Tumgik
atemdernacht · 1 day
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Ich bekomme Panik, in der Stille meiner Gedanken, brennt mein Körper innerlich wie Feuer, es sieht keiner, aber ich fühle es jede Minute...
"Mach das die Lämmer aufhören zu schreien"
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atemdernacht · 2 days
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"Weißt du, was die Definition von Wahnsinn ist? Wahnsinn ist, wenn man exakt dieselbe Scheiße immer und immer wieder macht und erwartet, dass sich etwas ändert.
- Vaas Montenegro, Far Cry 3
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atemdernacht · 3 days
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Es ist für'n Arsch...
Alles ist für'n Arsch...
Ich bin auch für'n Arsch...
Es ist jetzt anders, aber nicht besser, einfach nur anders...
Also für'n Arsch...
3 Tage noch und dann wartet die Wunderheilung auf mich...
Und dann?
Ist es dann wieder anders? Anders als das anders jetzt? Wie soll es denn besser werden, wenn da nichts geklärt ist?
Life sucks.... Sometimes
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atemdernacht · 5 days
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atemdernacht · 6 days
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Der Brief Teil 5...
Wer hört sowas nicht gerne? Ich stammel ein "Ich Dich auch" und lege auf.
Meine Gedanken fahren schon wieder Karussell, es fällt mir immer schwerer meiner Arbeit nach zugehen, ich lechze nach der Mittagspause um Dich anrufen zu können. Es ist soweit, ich steig ins Auto und ruf Dich an, Du gehst nicht ran.
Frust auf meiner Seite. Vermutlich schläfst Du oder so... Einige Stunden später schreibe ich Dir und Frage ob alles okay ist, eine Stunde später Deine Antwort " Ja klar 👍🏻👍🏻"
Was sollte ich denn jetzt damit anfangen? Mir geht es es Scheisse, ich merke das unser Chef mich weiterhin beobachtet aus dem Augenwinkel und ich weiß es dauert nicht mehr lange bis die Bombe platzt.
Er macht mir einen Tee und bittet mich zum Gespräch, und ich fühl mich so klein, verletzlich und weiß nicht was ich sagen soll, und so bricht es aus mit heraus...
Das es mir nicht gut geht, das ich jeden Abend auf der Autobahn unterwegs bin in der Hoffnung das es ein Ende hat. Das ich nicht weiß wo ich hin soll.
Er schimpft freundschaftlich mit mir das ich mich so sehr bei Dir involviert habe, dabei weiß er eigentlich nur von der Selbstmordfahrt wo ich Dich irgendwo aufgelesen habe, wenn er den Rest wüsste würde er mir richtig eine Predigt halten, zu Recht.
Das war's für mich, alles was ich die letzten 7 Monate versucht habe wieder aufzubauen kracht in diesem Moment zusammen.
Er lässt mich nicht weiterarbeiten, ruft mit mir beim Amt an um nach Hilfe zu bitten, möchte mich ins Krankenhaus bringen und mich einweisen.
Ich will nicht, ich will nicht schon wieder verloren haben, ich hänge mich an jedes noch so kleine Stöckchen, keine Chance ich komm nicht drum rum.
Ich bitte ihn noch um einen Tag, da ich am nächsten Tag eh einen Termin in der PIA hab, vielleicht haben die eine Lösung, Chef sieht das eher skeptisch aber stimmt den zu.
Ich fahre nach Hause und bin im Arsch, kann noch nicht mal mehr heulen...
Am nächsten Morgen eine Nachricht von Dir
"Moin"
Das machst Du nie, bist Du nüchtern bist Du bestrunken was willst Du?
Ich antworte ebenfalls mit Moin und warte... Es kommt ein "Na" von Dir. Was soll das? Ich bin leicht wütend, Frage " Na, was? " und hau ein " Möchtest Du etwas bestimmtes " hinterher...
" Ne alles gut "
Ja nee, ist klar. Von mir kommt nur noch ein Ok, muss zu meinem Termin.
Kotz mich in der PIA richtig aus, der Therapeut hat mich noch nie so erlebt, weil ich mich sonst doch ganz gut im Griff habe.
Ich lass die Hosen runter, mit Dir mit meinen Gefühlen, mit dem Wunsch endlich weg zu sein.
Er gibt mir Ratschläge, der wichtigste ich soll mich von Dir fern halten, Du bist für mich das pure Gift. Und obwohl ich das selber schon wusste, war es sehr frustrierend. Er schreibt mich krank und setzt mich eine Woche auf Bewährung, muss einen Anti Suizid Vertrag unterschreiben, als ob einen dieser Wisch abhalten würde, aber okay. Soll meine Medikamente jetzt auch Tagsüber nehmen damit ich etwas runterkomme, selbst das kiffen erlaubt er mir, Hauptsache ich komm runter von meinem Film. Er schlägt mir einen Aufenthalt in der Klinik vor, soll anders sein wie letztes Jahr. Mehr Therapie, was ich dringend bräuchte, ich harder wieder, so lange nicht arbeiten, dann die ganzen Baustellen, er gibt mir eine Woche Zeit mich zu beweisen und um mir zu überlegen wie es weitergehen soll.
