibt abzuwarten.
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fritz-letsch · 5 years ago
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Forumtheater mit-erleben 13.1.2020 in Pasing
Eine Gruppe von Studierenden der Hochschule München für angewandte Sozialwissenschaft hat sich ein Semester lang mit dem Forumtheaterbeschäftigt, das Augusto Boal in Brasilien entwickelt hatte:
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Aus den Ideen von Bert Brecht, dass das Publikum im Theater nicht nur „romantisch glotzen“ sollte, sondern etwas zum Stück beitragen, entstand eine neue Methode: Drei Szenen zu Gender-Themen* wurden für Veränderungen vorbereitet, das heißt, sie haben ein unbefriedigendes Ende … das vom Publikum im Dialog mit einem „Joker“ zu einem besseren Ende gebracht werden soll.
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Hochschule München Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Am Stadtpark 20, 81243 München Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie den Campus Pasing über den Bahnhof München-Pasing. Von dort aus verkehrt die Buslinie 160 Richtung Maria-Eich-Str. / Waldfriedhof. Die Haltestelle vor der Hochschule lautet „Avenariusplatz“. Zu Fuß können Sie vom Pasinger Bahnhof auch durch den Stadtpark an der Würm entlang gehen. Im Altbau K 0106 befindet sich die Fakultät 11, Angewandte Sozialwissenschaften im 1. Stock hinten unser Raum Ob Forumtheater was für unsere Gruppe ist? Wir können das gerne überlegen, und vielleicht sind die richtigen Startenden in der Gruppe der Studierenden zu finden? Sie haben alle ein Konzept geschrieben …
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Fritz Letsch, Lehrbeauftragter* * Das Sternchen (*) oder Asterisk kommt aus der Programmiersprache und ist ein Platzhalter für jeden möglichen Wert einer Variablen inkl. Null. Das heißt mit ihm sind alle Möglichkeiten von Vielfalt repräsentiert. Im Zusammenhang mit Sozialforschung repräsentiert es „Normabweichung“ und soll den Fokus auf die zahlreichen, intersektional verwobenen sozialen Organisationsfaktoren lenken, die unseren Platz in der Welt, oft ohne die Möglichkeit darauf Einfluss zu nehmen, determinieren. Es wird daher auch stellvertretend für sämtliche Personen verwendet, die nicht der weißen, cis-männlichen, heterosexuellen, christlichen, bürgerlichen Norm entsprechen, wie Bisexuelle. — Armutsnetzwerk Steiermark   @ArmutsnetzwerkS  11. Okt. 2019 „Wohnen ist ein Menschenrecht“! In der selbsternannten Menschenrechtsstadt Graz gibt es dazu ab nächster Woche ein interaktives Forumtheater: In szenischen Verläufen ringen Menschen um ihr Recht auf leistbares, menschwürdiges und bedürfnisgerechtes Wohnen https://interact-online.org/aktuell/wohnen-fuer-alle Es braucht Gruppen dazu, und Menschen, die in Gruppen lernen wollen, das ist heutzutage nicht mehr so leicht zu organisieren. Aber wenn es eine Gruppe gibt: Wir  haben viele Möglichkeiten: Die Themenbereiche kommen IMMER von den Teilnehmenden, wir vermitteln die Methoden: Im Kölner Raum: forumtheater-inszene.de „Ich fand es spannend, weil man so zeigen kann, das es manchen Kindern nicht so gut geht.“ – ein Schüler (4. Klasse) nach einer Aufführung des Stückes „zusammenkommen“. Die Kinder haben in dieser Aufführung einen Jungen, der von seiner Mutter nicht geweckt wird und dann in der Schule ausgegrenzt wird, morgens auf dem Weg zur Schule abgeholt und ihn nachmittags zu einer Geburtstagsfeier am Rhein eingeladen. „Ich bekomme Unterstützung von der Stadt. Aber ich traue mich nicht, darüber zu reden, weil ich Angst habe, dass die anderen dann über mich lästern. – ein Schüler nach einem Auftritt des Stückes „Mit mir nicht!“ zum Thema Rassismus und Diskriminierung. In dem Nachgespräch hat sich der Schüler vor der gesamten Jahrgangsstufe geoutet. „Ich hatte am Anfang keinen Plan, was ich werden will, aber langsam öffnen sich meine Türen“ – ein Schüler nach dem Workshop „Selbstbewusst auf dem Weg zum Ausbildungsplatz. Auch in der Interaktion mit Erwachsenen war es ein spannendes Jahr: Immer mehr Anfragen und Auftritte zum Thema Alltagsrassismus und die ersten Szenen für Pflegekräfte sind entstanden mit einem Probelauf bei der Caritas in Köln. In Berlin: http://kuringa.org/de/weiterbildung.html Kurs I Wurzeln und Flügel I – Grundlegende Konzepte der Methode Forumtheater: die Entwicklung der Fragestellung (Erster Teil) BILDER: Ästhetik der Unterdrückten Klang / Rhythmus: Ästhetik der Unterdrückten WORT: Ästhetik der Unterdrückten Wurzeln und Flügel II – Dramaturgie (Erster Teil) 5.-16. Mai, 2020 – Gruppe L Fritz Letsch Read the full article
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joeyfirst · 5 years ago
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Achtung! —> Määääh! 🐑🐑🐑
Pasing (Kalifat Bayern)
Drei 16-Jährige mit irakischer, griechischer und kosovarischer Staatsangehörigkeit bepöbeln im Bahnhof Pasing wahllos Reisende
Drei nicht alkoholisierte 16-Jährige, mit irakischer, griechischer und kosovarischer Staatsangehörigkeit, bepöbelten im Bahnhof Pasing - nach ersten Ermittlungen zufällig und wahllos - gegen 20:15 Uhr am Freitag eine 43-jährige deutsche Reisende. Dann soll einer der drei der Frau einen heftigen Stoß gegen den Oberkörper versetzt haben. Um diesen abzufangen, griff die Pasingerin nach dem Angreifer und erwischte dabei die Kapuze seiner Jacke. Diese riss ab und fiel zu Boden. Unvermittelt soll ihr dann einer der drei einen mitgeführten Tabakbeutel abgenommen und den Inhalt auf ihrem Gesicht verstreut haben.
Am Boden liegend sollen sie die 43-Jährige mit Fußtritten traktiert haben, ehe sie sich von ihr abwandten. Da sich die drei Angreifer jedoch nicht entfernten, kam es im Anschluss zu einer heftigen verbalen Auseinandersetzung zwischen ihnen und der 43-Jährigen Geschädigten. Dies bemerkte eine Streife der Bundespolizei, die auf die vier aufmerksam wurde. Die Frau klagte neben Reizungen ihrer Augen durch den Tabak noch über Schmerzen im Brustbereich durch die Tritte. Sie wurde durch den Rettungsdienst medizinisch erstversorgt, einer weiteren Behandlung bedurfte es vor Ort nicht. Die einzelnen Tatbeteiligungen, sind noch Gegenstand der Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung.
https://www.presseportal.de/blaulicht...
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ganzmuenchen · 5 years ago
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Peter Pane Burgergrill Bar in Pasing am Bahnhof eröffnet am 10.10.2019 - Pre-Opening Party am Vorabend - wir waren schon vorher da #meinpetermoment #peterpane @peterpane_burgergrill #beef #foodporn #burgerrestaurant #pasing #burgerporn #burgermania #ganzmuenchen #ganzmuenchende #instamunich #münchen #munich #münchenblog #münchenblogger #munichblog #munichblogger #picoftheday #bilddestages #potd https://www.instagram.com/p/B3coiGtIjLr/?igshid=1kxsw26d92d9f
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politik-starnberg · 4 years ago
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Ein Fahrradparkhaus, Anwohnerparken, vielleicht ein Wasserkraftwerk und mehr ...
