#Denuklearisierung
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antiimp · 4 years ago
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Erklärung des Außenministeriums der DVR Korea
Erklärung des Außenministeriums der DVR Korea
Die Ungerechtigkeit wird sicher von der Gerechtigkeithart verurteilt    Erklärung des Außenministeriums derDemokratischen Volksrepublik Korea    Am 17. März lieferte die malaysische Behörde an die USA einen unschuldigen DVRK-Bürger als „Verbrecher“ zwangsweise aus.    Dieser entsetzliche Fall ist ein Produkt der verruchten feindseligen Machenschaften der USA für die Isolierung und Erdrosselung…
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airborn64 · 6 years ago
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DONALD TRUMP ♥️ KIM JONG-UN: "Wir haben uns verliebt“
DONALD TRUMP ♥️ KIM JONG-UN: “Wir haben uns verliebt“
Der US-Präsident Donald Trump hat jetzt auf einer Veranstaltung vor Anhängern in West Virginia, mit einer Liebeserklärung an den Machthaber Kim Jong-un überrascht. „Wir haben uns verliebt." so Trump.
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team
Die WELT…
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korrektheiten · 6 years ago
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Kim Jong-Un: Denuklearisierung und bessere Beziehungen zum Süden
Contra-Mag.:Nordkoreas Staatschef Kim Jong-Un will die Denuklearisierung der Halbinsel vorantreiben und die Beziehungen zu Südkorea verbessern. Von Redaktion Nordkorea will entschlossen die Denuklearisierung der Koreanischen Halbinsel realisieren. Dies sagte der Staatschef Nordkoreas Kim Jong-Un am Mittwoch bei einem Treffen mit der südkoreanischen Delegation, die zu Gesprächen angereist war. Zudem haben beide Seiten einen Konsens über […] http://dlvr.it/QjVhgQ
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melbynews-blog · 7 years ago
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Koreanische Halbinsel: Nordkorea bereit zu Gesprächen über Denuklearisierung - Medien
Politik 22:30 08.04.2018(aktualisiert 22:59 08.04.2018) Zum Kurzlink In den letzten Monaten hat sich die Situation auf der koreanischen Halbinsel deutlich entspannt – eine Konfrontation zwischen Nordkorea und den USA und ihren Verbündeten konnte abgewendet werden. Nach Angaben der ...
https://is.gd/YazHk5
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der-saisonkoch · 2 years ago
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Kleine Mitteilung vom bösen Kim Jong - un
Kleine Mitteilung vom bösen Kim Jong – un
Das Atomwaffendekret (Das Foto vom Kolonel ist schön) https://colonelcassad.livejournal.com/7850256.html Kim Jong-un erklärte die DVRK offiziell zur Atommacht und unterzeichnete ein Gesetz, nach dem Pjöngjang nicht länger über eine Denuklearisierung verhandeln und niemals Atomwaffen aufgeben wird.„Wenn das Führungs- und Kontrollsystem der staatlichen Nuklearstreitkräfte durch einen Angriff des…
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dermontag · 3 years ago
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Präsident mit Nordkorea-Plan Südkorea verschärft Ton gegenüber Pjöngjang 10.05.2022, 07:32 Uhr Im Wahlkampf droht Yoon Suk Yeol, Südkorea zur Not auch mit einem Präventivschlag vor nordkoreanischen Raketen schützen zu wollen. In seiner Antrittsrede unterstreicht der neue Präsident seine Haltung gegenüber dem Nachbarland: Yoon fordert dessen vollständige atomare Abrüstung und verspricht einen Wirtschaftsplan. Südkoreas neuer Präsident Yoon Suk Yeol hat nach seiner Vereidigung die vollständige nukleare Abrüstung Nordkoreas verlangt - und damit einen schärferen Ton im innerkoreanischen Konflikt angeschlagen. In seiner