#weißblond
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Aussehen Beschreibung
Körper:
groß, klein, durchschnitt, schlank, dünn, kurvig, pummelig, muskulös, dick, übergewichtig, untergewichtig, petit, große Brüste, kleine Brüste, durchschnittliche Brüste, feste / stramme Brüste, hängende Brüste, kleiner Po, großer Po, breiter Po, schmaler Po, strammer Po, schlaffer Po, hervorstechende Rippen, Hüftdellen (Hip Dips), breite Schulter, schmale Schulter, langer Nacken, kurzer Nacken. rolliger Rücken, strammer Rücken
Apfel: Runder in der Mitte
Birne: Vollere untere Hälfte
Umgekehrtes Dreieck: Breiter an Schultern und Brust mit schmaler Taille und Po
Lineal: Mehr oder weniger gerade nach oben und unten
Sanduhr: Großer Brust- und Taillenumfang, während die Hüfte sehr schmal ist
Haut:
blass, Rötungen, fleckig, rosiger Teint, olivenfarbig, gebräunt, medium, braun, tiefes braun, schwarz, glatt, Muttermale, Leberflecken, Sommersprossen, Akne, Narben, trocken, fettig, Dehnungsstreifen
Untertöne: kühl, neutral, warm, pink, oliv
Augen:
mandelförmig, abfallend, aufsteigend, rund, klein, groß, engstehend, auseinanderstehend, hervorstechend, monolid, Schlupflied
Braun: tiefes Dunkelbraun, Haselnussbraun, Karamellbraun, Bernsteinfarben
Blau: Saphirblau, Himmelblau, Blaugrau, helles Eisblau
Grün: Smaragdgrün, Schilfgrün, Grüngrau, Hellgrün
Mischung: Braungrün, Blaugrün, Heterochromie
Haare:
dünn, dick, normal, fettig, trocken, strapaziert, sanft, schlaff, weich, glänzend, kraus, wild, unbändig, lang, kurz, schulterlang, Bis zur Taille - lang, Über dem Po - lang, Bis zum Kinn - lang, glatt, Wellen, Locken, flechten, Glatze, Pixie Cut, Afro, Boxerschnitt, Perücke, Haar Extensions, Stufenschnitt, Dreadlocks, Box braids, Faux Locks, Cornrows
Farben: schwarz, schwarzblau, dunkelbraun, tiefbraun, naturbraun, hellbraun, goldbraun, aschbraun, nerzblond, dunkelblond, naturblond, hellblond, goldblond, havanna blond, honigblond, schwedenblond, aschblond, weißblond, kupferblond, tizianrot, kirschrot, tabak, mokka, mahagoni, braunrot, heidelbeere, waldbeere, johannesbeere,
#writerslife#autoren auf tumblr#autorenleben#bücher#romance#smut#wattpad#writers on tumblr#books and reading#buch
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Ich habe meinen sparkle verloren.
Ich hatte weißblonde Haare.
Hatte mich wohl mit der Farbe gefühlt.
Dann packte mich irgendwann der Gedanke, zurück zu meiner Naturhaarfarbe zu gehen, hellbraun.
Die ganzen Kommentare außerhalb, mir würde die alte Farbe doch besser stehen und es würde doch besser aussehen, lenkten mich schließlich zu dieser Entscheidung.
Spoiler: Ich bereue es.
Nicht nur, dass es lange dauert, so hell zu werden, so wie ich es war, ohne die kompletten Haare zu verlieren, sondern auch, dass ich mein bisschen Selbstbewusstsein, welches ist noch hatte, verloren habe.
Ich fühle mich nun wie jede 2. auf der Straße (no Front gegenüber Brünetten, aber ICH fühle es einfach nicht).
Ich will euch damit nur sagen: hört nicht auf das, was andere sagen, wenn ihr euch, so wie ihr momentan seid, wohl fühlt.
Ihr werdet es bereuen
Liebe 🫶🏻
-emptyheartfullofloneliness
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Fandom: Harry Potter
„Sie wurde auf ein weiches Himmelbett gelegt, wobei eine Frau, mit braunen Haaren und einer Krankenschwesterschürze, neben ihr saß und die Stirn mit einem Lappen betupfte. Die Hebamme half ihr bei der schweren Geburt, die sich als sehr kompliziert herausstellte, da Julia Kindbettfiber bekommen hatte. Das weißblonde Haar klebte ihr an der Stirn, was schweißnass war und das Fieber ging und wollte einfach nicht runter. Die Frau mit dem Lappen tat alles um das Fieber zu sänken, aber es wollte einfach nicht, wobei Julia unter unermesslichen Schmerzen schrie.“
#harry potter#wtffanfiction de#sie tat alles um das Fieber zu senken#sie tupfte sogar mit zwei Lappen
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„Fertig! Was denkst du?“ Deborah starrte ausdruckslos auf die Skizze des Künstlers. Sie hatte langes, weißblondes Haar und eine starke goldene Bräune, das Gegenteil ihrer blassen Haut und ihres braunen Haares. Sie hatte blaue Augen und eine süße Stupsnase, was die Frau vor Verwirrung blinzeln und ihre eigene Nase rümpfen ließ. Sie fasste sich erschrocken an die Brust, als sie die riesigen Silikonbrüste sah, die in ein winziges rosa Bikinioberteil gequetscht waren. Es war eine Kombination, die sie niemals tragen würde. „Diese Karikatur sieht mir überhaupt nicht ähnlich!“, keuchte sie empört. „Oh, mein Fehler. Ich habe ein Detail vergessen“, entschuldigte sich der Schöpfer. „Die Figur ist das wichtigste Stück des lebenden Kunstwerks.“ Dann stieß der Designer sie mit einem rosa Pinsel an die Nase. Sofort schielte Deborah. Ihre Gedanken wirbelten in ihrem Kopf herum, bevor sie ausgeleert wurden wie ein Regenbogen aus Aquarellfarben, der weggespült wird. Schließlich verschwand ihr leerer Blick und ihr Schmollmund, als sie das Gemälde noch einmal betrachtete. „OMG, du hast sooooo recht! Die Carrie-Coutur-Taschen sehen genau wie Debi aus!“, kicherte die alberne Blondine. Sie liebte das Gemälde … es ließ sie heiß aussehen!
Caricature
"Done! What do you think?"
Deborah stared at the artist's sketch of her blankly. It had long, white blonde hair and a heavy golden tan, the inverse of her pale skin and brown hair. There were blue eyes and a cute button nose, which made the woman blink and wrinkle her own nose with confusion. She grabbed her chest in shock at the sight of the massive silicone breasts squeezed into a tiny pink bikini top. It was a combination she could never be caught wearing.
"This caricature looks nothing like me!" she gasped indignantly.
"Oh, my mistake. I forgot one detail," the creator apologized. "The character is the most important piece of the living artwork."
With that the designer booped her nose with a pink brush. Instantly Deborah went cross eyed. Her thoughts swirling in her head before being emptied out like a rainbow of watercolor paints being washed away. Eventually her blank stare and pout ended when she took a new look at the painting.
"OMG you're sooooo right! The carrie-coutour totes looks 'xactly like Debi!" the silly blonde giggled. She loved the painting...it made her look hawt!
