#wissenschaftliches Arbeiten
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techniktagebuch · 10 days ago
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06. März 2025
Die Transkriptionssoftware hat zwar Manieren, aber vertuscht dafür die eigene Inkompetenz
Als ich gerade Marlene Etschmanns Notiz über die manierliche Transkriptionsengine von Microsoft Teams lese, fällt mir ein, dass ich immer noch nicht alle meine im letzten Sommer durchgeführten umfangreichen Interviews für mein Forschungsprojekt neu transkribiert habe. Genau wie Marlene habe ich diese Interviews mit Microsoft Teams geführt und dabei die integrierte Aufzeichnung und Transkription genutzt. Die Funktion ist auf den ersten Blick und für viele Fälle wirklich sehr nützlich. Wenn man allerdings auf eine gewisse Akkuratheit angewiesen ist, muss man die Transkription später entweder sehr genau manuell korrigieren oder einfach in einem besseren Tool nochmal machen lassen.
Die Gründe dafür liegen in der merkwürdigen Angewohnheit von Teams, bei (leider sehr häufig vorkommenden) nicht vollständig erkannten Wörtern oder Silben anscheinend den gesamten Satz nochmal neu auf vermeintliche Sinnhaftigkeit zu prüfen. Nein, meine Gesprächspartnerin hat nicht Blumenjournalismus studiert und Sätze wie "Das ist eine." sind an der Tagesordnung. Insgesamt lesen sich die Transkripte, als hätten alle meine Gesprächspartnerinnen völlig sinnloses Zeug gestammelt. Man kann das gut bei der Live-Transkription beobachten, wenn ein falsch verstandenes Wort am Satzende plötzlich den bisher bereits korrekt niedergeschriebenen Satz verändert, sodass er in sich konsistent mit dem falsch verstandenen Wort ist, nur leider oft das Gegenteil von dem aussagt, was eigentlich gesagt wurde. Oder gerne auch mal etwas im aktuellen Kontext überhaupt nicht Sinnhaftes, der Korrekturkontext reicht also nicht nennenswert weit in die Vergangenheit zurück, oder tut das, aber das System fällt dann auf die eigenen Sinnverdrehungen herein und verschlimmert sich dann über die Zeit sogar noch. So genau will ich das nicht wissen, das dürfen gerne andere erforschen.
Ich habe Perplexity.ai gefragt, welche Engine Microsoft hier verwendet, weil ich ähnliche sinnentstellende Fehler in dieser Dichte von meinen kläglichen Versuchen mit der lokal ausgeführten Speech-to-Text-Engine Whisper kenne, jedoch bekam ich folgende unkritisch aus dem Microsoftschen Marketing-Sprech übernommene Antwort:
Tatsächlich nutzt Microsoft seine eigene fortschrittliche Spracherkennungstechnologie, die Teil der Azure AI Services ist [Quellenlink]. Diese Technologie basiert auf jahrelanger Forschung und Entwicklung von Microsoft im Bereich der künstlichen Intelligenz und Spracherkennung.
Wenn sinnentstellende Änderungen ganzer Sätze hin zu plausiblen und in sich konsistenten, aber leider inhaltlich nicht zutreffenden Variationen Fortschritt sein soll, verzichte ich lieber. Zudem ist auch nicht vorgesehen, dass Teams bei Unklarheiten eine Markierung hinterlässt, sodass man leider letztlich das gesamte Interview nochmal selber anhören und gleichzeitig kritisch mitlesen muss, um diese Fehler zu entdecken. Das ist bei der hohen Fehlerdichte allemal für meine Forschungsdaten indiskutabel. Aber auch für die eigentlich beworbene Funktion der Liveuntertitelung geschäftlicher Meetings – gerne mit einer automatischen Übersetzung garniert – kann ich mir vorstellen, dass hier eine vermeintliche Verhandlungssicherheit suggeriert wird, die am Ende nicht eingehalten werden kann.
Im Ergebnis lade ich dann die Videos in Adobe Premiere und führe dort eine lokale Transkription durch. Die ist schon ohne Nachbearbeitung um Klassen besser als das, was aus Teams herausgefallen ist. Viel besser ist aber der Workflow zur Korrektur, denn Premiere markiert Unklarheiten freundlicherweise, sodass man schnell und fokussiert da durch springen kann, wenn man zeitlich knapp aufgestellt ist.
Und das beste daran ist auch noch, dass die Transkription tatsächlich lokal durchgeführt wird, was für mein erstes Video von einer guten Stunde Länge bei mir keine 10 Minuten gedauert hat. Dabei verlassen meine Forschungsdaten meinen Einflussbereich nicht, für die ich – von Microsoft-Servern in Irland explizit abgesehen – Vertraulichkeit zugesagt hatte. Das gebietet aus meiner Sicht schon die sogenannte gute wissenschaftliche Praxis.
Ich bin ohnehin erstaunt, wie viele Kolleginnen und Kollegen aus der Forschung völlig sorglos und oft unter klarer Missachtung von Datenschutzregeln ihre Forschungsdaten in irgendwelche Cloud-KI-Systeme einspeisen, weil die ja so nützlich sind. Mal von dem kleinen Problemchen abgesehen, dass deren Ergebnisse alle schlicht nicht zuverlässig und vertrauenswürdig sind. Und dem anderen kleinen Problemchen, dass die Daten nun in eine nicht überschaubare Riesenmaschine eingespeist wurden, wo man jegliche Kontrolle an der Tür abgibt. Gute wissenschaftliche Praxis, wissenschon. 🙈
(Gregor Meyer)
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die-katholische-kirche · 8 months ago
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girlies, n=11 reicht nicht als sample size
An alle deutschen Mausis*:
*Im Sinne des Art. 116 GG
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opheliagreif · 2 months ago
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Puh, da muss ich meinen alten Post nochmal rauskramen. Aus gegebenem Anlass und mit folgendem Schwerpunkt (danke @atthefishhouses für den take und die wertvollen, wissenschaftlich-differenzierenden Tags):
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Das ist mein Originalpost:
Ich möchte zu diesem sehr realen Beispiel oben ein fiktives aufgreifen, das wir alle in diesem Tag hier kennen.
Nennen wir die Frau Heide. Geboren vermutlich in den 1950ern als Nachkriegskind, erzogen ganz im Geist der Zeit:
"Eine Ehefrau musste ihrem Mann jederzeit sexuell zur Verfügung stehen. Wenn er sie oder die Kinder misshandelte, galt das als Privatsache. Verheiratete Frauen durften laut Gesetz nur dann arbeiten gehen, wenn ihre Arbeit "mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar" war."
Sie wird - vielleicht, man weiß es nicht so genau - genau das von ihrer Mutter und ihrem Vater mitbekommen haben. Die Frau hat dem Mann zu gehorchen. Vergewaltigung in der Ehe? LOL. Nie gehört. ist nicht strafbar.
Auch immer noch, als Heide alt genug ist um selbst zu heiraten. Sie kennt es ja nicht anders. Der Mann ist der Versorger in der Familie, er ist der Kümmerer, der Geldeinbringer und der Hausherr. Sein Wort ist Gesetz.
Da sie nach der Schule und einer Lehre (vielleicht) eigentlich nicht selbst arbeiten darf und wenn dann nur in schlechter bezahlten Jobs als der Mann, ist sie irgendwann auch auf ihn angewiesen. Macht ihm den Haushalt, kümmert sich um die Kinder...
Dann bekommt sie ein Kind. Mitte der Achtziger, 1985. Sie ist 35. Wir nennen es Adam. Ist es gewollt? Wissen wir nicht, aber ungewohnt spät ist es schon für eine Frau ihrer Zeit. Aber es ist da. Adam, der Stammhalter, der Erste, der, der wie sein Vater werden sollte.
Die Erziehung ist Männersache, die Versorgung Frauensache. Der Vater sagt wo's lang geht und was mit dem Jungen passieren soll. Heide, die ihr Leben lang nichts anderes kennt, lässt es geschehen und tut das, was sie ihrer Meinung nach für das Kind tun kann, dessen Leid sie sieht: desinfiziert seine Wunden und kocht ihm Kakao. Sie erlebt mit, wie sich das Kind an die Polizei wendet...damit Mut hat, den sie nicht hat, und was das Ergebnis davon ist. Das Kind wird so geschlagen, wie es in seinem Leben zuvor nicht geschlagen worden ist.
Heide vielleicht auch - man weiß es nicht. Denn es gehört ja dazu. Ist es erwähnenswert? Wenn man es Zeit seines Lebens gewohnt ist, vielleicht nicht.
Zeitsprung.
2024. Mittlerweile ist das Kind ein erwachsener Mann geworden und für 15 Jahre verschwunden, zurückgekommen vor vier Jahren, Polizist und groß gewachsen. Bisschen ruppig, aber er kümmert sich. Selbst nachdem sein Vater versucht hat, ihn ins Gefängnis zu bringen.
Heide versucht sich, aus alten Ängsten zu lösen und kann doch nicht ganz aus ihrer Haut, wird immer wieder durch ihre Sozialisierung in die Rolle der Zuschauenden gedrängt. Obwohl sie ihren im Rollstuhl sitzenden Mann wegschiebt. Ein Zeichen von Widerstand.