Ich geh raus und muss erstmal heulen, in der Zwischenzeit hast Du geantwortet und hast meiner Frage "Möchtest Du etwas bestimmtes von mir" mit einem "Du?" noch einmal geantwortet.
Ich wollte Deine Stimme hören und nicht schreiben, ich weiß ich sollte nicht aber ein einziges Mal...
Ich ruf Dich an, frag Dich was Du meintest, Du sagst nix. Ich bin ruhig, Du hörst das es mir nicht gut geht, fragst danach, ich sage nicht wirklich. Du fragst mich wo ich bin, ich sag im Auto weil ich gerade von der PIA komme, Du flippsr aus und ich hab das Gefühl Du hast wieder getrunken. Du rufst jetzt die Polizei und den Chef an, Tschüß.
Aufgelegt...
Ich sitz da, bekomme Panik, alles dreht sich immer schneller, der Tunnel immer enger, jetzt ist auch egal.
Ich schreib Dir das Du ein Verräter bist, die Nachricht geht nicht mehr durch... Ein Haken...
Ich fahre los, auf die Autobahn, jetzt ist doch eigentlich auch egal, hol mir meinen Adrenalin-Kick, fahre Kamikaze, aber nichts passiert, fahre einen Rastplatz, komm etwas runter und rufe Dich wieder an.
Zu meiner Überraschung gehst Du auch ran, tust so als ob nichts gewesen wäre, ich entschuldige mich und ob Du den Chef etc angerufen hast, du verneinst.
Ich versuche Dir zu erklären was los ist und das ich wieder in eine Klinik soll.
Deine Antwort...
" Ja dann geh doch in die Klinik... Oh da muss ich rangehen ich ruf Dich gleich zurück"
Aufgelegt...
Das war das letzte was ich von Dir gehört oder gesehen habe...
Seitdem bin ich geblockt. Ich bin Tod unglücklich, dass Du die Tür zu gemacht hast, es wäre meine Aufgabe gewesen, Du warst stärker wie ich, ich weiß auch das es besser ist, aber Du fehlst mir, Dein nüchternes besonnenes Gemüt. Ich hatte so gehofft das wir das wie Erwachsene regeln können, dachte wenn man älter ist dann braucht man diese Kinderscheiße nicht mehr, aber dem ist dann wohl doch nicht so...
Ich weiß wir haben Beide viel Scheisse gebaut und vielleicht habe ich die Situation unbewusst ausgenutzt, aber was hast Du getan?
Ich habe im Nachgang soviel gehört, die Male wenn Du mit mir gesprochen hast, das hast Du nur getan weil Du gehofft hast das ich Dir etwas erzählen kann über Deine Liebschaft.
Sie hat Dich getestet wegen unserem Abend und Du hast Dich nur in Widersprüche verstrickt, hast es abgestritten, mit sowas wie mich würdest Du doch nie ins Bett gehen.
Ich weiß das ich ein Notfick für Dich war, das wusste ich schon wo wir dabei waren, aber wieso hast Du mich in so vielen Dingen belogen? Was hast Du denn gedacht? Das ich mich auch mit Deiner Frau anlege oder Deiner Liebschaft?
Es tut mir leid, dass Du augenscheinlich nicht mehr weiter weißt und eigentlich Tod unglücklich bist, ich wünschte es wäre anders, aber Du hast einen großen Teil dazu beigetragen das es so ist wie es ist...
Wir alle sollten wissen das es nicht klappen kann, zwei Frauen zu lieben und eine dritte zu ficken, weil man die eine nicht haben kann und die andere einen erstmal verhungern lässt.
Ich bin wütend, auf mich, auf Dich, auf die ganze Situation und alles was ich mir wünsche wäre einfach nur mal die Frage von Dir wie es mir geht...
Ich will keine Beziehung mit Dir
Ich will keine Liebe von Dir
Ich möchte einfach nur Deine Freundschaft...
Und das Du Dich meldest, irgendwie...
Denn Du fehlst mir...
Und alles was ich bin ist die Fickhure, dafür reicht es wohl immer...
All das würde ich Dir gerne sagen und noch soviel mehr, doch Du wirst es nie erfahren, weil es Dich nicht mehr interessiert...
Du hast mich angefixt und jetzt bin ich kaputt gegangen...
Und trotzdem...
Kannst Du Dich bitte bei mir melden?
Nur ein Mal...
Bitte...
PS: Jetzt im Nachhinein weiß ich, das Du gehofft hast das ich es Deiner Liebschaft erzähle was passiert ist, weil Du nur mit mir im Bett warst un ihr einen reinzuwürgen, weil sie dich nicht wollte.