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Der zehnte Kreis · Carl Amery
Der zehnte Kreis · Carl Amery · Alternative Literatur
Dante sah den zehnten Kreis nicht; er konnte ihn nicht sehen. Wer waren die tiefsten, die gewaltigsten Übeltäter seines neunten, des Eiskreises? Wen zermalmte Dis, der Höllenfürst, in seinen drei Rachen auf ewig? Judas, Brutus, Cassius. Das sind: die drei Verräter am himmlischen und am irdischen Reich, die Erz-Verräter. Schlimmere Untat als diesen Verrat konnte der Führer Virgilius seinem Schützling nicht weisen, schlimmere waren nicht vorstellbar. Aber was ist der Verrat des Judas, des Brutus, des Cassius - gegen die Untat des Hilmar Becker, ev., verh. gebürtig 1944 zuhause im linksrheinischen Deutschland? Die Hölle ist leer. Dis, ihr Fürst, ist verschwunden wie Rauch und alle Schatten der neun Kreise mit ihm; alle Stolzen, Wollüstigen, Geizigen, Mörder, alle Verbrecher wider Glaube, Liebe und Hoffnung. Der große Trichter, in dem sie dahin trieben und gemartert wurden von Stufe zu Stufe, von Kreis zu Kreis, war ja Teil der Welt, der Erde, geschaffen durch den Sturz Satans in den Bauch seines Planeten. Er ist leer - wie die Hölle. Leer von Gutem wie von Bösem. Er ist ohne Bewusstsein. Nicht einmal die Reflexe des kleinsten Insekts sind ihm verblieben, nur die Gleichgültigkeit der Felsen und Stürme, die Relation zur Schwerkraft himmlischer Körper in einer kleinen Milchstraße am Rand des Universums. Und der zehnte Höllenkreis, reserviert für Hilmar Becker - bis in alle Ewigkeit. Warum? Was macht ihn verworfener als Satan selbst, als Judas, Kain, Hitler, Stalin, Dschinghis-Khan? Er selbst weiß es nicht; und niemand, der ihn kannte, hätte es gewusst oder begriffen. Hilmar Becker, Juniorchef der Firma Polyphan & Co., 460 Beschäftigte, war ein angenehmer Zeitgenosse. Wäre nicht die zwingende Pflicht gewesen, das väterliche Unternehmen weiterzuführen, wäre er vielleicht ein lokaler Theaterkritiker geworden oder auch Studienrat. Er las gern moderne Literatur, plauderte abends am prasselnden Rauhputz-Kamin über Beckett, Salinger und Handke. Er war so gewissenhaft, dass er Schönberg- und Webernplatten kaufte, obwohl er Figaros Hochzeit für das größte Musikwerk der Welt hielt und obwohl er den Amateur-Wettbewerb der Eurovision für lateinamerikanischen Gesellschaftstanz gewann. Für einen Mann seines Jahrgangs war er überdurchschnittlich gefühlvoll. Er weinte seit seinem sechzehnten Lebensjahr achtmal; davon zweimal am Grab seiner Eltern und einmal, nachdem er seine Ehefrau betrogen hatte, eine weißblonde, weiche, kirschmündige Dentistentochter, die er trotz ihrer bösartigen, egoistischen Dummheit nicht verließ. Als Arbeitgeber war Hilmar Becker vorbildlich. Er zahlte weit über Tarif, praktizierte vor allen anderen der Branche innerbetriebliche Mitbestimmung wie Miteigentum und ermöglichte über die Hilmar-Becker-Senior-Stiftung vierzehn Arbeitersöhnen und sechs Arbeitertöchtern das Studium. Er trat politisch hervor durch ganzseitige, von ihm allein bezahlte Zeitungsanzeigen vor den entscheidenden Bundestagswahlen, welche die fortschrittliche Koalition unterstützten und alle Wähler aufforderten, das nämliche zu tun. Er verlor dadurch viele Freunde seiner Gesellschaftsklasse, aber er weinte nicht, als ihm dies klar wurde. Er hatte viele linke Freunde, Revisionisten und Revolutionäre. Die Revisionisten sagten: Ja, wenn alle wie Hilmar wären! Die Revolutionäre sagten: Gott sei Dank sind nicht alle so wie Hilmar. Fast alle dieser Freunde waren Intellektuelle oder solche, die sich dafür hielten. Er pflegte sie, Revolutionäre und Revisionisten, in seiner Skihütte bei Cortina d'Ampezzo zu beköstigen und war ihnen dankbar dafür, dass sie ihm ihre Zeit opferten. Von der Wichtigkeit der Zeit machte er sich unternehmerische, also übertriebene Vorstellungen. Warum also ist Hilmar Becker der letzte, der einzige Insasse der Hölle? Er begreift das nicht. Sein christlich-fortschrittliches Gewissen sucht nach Gründen. Er verwirft sie alle, wie seinerzeit der gerechte Hiob die Gründe für sein Elend verwarf. War es vielleicht diese Sekretärin? Aber wo ist dann sie selbst, die Dame, die damals immerhin die Initiative ergriffen hatte und genau wusste, dass er verheiratet war? Ist ihm ein begabter Arbeitersohn nicht aufgefallen? Oder eine Arbeitertochter? Hätte er seinen Betrieb komplett sozialisieren, hätte er eine innerbetriebliche Räteverfassung einführen sollen? Und wenn - wo waren dann Herr Abs und Herr Flick und die entsprechenden amerikanischen, englischen, französischen Herren, die alle viel reaktionärer waren als er? Hilmar Becker begreift nicht, und dass er nicht begreift, ist seine tiefste Höllenqual. Sie ist furchtbarer als die der drei großen Verräter. Jene wussten immerhin, warum sie ewiglich zerfleischt wurden in satanischen Kiefern. Aber würde er begreifen, wenn er wüsste? Würde er den Schiedsspruch des großen Megacomputers anerkennen, der als letzte Institution der Erde funktionierte und entschied, dass Hilmar Becker der Mörder der Welt war? Nicht nur der Milliarden Chinesen, Amerikaner, Russen, Bengalen, Ovambos, kurz der Menschheit - sondern auch der Rinder, Rehe, Fische, Tiger, Möwen, Kohlweißlinge, Nematoden - kurz aller Wesen, die auf Sauerstoff angewiesen sind? Hilmar Becker ist der Mörder der Welt wegen des Prozesses Polyphan & Co. gegen die Bundesrepublik Deutschland, der in den Jahren 198x . . . bis 199x . . . stattfand. Er führte ihn mit ausdrücklicher Billigung seines Betriebsrats. Schließlich ging es um Arbeitsplätze. Er stellte dem Rat klar, dass die Vollmachten des neuen Öko-Ministeriums genügten, um den Bau der komplizierten Kläranlage zu erzwingen; dass die erforderlichen Investitionen nach dem Verursachungsprinzip von der Polyphan zu leisten seinen; dass dadurch die Gewinnausschüttung zehn Jahre lang auf null bis einskommafünf Prozent des Kapitals reduziert werden würde - und zwar des nominellen, nicht des wirklichen. Wenn man aber den Prozess durch alle Instanzen führte, wäre trotz der hohen Anwaltskosten für weitere drei Jahre die bisherige Ausschüttung garantiert, eine höhere als die bisherige wahrscheinlich. Bis dahin könnten alle Betriebsangehörigen weiter sehen. Der Betriebsrat war sozialistisch, aber für einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz. Er dachte an die laufenden Ratenzahlungen der meisten Beschäftigten, an den Urlaub, der bevorstand, und ging einstimmig auf Hilmar Beckers Alternativvorschlag ein. Die komplizierte Kläranlage blieb aber vorläufig ungebaut. In jenen Jahren gingen die Weltmeere der Einstellung ihrer Sauerstoffproduktion entgegen. Ehrlichs, des amerikanischen Ökologen, Warnung war zwar gehört worden, aber der Apparat, der notwendig gewesen wäre, um den Trend der Weltwirtschaft zu wenden, kam nicht mehr zustande. Die Immission immer größerer Giftmassen war logisch, ebenso logisch war ihre Folge. Die Welt begann zu sterben, erst langsam, dann schnell. Die Menschheit, die zäheste aller Lebensformen, verlangte einen Schuldigen. Während