Tumgik
#wissenschaftliches Arbeiten
techniktagebuch · 1 year
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25. August 2023
Das Abtippen hat ein Ende, meine Exzerpte werden jetzt leider noch länger
Beim Exzerpieren wissenschaftlicher oder anderer Texte aus Papierbüchern habe ich jahrelang die Zitate, die ich evtl. in einem Aufsatz o.ä. verwenden wollen würde, einfach abgetippt, dadurch habe ich streng vorausgewählt, weil Abtippen sehr öde ist. Bereits 2010 habe ich in der Graduiertenbibliothek in Berkeley einen Studenten mit einem stiftförmigen Scanner gesehen, mit dem er einfach über die Stellen in den Papierbüchern fuhr, die er exzerpieren wollte. So ein Wunderding wollte ich auch, ging dem Wunsch aber nicht nach.
Die Kamera meines iPhones bietet schon länger eine Texterkennungsfunktion an, mit der man wie in einer Textdatei einfach Zitate markieren und dann exportieren kann. Ich weiß nicht, warum ich es vorher nicht genutzt habe, aber heute habe ich jedenfalls damit angefangen, diese markierten Teile über die AirDrop Funktion an meinen Computer zu schicken und dann in mein Exzerpt einzubauen. Dazu öffnet sich im Finder im Ordner Downloads eine .txt Datei, aus der ich dann das Zitat entnehme. Nun überlege ich nicht mehr lang, ob ich diesen ganzen Absatz wirklich brauche, sondern schmeiße einfach alles aus der .txt Datei in mein Exzerpt. Vermutlich machen es alle schon länger so und sind deshalb so irre produktiv. Nun ziehe ich nach.
(Hanna Engelmeier)
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missunsympathetic · 6 months
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Die ultimative "Boerne gets hurt" Liste
Es ist soweit, die Liste, nach der keiner gefragt hat, wir aber alle brauchen.
Wir alle wissen ja, wie oft sich unser aller Lieblingsrechtsmediziner in Gefahr begibt, und wie knapp das eine oder andere Ereignis dann doch mal ausgeht. Ereignisse, die für viel hurt/comfort, angst und allerlei andere Fanfictions gesorgt haben.
Während meines rewatch Marathons habe ich es mir nun zur Aufgabe gemacht, die überdurchschnittlich häufige incident Rate des Professors mal für uns alle festzuhalten. Und weil manche Ereignisse natürlich traumatischer sind als andere, und wir hier natürlich stets wissenschaftlich arbeiten, habe ich das Ganze mal in drei Kategorien eingeteilt. Die Ereignisse innerhalb der Kategorien folgen jedoch keinem festen Ranking. Und natürlich gilt, für alle, die noch nicht jede Folge gesehen haben:
!! SPOILERWARNUNG !!
Doch nun, ohne ausschweifendes Geplänkel:
die Liste
Kategorie 1 - very hurt (klassifiziert als großes Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen welche im Narrativ der Folge als sehr dramatisch behandelt werden und häufig auch Konsequenzen für andere Personen haben)
Limbus (-> Nahtoderfahrung durch einen schweren Autounfall, Vergiftung im Krankenhaus und davor, muss wiederbelebt werden, steht wirklich ganz kurz davor zu sterben)
Feierstunde (-> Nahtoderfahrung durch Vergiftung, Geiselnahme auf seine Kosten, steht wirklich ganz kurz davor zu sterben)
Gott ist auch nur ein Mensch (-> Geiselnahme mit Waffe, gefesselt und geknebelt, wird vom Geiselnehmer als Opfer ausgewählt, Rettung gerade noch bevor was Schlimmeres passieren kann)
Hinkebein (-> Waffe in den Mund und danach an Stuhl gefesselt, am Ende nochmal Geiselnahme mit Waffe durch andere Person)
Eine Leiche zu viel (-> niedergeschlagen und an Stuhl gefesselt, anschließend mit tödlicher Spritze bedroht)
Die chinesische Prinzessin (-> fast an einer Überdosis Kokain gestorben, einen Mord angehängt bekommen, in der JVA geschlagen wurden)
Kategorie 2 - moderately hurt (klassifiziert als mittelgroßes Ereignis, welches im Narrativ der Folge oft als teilweise dramatisch, teilweise humoristisch behandelt wird und manchmal auch Konsequenzen für andere Personen hat)
Propheteus (-> Geiselnahme am Anfang, niedergeschlagen später in der Folge)
Mörderspiele (-> wird mit einem Gewehr gejagt, wird indirekt bedroht und springt dann aus einem Fenster um zu flüchten)
Ruhe Sanft (-> wird von ein paar Teenagern gekidnapped und außerdem am Ende von Thiel mit Handschellen und Knebel in den Urlaub entführt)
Krumme Hunde (-> niedergeschlagen und ins eigene Kühlfach gepackt, außerdem die Szene in der Thiel ihn mit der Waffe bedroht weil er ihn für einen Einbrecher hält was einfach objektiv sehr hot war)
Tempelräuber (-> wird mit dem Auto angefahren und bricht sich beide Arme)
Unter Gärtnern (-> wird mit einer Schere an der Kehle bedroht)
Kategorie 3 - mildly hurt (klassifiziert als kleines Ereignis, welches im Narrativ der Folge eine geringe Rolle spielt und keine Konsequenzen für andere Personen hat)
Ein Freund, ein guter Freund (-> wird mit Kabelbinder an die Heizung gefesselt)
Satisfaktion (-> bekommt einen Hieb mit dem Säbel ab und muss mit 12 Stichen genäht werden)
Schlangengrube (-> wird in der Wohnung des Opfers niedergeschlagen, wird kurz aus Versehen im Kühlraum eingeschlossen)
Summ Summ Summ (-> wird in der Dampfsauna eingesperrt, war aber nicht direkt gegen ihn gerichtet)
Der dunkle Fleck (-> bekommt von Thiel seinen Zahn ausgeschlagen, wird ganz kurz in Brand gesteckt)
Es lebe der König (-> wird von Thiel am Ende aus Spaß in einen Käfig eingesperrt weil er seinen Bart beleidigt hat)
Höllenfahrt (-> wird mit einer Eisenstange niedergeschlagen)
Lakritz (-> Grenzfall: die Lakritz Szene spielt in der Vergangenheit und der Hurt ist eher emotional als physisch, wollte es aber trotzdem mit rein nehmen)
Damit kommen wir auf eine Anzahl von 20/45 Episoden, in denen Boerne irgendwas passiert. Das sind 44,4%, also in etwas weniger als jeder zweiten Folge bekommt der Professor was auf den Deckel. Und dafür, und für all die schönen Szenen die sich daraus ergeben, lieben wir doch unseren Münster Tatort ❤️
~ solltet ihr der Meinung sein, dass ich irgendwas vergessen habe, dann gerne Bescheid sagen! ~
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sergeantjessi · 8 months
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Lese gerade meine smut story Korrektur und wieso gibt es keine guten Worte für Penis ey. Schwanz ist mir zu vulgär, Penis zu wissenschaftlich/trocken, Wörter wie Männlichkeit/Mitte klingen zu sehr nach "traue mich nicht das Geschlechtsteil zu benennen" und ständig "Glied" zu schreiben wird auch irgendwann langweilig. Ich kann so nicht arbeiten!!!!!!!!!!!!!!!
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fabiansteinhauer · 12 days
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Lawletter
1.
Recht und Literatur zu unterscheiden ist aufwendig. Es zu lassen ebenso. Beides zu trennen ist so aufwendig wie beides zu assoziieren, so aufwendig wie anzunehmen, dass Recht und Literatur zwei Seiten einer Sache, zwei Begriffe für ein und dassselbe seien. Es ist genauso aufwendig, die Differenz begrifflich herauszuschälen wie die Identät herauszuschälen. Dass beides unterscheidbar ist geht damit einher, dass das Selbe durchzieht, durch die Unterscheidung, alle ihre Elemente, Stationen und Passagen. Seit dem 19. Jahrhundert ist es ein Privileg, Recht und Literatur zu unterscheiden, ohne den Aufwand entfalten zu müssen, diesen Unterschied genauer zu klären. Man kann sagen, der Unterschied sei evident oder selbstverständlich geworden. Vielleicht haben sich die einen Leute nur daran gewöhnt, dass die anderen Leute beides unterscheiden. Der Aufwand entzündet sich regelmäßig aber doch, dann wiederum (mal mehr, mal weniger) am Begriff der Fiktion und dem der Kontrafaktur.
