#vonseiten
Explore tagged Tumblr posts
Text

Kramtechnology
Live Drawing | Pencil, Crayons, and Red Wine on Cardboard Technoparty Kramladen Wien , Vienna 2024 www.vonSeiten.com As the moon lingers on, photons start to drip into a liquid state with bodies moving between laser beams and bass lines. Techno, baby.
#art#wien#kunst#vienna#drawing#techno#party#people#nightlife#kramladen#zeichnung#pencil#artist#vonSeiten
28 notes
·
View notes
Text
Auf dem Discord wurde die Idee geäußert, dass ich zwischen dem 28. Mai und dem 3. Juni (wenn Folge 1078 gelaufen ist) ja Anon Asks ausschalten könnte, damit hier niemand auf die Idee kommt, anonym das Finale zu spoilern (falls es vonseiten des Kikas wirklich keine Vorsichtsmaßnahmen gibt).
Also Reminder: Montagabend letztes Treffen der anonymen Schloss Einstein Verrückten. Asks bleiben offen, wer mir also nicht anonym Fragen stellen möchte kann das gerne weiterhin tun.
#schloss einstein#ich kann nicht glauben dass ich für ne kinderserie vorsichtsmaßnahmen treffen muss als wär das irgendein marvel film oder so
16 notes
·
View notes
Text


Die Zukunft beginnt jetzt!
Liebe Freunde und Unterstützer des Bayreuther Eishockeys,
die Entwicklungen rund um die Bayreuth Tigers Eishockey GmbH in den vergangenen Wochen haben auch uns mächtig aufhorchen lassen. Wir möchten jetzt an dieser Stelle nicht wieder alte Geschichten hervorkramen oder ähnliches. Unseren Standpunkt diesem Konstrukt gegenüber haben wir von Beginn an klar formuliert und daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Was sich jedoch inzwischen geändert hat ist, dass sich mittlerweile ein großer Teil des Bayreuther Publikums ebenfalls gegen die Geschäftsführung positioniert hat und nicht mehr bereit ist, deren Methoden weiter hinzunehmen. Auch unser Stammverein ist nun nicht länger gewillt, sich von Lippenbekenntnissen und leeren Versprechungen hinhalten, vertrösten und – man kann es leider nicht anders ausdrücken – verarschen zu lassen. Infolgedessen haben die Verantwortlichen beschlossen, den Kooperationsvertrag mit der Bayreuth Tigers Eishockey GmbH fristlos zu kündigen. Da dieser Vertrag von GmbH-Seite zu keinem Zeitpunkt eingehalten und von einer Kooperation nicht im Ansatz die Rede sein konnte, war die Kündigung in unseren Augen der einzig richtige Schritt und ist auf ganzer Linie nachvollziehbar.
Ohne Kooperationsvertrag und infolgedessen auch ohne Stammverein hat die GmbH wohl endgültig ihre Existenzgrundlage, sowie auch ihre, in unseren Augen ohnehin von jeher zweifelhafte, Daseinsberechtigung verloren. War sie zumindest in der Theorie bisher mit dem EHC verbunden, ist diese Verbindung nun gekappt. Eine wirkliche Zusammenarbeit hatte es ohnehin nie gegeben, trotz aller zugedrückten Augen und der entgegengebrachten Nachsicht vonseiten des Vereins. Immer wieder wurde man vor den Kopf gestoßen.
Nun erinnert die Bayreuth Tigers Eishockey GmbH mehr denn je an die Titanic, um diesen Vergleich einmal wieder hervorzuholen. Doch rast sie inzwischen nicht mehr nur auf den Eisberg zu, weil der Kapitän stur an seinem Kurs festhält, sie hat ihn längst mit voller Wucht gerammt. Während in den der breiten Öffentlichkeit verborgenen Decks das Wasser unaufhaltsam stieg, wurde den Fans an Deck lange vorgegaukelt, es gebe keinen Grund zur Beunruhigung. Die GmbH-Mannschaft jedenfalls erinnert, um bei diesem Vergleich zu bleiben, in den vergangenen Wochen immer mehr an die Kapelle auf der Titanic, die auch noch weiterspielte und die Passagiere bei Laune hielt, als das Schiff bereits unaufhaltsam am Sinken war. Doch auch die Profis dürften sich inzwischen nach Alternativen umgesehen haben, die ersten sind bereits in die Rettungsboote gestiegen und haben die dem Untergang geweihte Titanic-GmbH verlassen. Alle anderen werden wohl auch noch versuchen, rechtzeitig von Bord zu kommen, und niemand wird es ihnen verdenken.
Doch was kommt jetzt, wo das Ende absehbar ist?
Was wird bleiben vom traditionsreichen Eishockeystandort Bayreuth?
Die Antwort ist: Der EHC und wir Fans!
Auch wenn der Verein durch die nicht geleisteten Kooperationszahlungen und die daraus resultierenden Fehlbeträge einmal mehr vor großen Herausforderungen steht, so muss doch nicht ganz von vorne angefangen werden. Vor fast sieben Jahren rief der EHC seine Vereinsmannschaft ins Leben, die seither eine Anlaufstelle für GmbH-kritische Zuschauer war. Sie hat sich in dieser Zeit aus der Bezirksliga in die Landesliga hochgearbeitet und inzwischen dort etabliert. Auch die Nachwuchsarbeit liegt, anders als in früheren Zeiten, nicht in Trümmern, sondern hat im Vergleich deutlich an Professionalität hinzugewonnen. Sie muss daher in jedem Fall erhalten werden, auch im Hinblick darauf, junge Talente künftig weiter an den EHC zu binden, in den Herrenbereich zu integrieren und für den Wiederaufbau in Bayreuth zu halten. Hier werden sicherlich Abstriche hingenommen werden müssen, doch die Situation erscheint nicht so fatal wie z.B. nach der Pleite des ESV vor fast 20 Jahren. Es kann gelingen, all dies am Leben zu halten. Der EHC kann diese unruhigen Zeiten überstehen, auch wenn durch die nicht geleisteten Zahlungen seitens der GmbH hohe Geldbeträge fehlen. Hier kommen wir Fans ins Spiel. Wir haben es nun mit in der Hand, wie es mit dem Eishockey in unserer schönen Stadt weitergeht. Wird das Bayreuther Eishockey jetzt in der Bedeutungslosigkeit versinken oder am Ende ganz verschwinden? So weit darf und wird es keinesfalls kommen.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die entstandenen Gräben aus der Vergangenheit zu überwinden und alle zusammenzustehen, um das Bayreuther Eishockey wieder auf die Beine zu bringen. Das wurde bereits mehrfach geschafft und wird uns auch dieses Mal wieder gelingen. Aber es geht nur gemeinsam.