Es ist ein Sommerabend, an dem sie und ihr Junge, er heißt Adam, zusammensitzen. Sie sagt, dass sie vieles gerne anders gemacht hätte im Nachhinein. Sie steht aber auch zu ihrer Entscheidung und sagt, dass sie weiß, wen sie geheiratet hat. Sie übernimmt Verantwortung für ihr Nichtstun, so schmerzhaft und schlimm das auch ist. Primär für ihren Sohn, aber auch für sie. Ebenso schmerzhaft ist es für sie zu sehen, dass ihr Sohn nach ihrem Mann kommt, was das Aufbrausende, das Wütende angeht. Das macht ihr Angst, insbesondere, als er auf sie zukommt, so wie ihr verstorbener Mann immer auf sie zugekommen ist, wenn er gewalttätig wurde.
Ende der Geschichte.
Wie ich im Ursprungspost schon geschrieben habe, empfinde ich eine unreflektierte Herangehensweise an Heide Schürks Charakter als Täterin aber auch als Opfer oberflächlich, gefährlich und frauenfeindlich, da es die komplette Verantwortung auf eine Person abwälzt, die ebenso Opfer und ebenso traumatisiert sein kann.
Man sieht sehr deutlich, wie viel Angst Heide auch vor Gewalt hat und deswegen ist davon auszugehen, dass sie ebenso wie Adam misshandelt wurde.
Dass Adam in der Szene vollkommen Recht hat, steht außer Frage und das ist auch eine Schuld, die immer zwischen ihnen stehen wird. Der Schuld gegenüber steht die Verantwortung, die sie ganz klar für ihre getroffenen Entscheidungen anerkennt. Sie hat die Entscheidung der Heirat getroffen, obwohl sie wusste, wer Roland war. Warum sie diese Entscheidung getroffen hat? Siehe oben. Vielleicht. Vielleicht hat er auch gedroht, sie umzubringen, wenn sie geht. Hat sie sie getroffen, weil sie so auf Schläge und Gewalt steht? Nein.
Mit dem Wissen von heute würde sie vieles anders machen und das, was sie nicht möchte, ist, dass ihr Sohn wie ihr Mann wird. Deswegen drückt sie ihm das ins Gesicht.
Daniel wurde während des Q&A danach gefragt, wie viel Roland in Adam steckt. Er sagte u.a., dass Adam dagegen ankämpft so zu werden wie Roland. Ich denke, dass genau das der Hintergrund von Heides "und dennoch bist du wie er" gewesen ist. Sie will, dass sich Adam dessen bewusst wird und dagegen ankämpft.
Weil sie es nicht gut heißt, was passiert ist. Weil die Welt keinen zweiten Roland braucht.
Und wie sagt man so schön: hinterher ist man immer schlauer und stärker. Das trifft im Übrigen auch für deutlich harmlosere Situationen zu: was man nicht alles an einer Situation hätte ändern können, wenn denn dann...
Für mich ist die Szene das Ende eines Erzählstranges und eines, das ziemlich gut ist. Adam hat klar formuliert, was er nie vergeben können wird, Heide hat ihre Schuld eingestanden, aber auch ihr Bedauern, beide werden getrennte Wege gehen, aber das heißt nicht, dass trotz aller Geschehnisse nicht doch Liebe im Spiel ist.
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gulyas069 · 5 months ago
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Mir grad mal die Zeit genommen so einen Aufsatz darüber, wie antisemitisch doch die Queers wären durchzulesen, den ich auf der Buchmesse bei so nem wissenschaftlichen Verlag gefunden hatte, und mein Gott wenns den online gäbe würd ich hier mit ein paar Screenshots so gern den roten Marker rausholen.
Es ist immer wieder spannend, was in der Politikwissenschaft als Wissenschaft gilt, denn die Methodik ist hier halt mehr als fragwürdig: das Argument setzt sich aus der Synthese von Argument A und B zusammen, aber das Problem ist, dass während Argument A ja gut mit Einzelverweisen auf Konzepte in Arbeiten von anderen belegt und überzeugend dargestellt wird (ob die Konzepte, auf die sich Argument A stützt jetzt korrekt sind, sei dahingestellt und ist hier für methodische Kritik nicht nötig), basiert Argument B auf Annahmen, die weder mit Nachweisen belegt noch argumentativ erarbeitet werden; die sind einfach als Truismen dahingestellt. (die Synthese von A und B ist mNn auch nicht überzeugend argumentiert - tatsächlich findet kaum ein Argument statt - aber ob die Schlussfolgerung korrekt ist, ist nicht unbedingt (un)wissenschaftlich)
Aber es geht um Antisemitismus, da kannst du in Deutschland alles sagen, so lange du ihn möglich oft konstatierst, das muss auch nicht belegt werden. Dass der Begriff dadurch Risiko läuft, nicht mehr ernst genommen zu werden, ist uns doch egal, Hauptsache, wir können uns moralisch profilieren.
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ivosty · 19 days ago
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Keramik als Therapie: Wie das Formen von Ton die Seele heilt
Der Artikel erkundet die therapeutischen Effekte des Keramikhandwerks auf die psychische Gesundheit. Er zeigt, wie das Arbeiten mit Ton durch Achtsamkeit, Stressabbau und kreative Selbstexpression heilsam wirkt. Behandelt werden Aspekte wie die sensorische Entspannung durch manuelle Arbeit, die Bewältigung von Perfektionismus, die Rolle der Gemeinschaft in Werkstätten und die wissenschaftliche Unterstützung durch Studien zum Flow-Erlebnis . Praktische Tipps und Beispiele, wie Keramik in der Therapie von Burn-out oder Traumata eingesetzt wird, unterstreichen die Verbindung zwischen Handwerk und seelischem Wohlbefinden.
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fabiansteinhauer · 7 months ago
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Lawletter
1.
Recht und Literatur zu unterscheiden ist aufwendig. Es zu lassen ebenso. Beides zu trennen ist so aufwendig wie beides zu assoziieren, so aufwendig wie anzunehmen, dass Recht und Literatur zwei Seiten einer Sache, zwei Begriffe für ein und dassselbe seien.
Es ist genauso aufwendig, die Differenz begrifflich herauszuschälen wie die Identät herauszuschälen. Dass beides unterscheidbar ist geht damit einher, dass das Selbe durchzieht, durch die Unterscheidung, durch alle ihre Elemente, Stationen und Passagen. Seit dem 19. Jahrhundert ist es ein Privileg, Recht und Literatur zu unterscheiden, ohne den Aufwand entfalten zu müssen, diesen Unterschied genauer zu klären. Man kann sagen, der Unterschied sei evident oder selbstverständlich geworden. Vielleicht haben sich die einen Leute nur daran gewöhnt, dass die anderen Leute beides unterscheiden. Der Aufwand entzündet sich regelmäßig aber doch, dann wiederum (mal mehr, mal weniger) am Begriff der Fiktion und dem der Kontrafaktur.
Im übrigen ist der Unterschied zwischen Recht und Literatur so selbstverständlich wie derjenige zwischen Freitag und Samstag, zumindest allen denen, die eine regelmäßige Arbeitswoche und ein freies Wochenende haben. Also mir nicht. Ich habe zwar keine regelmäßige Arbeitswoche, dafür aber auch kein freies Wochenende. Das klingt wie das Zitat eines bestimmten Millieus, ist es auch. Der Unterschied zwischen Freitag und Samstag ist allen denen nicht selbstverständlich, die durchgehend unsicher sind, ob gerade Woche oder Wochenende ist, zum Beispiel also den überbeschäftigten Anwälten und den flanierenden Schriftstellern/Künstlern. Ob es am Überdruck oder Unterdruck liegt: egal. Beide Gruppen ein Millieu, beide brauchen die Rückversicherung durch Kalender, um den Freitag vom Samstag oder die Woche vom Wochenende sicher unterscheiden zu können.
Ihnen kommt das Recht ohnehin literarisch, phantasievoll, illusionsreich und wie ausgedacht vor, die Literatur wird als Mühe und Ärgernis mit Anderen der gleichen Profession verstanden. Beides gibt zur Klage Anlaß. Überbeschäftigte Anwälte sowie Schriftsteller/Künstler können Recht und Literatur unterscheiden, aber die Selbstverständlichkeit fehlt, und wie gesagt: es zu tun ist ihnen so aufwendig wie es zu lassen.
2.
Am MPI für Rechtstheorie und Rechtsgeschichte ist mit dem Forschungsbereich zu Recht und Bildern auch die Forschung zu Recht und Literatur neu entfacht und entflammt. Zwei Augustgäste, the next big Friedrich (Weber-Steinhaus) hat ein warburgesk benanntes 'Orientierungstipendium' genutzt, um an seinem Projekt über Karl Kraus [Jetzt mal richtig geschrieben, sic!] zu arbeiten. Der zweite Augustgast, Tom Scimarovsky, hat ein Praktikum genutzt und fünf Wochen zu Giambattista Vico geforscht, also zu dem 'poetischen Charakter', wie Jürgen Trabant ihn nennt.
Im wunderschönen Monat Mai, als alle Knospen sprangen und nur meine Achillesehne abriss, da hat die Forschungsgruppe Lawletter ihre erste internationale Tagung zu dem Letter abgehalten. Es passiert einiges, u.a. so mit das Schönste: Wir ziehen mehr Projekte an und ermutigen mehr junge Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler, auch mehr Wissenschaftler des Schreibens, Notierens, Aufzeichnens, Skribbelns, des Graphischen oder des Choreographischen, am MPI mit uns zu arbeiten. Im November wird, organisiert von Yannick und Jacob eine Tagung zu Recht und Literatur stattfinden, leider dann, wenn ich in Brasilien bin. News kommen!
