#zur krone
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"Zur Krone" Hotel in Bad Urach, Baden-Württemberg, Germany
German vintage postcard
#hotel#briefkaart#vintage#german#postcard#postkaart#sepia#zur krone#carte postale#krone#postal#germany#baden#photo#urach#baden-württemberg#ansichtskarte#ephemera#wrttemberg#historic#photography#bad urach#tarjeta#postkarte
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[im Spatort-Universum klingelt das Telefon]
Leo: "Polizeipräsidium Saarbrücken, wir stehen Ihnen mit Rat und Spat zur Seite"
Adam: "Schürks Großkatzenpension, Sie fauchen, wir rauchen"
Heide: "Betonabbruchunternehmen Schürk, Verdrängen statt Sprengen, wie kann ich Ihnen nicht helfen?"
Roland: "Hier spricht der König - per Krone zum Lohne"
Boris: "Schuldübernahme Barns, wir sitzen, Sie warn's"
Pia: "Bäckerei Heinrich - vom Körnchen zum Hörnchen"
Esther: "Baumanns Fanshop - Liberté, Égalité, 1. FC"
Henny: "Rechtsmedizin Saarbrücken, Sie verrecken, wir entdecken"
#spatort#tatort saarbrücken#bei anruf mord. weil der spruch so grottig ist#inspiriert vom discord also merci beaucoup#german stuff#loquor
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Hey hey ok du bist literally du einzige Person im Sonderermittler der Krone tag also kann ich dich was fragen? :D
!!Spoiler vielleicht je nachdem wo du bist!!
Ich hab angefangen aber hab schon lange nicht mehr weitergehört und jetzt hab ich mir das Ende der letzten Mycroft Folge angehört und ich brauche Kontext: wieso duzen sich Sherlock Holmes und Wilde?? Alle anderen sogar Mycroft siezt er bis zum Ende nur Sherlock nicht? Ist er irgendwie enger mit ihm befreundet oder so? Weißt du in welcher Folge Sherlock zum ersten Mal vorkommt? Vielleicht hör ich’s mir dann von da aus an (:
Vielen Dank falls du mich irgendwie aufklären kannst, nicht schlimm falls nicht, es hat mich jetzt nur irgendwie sehr interessiert
Hey!
Funny thing, das höre ich nicht zum ersten Mal, obwohl ich über Tumblr auf die Reihe gekommen bin (aber die Person hat es nicht getaggt 😄).
Ich glaube, in der allerersten Folge (oder vielleicht in der zweiten) wird in einem Nebensatz erwähnt, dass Wilde und Sherlock sich (in Europa?) kennen gelernt haben, also vor Beginn der Reihe, und eine Weile zusammen gereist sind, wo Wilde mit Deduktion vertraut gemacht worden ist, was einer der Gründe ist, warum Mycroft ihn überhaupt als Sonderermittler einzieht. (Was natürlich auch hervorragende Optionen bietet zur Frage: Hatten Wilde und Sherlock mal was miteinander? 😏🤔)
Tatsächlich auftauchen tut Sherlock iirc erst ab Folge 41 "Auf Bewährung" (alle 10 Folgen scheint so eine Einheit zuende zu sein und ein neuer Handlungsstrang anzufangen, aber das fällt mir jetzt erst auf), ab da arbeiten Wilde und er dauerhaft(er) zusammen.
Also ja, Sherlock und Wilde scheinen tatsächlich sowas wie befreundet zu sein, während er Mycroft ja vor allem am Anfang eher als Erpresser, danach als sowas wie einen Vorgesetzten zu betrachten scheint.
#weiß gar nicht mehr ob er violet und hawthorne irgendwann duzt 🤔#die sind inzwischen leider schon vor ein paar folgen von der bildfläche verschwunden 🤔#und hawthorne noch dazu ohne erklärung ☹️ aber vielleicht gibts die in einer der anderen reihen die ich (noch) nicht gehört habe#aber alles gut ich rede gerne darüber xD#die plots sind zwischendurch *wirklich* nur zum kopfschütteln#aber mein emotional support queer sassy poet-turned-sonderermittler hält mich halt bei der stange 🤷♂️#sonderermittler der krone#kaj rambles#ask#rainbow-person
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4 gegen Z re-watch (Part I)
[super long post; use J on PC to skip it]
Ich habe beschlossen, noch einmal die ganze Serie zu schauen und Notizen zu machen, weil ich selbst die wichtigsten Details vergesse und das Ganze ist ein bisschen in Live-Blogging ausgeartet. Vielleicht interessant für den ein oder anderen an einem Tag, an dem man ein bisschen Langeweile hat.
Hier ist Staffel 1, Episode 1-7:
Wichtiges total belangloses Zeug, das man in einer FF in einem Nebensatz einstreuen und sich freuen kann, dass die FF dadurch näher am canon ist, als wäre sie nicht ohnehin schon so weit von ihm entfernt wie die Erde von der Sonne
1
Julia, Karo und Leonie sind nicht aus Lübeck
“Die Kinder werden ihre Sache gut machen”, Jonas Worte zu Hedda (Are you sure about that?).
“Wir sehen uns bald wieder.” T.T
Leonie ist sieben (!) Jahre alt und im Taxi zur Welt gekommen
die Lehnhoffs und die Sörensens kennen sich vorher schon und hassen sich
Familientreffen: Julia verliebte sich in Sasha
Hedda ist Großtante von Julia: Erbe kann nur angetreten werden, wenn alle ein Jahr lang gemeinsam im Haus leben
100.000 Euro pro Person ist das Erbe plus die Villa
family bonding - it’s cute :D
Julia ist 34 Jahre alt wtf
Karos und Leos Papa ist tot
Leo vermisst ihren Vater D: Karo auch, traurig
Jona legt ihnen die Löser aufs Bett, aber erklärt er ihnen irgendetwas? Nö.
seit ewigen Zeiten gibt es Wächter, die den Mut besitzen, sich Zanrelot entgegenzustellen
Zanrelot paktierte mit dem schwarzen Abt für Rache am Herzog von Braunschweig, doch das Mordkomplott schlug fehl und ein Fluch verdammte ihn in die Unterwelt
Wer hat diesen Fluch ausgesprochen?
Karos Reaktion darauf, dass sie auserwählt wurden: "Ach du Schande" I love her
500 Jahre seitdem Z in die Unterwelt verbannt wurde
Jona war sich zuerst nicht sicher, ob die Kids das können
“Magisches Potenzial” um Z die Stirn zu bieten
Also haben einige Menschen magisches Potenziel, und einige Menschen nicht
2
Hedda heißt mit Nachnamen Sörensen und ich denke mal, dass bestätigt irgendwie auch in der Serie, dass Julia und Sascha über Ecken verwandt sind? Großtante von Julia, aber Nachname von Sascha. Cool.
Sasha knutschte mit einer anderen herum nachdem er Julia gesagt hat, er würde sie lieben ohoh
Zanrelot ist den Menschen bekannt?? Die Kunstlehrerin wusste jedenfalls, dass er die Krone der Macht stehlen wollte WTF
Magie können normale Menschen nicht sehen, selbst wenn sie davon angegriffen werden
I’m getting a little soft here about Jona really liking the kids and Leo leaning on him while he puts on her glove
vielleicht ist Leo auch einfach nur so in need of a dad figure, dass sie Jona einfach gleich vertraut
Jona’s the most precious boi ever he’s so proud of Karo for setting fire to the barn
Heddas Haus ist Teil des Bannes, wenn es nicht mehr ist, ist der Weg für Zanrelot frei
Jona ist aber auch strangely aufgegeben - maybe he was supposed to be a traitor far more earlier? or he was always just depressed
Family moments are cute. Julia und Sasha hassen sich / lieben sich
irgendwie denken beide sie hätten sich ignoriert nachdem sie miteinander geküsst haben, weil KARO alles von Sasha gelöscht hat, excuse me?? Karo, wtf?
Kasimir die Puppe(™)
Zanreloten, wtf, glad they removed them in season 2
3
Löser: Brille kann durch alles hindurchsehen
Türöffner: öffnet jedes Schloss
Handschuh: heilt
Amulett: choose violence every day
Guten Tag, ich bin dreißig und kann diese Folge noch beinahe mitsprechen
(über die schützende Brille für die Sonnenfinsternis:) “Wenn du also nicht wirklich blind durch die Weltgeschichte laufen willst, solltest du Brille lieber aufsetzen” - Otti, i love you
Dinge, die Matreus anscheinend kann: Ein Teleskop fachmännisch ausrichten
Es wird gesungen :) Von Matreus natürlich
Pinkas bekommt einen Anruf sofort zur Sternwarte zu kommen, wird drei Sekunden abgelenkt und vergisst den Anruf komplett… Reife Leistung!
Zanrelot sagt: Gut gemacht, Matreus - WTF
DIE SZENE DER SZENEN
Karo: Los, zur Sternwarte
Otti: Mitten ausm Unterricht?
Karo: Maaan… (und geht weg).