Die Vereinsmannschaft des EHC hat in der Landesliga noch einige Spiele zu absolvieren, ehe die Hauptrunde endet und die PlayOffs beginnen. Diese Spiele, die übrigens allesamt mehr oder weniger als Derbys bezeichnet werden können, bieten für uns nicht nur die Möglichkeit, die Rettung unseres Vereins voranzubringen, indem ihm durch eine möglichst hohe Zuschauerzahl höhere Einnahmen beschert werden. Gleichwohl erleichtert es den Verantwortlichen in der Sommerpause die nächste Saison zu planen, wenn bekannt ist, mit welchem Zuspruch man rechnen kann. Auch mögliche Sponsoren sollten mit einer höheren Zuschauerzahl leichter ins Boot zu holen sein.
Wir dürfen also nicht bis zur kommenden Saison warten, ehe wir alle wieder zusammen eine Bayreuther Mannschaft unterstützen.
Lasst uns sofort damit anfangen! Lasst uns die verbleibenden Spiele in der Landesliga zu Bayreuther Eishockeyfesten machen und allen zeigen, dass wir zu unserem EHC stehen!
Kommt alle am Freitag ins Stadion und lasst uns gemeinsam das Heimspiel gegen Hassfurt zum ersten Tag einer neuen Zeitrechnung machen!
Die Zukunft beginnt jetzt! Alle zusammen können wir es schaffen. Es liegt in unserer Hand!
Mainkurve Bayreuth im Januar 2024
5 notes
·
View notes
Text
Al Masjid Al Atiq in der Stadt Smara, eine Hochburg der Gottesverehrung und der Spiritualität

Smara–Al Masjid Al Atiq in der Stadt Smara ist ein architektonisches Meisterwerk und ein religiöses Gebäude mit großer historischer Bedeutung, eine der ersten Moscheen, die in dieser spirituellen und in dieser wissensreichen Stadt der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko erbaut worden war.
Diese religiöse Stätte mit einer Fläche von 880 Quadratmetern ist Anfang der 1960er Jahre erbaut und ist auch als Moschee „Al Hajra“ (als die Felsenmoschee) bekannt, da die Provinz Smara reich an Steinen ist, die hier zum Aufbauen eingesetzt werden und für ihre dekorativen Eigenschaften bekannt sind.
Dieses spirituelle Zentrum, das majestätisch im Stadtzentrum thront, bietet Platz für etwa 875 Personen an und bietet den Gläubigen alle erforderlichen Voraussetzungen an, um deren Gebete und deren religiöse Rituale in einer Atmosphäre der Hingabe, der Frömmigkeit und der Ruhe durchführen zu dürfen, im vorliegenden Falle durch den gesegneten Monat Ramadan hindurch.
Dieses Gebäude liegt im Herzen des vonseiten der spanischen Kolonisten erbauten Viertels und ist unter Einsatz traditioneller lokaler Architekturtechniken und Architekturstile restauriert und renoviert worden. Für den Aufbau des Minaretts und der Hofarkaden (des Sahns) sind Steine aus der Stadt Smara verwendet worden.
Dieses religiöse Gebäude mit hohem Denkmalwert ist für seine einzigartige Architektur bekannt und zeichnet sich überdies durch ein typisches Minarett mit offenen Fenstern an dessen Fassaden aus.
Dieser Ort der Spiritualität und der Frömmigkeit umfasst nebst anderen Merkmalen, die dieses religiöse Bauwerk auszeichnen, einen Gebetsraum, der sich über drei Korridore erstreckt und von achteckigen Säulen und von Bögen aus gutbehauenem lokalem Stein getragen wird.
Damit die Gläubigen ihre Gebete und ihre religiösen Rituale im Besonderen in diesem gesegneten Monat Ramadan unter optimalen Bedingungen durchführen dürfen, sind die Außenbereiche der Al Masjid Al Atiq und des angrenzenden Platzes in den letzten Jahren zu einem Kostenaufwand von über 13,55 Millionen Dirham ausgebaut und restauriert worden.
Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge unterstrich der Prediger der Al Masjid Al Atiq, Herr Mohamed Bachir CHERIF, dass diese Moschee eine große Anzahl von Gläubigen anziehe, die in einer von der Frömmigkeit ausgeprägten Atmosphäre ihre obligatorischen und ihre freiwilligen Gebete verrichten können.
Herr CHERIF, der auch Mitglied des örtlichen Rates der Ulema der Stadt Smara ist, fügte hinzu, dass diese Moschee seit langem einen besonderen Status genieße, da sie ein privilegierter Ort zum Erlernen des Fiqhs (der Rechtsprechung), des Heiligen Korans und der Hadithe des Propheten Sidna Muhammad sowie ein Ort zur Beilegung von Streitigkeiten zwischen den Stämmen ist.
Die Moscheen nahmen eine zentrale Rolle bei der Verbreitung der islamischen Lehren, bei der Verstärkung der spirituellen Sicherheit und bei der Verfestigung der Werte der Mäßigung und der Toleranz ein, ließ er bemerken.
Herr Abdelilah AL AMRAOUI, in seiner Eigenschaft als hochrangiger Beamter der Provinzdelegation betraut mit den islamischen Angelegenheiten, betonte seinerseits, dass Al Masjid Al Atiq als die erste in der Provinz Smara erbaute Moschee gilt, darauf verweisend, dass Gläubige aus allen Vierteln dorthin hinströmen, zwecks dessen die freiwilligen Gebete (die Tarawih) sowie die fünf täglichen Gebete und das Freitagsgebet verrichten zu dürfen.
Herr AL AMRAOUI verwies darüber hinaus darauf, dass dieser Ort der Spiritualität über alle erforderlichen Annehmlichkeiten für die Durchführung der religiösen Rituale verfügt, fortfahrend, dass mehrere Moscheen in den letzten Jahren in der Stadt Smara in den verschiedenen Stadtvierteln modernen Baustandards entsprechend errichtet worden waren.
