#weil die mich wahnsinnig machen
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Chapters: 5/7 Fandom: Tatort Saarbrücken - Fandom, Spatort - Fandom, Tatort Rating: Explicit Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk Additional Tags: Angst with a Happy Ending, POV Alternating, alternative universe, teils Au, spielt nach dhds, Leo Hölzer - Freeform, Adam Schürk - Freeform, Leo ist ehemaliger Mafia-Boss, Adam ist Polizist in Berlin, Tatort Saarbrücken, Spatort, Romance, Fluff, Drama, Angst, A little bit of violence, Hostage-Taking, Road Trip, death of side characters, Murder, original characters as a side note, Sexual Content, Smutty, Sappy, unbekanntes Land, Established Relationship, Fortsetzung von Unbekanntes Land, PTSD, Thriller, Language, Secrets, Trust Issues, Developing Relationship, Idiots in Love Series: Part 2 of Leo Hölzer/Adam Schürk Mafia AU Summary:
Adam und Leo haben sich trotz aller Widrigkeiten gefunden, und Leo hat sein Mafia-Dasein endgültig hinter sich gelassen. Zusammen genießen sie ihren neuen Alltag in Berlin, auch wenn sie ihr Miteinander manchmal neu austarieren müssen. Leo hat Schwierigkeiten, sich gegenüber Adam komplett fallen zu lassen und die Vergangenheit nicht mit in die Gegenwart zu nehmen. So ganz lässt diese ihn nämlich nicht los.
Zudem scheint ihm besagte Vergangenheit plötzlich aufzulauern und immer näher zu kommen, als anonyme Drohungen sich häufen. Ein guter Zeitpunkt, um Land zu gewinnen und unterzutauchen. Denn Leo hat noch ein Versprechen einzulösen, das er seinem verstorbenen Vater gegeben hat: Das Geld vom damaligen Raubüberfall dem Waisenhaus in Russland zukommen zu lassen, in welchem Leos Vater aufgezogen wurde. Ein Roadtrip mit Adam in die Weiten von Russland, um dieses Versprechen wahr werden zu lassen, klingt nach angenehmer Abwechslung – doch der Schatten der Vergangenheit kommt näher.
Kapitel 5 ist fertig und online (ノ◕ヮ◕)ノ*:・゚✧
Es geht los nach Russland, es geht um Nähe und Distanz, und wollen wir doch mal sehen, ob Adam und Leo der Bedrohung aus Deutschland zumindest für eine Weile entkommen können :)
@aceguanaco 😘
#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#leo hölzer#hörk#my spatort stuff#Showdown am Ilmensee#das Kapitel hat mich fast wahnsinnig gemacht#streicht das fast#ich bin so froh dass ich es finalisiert habe und ich mag es auch irgendwie#aber es war nicht leicht#da sind auch paar nicht so leichte Themen dabei#hm hm hm#aber die Jungs machen mich fertig weil sie teilweise sehr soft miteinander sind
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Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1
Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.
Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.
Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!
Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.
Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.
„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.
Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.
Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…
Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.
In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…
Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.
Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.
Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!��du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“
Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…
Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.
Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.
Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…
Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.
„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.
Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…
„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.
Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“
Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“
Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.
Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.
Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.
Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…
Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.
Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an.
„Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.
Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…
Doch es wurde NOCH heißer…
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Tagebuch 12.11.2023
Nach dem Aufstehen habe ich meinen BH, einen rosa String, eine schwarze gepunktete Strumpfhose, einen schwarzen Faltenrock, High Heels und einen Pulli angezogen.
Wir waren im Wohnzimmer und sie wollte etwas auf tumblr lesen. Nach einer Weile habe ich angefangen ihren hintern zu küssen und sie im Schritt zu massieren. Sie sagte mir dann, dass ich sie leicht streicheln dürfte aber mehr nicht. Ich zog ihr die Hose aus und streichelte sie eine Weile. Mein Käfig fing da schon an zu drücken.
Nach einer Weile meinte sie dann: „komm wir gehen ins Schlafzimmer“. Als ich aufstand um ihr zu folgen, zeigte sie auf den Boden und meinte, dass ich auf allen Vieren folgen muss.
Im Schlafzimmer angekommen setzte sie sich aufs Bett und ich hatte ihre Füße zu küssen. Anschließend sollte ich ihr das Paddel bringen und neben dem Bett meinen Arsch hoch strecken. Ich bekam 10 Schläge mit dem Paddel und bedankte mich anschließend. Dann durfte ich aufs Bett und sie befahl mir sie zu lecken aber dabei die Decke über sie zu machen, da sie sonst friere. Ich zog ihr Hose, Höschen und Socken aus und kroch unter die Decke. Mir wurde nichts gesagt dass ich mich ausziehen solle also war ich komplett gedressed, weshalb es ziemlich warm war. Mein Käfig drückte vor Erregung und ich begann sie ausgiebig zu lecken und hab mir Mühe es so gut wie möglich zu machen. Dies funktionierte wohl, da sie zu stöhnen begann und ihren Pulli auszog und somit nur noch im BH dalag. Nach einer Weile ging sie auf alle Viere. Das macht sie immer wenn es ihr sehr gut gefällt und ich muss/darf dann ihre vagina und ihr Poloch lecken. Ich wurde noch viel geiler und leckte wie wild. Sie drücke mir ihre hintern ins Gesicht und ihre Vagina entgegen. Ich nahm noch einen Finger dazu und tat alles um es ihr möglichst schön zu machen. Immer wieder hörte ich sie leise stöhnen. Irgendwann dreht sie sich auf die Seite und ihr Blick sagte mir dass es sich gut angefühlt hatte. Als ich weiter machen wollte dreht sie sich auf den Bauch und sagte mir: „Du küsst und leckst leicht meinen Po. Mehr hast du nicht verdient.“ Dem kam ich umgehend nach. Als sie davon gebaut hatte befahl sie mir ihre Füße zu massieren und zu lecken. Ich kniete mich vor das Bett und fing an ihre Füße zu massieren und dabei zu lecken und der Käfig drückte wie verrückt. Sie sagte mir, dass ich mich anstrengen soll, wenn ich eine reelle Chance auf einen ruinierten Orgasmus haben will. Ich gab mir sehr viel Mühe und verlor mich fast beim lecken ihrer Füße, vor lauter Geilheit. Dabei kamen von ihr immer wieder Sätze wie: du weißt schon, dass ich eigentlich viel zu nett bin, dass du meine Füße lecken darfst.
Du bist echt ein armseliger Sklave. Du kannst einfach nichts richtig. Sei froh dass ich mich um dich kümmere.
Es macht dich geil meine Füße zu lecken und zu massieren oder? Sei dankbar dafür.
Ihre Worte demütigten mich aber machten mich auch extrem geil.
Nachdem ich fertig war habe ich dann nochmal vier Schläge mit dem Paddel bekommen weil Wäsche von mir auf dem Boden lag. Die musste ich dann natürlich aufräumen.
Mittags hatten wir einiges zu erledigen und es ist nicht viel passiert.
Abends hat meine Freundin noch gebügelt. Dafür wurde ich wieder komplett gefesselt und mir wurde ein vibrator an den Käfig gebunden und auf niedrige Stufe gestellt. Sie hat sich dann Strumpfhose, Rock, sexy top und ein heißes Dessousset angezogen und mich dabei geteast. Ich wurde fast wahnsinnig. Vor dem schlafen durfte ich mich dann wie eine Frau mit dem vibrator verwöhnen und ruiniert kommen. Am Ende habe ich alles auflecken müssen und wir sind schlafen gegangen.
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Wege aus der Angst
Ich habe viele Jahre in Angst gelebt. Generalisierte Angststörung und ein paar spezifische Ängste. Angst war mein täglicher Begleiter, egal was ich gemacht habe oder wo ich hingegangen bin. Die Angst ist mir sogar in den Schlaf gefolgt und hat mich mit Alpträumen und Schlafparalysen gequält. Ich war permanent angespannt, gestresst, kurzatmig und auf der Hut. Dieses Gefühl kennen wir alle, wenn wir etwas machen, das komplett außerhalb unserer Komfortzone ist. Nur hat dieses Gefühl bei mir nahezu dauerhaft angehalten und sogar alltägliche Dinge wie der Weg zum Briefkasten war nur unter großem Stress möglich. Das perfide dabei ist, dass mir das Problem lange gar nicht bewusst war, weil ich es so gewohnt war mit diesen Ängsten und dem Dauerstress zu leben. Erst als nichts mehr ging habe ich mir Hilfe gesucht und mir nach und nach wieder mehr Lebensqualität zurück geholt. Inzwischen lebe ich überwiegend Angstfrei und kann es manchmal gar nicht fassen, wie frei ich mein Leben heute gestalten und genießen kann. In diesem Beitrag möchte ich dich mitnehmen, welche Dinge mir besonders geholfen haben Schritt für Schritt aus dem Sumpf der Angst heraus zu kommen.
1.Professionelle Hilfe
Für mich ist der Schlüssel, um langfristig und nachhaltig aus einer Angststörung herauszukommen, die Arbeit mit einer professionellen Therapeutin. Das ist sicher ein Punkt, der Betroffene abschreckt, weil man sich dem Problem dann stellen und Dinge verändern muss – also genau das machen, was so viel Angst macht. An den eigenen Ängsten zu arbeiten bedeutet aber genau das, sich diesen Ängsten in einem geschützten Rahmen immer wieder zu stellen und sie so abzubauen. In der Therapie kannst du an den Wurzeln der Angst arbeiten und alte Verletzungen und Muster verstehen und nachhaltig auflösen. Natürlich kann man auch in Eigenregie an seinen Ängsten arbeiten, wenn man etwa noch auf einen Therapieplatz wartet oder noch nicht bereit, das ist anzugehen.
2.Lerne etwas über Angst
Angst ist ein Gefühl, dass sich existentiell und intensiv anfühlt. Der ganze Körper ist gestresst und alle Alarmsysteme sind aktiviert. Diesen Zustand auszuhalten ist wahnsinnig anstrengend und unangenehm. Mir hat es sehr geholfen mehr über die Angst zu lernen. Angst ist gar nicht unser Gegner. Angst möchte uns helfen, uns schnellstmöglich mit Energie versorgen, sodass wir in Sicherheit gelangen/bleiben und überleben können. Auch wenn dieser intensive Überlebensmodus heutzutage kaum noch notwendig ist, weil wir nicht mehr vom Säbelzahntiger überrascht werden können, hat unser Gehirn diese Funktion nicht abgeschaltet. Natürlich gibt es auch in unserem Alltag noch gefährliche Situationen, in denen uns die körperliche Aktivierung durch Angst helfen kann. Aber oftmals greift Angst in Bereiche, in denen sie nicht notwendig, ja sogar hinderlich ist. Das zu verstehen hat mir geholfen, Angst nicht mehr als meinen Gegner zu betrachten, ihre Funktion zu verstehen und das Gefühl weniger abzulehnen. Ich kann besonders das Buch „Grundformen der Angst“ von Fritz Riesmann dazu empfehlen.