Ich liebe Karo. Sie ist so eine mood und ich verstehe nicht, warum ich sie nicht leiden konnte als Kiddie
Matreus singt erneut :D
“Der Mond schiebt sich zwischen Erde und Sonne - hast du nicht aufgepasst in der Schule?” Matreus, ich bin mir ziemlich sicher, dass IHR das nicht in der Schule gelernt habt, aber ok. Wann wurde das heliozentrische Weltbild anerkannt? [>>Mit einem entsprechenden Modell und seinem Buch sorgte 1543 Kopernikus für Aufsehen. Die Kirche lehnte dieses Weltbild bis 1757 ab.<<] Naja, so irgendwie vielleicht doch.
“Und du, Matreus? Weißt du es noch?” 10000/10 the most scene ever
PAPERLAPAPP!
und dann schnappt ihm Jona den Mond weg und ARGH they do behave like siblings or exes or people that know each for a long time. I love them
“das wirst du nicht tun” Jona PLEASE, er vertraut ihm immer noch, my poor heart
“Es gibt kein WIR, Jonathan Levy” HALLOOOOO WO BACKSTORY? WO MEHR PLOT?
also I kinda love that Matreus is just a real asshole here; i can fix him you know?
Sasha and Julia also kinda steal the show
ok also Zanrelot verdunkelt die Sonne, weil er Panik und Angst herauf beschwören möchte, ok, kann ich so weit verstehen, aber in the long run? Was passiert dann??
I LOVE dass die Jona einfach mit nem Taxi verfrachtet haben, weil ich nicht weiß, wie die die Statue da rein bekommen haben… also… aufm Dach?? Kofferraum? Ist vermutlich nicht das Seltsamste, das Jona in seiner ganzen Zeit mit den Wächtern passiert ist
Leo kann kein Blut sehen
Kasimir kennt Jona nicht
Ach ne, moment. Ich dachte irgendwie, Kasimir wäre schon ewig da, aber der ist ja mit aus Hamburg umgezogen, also gibts magische Wesen und Kreaturen wohl überall
Matreus fährt Motorrad :)))
Jona zeigt Matreus den Mittelfinger xD
Und Karo schlägt Matreus mit nem Tennisschläger k.o. I LOVE HER
Das ist die Folge, in der Kasimir allen Wächtern hilft und ab da glauben alle, dass es ihn gibt
Otti wird erstmal vom magischen Mond gebrutzelt aber irgendwie ist das ok? idk es wird mal wieder nicht erklärt
4
Intro ist halt echt ‘n banger, schade, dass es keine Lyrics hat
einige (böse) Menschen sind einfach chill damit, bei Zanrelot in der Unterwelt zu sein
like… he is CANONICALLY a known evil wizard in season 1 WTF ich komm darauf nicht klar
oh ich lieb die große Küche und diese family vibes
Otti, über eine mögliche Bedrohung Zanrelots, der seit ein paar Wochen Wächter ist: "HAHA; guter Witz, Pinkas!" -> forced plot is forced
Leo nimmt tröstend Tims Hand, och sie ist echt zu precious
Magisches Altern wird durch Viren ausgelöst, die übertragen werden, wenn man ein magisches Spiel verliert - kannste dir nicht ausdenken
“Wir brauchen Jona!” -> Jona ist nicht erreichbar, ein Klassiker
Die Pfefferkörner sind eine canon Serie in 4 gegen Z! sweet cameo
“Und wie läufts?” wow Zanrelot, so casual
und omg ich komm nicht über dieses queercoding der beiden hinweg (Udo Kier ist schwul, I know - a queer coded this villain - aber sdfghj what the fuck is going on here?)
Jona is so cute, like literally so so cute
Jona muss verreisen, weil die Antwort Zanrelot zu besiegen, jetzt in London liegt
Zauberer von damals umgezogen, oder was? Also gibt es überall auf der Welt Magie?
i kinda really really love the Sasha/Julia scenes now they are so cute
Jona: Vertraut mir, ich bin euer Freund.
Das würde natürlich jeder sagen, dem man vertrauen kann.
19:06 - dieses schlecht mit Microsoft Word eingefügte Logo der Hallmer-Firma like… Budget von 5€
Die Börsenkurse des Bösen!!!
Und plötzlich: Jona.
Also wirklich plötzlich. Wie ist er da reingekommen? Hat er da gewartet, bis die Kids auftauchen? Ist er ihnen gefolgt? Warum hat er seine Gitarre dabei? Was ist der Plan? Ich bin so verwirrt.
Matreus dramatic as fuck Auftritt als die Tür sich öffnet, mit in die Hüften gestemmten Händen, this is so fucking funny
Jona überwältigt casually den Wachmann und bindet seine Hände mit seiner Krawatte zusammen. You know. As if he does this every day. Sorry, ich weiß, dass Matreus ein halbwegs trainierter Magier ist, aber Jona würde ihn an jedem Tag der Woche fertig machen, wenn er nicht durch seine Zuneigung zu ihm davon abgehalten werden würde (Matreus: oh no… don’t throw me against a wall and pin my wrists above my head and kiss me - uh, I meant KILL me - fUcK)
Was Jona NICHT tut: den eigentlichen Bösewicht, der kurz später erscheint, überwältigen. Da ist Jona natürlich mal wieder nicht da. Er kann ja auch nicht alles alleine machen.
Karo chose violence that day. Zielt sie auf den Bauch? Nein. Auf die Beine? Nein. Mitten ins Gesicht.
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Continuity! Es wird über das Ziegenrennen nächste Episode gesprochen! Und Jona geht tatsächlich nach London
Ich habe gegoogelt und es gibt kein echtes Ziegenrennen in Lübeck :(
Schon wieder eine Erwachsene, die mit Zanrelot zusammenarbeitet! WHAT? Das ist so wild
Warum können Zanrelot und Matreus in der ersten Staffel nicht einfach mal mit einem normalen Abstand nebeneinander stehen? Not in a shipping-way. Sondern wirklich in einem: "wtf 2004 Deutschland queer coding kann nicht die Antwort sein - way". Ich weiß aber zu wenig über queer coding. Trotzdem.
Ok, aber Zanrelots Lachen kann Erdbeben auslösen, ist ziemlich cool
Sascha: "Der Mann mit dem Döner ist da!!" Er weiß, was wichtig ist.
Außerdem: Videoübertragung hinunter in die Unterwelt, warum nicht
Super kleines Detail, aber die Fotografin sprich mit Matreus (ofc, Z ist sich natürlich zu wichtig, um selbst mit ihr zu sprechen), aber die Fotografin sagt: "Es ist eine Ehre mit Euch zu arbeiten, Matreus. Und mit Zanrelot."
Da kann man doch super zu viel rein interpretieren, dass auch Matreus zumindest unter den menschlichen Bösewichten der Stadt bekannt ist? Als… idk. Zweitklasse-Zauberer oder so. Aber halt wichtig genug, um ihm in den Arsch kriechen zu wollen, so wie diese Fotografin.
Matreus has ONE braincell und selbst die funktioniert nicht
Er sitzt in Zs Stuhl, schaut auf die Überwachungskameras (die die Unterwelt ofc hat), dass Z in seine Richtung kommt und springt erst vom Stuhl auf als Z durch die Tür kommt - was hast du erwartet, Matreus?
Julia und Sascha sind so involvierte Eltern, wenn sie wollen. Das ist echt sweet, wie sie Leo und Ziege anfeuern. Halt die ganze Dynamik ist sweet
“Gute Arbeit, Matreus”
“Danke”
Ok, aber ihr Verhältnis war gut in season 1?? Also… gut im Sinne von: nicht ganz so scheiße wie später, aber again: Matreus wird gelobt!
Ich bei jeder Szene, die in der Lübecker Innenstadt gedreht wurde: OH mein Gott, da war ich! :D :D :D
HALT
Das 500. Lübecker Ziegenrennen?? Das wird doch bestimmt ein Mal jährlich ausgeführt, oder?? Jona und Matreus hätten in ihrer Kindheit an einem Ziegenrennen teilnehmen können??
Moment. Die Fotografin sehen wir nie wieder. Hat Pinkas sie getötet? Oder Zanrelot?
Ok, die Logik, wie und was machen die Löser eigentlich?
Obwohl… Pinkas hat ja den Türöffner-Löser. Und er öffnet fix ein Portal in die Unterwelt, durch die er die Fotografin schickt. Also gut, sagen wir mal, das ist gelöst.
Ziege hört einfach AKTIV zu, wenn da die Kasimirpuppe “Mäh mäh mäh” zu ihr sagt xD
Leonie: "Wenn du willst, dass ich überlebe, halt einfach die Klappe" (stößt Karo zur Seite) Ich liebe Leo
Leo belebt die Maus wieder :’)
Hey! So was wie canon: Es gibt einen Verschlusszauber! Und der kann scheinbar NICHT von Pinkas Türöffner gebrochen werden, dazu brauchen sie ihre gemeinsame Kraft?
"Gegen Dunkelheit und Neid, für Frieden und Gerechtigkeit kämpft das magische Quartett, denn das sind wir: 4 gegen Z" ist schon ein geiler Spruch
Aber mit dieser gemeinsamen Kraft plus den Spruch können sie Matreus super easy in die Unterwelt zurückschicken - warum machen die das nicht immer so?
