#S-Bahn-Stammstrecke
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unfug-bilder · 2 years ago
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Dazu muß man auch wissen, dass die CSU München haßt. In der Stadt hat sie politisch noch nie einen Fuß auf den Boden bekommen. Und ÖPNV, der Geld kostet, ist ihr naturgemäß völlig fremd. Die Grundnetze der vorhandenen U- und S-Bahnen sind Ende der 60er Jahre auch nur angelegt worden, weil die Bundesbahn und die Bundesregierung sie bezahlt haben.
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guerrerense · 2 years ago
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Dampflok trifft Dampftriebwagen...
flickr
Dampflok trifft Dampftriebwagen... por erzgebirg´s train photography Por Flickr: Beide Maschinen auf ihrer Stammstrecke, die Uerikon-Bauma-Bahn. Während der Dampftriebwagen auf seinem Weg von Zürich nach Bauma in Bäretswil hält kam der Museumszug mit Lok 401, alias Bauma. Diese beiden Fahrzeuge zusammen in diesem schönen Umfeld bildeten eine sehr schöne Szenerie. Nachdem die" Bauma" wieder abgefahren ist ging es mit dem Dampftriebwagen weiter nach Bauma.
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gasthausnostalgie · 24 days ago
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Old Vienna
Anno 1902
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Wien 3, Rennweg
Haltestelle der Verbindungsbahn.
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Anno 2007
Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts befand sich an der Stelle der heutigen Haltestelle Rennweg die so genannte Weberschleuse des Wiener Neustädter Kanals knapp vor der Brücke, die im Verlauf des Rennwegs den Kanal überquerte. Nachdem 1849 der Wiener Kanalhafen in den Bereich des späteren Aspangbahnhofs verlegt worden war, erfolgte nach und nach die Umgestaltung des stillgelegten Kanalbetts zum Bahnkörper.
Erste Haltestelle
Die erste Station Rennweg wurde 1883 im Zuge der Verbindungsbahn errichtet und wurde bis 1943 von Personenzügen befahren. Von 1898 bis 1918 gehörte sie ferner zum äußeren Netz der Wiener Stadtbahn. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Verbindungsbahn schwer in Mitleidenschaft gezogen und die Haltestelle musste 1945 abgetragen werden.
Zweite Haltestelle
Im Zuge der Einführung der Schnellbahn in Wien wurde beschlossen, eine neue Haltestelle Rennweg zu errichten, welche am 23. Mai 1971 eröffnet werden konnte. Als Folge daraus wurde der Aspangbahnhof 1977 abgetragen. Die neue Haltestelle Rennweg bestand aus einem Seiten- und einem Mittelbahnsteig. Letzterer wurde jedoch niemals als solcher benutzt, da ein drittes Gleis nie verlegt wurde.
Dritte Haltestelle
Zwischen 2000 und 2002 wurde die Flughafenschnellbahn ab der Abzweigung von der S-Bahn-Stammstrecke bis zum Flughafen Wien-Schwechat zweigleisig ausgebaut, um einen 15‑Minuten-Takt zwischen dem Stadtzentrum und dem Flughafen zu ermöglichen. Dieser wurde später in Form des City Airport Trains geschaffen, welcher allerdings nicht am Rennweg hält.
Zugleich wurde auch der Bahnhof Rennweg komplett umgebaut. Anstelle der bisherigen Seitenbahnsteige wurden ein Mittelbahnsteig und barrierefreie Zugänge errichtet. Auch wurde ein unterirdisches Überwerfungsbauwerk zum Einfädeln der vom Flughafen kommenden Züge auf die Stammstrecke installiert und über den Bahnsteigen ein Einkaufs-, Gastronomie- und Bürozentrum angelegt. Die Station Rennweg war bedingt durch die Bauarbeiten zwischen 2001 und 2002 für 16 Monate aufgelassen und war nach der Wiedereröffnung eine der ersten Wiener S-Bahn-Stationen im neuen Design. Sie verfügt über einen Mittelbahnsteig mit zwei je 160 m langen Bahnsteigkanten.