Die ganze Zeit hast Du ihr grundsätzlich andere Dinge erzählt wie mir, egal ob Du nüchtern oder betrunken warst. Ich weiß das Du wieder ganz normalen Kontakt zu ihr hast, ich weiß auch das Du wieder bei deiner Frau eingezogen bist und angeblich alles ganz super ist, ja ne ist klar....
Nur weil ich dumme Dinge tue, heißt es nicht das ich dumm bin.
Hätte mehr von Dir erwartet als Mensch...
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atemdernacht · 7 days
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Der Brief Teil 4...
Mein Kopf war wahnsinnig vor Gedanken, aber ich ließ Dich erstmal in Ruhe, in der Hoffnung das Du Dich meldest. Bis ich es zwei Tage später nicht mehr ausgehalten habe und ganz vorsichtig nachgefragt habe wie es Dir geht.
Es kam nur ein " Besser " und ein " Wir schnacken morgen "
Mehr hattest Du leider nicht für mich übrig, aber es war besser als nichts. Ich hätte nicht gedacht Dich morgens auf dem Hof mit unserem Chef zu sehen, ich war durcheinander und hab Dir wie immer nur schnell guten Morgen gesagt, weil ich nicht wusste wie ich reagieren soll, wie Du reagierst.
Als Du eine halbe Stunde später wie ein Irrer ins Büro gehechtet bist um Dich mit einer zittrigen Stimme und Umarmung zu entschuldigen, war ich überrumpelt und stammelte nur ein " Ist schon okay, und wichtig ist dass es Dir wieder gut geht " und weg warst Du wieder und ich stand etwas bedröpelt da...
Immer wieder hatte ich heimliche Gespräche in der Kaffeeküche mit Deiner Liebschaft. Sie hat mir Stück für Stück immer mehr erzählt was da die letzten Wochen mit Euch und auch mit Deiner Frau los war.
Ich war geschockt und innerlich hatte ich gehofft das alles vorher gewusst zu haben, wobei ich es dann trotzdem gemacht hätte, dumm wie ich bin.
Ich fühlte mich schlecht, immer wieder fragte Sie nach dem Mittwoch wo Du bei mir warst, ob ich auch wirklich nach Hause gefahren bin und was für Sorgen sie sich um Dich macht und so hielt ich es nicht mehr aus und wurde meinen Ruf gerecht in dem ich ihr gebeichtet habe was da los war. Ich habe mich hundert Mal bei ihr entschuldigt, weil ich sie belogen und hintergangen habe und ich kann von Glück reden dass sie mir das nicht so übel genommen hat wie erwartet, ich fühlte mich nicht wirklich besser aber es war nun raus...
Da fing es an, dieser Drang ins Auto zu steigen und nicht wiederzukommen. Fühlte mich angefixt, von unserer Nacht, das wieder zurückgestoßen zu werden und von unserer letzten Fahrt als es so einfach war einfach weiter Gas zu geben in der Hoffnung der Unfall bringt einen um.
Jeden Abend steig ich ins Auto, Ziel ist die Autobahn, laute Musik und alles aus der kleinen Karre rausholen was geht, manchmal mit den Gedanken vielleicht einfach in die Leitplanke zu fahren, dann in der Hoffnung einfach einen Fehler zu machen oder ein anderer macht einen Fehler und ich wäre weg, aber ich hab es nicht hinbekommen... Du schwirrtest immer weiter in meinem Kopf, dieses gar nicht drüber reden machte es nicht besser. Ich vermied den Kontakt, außer berufliche Nachrichten und ein kurzes Telefonat klappte das ganz gut.
Dann kam Dein Geburtstag, ich hatte schon gesammelt und das eine hatte mit dem anderen nichts zu tun. Ich deponierte Dein Geschenk von uns allen im Lager weil Du ja nicht mehr ins Büro durftest, bis sich alles mit Deiner Frau, Deiner Liebschaft und Dir wieder besser war.
Habe Dir auch extra nur eine Nachricht geschrieben um zu gratulieren, dann riefst Du mich einfach an. Hab nicht damit gerechnet.
Du hast Dich bedankt für die Geschenke und meintest das hättest Du gar nicht verdient, ich hab das alles schön geredet. Und plötzlich fragst Du wie es mir geht und weil ich nicht vorbereitet war, kam mein übliches " Alles in Ordnung soweit " Du hättest Angst das es mir dadurch wieder schlechter geht, ich verneine ( obwohl es gelogen ist ) Du wolltest mich da nicht reinziehen und Du hoffst zwischen uns ist alles okay, ich bejahe das von meiner Seite alles in Ordnung ist, Du bestätigst dies auch von Deiner Seite. Was für ein Lügenkonstrukt, nichts war in Ordnung, aber ich dachte ich bekomm das hin und wollte Dir nicht zeigen wie sehr mich das alles verletzt hat. Wir legten auf, aber ich war nicht befriedigt, es fiel kein Wort über unseren Abend / Nacht, wie wir jetzt damit umgehen sollen, irgendwas...
