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vonseiten · 21 days ago
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Kramtechnology
Live Drawing | Pencil, Crayons, and Red Wine on Cardboard Technoparty Kramladen Wien , Vienna 2024 www.vonSeiten.com As the moon lingers on, photons start to drip into a liquid state with bodies moving between laser beams and bass lines. Techno, baby.
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unscharf-an-den-raendern · 9 months ago
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Auf dem Discord wurde die Idee geäußert, dass ich zwischen dem 28. Mai und dem 3. Juni (wenn Folge 1078 gelaufen ist) ja Anon Asks ausschalten könnte, damit hier niemand auf die Idee kommt, anonym das Finale zu spoilern (falls es vonseiten des Kikas wirklich keine Vorsichtsmaßnahmen gibt).
Also Reminder: Montagabend letztes Treffen der anonymen Schloss Einstein Verrückten. Asks bleiben offen, wer mir also nicht anonym Fragen stellen möchte kann das gerne weiterhin tun.
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mainkurvebayreuth · 1 year ago
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Die Zukunft beginnt jetzt!
Liebe Freunde und Unterstützer des Bayreuther Eishockeys,
die Entwicklungen rund um die Bayreuth Tigers Eishockey GmbH in den vergangenen Wochen haben auch uns mächtig aufhorchen lassen. Wir möchten jetzt an dieser Stelle nicht wieder alte Geschichten hervorkramen oder ähnliches. Unseren Standpunkt diesem Konstrukt gegenüber haben wir von Beginn an klar formuliert und daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Was sich jedoch inzwischen geändert hat ist, dass sich mittlerweile ein großer Teil des Bayreuther Publikums ebenfalls gegen die Geschäftsführung positioniert hat und nicht mehr bereit ist, deren Methoden weiter hinzunehmen. Auch unser Stammverein ist nun nicht länger gewillt, sich von Lippenbekenntnissen und leeren Versprechungen hinhalten, vertrösten und – man kann es leider nicht anders ausdrücken – verarschen zu lassen. Infolgedessen haben die Verantwortlichen beschlossen, den Kooperationsvertrag mit der Bayreuth Tigers Eishockey GmbH fristlos zu kündigen. Da dieser Vertrag von GmbH-Seite zu keinem Zeitpunkt eingehalten und von einer Kooperation nicht im Ansatz die Rede sein konnte, war die Kündigung in unseren Augen der einzig richtige Schritt und ist auf ganzer Linie nachvollziehbar.
Ohne Kooperationsvertrag und infolgedessen auch ohne Stammverein hat die GmbH wohl endgültig ihre Existenzgrundlage, sowie auch ihre, in unseren Augen ohnehin von jeher zweifelhafte, Daseinsberechtigung verloren. War sie zumindest in der Theorie bisher mit dem EHC verbunden, ist diese Verbindung nun gekappt. Eine wirkliche Zusammenarbeit hatte es ohnehin nie gegeben, trotz aller zugedrückten Augen und der entgegengebrachten Nachsicht vonseiten des Vereins. Immer wieder wurde man vor den Kopf gestoßen.
Nun erinnert die Bayreuth Tigers Eishockey GmbH mehr denn je an die Titanic, um diesen Vergleich einmal wieder hervorzuholen. Doch rast sie inzwischen nicht mehr nur auf den Eisberg zu, weil der Kapitän stur an seinem Kurs festhält, sie hat ihn längst mit voller Wucht gerammt. Während in den der breiten Öffentlichkeit verborgenen Decks das Wasser unaufhaltsam stieg, wurde den Fans an Deck lange vorgegaukelt, es gebe keinen Grund zur Beunruhigung. Die GmbH-Mannschaft jedenfalls erinnert, um bei diesem Vergleich zu bleiben, in den vergangenen Wochen immer mehr an die Kapelle auf der Titanic, die auch noch weiterspielte und die Passagiere bei Laune hielt, als das Schiff bereits unaufhaltsam am Sinken war. Doch auch die Profis dürften sich inzwischen nach Alternativen umgesehen haben, die ersten sind bereits in die Rettungsboote gestiegen und haben die dem Untergang geweihte Titanic-GmbH verlassen. Alle anderen werden wohl auch noch versuchen, rechtzeitig von Bord zu kommen, und niemand wird es ihnen verdenken.
Doch was kommt jetzt, wo das Ende absehbar ist?
Was wird bleiben vom traditionsreichen Eishockeystandort Bayreuth?
Die Antwort ist: Der EHC und wir Fans!
Auch wenn der Verein durch die nicht geleisteten Kooperationszahlungen und die daraus resultierenden Fehlbeträge einmal mehr vor großen Herausforderungen steht, so muss doch nicht ganz von vorne angefangen werden. Vor fast sieben Jahren rief der EHC seine Vereinsmannschaft ins Leben, die seither eine Anlaufstelle für GmbH-kritische Zuschauer war. Sie hat sich in dieser Zeit aus der Bezirksliga in die Landesliga hochgearbeitet und inzwischen dort etabliert. Auch die Nachwuchsarbeit liegt, anders als in früheren Zeiten, nicht in Trümmern, sondern hat im Vergleich deutlich an Professionalität hinzugewonnen. Sie muss daher in jedem Fall erhalten werden, auch im Hinblick darauf, junge Talente künftig weiter an den EHC zu binden, in den Herrenbereich zu integrieren und für den Wiederaufbau in Bayreuth zu halten. Hier werden sicherlich Abstriche hingenommen werden müssen, doch die Situation erscheint nicht so fatal wie z.B. nach der Pleite des ESV vor fast 20 Jahren. Es kann gelingen, all dies am Leben zu halten. Der EHC kann diese unruhigen Zeiten überstehen, auch wenn durch die nicht geleisteten Zahlungen seitens der GmbH hohe Geldbeträge fehlen. Hier kommen wir Fans ins Spiel. Wir haben es nun mit in der Hand, wie es mit dem Eishockey in unserer schönen Stadt weitergeht. Wird das Bayreuther Eishockey jetzt in der Bedeutungslosigkeit versinken oder am Ende ganz verschwinden? So weit darf und wird es keinesfalls kommen.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die entstandenen Gräben aus der Vergangenheit zu überwinden und alle zusammenzustehen, um das Bayreuther Eishockey wieder auf die Beine zu bringen. Das wurde bereits mehrfach geschafft und wird uns auch dieses Mal wieder gelingen. Aber es geht nur gemeinsam.