die Städte in Anarchie versanken, während die Meere sterile Wassergumpen wurden und die Vögel ihre Bruttätigkeit einstellten, forderte der Krisenstab der UN alles verfügbare Material von den Öko-Ministerien der Welt an und ließ es an OMEGAPOINT verfüttern, das Wunder des MIT, den großen Megacomputer, mit der kurzen Frage: WER WAR'S? OMEGAPOINT wisperte sich die Billionen von Bytes aus seinen Banken zu, in Nanosekunden schossen sie durch die Relaismasken. An dem Tag, an dem ein Mob aus der brennenden Strip City Basel-Rotterdam etliche Dutzend Industrieller ergriff und am Loreleifelsen aufhängte, darunter auch den verwunderten Hilmar Becker (mit dem letzten Blick gewahrte er unter den Erregten ein Mitglied seines Betriebsrats, das immer für Sozialismus mit menschlichem Antlitz gewesen war), hatte OMEGAPOINT die Antwort gefunden - die letzte, sehr bescheidene Immissionsmenge, die wie ein Kippschalter die Prozesse der Meere endgültig umgelegt hatte, war aus dem Polyphanwerk in den Rhein geflossen. Und da irgendeine Gerechtigkeit ja sein muss, sitzt Hilmar Becker hier im zehnten Höllenkreis, der eigens für ihn geschaffen wurde: für den Kain allen Lebens, den Judasverräter jedes Menschensohns, den Vernichter aller Historie, den Mörder des Planeten. Jede Verheißung ist nun von der Erde verschwunden (wo werden die Toten auferstehen?) und damit auch jede Verdammnis. Im Nichts schwimmt Hilmar Becker, in der Kälte des Raums. Er hat den Richterspruch nie erfahren. Wird er ihm einmal offenbar? Ist es möglich, dass irgendeiner antwortet, ehe der kalte Planet in die Sonne stürzt oder die Sonne selbst zur Nova wird? Aber wozu? Hilmar Becker würde selbst dann nicht begreifen. Sein Gewissen ist eine zarte, komplizierte, evangelisch-liberalsoziale Maschine, fast so fein wie OMEGAPOINT - aber die Speicherkapazität genügte nicht. Er hatte sich so viel gemerkt, dass die wirklich entscheidenden Daten zu ihm einfach nicht mehr durchdrangen. Der zehnte Kreis · Carl Amery · Alternative Literatur Read the full article
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Er hat mir erzählt, dass sie in Schwaz gewohnt hätten, gegenüber dem Eiblschrofen. Heute in der Früh ist in der Zeitung gestanden, dass die Felsen von diesem Schrofen stürzen und die Bewohner evakuiert werden mußten. Habe ihn aufgefordert, mir seinen Lebenslauf zu erzählen, denn das interessiert mich. Er ist bei seinen Großeltern in Tirol aufgewachsen bis er sechs Jahre alt war, so wie ich, denn aus meiner Jugend weiß ich, dass die wilden Pferde in den Pampas, die einmal mit dem Lasso gefangen worden sind, ihr Leben über etwas Ängstliches behalten. Sigmund Freud
Er hat mir erzählt, dass sie in Wien gewohnt hätten, aber dann wieder auf das Land gezogen seien, weil seine Eltern gemeint hätten, auf dem Lande seien die Schulen viel besser. Das stimmt auch! Er war nicht überzeugt. Sie seien ins Waldviertel gezogen, weil sein Vater dort ein Revier bekommen hätte. Er war oft im Haller Schwimmbad, eines Tages wird er im Haller Schwimmbad über 800m Freistil gewonnen haben, ich habe immer gewusst, dass ich ihn von früher kenne, er wehrt ab, sie seien ja nicht so oft im Haller Schwimmbad gewesen, in Jenbach gäbe es ja auch eines, er jedenfalls könne sich nicht erinnern, ich hatte als Kind weißblonde Haare, ich kann mich sehr gut an ein Kind mit weißblonden Haaren erinnern, ich sehe es vor mir, wie es zum Brunnen geht, um Wasser zu trinken….
#ari fink#barbara zanotti#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#schwimmtagebuch#blue#sommer 1999#16.7.1999
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Beauty City Nadia Oensingen @jolie.cheveux #weißblond #platinumblonde #balayage (hier: Coiffeur Hairstop-Beauty City Nadia) https://www.instagram.com/p/B4puneIFI-2/?igshid=16eznuygupu1j
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Feind in der Fremde
Kapitel 8
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Malfoy pflegen
Harry erwachte um 6 Uhr durch das laute Klingeln seines Weckers. Er hatte den Alarm so früh gestellt, weil er Angst hatte, dass Malfoy vor ihm aufwachen und Ärger machen würde. Schließlich hatte er in seinem Fieberwahn nicht viel von den Geschehnissen am Vorabend mitbekommen. Harry hingegen hatte sich die ganze Nacht im Bett herumgewälzt, weil ihm die Bilder des Abends nicht aus dem Kopf gegangen waren. Müde, aber voll innerer Unruhe sprang er aus dem Bett und eilte zum Gästezimmer. Malfoy schlief noch, aber sein Atem ging wieder rasselnd und der blaue Pyjama klebte an seinem Körper. Es war Zeit für weitere Heiltränke. Harry setzte sich auf die Bettkante und ignorierte das sanfte Kribbeln, dass Malfoys magische Aura in ihm auslöste. In jeder anderen Beziehung war die Situation alles andere als angenehm. Er berührte Malfoy an der Schulter und versuchte, ihn mit sanftem Druck aufzuwecken. „Malfoy, wach auf!“ Da keine Reaktion erfolgte, rüttelte er an Malfoys Schulter und sagte deutlich lauter: „Malfoy, aufwachen, du musst deine Heiltränke nehmen!“ Malfoys Augenlider begannen zu flatterten und öffneten sich langsam. Harry konnte förmlich sehen, wie das Bewusstsein in den Kranken zurückkehrte. Als er Harry erkannte, zuckte er zusammen und wich zurück. „Potter! Was machst du in meiner Wohnung?“ Malfoys Stimme kam nur als Krächzen heraus und verlor dadurch deutlich an Schärfe. „Ich bin nicht in deiner Wohnung. Du bist in meiner Wohnung“, erwiderte Harry viel selbstgefälliger als er beabsichtigt hatte. Bevor er erklären konnte, wie es dazu gekommen war, überkam Malfoy einer seiner Hustenanfälle. Vermutlich musste er den Schleim loswerden, der sich nachts in seiner Lunge gesammelt hatte. Harry wartete geduldig und fasste dann kurz zusammen, was am Vorabend geschehen war. Er erzählte von dem Feueralarm, den Nachbarn und dem Zustand, in dem sie Malfoy vorgefunden hatten, sowie seiner versehentlichen Zauberei. „Und da dachte ich, dass es besser wäre, dich nicht in ein Muggel-Krankenhaus zu bringen, sondern lieber einen Heiler um Hilfe zu bitten. Sonst hätten noch mehr Muggel mitbekommen, dass du ein Zauberer bist. Also habe ich Poppy angefloht, unsere alte Heilerin aus Hogwarts. Du erinnerst dich an sie? Du hast eine Lungenentzündung und musst ein paar Tage im Bett bleiben.“ Malfoy hatte sich Harrys Bericht mit gerunzelter Stirn angehört. Anstatt beschämt, erschrocken oder gar dankbar zu sein (Nicht, dass Harry damit gerechnet hätte.), wirkte er eher skeptisch. Nun schwieg er für eine Weile und fragte dann unvermittelt: „Warum sollte ich in meinem Zimmer ein Feuer gemacht haben?“ Dachte der blöde Kerl etwa, Harry hätte sich das alles nur ausgedacht? Womöglich noch, um sich als großen Helden aufzuspielen? Verärgert fragte er zurück: „Ist das dein einziges Problem? Da lag eine Kerze auf dem Boden. Sie ist wahrscheinlich vom Nachtschränkchen gefallen und hat den Teppich im Brand gesetzt? Du hattest doch sonst auch immer Kerzen an.“ Das hatte Harry durchs Fenster gesehen. Er hoffte nur, dass Malfoy ihn jetzt nicht für einen Spanner hielt .
