#EX LUCE AD TENEBRAS
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trauma-report · 1 year ago
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D R E A M I S H B L A S T from ex luce ad tenebras
09.04.2060: Jeder Schritt, den Jascha tat, setzte er gemächlich auf den staubigen Asphalt. Es war Frühling, die ersten Sonnenstrahlen wärmten die Stadt Atyrau am westlichsten Ende von Kasachstan und sorgten in diesen Tagen dafür, dass die Leute wieder mehr nach draußen gingen. Nach dem bitterkalten, grauen Winter wollte man endlich Zeit zum Genießen haben, etwas Schönes in den tristen Alltag bringen, der in den letzten Monaten von Hoffnungslosigkeit und Angst geprägt gewesen war. Zwar war die Stadt, in der hauptsächlich die Ölproduktion und Weiterverarbeitung eine große Rolle spielte, lange nicht so wichtig wie andere Metropolen in dem Land, das Mitte der 30er Jahre wieder an Russland angegliedert worden war wie zu Zeiten der UdSSR, doch die Ausuferungen von weltweiter Gewalt war bis hierhin spürbar.  Jascha wusste, wo er war. Er erkannte die Straße vor dem Haus wieder, in dem er aufgewachsen war, als Sohn eines Russen und einer Kasachin. Zakhar und Nazira Chernykh. Es war nichts Besonderes, das Haus in dem sie gelebt hatten. Ein Häuserblock, der lange nicht so modern war wie das, was man von den Großstädten kannte und so besaß es demnach auch so manche Macke. Es war noch an das alte Stromnetz angegliedert, das anfällig für Ausfälle war und auch die Heizungen hier gaben öfter den Geist auf, als dass sie einem über die harten Wintermonate hinweg halfen. Winter, die mit den Jahrzehnten immer schlimmer geworden waren, immer kälter und lebensfeindlicher, wenn man nicht in den Städten lebte, während im Sommer ein heißer, erbarmungsloser Wind über das Land fegte, der keine Erleichterung vor den gestiegenen und unerträglichen Temperaturen bot, sondern die Hitze nur noch weiter verstärkte. Die Frühjahrs- und Herbstmonate waren seit Jascha denken konnte die angenehmsten in seiner Heimat gewesen. Sie hatten es nicht einfach gehabt, doch irgendwie waren die Chernykh’s immer über die Runden gekommen und hatten das Beste aus ihrer Situation gemacht. Und mit der familiären Liebe, die sie drei miteinander verband, hatten sie alles, was sie brauchten. 
Auch jetzt, wo er hinab auf die Straße sah, die von Rissen und Schlaglöchern übersät war, dachte Jascha an seine Kindheit zurück. Wie der Sand, heran getragen durch die benachbarte Steppe in den Augen gerieben hatte und stetig auf der Straße vom Wind umher geweht wurde, kleine ungefährliche Wirbel bildend in die Luft gehoben und wieder fallen gelassen wurde.  Er hörte Kinder lachen, fröhlich johlen, auch wenn er sie nicht sehen konnte. Er war alleine auf der Straße und konnte keine Menschenseele um sich herum erkennen. Da war niemand und doch rollte plötzlich ein Ball vor seine Füße. Schon halb zerfleddert und verdreckt erkannte man sofort, dass dieses simple Spielzeug hier oft in Benutzung gewesen sein musste. Fußball zu spielen war wohl das einfachste der Welt, wenn man noch ein Kind war, das in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen war. Ein Ball ließ sich immer irgendwo finden und wenn man keine Tore hatte, legte man einfach ein paar Steine in einem angemessenen Abstand auf die Straße.  Jascha hatte als Junge immer gerne Fußball mit den anderen Kindern in der Nachbarschaft gespielt. Damals.  Jetzt beugte er sich nach unten und hob den Ball auf, der einem Gespenst gleich aus dem Nichts aufgetaucht war. Er betrachtete ihn prüfend, drehte ihn einige Male, stupste ihn kurz mit den Handflächen an, um ihn wenige Zentimeter in die Luft zu befördern, nur damit er ihn dann wieder auffangen konnte. 
Damals. 
