#WestSahara
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westsahara · 1 day ago
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Das Parlament der CEMAC bekunde seine beständige Unterstützung zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara
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Rabat–Der Präsident des Parlaments der Zentralafrikanischen Wirtschafts-und-Währungsgemeinschaft (der CEMAC), Herr Evariste NGAMANA, bekundete am Montag, dem 20. Januar 2025 in Rabat die beständige Unterstützung dieses Zusammenschlusses zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara.
Diese Position ist vonseiten von Herrn NGAMANA während seiner Gespräche mit dem Präsidenten des Beraterhauses, Herrn Mohamed OULD ERRACHID, bezogen worden, wie aus einer Pressemitteilung des Beraterhauses hervorgehe, worin es heißt, dass der Präsident des Parlaments der CEMAC bei dieser Gelegenheit die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI begrüßte, „die Einheit, die Solidarität und die afrikanische Integration unter Schutz halten zu haben“.
Diese Begegnung stellte für die beiden Parteien die Gelegenheit dar, die verschiedenen Aspekte der zwischen dem Königreich Marokko und der CEMAC etablierten Zusammenarbeit sowie regionale und kontinentale Fragen gemeinsamen Interesses unter die Lupe nehmen zu dürfen.
In diesem Zuge stellten die beiden Parteien die Tiefe der marokkanisch-afrikanischen Beziehungen sowie die Tiefe der bilateralen und der mehrparteilichen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der CEMAC klar heraus, feststellend, dass dieser Besuch den Weg für vielverheißende Aussichten für die Verstärkung der Zusammenarbeit ebne, zwecks dessen den Interessen der beiden Parteien und den Bestrebungen ihrer Völker nach größerem gemeinsamem Fortschritt und nach größerer Solidarität im Rahmen der Win-Win-Partnerschaft und im Rahmen der Süd-Süd-Zusammenarbeit dienhaft sein zu dürfen.
Die Herausforderungen, denen sich der afrikanische Kontinent zu stellen habe, machen mehr denn je die Verstärkung der Zusammenarbeit, die Intensivierung der Bemühungen und die Umsetzung kollektiver Ansätze zwecks der Förderung der Solidarität und der gegenseitigen Unterstützung von Nöten, unterstrich die Pressemitteilung.
In diesem Sinne betonte der Präsident des Beraterhauses die Bedeutung der Wirtschaftsdiplomatie und der Wahrnehmung vonseiten der beiden Parteien der angebotenen Möglichkeiten zwecks der Förderung der bilateralen Beziehungen, die ausgeprägte wirtschaftliche Präsenz und die Investitionen des Königreichs Marokko auf dem afrikanischen Kontinent hervorhebend, mit einschließlich in den Staaten dieser Gemeinschaft, mit dem Ziel, „das  Handelswesen ersteigern, der wirtschaftlichen und der regionalen Integration gegenüber unter die Arme greifen, die finanzielle und die monetäre Zusammenarbeit beschleunigen und den Beziehungen in den anderen wichtigen Bereichen, mit einschließlich in den Bereichen erneuerbare Energien und Seefischerei, neue Impulse einhauchen zu dürfen.“
In Bezug auf die Anstrengungen auf regionaler und auf kontinentaler Ebene betonte Herr OULD ERRACHID das aktive Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von den Initiativen zur Armengreifung der afrikanischen Integration, der Schaffung einer afrikanischen Freihandelszone und der Erreichung der sich in der Agenda 2063 gesteckten Zielsetzungen als strategische Zielsetzungen für einen aufblühenden Kontinent gegenüber, wobei er im Besonderen die Königlichen Initiativen in Bezug auf die atlantischen Staaten Afrikas und auf die Bewerkstelligung des Zugangs der Sahelstaaten zum Atlantik sowie auf das Gaspipelineprojekt zwischen dem Königreich Marokko und der Bundesrepublik Nigeria begrüßte.
Herr OULD ERRACHID bekundete die Bereitwilligkeit des Beraterhauses, die Dynamik der fruchtbaren Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Wirtschafts-und-Währungsgemeinschaft Zentralafrikas unterstützen zu haben, im vorliegenden Falle vermittels von allen parlamentarischen Initiativen, die dem Dialog und dem gegenseitigen Verständnis zwischen den Völkern fördernd sein dürften.