Meine These ist, dass auch Aby Warburg, ohne nur einen Tag in einem rechtswissenschaftlichen Studiengang eingeschrieben gewesen zu sein, Rechtswissenschaftler. Ganz einfach gehe ich davon aus, dass jeder, der wissenschaftlich zum Recht arbeitet, Rechtswissenschaftler ist und die Unterscheidung zwischen Insider und Outsider zwar nicht ignoriert werden kann, aber ungefähr die Rolle spielt, die auch Witze spielen, also solche Bemerkungen, die gut und schlecht sein können, die zünden und ohne weiteres verpuffen können. Wenn man zu einem Gegenstand forscht, muss man ohnehin alles über diesen Gegenstand in Erfahrung bringen und sollte dasjenige, was man bisher gemacht hat, nicht als Ausrede dafür verwenden, dass man am Gegenstand von bestimmten Bereichen nichts wissen will. Doppelqualifikationen helfen vielleicht, aber auch nicht wirklich, nicht da, wo in der Grundlagenforschung man ohnehin keinen Vater, keinen Meister, keinen Gott, kein Vaterland hinter sich hat. Da hat man nur (eine) Welt im Rücken. Jedes Studium lässt nicht nur wissen, jedes Studium macht auch befangen und verstrickt in den Quatsch des Gewußten (z.B. Wissen im Perfekt). Warburgs Geschichte und Theorie eines Rechts, das unbeständig, meteorologisch und polar ist, hat sich ohne Einschreibung an einer juristischen Fakultät, im unbefangenen Blick, auch ganz gut bis fantastisch entwickeln können. Denk ich an meine liebsten Feinde, die Wächter der Zeitschrift Der Staat (teils ihre Redaktion, teils ihre Autoren), dann denk ich mir: gut, dass Warburg niemals an so eine Bande (Bund- und Billiardmetapher)geraten ist und so eine Bande nix von dem, was er machte, haben verhindern und platt machen konnte. Wer im ersten Semester schon einmal in den sog. Grundlagenfächern unterrichtet hat, berichtet ab und zu von der Erfahrung, dass man vier Wochen Zeit hat, mit den Anfängern zu den Grundlagen zu arbeiten, danach haben sie ihren Sinn für Staatsexamen entwickelt und sind für die Grundlagenforschung bis auf weiteres verstopft und verdorben, wenn sie nicht 'nicht normal' sind oder die seltsame Kombination aus Sorge und Unbekümmertheit aufweisen, die fantastische Tore produziert.
3.
Lawletters: Am Forschungsprojekt zu Lawletters interessiert mich die Brücke zwischen der Forschung zu Recht und Literatur einerseits und den Bildwissenschaften und der Kunstgeschichte andererseits. Am Letter interessiert mich, dass er, wie Marta Madero in ihrer Arbeit zum Nachleben des römischen Rechts gezeigt hat, unter den Begriff tabula picta fallen kann, also ein zwiefältiges Objekt ist. Das ist weiterzudenken: In der Zweideutigkeit des Begriffs, im Teekesselchen, liegt ein Programm, das meiner Neugier. Diese elementare Zweideutigkeit möchte ich betonen. Letter ist eine der 'Lanzen und Stäbe' normativer Ordnungen. Er ist Lanze und Stab dem Recht und der Literatur. Der Buchstabe lanciert, er macht wahrnehmbar und manipuliert (händelt und handelt mit) und ist als lancierendes Objekt ein anfängliches Objekt (ein Element). Schon insofern ist der Letter ein Objekt, das lässt. Der Letter ist als Buchstabe nicht nur Lanze, er ist auch ein Stab, er polarisiert und stabilisiert, man kann ruhig sagen: kontrafaktisch, also notfalls durch Entgegenstellungen und durch Austauschmanöver an der Form. Notfalls stabilisiert der Stab x, indem er y destabilisiert, kommt hierhin und wird dort verweigert oder weggenommen. Damit ist der Letter, soweit er Buchstabe ist, ein Polobjekt (ein Objekt, an dem und durch das eine Regung operationalisiert wird, in der Kehren, Kippen oder Wenden vorkommen). Der Buchstabe lässt zum Beispiel etwas von Graphie (Graphik) in Choreographie kippen, von Schrift in Laut ....und zurück. An ihm kooperieren unterschiedliche Organe und Sinne, etwa die Hand, das Auge, die Zunge, die Lunge und der Rachen, das Sehen und das Greifen, das Hören und die Produktion von Lauten. In seiner Eigenschaft als Buchstabe ist der Letter ein Scharnier an der Stelle einer Trennung, die im Dogma der großen Trennung eine zentrale Rolle spielen soll, nämlich da, wo die als Trennung zwischen oralen Gesellschaften und Schriftgesellschaften von Bedeutung werden soll und dort, wo schriftliche Organisation sich von Bildern lösen soll. Der Buchstabe ist an dieser Stelle eine Passage.
Letter ist aber auch Brief, also eine kurze, knappe oder klamme Sendung. Siegert nennt das ein Geschick und assoziiert das Geschick mit der Geschichte und Theorie der Post. Aber klar ist: Man braucht für die Sendung nicht unbedingt eine Post, nicht einmal einen Dritten, man kann den Letter, der Brief ist, auch selbst jemandem unter der Tür durchschieben oder an den Eingang heften, in den Briefkasten werfen oder (um einen Stein gewickelt) durch das Fenster. Dass er Brief genannt wird und damit betont wird, dass er bald, allzu bald endet und immer kurz erscheint, wie lange er auch ist, das sollte noch einmal betrachtet werden.
Als knappe, enge oder klamme Sendung ist der Letter Träger oder Tracht einer Phobie, die nicht die Angst sein muss. Die Phobie kann auch liebenswert, liebenswürdig und liebend , historisch vor allem apollinisch (wie Gesetzgeber Apoll) leuchten. Für die apollinische Phobie gibt es traditionelle Figuren, für die dionysische Phobie aber auch, mit Warburg weitergedacht: Das Leuchten der Nymphen und der Flussgötter hat eine Geschichte der klammen, knappen und kurzen Sendungen, eine Geschichte, die auch Brief ist, nicht nur einer, Geschichte die in einem Haufen von Briefen liegt. Der Letter ist als Klamm (Gorge/ Sorge/ Kur/ Schlucht) Träger und Tracht von Regungen, die als Affekt jede Form und jede Weise des Affektiven annehmen können, also zu jedem Gefühl hin sich ausprägen können. Eine Klamm, wie der Brief eine sein soll, gibt Schub und hemmt, daraus entwickelt sich, was sich beschleunigt, was zaudert und was zögert, was sich intensiviert oder abflacht und schwächt. Die Energie des Schubes und die der Bremse entwickeln sich an dem, was klamm sein soll. Man kann einen Lawletter lesen und daraufhin lieben, hassen, fürchten, freuen, zittern. Der Lawletter, ein Objekt, das lässt, kann einen endlich schlafen und schnell schläfrig (werden) lassen, kann mit dem Eindruck vollständiger Gefühlsabwesenheit wie in Watte fallen lassen. Seine Klammheit, die Kürze und Enge des Briefes, das Brachiale und die Brachylogie sind ein Teil seines Wertes, seiner Schätzung, seiner Muster, seiner Maße (Messungen), seiner Mission und seiner Muster. Der Brief ist nicht so öffentlich wie andere Schreibformen. Ihm soll zur Öffentlichkeit etwas fehlen oder mangeln, er wird insoweit aber auch bewehrt und beschützt. Bis hin zur Fetischisierung kann darin sogar ein Mehrwert für die private Praxis öffentlicher Dinge liegen.
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shape · 1 year ago
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Meueler: Konstant ist aber seine Kritik am Genozidbegriff, den damals die Friedensbewegung ebenso bemüht hat wie heute die Palästina-Solidarität. Für ihn gilt der Genozidbegriff für den industriellen Massenmord an den Juden und sonst eben nicht. Diese Kritik scheint mir von der Linken nicht reflektiert worden zu sein. Kannapin: Welch ein Wunder, dann müsste man ja nachdenken. Und vor allen Dingen ist gerade die Inflationierung dieser Art von Begriffen wie Genozid und Ähnlichem ein ganz klarer Ausweis, dass wir mitten in der Barbarei sind, weil eben diese Reflexionsebene fehlt. Wie Klaus schon gesagt hat: Heute gibt es genügend Anlässe für große Debatten, aber die Debatten finden nicht statt. Meueler: Immer wenn die Feuilletons von Debatten sprechen, sind es keine. Hayner: Es gibt diese interessante Bemerkung von Pohrt, dass die großen Feuilletons auf die Finanzkrise 2008 mit Debatten über Alternativen zum Kapitalismus reagierten. Und er fragte: Warum fangen die jetzt damit an? Das ist nach Pohrt ganz einfach: Sie wissen selber, dass es keine Alternative zum Kapitalismus gibt oder dass diese unter den jetzigen gesellschaftlichen Bedingungen zumindest nicht von den Debatten, die im Feuilleton geführt werden, abhängt. Diese Debatten haben also etwas zutiefst Illusionäres. Illusionspflege und Bekenntnisrituale ist Pohrt immer direkt angegangen, und das völlig zu Recht. [...] Kannapin: Wenn Autoren zu Werkausgaben und damit zu Klassikern werden, dann ist nicht die Frage, was Pohrt heute gedacht hätte, sondern: Wie kann man ihn als Denkhilfe benutzen?