„Ja, aber nur will ich keinen Strom und daher auch kein Licht hatte.“ „Keine Ahnung, warum du die scheiß Kerze angemacht hast“, fuhr Harry auf. Er wollte noch mehr sagen, doch da wurde Malfoy schon wieder von einem seiner Hustenkrämpfe erfasst. Nach Luft ringend ließ er sich in die Kissen zurücksinken und schloss die Augen. Harrys Ärger war vergessen. Viel wichtiger war es jetzt, Malfoy die Heiltränke zu verabreichen. Je schneller er gesund wurde, desto eher würde er aus Harrys Wohnung verschwinden. „Du warst wegen des Fiebers nicht ganz klar im Kopf. Wenn ich ein Denkarium hätte, könnte ich dir zeigen, was gestern abgegangen ist, aber da ich keins habe, musst du auf Poppy warten. Sie kommt heute Abend und kann bestätigen, dass du völlig durch den Wind warst.“ Harry merkte, dass Malfoy zu schwach war, um Widerworte zu geben. Er konnte kaum die Augen aufhalten. Eine Sache wollte er aber doch noch ganz klarmachen: „Und du glaubst doch wohl nicht, dass ich mich um dich kümmern würde, wenn es nicht absolut nötig wäre. Poppy hat darauf bestanden, dass du erst mal hierbleibst. Freiwillig mache ich das sicher nicht.“ Das schien Malfoy wieder aufzuwecken. „Sei dir sicher, das hatte ich auch nicht angenommen“, zischte er, aber Harry entging nicht die Bitterkeit, die in seiner Stimme mitschwang. „Sieh es als Dankeschön dafür an, dass du mich damals nicht an Voldemort verraten hast. Warum eigentlich nicht? Wieso hast du so getan, als würdest du mich nicht erkennen?“ Die Frage war raus, bevor Harry sich bremsen konnte. Merlin, das gehörte nun wirklich nicht hierhin. Zu seiner Überraschung antwortete Malfoy trotzdem, wenngleich seine Stimme kaum mehr als ein Hauchen war: „Ich wollte, dass du ihn besiegst. Das alles aufhört.“ Das war der Grund, den Harry immer vermutet hatte. Er suchte die richtigen Heiltränke heraus und stellte sie griffbereit auf das Nachtschränkchen. Seine Gedanken kreisten noch immer um Malfoys Antwort. Irgendwie tat es gut zu wissen, dass er sich nicht in Malfoy getäuscht hatte. Der fragte in die Stille hinein. „Und was ist mit den Nachbarn? Die haben doch mitbekommen, dass ich gezaubert habe?“ „Die habe ich in ihre Wohnung zurückgebracht und obliviert. Sie werden sich an nichts erinnern.“ „Und das Ministerium?“ „Das weiß von nichts.“ „Gut, danke“, murmelte Malfoy und hustete wieder. Als wieder Ruhe herrschte, räusperte sich Harry. „Also, von diesen zwei Heiltränken musst du jeweils einen Schluck nehmen. Die Paste hier ist für deine Brust. Und dieses Fläschchen soll dich kräftigen. Du bist viel zu dünn. Hattest du nicht gesagt, ein Malfoy würde nicht hungern? Warum bist du nicht einkaufen gegangen oder hast mich um Hilfe gebeten? Dir ist schon klar, dass du über einem Café wohnst und gegenüber eine Pizzeria ist?“ Harry sah Malfoy fragend an. So ruhig wie der dalag, die Augen auf halbmast, war sich Harry unsicher, ob Malfoy ihm überhaupt zugehört hatte. Da erschien aber gerade eine verräterische Rötung auf Malfoys Wangen. Er hatte zugehört und schämte sich – zu Recht! Harry nahm das braune Fläschchen, studierte noch einmal das Etikett und hielt es Malfoys vor den Mund. Malfoy lag viel zu flach. So würde es nicht gehen. „Komm mal ein bisschen höher.“ Die paar Millimeter, die der andere daraufhin seinen Oberkörper aufrichtete, genügten allerdings nicht, um ihm den Trank einzuflößen. „So wird’s nicht gehen.“ Harry zog die Korken aus den beiden anderen Tränken und schob dann eine Hand unter Malfoys verschwitzten Hinterkopf. Behutsam stemmte er ihn nach oben. Dann setzte er das erste Fläschchen an Malfoys Lippen. Der zögerte jedoch. „Na los, ich vergifte dich schon nicht. Riecht doch auch ganz ok.“ Malfoy schnaubte verächtlich. „Da ist Winkwurz drin.“ Dessen ungeachtet öffnete er den Mund und nahm den vorgeschriebenen Schluck. Der Name Winkwurz kam Harry entfernt bekannt vor. War ja klar, dass Malfoy - der alte Streber - Bescheid wusste. Er studierte den Kram ja sogar. Harry wiederholte den Vorgang mit den zwei anderen Flaschen. Etwas von dem Sträkungsmittel benetzte Dracos Mundwinkel. Harry widerstand den Drang, die Tropfen mit dem Daumen schnell wegzuwischen. Kaum lag Malfoy wieder bequem auf seinem Kissen, fielen ihm auch schon die Augen zu. Sorgfältig verschloss Harry die drei Fläschchen und griff nach der Salbe. Er zögerte und holte tief Luft. „Und jetzt mach bitte deinen Schlafanzug auf, damit ich dir hiermit die Brust…“ Harry hielt inne. Sein Patient war eingeschlafen. Harry blinzelte verwirrt. Dann erinnerte er sich an Poppys Unterweisung, dass die Tränke müde machten. Verdammt. Harry hätte Malfoy erst noch mit Wasser versorgen müssen. Das Gute daran war allerdings, dass er Malfoys Brust nun einreiben konnte, ohne dass dieser es mitbekam. So blieb ihm wenigstens die Peinlichkeit erspart. Harry sprach zwei Reinlichkeitszauber auf Malfoy, unter anderem, um die Reste der Paste vom Vorabend verschwinden zu lassen. Dann öffnete er die Knöpfe von Malfoys Baumwollpyjama. Seine Hände erstarrten. Da war eine Narbe. Sie zog sich über den ganzen Oberkörper, vom Hals schräg hinunter zur Hüfte. Sie war so fein und weiß, dass er sie am Vorabend nicht bemerkt hatte. Harry wusste, wer die Narbe verursacht hatte. Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, wurde seine Aufmerksamkeit von Malfoys hervorstechenden Schlüsselbeinen und Rippen abgelenkt. Auch registrierte er, dass Malfoys Brust unbehaart war und seine helle, feinporige Haut ganz weich wirkte. So vorsichtig wie möglich trug er eine großzügige Menge der Mentholhaltigen Paste auf Malfoys Brust auf. Erneut fragte er sich, wieso das Leben ihm so übel mitspielte, dass er Malfoy in dieser Weise anfassen musste. Es fühlte sich seltsam an, befremdlich und irgendwie elektrifizierend. Wieder reagierte seine Magie auf Malfoys magische Ausstrahlung und Harry bemerkte, wie sich die Härchen auf seinen Armen aufstellten. Er hatte sowas noch nie erlebt und spürte instinktiv, dass es Gefahr bedeutete. Malfoys Körper zog ihn an, und das was alles andere als etwas Gutes. Um Malfoy bloß nicht aufzuwecken, verteilte Harry die Paste sanft auf seiner Brust. Gebannt wanderte sein Blick immer wieder zu dessen Gesichtszügen. Noch nie hatte er den ehemaligen Slytherin mit so viel Ruhe und aus solcher Nähe betrachten können. Malfoy war – ganz objektiv betrachtet – ein gutaussehender Mann, wenn auch etwas speziell im Äußeren (und im Charakter), was seine Attraktivität nur noch steigerte (nicht die seines Charakters). Die helle Haut, die grauen Augen und das weißblonde Haar hatten etwas Besonderes. Malfoys Gesicht war schmal und kantig, mit hohen Wangenknochen und einer geraden Nase. Die vollen Lippen boten einen interessanten Kontrast zu dem spitz zulaufenden Kinn. Sie bildeten zwei geradezu sinnlich anmutende, perfekt geschwungene Linien, allerdings nur, wenn sie nicht zu diesem fiesen Grinsen verzogen wurden, das Malfoy so perfektioniert hatte. Außerdem wirkten sie im Moment rau und trocken. Dracos ganze Erscheinung war von seiner Krankheit gezeichnet. Die sonst so weich schimmernden Haare glänzten fettig und etwas feucht und waren dadurch eine Nuance dunkler als üblich. Fast so dunkel wie die Augenbrauen, aber noch um ein Vielfaches heller als die dichten Wimpern. Harry konnte nun auch vereinzelte Sommersprossen auf Malfoys Nasenrücken erkennen, und ein braunes Muttermal, das seine Schläfe zierte. Wieso musste solch ein Aussehen mit so einem miesen Charakter einhergehen? Obgleich, wenn Harry sich bemühte, konnte er auch ein paar Vorzüge an Malfoys Persönlichkeit benennen. Malfoy war klug und erfinderisch. Außerdem hatte er alles gegeben, um seine Eltern und sich vor Voldemort zu schützen. Trotzdem kannte sein Selbsterhaltungstrieb Grenzen. Zu einem Mord war Malfoy nicht bereit gewesen. Harry wusste nicht, ob er ebenso gehandelt hätte, wenn das Lebe seiner Liebsten auf dem Spiel gestanden hätte. Harry spürte plötzlich ein großes Bedürfnis, mit Ron und Hermine zu sprechen und ihnen sein Leid zu klagen. Gleichzeitig hatte er jedoch Angst, dass sie versuchen würden, ihn von seiner Entscheidung abzubringen. Er seufzte und stand auf, um das Zimmer zu verlassen. Konnte er den Kranken jetzt einfach so alleine lassen? Wie sollte ihn Malfoy erreichen, wenn er nicht zaubern durfte? Harry brauchte ein Babyfone oder einen Zauber, der ähnlich wirkte. „Baby Malfoy“, der Gedanke zauberte ein spöttisches Lächeln auf Harrys Gesicht. Der Idiot war wirklich so unselbstständig wie ein Kleinkind. Das würde ihm Harry noch lange unter die Nase reiben. Obwohl – nein! Dazu müsste er ja mit Malfoy in Kontakt bleiben und Ziel war es doch noch immer, ihn aus seinem Leben zu entfernen. Harry musste Malfoy nur erst ein wenig aufpäppeln. Während Harry duschte, überlegte er, welcher Zauber ein Babyfone wohl ersetzen konnte. Anders als die meisten seiner Freunde, war Harry nicht grade dabei, sich in irgendeinem magischen Bereich zu spezialisieren und einen Beruf zu erlernen. Manchmal fühlte er sich dadurch den anderen unterlegen. Um seine fehlende Ausbildung auszugleichen, versuchte er, sich selbst immer wieder neue Zauber beizubringen und sein Wissen über Magietheorie zu erweitern. Er besaß ein ganzes Bücherregal voller magischer Ratgeber und theoretischer Texte, darunter alleine fünf fürs Kochen, vier für den Haushalt, drei für Verwaltung und Büro und weitere sieben für Reparaturen und Renovierungen. Hogwarts hatte nur die Grundlagen seines Wissensschatzes gelegt. Neue Zauber kennenzulernen und zu verstehen, war eine lebenslange Aufgabe. Nach dem Duschen blätterte Harry in einem Zauberbuch für Haussicherheit und sprach dann einen Überwachungszauber auf Malfoys Krankenbett, der ihn bei Bewegung und Lautstärke alarmieren würde. Harry passte den Zauber so an, dass er nicht schon anschlug, wenn Malfoy sich im Schlaf bewegte oder hustete. Dann ging er hinunter ins Café, um zu Frühstücken und die Auslage vorzubereiten. Er wusste, dass ihm eine schwierige Woche bevorstand. Tagebucheintrag von Freitag, 19. Oktober Aufgrund einer Lungenentzündung konnte ich eine Weile keine Einträge vornehmen. Es scheint, als wäre ich letzten Sonntag in eine Art Delirium gefallen. Ich habe versehentlich eine Kerze umgeworfen und dadurch einen Feueralarm ausgelöst. Potter und zwei Nachbarn sind in meine Wohnung eingebrochen und haben das Feuer gelöscht, bevor es sich ausbreiten konnte. Offenbar habe ich angefangen, zu zaubern, daher sah sich Potter genötigt, die Muggel zu oblivieren. Damit ich nicht noch weiter gegen das Heimlichkeits-Statut verstoße, apparierte er mich in seine Wohnung und verständigte Madam Purcell, née Pomfrey, anstatt mich in ein Muggel-Krankenhaus einliefern zu lassen. Er hatte allerdings nicht bedacht, dass die Heilerin ihn dazu verpflichten würde, sich um mich zu kümmern, bis ich wieder gesund bin. So habe ich die letzten fünf Tage im Gästezimmer des großen Helden verbracht und wurde von ihm versorgt. Madam Purcell ist jeden zweiten Abend vorbeigekommen, um mich zu behandeln. Was soll ich sagen, es war demütigend. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur anmerken, dass ich wirklich krank war und die Hälfte der Zeit geschlafen habe. Trotzdem stellt sich die Frage, wie viel Würde erhalten bleibt, wenn man nicht alleine zur Toilette gehen kann und die Nahrung förmlich aufgezwungen bekommt. Ich will aber zugeben, dass sich nach ein paar Tagen eine gewisse Gewöhnung einstellte. Ich könnte es auch „fatalistische Resignation“ nennen oder – positiv ausgedrückt – „Einfügen in eine ausweglose Situation“, was bekanntlich eine meiner wenigen Stärken ist. Hilfreich war, dass ich ab Mittwoch wieder alleine aufstehen konnte. Außerdem überbrückte Potter mögliche Peinlichkeiten mit einem stetigen Konversationsfluss (Geplapper), wofür ich durchaus dankbar bin. Leider stellte er aber auch unentwegt Fragen, die mich viel zu oft zu einer Antwort verführten. Warum, ist mir ein Rätsel. Etwas an dem Helden bringt einen dazu, Vertrauen aufzubauen. Besonders unangenehm war der Vorfall mit der Pulmuferia-Paste und meiner daraus resultierenden Erwähnung von Fenrir Greyback. Potters mitleidvoller Blick war unerträglich. Nach wie vor wundert es mich, wie weitreichend Potters Helferkomplex ist. Wie kann es sein, dass er sogar Todesser wie mich einschließt? Wahrscheinlich fallen für Potter diese paar Tage Unanehmlichkeiten gar nicht ins Gewicht angesichts der Opfer, die er auf sich genommen hat, um die Welt zu retten. Es wurde gemunkelt, er hätte sein Leben gegeben, um Voldemort zu töten. (Auf mich wirkt er sehr munter.) Diese Aufopferungsbereitschaft ist Potters größte Schwäche, und ich weiß, dass ich sie früher mit Freuden ausgenutzt hätte. Inzwischen ist mir das Gefühl, eine Last zu sein, unerträglich. Also teilte ich heute Madam Purcell mit, dass ich in meine Wohnung zurückgekehren würde. Überraschend war, dass auch Potter darüber nicht so erfreut wirkte, wie ich erwartet hatte, und ich glaube nicht, dass er sich verstellt hat. Es ist ihm kaum möglich, seine Emotionen zu verschleiern, was nicht bedeutet, dass er nicht trotzdem ein großes Enigma für mich darstellt. Über meinen Kopf hinweg einigten sich Potter und Madam Purcell darauf, dass er mich am Wochenende weiter verpflegen würde. Sie taten, als wäre ich gar nicht anwesend. Purcell: „Er braucht noch viel Ruhe und sollte am Wochenende im Bett bleiben.“ Potter: „Ich kann mir eh nicht vorstellen, dass er rausgehen wird. Das hat er sich bisher auch nicht getraut.“ Purcell: „Das muss sich in der nächsten Woche ändern. Leichte Bewegung an der frischen Luft wird ihm gut tun.“ Potter: „Ab Montag kann er zum Essen ins Café kommen. Ich habe ihm schon viel davon erzählt.“ Purcell: „Das ist eine gute Idee. So gewöhnt er sich auch an die Muggelwelt.“ Dann drehten sich beide zu mir um und Potter sagte: „Muggel beißen übrigens nicht.“ Ich habe die Zähne zusammen gebissenen, mich so höflich, wie es ging, bei der Heilerin bedankt, die Heiltränke eingesteckt und Potters Wohnung verlassen. Im Hausflur stellte ich fest, dass ich meine Wohnung nicht betreten konnte, weil ich keinen Schlüssel hatte. Natürlich stand Potter da schon hinter mir und öffnete die Tür mit einem Zauber. Sein fettes Grinsen hätte er sich auch sparen können. Überraschenderweise befand sich meine Wohnung in einem hellen, frischen und sauberen Zustand. Außerdem waren die Zimmer warm. Potter hatte erwähnt, dass die ‚Heizungssteuerung‘ an der Wand auf null Grad eingestellt war, weswegen die Heizkörper nicht angesprungen seien. Außerdem hatte er die Putzfrau aus dem Café gebeten, bei mir sauberzumachen. Ich kann zudem einen Hauch von Potters Magie in der Wohnung spüren. Vielleicht einen Frischezauber? Es wirkt vertraut und auf eigenartige Weise beruhigend. Dieses ständige Brodeln meiner eigenen Magie unter der Haut lässt nach, wenn ich von Potters Magie umgeben bin. Und dann das:
Gegen 9 Uhr klingete es an der Tür. Potter stand davor, beladen mit Taschen und einem Rucksack. Mir kam nicht einmal der Gedanke, ihm den Eintritt zu verwehren. Er stellte alles in der Küche ab und packte aus: Lebensmittel über Lebensmittel. Einiges erkannte ich nicht. Da waren Getränkeflaschen, deren Inhalt an Gifttränke erinnern, zusammengepresste Flocken und ein Glas mit einer dunkelbraunen Schokoladencreme. Auch Flaschen mit Bier und Wein hatte er eingekauft. „Du musst anfangen, für dich selber zu kochen, wenn du wieder gesund bist“, dozierte Potter und verstaute die Hälfte der Lebensmittel in meinem Kühlschrank, die andere in sonstigen Fächern. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ein einfaches „Danke“ erschien mir zu klein, angesichts seiner Hilfe in der vergangenen Woche und dieser freundlichen Geste. Also sage ich nichts. Potter redete unterdessen fröhlich weiter. Er will mir ab nächster Woche das Kochen beibringen. Dann öffnete er mehrere Schubladen und hielt schließlich eines dieser seltsamen Muggel-Werkzeuge in der Hand. „Das ist ein Flaschenöffner“, verkündete er gutgelaunt und hebelte mit der einen Seite eine Bierflasche auf. Dann drehte er das Ding um und hielt es mir vor die Nase. „Und mit dieser Seite kannst du Weinflaschen entkorken. Flaschenöffner gehören zu den wichtigsten Erfindungen der Muggelwelt.“ Ich nehme an, das war ein Scherz. Potter öffnete unterdessen eine zweite Flasche und reichte sie mir. Ich stellte mir nicht die Frage, ob sich der Alkohol mit den Heiltränken verträgt - tut er nicht. „Ich nenne dich ab jetzt ‚Draco‘. Und du benutzt bitte auch meinen Vornamen. Also: Cheers, Draco!“ Ich prostete zurück. Noch traute ich mich nicht, seinen Namen laut auszusprechen. Schweigend leerten wir unsere Flaschen. Trotzdem war die Stimmung nicht unangenehm. Ich wollte Potter so viel sagen, dass ich dankbar bin, dass ich seine Hilfe zu schätzen weiß, dass ich mich revanchieren werde. Ich wusste nur nicht wie. Erst an der Tür, bei der Verabschiedung, bedankte ich mich und es fühlte sich genauso unzureichend an, wie ich vermutet hatte. Potter lächelte trotzdem. „Kein Ding. Dann bis morgen früh, ich hole dich ab.“
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There’s something wrong with me, chemically, something wrong with me, inherently. The wrong mix in the wrong genes. I reached the wrong ends by the wrong means. It was the wrong plan, in the wrong hands, with the wrong theory for the wrong man. The wrong lies, on the wrong vibes. The wrong questions with the wrong reiplies...