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ein so süßer Familienbonding Moment again :)
Oh, es ist die London Sache. Warum sind in London Hinweise darauf zu finden, wie man Zanrelot besiegt? Wie ist Jona dorthin gekommen? Mit seinem Boot wohl kaum über den Ärmelkanal. Spricht Jona canon englisch? Ich bin mir ziemlich sicher, dass er keinen Führerschein hat. Was witzig ist, denn Matreus kann Motorrad fahren (aber er hat sicherlich auch keinen Führerschein)
Außerdem Jona in einer braunen Lederjacke. Er hat eine Jacke??
Ok, ich wusste nicht, dass die fucking richtige Adresse der Villa auf der Karte steht?? Also die Adresse, an der die Villa irl steht. Und ich fühlte mich wie Sherlock Holmes, dass ich die Adresse “alleine” herausgefunden hatte
War das in der ersten Folge erwähnt worden? Sascha, Otti und Pinkas kommen aus Rostock.
Jona hat eine sehr schöne, ordentliche Schrift
Warum schaut er sich am Briefkasten um, ob ihn auch niemand sieht, aber schreibt es dann auf eine Postkarte, die jeder lesen kann? Ein Brief wäre vielleicht besser gewesen.
Irgendwie ist es ja cool, dass die Serie es thematisiert, dass Pinkas in der Schule schlechter wird, weil er Wächter geworden ist. So was wie real life problems.
Zwischenwelt?!
Das Video von Jona ist im D:/Video_Z Ich wünschte ich könnte den Titel vom Video lesen, aber die Quali ist so schlecht
Außerdem hat Jona wohl eine E-Mailadresse
Der magische Kompass ist im Buch
Alter, mein auditory processing funktioniert einfach nicht ohne Untertitel WAS ist da versteckt?
Der Mönch [Anselmus??] hat die Anleitung zur Vernichtung der magischen Kräfte Zanrelot versteckt (??)
Wetten, dass Jona den Mönch noch persönlich kennengelernt hat? Vielleicht war der Mönch mal Wächter, bis die Kirche ihn nach England geschickt hat. Das könnte auch erklären, warum Jona nach London musste, um das herauszufinden.
Pinkas hat ein Futurama-Poster in seinem Zimmer
Der magische Zugang zur Zwischenwelt ist in ihrer Schule. Wo auch sonst?
Wiiiieeee sind Z und Matreus an das Video gekommen? Kann Matreus jetzt auch noch Computer hacken?
Seit 1634 war Z nicht mehr in solch einer Gefahr
Ok ok ok
Der Zauber könnte vielleicht von den ersten Wächtern eingesetzt worden sein, um ihn zu bannen?
Ich wiederhole mich, aber: Was ist die Zwischenwelt?? Da steht ne Tafel rum, auf der “Haustiere” steht und dann werden die Wächter von ausgestopften Tieren angegriffen und von nem Typen in nem Gorillakostüm
Die Zwischenwelt ist nicht für Matreus und Z zu erreichen
Aber Jona könnte? Weil Z und Matreus darüber reden, dass Jona den Zauber nicht gefunden hat und nun die Wächter schickt?
Warum kann Matreus nicht in die Zwischenwelt?? Er kann an die fucking Oberwelt
Z und Matreus können nicht in die Zwischenwelt, aber haben (natürlich) eine Livekameraschalte dahin. Und sie können dort Wesen freilassen? Den Greifer zum Beispiel.
Pinkas ist elf Jahre alt… vielleicht bin ich einfach nur super schlecht im schätzen, aber oh, ich dachte, der wäre mindestens 13 xD
Warum liegen Pinkas Mathearbeiten in der Zwischenwelt?
Die Julia / Saschaszenen sind einfach richtig gut?? Als Kiddie fand ich die Erwachsenenszenen (die nicht Matreus und Jona waren) total langweilig, aber jetzt? Offene Kommunikation? Fehler eingestehen?
Sascha: "Keiner traut mir zu, dass ich die Jungs alleine großziehe"
Hallo??
Julia: "Keine Sorge, du bist ein toller alleinerziehender Vater"
Und das wird nicht als Vorlage für einen Witz genommen!!
Das sind real life relationship goals right there!
Die Wächter dürfen ihre Magie nicht für eigene Zwecke benutzen (so, wie Pinkas seine Mathearbeit damit verbessern will) Denn dadurch verliert sie ihre Kraft! Das hat Jona ihnen erzählt!
A very good boi!!!!! Da haben sie auch den niedlichsten Hund gefunden und ihm einen grünen Pulli angezogen
Pinkas: "Du hast ja auch keinen Vater, der denkt, du wärst unterbelichtet"
Leo: "Ich habe überhaupt keinen Vater"
:’)
Wadn JUMPSCARE Hände WAnd Hände
Magischer Hund wird von Weihnachtsliedern beruhigt
Karo beißt der Hand einfach in ins Fleisch, sie ist einfach zu gut
Neuer headcanon: Wäre Karo Wächterin geblieben, wäre sie irgendwann die mächtigste Magierin geworden
Geschwisterumarmungen, sweet :)
WAIT Zappelphilipsyndrom steht im Regal mit magischen Dingen? Ist ADHS / ADS ein Zauberfluch im 4 gegen Z canon?
Es gibt richtige Konsequenzen, wenn sie ihre Magie für sich einsetzen - Pinkas kann weder seinen Löser noch die Gemeinschaftsmagie ausführen, eigentlich ziemlich cool. Wird aber vermutlich nie wieder vorkommen
Zanrelot wird als “böser Geist” von dem Mönch beschrieben, der früher mal ein Mensch gewesen sei
Ok, Zanrelot ist also kein Mensch mehr
Das macht Jona und Matreus dann ganz offiziell im canon auch nicht-menschlich
Leider ist die Seite verbrannt, ich hätte zu gerne gewusst, was die richtige Anleitung zur Vernichtung Zanrelots gewesen wären
“Dieser Jona” - Zanrelot, das ist dein Sohn. Vermutlich so nicht in Season 1 geplant gewesen.
“Dann sieht er den Mord und das darf er nicht” - Julia, i love you. Zwar habe ich keine Playmobilburg (mehr), aber ich finds cool, dass du deine Romane so planst
Sascha entschuldigt sich bei Pinkas und sie umarmen sich :)
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Moment, Pinkas hat eine Zwei in der Arbeit? Aber nicht dadurch, dass er magisch daran herumgetüftelt hat, oder? Dann hätte er nämlich nichts gelernt. Oder gelernt, seine Magie falsch einzusetzen. Und oh, mit mehr Zeit und Geld und Motivation hätte man Pinkas bestimmt toll auf die dunkle Seite ziehen können :)
Otti komponiert Songs und will sie dem Rockstar geben
Lübeck ist fast bankrott und der Rapper Collin will die Schulden begleichen, ein neues Rathaus bauen, das alte Rathaus in Montana wieder aufbauen… und das finden alle gut??
Pinkas hat zum Glück Gehirnzellen, seltsam, dass man das mal sagen kann
Ok, Zanrelot ist für die Pleite verantwortlich - die Börsenkurse des Bösen sind wohl wieder gut
Malefizionit
Malefiz kommt von malificius = boshaft, latein - natürlich, aber bei Malefiz muss ich immer an das Brettspiel denken xD
Matreus mit der Sonnebrille-Look
Wie lang soll der Hals des Glases sein, Zanrelot?
Zanrelot: Ja
Deal mit Zanrelot: Nächstes Album wird Nummer 1 in Dt. und England, dafür hilft er Zanrelot. Kleine Ziele sind auch wichtige Ziele.
“Zanreloten” werden jetzt wohl auch die Erwachsenen genannt, die mit Zanrelot zusammenarbeiten
“Zanrelotische Steinbrüche” - Was hat der Mann eigentlich nicht?
“Vor allem eingesetzt bei Vampirburgen und Hexenschlössern” - Dass es Vampire gibt, kommt ja nächste Staffel vor, aber Hexen als ein abgesetzter Begriff zu Magier finde ich interessant - vor allem mit dem Stichwort Hexenverfolgung im Mittelalter
In Heddas Buch aka dem Buch der Wächter gibt es einen Zauber, mit dem man etwas in Verträge hineinzaubern kann, plot-convenient
Matreus liest den hinzugefügten Eintrag aus dem Vertrag vor… er kann canon lesen!
“Magische Veträge bleiben immer gültig” - CANON. Damit kann man doch was machen! Was, wenn Jona mit den Wächtern einen Vertrag (keinen Pakt) abgeschlossen hat, dass er ihnen hilft und deshalb immer so müde ist, weil er vertraglich dazu verpflichtet ist?
oh wait
Matreus has green glowing eyes, too!!!
Ok, Andreas springt casually über diesen Schreibtisch als hätte er kein Bockspring-Trauma aus dem Sportunterricht
Matreus sagt: "Du Bastard."
Deutsches Kinderfernsehen.
Außerdem glaube ich, dass Matreus da ein bisschen projiziert :’)
Karo siezt Matreus.
Deutsches Kinderfernsehen.
diese perfect, happy, peaceful family vibes am Ende sind halt meine Schwäche
Und wieder zielt Karo MITTEN ins Gesicht
Und bannt Matreus ALLEINE in die Unterwelt
Was mich darin bestärkt, dass sie die stärkste Wächterin ist
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Namibia 2023/24 - Tag 13
Merry Christmas!!!