Du hast ein bisschen erzählt wie es Dir die Tage ergangen ist und gut war. Im Nachhinein habe ich mich geärgert nicht mehr gesagt zu haben, aber ich konnte nicht, zuviele die zugehört haben, inklusive Deiner Liebschaft, und ich mochte Dir kein schlechtes Gewissen machen.
Ich hänge in meiner Blase, mit dem Wunsch nach mehr und der Erkenntnis jetzt noch weniger wie vorher zu haben. Es macht mich wahnsinnig, meine Gedanken sind außer Kontrolle und alles an das ich denken kann ist die Autobahn...
Immer noch denke ich, dass ich das hinbekomme, aber immer wieder kreist Du durch meinen Kopf, alles was ich will ist mit dir reden, vielleicht auch eine Umarmung, ein nüchternes Gespräch darüber. Habe die Tage mit mir gerungen und schreib Dir ob wir die Tage mal privat telefonieren könnten, für Dich ist das okay.
Ein Tag später schreibst Du ich könnte mich in der Pause melden. Mir geht es nicht sonderlich gut und eigentlich will ich gerade doch nicht mit Dir sprechen, Deine Liebschaft ermuntert mich dazu, danach geht es mir vielleicht besser.
Ich setz mich ins Auto, harder noch ein paar Minuten um Dich dann anzurufen.
Du bist nüchtern, das höre ich sofort. Du bist reserviert wie Du es vorher auch schon warst. Ich stammel mir irgendeinen Mist zurecht, dass ich an seinem Geburtstag ja nicht so reden konnte und das es mir leid tut dass ich Dich verraten habe, ( es ist nicht das was ich denke, aber die Worte kommen wie von allein aus meinem Mund, obwohl mein Bauch mir etwas ganz anderes sagen möchte ) Du meinst ich soll das nicht so ernst nehmen, Du warst betrunken und das Du wirklich ein schlechtes Gewissen hast, dass ich da reingezogen wurde.
Ich bin wieder in meinem üblichen Modus das alles schönzureden, dass es ja nicht Deine Schuld wäre und das ich das gerne gemacht habe, trotzdem sagst Du ich soll auf mich aufpassen und nicht soviel Auto fahren, lieber eine Playstation kaufen und da Autofahren. Meine Fassade bröckelt leicht und ich entgegne Dir nur, dass da aber leider nichts passieren würde wenn Du einen Fehler machst.
Du schimpfst ich soll das lassen und ich beschwichtige und schmunzel das alles weg. Innerlich fängt mein ganzer Körper an zu brennen. Ich beende das Gespräch weil ich wieder rein muss. Für Dich ist alles geklärt, für mich natürlich nicht wie sollte es auch, aber ich sage nichts.
Mein Druck wird größer, weiß nicht wohin mit mir und den Gedanken und den Schmerzen die immer größer werden.
Deine Liebschaft merkt es schon ein paar Tage lang, dass es mir nicht gut geht und versucht trotz allem zu helfen, ich sag ihr das ich getriggert bin, getriggert nach Nähe und nach dem Wunsch weg zu sein. Sie versucht zu helfen, aber wir Beide wissen dass sie das nicht kann. Ich rede auf sie ein dass sie Dir ja nichts sagen soll, ich weiß das ihr Kontakt habt.
Der Chef ahnt was, er beobachtet mich, ich versuche das zu ignorieren und zu tun als wäre alles okay, aber ich gelingt mir nicht so gut.
Ein weiterer Abend auf der Autobahn mit dem Gedanken Mist bauen zu wollen, vorher frag ich Dich via WhatsApp wie Du nach dem Knast aus der Klinik abhauen konnte, die Antwort kam erst als ich schon lange wieder zu Hause war. Im Nachhinein war es dumm von mir zu fragen, aber ich hatte immer im Hinterkopf was denn wäre wenn einer meine Kamikaze Aktionen meldet?
Von Dir kam " Einfach gehen " und " Was ist da los? "
Habe Dir geantwortet das ich das einfach nur wissen muss und ich nicht weiß was Du meinst.... Eine Antwort von Dir kam nicht mehr
Am nächsten Morgen fragst du wieder was denn da los wäre, ich antworte das nichts los ist und ich alles im Griff habe.
Du rufst mich an als ich gerade auf der Arbeit bin, Du weinst und sagst immer wieder ich soll das lassen und ich wäre ein guter Mensch, und Deine Frau hätte gestern Abend versucht sich umzubringen und wir dürfen Dir das nicht antun.
Ich versuche zu beschwichtigen und zu relativieren, Dir zu erklären was gerade mit mir los ist, aber Du hörst mir glaube ich nicht zu, ich merke das Du nicht nüchtern bist, versuche Dich kurz abzuwürgen, weil ich ins Büro muss, verspreche gleich zurückzurufen.
