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Marokkanische Sahara: Die Republik Malta betrachte den in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als „eine gute Basis für eine Lösung auf definitivem Wege“
Bouznika–Die Republik Malta betrachte den in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als „eine gute Basis für eine Lösung auf definitivem Wege“ der Frage der marokkanischen Sahara.
Diese erstarkende Position ist in der gemeinsamen Pressemitteilung bezogen worden, welche im Anschluss an die Begegnung per Videokonferenz am Mittwoch, dem 18. Dezember 2024 zwischen Herrn Ian BORG, dem stellvertretendem Premierminister und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Tourismus der Republik Malta, und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, anlässlich des 50. Jahrestages der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten bekanntgegeben worden war.
Derselben gemeinsamen Pressemitteilung zufolge betrachte die Republik Malta, in ihrer Eigenschaft als ein Mitglied des UNO-Sicherheitsrates, „den in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als einen ernsthaften und als einen glaubwürdigen Beitrag zum Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen, um den Prozess hin zu einer Lösung auf definitivem Wege vonstatten bringen zu haben“, „etliche Parteien dazu einladend, einen größeren politischen Willen zur Schau tragen zu haben, zwecks dessen eine Lösung auf definitivem Wege erzielen zu dürfen und ihr Engagement zu Gunsten von den Anstrengungen der Vereinten Nationen in einem Geist des Realismus und des Kompromisses aufs Neue aufbringen zu haben“.
Zum Schluss priesen die beiden Minister die ausgezeichneten Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Malta, ihren gemeinsamen Wunsch dazu hegend, diese in allen Bereichen weiterhin verstärken zu haben.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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Marokko fordert den Sicherheitsrat dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden
Vereinte Nationen (New York)-Marokko forderte den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden.
Diese Aufforderung wurde vom stellvertretenden ständigen Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Kadiri, auf einer öffentlichen Debatte in Hinsicht auf Hungersnot und auf globale Ernährungsunsicherheit infolge von Konflikten unter dem Vorsitz des amerikanischen Außenministers, Herrn Antony Blinken, zur Sprache gebracht, dessen Land die rotierende Präsidentschaft des Sicherheitsrates für den Monat August 2023 innehabe.
Der Diplomat rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass der Sicherheitsrat vor fünf Jahren einstimmig die Resolution 2417 verabschiedet hatte, worin der Zusammenhang zwischen bewehrten Konflikten und Gewalt einerseits und konfliktbedingter Ernährungsunsicherheit und bedrohender Hungersnot andererseits klar herausgestellt worden ist.
Diese Resolution nahm unter anderem aufs Schärfste die Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht unter Beschuss, wie unter anderem die vorsätzliche Unterbindung der Einlieferung humanitärer Hilfe, unterstrich Herr Kadiri, darauf verweisend, dass der Sicherheitsrat laut dem Absatz 9 dieser Resolution Sanktionen den Individuen bzw. den Organisationen entgegen zu verhängen hat, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden und der Einlieferung, der Verteilung bzw. dem Zugang zu dieser Hilfe im Wege gestanden haben und im Wege stehen.
Der Diplomat hielt es außerdem für angebracht, die Rolle der Kommission für Friedenskonsolidierung(PBC) erstarken zu haben, damit sich die Ernährungssicherheit zu einem zentralen Element der Konsolidierung und der Nachhaltigkeit des Friedens auswachsen dürfte, unter Rücksichtnahme der Besonderheiten der davon betroffenen Staaten und vermöge der Bündelung der dafür erforderlichen Anstrengungen.
Herr Kadiri spielte überdies in den Vordergrund, dass die Ernährungssicherheit und die Nachhaltigkeit der Lebensmittelsysteme strategische Prioritäten für das Königreich Marokko auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene darstellen, darauf verweisend, dass diese Prioritäten im Vordergrund der Süd-Süd-Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit brüderlichen Staaten, im Besonderen mit afrikanischen Staaten, stünden, und dies im Einklang mit den Hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI.
Er rief in Erinnerung, dass das Königreich Marokko auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich der COP22 in Marrakesch „die dreifache Initiative A“ zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel ins Leben gerufen habe, fortfahrend, dass „die dreifache Initiative S“ ihrerseits die Initiative sei, welche darauf abziele, der Nachhaltigkeit, der Stabilität und der Sicherheit in Afrika mittels des Vektors der Landwirtschaft unter die Arme greifen zu dürfen.