In den 80er Jahren war der Soziologe und Publizist Wolfgang Pohrt der wichtigste Ideologiekritiker der westdeutschen Linken, der er nationalistische, autoritäre und antisemitische Tendenzen vorwarf. Dafür wurde er gehasst: Robert Jungk bezeichnete ihn als »verwirrten Typen«, der mit seiner »Aggressivität« nicht fertig werde; für Reinhard Mohr war er ein »deutscher Apokalyptiker«, und Hermann L. Gremliza nannte ihn einen »bürgerlichen Marxisten«. Er kam von der Kritischen Theorie und wollte aber lieber als Journalist als an der Universität arbeiten.  Nach dem Mauerfall untersuchte er in zwei Studien das »Massen­bewusstsein« der Deutschen (»Der Weg zur inneren Einheit«) und »Die Menschen im Zeitalter ihrer Überflüssigkeit« (»Brothers in Crime«) und zog sich sukzessive aus der Öffentlichkeit zurück. Er starb am 21. Dezem­ber 2018 im Alter von 73 Jahren nach langer Krankheit. In der Edition Tiamat sind seine Werke in 13 Bänden erschienen – in ihrem blauen Einband sehen sie aus wie die von Marx und Engels.
[...]
Bittermann: Pohrt hatte als wissenschaftlicher Mitarbeiter einen total lockeren Job, aus heutiger Perspektive traumhaft. Er musste keinerlei Organisation und Bürokratie bewältigen und hatte die »Ein-Tage-Woche«, wie er mir mal schrieb, erfunden: Von Hannover bzw. Berlin nach Lüneburg fahren, das Seminar halten, dann wieder zurückfahren, und der Rest der Woche war frei. Aber er fand es deprimierend, in Lüneburg zu arbeiten vor Studenten, die mit der Kritischen Theorie nichts mehr anfangen konnten, von der er ja geprägt war. Doch ich kenne tatsächlich Leute, die sogar aus Hamburg nach Lüneburg angereist sind, um dort seine Seminare zu besuchen. Das heißt: Er ist als Wissenschaftler schon damals aufgefallen. Doch er hat die Uni als Ort empfunden, an dem man nichts bewirken kann. Er hätte ohne Probleme Professor werden können, das wurde ihm mehr oder weniger sogar angeboten. Aber er hat die Uni gehasst, vor allen Dingen seine Kollegen.
Hayner: Es gibt bei Pohrt etwas spezifisch Antiakademisches. Wenn man allein an seine Dissertation denkt, die »Theorie des Gebrauchswerts« – die legt direkt gegen die Professoralform des Marxismus los. Später gibt es Polemiken zum Staatsfeind auf dem Lehrstuhl, wo Pohrt sich dazu äußert, warum Adorno auf einem Lehrstuhl gelandet und warum das etwas anderes ist, als wenn seine gesamte Schülerschaft glaubt, sie müsse naturgemäß auch auf einem Lehrstuhl landen. Da gibt es eine große Abneigung dagegen, die Kritik zu institutionalisieren. Denn dann ist sie auch eingesperrt. Kritische Akademie heißt ja eben auch: Wirkungslosigkeit zu akzeptieren als eine Voraussetzung dafür, sein eigenes Zeug machen zu können.
[...]
Bittermann: Für Pohrt nicht. Man hat seinen Texten immer angesehen, worauf die rekurrieren und worauf die gründen. Christoph Türke hat damals gesagt, was er an Pohrt wirklich so bewundert habe, war, dass er es verstanden habe, die Theorie der Frankfurter Schule auf den Journalismus anzuwenden, ohne dass viel verloren gegangen sei. Das war die Kunst, und das war anspruchsvoller Journalismus, wo einem ansonsten meist nur Halbwissen angeboten wird.
[...]
Bittermann: Jakob, du hast in der »Welt«, als du Pohrts Briefe besprochen hast, die als letzter Band in der Pohrt-Ausgabe erschienen sind, gefragt: Was würde Pohrt heute sagen? Ich finde aber, dass Pohrt auf die heutige Zeit nicht so einfach anzuwenden ist. Für Pohrt hat immer der Grundsatz gegolten, dass die Wahrheit einen zeitlichen Kern hat. Was wahr ist, ist also davon abhängig, wie die gesellschaftlichen Verhältnisse sich entwickeln. Und die sind heute anders als in den 90er oder nuller Jahren. Die Ausländerverfolgung, die Pogrome Anfang der 90er, gab es später nicht mehr in dem Maße, wie Pohrt 2004 in »FAQ« schrieb. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Ausländerverfolgung praktisch zur Staatsräson, als Schröder den »Aufstand der Anständigen« ausrief. In diesem Moment geht es dann darum zu fragen: Was steckt hinter dieser Politik? Das heißt nicht, dass Pohrt die vorhandene Ausländerfeindlichkeit geleugnet hätte, aber in dem Moment, wo der Staat, sich dieses Problems annimmt, geht es für einen Soziologen um andere Fragestellungen. Die Haltung, grundsätzlich misstrauisch gegen den Mainstream zu sein, die Pohrt auszeichnete, hätte für ihn heute vermutlich keinen Bestand mehr, denn der sich austobende Antisemitismus angesichts der Tatsache, dass sich Israel zur Wehr setzt, hätte ihn vermutlich ziemlich in Rage versetzt. Es ist also falsch, Pohrt vorzuwerfen, er habe seine Meinung wie seine Hemden gewechselt.
Kannapin: Das würde ich mittlerweile komplett anders sehen. Ich habe 2012 eine Polemik gegen seinen Band »Kapitalismus forever« geschrieben und fand, da sei er hinten runtergefallen, habe sozusagen seinen Frieden mit allen gemacht. Wenn man das aber im Nachhinein noch mal liest, dann stellt man fest, dass sich an Pohrts Grundpositionen nicht viel geändert hat. Nur die Sachlage ist eine andere. Er weiß nicht mehr, mit wem er kämpfen soll, also muss er sehen, wie er sich selber positioniert. Das gilt auch für »Das allerletzte Gefecht«: Man muss seine späteren Texte lesen, um dann auf seine früheren zurückzukommen. Und natürlich hätte er in so einer Kriegssituation wie jetzt nicht geschwiegen, da bin ich mir ziemlich sicher.
Hayner: Noch mal zur Frage »Was würde Pohrt heute sagen?«. Er hatte in den 80ern an der Friedensbewegung einiges auszusetzen, hat sie als »deutschnationale Erweckungsbewegung« bezeichnet. Wenn aber heute die Massen mit ihren Ukraine-Fähnchen wedeln und ihre Instagram-Profile damit schmücken, dann sind sich alle einig, dass, wer vom Frieden redet, als Putinist, mindestens als Friedensschwurbler zu gelten habe. Die marode Friedensbewegung ist nun keine nationale Erweckungsbewegung mehr, sondern nationales Feindbild. Deshalb kann man nicht sagen: 1982 gilt derselbe Pohrt wie 2023. Das Pohrt’sche Denken bietet uns trotzdem die Kategorien und die Begriffe und irgendwie auch den nötigen Schmiss, den nationalen Konsens zu analysieren: Heute ist nicht die Kriegsgegnerschaft, sondern die Kriegsbefürwortung tonangebend. Wer für den Frieden ist, kann nicht mehr für den Westen und für die Freiheit und was auch immer sein. In nahezu allen politischen Fragen heute gibt es im Großen und Ganzen nur Zustimmung. Und die geht bis zu dem Flügel der Linken oder der Regierung, der alles mitmacht, aber immer mit Bauchschmerzen. Abschiebung und Aufrüstung mit Bauchschmerzen.
Meueler: Konstant ist aber seine Kritik am Genozidbegriff, den damals die Friedensbewegung ebenso bemüht hat wie heute die Palästina-Solidarität. Für ihn gilt der Genozidbegriff für den industriellen Massenmord an den Juden und sonst eben nicht. Diese Kritik scheint mir von der Linken nicht reflektiert worden zu sein.
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skyetenshi · 2 years ago
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Liegt bestimmt daran, dass ich gerade meiner Oma eine Vitrine geklaut habe aber ich muss mir einfach vorstellen wie Justus eigene Wohnung oder Haus aussehen würde. Voller Antiquitäten und alter Schränke und lauter kleinen Sachen mit Sammlerwert: Alte wissenschaftliche Messgeräte oder veraltete Spionage Ausrüstung und ein Zimmer ist ein Arbeitszimmer aber anstatt da an einem PC zu arbeiten oder sowas, hat er dort einfach eine Werkstatt für seine ganzen kleinen Erfindungen mit denen er immer noch Detektivspiele betreibt. Und überall verteilt Hinweise auf all die Abenteuer, die erlebt hat und all die berühmten Persönlichkeiten, die er getroffen hat und all die Schätze und wertvolle Dinge die er gerettet hat.
