Tumgik
#30er Jahre
alligatorius · 6 months
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Gefahr im Vollzug …
Meine Großeltern väterlicherseits wohnten in dem abgebildeten Haus (Parterre links). Mein Opa war zu meiner Zeit, in den 50er Jahren, Rentner, wie sehr viele andere mit „Steinstaublunge“. Das war das Schicksal der Bergleute. Mein Opa hatte links vom Haus einen Garten und Hühner. Das war sein ein und alles. Er war lustig und den Kindern im Haus zugewandt. Ich war gern dort, hatte Freunde und einen…
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Entspannung der feinen Art (1937)
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lalalaugenbrot · 1 year
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"ich zB hasse babsi hölzer bzw das Konzept dahinter" - omg danke!! Ich würde total gerne dein Gegenkonzept hören! :D
(In einer meiner fics sind Leos Eltern tot einfach nur weil ich Babsi so sehr hasse XD)
Aaaalso. Ich kann ja irgendwie verstehen, wenn man sich so eine kuschelige Phantasiewelt aufbauen will, in der (zumindest manches) einfach perfekt ist, in der Leo im Gegensatz zu Adam aus dem tollsten, großartigsten, wohligsten Elternhaus kommt, das man sich überhaupt nur vorstellen kann – und auch ich habe und hatte von Anfang an den Impuls mir vorzustellen, dass Leo ein behütetes, liebevolles Elternhaus hat. Und ja, auch ich habe mir Leos Mutter schon als liebevolle Mutter vorgestellt, die gerne Leute zum Essen einlädt, backt, ihre Kinder umsorgt, zu denen sie überdies ein wundervoll inniges Verhältnis hat.
Je länger ich darüber aber nachdenke und je mehr ich von dieser Mutterfigur in der Form von "Babsi Hölzer" sehe, desto schlimmer finde ich das ehrlich gesagt. Zuallerallererst deshalb, weil ich überzeugt davon bin, dass solche Mütter - sprich: solche Frauen - nicht existieren. Diese 30er/40er-Jahre-Erfindung von einer Frau, deren einziger Lebensmittelpunkt ihre Familie ist, die alle umsorgt, immer lieb ist, immer zuversichtlich, die immer backt, immer kocht, immer gastfreundlich ist, ein reines Herz hat, sich selbstlos aufopfert für alle und alle ihre Schwiegerkinder mit offenen Armen empfängt und in die Familie aufnimmt und die vor allem: keine einzige eigene Sorge hat, keine Wünsche, keine Träume, keinen Schmerz, keine Erinnerung, kein Geheimnis, keine Vergangenheit, nicht nur ein selbstloses, nein wirklich ein Selbst-loses Wesen ist.
Das ist natürlich alles etwas überspitzt jetzt, insbesondere in diesem (Fanfiction-) Kontext – und natürlich darf jeder sich vorstellen, was auch immer er möchte. Aber ich habe mich halt gefragt, warum ich selbt mir sowas vorgestellt habe, warum man sich überhaupt sowas vorstellt. Wo man doch selbst eine Mutter hat. Zwei Großmütter. Andere Mütter kennt. So viele Frauen kennt, die Mütter sind. Und keine einzige so ist. Jede einzige von diesen Müttern ist doch ein Mensch. Und hat ein Mensch nicht immer auch etwas Zerbrochenes in sich? Etwas, das er mit sich rumträgt, Fehler, die er gemacht hat, Entscheidungen, die er bereut, Schmerz, den er nie überwunden hat, Träume, die er nie erfüllt hat. Etwas, das ihn zum Menschen macht?
Ein genaues Konzept davon, wie oder wer Leos Mama in meiner Welt sein soll, hab ich noch nicht, nur vage Möglichkeiten. Und dabei geht es mir nicht darum, dass alles schrecklich sein muss, dass es nichts Gutes gibt in der Welt, dass alle Eltern furchtbar sind, dass auch Leo keine gute Familie hat. Es geht mir um das Trotz. Das Leo ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hat, trotz. Dass Leos Mama ihre Kinder liebt, trotz. Dass Leo eine gute Kindheit hatte trotz. Zum Beispiel hab ich die sehr fest etablierte Headcanon, dass Leos Eltern geschieden sind. Dass sie sich getrennt haben, als er ein Kind war. Dass er vielleicht deshalb auch solche Verlustängste hat. Dass er sich vielleicht deshalb allein im Baumhaus verkrochen hat. Und vor allem, weil es so naheliegend ist zu sagen: ah, der Leo, der kommt aus einem behüteten Elternhaus, also sind seine Eltern auf jeden Fall auch bis heute noch zusammen und es gab auch nie einen einzigen Streit. Und wessen Eltern waren es denn, die noch zusammen waren (wenn man das so nennen kann)? Adams. Und da finde ich es doch viel spannender, mir vorzustellen, dass Leos Eltern eben gerade nicht mehr zusammen sind und dass sie ihn (und Caro) aber trotzdem beide lieb haben. Dass Leo und Caro alle zwei Wochen zum Papawochenende getingelt sind. Dass ihr Papa mit ihnen aufregende Ausflüge gemacht hat, um irgendwie die Zeit zu kompensieren, die er sonst nicht mit ihnen verbringen konnte und sie dann Sonntagabend aufgekratzt und überzuckert wieder zuhause bei ihrer Mutter abgeliefert hat. Zum Beispiel.