Die Vereinsmannschaft des EHC hat in der Landesliga noch einige Spiele zu absolvieren, ehe die Hauptrunde endet und die PlayOffs beginnen. Diese Spiele, die übrigens allesamt mehr oder weniger als Derbys bezeichnet werden können, bieten für uns nicht nur die Möglichkeit, die Rettung unseres Vereins voranzubringen, indem ihm durch eine möglichst hohe Zuschauerzahl höhere Einnahmen beschert werden. Gleichwohl erleichtert es den Verantwortlichen in der Sommerpause die nächste Saison zu planen, wenn bekannt ist, mit welchem Zuspruch man rechnen kann. Auch mögliche Sponsoren sollten mit einer höheren Zuschauerzahl leichter ins Boot zu holen sein.
Wir dürfen also nicht bis zur kommenden Saison warten, ehe wir alle wieder zusammen eine Bayreuther Mannschaft unterstützen.
Lasst uns sofort damit anfangen! Lasst uns die verbleibenden Spiele in der Landesliga zu Bayreuther Eishockeyfesten machen und allen zeigen, dass wir zu unserem EHC stehen!
Kommt alle am Freitag ins Stadion und lasst uns gemeinsam das Heimspiel gegen Hassfurt zum ersten Tag einer neuen Zeitrechnung machen!
Die Zukunft beginnt jetzt! Alle zusammen können wir es schaffen. Es liegt in unserer Hand!
Mainkurve Bayreuth im Januar 2024
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techniktagebuch · 2 years ago
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März 2023
Ohne Hilfe geht gar nichts
Mein Vater (Anfang 70) ist aus mir unklaren Gründen zu einem Projekt eingeladen worden, bei dem versucht wird, die Dunkelziffer von Corona-Infektionen zu erfassen. Er bekommt einen Stapel Corona-Selbsttests zugeschickt, soll sich zweimal die Woche testen und das Ergebnis in einer App dokumentieren (einen Fragebogen ausfüllen und ein Foto des Tests machen).
Da geht es schon los: Es ist ihm nicht gelungen, die App zu installieren. Ich weiß nicht, ob er es überhaupt ernsthaft probiert hat. Ich weiß nicht, ob es eine Anleitung gab. Mangels Zeit halte ich mich nicht mit der Diagnose auf, sondern installiere die App, die mit dem Namen des Projekts im App-Store zu finden ist.
Dann geht es weiter: Er hat per Mail einen QR-Code mit seinem persönlichen Aktivierungsschlüssel zugeschickt bekommen, den er in der App einscannen muss. Er zeigt mir die Mail auf seinem Handy. Mir ist schnell klar, dass ein zweites Gerät benötigt wird, denn ich weiß spontan auch nicht, wie man einen QR-Code, der auf einem Gerät angezeigt wird, mit demselben Gerät erfassen soll. Ich mache auf seinem Handy einen Screenshot des QR-Codes in der Mail. (Screenshots sind eine Technik, die er nicht beherrscht. Ich glaube, ihm ist nicht mal das Konzept wirklich bekannt, dass man so eine Aufnahme ohne Zuhilfenahme eines zweiten Geräts, mit dem man den Bildschirm abfotografiert, erzeugen kann.) Den Screenshot schicke ich mir per WhatsApp und öffne die App auf seinem Handy, um den QR-Code vom Display meines Handys zu scannen.
Diese Vorgehensweise dauert noch keine Minute und fühlt sich für mich noch nicht mal sonderlich kompliziert an, aber eigentlich ist es ein völlig gestörter Prozess. Wenn vonseiten des Projekts, das die App hat entwickeln lassen, überhaupt ein Gedankengang dahinter war, dann war der womöglich: Die Leute können den QR-Code ja von ihrem Laptop einscannen (weil Laptops bekanntlich das natürliche Habitat von E-Mails sind). Und die jungen Leute ohne Laptop werden schon irgendwie zurechtkommen.
Dann muss der erste Corona-Test erfasst werden. Wir machen das zusammen – oder eigentlich mache ich es für ihn. Es ist wiederum dem Zeitmangel und einer unruhigen Umgebung geschuldet, dass ich nicht, wie man es machen sollte, nur daneben sitze und ihn machen lasse, während ich bei Bedarf Hilfestellungen gebe. Dass das besser gewesen wäre, zeigt sich schon beim nächsten regulären Test, den er selbst erfassen muss. Das geht nämlich schief. (Da ich inzwischen wieder abgereist bin, kenne ich keine Details, aber er scheint den Menüpunkt ausgewählt zu haben, mit dem man einen zusätzlichen Test außerhalb des vorgegebenen Rhythmus erfassen kann, statt den Menüpunkt fürs Eintragen eines regulären Tests.) Immerhin bemerkt er seinen Fehler selbst und ruft die Kontaktstelle des Projekts an, wo er eine Person erreicht, die seine fehlerhaften Daten offenbar korrigieren kann.
Ich will gar nicht so negativ sein, aber ich kann zu keinem anderen Ergebnis kommen, als dass er keinen der notwendigen Schritte alleine hinbekommen hätte. Seine Teilnahme an dem Projekt wäre ohne Unterstützung durch Dritte (also, durch mich und den Projektmenschen am Telefon) nicht möglich gewesen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das den Leuten bei dem Projekt – und bei vielen anderen Projekten – in dieser Deutlichkeit nicht bewusst ist.
(Alina Smithee)
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westsahara · 2 days ago
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Die Initiative und der Prozess der afrikanischen Atlantikstaaten, ein Projekt mit geostrategischen Interessen für den Kontinent und für die Welt (Herrn TALBI ALAMI zufolge)
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Rabat–Die Initiative und der Prozess der afrikanischen Atlantikstaaten, die in 2009 in Rabat ins Leben gerufen worden waren   und denen seit Juni 2022 der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI entsprechend ein neuer Schwung eingehaucht wird, gehen aus einem strukturierenden strategischen Projekt mit historischen und mit geopolitischen Interessen für den afrikanischen Kontinent und für die Welt hervor, sagte der Sprecher des Repräsentantenhauses, Herr Rachid TALBI ALAMI, am Donnerstag, dem 06. Februar 2025 in Rabat.
Während seiner Eröffnungsansprache zur Tagung der Parlamentspräsidenten der atlantisch-afrikanischen Staaten, die im  Sitze des Repräsentantenhauses zustande kam, unterstrich Herr TALBI ALAMI, dass dieses strategische Projekt, das vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI initiiert worden war, welcher dessen Umsetzung vor Ort mit den Staatsoberhäuptern der an den Atlantik angrenzenden afrikanischen Staaten sicherstelle, „unserem großgemeinsamen Traum entspringt, ein neues, aufstrebendes, wohlhabendes und geeintes Afrika aufbauen zu dürfen, das seinen Reichtum im Dienste all seiner Völker zur Gänze ausschöpft“.
