#Atommächte
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Gedenken und Protest gegen Atomwaffen
Atomwaffenverbotsvertrag umsetzen!
Angesichts der 78. Wiederkehr des verbrecherischen Abwurfs der Atombombe über Hiroshima ist es an der Zeit, die Atommächte aufzufordern dem völkerrechtlich bindenden Vertrag über das Verbot der Lagerung, des Besitzes und der Drohung mit Atomwaffen beizutreten. Auch Deutschland steht seit dem 22.1.21 auf der dunklen Seite der Macht. Der Atomwaffenverbotsvertrag ist seitdem gültiges Völkerrecht und Deutschland verstößt Tag für Tag dagegen. Entwicklung, Herstellung, Lagerung, Weitergabe, Erwerb, Besitz, Testung und der Einsatz von Atomwaffen sind verboten.
An vielen Orten in Deutschland finden heute Mahnwachen, Kundgebungen und Demonstrationen statt.
In Berlin hat die Friedenglockengesellschaft zu einer Kundgebung aufgerufen,
in Frankfurt findet die Hiroshima-Mahnwache am 6. August auf dem Paulsplatz statt,
vor der Urananreicherungsanlage (UUA) in Gronau beginnt um 13:30h die Mahnwache Stoppt die Atomanlagen
...
Insbesondere die letztgenannte Veranstaltung verknüpft die zivile und militärische Nutzung der Atomkraft. Die Veranstalter vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), IPPNW Münster, Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG) argumentieren, warum die zivile Nutzung überhaupt ein notwendiger Schritt zur militärischen ist und, dass damit gegen die zivile Nutzung ebenso vorgegangen werden muss.  Diese Erkenntnis hat uns bereits 2010 zu der Aussage Atomstaat = Überwachungsstaat  gebracht.
Die Veranstalter in Gronau schreiben:
Gedenk- und Protestmahnwache in Gronau an der Urananreicherungsanlage (UAA) Stoppt die Atomanlagen in Gronau, Lingen und anderswo!
Am Sonntag, 6. August 2023, veranstaltet der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau am 78. Jahrestag des Atombombenabwurfs über der japanischen Stadt Hiroshima vor der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage (UAA) eine Mahnwache (Röntgenstraße 4, Gronau). Die Aktion findet von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr statt. Mit der Mahnwache wird an die Opfer der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki (6. und 9.8.1945) erinnert. Gleichzeitig wird besonders vor den Gefahren der Uranfabriken in Gronau, Lingen und Almelo (NL) gewarnt. Unterstützt werden die Aktion und die Proteste gegen die Uranfabriken u. a. vom Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG), vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und vom Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU). Der AKU Gronau und die anderen Organisationen fordern die Vernichtung aller Atomwaffen weltweit und die sofortige Stilllegung aller Atomkraftwerke und Uranfabriken. Gefordert wird auch, dass die Bundesrepublik endlich den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnet, den bereits rund 90 Staaten unterschrieben haben. Um den Forderungen Nachdruck zu verleihen, sind alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der Mahnwache eingeladen. Urananreicherung bietet technische Grundlage zur Herstellung von Atomwaffen Die Urananreicherungsanlage Gronau des Urenco-Konzerns bietet, ebenso wie die niederländische Schwester-Anlage in Almelo, die technische Grundlage zur Herstellung von Atomwaffen. Schon in den 70er Jahren entwendete ein pakistanischer Wissenschaftler in Almelo Unterlagen zum Bau der Zentrifugen, in denen Uran für Atomkraftwerke, aber auch zur Atomwaffenproduktion, angereichert werden kann. Auf dieser Basis wurde in Pakistan das Atomprogramm aufgebaut und die Technik wurde weiter verbreitet. Massiv umstritten ist die Urananreicherung im Iran, die über den Weg von Almelo / Pakistan in den Iran gelangt ist und dort im Verdacht steht, dem Atomwaffenbau zu dienen. Die UAA Gronau ist bereits 38 Jahre in Betrieb (seit dem 15. August 1985) und birgt viele Gefahren; der bisher schwerste Störfall in der Anlage hat sich 2010 ereignet. Der Uranmüll, der in der Anlage anfällt (abgereichertes Uranhexafluorid) wird in Containern unter freiem Himmel neben der Urananreicherungsanlage gelagert, wurde aber auch(unter Protest) in großen Mengen nach Russland exportiert. Dort