In ähnlicher Weise seien auf dem afrikanischen Aktionsgipfel, der am Rande der COP22 veranstaltet wurde, in Afrika drei Klimakommissionen in Stellung gebracht worden, um den Klimawandel, nämlich den Hauptverursacher der Ernährungsunsicherheit, befehden zu dürfen, erklärte er, hinzufügend, dass das Königreich Marokko die wirksame Umsetzung ihrer wichtigen Mandate politisch, finanziell und technisch begleite.
Der stellvertretende ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen verwies auch darauf, dass das Königreich im Rahmen der Verstärkung der Ernährungssicherheit in Afrika dem Kontinent über mehrere Jahrzehnte hinweg Millionen Tonnen Düngemittel parat gestellt hat und parat stellt, die auf afrikanische Böden und auf Kulturpflanzen zugeschnitten sind. Er stellte fest, dass das Königreich Marokko in 2023 mehr als 4 Millionen Tonnen Düngemittel zu Gunsten afrikanischer Landwirte zur Verfügung gestellt hat und zur Verfügung stellt, mehr als das Doppelte im Vergleich zu 2021, und somit mehr als 44 Millionen afrikanischen Landwirten unter die Arme greift. „Das Königreich Marokko verteilt auch Millionen Tonnen Düngemittel an Entwicklungsstaaten in anderen Regionen“, stellte er die Behauptung davon auf.
Marokko setze darüber hinaus weiterhin sein großangelegtes Programm zur Verbesserung der Ernährungssicherheit in Afrika mittels eines wissenschaftlichen und ganzheitlichen Ansatzes um, sagte er, hinzufügend, dass die Maßnahmen des Königreichs Marokko darauf abzielen, staatliche Ressourcen, Entwicklungspartner und Mittel des privaten Sektors mobilisieren und aufeinander abstimmen zu dürfen, um sie Afrikas Nahrungsmittelproduktionspotenzial vermittels der Süd-Süd-und-Dreieckskooperation freigeben zu dürfen, mit der Zielsetzung, der Ernährungsunsicherheit ein Ende setzen und ausgehend davon potenzielle Konflikte unterbinden zu dürfen.
Und um zu betonen, dass das Königreich Marokko dem Generalsekretär seine gänzliche Unterstützung der Umsetzung der Globalen Krisenreaktionsgruppe für Ernährung, Energie und Finanzen gegenüber bekundete und gleichzeitig zu aktiver internationaler Solidarität aufrief, zwecks dessen die ernsthaften Bedrohungen, bedingt durch Hunger und Ernährungsunsicherheit in mehreren Regionen der Welt, im Besonderen in Afrika, beenden zu dürfen.
Der Diplomat verwies auch darauf, dass die Welt derzeit eine Vielzahl von Spannungen durchlebe, die eine mehrdimensionale Krise, bedingt nämlich durch Ernährung, Energie, Klima und Finanzen, verschärft hätten, wovon die am stärksten gefährdeten Staaten und Volkswirtschaften, im Besonderen in Afrika, betroffen seien.
Er vertritt die Ansicht, dass die Umsetzung des Nachhaltigen Entwicklungsziels 2 (SDG 2) zur Ausmerzung des Hungers, zur Sicherstellung der Ernährungssicherheit und zur Verbesserung der Ernährung stark gefährdet ist, und dies in einem so fragilen Kontext, der von miteinander verbundenen Krisen ausgeprägt ist und „unsere kollektive Reaktionsfähigkeit unterminiert“.
Herrn Kadiri zufolge fordert diese Situation eine kollektive Reaktion ein, die humanitär, entwicklungsfreundlich und friedensausgerichtet sei, sowie ein Erstarken des Zusammenhangs zwischen Frieden und Ernährungssicherheit, mit besonderem Fokus auf die Vorbeugung.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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Schwerpunkt Westsahara, Rote Hilfe Zeitung 4/2024
Liebe Leute von RHZ, Ihr beschreibt die Situation in der Ex-Kolonie als Kampf des sahaurischen Volkes gegen die marokkanische Besatzung. Was kein Linker bestreiten wird, aber da fehlt was. Es handelt sich nicht nur um eine, sondern um zwei imperiale Regionalmächte, außer Marokko auch Algerien.