3.Den Körper in Bewegung bringen
Den Körper in Bewegung zu bringen hilft, dass unser Körper besser mit Stress umgehen kann. Wenn unser Körper besser mit Stress umgehen kann, fühlen wir uns weniger gestresst. Demnach können auch Angstsymptome weniger stark ausgeprägt sein. Dafür ist Ausdauersport besonders gut geeignet. Also alles, was unser Herz trainiert und unseren Puls senkt. Das ist zum Beispiel Aerobic, Schwimmen, Fahrrad fahren, Laufen gehen. Wenn man mit viel Angst lebt, dann kann auch die Bewegung selbst schon Angst machen. Wenn der Körper in Bewegung ist steigt der Puls, dir wird heiß, du fängst an zu schwitzen. Das alles sind auch Symptome von Angst. Wenn man diese Auswirkungen von Sport nicht gewohnt ist kann es sein, dass dein Kopf das mit Angst verwechselt. Dann versuchst du körperliche Anstrengung und Bewegung zu vermeiden. In diesem Fall kann es hilfreich sein, mit Bewegung zu beginnen, die deinen Puls nicht so stark erhört wie leichtes Yoga oder Aerobic. Je häufiger du deinen Körper in Bewegung bringst und nach und nach auch deinen Puls erhöhst, desto mehr gewöhnt sich auch dein Kopf an die positive Verbindung der körperlichen Reaktionen auf die Anstrengung. Durch diesen Lernprozess profitierst du auch stark außerhalb von Bewegung, da dein Gehirn nicht so schnell in den Alarmmodus schaltet, wenn sich dein Puls beispielsweise bei leichter Aufregung mal erhöht. Du findest super viele angeleitete Bewegungsangebote auf Youtube, was sich gut dafür eignet alleine Zuhause zu trainieren. Bei akuter Angst kann Bewegung auch hilfreich sein, um sich in seinem eigenen Körper zu verorten und wieder bei sich selbst anzukommen. Ich finde beispielsweise die Haltung des Kindes aus dem Yoga sehr gut geeignet dafür. Wenn ich besonders angespannt bin hilft auch gut Akupressur, etwa ein Igelball auf der Haut kreisen lassen. Wenn dein Körper nach einer anstrengenden Situation viel Stress und Anspannung gespeichert hat, kannst du durch Bewegung das Stresshormon Cortisol wieder abbauen. Bewegung ist also eine echte Wunderwaffe bei erhöhter Anspannung, Stress und Angst.
4.Den Kopf und das Nervensystem zur Ruhe bringen
Wenn Angst ein großes Thema in deinem Leben ist, wird es auch sehr hilfreich für dich sein, wenn du Dinge findest, die deinen Kopf zur Ruhe bringen und dein Nervensystem regulieren. Permanenter Stress und Anspannung ist wahnsinnig anstrengend für den Körper und den Kopf. Um dich mental zu entspannen und runter zu fahren solltest du dich in eine für dich sichere Umgebung begeben. Nimm dir 5-15 Minuten am Tag, um ohne äußere Ablenkung und ganz für dich zu sein. Meditation ist super effektiv dafür. Ich finde geführte Meditationen besonders gut, weil ich meine Gedanken dann besser auf die Meditation fokussieren kann und weiß, was ich tun muss. Du kannst aber auch einfach ins Leere starren (Vorsicht vor der Grübelfalle), ruhige Musik hören (sie sollte dich nicht emotional aufbringen), dich selbst umarmen oder deine Füße massieren. Der Schlüssel zur Beruhigung deines Nervensystems geht über deine Atmung. Setze dich aufrecht hin, schließe deine Augen und atme durch die Nase tief in den Bauch ein und durch Nase oder Mund wieder aus. Die Ausatmung sollte länger sein als die Einatmung, das beruhigt den Vagusnerv, der sehr aktiv ist, wenn du unter Stress bist. Durch diese Übung kommst du zur Ruhe und wieder mehr bei dir selbst an.
5.Sprich über die Angst
Für mich war ein wichtiger Faktor, um mit meinen Ängsten besser zurecht zu kommen, mit meinem nahen Umfeld über meine Ängste zu sprechen. Dabei muss man nicht einmal super konkret werden, man kann auch an der Oberfläche bleiben, so wie du dich eben wohlfühlst mit der betreffenden Person. Dadurch, dass du das Tabu brichst und deine Angst kommunizierst, bekommst du im besten Fall viel mehr Rückhalt und Verständnis. Das hilft besonders auch in den Situationen, in denen du aufgrund deiner Angst Pläne absagen musst oder dich zurück ziehst. Komm raus aus der Isolation und vertraue dich jemanden an. Das kann dir außerdem dabei helfen, dich und deine Angst selbst mehr ernst zu nehmen. Wenn du kein stabiles soziales Umfeld hast kannst du Punkt 9 mal ausprobieren, um dich weniger alleine zu fühlen.
6.Verzicht auf Koffein
Viele Menschen mit einer Angststörung sind sehr sensibel für Veränderungen in ihrem Körper. Ähnlich wie beim Thema Bewegung kann auch Koffein dazu führen, dass deine Angstsymptome verstärkt werden. Koffein macht dich wacher und aktiver, was nichts anderes bedeutet als das dein Körper gestresst ist. Stress wollen wir bei Angst möglichst vermeiden. Wenn dein Stresslevel durch Koffein bereits erhöht ist, kann das in stressigen Situationen deine Angst verstärken. Daher kann es total hilfreich sein, auf Koffein zu verzichten oder den Konsum zu reduzieren. Probiere es einfach mal aus und beobachte, ob sich etwas verändert.
7.Schaffe dir Inseln und eine Höhle
Wenn man so viel gestresst ist in seinem Alltag, dann ist es notwendig einen Ort zu haben, an dem man so richtig entspannen kann. Das ist für viele das eigenes Zuhause. Mach dir deine Höhle gemütlich, kuschelig, entspannt. Sorge dafür, dass du dich an diesem Ort richtig wohl fühlen kannst. Manchmal ist es leichter in eine angespannte Situation gehen zu können, wenn man weiß, dass man danach wieder in seine Höhle kriechen kann. Ich versuche auch unterwegs kleine Inseln für mich zu schaffen, auf denen ich mich kurz zurückziehen und verschnaufen kann. Das kann ein Zimmer bei deiner Freundin/deiner Familie sein, dein Auto, eine Parkbank oder auch eine Toilettenkabine, je nach Möglichkeit.
8.Nach und nach die Komfortzone erweitern
Wie bereits zu Beginn des Beitrags angesprochen kann man die Angst nur loswerden, wenn man sich ihr immer wieder stellt. Während einer Angststörung ist die eigene Komfortzone manchmal so klein, dass bereits alltägliche Dinge zu großem Stress führen. Mach dir bewusst, welche Dinge in deiner Komfortzone liegen, welche am Rand sind und welche ganz weit außerhalb. Damit deine Komfortzone sich nicht weiter verkleinert solltest du die Dinge, die darin enthalten oder am Rand sind regelmäßig machen. Um deine Komfortzone nach und nach zu erweitern kannst du immer wieder mal Dinge ausprobieren, die leicht außerhalb deiner Komfortzone sind. Je häufiger du sie machst und dein Gehirn eine positive Erfahrung abspeichern kann, desto größer wird deine Komfortzone. Mir hilft es dabei auch sehr, Aufgaben in kleine Schritte einzuteilen und immer nur den jeweiligen Schritt zu betrachten, der als nächstes dran ist. Dann erscheinen Aufgaben weniger Angsteinflößend. Bei der Arbeit an der Erweiterung seiner eigenen Komfortzone ist es besonders hilfreich, wenn man professionelle Unterstützung hat.
9.Mit anderen Betroffenen verbinden und austauschen
Um dich mit deiner Angst nicht mehr so alleine zu fühlen, kann es hilfreich sein, dich mit anderen Betroffenen zu verbinden und auszutauschen. Ich finde Social Media besonders gut dafür, weil man super schnell Menschen finden kann, die ähnliche Themen bewegt. Und man kann auch erst einmal nur deren Geschichten anhören, bevor man in den Austausch geht.
10.Akuthilfe
Wenn du in einer Situation bist, in der dich deine Angst überflutet, gibt es immer die Möglichkeit etwas für dich zu tun. Wenn du eine Panikattacke hast oder die Angst nicht mehr aushältst, kannst du immer auch andere Menschen um Hilfe bitten oder dir einen Krankenwagen rufen (lassen). Aber wenn die Situation für dich selbst noch händelbar ist, kannst du dir auch selbst helfen. Ziehe dich wenn es geht aus der Situation zurück, die deine Angst hervorruft. Suche dir eine ruhige Ecke (zB ein WC, eine Bank, ein Hausflur) und beginne deine Atmung bewusst zu steuern. Atme durch die Nase tief in den Bauch ein und durch Nase oder Mund wieder aus. Die Ausatmung sollte länger sein als die Einatmung. Durch diese Übung kommst du zur Ruhe und wieder mehr bei dir selbst an. Mach dir bewusst, dass die Angst immer vorbei gehen wird, auch wenn es sich gerade nicht danach anfühlt. Wenn du dich einer stressigen Situation stellen möchtest (Expo), können Akupressur Ringe hilfreich sein. Durch den starken körperlichen Reiz wirst du leichter wieder in deinen Körper verortet. Du kannst außerdem an den Ringen herum spielen, was beruhigend sein kann (Stimming).
#angst#angstfrei#anxienty#social anxiety#panikattacken#raus aus der angst#mentale gesundheit#psychologie#psychische gesundheit#psychische erkrankungen#selbsthilfe#therapy#therapie#freiheit#stress#ratgeber#betroffene#veränderung#mutigsein#kämpfen
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 30-33)
Pasulke und Wolfert fassen eine der großen Diskussionen der klassischen Musikszene in drei Sätzen zusammen. Darf man mit klassischer Musik machen, was man möchte, auch wenn man sich dadurch vom Original entfernt, oder sollte man sie nur konservieren und immer wieder so authentisch wie möglich aufführen? I love it. (Und bin definitiv auf Pasulkes Seite, außerdem ist sein Gesang voll okay, keine Ahnung was Wölfchen hat!) Ich liebe die Dynamik der beiden aber auch sehr ❤️ (btw bisschen Off topic, aber ich hab vor kurzem Lis à lis entdeckt, die klassische Musik und queerfeministische Texte zusammenbringen zB indem sie neue Texte für Lieder schreiben. Regen sich manche Leute unglaublich drüber auf, ich find's eine richtig coole Sache. Mehr hier und hier.)
"wie ein glücklicher Vater sehen Sie aber nicht aus" - "woher soll ich denn wissen, wie man als glücklicher Vater auszusehen hat?" Guppy 😢
Diese Basketball Story macht mich wahnsinnig. Die Jungs regen sich auf, dass die Mädchen schlecht sind, aber anstatt ihnen beizubringen, wie sie zB richtig Körbe werfen, stehen sie nur daneben und jammern rum, dass sie verlieren werden, ich raste gleich aus! Und dann ist das ganze Thema "geklärt", nachdem Iris beim Spiel (maximal zufällig und nicht etwa durch Können) einen Korb wirft? Die Erkenntnis, dass Mädchen genauso gut in Sport sein können wie Jungs, erreichen sie auf die Weise halt leider nicht. Die Jungs lagen mit ihrem Vorurteil richtig, dass die vier Mädchen kein Basketball spielen können, und das obwohl die sich vorher groß aufgespielt haben (super untypisches Verhalten für weiblich sozialisierte Personen, wenn sie etwas nicht können, übrigens). Nichts an dieser Darstellung hilft irgendwie beim Aufbrechen von Geschlechterklischees. Die Jungs müssen ihre Vorurteile nicht hinterfragen, sie entschuldigen sich nicht und am Ende stehen sie auch noch als super gnädig da, weil sie die Mädchen großzügig haben mitspielen lassen. Ich kotze!