(M)ein Protokoll der Sitzung des Ausschusses Umwelt, Energie und Mobilität vom 15.4.2021:
Wir lassen uns überraschen, bei welchen Punkten sich die Beratung in die Länge ziehen wird - und bei welchen nicht ...
TOP 1 Eröffnung der Sitzung
Der Erste Bürgermeister eröffnet die Sitzung und begrüßt alle Anwesenden. Es wurde form- und fristgerecht geladen. Der Ausschuss ich beschlussfähig. 
TOP 2 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen
Es gibt heute Bekanntgaben. Es gab einen Beschluss mit Bezug auf die Renaturierung der Naturschutzgebiete Michelmoos und ... wird verlesen.
TOP 3 Antrag der Fraktion B90/Grüne und UWG: Umwandlung von Fahrradabstellplätzen am Bahnhof See in ein Fahrradparkhaus
Sachverhalt
Die Förderung des Fahrradverkehrs ist ein wichtiger Belang der Stadtentwicklung. Die Erhöhung des Anteils der fahrradfahrenden Bevölkerung schafft das Potenzial langfristig den motorisierten Individualverkehr (MIV) zu reduzieren und damit die Qualität von Stadträumen erheblich zu verbessern und weiterzuentwickeln. Daneben seien zudem die Vorteile hinsichtlich der Klimaverträglichkeit und Gesundheitsförderung der Stadtbevölkerung beispielhaft genannt.
Um den Fahrradverkehr in Starnberg strukturiert und nachhaltig zu stärken und weiterzuentwickeln hat sich eine Arbeitsgruppe aus Politik, Stadtverwaltung und Ehrenamt gebildet, um konkrete Maßnahmenpakete zu eruieren, zu priorisieren und schließlich schrittweise praktisch umzusetzen. Die Arbeitsgruppe ist derzeit damit befasst das Maßnahmenkonzept auf Grundlage bestehender Konzepte und Projektansätze zu erarbeitet. Ziel ist es, Ende 2021 ein abgestimmtes Portfolio zusammengestellt zu haben, um Fördermittel zu akquirieren. Es ist vorgesehen, die Arbeitsgruppe und deren Ergebnisse in der kommenden Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Mobilität im Juli 2021 vorzustellen.
Der vorliegende Antrag der Fraktionen B90/Grüne und UWG vom 08.03.2021 zur "Umwandlung von Fahrradabstellplätzen am Bahnhof See in ein Fahrradparkhaus" ist ein erstes Ergebnis der Arbeitsgruppe. Die wesentlichen Inhalte des Antrags sollen im Folgenden kurz zusammengefasst werden:
Ziel & Hintergrund
Die innerstädtische Fahrradinfrastruktur soll insbesondere für Berufspendler gestärkt werden. Die Schaffung attraktiver, alternativer Verkehrsmittel erleichtert die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs und fördert den Umstieg. Ein erster Ansatzpunkt könnte hier die Erhöhung des Bike&Ride-Anteils an Bahnhöfen sein. In Starnberg fehlt es hier an Infrastruktur, die eine entsprechende Sicherung von Fahrrädern gewährleistet.
Lösungsvorschlag und Überlegungen zur Umsetzung:
Die Schaffung eines diebstahlgesicherten Fahrradparkhauses am Bahnhof See. Berücksichtigung laufender Projekte: Eine größere Baumaßnahme soll im Zusammenhang mit den laufenden Prozessen zur Seeanbindung nicht angestrebt werden.
Gestaltungsvorschlag: Ein Teilbereich der bestehenden überdachten Radabstellplätze könnte kostengünstig und leicht rückbaubar mit einem Gitterzaun und mit einer noch zu recherchierenden Zugangsmöglichkeit abgesperrt werden.
Vandalismusschutz: Zum Schutz vor Vandalismus könnte eine Videoüberwachung angebracht werden. Es wäre zu klären, ob eine 24-stündige Überwachung notwendig oder ob auch eingeschränkte Zeitfenster ausreichend wären.
Zugangssystem: Hinsichtlich des Zugangssystems ist neben der Form (z.B. Zugangs-Token auf Pfand-Basis) zu klären, ob eine vorherige Registrierung zur Nutzung der Anlage sinnvoll ist.
Diebstahlschutz: Ergänzend könnte darüber nachgedacht werden, die Abstellplätze gegen Diebstahl bis zu einer bestimmten Summe zu versichern und diese über eine "Parkgebühr"-Umlage zu finanzieren.
Beteiligung: Der Bedarf eines Fahrradparkhauses könnte im Zusammenhang mit der Befragung der Bürger zum Thema Mobilität eruiert werden.
Stellungnahme der Verwaltung
Die Steigerung der Attraktivität von Alternativen zum motorisierten Individualverkehr kann wesentlich zu einer Veränderung des Verkehrsverhaltens beitragen. Es sollte daher ein wesentliches Ziel der Stadt sein, den Umstieg so bequem wie nur möglich zu gestalten, die Bewusstseinsbildung stärken und der Bevölkerung gute Angebote zu unterbreiten. Gerade auch die durch den Antrag angesprochene Kombination alternativer Mobilitätsformen stellt ein großes Potenzial dar und die langfristige Etablierung eines Fahrradparkhauses könnte ein wichtiger erster Ansatzpunkt und Umsetzungsschritt hierfür sein. Aufgrund des Umfangs und der Bedeutung des Projekts wird seitens der Verwaltung vorgeschlagen, zunächst ein Umsetzungs- und Finanzierungskonzept auf Grundlage der im Antrag benannten Ansatzpunkte zu entwickeln. Im Konzept sollten dabei folgende Klärungspunkte Berücksichtigung finden:
Berücksichtigung laufender Projekte
Abstellmöglichkeit auch am Bahnhof Nord zu installieren? 
Gestaltungsform
Schließsystem
Abrechnung
Organisationsstruktur
Erfolgskontrolle / Evaluierung
Finanzierung
Die Debatte: 
Herr Dr. Schüler (UWG): Er stellt den Antrag nicht noch einmal kurz vor und verweist vor allem auf den Aspekt der Abstellsicherheit.
Herr Weidner (SPD): Er stimmt dem Vorschlag zu. Er denkt an den Boom mit den Elektrorädern. Er fragt nach Ladeinfrastruktur. Er denkt auch an das Mietradsystem. Was ist der Stand bei den MVG-Leihrädern? Bei Ladestrukturen sollten dann alle möglichen Abnehmer bedacht werden. Das Bahnhofsgebäude soll ja auch saniert werden. Vielleicht braucht man da mehr Platz. 
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Die Fahrradverbesserungen gehen viel zu langsam - auch für die FDP. Am Bahnhof gibt es am Rand das leerstehenden Gebäude der Bahn. Das könnte man vielleicht mieten. In der alten Fahrradhalle ist genug Platz.
Herr Summer (BMS): Gut, dass es vorwärts geht. Er fragt nach den Teilnehmern des Arbeitskreises. (Anm. d. Verf.: Die aktuellen Teilnehmer sind Frau Schmölzer, die Verkehrsreferenten Dr. Schüler und Dr. Sengl und wechselnde Teilnehmer aus der Verwaltung.) Er verweist auf die Anlagen in Herrsching und Pasing. (Anm. d. Verf.: Die sind im Arbeitskreis bekannt.)