Er fuhr fort, dass es Teil der Vision des Souveräns sei, die afrikanische Atlantikküste zu einem Raum menschlicher Synergien, wirtschaftlicher Komplementarität und internationaler Attraktivität auswachsen lassen zu dürfen, feststellend, dass diese Initiative in einem internationalen und in einem kontinentalen Kontext zustande komme, der von der Unsicherheit, von der Multipolarität, von dem Aufstieg der Achsenpolitik und von der Fragmentierung der internationalen Ordnung ausgeprägt sei, in einer Gezeit, in der es viele Regionalblöcke gebe sowie nationale und regionale Interessen Vorrang vor den Grundsätzen und vor den Werten der Zusammenarbeit hätten.
Der Sprecher des Repräsentantenhauses betonte, dass dieser Prozess von dem Regionalismus weit weg entfernt sei, hervorhebend, dass es sich um ein edles Projekt handele, das einen der Nebenflüsse des kontinentalen Bauwerks darstelle, das durch die Afrikanische Union vertreten werde, und das darauf abziele, der kontinentalen Freihandelszone einen Mehrwert verleihen zu dürfen.
Es sei überdies ein integraler Bestandteil der Arbeit zur Verstärkung der afrikanischen Kontinentalblöcke, in dem Sinne, dass es ein Konvergenzprojekt für mindestens drei dieser Gruppierungen darstelle, erklärte er.
In diesem Zusammenhang forderte er die afrikanischen Gesetzgebungsinstitutionen dazu auf, vermittels von der institutionellen Unterstützung und vermittels von der Mobilisierung der öffentlichen Meinung auschlaggebend zur Verwirklichung dieser Initiativen beisteuern zu dürfen, zwecks dessen sie eigenmachen zu haben und ihrer Nützlichkeit Glauben schenken zu lassen, hinzufügend, dass es auch darum gehe, die notwendigen Gesetze verabschieden und vor allem auf internationaler Ebene innerhalb der multilateralen parlamentarischen Foren ihnen zu Gunsten eintreten zu haben, zusätzlich zur Verstärkung des Bewusstseins zu Gunsten von ihren historischen und zu Gunsten von ihren strategischen Dimensionen sowie zu Gunsten von ihren edlen Zielsetzungen.
In diesem Zusammenhang unterbreitete Herr TALBI ALAMI den Vorschlag für die Herausbildung eines parlamentarischen Netzwerks, das die Vertreter der gesetzgebenden Institutionen der Staaten des atlantischen Afrikas mit einander zusammenbringt, zwecks dessen  Kontakte und Interessenvertretung auf internationaler Ebene koordinieren zu dürfen, aber auch zwecks dessen diese Initiative in das Aktionsprogramm, in die Diskussionen, in die Dialoge und in die Zusammenarbeit unserer Institutionen mit anderen nationalen Institutionen, mit wirtschaftlichen und mit zivilen Akteuren und mit der öffentlichen Meinung in jedem davon betroffenen Staat einverleiben  zu dürfen.
Zusätzlich zu den Projekten und zu den Partnerschaften, woran der marokkanische öffentliche Sektor und der marokkanische private Sektor in vielen afrikanischen Staaten beteiligt ist, stelle das Königreich Marokko dem Kontinent seine Infrastrukturen zur Verfügung, im vorliegenden Falle die Straßen, die Häfen und die Flughäfen, die Hebel für die innerafrikanischen Verbindungen und mit dem Rest der Welt herausbilden und dabei seine strategische Position wahrnehmen lassen, ließ er bemerken.
Er verwies darüber hinaus auf die großangelegten Hafenprojekte, die am Mittelmeer abgeschlossen sind bzw. sich im Gange befinden, wobei der Hafen Tanger Med als führende globale Infrastruktur und als führende Plattform für den internationalen Handel hervorsteche, darauf verweisend, dass er durch eine weitere Infrastruktur verstärkt werde, im vorliegenden Falle durch den Hafen Nador West Med, der in Kürze eingeweiht werden wird.
In den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, fügte er hinzu, werde einer der größten Häfen des Kontinents und der Welt aufgebaut, nämlich der Hafen Ad-Dakhla in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, nebst den Häfen El Aaiún, Tarfaya, Tan-Tan und Boujdour sowie nebst dem Hafen Casablanca im Norden des Landes.
Im Besonderen der Hafen Ad-Dakhla sei als strategische Verbindung zwischen Europa und Afrika, Amerika, Afrika und dem Mittelmeerraum positioniert, im Besonderen seit der Einweihung der Autobahn Agadir-Ad-Dakhla, die über die Islamische Republik Mauretanien in die afrikanischen Tiefen hineinführt und ein zentrales Bindeglied zwischen den großangelegten Entwicklungsprojekten der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko darstelle, bemerkte Herr TALBI ALAMI.
„All dies versinnbildlicht die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von einer afrikanischen Partnerschaft, die auf einer Win-Win-Logik beruhe, die auf den Rechten der Afrikaner und auf dem Recht Afrikas abstütze, von dem Wohlstand und von der technologischen Entwicklung sowie von seinem Reichtum profitieren zu dürfen, fernab jeder Achsenpolitik“, behauptete er zum Schluss.
Diese Begegnung stehe unter dem Motto „Die Förderung eines parlamentarischen Netzwerks für ein stabiles, integriertes und aufblühendes atlantisches Afrika“ und ziele darauf ab, den interparlamentarischen Dialog im atlantischen Afrika verstärken zu dürfen, zwecks dessen dem afrikanischen atlantischen Prozess der Staaten (dem AASP) unter die Arme greifen, die Grundlagen für ein parlamentarisches Netzwerk für das atlantische Afrika anlegen und einer strukturierten und einer nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten fördernd sein zu dürfen, zusätzlich zu der Förderung der parlamentarischen Koordinierung bei den gemeinsamen Themen in Bezug auf das nachhaltige Ressourcenmanagement, auf die maritime Sicherheit, auf die Investitionen und auf die regionale Integration.
Es gehe außerdem darum, die Parlamente dazu zu veranlassen, sich als Kraft für konkrete Vorschläge zur Armengreifung der Umsetzung der in den Erklärungen des AASP festgelegten Verpflichtungen aufspielen lassen zu dürfen.