Es gehe überdies darum, Mechanismen zur Verstärkung der Beratschlagung, des Austauschs von Erfahrungen und von bewährten Praktiken sowie der Bündelung von Positionen und der Zusammenarbeit innerhalb internationaler parlamentarischer Institutionen zustande bringen zu dürfen, mit einschließlich derjenigen, die das Königreich Marokko sowohl mit lateinamerikanischen als auch mit afrikanischen Staaten vereinen, fügte er hinzu.
Durch diese Begegnung hindurch pries der Präsident des Beraterhauses die „edle und die brüderliche“ Position der Mitgliedsstaaten der CEMAC zur Unterstützung der Marokkanität der Sahara, fortfahrend, dass diese beständige Position mit der zuwachsenden internationalen Unterstützung zu Gunsten von der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko mit einhergehe. Diese Position spiegele faktisch die Unterstützung der Mehrheit der afrikanischen Staaten und der internationalen Gemeinschaft zu Gunsten von der Vision des Königreichs Marokko unter der weisen und unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara wider.
Der Präsident der CEMAC entbot seinerseits seine Danksagung und seine Anerkennung für die Einladung zu diesem hochrangigen dem Königreich Marokko abgestatteten Besuch, die aufgeklärte Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seine anhaltenden Anstrengungen begrüßend, der afrikanischen Solidarität und der regionalen Integration Substanz verleihen zu dürfen. Herr NGAMANA brachte darüber hinaus seine gänzliche Bereitwilligkeit  zum Ausdruck, weiterhin auf die Verstärkung der starken Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und den Staaten dieser  Gemeinschaft hinarbeiten zu dürfen, die Erinnerung an die wichtige Rolle der CEMAC wachrufend, im vorliegenden Falle im Bereiche der parlamentarischen Diplomatie.
Außerdem betonte der afrikanische hochrangige Beamte die Verpflichtung des Parlaments der CEMAC dazu, gemeinsam mit den Staatsoberhäuptern die Visionen der Völker zusammenbündeln und die bilaterale sowie die multilaterale Zusammenarbeit vertiefen zu haben, auf die positiven Vorzüge für die sechs Mitgliedsstaaten dieser  Gemeinschaft im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko, im vorliegenden Falle in den Bereichen Energie, Infrastrukturen und Diplomatie, verweisend.
Herr NGAMANA begrüßte in diesem Zusammenhang die wichtigen Initiativen, die unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI „mit dem Ziel der Verstärkung der multilateralen afrikanischen Zusammenarbeit“ vermöge von der Entwicklung des atlantisch-afrikanischen Raumes und vermöge von dem Aufbau der marokkanisch-nigerianischen Gaspipeline in die Wege geleitet worden sind.
Er stellte zum Schluss fest, dass die Unterstützung der CEMAC zu Gunsten von diesen Projekten fernerhin im Zuge des eingeplanten Beitritts von fünf weiteren Staaten zu dieser Gemeinschaft an Bedeutung gewinnen dürfen werde.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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channeledhistory · 13 days ago
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Im Tschad ist am Mittwoch abend ein bewaffneter Angriff auf den Präsidentenpalast in der Hauptstadt N’Djamena abgewehrt worden. Einsatzkräfte vereitelten den Versuch einer Gruppe von 24 Männern, das Gebäude zu stürmen. Dabei kamen 18 Angreifer und ein Mitglied der Präsidentengarde zu Tode. Nach Angaben der Regierung war die Lage innerhalb kürzester Zeit wieder vollständig unter Kontrolle. Der Angriff erfolgte nur wenige Stunden nach einem Gespräch von Präsident Mahamat Idriss Déby Itno mit Chinas Außenminister Wang Yi, der zur Zeit seine traditionelle Afrikareise zu Jahresbeginn nach westlichem Kalender durchführt.