Im übrigen ist der Unterschied zwischen Recht und Literatur so selbstverständlich wie derjenige zwischen Freitag und Samstag, zumindest allen denen, die eine regelmäßige Arbeitswoche und ein freies Wochenende haben. Also mir nicht. Ich habe zwar keine regelmäßige Arbeitswoche, dafür aber auch kein freies Wochenende. Das klingt wie das Zitat eines bestimmten Millieus, ist es auch. Der Unterschied zwischen Freitag und Samstag ist allen denen nicht selbstverständlich, die durchgehend unsicher sind, ob gerade Woche oder Wochenende ist, zum Beispiel also den überbeschäftigten Anwälten und den flanierenden Schriftstellern/Künstlern. Ob es am Überdruck oder Unterdruck liegt: egal. Beide Gruppen ein Milleu, beide brauchen die Rückversicherung durch Kalender, um den Freitag vom Samstag oder die Woche vom Wochenende sicher unterscheiden zu können. Ihnen kommt das Recht ohnehin literarisch, phantasievoll und illusionsreich und wie ausgedacht vor, die Literatur wird als Mühe und Ärgernis mit den anderen der gleichen Profession verstanden. Beides gibt zur Klage Anlaß. Überbeschäftigte Anwälte sowie Schriftsteller/Künstler können Recht und Literatur unterscheiden, aber die Selbstverständlichkeit fehlt, und wie gesagt: es zu tun ist ihnen so aufwendig wie es zu lassen.
2.
Am MPI für Rechtstheorie und Rechtsgeschichte ist mit dem Forschungsbereich zu Recht und Bildern auch die Forschung zu Recht und Literatur neu entfacht und entflammt. Zwei Augustgäste, the next big Friedrich (Weber-Steinhaus) hat ein warburgesk benanntes 'Orientierungstipendium' genutzt, um an seinem Projekt über Karl Kraus [Jetzt mal richtig geschrieben, sic!] zu arbeiten. Der zweite Augustgast, Tom Scimarovsky, hat ein Praktikum genutzt und fünf Wochen zu Giambattista Vico geforscht, also zu dem 'poetischen Charakter', wie Jürgen Trabant ihn nennt.
Im wunderschönen Monat Mai, als alle Knospen sprangen und nur meine Achillesehne abriss, da hat die Forschungsgruppe Lawletter ihre erste internationale Tagung zu dem Letter abgehalten. Es passiert einiges, u.a. so mit das Schönste: Wir ziehen mehr Projekte an und ermutigen mehr junge Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler, auch mehr Wissenschaftler des Schreibens, Notierens, Aufzeichnens, Skribbelns, des Graphischen oder des Choreographischen, am MPI mit uns zu arbeiten. Im November wird, organisiert von Yannick und Jacob eine Tagung zu Recht und Literatur stattfinden, leider dann, wenn ich in Brasilien bin. News kommen!
Meine These ist, dass auch Aby Warburg, ohne nur einen Tag in einem rechtswissenschaftlichen Studiengang eingeschrieben gewesen zu sein, Rechtswissenschaftler. Ganz einfach gehe ich davon aus, dass jeder, der wissenschaftlich zum Recht arbeitet, Rechtswissenschaftler ist und die Unterscheidung zwischen Insider und Outsider zwar nicht ignoriert werden kann, aber ungefähr die Rolle spielt, die auch Witze spielen, also solche Bemerkungen, die gut und schlecht sein können, die zünden und ohne weiteres verpuffen können. Wenn man zu einem Gegenstand forscht, muss man ohnehin alles über diesen Gegenstand in Erfahrung bringen und sollte dasjenige, was man bisher gemacht hat, nicht als Ausrede dafür verwenden, dass man am Gegenstand von bestimmten Bereichen nichts wissen will. Doppelqualifikationen helfen vielleicht, aber auch nicht wirklich, nicht da, wo in der Grundlagenforschung man ohnehin keinen Vater, keinen Meister, keinen Gott, kein Vaterland hinter sich hat. Da hat man nur (eine) Welt im Rücken. Jedes Studium lässt nicht nur wissen, jedes Studium macht auch befangen und verstrickt in den Quatsch des Gewußten (z.B. Wissen im Perfekt). Warburgs Geschichte und Theorie eines Rechts, das unbeständig, meteorologisch und polar ist, hat sich ohne Einschreibung an einer juristischen Fakultät, im unbefangenen Blick, auch ganz gut bis fantastisch entwickeln können. Denk ich an meine liebsten Feinde, die Wächter der Zeitschrift Der Staat (teils ihre Redaktion, teils ihre Autoren), dann denk ich mir: gut, dass Warburg niemals an so eine Bande (Bund- und Billiardmetapher)geraten ist und so eine Bande nix von dem, was er machte, haben verhindern und platt machen konnte. Wer im ersten Semester schon einmal in den sog. Grundlagenfächern unterrichtet hat, berichtet ab und zu von der Erfahrung, dass man vier Wochen Zeit hat, mit den Anfängern zu den Grundlagen zu arbeiten, danach haben sie ihren Sinn für Staatsexamen entwickelt und sind für die Grundlagenforschung bis auf weiteres verstopft und verdorben, wenn sie nicht 'nicht normal' sind oder die seltsame Kombination aus Sorge und Unbekümmertheit aufweisen, die fantastische Tore produziert.
3.
Lawletters: Am Forschungsprojekt zu Lawletters interessiert mich die Brücke zwischen der Forschung zu Recht und Literatur einerseits und den Bildwissenschaften und der Kunstgeschichte andererseits. Am Letter interessiert mich, dass er, wie Marta Madero in ihrer Arbeit zum Nachleben des römischen Rechts gezeigt hat, unter den Begriff tabula picta fallen kann, also ein zwiefältiges Objekt ist. Das ist weiterzudenken: In der Zweideutigkeit des Begriffs, im Teekesselchen, liegt ein Programm, das meiner Neugier. Diese elementare Zweideutigkeit möchte ich betonen. Letter ist eine der 'Lanzen und Stäbe' normativer Ordnungen. Er ist Lanze und Stab dem Recht und der Literatur. Der Buchstabe lanciert, er macht wahrnehmbar und manipuliert (händelt und handelt mit) und ist als lancierendes Objekt ein anfängliches Objekt (ein Element). Schon insofern ist der Letter ein Objekt, das lässt. Der Letter ist als Buchstabe nicht nur Lanze, er ist auch ein Stab, er polarisiert und stabilisiert, man kann ruhig sagen: kontrafaktisch, also notfalls durch Entgegenstellungen und durch Austauschmanöver an der Form. Notfalls stabilisiert der Stab x, indem er y destabilisiert, kommt hierhin und wird dort verweigert oder weggenommen. Damit ist der Letter, soweit er Buchstabe ist, ein Polobjekt (ein Objekt, an dem und durch das eine Regung operationalisiert wird, in der Kehren, Kippen oder Wenden vorkommen). Der Buchstabe lässt zum Beispiel etwas von Graphie (Graphik) in Choreographie kippen, von Schrift in Laut ....und zurück. An ihm kooperieren unterschiedliche Organe und Sinne, etwa die Hand, das Auge, die Zunge, die Lunge und der Rachen, das Sehen und das Greifen, das Hören und die Produktion von Lauten. In seiner Eigenschaft als Buchstabe ist der Letter ein Scharnier an der Stelle einer Trennung, die im Dogma der großen Trennung eine zentrale Rolle spielen soll, nämlich da, wo die als Trennung zwischen oralen Gesellschaften und Schriftgesellschaften von Bedeutung werden soll und dort, wo schriftliche Organisation sich von Bildern lösen soll. Der Buchstabe ist an dieser Stelle eine Passage.