Und dann natürlich die offensichtlichen Hinweise auf Peter und Bob. 😉
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techniktagebuch · 2 years ago
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25. August 2023
Das Abtippen hat ein Ende, meine Exzerpte werden jetzt leider noch länger
Beim Exzerpieren wissenschaftlicher oder anderer Texte aus Papierbüchern habe ich jahrelang die Zitate, die ich evtl. in einem Aufsatz o.ä. verwenden wollen würde, einfach abgetippt, dadurch habe ich streng vorausgewählt, weil Abtippen sehr öde ist. Bereits 2010 habe ich in der Graduiertenbibliothek in Berkeley einen Studenten mit einem stiftförmigen Scanner gesehen, mit dem er einfach über die Stellen in den Papierbüchern fuhr, die er exzerpieren wollte. So ein Wunderding wollte ich auch, ging dem Wunsch aber nicht nach.
Die Kamera meines iPhones bietet schon länger eine Texterkennungsfunktion an, mit der man wie in einer Textdatei einfach Zitate markieren und dann exportieren kann. Ich weiß nicht, warum ich es vorher nicht genutzt habe, aber heute habe ich jedenfalls damit angefangen, diese markierten Teile über die AirDrop Funktion an meinen Computer zu schicken und dann in mein Exzerpt einzubauen. Dazu öffnet sich im Finder im Ordner Downloads eine .txt Datei, aus der ich dann das Zitat entnehme. Nun überlege ich nicht mehr lang, ob ich diesen ganzen Absatz wirklich brauche, sondern schmeiße einfach alles aus der .txt Datei in mein Exzerpt. Vermutlich machen es alle schon länger so und sind deshalb so irre produktiv. Nun ziehe ich nach.
(Hanna Engelmeier)
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disdancetune · 5 days ago
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Ich wollte gern im Planetarium arbeiten und sie hätten mich eingeladen, aber als Doktorandin darf ich keine Werkstudentin sein weil wegen "wissenschaftliche Nachqualifikation"
Ich darf also bei Aldi anner Kasse arbeiten, bei irgendwelchen Honorarjobs, die wie heute wieder spontan ausfallen
Oder Vollzeit irgendwo, wo die mittags Metigel essen
Ist n richtig geiles Leben
So holier than thou Leute sagen, Mensch solle sich nicht von der Anerkennung von außen abhängig machen
Sagen das aber meist aus Positionen heraus, wo wie ganz Doll viel Anerkennung und Geld kriegen
Ich bin einfach am Arsch
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musicchoe · 7 days ago
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Vorteile von Natürlich Inhaltsstoffe Testosteron Projektträger: Minimierung Bedrohungen und optimal Erhöht
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Erkennen Testosteron-Ebene und Seine Wert für Männer Gesundheit
Testosteron spielt ein entscheidender Rolle in M��nner's Gesundheit, beeinträchtigen jeder Kleinigkeit von muscular tissue Masse und energy Grad auf mood und sex-bezogenen Funktion. Wenn Sie begreifen Testosteron Bedeutung können Sie Wert der Testosteron-booster Vorteile readily available von Natürlich Wirkstoffe. Dieser Booster können unterstützen erweitern Ihre physische Leistung, verbessert Ihr mood, and steigern Sexualtrieb ohne die Risiken verwandt künstliche alternativen.
Bedrohungen von Synthetic Testosteron Enhancer
Viele Einzelpersonen Suche nach zu verbessern Ihre Testosteron Grad möglicherweise betrachten künstliche Möglichkeiten, dennoch diese Optionen oft Funktion erhebliches Gefahren. Künstliche Testosteron boosters können führen eine Reihe von unerwünschte Wirkungen, aus state of mind Schaukeln, Ungeduld und verbessert Aggressivität. Sie könnte auch sich beschäftigen mit großen Gesundheit Fragen wie cardio Fragen, Leber Schaden oder hormonelle Ungleichungen. Nicht Zulassen Alters oder Erschöpfung, zurückhalten jeder mehr; suchen Vitalis Max Kapseln zu entdecken die wissenschaftlich entwickelt Bestandteile in unserem Testo Booster und einlösen Ihr jüngeren Vitalität.
Secret Natürlich Elemente Dass Steigern Testosteron Beträge
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Für diese suchen verbessern Testosteron Level sicher, Ganz natürlich Inhaltsstoffe können Angebot eine sinnvolle alternative von synthetische Booster. Taste Ganz natürlich Bestandteile, dass steigern Testosteron Level aus Bockshornklee, ashwagandha, und Zink. Bockshornklee tatsächlich wurden gezeigt zu steigern Testosteron Level und verbessert Ausdauer, so dass es beliebt zwischen Athleten. Ashwagandha ein adaptogen, hilft bei der Verringerung Angst und kann erhöhen Testosteron Produktion.
Symbiotische Vorteile von Ganz natürlich Bestandteile in der Hormonellen Harmonie
Obwohl Sie kann konzentrieren spezifischen Ergänzungen verbessern Testosteron, Wahrheit Leistung gewöhnlich hängt das Zusammenarbeit Auswirkungen von Integration mehrere Natürlich Bestandteile. Wenn Sie nehmen wichtig max Pillen, Sie nutzen die Vorteile von Natürliche Kräuter und Nährstoffe zusammen arbeiten, Verbesserung einander's Leistung. For example, Wirkstoffe wie ashwagandha und Bockshornklee kann unterstützen Verbesserung Hormon equilibrium besser bei gepaart, als wenn übernommen allein.
Urteil
Einschließlich Ganz natürlich Inhaltsstoffe Recht in Ihre Testosteron-boosting program nicht nur ein cleveres Auswahl; es ist Kurs in Richtung alternative health. Von Auswahl Kräuter wie ashwagandha und Nährstoff wie Zink, du bist nicht einfach Verbesserung männliches Testosteron Level aber auch Förderung eine gut ausgewogene Hormon Umgebung. Zufällig dieses Ansatz vermindert die Bedrohungen Häufig im Zusammenhang mit synthetische Möglichkeiten, aktivieren Sie Vergnügen erhöht vitality ohne unerwünschte Nebenwirkungen. Akzeptieren Natur wissen und access Ihr möglich sicher und nachhaltig für besser lebensstil.
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academiceurope · 9 days ago
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Job - Alert 💻
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🚀 Verstärke unser Team! 🚀
Universität der Bundeswehr München sucht eine/n Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich „Avionik und KI - KI-gestützte Verhaltensgenerierung für unbemannte Luftfahrzeuge“ an der Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik. Diese Position ist eine Qualifikationsstelle mit der Möglichkeit zur Promotion und zunächst auf 2 Jahre befristet.
Künstliche Intelligenz revolutioniert die militärische Luftfahrt und wir arbeiten am Institut für Flugsysteme an innovativen Lösungen für die Integration von KI in die Zusammenarbeit zwischen bemannten und unbemannten Luftfahrzeugen.