Nach wie vor unklar sind die Motive der Angreifer. Die Frage ist auch deshalb von Bedeutung, weil Frankreich im Dezember begonnen hat, seine Truppen aus dem Tschad abzuziehen, nachdem N’Djamena Ende November die Militärkooperation mit Paris aufgekündigt hatte. In der französischen Hauptstadt war spekuliert worden, die repressiv herrschende Regierung Tschads könne sich ohne französischen Schutz gegen die Opposition womöglich nicht behaupten. Allerdings deutet bislang nichts auf einen Zusammenhang zwischen dem Angriff und dem Abzug hin. Auch Berichte, es habe sich um einen Angriff der Dschihadistenmiliz Boko Haram gehandelt, bestätigten sich nicht – unter anderem, da die Angreifer laut Regierungsstellen keine Schusswaffen, sondern nur Messer und Macheten mit sich geführt hätten. Am Donnerstag hieß es, sie seien wohl aus einem verarmten Viertel im Süden der Hauptstadt gekommen, in dem der Oppositionspolitiker Succès Masra eine starke Anhängerschaft hat. Er hatte die jüngsten Parlamentswahlen am 29. Dezember 2024 boykottiert, verwahrt sich allerdings gegen jegliche Spekulation, die Opposition könne bei dem Angriff irgendwie ihre Finger im Spiel gehabt haben. Die Behörden waren am Donnerstag weiterhin bemüht, den Vorfall aufzuklären.
Unterdessen verschärfen Äußerungen, die Präsident Emmanuel Macron zu Wochenbeginn auf der jährlichen Pariser Botschafterkonferenz tätigte, die Spannungen zwischen Frankreich und diversen afrikanischen Staaten. Macron hatte mit Blick auf den – komplett gescheiterten – französischen Militäreinsatz im Sahel erklärt, die afrikanischen Regierungen hätten »vergessen, sich bei uns zu bedanken«. Tschads Außenminister Abderaman Koulamallah urteilte, aus Macrons Stellungnahme spreche eine »verächtliche Haltung gegenüber Afrika und Afrikanern«. Senegals Premierminister Ousmane Sonko wiederum verwahrte sich gegen Macrons Behauptung, der Abzug der französischen Truppen aus Westafrika sei mit den dortigen Regierungen »ausgehandelt« worden. Sonko bekräftigte, das treffe nicht zu: Es habe sich um vollständig souveräne Entscheidungen der afrikanischen Seite gehandelt. Die Feststellung ist keine Marginalie, da eine steigende Zahl ehemaliger französischer Kolonien gerade dabei ist, ihre Souveränität gegen jahrzehntelange Oktrois aus Paris durchzusetzen. Auf der Botschafterkonferenz hatte Macron nicht zuletzt bekräftigt, Paris werde in Zukunft seine Afrikapolitik in hohem Maß auf den alten Verbündeten Marokko stützen. Er verband das mit heftigen Invektiven gegen Algerien. Marokko ist der einzige Staat Afrikas, der – in der Westsahara – eine Kolonialherrschaft über ein anderes Land des Kontinents aufrechterhält.
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westsahara-konflikt · 1 year ago
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Marokko fordert den Sicherheitsrat dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden
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Vereinte Nationen (New York)-Marokko forderte den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden.
Diese Aufforderung wurde vom stellvertretenden ständigen Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Kadiri, auf einer öffentlichen Debatte in Hinsicht auf Hungersnot und auf globale Ernährungsunsicherheit infolge von Konflikten unter dem Vorsitz des amerikanischen Außenministers, Herrn Antony Blinken, zur Sprache gebracht, dessen Land die rotierende Präsidentschaft des Sicherheitsrates für den Monat August 2023 innehabe.
Der Diplomat rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass der Sicherheitsrat vor fünf Jahren einstimmig die Resolution 2417 verabschiedet  hatte, worin der Zusammenhang zwischen bewehrten Konflikten und Gewalt einerseits und konfliktbedingter Ernährungsunsicherheit und bedrohender Hungersnot andererseits klar herausgestellt worden ist.
Diese Resolution nahm unter anderem aufs Schärfste die Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht unter Beschuss, wie unter anderem die vorsätzliche Unterbindung der Einlieferung humanitärer Hilfe, unterstrich Herr Kadiri, darauf verweisend, dass der Sicherheitsrat laut dem Absatz 9 dieser Resolution Sanktionen den Individuen bzw. den Organisationen entgegen zu verhängen hat, die die Hinterziehung  humanitärer Hilfe verschulden und der Einlieferung, der Verteilung bzw. dem Zugang zu dieser Hilfe im Wege gestanden haben und im Wege stehen.