Bin durcheinander, wollte das alles nicht, nicht so, fühl mich schuldig.
Ruf Dich zurück, Du hast Dich beruhigt, habe das Gefühl Du hast noch mehr getrunken in der Zwischenzeit und dann fängst Du an zu reden...
Wie geil und toll ich bin, über unsere Nacht, das Du das nüchtern wiederholen möchtest um mir zu zeigen wie toll Du das kannst.
Ich lache Dich aus und sage Dir wieder das sowas nicht nochmal passiert, weil Du mich nicht willst, Du verneinst das und brabbelst etwas von Beziehung und wenn wir öfter im Bett waren, könnten wir das offiziell machen, ich lache wieder und sage das wir nie zusammen sein werden, ich weiß das ( auch wenn alles andere in mir das Gegenteil schreit ) Du schmierst mir Honig um den Mund und willst Dich am nächsten Tag mit mir treffen, ich sage zu, sage aber schon das Du wenn Du wieder nüchtern bist, das ganz anders siehst, Du schwörst das es nicht so ist... Ich verspreche Dir, mich nochmal in der Mittagspause zu melden, in der Hoffnung das Du dann wieder etwas nüchterner bist und wir vernünftig reden können.
Du sagst, ich kann Dich immer anrufen und dann der tödlichste Satz den man mir sagen kann...
" Ich hab Dich lieb "
Teil 5 folgt...
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atemdernacht · 7 days
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Wenn du dich nicht meldest, werde ich das auch nicht tun.
Doch ich weiß, ich leide mehr darunter als du.
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atemdernacht · 8 days
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Der Brief Teil 3...
Ich hab Dir Abends geschrieben, ob es Dir gut geht, Deine Antwort mitten in der Nacht war nur ein schnödes "Nö"
Ich konnte kaum schlafen weil Du mir nicht aus den Kopf gehst, kenne das Gefühl mit dem Hintern an der Wand zu stehen und nicht zu wissen wie man da wieder rauskommt.
Am Morgen bitte ich Dich, dass Du Dich krank meldest, Du konntest so nicht arbeiten und ich hatte Angst das rauskommt, dass Du die ganzen Tage nicht wirklich gearbeitet hast. Ich wusste wenn unser Chef Wind von Deinem Zustand bekommen hätte, dass es einen riesen Ärger geben würde.
Du hattest plötzlich Einsicht, hast unseren Chef angerufen, ihm erklärt das es Dir nicht so gut geht, Du hast mich gleich danach angerufen und warst so erleichtert, das ihr so ein gutes Gespräch hattet, ich habe Dich ermutigt, mich mit Dir gefreut das Du es jemanden sagen konntest und dieser jemand Verständnis für Dich hatte, ich war etwas beruhigter und versprach Dich nach Feierabend anzurufen...
Alles war auf den Weg des Guten...
Bis mich Deine Frau eine Stunde später bombardiert, dass Du allen Nachrichten schreibst, dass Du irgendwo auf den Gleisen liegst. Sofort ging mein Alarmmodus an, ich sollte als Kollegin versuchen rauszubekommen wo Du steckst, ich hab Panik...
Ich ruf Dich an und zu meiner Überraschung gehst Du sogar ran. Ich rede auf Dich ein das sein zu lassen, will wissen wo Du bist und versuche Dich dazu zu bewegen mit mir zu reden. Du bist wieder oder immer noch voll, ich höre es an Deiner Stimme, immer wieder weinst Du um im nächsten Moment danach zu betteln das wir uns sehen, Du legst auf...
Ich sitze da, völlig drüber und weiß nicht was ich machen soll, am liebsten würde ich in mein Auto steigen und Dich suchen...
Deine Liebschaft merkt das etwas nicht stimmt, ich will sie nicht beunruhigen und sage nichts, unser Chef weist mich in meine Schranken, ich soll mich da nicht reinhängen, Du bluffst nur.... Ich kann nicht, könnte heulen.
Deine Liebste kommt und erzählt unserem Chef was los ist, sie will damit nichts zutun haben, sie weiß das sie Dir in diesem Moment nicht helfen kann und macht sich aber Sorgen weil Deine Mutter völlig verzweifelt auf der Suche nach Dir ist. In dem Moment rufst Du mich wieder an, eigentlich soll ich nur rausfinden wo Du steckst, damit die Polizei Dich abholen kann, aber Du weigerst mir das zu sagen, ich bekomme das Go vom Chef selbst loszufahren um Dich zu suchen, ich bin so erleichtert, immer wieder diskutiere ich mit Dir das Du mir sagen sollst wo Du bist, damit ich kommen kann, Deine Antwort ist immer die selbe
"Schatzi, kommst Du? Kommst Du wirklich?"
Ich irre mit dem Auto fast zwei Stunden durch die Straßen um Dich zu finden, habe Dich am Hörer aber kann Dich nicht finden, bis ich Dich durch Zufall in einer Seitenstraße erspähe...