Es war doch so… Nach dem Verschwinden der Spanier teilten Marokko und Mauretanien sich "die Beute". Womit das abseits gelegene Algerien keineswegs einverstanden war. Woraufhin das machtlose Mauretanien sich sofort zurückzog und Marokko alles kassierte. Seither der Streit zwischen Marokko und Algerien.
Dieser politische Hintergrund fehlt im RHZ-Westsahara Dossier vollständig. Aber ohne diesen Blick versteht man nicht, was da los ist, warum es seit Jahrzehnten zu keiner Lösung kommt.
Was die Glaubwürdigkeit Algeriens als Schützerin des sahaurischen Volkes angeht, da reicht ein Blick auf den Umgang der diversen algerischen Regierungen mit ihren inneren Gegnern.
Der Westsaharakonflikt scheint ein linkes Tabu zu sein mit Lücken in der Beschreibung. Ist bei anderen linken Stimmen seit Jahrzehnten ganz genauso, also damalige PDS, Linkspartei, auch Tageszeitung "nd".
RHZ kennt die vollständige Historie doch, hätte ruhig mehr Mut haben können.
Schöne Grüße aus dem Odenwald - HM
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☐ Sharepic, jpg 19:30 – Veganes Essen für Alle 20:00 – Veranstaltung Im April 2024 fuhren wir (Anarchistinnen, Kommunistinnen, radikale Linke, Klima- und Ökologiebewegte etc.) in die von der...
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Konflikt um die Sahara: Frankreich unterstützt Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität
In einem an König Mohammed VI gerichteten Brief betont Präsident Emmanuel Macron, dass der Autonomieplan von 2007 die einzige Grundlage für eine gerechte, dauerhafte und verhandelte Lösung der Westsahara-Frage darstellt. Frankreich bestätigt damit seine Unterstützung für die marokkanische Souveränität über das Gebiet. Bestätigung der Unantastbarkeit der französischen Position In einem Brief,…
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Arbeiternachrichten vom: 08.06.2024-1 Deutsche Konzerne unterstützen die völkerrechtswidrige Besetzung eines der verbliebenen Kolonialgebiete des 21. Jahrhunderts – der Westsahara. Rommelbrut in Aktion. Sie sehen, die gesamte Reichsdeutsche Faschistenbrut ist dabei, beim Klauen von Rohstoffen in fremden Ländern. In Form von Achsenmächten. Wehe, Du bist zu schwach, um diese Verbrecher zu…
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30 TAGE GEBET für die ISLAMISCHE WELT! Tag 10
Sahrauis in Algerien Bashir sitzt im Schatten vor dem Haus seiner Eltern und bereitet den tra- ditionellen Tee zu. Er lebt in einem der Flüchtlingslager in der Wüste im Südwesten Algeriens. Er und seine Landsleute fühlen sich von der Welt vergessen. Nachdem Spanien 1975 die koloniale Besetzung der Westsahara aufgab, annektierten Marokko und Mauretanien das Gebiet. Der darauf folgende Krieg zwang abertausende Sahrauis, ihr Heimatland zu verlassen und nach Algerien zu fliehen. Seit 1991 sitzen um die 180.000 Sahrauis dort in einem der ältesten Flüchtlingslager der Welt fest. Das Essen ist knapp und es mangelt an Bildung und medizinischer Versorgung. Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben. So lange ohne Heimat und ohne Versorgung grundlegender Bedürfnisse zu leben, hat zu großer Verzweiflung geführt. Und wie der körperliche, so ist auch der seelische Zustand der Sahrauis tragisch. Gleich der Wüste, in der sie leben, ist ihre Hoffnung verdorrt und sie haben kaum Möglichkeiten von dem Gott zu hören, der ihnen lebendiges Wasser schenken will. Es gibt so gut wie keine Nachfolger Jesu unter den Sahrauis und kaum Arbeiter unter dieser muslimischen Volksgruppe von einer Millionen Menschen.