Der Diplomat hielt es außerdem für angebracht, die Rolle der Kommission für Friedenskonsolidierung(PBC) erstarken zu haben, damit sich die Ernährungssicherheit zu einem zentralen Element der Konsolidierung und der Nachhaltigkeit des Friedens auswachsen dürfte, unter Rücksichtnahme der Besonderheiten der davon betroffenen Staaten und vermöge der Bündelung der dafür erforderlichen  Anstrengungen.
Herr Kadiri spielte überdies in den Vordergrund, dass die Ernährungssicherheit und die Nachhaltigkeit der Lebensmittelsysteme strategische Prioritäten für das Königreich Marokko auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene darstellen, darauf verweisend, dass diese Prioritäten im Vordergrund der Süd-Süd-Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit brüderlichen Staaten, im Besonderen mit afrikanischen Staaten, stünden, und dies im Einklang mit den Hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI.
Er rief in Erinnerung, dass das Königreich Marokko auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich der COP22 in Marrakesch „die dreifache Initiative A“ zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel ins Leben gerufen habe, fortfahrend, dass „die dreifache Initiative S“ ihrerseits die Initiative sei, welche darauf abziele, der Nachhaltigkeit, der Stabilität und der Sicherheit in Afrika mittels des Vektors der Landwirtschaft unter die Arme greifen zu dürfen.
In ähnlicher Weise seien auf dem afrikanischen Aktionsgipfel, der am Rande der COP22 veranstaltet wurde, in Afrika drei Klimakommissionen in Stellung gebracht worden, um den Klimawandel, nämlich den Hauptverursacher der Ernährungsunsicherheit, befehden zu dürfen, erklärte er, hinzufügend, dass das Königreich Marokko die wirksame Umsetzung ihrer wichtigen Mandate politisch, finanziell und technisch begleite.
Der stellvertretende ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen verwies auch darauf, dass das Königreich im Rahmen der Verstärkung der Ernährungssicherheit in Afrika dem Kontinent über mehrere Jahrzehnte hinweg Millionen Tonnen Düngemittel parat gestellt hat und parat stellt, die auf afrikanische Böden und auf Kulturpflanzen zugeschnitten sind. Er stellte fest, dass das Königreich Marokko in 2023 mehr als 4 Millionen Tonnen Düngemittel zu Gunsten afrikanischer Landwirte zur Verfügung gestellt hat und zur Verfügung stellt, mehr als das Doppelte im Vergleich zu 2021, und somit mehr als 44 Millionen afrikanischen Landwirten unter die Arme greift. „Das Königreich Marokko verteilt auch Millionen Tonnen Düngemittel an Entwicklungsstaaten in anderen Regionen“, stellte er die Behauptung davon auf.
Marokko setze darüber hinaus weiterhin sein großangelegtes Programm zur Verbesserung der Ernährungssicherheit in Afrika mittels eines wissenschaftlichen und ganzheitlichen Ansatzes um, sagte er, hinzufügend, dass die Maßnahmen des Königreichs Marokko darauf abzielen, staatliche Ressourcen, Entwicklungspartner und Mittel des privaten Sektors mobilisieren und aufeinander abstimmen zu dürfen, um sie Afrikas Nahrungsmittelproduktionspotenzial vermittels der Süd-Süd-und-Dreieckskooperation freigeben zu dürfen, mit der Zielsetzung, der  Ernährungsunsicherheit ein Ende setzen und ausgehend davon potenzielle Konflikte unterbinden zu dürfen.
Und um zu betonen, dass das Königreich Marokko dem Generalsekretär seine gänzliche Unterstützung der Umsetzung der Globalen Krisenreaktionsgruppe für Ernährung, Energie und Finanzen gegenüber bekundete und gleichzeitig zu aktiver internationaler Solidarität aufrief, zwecks dessen die ernsthaften Bedrohungen, bedingt durch Hunger und Ernährungsunsicherheit in mehreren Regionen der Welt, im Besonderen in Afrika, beenden zu dürfen.