Frau Henniger (FDP): Der Artikel in der Zeitung hat sie aufgerüttelt. Kann man nicht Vorhandenes kopieren? Dann geht die Entscheidung flotter? (Anm. d. Verf.: Gerade, weil wir in Starnberg ja ein "Provisorium" benötigen, ist das wohl eher schwieriger.)
Herr Ardelt (WPS): Er findet das sehr positiv. Es gibt auch andere Stellen für einen Bedarf, z. B. am SMS. Er wünscht sich ein Gesamtkonzept.
Frau Täubner-Benicke (B90/Grüne): Sie möchte wissen, ob das Förder- Sonderprogramm des Bundes schon bekannt ist. 
Beschlussvorschlag
Die Verwaltung wird beauftragt, ein Umsetzungs- und Finanzierungskonzept zur Herstellung einer sicheren, kostengünstigen und leicht rückbaubaren Fahrradabstellmöglichkeit für die Starnberger Bahnhöfe zu erarbeiten. Dieses soll die Prüfaufträge des vorliegenden Antrags sowie die o. g. Klärungspunkte berücksichtigen und vertiefend betrachten. Das Konzept soll dem Ausschuss zur Beratung erneut vorgelegt werden.
angenommen: einstimmig
TOP 4 Antrag der SPD-Fraktion: Verbesserungen für den Starnberger Moosrundweg
Sachverhalt
Die SPD Stadtratsfraktion stellte am 21.01.2021 einen Antrag zu Verbesserungen für den Starnberger Moosrundweg. Dieser beinhaltet mehrere Einzelmaßnahmen:
Errichtung eines neuen Fußweges am Rand des Gewerbegebietes.
Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 70 in Petersbrunn (Höhe Tafel "Wildbad Petersbrunn", Kapelle St. Peter) sowie die Errichtung einer Querungshilfe an dieser Stelle.
Errichtung eines Wanderweges östlich abgerückt von der Gautinger Straße, der näher am Moos verläuft als der bestehende Rundweg.
Neuordnung des Straßenraums im Norden des Moosrundwegs von der Würmbrücke bis zum Ortseingang von Leutstetten, um die Sicherheit der Fußgänger zu erhöhen.
Dichtere Bepflanzung im Süden des Rundwegs sowie ein weites Abrücken des Weges weg von der Autobahn A952.
Barrierefreie Gestaltung der Schautafeln Nummer 1 und 10 ebenso wie es bei den anderen Schautafeln des Moosrundweges der Fall ist.
Zu 1. Ein Teil des Moosrundweges verläuft durch das Starnberger Gewerbegebiet. Neben den erforderlichen Gesprächen mit Grundstückseigentümern bedeutet ein weiteres Herausnehmen von Flächen aus dem Moos auch immer ein Eingreifen in ein schützenswertes Gebiet. Aus Sicht des Naturschutzes rät die Stadtverwaltung hiervon ab. In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass der Umweltausschuss des Landkreises in seiner Sitzung vom 03.03.2021 beschlossen hat, das Betretungsverbot für Moore zu erweitern beziehungsweise zu verschärfen.
Zu 2. Die verkehrliche Situation an der Gautinger Straße im Bereich Petersbrunn soll verbessert werden. Dort herrscht ein erhöhtes Fußgängeraufkommen. Der Weg ist vor allem bei Wanderern beliebt, die von Gut Rieden kommen. Gemäß den rechtlichen Voraussetzungen nach der Verwaltungsvorschrift für die Straßenverkehrsordnung ist eine Geschwindigkeitsreduzierung auf Tempo 70 in diesem Bereich grundsätzlich möglich. Sobald die Ergebnisse der Geschwindigkeitsmessung vorliegen, wird von Seiten der Verwaltung ein entsprechender Antrag beim Landratsamt gestellt.
Zu 3. Der Rundweg westlich des Mooses verläuft auf einer längeren Strecke unmittelbar an der Staatsstraße 2063 durch das Würmtal. Durch den kombinierten Rad- und Fußweg ergeben sich Nutzerkonflikte. Die Stadtverwaltung prüfte den Vorschlag der SPD-Stadtratsfraktion, einen weiteren Gehweg näher am Moos einzurichten. Eine Verrückung des Gehweges näher ans Moos greift jedoch auch hier sehr stark in das Landschaftsschutzgebiet ein.
Zu 4: Der Verlauf ab der Würmbrücke zwischen dem Abzweig Leutstetten und Petersbrunn obliegt dem Staatlichen Bauamt Weilheim. Eine Ausweisung des Brückenrandes als Gehweg ist nicht möglich. Der Bereich dient als Schutzbereich zur Brücke für den fließenden Verkehr. Eine Weiterführung als Gehweg zwischen Leutstetten und Petersbrunn ist durch das Staatliche Bauamt Weilheim durchzuführen. Die Stadt Starnberg kann hierfür einen Antrag stellen.
Zu 5: Der Moosrundweg verläuft zwischen der Autobahnabfahrt Percha und Starnberg entlang der Autobahntrasse. Eine Verrückung des Gehweges wurde von der Stadtverwaltung geprüft und ist nicht möglich, da eine Verlegung im Schutzgebiet der Würm nicht machbar ist.
Zu 6: In der Sitzung des Kulturausschusses vom 19.10.2020 wurde beschlossen, dass der Moosspaziergang erneuert werden soll. Auf Anregung einiger Ausschussmitglieder wurde ebenso eine konzeptionelle Erneuerung der Infotafeln angeregt. Diese sieht eine Neukonzeption mit natürlichen Materialien (Holzstelen) vor, da sich diese ökologisch bewusster in das Landschaftsbild einer Moorlandschaft einpflegen lassen. Die Stadtverwaltung wird bei der Neukonzeption darauf achten, dass diese barrierefrei gestaltet werden und eine gute Erreichbarkeit gewährleistet ist. Abschließend sei erwähnt, dass Mittel für die Planungen eines alternativen Weges für das Haushaltsjahr 2021 nicht eingeplant wurden.
(Anm. d. Verf.: Zur besseren Orientierung anbei die aktuelle Streckenführung.)
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Die Debatte:
Herr Weidner (SPD): Es gibt da verschiedene Interessen. Er verweist auf Literatur, in der aufgeführt wird, wie in Naturschutzgebieten Wege zu führen sind. Es gibt ja auch Moorlehrpfade, die mitten durch das Moor gehen. Es gibt da schon Lösungsmöglichkeiten. Es sollen weiterhin keine Wege ins Moor hinein verlegt werden. Es geht ja nur um Wege am Rand des Moores für Wanderer. Eine erneute Anfrage bei den Eigentümern wäre vielleicht doch noch einmal sinnvoll.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Er unterstützt das. Wege müssen nicht zwingend aus dem Landschaftsschutzgebiet herausgenommen werden.
Frau Pfister (BMS): Sie unterstützt den Antrag. Auf den Antrag wurde nicht zu 100% eingegangen. Wo ist die gewünschte Querungshilfe in Petersbrunn geblieben. Und es fehlt die Altostraße. 
Herr Zirngibl (CSU): Es gab eine Sitzung zur Landesgartenschau. In dem Bereich des Punkt 4. ist etwas geplant, was vielleicht dann wieder abgeändert werden müsste. Der sollte deshalb später beraten werden. Er beantragt die Vertagung von Punkt 4.