Den Veranstaltern zufolge plane die Begegnung die Verabschiedung  eines gemeinsamen parlamentarischen Statements ein, worin man auf gemeinschaftlichem Wege den Zielsetzungen des AASP gegenüber, im vorliegenden Falle der Einrichtung eines afrikanisch-atlantischen parlamentarischen Netzwerks zur abgestimmten und zur beständigen Überwachung regionaler Initiativen sowie der  Ausarbeitung konkreter Empfehlungen zur Verstärkung des nachhaltigen Ressourcenmanagements und der Anziehung strategischer Investitionen gegenüber verpflichtend sei.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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feuerwehr114 · 5 days ago
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Mittwoch 05.02.2025
Einsatz: 313
Gegen 12:46 Uhr wurde die Feuerwehr Kahl zu einer Technischen Hilfeleistung 2 | VU - mit mehreren PKW alarmiert.
+++ Verkehrsunfall zwischen Kahl und Karlstein - mehrere PKWs kollidieren frontal - Straße voll gesperrt. +++
Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Mittwochmittag, kurz vor 13:00 Uhr. Der Unfall ereignete sich auf der Verbindungsstraße St.3308 zwischen Kahl und Karlstein.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurden drei Fahrzeuge vorgefunden, die zum Teil frontal ineinander gekracht sind. Bei allen Fahrzeugen lösten die Airbags aus und es wurden insgesamt drei Personen verletzt. Diese wurden durch den Rettungsdienst behandelt und anschließend in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die Feuerwehr Kahl sicherte die Fahrzeuge und streute auslaufende Betriebsmittel ab. Ebenso musste die Straße für die gesamte Zeit des Einsatzes voll gesperrt werden. Zur Verkehrslenkung auf Karlsteiner Seite wurde die Feuerwehr Karlstein nachalarmiert.
Vonseiten des Rettungsdienstes waren drei Rettungswagen, ein Notarzt und ein Einsatzleiter Rettungsdienst an der Unfallstelle vor Ort. Beide Feuerwehren waren mit zusammen drei Fahrzeugen und 16 Einsatzkräften zur Abarbeitung des Unfalls ausgerückt.
Nach knapp zwei Stunden wurde die Sperrung der Straße aufgehoben und der Einsatz beendet.
Weitere Infos folgen..........
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zetsofft · 7 days ago
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sharepoint beratung münchen
Sharepoint ist eine webbasierte Verwendung, die es Ihnen ermöglicht, Websites, Dokumente, verzeichnen, Kalender, Aufgaben, Umfragen, Foren, Blogs, Wikis noch dazu vieles mehr zu investieren obendrein zu verwalten. diese einbringen Sharepoint ebenso wie innerbetrieblich denn gleichermaßen außerhalb Sinn, um unter Zuhilfenahme von Ihren Kollegen, Partnern, Kunden überdies Lieferanten zu kommunizieren überdies zusammenzuarbeiten. Sharepoint ist in einige Editionen unterteilt, die ausgewählte Funktionen überdies Preise innehaben. Die wichtigsten Editionen sind:
Sharepoint verbunden: das ist die Cloud-basierte Erteilung vonseiten Sharepoint, die als Dingsbums seitens Microsoft 365 angeboten wird. diese können Sharepoint online bestellen überdies seitens jedem Wurfspießät darüber hinaus jedem Lage Aus darauf zugreifen. selbige zu tun sein einander keine sorgen um die Zusammenbau, Pflege oder Geborgenheit welcher Software handhaben, da Microsoft dies im Zusammenhang ebendiese übernimmt. Sharepoint Server: dasjenige ist die On-Premise-Fassung von Seiten Sharepoint, die diese hinauf Ihren eigenen Servern einsetzen noch dazu verwalten zu tun sein. solche veranschaulichen etliche Prüfung über die Anpassung, Angleichung noch dazu Einbeziehung von Seiten Sharepoint unter Einsatz von anderen Systemen. sie zu tun sein dagegen nicht zuletzt zwischen die Lizenzierung, Aktualisierung mehr noch Geborgenheit jener Gebrauch zuständig Dasein. Sharepoint Foundation: das ist die kostenlose Erteilung von Sharepoint, die freilich die grundlegenden Funktionen bietet. jene schaffen Sharepoint Foundation hinauf Ihren eigenen Servern einfügen mehr noch im Zusammenhang kleine bis mittlere Projekte Nutzen. solche sollen doch gen manche erweiterte Funktionen verzichten, die in den anderen Editionen zugänglich sind.
stellen ebendiese einander im Vorhinein, Ihr Produktionsstätte Kaliumönnte mit Hilfe von dieser gleichen Eta obendrein Einsatz bestellen ebenso ein multinationaler Konzern. Klingt nur in der Phantasie möglich? un ausgerechnet! mithilfe den richtigen Technologiepartnern an Ihrer Flanke können welche die Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens in München palpabel potenzieren. in diesem Fall kommt Network4you (Systemhaus München), ein zertifizierter Microsoft Gold Lebenspartner, ins Entscheidung.
Windows Server 2025 Hyper-V
Mit der Veröffentlichung von Windows Server 2025 Hyper-V hat die proprietäre Hypervisor-Software von Microsoft einen…
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SharePoint Beratung
SharePoint Supervision bezieht sich gen den Vorgehen jener Supervision seitens Fabrik wohnhaft bei jener effektiven Softwaresystem von SharePoint. dies kann ausgewählte Aspekte überspannen, genauso zum Beispiel die Zeichnung, Implementation, Zitat und Angleichung seitens SharePoint-Lösungen.
aus welchem Grund ist SharePoint Mentoring wesentlich?
Eine gute SharePoint Mentoring bietet zahlreiche Vorteile im Kontext Unternehmen, betrübt:
Kostensenkung: mit Hilfe von die richtige Softwareanwendungen seitens SharePoint bringen Werk Aufwendung verringern.
Effizienzsteigerung: SharePoint kann zu diesem Zweck zusteuern, Arbeitsabläufe zu besser machen noch dazu die Produktivität zu steigern.
Verbesserte Teamarbeit: SharePoint ermöglicht eine effektive Gruppenarbeit im Kontext Teams überdies Abteilungen.
Bessere Informationsverwaltung: SharePoint bietet Tools zur Struktur obendrein Führung vonseiten Dokumenten noch dazu Unterlagen.
Erhöhte Geborgenheit: SharePoint besitzt über robuste Sicherheitsfunktionen zum Schutzmechanismus Ihrer Angaben.
was beinhaltet eine SharePoint Besprechung?
Eine typische SharePoint Unterstützung hat alle Rechte an diesen Daten umfasst folgende Operation:
Anforderungsanalyse: Identifizierung welcher spezifischen Bedürfnisse überdies Ziele des Unternehmens.