Der Diplomat verwies auch darauf, dass die Welt derzeit eine Vielzahl von Spannungen durchlebe, die eine mehrdimensionale Krise, bedingt nämlich durch Ernährung, Energie, Klima und Finanzen, verschärft hätten, wovon die am stärksten gefährdeten Staaten und Volkswirtschaften, im Besonderen in Afrika, betroffen seien.
Er vertritt die Ansicht, dass die Umsetzung des Nachhaltigen Entwicklungsziels 2 (SDG 2) zur Ausmerzung des Hungers, zur Sicherstellung der Ernährungssicherheit und zur Verbesserung der Ernährung stark gefährdet ist, und dies in einem so fragilen Kontext, der von miteinander verbundenen Krisen ausgeprägt ist und „unsere kollektive Reaktionsfähigkeit unterminiert“.
Herrn Kadiri zufolge fordert diese Situation eine kollektive Reaktion ein, die humanitär, entwicklungsfreundlich und friedensausgerichtet sei, sowie ein Erstarken des Zusammenhangs zwischen Frieden und Ernährungssicherheit, mit besonderem Fokus auf die Vorbeugung.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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omarosama112 · 23 days ago
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Abenteuer in der Westsahara
Siwa Oasis Wüsten Safari
Abenteuerlustige Reisende bevorzugen es, eine Safari im weiten Sandmeer zu unternehmen oder in kleinen Vans durch die Westsahara zu fahren. Siwa und andere Orte in der Westsahara sind besonders in den kühleren Monaten von Oktober bis April beliebt, da die Sommermonate Temperaturen von 35 bis 45 °C erreichen können.
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cruselite · 2 months ago
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Schwerpunkt Westsahara, Rote Hilfe Zeitung 4/2024
Liebe Leute von RHZ, Ihr beschreibt die Situation in der Ex-Kolonie als Kampf des sahaurischen Volkes gegen die marokkanische Besatzung. Was kein Linker bestreiten wird, aber da fehlt was. Es handelt sich nicht nur um eine, sondern um zwei imperiale Regionalmächte, außer Marokko auch Algerien.
Es war doch so… Nach dem Verschwinden der Spanier teilten Marokko und Mauretanien sich "die Beute". Womit das abseits gelegene Algerien keineswegs einverstanden war. Woraufhin das machtlose Mauretanien sich sofort zurückzog und Marokko alles kassierte. Seither der Streit zwischen Marokko und Algerien.
Dieser politische Hintergrund fehlt im RHZ-Westsahara Dossier vollständig. Aber ohne diesen Blick versteht man nicht, was da los ist, warum es seit Jahrzehnten zu keiner Lösung kommt.
Was die Glaubwürdigkeit Algeriens als Schützerin des sahaurischen Volkes angeht, da reicht ein Blick auf den Umgang der diversen algerischen Regierungen mit ihren inneren Gegnern.
Der Westsaharakonflikt scheint ein linkes Tabu zu sein mit Lücken in der Beschreibung. Ist bei anderen linken Stimmen seit Jahrzehnten ganz genauso, also damalige PDS, Linkspartei, auch Tageszeitung "nd".
RHZ kennt die vollständige Historie doch, hätte ruhig mehr Mut haben können.
Schöne Grüße aus dem Odenwald - HM
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sossupummit · 3 months ago
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☐ Sharepic, jpg 19:30 – Veganes Essen für Alle 20:00 – Veranstaltung Im April 2024 fuhren wir (Anarchistinnen, Kommunistinnen, radikale Linke, Klima- und Ökologiebewegte etc.) in die von der...