Sie hatten gespielt, als die Sirenen in der Stadt losgegangen waren. Ein lauter, langgezogener, immer wieder an- und abschwellender und nicht mehr enden wollender Ton. Ein Geräusch, das dafür sorgte, das einem die Nackenhaare zu Berge standen, selbst wenn man erst sechs Jahre alt war und von der Welt, in der ein enormer, globaler Konflikt tobte, noch nicht viel verstand. Und auch jetzt, als sich dieses Geräusch, ausgelöst durch seine Erinnerung, wieder in seinen Gehörgang grub wie ein ungewolltes Insekt, spürte Jascha wie er erstarrte, den Ball fallen ließ und über die lange Straße hinweg zum Horizont blickte. Ein Schweif zog sich über den klaren, blauen Himmel. Ein Unheil verheißender, weißer, gebogener Streifen, der einer ballistischen Flugbahn folgte, bis er sein Ziel, einige Kilometer über den Boden gefunden hatte. Der Anfang vom Ende. Der Schlüssel zur Vernichtung der Menschheit. Und doch auch das Ende der globalen Krise durch das Opfer vieler.
Ein gleißendes Licht erstrahlte am Horizont, heller als die Sonne selbst, sodass Jascha instinktiv die Hand vor sein Gesicht hob, die Augen schloss, als ihm die Helligkeit auf der Netzhaut brannte. Doch selbst das half nicht darüber hinweg, dass er seine eigenen Handknochen sehen konnte. Erst als dieser helle Schein verstrich, öffnete er seine Augen wieder, ließ die Hand sinken und verharrte noch immer starr in seiner Position, als sich ihm am Horizont nun ein neues, unbeschreiblich beängstigendes Bild bot. Wohl das, was der Menschheit am meisten Schweißperlen auf die Stirn trieb, seitdem sie dazu fähig war, sich selbst zu vernichten. 
Eine schwarz-graue Rauchsäule schob sich kilometerweit in den Himmel, folgte einer immer größer werdenden Kuppel, die sämtliche Wolken, die noch am Himmel gewesen waren, verdrängt hatte. Ein Pilz, bestehend aus Rauch und Feuer, an dessen Fuß sich kreisförmig eine alles pulverisierende Staubwolke ausbreitete. Das Licht wechselte von der Grelligkeit in ein dunkler werdendes Orange, durchzogen von Blitzen. Erst war dieses gewaltige Bild des Schreckens lautlos gewesen, jetzt jedoch, mit der Ankunft eines plötzlichen, heißen Windes - heißer noch als der Kasachstans, vernahm Jascha einen ohrenbetäubenden Knall, gefolgt von einem Rauschen das klang, als würde man neben einem startenden Düsenjet stehen.  Sein Herz schien still zu stehen, als ihm die Panik kalten Schweiß auf die Stirn trieb, ihn immer hektischer atmen ließ, während er sich nicht rühren konnte, als der sichtbare Tod unaufhaltsam immer näher rückte. Er wusste, dass er sterben würde. Er wusste, dass alles, was er kannte für immer zerstört sein würde und er diesem Alptraum nicht entkommen konnte, bis die schwarz-graue Welle an heißem Höllenfeuer ihn erreicht hatte. Denn es war nicht das erste Mal, dass er hier stand und es würde auch nicht das letzte Mal sein.  Er konnte nicht schreien, er konnte sich nicht rühren oder wegrennen. Er konnte nur dabei zusehen, wie er von seinem eigenen Alptraum verschluckt wurde und ihm die Hitze und die Druckwelle das Fleisch von den Knochen brannte. Erst dann erwachte er schweißgebadet und hektisch, wie ein Ertrinkender einatmend, während er auf dem Sofa hochschreckte, auf dem er in dieser Nacht geschlafen hatte. Er wachte in der Gegenwart auf. Seiner Gegenwart, in der Russland zwar noch existierte, aber von Krieg und Klimawandel so gezeichnet war, wie der Rest der Welt. Aus Zukunftsmusik war Fortschritt und Rückschritt gleichermaßen geworden und er eine Schachfigur in einem viel größeren Spiel. Vorangetrieben durch die Ereignisse seiner Kindheit.
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itscarliart · 1 year ago
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🖤Ex Luce Ad Tenebras🖤
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unidentifiedprimate · 2 years ago
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Some people were interested in my Miskatonic tshirt interpretation, so I'll share it here in case anybody else wants to wear Crawford's shirt.
It's based on this
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Here's the png of what I came up with
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Feel free to use it, change it, whatever! A few notes:
I was (and still am) just learning how to draw digitally and use layers properly, and there is some white around the edges of things and inside the letters. I didn't worry about it because I was putting it on a white shirt, but if you want it on another color you'll probably want to get rid of that
I put a Miskatonic University motto in the ribbon, just because I thought something should be in there. The one I used is "Ex Ignorantia Ad Sapientiam; Ex Luce Ad Tenebras" (Out Of Ignorance Into Wisdom; Out Of Light Into Darkness). It should be easy to erase if you want something different.
I'm not very good at identifying fonts, so I just chose one that looked similar to me. I know some people are into fonts, so sorry if it's not right.