Letter ist aber auch Brief, also eine kurze, knappe oder klamme Sendung. Siegert nennt das ein Geschick und assoziiert das Geschick mit der Geschichte und Theorie der Post. Aber klar ist: Man braucht für die Sendung nicht unbedingt eine Post, nicht einmal einen Dritten, man kann den Letter, der Brief ist, auch selbst jemandem unter der Tür durchschieben oder an den Eingang heften, in den Briefkasten werfen oder (um einen Stein gewickelt) durch das Fenster. Dass er Brief genannt wird und damit betont wird, dass er bald, allzu bald endet und immer kurz erscheint, wie lange er auch ist, das sollte noch einmal betrachtet werden.
Als knappe, enge oder klamme Sendung ist der Letter Träger oder Tracht einer Phobie, die nicht die Angst sein muss. Die Phobie kann auch liebenswert, liebenswürdig und liebend , historisch vor allem apollinisch (wie Gesetzgeber Apoll) leuchten. Für die apollinische Phobie gibt es traditionelle Figuren, für die dionysische Phobie aber auch, mit Warburg weitergedacht: Das Leuchten der Nymphen und der Flussgötter hat eine Geschichte der klammen, knappen und kurzen Sendungen, eine Geschichte, die auch Brief ist, nicht nur einer, Geschichte die in einem Haufen von Briefen liegt. Der Letter ist als Klamm (Gorge/ Sorge/ Kur/ Schlucht) Träger und Tracht von Regungen, die als Affekt jede Form und jede Weise des Affektiven annehmen können, also zu jedem Gefühl hin sich ausprägen können. Eine Klamm, wie der Brief eine sein soll, gibt Schub und hemmt, daraus entwickelt sich, was sich beschleunigt, was zaudert und was zögert, was sich intensiviert oder abflacht und schwächt. Die Energie des Schubes und die der Bremse entwickeln sich an dem, was klamm sein soll. Man kann einen Lawletter lesen und daraufhin lieben, hassen, fürchten, freuen, zittern. Der Lawletter, ein Objekt, das lässt, kann einen endlich schlafen und schnell schläfrig (werden) lassen, kann mit dem Eindruck vollständiger Gefühlsabwesenheit wie in Watte fallen lassen. Seine Klammheit, die Kürze und Enge des Briefes, das Brachiale und die Brachylogie sind ein Teil seines Wertes, seiner Schätzung, seiner Muster, seiner Maße (Messungen), seiner Mission und seiner Muster. Der Brief ist nicht so öffentlich wie andere Schreibformen. Ihm soll zur Öffentlichkeit etwas fehlen oder mangeln, er wird insoweit aber auch bewehrt und beschützt. Bis hin zur Fetischisierung kann darin sogar ein Mehrwert für die private Praxis öffentlicher Dinge liegen.
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seriesmagicx · 3 months
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NCIS: Sydney – Ein neues Kapitel in der NCIS-Franchise
Die erfolgreiche NCIS-Franchise hat einen spannenden neuen Ableger: "NCIS: Sydney". In der atemberaubenden Kulisse der australischen Metropole Sydney ermittelt ein frisches Team von NCIS-Agenten, das sich nicht nur den Herausforderungen des Verbrechens, sondern auch den kulturellen und landschaftlichen Besonderheiten Australiens stellt.
Überblick über die Serie und die wichtigsten Charaktere
"NCIS: Sydney" folgt einem Team von Ermittlern, die an vorderster Front arbeiten, um Verbrechen aufzudecken und die Sicherheit zu gewährleisten. Angeführt wird das Team von Special Agent Jack Thompson, einem erfahrenen Ermittler mit einem scharfen Verstand und einem Gespür für Gerechtigkeit. Unterstützt wird er von Special Agent Mia Rodriguez, einer ehemaligen Militärpolizistin mit einer unerschütterlichen Entschlossenheit. Weitere Teammitglieder sind der technische Experte Ethan Chen und die forensische Analytikerin Dr. Samantha "Sam" Brooks.
Vergleich mit anderen NCIS-Serien
Ein zentraler Aspekt, der "NCIS: Sydney" von seinen Vorgängern unterscheidet, ist der einzigartige Schauplatz. Während NCIS in Washington D.C., Los Angeles und New Orleans jeweils ihren eigenen Charme und Stil haben, bringt Sydney eine ganz neue Dynamik in das Franchise. Die australische Kultur, Landschaft und die spezifischen Herausforderungen der Region machen die Serie einzigartig.
Die Bedeutung der Schauplätze
Die Schauplätze in "NCIS: Sydney" spielen eine zentrale Rolle und tragen erheblich zur Atmosphäre der Serie bei. Sydney ist bekannt für seine atemberaubenden Strände, ikonischen Wahrzeichen wie das Opernhaus und die Harbour Bridge sowie seine multikulturelle Bevölkerung. Diese Vielfalt wird in der Serie wunderbar eingefangen und verleiht den Geschichten eine authentische und lebendige Kulisse.
Charakteranalyse
Ein tiefgehender Blick auf die Hauptcharaktere zeigt, wie vielfältig und interessant das Team von "NCIS: Sydney" ist. Special Agent Jack Thompson, der Teamleiter, ist ein erfahrener Ermittler mit einer bewegten Vergangenheit. Seine Führungsqualitäten und seine Fähigkeit, auch in den schwierigsten Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren, machen ihn zu einem natürlichen Anführer. Special Agent Mia Rodriguez bringt ihre militärische Disziplin und Entschlossenheit ins Team. Ethan Chen, der technische Experte, beeindruckt durch sein umfangreiches Wissen und seine kreative Herangehensweise an Problemlösungen. Dr. Samantha Brooks, die forensische Analytikerin, ist das wissenschaftliche Herz des Teams, ihre analytischen Fähigkeiten und ihr scharfer Verstand sind unverzichtbar für die Aufklärung der Fälle.
Technologische Aspekte und kriminalistische Methoden
Die Serie legt großen Wert auf die Darstellung moderner Ermittlungstechniken und forensischer Methoden. Von High-Tech-Überwachungssystemen bis hin zu fortschrittlichen Labortechniken – "NCIS: Sydney" zeigt, wie die Kombination aus traditioneller Ermittlungsarbeit und modernster Technologie zur Lösung komplexer Fälle beiträgt.
Die Rolle der australischen Marine
Ein einzigartiger Aspekt von "NCIS: Sydney" ist die enge Zusammenarbeit mit der Royal Australian Navy. Diese Partnerschaft spielt eine zentrale Rolle in der Serie und bringt eine zusätzliche Ebene von Realismus und Authentizität. Die Serie zeigt, wie die Ermittler des NCIS mit den Marinesoldaten zusammenarbeiten, um maritime Verbrechen zu bekämpfen und die Sicherheit auf See zu gewährleisten.
Zwischenmenschliche Beziehungen
Ein wesentlicher Bestandteil von "NCIS: Sydney" ist die Entwicklung der zwischenmenschlichen Beziehungen innerhalb des Teams. Die Charaktere durchlaufen im Laufe der Staffel zahlreiche Höhen und Tiefen, die ihre Bindungen stärken und vertiefen. Freundschaften werden geschlossen, Vertrauen wird aufgebaut und gelegentlich auf die Probe gestellt, und auch romantische Spannungen kommen nicht zu kurz.
Ausblick auf Staffel 2
Nach dem packenden Finale der ersten Staffel von "NCIS: Sydney" bleiben viele Fragen offen und zahlreiche Handlungsstränge bieten Potenzial für zukünftige Entwicklungen. Die zweite Staffel verspricht, noch tiefere Einblicke in die persönlichen Geschichten der Charaktere zu bieten und neue, spannende Fälle zu präsentieren.