Antrittsrede sagte Yoon vor der Nationalversammlung in Seoul, die Atomwaffen des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un seien eine Bedrohung für die Sicherheit Südkoreas, der Region und der ganzen Welt. "Wenn Nordkorea sich wirklich auf einen Prozess zur vollständigen Denuklearisierung einlässt, werden wir einen kühnen Plan vorlegen, der Nordkoreas Wirtschaft erheblich stärken und die Lebensqualität der Bevölkerung verbessern wird", versprach der 61-Jährige. "Die Tür zum Dialog wird offen bleiben, damit wir diese Bedrohung friedlich lösen können". Analysten sind hingegen der Ansicht, dass solche Maximalforderungen jegliche Chance auf einen Dialog mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un zunichtemachen dürften. Yoon begann seine Arbeit denn auch mit einer Sicherheitsbelehrung über Nordkorea in einem unterirdischen Bunker. Pjöngjang hatte seit Jahresbeginn insgesamt 15 Raketentests durchgeführt, zwei davon allein in der Woche vor Yoons Amtseinführung. Mehr zum Thema In seiner Antrittsrede versprach Yoon, die Beziehungen zu den Regionalmächten China und Japan zu verbessern. Der Anführer der zehntgrößten Wirtschaftsmacht der Welt wies auf "zahlreiche" globale Krisen wie die Pandemie und Probleme in der Lieferkette hin. "Diese komplexen, vielschichtigen Krisen werfen einen langen und dunklen Schatten auf uns", sagte er, versuchte jedoch gleichzeitig, Optimismus zu verbreiten: "Die Koreaner haben sich nie unterkriegen lassen; wir sind stärker und weiser geworden", sagte er. Insgesamt nahmen rund 40.000 Menschen an den Feierlichkeiten zu Yoons Amtseinführung teil. Bei der Zeremonie marschierten Armeekapellen und Soldaten in Gardeuniform auf, Kanonen feuerten 21 Salutschüsse. Yoons Vorgänger Moon Jae In, der dem Norden gegenüber eher zurückhaltend aufgetreten war, nahm an der Zeremonie zusammen mit der kurz zuvor noch von ihm begnadigten ehemaligen Präsidentin Park Geun Hye teil. Diese saß wegen eines Korruptionsskandals im Gefängnis.
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asiaticatraveldeutsch · 6 years ago
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Wo ist Vietnam? – Allgemeine Infos über Vietnam sollte man wissen
Vietnam ist ein Land in Südasien und grenzt an Laos, Kambodscha und China. Die Hauptstadt von Vietnam ist Hanoi, aber die größte Stadt ist Ho-Chi-Minh-Stadt (früher bekannt als Sai Gon), die auch für ausländische Touristen berühmt ist. Das S-förmige Land bietet nicht nur wunderschöne Strände und wunderschöne Landschaften, sondern auch eine vielseitige Kultur und einzigartige Küche, die einen Besuch wert sind.
Herzlich wilkommen nach Vietnam
  1. Geographie
Vietnam hat fast dieselbe Fläche wie Deutschland (331.210 km² und 357.376 km²). Drei Viertel der vietnamesischen Gebiete sind bergig, aber die meisten Berge liegen in geringer Höhe. Von Norden nach Süden sind es etwa 1650 km und von Osten nach Westen bis zu 600 km, während die engste Stelle in Zentralvietnam nur 50 km breit ist. Mit einer Küstenlänge von 3260 km zusammen mit wunderschönen Stränden und tropischem Klima ist Vietnam eines der besten Reiseziele für einen Strandurlaub.
- Mehr Lesen: Vietnam Reiseangebote
2. Klima
Das Klima in Vietnam unterscheidet sich in zwei Teilen: subtropisches Klima in Nordvietnam und tropisches Klima in Südvietnam.
2.1. Nordvietnam
Schwertsee in Hanoi, Vietnam
In der nördlichen Region gibt es 4 Jahreszeiten: Frühling mit Nieselregen, Sommer mit starkem Sonnenschein, Herbst mit kühlem Wetter und Winter mit kalten Winden. Die Durchschnittstemperaturen im Sommer liegen meistens über 30 Grad, während die Temperaturen im Winter bei kaltem Wind und trockenem Wetter normalerweise unter 20 oder 10 Grad fallen.