Summa summarum, Al Masjid Al Atiq in der Stadt Smara, ein beliebter Ort für die Gläubigen der Provinz Smara zum Beten, zum Rezitieren des Heiligen Korans und zur Anrufung Gottes, ist ein jahrhundertealtes religiöses Gebäude, das seine Authentizität bewahrt hat.
Die Stadt Smara, eine spirituelle Stadt und eine Stadt des Wissens in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, zeichnet sich durch ihre religiösen und durch ihre spirituellen Gebäude aus, im vorliegenden Falle durch ihre Moscheen, durch ihre Alterräume und durch ihre Zaouias, nämlich durch die Zaouias von Sidi Ahmed RGUIBI, von Sidi Ahmed LAAROUSSI, von Sidi Ahmed OU MOUSSA und vom Scheich MAALAININE.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
#Sahara Occidental#Western Sahara#WestSahara#Saara Occidental#Sara Ocidental#CORCAS#Polisario#RASD#SADR#Khalihenna Ould Errachid#Maroc#Marruecos#Morocco#Algérie#Algerie#Argelia#Vestsahara#Länsi-Sahara#westelijke Sahara#Vest-Sahara
0 notes
Text
Der Kauf von amerikanischen F-35-Kampfjets für die Bundeswehr lässt neue Zweifel an deren Beschaffung aufkommen. Zuerst hatte es Bedenken gegeben, dass die USA per Fernauslöser ("kill switch") die Flugzeuge lahmlegen können. Doch jetzt kommen neue Details aus dem Vertrag zwischen der Bundesregierung und dem amerikanischen Verteidigungsministerium zutage, die noch weitere Einschränkungen offenbaren. [...] [...] Eine der Klauseln: "Die US-Regierung behält sich das Recht vor, im Falle von ungewöhnlichen und zwingenden Umständen, wenn es das nationale Interesse der USA verlangt, zu jedem Zeitpunkt die Leistungserbringung ganz oder zum Teil zu kündigen oder auszusetzen." Im Krisenfall könnte US-Präsident Trump also die Auslieferung der Jets stoppen. Sie sollen eigentlich 2027 nach Deutschland kommen. An den hochmodernen Flugzeugen darf vonseiten der Luftwaffe baulich nichts verändert werden, auch die Ersatzteile gibt es nur nach Genehmigung, wird aus dem Bericht zitiert. Schon vorher war bekannt geworden, dass für die F-35 II Lightning der Flugplatz im rheinland-pfälzischen Büchel erst einmal umgebaut werden muss.
Da der Kaufvertrag mit der US-Luftwaffe geschlossen wurde, gelten die Beschaffungsrichtlinien der amerikanischen Regierung. Und darin sind zum Beispiel keine Vertragsstrafen vorgesehen. Auch Gewährleistungen seien ausgeschlossen, schreibt der "Stern". Schwerwiegender noch: "Auch der Rechtsweg ist ausgeschlossen" wird aus dem Vertrag zitiert. Gibt es Probleme, müssen diese zwischen den Regierungen verhandelt werden, vor Gericht kann die Bundesregierung nicht gehen.
Und selbst wenn die Kampfflugzeuge endlich in den Händen deutscher Piloten sind, können die USA einen Start absagen. Der Foreign Assistance Act erlaubt den USA "eine Überwachung der Endverwendung" der F-35, und zwar "sämtlicher" Nutzung, wie es laut "Stern" im Vertrag heißt. Fraglich ist auch, was mit den Daten geschieht, die von den Bordcomputern gesammelt werden. Technisch sollen sie in der Cloud von Amazon hängen, damit hätten die USA theoretisch Zugriff. Laut "Stern" hat ein deutscher General Bedenken: "Was läuft da an Daten von US-Partnern durch?" [...] [...]
0 notes
Text
Microsoft Sharepoint
Microsoft SharePoint ist eine webbasierte Plattform, die die Gruppenarbeit innerhalb von Seiten Manufaktur revolutioniert. platzieren diese sich SharePoint gleich verknüpfen virtuellen Aktenordner vor, dieser groß mehr kann qua zwar Dokumente zu speichern. Es ist ein zentraler Drehkreuz, in Deutsche Mark Teams Unterlagen novellieren, Projekte vorstellen, gemeinsam an Dokumenten umackern mehr noch den Vorgang jemandem nachsetzen erwirtschaften – was auch immer an einem Punkt noch dazu stetig von Seiten jedem Lanzeät Basta durchlässig.
Sharepoint ist eine webbasierte Verwendung, die es Ihnen ermöglicht, Websites, Dokumente, verzeichnen, Kalender, Aufgaben, Umfragen, Foren, Blogs, Wikis noch dazu vieles mehr zu investieren obendrein zu verwalten. diese einbringen Sharepoint ebenso wie innerbetrieblich denn gleichermaßen außerhalb Sinn, um unter Zuhilfenahme von Ihren Kollegen, Partnern, Kunden überdies Lieferanten zu kommunizieren überdies zusammenzuarbeiten. Sharepoint ist in einige Editionen unterteilt, die ausgewählte Funktionen überdies Preise innehaben. Die wichtigsten Editionen sind:
Sharepoint verbunden: das ist die Cloud-basierte Erteilung vonseiten Sharepoint, die als Dingsbums seitens Microsoft 365 angeboten wird. diese können Sharepoint online bestellen überdies seitens jedem Wurfspießät darüber hinaus jedem Lage Aus darauf zugreifen. selbige zu tun sein einander keine sorgen um die Zusammenbau, Pflege oder Geborgenheit welcher Software handhaben, da Microsoft dies im Zusammenhang ebendiese übernimmt. Sharepoint Server: dasjenige ist die On-Premise-Fassung von Seiten Sharepoint, die diese hinauf Ihren eigenen Servern einsetzen noch dazu verwalten zu tun sein. solche veranschaulichen etliche Prüfung über die Anpassung, Angleichung noch dazu Einbeziehung von Seiten Sharepoint unter Einsatz von anderen Systemen. sie zu tun sein dagegen nicht zuletzt zwischen die Lizenzierung, Aktualisierung mehr noch Geborgenheit jener Gebrauch zuständig Dasein. Sharepoint Foundation: das ist die kostenlose Erteilung von Sharepoint, die freilich die grundlegenden Funktionen bietet. jene schaffen Sharepoint Foundation hinauf Ihren eigenen Servern einfügen mehr noch im Zusammenhang kleine bis mittlere Projekte Nutzen. solche sollen doch gen manche erweiterte Funktionen verzichten, die in den anderen Editionen zugänglich sind. Microsoft SharePoint: Ihr Turbolader wohnhaft bei die digitale Gruppenarbeit unsereiner schustern Ihnen die global Fluorührende Kollaborationsplattform ein.