Fazit
"NCIS: Sydney" ist ein gelungener neuer Ableger der NCIS-Franchise, der mit spannenden Ermittlungen, tiefgründigen Charakteren und einer faszinierenden australischen Kulisse überzeugt. Ob langjährige Fans oder Neueinsteiger – diese Serie bietet für jeden etwas.
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Empfehlung
Schaut euch die erste Staffel von "NCIS: Sydney" an und lasst euch von den spannenden Fällen und der wunderschönen Kulisse Sydneys begeistern! Die Serie ist ein vielversprechender Auftakt für weitere spannende Abenteuer in Australien.
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shape · 9 months
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Meueler: Konstant ist aber seine Kritik am Genozidbegriff, den damals die Friedensbewegung ebenso bemüht hat wie heute die Palästina-Solidarität. Für ihn gilt der Genozidbegriff für den industriellen Massenmord an den Juden und sonst eben nicht. Diese Kritik scheint mir von der Linken nicht reflektiert worden zu sein. Kannapin: Welch ein Wunder, dann müsste man ja nachdenken. Und vor allen Dingen ist gerade die Inflationierung dieser Art von Begriffen wie Genozid und Ähnlichem ein ganz klarer Ausweis, dass wir mitten in der Barbarei sind, weil eben diese Reflexionsebene fehlt. Wie Klaus schon gesagt hat: Heute gibt es genügend Anlässe für große Debatten, aber die Debatten finden nicht statt. Meueler: Immer wenn die Feuilletons von Debatten sprechen, sind es keine. Hayner: Es gibt diese interessante Bemerkung von Pohrt, dass die großen Feuilletons auf die Finanzkrise 2008 mit Debatten über Alternativen zum Kapitalismus reagierten. Und er fragte: Warum fangen die jetzt damit an? Das ist nach Pohrt ganz einfach: Sie wissen selber, dass es keine Alternative zum Kapitalismus gibt oder dass diese unter den jetzigen gesellschaftlichen Bedingungen zumindest nicht von den Debatten, die im Feuilleton geführt werden, abhängt. Diese Debatten haben also etwas zutiefst Illusionäres. Illusionspflege und Bekenntnisrituale ist Pohrt immer direkt angegangen, und das völlig zu Recht. [...] Kannapin: Wenn Autoren zu Werkausgaben und damit zu Klassikern werden, dann ist nicht die Frage, was Pohrt heute gedacht hätte, sondern: Wie kann man ihn als Denkhilfe benutzen?
In den 80er Jahren war der Soziologe und Publizist Wolfgang Pohrt der wichtigste Ideologiekritiker der westdeutschen Linken, der er nationalistische, autoritäre und antisemitische Tendenzen vorwarf. Dafür wurde er gehasst: Robert Jungk bezeichnete ihn als »verwirrten Typen«, der mit seiner »Aggressivität« nicht fertig werde; für Reinhard Mohr war er ein »deutscher Apokalyptiker«, und Hermann L. Gremliza nannte ihn einen »bürgerlichen Marxisten«. Er kam von der Kritischen Theorie und wollte aber lieber als Journalist als an der Universität arbeiten.  Nach dem Mauerfall untersuchte er in zwei Studien das »Massen­bewusstsein« der Deutschen (»Der Weg zur inneren Einheit«) und »Die Menschen im Zeitalter ihrer Überflüssigkeit« (»Brothers in Crime«) und zog sich sukzessive aus der Öffentlichkeit zurück. Er starb am 21. Dezem­ber 2018 im Alter von 73 Jahren nach langer Krankheit. In der Edition Tiamat sind seine Werke in 13 Bänden erschienen – in ihrem blauen Einband sehen sie aus wie die von Marx und Engels.
[...]
Bittermann: Pohrt hatte als wissenschaftlicher Mitarbeiter einen total lockeren Job, aus heutiger Perspektive traumhaft. Er musste keinerlei Organisation und Bürokratie bewältigen und hatte die »Ein-Tage-Woche«, wie er mir mal schrieb, erfunden: Von Hannover bzw. Berlin nach Lüneburg fahren, das Seminar halten, dann wieder zurückfahren, und der Rest der Woche war frei. Aber er fand es deprimierend, in Lüneburg zu arbeiten vor Studenten, die mit der Kritischen Theorie nichts mehr anfangen konnten, von der er ja geprägt war. Doch ich kenne tatsächlich Leute, die sogar aus Hamburg nach Lüneburg angereist sind, um dort seine Seminare zu besuchen. Das heißt: Er ist als Wissenschaftler schon damals aufgefallen. Doch er hat die Uni als Ort empfunden, an dem man nichts bewirken kann. Er hätte ohne Probleme Professor werden können, das wurde ihm mehr oder weniger sogar angeboten. Aber er hat die Uni gehasst, vor allen Dingen seine Kollegen.
Hayner: Es gibt bei Pohrt etwas spezifisch Antiakademisches. Wenn man allein an seine Dissertation denkt, die »Theorie des Gebrauchswerts« – die legt direkt gegen die Professoralform des Marxismus los. Später gibt es Polemiken zum Staatsfeind auf dem Lehrstuhl, wo Pohrt sich dazu äußert, warum Adorno auf einem Lehrstuhl gelandet und warum das etwas anderes ist, als wenn seine gesamte Schülerschaft glaubt, sie müsse naturgemäß auch auf einem Lehrstuhl landen. Da gibt es eine große Abneigung dagegen, die Kritik zu institutionalisieren. Denn dann ist sie auch eingesperrt. Kritische Akademie heißt ja eben auch: Wirkungslosigkeit zu akzeptieren als eine Voraussetzung dafür, sein eigenes Zeug machen zu können.
[...]
Bittermann: Für Pohrt nicht. Man hat seinen Texten immer angesehen, worauf die rekurrieren und worauf die gründen. Christoph Türke hat damals gesagt, was er an Pohrt wirklich so bewundert habe, war, dass er es verstanden habe, die Theorie der Frankfurter Schule auf den Journalismus anzuwenden, ohne dass viel verloren gegangen sei. Das war die Kunst, und das war anspruchsvoller Journalismus, wo einem ansonsten meist nur Halbwissen angeboten wird.
[...]
Bittermann: Jakob, du hast in der »Welt«, als du Pohrts Briefe besprochen hast, die als letzter Band in der Pohrt-Ausgabe erschienen sind, gefragt: Was würde Pohrt heute sagen? Ich finde aber, dass Pohrt auf die heutige Zeit nicht so einfach anzuwenden ist. Für Pohrt hat immer der Grundsatz gegolten, dass die Wahrheit einen zeitlichen Kern hat. Was wahr ist, ist also davon abhängig, wie die gesellschaftlichen Verhältnisse sich entwickeln. Und die sind heute anders als in den 90er oder nuller Jahren. Die Ausländerverfolgung, die Pogrome Anfang der 90er, gab es später nicht mehr in dem Maße, wie Pohrt 2004 in »FAQ« schrieb. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Ausländerverfolgung praktisch zur Staatsräson, als Schröder den »Aufstand der Anständigen« ausrief. In diesem Moment geht es dann darum zu fragen: Was steckt hinter dieser Politik? Das heißt nicht, dass Pohrt die vorhandene Ausländerfeindlichkeit geleugnet hätte, aber in dem Moment, wo der Staat, sich dieses Problems annimmt, geht es für einen Soziologen um andere Fragestellungen. Die Haltung, grundsätzlich misstrauisch gegen den Mainstream zu sein, die Pohrt auszeichnete, hätte für ihn heute vermutlich keinen Bestand mehr, denn der sich austobende Antisemitismus angesichts der Tatsache, dass sich Israel zur Wehr setzt, hätte ihn vermutlich ziemlich in Rage versetzt. Es ist also falsch, Pohrt vorzuwerfen, er habe seine Meinung wie seine Hemden gewechselt.