Und Leos Mama...wie gesagt, ich habe nur ein vage Ideen bisher, nichts fest umrissenes - aber so viele Möglichkeiten... vielleicht hat Leos Mama vor fünf Jahren heimlich wieder das Rauchen angefangen, vielleicht kann Leos Mama seit der Scheidung von Leos Papa nicht mehr weinen, vielleicht leidet sie seit ihrer Kindheit immer wieder an Depressionen, vielleicht ist ihre Schwester vor kurzem überraschend und innerhalb von wenigen Monaten an Krebs gestorben, vielleicht bereut sie es, nie Karriere in ihrem erlernten Beruf gemacht zu haben, vielleicht arbeitet sie in der Buchhaltung, wollte aber eigentlich immer was soziales machen, vielleicht macht sie was soziales, war aber eigentlich immer gut in Naturwissenschaften und hätte lieber sowas studiert, vielleicht hatte sie vor kurzem einen (kleinen) Schlaganfall, vielleicht kümmert sie sich um ihre pflegebürftige Mutter, obwohl die anstrengend und undankbar ist, vielleicht hat sie chronische Schmerzen, vielleicht redet sie auch nach all den Jahren manchmal noch schlecht über Leos Papa, vielleicht hat sie einen Freund mit dem Leo sich nicht versteht, vielleicht kann sie sich nie Sachen merken, die Leo ihr erzählt, weswegen Leo sich manchmal fühlt, als wäre er ihr gar nicht so wichtig, vielleicht klammert sie und mischt sie sich in alles ein, weil sie sich als Alleinerziehende manchmal überfordert gefühlt hat und deshalb Angst vor Kontrollverlust hat, vielleicht vielleicht vielleicht...
Ich finde es jedenfalls hundertmal spannender und tröstender mir einen fehlbaren, verletzlichen Menschen vorzustellen als Leos Mama, zu dem er trotzdem ein wichtiges und gutes Verhältnis hat. Mir zu überlegen, warum Leo so ist wie er ist und was seine Mutter damit zu tun hat. Wie ihr Verhältnis zueinander aussieht, wie und warum sie wichtig für ihn ist, was an ihrem Verhältnis schwierig ist.
So wie Heide eben auch eine sehr komplexe und teils undurchsichtige Figur ist, die so viele Fragen aufwirft und soviel Antipathie hervorruft (auch und gerade hier im Fandom) und die aber eben doch auch einfach Adams Mama ist, die Adam irgendwie zu lieben scheint.
Und so antipathierrergend und so fehlbar wie Heide muss Leos Mama ja gar nicht sein, aber eben so ein bisschen... so ein bisschen menschlich.
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frau-heuferscheidt · 2 years
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Update März 2023
Hier bin ich. Immer noch. Mit viel zu wenig Zeit, viel zu vielen viel zu realen Problemen und viel zu vielen Ideen.
Also, here we go…
Ponyhof-Klaas meets Tierarzt-Joko (AU)
Wie der Name schon sagt: Pferdehof-Betreiber Klaas hat sich mit seinem - manchmal recht einsamen - Leben auf dem Hof eigentlich ganz gut arrangiert. Aber der Landtierarzt, der hat schon was…
Selbsterklärend - und ziemlich platt. Kann aber bestimmt süß sein, zwischen Fix, Pumuckl und Männern in Reitstiefeln. Ich hab keine Ahnung von Pferden - aber vielleicht mag ja jemand anderes?
Die Sache mit den Halligen (AU)
Klaas ist abgehauen. Weit weg. Und Joko ist eigentlich nur kurz dort im Auftrag des Stromanbieters dort, um den Zähler abzulesen - weil Klaas den Zettel verbummelt hat, mit dem er das schon längst online hätte erledigen können. Aber just in dem Moment - Planung war eben noch nie Jokos Stärke - kommt eine Sturmflut und setzt die beiden dort für x Tage fest…
Ihr merkt, es ist nicht zu Ende gedacht, daher ganz viel Platz für eure eigenen Ideen: Kannten sie sich vielleicht vorher schon? Oder lernen sich erst kennen? Wie kriegt Joko den Einsiedlerkrebs Klaas aus der Reserve? Fühlt euch frei…
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Let‘s face it: Ich habe zu viele Ideen. Und zu wenig Zeit.
Deshalb gebe ich einige davon jetzt mal frei - da, wo das alles her kommt, gibt es noch mehr. Will euch aber nicht erschlagen, und bei manchen weiß ich auch noch nicht, ob ich sie nicht doch selbst schreiben möchte. Irgendwann mal, wohlgemerkt. In den nächsten 100 Jahren dann…
Fühlt euch also hier erst mal frei - und reicht auch gerne eure „überschüssigen“ Ideen bei mir ein. Sammeln schadet ja erst mal nicht, ne?
Ansonsten gibt es auch bei @minarjosefine noch einige Prompts, die nicht vergeben sind. Schaut unbedingt auch dort noch mal vorbei!
JK Prompts
AU‘s
Klassentreffen-AU
Klassentreffen. Zehn Jahre später, zurück in der Heimatstadt. Und wirklich, Klaas wusste nicht, wie Mark es geschafft hatte, ihn hierzu zu überreden – denn er hasste jetzt schon alles. Allen voran den viel zu lauten, viel zu aufdringlichen Typen, den er schon seit ihrer gemeinsamen Schulzeit hasste. Und den alle anderen mochten, aus welchen Gründen auch immer. Mit dem er noch nie was gemeinsam hatte. Oder etwa doch?
Eine AU, klar. Unterbringen kann man hier sicher die halbe Florida, und auch sonst ist man völlig frei – was ist damals passiert, mochten sie sich vielleicht insgeheim immer schon, und was führt dazu, dass die alte Rivalität plötzlich ins Gegenteil umschlägt?