hat sich jüngst in einer Atomfabrik in Novouralsk ein Störfall ereignet. Es gab bei einem Urancontainer eine Leckage. Ein Mitarbeiter der Anlage wurde getötet, rund einhundert weitere Arbeiter wurden verletzt. Es ist denkbar, dass der Container aus den Uranfabriken der Urenco in Gronau oder Almelo stammte. Die Initiativen und der BBU kritisieren, dass es für die Urananreicherungsanlagen in Gronau und Almelo, sowie für die Brennelementefabrik in Lingen, keinerlei Laufzeitbegrenzungen gibt und dass mit Hilfe des staatlich-russischen Atomkonzerns Rosatom in Lingen neue Brennelemente für den osteuropäischen AKW-Markt gefertigt werden sollen. Alle Atomkraftwerke und Uranfabriken stilllegen. Weltweit und sofort Die Mahnwache an der Gronauer Uranfabrik findet im Zusammenhang mit bundesweiten Gedenkveranstaltungen der Friedensbewegung anlässlich der Jahrestage der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki statt. Der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau betont: "Es gibt viele Gründe, um am Sonntag an der Mahnwache in Gronau teilzunehmen. Die Opfer der Atombombenabwürfe und der langjährigen Atombombenversuche dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Und gerade im Dreiländereck von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsachsen und den Niederlanden muss immer wieder vor den Gefahren jeglicher Nutzung der Atomenergie gewarnt werden. Unsere Kernforderung: Alle Atomkraftwerke und Uranfabriken stilllegen. Weltweit und sofort." Hintergrundinformationen zu den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki, sowie über die bundesweiten Gedenk- und Mahnveranstaltungen, findet man unter den folgenden Links
Mehr zu den heutigen Aktionen bei https://www.friedenskooperative.de und alle unsere Artikel zum Atomwaffenverbotsvertrag https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Atomwaffenverbotsvertrag&sel=meta
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vw Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8483-20230806-gedenken-und-protest-gegen-atomwaffen.htm
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channeledhistory · 9 days ago
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Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat eine Reaktion seines Landes auf den mutmaßlichen ukrainischen Beschuss russischen Staatsgebiets mit US-Raketen angekündigt. "Wenn Raketen mit größerer Reichweite von der Ukraine aus in Richtung russisches Territorium eingesetzt werden, bedeutet dies, dass sie von US-Militärexperten bedient werden", sagte Lawrow nach dem G20-Gipfel in Rio de Janeiro.
[...]
"Wir werden dies als eine neue Phase des westlichen Krieges gegen Russland betrachten und entsprechend reagieren", fügte Lawrow hinzu. Er hoffe, Russlands neue Atomwaffendoktrin werde aufmerksam gelesen, sagte er in Richtung der westlichen Verbündeten der Ukraine. [...]
Präsident Putin hatte die seit Monaten angekündigte Verschärfung der russischen Atomdoktrin kurz zuvor in Kraft gesetzt. Das Dokument zählt Bedrohungsszenarien auf, in denen Russland zu Atomwaffen greifen könnte. Neu ist, dass Moskau die Aggression eines nichtnuklearen Staates, der aber von Atommächten unterstützt wird, als gemeinsamen Angriff auf Russland wertet. Das richtet sich gegen die Atommächte USA, Großbritannien und Frankreich, die die Ukraine militärisch unterstützen.
Die atomare Abschreckung gilt auch für den Fall, dass sich potenziell feindliche Militärbündnisse bilden, erweitern oder mit ihrer Infrastruktur an Russland heranrücken. Diese Änderung dürfte sich gegen das Bestreben der Ukraine richten, in die NATO aufgenommen zu werden. Als möglichen Auslöser eines Atomschlags würden auch Versuche gewertet, Russland den Zugang zu bestimmten Teilen seines Staatsgebietes zu verwehren. Dies könnte die Ostsee-Exklave Kaliningrad betreffen, aber auch die 2014 annektierte ukrainische Halbinsel Krim. Eingeschlossen ist auch ein konventioneller Angriff auf Russland oder den Verbündeten Belarus, wenn er "eine kritische Bedrohung für deren Souveränität und/oder deren territoriale Unversehrtheit darstellt". Die Erwähnung von Belarus ist ebenfalls neu gegenüber der bisher gültigen Fassung der Doktrin. [...]