0 notes
Text
Vulkan Las Vegas Bonus Code 2024: Alle Vulkanvegas Promo Codes & Aktionscode Bestandskunden Simples Sobre Usar
Vulkan Las Vegas Promo Code Mit Freispielen Und Bonusguthaben Content Alle Aktuell Bénéfice Sowie Promotional Codes Schritt Looking For: Spielen Sie Vulkan Vegas Darüber Hinaus Vonseiten Unterwegs Vulkan Las Vegas Promo Program Signal Juli 2023: Bis Hin Zu Zu 1000€ Bonus Freispiele Einkaufen Bei Vulkan Vegas Vulkan Todas Las Las Vegas Bonus Unter Abzug Von Einzahlung 2024 25 Offer” Wie Holt…
0 notes
Text
Mittwoch 05.02.2025
Einsatz: 313
Gegen 12:46 Uhr wurde die Feuerwehr Kahl zu einer Technischen Hilfeleistung 2 | VU - mit mehreren PKW alarmiert.
+++ Verkehrsunfall zwischen Kahl und Karlstein - mehrere PKWs kollidieren frontal - Straße voll gesperrt. +++
Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Mittwochmittag, kurz vor 13:00 Uhr. Der Unfall ereignete sich auf der Verbindungsstraße St.3308 zwischen Kahl und Karlstein.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurden drei Fahrzeuge vorgefunden, die zum Teil frontal ineinander gekracht sind. Bei allen Fahrzeugen lösten die Airbags aus und es wurden insgesamt drei Personen verletzt. Diese wurden durch den Rettungsdienst behandelt und anschließend in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die Feuerwehr Kahl sicherte die Fahrzeuge und streute auslaufende Betriebsmittel ab. Ebenso musste die Straße für die gesamte Zeit des Einsatzes voll gesperrt werden. Zur Verkehrslenkung auf Karlsteiner Seite wurde die Feuerwehr Karlstein nachalarmiert.
Vonseiten des Rettungsdienstes waren drei Rettungswagen, ein Notarzt und ein Einsatzleiter Rettungsdienst an der Unfallstelle vor Ort. Beide Feuerwehren waren mit zusammen drei Fahrzeugen und 16 Einsatzkräften zur Abarbeitung des Unfalls ausgerückt.
Nach knapp zwei Stunden wurde die Sperrung der Straße aufgehoben und der Einsatz beendet.
Weitere Infos folgen..........
0 notes
Text
Ist das rational noch vermittelbar?
13:00 Uhr Dürr: SPD und Grüne bei Migrationsgesetz in der Pflicht
FDP-Fraktionschef Christian Dürr sieht bei dem Migrationsgesetz im Bundestag SPD und Grüne in der Pflicht, für eine Mehrheit ohne AfD zu sorgen. Man wolle, dass das "Zustrombegrenzungsgesetz" mit breiter demokratischer Mehrheit beschlossen werde, sagte Dürr nach Beratungen mit FDP-Parteichef Lindner und dem CDU-Vorsitzenden Merz. "Jetzt liegt es einzig und allein an Sozialdemokraten und Grünen, den Weg zu bereiten, damit eine demokratische Mehrheit genau dieses richtige Gesetz beschließen kann."
Beide Parteien hätten das Vorhaben schon einmal in der Ministerpräsidentenkonferenz unterstützt, sagte Dürr. Ihm zufolge wäre es unverständlich, wenn es nun nicht durch den Bundestag käme. "Es sei denn, man nutzt eine Ablehnung vonseiten SPD und Grünen als Wahlkampfmanöver. Das wäre wirklich unanständig."
12:54 Uhr Merz will wohl über Gesetz abstimmen lassen
Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz besteht auf einer Abstimmung über den Migrations-Gesetzentwurf der CDU/CSU-Fraktion am Freitag. Man habe mit SPD und Grünen gesprochen, die aber keine Änderungen wollten, sagt Merz in einer Sonderfraktionssitzung nach Teilnehmerangaben. Die FDP wolle deshalb nun von der zuvor geforderten Rücküberweisung in den Innenausschuss absehen, heißt es weiter. "Wir müssen heute entscheiden", habe Merz gesagt und langen Applaus erhalten. Denn es sei nun klar, dass es in dieser Wahlperiode mit SPD oder Grünen keinerlei Gespräche mehr zu Maßnahmen in der Migrationspolitik geben werde.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-bundestagswahl-freitag-106.html#Duerr-SPD-und-Gruene-bei-Migrationsgesetz-in-der-Pflicht
0 notes
Text
Interview Berliner Zeitung 23.1.2025
Die Nahost-Expertin sieht Freiheitsrechte nicht nur bei den Palästina-Protesten beschnitten. Generell sei in Deutschland ein Trend zu mehr Autoritarismus zu beobachten, sagt sie. Ein Interview
Raphael Schmeller
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und der anschließenden israelischen Militäroffensive in Gaza spitzt sich die Lage parallel zu den Ereignissen im Nahen Osten auch in Deutschland zu. Palästinasolidarische Proteste können nur unter strengen Auflagen stattfinden und sind häufig von Gewalt begleitet – sowohl vonseiten der Polizei als auch von einzelnen Demonstranten. Die Nahost-Expertin Kristin Helberg hält die aktuelle Debatte über Israel und Palästina für „sehr vergiftet“, wie sie im Gespräch mit der Berliner Zeitung erklärt. Eine Verständigung sei kaum noch möglich. Seit September moderiert sie deshalb im Kulturzentrum „Spore“ in Berlin-Neukölln die Veranstaltungsreihe „Zeit zu reden“, die sich mit verschiedenen Aspekten des Themas Israel-Palästina und dem Umgang damit beschäftigt. Organisiert werden die Paneldiskussionen von dem jüdisch-israelischen Dirigenten Ido Arad und dem armenisch-libanesischen Verkaufsmanager Haig Ghokassian. Unter dem Titel „Staatsmacht und Polizeigewalt“ diskutiert Helberg am Freitag mit der Autorin Jara Nassar, dem Strafverteidiger Alexander Gorski, dem Kriminologie-Professor Tobias Singelnstein und dem stellvertretenden Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft und Vorsitzenden der Bundespolizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, über die Sinnhaftigkeit verschiedener staatlicher und polizeilicher Maßnahmen im Kontext der Palästina-Proteste und generell über die Einschränkung bürgerlicher Freiheiten in Deutschland.