Schema: Tendenz eines Stufunggeschneiderten SharePoint-Strategieplans.
Umsetzung: Montage noch dazu Konfiguration vonseiten SharePoint.
Weiterbildung: Zurverfügungstellung von Seiten Schulungen im Kontext Beschäftigter.
Supervision: Kontinuierliche Konsultation mehr noch Unterhalt der SharePoint-Erwiderung.
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oeffentlicheversicherung · 10 days ago
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Ist das rational noch vermittelbar?
13:00 Uhr Dürr: SPD und Grüne bei Migrationsgesetz in der Pflicht
FDP-Fraktionschef Christian Dürr sieht bei dem Migrationsgesetz im Bundestag SPD und Grüne in der Pflicht, für eine Mehrheit ohne AfD zu sorgen. Man wolle, dass das "Zustrombegrenzungsgesetz" mit breiter demokratischer Mehrheit beschlossen werde, sagte Dürr nach Beratungen mit FDP-Parteichef Lindner und dem CDU-Vorsitzenden Merz. "Jetzt liegt es einzig und allein an Sozialdemokraten und Grünen, den Weg zu bereiten, damit eine demokratische Mehrheit genau dieses richtige Gesetz beschließen kann."
Beide Parteien hätten das Vorhaben schon einmal in der Ministerpräsidentenkonferenz unterstützt, sagte Dürr. Ihm zufolge wäre es unverständlich, wenn es nun nicht durch den Bundestag käme. "Es sei denn, man nutzt eine Ablehnung vonseiten SPD und Grünen als Wahlkampfmanöver. Das wäre wirklich unanständig."
12:54 Uhr Merz will wohl über Gesetz abstimmen lassen
Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz besteht auf einer Abstimmung über den Migrations-Gesetzentwurf der CDU/CSU-Fraktion am Freitag. Man habe mit SPD und Grünen gesprochen, die aber keine Änderungen wollten, sagt Merz in einer Sonderfraktionssitzung nach Teilnehmerangaben. Die FDP wolle deshalb nun von der zuvor geforderten Rücküberweisung in den Innenausschuss absehen, heißt es weiter. "Wir müssen heute entscheiden", habe Merz gesagt und langen Applaus erhalten. Denn es sei nun klar, dass es in dieser Wahlperiode mit SPD oder Grünen keinerlei Gespräche mehr zu Maßnahmen in der Migrationspolitik geben werde.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-bundestagswahl-freitag-106.html#Duerr-SPD-und-Gruene-bei-Migrationsgesetz-in-der-Pflicht
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kristinhelberg · 18 days ago
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Interview Berliner Zeitung 23.1.2025
Die Nahost-Expertin sieht Freiheitsrechte nicht nur bei den Palästina-Protesten beschnitten. Generell sei in Deutschland ein Trend zu mehr Autoritarismus zu beobachten, sagt sie. Ein Interview
Raphael Schmeller
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und der anschließenden israelischen Militäroffensive in Gaza spitzt sich die Lage parallel zu den Ereignissen im Nahen Osten auch in Deutschland zu. Palästinasolidarische Proteste können nur unter strengen Auflagen stattfinden und sind häufig von Gewalt begleitet – sowohl vonseiten der Polizei als auch von einzelnen Demonstranten. Die Nahost-Expertin Kristin Helberg hält die aktuelle Debatte über Israel und Palästina für „sehr vergiftet“, wie sie im Gespräch mit der Berliner Zeitung erklärt. Eine Verständigung sei kaum noch möglich. Seit September moderiert sie deshalb im Kulturzentrum „Spore“ in Berlin-Neukölln die Veranstaltungsreihe „Zeit zu reden“, die sich mit verschiedenen Aspekten des Themas Israel-Palästina und dem Umgang damit beschäftigt. Organisiert werden die Paneldiskussionen von dem jüdisch-israelischen Dirigenten Ido Arad und dem armenisch-libanesischen Verkaufsmanager Haig Ghokassian. Unter dem Titel „Staatsmacht und Polizeigewalt“ diskutiert Helberg am Freitag mit der Autorin Jara Nassar, dem Strafverteidiger Alexander Gorski, dem Kriminologie-Professor Tobias Singelnstein und dem stellvertretenden Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft und Vorsitzenden der Bundespolizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, über die Sinnhaftigkeit verschiedener staatlicher und polizeilicher Maßnahmen im Kontext der Palästina-Proteste und generell über die Einschränkung bürgerlicher Freiheiten in Deutschland.
Frau Helberg, wie beurteilen Sie die öffentliche Debatte in Deutschland über Israel und Palästina? Die Debatte ist mittlerweile vergiftet. Viele haben sich in einer Art Lagerdenken eingerichtet: Man versichert sich nur der eigenen Position und ist kaum noch bereit, andere Meinungen anzuhören und auszuhalten. Das finde ich gesellschaftlich problematisch. Es gibt bestimmte Reizworte, die sofort den Rückzug oder eine Konfrontation auslösen. Die Idee unserer Veranstaltungsreihe ist, genau dem etwas entgegenzusetzen und zu zeigen, dass man auch über heikle Themen konstruktiv und respektvoll reden kann.
Sie diskutieren am Freitag konkret das Thema „Staatsmacht und Polizeigewalt“ im Zusammenhang mit den Palästina-Demonstrationen in Deutschland. Was ist aus Ihrer Sicht problematisch am Umgang der Behörden mit diesen Protesten? Die palästinasolidarische Bewegung hat den Eindruck, dass sie von Anfang an nicht in dem Maße ihre Meinung äußern und den Krieg in Gaza kritisieren konnte, wie das in einem anderen politischen Kontext möglich wäre. Das hat damit zu tun, dass von politischer Seite eine Interpretation der Staatsräson zugrunde gelegt wird, die sich auf verschiedene Rechtsbereiche auswirkt – auf das Versammlungsrecht, die Meinungsfreiheit, auch auf Hochschul- und Migrationsrecht. Anfangs wurde das Versammlungsrecht massiv eingeschränkt, mancherorts wurden Demonstrationen verboten, inzwischen werden sie mit starken Auflagen versehen, die dann von der Polizei durchgesetzt werden müssen. Die Meinungsfreiheit wird wie selten zuvor eingeschränkt, weil bestimmte Parolen oder Begriffe von der Politik als Hamas-Kennzeichen oder antisemitische Äußerung deklariert werden, obwohl ihre Verwendung im jeweiligen Kontext betrachtet werden muss und sie nicht als pauschal antisemitisch zu bewerten sind. Der Vorwurf an die Polizei, insbesondere in Berlin, ist, dass sie den Handlungsspielraum, den sie eigentlich hätte, nicht ausreichend nutzt, um zu deeskalieren, sondern sehr schnell interveniert und dabei massiv und gewaltbereit auftritt. Auf der anderen Seite empfinden Polizisten die Demonstrierenden als gewalttätig und sind zum Teil entsetzt über das Ausmaß an Hass gegenüber Israel. Dieses gegenseitige Unverständnis führt zu Zusammenstößen und einer Eskalation der Gewalt.