Die Geschichte um Vera und ihre Mutter 😭 ich finde es so wichtig, dass die Geldproblematik und das Thema Arbeitslosigkeit aufgegriffen werden, aber die tun mir so leid 😔 und dann muss Wolfert sich auch mal wieder von seiner schlechtesten Seite zeigen. Applaus Applaus....
Die Geburtsstunde von "Alberts Enkel" ❤️ aber Pascal geht mir hart auf die Nerven. Warum fühlt er sich so schrecklich cool? Selbst den anderen ist sein Verhalten peinlich, aber er führt sich trotzdem noch auf wie der King. Unangenehm 🙄
Alien-Stories sind echt nicht meine Lieblingsstories. Aber mit Alexandra, Tom und Pasulke nehm ich sogar das 😅
Übrigens hab ich das Gefühl, dass sie die Altersstruktur der Erwachsenenrollen nicht so wirklich durchdacht haben. Sie haben die 40-jährige Simone Frost (*1958) für eine Rolle besetzt, die 30 sein soll (*1968), was auch Thema ist, weil Vera erzählt, dass ihre Mutter sie mit 18 bekommen hat. Ihre potentiellen Love Interests sind aber dann Pasulke (*1957) und Wolfert (*1956), die zwar vom Alter her zum Alter der Schauspielerin passen, aber in der Serie beide über 10 Jahre älter sind als Sibylle. In Erfurt wird die Rolle von Pasulke dann random nochmal 8 Jahre älter gemacht (*1949), was weiter vom Alter des Schauspielers entfernt ist (*1955) als die vorherige Angabe. Nichts gegen den Altersunterschied, aber hier wird doch eindeutig die Figur mit dem Alter ihrer Schauspielerin im Hinterkopf behandelt und nicht mit ihrem Alter in der Serie (wo sie eher mit Sven Weber in einer Altersklasse wäre). Und trotzdem soll man ihr abnehmen, dass sie eine junge Mutter Anfang 30 ist? No way!
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2023-10-07
Als ich heute Morgen aufwachte, hatte ich schon ein schlechtes Gewissen wegen gestern Abend, aber ich konnte es einfach nicht aufhalten. Und wer mein Tagebuch schon länger verfolgt weiß, dass ich bis vor einiger Zeit viel schneller frustriert, mutzig oder sonst was gewesen bin und ich meiner Herrin damit oft ein schlechtes Gewissen gemacht habe.
Nun habe ich es bis auf ganz wenige Ausnahmen im Griff und meine Herrin lässt sich dadurch auch kein schlechtes Gewissen mehr machen. Was ich oft dann auch an den Konsequenzen zu spüren bekomme.
Meine Herrin stand heute wieder nach mir auf und ich brachte ihr dann noch das Frühstück.
Meine Herrin wählte heute die normalen Sachen, also eine Stoffhose, dazu ein hübsches Oberteil. Wobei ich ihr da ein anderes zu holen hatte, da ihr das, was ich bereit gelegt hatte, zu dünn war.
Leider wählte sie dazu die bequeme Unterwäsche, aber es war schon mehr, als ich zu hoffen wagte.
Dazu durfte ich ihr die neuen Loafer anziehen, die ich ihr gekauft hatte und im Ganzen sah sie umwerfend aus.
Dann schminkte sie sich noch dezent und in meiner Hose machte sich direkt wieder der Käfig bemerkbar.
Dann waren wir erst noch unterwegs, da meine Herrin etwas schnöfen gehen wollte.
Am Nachmittag erwarteten wir Besuch, konnten aber vorher noch einen Mittagsschlaf machen.
Dazu hatte ich meiner Herrin wie am Wochenende immer gewünscht etwas Nettes und niedliche Dessous auf dem Bett bereit gelegt.
Es war so klar, dass sie die niedliche Wäsche wählte und wieder von mir verlangte, dass ich ihre Füße ausgiebig in den Einhorn-Baumwoll-Socken küsste. Und wie sollte es anders sein, heute erregte es mich schon wieder ungemein.
Dann gab sie mir den Schlüssen und wollte, dass ich mich geöffnet neben sie legen. Weiter gemacht hat sie nichts, jetzt wollte sie einfach nur schlafen.
Ich war sofort steinhart und brauchte eine Weile, eh ich einschlafen konnte. Ich war vor meiner Herrin wach und wartete, dass sie ebenfalls aufwachte. Sie kuschelte sich dann an mich und griff mi in den Schritt, wo sie schon meine Erektion erwartete.
Sie edgde mich mehrmals und meinte dann, dass ich offenbleiben würde, zum einen, da wir gleich Besuch bekamen, zum anderen, da sie will, dass ich bis spätestens 20:00 mich noch weitere 10x bis kurz vor den Orgasmus wichse.
Damit stand sie auf und zog sich an und ich folgte ihr. Das edgen war nicht das Problem, das Problem war eher, danach meine Erektion in den Griff zu bekommen, bzw. darauf zu achten, dass ich nicht auslief.
Wir hatten einen tollen Nachmittag und als unser Besuch gefahren war, war es schon recht spät.
Aber noch früh genug, um dass meine Herrin sich mit mir ins Schlafzimmer zurück ziehen wollte.
Ich sollte nackt auf sie warten und sie verschwand im Ankleidezimmer. Ich hatte schon damit gerechnet und war kein bisschen überrascht, als sie die niedlichen Sachen vom Mittag wieder trug.
Sie kam zu mir, griff mir in den Schritt und meinte, dass mir das ja gefällt und ich damit klarkommen muss, wenn sie das anzieht.
Sie schickte mich aufs Bett und setzte sich zwischen meine Beine. Ich musste mir die Nippelklemmen aufsetzen und artig ihre Füße in den Socken streicheln. Und es machte mich wahnsinnig.
Sie edge mich und ich musste sie immer schneller stoppen, war kaum noch in der Lage klar zu denken. Sie meinte, dass sie verstehen kann, dass ich nur ein Mensch bin und mich gut benehmen würde. Und dass sowas wie gestern ja wirklich nur noch Ausnahmen seine.
Und sie edgde dabei immer weiter. Ich keuchte, stöhnte, wand mich auf dem Bett.
Dass sie aber der Meinung ist, dass ich dennoch dafür bestraft werde. Damit stoppte sie und schickte mich los und ich sollte ihre Lieblingspeitsche und ein Instrument meiner Wahl raussuchen.
Sie folgte mir und ich reichte ihr die Peitsche und ein Paddle. Ein Sideboard war bestens geeignet, um sich darauf etwas abzustützen und sie fragte, was ich denke, wie viele Schläge ich verdient hätte.
Ich sagte kleinlaut „5“ und schon knallte das Paddle auf meinen Hintern. Fünf Schläge, dann fünf mit der Peitsche. Und ein sechster „zum Nachdenken“, schallte sie mich.
Die Schläge zwiebelten ein wenig und angenehm war etwas anderes und doch erregte es mich, auch, wenn es eine Strafe war.
Wir gingen wieder ins Schlafzimmer, wo sie mich erneut edgede. Und mich wieder an den Rand des Wahnsinns brachte. Erneut stoppte sie und meinte, dass ich ihr jetzt die Fickmaschine vorbereiten soll.
OMG, das würde hart werden. Ich holte die Maschine und bereitete alles vor. Meine Herrin war nochmal im Ankleidezimmer verschwunden und kam jetzt in einem Lederkleid, Halterlosen und Heels zurück.
Packte mir in den Schritt: „Das gefällt dir besser, stimmt´s? Aber wenn ich die nächsten Monate nur die niedliche Wäsche anziehe, ist das dein Problem, also komm damit klar. Sowas hier ist nur eine Ausnahme.“
Am liebsten hätte ich sie an die Wand gedrückt und sie hart gefickt. Ich war echt ziemlich an meiner Grenze angekommen.
Sie legte sich aufs Bett und verwöhnte sich zunächst mit ihrem Vibrator. Sie erlaubte mir mich zu ihr zu legen und sie zu streicheln. Es dauerte heute nicht lang und ihre Erregung stieg.
Dann wollte sie die Fickmaschine. Ich stand auf und brachte sie zwischen ihren Beinen in Position. Langsam schob ich sie vor und versenkte den Dildo in ihre Spalte. Dann schaltete ich sie langsam ein und meine Herrin stöhnte genussvoll auf.
Damit war mir ganz klar, dass ich heute sicherlich keine Erlösung zu erwarten hatte. Ich sollte das Tempo immer weiter erhöhen und meine Herrin stieß kleine spitze Schrei aus, drückte ihr Becken gegen den Dildo, rieb ihren Vibrator an ihrem Kitzler, zuckte und kam zu einem ziemlich heftigen Orgasmus.
Ich stellte die Maschine zur Seite und wartete, was nun kommen würde. Meine Herrin sah ziemlich zufrieden aus, spreizte dann ihre Beine und wollte meine Zunge. Ich rechnete schon damit, dass ich wieder nur ihren Geschmack kosten sollte, aber kaum fing ich an sie zu lecken, stöhnte sie auf und rieb ihre Spalte an meiner Zunge. Ich leckte und saugt sie intensiver und hatte dabei eine schmerzhafte Erektion, die ich nicht auf der Matratze reiben sollte, da ich sonst auch gekommen wäre.
Es war so schön, ihr Geschmack, ihr Geruch, ihr Zucken und sie mit der Zunge zum Orgasmus bringen zu dürfen. Sie kam und lag völlig atemlos vor mir auf dem Bett. Ich sollte mich nun neben sie legen, und war mir sicher, dass es das nun gewesen sei.
Aber statt, dass sie sich jetzt an mich kuschelte, drückte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Mit den Worten: „Ich muss mich ja nicht daran halten, was ich sage.“, ließ sie sich auf meine Erektion nieder und ich drang ohne Kondom in ihre heiße, nasse Spalte. Was für ein Gefühl. Sie fing an mich zu reiten und ich stieß sie, was ich fast sofort wieder stoppen musste, um nicht auszulaufen, oder schlimmeres.
Aber sie ließ mir nur eine kurze Pause und ritt dann weiter. Ich konnte es kaum glauben, aber ihre Erregung stieg erneut an. Ich packte ihre Brüste, leckte und liebkoste ihre Nippel und versuchte mich soweit es ging zu konzentrieren, dass ich sie so lange wie Möglich stoßen konnte, ohne zu stoppen.
Aber ihre Erregung brachte mich völlig um den Verstand und ich stieß sie immer heftiger. Ich keuchte, dass ich kommen würde und von ihr kam nur ein ersticktes „Mach weiter.“
Dann war alles zu spät. Ich stieß sie feste und kam augenblicklich zum Orgasmus, dabei stieß ich sie immer weiter, packte ihre Hüften und drückte sie bei jedem Stoß noch auf meine Erektion, wenige Sekunden später kam sie laut keuchend und stöhnen zu ihrem dritten Orgasmus.