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korrektheiten · 2 months ago
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Neue Atomwaffendoktrin: Auch Atommächte, die anderen gegen Rußland helfen, geraten ins Visier
Zuerst:»Moskau. Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen im Ukrainekrieg paßt Rußland seine Doktrin zum Einsatz von Atomwaffen den veränderten Gegebenheiten an. Demnach sollen künftig Atommächte, […] Der Beitrag Neue Atomwaffendoktrin: Auch Atommächte, die anderen gegen Rußland helfen, geraten ins Visier erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TDlHSQ «
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wachendlichauf · 3 months ago
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Anzahl Atomsprengköpfe nach Ländern weltweit 2024 | Statista
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seekerslearnings · 3 months ago
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Anzahl Atomsprengköpfe nach Ländern weltweit 2024 | Statista
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Vor 79Jahren, am 6. und 9. August 1945, wurden die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen. 65.000 Menschen verdampften und verbrannten auf der Stelle, bis zum Ende des Jahres starben mehr als 200.000. Diese Opfer mahnen uns, die katastrophalen humanitären Folgen von Atomwaffen zu erkennen und für eine Welt ohne Atomwaffen einzustehen!
Heute bedrohen uns weltweit noch immer mehr als 13.000 Nuklearwaffen! Die Atommächte planen, Milliardensummen in die Aufrüstung ihrer Arsenale zu investieren - alleine 2019 gaben sie 73 Milliarden US-Dollar für Atomwaffen aus. Auch in Deutschland sollen neue Trägerflugzeuge für die Atombomben in Büchel angeschafft werden. Damit würde die nukleare Teilhabe für die kommenden Jahrzehnte festgeschrieben.
Wir fordern die deutsche Bundesregierung auf:
keine neuen Kampfflugzeuge für einen Atomwaffeneinsatz zu beschaffen
Atomwaffen aufgrund der katastrophalen humanitären Folgen ihres Einsatzes zu ächten
den Atomwaffenverbotsvertrag der Vereinten Nationen zu ratifizieren
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abfindunginfo · 6 months ago
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US-Präsident erlaubt Einsatz von US-Waffen auf russischem Gebiet
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US-Präsident Joe Biden habe nach Pressemeldung zugestimmt, dass die Ukraine mit US-Waffen russisches Gebiet beschießen darf. US-Präsident: Ukraine darf US-Waffen in Russland nutzen Nach Pressemeldungen hat US-Präsident Joe Biden der Ukraine erlaubt, US-Waffen einzusetzen zur Bekämpfung von Zielen auf dem Territoriums Russland. Der deutsche Bundeskanzler Olaf-Scholz hatte sich lange dagegen gewehrt, dass NATO-Staaten, die Waffen an die Ukraine geliefert haben, den Einsatz der Waffen gegen Ziele in Russland erlauben. Nunmehr hat er wie Präsident Biden ebenfalls zugestimmt. Im ZDF hieß es zwar einschränkend dazu, dass der Einsatz von US-Waffen "allerdings nur in der Nähe zur ukrainischen Region Charkiw" erlaubt sei. Dennoch käme allein dies "einem Kurswechsel gleich" : "Die USA erlauben der Ukraine den Einsatz bestimmter US-Waffen auf russischem Gebiet, allerdings nur in der Nähe zur ukrainischen Region Charkiw. Das kommt einem Kurswechsel gleich." Jeffrey D. Sachs, Universitäts-Professor und ehemaliger Direktor des Center for Sustainable Development an der Columbia University, veröffentlichte noch vor dem Bekanntwerden der Entscheidung von US-Präsident Biden am 29. 05. 2024 auf commondreams einen Beitrag, um die Gefahr eines Atomkriegs zu verdeutlichen. Beginn der Übersetzung (Textlinks wie im Original, Links in von mir hinzugefügt - T.S.) Präsidenten, die mit dem nuklearen Armageddon spekulieren Jeder der letzten fünf Präsidenten, sowohl Demokraten als auch Republikaner, hat uns näher an den Abgrund gebracht. Wir brauchen dringend friedensbewegte Politiker, die die Nation und die Welt in eine sicherere und weniger gefährliche Zukunft führen können. Die wichtigste Aufgabe eines jeden US-Präsidenten ist es, die Sicherheit der Nation zu gewährleisten. Im Atomzeitalter bedeutet das vor allem, ein nukleares Armageddon zu verhindern. Die rücksichtslose und inkompetente Außenpolitik von Joe Biden bringt uns der Vernichtung näher. Er reiht sich ein in eine lange und unrühmliche Liste von Präsidenten, die mit dem Armageddon gespielt haben, einschließlich seines unmittelbaren