Herr Weidner (SPD): Es geht bei Punkt .4 nur um ein paar Büsche, um die Lücken zu schließen. Bzgl. der Wege im Naturschutzgebieten verweist er auch andere Lösungen, die genehmigt sind. Es sind zum Teil internationale Wanderwege.
Herr Zirngibl (CSU): Er zieht den Antrag zurück.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Er möchte den Punkt 1. anpassen und in eine Art "Prüfung" umwandeln.
Beschlussvorschlag
1. Die Verwaltung nimmt Kontakt zu den Eigentümern, um zu klären, ob ein Weg dort möglich wäre. Auch sollen die allgemeinen Voraussetzungen für Wege geklärt werden.
2. Die Stadtverwaltung wird beauftragt, beim Landratsamt Starnberg einen Antrag zur Errichtung einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 70 für den Verkehrsabschnitt Petersbrunn (Höhe Tafel "Wildbad Petersbrunn", Kapelle St. Peter) zu stellen und eine sichere Querung zu ermöglichen.
3. Die Stadtverwaltung wird beauftragt, Vorschläge für eine verkehrliche Neuordnung des Straßenabschnitts zwischen dem Ortseingang Leutstetten und Petersbrunn (inkl. der Querungshilfe zu St. Peter) zu erarbeiten und entsprechende Anträge zu stellen.
4. Die Stadtverwaltung wird beauftragt, zu prüfen, ob eine dichtere Bepflanzung am südlichen Rundweg entlang der Autobahntrasse möglich ist.
5. Die Stadtverwaltung wird beauftragt, bei der Neukonzeption der Infotafeln des Moosspaziergangs auf einen barrierefreien Zugang zu achten.
angenommen: einstimmig
TOP 5 Antrag der SPD Fraktion vom 06.01.2021: Wasserkraftwerk an der Unteren Mühle im Mühlthal
Sachverhalt
Am 06.01.2021 ging der Antrag der SPD-Fraktion in der Verwaltung ein. Es soll die umweltfreundliche Stromgewinnung im Bereich der "Unteren Mühle" im Mühlthal durch ein Wasserkraftwerk geprüft werden. Vor einigen Jahren wurde ein ortsansässiges Unternehmen durch den "Würmtal Zweckverband für Wasserversorgung" bereits mit einer Wirtschaftlichkeitsstudie beauftragt. Für die Amortisation des Wasserkraftwerkes müssten die aktuellen Vergütungen nach EEG und Strompreise herangezogen werden. Damals wurde von circa 17 bis 20 Jahren ausgegangen.
Vorbild des Kraftwerks soll ein modernes Unterwasserkraftwerk / Schachtkraftwerk sein, wie es auch die Gemeinde Gräfelfing an der Würm verwirklichen möchte.
Der Bau und Betrieb sollte idealerweise von den zu gründenden Stadtwerke Starnberg erfolgen. Mögliche Fördermittel sollten für das Projekt abgerufen werden.
Grundsätzlich solle die Stadt Starnberg einen Starnberger Unternehmer dabei unterstützen, das zum Verkauf gestellte Areal der Unteren Mühle zu einem attraktiven Ausflugsziel zu gestalten.
Die Debatte:
Herr Weidner (SPD): Er bedankt sich. Er zitiert aus dem Energiebericht 2020. Der Landkreis steht da nicht so gut da. Auch die Stadt Starnberg steht da auf Platz 12 von 14. Und bestünde hier die Möglichkeit von lokalem Ökostrom. Auch gibt es eine Verantwortung für die bestehenden denkmalgeschützten Häuser, z. B. das alte Pumpenhaus. Es gibt Möglichkeiten für kleine Fließgewässer und kleine Fallhöhen. Das Gebäude ist ja schon mitten in der Würm vorhanden. Es gibt woanders schon Beispiele, die alle naturschutzrechtlichen Belange erfüllen. Damit würde das ganze Ensemble nicht weiter verfallen. Ihm fehlt heute der Antrag zum Lüßbach. Da könnte man dann Wehre zurück bauen. Er hätte für dieses Projekt auch Spender. Er möchte deshalb, dass es ein Signal an die Spender gibt.
Herr Zirngibl (CSU): Er findet den Antrag sehr gut. Stillgelegte Wasserkraftanlagen sind nicht so einfach zu reaktivieren. Da sollten die Behörden vorher gefragt werden. Da gibt es nicht so einsichtige Stellen. Er spricht da aus eigener Erfahrung. 
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Er regt an, das Projekt der Energiegenossenschaft anzutragen. Wenn dort da ein Projekt begonnen wird, geht es manchmal viel schneller, als man denkt.
Frau Pfister (BMS): Sie unterstützt den Antrag. Das sollte auch ohne Stadtwerke funktionieren. 
Frau Henniger (FDP): Sie wollte auch nach dem Punkt "Stadtwerke" fragen.
Frau Täubner-Benicke (B90/Grüne): Es gibt ablehnende Meinungen zu Flusswasserkraftwerken. Der ökologische Strom ist gegen die ökologischen Schäden abzuwägen.
Herr Weidner (SPD): Das Kraftwerk ist ja schon da. Nur die Technik soll ausgetauscht werden. Am Ende wird das sicher wie immer heutzutage prozessoral geklärt werden.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Der Aufstau ist ja jetzt schon da. Bei einem Umbau kann da sicher für die Fische etwas verbessert werden. Die Energiegenossenschaft könnte das im Auftrag prüfen. 
Beschlussvorschlag
1. Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität beauftragt die Verwaltung mit der Prüfung, ob ein Wasserkraftwerk an der Unteren Mühle zur Erzeugung von regionalem Ökostrom errichtet werden kann. Hierzu sollte der Kontakt zum regionalen Unternehmen gesucht werden, welches bereits den Würmtal Zweckverband beraten hat sowie zur Energiegenossenschaft.
2. Das Kraftwerk soll modern sein und ökologisch optimiert sein sowie möglichst wenig Einfluss auf zum Beispiel den Fischbestand nehmen.
3. Ein regionales Unternehmen soll das Projekt ausführen und begleiten. 
4. Für die Untersuchung und / oder die spätere Realisierung sollen Fördermittel abgerufen werden, sofern möglich.
angenommen: einstimmig
TOP 6 Neuordnung der Verkehrssituation im Gebiet Finkenstraße/Schwaige
Sachverhalt
Der Bereich der Straßenzüge Finkenstraße/Schwaige wird vermehrt von gebietsfremden Parkausweichverkehr genutzt, der hauptsächlich vom kostenpflichtigen Parkdeck am Bahnhof Nord herrührt. Durch den erhöhten Parkdruck stehen weniger Stellflächen für die Anlieger des Gebiets auf öffentlicher Verkehrsfläche zur Verfügung. Zur Beurteilung der Situation wurden die Polizeiinspektion Starnberg und das Landratsamt als Fachstellen beteiligt. Zudem wurde im Zeitraum zwischen dem 22.12.2020 und dem 31.01.2021 eine umfassende Anwohnerbeteiligung durchgeführt, bei welcher die 182 Haushalte im Gebiet berücksichtigt wurden. Die Beteiligung war ursprünglich auf die Einrichtung eines Bewohnerparkbereichs ausgelegt.