Kannapin: Das würde ich mittlerweile komplett anders sehen. Ich habe 2012 eine Polemik gegen seinen Band »Kapitalismus forever« geschrieben und fand, da sei er hinten runtergefallen, habe sozusagen seinen Frieden mit allen gemacht. Wenn man das aber im Nachhinein noch mal liest, dann stellt man fest, dass sich an Pohrts Grundpositionen nicht viel geändert hat. Nur die Sachlage ist eine andere. Er weiß nicht mehr, mit wem er kämpfen soll, also muss er sehen, wie er sich selber positioniert. Das gilt auch für »Das allerletzte Gefecht«: Man muss seine späteren Texte lesen, um dann auf seine früheren zurückzukommen. Und natürlich hätte er in so einer Kriegssituation wie jetzt nicht geschwiegen, da bin ich mir ziemlich sicher.
Hayner: Noch mal zur Frage »Was würde Pohrt heute sagen?«. Er hatte in den 80ern an der Friedensbewegung einiges auszusetzen, hat sie als »deutschnationale Erweckungsbewegung« bezeichnet. Wenn aber heute die Massen mit ihren Ukraine-Fähnchen wedeln und ihre Instagram-Profile damit schmücken, dann sind sich alle einig, dass, wer vom Frieden redet, als Putinist, mindestens als Friedensschwurbler zu gelten habe. Die marode Friedensbewegung ist nun keine nationale Erweckungsbewegung mehr, sondern nationales Feindbild. Deshalb kann man nicht sagen: 1982 gilt derselbe Pohrt wie 2023. Das Pohrt’sche Denken bietet uns trotzdem die Kategorien und die Begriffe und irgendwie auch den nötigen Schmiss, den nationalen Konsens zu analysieren: Heute ist nicht die Kriegsgegnerschaft, sondern die Kriegsbefürwortung tonangebend. Wer für den Frieden ist, kann nicht mehr für den Westen und für die Freiheit und was auch immer sein. In nahezu allen politischen Fragen heute gibt es im Großen und Ganzen nur Zustimmung. Und die geht bis zu dem Flügel der Linken oder der Regierung, der alles mitmacht, aber immer mit Bauchschmerzen. Abschiebung und Aufrüstung mit Bauchschmerzen.
Meueler: Konstant ist aber seine Kritik am Genozidbegriff, den damals die Friedensbewegung ebenso bemüht hat wie heute die Palästina-Solidarität. Für ihn gilt der Genozidbegriff für den industriellen Massenmord an den Juden und sonst eben nicht. Diese Kritik scheint mir von der Linken nicht reflektiert worden zu sein.
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skyetenshi · 1 year
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Liegt bestimmt daran, dass ich gerade meiner Oma eine Vitrine geklaut habe aber ich muss mir einfach vorstellen wie Justus eigene Wohnung oder Haus aussehen würde. Voller Antiquitäten und alter Schränke und lauter kleinen Sachen mit Sammlerwert: Alte wissenschaftliche Messgeräte oder veraltete Spionage Ausrüstung und ein Zimmer ist ein Arbeitszimmer aber anstatt da an einem PC zu arbeiten oder sowas, hat er dort einfach eine Werkstatt für seine ganzen kleinen Erfindungen mit denen er immer noch Detektivspiele betreibt. Und überall verteilt Hinweise auf all die Abenteuer, die erlebt hat und all die berühmten Persönlichkeiten, die er getroffen hat und all die Schätze und wertvolle Dinge die er gerettet hat.
Und dann natürlich die offensichtlichen Hinweise auf Peter und Bob. 😉
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teacherstudiies · 2 years
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Hey, ich wollte dich und deine Follower fragen, was ihrer Einschätzung einfacher sei: Lehramt fürs Staatsexamen oder Lehramt mit Bachelor/Master? Ich habe halt Angst, dass die Wahrscheinlichkeit beim Stx durchzufallen, sehr viel höher ist.... & was ich mir so durchgelesen habe, ist ba/ma sehr verschult und die Ansprüche sind nicht allzu hoch, gerade was die Abschlussarbeiten betrifft. Zudem kann man sich erst nach dem Bachelor für die gewünschte Schulform entscheiden? amazing. Aber ich würde gerne deine Meinung und die anderer Lehramtstudenten hören wollen :)
Hey ich nehme mal an, das ist SEHR Bundesland und Lehramt abhängig und ich kann dir nur Infos/Meinungen zu Baden-Württemberg und Gymnasiallehramt geben, aber vielleicht melden sich andere Lehrämtler/Refis :)
In Baden-Württemberg ist seit 2015 NUR BA und MA Gang möglich und man muss sich bereits im BA für die Schulform festlegen! (Grund und Sek 1 studieren nicht an Unis). Mit einem Abschluss im Gymnasiallehramt sind aber theoretisch alle Schulformen möglich.
Ich war die zweite "Generation" mit dem BA/MA Gang und hatte noch paar Staatsexamen Lehrämtler in meinen Kursen. Der große Unterschied meiner Meinung nach ist das wissenschaftliche Arbeiten. Die Staatsexamen Lehrämtler hatten um einiges mehr Klausuren, während ich ab ca. dem 3. Semester im BA fast nur Hausarbeiten hatte. Das noch viel stärker im MA. Meiner Meinung nach ist BA/MA mehr "traditionell" wissenschaftlich.
Ich persönlich präferiert BA/MA, weil man am Ende zwei Abschlüsse hat, die man auch außerhalb des Schuldienstes benutzen kann. Ich stehe vor der Überlegung, ob ich wirklich in den Schuldienst gehe. Mein Masterstudium qualifiziert mich auf für andere Berufe (vor allem durch POWI) . Das ist für meine Mitrefis mit Staatsexamen anders (außer es wird als Masterstudium anerkannt. Aber das ist halt nicht 100% sicher). Ein weiterer Pluspunkt: Du kannst nach dem Bachelor in ein anderes Masterstudium wechseln. Wenn du im Bachelor z.B. Englisch studiert hast, kannst du dich im Master entscheiden, das Lehramt zu verlassen und nur Englisch zu studieren. Es ist einfach ein Stück flexibler.
Mit der Aussage, dass die Abschlussarbeiten keine hohen Ansprüche hätten, wäre ich wirklich sehr vorsichtig. Das variiert von Professor zu Professor. Die Frage ist eher, was liegt dir mehr: traditionelles Lernen von einer Fülle an Stoff (was zugegebenermaßen im Staatsexamen Lehramt echt viel ist) oder das wissenschaftliche Arbeiten? Vor allem die Masterarbeit ist nicht zu unterschätzen. Je nach Fakultät wird von dir ganz normales wissenschaftliches Arbeiten erwartet - auch wenn die Arbeit kleiner ist als bei den "normalen" Studis.
Wie gesagt, das ist für Ba-Wü und Gymnasiallehramt. Ich weiß, dass es bei den Sek 1 (pädagogische Hochschule) Kollegen nochmals ganz anders ist - die sind um einiges mehr verschult als wir.
Ich hoffe, das hilft zumindest bisschen weiter und vielleicht meldet sich ja jemand! Ich werde es auf jeden Fall posten mit dem #anonlehramt.
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tagesnotizen · 2 years
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16.12.2022 | Toniareal | 15.15h
Sie habe ihr Studium der Kunstgeschichte abgebrochen, weil sie an der Uni so viele Arbeiten habe schreiben müssen, und jetzt werde das hier auch verlangt, dieses wissenschaftliche Schreiben, sie verstehe nicht, weshalb.
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neuronprocessing · 2 years
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lokaleblickecom · 3 days
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derma-lux · 3 days
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Aknebehandlungen: Klarheit für Ihre Haut
Akne kann sowohl für Jugendliche als auch Erwachsene eine große Herausforderung darstellen. Derma Lux bietet spezialisierte Aknebehandlungen, die individuell auf Ihre Hautbedürfnisse abgestimmt sind. Unsere innovativen Verfahren, darunter Lichttherapien und chemische Peelings, helfen dabei, Akneausbrüche zu kontrollieren und das Hautbild zu klären. Ziel ist es, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern auch die Ursache der Unreinheiten anzugehen, um langfristige Ergebnisse zu erzielen.