📅 Bewerbungsfrist: 20. April 2025
Wenn Sie eine sehr gut abgeschlossene Hochschulausbildung in Elektrotechnik oder Informatik haben und motiviert sind, die Zukunft der Luftfahrt zu gestalten, senden Sie Ihre Bewerbung an https://www.academiceurope.com/job/?id=7236
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yourzappu · 10 days ago
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Sich in der Landschaft der Copywriting-Apps im Jahr 2025 zurechtzufinden, fühlt sich an wie der Besuch eines High-Tech-Buffets – unzählige Optionen, von denen jede einzelne verspricht, deinen Schreibprozess zu transformieren. Die Anforderungen an digitale Inhalte haben sich dramatisch weiterentwickelt, sodass effektive Tools für professionelle Autoren nicht mehr optional, sondern unerlässlich sind. Moderne Plattformen kombinieren KI-Fähigkeiten mit intuitiven Benutzeroberflächen und helfen Autoren, schneller überzeugende Inhalte zu erstellen, ohne dabei an Qualität einzubüßen. ZimmWriter (https://zimmwriter.de) ist ein Beispiel für diese Ausgewogenheit: Die Plattform bietet KI-Unterstützung und bewahrt gleichzeitig die einzigartige Stimme des Autors – als hätte man einen erfahrenen Schreibpartner, der nie Kaffeepausen verlangt oder sich über Überarbeitungen beschwert. KI-Innovation und traditionelle Schreibwerkzeuge verschmelzen im Copywriting-Ökosystem 2025 nahtlos miteinander. Jasper und Copy.ai generieren Inhalte schnell und unter Wahrung der Markenkonsistenz. Bearbeitungsfunktionen – unerlässlich, um grobe Entwürfe in professionelle Texte zu verwandeln – stammen von etablierten Tools wie Grammarly und ProWritingAid. Effektive Arbeitsabläufe kombinieren jetzt KI-generierte Inhalte mit menschlicher Kreativität und präziser Bearbeitung. Bei der Auswahl der Tools solltest du dich auf deine spezifischen Anforderungen konzentrieren: SEO-Optimierungsfunktionen, Funktionen für die Zusammenarbeit im Team oder Optionen zur Personalisierung von Inhalten. In diesem Leitfaden werden Premium-Funktionen untersucht, die einen echten Mehrwert für deine Investition bieten. Auf einen Blick - KI-gestützte Plattformen wie Jasper und Copy.ai bieten jetzt erweiterte Leistungsanalysen und die Erstellung personalisierter Inhalte für bestimmte Zielgruppen. - Premium-Copywriting-Apps bieten fortschrittliche SEO-Algorithmen, die Suchtrends vorhersagen und gleichzeitig die Konsistenz der Markenstimme wahren. * Integrierte Tools, die traditionelle Schreibfunktionen mit KI-Fähigkeiten kombinieren, bieten die beste Balance für professionelle Werbetexter im Jahr 2025. * Neurocopywriting-Funktionen wenden wissenschaftliche Prinzipien an, um überzeugendere Inhalte zu erstellen, die zu höheren Konversionsraten führen. * Kollaborative Umgebungen mit Echtzeit-Feedback-Funktionen sind für Copywriting-Teams, die über mehrere Märkte hinweg arbeiten, unerlässlich. Die besten KI-Schreibwerkzeuge – 2025 neu gestaltetes Copywriting Da sich die Technologie weiterhin mit rasender Geschwindigkeit weiterentwickelt, hat der Bereich des Werbetextens durch die Integration von künstlicher Intelligenz einen bemerkenswerten Wandel erfahren. Führende Plattformen wie Jasper, Copy.ai und Rytr haben sich als bahnbrechend erwiesen und bieten jeweils unterschiedliche Vorteile für Fachleute, die die Kontrolle über ihre Content-Strategie verlangen. Diese KI-Innovationen bieten eine beispiellose Effizienz – sie generieren in Sekundenschnelle hochwertige Texte und sorgen gleichzeitig für eine Markenkonsistenz über alle Formate hinweg. Die Personalisierung von Inhalten hat neue Höhen erreicht, wobei fortschrittliche Algorithmen maßgeschneiderte Botschaften für bestimmte Zielgruppensegmente erstellen. Die leistungsstärksten Tools enthalten jetzt Leistungsanalysen, um die Effektivität zu verfolgen und Inhaltsstrategien auf der Grundlage tatsächlicher Daten zum Publikumsengagement zu verfeinern. Die leistungsstärksten Tools integrieren jetzt nahtlos SEO-Funktionen, mehrsprachige Unterstützung und anpassbare Toneinstellungen. Für Werbetexter, die nicht zurückbleiben wollen, sparen diese Plattformen nicht nur Zeit – sie steigern auch das kreative Potenzial und die strategische Wirkung in einem zunehmend wettbewerbsorientierten Umfeld. Traditionelle Schreib-Apps sind für moderne Werbetexter nach wie vor unverzichtbar Traditionelle Schreibanwendungen sind für moderne Werbetexter nach wie vor unverzichtbare Werkzeuge, auch wenn KI-gestützte Alternativen immer beliebter werden. Diese Plattformen bieten eine unübertroffene Effizienz bei der Bearbeitung und bewahren gleichzeitig die authentische menschliche Stimme, die anspruchsvolle Zielgruppen anspricht. Tools wie Grammarly und ProWritingAid machen mühsame Korrekturarbeiten überflüssig, während Google Docs eine leistungsstarke Zusammenarbeit durch Echtzeit-Feedback und Teamintegration ermöglicht. Traditionelle Apps bieten Werbetextern vollständige kreative Kontrolle und Anpassungsoptionen, mit denen KI-Anwendungen nicht mithalten können. Cloud-basierte Lösungen ermöglichen es Fachleuten, produktiv zu bleiben, indem sie unterwegs und unabhängig vom physischen Standort schreiben können. Von Menschen entwickelte Tools garantieren, dass Texte durch überlegene Genauigkeit und kontextuelles Verständnis nuanciert und markengerecht bleiben. Diese traditionellen Anwendungen bieten die ideale Balance zwischen technologischer Unterstützung und Authentizität, die für Texter, die in ihrem Bereich herausragende Leistungen erbringen möchten, die Konversion fördert. Wie du das richtige Tool für Copywriting für deine spezifischen Bedürfnisse auswählst GEÄNDERTER TEXT: Die Auswahl des idealen Copywriting-Tools erfordert sorgfältige Überlegungen, die über das bloße Folgen von Branchentrends oder Beliebtheit hinausgehen. Marketingfachleute sollten ihre individuellen Workflow-Anforderungen bewerten und dabei sowohl Funktionsanforderungen als auch Faktoren der Benutzererfahrung untersuchen, die sich direkt auf die Produktivität auswirken. Definiere zuerst deine wichtigsten Anforderungen – sei es die KI-gestützte Inhaltserstellung, kollaborative Bearbeitungsfunktionen oder eine fortgeschrittene SEO-Optimierung. Suche nach Tools mit intuitiven Benutzeroberflächen, die die Effizienz des Workflows steigern und gleichzeitig die Lernkurve verkürzen. Es sollte eine realistische Einschätzung deiner Budgetüberlegungen folgen, da Premium-Funktionen ihre Kosten oft durch verbesserte Effizienz und Qualität der Inhalte rechtfertigen. Es hat sich als äußerst effektiv erwiesen, vor der endgültigen Entscheidung mehrere Optionen durch kostenlose Testversionen zu prüfen. Denke daran, dass das teuerste Tool nicht unbedingt das am besten geeignete ist. Die ideale Lösung lässt sich nahtlos in deine bestehenden Prozesse integrieren und geht gleichzeitig auf deine spezifischen Herausforderungen bei der Erstellung von Inhalten ein. Das richtige Tool sollte sich wie eine natürliche Erweiterung deines kreativen Prozesses anfühlen. Hauptmerkmale, die Premium-Copywriting-Apps von einfachen Optionen unterscheiden Professionelle Copywriting-Anwendungen zeichnen sich durch ausgefeilte Funktionen aus, die die Erstellung von Inhalten von einem arbeitsintensiven Prozess in einen optimierten Workflow verwandeln. Der Unterschied zwischen Premium-Funktionen und grundlegenden Fähigkeiten ist erheblich – und für ernsthafte Content-Ersteller eine Investition wert. Während grundlegende Tools eine einfache Textbearbeitung bieten, ermöglichen Premium-Optionen die KI-gestützte Erstellung von Inhalten, die überzeugende Texte in verschiedenen Formaten erstellen. Fortgeschrittene Anwendungen bieten kollaborative Umgebungen, in denen Teams Inhalte in Echtzeit verfeinern, sowie ausgefeilte SEO-Optimierungsalgorithmen, die Suchtrends vorhersagen. Branchenprognosen zufolge wird der NLP-Markt bis 2030 341,7 Milliarden US-Dollar erreichen, was die wachsende Bedeutung fortschrittlicher Schreibwerkzeuge unterstreicht. Die wertvollste Premium-Funktion bleibt die Anpassungsflexibilität, die es den Benutzern ermöglicht, Inhalte an spezifische Markenstimmen, Branchen und globale Märkte anzupassen. Diese Verbesserungen, in Kombination mit intuitiven Benutzeroberflächen, die sich in bestehende Marketing-Ökosysteme integrieren lassen, schaffen einen Effizienzmultiplikator, mit dem Basisanwendungen einfach nicht mithalten können. Die Zukunft der Copywriting-Technologie: Trends, die man im Auge behalten sollte Die rasante Entwicklung der Online-Umgebung verändert weiterhin die Art und Weise, wie die Copywriting-Technologie Marken mit Zielgruppen verbindet. Zukünftige KI-gesteuerte Content-Systeme werden wahrscheinlich Personalisierung mit Nachhaltigkeitsbotschaften verbinden und so eine hochrelevante Kommunikation schaffen, die auf die ethischen Prioritäten der Verbraucher abgestimmt ist. Die Automatisierung des Copywritings geht über das grundlegende Verfassen von Texten hinaus und umfasst die Optimierung der Sprachtechnologie und das Neurocopywriting – die Anwendung der Hirnforschung auf überzeugendes Schreiben. Die nächste Generation von Tools wird Augmented-Reality-Erfahrungen mit Konversationskopien verbinden und so immersive Erzählungen über neu entstehende Plattformen ermöglichen. KI-Tools werden zunehmend wiederkehrende Aufgaben wie Produktbeschreibungen übernehmen und menschliche Texter für strategische Arbeit freistellen. Die Partnerschaft zwischen KI-Systemen und menschlicher Kreativität wird gestärkt, wobei die Technologie die Datenanalyse übernimmt, während Werbetexter authentische Markenstimmen entwickeln, die über digitale Berührungspunkte hinweg Anklang finden. Intelligente Marken positionieren sich bereits an dieser leistungsstarken Schnittstelle von Technologie und überzeugendem Storytelling. Schlussfolgerung Die Copywriting-Technologie-Landschaft im Jahr 2025 Die moderne Copywriting-Landschaft verbindet KI-gestützte Tools mit grundlegenden Schreibprinzipien auf eine Weise, die wir uns noch vor wenigen Jahren nicht hätten vorstellen können. Top-Copywriter integrieren nun strategisch die Automatisierung, behalten aber gleichzeitig die kreative Kontrolle und wählen spezifische Tools für bestimmte Schreibherausforderungen aus, anstatt Einheitslösungen zu übernehmen. Um das optimale Toolkit zu finden, müssen die Fähigkeiten jeder Anwendung auf die spezifischen Anforderungen deines Workflows abgestimmt werden. Dieser bewusste Auswahlprozess schafft das perfekte Gleichgewicht zwischen technologischer Effizienz und menschlicher Kreativität – ein Gleichgewicht, das überzeugende Texte hervorbringt, auch wenn sich die verfügbaren Tools weiterentwickeln. Der Unterschied zwischen KI-Unterstützung und menschlicher Expertise bleibt beim Verfassen von Texten von entscheidender Bedeutung. Während die Automatisierung bei Recherche- und Formatierungsaufgaben hervorragende Ergebnisse liefert, sind es nach wie vor die einzigartigen menschlichen Elemente des Storytellings, der emotionalen Bindung und der Entwicklung der Markenstimme, die die effektivsten Texte hervorbringen. Eure Technologieauswahl sollte diese Kernkompetenzen verbessern und nicht ersetzen. Die besten Autoren gehen jedes neue Tool mit klaren Zielen an und bewerten, wie es ihren bestehenden Prozess stärkt, anstatt ihren Ansatz vollständig zu verändern. Für Werbetexter, die sich auf 2025 und darüber hinaus vorbereiten, schafft diese selektive Adoptionsstrategie – die Auswahl von Tools, die bestimmte Stärken ergänzen und gleichzeitig Einschränkungen ausgleichen – einen nachhaltigen Vorteil in einem zunehmend wettbewerbsorientierten Umfeld. Probier es aus und überzeuge dich selbst: Mit ZimmWriter kannst du in kürzester Zeit Hunderte von Beiträgen mit Tausenden von Wörtern erstellen – ideal für alle, die schnell hochwertige Inhalte benötigen. Dank der Multi-Modell-Auswahl (GPT-3.5 Turbo, GPT-4, LLAMA3-70b oder Claude-Modelle) hast du immer die perfekte KI für dein Projekt zur Hand. Worauf wartest du noch? Klicke jetzt auf ZimmWriter und bringe deine SEO-Inhalte auf die nächste Stufe! Hat dir dieser Artikel "Die besten Schreib-Apps für das Verfassen von Texten: Leitfaden 2025" gefallen? Dann teile ihn mit deinen Freunden – "sharing is caring"! 💬 Und lass uns wissen, was du denkst – hinterlasse deine Meinung in den Kommentaren. Wir freuen uns darauf! 🙌 Read the full article
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gptdeutschio · 18 days ago
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Wie Unternehmen GPT-3 für Innovation nutzen
Künstliche Intelligenz spielt eine immer größere Rolle in der Geschäftswelt, und GPT-3 gehört zu den bahnbrechenden Technologien, die Unternehmen für Innovation nutzen. Mit seiner Fähigkeit, menschenähnliche Texte zu generieren, Daten zu analysieren und sogar Code zu schreiben, verändert GPT-3 zahlreiche Branchen und hilft Unternehmen, effizienter zu arbeiten, Kosten zu senken und neue kreative Lösungen zu entwickeln.