Vorgängers und Rivalen Donald Trump. Das Gerede vom Atomkrieg ist derzeit allgegenwärtig. Die Führer der NATO-Länder fordern Russlands Niederlage und sogar seine Zerstückelung, während sie uns sagen, dass wir uns keine Sorgen um Russlands 6.000 Atomsprengköpfe machen müssen. Die Ukraine setzt von der NATO gelieferte Raketen ein, um Teile des russischen Frühwarnsystems für Atomangriffe innerhalb Russlands auszuschalten. In der Zwischenzeit führt Russland in der Nähe seiner Grenze zur Ukraine Atomübungen durch. US-Außenminister Antony Blinken und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg geben der Ukraine grünes Licht für den Einsatz von NATO-Waffen, um russisches Territorium anzugreifen, wie es ein zunehmend verzweifeltes und extremistisches ukrainisches Regime für richtig hält. Diese Führer vernachlässigen zu unserer größten Gefahr die grundlegendste Lehre aus der nuklearen Konfrontation zwischen den USA und der Sowjetunion in der Kubakrise, wie sie von Präsident John F. Kennedy, einem der wenigen amerikanischen Präsidenten im Atomzeitalter, der unser Überleben ernst nahm, gezogen wurde. Nach der Krise sagte Kennedy uns und seinen Nachfolgern: Vor allem müssen die Atommächte bei der Verteidigung ihrer eigenen lebenswichtigen Interessen solche Konfrontationen vermeiden, die den Gegner vor die Wahl stellen, entweder einen demütigenden Rückzug oder einen Atomkrieg zu führen. Ein solcher Kurs im Atomzeitalter wäre nur ein Beweis für den Bankrott unserer Politik - oder für einen kollektiven Todeswunsch für die Welt. Doch genau das tut Biden heute, indem er eine bankrotte und rücksichtslose Politik betreibt. Ein Atomkrieg kann leicht durch eine Eskalation eines nichtnuklearen Krieges, durch einen hitzköpfigen Führer mit Zugang zu Atomwaffen, der sich zu einem überraschenden Erstschlag entschließt, oder durch eine grobe Fehlkalkulation ausgelöst werden. Letzteres wäre beinahe eingetreten, nachdem Kennedy und sein sowjetischer Amtskollege Nikita Chruschtschow ein Ende der Kubakrise ausgehandelt hatten, als ein außer Gefecht gesetztes sowjetisches U-Boot um Haaresbreite einen Torpedo mit nuklearer Spitze abgefeuert hätte. Die Weltuntergangsuhr stand auf 17 Minuten vor Mitternacht, als Clinton sein Amt antrat, aber nur 9 Minuten, als er es verließ. Bush drückte die Uhr auf nur 5 Minuten, Obama auf 3 Minuten und Trump auf nur 100 Sekunden. Jetzt hat Biden die Uhr auf 90 Sekunden gestellt. Die meisten Präsidenten und die meisten Amerikaner haben kaum eine Vorstellung davon, wie nah wir am Abgrund stehen. Das Bulletin of Atomic Scientists, das 1947 unter anderem mit dem Ziel gegründet wurde, die Welt vor der nuklearen Vernichtung zu bewahren, hat die Doomsday Clock eingeführt, um der Öffentlichkeit die Schwere der Risiken zu verdeutlichen, denen wir ausgesetzt sind. Nationale Sicherheitsexperten passen die Uhr an, je nachdem, wie weit wir von "Mitternacht", d. h. der Auslöschung, entfernt sind oder wie nahe wir dran sind. Sie schätzen, dass die Uhr heute nur noch 90 Sekunden vor Mitternacht steht, so kurz wie noch nie im Atomzeitalter. Die Uhr ist ein nützlicher Maßstab dafür, welche Präsidenten es "kapiert" haben und welche nicht. Die traurige Tatsache ist, dass die meisten Präsidenten im Namen der nationalen Ehre, um ihre persönliche Härte zu beweisen, um politischen Angriffen der Kriegstreiber zu entgehen oder aus schierer Inkompetenz heraus unser Überleben aufs Spiel gesetzt haben. Nach einer einfachen und übersichtlichen Zählung haben fünf Präsidenten es richtig gemacht und die Uhr von Mitternacht wegbewegt, während neun uns näher an das Armageddon gebracht haben, einschließlich der letzten fünf. Truman war Präsident, als die Weltuntergangsuhr 1947 um 7 Minuten vor Mitternacht enthüllt wurde. Truman heizte das nukleare Wettrüsten an und verließ sein Amt, als die Uhr nur noch 3 Minuten vor Mitternacht anzeigte. Eisenhower setzte das nukleare Wettrüsten fort, nahm aber auch erstmals Verhandlungen mit der Sowjetunion über eine nukleare Abrüstung auf. Als er aus dem Amt schied, war die Uhr wieder auf 7 Minuten vor Mitternacht gestellt. Kennedy rettete die Welt, indem er die Kuba-Krise mit kühlem Verstand durchstand, anstatt den Ratschlägen hitzköpfiger Berater zu folgen, die zum Krieg aufriefen (eine ausführliche Darstellung findet sich in Martin Sherwins meisterhaftem Buch Gambling with Armageddon, 2020). Anschließend handelte er 1963 mit Chruschtschow den