Rockstar-AU
Klaas, junger, aufstrebender Musiker mit eigener Band, trifft am Anfang seiner Karriere auf den Nachwuchs-Musikjournalisten Joko – der die Band von nun an über die Jahre begleitet, von den kleinen Clubs bis auf die großen Bühnen. On-/Off-Beziehung von JK inklusive.
Auch hier kriegt man sicher wieder eine Menge Floridianer unter. Und Reisen. Und Drama. Fühlt euch frei!
Klaas als Musiker und Joko als sein Manager: „Deine Melodie in mir“ von @alwaysklako - absolute Empfehlung!
30er-Deal
Joko und Klaas, Anfang 20, Singles, beste Freunde, schließen nach einer betrunkenen Sommernacht einen Deal: Wenn sie an Klaas‘ 30tem Geburtstag beide immer noch nicht verheiratet sind, heiraten sie sich gegenseitig. So weit, so gut – bis besagter Tag immer näher rückt…
Selbsterklärend, denke ich. Und auch irgendwie gefühlt schon oft genug da gewesen. Aber vielleicht mag sich einer dem Fluff ja trotzdem annehmen…?!
Anwalts-AU
Klaas, jüngster Partner einer großen Kanzlei in den letzten 10 Jahren, organisiert, strukturiert, diszipliniert, ist genervt – und zwar maximal. Von wem? Von diesem unsäglichen, chaotischen Kollegen, der in seinen bunten Anzügen aussieht wie ein Textmarker. Und der, obwohl er im Gerichtssaal immer gegen ihn gewinnen möchte, anschließend trotzdem ungefragt immer wieder in sein Büro platzt, ihm Kaffee und Toffifees mitbringt und selbst Klaas‘ Sekretärin um den Finger wickelt. Und seine Kollegen. Und die Auszubildende. Klaas begreift es nicht. Wirklich nicht. Und zu allem Überfluss müssen sie dann auch noch zusammen arbeiten…
Das hatte ich mal vor Augen, aber schlussendlich wollte „Aww“ dann mit mir in eine ganz andere Richtung. Auch hier ist viel offen: gleiche Kanzlei oder nicht, woher kommt der gemeinsame Fall…man könnte aus Klaas übrigens auch einen guten Staatsanwalt machen (das Verhältnis von Anwälten untereinander ist oft schon problembehaftet, mit Staatsanwälten wird es dann aber schnell richtig schwierig). Auch hier Platz für Fluff, Drama, oder was immer ihr wollt. Ich habe es nicht in die Tastatur gekriegt – auch wenn JK in Anzügen definitiv einen Reiz haben!
Eine sehr gute AU mit Klaas als Anwalt läuft übrigens aktuell: „Gefangen“ von thruthedoomdays, lest sie unbedingt! Weihnachtsfeier-AU(?!)
Joko und Klaas – sie mögen sich nicht. Überhaupt nicht. Im Gegenteil. Was sie aber nicht davon abhält, jedes Jahr nach der Weihnachtsfeier im gleichen Bett aufzuwachen.
Kann als AU geschrieben werden. Oder auch nicht, mit Blick auf die frühen JK-Jahre und die Rivalen-Fassade. Ich hab den Vorschlag schon mal bei Minar eingereicht, mag ihn hier aber auch noch mal anbieten. Kann man bestimmt als Oneshot schreiben, wahrscheinlich aber auch als Kurzgeschichte. Wer keine Lust mehr auf Weihnachten hat, kann aus der Weihnachtsfeier auch das Sommerfest machen..
Trauzeugen-AU
Joko hat ein kleines Designer-Label, gemeinsam mit seinen Freunden Paul und Matthias. Und die ehrenvolle Aufgabe, für seinen besten Freund Jakob den Trauzeugen zu spielen. Und wirklich, Joko liebt Jakob, aber dessen Ansprüche sind vollkommen unverhältnismäßig. So hat Joko bald nicht nur einen Laden zu führen, sondern auch einen Junggesellenabschied zu planen, Torten zu verköstigen, Deko auszusuchen und – als ob es nicht alles schon genug wäre – nicht nur den Bräutigam, sondern auch die restlichen Trauzeugen einzukleiden. Ja, auch den kleinen Mann mit den ozeanblauen Augen, der ihn unnötig nervös macht. Schöner Mist aber auch.
Selbsterklärend, denke ich. Wenig Platz für Drama, viel Platz für Flirts und Fluff.
Real JK
Die Sache mit dem Ring-Gate
August 2022. Hochzeiten in Kalabrien, am Tegernsee und auf Ibiza. Und unsere beiden Oberdullies mittendrin.
Ihr merkt, hier habe ich gar keinen richtigen Plot – fühlt euch frei. Was ist passiert? Haben sie sich am Ende doch gegenseitig geheiratet? Oder war der Ring ein zweifelhaft-sentimentales Hochzeitsgeschenk von Klaas?
Hier geht vom Fluff der gegenseitigen Hochzeit bis zum Drama der unerfüllten, ewig einseitigen Liebe glaube ich alles. Bei mir würde es nur unnötig ausarten – also, fühlt euch frei, daraus zu machen, was immer ihr wollt. Ergänzt werden könnte die Storyline durch den Samsung-Stream, Joko bei LNB und der Fernsehpreis-Verleihung – theoretisch zumindest.