Frohe Weihnachten!!!
Herrschaften und Oukies!!!
Für unseren diesjährigen Besuch von Lüderitz quartierten wir uns in die Pension „Zur Waterkant“ der Familie Hälbich, in der Bremer Straße, ein.
Die Namen der unbefestigten Sandwege und Schotterstraßen auf diesem Lüderitzbuchter Hügel orientieren sich am Norden von Deutschland: Hamburger, Kieler, Lübecker und Bremer Straße.
Herr Hälbich entstammt aus einer Einwanderer Familie die bereits 1863, als eine der Ersten, aus Deutschland nach Südwest kamen.
Ihnen ist unter anderem die Gründung der Stadt Karibib zu verdanken.
Die Familie betrieb ein dort Handelshaus, stellte einige Jahre den Bürgermeister und hatte auch sonst großen Einfluss im Schutzgebiet gehabt.
Natürlich nutzte ich, bei so einem geschichtsträchtigen Gastgeber, umgehend die Gelegenheit etwas über die deutsche Zeit in Südwestafrika zu erfahren.
Die Rheinische Missionsgesellschaft war Mitte des 19. Jahrhunderts auf der Suche nach einem tatkräftigen Siedler, der zur Unterstützung der Missionsarbeit in Südwestafrika angeworben werden sollte.
Die Auflagen zur Findung dieser Person waren hoch gesteckt, verlangten die Kriterien doch, dass er über vielschichtige Fähigkeiten und als überzeugter Christ auch über Wertschätzung, Tugenden und Menschlichkeit verfügte. Die Wahl fiel auf Eduard Hälbich.
Die 7-Generationen-Folge begann am 9. Januar 1864, als eine kleine Missionsgesellschaft unter der Leitung von Dr. Hugo Hahn sowie den Brautleuten Eduard Hälbich und Amalie Bartel mit dem Segler „Emma“ nach dreimonatiger Reise in Walvis Bay an Land ging.
Kurz nach ihrer Ankunft traute Missionar Hahn das junge Paar am 1. März 1864. Somit war die erste deutsche Trauung in diesem trockenen Wüsten- und Steppengebiet vollzogen. Dem ersten deutschen Siedlerpaar standen große Herausforderungen bevor.
Mit sieben Ochsenwagen und 140 Zugochsen musste die eingetroffene Schiffsfracht zum Bestimmungsort Otjimbingwe am Swakop-Rivier gebracht werden.
Das von Missionar Rath 1849 gegründete Otjimbingwe hatte durch die vielen Konflikte der Witbooi-Nama und der Herero ein wechselhaftes Schicksal hinter sich. Mit dem Schmied, Büchsenmacher und Handwerker Eduard Hälbich wollte man den Menschen lohnbringende Arbeit vor Augen führen.
Von Beginn an musste der junge Siedler beweisen, dass er den großen Aufgaben gewachsen war. Er schreckte vor keiner Aufgabe und Pflicht zurück. Unter den Einheimischen lösten die Erfolge Eduard Hälbichs große Bewunderung aus, und schon bald erfreute er sich großer Beliebtheit.
Dem jungen Siedlerpaar wurden zwischen 1867 und 1878 sechs Kinder geschenkt: Christoph, Clara (später verheiratete von Goldammer), Eduard d.J., Wilhelm, August und Johannes.
Schon früh mussten die Kinder das Leben in seiner vollen Härte kennenlernen. Sie verließen ihr Elternhaus für viele Jahre, um sich in Deutschland ihrer Schul- und Berufsausbildung zu unterziehen.
Erst als Erwachsene kamen sie mit ihren Frauen nach Südwestafrika zurück und gründeten hier ihre Familien. Dieser Generation wurden im Laufe der Jahre insgesamt 31 Kinder geboren.
Otjimbingwe wurde zum Mittelpunkt der Missions- und Siedlerarbeiten in dem Gebiet, das damals noch nicht zum Schutzgebiet proklamiert war.
Eduard Hälbich wurde zu einer hoch geachteten Persönlichkeit. Um 1876, noch bevor das Deutsche Schutzgebiet ausgerufen wurde, wurde er vom damaligen Abgesandten der Kapregierung zum Friedesrichter ernannt. Innerhalb der einheimischen Stämme hatte Eduard Hälbich viele Konflikte zu bewältigen, und er wusste diese Probleme geschickt zu schlichten.
Als das Land 1884 unter den Schutz der deutschen Krone gestellt wurde, mehrte sich die Zahl der Durchreisenden und Besucher, die die Dienste von Eduard Hälbich in Anspruch nehmen wollten.
Im Alter von nur 52 Jahren starb Eduard Hälbich am 21. Dezember 1888.
Den folgenden Generationen entstammten Akademiker, Künstler, Kaufleute und Handwerker. Einige Söhne folgten den Spuren des Stammvaters, galt es doch, das weitläufige Farmland in der Gegend um Karibib zu bewirtschaften, das die Familie vom Hererohäuptling Zeraua erworben hatte.
Auch die geschäftlichen Interessen in Otjimbingwe und Karibib mussten weitergeführt werden. Die anderen Söhne gingen in ihrer Eigenständigkeit ihren jeweiligen Berufen nach, wodurch sich die Familienwurzeln der Hälbichs über das gesamte Land ausbreiteten - unter anderem eben bis nach Lüderitz.
Charlotte Hälbich war so freundlich all ihre Gäste zur heutigen Weihnachtsmesse in die berühmte Felsenkirche von Lüderitz mit einzuladen. Es war ihr wirklich eine Herzensangelegenheit, der wir selbstverständlich gerne nachkamen.
Alles was in Lüderitz Rang und Namen hat war auch tatsächlich beim Gottendienst anwesend. Wir konnten Herrn Grünewald, den langjährigen Inhaber des Nest Hotels, mit seiner Familie ausmachen.
Außerdem erkennen wir auch Frau Marion Schelkle, die Inhaberin von Lüderitz Safaris & Tours, mit der wir eine Stadttour machen werden.
Der Gottesdienst wird zweisprachig abgehalten: Deutsch & Englisch. Die Liedtexte werden mittels Beamer auf eine Leinwand projiziert. Eine gute Lösung.
Für den Abend hatten wir eine Reservierung im Lüderitz Nest Hotel, wo wir die halbe Kirchengemeine wieder trafen. Ein großes Hallo!
Ulf Grünewald ging von Tisch zu Tisch und begrüßte jeden einzelnen Gast persönlich. Egal ob Lokal oder Tourist, jeder wird behandelt, wie ein alter Freund.
Natürlich gibt es für uns wieder die fabelhaften Austern.
Meine Mutter findet inzwischen großen Gefallen am Kingklip, ein lokaler Fisch der am Meeresboden lebt und wirklich häßlich aussieht, aber dafür sehr lecker schmeckt.
Micha endschied sich für ein Rinderfilet, das auf den Punkt gebraten war.
Sehr schön anzusehen ist die alte Jetty, die man mittlerweile renoviert hat. Dazu noch eine tolle Beleuchtung am Abend - und schon ist die Stimmung perfekt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Heute möchten wir mit Euch über die Geschichte des Speziesismus sprechen, denn leider werden nichtmenschliche Tiere in unserer Gesellschaft noch immer diskriminiert, unterdrückt, ausgebeutet und getötet! 😰
Speziesismus, also die Annahme, dass eine Spezies anderen Spezies überlegen ist und daher das Recht hat, sie auszubeuten, ist tief in der westlichen Gesellschaft verwurzelt. Die Kirche spielte eine zentrale Rolle bei der Etablierung des Narrativs vom Menschen als "Krone der Schöpfung" und trug damit wesentlich zur Abwertung und Diskriminierung der anderen Tiere bei. Dabei wurde oft übersehen, dass der Mensch ebenfalls zu den Säugetieren zählt und man folglich nicht von "Mensch und Tier" reden sollte.
Im Buch Genesis, der Schöpfungsgeschichte, heißt es: „Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere, die auf Erden kriechen.“ (Genesis 1:27-28)
Diese Passagen wurden in der christlichen Theologie oft so interpretiert, dass der Mensch eine gottgegebene Autorität über die Natur hat, was eine hierarchische Ordnung impliziert, in der der Mensch über den anderen Tieren steht.
In der Landwirtschaft begann die Unterdrückung der Tiere vor rund 10.000 Jahren mit der neolithischen Revolution, welche dazu führte, dass die Menschen sesshaft wurden und Ackerbau und Tierzucht betrieben. Die Lehren der Religion gaben später eine willkommene Begründung für die Ausbeutung hinzu...
Fazit: Die Sklaverei wurde, zumindest in den USA, bereits 1865 abgeschafft, was ein wichtiger Schritt zu mehr Gleichberechtigung war. Und wann beenden wir endlich die Unterdrückung und Ausbeutung nichtmenschlicher Tiere? 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Das jüngste Gericht, ein Gerücht
1.