Du steigst ein, beschimpft mich wieder als Verräterin und das Letzte, ich versuch Dich zu beruhigen, wir fahren los...
Alle wollen das ich Dich in ein Krankenhaus bekomme, ich trau mich nicht, weil ich Angst habe das Du unterwegs abhaust.
Du bettelst das ich Dich nicht zu Deinem besten Freund bringe, der mittlerweile mit der Polizei am Bahnhof auf der Suche nach Dir ist. Immer wieder ruft er Dich an, ich klaue Dir das Handy um ranzugehen und um ihn zu beruhigen, ich soll Dich dahin bringen, ich sage zu, wohlwissend dass das auch nicht klappen wird.
Du ahnst was er wollte und redest auf mich ein, Dich ja nicht dahin zu bringen, ich verspreche Dir es nicht zu tun. Wir sind auf einer Hauptstraße, es ist voll, ich gebe Gas und Du drückst mein Bein runter, so das ich automatisch Gas geben muss. Ich brüll Dich an, die Hand wegzunehmen und Du sagst nur
" Ist doch egal, Gib einfach Gas, dann hat das Elend für uns Beide ein Ende."
Für einen kleinen Bruchteil einer Sekunde habe ich wirklich daran gedacht, dass Du Recht hast und es so einfach wäre. Ich kann mein Bein befreien, steige auf die Bremse und scheuer Dir eine. Du lachst nur...
Ich bring Dich zur Arbeit weil ich nicht weiß wohin mit Dir, für Dich ist es okay, ich beruhige Dich und streiche Dir immer wieder durch die Haare.
Ich ruf den Chef an, dass er kommen soll, ich schaff das nicht alleine, Du bist sauer und ich bin wieder die Verräterin...
Ich ruf Deinen Freund an, dass ich Dich habe und sie zu uns kommen sollen, Du sitzt im Auto mit dem Chef und redest, während ich Versuche Deine Frau am Telefon zu beruhigen, meine Nerven lagen blank...
Die Polizei kam, mit 4 Streifenwagen, Du warst nur genervt dass sie Dich mitnehmen wollten, für mich hattest Du nur einen verächtlichen Blick übrig, ich hätte heulen können weil ich so ein schlechtes Gewissen gehabt habe, Dich gefühlt ans Messer geliefert zu haben. 2,6 Promille hattest du zu dem Zeitpunkt auf dem Tacho...
Ich fühlte mich beschissen und musste dennoch weiterarbeiten und die Zeit nachholen die ich Deinetwegen weg war.
Meine Gedanken waren nur bei Dir, Deine Liebschaft und ich durften wegen Dir zum Rapport bei beiden Chefs und mussten schwören keinen Kontakt mehr mit Dir zu haben in nächster Zeit, bis Du Dich beruhigt hast. Ein Wort von uns über Dich und wir wären weg vom Fenster. Zusätzlicher Druck plus noch einmal die persönliche Bitte mich da nicht so reinzuhängen, ich hab ja nichts mit Dir zu tun... Richtig bis vor ein paar Tagen war es auch so, aber jetzt?
Kann es nicht lassen, hab Angst das Du noch mehr Mist baust wenn Du aus dem Knast kommst. Ich schreibe Dir und biete Dir Hilfe an wenn Dich jemand abholen soll, Du fragst mehrfach nach ob ich das wirklich tue, ich bejahe und warte nur auf das Go das Du raus darfst.
Es kommen sporadisch immer mal WhatsApps in denen Du genervt und wütend bist, ich verteidige mich, manchmal entschuldige ich mich...
Dann Ruhe...
Deine Frau schickt mir eine Sprachnachricht dass Du wohl entlassen würdest und ein Freund der Familie Dich abholen wird.
Okay
Von Dir? Nichts... Ich schreib Dich an ob Du entlassen wurdest. Du antwortest nur mit Ja und das Du abgeholt wirst.
Dann war Ruhe... und ich saß hier und wusste nicht was das gerade ist. Fühlte mich schlecht, irgendwie ausgenutzt, unwichtig ( was ich auch bin )
Teil 4 folgt...
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atemdernacht · 8 days
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Der Brief Teil 2
Ich war für einen Moment normal, nicht alle hassen mich, ich bin noch ein Mensch...
Ich dachte mir fehlt es nicht mehr, ich dachte ich war so lange abstinent das ich mir nicht vorstellen konnte das ich noch einmal so rückfällig werden könnte...
Ich hab Dich gewarnt, ich habe Dir immer wieder gesagt das ich nicht gut für Dich bin und Du nicht für mich, Du hast es weggelächelt und weitergemacht und ich habe Dich gelassen, weil Du mich kurzfristig wieder zu einem Menschen gemacht hast, doch dann kam dieser Schatten auf, die Zweifel ob das gerade Richtig ist, ich wusste das hat keine Zukunft und das dies gerade nur eine verlogene Luftblase ist, die wenn sie platzt ein großes Unheil mit sich bringt.