Die Sache mit dem Testament
Herbst 2022. Eine JKP7-Strafe. So weit, so unspektakulär. Nur die Sache mit dem Testament, die kommt Joko noch Tage später komisch vor. Natürlich, Klaas steht auch in seinem. Aus beruflichen und privaten Gründen. Aber was zur Hölle bedeutet es, dass es umgekehrt auch der Fall ist? Betrifft sicher nur die Firma. Zumindest redet er sich das ein. Und erzählt Matthias das auch so am Telefon. Der ihn daraufhin auslacht. Und ehe er sich versieht, sitzt Joko im Auto und ist auf dem Weg nach Berlin…
Auch hier: Nicht zu Ende gedacht, aber vielleicht mögt ihr das ja für mich übernehmen. Hier ist glaube ich auch wieder viel möglich. Ich hänge immer noch an diesem Gespräch, an dieser Selbstverständlichkeit, diesem offensichtlichen Vertrauen. Und diesem „ich müsste erst mal mein Leben aufräumen.“ So. Und jetzt ihr.
Im weitesten Sinne passt auch die U-Boot-FF „Time doesn’t love you like I love you“ von @galli-halli hierzu - große Empfehlung, bitte unbedingt lesen!
Die Sache mit der Co-Schwangerschaft
Okay, ja, albern. Aber auch irgendwie zu charmant und lustig , um es liegen zu lassen – zumindest behauptet das mein Kopf. Und, meine persönliche Erfahrung sagt: Es gibt wenig, was anstrengender ist, als co-schwangere Männer. Ob Leihmutterschaft oder Adoption, die Vorbereitungen laufen. Diskussionen über Vorhänge, notwendige und unnötige Anschaffungen, und natürlich darüber, wer wie lange Elternzeit nimmt.
Ja ja, albern. Aber für nen fluffigen Oneshot könnte es reichen. Wer das Hundekind mit unterbringt, kriegt noch einen Keks obendrauf! (Und ja, diese Gespräche in einer bestimmten Gruppe haben meinem Hirn wohl wirklich nicht gut getan. Mag euch trotzdem!)
Vielleicht mag ja jemand von euch?!
Wir lesen uns! 💕
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dynamischreisen · 9 months
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Max, Taiwan, Tag 8
Glück im Spiel
Heute habe ich mal wieder verschlafen. Merkwürdig, passiert mir sonst nie. Allerdings prasseln sonst auch nie so viele Eindrücke auf mich ein, vor allem kultureller Natur. Das Gute war: ich hatte mich im Fahrplan verlesen. Ich dachte nämlich, ich wollte von 東港 nach 小琉球, dem war aber offensichtlich nicht so, wie dumm von mir! Und so ging es wieder über 小琉球 Richtung Tainan.
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Wegen der späteren Fahrt war Fußball eh durch, wegen des Regens auch die Natur. Ich bin wieder in einem super Hostel (9.8 von 10 Sterne Bewertung) und habe mich direkt mit meinem Zimmergenossen angefreundet. Gemeinsam erkundeten wir die Stadt, aßen verrückte Dinge und besuchten ein Kaufhaus der 30er Jahre, das seinem Stil bis heute treu blieb. Darin war ein kleines „Museum“ der Risographie. Ich konnte nicht anders, als bei einem Druck eines japanischen Künstlers zuzuschlagen, der die Welt als Schinken darstellt. Wir machten eine kleine Fototour, denn er macht merklich schönere Bilder als ich und ich bin immer bereit, dazuzulernen. Das war sehr cool.
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Im Anschluss hatten wir beide Bock auf Quatsch und so haben wir uns ein ein Casino begeben. Wir setzten uns ein Limit von 5 Euro pP und spielten, oder so. Wir hatten nicht den leisesten Hauch einer Ahnung, was abging und haben nur irgendwelche Knöpfe gedrückt - zur Belustigung der anderen Leute, die uns permanent auf die Schulten klopften, weil uns irgendwie viel gelang. Der Automat spuckte mehr und mehr Münzen aus und als der Einsatz verdreifacht war, hatten wir von der Reizüberflutung, der wir uns dieses Mal bewusst ausgesetzt haben, auch schon genug. Das Geld (wir reden über 30 Euro) nahm ich dann in einem extra gesicherten Raum in Empfang, mit so Schubladen und Notknopf und so, es war alles mehr als skurril. Das gewonnene Geld investierten wir dann in unseren Magen in einem kleinen Restaurant. Ein schöner, lustiger Abend in einer interessanten Stadt. Morgen latsche ich hier noch etwas rum, bis es am Nachmittag dann wieder nach Taipeh geht.
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amateurbourguignon · 2 years
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Wandervoegel in Deutschland. 30er Jahre. Photo centre : Karl Geizer.
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ladyaislinn · 11 months
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The Last Romantics /Screen Two 1992 ▪ video p1 ▪ video p2 (embedding works without signing up)
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I stumbled upon these episodes recently.... A story of literature and rebellion at Cambridge University. (...) maybe the best reasons to see this are Cumming and Sewell, making very early screen appearances. Cumming is fine as the naive, saucer-eyed Glaswegian (Holm finds him in a patch of daffodils one morning, watching to see if they really do flutter and dance in the breeze), but it's Sewell ("Dark City, A Knight's Tale") who shows the real star quality: his scenes with Holm fairly crackle. imdb
Die letzten Romantiker
Als Studentenunruhen im Jahr 1969 auch an der ehrwürdigen Universität von Cambridge spürbar werden und protestierende Hochschüler die Autorität der Professoren in Frage stellen, erinnert sich ein anerkannter Literaturkritiker und Professor an seine eigene Jugend in den 30er Jahren, als auch er sich gegen einen renommierten Hochschullehrer auflehnte. Auch die Spannungen in seiner Ehe spiegeln schmerzhaft den Untergang altüberlieferter Gewissheiten. Ein wehmütiger Abgesang auf althergebrachte Formen von Literatur, Poesie und Hochschultraditionen, verbunden mit einer subtilen Analyse intellektueller und emotionaler Beziehungen in der Welt der englischen Hochschulen. filmdienst.de
(Rufus') hair and the features are certainly in the romantic tradition, but the eyes are otherworldly. Heavy lidded, almond shaped and pale gold, they are the eyes of the Lizard King - The Prince of Darkness. They were the stars of Don Boyd's otherwise forgettable "Twenty One", drooping and glazed with heroin; then in "The Last Romantics" for the BBC, they blazed with the contempt of a nihilistic undergraduate.