Das Arenakapitälchen in Padua ist die kleine Kirche eines Bankers, also eines ehemaligen Kollegen von Aby Warburg, der sich selbst auch als Banker versteht, als Kreditberater sogar, darum kreditiert er auch die Lateranverträge, das heißt: er sieht sie sich nicht nur an und liest sie nicht nur durch. Er sieht sich ihr Ansehen an und liest ihr Ansehen durch, ihr decorum. Er kreuzt wie die römischen Diplomaten, aber in und auf anderen Frequenzen.
Aby Warburg setzt ein Szene aus der der kleinen Kirche seines ehemaligen Kollegen in Padua auf die Staatstafel. Tafel 78 ist eine allmännliche Tafel, an all-male-panel, man sieht dort keine Frauen, weil bei der Unterzeichnung keine Frauen dabei waren. Warburg kreuzt wie die römischen Diplomaten, aber in anderen Frequenzen - und holt die Frauen an den Tisch, auf Tafel 79 wimmeln sie nur so.
Er wählt unter anderem aus der kleinen Kirche seines ehemaligen Kollegen eine Frau, die ihre Arme zur Krone, das ist Schmuck der Gabe und Muster des Opfers (eine Art Kreuz des Südens), streckt. Die Krone hat Dornen, ist aber aus Gold. Diese Frau nennt Giotto spes, das heißt Hoffnung. Die Frau hofft nicht nur, sie hüpft auch, ihr Herz springt dabei. Aby Warburg übersetzt spes in Hüpfen, hoppeln, mit springendem Herzen sich in Richtung des Musters strecken, das eine Gabe sein soll, auch wenn es pieckt und sticht. Warburg nimmt die Figur dieser Frau als Pathosformel, und zwar als Pathosformel für jene hohe Erregung, die man Querela, Klage- und Opferbegehren nennt, sogar als Formel des Verzehren des Gottes.
Das macht Aby Warburg unter anderem deswegen, weil Gertrude Bing ihm von den Feiern der Lateranverträge aufgeregt berichtet hatte. Ihre Handschrift im Tagebuch zeigt, dass sie nach der Feier zwar keinen Laberflash hatte, aber einen Schreibflash, wie der Fabian von April bis Juni, wenn die venerischen Hauptmonate herrschen und ihm ein Zettel nach dem anderen einfach so aus dem Kopf fällt, ohne geschrieben zu werden.
Die Asketen haben Einfälle, die Exzessiven haben Ausfälle. Bing hat keine Einfälle, als sie die Details der feierlich Hüpfenden in der Kirche am Mons Vaticanus beschreibt. Bing wird da ausfällig und verrät intime, vertrauliche Informationen: Die Leute feiern geil, sie findet das geil, also eher unanständig und peinlich. Bings Beschreibungen sind reger Geist, rege Finger, rege Augen. So detailliert berichtet sie nicht immer von den Details, aber an diesem Tag quillen die Informationen aus ihr. Sie verrät Details, wortwörtlich. Sie verrät vertrauliche Informationen.Man liest sonst wenig von der Erregung.
2.
Am Rande eines jüngsten Gerichts zeigt Giotto, das verschweigt Warburg wiederum, eine Figur des jüngsten Gerichts, sie ist eine Figur des jüngsten Gerüchts, die Figur einer Geschichte, an der etwas nicht stimmt, dafür aber dran ist.
Diese Figur steht am Rande, sie lauscht und lauert, könnte also einer der lurking lawyers der Geschichte der Lateranverträge sein. Sie steht an einer Volte, an einer wie Laub blättrigen Volute, einem Volvo oder einer Art Vulva, an schamvoll und schamlosen Klippen, die die Szenen, den Clip vor Augen tragen.
Eine Revolution ist es nicht gerade, wo diese lauernde und lauschende Figur am Rande steht, aber immerhin schon eine Volte, da rollt sich am Rande schon das Bild auf, sogar der Himmel rollt sich auf und zeigt sich als Schicht, nur als Schicht einer aufgehäuften Geschichte, von der Benjamin später behauptet, dass sie ein Trümmerberg wäre. Das schließt nicht aus, dass dieser schichtweise himmlische Haufen ein gesättigter Haufen ist, ein satyrischer Hügel wie der Vatikan.
3.
Ich verrate dauernd, eigentlich nur, vertrauliche Informationen. Meine Wissenschaft ist äußert peinlich, ich bitte nicht um Verzeihung, ich bitte die Kinder, die nicht reifen und nicht reif sein wollen, den Hörsaal zu verlassen.
In Derrida, Luhmann, Steinhauer habe ich vertrauliche Informationen verraten, nämlich den Rat, den man zwar für öffentliche Verfahren, aber privat erhält. Mache Selbstbeobachtung, schreibe über die Selbstbeobachtungen des Rechts, aber verrate bloß nichts davon! Beobachte Dich selbst, aber sage nix davon. Sei rekursiv, nimm an der Rekursion teil, aber um Gottes willen: verrate Dich und Deine Ständigkeit, die Anständigkeit des Kollegiums auf keinen Fall. Dieser Rat ist sehr wichtig, er kann, soll aber nicht missverstanden werden.
Leute sagen einem, wie man öffentlich zu schreiben habe, sagen es aber privat. Sie sagen einem privat, dass man für öffentliche Verfahren nicht in Betracht käme, weil man öffentliche Verfahren, Promotionen, ihrer öffentlichen Ansicht nach nicht einmal hätte anfangen dürfen, weil man zu schlecht zensiert worden sei.
Verrate ich, was mir Stefan Korioth und Armin von Bogdandy verraten haben, verrate ich, dass sie mir wohl gesonnen sind, wohl wahr, und zwar genau so sonnig gesonnen wie Apollo phoibos, der strahlende Stern einer Gesetzgebung, die aus allen ihren Rändern ausbricht und sagt: Du sollst Dein Leben ändern. Mache ich, jeden Tag, danke für den Rat!
Den Ratgebern ist der Rat zum öffentlichen Schreiben nicht peinlich, solange man ihn nicht öffentlich macht. In meiner Dissertation zu Regel und Fiktion habe ich vertrauliche Informationen verraten, habe mich nämlich selbst in einer NVA-Uniform gezeigt, also als jemand, der das offensichtlich für betrachtbar hält, dass mir das ein Anwendungsfall der Metaphysik der Sitten sein könnte. Auf einer Karnevalsparty in Köln sagte mir eine Frau, als ich da meine Promotionstracht getestet habe, man verkleide sich immer als das, was man sein wolle, bevor sie mir die Zigarette auf der Hand ausdrückte. Ich finde es jetzt nicht so schlimm, Soldat zu sein oder eine Gemeinschaft, Gesellschaft oder einen Staat, selbst wenn er deutsch, demokratisch und republikanisch ist, zu kämpfen oder die Metaphysik der Sitten irgendwie anders zu betrachten und sich in der Anwendung der kantianischen Lektüre irgendwie anders zu betragen. Sie dachte wohl, das sei eine Nazi-Uniform, verübeln kann ich es ihr nicht, die Uniformen sehen sich sehr ähnlich.
Ich verrate vertrauliche Informationen, weil ich Kontrafakturen und deren Stabilisierung nicht für ideal halte, nicht für etwas, was einfach ausgedacht ist. Kontrafaktische Stabilisierung ist eine Technik historischer Materialisten, also von Leuten, die Trachten tragen.
Dieser Verrat vertraulicher Informationen ist peinlich, äußert peinlich. So soll man ein Wissen vom decorum entwickeln, von der Adressierung und Polarisierung, die uns alle immer anständig erscheinen lässt. Ohne Pein geht es nicht, natürlich habe ich aus der brennenden Zigarette auf meiner Haut gelernt, wie man sich im deutschen Karneval verkleiden muss. Man muss schon peinlich sein können, um anständig sein zu können. Wann man wissen will, was Juristenstand ist oder was der Stand der Wissenschaft in Sachen Staatsrechtslehre ist, dann muss man sich auch unanständig verhalten können. Wenn einen das zu nervös macht, soll er mit den Kindern gehen, den Saal verübergehend verlassen, mit den Kindern die üblicherweise fünf bis sechs eingeräumten Jahre Surealismus üben und danach mutig zum Schultor zurück und in meine Vorlesungen kommen, wenn er will, wenn sie will. Sonst nicht.
Ich mache das wie jeder Staatsrechtslehrer, mit einem kleinen Unterschied: ich kreuze in und auf anderen Frequenzen. Das habe ich früher intuitiv gemacht, man folgt nämlich einfach den Spuren und den Trakten, auf die einen das Leben gesetzt hat. Ich bin wohl in Wuppertal 1970 seltsam aufgesetzt worden.
Seitdem ich Cornelia Vismanns Arbeiten zur Kanzleikultur kenne, mache ich es wissenschaftlich bewußt und beharre auf meinen Titeln und auf allen Kränkungen, die solche Titel möglich machen. Regel und Fiktion habe ich geschrieben, bevor ich das Aktenbuch kannte. Mein Interesse an Kontrafakturen und Ikonophobie ist älter als meine Bewunderung für Cornelia Vismann. Uns alle kostet das Leben etwas, weil wir es kosten.