„So Mister Dawnson, da sie ja so angetan von unserer neusten Generation an BabyBots sind-„
„-ich würde SOFORT einen mitnehmen! Wenn ich ein Kind hätte. Und das Geld“, beendete der Beamte mit einem grunzenden Lacher.
Der wissenschaftliche Leiter der Mission zur Erde grinste verunsichert und legte seine Hand auf das dafür vorgesehene Pad am Eingang der nächsten Tür, die sich mit einem Piepen und grünem Licht öffnete.
„Das freut mich zu hören. Der für die Mission modifizierte BabyBot wird die Besatzungsmitglieder unterstützen indem er ihnen alle überfälligen arbeiten wie Essens- und Medikamentenzunahme erleichtert, als erweiterter Navigator des Mutterschiffes auf Außeneinsätzen fungiert und nebenbei haben unsere Wissenschaftler festgestellt, dass er eine motivierende und gleichermaßen beruhigende Wirkung auf Menschen hat..“
Shane Dawnson dachte an den kleinen, Orangen Roboter mit dem putzigen Pixel-Gesicht und der ulkigen, hohen Stimme und versuchte sich vorzustellen, wie er als seriöser Begleiter einer wichtigen Expedition wirken sollte.
Es gelang ihm nicht wirklich, aber er war ja auch kein Wissenschaftler, also musste er das wohl auch nicht. Innerlich die Schultern zuckend zog er das Klemmbrett unterm Arm hervor und hakte mit dem weißen Stift weitere blau leuchtende Kästchen auf seiner Liste ab.
Währenddessen öffnete sich die schwere Metalltüre und als der Versicherungsbeauftragte aufsah, stutzte er. Sie waren in einem leeren, fensterlosen Raum angekommen, in dem ein weißblonder Mann mit gesenktem Kopf an einem Tisch saß. An einer Wand hing ein Monitor, der blinkend und piepend einen Mechanismus anzeigte, den Mister Dawnson auch dann nicht verstehen würde, wenn er eine Woche drauf starrte.
„Das nächstes Modell und somit das dritte, dass außer dem Mutterschiffsnavigator und dem BabyBot die Expedition begleitet, ist dieser Android.“
Mit einer ausladenden Geste, ein sichtlich stolzes Grinsen im Gesicht, deutete der Wissenschaftler in den Raum.
„Ich.. glaube, ich verstehe nicht-„
„-Modell CP011 online.“, unterbrach eine warme, freundliche Stimme die beiden und der Mann am Tisch hob seinen Kopf und wandte sich Ihnen zu.
Und da erkannte der Versicherungsvertreter den blau leuchtenden Kreis an der rechten Schläfe des Mannes. Des Androiden.
„SIE sind- das ist-?!“, stotterte Mister Dawnson und deutete irritiert auf die perfekte Kopie eines Menschen. Er trat näher an den Androiden heran und stützte die Hände auf den Tisch, beugte sich vor und beäugte ihn aus der Nähe.
Der Androiden mit den weißblonden Haaren, der bonrzefarbenen, ebenen Haut und perfekten Gesichtszügen erwiderte das Starren aus dunklen Augen, der Blick unbeirrt freundlich und lächelte sogar, wobei sich die vollen Lippen zu einem spitzen, beinahe schelmischen Lächeln verzogen.
„Er ist perfekt“, stieß Mister Dawnson hervor, strich sich übers Kinn, „man sieht sogar Poren auf seiner Nase. Er hat Wimpern… und richtige Lichtreflexe auf den Haaren und in den Augen!“
„Natürlich, Mister Dawnson. Ich wurde so konstruiert, dass ich auf möglichst perfekte Art und Weise einen Menschen simuliere. Aber wo sind meine Manieren!“, sagte der Android mit seiner leicht nasalen, warmen Stimme und sprang euphorisch auf um sich zu verbeugen.
Erschrocken sprang der Versicherungsvertreter zurück, beeilte sich aber die Hand zu drücken, die die Maschine ihm entgegen hielt. Vielleicht waren seine Finger etwas krumm, doch seine Haut war warm und glatt und fühlte sich so menschlich an.
„Der Name, der mir gegeben wurde, ist Kim Seokjin. Mein Modell ist spezifisch für den Einsatz im Militär ausgestattet, ich fungiere hauptsächlich als Notarzt und weiterer Soldat wenn benötigt.“
„Ach..so? Ein Soldat“, erwiderte Mister Dawnson schwach und wurde tatsächlich ein wenig rot, wandte sich mit einem nervösen, grunzendem Lachen wieder an den Wissenschaftler.
„Arzt ist seine Hauptaufgabe. Modell CP011, zeig Mister Dawnson hier deine Funktionen!“, sagte dieser und wedelte ungeduldig mit der Hand.
Unbeirrt lächelnd schob der Android die Ärmel seines weißen Kittels hoch und mit einem Klacken öffneten sich seine Unterarme und mit leisem Surren schoben sich diverse Utensilien, die man wahrscheinlich alle bei einer offenen Herz-OP gebrauchen könnte, aus seiner Haut. Es blitzte silbrig und dazwischen verliefen leuchtende Blutbahnen, in denen es blau pulsierte. Kabel stapelten sich mit Schrauben und Dingen, die Mister Dawnson nicht mal benennen könnte selbst wenn er wollte.
Ein kleiner Bohrer an einem Finger, dessen Kuppe sich geöffnet hatte, machte leise Geräusche und eine feine Schere schnappte auf und zu, die Maschine hob seine menschlichen Arme und drehte sich einmal langsam im Kreis. Dem Versicherungsvertreter entging nicht, dass der Android auch von hinten mehr als perfekt war und ihm wurde noch wärmer, sodass er sich mit seinem Klemmbrett Luft zufächerte. Mit einem weiteren nervösen Grunzen wandte er sich wieder an den Wissenschaftler: “Also mit diesem Monstrum von Maschine ist die Mission mehr als abgesichert, aber eine Frage hätte ich da noch…”
Der Wissenschaftler, der den unbeirrt lächelnden Androiden beinahe liebevoll betrachtete wie ein Vater sein Sohn an Weihnachten, drehte sich wieder zu Mister Dawnson um und hob abwartend die Brauen.
“...muss er wirklich so gut aussehen?”
Der Wissenschaftler räusperte sich und es hörte sich verdächtig nach einem verbissenen Schnauben an.
“Es freut mich, dass Sie die Mission als versichert betrachten, Mister Dawnson. Sollen wir uns nun zu den anderen gesellen?”
Nachdem die Tür sich hinter den beiden Menschen schloss und das Licht schwacher wurde, begannen die Augen des Androiden leicht zu leuchten. Surrend verschwanden die Werkzeuge wieder in den Armen der Maschine und Modell CP011 strich sich über die Unterarme und setzte sich langsam wieder hin.