His work is characterized by a disquieting intensity and a strong physical presence. "I didn't realise it till I saw both performances back to back," says Sewell, "I thought, oh God, same leather jacket, same unshaven look. They are both antisocial characters, but that isn't my thing." vogue 1993
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Dirtysomething/Screen Two 1994 ▪ video ▪ review by Mark Cunliffe 🇵🇸 • Letterboxd
Rufus appeared twice in this series once in 1992 as Mike Costain in the episode The Last Romantics and again in 1994 in Dirtysomething as Clive - Dirtysomething is the story of a couple who are new age travellers but get sucked into suburban life. This hidden gem is the screen debut for Rachel Weisz
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teacherstudiies · 1 year
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Hey, denkst du mit 25 wäre ich zu alt um ein Lehramtsstudium zu beginnen? Ich bin momentan 22 und habe gerade eine Ausbildung begonnen, die wollte ich zumindest abschließen, sozusagen als "Backup". Was ist deine Meinung dazu? Zumal DE ja händeringend Lehrkräfte sucht, aber vielleicht bin ich da auch zu naiv dafür zu glauben, dass das sinnvoll wäre mit 25 nochmal zu studieren.
Ich glaube da gibt es kein richtig oder falsch! Ich bin ein Fan von Pro und Contra Listen deswegen mach ich einfach mal eine
Contra:
Geldverlust durch langes Studieren und Referendariat
Rentenansprüche müssen pausiert werden (aber: wenn du verbeamtet wirst ist das egal)
Finanzielle Abhängigkeit in deinen late twenties --> mentale Auswirkung
Pro:
VIELE meiner Ref Kollegen waren in ihren 30er und/oder hatten erst eine Ausbildung gemacht. Ist nicht so selten!
du machst etwas was du magst :)
du kannst immer noch auf deine Ausbildung zurückgreifen, solltest du dich umentscheiden
Altersgrenze für Verbeamtung ist 42 (zumindest in Ba-Wü, aber du wirst ja früher fertig)
Studieren kennt keine Altersgrenze
Das ist dem Lehrermangel ist immer so eine Sache. Betrifft vor allem die Naturwissenschaften. Und es müssen natürlich auch überhaupt die Lehrstellen erschaffen werden - das werden sie nicht immer. ABER: aktuell ist es tatsächlich besser als es mal war. Als ich vor 7 Jahre angefangen habe hieß, es noch es wäre kritisch eine Stelle zu bekommen. Das ändert sich alles so schnell, ich würde es also nicht davon abhängig machen.
Aber im Allgemeinen finde ich solltest du das tun, was du willst und was du dir leisten kannst!! Probiers wenn du willst :) Die Zeit wird sowieso vergehen.
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trauma-report · 1 year
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D R E A M I S H B L A S T from ex luce ad tenebras
09.04.2060: Jeder Schritt, den Jascha tat, setzte er gemächlich auf den staubigen Asphalt. Es war Frühling, die ersten Sonnenstrahlen wärmten die Stadt Atyrau am westlichsten Ende von Kasachstan und sorgten in diesen Tagen dafür, dass die Leute wieder mehr nach draußen gingen. Nach dem bitterkalten, grauen Winter wollte man endlich Zeit zum Genießen haben, etwas Schönes in den tristen Alltag bringen, der in den letzten Monaten von Hoffnungslosigkeit und Angst geprägt gewesen war. Zwar war die Stadt, in der hauptsächlich die Ölproduktion und Weiterverarbeitung eine große Rolle spielte, lange nicht so wichtig wie andere Metropolen in dem Land, das Mitte der 30er Jahre wieder an Russland angegliedert worden war wie zu Zeiten der UdSSR, doch die Ausuferungen von weltweiter Gewalt war bis hierhin spürbar.  Jascha wusste, wo er war. Er erkannte die Straße vor dem Haus wieder, in dem er aufgewachsen war, als Sohn eines Russen und einer Kasachin. Zakhar und Nazira Chernykh. Es war nichts Besonderes, das Haus in dem sie gelebt hatten. Ein Häuserblock, der lange nicht so modern war wie das, was man von den Großstädten kannte und so besaß es demnach auch so manche Macke. Es war noch an das alte Stromnetz angegliedert, das anfällig für Ausfälle war und auch die Heizungen hier gaben öfter den Geist auf, als dass sie einem über die harten Wintermonate hinweg halfen. Winter, die mit den Jahrzehnten immer schlimmer geworden waren, immer kälter und lebensfeindlicher, wenn man nicht in den Städten lebte, während im Sommer ein heißer, erbarmungsloser Wind über das Land fegte, der keine Erleichterung vor den gestiegenen und unerträglichen Temperaturen bot, sondern die Hitze nur noch weiter verstärkte. Die Frühjahrs- und Herbstmonate waren seit Jascha denken konnte die angenehmsten in seiner Heimat gewesen. Sie hatten es nicht einfach gehabt, doch irgendwie waren die Chernykh’s immer über die Runden gekommen und hatten das Beste aus ihrer Situation gemacht. Und mit der familiären Liebe, die sie drei miteinander verband, hatten sie alles, was sie brauchten. 