Als ich Cornelias Bücher das erste mal las, ist mir die Kinnlade runtergefallen, beim Aktenbuch habe ich angefangen zu zittern und konnte es nicht schnell genug lesen: Da kann eine Frau die apollinische Phobie: das Leuchten des Gesetzes, die und den Lampe einer neokantianisch verstockten reinen Rechtsehre (sic), wesentlich besser als ein Haufen Herren Staatsrechtslehrer in Unerschrockenheit übersetzen.
Das habe ich bei Vismann zuerst, danach aber nochmal gesehen, oft, unter anderem bei Marie-Theres Fögen und nun im Alltag bei Marietta Auer. Deren wissenschaftliche Gefährten bin ich gerne, von denen kann ich gar nicht genug lernen. Nicht nur Frauen können Phobien gut in Unerschrockenheit übersetzen. Wie sie es machen, gefällt es mir aber besonders gut.
Die Art und Weise, wie ich vertrauliche Informationen hier verrate, mich verrate, führt dazu, dass mir eine Reihe von Leuten befangen gegenüber sind, andere wiederum sind mit unbefangen gegenüber. Das heißt, Megafazit:
Raider heißt jetzt Twix, aber sonst ändert sich nix.
Alle doppelten, alle beiden Barren und Bahren unseres vorübergehenden Lebens bleiben wie schon in Beuys' Zeige Deine Wunde immer so zuckrig und abrahamitisch, alles bleibt wie immer, alles bleibt wie es war. Die Welt dreht sich einfach weiter, egal wie wir sie betrachten und wie wir uns betragen. Die Welt kommt gut ohne uns aus, die kommt auch gut ohne mich aus. Die Staatsrechtslehre kommt fantastisch ohne mich aus, ihre öffentlich vereinigte Privatheit und privatime gezähmte Öffentlichkeit kommt besser ohne mich aus, der Rest von ihr kommt genauso gut mit mir aus wie ohne mich. Das MPI braucht mich gerade, aber nicht für immer. Die Max-Planck-Gesellschaft, nicht der deutsche Staat, braucht mich für sieben fette Jahre Theoriemosaik. Ich würde ein Schurke sein, wenn ich nicht dort machen würde, wofür ich eingestellt wurde: Bild- plus Rechtswissenschaft gleich Bilderstreit.
Ich kreuze, weil die Welt kreuzt, in anderem Takt, als es ein Kollege macht (der spricht darum nicht von Kreuzen, sondern von Versäumen). Ich kreuze in anderem Takt als ein Kollege, unsere Texte sind (schwer/leicht) verträglich, die obskure Sicht auf Thomas Gainsborough ist verträglich, aber nur mehr oder weniger verträglich, mal schwer, mal leicht verträglich. Die kannibalische Metaphysik, das ist eine fleischbolisch könnende und fleichschball bekennende Metaphysik, das ist eine Metaphysik verkehrender Welten - und eines durchgehenden und anhaltenden Perspektivismus. Alle Betrachtungen, alles Betragen sitzt auf. Ich würde gerne the doctorvaters two bodies super gefallen. Aber was mir normal erscheint, halten sie für einen Ausnahmezustand. So what?
Leon Battista, jawohl, der löwenhaft taufende Alberti sagt dazu: Quid tum?
Alberti, florentinischer Stadtstaatslehrer, zeichnet dazu ein fliegendes, beflügeltes Auge, dessen Nerven gerissen im Wind flattern. Dieses Auge fliegt wie Kants Taube, nur anders. Solche Flüge geben einem ein springendes Herz, einen fröhlichen Pessimismus, dass irgendwann im Leben Ruhe einkehrt und man endlich landen, endlich einkehren kann. Bis zur finalen Landung und bis zum Einkehren, finalen Einkehren, fliegt man aber, wie Kants Taube, dank und durch Widerstände. Eine reine Rechts(l)ehre, in der alles anständig ist, die im Stand reiner Ständigkeit ist, ist luftleer und lässt Kants Taube senkrecht fallen und auf dem Pflaster zerschellen.
Als vertrauliche Informationen werden 'leider', also so aktiviert wie passioniert, Informationen markiert, denen man nicht trauen soll. Freund Hubertus hat ein Motto, das schmückt sein Bild auf WAZAPI: Erinnere mich daran, das nächste mal nicht mehr mit Dir zu reden. Das Motto hat beste florentische Qualität, kein Wunder, denn Hubertus kommt aus Wuppertal und Florenz ist das Wuppertal der Toskana. Was Hubertus da sagt, das ist eine vertrauliche Information, man kann ihr nicht trauen.
Wenn man mir nicht traut, soll man mir keine vertraulichen Informationen geben, dann soll man eventuell einfach nicht mehr mit mir reden oder mich daran erinnern, mit ihm nicht zu reden. Ich verrate alles, am liebsten mich selbst und mein schurkische Welt. Auf tumblr hält mich etwas zurück, seitdem tumblr versucht, jugendfrei zu sein. Wer mehr wissen will, der unterhalte sich einmal mit mir in schummrigen Nachtlokalen über das Nach(t)leben der Antike, er wird aber Informationen erhalten, die nur vertraulich sind, weil man ihnen kein Stück trauen kann. Ich erzähle Geschichten, an denen etwas nicht stimmt, dafür aber dran ist, weil an mir etwas nicht stimmt, dafür aber dran ist.
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Versuch Whistleblower mundtot zu machen
Erstes Urteil zu australischen Kriegsverbrechen in Afghanistan
If exposing crime, is treated like a crime, then we are governed by criminals.
Wenn das Aufdecken von Verbrechen, wie ein Verbrechen behandelt wird, dann werden wir von Verbrechern regiert.
Edward Snowden
Der Militäranwalt und Whistleblower David McBride wurde am Dienstag in Canberra zu fünf Jahren und acht Monaten Haft verurteilt. Das Verbrechen daran ist nur, dass Mc Bride in seiner Zeit beim Militär keine Kriegsverbrechen begangen hat, sondern maßgeblich an ihrer Aufdeckung beteiligt war.
An zwei der insgesamt vier Mal seit 1838, in denen die britische Krone und damit auch Australien gegen Afghanistan in den Krieg gezogen war, nämlich 2011 und 2013 war auch der Militäranwalt McBride in Afghanistan "tätig". Danach, 2015, wandte sich McBride an die Medien und begründete dies 2021 so: "Afghanische Zivilisten werden ermordet, und die australische Militärführung schaut zumindest in die andere Richtung und genehmigt dieses Verhalten im schlimmsten Fall stillschweigend."
Daraufhin wurde er angeklagt, Regierungsdokumente gestohlen und an Journalisten weitergegeben zu haben, die vertuschte Morde an unbewaffneten Zivilisten durch australische Soldaten in Afghanistan enthüllten. So wurden neben unbewaffneten jungen Männern Waffen gelegt, um ihre Erschießung nachträglich zu rechtfertigen. Auch gab es unter den Soldaten eine "Kriegerkultur", die im Sammeln von Körperteilen der "Gegner" gipfelte. Nach einer vierjährigen Untersuchung der Regierung konnten 23 mögliche Kriegsverbrechen, darunter die Ermordung von 39 Afghanen nachgewiesen werden. Bisher liefen die Verfahren zu diesen Kriegsverbrechen ohne eine Bestrafung.
Trotzdem nannte Richter David Mossop in seinem Urteil "die mangelnde Reue" des Angeklagten Anwalts und dass die Dokumente als "geheim" eingestuft waren als Grund, der "eine allgemeine Abschreckung erforderlich mache, um weitere Enthüllungen dieser Art zu verhindern".
So viel zur "wertebasierten Ordnung" des Westens ...
Mehr dazu bei https://www.jungewelt.de/artikel/475368.kriegsverbrechen-gerechtigkeit-down-under.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3AB Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8778-20240516-versuch-whistleblower-mundtot-zu-machen.html
#Kriegsverbrechen#Whistleblower#Australien#Afghanistan#Transparenz#Informationsfreiheit#Urteil#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
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Begleittext zur Installation Niki Matita ::: Rugini
Die größte dänische Insel Bornholm liegt näher an der größten deutschen (Ostsee)Insel Rügen als an ihrer Landeshauptstadt Kopenhagen. Umgerechnet baut Dänemark 116,5kg und Deutschland 37kg Roggen pro Einwohner*in an. Damit sind die beiden Nachbarstaaten unter den fünf größten Anbauländern weltweit.
Über 1200 Jahre war Roggen synonym mit dem Korn, also dem Hauptnahrungsmittel, der Brotfrucht. Der Name der Insel Rügen (lat. Rugia) geht auf dieses Getreide zurück.
Die Rugini (auch Ranen, Rujanen, Ruani) waren ein westslawisches Volk auf den Inseln Rügen, Bornholm und dem umliegenden Festland. Der Name des Stammes bezieht sich auf den Roggenanbau, der bis heute typisch für den Baltischen Raum ist. Wenig ist von ihrer Sprache, ihrer Musik und ihren Bräuchen überliefert, doch gibt es in den folkloristischen Künsten international einige, auch erotische, Bezüge zu dieser Feldfrucht, die bis weit ins Mittelalter reichen.