Für die Ordnung des Parkverkehrs im Bereich Finkenstraße/Schwaige bestehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
1. Einrichtung einer Bewohnerparkzone mit Parkscheibenregelung für "Nicht-Bewohner":
Vorteil der Einrichtung einer Bewohnerparkzone ist, dass ausschließlich die gemeldeten Bewohner des Gebiets die Möglichkeit haben, dauerhaft auf der öffentlichen Verkehrsfläche zu parken. Dadurch steht für die Bewohner eine ausreichende Anzahl an Stellplätzen zur Verfügung. "Nicht-Bewohner" haben weiterhin die Möglichkeit im Gebiet zu parken, allerdings nur für eine beschränkte Parkzeit mit Parkscheibe. Insbesondere der Parkausweichverkehr vom Parkdeck am Bahnhof Nord kann somit wirkungsvoll aus dem Gebiet herausgehalten werden. Bei ausgewiesenen Parkraumbewirtschaftungszonen im Stadtgebiet wurden die Parkzeiten üblicherweise auf zwei bis drei Stunden beschränkt. Aufgrund des vergleichbar geringeren Parkdrucks kann die Beschränkung allerdings auch für längere Parkzeiten erfolgen.
Nachteil der Einrichtung einer Bewohnerparkzone ist, dass das uneingeschränkte Parken nur den Bewohnern und nicht den Anliegern ermöglicht wird. Gäste, Handwerker, Pflegepersonal und andere Anlieger sind durch die Begrenzung der Parkzeit stark eingeschränkt. Bei der Einrichtung einer Bewohnerparkzone ist zudem der erhöhte Verwaltungsaufwand durch die Ausstellung von Bewohnerparkausweisen zu berücksichtigen. Bisher bestehen bereits fünf Bewohnerparkbereiche im Stadtgebiet.
2. Einrichtung eines generellen Verbots der Einfahrt in das Gebiet mit Ausnahme des Anliegerverkehrs (Beschilderung mit "Verbot für mehrspurige Kraftfahrzeuge und Krafträder" mit Zusatzzeichen "Anlieger frei"):
Vorteil der Maßnahme gegenüber dem Bewohnerparken ist, dass das Parken im Gebiet für alle Anlieger ermöglicht wird. Somit können die Parkflächen nicht nur von Bewohnern oder allen Verkehrsteilnehmern (keine Regelung) genutzt werden, sondern von Bewohnern, Gästen, Handwerkern, Pflegepersonal und anderen Anliegern. Das Befahren der Straßenzüge für gebietsfremden Verkehr wird durch die Regelung unterbunden. Im Zuge der Maßnahme können Anlieger die auf öffentlicher Verkehrsfläche zur Verfügung stehenden Flächen im gesamten Gebiet nutzen, wodurch der Parkdruck zurückgehen sollte. Nachteil der Maßnahme ist, dass eine Regelung mit "Anlieger frei" in der Praxis kaum kontrolliert werden kann. Bei der Anordnung würde man sich auf die abschreckende Wirkung der Beschilderung verlassen müssen.
Die Debatte:
Herr Zirngibl (CSU): Er stimmt zu. Er möchte anfügen, dass es Bewohner gibt, die dann Polizisten spielen. Das wird da hoffentlich nicht passieren.
Frau Pfister (BMS): Sie stimmt auch zu. Helfen wir den Anliegern wirklich damit? Die Wirkung hält sich vielleicht doch zu stark in Grenzen. Handwerker und Pflegepersonal haben normalerweise immer ihren eigenen Parkausweis. Lohnt es sich, die Schilder aufzustellen.
Herr Janik: Es ist ein erster Schritt. Wenn das nichts nützt, kann man über Anwohnerparken nachdenken. Die Rückmeldung der Anwohner war diesbezüglich sehr geteilt und ohne eine eindeutige Mehrheit.
Beschlussvorschlag
Die Verwaltung wird beauftragt:
1. Die Umwidmung der Straßen Finkenstraße, Schwaige, Meisenweg, Drosselweg und Schwalbenweg von Ortsstraßen zu beschränkt-öffentlichen Straßen durchzuführen.
2. Die Einrichtung eines Verbots für Kraftfahrzeuge und Krafträder mit Ausnahme des Anliegerverkehrs beim Landratsamt Starnberg anzufordern.
angenommen: einstimmig
TOP 7 Kreuzungsbereich Josef-Jägerhuber-Straße/Kaiser-Wilhelm-Straße/Leutstettener Straße; Einrichtung von Fußgängerüberwegen
Sachverhalt
In der Sitzung des Bauausschusses vom 07.11.2019 wurde der Umbau der Kreuzung Josef- Jägerhuber-Straße/Leutstettener Straße/Kaiser-Wilhelm-Straße beschlossen. Als Teil der Planung wurde die Einrichtung zweier Fußgängerüberwege aufgenommen. Diese sollen in den Einmündungen Kaiser-Wilhelm-Straße und Leutstettener Straße angelegt werden.
Im Zuge der weiteren Planung wurde die Einrichtung der Fußgängerüberwege geprüft. Fußgängerüberwege sind eine von mehreren Möglichkeiten zur Sicherung des Fußgängers beim Überqueren der Fahrbahn (vgl. VwV zu § 25 StVO), die bei bestimmten örtlichen und verkehrlichen Voraussetzungen in Betracht kommt.
Die rechtlichen Voraussetzungen für die Anlage eines Fußgängerüberweges lauten wie folgt:
Mindestquerungszahl von 50 Fußgängern in der Spitzenstunde und mind. 200 Kfz/Spitzenstunde.
Innerhalb geschlossener Ortschaft
Max. 50 km/h Höchstgeschwindigkeit
Überquerung max. ein Fahrstreifen je Richtung
Beidseitiger Gehweg
Nicht in der Nähe von Lichtzeichenanlagen, Straßen mit grüner Welle etc.
Nicht im Verlauf eines Geh- und Radwegs
Nicht auf bevorrechtigten Straßen an Kreuzungen und Einmündungen mit abknickender Vorfahrt
Sichtbarkeit (Sichtweiten Tempo 30: Auf Fußgängerüberweg 50 m; auf Aufstellflächen 30 m)
Grundsätzlich liegen die Voraussetzungen nach den Punkten 1 – 7 vor, auch wenn die erforderliche Anzahl an Fußgängern nach der VwV StVO und der R-FGÜ 2001 nicht nachgewiesen werden kann und die Straßenverkehrsordnung die Einrichtung von Fußgängerüberwegen in Tempo-30-Zonen in der Regel als entbehrlich ansieht.
Allerdings ist die Einrichtung von Fußgängerüberwegen aufgrund der weiteren Voraussetzungen nicht möglich: Die Punkte 8 und 9 sind nicht erfüllt, da die Einrichtung eines Fußgängerüberwegs auf bevorrechtigten Straßen an Kreuzungen und Einmündungen mit abknickender Vorfahrt unzulässig ist. 
Die ÖPNV-Stelle im Landratsamt und die Polizeiinspektion Starnberg lehnen die Einrichtung von Fußgängerüberwegen ebenfalls ab.
Zur Gewährleistung eines behindertengerechten Ausbaus der Querungsstellen können alternativ ungesicherte Querungsstellen eingerichtet werden. Die Ausführung der Bodenindikatoren und Nullabsenkungen erfolgt dann ohne Querungshilfe. In Zusammenarbeit mit dem Inklusionsbeirat und den Fachstellen soll abgestimmt werden, ob die Einrichtung ungesicherter Querungsstellen sinnvoll ist und Gefährdungen für Fußgänger ausgeschlossen werden können.