Auch jetzt, wo er hinab auf die Straße sah, die von Rissen und Schlaglöchern übersät war, dachte Jascha an seine Kindheit zurück. Wie der Sand, heran getragen durch die benachbarte Steppe in den Augen gerieben hatte und stetig auf der Straße vom Wind umher geweht wurde, kleine ungefährliche Wirbel bildend in die Luft gehoben und wieder fallen gelassen wurde.  Er hörte Kinder lachen, fröhlich johlen, auch wenn er sie nicht sehen konnte. Er war alleine auf der Straße und konnte keine Menschenseele um sich herum erkennen. Da war niemand und doch rollte plötzlich ein Ball vor seine Füße. Schon halb zerfleddert und verdreckt erkannte man sofort, dass dieses simple Spielzeug hier oft in Benutzung gewesen sein musste. Fußball zu spielen war wohl das einfachste der Welt, wenn man noch ein Kind war, das in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen war. Ein Ball ließ sich immer irgendwo finden und wenn man keine Tore hatte, legte man einfach ein paar Steine in einem angemessenen Abstand auf die Straße.  Jascha hatte als Junge immer gerne Fußball mit den anderen Kindern in der Nachbarschaft gespielt. Damals.  Jetzt beugte er sich nach unten und hob den Ball auf, der einem Gespenst gleich aus dem Nichts aufgetaucht war. Er betrachtete ihn prüfend, drehte ihn einige Male, stupste ihn kurz mit den Handflächen an, um ihn wenige Zentimeter in die Luft zu befördern, nur damit er ihn dann wieder auffangen konnte. 
Damals. 
Sie hatten gespielt, als die Sirenen in der Stadt losgegangen waren. Ein lauter, langgezogener, immer wieder an- und abschwellender und nicht mehr enden wollender Ton. Ein Geräusch, das dafür sorgte, das einem die Nackenhaare zu Berge standen, selbst wenn man erst sechs Jahre alt war und von der Welt, in der ein enormer, globaler Konflikt tobte, noch nicht viel verstand. Und auch jetzt, als sich dieses Geräusch, ausgelöst durch seine Erinnerung, wieder in seinen Gehörgang grub wie ein ungewolltes Insekt, spürte Jascha wie er erstarrte, den Ball fallen ließ und über die lange Straße hinweg zum Horizont blickte. Ein Schweif zog sich über den klaren, blauen Himmel. Ein Unheil verheißender, weißer, gebogener Streifen, der einer ballistischen Flugbahn folgte, bis er sein Ziel, einige Kilometer über den Boden gefunden hatte. Der Anfang vom Ende. Der Schlüssel zur Vernichtung der Menschheit. Und doch auch das Ende der globalen Krise durch das Opfer vieler.
Ein gleißendes Licht erstrahlte am Horizont, heller als die Sonne selbst, sodass Jascha instinktiv die Hand vor sein Gesicht hob, die Augen schloss, als ihm die Helligkeit auf der Netzhaut brannte. Doch selbst das half nicht darüber hinweg, dass er seine eigenen Handknochen sehen konnte. Erst als dieser helle Schein verstrich, öffnete er seine Augen wieder, ließ die Hand sinken und verharrte noch immer starr in seiner Position, als sich ihm am Horizont nun ein neues, unbeschreiblich beängstigendes Bild bot. Wohl das, was der Menschheit am meisten Schweißperlen auf die Stirn trieb, seitdem sie dazu fähig war, sich selbst zu vernichten. 
Eine schwarz-graue Rauchsäule schob sich kilometerweit in den Himmel, folgte einer immer größer werdenden Kuppel, die sämtliche Wolken, die noch am Himmel gewesen waren, verdrängt hatte. Ein Pilz, bestehend aus Rauch und Feuer, an dessen Fuß sich kreisförmig eine alles pulverisierende Staubwolke ausbreitete. Das Licht wechselte von der Grelligkeit in ein dunkler werdendes Orange, durchzogen von Blitzen. Erst war dieses gewaltige Bild des Schreckens lautlos gewesen, jetzt jedoch, mit der Ankunft eines plötzlichen, heißen Windes - heißer noch als der Kasachstans, vernahm Jascha einen ohrenbetäubenden Knall, gefolgt von einem Rauschen das klang, als würde man neben einem startenden Düsenjet stehen.  Sein Herz schien still zu stehen, als ihm die Panik kalten Schweiß auf die Stirn trieb, ihn immer hektischer atmen ließ, während er sich nicht rühren konnte, als der sichtbare Tod unaufhaltsam immer näher rückte. Er wusste, dass er sterben würde. Er wusste, dass alles, was er kannte für immer zerstört sein würde und er diesem Alptraum nicht entkommen konnte, bis die schwarz-graue Welle an heißem Höllenfeuer ihn erreicht hatte. Denn es war nicht das erste Mal, dass er hier stand und es würde auch nicht das letzte Mal sein.  Er konnte nicht schreien, er konnte sich nicht rühren oder wegrennen. Er konnte nur dabei zusehen, wie er von seinem eigenen Alptraum verschluckt wurde und ihm die Hitze und die Druckwelle das Fleisch von den Knochen brannte. Erst dann erwachte er schweißgebadet und hektisch, wie ein Ertrinkender einatmend, während er auf dem Sofa hochschreckte, auf dem er in dieser Nacht geschlafen hatte. Er wachte in der Gegenwart auf. Seiner Gegenwart, in der Russland zwar noch existierte, aber von Krieg und Klimawandel so gezeichnet war, wie der Rest der Welt. Aus Zukunftsmusik war Fortschritt und Rückschritt gleichermaßen geworden und er eine Schachfigur in einem viel größeren Spiel. Vorangetrieben durch die Ereignisse seiner Kindheit.