- Mehr Lesen: Kulturschock für die Touristen beim Vietnam Reisen
2.2. Südvietnam
Mekong Delta, Vietnam
Bei konstanten Temperaturen das ganze Jahr über ist das Klima des Südens in zwei einfache Jahreszeiten unterteilt, nass und trocken. Die Trockenzeit beginnt im November und endet im April / Anfang Mai. Ende Februar bis Mai ist es etwas heißer und feuchter. Die Regenzeit dauert von Mai bis Anfang November, wobei die Monate Juni, Juli und August die höchsten Niederschläge des Jahres aufweisen. In der Regenzeit ist der Regen in der Regel stark, aber nur von kurzer Dauer, häufig in einem nachmittags heftigen Regen.
Die Durchschnittstemperaturen im Süden bewegen sich das ganze Jahr über zwischen 25 - 35 ° C.
Geheimtipps von uns: Im äußersten Süden können die Inseln Phu Quoc und Con Dao das ganze Jahr über genossen werden, mit einer hohen Wahrscheinlichkeit sonniger Tage. Wenn Sie jedoch außerhalb der Trockenzeit besuchen, sollten Sie einen nachmittäglichen Regen erwarten.
3. Tierwelt
Cat Ba Nationalpark, Vietnam
Vietnam hat eine artenreiche Tierwelt, die derzeit durch die fortschreitende Zerstörung der Wälder und die Jagd bedroht ist. Die Kommunalbehörden ergreifen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die Artenvielfalt erhalten bleibt. Nationalparks werden im ganzen Land geöffnet, um die natürliche Umgebung zu schützen.
Geheimtipps von uns: Empfehlenswerte Nationalpark sind "Phong Nha - Ke Bang", "Bach Ma", "Cat Ba", "Phu Quoc", usw
4. Bevölkerung
Die Bevölkerung Vietnams hat im Jahr 2019 etwa 97 Millionen Einwohner, und das Durchschnittsalter liegt bei 30,9 Jahren. Vietnam gilt als relativ junges Land mit vielen aktiven Jugendlichen.
Kinder in Sapa (Nebelstadt), Vietnam
Abgesehen davon kann das vietnamesische Volk in 54 ethnische Gruppen eingeteilt werden, so dass es in jeder Region des Landes eine riesige Vielfalt unterschiedlicher Kulturen und Bräuche gibt. Wo auch immer Sie in Vietnam sind, Sie werden immer begeistert sein.
5. Sprache
Die Muttersprache der Vietnamesen ist Vietnamesisch. Die vietnamesische Sprache wurde seit 1945 in einer eigenen lateinischen Schrift geschrieben, aber viele Bedeutungen werden von den Chinesen und Franzosen beeinflusst.
Geheimtipps von uns: Wenn Sie heute Vietnam besuchen, ist es wichtig zu wissen, dass die meisten Vietnamesen Englisch und sogar Deutsch sprechen können. Dank der Tatsache, dass Deutsch in viele Universitäten und Hochschulen integriert wird. So haben Sie keine Schwierigkeiten, einen guten Reiseführer zu finden, der auch in Ihrer Muttersprache sprechen kann.
6. Religion
Die große Mehrzahl der Vietnamesen bekennt sich zu keinem Glauben. Laut einer Studie 2004 gehen ca. 20 Millionen Buddhisten und 6 Millionen Katholiken aus. Andere Religionen von den Vietnamesen sind Cao Dai (2 Mio.), Protestantismus (1 Mio.).
Die Religiosität ist zumeist eine historisch gewachsene Mischung mit vielen Aspekten unterschiedlicher religiöser Ursprünge. Es ist für Vietnamesen nicht unüblich, regelmäßig buddhistische Pagoden zu besuchen und ihre Ahnen zu verehren.
7. Politische Situation
Vietnam ist ein Einparteienstaat, in welchem die Kommunistische Partei Vietnams die Einheitspartei konstituiert. Vietnam wird hauptsächlich von einem Kollegium aus drei Personen geführt: Generalsekretär der KPV, Premierminister und Staatspräsident.