Die Debatte:
Herr Dr. Schüler (UWG): Er beantragt, dass als Alternative zu den nicht möglichen Fußgängerüberwegen den gesamten Kreuzungsbereich inkl. der für die Fußgängerüberwege bisher vorgesehenen Flächen durch eine Veränderung des Straßenbelags als “besondere Bereich” kenntlich zu machen. Realistisch und einfach umsetzbar wäre das Markieren mit der schon schon woanders umgesetzten roten Farbe. Damit würde für alle Verkehrsteilnehmer klar ersichtlich, dass hier erhöhte Aufmerksamkeit gewünscht ist. 
Herr Janik: Auch so eine Alternative ist genehmigungspflichtig.
Frau Pfister (BMS): Die sicheren Alternativen sind bekannt: Zebrastreifen oder eine Ampel. Sie wundert sich über die negative Stellung der Polizei. Es gibt von 2018 eine frühere Stellungnahme des gleichen Bearbeiters, der Zebrastreifen dort zugestimmt hat. Was hat sich geändert.
Beschlussvorschlag
1. Der Ausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
angenommen: einstimmig
2. Die Einrichtung von Fußgängerüberwegen in der Einmündung der Kaiser-Wilhelm-Straße und der Leutstettener Straße zur Josef-Jägerhuber-Straße wird in der bislang vorgesehenen Form nicht umgesetzt.
angenommen: 10:3
3. In Zusammenarbeit mit dem Inklusionsbeirat wird eine alternative Lösung zur Verbesserung der Querungssituation im Kreuzungsbereich erarbeitet.
angenommen: einstimmig
TOP 8 Öffentlicher Personennahverkehr; Jahresfahrplankonferenz des Landkreises 2021
Sachverhalt
Zwischen Landratsamt und Kommunen wird jedes Jahr eine Fahrplankonferenz abgehalten. Dabei können Anregungen, Beschwerden und Änderungswünsche von Belangen des öffentlichen Personennahverkehrs durch die Kommunen vorgebracht werden; beispielweise zur Änderung von Fahrplantaktungen oder zur Einrichtung neuer Bushaltestellen. Von Seiten der Stadtverwaltung wurden hierbei die folgenden Punkte vorab beantragt:
1. Einrichtung einer Bushaltestelle Höhe Betriebshof
In der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Mobilität vom 15.10.2020 wurde beschlossen, dass eine neue Haltestelle für die Linien 901 und 955 auf Höhe des Betriebshofes eingerichtet werden soll, um die Anbindung des Ortsteils Hanfeld an die Linie 955 zu verbessern. Hanfeld wird derzeit von den entfernt liegenden Haltestellen "Taubenhüll" und "Egerer Straße" an das überörtliche ÖPNV-Netz angebunden.
Zur weiteren Abstimmung und Planung der Haltestelle soll ein Ortstermin mit der Polizeiinspektion Starnberg und dem Landratsamt Starnberg erfolgen.
2. Abstellplatz für Linienbusse
Die Linienbusse der Fa. Waibel und der Fa. DB Regio werden derzeit auf dem Edeka-Parkplatz am Bahnhof Nord abgestellt. Dabei handelt es sich um ein privates Grundstück. Der Grundstückseigentümer duldet die Abstellung der Busse auf dem Parkplatz nicht, wodurch die Busunternehmen laufend durch ein privates Verkehrsüberwachungsunternehmen verwarnt werden. Alternative städtische Flächen stehen nicht zur Verfügung, auf welchen die Abstellung von mehreren Linienbussen ermöglicht werden kann. Die Stadt Starnberg sieht es als Aufgabe des Landkreises als zuständige Stelle für den ÖPNV an (Art. 8 BayÖPNVG), dass eine entsprechende Ersatzfläche für die Linienbusse angeboten wird. Die Angelegenheit soll daher von Seiten des Landratsamtes zusammen mit den Busunternehmen abgestimmt werden. Grundsätzlich steht die Stadtverwaltung in der Angelegenheit weiterhin beratend zur Seite.
3. Linie 904 - Durchfahrt Leutstetten, Wangener Straße
Nach einem Ortstermin in Abstimmung mit Landratsamt, Polizei und den Busunternehmen wurde mit verkehrsrechtlicher Anordnung vom 22.01.2021 ein beidseitiges Haltverbot im östlichen Teil der Wangener Straße angeordnet. Im Rahmen der Fahrplankonferenz soll abgestimmt werden, ob die Maßnahme zu einer Verbesserung der Durchfahrtssituation geführt hat. 
4. Nutzung der Bucht im Hans-Zellner-Weg als Abstellfläche/Haltestelle zur Entzerrung der Bushaltestellensituation am Bahnhof Nord
Im Hans-Zellner-Weg steht eine Bucht auf einer Länge von ca. 70 m für Warteflächen von Bussen bzw. zur Einrichtung einer neuen Bushaltestelle zur Verfügung. Zur Entzerrung der aktuellen Haltestellensituation am Bahnhof Nord könnten Bushalte dorthin verlegt werden. Die Bucht ist ursprünglich für die Benutzung durch Taxis vorgesehen. Aufgrund des geringen Bedarfs an Taxis am Bahnhof Nord, ist die Bucht durchgehend unbenutzt. Nach Rücksprache mit der ÖPNV-Stelle im Landratsamt im Januar wurde insbesondere auf die Problematik bei den Buslinien 904 und 975 sowie den Verstärkerfahrten für den Schulweg hingewiesen. Teilweise mussten Busse in zweiter Reihe halten. Die Einrichtung von Bushaltestellen/Warteflächen im Hans-Zellner-Weg kann zur Verbesserung der aktuellen Situation führen. Daher soll eine Planung zur Nutzung der verfügbaren Fläche erfolgen.
Im Zuge der Abstellung von Bussen am Bahnhof Nord wird ebenfalls die Situation am Bahnhof See angesprochen. Vermehrt werden Linienbusse an den bestehenden Haltestellen am Bahnhofplatz abgestellt. Insbesondere für die dort ansässige Gastronomie wird die Abstellung durch die Motorengeräusche und die verdeckte Sicht als störend empfunden.
5. Linienführung Haltestellen Petersbrunner Straße
Im Rahmen der Planungen des Durchstichs der Petersbrunner Straße zur B2 wurde u.a. die Verlegung der bestehenden Bushaltestellen von der Moosstraße in die Petersbrunner Straße vorgesehen. Hintergrund der Maßnahme ist die geplante Änderung der Streckenführung für Linienbusse über die Petersbrunner Straße, die durch den Durchstich zur B2 ermöglicht wird. Die Haltestelle in Fahrtrichtung Gautinger Straße wurde bereits baulich hergestellt, aber noch nicht an das ÖPNV-Netz angeschlossen. Die bauliche Herstellung der Haltestelle in Fahrtrichtung B2 ist erst im Frühjahr/Sommer 2022 möglich ist, da zuvor eine Ausschreibung erfolgen muss. Da das weitere Vorgehen erst im Nachgang der Jahresfahrplankonferenz erfolgen kann, ist eine Änderung der Linienführung zum Fahrplanwechsel im Dezember 2021 somit noch nicht möglich. Der Busverkehr wird daher bis Frühjahr/Sommer 2022 weiterhin in beiden Fahrtrichtungen über die Moosstraße geführt.
Im Rahmen der Fahrplankonferenz soll die zukünftige Anbindung der Haltestellen geplant werden.