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khaliddrawi · 6 months ago
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Konflikt um die Sahara: Frankreich unterstützt Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität
In einem an König Mohammed VI gerichteten Brief betont Präsident Emmanuel Macron, dass der Autonomieplan von 2007 die einzige Grundlage für eine gerechte, dauerhafte und verhandelte Lösung der Westsahara-Frage darstellt. Frankreich bestätigt damit seine Unterstützung für die marokkanische Souveränität über das Gebiet. Bestätigung der Unantastbarkeit der französischen Position In einem Brief,…
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der-saisonkoch · 8 months ago
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Arbeiternachrichten vom: 08.06.2024-1 Deutsche Konzerne unterstützen die völkerrechtswidrige Besetzung eines der verbliebenen Kolonialgebiete des 21. Jahrhunderts – der Westsahara. Rommelbrut in Aktion. Sie sehen, die gesamte Reichsdeutsche Faschistenbrut ist dabei, beim Klauen von Rohstoffen in fremden Ländern. In Form von Achsenmächten. Wehe, Du bist zu schwach, um diese Verbrecher zu…
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fitundheil · 10 months ago
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30 TAGE GEBET für die ISLAMISCHE WELT! Tag 10
Sahrauis in Algerien Bashir sitzt im Schatten vor dem Haus seiner Eltern und bereitet den tra- ditionellen Tee zu. Er lebt in einem der Flüchtlingslager in der Wüste im Südwesten Algeriens. Er und seine Landsleute fühlen sich von der Welt vergessen. Nachdem Spanien 1975 die koloniale Besetzung der Westsahara aufgab, annektierten Marokko und Mauretanien das Gebiet. Der darauf folgende Krieg zwang abertausende Sahrauis, ihr Heimatland zu verlassen und nach Algerien zu fliehen. Seit 1991 sitzen um die 180.000 Sahrauis dort in einem der ältesten Flüchtlingslager der Welt fest. Das Essen ist knapp und es mangelt an Bildung und medizinischer Versorgung. Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben. So lange ohne Heimat und ohne Versorgung grundlegender Bedürfnisse zu leben, hat zu großer Verzweiflung geführt. Und wie der körperliche, so ist auch der seelische Zustand der Sahrauis tragisch. Gleich der Wüste, in der sie leben, ist ihre Hoffnung verdorrt und sie haben kaum Möglichkeiten von dem Gott zu hören, der ihnen lebendiges Wasser schenken will. Es gibt so gut wie keine Nachfolger Jesu unter den Sahrauis und kaum Arbeiter unter dieser muslimischen Volksgruppe von einer Millionen Menschen.
Wir beten Dass Gott Arbeiter beruft, die bereit sind, unter den Sahrauis zu dienen und gemeinsam mit ihm das lebendige Wasser in die Wüste bringen. Dass Gott den Sahrauis in Träumen und Visionen begegnet und sich als Geber lebendigen Wassers offenbart, der ihnen die seelische Erfrischung bringt, nach der sie sich sehnen. Dass die wenigen dortigen Jesus-Nachfolger mutig in ihrem Glauben und Bekenntnis wachsen, Unterdrückung und Verfolgung zum Trotz.
Ich will Wasserbäche auf den Höhen öffnen und Quellen inmitten der Täler und will die Wüste zur Wasserstelle machen und das dürre Land zu Wasserquellen. Jesaja 41,18
Mehr unter https://www.30tagegebet.de/fileadmin/user_upload/30_TG_2024_WEB.pdf?fbclid=IwAR1B-p3k_bxxM6WqROS1mvn-sEG-LUP4l1KrYiWh7zNxK7bNfFWK5eyF1xY
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world-of-news · 1 year ago
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westsahara · 2 days ago
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Marokkanische Sahara: Die Republik Liberia beziehe ihre beständige Position zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko
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El Aaiún–Die liberianische Außenministerin, Frau Sara BEYSOLOW NYANTI, bezog am Freitag, dem 17. Januar 2025 in der Stadt El Aaiún anlässlich der Abhaltung der dritten Tagung der marokkanisch-liberianischen gemischten Kooperationskommission die beständige Position der Republik Liberia zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet, mit einschließlich über die marokkanische Sahara-Region.
Während einer Pressekonferenz im Anschluss an deren Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bekundete die Chefin der liberianischen Diplomatie die Unterstützung ihres Landes zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, der die einzig glaubwürdige und realistische Lösung zwecks der  Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.
Sie begrüßte darüber hinaus die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des ausschließlichen Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.