Gibt es nicht auch bei anderen Demonstrationen harte Auflagen? Was die Gaza-Demonstrationen von anderen Protesten, etwa der Klimabewegung, unterscheidet, sind die vielen Äußerungsdelikte. Die Letzte Generation hatte Ärger mit der Polizei wegen ihrer Aktionen, nicht wegen ihrer Plakate oder Slogans. Im Falle von Israel und Palästina beruft sich die Politik auf die deutsche Staatsräson, die aber kein juristisches Konzept ist und auch nicht im Grundgesetz steht und deshalb unterschiedlich interpretiert werden kann. Aktuell wird das Bekenntnis zur Sicherheit Israels nicht als Solidarität mit den Menschen in Israel ausgelegt, sondern im Sinne einer Unterstützung des Regierungshandelns und des militärischen Vorgehens in Gaza. Dadurch werden Begriffe oder Parolen verboten, die eigentlich unter die Meinungsfreiheit fallen. Wer zum Beispiel ein Ende des Genozids in Gaza fordert, kann Schwierigkeiten bekommen, weil allein die Verwendung des Begriffs Genozid im Zusammenhang mit Israel als problematisch gilt. Dabei ist es ein Begriff des Völkerrechts, es gib eine Genozidkonvention, auf deren Grundlage der IGH seit einem Jahr versucht, einen Genozid in Gaza zu verhindern, führende Holocaustforscher bezeichnen das israelische Vorgehen in Gaza inzwischen als genozidal. Ein Ende des Genozids zu fordern, mag deshalb eine scharf formulierte und für manche schwer erträgliche Forderung sein, ist aber von der Meinungsfreiheit gedeckt. Besonders deutlich wird dies bei der Parole „from the river to the sea“, die sowohl von palästinensischer als auch von israelischer Seite extremistisch interpretiert werden kann. Wenn sie aber mit dem Zusatz „everyone shall be free“ versehen ist, kann man sie nicht einfach als antisemitisch bezeichnen und verbieten.
Die Behörden rechtfertigen ihr Vorgehen gegen die Proteste mit der Notwendigkeit, Antisemitismus zu bekämpfen. Der Kampf gegen Antisemitismus ist zu wichtig, als dass man ihn in dieser Form instrumentalisieren sollte. Inzwischen wird der Vorwurf des Antisemitismus so pauschal gegen berechtigte Kritik an israelischem Handeln erhoben, dass Forschung und Wissenschaft das als Gefahr für den eigentlichen Kampf gegen Judenfeindlichkeit betrachten. Israel wegen seiner Besatzungspolitik oder seiner Kriegsführung in Gaza zu hassen, ist nicht antisemitisch, vor allem wenn jemand wegen seiner Herkunft oder Familiengeschichte Opfer dieser Politik und entsprechend verzweifelt ist. Seit Monaten versucht die Politik, das staatliche Vorgehen im Sinne einer bedingungslosen Solidarität mit Israel zu beeinflussen. Dadurch erschwert sie die Arbeit von Juristen, die Verbote schnell rechtlich bewerten sollen, und die Arbeit von Polizisten, die besonders strenge und als unrechtmäßig kritisierte Auflagen bei Demos, Protestcamps oder Veranstaltungen durchsetzen müssen. Ich halte es für problematisch, mit einem falsch verstandenen Antisemitismusvorwurf so weit in die Meinungsfreiheit einzugreifen. Das führt zu Repressionen gegen eine Protestbewegung, die insgesamt ein legitimes Ziel hat, nämlich diesen Krieg in Gaza zu beenden und für Palästinenser ein selbstbestimmtes Leben in Sicherheit und Freiheit zu fordern – was übrigens eine Mehrheit der Menschen in Deutschland ähnlich sieht, wie Umfragen zeigen.
Die Proteste sind durchaus gewalttätig: Sachbeschädigung, Angriffe auf Polizei, Hamas-Verherrlichung … Natürlich kommt es zu Straftaten und problematischem, zum Teil unerträglichem Verhalten, was der Bewegung insgesamt schadet. Wie in jeder Protestbewegung gibt es auch hier radikale Stimmen und gewalttätige Personen. Deshalb ist es so wichtig, genau hinzuschauen – was ist eine Straftat, was ist judenfeindlich und damit volksverhetzend, und was ist deutliche Kritik, aber von der Meinungsfreiheit gedeckt? Aufrufe zur Gewalt, Volksverhetzung und Sachbeschädigung müssen strafrechtlich verfolgt werden, dafür braucht es aber keine neuen „israelspezifischen“ Bestimmungen, denn es gibt entsprechende Gesetze. Mein Eindruck ist, dass die palästinasolidarische Bewegung als zu einheitlich wahrgenommen und pauschal kriminalisiert wird. Sehr viele Menschen in Deutschland halten die Demonstrierenden für „Israelhasser“, „Antisemiten“ oder „linke Chaoten“ – auch wegen einer häufig einseitigen und diffamierenden Berichterstattung in den Medien. Das entspricht so nicht der Realität. Die Idee unserer Veranstaltung ist es, den staatlichen Umgang mit dieser Protestbewegung kritisch zu reflektieren, um dem gegenseitigen Misstrauen, Hass und Unverständnis entgegenzuwirken.
Aktuell steht die Präsidentin der Alice-Salomon-Hochschule, Bettina Völter, in der Kritik. Sie soll während einer Hörsaalbesetzung durch Palästina-Aktivisten am 6. Januar mehrfach Polizisten aufgefordert haben, den Eingangsbereich des Gebäudes zu verlassen – mit den Worten: „Wir erleben es als Bedrohung, dass sie vorne am Eingang stehen.“ Wie bewerten Sie diese Aussage? Ich finde sie sehr bezeichnend. Wir leben in einer Zeit, in der die Präsidentin einer Hochschule Polizisten erklären muss, dass ein Teil ihrer Studierenden ihre Präsenz vor der Tür als Bedrohung empfindet. Das zeigt den extremen Vertrauensverlust zwischen Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes und der Polizei als Repräsentanten der Staatsgewalt. Die Polizei soll Menschen ja in ihrer Meinungs- und Demonstrationsfreiheit schützen, nicht einschüchtern oder sie daran hindern. So wird es aber von vielen Aktivistinnen und Aktivisten wahrgenommen. Ich glaube, wir sind an einem neuen Tiefpunkt angelangt, was das Verhältnis zwischen Bürgern und Polizei betrifft.