Wir beten Dass Gott Arbeiter beruft, die bereit sind, unter den Sahrauis zu dienen und gemeinsam mit ihm das lebendige Wasser in die Wüste bringen. Dass Gott den Sahrauis in Träumen und Visionen begegnet und sich als Geber lebendigen Wassers offenbart, der ihnen die seelische Erfrischung bringt, nach der sie sich sehnen. Dass die wenigen dortigen Jesus-Nachfolger mutig in ihrem Glauben und Bekenntnis wachsen, Unterdrückung und Verfolgung zum Trotz.
Ich will Wasserbäche auf den Höhen öffnen und Quellen inmitten der Täler und will die Wüste zur Wasserstelle machen und das dürre Land zu Wasserquellen. Jesaja 41,18
Mehr unter https://www.30tagegebet.de/fileadmin/user_upload/30_TG_2024_WEB.pdf?fbclid=IwAR1B-p3k_bxxM6WqROS1mvn-sEG-LUP4l1KrYiWh7zNxK7bNfFWK5eyF1xY
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Die verwüstete Ethnie
Manova: »Auf algerischem Territorium, in der Westsahara, leben seit Jahrzehnten 170.000 Sahraouis in prekären Verhältnissen. Im Winter 1975/76 sind sie vor der marokkanischen Armee geflohen, die ihre Heimat annektierte und mit Napalm und Phosphor bombardierte. Die algerische Regierung stellte ihnen damals das Wüstengebiet in der Gegend der Oase Tindouf zur Verfügung. Hier bauten die Sahraouis Flüchtlingslager auf und organisierten die Lager als Exilstaat. In der UN-Resolution 2072 von 1965 und späteren Resolutionen wurde Spanien ausdrücklich aufgefordert, der Bevölkerung seiner Kolonie, der Provinz Spanisch-Sahara, das Recht auf Selbstbestimmung zu gewähren. Die Sahraouis sind in ihren Lagern zu 95 Prozent auf ausländische Hilfe angewiesen. Von allem Anfang an unterstützte Algerien die Sahraouis. Heute leisten auch internationale Hilfswerke, europäische Länder, Kuba, Chile wie auch spanische Provinzregierungen Hilfe. Die spanische Zentralregierung in Madrid hingegen steht auf der Seite Marokkos, das die Westsahara seit 1975 widerrechtlich besetzt hält. http://dlvr.it/SxNmgb «
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Tag 6
Nach der gestrigen Gewalttour durch belgisch Westsahara ohne einen Tropfen Flüssigkeit soll es heute etwas geruhsamer werden für Smilla. Für Frühstück und Abendessen decken wir uns bei Tonton ein, begleitet von einem höchst unterhaltsamen maghrebinischen Gespräch. Dann geht es erst einmal in das Gewerbegebiet beim Flughafen, denn auch unser Auto schreit nach Flüssigkeit- in Form von Diesel und Scheibenwaschwasser. Vorher geht es zu Sleepwell, denn Corinna hadert mit sämtlichen vorhandenenn Kopfkissen. Erstanden wird das gewünschte kleine und superflache Kissen. Sehr erfreulich: das Kissen wird an der Kasse um 50 % reduziert (soldes) und es gibt es nur mit einem kleinen Stoffbären (Babyabteilung).
Wehe, auch dieses Kissen verursacht Rückenschmerzen. Danach ist noch Lidl dran, und dann geht's nach Westen, zur holländischen Grenze, immer an der Küste entlang. Gesucht werden schönere Küstenstädtchen mit Beaufort-Kunstwerken. In kürzester Zeit kommt allerdings ein Mega- Frust auf. Die Städtchen mögen ja schöner sein als Ostende, manchmal ist auch eine Skulptur zu sehen, aber es gibt weit und breit keine Parkplätze. Wir haben unterschätzt, dass Wochenende ist und sich das belgische Hinterland an die Küste begibt. Alle auf einmal. Angelika sucht auf der immer noch bewährten Faltkarte nach Flecken, die scheinbar unbesiedelt sind, um der Verkehrshölle von Knokke-Heist zu entkommen. Und tatsächlich, ganz im Westen, fast in Holland, befindet sich das Naturreservat Het Zwin. Es soll ein Vogelflugplatz für durchreisende gefiederte Fluggäste sein, und über äußerst versteckte Pfade finden wir dorthin. Alles dort: Parkplatz, Bistro mit digitalem Bestellterminal (oh ja), Kaffee und Wasser für den Hund (alles digital geordert),
schöner Blick auf die wilde Natur, Toiletten. Wir sind begeistert und wissen jetzt, dass die 65 Kilometer lange Küste am schönsten dort ist, wo sie endet, und zwar an beiden Seiten. Einziger Minuspunkt: Smilla darf nicht mit ins Reservat, wir können nur aussenrum einen Spaziergang machen, auf dem wir hauptsächlich Möwen beobachten, wie sonst überall auch, sogar mitten in der größten Stadt. Egal, gibt gute Fotos.