Präsident Trump und Kim Jong Un in Vietnam
Bemerkung: Im Februar 2019 fand in Hanoi das Gipfeltreffen zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem nordkoreanischen Führer Kim Jong Un für zwei Tage statt. Bei dem Treffen sollten zwei der einflussreichsten Führer der Welt über Denuklearisierung Nordkoreas diskutiert werden. Diese Veranstaltung lobt die Sicherheit in Vietnam als sicheres Ziel, auch für die führenden Politiker der Welt.
8. Wirtschaft
Reisefelder in Mu Cang Chai, Vietnam
Nach der Wirtschaftserneuerung im Jahr 1986 verändert sich die Wirtschaft Vietnams total anders. Viele ausländische Unternehmen wurden erlaubt, in Vietnam zu investieren. Seit die U.S.A 1993 ihre Wirtschaftsblockade aufhoben, flossen zahlreiche äuslndische Investitionen und Finanzhilfe in das Land, dass die Wirtschaftsleistung circa 10% pro Jahr stieg. In den letzten Jahren geht diese Zahl zurück, ist aber noch eine traumhaft Figur für ein Schwellenland mit  6.21% (2016).
9. Kultur
Ao Dai - Traditionales Kleid in Vietnam[/caption]
Die vietnamesische Kultur besteht aus drei Hauptfaktoren: traditionelle Kultur Vietnams, Einflüssen aus chinesischer Kultur und westliche Elemente durch 2 Kriege gegen Frankreich und die U.S.A. Ansonsten leben in Vietnam insgesamt 54 Minderheiten und viele Ausländer. Deswegen gilt die derzeitige Kultur Vietnams als sehr interessant für Touristen.
10. Küche
Pho Vietnam - Vietnam Nudelsuppe mit Rindfleisch[/caption]
Aufgrund der verschiedenen kulturellen Einflüsse gilt Vietnam Küche als sehr vielseitig. Jede Region hat ihre typische Speisen. Die Urlauber werden zahlreiche gesunde Gerichte genießen und danach zuhause nachkochen wollen. Die bekannteste Spezialitäten von Vietnam sind: Pho, Bun Cha, Nem Ran, Banh Mi, usw.
11. Lebenskosten
In Vietnam lebt man sehr günstig, denn die Preise sind absolut nicht mit denen in Europa oder den USA zu vergleichen. Für jede Mahlzeit sollt man ab 1€ bezahlen, eine Wohnung außer des Zentrum kostet circa 100€ pro Person, ein T-Shirt oder eine Jeans bekommt man ab 10€.
12. Unsere vorgeschlagene Vietnam Reiseangebote:
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Der originaler Beitrag hier lesen: http://www.reisennachvietnam.net/wo-ist-vietnam-allgemeine-infos-uber-vietnam-sollte-man-wissen/
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katakombeblog-blog · 6 years ago
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Der Gipfel von Hanoi. Einerseits andererseits.
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Der Gipfel von Hanoi ist vorbei. Vorzeitig und ohne Abkommen. Das Gipfeltreffen von Singapur im Juni 2018 war nicht weniger als eine politische Sensation. Es war die erste Begegnung zwischen einem US-Präsidenten und einem nordkoreanischen Staatschef seit der Gründung Nordkoreas 1948. In der Presseschau fand man damals viel Kritik und noch mehr Spott. Hauptsächlich wegen der absurden Hauptfiguren, aber auch wegen Trumps naivem Glauben, die Denuklearisierung in der Tasche zu haben. Nach dem Gipfel von Hanoi werden sich die Kritiker bestätigt sehen.
Dennoch hat Trump in der Nordkorea-Frage mehr erreicht als alle US-Präsidenten vor ihm. Selbst nach dem gescheiterten Gipfel von Hanoi lässt die nordkoreanische Regierung über die eigene Nachrichtenagentur verbreiten, man werde „weiter produktive Gespräche führen, um über die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und die Verbesserung der Beziehungen zwischen den USA und Nordkorea zu diskutieren“.
Noch vor weniger als einem Jahr wäre das unvorstellbar gewesen.
Jetzt, da es nicht gleich beim zweiten Gipfeltreffen geklappt hat, von einer Blamage für Trump zu sprechen ist absurd. Mitleid mit ihm habe ich wahrlich nicht. Doch er hat Kim an den Verhandlungstisch gebracht - mit einer denkbar einfachen Taktik: Er ist ihm auf Augenhöhe begegnet.