6. Busverbindung zwischen Starnberg und Fürstenried West/Großhadern
Gemäß Beschluss des Ausschusses für Umwelt, Energie und Mobilität vom 14.01.2021 soll die Machbarkeit einer Busverbindung zwischen Starnberg und einem U-Bahnhalt im Münchner Süden durch Konzeption des MVV geprüft werden. Der Expressbus soll nach Möglichkeit entweder an der Haltestelle "Berger Straße" oder "Berg, Milchberg" halten. Die Machbarkeit soll durch den MVV untersucht werden.
7. Aufstellung eines Toilettenhäuschens an der Haltestelle Bründlwiese
Im Rahmen der letztjährigen Fahrplankonferenz wurde mit den Busunternehmen festgelegt, dass im Wendebereich an der Haltestelle Bründlwiese ein Toilettenhäuschen für die Busfahrer aufgestellt wird. Es wurde vereinbart, dass die Beschaffung und Aufstellung in der Zuständigkeit des Busunternehmers liegt. Die Festlegung des genauen Standorts ist in Abstimmung mit der Stadt Starnberg zu vereinbaren; diese ist bisher noch nicht erfolgt. Im Rahmen der Fahrplankonferenz soll der aktuelle Stand in der Angelegenheit mitgeteilt werden und die weitere Abstimmung erfolgen.
Die Debatte:
Frau Pfister (BMS): Sie bedankt sich für diesen Punkt. Sie hat noch Anregungen zur Petersbrunner Straße. Sie fragt nach einer früheren Anbindung an das ÖPNV-Netz. Auch die Ost-Linien könnten da schneller und zeitsicherer fahren. Kann man auch noch mal nach den Haltestellen in Percha fragen, die nicht regelmäßig angefahren werden. Und sie fragt nach einer Anbindung von Percha Nord. Da gibt es positive Stellungnahmen. Auch die Haltestelle bei der "Agentur für Arbeit" ist optimierungsbedürftig. Ist da eine Verlegung Richtung Stadt sinnvoll? Und sie spricht das Thema Fahrräder in Bussennoch einmal an. Kann man icht ein Pilotprojekt Richtung Söcking anregen.
Herr Dr. Schüler (UWG): Im Sinne der Anwohner bittet er um eine irgendwie geartete ansehnliche Verkleidung des Toilettenhäuschens, damit die Anwohner nicht dauerhaft auf ein Dixiklo zu schauen haben. Eine einfache Holzhütte o. ä. wäre da schon ansehnlicher. Da kann der Bauhof doch bestimmt etwas zaubern.
Herr Janik: Das wird unterstützt.
Herr Zirngibl (CSU): Er fragt nach den leeren großen Bussen. (Anm. d. Verf.: Das Thema ist doch schon echt oft geklärt und angesprochen worden. Wollte sich Herr Zirngibl nicht mit Frau Münster diesbezüglich mal treffen?)
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Busse können ruhig auf der Straße halten. Parkbuchten sind nicht zwingend zu bauen. 
Herr Zringibl (CSU): Er ist für die Verlegung der Haltestelle "Agentur für Arbeit".
Frau Henniger (FDP): Sie ist dafür, dass in Percha alle relevanten Haltestellen zu allen Zeiten angefahren werden.
Beschlussvorschlag
1. Der Ausschuss nimmt die aufgeführten Punkte des Antrages der diesjährigen Fahrplankonferenz zur Kenntnis.
2. Die Anregungen zu den Haltstellen Petersbrunnerstraße, St. Christopherus/Percha, Heimatshausen/Percha Nord und Agentur für Arbeit sowie die Anregung für ein Pilotprojekt für Fahrradmitnahme sollen zusätzlich eingebracht werden.
3. Die Ergebnisse sind dem Ausschuss im Nachgang der Fahrplankonferenz wiedervorzulegen.
angenommen: einstimmig
TOP 9 Bekanntgaben, Sonstiges
Herr Janik: Er beantwortet zuvor gestellte Fragen:
... das ist mir jetzt zu schnell ... 
Das Ökokonto hat noch eine Fläche 50% der ursprünglichen ca. 53.000 qm. 
Bzgl. Tempo 30 auf Hanfelder Straße etc. könnten die Lärmgutachten 
Herr Dr. Schüler (UWG): Er fragt nach, ob die Straße “Am Wiesengrund” aus Richtung Maxhof-Kreisel/B2 nicht "aufgerüstet" und für einen Teil des Baustellenverkehrs für das neue Wohngebiet “Am Wiesengrund” zugelassen werden kann. Damit würden die temporären Belastungen für die Anwohner vom Waldspielplatz wenigstens in Teilen gemildert, da davon auszugehen ist, dass nicht alle Handwerker bzw. Baumaterialien aus Richtung Starnberg kommen werden. Auf die direkte Anfrage beim Bauamt gab es bisher noch keine Antwort.
Herr Janik: Da gibt es noch Probleme mit den Fahrmöglichkeiten und Radien in einer Kurve, die möglichst schnell behoben werden sollen. Generell ist es geplant, auch über die Straße "Am Wiesengrund" Baustellenverkehr abzuwickeln und diese entsprechend von der B2 zu beschildern.
Herr Dr. Schüler (UWG): Er wundert sich über die vielen Fällungen von Bäumen im April, wo doch immer nur bis März gerodet werden darf? 
Herr Janik: Im Prinzip ist das richtig. Die Bäume werden vorher auf vorhandene Nistplätze überprüft. Die Verkehrssicherung hat aber immer Vorrang.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Er fragt nach Ramadama. Pöcking hat das schon geschafft. Da sollte nicht zu lange gewartet werden. Warum wird der Kindergarten in Perchting nachts beleuchtet? Warum werden die Trail-Bauten neben der FT mit Schildern gegen Unfälle gesichert, ähnliche gefährliche Stellen bleiben aber unbeschildert.
Frau Pfister (BMS): Sie wünscht sich Frau Münster im Ausschuss, wenn es um die Fahrplankonferenz geht. Auch das Thema Bündlwiese möchte sie besprechen. Der Radweg am Schlosshözl ist sanierungsbedürftig. Ist das etwas beim Landratsamt geplant? 
Herr Janik: Da ist ihm nichts bekannt.
(Anm.d. Verf.: Alle Anfragen habe ich jetzt nicht mitbekommen.)
Frau Pfister (BMS): Sie fragt nach der Fahrradstraße "Von-der-Tann Str."?
Herr Janik: Da soll mit dem Landratsamt zusammen über Wege nachgedacht werden, da es die Verwaltungsvorschriften immer noch nicht gibt.
Frau Henniger (FDP): Sie fragt nach der Umsetzung der veränderten Vorfahrtsregelung an der Kreuzung Possenhofener Straße / Seufzerberg.
Herr Janik: Das ist beantragt und liegt im Landratsamt.
Herr Zirngibl (CSU): Wie weit ist die Stadt Starnberg mit der Umstellung der Laternen auf LED? 
Herr Janik: Er macht sich schlau.
Frau Dr. Meyer-Bülow (CSU): Es werden aktiv Knöllchen verteilt. Gab es da Änderungen?
Herr Janik: Von der Stadt gab es keine Vorgaben.
Herr Heidinger (BLS): Er fragt nach dem Förderprogramm ...?
Herr Janik: Das Programm ist bekannt.
(M)ein Fazit:
Es sind heute keine 2,5 Stunden vergangen. So ist das Beraten und Entscheiden angenehm.
Ausgewählte Beiträge, keine langen Widerreden, nur wenig Kommentare der Sitzungsleitung, gut vorbereitete Beschlussunterlagen und im Zweifel auf die Debatte aufbauende veränderte Beschlussvorschläge. Ich bin jetzt quasi auch schon 7 Jahre regelmäßig dabei und ich vermute mal, dass nicht nur ich diese Veränderung positiv sehe.