Nicht-invasive Verfahren: Schonende Hautverjüngung
Für diejenigen, die eine Hautverjüngung ohne chirurgische Eingriffe wünschen, bieten wir bei Derma Lux eine Vielzahl von nicht-invasiven Verfahren an. Dazu gehören modernste Technologien zur Hautstraffung und -verjüngung, die sanft und effektiv arbeiten. Diese Methoden bieten sichtbare Ergebnisse, ohne dass lange Erholungszeiten erforderlich sind. Genießen Sie die Vorteile von fortschrittlicher Hautpflege, die Ihre natürliche Schönheit unterstreicht.
Premium Hautpflegeprodukte: Qualität für jeden Hauttyp
Unsere Premium Hautpflegeprodukte sind speziell entwickelt, um Ihre Haut optimal zu pflegen. Mit hochwertigen Inhaltsstoffen und wissenschaftlich fundierten Formulierungen bieten wir Ihnen Produkte, die auf verschiedene Hautbedürfnisse abgestimmt sind. Ob Sie trockene, empfindliche oder fettige Haut haben – unsere Produktpalette hilft Ihnen dabei, Ihre Haut zu regenerieren und zu schützen.
Warum Derma Lux?
Bei Derma Lux kombinieren wir modernste Technik mit umfassender dermatologischer Expertise, um Ihnen die besten Lösungen für Ihre Haut anzubieten. Unsere maßgeschneiderten Behandlungen und Produkte sind darauf ausgelegt, Ihre individuellen Hautbedürfnisse zu erfüllen und Ihre natürliche Schönheit zu fördern. Besuchen Sie unsere Website und erfahren Sie mehr darüber, wie wir Ihnen helfen können, eine gesunde und strahlende Haut zu erreichen.
Entdecken Sie die Welt der fortschrittlichen Hautpflege bei Derma Lux und lassen Sie sich von unserem Expertenteam zu Ihrer schönsten Haut begleiten.
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esoterikblog · 4 days
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Schamanische Praktiken und ihre Heilkräfte
Einführung in schamanische Praktiken Schamanische Praktiken sind uralte Methoden, die in vielen Kulturen weltweit angewandt werden, um Heilung und spirituelles Wachstum zu fördern. Schamanen, die als Vermittler zwischen der physischen und der spirituellen Welt fungieren, nutzen verschiedene Techniken wie Trommeln, Gesänge und Rituale, um Heilung und Harmonie zu bringen. Diese Praktiken basieren auf dem Glauben, dass alles im Universum miteinander verbunden ist und dass Krankheiten oft durch ein Ungleichgewicht in dieser Verbindung entstehen. Die Rolle des Schamanen Wer ist ein Schamane? Ein Schamane ist eine Person, die als spiritueller Heiler und Vermittler zwischen der menschlichen und der spirituellen Welt fungiert. Schamanen nutzen ihre Fähigkeiten, um mit Geistern zu kommunizieren, Krankheiten zu diagnostizieren und Heilungsrituale durchzuführen. Sie können aus verschiedenen Kulturen stammen, darunter indigene Völker aus Amerika, Asien, Afrika und Europa. Heiltechniken und Rituale Schamanische Heiltechniken sind vielfältig und beinhalten oft: - Trommeln und Gesänge: Diese erzeugen eine tranceähnliche Zustände, die es dem Schamanen ermöglichen, in die spirituelle Welt einzutreten. - Pflanzenmedizin: Die Nutzung heilender Kräuter und Pflanzen, wie Ayahuasca oder Peyote, um physische und psychische Leiden zu behandeln. - Seelenrückholung: Ein Ritual, bei dem verlorene Seelenanteile einer Person zurückgebracht werden, um Ganzheit und Heilung zu fördern. - Energiearbeit: Reinigung und Harmonisierung der energetischen Felder eines Individuums. Wissenschaftliche Perspektiven Was sagt die Wissenschaft? Die wissenschaftliche Gemeinschaft beginnt, das Potenzial schamanischer Praktiken anzuerkennen. Studien zeigen, dass Rituale und Pflanzenmedizin positive Effekte auf die psychische Gesundheit haben können. Zum Beispiel wurden Ayahuasca-Zeremonien in klinischen Studien untersucht und haben gezeigt, dass sie bei der Behandlung von Depressionen und Angststörungen hilfreich sein können. Persönliche Erfahrungen und Zeugnisse Berichte von Heilungen Viele Menschen berichten von tiefgreifenden Veränderungen und Heilungen durch schamanische Praktiken. Zum Beispiel erzählte ein Teilnehmer einer Ayahuasca-Zeremonie: "Ich fühlte, wie eine tiefe Last von mir genommen wurde und ich endlich Frieden fand." Solche Berichte sind zahlreich und zeigen die transformative Kraft dieser alten Heilmethoden. Schamanische Praktiken im modernen Kontext Integration in den Alltag Immer mehr Menschen integrieren schamanische Praktiken in ihr tägliches Leben, sei es durch Meditation, energetische Reinigung oder die Nutzung von Pflanzenmedizin. Diese Integration kann helfen, das Wohlbefinden zu steigern und eine tiefere Verbindung zur Natur und zum eigenen Selbst zu fördern. Schlussgedanken Schamanische Praktiken bieten eine einzigartige und ganzheitliche Herangehensweise an Heilung und spirituelles Wachstum. Durch die Verbindung von Körper, Geist und Seele können diese alten Techniken tiefe und nachhaltige Veränderungen bewirken. Während die Wissenschaft weiterhin die Wirksamkeit dieser Praktiken erforscht, bleibt die persönliche Erfahrung ein kraftvoller Beweis für ihre Heilkräfte. Fragen und Antworten zu Schamanischen Praktiken und ihren Heilkräften 1. Wie unterscheiden sich schamanische Praktiken von anderen spirituellen und heilenden Methoden? Schamanische Praktiken unterscheiden sich von anderen spirituellen und heilenden Methoden durch ihre tiefe Verwurzelung in traditionellen und indigenen Kulturen. Während viele moderne spirituelle Praktiken auf persönlicher Entwicklung und Meditation basieren, betonen schamanische Methoden die Verbindung mit der Natur und den Geistern. Schamanen arbeiten oft mit Ritualen, Trommeln und pflanzlichen Heilmitteln, um in einen veränderten Bewusstseinszustand zu gelangen und Heilung zu fördern. Diese Praktiken sind meist kollektiv und gemeinschaftsorientiert, im Gegensatz zu den oft individualistischen Ansätzen anderer spiritueller Methoden. 2. Welche wissenschaftlichen Beweise gibt es für die Wirksamkeit schamanischer Heilmethoden? Es gibt zunehmende wissenschaftliche Untersuchungen, die die Wirksamkeit schamanischer Heilmethoden bestätigen. Studien zeigen, dass bestimmte Rituale und pflanzliche Medizin, wie Ayahuasca und Peyote, positive Effekte auf die psychische Gesundheit haben können, einschließlich der Behandlung von Depressionen, Angstzuständen und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS). Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Substanzen neuroplastische Effekte haben und tiefgreifende therapeutische Erlebnisse ermöglichen können. Dennoch bleibt die wissenschaftliche Erforschung dieser Praktiken begrenzt und oft umstritten. 3. Welche Rolle spielt die Pflanzenmedizin in der schamanischen Heilung und wie sicher ist ihre Anwendung? Pflanzenmedizin spielt eine zentrale Rolle in der schamanischen Heilung. Schamanen nutzen eine Vielzahl von Pflanzen, um Krankheiten zu behandeln und spirituelle Erfahrungen zu fördern. Pflanzen wie Ayahuasca, Peyote und Iboga sind bekannt für ihre starken psychotropen Wirkungen, die tiefgreifende spirituelle und heilende Erlebnisse hervorrufen können. Die Sicherheit der Anwendung hängt stark von der richtigen Zubereitung und der Anleitung durch erfahrene Schamanen ab. Unerfahrene Nutzung kann gefährlich sein, weshalb es wichtig ist, diese Substanzen nur unter fachkundiger Anleitung zu verwenden. 