Im Zuge von Bauarbeiten entlang der gesamten Stammstrecke sollen von 2025 bis 2027 die Bahnsteige auf 220 Meter verlängert werden. Die Zugänge werden baulich angepasst, die Rampe zur Rechten Bahngasse wird durch einen Aufzug ersetzt.
Foto 1902 Blamauer, Adolf Albin, 1847-1923
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Stammstrecke München
Da bündelt man jede S-Bahn Linie des Münchner Nahverkehrs auf den selben Streckenabschnitt und wundert sich dann warum das so oft staut.
😬
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coffeenewstom · 2 years ago
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Toms Kaffee-Moment: Pasinger Bahnhof, 8:14 Uhr
Toms Kaffee-Moment: Pasinger Bahnhof, 8:14 Uhr
Dass diese Kaffeepause so kurz sein würde, dass hätte ich nicht gedacht: ich hatte gerade noch einen Fahrgast nach Pasing gebracht und stellte mich auf eine längere Wartezeit ein. Denkste! Die S-Bahn-Stammstrecke wurde gesperrt – Personen auf den Gleisen! – und ich beschäftigt. Denn an diesem Tag war die schriftliche Abi-Prüfung in Englisch. Vom Pasinger Bahnhof ging es zum Gymnasium nach…
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benbehu · 6 years ago
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gutachter · 5 years ago
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Die Geschichte der zweiten Stammstrecke für München Drei Jahrzehnte debattieren, zwei Jahrzehnte planen, jetzt wird für drei bis vier Milliarden Euro gegraben: Wie es zum Bau der neuen S-Bahn-Röhre kam.
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vonunten · 5 years ago
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Ohne zu wissen
Im Friseursalon am Feuersee essen zwei Frauen Pizza. Die eine wartet mit Alu im Haar bis die Farbe eingezogen ist. Ihre Freundin schaut leicht verschämt einen Kunden an, weil ihr gerade ein Faden Käse von der Lippe hängt.
Die Friseurinnen und Kunden sehen durch die Glasfront, dass es an der S-Bahn-Haltestelle Feuersee einen Großeinsatz gibt. Polizei, Feuerwehr, Notarzt. Vollsperrung auf der Stammstrecke wegen eines Personenunfalls. Nichts geht mehr, also gehen die Leute zu Fuß. Plötzlich sind mehr Fußgänger als Autos auf der Rotebühlstraße unterwegs.
Es muss im Sommer gewesen sein, als etwas ähnliches morgens im Berufsverkehr passierte. Nach der Streckensperrung sind die Passagiere der voll besetzten S-Bahnen zu Fuß die letzten hundert Meter in die Innenstadt gelaufen. Alle in dieselbe Richtung. Wie früher die Arbeiter zum Schichtbeginn in die Fabrik gelaufen sind, um dreckige Akkordarbeit zu verrichten, sind alle in ihre Büros geströmt, um erstmal die Kaffeemaschine anzuschalten.
Während der Verletzte von Plastikplanen abgeschirmt in den Krankenwagen gebracht wird, unterhalten sich die Freundinnen mit der Friseurin darüber, wie sie sich schonmal geprügelt haben. Eine habe mal mit ihrem Bruder einen Jungen geschlagen; die andere habe mit ihren Freundinnen ein anderes Mädchen geschlagen. Die eine schaut peinlich berührt als sie merkt, dass der letzte Kunde mithört; die andere erzählt weitere Einzelheiten aus ihrem Leben. Dennoch bleibt es unklar, ob diese drei jungen Frauen nun Sender oder Empfänger, Ursache oder Wirkung, Henne oder Ei sind. Sind sie die Vorlage für Seifenopern und Krawall-Unterhaltung wie das Dschungelcamp? Oder haben sie ihren Lifestyle aus Insta-Stories und Gangstarap-Videos kopiert?