Erschöpft fiel sie neben mir auf die Matratze und blieb erstmal einfach nur liegen. Wir streichelten uns und irgendwann schickte sie mich los unsere Nachtwäsche zu holen, da ihr kalt wurde.
Wir ließen den Abend gemütlich ausklingen, obwohl ich nach 20Minuten hätte weitermachen können, da meine Erektion wieder da war. Als wir zu Bett gingen konnte ich dennoch sehr gut schlafen.
Ich war glücklich, dass meine Herrin so gnädig gewesen war. Ich hätte es auch verstanden und hingenommen, wenn sie mich wegen gestern nicht so beglückt hätte.
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Der Brief Teil 4...
Mein Kopf war wahnsinnig vor Gedanken, aber ich ließ Dich erstmal in Ruhe, in der Hoffnung das Du Dich meldest. Bis ich es zwei Tage später nicht mehr ausgehalten habe und ganz vorsichtig nachgefragt habe wie es Dir geht.
Es kam nur ein " Besser " und ein " Wir schnacken morgen "
Mehr hattest Du leider nicht für mich übrig, aber es war besser als nichts. Ich hätte nicht gedacht Dich morgens auf dem Hof mit unserem Chef zu sehen, ich war durcheinander und hab Dir wie immer nur schnell guten Morgen gesagt, weil ich nicht wusste wie ich reagieren soll, wie Du reagierst.
Als Du eine halbe Stunde später wie ein Irrer ins Büro gehechtet bist um Dich mit einer zittrigen Stimme und Umarmung zu entschuldigen, war ich überrumpelt und stammelte nur ein " Ist schon okay, und wichtig ist dass es Dir wieder gut geht " und weg warst Du wieder und ich stand etwas bedröpelt da...
Immer wieder hatte ich heimliche Gespräche in der Kaffeeküche mit Deiner Liebschaft. Sie hat mir Stück für Stück immer mehr erzählt was da die letzten Wochen mit Euch und auch mit Deiner Frau los war.
Ich war geschockt und innerlich hatte ich gehofft das alles vorher gewusst zu haben, wobei ich es dann trotzdem gemacht hätte, dumm wie ich bin.
Ich fühlte mich schlecht, immer wieder fragte Sie nach dem Mittwoch wo Du bei mir warst, ob ich auch wirklich nach Hause gefahren bin und was für Sorgen sie sich um Dich macht und so hielt ich es nicht mehr aus und wurde meinen Ruf gerecht in dem ich ihr gebeichtet habe was da los war. Ich habe mich hundert Mal bei ihr entschuldigt, weil ich sie belogen und hintergangen habe und ich kann von Glück reden dass sie mir das nicht so übel genommen hat wie erwartet, ich fühlte mich nicht wirklich besser aber es war nun raus...
Da fing es an, dieser Drang ins Auto zu steigen und nicht wiederzukommen. Fühlte mich angefixt, von unserer Nacht, das wieder zurückgestoßen zu werden und von unserer letzten Fahrt als es so einfach war einfach weiter Gas zu geben in der Hoffnung der Unfall bringt einen um.
Jeden Abend steig ich ins Auto, Ziel ist die Autobahn, laute Musik und alles aus der kleinen Karre rausholen was geht, manchmal mit den Gedanken vielleicht einfach in die Leitplanke zu fahren, dann in der Hoffnung einfach einen Fehler zu machen oder ein anderer macht einen Fehler und ich wäre weg, aber ich hab es nicht hinbekommen... Du schwirrtest immer weiter in meinem Kopf, dieses gar nicht drüber reden machte es nicht besser. Ich vermied den Kontakt, außer berufliche Nachrichten und ein kurzes Telefonat klappte das ganz gut.
Dann kam Dein Geburtstag, ich hatte schon gesammelt und das eine hatte mit dem anderen nichts zu tun. Ich deponierte Dein Geschenk von uns allen im Lager weil Du ja nicht mehr ins Büro durftest, bis sich alles mit Deiner Frau, Deiner Liebschaft und Dir wieder besser war.
Habe Dir auch extra nur eine Nachricht geschrieben um zu gratulieren, dann riefst Du mich einfach an. Hab nicht damit gerechnet.
Du hast Dich bedankt für die Geschenke und meintest das hättest Du gar nicht verdient, ich hab das alles schön geredet. Und plötzlich fragst Du wie es mir geht und weil ich nicht vorbereitet war, kam mein übliches " Alles in Ordnung soweit " Du hättest Angst das es mir dadurch wieder schlechter geht, ich verneine ( obwohl es gelogen ist ) Du wolltest mich da nicht reinziehen und Du hoffst zwischen uns ist alles okay, ich bejahe das von meiner Seite alles in Ordnung ist, Du bestätigst dies auch von Deiner Seite. Was für ein Lügenkonstrukt, nichts war in Ordnung, aber ich dachte ich bekomm das hin und wollte Dir nicht zeigen wie sehr mich das alles verletzt hat. Wir legten auf, aber ich war nicht befriedigt, es fiel kein Wort über unseren Abend / Nacht, wie wir jetzt damit umgehen sollen, irgendwas...
Du hast ein bisschen erzählt wie es Dir die Tage ergangen ist und gut war. Im Nachhinein habe ich mich geärgert nicht mehr gesagt zu haben, aber ich konnte nicht, zuviele die zugehört haben, inklusive Deiner Liebschaft, und ich mochte Dir kein schlechtes Gewissen machen.
Ich hänge in meiner Blase, mit dem Wunsch nach mehr und der Erkenntnis jetzt noch weniger wie vorher zu haben. Es macht mich wahnsinnig, meine Gedanken sind außer Kontrolle und alles an das ich denken kann ist die Autobahn...
Immer noch denke ich, dass ich das hinbekomme, aber immer wieder kreist Du durch meinen Kopf, alles was ich will ist mit dir reden, vielleicht auch eine Umarmung, ein nüchternes Gespräch darüber. Habe die Tage mit mir gerungen und schreib Dir ob wir die Tage mal privat telefonieren könnten, für Dich ist das okay.
Ein Tag später schreibst Du ich könnte mich in der Pause melden. Mir geht es nicht sonderlich gut und eigentlich will ich gerade doch nicht mit Dir sprechen, Deine Liebschaft ermuntert mich dazu, danach geht es mir vielleicht besser.
Ich setz mich ins Auto, harder noch ein paar Minuten um Dich dann anzurufen.
Du bist nüchtern, das höre ich sofort. Du bist reserviert wie Du es vorher auch schon warst. Ich stammel mir irgendeinen Mist zurecht, dass ich an seinem Geburtstag ja nicht so reden konnte und das es mir leid tut dass ich Dich verraten habe, ( es ist nicht das was ich denke, aber die Worte kommen wie von allein aus meinem Mund, obwohl mein Bauch mir etwas ganz anderes sagen möchte ) Du meinst ich soll das nicht so ernst nehmen, Du warst betrunken und das Du wirklich ein schlechtes Gewissen hast, dass ich da reingezogen wurde.
Ich bin wieder in meinem üblichen Modus das alles schönzureden, dass es ja nicht Deine Schuld wäre und das ich das gerne gemacht habe, trotzdem sagst Du ich soll auf mich aufpassen und nicht soviel Auto fahren, lieber eine Playstation kaufen und da Autofahren. Meine Fassade bröckelt leicht und ich entgegne Dir nur, dass da aber leider nichts passieren würde wenn Du einen Fehler machst.
Du schimpfst ich soll das lassen und ich beschwichtige und schmunzel das alles weg. Innerlich fängt mein ganzer Körper an zu brennen. Ich beende das Gespräch weil ich wieder rein muss. Für Dich ist alles geklärt, für mich natürlich nicht wie sollte es auch, aber ich sage nichts.
Mein Druck wird größer, weiß nicht wohin mit mir und den Gedanken und den Schmerzen die immer größer werden.
Deine Liebschaft merkt es schon ein paar Tage lang, dass es mir nicht gut geht und versucht trotz allem zu helfen, ich sag ihr das ich getriggert bin, getriggert nach Nähe und nach dem Wunsch weg zu sein. Sie versucht zu helfen, aber wir Beide wissen dass sie das nicht kann. Ich rede auf sie ein dass sie Dir ja nichts sagen soll, ich weiß das ihr Kontakt habt.
Der Chef ahnt was, er beobachtet mich, ich versuche das zu ignorieren und zu tun als wäre alles okay, aber ich gelingt mir nicht so gut.
Ein weiterer Abend auf der Autobahn mit dem Gedanken Mist bauen zu wollen, vorher frag ich Dich via WhatsApp wie Du nach dem Knast aus der Klinik abhauen konnte, die Antwort kam erst als ich schon lange wieder zu Hause war. Im Nachhinein war es dumm von mir zu fragen, aber ich hatte immer im Hinterkopf was denn wäre wenn einer meine Kamikaze Aktionen meldet?
Von Dir kam " Einfach gehen " und " Was ist da los? "
Habe Dir geantwortet das ich das einfach nur wissen muss und ich nicht weiß was Du meinst.... Eine Antwort von Dir kam nicht mehr
Am nächsten Morgen fragst du wieder was denn da los wäre, ich antworte das nichts los ist und ich alles im Griff habe.
Du rufst mich an als ich gerade auf der Arbeit bin, Du weinst und sagst immer wieder ich soll das lassen und ich wäre ein guter Mensch, und Deine Frau hätte gestern Abend versucht sich umzubringen und wir dürfen Dir das nicht antun.
Ich versuche zu beschwichtigen und zu relativieren, Dir zu erklären was gerade mit mir los ist, aber Du hörst mir glaube ich nicht zu, ich merke das Du nicht nüchtern bist, versuche Dich kurz abzuwürgen, weil ich ins Büro muss, verspreche gleich zurückzurufen.
Bin durcheinander, wollte das alles nicht, nicht so, fühl mich schuldig.
Ruf Dich zurück, Du hast Dich beruhigt, habe das Gefühl Du hast noch mehr getrunken in der Zwischenzeit und dann fängst Du an zu reden...
Wie geil und toll ich bin, über unsere Nacht, das Du das nüchtern wiederholen möchtest um mir zu zeigen wie toll Du das kannst.
Ich lache Dich aus und sage Dir wieder das sowas nicht nochmal passiert, weil Du mich nicht willst, Du verneinst das und brabbelst etwas von Beziehung und wenn wir öfter im Bett waren, könnten wir das offiziell machen, ich lache wieder und sage das wir nie zusammen sein werden, ich weiß das ( auch wenn alles andere in mir das Gegenteil schreit ) Du schmierst mir Honig um den Mund und willst Dich am nächsten Tag mit mir treffen, ich sage zu, sage aber schon das Du wenn Du wieder nüchtern bist, das ganz anders siehst, Du schwörst das es nicht so ist... Ich verspreche Dir, mich nochmal in der Mittagspause zu melden, in der Hoffnung das Du dann wieder etwas nüchterner bist und wir vernünftig reden können.