If you use it for something, please show me! I would love to see it.
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waxedpaperdoor · 1 year ago
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I worked every day last week and every day this week with two to go (love you, NHS, wish you loved me back), so I'm revenge-procrastinating my bedtime by indulging in some fic recs. This is not an exhaustive list and features my many and varied favourites so mind the tags for content, ships etc. If I have tagged someone incorrectly or not added their tumblr tag, please let me know :)
all three parts of Léon de mi Corazón by @clockheartedcrocodile
and up jumped the devil by the same author
upon this rock by dancinbutterfly
love, I think the body is a miracle by norgbelulah
I've got my mind set on you by reckonedrightly
Martyrs of the Great Plains by nookienostradamus
also on a dark night by the same author
Where True Love Burns, Desire by susiecarter
through a glass, darkly by @cinelitchick
A Mind To Know You and Worship by Adoxography
a garden enclosed by wordslinging
A Measure of Grace by hkafterdark
Oak-knower, Out of the Frying Pan, Buckle Knuckle Kneel and Put On A Funny Hat and Let's Do This Thing by toffeecape
My secrets are all that I own by Dorinda
both parts of where you go I will go, and where you stay I will stay by ggggnashville
not even to dream, arms to pray with, and his banner over me was love, ego te absolvo and all the while my breath is in me by peacefrog (who I think is on tumblr as @lizardkingeliot)
When The Holy Spirit Breathes by FrancesHouseman
the sacred and profane by luciferinasundaysuit
beatification by theonlytwin
Ex Luce Ad Tenebras by CypressSunn
There's Nothing Here But Light by the sunsaid
A Cord of Three Strands by hotmessmaxpress
We Could be Normal by bazemayonnaise
The Smoke of Their Torment by x_etoile_x
Let God Consume by starportals
a prayer for which no words exist by agent__carter
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mon-essence-spirituelle · 2 months ago
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Ex Ignorantia Ad Sapientiam, Ex Luce Ad Tenebras
Ex Ignorantia Ad Sapientiam, Ex Luce Ad Tenebras J’ai lu cette maxime sur une page internet sans savoir ce qu’elle signifiait. N’ayant jamais fait de latin, j’en comprends cependant quelques mots par leur ressemblance avec les mots français. Je sais, parfois, qu’il existe de “faux amis” dans les mots et, en même temps, pour “ignorantia” et “tenebras”, il y a peu d’équivoque. Je me suis posé la…
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mybookof-you · 11 months ago
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“Ex Ignorantia Ad Sapientiam; Ex Luce Ad Tenebras (Out of ignorance into wisdom; Out of light into darkness)”
― Miskatonic University
vi@ goodreads
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theroseandthebeast · 2 years ago
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Yuletide 2022 Recs, Batch Two
15 recs for the Dark Angel Trilogy, Dune, Edge of Tomorrow, Everything Everywhere All At Once, The Exorcist, and The Expanse
The Heart With Which He Loved You
Aeriel, Sabr, Erin - Sabr, Queen of Avaric, makes the journey to see an old rival with one last demand.
Future Tense
Paul Atreides/Duncan Idaho - “If I became Emperor, would you still serve me?” (Duncan lives!AU)
Three Deaths
Paul Atreides - Three times Paul faces death.
hear them chant (burn the witch)
Leto Atreides I/Jessica - the witch had to die.
this is how you loop the time war
William Cage & Rita Vrataski - what if you were stuck in someone else's time loop?
or: the movie, told from Rita's pov
There Is No Courage Without Fear
William Cage & Rita Vrataski - After the war, Rita pays Bill a visit.
which world will it take (for you to see me)?
Evelyn Wang & Joy Wang | Jobu Tupaki, Evelyn Wang & Joy Wang | Jobu Tupaki & Waymond Wang - “Mom, that’s Dungeons and Dragons. It’s a roleplaying game. DnD,” Joy finally speaks up, her tone restrained. “ADHD is different.”
(Or: Joy tries to explain to Evelyn what ADHD is, multiverse-style.)
In Search Of Evelyn
Alpha Evelyn Wang/Alpha Waymond Wang - As Alpha Waymond searches the multiverse for an Evelyn to defeat Jobu Tupaki, he muses on the events of his life in the Alphaverse that have led him to this point. Mostly pre-canon leading to beginning events of the movie, so there will be spoilers.
nihilism and you
Evelyn Wang & Joy Wang | Jobu Tupaki & Waymond Wang - Kindness is strategic and necessary.