Frau Helberg, wie beurteilen Sie die öffentliche Debatte in Deutschland über Israel und Palästina? Die Debatte ist mittlerweile vergiftet. Viele haben sich in einer Art Lagerdenken eingerichtet: Man versichert sich nur der eigenen Position und ist kaum noch bereit, andere Meinungen anzuhören und auszuhalten. Das finde ich gesellschaftlich problematisch. Es gibt bestimmte Reizworte, die sofort den Rückzug oder eine Konfrontation auslösen. Die Idee unserer Veranstaltungsreihe ist, genau dem etwas entgegenzusetzen und zu zeigen, dass man auch über heikle Themen konstruktiv und respektvoll reden kann.
Sie diskutieren am Freitag konkret das Thema „Staatsmacht und Polizeigewalt“ im Zusammenhang mit den Palästina-Demonstrationen in Deutschland. Was ist aus Ihrer Sicht problematisch am Umgang der Behörden mit diesen Protesten? Die palästinasolidarische Bewegung hat den Eindruck, dass sie von Anfang an nicht in dem Maße ihre Meinung äußern und den Krieg in Gaza kritisieren konnte, wie das in einem anderen politischen Kontext möglich wäre. Das hat damit zu tun, dass von politischer Seite eine Interpretation der Staatsräson zugrunde gelegt wird, die sich auf verschiedene Rechtsbereiche auswirkt – auf das Versammlungsrecht, die Meinungsfreiheit, auch auf Hochschul- und Migrationsrecht. Anfangs wurde das Versammlungsrecht massiv eingeschränkt, mancherorts wurden Demonstrationen verboten, inzwischen werden sie mit starken Auflagen versehen, die dann von der Polizei durchgesetzt werden müssen. Die Meinungsfreiheit wird wie selten zuvor eingeschränkt, weil bestimmte Parolen oder Begriffe von der Politik als Hamas-Kennzeichen oder antisemitische Äußerung deklariert werden, obwohl ihre Verwendung im jeweiligen Kontext betrachtet werden muss und sie nicht als pauschal antisemitisch zu bewerten sind. Der Vorwurf an die Polizei, insbesondere in Berlin, ist, dass sie den Handlungsspielraum, den sie eigentlich hätte, nicht ausreichend nutzt, um zu deeskalieren, sondern sehr schnell interveniert und dabei massiv und gewaltbereit auftritt. Auf der anderen Seite empfinden Polizisten die Demonstrierenden als gewalttätig und sind zum Teil entsetzt über das Ausmaß an Hass gegenüber Israel. Dieses gegenseitige Unverständnis führt zu Zusammenstößen und einer Eskalation der Gewalt.
Gibt es nicht auch bei anderen Demonstrationen harte Auflagen? Was die Gaza-Demonstrationen von anderen Protesten, etwa der Klimabewegung, unterscheidet, sind die vielen Äußerungsdelikte. Die Letzte Generation hatte Ärger mit der Polizei wegen ihrer Aktionen, nicht wegen ihrer Plakate oder Slogans. Im Falle von Israel und Palästina beruft sich die Politik auf die deutsche Staatsräson, die aber kein juristisches Konzept ist und auch nicht im Grundgesetz steht und deshalb unterschiedlich interpretiert werden kann. Aktuell wird das Bekenntnis zur Sicherheit Israels nicht als Solidarität mit den Menschen in Israel ausgelegt, sondern im Sinne einer Unterstützung des Regierungshandelns und des militärischen Vorgehens in Gaza. Dadurch werden Begriffe oder Parolen verboten, die eigentlich unter die Meinungsfreiheit fallen. Wer zum Beispiel ein Ende des Genozids in Gaza fordert, kann Schwierigkeiten bekommen, weil allein die Verwendung des Begriffs Genozid im Zusammenhang mit Israel als problematisch gilt. Dabei ist es ein Begriff des Völkerrechts, es gib eine Genozidkonvention, auf deren Grundlage der IGH seit einem Jahr versucht, einen Genozid in Gaza zu verhindern, führende Holocaustforscher bezeichnen das israelische Vorgehen in Gaza inzwischen als genozidal. Ein Ende des Genozids zu fordern, mag deshalb eine scharf formulierte und für manche schwer erträgliche Forderung sein, ist aber von der Meinungsfreiheit gedeckt. Besonders deutlich wird dies bei der Parole „from the river to the sea“, die sowohl von palästinensischer als auch von israelischer Seite extremistisch interpretiert werden kann. Wenn sie aber mit dem Zusatz „everyone shall be free“ versehen ist, kann man sie nicht einfach als antisemitisch bezeichnen und verbieten.
Die Behörden rechtfertigen ihr Vorgehen gegen die Proteste mit der Notwendigkeit, Antisemitismus zu bekämpfen. Der Kampf gegen Antisemitismus ist zu wichtig, als dass man ihn in dieser Form instrumentalisieren sollte. Inzwischen wird der Vorwurf des Antisemitismus so pauschal gegen berechtigte Kritik an israelischem Handeln erhoben, dass Forschung und Wissenschaft das als Gefahr für den eigentlichen Kampf gegen Judenfeindlichkeit betrachten. Israel wegen seiner Besatzungspolitik oder seiner Kriegsführung in Gaza zu hassen, ist nicht antisemitisch, vor allem wenn jemand wegen seiner Herkunft oder Familiengeschichte Opfer dieser Politik und entsprechend verzweifelt ist. Seit Monaten versucht die Politik, das staatliche Vorgehen im Sinne einer bedingungslosen Solidarität mit Israel zu beeinflussen. Dadurch erschwert sie die Arbeit von Juristen, die Verbote schnell rechtlich bewerten sollen, und die Arbeit von Polizisten, die besonders strenge und als unrechtmäßig kritisierte Auflagen bei Demos, Protestcamps oder Veranstaltungen durchsetzen müssen. Ich halte es für problematisch, mit einem falsch verstandenen Antisemitismusvorwurf so weit in die Meinungsfreiheit einzugreifen. Das führt zu Repressionen gegen eine Protestbewegung, die insgesamt ein legitimes Ziel hat, nämlich diesen Krieg in Gaza zu beenden und für Palästinenser ein selbstbestimmtes Leben in Sicherheit und Freiheit zu fordern – was übrigens eine Mehrheit der Menschen in Deutschland ähnlich sieht, wie Umfragen zeigen.