Du sagst, ich kann Dich immer anrufen und dann der tödlichste Satz den man mir sagen kann...
" Ich hab Dich lieb "
Teil 5 folgt...
#depressiv#depressing shit#sorry for being depressing#allein#einsam#dunkelheit#gedanken#angst#depressing life
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ich weiß gar nicht genau was mein Punkt ist außer das joko und Klaas mich echt fertig machen einfach deren ganze Entwicklung über diese lange Zeit manchmal weiß ich einfach nicht wohin mit meinen Gefühlen dann was ist das zwischen denen
Ach, Anon, deine Ask ist einfach nur 'ne Mood 😅
"Manchmal weiß ich einfach nicht wohin mit meinen Gefühlen" - ich schätze, das ist seit jeher einer der entscheidendsten Funken für Fandom und Fandom-Kunst. Weil wir das hier manchmal (meistens) alle nicht wissen.
Ihr Umgang miteinander, so wie sie uns daran teilhaben lassen, fühlt sich einfach echt an. Voller Wertschätzung und Ehrlichkeit und Vertrauen und das sind Komponenten, die ja auch ganz am Anfang schon da waren. Weniger laut, weniger porträtiert, aber I mean, Joko hat Klaas damals für MTV-Home vorgeschlagen und Klaas hat später dann davon erzählt, dass er eigentlich immer alleine eine Show moderieren wollte, dann aber gemerkt hat, dass das mit Joko ja viel besser ist. Sie sind den Weg von Show zu Show gemeinsam gegangen und das mit sehr, sehr, sehr großer Sicherheit nicht gezwungenermaßen, um möglichst viel Erfolg mitzunehmen, sondern weil sie das so wollten.
In meiner Welt gründet man außerdem nur mit jemandem eine Firma, mit dem man sich wirklich vorstellen kann, langfristig zu arbeiten, was gerade bei den beiden ja sehr viele zusätzliche und unterschiedliche Ebenen abdeckt.
Und JK haben sich das nicht nur vorgestellt, sondern es auch getan bzw. tun sie es immer noch.
Ich glaube, was das zwischen den beiden ist entzieht sich einfach wirklich jeglicher, klassischer Definition. Zumal ihnen durchs Fernsehen eine Menge Aktionen möglich sind, die sowieso alles sprengen. Joko hat Klaas ein Denkmal gebaut und Klaas bezeichnet Joko als "den besten Menschen des Planeten"...and I'm absolutely completely definitely normal about this.
Was aber definitiv ist, ist die tiefe Dankbarkeit, die sie füreinander empfinden. Die spürbar ist, sobald sie in Podcasts, Interviews, Shows - you name it - über den jeweils anderen sprechen, sich anschauen, sich verarschen, sich Geschichten erzählen, open end.
Und das ist wahnsinnig schön mitzuverfolgen, jedes Mal wieder 🧡
Vielen, lieben Dank fürs Schreiben und Gedankenanstoßen, Anon 🫶
"In dem Moment, an dem Tag, hat's mir nochmal so sehr gezeigt, wie geil dieses Verhältnis ist, was wir beide haben. Dieses blinde Vertrauen ineinander, das ginge mit niemand anderem."
(Joko in AWFNR #346)
#answered#don't we all love them#🧡#joko winterscheidt#klaas heufer umlauf#joko und klaas#soft softer jk#fandom
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Ja Moin, Kalli Anon hier. Da ist "Schau mich an" einige Monate her, ich habs komplett verpeilt ne Nachricht zu schreiben und daher wird es hier jetzt feierlich nachgeholt (ja, ich prokrastiniere etwas, ich prokrastiniere so unglaublich hart ANYWAY)
So. Also insgesamt freue ich mich, dass meine Wünsche wahr werden. Man merkt nun wirklich, wie Kalli in den Mittelpunkt gestellt wird und als Nachfolger angesetzt wird (Die Vornamen...ich schreie. We are family dududu). Vielleicht teilweise ein bisschen zu offensichtlich und schnell in der Folge, aber so viel Zeit ist ja jetzt tatsächlich nicht mehr. Da finde ich hilft auch Kallis neuer Look (sehr schmucker Bart).
Jetzt wird der Bub also erwachsen. Obwohl ich weiterhin wahnsinnig neugierig bin ob er alleine bleibt oder ein Team/PartnerIn an die Seite bekommt. Good for you Ferdinand. Man sieht wirklich, wie Kalli anfängt sich selbst zu vertrauen, richtige Schlüsse zieht und kluge Dinge tut (Auto-Szene). Kleine Patzer sind nun mal dem Alter und der Erfahrung anzurechnen und fühlten sich organisch an.
Leider fand ich die Folge sonst etwas schwach. Dieses "Psychopath aber nur weil als Kind misshandelt" ist inzwischen wirklich ausgelutscht und auch einfach zu schwach um eine Folge zu tragen. Mainz hat das auch mal katastrophal versucht. Der Trope ist nach Kai Korthals leider nicht mehr zu übertreffen, der ist nämlich wirklich in Erinnerung geblieben, Hallo die Waldfee. Trotzdem ging mir persönlich der Fall (oder eher die Visuals) dann doch auch sehr nahe (Tierquälerei ist ein absolutes No Go für mich).
Also, abschließend: Go Kalli, ich roote für dich und bin mega gespannt wie die kommenden Folgen aussehen werden. Du wirst ein würdiger Nachfolger. Und das Grün steht ihm phänomenal.
Aber Tatort-AutorInnen, hört endlich auf Kindheitstrauma-Überlebende mit GewalttäterInnen gleichzusetzen. Das geht ein paar Mal, aber doch nicht so oft. Wann mordet mal endlich wieder ein Gärtner? Oder eine eifersüchtige Ehefrau? Machts euch nicht so leicht (Schlechte Person = Schlechte Taten).
Dein Blog sieht übrigens echt fantastisch aus, das fällt mir immer mal wieder auf wenn ich mal vorbeisehe. Sehr ästhetisch, sehr hübsch. Good on you mate. Peace out.
Hallihallo Kalli Anon! Schön mal wieder von dir zu hören!
Das mit dem Prokrastinieren fühle ich sehr; ganz eventuell habe ich mir meine Inbox Nachrichten genau zu diesem Zweck aufgehoben.
Kalli im Mittelpunkt und endlich Duzen dürfen. Ein kleiner Schritt für Ivo und Franz, ein großer Schritt für Kalli und die Menschheit. Ich glaube, wir alle haben uns sehr darüber gefreut. Genau so wie über Kallis neuen Look, mit dem er auf einmal ganz anders präsent ist (does the jury agree on what we think about the Schnurri? 🤔)
Ich muss dir zustimmen, ich finde es ebenfalls schön, dass Kalli nicht vom einem auf den anderen Tag zu einer Art Super-Kommissar wird, sondern an seinen neuen Herausforderungen wachsen und dabei lernen kann. Gar nicht so unähnlich dem, wie es bei Franz und Ivo zu Beginn war; bloß dass die beiden gleich zu zweit für Chaos sorgen konnten. Ich hoffe ja immer noch sehr, er bleibt und bekommt eine Partnerin an die Seite oder zumindest ein Team, das nicht nur aus Herren besteht.
Spannend, dass du das mit der Tierquälerei ansprichst. Das hatte ich ganz verdrängt, aber ja, das fand ich auch ganz schön schwer anzuschauen. Spannend, dass einen diese Art von Gewalt dann doch nochmal anders fertig macht. Ich hasse ja auch, wie oft man nur dann Tiere von Kommissar*innen sieht, wenn diese später dann getötet werde, aber ich schweife ab.
Die Kindheit als Grundlage für schlimme Taten. Joa. Kann man machen, muss man aber einfach nicht. Und vor allem nicht so plump.
Hoffen wir, dass Kalli uns erhalten bleibt, er weiter grün tragen darf und bessere Fälle / Drehbücher bekommt 🤞 vielleicht dann mal mit ein paar komplexen Täter*innen, deren Motive nicht so eindeutig sind, oder einfach guter Ermittlungsarbeit.
Danke, danke! 🙇♀️
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Gebt mir etwas Zeit.
Als ich hörte, dass Hape Kerkeling ein neues Buch auf den Markt bringen würde, war ich ehrlich gesagt mehr als nur Feuer und Flamme. Um es kurz zu machen: Ich liebe Hape Kerkeling. Ist er meine Generation? Absolut nicht. Eher gehört er als Kind der 1960er Jahre zu der Generation meiner Eltern, aber er bringt mich trotzdem zum Quietschen. Bei Hape Kerkeling stimmt meiner Meinung nach einfach alles: Meister seines Fachs (Komiker), herzensgut, mit Weitblick und Verstand. Er ist lustig, ohne sich je über seine Mitmenschen zu erheben oder sie als Punchline für seine Kunst zu nutzen. Er ist lustig, weil er es ist. Und das ist, finde ich, ein großes Talent.
Ein weiteres seiner vielen Talente (Komiker, Sänger, Schauspieler, Katzenfreund, Sprachgenie) ist das Schreiben. In den Genuss seiner Schreibe kam ich zum ersten Mal mit seinem Bestseller "Ich bin dann mal weg", in welchem er über seine Wanderung des Jakobswegs von St. Jean Pied-de-Port bis nach Santiago de Compostela beschreibt. Was hatte ich die Menschen, die er beschrieb, ins Herz geschlossen! Darüber hinaus habe ich entdeckt, wie wunderbar Hape Kerkeling vorlesen kann - seine Hörbücher liest er nämlich selber. Sowohl "Ich bin dann mal weg" als auch "Der Junge muss an die frische Luft" höre ich sehr oft und sehr gerne zum Einschlafen. Das heißt nicht, dass Hape Kerkeling so langweilig wäre, dass er mich zum Einschlafen bringt. Ich finde seine Stimme einfach nur wahnsinnig beruhigend. Und nachdem ich "Der Junge muss an die frische Luft" nun gehört, gelesen, und auch als Film gesehen habe, muss ich sagen: Ich kenne die Kerkelings fast schon besser als meine eigene Sippe.
Umso mehr hat es mich gefreut, dass er sich in seinem neuen Buch wieder mit seiner Familie befassen würde - vor allem mit seiner Oma Bertha, die ich schon in "Der Junge muss an die frische Luft" ins Herz geschlossen hatte. Was Hape Kerkeling nun in "Gebt mir etwas Zeit" präsentiert, ist allerdings schon ein ziemlicher Hammer: seine Oma Bertha soll eine uneheliche Tochter des englischen Königs Edward VII. gewesen sein. Ob das nun stimmt oder nicht - man wird es nie erfahren, und mir fällt ehrlich gesagt kein Grunde ein, wieso Hape Kerkeling das erfinden sollte. Er hat schon alles erreicht, hat vermutlich finanziell ausgesorgt, und braucht keine Publicity - nicht wie so manch anderer deutscher Fernsehstar vergangener Zeiten *hust*. Unfassbar und ungeheuer faszinierend ist es dennoch allemal. Vor allem, wie uns Hape Kerkeling an diese Sache heranführt und dabei geschickt Parallelen zu seinem eigenen Lebensweg zieht.