In diesem Zusammenhang entbot Herr BOURITA der Republik  Liberia gegenüber seine Danksagung für deren beständige und entschlossene Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle zu Gunsten von ihrer klarstehenden Position zu Gunsten von der marokkanischen Sahara, die die Eröffnung eines liberianischen Generalkonsulats in der Stadt Ad-Dakhla in 2020 und deren  Beteiligung in 2021 an der Ministerkonferenz zur Unterstützung der Autonomieinitiative im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko nach sich brachte.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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korrektheiten · 1 year ago
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Die verwüstete Ethnie
Manova: »Auf algerischem Territorium, in der Westsahara, leben seit Jahrzehnten 170.000 Sahraouis in prekären Verhältnissen. Im Winter 1975/76 sind sie vor der marokkanischen Armee geflohen, die ihre Heimat annektierte und mit Napalm und Phosphor bombardierte. Die algerische Regierung stellte ihnen damals das Wüstengebiet in der Gegend der Oase Tindouf zur Verfügung. Hier bauten die Sahraouis Flüchtlingslager auf und organisierten die Lager als Exilstaat. In der UN-Resolution 2072 von 1965 und späteren Resolutionen wurde Spanien ausdrücklich aufgefordert, der Bevölkerung seiner Kolonie, der Provinz Spanisch-Sahara, das Recht auf Selbstbestimmung zu gewähren. Die Sahraouis sind in ihren Lagern zu 95 Prozent auf ausländische Hilfe angewiesen. Von allem Anfang an unterstützte Algerien die Sahraouis. Heute leisten auch internationale Hilfswerke, europäische Länder, Kuba, Chile wie auch spanische Provinzregierungen Hilfe. Die spanische Zentralregierung in Madrid hingegen steht auf der Seite Marokkos, das die Westsahara seit 1975 widerrechtlich besetzt hält. http://dlvr.it/SxNmgb «
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belgique2023 · 1 year ago
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Tag 6
Nach der gestrigen Gewalttour durch belgisch Westsahara ohne einen Tropfen Flüssigkeit soll es heute etwas geruhsamer werden für Smilla. Für Frühstück und Abendessen decken wir uns bei Tonton ein, begleitet von einem höchst unterhaltsamen maghrebinischen Gespräch. Dann geht es erst einmal in das Gewerbegebiet beim Flughafen, denn auch unser Auto schreit nach Flüssigkeit- in Form von Diesel und Scheibenwaschwasser. Vorher geht es zu Sleepwell, denn Corinna hadert mit sämtlichen vorhandenenn Kopfkissen. Erstanden wird das gewünschte kleine und superflache Kissen. Sehr erfreulich: das Kissen wird an der Kasse um 50 % reduziert (soldes) und es gibt es nur mit einem kleinen Stoffbären (Babyabteilung).
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Wehe, auch dieses Kissen verursacht Rückenschmerzen. Danach ist noch Lidl dran, und dann geht's nach Westen, zur holländischen Grenze, immer an der Küste entlang. Gesucht werden schönere Küstenstädtchen mit Beaufort-Kunstwerken. In kürzester Zeit kommt allerdings ein Mega- Frust auf. Die Städtchen mögen ja schöner sein als Ostende, manchmal ist auch eine Skulptur zu sehen, aber es gibt weit und breit keine Parkplätze. Wir haben unterschätzt, dass Wochenende ist und sich das belgische Hinterland an die Küste begibt. Alle auf einmal. Angelika sucht auf der immer noch bewährten Faltkarte nach Flecken, die scheinbar unbesiedelt sind, um der Verkehrshölle von Knokke-Heist zu entkommen. Und tatsächlich, ganz im Westen, fast in Holland, befindet sich das Naturreservat Het Zwin. Es soll ein Vogelflugplatz für durchreisende gefiederte Fluggäste sein, und über äußerst versteckte Pfade finden wir dorthin. Alles dort: Parkplatz, Bistro mit digitalem Bestellterminal (oh ja), Kaffee und Wasser für den Hund (alles digital geordert),
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schöner Blick auf die wilde Natur, Toiletten. Wir sind begeistert und wissen jetzt, dass die 65 Kilometer lange Küste am schönsten dort ist, wo sie endet, und zwar an beiden Seiten. Einziger Minuspunkt: Smilla darf nicht mit ins Reservat, wir können nur aussenrum einen Spaziergang machen, auf dem wir hauptsächlich Möwen beobachten, wie sonst überall auch, sogar mitten in der größten Stadt. Egal, gibt gute Fotos.