Die Proteste sind durchaus gewalttätig: Sachbeschädigung, Angriffe auf Polizei, Hamas-Verherrlichung … Natürlich kommt es zu Straftaten und problematischem, zum Teil unerträglichem Verhalten, was der Bewegung insgesamt schadet. Wie in jeder Protestbewegung gibt es auch hier radikale Stimmen und gewalttätige Personen. Deshalb ist es so wichtig, genau hinzuschauen – was ist eine Straftat, was ist judenfeindlich und damit volksverhetzend, und was ist deutliche Kritik, aber von der Meinungsfreiheit gedeckt? Aufrufe zur Gewalt, Volksverhetzung und Sachbeschädigung müssen strafrechtlich verfolgt werden, dafür braucht es aber keine neuen „israelspezifischen“ Bestimmungen, denn es gibt entsprechende Gesetze. Mein Eindruck ist, dass die palästinasolidarische Bewegung als zu einheitlich wahrgenommen und pauschal kriminalisiert wird. Sehr viele Menschen in Deutschland halten die Demonstrierenden für „Israelhasser“, „Antisemiten“ oder „linke Chaoten“ – auch wegen einer häufig einseitigen und diffamierenden Berichterstattung in den Medien. Das entspricht so nicht der Realität. Die Idee unserer Veranstaltung ist es, den staatlichen Umgang mit dieser Protestbewegung kritisch zu reflektieren, um dem gegenseitigen Misstrauen, Hass und Unverständnis entgegenzuwirken.
Aktuell steht die Präsidentin der Alice-Salomon-Hochschule, Bettina Völter, in der Kritik. Sie soll während einer Hörsaalbesetzung durch Palästina-Aktivisten am 6. Januar mehrfach Polizisten aufgefordert haben, den Eingangsbereich des Gebäudes zu verlassen – mit den Worten: „Wir erleben es als Bedrohung, dass sie vorne am Eingang stehen.“ Wie bewerten Sie diese Aussage? Ich finde sie sehr bezeichnend. Wir leben in einer Zeit, in der die Präsidentin einer Hochschule Polizisten erklären muss, dass ein Teil ihrer Studierenden ihre Präsenz vor der Tür als Bedrohung empfindet. Das zeigt den extremen Vertrauensverlust zwischen Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes und der Polizei als Repräsentanten der Staatsgewalt. Die Polizei soll Menschen ja in ihrer Meinungs- und Demonstrationsfreiheit schützen, nicht einschüchtern oder sie daran hindern. So wird es aber von vielen Aktivistinnen und Aktivisten wahrgenommen. Ich glaube, wir sind an einem neuen Tiefpunkt angelangt, was das Verhältnis zwischen Bürgern und Polizei betrifft.
Sie sehen also die Freiheitsrechte in Deutschland in Gefahr?
Ja, deshalb müssen wir über die Gaza-Proteste hinausdenken. Die palästinasolidarische Bewegung ist sehr divers, sie besteht in großen Teilen aus Menschen, die migrantisch gelesen werden oder nichtdeutsch sind, deshalb empfinden viele Deutsche die Repressionen und Einschränkungen nicht als ihr Problem. Verschärfungen im Aufenthalts- und Asylrecht oder beim Staatsbürgerrecht werden angesichts der populistisch geführten Migrationsdebatte ohnehin eher begrüßt. Ich sehe darin allerdings eine generelle Tendenz in Deutschland zu mehr Autoritarismus. Bei den Palästinaprotesten lassen sich abweichende und unerwünschte Meinungen mithilfe der historischen Verantwortung Deutschlands gegenüber Israel besonders leicht unterbinden. Aber wenn der Staat mit autoritären Maßnahmen in Grundrechte eingreift, macht mir das angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl und einer erstarkenden AfD grundsätzlich Sorgen.
#Palästina#Israel#Proteste#palästinasolidarisch#Demonstrationen#Polizei#Polizeigewalt#Staatsmacht#Repression#Autoritarismus#Spore#Zeit zu reden#Gaza#Genozid#From the river to the sea#Antisemitismus#Print#online#Berliner Zeitung#Interview
0 notes
Text
Elon Musk live beim AfD-Wahlkampfauftakt: „Ihr seid die Zukunft von Deutschland!“
Zuerst:»Halle/Saale. Die AfD kann sich über Rückenwind vonseiten der neuen US-Regierung freuen. Erneut hat jetzt Präsidentenberater Elon Musk unzweideutig Stellung für die AfD bezogen und […] Der Beitrag Elon Musk live beim AfD-Wahlkampfauftakt: „Ihr seid die Zukunft von Deutschland!“ erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/THdK7m «
0 notes
Text

Timedrifters | A night out in Anno And as we tequilaed gravity, space got squeezed like moons of Jupiter Red Wine, Tequila, Orange Slice, Coffee, Cigarette Ash, Crayons and Pencil on Cardboard, A4, Cafe Anno, Vienna 2024
#art#wien#kunst#vienna#drawing#zeichnung#painting#vonseiten#bar#rotwein#CafeAnno#Anno#Time#Tequila#Redwine#Rotwein#weekend#weekendvibes#Coffee#contemporary art#artist#artwork#artists on tumblr#vonSeiten#nightlife#drinks
20 notes
·
View notes
Text
Die Konzession der Brennerautobahn
Die Brennerautobahn (A22) ist eine zentrale Verkehrsader in Italien, die Südtirol und das Trentino durchquert und eine wichtige Verbindung zwischen Italien und Österreich darstellt. Die Konzession für den Betrieb dieser Autobahn ist seit 2014 ausgelaufen und wurde seither mehrfach provisorisch verlängert. Angestrebt wurde vonseiten der Provinzen Bozen und Trient eigentlich eine…
#Architektur#Ästhetik#Bauen#Bauingenieur#Bauingenieur Südtirol#Bauingenieurwesen#Baukultur und Ästhetik#Baurecht und Bauwirtschaft#Bausubstanz#Brennerautobahn#Brennerautobahn Stau#Brennerautobahn Verkehr#Demanega#Design und Werkstoffe#Energie und Wasserbau#Engineering#Geologie#Infrastruktur und Infrastrukturplanung#Ingenieur#Innovation#Kultur#Michael Demanega#Mobilität#Nachhaltigkeit#Natur#Naturgefahren#Planung#Projekte#Projektentwicklung#Ressourcen