An der Straßenecke weiter unten treffen sich drei Jugendliche, die offensichtlich den 1990er-Jahre-Stil perfekt kopiert haben. Polyester-Blouson, Mom-Jeans bzw. Kordhosen drängen sich derart penetrant in die Wahrnehmung, als wäre es eine Virtual Reality-Zeitreise. Die Illusion hält aber nur so lange bis sie in einen taiwanesischen Imbiss gehen, weil es dort veganes Essen gibt. Es könnte aber trotzdem sein, dass sie dort ihre Frühlingsrollen verspeisen ohne zu wissen, dass sie genauso aussehen wie ihre Eltern auf den in der Dunkelkammer entwickelten Papierfotos, die händisch ins Fotoalbum geklebt wurden. Die Jugendlichen könnten diese Fotos zwar problemlos nachstellen, aber nur digital in der Wolke speichern.
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politik-starnberg · 2 years ago
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Die FDP und der Tunnel: Ablehnung unter dem Deckmantel "sachlicher Kritik"?
(Meine) Eindrücke vom Kommunalpolitischen Forum der FDP zum Thema “Verkehrsgroßprojekte ...” und dem B2-Tunnel:
Die Begrüßungsrede zur Veranstaltung zeigt aufgrund der Wortwahl in eine Richtung, die hoffentlich bei der späteren Diskussion nicht widergespiegelt wird, denn sonst wäre die mir gegenüber zu Beginn mündlich vorgetragene Neutralität irgendwie ad Absurdum geführt.
Gemäß den anwesenden Stadträten und Teilnehmern fühle ich mich ein bisschen wie "in Feindesland", wobei diese Wortwahl natürlich nicht wörtlich zu nehmen ist, oder wie “im Umfahrungsland”.
Der Vortrag ist durchaus interessant und landespolitisch geprägt. Vom offiziellen Thema “Verkehrsgroßprojekte (in Bayern): Transrapid, 3. Startbahn Flughafen München, PKW Maut, 2. S-Bahn Stammstrecke München – Meilensteine und Stolpersteine” wurde sich hauptsächlich auf die Stammstrecke konzentriert. Die anderen Projekte wurden im Vortrag leider nicht erwähnt. Und wenn aufgrund des Wissens der Sondersitzung des Stadtrats am 30.11.2022 zum Thema B2 Tunnel vom Vortragenden auf eine fehlende Bürgerbeteiligung geschlossen wird, ist das mehr als gewagt und in meinen Augen schlichtweg falsch. Man merkt beim Thema B2 Tunnel, dass hier Wissen über die Historie natürlicherweise nicht vorhanden sein kann.
Die anschließende Diskussion dreht sich größtenteils nicht um Starnberger Themen, aber auch hier klingen Aspekte und Einwürfe in Bezug auf den B2 Tunnel durch, die eher auf eine weiterhin bestehende Ablehnung des Projekts  schließen lassen.
Ich verstehe immer noch nicht, warum hier Einige so gerne den externen Durchgangsverkehr weiterhin in der Hauptstraße in Starnberg belassen wollen, wo doch der Bau vom Tunnel zu über 90% von Anderen finanziert wird. Und wenn der Bund das Geld nicht für den Tunnel in Starnberg ausgibt, wird das Geld doch nicht in Starnberg in ein anderes Projekt investiert.
Online ist ein stattlicher Fragenkatalog zum B2 Tunnel entstanden, welcher aus diversen neuen aber auch vielen alten Fragen besteht. Einige Fragen haben allerdings mit dem Projekt B2 Tunnel nichts zu tun. Mehrere Antworten sind heute schon unter https://dr.thosch.de/b2-tunnel/fragen-und-antworten/ bzw. www.tunnel-starnberg.de (mit "-"!) zu finden. Leider ist der Fragenkatalog an diesem Abend kein Thema, was ich persönlich etwas schade fand. Hätten doch schon heute einige Fragen beantwortet werden können. 