Sie sehen also die Freiheitsrechte in Deutschland in Gefahr?
Ja, deshalb müssen wir über die Gaza-Proteste hinausdenken. Die palästinasolidarische Bewegung ist sehr divers, sie besteht in großen Teilen aus Menschen, die migrantisch gelesen werden oder nichtdeutsch sind, deshalb empfinden viele Deutsche die Repressionen und Einschränkungen nicht als ihr Problem. Verschärfungen im Aufenthalts- und Asylrecht oder beim Staatsbürgerrecht werden angesichts der populistisch geführten Migrationsdebatte ohnehin eher begrüßt. Ich sehe darin allerdings eine generelle Tendenz in Deutschland zu mehr Autoritarismus. Bei den Palästinaprotesten lassen sich abweichende und unerwünschte Meinungen mithilfe der historischen Verantwortung Deutschlands gegenüber Israel besonders leicht unterbinden. Aber wenn der Staat mit autoritären Maßnahmen in Grundrechte eingreift, macht mir das angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl und einer erstarkenden AfD grundsätzlich Sorgen.
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korrektheiten · 13 days ago
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Elon Musk live beim AfD-Wahlkampfauftakt: „Ihr seid die Zukunft von Deutschland!“
Zuerst:»Halle/Saale. Die AfD kann sich über Rückenwind vonseiten der neuen US-Regierung freuen. Erneut hat jetzt Präsidentenberater Elon Musk unzweideutig Stellung für die AfD bezogen und […] Der Beitrag Elon Musk live beim AfD-Wahlkampfauftakt: „Ihr seid die Zukunft von Deutschland!“ erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/THdK7m «
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michaeldemanega · 19 days ago
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Die Konzession der Brennerautobahn
Die Brennerautobahn (A22) ist eine zentrale Verkehrsader in Italien, die Südtirol und das Trentino durchquert und eine wichtige Verbindung zwischen Italien und Österreich darstellt. Die Konzession für den Betrieb dieser Autobahn ist seit 2014 ausgelaufen und wurde seither mehrfach provisorisch verlängert. Angestrebt wurde vonseiten der Provinzen Bozen und Trient eigentlich eine…
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vonseiten · 11 months ago
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Timedrifters | A night out in Anno And as we tequilaed gravity, space got squeezed like moons of Jupiter Red Wine, Tequila, Orange Slice, Coffee, Cigarette Ash, Crayons and Pencil on Cardboard, A4, Cafe Anno, Vienna 2024
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nokzeit · 1 month ago
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Kontroverser Bürgerdialog zum Windpark Mosbach (Symbolbild - Pixabay) Von Joachim Förster Wagenschwend. Das Essener Energieunternehmen Iqony organisierte im Dezember eine Veranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus Wagenschwend, um über den geplanten Windpark Mosbach zu informieren. Trotz der Bemühungen, Transparenz zu zeigen, stießen die Pläne auf erhebliche Skepsis und Kritik vonseiten der Bürger. Projektleiter Dennis Nilles bemühte sich, den Fortschritt und die nächsten Schritte des Projekts darzulegen. Dennoch blieben viele Anwohner besorgt über die Auswirkungen auf ihre Lebensqualität und die Umwelt. Ein Bürger fragte kritisch: „Wie können wir sicher sein, dass diese Windräder keine negativen Auswirkungen auf die lokale Tierwelt haben?“ Die Messkampagne zur Ermittlung des Windpotenzials, die seit Oktober 2024 läuft, wurde als unzureichend und wenig transparent kritisiert. Viele Bürger fühlten sich nicht ausreichend in die Entscheidungsprozesse eingebunden, und es gab Bedenken hinsichtlich der tatsächlichen Notwendigkeit und des Nutzens des Windparks. Technische Details zum Windpark Mosbach: - Anzahl der geplanten Anlagen: Neun Anlagentyp: Nordex N175-6.X MW (oder äquivalent) - Geplante Nabenhöhe: 179 m - Geplante Gesamthöhe: 267 m - Installierte Gesamtleistung: rund 61 MW - Erwartete Stromproduktion: 142 GWh/a - Eingesparte CO2-Emissionen: rund 54.000 t CO2/Jahr - Versorgte Haushalte (rechnerisch): rund 45.000 - Geplante Fertigstellung: 2028 - Geplante Laufzeit: 25 Jahre Während einige Teilnehmer die potenziellen ökologischen Vorteile anerkannten, wiesen andere auf mögliche Gesundheitsrisiken durch Infraschall und die visuelle Beeinträchtigung der Landschaft hin. Die mangelnde Transparenz und die möglichen negativen Folgen werfen Fragen über die langfristigen Vorteile des Projekts auf, so weitere Kritikpunkte. Die Veranstaltung zeigte deutlich, dass viele Bürger tiefergehende Informationen und echte Mitsprachemöglichkeiten fordern, bevor sie bereit sind, den Plänen für den Windpark Mosbach zuzustimmen. Read the full article
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fitundheil · 2 months ago
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Denn was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine Seele einbüßt? Denn was könnte ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele? Markus 8,36.37
Aus www.gute-saat.de
Gedanken zum Markus-Evangelium
Jesus spricht mit der Volksmenge und seinen Jüngern über die Bedingungen der Nachfolge. Wer seinen Fußstapfen folgen, d. h. sich offen zu Ihm bekennen und sich Ihn zum Vorbild nehmen will, muss bereit sein, Schmach vonseiten der Welt zu ertragen. Das mag in unseren Ländern kein hoher Preis sein, aber in anderen Teilen der Welt riskiert man mit dieser Entscheidung seinen Hals. Deshalb ist schon mancher davor zurückgeschreckt und hat seinen Hals gerettet, dafür aber „seine Seele eingebüßt“.
Wer sein Leben ganz auf das Diesseits ausrichtet, kalkuliert falsch, weil er den Wert seiner Seele nicht berücksichtigt. Der Herr macht das in unserem Vers ganz deutlich: Eine einzige gerettete Seele ist ungleich mehr wert als die ganze Welt mit ihren vielen Reichtümern. Denn die Seele eines Menschen ist unvergänglich, die Welt samt ihren Werken wird dagegen im Brand vergehen (2. Petrus 3,10).