Blamiert sind damit andere: Viele US-Präsidenten und dutzende gewiefte Außenpolitiker vor ihm.
Leicht kann man dem Reflex erliegen, die offensichtlich begrüßenswerte Annäherung der beiden Feinde zu kritisieren, weil sie von Donald Trump ausgeht. CDU-Außenpolitiker und Ex-Innenpolitiker Norbert Röttgen konnte nicht anders: ,,Alleine schon die Tatsache eines Treffens auf Augenhöhe ist ja schon eine große einseitige Konzession, für die Trump bislang nichts bekommen hat. Er hat Kim Jong-un Reputation verschafft, indem er sich so freundlich über ihn geäußert hat“.
Wenn das der Preis für ein zukünftiges Abrüstungsabkommen ist, auch ich würde ihn zahlen.
Hoffen wir doch einfach, dass Trumps Präsidentschaft glimpflich ausgeht. Und ich wünsche mir unbedingt, dass sie 2020 endet. Aber es geht um atomare Abrüstung. Das sollte uns allen wichtiger sein als unser Stolz.
Andererseits
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,,Freunde fürs Leben”: NBA-Legende Dennis Rodman und Kim Jong-un.
Die Umstände des Gipfels von Hanoi werden zum großen Teil aus der Sicht von US Präsident Trump geschildert. Verständlich, wir wissen wenig über Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un und seine Beweggründe. Ich versuche trotzdem ein paar einfache Gedanken:
Zentrales Thema der Gipfel von Singapur und Hanoi war die Denuklearisierung Nordkoreas. Im Gegenzug soll mindestens ein Teil der gegen die Volksrepublik verhängten Sanktionen aufgehoben werden.
Das Problem beim Gipfel von Hanoi war nun wohl folgendes: Die USA fordern die komplette atomare Abrüstung Nordkoreas. Dem kann die Regierung nicht zustimmen. Der angestrebte Deal ist zum Scheitern verurteilt. Warum?
Nordkorea ist arm und isoliert. Sanktionen zwingen den Staat in die Knie. Seit Jahren ist die Bevölkerung auf humanitäre Hilfe angewiesen. Eine Hungersnot droht. Der große Verbündete China möchte nicht mehr sein, als ein Handelspartner.
Das einzige, was die Kim-Dynastie an der Macht hält sind ihre Atomwaffen, sie sind ihre Sicherheitsgarantie. Niemand weiß genau, über wie viele Sprengköpfe der Staat verfügt, auch kennt die niemand ihre Reichweite.
Doch sobald die nordkoreanische Regierung diese Drohgebärde aufgibt, wird sie früher oder später fallen. Offensichtlich hat Kim einer teilweisen Abrüstung zugestimmt. Die komplette Denuklearisierung ist aber ausgeschlossen.
Das alles sind keine Neuigkeiten. Das neue Problem heißt Donald Trump.
Nach dem Gipfel von Singapur dachte der US Präsident, er habe es mit seinem unvergleichlichen Verhandlungsgeschick geschafft, den Erzfeind zu entwaffnen. Seinen Irrtum wird der US Präsident niemals einsehen.
So ist nach dem Gipfel von Hanoi Geduld gefragt. Unendlich viel Geduld, denn Trumps Verhandlungsziel ist unerreichbar.
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Zu Beginn seiner Amtszeit verspottete der US-Präsident den nordkoreanischen Staatschef noch als „Rocket Man“ und drohte ihm mit seinen Atomraketen. Trumps Verhandlungstaktik ist ,,Zuckerbrot und Peitsche“. Wenn Trump die Lust an der Diplomatie vergeht, wird er es wieder mit Einschüchterung versuchen? Um glaubhaft zu wirken, müsste diesmal mehr kommen als ein paar Tweets.
Die ersten Statements nach Hanoi waren versöhnlich. Doch was passiert, wenn Trump die Geduld ausgeht?