Es wird mit der Dauer des Abends immer deutlicher, dass hier eine neutrale Diskussion bzgl. des B2 Tunnels nicht stattfindet. Ich halte mich dann mal zurück. Es werden für mich wieder so einige alte und immer noch nicht korrekte "Argumente" vorgetragen. Auch gewinne ich den Eindruck, dass da wenig Offenheit für abweichende Aspekte vorhanden ist.
Ich fühle mich immer mehr, wie in einer Blase. Das habe ich vor der Veranstaltung befürchtet - und es ist eingetreten.
Nach den anschließenden Gesprächen nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung möchte ich noch ergänzen. Es waren durchaus parteiinterne Nadeln anwesend, die aber die Anti-Tunnel-Blase nicht zum Platzen bringen wollten, was ich bei den Mehrheitsverhältnissen der Anwesenden durchaus verstehen kann. Auch gibt es glücklicherweise nicht Wenige, mit denen man sachlich Informationen austauschen kann, ohne den Eindruck zu gewinnen, dass der Gegenüber glaubt, dass nur seine Meinung die Richtige ist. Und ich möchte am Ende noch festhalten, dass man sich mir nicht auf 25 cm nähern braucht, um mich ggf. von etwas zu überzeugen. 
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dermontag · 3 years ago
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Pünktlich dank Algorithmus Deutsche Bahn setzt auf künstliche Intelligenz 13.02.2022, 15:07 Uhr "Mehr und schnellere Digitalisierung" - das strebt die neue Digitalvorständin der Deutschen Bahn an. Mithilfe von künstlicher Intelligenz soll sich der S-Bahn-Verkehr und der Handy- und Internetempfang in Zügen 2022 deutlich verbessern. Künstliche Intelligenz (KI) soll zunächst im S-Bahnverkehr der Deutschen Bahn für reibungslosere Abläufe und pünktlichere Züge sorgen. Ein Pilotprojekt bei der S-Bahn Stuttgart will der Konzern nun auf die S-Bahnen Rhein-Main und München ausweiten, wie Digitalvorständin Daniela Gerd tom Markotten mitteilte. "Wir sind mit der KI in der Lage, vorausschauend einzugreifen, wenn wir sehen, dass sich Verzögerungen im Betriebsablauf anbahnen." Die Disponenten in den Leitstellen könnten mithilfe der Algorithmen schneller entscheiden, welche Züge wann zuerst in den Bahnhof einfahren sollten. In Stuttgart etwa könnten auf diese Weise Verspätungen von bis zu acht Minuten ausgeglichen werden, betonte die Vorständin. Die KI simuliere zudem auf Basis des Live-Betriebs laufend die Entwicklung der Verkehrslage und melde Konflikte frühzeitig. "Im Ergebnis fließt der Verkehr besser: Züge müssen seltener ihre Geschwindigkeit reduzieren oder warten, wenn ein anderer Zug einen Streckenabschnitt blockiert", teilte die Bahn weiter mit. "Umgerechnet auf das Beispiel der S-Bahn Stuttgart wären 17 Züge pro Tag und Richtung mehr auf der Stammstrecke möglich." Mittelfristig soll die Technik aber nicht auf S-Bahnen beschränkt bleiben. Der Einsatz künstlicher Intelligenz für mehr Kapazitäten im Bahnbetrieb ist laut Gerd tom Markotten einer von drei Schwerpunkten, die ihre Abteilung in diesem Jahr setzen will. Die ehemalige Daimler-Managerin hatte im September im Konzern das Vorstandsressort für Digitales und Technik übernommen. Unterbrechungsfrei und mit hoher Bandbreite surfen In dieser Funktion will sie auch das Thema Handy- und Internetempfang im Zug vorantreiben. "Es ist unser Anspruch, dass unsere Kundinnen und Kunden auf