Wie töricht also, wenn wir in diesem kurzen Leben vielleicht alles erreicht haben, die Ewigkeit aber fern von Gott in Pein und Finsternis zubringen müssen, weil uns die Erlösung unserer Seele nicht wichtig (genug) war.
Doch was können wir tun, um sicherzustellen, dass unsere Seele eines Tages den Himmel erreicht? Selbsterlösung funktioniert nicht; und kein Mensch kann einen anderen erlösen, wie der Psalmdichter ernüchternd feststellt (Psalm 49,8).
Das Lösegeld ist bereits bezahlt, weil Jesus Christus starb und auferstand. Nehmen wir es für uns in Anspruch, damit wir nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben! (Vgl. 1. Timotheus 2,4-6.)
Mehr unter www.gute-saat.de
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aktionfsa-blog-blog · 3 months ago
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Popularklage gegen Bundeswehr-Fördergesetz
Schulen und Wissenschaft soll dem Frieden verpflichtet bleiben
Statt die Bildungskatastrophe in Deutschland anzugehen, hat Bayern - glücklicherweise bisher als einziges Bundesland - ein "Bundeswehr-Fördergesetz" beschlossen. Was dagegen spricht schreibt uns Dr. Rolf Gössner, der auch in der August Ausgabe von Ossietzky zur "Militarisierung des Bildungssektors per Gesetz" geforscht hat:
Nachdem der bayerische Landtag vor der Sommerpause ein Gesetz zur Förderung der Bundeswehr beschlossen hatte, - und alle Einwände dagegen einfach ignoriert hatte - kündigten die bayerischen Landesverbände von GEW und DFG-VK an, dagegen vor das Bayerische Verfassungsgericht zu ziehen. In der Vorbereitung der Klageschrift, die Mitte Dezember eingereicht werden soll, sind die Initiatorinnen bereits jetzt über die große Unterstützung der Popularklage überrascht.
Martina Borgendale, Vorsitzende der GEW Bayern, stellt fest: "Ich denke, dass die Anzahl der Klägerinnen und Kläger deutlich macht, dass die im Gesetz vorgeschriebene Militarisierung von Schulen und Universitäten für bedeutende Teile unserer Gesellschaft nicht hinnehmbar ist. Ob schulisches Lehrpersonal oder Hochschulangehörige, Gewerkschaftsvertreterinnen, Juristinnen oder Organisationen der Friedensbewegung – bereits jetzt haben sich über 100 Klägerinnen und Kläger bei uns gemeldet!"
Thomas Rödl, Sprecher der DFG-VK Bayern, fügt hinzu: "Man muss kein Pazifist sein, um Zwangsmaßnahmen vonseiten der Bundeswehr und der Bayerischen Staatsregierung gegen die Wissenschaft abzulehnen. Mit unserer Popularklage gegen das sogenannte ‚Bundeswehrgesetz‘ bietet sich die Chance, aktiv und wirkungsvoll gegen die um sich greifende Militarisierung vorzugehen und die Bundeswehr in ihre Schranken zu weisen. Wir freuen uns über die bisherige Unterstützung und hoffen, es kommen noch einige Klägerinnen dazu.
Die Klagenden gegen das „Gesetz zur Förderung der Bundeswehr in Bayern“ wollen mit ihrer Popularklage eine verfassungsrechtliche Prüfung des Gesetzes anstoßen, da ihre Argumente gegen das Gesetz im Gesetzgebungsverfahren kein Gehör fanden.
Neben Gewerkschaftsvertretern von GEW, ver.di und IG-Metall, sowie der DFG-VK, gehören zu den über 100 KlägerInnen auch Künstler wie Konstantin Wecker und der Schauspieler und Musiker Michael Fitz. Unterstützt wird die Klage auch von Verbänden, wie den bayerischen und baden-württembergischen Landesverbänden der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), dem Bund für Geistesfreiheit, dem Münchner Freidenker Verband e. V., der deutschen Sektion der internationalen Katholischen Friedensbewegung Pax Christi, dem Verein Friedensmuseum Nürnberg e. V. und dem Verein zur Förderung von Friedensarbeit im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen e. V. sowie dem bayerischen Landesverband der Partei Die Linke.
"Mit unserer Popularklage wollen wir nachholen, was die Staatsregierung versäumt hat: Eine Antwort darauf zu geben, welchen Platz die Hochschulautonomie noch hat und auch die Gewissensfreiheit des Einzelnen, wenn Soldatinnen ins Klassenzimmer eingeladen werden", so die von den Klägerinnen und Klägern betraute Rechtsanwältin und langjährige ehemalige Landtagsabgeordnete Adelheid Rupp.
Mehr dazu bei https://www.gew-bayern.de/presse/detailseite/gew-grosse-unterstuetzung-der-popularklage-gegen-bundeswehr-foerdergesetz-vor-bayerischem-verfassungsgerichtshof und https://www.gew-bayern.de/themen/nein-zum-bundeswehrgesetz
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3DZ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8974-20241122-popularklage-gegen-bundeswehr-foerdergesetz.html
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westsahara · 5 days ago
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Marokkanische Sahara: Der marokkanische Autonomieplan, eine realistische, glaubwürdige und ernsthafte Basis für eine definitive Beilegung dieses Regionalkonflikts (der guatemaltekischen Vizeaußenministerin zufolge)
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Rabat–Die Republik Guatemala vertrete die Ansicht, dass der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Autonomieplan eine realistische, glaubwürdige und ernsthafte Basis für eine definitive Beilegung dieses Regionalkonflikts im Rahmen der Achtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner nationalen Souveränität darstelle, bekräftigte die guatemaltekische Vizeaußenministerin, Frau Mónica BOLAÑOS, am Dienstag, dem 04. Februar 2025 in Rabat.
Die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara beruhe auf dem Autonomieplan im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, unterstrich  Frau BOLAÑOS einer gemeinsamen Pressemitteilung zufolge und dies im Anschluss an deren Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA.
Die guatemaltekische Zuständige bekundete darüber hinaus die starke Unterstützung ihres Landes zu Gunsten von den Anstrengungen des Königreichs Marokko, zwecks dessen eine dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung dieses Regionalkonflikts auf politischem Wege und auf friedensstiftendem Wege erzielen zu dürfen.
Sie verwies zum Schluss darauf, dass die Eröffnung eines Generalkonsulats der Republik Guatemala in der Stadt Ad-Dakhla im Dezember 2022 ein bedeutsamer Schritt in die Richtung der  Vertiefung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten darstelle.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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