1. Automatisierung im Kundenservice Viele Unternehmen setzen GPT-3 zur Optimierung ihres Kundenservice ein. Intelligente Chatbots und virtuelle Assistenten beantworten Kundenanfragen in Echtzeit, ohne dass ein menschlicher Mitarbeiter eingreifen muss. Dadurch können Firmen rund um die Uhr Support anbieten, Wartezeiten reduzieren und die Kundenzufriedenheit steigern.
2. Effiziente Content-Erstellung Marketingabteilungen nutzen GPT-3, um hochwertige Texte für Websites, Blogs, Newsletter und Social-Media-Kanäle zu erstellen. Das KI-Modell kann nicht nur bestehende Inhalte umschreiben, sondern auch komplett neue Texte generieren, die an die jeweilige Zielgruppe angepasst sind. Unternehmen sparen dadurch Zeit und Ressourcen bei der Content-Produktion.
3. Unterstützung in der Softwareentwicklung Programmierer nutzen GPT-3 als Unterstützung bei der Code-Erstellung. Das Modell kann Programmcode in verschiedenen Sprachen wie Python, JavaScript oder C++ generieren, Fehler analysieren und Optimierungsvorschläge machen. Dies beschleunigt die Softwareentwicklung und macht Programmierung auch für Nicht-Experten zugänglicher.
4. Personalisierte Empfehlungen und Datenanalyse Unternehmen aus dem E-Commerce- und Finanzsektor nutzen GPT-3, um personalisierte Produktempfehlungen oder Finanzanalysen zu erstellen. Die KI kann große Mengen an Kundendaten analysieren und daraus präzise Vorhersagen ableiten, um gezielte Marketingstrategien oder Finanzprognosen zu entwickeln.
5. Innovationsförderung in der Forschung und Entwicklung In der Forschung hilft GPT-3 Unternehmen, neue Ideen zu generieren, Daten auszuwerten und Berichte zu schreiben. Pharmaunternehmen nutzen es beispielsweise zur Analyse wissenschaftlicher Studien, während Ingenieurteams es für die Simulation technischer Lösungen einsetzen.
6. Kreative Anwendungen im Design und Storytelling Viele Unternehmen aus der Unterhaltungsbranche nutzen GPT-3 zur Entwicklung von Drehbüchern, Liedtexten oder kreativen Kampagnen. Auch in der Werbebranche unterstützt es Marken dabei, innovative Konzepte zu entwickeln und ansprechende Marketingbotschaften zu formulieren.
GPT-3 eröffnet Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsideen zu entwickeln. Während die Technologie bereits viele Arbeitsabläufe verbessert, bleibt die Herausforderung, sie verantwortungsvoll einzusetzen und ihre Grenzen zu beachten. Details unter: https://gptdeutsch.io/gpt-3/
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primegym · 18 days ago
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Prime Gym: Personal Training in Bern auf einem neuen Niveau
In der heutigen schnelllebigen Welt ist es wichtiger denn je, optimale Gesundheit und Fitness zu erhalten. Für Bewohner von Bern und Umgebung steht das Prime Gym als herausragende Adresse für exzellentes Personal Training und ganzheitliche Gesundheitsdienstleistungen. Gelegen in Liebefeld, Bern, bietet das Prime Gym ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen, die auf individuelle Fitness- und Gesundheitsziele abgestimmt sind. Egal, ob Sie auf der Suche nach einem Personal Trainer Bern oder einem strukturierten Fitnessprogramm sind, Prime Gym bietet professionelle Betreuung, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.
Umfassende Trainingsangebote
Prime Gym spezialisiert sich auf verschiedene Trainingsmethoden und sorgt dafür, dass Kunden personalisierte Programme erhalten, die auf ihre spezifischen Ziele zugeschnitten sind:
Personal Training: Da jeder Mensch individuelle Fitnessziele verfolgt, bietet Prime Gym maßgeschneiderte Personal-Training-Sitzungen an. Egal, ob Muskelaufbau, Leistungssteigerung oder eine gesündere Lebensweise das Ziel ist, die erfahrenen Trainer bieten die notwendige Motivation und Anleitung zum Erfolg.
Gruppentraining: Für diejenigen, die in einer gemeinschaftlichen Umgebung aufblühen, sind die Gruppentrainings von Prime Gym ideal. Diese Sitzungen fördern Motivation, Verantwortung und ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter den Teilnehmern.
Coaching: Neben dem physischen Training bietet Prime Gym Coaching-Dienstleistungen an, die mentale und emotionale Aspekte der Fitness umfassen. Dieser ganzheitliche Ansatz sorgt dafür, dass Kunden mental gestärkt sind, um Herausforderungen zu meistern und konsequent an ihren Zielen zu arbeiten.
Ernährungsberatung: Da Ernährung eine entscheidende Rolle beim Erreichen von Fitnesszielen spielt, bietet Prime Gym professionelle Ernährungsberatung an. Kunden erhalten Unterstützung bei der Mahlzeitenplanung, Ernährungsumstellung und Strategien zur Optimierung der Energielevels und allgemeinen Gesundheit.
Therapie: Zur Behandlung von chronischen und akuten Schmerzen bietet Prime Gym therapeutische Dienstleistungen an, um Beschwerden zu lindern und die Erholung zu fördern. Dieser integrative Ansatz stellt sicher, dass Kunden eine umfassende Betreuung erhalten.
IHHT – Zelltraining: Die Innovative Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT) ist eine der fortschrittlichen Dienstleistungen von Prime Gym. Diese Methode konzentriert sich auf die Zellregeneration und das allgemeine Wohlbefinden und unterstreicht das Engagement von Prime Gym für moderne Gesundheitslösungen.
Ganzheitlicher Ansatz für Gesundheit und Fitness
Die Philosophie von Prime Gym basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz für Gesundheit und Fitness:
Individuelles Training: Da jede Fitnessreise einzigartig ist, entwickelt Prime Gym personalisierte Trainingsprogramme. Egal, ob es um Muskelaufbau, Leistungssteigerung oder allgemeine Gesundheitsverbesserung geht, die Trainer unterstützen Kunden effektiv.
Spezifische Ernährung: Prime Gym erkennt die zentrale Rolle der Ernährung in der Fitness und bietet individuelle Ernährungsberatung an. So wird sichergestellt, dass die Ernährungsgewohnheiten der Kunden ihr Trainingsprogramm optimal ergänzen.
Umfassende Betreuung: Neben dem physischen Training bietet Prime Gym therapeutische Dienstleistungen zur Behandlung von Schmerzen oder Verletzungen an. Diese ganzheitliche Betreuung stellt sicher, dass Kunden in allen Bereichen ihrer Gesundheitsreise unterstützt werden.