Making Nothing
Joy Wang | Jobu Tupaki, Evelyn Wang, Waymond Wang - Joy and Evelyn attempt to make everything bagels the old fashioned way.
never taken for granite
Evelyn Wang & Joy Wang, Evelyn Wang/Waymond Wang, Joy Wang/Becky Sregor - After everything that's happened, Joy and Evelyn create space to build on their historically rocky relationship, one conversation at a time.
Ex Luce Ad Tenebras
Marcus Keane/Tomas Ortega - It’s not that Marcus hasn’t made peace with this part of himself. It was no secret. He’s always known, same as the Heavenly Father knew, and even his own bloody dad had some idea. If Marcus been born a blank sheet, as a man he’d grown over to be inked with the shapes of desire; heavy hands, rawbone chests, deep timbre notes and Adam’s apples. He was dripping with that ink by now, all the overwritten lines too-stained to clear away. He made no apology. His hunger came from above; left him made to be all-hungering for Christ and brotherhood and love.
In You I Take Refuge 
Marcus Keane & Tomas Ortega - As they head west, tired and adapting to their new circumstances, Tomas and Marcus seek a night's refuge at an inclusive guest-house. Tomas doesn't like hiding his profession, nor Marcus cheerfully pretending they're a couple, but is pleasantly surprised by the welcome they receive and taken aback by the truths revealed and emotions brought to the fore.
Agricultural Rituals
Amos Burton/Praxidike Meng - "You talk to a shrink, ever?"
Prax raised his head and blinked once, twice. "Not advice I'd expect from you," he said, half-questioning, all anxious. As though he expected Amos to take that the wrong way.
Takes place after the end of the TV show (S6).
beneath a different light
Amos Burton/Praxidike Meng - “How long do you have?” Prax asks, but Amos shrugs and takes a seat at the table, stretching booted feet out as he slouches. “Okay, well, the couch pulls out into a bed, if you don’t mind being in the middle of things.”
Amos looks over, then, his eyes sharp, his mouth tugged up in one corner. “I’ve slept in worse places.”
“Yeah, there’s no one chasing or shooting at us, so it’ll probably rate pretty high, I’d imagine,” Prax says. “You stay there, I’ll go get you some blankets.”
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prisonrose · 5 years ago
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Ex Luce Ad Tenebras || Closed
{ @glrchmp​ }
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“Right this way, Mr. Chairman.”
Dhimani had to sigh quietly as Leon was led into the small room with school cafeteria tables scattered around. He certainly was going to miss being called that... Still, he knew it was a title Leon was sure to grow into with no time.
He smiled warmly at the boy as a chair was pulled up to the table next to him. “Chairman Leon... It rolls off the tongue quite well, don’t you think?” he chuckled, sadness touching the corners of his eyes.
What a difference just a couple of months made. While it was obvious the Chairman tried his best to keep up his usually pristine appearance, the sight of him in that garish, unsightly orange jumpsuit with freckles uncovered by his usual foundation, grey strands of hair peeking out near his temples, his beard no longer neatly trimmed in odd little rectangles... It seemed more and more like he was losing those special quirks that made him... Rose.
The smile fell away as he looked the young man over with a frown. “... How are you feeling, son?” he asked quietly. He’d heard the damage Leon suffered from Eternatus was... quite significant. It’d been the one thing that brought him back from the brink of madness. He wouldn’t have been able to forgive himself if he’d gotten the boy so dear to his heart killed...
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fearknocks · 4 years ago
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Do It! Ex Ignorantia Ad Sapientiam; Ex Luce Ad Tenebras #deathisonlyabeginning #resultsprotraining #givethanks #assaultbike (at Results Pro Training) https://www.instagram.com/p/CKIC2XOpTYY/?igshid=sd9rb4g53byb
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santo-antonio · 5 years ago
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ex ignorantia ad sapientiam; ex luce ad tenebras
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Latin_phrases_(E)#ex_hypothesi
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thisis-elijah · 2 years ago
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This month in INNOVATION INSIDER's latest issue: From AI and robotics to the human costs of genetic engineering and the new trend of urban dystopia tourism. Don't miss our latest article, "THE ETHICS OF CORPORATE POWER", where we take a hard look at the impact of IKIRU, their subsidiary company EDEN and their impact on society. From weapons technology to lifestyle markets, we examine the controversial areas of this mega-corporation and its role in shaping our future. Don't miss this thought-provoking analysis of corporate power and its ethical implications. Issue Dated 25TH MAY, 2084. (@trauma-report)
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fearknocks · 4 years ago
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The new shirts are here, the new shirts are here! Ex Ignorantia Ad Sapientiam; Ex Luce Ad Tenebras (at Woods Cross, Utah) https://www.instagram.com/p/CKH00xIJQDU/?igshid=cxyj1czmhu1c
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