allen Strecken unterbrechungsfrei und mit ausreichend hoher Bandbreite unterwegs sein können." Nach wie vor ist der Mobilfunkempfang im Fernverkehr häufig unterbrochen, auch weil die Infrastruktur entlang der Strecken fehlt. Gerd tom Markotten verwies auf funkdurchlässige Scheiben, mit denen neue Fernzüge standardmäßig ausgestattet sind und die das Signal besser ins Innere der Wagen leiten können. Zudem peile der Konzern gemeinsam mit der Telekom an, bis 2024 rund 7800 Gleiskilometer mit Download-Geschwindigkeiten von 200 Mbit pro Sekunde auszustatten. Bei der Instandhaltung wiederum sollen Sensoren an Zügen und an der Strecke die Wartungszyklen effizienter gestalten und vor allem die Aufenthaltsdauer der Fahrzeuge in den Werken verkürzen. Bund und Bahnbranche wollen bis 2035 das gesamte Schienennetz in Deutschland digitalisieren. Dazu gehört vor allem die Umrüstung der oft noch per Hand betriebenen Stellwerke auf digitale Technik und den Ausbau der Leit- und Sicherungstechnik ETCS. Fachleute fordern bei all diesen Themen deutlich mehr Tempo. "Wir sind uns einig, dass wir mehr und schnellere Digitalisierung brauchen", betonte Gerd tom Markotten. Wichtig sei vor allem das Ineinandergreifen aller digitalen Komponenten.
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unfug-bilder · 1 year ago
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Wichtig ist, dass Scheuer und Söder und alle anderen aus der CSU hier vollkommen unschuldig sind.
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solarstrom-simon · 5 years ago
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ÖPNV Zukunft in München Wichtig im Bereich S Bahn nicht nur die zweite Stammstrecke warten, denn die dauert bis mindestens 2028 jetzt Ringmöglichkeiten oder Vernetzung per Anruf Sammel Taxi, wenn die Verbindung 24h / 7 Tage nicht funktioniert dann wechselt niemand vom bequemeren Auto, ob mehr oder weniger Radwegen in München entstehen hängt von der Kummunal Wahl im März 2020 an, laut CSU werden diese wieder zurückgebaut mehr Parkplätze für Amazon und andere Lieferdienste.... Politiker im Wahlkampf ansprechen und sagen was einem Wichtig ist nach der Wahl hilft ein Protest wenig...oder? https://www.instagram.com/p/B73Mk_6ivlN/?igshid=1cu6m2in3as3y
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the-urban-xplorer · 5 years ago
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Die Nordbahntrasse
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Die Strecke wurde von der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) ab 1873 als Konkurrenzstrecke zur Stammstrecke Elberfeld–Dortmund der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft (BME) gebaut. Da diese die wenigen vorhandenen Verkehrsflächen im Tal der Wupper in Anspruch nahm, wurde die neue Strecke über Mettmann, den Wuppertaler Norden, Schwelm, Gevelsberg, den Hagener Westen und Herdecke geführt. Zwischen Vohwinkel und Hagen, insbesondere im dicht besiedelten Wuppertal, war die Streckenführung sehr aufwändig, da die einfachere Trasse durch die Talachsen des Wupper- und des Ennepetals schon durch die Stammstrecke der BME besetzt war. Daher musste die Bahn in Hanglage mit aufwändigen Kunstbauwerken wie Viadukten und Tunneln versehen werden, die noch heute stark das Stadtbild in den nördlichen