0 notes
Text

Kontroverser Bürgerdialog zum Windpark Mosbach (Symbolbild - Pixabay) Von Joachim Förster Wagenschwend. Das Essener Energieunternehmen Iqony organisierte im Dezember eine Veranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus Wagenschwend, um über den geplanten Windpark Mosbach zu informieren. Trotz der Bemühungen, Transparenz zu zeigen, stießen die Pläne auf erhebliche Skepsis und Kritik vonseiten der Bürger. Projektleiter Dennis Nilles bemühte sich, den Fortschritt und die nächsten Schritte des Projekts darzulegen. Dennoch blieben viele Anwohner besorgt über die Auswirkungen auf ihre Lebensqualität und die Umwelt. Ein Bürger fragte kritisch: „Wie können wir sicher sein, dass diese Windräder keine negativen Auswirkungen auf die lokale Tierwelt haben?“ Die Messkampagne zur Ermittlung des Windpotenzials, die seit Oktober 2024 läuft, wurde als unzureichend und wenig transparent kritisiert. Viele Bürger fühlten sich nicht ausreichend in die Entscheidungsprozesse eingebunden, und es gab Bedenken hinsichtlich der tatsächlichen Notwendigkeit und des Nutzens des Windparks. Technische Details zum Windpark Mosbach: - Anzahl der geplanten Anlagen: Neun Anlagentyp: Nordex N175-6.X MW (oder äquivalent) - Geplante Nabenhöhe: 179 m - Geplante Gesamthöhe: 267 m - Installierte Gesamtleistung: rund 61 MW - Erwartete Stromproduktion: 142 GWh/a - Eingesparte CO2-Emissionen: rund 54.000 t CO2/Jahr - Versorgte Haushalte (rechnerisch): rund 45.000 - Geplante Fertigstellung: 2028 - Geplante Laufzeit: 25 Jahre Während einige Teilnehmer die potenziellen ökologischen Vorteile anerkannten, wiesen andere auf mögliche Gesundheitsrisiken durch Infraschall und die visuelle Beeinträchtigung der Landschaft hin. Die mangelnde Transparenz und die möglichen negativen Folgen werfen Fragen über die langfristigen Vorteile des Projekts auf, so weitere Kritikpunkte. Die Veranstaltung zeigte deutlich, dass viele Bürger tiefergehende Informationen und echte Mitsprachemöglichkeiten fordern, bevor sie bereit sind, den Plänen für den Windpark Mosbach zuzustimmen. Read the full article
0 notes
Text
Das Königreich Marokko verurteile vor dem UNO-Sicherheitsrat die „selektive Doppelmoral“ des algerischen Botschafters in Bezug auf die marokkanische Sahara-Frage

Vereinte Nationen (New York)–Die stellvertretende ständige Vertreterin des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Frau Majda MOUTCHOU, nahm vor dem UNO-Sicherheitsrat die „eklatante und selektive Doppelmoral“ des algerischen Botschafters bei den Vereinten Nationen hinsichtlich des Ausbaues des Mandats der MINURSO um die Menschenrechtskomponente unter Beschuss, dessen „selektive politische Manipulation“ an den Pranger stellend.
„Eine Delegation, die einzige von vielen, die sich während dieser Debatte dem UNO-Sicherheitsrat zuwandte, brachte die Menschenrechtskomponente zur Erwähnung, anlaufend, sie mit der MINURSO in Verbindung bringen zu dürfen“, unterstrich die marokkanische Diplomatin umgehend als Reaktion auf die Intervention des algerischen Botschafters am Montag, dem 24. März 2025 während einer offenen Debatte des UNO-Sicherheitsrates zur Verstärkung der Anpassungsfähigkeit von UNO-Friedenseinsätzen.
Sie ließ bemerken, die marokkanische Delegation sei von dieser Intervention überrascht und erstaunt gewesen, da sie „ein Meisterwerk selektiver politischer Manipulation“ widerspiegele. Der algerische Botschafter habe „schlagartig eine neue Leidenschaft für die Menschenrechte und für das Völkerrecht aufs Neue entdeckt“.
Die Diplomatin klärte den Sprecher über die Realitäten auf, „die entweder absichtlich ignoriert werden bzw. bequemerweise in Vergessenheit zu geraten riskieren“, darauf verweisend, dass das Mandat der MINURSO, die vonseiten des UNO-Sicherheitsrates zur Überwachung des Waffenstillstands eingesetzt worden war, nicht klarstehender sein dürfte.
„Dieses Mandat ist vonseiten des UNO-Sicherheitsrates klarstehend definiert worden, und jeder Anlauf der algerischen Delegation, deren Rolle verzerren zu dürfen, ist entweder schlecht informiert bzw. absichtlich irreführend“, sagte sie, hinzufügend, dass den Behauptungen von sieben von den elf UNO-Friedenseinsätzen entgegen kein Mandat zur Überwachung der Menschenrechte innehätten.
„Auch wir werfen die Frage auf, warum die algerische Delegation, die eine eklatante und eine selektive Doppelmoral an den Tag legt, sich ausschließlich auf die MINURSO fokussiert und andere Friedenssicherungseinsätze ignoriert“, betonte Frau MOUTCHOU.
Sie führte überdies aus, dass der UNO-Sicherheitsrat diese Mandate ausgehend von der jeweiligen Situation vor Ort einräumt. „Dies ist weder eine systematische Regel noch eine Ausnahme; es handelt sich um eine Einzelfallentscheidung.“
„Darüber hinaus lehnte der UNO-Sicherheitsrat im Oktober 2024 hartnäckiger und verzweifelter Anläufe derselben Delegation zum Trotz die Aufnahme eines Menschenrechtsüberwachungsmechanismus in das Mandat der MINURSO rundweg ab. Diese Ablehnung war kein Zufall: Sie bekräftigte, dass die Menschenrechtslage in der marokkanischen Sahara einen solchen Mechanismus nicht erforderlich macht“, klärte die Diplomatin auf.