4. Wie können schamanische Praktiken in das moderne Leben integriert werden, ohne ihre traditionelle Bedeutung zu verlieren? Die Integration schamanischer Praktiken in das moderne Leben erfordert Respekt und Verständnis für ihre traditionellen Ursprünge. Dies kann durch das Erlernen und Praktizieren von schamanischen Ritualen, Meditationen und energetischen Reinigungen geschehen. Es ist wichtig, die Praktiken authentisch zu halten und sich von erfahrenen Schamanen oder Lehrern anleiten zu lassen. Zudem sollte man darauf achten, die kulturelle Bedeutung und den Kontext dieser Praktiken zu respektieren, um kulturelle Aneignung zu vermeiden. Indem man diese Praktiken mit einem offenen und respektvollen Ansatz integriert, können sie wertvolle Werkzeuge für persönliches Wachstum und Heilung sein. 5. Gibt es ethische Bedenken bei der Nutzung schamanischer Praktiken durch Menschen aus nicht-indigenen Kulturen? Ja, es gibt erhebliche ethische Bedenken bezüglich der Nutzung schamanischer Praktiken durch Menschen aus nicht-indigenen Kulturen. Viele indigene Gemeinschaften haben schamanische Praktiken über Generationen hinweg entwickelt und bewahrt. Wenn Außenstehende diese Praktiken ohne angemessenen Respekt und Verständnis nutzen, kann dies als kulturelle Aneignung angesehen werden. Es ist wichtig, die Rechte und das Wissen indigener Völker zu respektieren und sicherzustellen, dass ihre Praktiken nicht kommerzialisiert oder entwertet werden. Zusammenarbeit und Dialog mit indigenen Gemeinschaften können helfen, diese Bedenken anzugehen und sicherzustellen, dass schamanische Praktiken mit Respekt und Integrität genutzt werden. Read the full article
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transsolar · 5 days
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Universität Innsbruck: Seminar Energy Design
13.09.2024
Auch dieses Semester findet an der Universitaet Innsbruck das Seminar Energy Design statt, das von Volker Flamm, Stefan Holst, Daniel Kiehlmann, Markus Krauss unterrichtet wird. Inhaltlich geht es um die Entwicklung und Analyse zukunftsfähiger integraler, d.h. architekturbasierter energetischer Gebäudekonzepte. Also heutige Konzepte im Klima von morgen, versorgt mit der Energie von morgen. Die Arbeiten nutzen die wissenschaftlich prognostizierten Wetterdaten von 2035 und 2060.
Unabhängig von derzeit gängigen Energiestandards werden zukunftsfähige ganzheitliche Lösungsansätze entwickelt – mit hoher räumlicher Qualität, maximaler Energieeffizienz und weiteren Kriterien, u.a. reduziertem Ressourcen- und Materialeinsatz. Wissenschaftliche Klimaprognosen zeigen, die Winter werden kürzer und wärmer. Konzepte gegen sommerliche Überwärmung werden immer wichtiger.Daher beschäftigen sich die Studierendenprojekte auch mit den Auswirkungen der Klimaerwärmung auf städtische Außenräume. Eine Stadt braucht lebenswerte und nutzbare öffentliche Räume – zu allen Jahreszeiten.
In Abstimmung mit der Stadt Innsbruck entwickeln wir hierzu konkrete Vorhaben für Innsbrucker Stadträume, mit dem Ziel einer Umsetzung als Design Build Projekte mit Studierenden in den kommenden Semestern. Im Zentrum der Arbeit steht räumliche und sinnliche Qualität von Architektur: Räume für Menschen.
Mehr Details und bereits erarbeitete Beispiele von “future oriented energy design“ zeigt das Booklet mit Projekten der vergangenen Semester unterhalb der Seminarbeschreibung online auf exparch.at.>
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fabiansteinhauer · 7 months
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si in ius vocat ito
1.
Es gibt inzwischen Forschungen aus dem Feld der ,Neurorhetorik' zu den Zügen, Trägern und Trachten, auch solchen, die nach Aby Warburg das Recht vor Augen laden und entladen, sein Erscheinen und seine Entfernungen anordnen und dabei "Gestelle schieben".
Diese Forschungen ist Forschung zu Objekten, die entfernt auseinanderliegen (wie erstens Gesten, die empirisch und neurologisch untersucht werden, zweitens Aby Warburgs Arbeiten und drittens juristischen Forschungsgegenstände, die alle drei entfernt auseinanderliegen können). Solche Objekte liegen deswegen entfernt auseinander, weil sie symbolisch auseinanderliegen. Liegen sie zusammen, liegen sie auch symbolisch zusammen. Man kann die Entfernung größer und kleiner stellen, die Gegenstände näher aneinander und weiter auseinander rücken, denn es ist wahrscheinlich, dass etwas, was symbolisiert und damit entfernt wurde, wieder symbolisiert werden kann und dass Gestelle, die mit Schub und Hemmung an bestimmten und präzisen Stellen situiert wurden, weiter rücken, aber dabei auch zurück rücken können, also näher aneinander rücken können. Physikalische Stellen und literarische Passagen, Fotos und Verträge können kontrahieren und distrahieren.
2.
Experimente, die nach 2005 zu den Gesten Quintillians, also zu rhetorischen Institutionen gemacht wurden, Warburgs Staatstafeln, die 1929 entstanden, eine künstlerische Welt, eine wissenschaftliche und eine juristische Welt: Sie werden symbolisch auseinandergehalten und symbolisch ineinandergehalten. Vor diesem Hintergrund frage ich wieder einmal, was man vom Recht halten soll und welche Rolle dabei Kulturtechniken spielen, auch solche, die zur Kunst und zur Wissenschaft gehören sollen. Der Fokus liegt dabei auf Ladungen.
3.
Dass Aby Waburg mit der Formulierung, er würde Gestelle schieben (also mit Schub und Hemmung arbeiten, um etwas hin und weg/ weg und hin zu bewegen), eventuell an die Anordnung seiner Tafeln denkt und nicht daran, wie das diplomatische Protokoll im Sommer 1929 sich durch den Vatikan schiebt, um ratifizierte Urkunden auszutauchen, dass er also eine Formulierung verwendet, um Regungen auseinanderhalten, die einerseits durch Tafeln mit Fotos gehen, anderseits durch das tableau vivant, das Diplomaten stellen, wenn sie sich vor Fotografen aufstellen, das sichert den Abstand zwischen dem einen Gestell und dem anderen Gestell, dem einen Schieben und dem anderen Schieben symbolisch, mit und durch Formen, durch die nicht nur Regung geht, sondern die auch Formlosigkeit durchziehen, weil sie limitiert und kanalisiert präzise sind. Das Gestell, seine Metapher und sein Begriff werden so noch auseinder- und ineinandergehalten.
Die neuen Forschungen zu den Zügen, Trägern und Trachten legen es aber nahe, noch einmal der Frage nach der Mimesis und ihren Gesetzen nachzugehen - und danach, was ein Laden überspringen lässt.
4.
In Unterlagen, Situationen und Umgebungen stellen graphische und choreographische Züge das Recht so, als ob es stünde. In anderen Unterlagen, Situationen und Umgebungen lassen solche Züge (auf) ein Recht starren, als ob dort etwas fluten würde. Die Züge lassen Regungen á la Laokoon erscheinen, andere aber auch. Die Rhetorik assoziiert dieses Laden mit den Begriffen evidentia, enargeia, teilweise energeia. Warburg assoziiert ein Laden/ Entladen mit einer Geschichte und Theorie des Engramms, einer passioniert und durch Körper verzeichneten Erinnerung. Heiner Mühlmann assoziiert ein Laden wiederum mit Gesten und Stimuli, in denen schon beim ersten Sehen ein Wiedersehen abgerufen würde.