Vertrag über das partielle Verbot von Atomtests aus. Zum Zeitpunkt seines Todes, bei dem es sich möglicherweise um einen Staatsstreich infolge von Kennedys Friedensinitiative handelte, hatte JFK die Uhr auf 12 Minuten vor Mitternacht zurückgedreht - eine großartige und historische Leistung. Das war nicht von Dauer. Lyndon Johnson eskalierte bald darauf in Vietnam und drückte die Uhr wieder auf nur 7 Minuten vor Mitternacht zurück. Richard Nixon baute die Spannungen sowohl mit der Sowjetunion als auch mit China ab und schloss den Vertrag über die Begrenzung strategischer Waffen (SALT I), wodurch die Uhr wieder auf 12 Minuten vor Mitternacht gestellt wurde. Gerald Ford und Jimmy Carter versäumten es jedoch, SALT II abzuschließen, und Carter gab der CIA 1979 auf fatale und unkluge Weise grünes Licht für die Destabilisierung Afghanistans. Als Ronald Reagan sein Amt antrat, stand die Uhr nur noch 4 Minuten vor Mitternacht. Die folgenden 12 Jahre markierten das Ende des Kalten Krieges. Ein Großteil des Verdienstes gebührt Michail Gorbatschow, der die Sowjetunion politisch und wirtschaftlich reformieren und die Konfrontation mit dem Westen beenden wollte. Aber auch Reagan und seinem Nachfolger George Bush sen. ist es zu verdanken, dass sie gemeinsam mit Gorbatschow erfolgreich an der Beendigung des Kalten Krieges arbeiteten, auf die wiederum im Dezember 1991 das Ende der Sowjetunion selbst folgte. Als Bush aus dem Amt schied, stand die Weltuntergangsuhr auf 17 Minuten vor Mitternacht, dem sichersten Stand seit Beginn des Atomzeitalters. Leider konnte sich das amerikanische Sicherheitsestablishment nicht mit einem "Ja" abfinden, als Russland ein ausdrückliches Ja zu friedlichen und kooperativen Beziehungen sagte. Die USA mussten den Kalten Krieg "gewinnen", nicht nur beenden. Sie mussten sich selbst zur einzigen Supermacht der Welt erklären und beweisen, dass sie die Regeln einer neuen, von den USA geführten "regelbasierten Ordnung" einseitig festlegen würden. Die USA haben daher nach 1992 Kriege geführt und ihr riesiges Netz von Militärbasen nach eigenem Gutdünken ausgebaut, wobei sie die roten Linien anderer Nationen standhaft und ostentativ ignorierten und sogar darauf abzielten, ihre nuklearen Gegner in einen demütigenden Rückzug zu treiben. Seit 1992 hat jeder Präsident die USA und die Welt näher an der nuklearen Vernichtung gelassen als sein Vorgänger. Die Weltuntergangsuhr stand auf 17 Minuten vor Mitternacht, als Clinton sein Amt antrat, aber nur 9 Minuten, als er es verließ. Bush drückte die Uhr auf nur 5 Minuten, Obama auf 3 Minuten und Trump auf nur 100 Sekunden. Jetzt hat Biden die Uhr auf 90 Sekunden gestellt. Biden hat die USA in drei fulminante Krisen geführt, von denen jede einzelne in einem Armageddon enden könnte. Durch sein Beharren auf der NATO-Erweiterung um die Ukraine, entgegen Russlands klarer roter Linie, hat Biden wiederholt auf Russlands demütigenden Rückzug gedrängt. Indem er sich auf die Seite des völkermordenden Israel stellte, hat er ein neues Wettrüsten im Nahen Osten und eine gefährliche Ausweitung des Nahostkonflikts angeheizt. Indem er China wegen Taiwan, das die USA angeblich als Teil des einen Chinas anerkennen, verhöhnt, lädt er zu einem Krieg mit China ein. In ähnlicher Weise rührt Trump an mehreren Fronten im Atomstreit, am deutlichsten mit China und dem Iran. Washington scheint in diesen Tagen nur eines im Sinn zu haben: mehr Geld für die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen, mehr Rüstung für Taiwan. Wir schleichen immer näher an das Armageddon heran. Umfragen zeigen, dass die amerikanische Bevölkerung die Außenpolitik der USA mit überwältigender Mehrheit ablehnt, aber ihre Meinung zählt nur wenig. Wir müssen den Frieden von allen Hügeln herbeirufen. Das Überleben unserer Kinder und Enkelkinder hängt davon ab. Der Link im Originalbeitrag verweist auf eine Version, in der die estnische Präsidentin mit unterlegter russischer Sprache wiedergegeben wird, weshalb einige Zuschauer die Authentizität anzweifelten. Hier geht es zur englischsprachigen Originalversion. Kubakrise U-Boot Lesen Sie den ganzen Artikel
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hjgdigitalmonster · 9 months ago
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Wer hat die ersten Atomwaffen eingesetzt und wer steht an den Grenzen anderer Atommächte? Welches Land war und ist derzeit an den meisten Kriegen federführend beteiligt?