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So langsam drängt es uns weiter, wir wollen auf dem Rückweg aber nicht wieder in die Küstenverkehrshölle geraten und so ganz spät ist es noch nicht. Wir suchen nach Alternativen. Eine grosse Klosterruine können wir nicht mehr besichtigen, auch Ruinen schließen um 18 Uhr. Deshalb fällt die Wahl auf das Dörfchen Damme, ein wirkliches Glücksgefühl. Schon die Fahrt dahin über das flache Land mit tausenden von Kopfweiden und Pferdekoppeln, wunderschönen Bauernhäusern ist ein Genuss, wir fahren durch Alleen entlang von Kanälen, genau das, was wir brauchen.
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Und dann Damme. Flämischer Dorftraum, Windmühle, grosser teils zerfallener gotischer Kirche, kleiner sehenswerter Friedhof, überall pittoreske Ecken und Flecken, neben Estaminets und sternegekrönten Restaurants eine Pop-up-Bar auf einer wilden Wiese (leider schon geschlossen), und über alledem auch hier eine wunderschöne Skulpturenausstellung, alles ohne Parkplatznot zu bestaunen als wunderschöner Kontrast zur dörflichen, aber auch touristischen Idylle.
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Um 19 Uhr lassen die Glocken auf dem Rathausturm Jacques Brels "Ne me quitte pas" erklingen. Kitsch?
Und wenn schon. Man braucht so etwas, um die Tage schön werden zu lassen.
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Und um Ostende als Urlaubsziel gut zu finden. Wir kehren dorthin zurück, um Tontons Eintopf als Abendessen zu genießen, morgen solls Brügge sein.
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just-wanna-travel · 4 years ago
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Mauritania
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aktionfsa-blog-blog · 3 years ago
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EU wegen Neo-Kolonialismus abgestraft
Polisarion bekommt wiederholt Recht vor EuG und EuGH
📷Nun steht die EU ganz schön nackt da - das Gericht der Europäischen Union (EuG) in Luxemburg hat sich in der Rechtssache T-279/19 "Front Polisario gegen den Rat der EU" klar hinter die Befreiungsfront der Westsahara gestellt.
Die Frente Polisarion hat die EU verklagt, weil diese mit Marokko ein Assoziierungsabkommen abgeschlossen hatte. Dieses Abkommen umfasst neben dem Handel und dem Umgang an der Grenze zu Spanien auch Fischereirechte der EU einschließlich der Küste vor der West-Sahara. Ein Mitspracherecht der Bewohner dieser von Marokko seit Jahrzehnten besetzten Gebiete gab es nicht. Marokko verhindert seit 1991 ein geplantes Referendum der Bewohner der West-Sahara, welches die UN-Mission Minurso überwachen sollte.
Da das Gericht das ganze Abkommen für nichtig erklärt hat, ist damit auch der Warenaustausch zwischen Marokko und der EU nach einer Übergangsfrist von 2 Monaten generell ohne Regelung. Das hätte die EU einkalkulieren müssen, denn "der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte bereits in den Jahren 2016 und 2018 entschieden, dass ein Agrarabkommen der EU mit Marokko und ein Fischereiabkommen die Westsahara nicht einbeziehen dürften."
Sevim Dagdelen, Obfrau der Linksfraktion im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags meint dazu (Quelle Telepolis)
Statt das Königreich in Rabat mit Wirtschaftsabkommen und einer Privilegierten Partnerschaft zum Schaden der Sahrauis zu hofieren, muss sich die Bundesregierung auf EU-Ebene endlich aktiv dafür einsetzen, dass das UN-Referendum über die Zukunft der Westsahara nicht weiter durch Marokko blockiert und durch die völkerrechtswidrige Ansiedlung eines Teils der eigenen Bevölkerung in den besetzten Gebiete untergraben wird.
Ähnlich sieht das auch die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), die die EU für "mitschuldig an der fortdauernden Verletzung des Völkerrechts" in Westafrika benennt.
Mehr dazu bei https://www.heise.de/tp/features/Marokko-und-EU-wegen-Kolonialismus-in-der-Westsahara-abgestraft-6206014.html Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7787-20211002-eu-wegen-neo-kolonialismus-abgestraft.htm
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sossupummit · 3 months ago
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☐ Sharepic, jpg 19:30 – Veganes Essen für Alle 20:00 – Veranstaltung Im April 2024 fuhren wir (Anarchistinnen, Kommunistinnen, radikale Linke, Klima- und Ökologiebewegte etc.) in die von der...
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