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https://bit.ly/3YBPJfO
Antifaschistische Aktion Poster A1 150 gramm Offsetdruck
https://bit.ly/3YBPJfO
https://www.disorder-berlin.de/home/483-antifaschistische-aktion-plakat.html
Zur Geschichte der Antifaschistischen Aktion von Leftvision:
https://www.youtube.com/watch?v=B0d-bxBM9YQ&feature=youtu.be
Wenn ihr mehr über die Geschichte der Antifaschistischen Aktion wegfahren wollt, lest das Buch von Bernd Langer:
Geschichte einer linksradiakalen Bewegung
Münster 2014, 266 S., 16 Euro
von Florian Osuch
Bernd Langer, langjähriger Antifa-Aktivist, hat ein Buch zur Geschichte der Antifaschistischen Aktion vorgelegt. Auf 266 Seiten, vielfach ergänzt durch Fotos und zeitgenössische Plakate, erzählt er die «Geschichte einer linksradikalen Bewegung».Langer war selbst Mitglied der Göttinger Gruppe Autonomen Antifa M, die von der Polizei in den 90er Jahren zerschlagen werden sollte. Er war einer von 17 Beschuldigten, gegen die wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung ermittelt wurde; das Verfahren wurde später eingestellt. Die Antifa M praktizierte eine für Autonome untypische Bündnispolitik und arbeitete auch mit bürgerlichen Kräften zusammen. Aus den eigenen Reihen wurde sie dafür zum Teil massiv angefeindet. Gleichzeitig waren ihre Demonstrationen, an deren Spitze nicht selten ein sogenannter schwarzer Block lief, weit über die Stadtgrenzen bekannt.
Das Buch gliedert sich in zwei Abschnitte. Im ersten Teil skizziert Langer die Entwicklung der kommunistischen und sozialistischen Bewegung in der Weimarer Republik. Der KPD-Vorsitzende Thälmann formulierte bei der Gründung der Antifaschistischen Aktion 1932, seine Partei strebe ein «überparteiliches Sammelbecken für alle zum rücksichtslosen Kampf gegen den Faschismus gewillten Arbeiter» an. Langer kritisiert die KPD der 30er Jahre als eine «durch und durch stalinistische» Partei, «Einflussnahme der Basis auf die Parteiführung» sei ausgeschlossen gewesen.
Der zweite Teil widmet sich antifaschistischen Bestrebungen in Westdeutschland nach 1945. Langer legt den Schwerpunkt auf die Bewegung der Autonomen der 80er Jahre und die folgende Dekade, als Antifaschismus «zur dominierenden Tendenz in der linksradikalen Szene» im nun vereinigten Deutschland wurde.
Die Autonomen bezogen sich auf den Antifaschismus der historischen KPD, da er auch immer «eine grundsätzlich antikapitalistische Strategie» gewesen war, so der Autor. Dies sei der Grund, weshalb «das Emblem der Antifaschistischen Aktion seine inspirierende Kraft nicht verloren hat und in den 80er Jahren, umgestaltet und uminterpretiert, zum Zeichen einer neuen Bewegung werden konnte».
Langer gibt Einblicke in Aktionen, Zerwürfnisse und auch Debatten der verschiedenen Antifagruppen. Die Darstellungen konzentrieren sich auf die 80er und 90er Jahre und sind teilweise recht subjektive Schilderungen des damaligen Aktivisten. Neuere Entwicklungen, insbesondere die für die Antifabewegung bedeutsamen Mobilisierungen des Bündnisses «Dresden Nazifrei» in den Jahren 2010–2013, werden nur am Rande erwähnt. Das ist schade, denn gerade hier hat die Antifabewegung an das Konzept der Bündnispolitik der Autonomen Antifa M angeknüpft.
Bernd Langer weist darauf hin, dass er nicht auf die Geschichte des Antifaschismus in der DDR eingeht, da dieser dort «nach Lesart der Sowjetunion Staatsdoktrin» gewesen sei. Es habe in Ostdeutschland weder eine außerparlamentarische Bewegung noch eine Antifaschistische Aktion gegeben. Sicherlich hatten die Komitees der antifaschistischen Widerstandskämpfer wenig gemein mit der autonomen Szene in Westdeutschland. Die Komitees als «eine politisch harmlose Vereinigung alter Frauen und Männer» zu bezeichnen, wird deren Wirken allerdings nicht gerecht. Dass diese Verbände mehr waren als Marionetten der SED, wird u.a. daran deutlich, dass viele Mitglieder nach dem Ende der DDR ihre Arbeit in neugegründeten Gruppen fortführten.
Keine Erwähnung finden zudem Aktivitäten unabhängiger Antifagruppen in der DDR, die sich zum Ende der 80er Jahre zumeist im Schutz von Kirchen gegründet hatten
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Beliebte Viertel in Osaka: Dotonbori & Shinsaibashi
Die Gegend um die Dotonbori-Strasse ist die bekannteste Vergnügungsmeile von Osaka, während die Shinsaibashi- Straße eine lange Einkaufsstrasse ist mit vielen Geschäften, die man auch in deutschen Shopping-Malls sieht.