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presseonline · 6 years ago
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Kim würde US-Verbindungsbüro in Nordkorea begrüßen Machthaber bekräftigt grundsätzliche Bereitschaft zu Denuklearisierung
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antiimp · 4 years ago
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Stellungnahme von Choe Son Hui, der ersten Vizeaußenministerin der DVR Korea
Stellungnahme von Choe Son Hui, der ersten Vizeaußenministerin der DVR Korea
Die USA versuchten seit Mitte Februar, auf mehrere Wege einschließlich New Yorks mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie haben uns jüngst über viele Wege E-Mails und telefonische Mitteilung geschickt und um Kontakte mit uns gebeten. Auch in der Nacht vor dem Beginn des gemeinsamen Militärmanövers erreichte uns durch ein drittes Land wiederum eine Botschaft, in der sie uns darum gebeten haben, Kontakt…
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airborn64 · 6 years ago
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KIM JONG-UN BOCKIG: Trump pfeift Außenminister Pompeo zurück
KIM JONG-UN BOCKIG: Trump pfeift Außenminister Pompeo zurück
US-Außenminister Mike Pompeo reist nicht nach Nordkorea. Den geplanten Besuch sagte US-Präsident Donald Trump ab. Er begründete den Schritt mit fehlenden Fortschritten bei der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
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korrektheiten · 5 years ago
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Esper an Nordkorea: US-Streitkräfte „bereit, heute Abend zu kämpfen“
Contra-Mag.:US-Verteidigungsminister Mark Esper hat Nordkorea gewarnt, dass die Vereinigten Staaten weiterhin bereit seien, notfalls zu kämpfen. Dabei ist es Washington, welches auf Eskalation setzt. Von Redaktion In einem Interview mit Fox News am Donnerstag sagte Esper, dass Washington ein politisches Abkommen zur Denuklearisierung immer noch als den besten Weg betrachte, […] Der Beitrag Esper an Nordkorea: US-Streitkräfte „bereit, heute Abend zu kämpfen“ erschien zuerst auf Contra Magazin. http://dlvr.it/RMLKFl
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Das ist Kims Bedingung für den Verzicht auf Atomwaffen
New Post has been published on https://topday.info/politik/das-ist-kims-bedingung-fuer-den-verzicht-auf-atomwaffen.html
Das ist Kims Bedingung für den Verzicht auf Atomwaffen
PJÖNGJANG. Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hat wenige Stunden nach Unterzeichnung der historischen Vereinbarung mit US-Präsident Donald Trump eine Bedingung für den geforderten Verzicht auf Atomwaffen formuliert.
Die "Denuklearisierung" hänge vom Ende der Feindschaft ab, sagte Kim nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA. Trump sagte indes, die Einigung habe eine Atomkatastrophe verhindert.
Keine Kämpfe mehr
"Kim Jong-un hat gesagt, um Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel zu erreichen, sollten beide Länder davon absehen, sich gegenseitig zu bekämpfen", berichtete die amtliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA am Mittwoch. Dies sollte in gegenseitigem Einverständnis erfolgen.
Kim betonte, dass beide Staaten "kühne Entscheidungen" treffen müssen, um die irritierenden und feindlichen Militäraktionen gegeneinander zu beenden. Es brauche zudem "rechtliche" und "institutionelle" Maßnahmen, um das Ende der Feindschaft zu garantieren. Laut dem KCNA-Bericht nahm Kim die Einladung Trumps zu einem Besuch in Washington an und lud seinerseits den US-Präsidenten nach Nordkorea ein. Der Gipfel in Singapur am Dienstag sei ein "radikaler Wendepunkt" in den bilateralen Beziehungen gewesen, hieß es.
"Treffen des Jahrhunderts"
Die staatlichen Medien in Nordkorea werteten den Gipfel als Erfolg für das Regime. Auf der Titelseite der offiziellen Parteizeitung wurde das Gespräch in Singapur als "Treffen des Jahrhunderts" bezeichnet. Trump habe seine Absicht bekundet, die gemeinsamen Militärmanöver mit Südkorea zu stoppen, Nordkorea Sicherheitsgarantien zu geben und Sanktionen aufzuheben, wenn sich die Beziehungen verbesserten, hieß es in einem Bericht der Nachrichtenagentur KCNA am Mittwoch. Trump hatte vor Journalisten gesagt, er sei für die Aufhebung von Sanktionen, dies werde aber nicht sofort geschehen.