Sein Buch ist, grob gesagt, in zwei Sparten aufgeteilt. Die eine ist das autobiographische Schreiben, in welchem Hape Kerkeling die Ahnenforschung, die er betreibt, näher ausführt und dabei auch auf seine eigene Jugend und eine große Liebe seiner selbst eingeht. Die andere ist ein fiktiver Blick in die Vergangenheit seiner Familie und ihren Anfängen und ihrem Niedergang in Amsterdam, bishin zu einer fiktiven Beschreibung des ersten Treffens seiner Urgroßmutter, der Mutter seiner Oma Bertha, mit Edward VII. Darin liegt, meiner Meinung nach, der große Reiz dieses Buches, denn: Hape Kerkeling beweist, dass er zu mehr fähig ist, als "nur" autobiographische Sachbücher zu schreiben. Was aus der Feder dieses Mannes geflossen kommt, ist für mich schlicht und ergreifend sehr hohe Kunst. Ich bin persönlich kein Fan davon, die Schreibe des einen oder anderen Autors bzw. Autorin in den Himmel hoch zu loben, aber ich denke, man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Hape Kerkeling ein großes Talent innewohnt. Die fiktiven Episoden seiner Familiengeschichte haben mich besser unterhalten und tiefer in ihren Bann gezogen als so mancher hochgelobter Roman. Hape Kerkeling hat tiefe Leidenschaft und vor allem tiefe, ehrliche Freude an dem, was er tut. Eine Eigenschaft eines Autors, die, wie ich finde, in letzter Zeit viel zu kurz kommt. Zu viele deutsche Autor:innen bilden sich sehr viel darauf ein, beim Schreiben zu leiden und möglichst viele ihrer Traumata zu verarbeiten. Das ist valide und verständlich, aber erzeugt zugleich eine äußerst schwere und befangene Materie. Literaturkritiker stürzen sich trotzdem wie die Aasgeier darauf. Gott bewahre, dass man beim Schreiben Freude hat und keine Dämonen aus der eigenen Seele treibt.
Hape Kerkeling hatte Spaß am Schreiben dieses Buches. Ob er dabei auch gelitten hat, weiß ich nicht, aber ich denke, das wird stellenweise schon so gewesen sein. Aber die Freude, diese Geschichten zu Papier zu bringen, ob sie nun wahr sind oder nicht, ist auf jeder Seite des Buches deutlich spürbar.
Und das finde ich, besonders in der deutschen, oft recht drögen Literaturlandschaft, extrem erfrischend.
Herr Kerkeling, falls Sie das je lesen: Bitte schreiben Sie doch einmal einen historischen Roman. Gerne in Amsterdam angesiedelt. Ich würde mich irre freuen.
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Ich will sterben. Ich will das das alles aufhört. Mein Puls rast, ich schwitze wie ein schwein.ich kann nicht darüber reden was los ist, nicht weil ich es nicht will, bei gott ich wünsche mir nichts mehr als das, sondern weil ich nächstes Jahr noch hier sitzen würde. Ich will wenigstens einmal das schreiben was los ist, ich will es versuchen, auch wenn es nichts ändert. Ich bin bei dir aber ich will hier weg. Du triggerst alles in mir, was ich versuche zu verdrägen seit diesem jahr. So wie du lebst tag für tag und so wie du handelst macht mich einfach so wahnsinnig aggressiv. Dein kopf ist leer und meiner ist voller gedanken. Du machst einen Film an um nicht nachdenken zu müssen. Gibt es sowas ? wie funktiorniert das ? ich denke immer und überall. Ich trinke seit januar durchgehend. Seit dem ich dich verloren habe und ich kann nicht aufhören damit. Der alkohol bringt mich irgendwann ins grab und es ist mir nicht egal, aber ich will auch nicht mehr am leben sein. Auf meiner FY bei tik tok kommt immer dieses video mit der tieferen ebene und das will ich jezte auch mal machen. Wenn man micht fragen würde wie es mir geht seit das mit uns passiert ist, dann würde ich sagen, ich komme klar, irgednwann hört es auf weh zu tun. Aber wenn du mich auf einer tieferen Ebene fragst, dann sage ich, das ich garnicht klar komme, das ich ohne dich sterben will, das alles sinnlos ist, das jedes bier und jeder schluck Vodka für dich ist, das ich ziehe weil ich dich verloren habe. Das ich dich brauche jetzt hier und in dieser Sekunde. Ich Stalke dein Tumblr weil es sich anfühlt als wärst du noch bei mir. Bei mir ? haha, wir wohnen Lichtjahre entfernt. Deine posts geben mir ein stich ins herz und somit weiss ich was ich verloren habe, das du mir wirklich was bedeutest hast. Mir ist es mitlerweile egal ob du weisst wer ich bin, ich habe nichts mehr zu verlieren. Sag mir das es dir leid tut und das wir es nochmal versuchen. Ich werde nein sagen denn du bedeutest mir nichts mehr. Paradox nicht wahr ? ich möchte jeden zeigen der mir nahe kommt wie scheisse ich bin, damit ich die bestätigung kriege dafür warum du gegangen bist. Warum du mcih alleine gelassen hast als mensch ohne mit der wimper zu zucken. Weisst du was ? ohne dich kann ich besser schlafen. Warum ? weil ich jeden abend trinke bis ich einschlafen kann. Ohne dich bin ich glücklicher. Warum ? weil ich lachen muss damit ich mir selber glaube ich bin noch am leben. Ohne dich bin ich selbstbewusster geworden und sage was ich denke. Warum ? weil mich niemand mher so brechen kann wie du es getan hast und mir die gefühle von anderen egal sind und wenn es nicht so ist dann muss ich trotzdem so tun. Ohne dich tue ich mehr im alltag. Warum ? weil jede stille mein genick bricht. Jeder denkt das es mir gut geht und warum ? damit niemand mekt wie sehr ich davor bin komplett durchzudrehen weil ohne dich alles unerträglich ist. Also ja wenn du mih frgast dann geht es mir gut. Ich habe alles versucht mein leben in den griff zu kriegen und es hat nie aufgehört aber du hast mir den gnaden stoss gegeben. Ich sehe mich wie ich auf der bank sitze und komplett zerstört in die luft staare, wie mein körper dünner wird weil ich trinke um mich an dich zu erinnern und wie leer meine augen sind seit dem du gegangen bist. Wenn ich aber mich aus meiner perspektive sehe dann spühre ich kein schmerz, es ist längst realität geworden. Eine kleine stimme sagt nur noch tu das nicht aber diese stimme ist zu winzig um sie zu hören. Es ist alltag, es ist realität, es ist mein leben. Ich bin am ende und ich weiss es und ich fühle es, aber mein kopf und mein körper sagen mir was anderes. Das sind 20% von dem was los ist. Naja ein Anfang..
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Ich glaube, was mich an Ben Nevis' Folgen wahnsinnig macht, ist seine Inkonsistenz.
Da ist viel Wissen über die Originalfolgen - aber keine Beachtung von irgendetwas, das danach, insbesondere in den deutschen Folgen, ausgehandelt worden ist (zum Beispiel: die Farbe von Skinnys Wagen oder die Todesart von Justus' Eltern). Da ist überraschende racial sensitivity (zum Beispiel: die Auftraggeberin in "Falsche Detektive", die nicht einfach "Asiatin" ist, sondern ausdrücklich Vietnamesin; alles was in "Yacht des Verrats" mit Nanda zu tun hat, insbesondere, dass er der erste DDF-Autor ist, den ich die Worte "indigene Bevölkerung" habe benutzen sehen; sogar in "Tal des Schreckens", was als I*dianer-Folge daherkommt, wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Stamm in den Magic Mountains nicht einfach "verschwunden" oder "ausgestorben" ist, sondern von Weißen ausgerottet wurde) - aber dann ist da sowas wie Lisa Merryweather in "Geisterbunker", wo man sich ernsthaft fragt ob das noch Karikatur oder schon reiner Sexismus ist, oder Kellys gesamte "Persönlichkeit" in sowas wie "das schwarze Verließ".
Ich kann ihn halt nicht komplett als schlechten Autor abschreiben, weil er seine guten bis sehr guten Momente hat, aber andererseits machen seine Folgen mich gelegentlich sehr, sehr aggressiv.
#die drei fragezeichen#die drei ???#ben nevis#kaj rambles#drei fragezeichen#you know ich will ihn immer wieder als schlechten autor abschreiben aber dann kommt sowas wie falsche detektive oder yacht des verrats#und ich frage mich ob ich mir meine abneigung nur eingebildet habe#ja ich lese gerade 'tal des schreckens' und allein dieses foreshadowing mit der katze und der maus am anfang??? der wahnsinn!#on the other hand. geisterbunker.#idk idk ich weiß einfach nicht was ich von ihm halten soll
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25. August 2023
Anscheinend bin ich der Edgecase beim Timeline-Sliden
Noch vor dem ehemaligen Twitter, jetzt X geheißen wie so eine dahergelaufene Pornoseite, habe ich mir angewöhnt, Timelines chronologisch und vollständig zu lesen, aber umgekehrt chronologisch darzustellen. Ganz oben ist also immer das Jetzt und ich lese von unten nach oben bis ich im Jetzt ankomme und damit auf eine natürliche Barriere treffe, die mir eine Chance zum Aufhören (oder den Wechsel zur nächsten Timeline) einräumt. Wenn ich zurückkehre, muss dazu die Timeline an derselben Stelle stehengeblieben sein, damit ich von dort wieder nach oben in Richtung Jetzt aufholen kann.
Ebenfalls seit der Zeit vor dem ehemaligen Twitter, jetzt X geheißen wie so eine dahergelaufene Pornoseite, bin ich auf der verzweifelten Suche nach einem Client, der in der Lage ist, mir bei meinem Vorgehen nicht laufend in die Suppe zu spucken. Tumblr zum Beispiel hat damals einfach immer im Jetzt angefangen und ein endloses nach-unten-Scrollen eröffnet, sodass man letztlich, wenn man länger nicht da war, keinerlei realistische Chance hatte, die gesamte Timeline lückenlos mitzubekommen. Hinzu kam, dass bei langen Sessions zwischendurch mal eine andere App zu öffnen war und der Speichermanager des Smartphones dann gerne die vermutlich wegen der vielen Bilder speicherhungrige Tumblr-App abgeschossen hat. Das war schon lästig, aber bei dem ganzen Porn seinerzeit war das nicht ganz so problematisch.
Anders war das bei Identi.ca und später bei Twitter und jetzt bei Mastodon (das merkwürdige Pornoseiten-X habe ich vom Handy geworfen und seitdem nicht wirklich vermisst), denn da habe ich über die Jahre verschiedenste Drittclients verwendet, die mal mehr mal weniger zuverlässig die letzte Position behalten haben. Wenn das unzuverlässig war, hat es mich wahnsinnig gemacht, wie zuletzt beim Twitter-Originalclient: Dort kam es immer häufiger vor, dass ich nicht im Jetzt oder dem letzten Lese-Zeitpunkt begann, sondern mich entweder in der für mich völlig nutzlosen algorithmisch erzeugten und damit komplett durcheinandergeratenen Chaostimeline wiederfand oder viel nerviger ein paar zig bis ein paar hundert Tweets in der Vergangenheit vor dem letzten Lese-Zeitpunkt. Ich vermute dahinter irgendeinen Bug, denn das will ja nun wirklich niemand. Vielleicht war es auch ein Psychospielchen, um mich in die Chaostimeline zu drängeln, um mir dort fragwürdiges Zeug reinzudrücken, das ich sehr absichtlich nicht sehen möchte (Psychohygiene und so).