Fürst Wizlaw von Rügen und seine große Liebe, Fürstin Margarete, machen eine Reise. Über einen rutschigen Steg gelangen sie auf das Schiff, ein Geistlicher hilft ihnen dabei. Das Wasser des Meeres ist kalt, tief und salzig. Die Leute tragen schon warme Mäntel, denn das Wetter ist kalt. Auch der König der Dänen und Slawen, Erik Menved, ist auf dem Schiff. Er trägt eine goldene Krone. Zwei Knappen aus der Heerschar, Satko zu Saatel und der wendische Vyriz, blasen fröhlich auf langen Fanfaren. *Eine Ruginiliebesgeschichte, überliefert aus dem Polabischen - welches der Sprache der Rugini, dem Ranischen, ähnlich sein soll
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Liner notes to the installation Rugini by Niki Matita
The largest Danish island Bornholm is closer to the largest German (Baltic Sea) island Rügen than it is to its capital Copenhagen. This means that Denmark grows 116.5kg and Germany 37kg of rye per inhabitant. That puts these two countries in the top five largest rye-growing countries in the world.
For over 1200 years, rye was synonymous with grain, i.e. the staple food, the breadfruit. The name of the island of Rügen (lat. Rugia) goes back to this grain.
The Rugini (also Ranen, Rujanen, Ruani) were a West Slavic people on the islands of Rügen, Bornholm and the surrounding mainland. The tribe's name refers to the practice of growing rye, which is still typical of the Baltic region today. Little has survived of their language, their music and their customs, but there are some references to this crop, including erotic ones, in the folkloric arts around the world, which date back well into the Middle Ages.
Prince Wizlaw of Rügen and his great love, Princess Margarete, go on a journey. They get onto the ship via a slippery footbridge, helped by a clergyman. The sea water is cold, deep and salty. The people are already wearing warm coats because the weather is cold. The King of the Danes and Slavs, Erik Menved, is also on the ship. He is wearing a golden crown. Two squires from the army, Satko zu Saatel and the Wendish Vyriz, are happily blowing long fanfares.
A story about Rugini lovers, passed on in Polabian - which is said to be similar to the language of the Rugini, Rani
#rügen#bornholm#ranen#rugini#sound art#radio art#installation#insel#nikimatita#minimatika#berlin#kleingartenanlage bornholm i#Korobeiniki#Robert Burns#Secale cereale#Roggen#rye#love#liebe#Nikolai Alexejewitsch Nekrassow
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Hotel zur Krone seen from the Rhine river in the Biebrich borough of Wiesbaden, Hesse, Germany
German vintage postcard
#borough#historic#wiesbaden#seen#photo#briefkaart#vintage#hotel#sepia#photography#hotel zur krone#carte postale#hesse#krone#postcard#river#postkarte#zur#postal#tarjeta#ansichtskarte#old#ephemera#postkaart#rhine#german#biebrich#germany
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Disney Wish Fanfiction Geschichte
Kapitel 1
Anna ist aufgeregt. Das Schiff nähert sich den kleinen Königreich Rosas. Sie hatte davon gehört und hatte Elsa förmlich angebettelt dahin zu reisen. Elsa! Ich glaube wir sind gleich da!, ruft Anna aufgeregt. Elsa kann sich nicht ein schmunzeln vergreifen. Ihre Schwester ist eben so aufgeregt. Was ist das für ein Schiff?, fragt Anna auf einmal.
Vaiana saß auf ihren etwas komisch aussehendes Boot. Sie wollte auch zum Königreich Rosas. Da quiekte Pua ihr kleiner freund auf.
Was hast du Pua?, fragt Vaiana. Dann erkennt sie es. Ein anderes Schiff wo Anna und Elsa drauf sind steuert auf auf das Königreich Rosas zu. Oh man da wollen aber noch mehr zum Königreich. Ozean?
Kannst du mich zum Schiff bringen?, fragt Vaiana.
Schnell schob der Ozean Vaianas Boot zu den Schiff wo sie ein Zeichen erkennen konnte. Was sie nicht wusste dass es ein arendallisches Zeichen ist. Hallo! Wollt ihr auch zum Königreich Rosas?, fragt Vaiana freundlich. Ja wollen wir. Und du?, fragt Anna.
Anna! Reiß dich zusammen! Wir duzen uns hier nicht, sagt Elsa.
Elsa!!!! Du bist eine kleine Spielverderberin, sagt Anna.
Anna? Elsa? Irgendwo habe ich die Namen schonmal gehört, sagt Vaiana mit einen überlegenden Blick. Dann erhellt ihr Gesicht. Ihr
kommt aus den Königreich Arendelle. Elsa ist ja die Königin, sagt Vaiana lachend und schaut verlegt. Naja. Anna hat jetzt eher die Krone. Ich lebe als 5. Geist in einen verzauberten Wald, sagt Elsa und lächelt.
Die drei unterhalten sich noch und dann kommen sie an einen Hafen an. Sie sehen wie jemand völlig außer Atem vor ihnen stehen bleibt.
Hi! Hi. Ich bin Asha. Ich werde euch das Königreich zeigen. Und wo ihr unterkommen könnt, sagt Asha. Ihr müsst Anna, Elsa und Vaiana sein? Oder?, hakt Asha nach.
Ja das sind wir, sagt Elsa. Anna bemerkt eine kleine Ziege. Aww wer bist du denn?, fragt sie. Ich bin Valentino, ruft er währen Valentino an einen Grasbüschel nagt. Asha sieht wie Anna, Elsa und Vaiana verunsichert sind. Ähhh ist eine lange Geschichte, sagt Asha.
Komm ich zeige euch das Königreich! Irgendwann kommen auch die anderen, sagt Asha und führt die drei durch das Königreich. Bei den schloss machen sie halt. Habt ihr Hunger?, fragt Asha. Anna nickt heftig. Elsa und Vaiana lachen. Was? Elsa war der Meinung ein paar Sandwiches einzupacken und etwas zu trinken mit dazu. Das war zu wenig, schmollt Anna.
Auch Asha lacht. Dann kommt mal mit. Ich kenne eine gute Küche wo die leckersten Kekse gebacken werden, sagt Asha. Sie gehen zur Schlossküche. Dahlia! Haben wir noch Kekse? Oder haben die anderen schon alles aufgegessen?, fragt Asha. Elsa grinst. Das könntest du sein Anna, sagt Elsa.
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Zur Akausalität des Erwachens
Jeden Tag schenkt uns der Al-Aziz etwas. Dieses Etwas hat eine unermessliche Qualität. Sei es ein Gedanke oder die Lust zu arbeiten, ein hedonistischer Hauch von Genuss oder die Sonne der (scheinbar) eigenen Disziplin. Ein Ball aus Licht, der wie die Sonne ins Wachen unserer 24 Stunden scheint und uns mit unendlicher Motivation eine gefühlte Ewigkeit bringt. Sicher, wir reden hier von einer Gebetshaltung, einer Meditation, den ganzen Tag (die Zeit des Wachens) hindurch. Aber es ist mehr wie ein intensiv geträumter Traum, welcher durch eine göttliche Instanz uns von Außen nach Innen, von Innen nach Außen, wie durch eine Quelle des - wie soll man es anders sagen - "Lichtes" ernährt und unsere Form prägt. So wie man auf unterschiedlichen Bewusstseinszuständen im Spiegel sein eigenes Gesicht untetschiedlich sieht, so zeigt uns diese wahrhafte Erfahrung nicht nur unser Aussehen, sondern das Aussehen des gesamten Alls näher. Das überfordert einen zunächst. Das Ego erschrickt vor allem vor der Schönheit in sich. Die Hässlichkeit gibt es in dieser Dimension des Denkens nicht "wirklich". Wir müssen eher von einer "Lieblichkeit" sprechen, die plötzlich das eigene Wesen und alle Wesen im All durchströmt. Vor allem das eigene Gesicht erhält dadurch die Krone der Göttlichkeit, die man ab dieser Erfahrung nicht mehr abnehmen kann. Und so sprechen wir vom Erwachsensein bzw. dem Erwachtsein. Besser trifft es hingegen das Wort "Auferstehung". Um diesen Gipfel einer Generation streiten sich die Regentropfen, Flora und Fauna, weil was dort oben gedeiht ist die höchste Form und damit das "Symbol Gott".
Text: keinjournalist
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[Den berg will ich besteigen]
Den berg will ich besteigen Den mir die kunst auflegt Und tanzen drob im reigen Der alle qual hinfegt. Ich will ein dichter sein Der wahn und freude bindet Der lieder gross und klein Zur menschen wohlfahrt findet. Ein könig herrscht nie ohne Den treuen untertan Verdankt ihm gar die krone Drum steht's dem dichter an Ihm werk auf werk zu zollen Mit silbe vers und strophe Was leser hoffen wollen: Das wohl an seinem hofe Dem menschen darzubringen Und deshalb muss ich singen . . singen . . singen!
©️ Ambrose the Poet
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Südengland 2023
Vorbericht!
Ladies and Gentlemen!
Diesen Frühsommer werden wir den Süden Englands bereisen - und zwar mit dem eigenen Auto.
Warum mit dem eigenen Auto? Weil wir im letzten Jahr für den Flug von Frankfurt nach Edinburgh, der gerade einmal 1 Stunde und 20 Minuten dauerte, schlappe 12 Stunden unterwegs waren.