Stadtvierteln Wuppertals prägen. Das bekannteste Bauwerk ist der imposante Ruhr-Viadukt in Herdecke. Von dieser Strecke zweigten mehrere weitere Bahnstrecken ab, so in Wuppertal-Barmen die Bahnstrecke Loh–Hatzfeld, die Bahnstrecke Wuppertal-Wichlinghausen–Hattingen, in Gevelsberg die Elbschetalbahn nach Witten und in Dortmund-Löttringhausen die ehemalige Strecke nach Langendreer über Witten Ost. Bei Neu-Dornap/Vohwinkel wurde die Bahnstrecke Wuppertal-Vohwinkel–Essen-Überruhr (die sogenannte Prinz-Wilhelm-Eisenbahn) gekreuzt, in Hagen-Haspe vor der Verlegung zur BME Stammstrecke die Ennepetalbahn und in Hagen-Vorhalle schließlich die Stammstrecke der BME. Wirtschaftlich konnte sie in den Folgejahren aber mit der zentraler gelegenen Hauptstrecke der BME trotz günstigerer Steigungs­verhältnisse – die Steilrampe Erkrath–Hochdahl auf der konkurrierenden BME-Strecke konnte zunächst von den Lokomotiven nicht aus eigener Kraft überwunden werden, die Züge musste per Seilzuganlage hochgezogen werden – nicht mithalten. Nach der Verstaatlichung 1880 diente die Wuppertaler Nordbahn daher nur einem bescheidenen regionalen Personenverkehr und als Entlastungs- und Umleitungsstrecke der Stammstrecke. Dazu wurden verschiedene Verbindungsstrecken bzw. Verbindungskurven (ohne eigene Streckennummer) zwischen der Wuppertaler Nordbahn und den benachbarten Strecken gebaut: Am 1. Juni 1890 eröffnete die Königliche Direktion Elberfeld die Verbindungsstrecke zwischen Oberbarmen und Wichlinghausen (Strecke 2710) mit Anschluss an ihre sechs Jahre zuvor eröffnete Bahnstrecke Wuppertal-Wichlinghausen–Hattingen. Am 1. November 1894 wurde mit der Strecke 2804 eine direkte Verbindung von Haspe RhE (heute Hagen-Heubing) nach Hagen Hauptbahnhof geschaffen, hier bestand nur Anschluss an die Stammstrecke der BME (Strecke 2801, Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund). Am 1. April 1896 wurde zunächst für den Güterverkehr eine weitere Verbindung zur Hauptstrecke in Betrieb genommen, einen Monat später folgte der Personenverkehr zwischen Varresbeck bzw. Lüntenbeck und Vohwinkel (Strecke 2722). Am 2. Januar 1912 wurde der Personenverkehr zwischen Herdecke und Hagen-Eckesey (ehemals Hagen RhE) stillgelegt und zur neuen Verbindungsstrecke 2821 zwischen Herdecke und Abzw Hagen-Vorhalle Yo (an der Stammstrecke der BME) nach Hagen Hbf verlegt. Die Stichstrecke 2712 verband ab 1913 Schwelm-Loh (ehemals Schwelm RhE) mit dem alten Güterbahnhof Wuppertal-Langerfeld. Am 2. Juni 1957 schließlich wurde der Streckenteil nach Dortmund Süd mit diesem zusammen stillgelegt und stattdessen über eine Verbindungskurve mit der Bahnstrecke Dortmund–Soest verknüpft, um so eine direkte Zufahrt nach Dortmund Hbf zu erhalten. Am 27. September 1991 wurde der Personenverkehr im Wuppertaler Norden stillgelegt, zuletzt mit Akku-Triebwagen der Baureihe 515 durchgeführt, danach fanden noch einige wenige Sonderfahrten statt. Der Güterverkehr endete mit einem letzten Zug am 17. Dezember 1999. Von Hahnenfurth bis Wuppertal-Wichlinghausen sind die Gleise abgebaut. Die Strecke zwischen Wuppertal-Vohwinkel und Lüntenbeck bzw. Wuppertal-Wichlinghausen (Verbindungsstrecke von 1896, Streckennummer 2722) ist seit Dezember 1999 stillgelegt. Im weiteren Verlauf ab Wuppertal-Wichlinghausen ist die Strecke