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politikwatch · 1 year ago
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Alle #Atomwaffenstaaten #weltweit treiben ihre #nukleare #Aufrüstung laut dem Friedensforschungs-Institut Sipri voran. „Wir driften in eine der #gefährlichsten #Perioden der #Menschheitsgeschichte“, sagte Sipri-Direktor Dan Smith.
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europas-stimme · 2 years ago
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Russlands Atomwaffen in Weißrussland: Nukleare Abschreckung oder Bedrohung?
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Die Stationierung russischer Atomwaffen in Weißrussland sorgt für Diskussionen: Ist es eine nukleare Abschreckung oder eine Bedrohung? In den letzten Jahren haben Berichte über die Stationierung von russischen Atomwaffen in Weißrussland für Aufregung gesorgt. Einige argumentieren, dass dies eine notwendige nukleare Abschreckung ist, während andere es als eine Bedrohung für die Bevölkerung und die Stabilität in der Region betrachten. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dieser Situation befassen, um zu verstehen, ob Russlands Atomwaffen in Weißrussland tatsächlich eine Abschreckungsmaßnahme oder eine Bedrohung darstellen. Bedeutung der Atomwaffen für Russlands Sicherheitspolitik Atomwaffen spielen seit langem eine zentrale Rolle in der Sicherheitspolitik Russlands. Als eine der wenigen Atommächte der Welt ist es für Russland von entscheidender Bedeutung, seine militärische Stärke zu bewahren. Atomwaffen stellen eine potenzielle Bedrohung dar und können als Abschreckung gegen potenzielle Feinde und Aggressoren eingesetzt werden. Aus russischer Sicht ist die Stationierung von Atomwaffen in Weißrussland eine wichtige Strategie, um das Land sicher zu halten und potenzielle Angriffe abzuschrecken. Es ist wichtig zu betonen, dass Russland seine Atomwaffenstrategie als eine defensive Maßnahme betrachtet und nicht als eine aggressive. Weißrusslands Rolle in Russlands nuklearer Strategie Weißrussland hat eine einzigartige Rolle in Russlands Atomwaffenstrategie. Als ehemaliger Teil der UdSSR hat das Land immer noch enge Beziehungen zu Russland und gehört zu dessen engsten Verbündeten. Die Stationierung von Atomwaffen in Weißrussland dient auch dazu, Russlands militärische Präsenz in der Region zu verstärken und seine Interessen zu schützen. Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass die Beziehungen zwischen Weißrussland und Russland nicht immer reibungslos verlaufen und es in der Vergangenheit zu Meinungsverschiedenheiten gekommen ist. Trotzdem bleibt die Stationierung von Atomwaffen ein wichtiger Teil der nuklearen Strategie Russlands in der Region. Fazit: Nukleare Abschreckung oder Bedrohung? Die Stationierung von Atomwaffen in Weißrussland kann aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Für Russland ist es eine wichtige nukleare Abschreckungsmaßnahme, die dazu dient, das Land zu schützen und potenzielle Aggressoren abzuschrecken. Aus Sicht anderer Länder und Beobachter kann dies jedoch auch als Bedrohung und destabilisierendes Element angesehen werden. Es ist wichtig zu betonen, dass Atomwaffen eine enorme Zerstörungskraft haben und eine Stationierung in jeder Region der Welt zu Besorgnis Anlass geben sollte. Die Zukunft der Atomwaffen in Weißrussland bleibt ungewiss, aber es ist klar, dass es weiterhin ein Thema von großer Bedeutung für die regionale und globale Sicherheit sein wird. Russlands Atomwaffen in Weißrussland: Nukleare Abschreckung oder Bedrohung? Ähnliches Die Ukraine, das nukleare Risiko für Europa Eine NATO-Kampfjet Stationierung in der Ukraine bringt den Tod - Moskau Putin: Man muss Deutschland als US-Kolonie betrachten Deutschland genehmigt Regenbogenflagge an Regierungsgebäuden Lesen Sie den ganzen Artikel
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aktionfsa-blog-blog · 2 months ago
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Friedensnobelpreis gegen Kriegstreiber
Politiker hört die Signale!