So langsam drängt es uns weiter, wir wollen auf dem Rückweg aber nicht wieder in die Küstenverkehrshölle geraten und so ganz spät ist es noch nicht. Wir suchen nach Alternativen. Eine grosse Klosterruine können wir nicht mehr besichtigen, auch Ruinen schließen um 18 Uhr. Deshalb fällt die Wahl auf das Dörfchen Damme, ein wirkliches Glücksgefühl. Schon die Fahrt dahin über das flache Land mit tausenden von Kopfweiden und Pferdekoppeln, wunderschönen Bauernhäusern ist ein Genuss, wir fahren durch Alleen entlang von Kanälen, genau das, was wir brauchen.
Und dann Damme. Flämischer Dorftraum, Windmühle, grosser teils zerfallener gotischer Kirche, kleiner sehenswerter Friedhof, überall pittoreske Ecken und Flecken, neben Estaminets und sternegekrönten Restaurants eine Pop-up-Bar auf einer wilden Wiese (leider schon geschlossen), und über alledem auch hier eine wunderschöne Skulpturenausstellung, alles ohne Parkplatznot zu bestaunen als wunderschöner Kontrast zur dörflichen, aber auch touristischen Idylle.
Um 19 Uhr lassen die Glocken auf dem Rathausturm Jacques Brels "Ne me quitte pas" erklingen. Kitsch?
Und wenn schon. Man braucht so etwas, um die Tage schön werden zu lassen.
Und um Ostende als Urlaubsziel gut zu finden. Wir kehren dorthin zurück, um Tontons Eintopf als Abendessen zu genießen, morgen solls Brügge sein.
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Marokkanische Sahara: Die Republik Chile nehme Partei für eine Lösung auf politischem Wege „im Rahmen der vonseiten des Königreichs Marokko den Vereinten Nationen in 2007 unterbreiteten Autonomieinitiative“
Rabat–Der Außenminister der Republik Chile, Herr Alberto VAN KLAVEREN STORK, bekundete am Mittwoch, dem 18. Dezember 2024 „die beständige Unterstützung der Republik Chile zu Gunsten von dem unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozess auf politischem Wege im Hinblick auf eine gerechte, pragmatische, dauerhafte, realistische, tragfähige, definitive und für beide Parteien annehmbare Lösung der Frage der marokkanischen Sahara im Rahmen der Autonomieinitiative, die das Königreich Marokko den Vereinten Nationen im April 2007 unterbreitet hat“.
Einer gemeinsamen Pressemitteilung zufolge, welche am Abschluss der Begegnung in Rabat zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und seinem chilenischen Amtskollegen bekanntgegeben worden war, stelle die Republik Chile zudem „die Zentralbedeutung der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege klar heraus, deren Unterstützung zu Gunsten von der Resolution Nr. 2.756 des UNO-Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, verabschiedet am 31. Oktober 2024, bekundend“ und „die ernsthaften sowie die glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko wertschätzend, den Prozess hin zu einer Lösung auf politischem Wege vonstatten bringen zu haben “.