stillgelegt und bis Schwelm abgebaut. Im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der Bundesautobahn 1 wurde die querende Eisenbahnbrücke an der Stadtgrenze Wuppertal/Schwelm abgerissen und somit die Trasse unterbrochen. Von Gevelsberg bis Hagen wird die Strecke von der S 8 der S-Bahn Rhein-Ruhr befahren. Der Abschnitt von Hagen Hbf nach Dortmund Signal-Iduna-Park wird von Zügen der RB 52 genutzt, sie werden über die Volmetalbahn nach Lüdenscheid durchgebunden. Auf Initiative der Wuppertal Bewegung e. V. geschah die Instandhaltung der Bauwerke und die Umwandlung der Nordbahn in einen Wander- und Radweg. Vorzeitig wurde im April 2009 zwischen den Stationen Rott und Ostersbaum mit der Umbaumaßnahme begonnen. Im Bereich des Bahnhof Loh waren am 9. Mai 2010 die Randsteine gesetzt und die ersten zwei Kilometer planiert worden. Die Eröffnung dieses Teilstücks des Radwegs erfolgte am 5. Juni 2010 durch die Wirtschaftsministerin Thoben, den Städtebauminister Lienenkämper und den Oberbürgermeister Peter Jung. Am 19. Dezember 2014 erfolgte in Anwesenheit von NRW-Verkehrsminister Michael Groschek die offizielle Freigabe der gesamten Strecke von Wuppertal-Vohwinkel bis Wuppertal-Nächstebreck, welche seitdem mit kleineren Einschränkungen durch noch laufende Baumaßnahmen auch durchgehend befahrbar ist. Eine kleine Interessengemeinschaft versuchte zugleich, das Gleis zwischen Wuppertal-Vohwinkel und Wuppertal-Heubruch für eine Draisinenstrecke zu erhalten, stattdessen wurde jedoch ein Industriegleis ab dem Bahnhof Loh als Strecke für Draisinen ausgewiesen. Das Projekt wurde 2015 mit dem Deutschen Fahrradpreis in der Kategorie „Infrastruktur“ ausgezeichnet.     Read the full article
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meinesichtderwelt · 6 years ago
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(M)eine Ode an den MVV
(M)eine Ode an den MVV
Möglicherweise werden die Episoden aus (m)einem Autofahrerleben künftig durch Erlebnisse mit dem öffentlichen Chen Nahverkehr ergänzt? Das hab ich mir heute so überlegt, als ich gleich am frühen Morgen in der S-Bahn durch einen etwas rabiaten Stop mit meinem Aua-Arm gegen die Wand geknallt bin – nicht, dass ich mich nicht gut festgehalten hätte. Aber halt mit der anderen, nicht schmerzenden Hand …
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gutachter · 5 years ago
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Sperrungen und Baustellen: Die Folgen des Baus der 2. Stammstrecke Die Bahn will die zweite Stammstrecke in München bis 2026 fertigstellen, deshalb wird gebaut. Für Autofahrer und Zuggäste hat das Folgen.
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nachrichtenmuc-blog · 8 years ago
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Ab 2017 jährlich zwei feste Bauwochenenden an der Münchner S-Bahn-Stammstrecke
Bahn bündelt Instandhaltungs- und Inspektionsarbeiten • Ziel: Reduzierung der Fahrplaneinschränkungen für die S-Bahn-Fahrgäste Die Bahn möchte die baubedingten Fahrplaneinschränkungen auf der Münchner S-Bahn-Stammstrecke reduzieren. Dazu sollen die routinemäßig notwendigen Instandhaltungs- und Inspektionsarbeiten, für die Gleise gesperrt werden müssen, deutlich stärker gebündelt werden. Ab Mai…
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