Der gefaltete Kranich als Symbol für ein langes Leben wurde in Japan zum Zeichen der Anti-Atomwaffen-Organisation Nihon Hidanyko. Die Verleihung des Friedensnobelpreises an Nihon Hidankyo, eine japanische Organisation, die seit Jahrzehntn für nukleare Abrüstung und eine atomwaffenfreie Welt eintritt, ist ein Zeichen an alle PolitikerInnen auf der Welt, die leichtfertig "Kriegstüchtigkeit" fordern und die atomare Aufrüstung vorantreiben.
Das Nobelpreiskomitee begründete seine Entscheidung mit den Worten: "Diese Graswurzelbewegung von Atombombenüberlebenden aus Hiroshima und Nagasaki, auch bekannt als Hibakusha, erhält den Friedensnobelspreis für ihre Bemühungen um eine atomwaffenfreie Welt und dafür, dass sie durch Zeitzeugenaussagen gezeigt hat, dass Atomwaffen nie wieder eingesetzt werden dürfen."
In der Begründung für die Preisverleihung werden die Atommächte USA, Russland, China, Indien, Pakistan und Israel nicht namentlich benannt. Aber das Nobelpreiskomitee hatte bereits 2017 mit dem Friedensnobelpreis für die internationale Kampagne zur atomaren Abrüstung (ICAN) ein deutliches Zeichen gesetzt.
Trotzdem üben die NATO Staaten ab kommendem Montag mit dem jährlichen Manöver "Steadfast Noon" die "nukleare Teilhabe". Dabei wird auf dem Bundeswehr Fliegerhorst Nörvenich bei Köln geübt, wie man Atombomben aus unterirdischen Bunkern an Tornado-Kampfjets anhängt. Auch der russische Präsident Wladimir Putin hatte im September die Doktrin zum Einsatz von Atomwaffen erweitert. Danach können "Angriffe eines Nicht-Atomwaffenstaat, aber mit Beteiligung oder Unterstützung eines Atomwaffenstaates auf russisches Territorium als gemeinsamer Angriff auf die Russische Föderation betrachtet werden".
Die Weltuntergangsuhr steht nun auf 90 Sekunden vor dem großen Knall. Nicht aus Langeweile haben über 40.000 Menschen am 3. Oktober in Berlin für friedliche Lösungen der weltweiten Konflikte demonstriert.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Vor-Atomwaffen-Uebung-der-Nato-Nobelpreiskomitee-setzt-Zeichen-9978328.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Df Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8931-20241012-friedensnobelpreis-gegen-kriegstreiber.html
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derzaungast · 2 years ago
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Geschichten die das Leben schrieb: Weltkriegsnews und Weinfragen
Auf dem Abendspaziergang mit dem Hund sprechen die Frau und ich über eine Nachrichtensendung, die sie gerade im WDR gesehen hat. Es ging mal wieder um den Krieg in der Ukraine und um das Bestreben der westlichen Sponsoren des Krieges, ihrer ukrainischen Stellvertreterarmee immer mehr und weitere Kriegswaffen zu liefern. Inzwischen stehen Kampfpanzer und Kampfflugzeuge und andere schöne Gerätschaften aus dem Arsenal der NATO zur Debatte; in den Mainstream-Nachrichten werden solche Dinge ausschließlich parteiisch aus ukrainischer Sicht vermeldet und immer ein ohnehin vorhandenes Einverständnis des Zuschauers mit der NATO-Version der Ereignisse vorausgesetzt.
Ich erwähne das kürzlichen Statement des stellvertretenden Vorsitzenden des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, der auf den Irrsinn hinwies, einer Nuklearmacht eine militärische Niederlage zufügen zu wollen. Wörtlich sagt Medwedew: „Die drohende Niederlage einer Atommacht in einem konventionellen Krieg kann den Ausbruch eines Atomkriegs provozieren. Die Atommächte haben die großen Konflikte, von denen ihr Schicksal abhängt, nicht verloren.
Aber das sollte jedem klar sein. Sogar einem westlichen Politiker, der sich wenigstens eine Spur von Intelligenz bewahrt hat."