Es gibt eigentlich nahezu nichts "Spektakuäres" mehr zu berichten. Auch ausgefallene Zitate sind nur noch selten zu hören. Dem weine ich zwar auch irgendwie eine Träne nach, sehe darin aber weitaus mehr Nutzen für Starnberg und seine Bürgerinnen und Bürger.
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coffeenewstom · 3 years ago
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Alex am Bahnhof Pasing
Alex am Bahnhof Pasing
Sagen wir einmal so: Umständehalber hatte ich in der letzten Zeit einiges im Münchner Westen zu tun. Was dazu geführt hat, dass ich häufiger mal am Pasinger Bahnhof vorbeigekommen bin. Schließlich bin ich dann, statt einfach nur umzusteigen, im Alex eingekehrt. Zu irgend etwas muss Urlaub ja schließlich gut sein. Alex ist eine gelungene Mischung aus Café, Kneipe, Bar, Bistro und Restaurant.…
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rokkovach · 6 years ago
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Bahnhof Pasing, München - - For many people, commuting is the worst part of the day, and policies that can make commuting shorter and more convenient would be a straightforward way to reduce minor but widespread suffering. - Nassim Nicholas Taleb - - - - - #munich #photography #train #trainstation #commute #commuting #spring #evening #mobile #documentingmen (at Pasing, Bayern, Germany) https://www.instagram.com/p/Bwo3HAoFUM2/?igshid=3sxycutb85wm
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solarstrom-simon · 6 years ago
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Pro #Fahrrad #emisionsfreie #Mobilität #Respekt an alle die im #Winter #Rad Fahren Umbau der #Mobilität #ÖPNV und #Rad Guter Aktion der Pasing Armatur Luftpumpe plus E- #Bike #Ladepunkt (hier: Bahnhof München-Pasing) https://www.instagram.com/p/Btaku_6gMdb/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=c8rqetxafpkq
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nachrichtenmuc-blog · 8 years ago
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Alkoholisierte greifen Triebfahrzeugführer an
München, 31.03.2016. Zwei alkoholisierte Männer griffen am frühen Donnerstagmorgen (30. März) einen Triebfahrzeugführer am Bahnhof Pasing an, als dieser dort eine S-Bahn abstellte. Der Grund: Unzufriedenheit mit den Fahrzeiten der S-Bahn. Zwei Männer im Alter von 26 und 19 Jahren befanden sich gegen 02:20 Uhr am Gleis 7 des Pasinger Bahnhofes. Ein 42-jähriger Triebfahrzeugführer ging, nachdem er…
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befreiungsbewegung · 5 years ago
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[Forumtheater mit-erleben: Mo 13.1.2020 um 17h in Pasing](http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/forumtheater-mit-erleben-mo-13-1-2020-um-17h-in-pasing/ "http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/forumtheater-mit-erleben-mo-13-1-2020-um-17h-in-pasing/")
Eine Gruppe von Studierenden der Hochschule München für angewandte Sozialwissenschaft hat sich ein Semester lang mit dem Forumtheaterbeschäftigt, das Augusto Boal in Brasilien entwickelt hatte:
Aus den Ideen von Bert Brecht, dass das Publikum im Theater nicht nur „romantisch glotzen“ sollte, sondern etwas zum Stück beitragen, entstand eine neue Methode:
Drei Szenen zu Gender-Themen* wurden für Veränderungen vorbereitet, das heißt, sie haben ein unbefriedigendes Ende … das vom Publikum im Dialog mit einem „Joker“ zu einem besseren Ende gebracht werden soll.
Hochschule München Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Am Stadtpark 20, 81243 München
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie den Campus Pasing über den Bahnhof München-Pasing. Von dort aus verkehrt die Buslinie 160 Richtung Maria-Eich-Str. / Waldfriedhof. Die Haltestelle vor der Hochschule lautet „Avenariusplatz“.
Zu Fuß können Sie vom Pasinger Bahnhof auch durch den Stadtpark an der Würm entlang gehen. Im Altbau K befindet sich die Fakultät 11, Angewandte Sozialwissenschaften
Fritz Letsch, Lehrbeauftragter*
* Das Sternchen (*) oder Asterisk kommt aus der Programmiersprache und ist ein Platzhalter für jeden möglichen Wert einer Variablen inkl. Null.
Das heißt mit ihm sind alle Möglichkeiten von Vielfalt repräsentiert. Im Zusammenhang mit Sozialforschung repräsentiert es „Normabweichung“ und soll den Fokus auf die zahlreichen, intersektional verwobenen sozialen Organisationsfaktoren lenken, die unseren Platz in der Welt, oft ohne die Möglichkeit darauf Einfluss zu nehmen, determinieren.
Es wird daher auch stellvertretend für sämtliche Personen verwendet, die nicht der weißen, cis-männlichen, heterosexuellen, christlichen, bürgerlichen Norm entsprechen, wie Bisexuelle.
#augusto-boal #bert-brecht #forumtheater #hochschule-sozialwissenschaft #joker Quelle: [http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/forumtheater-mit-erleben-mo-13-1-2020-um-17h-in-pasing/](http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/forumtheater-mit-erleben-mo-13-1-2020-um-17h-in-pasing/ "Permalink")
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fritz-letsch · 5 years ago
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Forumtheater mit-erleben: Mo 13.1.2020 um 17h in Pasing
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Eine Gruppe von Studierenden der Hochschule München für angewandte Sozialwissenschaft hat sich ein Semester lang mit dem Forumtheater beschäftigt, das Augusto Boal in Brasilien entwickelt hatte:
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Aus den Ideen von Bert Brecht, dass das Publikum im Theater nicht nur "romantisch glotzen" sollte, sondern etwas zum Stück beitragen, entstand eine neue Methode: Drei Szenen zu Gender-Themen* wurden für Veränderungen vorbereitet, das heißt, sie haben ein unbefriedigendes Ende ... das vom Publikum im Dialog mit einem "Joker" zu einem besseren Ende gebracht werden soll.
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Hochschule München Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Am Stadtpark 20, 81243 München Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie den Campus Pasing über den Bahnhof München-Pasing. Von dort aus verkehrt die Buslinie 160 Richtung Maria-Eich-Str. / Waldfriedhof. Die Haltestelle vor der Hochschule lautet "Avenariusplatz". Zu Fuß können Sie vom Pasinger Bahnhof auch durch den Stadtpark an der Würm entlang gehen. Im Altbau K befindet sich die Fakultät 11, Angewandte Sozialwissenschaften
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Fritz Letsch, Lehrbeauftragter* * Das Sternchen (*) oder Asterisk kommt aus der Programmiersprache und ist ein Platzhalter für jeden möglichen Wert einer Variablen inkl. Null. Das heißt mit ihm sind alle Möglichkeiten von Vielfalt repräsentiert. Im Zusammenhang mit Sozialforschung repräsentiert es „Normabweichung“ und soll den Fokus auf die zahlreichen, intersektional verwobenen sozialen Organisationsfaktoren lenken, die unseren Platz in der Welt, oft ohne die Möglichkeit darauf Einfluss zu nehmen, determinieren. Es wird daher auch stellvertretend für sämtliche Personen verwendet, die nicht der weißen, cis-männlichen, heterosexuellen, christlichen, bürgerlichen Norm entsprechen, wie Bisexuelle. Read the full article
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