Herr VAN KLAVEREN STORK befinde sich derzeit auf einem dem Königreich Marokko abgestatteten Arbeitsbesuch, durch den er hindurch sich überdies am „Kongress der Zukunft“ beteiligt, der am 17. Dezember 2024 und am 18. Dezember 2024 im marokkanischen Parlament in Zusammenarbeit mit der „Stiftung der Begegnungen für die Zukunft“, mit der Abgeordnetenkammer und mit dem Senat der Republik Chile veranstaltet wird.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
#Sahara Occidental#Western Sahara#WestSahara#Saara Occidental#Sara Ocidental#CORCAS#Polisario#RASD#SADR#Khalihenna Ould Errachid#Maroc#Marruecos#Morocco#Algérie#Algerie#Argelia#Vestsahara#Länsi-Sahara#westelijke Sahara#Vest-Sahara
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Mauritania
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EU wegen Neo-Kolonialismus abgestraft
Polisarion bekommt wiederholt Recht vor EuG und EuGH
📷Nun steht die EU ganz schön nackt da - das Gericht der Europäischen Union (EuG) in Luxemburg hat sich in der Rechtssache T-279/19 "Front Polisario gegen den Rat der EU" klar hinter die Befreiungsfront der Westsahara gestellt.
Die Frente Polisarion hat die EU verklagt, weil diese mit Marokko ein Assoziierungsabkommen abgeschlossen hatte. Dieses Abkommen umfasst neben dem Handel und dem Umgang an der Grenze zu Spanien auch Fischereirechte der EU einschließlich der Küste vor der West-Sahara. Ein Mitspracherecht der Bewohner dieser von Marokko seit Jahrzehnten besetzten Gebiete gab es nicht. Marokko verhindert seit 1991 ein geplantes Referendum der Bewohner der West-Sahara, welches die UN-Mission Minurso überwachen sollte.
Da das Gericht das ganze Abkommen für nichtig erklärt hat, ist damit auch der Warenaustausch zwischen Marokko und der EU nach einer Übergangsfrist von 2 Monaten generell ohne Regelung. Das hätte die EU einkalkulieren müssen, denn "der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte bereits in den Jahren 2016 und 2018 entschieden, dass ein Agrarabkommen der EU mit Marokko und ein Fischereiabkommen die Westsahara nicht einbeziehen dürften."
Sevim Dagdelen, Obfrau der Linksfraktion im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags meint dazu (Quelle Telepolis)
Statt das Königreich in Rabat mit Wirtschaftsabkommen und einer Privilegierten Partnerschaft zum Schaden der Sahrauis zu hofieren, muss sich die Bundesregierung auf EU-Ebene endlich aktiv dafür einsetzen, dass das UN-Referendum über die Zukunft der Westsahara nicht weiter durch Marokko blockiert und durch die völkerrechtswidrige Ansiedlung eines Teils der eigenen Bevölkerung in den besetzten Gebiete untergraben wird.
Ähnlich sieht das auch die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), die die EU für "mitschuldig an der fortdauernden Verletzung des Völkerrechts" in Westafrika benennt.
Mehr dazu bei https://www.heise.de/tp/features/Marokko-und-EU-wegen-Kolonialismus-in-der-Westsahara-abgestraft-6206014.html Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7787-20211002-eu-wegen-neo-kolonialismus-abgestraft.htm
#Kolonialismus#EU#Marokko#Westsahara#Polisario#Fischereirechte#Handel#EuG#EuGh#Klage#Niederlage#Asyl#Flucht#Folter#Abschiebung#Migration#Frontex
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☐ Sharepic, jpg 19:30 – Veganes Essen für Alle 20:00 – Veranstaltung Im April 2024 fuhren wir (Anarchistinnen, Kommunistinnen, radikale Linke, Klima- und Ökologiebewegte etc.) in die von der...
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I don’t know about you but chasing the absurd has never left me down.
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It's exciting to see all the great work from the members or the Nevada Clay Guild in the Sahara West Library - many of them we have the pleasure of having in the studio on a regular basis, and supplying material. Remember you don't have to be a student to get supplies from us. @clayartsvegas @nevadaclayguild #nevadaartscouncil #nevadaclayguild #maketimeforyou #library #westsahara #makepottery #adultpotteryclasses #adultclasses #vegaspotters #vegasgallery #vegasartists #lvart #artsandculturelv #clayart #clayfamily #claysupplies #claywhisperer #clayartavegas (at Clay Arts Vegas Fan Page) https://www.instagram.com/p/CfWvhOPlDQV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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