Aber ich genoss den Moment zu sehr, wischte die dunklen Schatten beiseite und dachte noch naiv wie ich bin, das es diesmal nicht so werden würde... Ich würde nicht wieder in die Falle tappen und am Ende der Arsch sein, das hatte ich doch schon so oft hinter mir und ich hab doch aus meinen Fehlern gelernt.
So frei und ohne Zweifel konnte ich schon lange nicht mehr sein, du hast mich nicht kritisiert, Du hast mich in dem Moment genommen wie ich bin, ich fühlte mich frei... Obwohl ich immer im Hinterkopf hatte das ich nur eine Notlösung bin.
Die Nacht gehörte uns und außer ein zwischenzeitlichen Dösen war an Schlaf nicht zu denken und je länger die Nacht, desto schlechter mein Gewissen.
Ich fuhr Dich am Morgen nach Hause, in der Annahme Du hättest Dich beruhigt, ich merkte spätestens Mittags als ich dich am Telefon hatte, dass Du wieder oder immer noch voll warst, wieder hast du mir nur Lügen in mein Ohr geflüstert, aber ich wollte sie hören, weil die Vorstellung so schön gewesen wäre...
Plötzlich Funkstille, panische Nachrichten meiner Freundin die auf der Suche nach Dir war. Sie hat mit Dir telefoniert und Du hast danach gebettelt das sie kommt, Du liegst irgendwo auf der Straße zwischen den Tonnen. Sie mag aus Furcht vor Deiner Frau nicht mit Dir alleine sein und ruft mich dazu.
Im Nachhinein habe ich erfahren wie sehr Du ausgerastet bist als du erfahren hast das ich komme, ich bin eine Verräterin, eine Schlampe...
Dann der Showdown vor Deinem Haus, Du willst nicht aus dem Wagen Deiner Liebschaft aussteigen, lässt sie und mich mit Deiner plötzlich auftauchenden eifersüchtigen und völlig dem Wahnsinn verfallenen Ehefrau auf der Straße allein und verbarikadierst Dich im Auto Deiner Liebschaft und sagst die ganze Zeit das Du nur sie liebst.
Warum? Warum hast Du nicht geholfen? Warum musste ich dazwischen gehen um Deine Ehefrau und Deine Liebschaft zu trennen.
Du steigst endlich aus, nur um in das Auto Deiner toxischen Ehefrau zu steigen damit ihr gegenseitig auf Euch eindreschen könnt und ich höre nur wie Du zu Deiner Frau sagst wie sehr Du sie liebst und nur sie.
Alles das wusste ich, all das hat mich nicht schockiert, ich war schockiert was das da zwischen Euch ist und wieder hast Du mir leid getan...
Wieder habe ich mir Sorgen gemacht, wie es Dir geht und wie man Dir helfen kann...
Hätte ich doch bloß endlich auf meinen Kopf gehört und Dich ignoriert, denn Du hättest vermutlich selbiges getan...
Teil 3 folgt...
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atemdernacht · 9 days
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Der Brief Teil 1...
Lieber N.
Wenn ich könnte würde ich dir soviel sagen, wie ich mich fühle, was Du mit mir in diesen drei Tagen gemacht hast.
Aber ich habe keine Möglichkeit dazu, du hast mich geblockt, weil ich anstrengend bin, weil ich nur Mittel zum Zweck war.
Ich wusste schon bevor es losging das ich mich auf dünnen Eis bewege, aber ich konnte es nicht lassen.
Ich wollte helfen, weil es Dir nicht gut ging, einfach nur helfen, egal wie.
Und ich dachte ich kann Dich in Deinem Zustand händeln, obwohl da schon erste Zweifel in mir aufkamen
Ich mochte Dich schon immer, Deine Art und Weise, einfach Du, auch optisch bist du für mich ein Hingucker, aber unerreichbar für eine wie mich. Trotzdem mochten wir uns, als Arbeitskollegen, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Du hast mich in einer meiner dunkelsten Stunden gesehen und ich konnte Dir mit der Zeit Vertrauen und mir mal alles diesbezüglich von der Seele reden.
Ich wusste das ein Augenmerk stets auf ihr lag, das sah sogar ein Blinder. Und es hat mich nie gestört, weil ich nie einen Gedanken an dich gehegt habe.
Ich ging in die Klinik, weil ich nicht mehr konnte, hatte gehofft Du fragst mal wie es mir geht, aber nichts.
Ich war wieder da, und alles war wie vorher, es tat mir so gut, diese Normalität.
Dann ging es Dir nicht gut und nur durch einen dummen Zufall habe ich das mitbekommen und wurde reingezogen in die Spirale von völlig irren Dingen.