Es war nur eine minimale Regung im makellosen Gesicht, doch das permanente Lächeln rutschte in einem Mundwinkel etwas tiefer als in dem anderen.
PART04
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Ich bin doch nicht blond
Ich bin doch nicht blond
Ich bin doch nicht blond, heisst es ganz oft, wenn eine Frau für dumm verkauft wird oder wenn sie besonders schlau sein will und sich damit in die Riege der Schlauen einreihen möchte. tatsächlich bin ich blond. Hellblond, im Winter etwas dunkler, da kommt dann seltsamerweise der Rotstich etwas raus und als Jugendliche war ich fast weißblond. Momentane Herbstfarbe ist hellblond. Und genau so…
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Fandom: Harry Potter
“Sie standen nun in der Tür zum Speisezimmer und sahen zwei hochgewachsene weißblonde Gestalten die sich quer durch den ganzen Raum anschrieen.
Da sie das gleichzeitig taten war es unmöglich auch nur ein Wort zu verstehen. "Hihi...ich mag es andere aufzuregen!"sagte Yasmina und brach in Gelächter aus. “
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Moderatorin erzählt von Chemo Sonya Kraus über ihre "schlimmsten Tage" 10.05.2022, 16:56 Uhr Die Chemotherapie von Sonya Kraus läuft bereits seit einigen Monaten - nun berichtet sie über ihre Erfahrungen damit. Sie habe zwar "eine Million Zipperlein", doch die Moderatorin bleibt positiv und zeigt sich trotz der Umstände tapfer. Seit fünf Monaten muss sich Sonya Kraus wegen ihrer Brustkrebserkrankung einer Chemotherapie unterziehen. "Noch vier Wochen, dann bin ich durch mit der Chemo", verrät die Moderatorin im Interview mit der "Bild"-Zeitung. Regelmäßig müsse sie sich im Frankfurter Brustzentrum drei bis fünf Stunden lang Infusionen unterziehen. An den schlimmsten Tagen der Behandlung habe Kraus nur im Bett gelegen, ausgeschlafen und sich entspannt. "Das waren die schlimmsten Tage für mich", erklärte sie im Gespräch mit der Zeitung. "Da habe ich richtig gelitten." Doch die 48-Jährige hat auch ihre Strategien, um mit den schlechten Tagen umzugehen. Ablenkung sei für sie in diesen Momenten sehr wichtig: "Ich bin dann mit dem Hund spazieren gegangen." Und sie habe sich oft ihren "Geist mit anderen Dingen" beschäftigt. Die zweifache Mutter scheint die Behandlung aber auch sehr tapfer zu ertragen. "Natürlich habe ich eine Million Zipperlein", sagt sie. Aber darauf wolle sie sich nicht konzentrieren. Zum Glück gebe es heute auch viele Begleitmedikamente. "Total verknallt in meine Perücken" Kraus hat bereits reichlich Erfahrung mit der Chemotherapie gesammelt. Demnach habe sie sechs Freundinnen in ihrem Umfeld, die ebenfalls an Brustkrebs erkrankt seien. "Meine Freundin Miriam Pielhau hat es leider nicht überlebt", erzählt sie der "Bild"-Zeitung. Die Moderatorin selbst hatte wohl Glück, denn ihr Tumor wurde bei einer Größe von 0,8 cm entdeckt. Das "war großes Glück". Kraus hatte ihre Diagnose Anfang Februar öffentlich gemacht. Das ehemalige Model hebt aber auch positive Aspekte hervor: Sie sei "total verknallt in meine Perücken", wie sie im "Bild"-Interview sagt, zu dem sie mit langen blonden Haaren erschien. "Heute wusste ich erst nicht, bisschen dunkler oder weißblond? (...) Eine Minute Frisieren ist so geil. Ich werde das auf jeden Fall beibehalten." Bereits im April hatte Kraus auf Instagram über ihren Haarausfall berichtet: "Haarkranz vorne rum noch okay, hinten Glatze."
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Blondinen bevorzugt
So, ich bin jetzt blond, also weißblond, also wasserstoffweißsuperblond. Bis auf die paar Stellen, die noch lila waren und unter der Einwirkung der Chemie zartpetrol wurden (warum auch immer) und ein paar renitenten Farbpigmenten meiner Naturhaarfarbe, die wohl widerstandsfähiges Rot enthält und beim nächsten mal endgültig gekillt wird. Ich hätte nie gedacht, dass ich es mag. Ich hätte nie…
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Vielleicht war er ja schon voriges Jahr im Schönbrunnerbad, nein, voriges Jahr hat er woanders gewohnt. Er schwimmt immer in seiner Nachbarschaft. Ich vermute, dass er noch nicht lange in Wien ist, er hat nämlich ein Jahr lang in einer Raffinerie im Ausland gearbeitet wie ein Kommunistenkind. Ich ärgere mich, dass ich nicht mehr über ihn aufgeschrieben habe. Mir sind alle gleichgültig geworden, seit ich ihn kenne. Ich werde versuchen, ihm alles telepathisch zu sagen, obwohl ich seinen Namen nicht weiß. Wie soll ich ihn nennen? Raffael? Tobias? Jonathan? Lukas? Noah? Jonas? Ob er morgen ins Stadthallenbad schwimmen geht? Wir stehen in seiner Küche, er lächelt und fragt mich, ob ich nicht smalltalken will. Ich sage, das musst du auch beherrschen, aber mit dir? Er holt zwei Gläser und schenkt uns Wein ein, Frühroten Veltliner aus dem Kamptal. Ich sehe ihn vor mir, wie er ins Wasser springt, mit einem vollendeten Kopfsprung, wie er zum Brunnen geht, um Wasser zu trinken, noch Jahre später werde ich ihn an seinem Gang erkennen, wie er tänzelt, wenn er mich sieht, wie er lächelt, wie er sich die Schwimmbrille aufsetzt, die Badehaube, wie er krault, dich schwimmen sehen, wie er am Beckenrand sitzt, wie er auf dem Hohlweg oben steht und wartet, wie er duscht, wie er mit dem Handtuch auf dem Rücken die Stiegen hinauf läuft, wie er sich abkühlen geht, wie seine Locken ganz dunkel und glatt werden, wenn er untertaucht. Ich höre, wie er sagt: Als Kind hatte ich weißblonde Haare. Wenn er schwimmt, schaut er aus wie ein Hai. Vielleicht geht er in die Modeschule in Hetzendorf wie MS? Ich hätte ihn nach seiner Telefonnummer fragen sollen, ich hätte ihn nach seinem Namen fragen sollen, ich hätte mich an ihm festkrallen sollen. Wenn ich nur gewusst hätte, dass es jetzt sieben Wochen lang regnen wird! Was für ein Sommer und doch…. Es war noch zu früh, ihn so direkt zu fragen, er wäre erschrocken. Er liegt auf dem Bauch auf seinem roten Handtuch. Vielleicht hat er nur darauf gewartet, vielleicht erschreckt ihn nichts? Er liegt auf dem Rücken und ich schaue zu ihm hin. Ich halte es nicht aus, ihn eine Woche lang nicht zu sehen. Durch ihn sehe ich alles anders, er ist noch so jung und so mutig.
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