Trump sagte im Fernsehsender Fox über einen möglichen Besuch Kims in den USA: "Zur richtigen Zeit wird er absolut ins Weiße Haus kommen." Zugleich bekräftigte er den Stopp der gemeinsamen amerikanisch-südkoreanischen Militärmanöver. "Wir werden keine Krieg-Spiele machen, solange wir in gutem Glauben verhandeln."
Rosen für den Führer
Der US-Präsident streute dem nordkoreanischen Führer über Twitter neuerlich Rosen. Er dankte ihm für den "wagemutigen ersten Schritt zu einer neuen hellen Zukunft" für sein Volk. "Unser beispielloses Treffen – das erste zwischen einem amerikanischen Präsidenten und einem Führer Nordkoreas – beweist, dass echte Änderungen möglich sind." Das Gipfeltreffen in Singapur habe zur Verhinderung einer "atomaren Katastrophe" beigetragen. "Keine Raketenabschüsse, Atomtests oder Forschung mehr!", schrieb Trump. "Danke an den Vorsitzenden Kim, unser Tag zusammen war historisch!"
The World has taken a big step back from potential Nuclear catastrophe! No more rocket launches, nuclear testing or research! The hostages are back home with their families. Thank you to Chairman Kim, our day together was historic!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 13. Juni 2018
Der japanische Verteidigungsminister Itsunori Onodera bezeichnete die Militärpräsenz der USA in Südkorea und die gemeinsamen Manöver dagegen als wichtig für die Sicherheit in Ostasien. Darüber müsse eine Verständigung zwischen Japan, den USA und Südkorea hergestellt werden. Sein Land werde an den gemeinsamen Manövern mit den USA ebenso festhalten wie am Ausbau seiner Verteidigung gegen mögliche Raketenangriffe aus Nordkorea.
Lob für Trump kam aus Peking. Der vom US-Präsidenten verkündete Verzicht auf Militärmanöver mit Südkorea sei immer schon eine Forderung Chinas gewesen, schrieb die parteinahe Zeitung "Global Times". "Mit einer Abkühlung der militärischen Aktivitäten" und einem eventuellen Rückzug der US-Truppen" werde die koreanische Halbinsel vollständig aus dem Schatten des Kalten Krieges treten. Trump und Kim hätten nun die Möglichkeit, Geschichte zu schreiben: "Wenn Trump die vollständige Denuklearisierung der Halbinsel erreichen kann und Kim Nordkorea Wohlstand bringen kann, ist es eine große Leistung für beide."
Zuvor hatten Politiker aus aller Welt die Einigung von Singapur begrüßt. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sprach von einem Meilenstein. EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini wertete die gemeinsame Erklärung als einen "entscheidenden und notwendigen Schritt" für den Friedensprozess. Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) sprach auf Twitter von einem "wichtigen Schritt in die richtige Richtung". Ihr deutscher Kollege Heiko Maas warnte allerdings vor zu großem Optimismus.
Trump und Kim hatten sich am Dienstag in Singapur zum ersten Mal persönlich getroffen, nachdem sie sich noch in den vergangenen Monaten gegenseitig mit Atomschlägen bedroht hatten. Nun soll die Gefahr durch einen Verzicht Nordkoreas auf Atomwaffen gebannt werden.
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melbynews-blog · 7 years ago
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Ein historischer Anfang
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/ein-historischer-anfang/
Ein historischer Anfang
Es ist schon erstaunlich, wie verhalten und skeptisch das politisch-mediale Establishment auf die Nachrichten aus Singapur reagiert. Man stelle sich nur einen Moment vor, Barack Obama oder Bill Clinton hätten das Treffen organisiert. Der zweite Friedensnobelpreis wäre ihnen sicher gewesen, Obama hat ihn ja schon bekommen ohne Singapur, ohne Nahost, ja eigentlich ohne jede Friedensleistung. Der Jubel wäre wohl grenzenlos. Aber Donald Trump ist eben der Falsche, der Populist, der Unberechenbare.