Du hast eine Affäre mit meiner Freundin/Arbeitskollegin, angeblich... Ich bin dumm genug zu glauben was mir gesagt wird, Chatverläufe machen die Runde, die getränkte Ehefrau rastet völlig aus und Stück für Stück werde ich weiter reingezogen.
Du tickst aus, weil Deine Pläne nicht aufgehen und bist völlig außer Rand und Band, nie hätte ich gedacht das Dir sowas passieren könnte, ich hab mir Sorgen gemacht um Dich.
Habe versucht Deine angebliche Liebschaft zu unterstützen was mich direkt zu Dir trieb.
Ich wollte nur helfen, dieser Satz spinnt die ganze Zeit in meinem Kopf, und alles was ich tat war, das ich alles noch viel schlimmer gemacht habe.
Wir haben Dich gesucht und nicht gefunden. Hatten Angst das Du Unsinn machst. sie musste Heim zu ihren Mann und sie warnte mich noch am Besten auch nach Hause zu fahren, doch die Katze lässt das mausen nicht.
Hab Dich gefragt ob ich kommen soll zum reden und Du sagtest ja...
Das war der Anfang vom Ende, für mich, für uns, für alles.
Du warst fertig, so hatte ich Dich noch nie gesehen, voll bis unters Dach, Du bist ins Auto gestiegen und wir sind losgefahren...
Wohin? Ich wusste nicht was ich mit Dir machen sollte und nahm Dich mit nach Hause, schon auf der Fahrt merkte ich das es schwierig werden könnte.
Du hast immer gesagt ich hab Dich mitgenommen, aber Du bist mitgekommen.
Du warst so anhänglich, Deine Hände überall, Du hast Dinge gesagt die ich schon ewig nicht mehr gehört habe und ich wusste es wird eng.
Du wolltest mich die ganze Zeit küssen, ich hab Dir die ganze Zeit gesagt dass Du das eigentlich gar nicht willst sondern nur Deine Frau oder meine Freundin.
Du fingst an zu weinen, weil Du Dein Leben an die Wand gefahren hast in Deinen Augen, ich hab versucht Dir klar zu machen das es ein Neuanfang sein kann und das Du nicht bei Deiner Frau bleiben musst auch wenn Du die andere nicht haben kannst, aber Du kannst nicht allein sein.... So wie ich
Du hast den Moment an der Ampel genutzt und mich geküsst, ich war überfordert und wollte eigentlich nicht, aber es fühlte sich in dem Moment so gut an, ich habe schon ewig nicht mehr geküsst und dann das...
Du sagtest ich schmecke gut und Du willst zu Hause kuscheln. Ich hab Dich ausgelacht und Dir gesagt das Du spinnst und das nur sagst weil Du betrunken bist. aber Du bist dabei geblieben und hast sogar betont das Du nackt kuscheln willst. Ich hab Dich ausgelacht und habe Dir gesagt dass das niemals passieren wird, wohl wissend das es immer enger für mich wird da rauszukommen und die Seite in mir, die ein bisschen Zuneigung bräuchte, ich war wieder angefixt.
Halbherzig hab ich Dich zu Hause abgewehrt, konnte nicht verstehen was da passiert, warum Du das tust, Du wolltest mich doch gar nicht...
Es tat so gut, Deine Arme um mich zu haben und in ihnen zu liegen, dafür hätte ich in dem Moment getötet, weil ich es so vermisst habe....
Teil 2 folgt.....
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atemdernacht · 9 days
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Wenn man immer wieder an den Punkt kommt, dass man eigentlich bedeutungslos ist, dann fällt es ja auch keinen auf wenn ich nicht mehr da bin...
So what
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atemdernacht · 11 days
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Fühle mich so, als würde man mich immer nur benutzen, aber nie für das wollen, was ich eigentlich bin
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atemdernacht · 11 days
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Ich muss leider sagen, dass ich auch mit ein paar Tagen Abstand noch immer nicht Gutes daran finde 😞
Das wird mir nicht helfen, denn ich bin ein kranker Mensch für den es keine passende Medizin gibt...
Ausgeburt der Hölle...
Dröhne mich jetzt seit fast 4 Tagen zu, damit ich keinen Unsinn mache aber es zuckt noch immer in den Fingerkuppen, einfach ins Auto steigen und nicht wiederkommen...
I need a hug.... Now
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atemdernacht · 12 days
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atemdernacht · 13 days
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Jeder hat diesen einen Menschen, an dem er immer hängen bleibt, unabhängig von der Dauer oder Intensität der Beziehung. Wir nennen sie Kryptonit-Menschen, weil sie unsere Schwachstelle sind. Jedes Mal, wenn man sie sieht oder ihren Namen hört, verfällt man ihnen erneut oder spürt ein Stechen im Herzen, weil man sie so sehr vermisst.
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atemdernacht · 13 days
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Da ist die Bombe wohl geplatzt...
Jetzt bin ich richtig am Arsch...
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atemdernacht · 16 days
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Immer noch da...
So ein Mist...
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