Das Viertel Dotonbori befindet sich an einem 400 Jahre alten Kanal. Die Dotonbori Brücke ist ein beliebter Foto-Hotspot in Osaka. Grund dafür ist vor allem die übergroße Werbetafel von Glico, einem japanischen Lebensmittelkonzern, der bereits in den 30er Jahren den sogenannten „Glico-Mann“, einen riesigen Läufer, der über der Ebisubashi-Brücke aufragt, installierte und heute ein berühmtes Wahrzeichen von Osaka ist.
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sonicskullsalt · 1 year
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Mit widerwärtigen Plakaten mobilisiert die AfD in München gegen eine Drag-Lesung in der Stadtbibliothek: Unter dem Titel "Hände weg von unseren Kindern!" wird ein queerer Mensch als Gefahr für Kinder dargestellt. Der Priester Wolfgang F. Rothe erstattete Anzeige.
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Für den katholischen Münchner Priester Wolfgang F. Rothe erfüllt das Plakat den Straftatbestand der Volks­verhetzung. Mit dem Motiv "werden queere Menschen, näherhin Drag Queens, pauschal als (potentielle) Missbrauchstäter und damit als (potentielle) Straftäter verunglimpft", heißt es in seiner bereits gestellten Strafanzeige, die queer.de vorliegt.
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Der CSD München zeigte sich in einer Stellungnahme "schockiert, entsetzt und fassungslos" über das AfD-Poster. "Bildsprache und Polemik des Plakats erinnern stark an die Propaganda der 30er Jahre. So etwas dürfen wir nie wieder zulassen!", erklärte CSD-Sprecher Tobias Oliveira Weismantel.
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Privates im Sekretariat (1937)
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dead-rabbit-comics · 2 years
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Does the weaving book you posted about, have a version in English?
Thanks!
i don't believe so, sorry!
but i found a free (german) pdf by the author about rigid heddle weaving online on the company website (i believe it's still family run)
ah schau her
Das Unternehmen wurde 1924 von Walter und Mia Kircher gegründet, er Schreiner, sie Kunstgewerblerin. Beide kamen aus der Jugendbewegung. Sie begannen mit der Herstellung von Bandwebgeräten, doch schon innerhalb weniger Jahre war das Programm erweitert bis zu großen Webrahmen. Sie konzentrierten sich von Anfang an auf Geräte für den Laienweber. 1927 begannen sie, Webkurse an Volkshochschulen, Frauenverbänden und anderen Institutionen zu organisieren, über ganz Deutschland hin. Ein Netz von Wiederverkäufern konnten für die Idee gewonnen werden. Im Laufe der 30er Jahre trugen Walter und Mia Kircher sehr wesentlich zur Verbreitung der Hausweberei bei.
Der zweite Weltkrieg unterbrach diese Tätigkeit, es mußten „kriegswichtige“ Produkte hergestellt werden, 1945 wurde der Betrieb durch Bomben zerstört. Sofort nach Kriegsende begann die Familie mit dem Wiederaufbau und mit der Produktion von zunächst gewerblichen Webstühlen, für die ein großer Bedarf bestand. Schon 1948 konnten wieder erste Webkurse abgehalten werden, das Interesse an Webrahmen setzte wieder ein und weitete sich aus. Bis in die 60 Jahre unterrichteten mehrere Fachweberinnen im Auftrag der Firma Kircher in ganz Westdeutschland in verschiedensten Organisationen, später auch im Hause Kircher in Marburg.
1955 übernahm der älteste Sohn Erwin Kircher das Unternehmen, das er zusammen mit seiner Frau Ursula, die aus der Handweberei kam, über 30 Jahre hin leitete. Weben auf Rahmen wurde ein Unterrichtsfach in Schulen und eine Therapiemöglichkeit in Reha-Kliniken. Mehrere Sachbücher zum Thema Weben entstanden in dieser Zeit. 1983 löste zunächst Götz Kircher seinen Vater ab. 1996 übernahm der Bruder Kersten Kircher dann die Firma, gab den Standort Marburg auf und arbeitet jetzt in Driedorf weiter."
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unfug-bilder · 2 years
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Übrigens: So war es IMMER.
In den 20er Jahren (Inflation) In den 30er Jahren (Vorrang der Rüstung) In den 50er Jahren (erstmal müssen wir das Geld dafür erarbeiten) In den 60er Jahren (Wirtschaftswunder) In den 70er Jahren (Vorrang Straßenbau) In den 80er Jahren (Staat hat kein Geld) In den 90er Jahren (wir brauchen das Geld für den Osten).
Angaben zu 50-80er Jahre nur Westdeutschland
(C) Thomas Plaßmann
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ulrichgebert · 2 years
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Jean Harlow hat das Gesicht eines Engels und einen Körper wie Jean Harlow. Deshalb glauben die schlimmen Tratschmäuler in der New Yorker Society natürlich nicht, daß sie eine hervorragende Sekretärin sein könnte und unterstellen ihr ungeprüft eine Affaire mit dem Boss Clark Gable (dabei spielt sie auf schönste gegen ihr Vamp-Image an und hätte bestimmt eine schöne Karrierer als nettes Mädel vor sich gehabt). Die hinreißende und umsichtige Gattin Myrna Loy hat jedoch vollstes und berechtigtes Zutrauen in ihren Charme und die Professionalität der Beziehung zwischen den beiden, und hört nicht auf die Gerüchte. Aber dann, aufgrund einiger dummer Zufälle, beschleichen sie eben doch Zweifel. Ist nicht die unvorhehrsehbarste Geschichte unter diesen glamourösen 30er-Jahre-Komödien, aber sie sind alle so reizend, da macht es eigentlich nichts.
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