In dieser Zeit sind wir locker an der französischen Küste und mit der Fähre drüben auf der Insel - und wir brauchen keinen Leihwagen anzumieten. Man ist ja immer besorgt, dass man sich an einen Leihwagen möglichst keine Schramme einfängt.
Wie schon bei den vorangegangen Reisen werden wir wieder auf Unterkünfte auf Basis der Selbstversorgung zurück greifen. Covid ist eben noch nicht vorbei. Wir lassen uns bestimmt gerne verwöhnen, aber nicht um jeden Preis.
1. Station ist die französische Küste am Ärmelkanal bei Dunkerque (englisch: Dunkirk oder deutsch: Dünkirchen).
Von dort aus geht es per Fähre, über den Ärmelkanal, nach Dover.
2. Station ist Canterbury in der Grafschaft Kent. Hier ist der Sitz des Erzbischofs von Canterbury, dem Oberhaupt der anglikanischen Kirche. Der Erzbischof hatte am 6. Mai eine tragende Rolle, denn er war es, der die Krönungsmesse von König Charles leitete. Leider hat er sich beim Aufsetzen der Krone bei Camilla nicht ganz so geschickt angestellt.
Vor den Toren Londons besuchen wir den Eltham Palace.
3. Station ist Windsor in der Grafschaft Berkshire, westlich von London. Schloss Windsor ist eine von drei offiziellen Residenzen der britischen Königsfamilie und das größte Schloss der Welt, das dauerhaft bewohnt wird.
4. Station ist für uns Glastonbury in der Grafschaft Somerset. Bekannt ist die Stadt wegen der Ruine Glastonbury Abbey, dem Glastonbury Tor, sowie dank der Mythen und Legenden in Bezug auf König Artus, Avalon und natürlich dem Heiligen Gral.
5. Station ist die Isle of Wight. Die Insel liegt etwa 5 Kilometer vor der englischen Küste und ist bekannt als traditionelle Sommerfrische der Briten. Geologisch gehört die Insel zur südenglischen Kreideformation, weswegen ein Großteil der Insel als Area of Outstanding Natural Beauty (AONB) besonders geschützt ist.
6. Station ist Brighton, das wohl berühmteste englische Seebad, gelegen in der Grafschaft Sussex am Ärmelkanal. Der viktorianische, 1899 eröffnete Brighton Pier ist 524 Meter lang und die bekannteste Seebrücke Südenglands.
7. und letzte Station ist Dover. Die Stadt liegt bekanntlich an der engsten Stelle des Ärmelkanals zwischen England und dem europäischen Festland. Berühmt sind die Kreidefelsen von Dover, eine hellweiße Kliffküste. Die bis zu 106 Meter hohe Front der Klippen verlaufen östlich und westlich der Stadt.
Von Dover geht es per Fähre wieder zurück auf das Festland. Die Ankunft in Dünkirchen ist für den Nachmittag vorgesehen und von dort geht es auf direktem Wege zurück nach Hause.
Je nach Internet-Verbindung wird unser Blog dann möglichst täglich wieder über unsere Reise berichten. Falls es gar keine Verbindung geben sollte, was es hin & wieder auch mal gibt, werden die Berichte wieder im Anschluss hoch geladen.
Unser Reisebericht ist wie immer für alle gedacht, die einen ähnlichen Urlaub planen oder die gern wissen möchten, was man auf so einer Reise erleben kann - und natürlich für unsere Lieben daheim & in der Ferne.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Mitreisen und Mitträumen.
Angie & Michi & der Hasenbär
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Members of the Kingsglaive
Name: ⸻ Nyx Ulric Alter: ⸻ 32 Heimatwelt: ⸻ Eos Heimat: ⸻ Galahd Haarfarbe: ⸻ schwarz Augenfarbe: ⸻ blau Andere äußerliche Merkmale: ⸻ Zwei kleine, pfeilförmige Tätowierungen zeigen sich in seinem Gesicht, eine auf der rechten Wange, die andere unter dem linken Auge, sowie eine gerade Linie, die hinter seinem rechten Ohr vor zu seinem Hals führt. Zwei solcher gerader Linien ziehen sich von seinen beiden Schulterblättern hinab und überkreuzen sich. Diese Art der recht schlichten, auf den ersten Blick vielleicht sogar nicht ganz wahrnehmbaren Körperkunst ist typisch für die Menschen aus Galahd. Waffen/Fähigkeiten: ⸻ zwei Kukris (eine insomnischer, die andere galahdianischer Herkunft, um zu symbolisieren, dass er in beiden Orten seine Heimat gefunden hat), die er häufig auch zur Teleportation nutzt, die er gemeinsam mit Elementarenergie durch die Macht des Königs beschwören kann. Meist nutzt er bei Letzteren Feuer- oder Blitzmagie. Persönlichkeit: ⸻ verantwortungsbewusst, loyal, sarkastisch, selbstlos, hoffnungsvoll, schuldbewusst, (meist) selbstbeherrscht Vorgeschichte: ⸻ Aufgewachsen in Galahd hatte Nyx bis zum Ausbruch des Krieges in Galahd eine behütete Kindheit. Aufgewachsen in einer traditionsträchtigen Familie, die schon so manchen berühmten Jäger hervor gebracht hat (Söldner, die darauf spezialisiert sind, Monster zu jagen), lernte Nyx recht früh den Umgang mit Waffen, wurde jedoch nie in eine bestimmte Richtung gedrängt. Mit seinem besten Freund Libertus Ostium spielte er als Kind häufig am Galahd River und hatte eine glückliche Kindheit, auch wenn der allmählich näher rückende Krieg durch Niflheim immer spürbarer wurde. Mit 20 Jahren eröffneten Nyx und Libertus eine kleine Bar, deren Betrieb jedoch recht schnell wieder eingestellt wurde, als der Wall, der Galahd schützte brach und die Truppen Niflheim das Land überrannten. Nyx schloss sich dem hiesigen Widerstand an und kämpfte gegen die imperiale Unterdrückung, bis dieser schließlich durch Niflheim zerschlagen wurde. Seine Familie in den Feuern der Niffen verlierend, verdankt Nyx einzig König Regis sein Leben, als dieser ihn vor dem sicheren Tod rettete, sodass er glaubt, bis heute beim König in der Schuld zu stehen. Vermutlich ist das der Grund, weshalb er der Krone so loyal gegenübersteht und sein Leben jederzeit geben würde, um die Zukunft bewahren zu können. Nachdem Libertus und er ihr Land zurücklassen und nach Insomnia ziehen mussten, schlossen sie sich beide der Kingsglaive an, mit der Hoffnung, ihre Heimat eines Tages wieder zurück erobern zu können. Gegenüber Titus Drautos, dem Anführer der Kingsglaive empfindet er nichts als Loyalität und Respekt.
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Con Dao
Früh zum Flughafen, dann mit Bamboo Airways auf die Insel Con Dao. Das Bordmagazin informiert darüber, dass während der Tet Holidays, also Neujahrsferien Pfirsich- und Kirschblütenzweige als Gepäck eingecheckt werden dürfen, sofern sie die Maße von 150x40x40 cm nicht überschreiten. Jeder Passagier darf nur zwei Zweige mitnehmen, und Bäume in Töpfen sind verboten. Solche Bäume stehen in Hanoi zur Zeit überall zum Verkauf, es handelt sich, soweit ich das erkennen kann, um Bonsais, voll ausgebildete Pfirsich- und Kirschbäume, stark verzweigt, mit gerade beginnender Blüte in zartem Rosa, vom Boden bis zur Krone selten höher als zwei Meter.
Sehr viel von dem, was mir hier auffällt, hat mit der Übersetzung von Tradition in die Gegenwart zu tun. Die Gegenwart hat sich hier in den vergangenen Jahrzehnten schneller verändert als bei uns, glaube ich, und die Traditionen, die da mitkommen müssen, sind tiefer verankert. Bevor die Mitarbeiterinnen vom Bamboo Airways mit dem Boarding beginnen, stellen sie sich in einer Reihe vor den wartenden Passagieren auf und verneigen sich synchron.
Con Dao: tropisch, neunzig Prozent Luftfeuchtigkeit, die Natur ist nicht nur lebendig, sondern führt eine eigene Existenz neben oder eher über den Menschen. Alle Blätter glänzen vom Regen, die Erde dampft, Flughunde schreien in den Spitzen der hohen Kiefern, Unmengen kleiner violetter Muscheln knirschen am Strand unter den Sohlen meiner Sandalen. Wir wohnen in einer Holzhütte im Niemandsland. Vor dem Garten verläuft eine vierspurige Straße, auf der noch niemand fährt. Eine uralte Welt und eine neue, die sie sich erschaffen will.
In dem Fischrestaurant, in dem wir abends faustgroße Schnecken verzehren, sitzt mit uns eine Horde von Taxifahrern, die sich aus Anlass des Neujahrsfestes unterhaltsam betrinken. Den Schnaps schöpfen sie mit einer Kelle, die aus einer halben Limette geformt ist, in ihre Gläser. Zwischen zwei Bissen vom knusprigen Krebs rauchen sie Zigarette.
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