Was mich aber durch all die Jahre und Clients begleitet hat, mal mehr mal weniger ausgeprägt, ist die hektische Wischgeste, wenn ich auf eine "Mehr laden" Lücke stoße. Die meisten Clients haben die zuletzt angezeigten Lesestücke noch im Cache und holen beim neuen Betreten die n neuesten vom Server, meistens 50 oder 100. Das ist bei häufiger Nutzung kein Problem, wenn man aber mal zwei, drei Tage nicht da war, scrollt man aufwärts in eine mehr oder weniger große zeitliche Lücke hinein. Die Clients zeigen dann meistens einen Button zum Nachfüllen der Lücke an, aber wenn man da drauf tippt, landet man bei allen mir bekannten Clients am oberen Rand der gefüllten Lücke (weil nach unten aufgefüllt wird), also hat man 50 oder 100 Lesestücke übersprungen, wenn man aufwärts scrollt. Wenn man das mehrmals hintereinander machen muss ist es kaum möglich, die vorherige Lesestelle wiederzufinden.
All die Jahre warte ich also schon darauf, dass irgendein Client mal auf den Trichter kommt, die Leserichtung einstellbar zu machen oder gar zu erkennen und die Lücke dann in die entsprechend richtige Richtung aufzufüllen, also bei mir von der aktuellen Scrollposition nach oben, aber der Wunsch wurde mir nie erfüllt. Es gibt allerdings dahingehend Unterschiede zwischen den Clients, wie gut mein Workaround funktioniert und da bin ich mit Tusky aktuell noch am glücklichsten: Ich tippe den Button an und wische dann ganz hurtig die darunterliegende und zuletzt gelesene Stelle nach oben aus dem sichtbaren Bereich heraus und verharre dann einige Sekunden im statischen, aber aktiven Scrollzustand. In etwa 90% der Fälle gelingt mir das und wenn ich wieder zurückscrolle, ist mein Lesebereich nicht versprungen und ich kann an korrekter Stelle weiterlesen oder muss das Ding noch zwei-, dreimal durchziehen und hoffen. In den anderen Fällen ist doch alles versprungen und ich muss die eigentliche Lesestelle wiederfinden.
Ich träume noch immer von einer Zukunft, in der mein offensichtlicher Leserichtungs-Edgecase irgendwo Berücksichtigung findet. Bin ich wirklich alleine mit meiner Vorliebe? Wie lesen denn andere ihre chronologischen Timelines? Immer wieder wie bei Tumblr damals vom Jetzt in die Vergangenheit, bis man hoffentlich irgendwo ankommt, wo es einem bekannt vorkommt? Und wenn man vorher auf dem Klo fertig ist, hat man beim nächsten Besuch schon zwei Lücken, dann drei und so weiter?
Bei meinem Feedreader lese ich übrigens anders herum: Da sind die alten Artikel oben und ich lese nach unten zum Jetzt hin. Das liegt hier daran, dass ich Artikel oft (teilweise sehr lange) ungelesen lasse, wenn sie mir für die aktuelle Situation zu lang sind oder ich in einem anderen Kontext nochmals darüber stolpern möchte.
Was übrigens fehlt, ist eine Synchronisation der Leseposition über verschiedene Geräte hinweg. Bei meinen Feedreadern ist das für mich unverzichtbar, weshalb ich seit dem unrühmlichen Ende des Google-Readers eine eigene Instanz der Software FreshRSS als Backend für meine wechselnden Feedreader-Apps betreibe. Für einige Twitter-Drittclients gab es so einen Dienst anfangs mal, aber der wurde irgendwie eingestellt oder wurde kostenpflichtig und dann eingestellt, wenn ich mich richtig erinnere. Aber dieses Feature fehlt mir sehr und weder das Webinterfase von Twitter noch das von Mastodon kann das, obwohl das dort eigentlich leicht zu implementieren wäre, weil man die Leseposition einfach an das Profil hängen könnte. Anscheinend bin ich wirklich ein Edgecase.
Nachtrag: Direkt über Mastodon kam hilfreiches Feedback. Für Apple-Geräte gibt es mit Ivory (Bezahlapp) und Metatext (Free and Open Source) wohl zwei Mastodon-Clients, die das Problem angehen. Metatext erkennt sogar selbsttätig die Leserichtung und markiert mit Pfeilen, in welcher Richtung aufgefüllt werden wird. Ich bin gerührt und mal wieder ein wenig zerknirscht darüber, dass man bei Apps für Apple-Systeme anscheinend mehr Wert auf UX (User-Experience) legt. Dank an Ernst und Sylke für die Hinweise und auch das sonstige Feedback: Ich bin gar nicht so alleine.
Nachtrag 2: Dabei lag die Lösung längst vor mir! Kilian Evang wies mich darauf hin, dass hinter der für mich völlig falsch beschrifteten Einstellung "Lesereihenfolge" bei Tusky genau die Einstellung steckt, die ich mir so sehnlich herbeigewünscht habe: Hier bleibt auch bei "Älteste zuerst" anders als bei so ziemlich jeder anderen mir bekannten App mit einer solchen Einstellung das Jetzt oben, sie wirkt sich hier ausschließlich auf die Richtung beim Auffüllen der Lücken aus. Problem gelöst. Jetzt fehlt nur noch eine Synchronisation der Leseposition über mehrere Geräte.
(Gregor Meyer)
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An eine zukünftige Liebe
Ich weiß, dass du existierst, denn ich existiere auch. Ich weiß, dass irgendwo in der Welt ein Mensch ist, der mich versteht, der mich toll findet, der mich wirklich sieht. Doch du bist nicht hier, du bist irgendwo anders. Ich kenne dich nicht und manchmal glaube ich, dass es dich vielleicht doch gar nicht gibt. Dann, wenn ich wieder einmal von einem schlechten Date zurückkehre. Wenn ein Tag vergeht und sich niemand danach erkundigt hat, wie es mir geht. Wenn ich alleine bin. Es ist komisch, Sehnsucht nach jemandem zu haben, den man nicht kennt. Und trotzdem: Manchmal liege ich in meinem Bett, die Augen geschlossen, und stelle mir vor, du wärst neben mir.
Ich versuche alles in meiner Macht Stehende, um schnell zu dir zu kommen. Ich renne und renne, womöglich zu schnell, zu verbissen. Vielleicht ist genau das das Problem. Ich will dich zu sehr. So oft habe ich schon gehört: Es passiert dann, wenn man gar nicht sucht. Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll. Heißt das im Umkehrschluss, dass ich dich jetzt, wo ich „suche“, nie finden kann? Muss ich wirklich erst die Hoffnung verlieren, um dich kennenzulernen? Ich möchte nicht, dass es so weit kommt. Ich versuche hoffnungsvoll zu bleiben. Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass auch du in diesem Moment ähnlich fühlst und dich nach mir sehnst. Dass auch du rennst.
Und dann gibt es noch die weniger hoffnungsvollen Gedanken. Wenn ich mich frage, ob es mir einfach nie passiert. Ob meine Zukunft sich gänzlich um mich und nur um mich drehen wird. Ob ich nie glücklich sein werde mit einem Partner. Oder ob es erst in zehn Jahren passiert. Aber noch zehn Jahre ohne dich zu sein – die Vorstellung schmerzt mich. Ich will dir so viel erzählen. Von meinen wilden Jahren, in denen ich dich nicht treffen wollte. Von meinen Träumen. Von all den kleinen und großen Dingen aus meiner Vergangenheit, die mich zu mir machen. Von den Liedern, bei denen ich immer an dich denken muss, ohne dich zu kennen. Von dem Film, den ich seit Jahren jemandem zeigen möchte, weil er mich so berührt – aber niemand ist da, die DVD liegt verstaubt in einem Schrank. Ich möchte dich bekochen, mit dir tanzen, bis in die Morgenstunden reden. Ich will, dass mich jemand weinen sieht und mich umarmt. Ich will wissen, was das Schönste ist, das du je gesehen hast. Was dich glücklich macht und was nicht. Ob du auch mal an mich denkst.
Das Warten ermüdet mich. Ich habe Angst, dass es mich verändert. Dass ich irgendwann so zermürbt bin, dass du vielleicht nicht die Person bist, an die ich diesen Text schreibe, sondern eine Version, mit der ich mich nach jahrelangem Warten zufriedengebe.
Ich weiß, dass du existierst, weil ich existiere. Ich weiß nur nicht, ob ich es schaffe, dich zu finden. Auch wenn nicht: Ich denke jeden Tag an dich. Aber falls wir uns treffen, werde ich dich wahnsinnig lieben. Mit allem, was ich habe. Ich kann es kaum erwarten, dich endlich kennenzulernen.
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Letters, or objects, that let
Sind die Israelis gar nicht so schlimm, wie manche denken? Oder sind sind sie so schlimm, wie manche denken? Gibt es etwa auch in Israel Palästinenserfreunde und Palästinenserverversteher? Kann es sein, dass die Israelis nicht von den Deutschen lernen müssen, was Antisemitismus und was Rassimus ist?
Das kann sein. Nachdem u.a. Dirk Banse behauptet hat, der Gast Ghassan Hage sei ein Antisemit und ein Rassist und das teilweise auch darum geglaubt wurde, weil er die Beweise nicht vorlegte, gibt es die nächste Wendung, den oben abgedruckten und öffentlich kursierenden Brief. Ich kann diesen Brief nicht unterschreiben, weil ich Wuppertaler Katholik bin, der zwar schon an vielen Orten gearbeitet hat, in Russland, Brasilien, Deutschland, der Schweiz, in China - aber noch nie in Israel. Hat sich einfach bisher nicht ergeben. Auch kenne ich Ghassan Hage nicht gut, vertraue ihm bisher nur minimal. Mit dem, was ich inzwischen kenne, würde ich ihn unterschreiben,
Die letzten Tage habe ich recherchiert und rechechiert, weil ich der Presse nicht traue und der Wissenschaft nicht traue. Und darum habe ich geschrieben, das Banse aus Halbwahrheiten Lügen strickt, dafür stehe ich gerade. Das Vertrauen gegenüber den Kollegen basiert darauf, dass ich davon ausgehe, dass sie genauso schlimm und ok sind wie ich und genauso dumm und schlau wie ich, genauso doof und lustig wie ich, genau so änglichst und mutig, genauso limitiert und wahnsinnig, genauso Illusionen haben und genau so wie ich nicht im Wahn leben wollen, sondern immer in der Vernunft und in der Ordnung leben wollen - und darum auch immer wieder einen doppelten Salto ins Fett, in den Schlamm, in den Dreck, ins siedendem Öl und in den Wahn machen. Immer wieder. Immer wieder. Man türmt im Laufes Lebens doch ein paar Peinlichkeiten auf und sammelt Leichen im Keller, hoffentlich merken es nicht alle und hoffentlich ist der Rest großzügig. Also ich habe Peinlichkeiten aufgetürmt, Leichen im Keller - vielleicht bin ich doch was besonderes, aber ich vertraue auf etwas etwas. Das ist das ethische Minimum, das Vertrauensminimum: wie bauen alle mal Bockmist und manchmal nicht. Sobald jemand mit Teflon kommt und sich abschirmt und beschirmt, wird dieses Vertrauen auch kein Stück größer, ich bin dann nur gewappnet, vor diesem Kollegen entweder auf Flucht oder Angriff zu schalten.