Sicher – ein Schuß Skepsis ist angebracht. Die Denuklearisierung Koreas ist nur eine erklärte Absicht, und dazu noch ohne Datum. Aber an dieser Erklärung wird der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un sich messen lassen müssen.
Eine erfolgreiche Entspannungspolitik erfordert regionale Partner
Sicher ist auch, ein unsichtbarer Dritter saß mit am Tisch, der große Nachbar und chinesische Diktator Xi Jinping. Ohne seine Zustimmung hätte es diese Erklärung nicht gegeben. Peking hat aber auch ein Interesse an einem Atomwaffenfreien Korea. Es kann nun hoffen, daß die Amerikaner wenigstens einen Teil ihrer Nuklearraketen und GI’s aus dem Süden abziehen.
Ein neutrales Korea ist China allemal lieber als ein unberechenbares im Norden und waffenstarrendes im Süden. Insofern liegt über der Erklärung von Singapur ein Hauch der Stalin-Note von 1952, mit der der sowjetische Despot eine Möglichkeit zur Einigung Deutschlands anbot. Hier werden die Südkoreaner ein Wort mitreden, so wie damals Adenauer, der die Westbindung der von Stalin geforderten Neutralität vorzog.
Und sicher, irgendwie muß diese historisch zu nennende Erklärung auch in die Realität umgesetzt werden. Das geht nur mit Hilfe internationaler Institutionen, etwa der Internationalen Atomenergie-Organisation in Wien, und unter Mitsprache der betroffenen Regionalmächte. Geeignet wäre ein Format, wie Rußland es schon mal vorgeschlagen hatte: Das Sechsergremium aus China, Russland, Nordkorea, Südkorea, Japan und den USA.
Gesichtwahren ist alles
Man kann nicht sagen, Trump hätte sich hier über den Tisch ziehen lassen, indem er ein Treffen auf gleicher Augenhöhe organisierte. Wer sich ein wenig in Asien und mit Asiaten auskennt weiß: Gesichtwahren ist alles. Ohne diese äußerliche Ebenbürtigkeit wäre es nie zu dem Treffen gekommen. Diese Äußerlichkeiten sind Trump herzlich egal, er weiß und sagt es auch: Wenn nichts draus wird, dann haben wir es wenigstens versucht. Das können Obama und Clinton nicht von sich behaupten. 
Skepsis freilich ist auch angesagt bei Kim. Sollte er nur einen Moment lang den Eindruck haben, er verliere Gesicht und Macht, dann wird er das Abkommen sofort aufkündigen und sich auf gedeih und verderben in die Arme Pekings werfen. Deshalb war die offene und direkte, ganz undiplomatische Sprache Trumps am Beginn der Operation Korea genau richtig. Bei dieser Offenheit sollte es bleiben. Es ist die Sprache, die Kim versteht – und die Chinesen übrigens auch.
JUNGE FREIHEIT Online Redaktion Quelle
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helmeloh · 7 years ago
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Nordkorea verpflichtet sich zur völligen Denuklearisierung
Ja, so Wow, Trump zeigt gerade wie es geht. Er kam, sah und hatte die Unterschrift von Kim! Bin zwar alles andere als ein Fan von Trump, aber genau so gehört das gemacht. Nicht tagelang diskutieren und dann ohne Ergebnis abreisen und alles widerrufen, weil nichts festgelegt wurde, wie mit Frau Merkel und Co. Siehe dazu auf CNN. https://www.facebook.com/ServusTV/photos/a.373241969269.156753.2484500…
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antiimp · 7 years ago
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Stellungnahme des Ersten Vizeaußenministers der DVR Korea Kim Kye Gwan
Stellungnahme des Ersten Vizeaußenministers der DVR Korea Kim Kye Gwan
Von strategischer Entschlossenheit dafür – der hässlichen Geschichte der Beziehungen  zwischen  der  DVRK  und  den  USA  ein  Ende  zu  setzen  –  nahm Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, den USA-Außenminister Mike Pompeo zweimalig in Empfang und traf wahrhaft gewichtige und wagemutige Maßnahmen zu Frieden und Stabilität auf der Koreanischen Halbinsel…
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