Meine in ihrer Selbsteinschätzung und ganzen Lebenshaltung „unpolitische“ Gattin seufzt tief auf und bemerkt: „Wenn ich sowas höre, möchte ich sofort wieder eine Flasche Wein aufmachen. Das ist so schrecklich und deprimierend, diese ganzen Nachrichten…“
Man muss in diesem Zusammenhang wissen, dass der heutige Tag unser selbsterklärter drogenfreier Tag ist, damit wir einen alternierenden Rhythmus von einem Abend mit und dem nächsten Abend ohne Wein einhalten. Diese hehre Vorhaben wird nun von meiner Liebsten infrage gestellt. Sie führt weiter aus: „ich verstehe diese Leute nicht, die so etwas planen und machen! Ich verstehe überhaupt die ganze Welt nicht mehr!“
„Hast du sie denn vorher verstanden?“ frage ich, auf einen ausführlicheren Austausch über weltanschauliche und politische Fragen spekulierend.
„Vorher hat es mich nicht interessiert!“ erhalte ich zur Antwort. „Ich versuche erst seit ich sechzig bin, die Welt zu verstehen. Aber ich verstehe das alles nicht. Ich verstehe die Leute nicht, die darüber jammern, dass alles so teuer ist und dann zwei- oder dreimal im Jahr in Urlaub fahren!“
Dieser abrupte Schwenk zu den Sorgen der bessergestellten Mittelschichtsangestellten aus ihrem beruflichen Umfeld zeigt mir, dass das Fenster zu einer substantiellen Diskussion imperialistischer Geopolitik schon wieder verschlossen ist und dass meine Herzdame in ihrer typischen Art und Weise bei den ganz bodenständigen und elementaren Fragen gelandet ist, die in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis diskutiert werden: reicht das Nettoeinkommen für die zahlreichen Annehmlichkeiten des bürgerlichen Lebens, an die ich mich als Mitglied der gehobenen Mittelschicht gewöhnt habe oder muß ich mich am Ende gar irgendwo einschränken?
Sämtliche politischen Fragen, inklusive der Frage von Krieg und Frieden, werden ausschließlich unter diesem Aspekt betrachtet und bewertet, und die politische Präferenz ihrer Klasse liegt dort, wo ihr ein möglichst störungsfreies „Weiter so“ dieses komfortablen Daseins versprochen wird.
Ich seufze ebenfalls, aber mehr innerlich, und beschließe, an dieser Stelle keine weiteren Agitprop-Anstrengungen zu unternehmen und als Diskussionspunkt nur noch einen einzigen aufrechtzuerhalten: den nach der Frage „Weißwein oder Rotwein“.
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my-life-fm · 2 years ago
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Apokalyptische Reiter.
» […] Die globale Klimaerwärmung könnte schlimmstenfalls dazu führen, dass weite Teile der oder gar die gesamte Menschheit ausstirbt. Diese Szenarien seien bislang aber überhaupt nicht ausreichend erforscht […] Die Autoren und Autorinnen fordern den Klimarat IPCC dazu auf, sich den katastrophalsten möglichen Folgen zu widmen, um die Forschung anzuregen und die Öffentlichkeit zu informieren. Die…
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korrektheiten · 6 years ago
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Putin & Trump: Nicht immer einig, aber gutes Klima
Contra-Mag.:Das gestrige Treffen zwischen den Präsidenten Trump und Putin in Helsinki brachte zwar keine Lösungen für bestehende Probleme, dennoch gibt es Fortschritte und ein besseres Verständnis. Hier die Ergebnisse. Von Marco Maier Während vor allem die eingefleischten Transatlantiker in den USA und in Europa das direkte Treffen zwischen den beiden Präsidenten der weltweit größten Atommächte ... http://dlvr.it/QbnnFj
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agitaurusja · 6 years ago
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Terror der Atommächte
Im November 1980 brachte der “Krefelder Appell ” die Losung “FRIEDEN schaffen ohne WAFFEN “, einige Tausende auf die Straße zum Protest gegen den Natodoppelbeschluß. Ein breites Bündnis aus Grünen,  linker SPD-Flügel, Gewerkschaften, Kommunisten und christliche Verbände in der BRD. Panikrocker, Udo Lindenberg , hat die so einprägsame Losung  ” Keine SS20, keine Pershings und keine Atombomben…
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airborn64 · 6 years ago
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TRUMP TRIFFT PUTIN: Luftnummer oder Annäherung?
TRUMP TRIFFT PUTIN: Luftnummer oder Annäherung?
In wenigen Stunden treffen sich US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin in Helsinki. Ob das mit Spannung erwartete Treffen am Montag konkrete Ergebnisse bringen wird, scheint allerdings zumindest fragwürdig. Trump selbst dämpfte bereits die Hoffnungen: «Ich gehe mit geringen Erwartungen hinein, nicht mit hohen Erwartungen», sagte er in einem Interview. Auf Twitter beklagte er,…
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