5.
Es wird eine Fortsetzung von TRACE geben.
Mein Plan: im nächsten Kapitel meiner Kooperation mit TRACE die Experimente und Laborsituationen beschreiben, mit denen der Bild- und Rechtswissenschaftler Heiner Mühlmann nach 2005 gearbeitet hat. Ich werde erklären müssen, warum mal wieder ein ausgebildeter Kunsthistoriker zur Rechtswissenschaft kam. Mein Augenmerk richtet sich dabei auch auf Mühlmann und eine Forschungsgruppe um ihn herum. Mein Augenmerk (ein lange trainierter Zug von mir) richtet sich aber auf Heiner Mühlmann und seine Forschungdgruppe, um den Blick auf Grenzobjekte, durch die Ladungen und damit Regungen gehen sollen, zu richten.
Sprich: Heiner Mühlmann wird in diesem Projekt einer der Beobachter, der beobachtet wird - und eines der Grenzobjekte. Insofern fängt mein zweites Projekt zu TRACE an dem Moment an, an dem Heiner Mühlmann, der 1968 mit einer Arbeit zur ästhetischen Theorie der Renaissance in München promoviert und damit den Forschungen zur Bildrhetorik und zu juridischen Kulturtechniken Anstöße gegeben hat (vgl. Steinhauer, Das rhetorische Ensemble, RG 2006) in Rom, in der Bibliothek des MPI (der Hertziana) einen Aufsatz von Jan Bialystocky las. Das ist heute, während eines Telefonates im Jahre 2024, die persönlichen Erinnerung von Heiner Mühlmann an den Anfang seines Interesses an der Geschichte und Theorie des Rechts. Von dem Telefongespräch, das akustisch gewellt und gläsern verkabelt, digital und gefunkt von Körpern zu Körpern und leichten noch leicht choreographischen Zügen zurück ins das Jahr 1970 läuft und mich nach dem Gespräch mit Heiner Mühlmann über Heiner Mühlmann schreiben lässt: eine entfernte Ladung wird beobachtet.
6.
Graphische und choreographische Züge lassen Spuren. Sie sind sekundär und lassen folgen. Solche Züge sind Letter, nicht immer sind es Buchstaben oder Briefe, verträge oder Urkunden, manchmal sind diese Letter schon Diplomaten und ihre Gesten, die Züge machen, machen lassen und damit Letter sind. An den Zügen bauen sich auch solche Grenzen auf, an ihnen richten sich auch solche Kanäle ein, durch die und dank derer etwas kontrahiert und distrahiert.
Man unterscheidet die Art und Weise, wie physikalisch, chemisch, anorganisch und organisch, biologisch, in natürlicher und dann kultureller Evolution Kontraktionen und Distraktionen gehen, wie hier getrennt und assoziiert wird und wie da getrennt und assoziiert wird, wie dort oder da geteilt und verdoppelt wird.
Die These lautet, dass man durchgehend und anhaltend auf normative, operative und rekursive Züge trifft, die insoweit das Reich, das Regime, die Regung und Regierung des Recht nicht nur nach dem Modell der biologischen Autopoiesis vorstellen lassen, sondern auch über Modelle 'toter Kooperation', etwa physikalischer Schläge, wie Schneeflocken, Meteoriten und Vulkane sie bringen sollen. Fröhlicher Pessimismus und "apokalyptischer Optimismus" (Brock) zwingen geradezu einen zweiten Teil auf, für alle Fälle, also auch für den Fall, dass nach der letzten Generation noch etwas vom Recht übrig bleiben könnte und nicht mit dem letzten Einzeller vorübergeht. Kleine Tracht biologie socialdemocratique, zur Evolution aller Überleber oder Kritik des reinen Überlebens? Später!
TRACE - Gerechtigkeit als Zufall II? Der Mensch tracht und Gott lacht.
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leistungssport-eu · 7 days
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Anpassung an verschiedene Höhenlagen und Klimabedingungen
Einleitung Die Anpassung an verschiedene Höhenlagen und Klimabedingungen ist für Hochleistungssportler von entscheidender Bedeutung. Es ist kein Geheimnis, dass das Training in unterschiedlichen Höhen und klimatischen Bedingungen erhebliche Auswirkungen auf die Leistung haben kann. Doch wie genau passen sich Athleten an diese Herausforderungen an, und welche Strategien sind dabei Warum ist die Anpassung wichtig? Die Anpassung an Höhenlagen und Klimabedingungen kann die Leistungsfähigkeit von Athleten erheblich steigern. In großer Höhe zum Beispiel ist die Sauerstoffkonzentration niedriger, was den Körper dazu zwingt, effizienter zu arbeiten. Dies führt zu einer verbesserten Sauerstoffaufnahme und -nutzung, was wiederum die Ausdauer Ein Zitat eines Experten Dr. Klaus Meier, ein renommierter Sportmediziner, sagt: „Die Anpassung an verschiedene Höhenlagen erfordert nicht nur körperliche, sondern auch mentale Stärke. Athleten müssen lernen, mit den physiologischen Veränderungen umzugehen und ihre Trainingseinheiten entsprechend a.“ Anpassung an klimatische Bedingungen Neben der Höhe spielt auch das Klima eine entscheidende Rolle. Hohe Temperaturen können zu Dehydrierung und Hitzschlag führen, während kalte Temperaturen das Risiko von Unterkühlung erhöhen. Hier sind einige Tipps zur Anpassung: Fazit Die Anpassung an verschiedene Höhenlagen und Klimabedingungen ist komplex, aber entscheidend für den Erfolg von Hochleistungssportlern. Durch gezielte Strategien und Anpassungsmechanismen können Athleten ihre Leistungsfähigkeit optimieren und auf höchstem Niveau erreichen Fragen und Antworten - Wie beeinflusst das Training in großen Höhen die Leistung von Athleten? Das Training in großen Höhen kann die Produktion von roten Blutkörperchen erhöhen, was die Sauerstofftransportkapazität des Blutes verbessert. Dies führt zu einer gesteigerten Ausdauer und Leistungsfähigkeit. Athleten müssen auch die Risiken wie Höhenkrankheit und erhöhte Erschöpfung berücksichtigen - Welche Rolle spielt die mentale Stärke bei der Anpassung an unterschiedliche klimatische Bedingungen? Mentale Stärke ist entscheidend, da die Anpassung an extreme Bedingungen oft mit Stress und Unwohlsein verbunden ist. Athleten müssen lernen, sich auf ihre mentalen Fähigkeiten zu verlassen, um trotz widriger Umstände Höchstleistungen zu erbringen. - Was sind die häufigsten Fehler, die Athleten bei der Anpassung an hohe Temperaturen machen? Ein großer Fehler ist die Vernachlässigung der Hydratation. Viele Sportler unterschätzen den Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen und trinken nicht genug, was zu Dehydrierung und einem Leistungsabfall führen kann. Zudem wird der Sonnenschutz oft vernachlässigt, was zu Hautschäden führt. - Wie kann Sportler das Risiko einer Unterkühlung in kalten Klimazonen minimieren? Sportler sollten das Schichtenprinzip anwenden, um die Körpertemperatur zu regulieren. Das Tragen mehrerer dünner Schichten ermöglicht es, sich je nach Bedarf anzupassen. Aufwärmübungen vor dem Training und Wettkämpfen sind ebenfalls wichtig, um die Muskeln auf die Belastung vorzubereiten. - Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es zur Anpassung an Höhenlagen und wie können diese im Training genutzt werden? Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass sich der Körper durch Höhentraining an die geringere Sauerstoffverfügbarkeit anpassen kann. Dies führt zu einer erhöhten Erythropoietin-Produktion und einer erhöhten Sauerstofftransportkapazität. Athleten können diese Erkenntnisse nutzen, indem sie ihr Training systematisch in Höhenlagen absolvieren und dabei die Intensität und Dauer schrittweise steigern. Read the full article
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