Ich bin im Ausland überall fantastisch und wie ein Nobelpreisträger empfangen worden, nie hat auch nur einer gefragt, wie ich dazu stünde, dass die Deutschen soviele Menschen systematisch ermordet haben; nie hat einer angemerkt, dass die Deutschen aber ein aggressives Völkchen wären oder dass sie korrupt und käuflich wären oder einfach geldbegeistert wären. Zweimal hat mich jemand auf Hitler und3n Faschismus angesprochen, einmal auf dem Moskauer Ring von einem Sturzbesoffenen, einmal auf eine Sylvesterparty in einer Kolchose im Nirgendwo von einem Sturzbesoffenen. Ausser diesen zwei nie jemand. Darüber unterhalten oft, aber nie in der Art der Ansprache oder gar Gefährderansprache. Ich muss Glück gehabt haben, denn Sweti, meine Frau, wird oft von Deutschen darauf angesprochen, dass die Russen doch ziemlich brutal seien, dass der russischen Gesellschaft jedes Verständnis von Freiheit fehlen würde, manche gehen so weit zu sagen, Sweti sehe gar nicht aus wie die anderen Russinnen, die doch käuflich aussähen oder irgendwie übertrieben (die Erwähnung einer Übertreibung taucht hier wie in den Geschichten, die der Kirchenhistoriker Hubertus Wolf rekonstruiert hat, wieder auf). Sie wird angesprochen und man erwartet eine Stellungnahme. Das passiert sogar an Tafeln, an Tischen, wo man gemeinsam essen und trinken will. Swetis Gesicht verwandelt sich dann in das Gesicht einer ehernen Sphinx, die bleibt immer höflich. Dass einige noch nie von der Blockade gehört haben oder bei der Erwähnung des Wortes denken, das Gespräch würde über Stalingrad geführt, das ist Stoff für Komödien. Ich muss wie gesagt Glück gehabt haben bisher, mir ist sowas am Tisch noch nie passiert. Selbst das Professor Gringo, dass mir manche in Recife entgegenriefen, wenn sie was brauchten, war respektvoller. Ich fürchte, dass ich an dieser Asymmetrie wenig äußerst wenig ändern kann. Wenn man einmal angefangen hat, das zu merken und beobachten, wird jede Beobachtung größer und schwillt an, man sammelt sie dann. Man sammelt auch die Gegenbeispiele, denn die gibt es, in vermutlich noch größerer Anzahl. Idioten gibt es viele, am Rheine und am Nile. Niemand kann sich damit rausreden er sei eben ein Deutscher und die Deutschen seien eben so, die müssten eben Fragen stellen und seien immer bereit, ihr reiches Wissen mit der Welt zu teilen und die Welt vor dem Bösen und Unreinen zu bewahren. Das muss man schon selbst wissen, was man aus sich macht.
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Ein schlecht geschriebener und kitschiger Liebesbrief mit traurigem Ende.
Ich rieche an dir. Du findest das ein bisschen komisch, aber auch ein bisschen süß. Ich rieche so gerne an dir und an deinem Mund und deiner Haut. Ich habe mich so sehr an diesen Geruch gewöhnt und er verursacht so viel in mir, dass ich danach immer kurz durcheinander bin. Ich will dich in mich reindrücken und nie wieder loslassen und da ist dieses Gefühl von etwas Vertrautem (Aber was, wir sind doch so weit weg?)
Ich will dich berühren und küssen und mit dir schlafen. Uns trennt so viel und es ist verrückt was mein Hirn und mein Körper auslösen, wenn ich dich neben mir liegen habe. Zwischenzeitlich musste ich mich fragen, ob ich nicht schlichtweg wahnsinnig geworden bin? Ob all der Wahnsinn meines Lebens mich nun endgültig zermürbt hat und mein Hirn sich an alles klammert, was nur halbwahnsinnig erscheint? Aber dann sehe ich deine Hände und wie sie mich anfassen und wie manchmal das Licht in deine braunen Augen fällt und dass ich vorher blauen Augen immer verfallen bin, aber fuck, deine Augen werden so leuchtend-braun-karamellig, mit dieser beschissenen Sonne dadrin und du grinst mich an, mit deinem scheiß Blend-a-met-Lächeln und ich kriege Gänsehaut, ich muss meinen Verstand verloren haben, meinen fucking Verstand. Ist das Biologie, oder was ist das, was mit mir passiert? Warum kannst du so gut küssen und warum funktioniert das so gut mit uns und warum riechst du so? Ich sehe deine Hände auf meinem Bauch und deine Augen wie sie mich angucken. (Extase)
Alles was dich an dir stört, stört mich nicht.
Würd dir gern Liebesbriefe schreiben (und welche zurückbekommen) und mir wünschen, dass du mich auch so gerne riechst, anfasst, meine blauen Augen dich an den Ozean erinnern, oder an irgendeinen anderen kitschigen Scheiß (dabei bist du immer braunen verfallen). Würde mir wünschen, dass du mir sagst wie schön ich bin (morgens und mittags und abends) und dass ich das bin was du dir vorgestellt hast. Dass du magst was ich anziehe und wie ich es anziehe. Damit ich mich sicher fühle. Denn ich fühle mich nicht sicher.
Ich hab ein paar Mal neben dir gelegen und dir sagen wollen, dass ich dich liebe. Und mich danach geschämt, weil du mich nicht liebst. Dabei dürfte man das nach einer so langen Zeit schon zueinander sagen, oder? Und das Gefühl von Scham.. Es hat mich daran erinnert was wir sind. Ein bisschen alles, aber vor allem viel nichts.
Ich wünschte, du würdest neben mir Sonntags liegen bleiben und mich dann der Welt vorstellen wollen. Ich wünschte du würdest überhaupt mal das Bedürfnis haben mich wem vorzustellen. Ich wünschte, du würdest mir Sicherheit geben. Ich wünschte, du würdest mal ne Verabredung absagen, weil du lieber Zeit mit mir verbringen willst. Ich wünschte, du hättest deine Datingapps gelöscht. Dass du mich mitplanst und es dich mit Glück erfüllt, dass ich Teil deines Lebens bin. Dass du nicht so egozentrisch auf dein Leben beharrst, sondern dich auf meins einlässt (Meins ist auch schön). Dass wir zusammen Dinge unternehmen und du Dinge tust, die nur ich auch mal gerne mache. Dass du mich einfach mitdenkst und Dinge spezifisch mit mir tun möchtest. Sowas wie: Heute ist ein schöner Tag, ich möchte ihn mit dir verbringen. Aber hm, eigentlich kann ich nicht mal abends ohne Kopfhörer was zum einschlafen hören.
Dir ist das alles zu viel. Mir ist das alles zu wenig.
Ich wünschte, du würdest wissen können wie schön das Leben mit mir wäre. Denn es wäre schön. Denn ich denke mit. Denn ich kann für dich kochen und dich nach einem langen Tag in den Arm nehmen (und ich hoffe, das tust du dann auch). Ich kann deine Spülmaschine ausräumen und Staub putzen und am Wochenende mit dir Fahrrad fahren (auch wenn ich langsam bin). Vielleicht kannst du mit mir Fotos machen und mein neues Objektiv ausprobieren und mir sagen, wie du meine Ideen findest. Wir könnten bei deinen Eltern Kuchen essen und ich zeige dir meine Heimatländer. Ich würde gerne mit dir in einem Zelt schlafen und irgendwo in einer fremden Stadt sitzen und einen Kaffee trinken mit dir, in der Sonne. Würd gern im Sommer auf deinem Balkon sitzen mit einem Buch und du neben mir, auch mit einem Buch und zwischendurch lächeln wir uns blöd an, weil alles einfach so verfickt schön ist.
(Dieser Abschnitt tat sehr weh, denn es sind alles nur Hirngespinste.)
Ich möchte (falls das je passiert), dass meine Kinder sehen wie sehr ich liebe und geliebt werde. Dass ich, wenn ich irgendwo reinkomme, geküsst werde. Du hast dich gestern über deinen Freund aufgeregt, sie hätten sich ständig geküsst und da wären 30 Fotos nur von der Verlobung an den Wänden. Und ich finde 30 Fotos auch übertrieben. Aber ich möchte so geliebt werden.
Als wir uns kennengelernt haben, war alles verrückt. Und aufregend. Wie es eben immer ist, nur hier noch mehr verrückt. "Ich hab was mit dir gemacht" und ich liebte es, dass ich das tun konnte. Ich wünschte so sehr wir wären da noch. Ich wäre dort gerne geblieben. Und ich glaube, das kann man auch. Zwei Monate später war ich richtig in dich verliebt. Und du verwirrt.
Und da war so viel. B. und F. und N. und nicht zu vergessen A. Dieses ganze Thema hat mich wochenlang zermürbt. Du hast so lange an alldem festgehalten. (Hast du dasselbe mit ihr gemacht, wie mit mir?)
Deine Selbstzweifel und unsere Reibungen, konnten das in-der-Küche-tanzen und immer Sex haben und unser Lachen und unsere Gespräche manchmal und manchmal auch oft, nicht mehr ausgleichen.
Ich wünschte wir wären da geblieben. Wir wären eine unfassbar niedliche Liebesgeschichte geworden.
Aber stattdessen fragst du mich heute "was ich dir manchmal sagen will" und ich frage mich, ob ich die einzige Person bin von uns Zweien, die das alles realistisch betrachtet... Unser Weg wird enden. Weißt du das nicht? Und ich möchte dir diese Endlichkeit bewusst machen. Deswegen hab ich so wahnsinnig krasse Schwankungen in meinen Launen. Weil ich mit dir Sex habe und merke wie nah ich dir bin und du morgens aufstehst und mich küsst, um dich dann mit wem anders zu treffen, irgendwas zu planen, mit allen irgendwie, außer mir.
Natürlich muss ich weinen, wenn ich daran denke, dass du mit einer anderen Frau durch die Küche tanzt. Aber was soll ich tun? Ich werde es nicht sein. Und diese Erkenntnis führt zu Häme (wie du es genannt hast) und zu Verletzungen und zu widersprüchlichem Verhalten und zu noch mehr Reibung. Ich werde es nicht sein. Das weiß ich. Das spüre ich. Ich möchte es grad auch nicht mehr sein, aber vor allem werde ich es einfach nicht sein. Es tut so richtig, richtig, richtig weh. Unsere Wege haben sich gekreuzt und wir werden beide nicht mehr an den gleichen Punkt kommen.
Was ich hoffe: Dass ich dir wenigstens fehlen werde. Und manchmal auch: Hoffentlich sehr.
(Ich weine grad. Sehr.)
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