Für die stellvertretende ständige Vertreterin des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen sei dies ein klarstehendes Zeichen dafür, dass sich der UNO-Sicherheitsrat der politischen Manöver bestimmter Parteien zur Gänze bewusst sei.
Frau MOUTCHOU reagierte auf die Erklärung des algerischen Botschafters, der „zutiefst besorgt“ um die Menschenrechte zu sein scheine, und stellte ihn zu einem „viel dringlicheren Thema“ zur Rede: zu den Lagern Tinduf auf dem algerischem Hoheitsgebiet, wo die Population tagtäglich unterdrückt, ihrer Grundrechte beraubt, schweren Bewegungseinschränkungen und eklatanten Verstößen dem Völkerrecht entgegen ausgesetzt sei.
Sie stellte außerdem klar heraus, dass das Königreich Marokko stets sein unerschütterliches Engagement zu Gunsten von der Förderung der Menschenrechte und zu Gunsten von der Achtung der Grundrechte und der Grundfreiheiten aller Menschen unter Beweis gestellt habe, fortfahrend, dass das Königreich Marokko die Sonderverfahren des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen konsequenterweise eingehalten habe.
Das Königreich Marokko habe zudem mehrere Besuche von UNO-Experten empfangen und konstruktiverweise mitgewirkt, zwecks dessen der Transparenz, dem Dialog und dem Fortschritt fördernd sein zu dürfen, sagte sie, in den Vordergrund stellend, dass die Anstrengungen des Königreichs Marokko zwecks der Förderung der Menschenrechte nicht auf Worte eingeschränkt seien, sondern in konkrete Maßnahmen umgesetzt zu werden bräuchten, die auf das Wohlergehen und auf die Würde aller Bürger abzuzielen haben.
Als Reaktion auf die Erwähnung des Selbstbestimmungsrechts vonseiten des algerischen Botschafters entblößte die marokkanische Diplomatin einen „verwirrenden Widerspruch“. Sie erklärte, für den Staat Algerien sei die Selbstbestimmung „ein selektives Konzept, das als die politische Waffe gegen die territoriale Integrität des Königreichs Marokko eingesetzt, jedoch geflissentlich ignoriert werde, wenn es um die legitimen Bestrebungen anderer Völker gehe, die noch immer unter der ausländischen Besatzung und unter der Unterdrückung auszuharren haben.“
„Die Vereinten Nationen haben all diesen Bestrebungen ausnahmslos und selektiv Beachtung zu schenken, auch auf dem Hoheitsgebiet von Staaten, die die Selbstbestimmung für Dritte befürworten, sie aber unterdrückten Völkern auf ihren eigenen Territorien systematisch verweigern“, fügte sie hinzu.
Sie spielte weiter in den Vordergrund: „Das Recht auf die Selbstbestimmung darf zu keinem politischen Instrument auswachsen, das selektiv eingesetzt, vonseiten von einigen in Anspruch genommen und von anderen ignoriert wird. Es ist keine Karte, die der Bequemlichkeit halber ausgespielt zu werden hat.“
Die Diplomatin schloss mit der Wiederholung ab, dass „die Sahara schon immer ein integraler Bestandteil des Königreichs Marokko war. Sie ist marokkanisch und wird es für immer bleiben. Dies ist keine aufgestellte Behauptung, die auf den jüngsten Ereignissen beruht, sondern der Ausdruck jahrhundertelanger historischer, kultureller und geografischer Bande.“
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
#Sahara Occidental#Western Sahara#WestSahara#Saara Occidental#Sara Ocidental#CORCAS#Polisario#RASD#SADR#Khalihenna Ould Errachid#Maroc#Marruecos#Morocco#Algérie#Algerie#Argelia#Vestsahara#Länsi-Sahara#westelijke Sahara#Vest-Sahara
0 notes
Text
Ein Gericht in Südkorea hat die Entlassung des wegen eines Umsturzversuchs und Machtmissbrauchs angeklagten Präsidenten Yoon Suk Yeol aus der Untersuchungshaft angeordnet. Yoon war Mitte Januar festgenommen worden.
Das Gericht teilte mit, es habe Yoons Antrag auf Freilassung stattgegeben, weil die Frist für seine formelle Verhaftung abgelaufen war - bevor er Ende Januar angeklagt wurde. Die Ermittlungsbehörde, die Yoon vor seiner Verhaftung festhielt, habe nicht das Recht gehabt, den Vorwurf der Rebellion gegen ihn zu untersuchen.
Yoons Anwälte begrüßten die Entscheidung. Sie betonten aber zugleich, dass ihr Mandant womöglich nicht sofort freigelassen werde, weil noch Berufung dagegen vonseiten der Staatsanwaltschaft möglich sei.
Weiterhin muss sich der 64-Jährige aber in zwei Verfahren verantworten: Einerseits läuft beim Verfassungsgericht ein Amtsenthebungsverfahren, zudem ist er in einem Strafprozess angeklagt. Sollte Yoon schuldig gesprochen werden, droht ihm eine langjährige Haftstrafe. Bis das Oberste Gericht entscheidet, ist er vom Amt suspendiert.
Im Amtsenthebungsverfahren wird möglicherweise bereits Ende kommender Woche ein Urteil fallen. Sollte Yoons Amtsenthebung bestätigt werden, müssten innerhalb von 60 Tagen Neuwahlen angesetzt werden.
Am 3. Dezember hatte Yoon im Zuge eines Haushaltsstreits mit der Opposition kurzfristig das Kriegsrecht ausgerufen und damit sein Land in eine tiefe Staatskrise gestürzt. Er warf der Opposition damals unter anderem vor, von kommunistischen Kräften unterwandert zu sein. Beweise gibt es dafür nicht. Die politischen Turbulenzen haben das internationale Ansehen Südkoreas nachhaltig beschädigt und auch das Wirtschaftswachstum ausgebremst. Die Ermittler erklärten, dass die Verhängung des Kriegsrechts einer Rebellion gleichkomme. Im Falle einer Verurteilung wegen eines solchen Vorwurfs könnte Yoon sogar die Todesstrafe drohen.
0 notes