Kundenorientierte Philosophie
Im Mittelpunkt der Arbeit von Prime Gym steht eine kundenorientierte Philosophie:
Professionalität: Das Team von Prime Gym besteht aus zertifizierten Fachleuten, die sich der Bereitstellung erstklassiger Dienstleistungen verschrieben haben. Ihre Expertise gewährleistet sicheres, effektives und wissenschaftlich fundiertes Training sowie Therapie.
Personalisierung: Da Fitness kein Einheitskonzept ist, legt Prime Gym großen Wert auf individuelle Programme. Diese Anpassung stellt sicher, dass die einzigartigen Bedürfnisse und Ziele jedes Kunden berücksichtigt werden.
Gemeinschaftsgefühl: Prime Gym fördert eine starke Gemeinschaft unter seinen Kunden. Durch Gruppentrainings und Events werden Kunden ermutigt, sich gegenseitig zu unterstützen und zu motivieren, um ihre Fitnessreise erfolgreich zu gestalten.
Fazit
Für alle, die in Bern eine umfassende, personalisierte und professionelle Herangehensweise an Fitness und Gesundheit suchen, ist Prime Gym die erste Wahl. Das Engagement für individuelle Trainingsprogramme, ganzheitliche Gesundheitsdienstleistungen und Gemeinschaftsförderung sorgt dafür, dass Kunden optimal auf ihrem Fitnessweg unterstützt werden. Egal, ob es um Leistungssteigerung, Rehabilitation oder einen neuen Fitnessstart geht – Prime Gym bietet die Expertise und Umgebung, um Ihre Ziele zu erreichen.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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si in ius vocat ito
1.
Es gibt inzwischen Forschungen aus dem Feld der ,Neurorhetorik' zu den Zügen, Trägern und Trachten, auch solchen, die nach Aby Warburg das Recht vor Augen laden und entladen, sein Erscheinen und seine Entfernungen anordnen und dabei "Gestelle schieben".
Diese Forschungen ist Forschung zu Objekten, die entfernt auseinanderliegen (wie erstens Gesten, die empirisch und neurologisch untersucht werden, zweitens Aby Warburgs Arbeiten und drittens juristischen Forschungsgegenstände, die alle drei entfernt auseinanderliegen können). Solche Objekte liegen deswegen entfernt auseinander, weil sie symbolisch auseinanderliegen. Liegen sie zusammen, liegen sie auch symbolisch zusammen. Man kann die Entfernung größer und kleiner stellen, die Gegenstände näher aneinander und weiter auseinander rücken, denn es ist wahrscheinlich, dass etwas, was symbolisiert und damit entfernt wurde, wieder symbolisiert werden kann und dass Gestelle, die mit Schub und Hemmung an bestimmten und präzisen Stellen situiert wurden, weiter rücken, aber dabei auch zurück rücken können, also näher aneinander rücken können. Physikalische Stellen und literarische Passagen, Fotos und Verträge können kontrahieren und distrahieren.
2.
Experimente, die nach 2005 zu den Gesten Quintillians, also zu rhetorischen Institutionen gemacht wurden, Warburgs Staatstafeln, die 1929 entstanden, eine künstlerische Welt, eine wissenschaftliche und eine juristische Welt: Sie werden symbolisch auseinandergehalten und symbolisch ineinandergehalten. Vor diesem Hintergrund frage ich wieder einmal, was man vom Recht halten soll und welche Rolle dabei Kulturtechniken spielen, auch solche, die zur Kunst und zur Wissenschaft gehören sollen. Der Fokus liegt dabei auf Ladungen.
3.
Dass Aby Waburg mit der Formulierung, er würde Gestelle schieben (also mit Schub und Hemmung arbeiten, um etwas hin und weg/ weg und hin zu bewegen), eventuell an die Anordnung seiner Tafeln denkt und nicht daran, wie das diplomatische Protokoll im Sommer 1929 sich durch den Vatikan schiebt, um ratifizierte Urkunden auszutauchen, dass er also eine Formulierung verwendet, um Regungen auseinanderhalten, die einerseits durch Tafeln mit Fotos gehen, anderseits durch das tableau vivant, das Diplomaten stellen, wenn sie sich vor Fotografen aufstellen, das sichert den Abstand zwischen dem einen Gestell und dem anderen Gestell, dem einen Schieben und dem anderen Schieben symbolisch, mit und durch Formen, durch die nicht nur Regung geht, sondern die auch Formlosigkeit durchziehen, weil sie limitiert und kanalisiert präzise sind. Das Gestell, seine Metapher und sein Begriff werden so noch auseinder- und ineinandergehalten.
Die neuen Forschungen zu den Zügen, Trägern und Trachten legen es aber nahe, noch einmal der Frage nach der Mimesis und ihren Gesetzen nachzugehen - und danach, was ein Laden überspringen lässt.
4.
In Unterlagen, Situationen und Umgebungen stellen graphische und choreographische Züge das Recht so, als ob es stünde. In anderen Unterlagen, Situationen und Umgebungen lassen solche Züge (auf) ein Recht starren, als ob dort etwas fluten würde. Die Züge lassen Regungen á la Laokoon erscheinen, andere aber auch. Die Rhetorik assoziiert dieses Laden mit den Begriffen evidentia, enargeia, teilweise energeia. Warburg assoziiert ein Laden/ Entladen mit einer Geschichte und Theorie des Engramms, einer passioniert und durch Körper verzeichneten Erinnerung. Heiner Mühlmann assoziiert ein Laden wiederum mit Gesten und Stimuli, in denen schon beim ersten Sehen ein Wiedersehen abgerufen würde.
5.
Es wird eine Fortsetzung von TRACE geben.
Mein Plan: im nächsten Kapitel meiner Kooperation mit TRACE die Experimente und Laborsituationen beschreiben, mit denen der Bild- und Rechtswissenschaftler Heiner Mühlmann nach 2005 gearbeitet hat. Ich werde erklären müssen, warum mal wieder ein ausgebildeter Kunsthistoriker zur Rechtswissenschaft kam. Mein Augenmerk richtet sich dabei auch auf Mühlmann und eine Forschungsgruppe um ihn herum. Mein Augenmerk (ein lange trainierter Zug von mir) richtet sich aber auf Heiner Mühlmann und seine Forschungdgruppe, um den Blick auf Grenzobjekte, durch die Ladungen und damit Regungen gehen sollen, zu richten.
Sprich: Heiner Mühlmann wird in diesem Projekt einer der Beobachter, der beobachtet wird - und eines der Grenzobjekte. Insofern fängt mein zweites Projekt zu TRACE an dem Moment an, an dem Heiner Mühlmann, der 1968 mit einer Arbeit zur ästhetischen Theorie der Renaissance in München promoviert und damit den Forschungen zur Bildrhetorik und zu juridischen Kulturtechniken Anstöße gegeben hat (vgl. Steinhauer, Das rhetorische Ensemble, RG 2006) in Rom, in der Bibliothek des MPI (der Hertziana) einen Aufsatz von Jan Bialystocky las. Das ist heute, während eines Telefonates im Jahre 2024, die persönlichen Erinnerung von Heiner Mühlmann an den Anfang seines Interesses an der Geschichte und Theorie des Rechts. Von dem Telefongespräch, das akustisch gewellt und gläsern verkabelt, digital und gefunkt von Körpern zu Körpern und leichten noch leicht choreographischen Zügen zurück ins das Jahr 1970 läuft und mich nach dem Gespräch mit Heiner Mühlmann über Heiner Mühlmann schreiben lässt: eine entfernte Ladung wird beobachtet.
6.
Graphische und choreographische Züge lassen Spuren. Sie sind sekundär und lassen folgen. Solche Züge sind Letter, nicht immer sind es Buchstaben oder Briefe, verträge oder Urkunden, manchmal sind diese Letter schon Diplomaten und ihre Gesten, die Züge machen, machen lassen und damit Letter sind. An den Zügen bauen sich auch solche Grenzen auf, an ihnen richten sich auch solche Kanäle ein, durch die und dank derer etwas kontrahiert und distrahiert.
Man unterscheidet die Art und Weise, wie physikalisch, chemisch, anorganisch und organisch, biologisch, in natürlicher und dann kultureller Evolution Kontraktionen und Distraktionen gehen, wie hier getrennt und assoziiert wird und wie da getrennt und assoziiert wird, wie dort oder da geteilt und verdoppelt wird.
Die These lautet, dass man durchgehend und anhaltend auf normative, operative und rekursive Züge trifft, die insoweit das Reich, das Regime, die Regung und Regierung des Recht nicht nur nach dem Modell der biologischen Autopoiesis vorstellen lassen, sondern auch über Modelle 'toter Kooperation', etwa physikalischer Schläge, wie Schneeflocken, Meteoriten und Vulkane sie bringen sollen. Fröhlicher Pessimismus und "apokalyptischer Optimismus" (Brock) zwingen geradezu einen zweiten Teil auf, für alle Fälle, also auch für den Fall, dass nach der letzten Generation noch etwas vom Recht übrig bleiben könnte und nicht mit dem letzten Einzeller vorübergeht. Kleine Tracht biologie socialdemocratique, zur Evolution aller Überleber oder Kritik des reinen Überlebens? Später!
TRACE - Gerechtigkeit als Zufall II? Der Mensch tracht und Gott lacht.
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