#verzogen
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deutsche-bahn · 28 days ago
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Als hätte ich nicht tausend Dinge zu tun habe ich das Deckblatt meiner Notenmappe... verbessert. Dass das keine besonders ordentliche Illustration ist, ist klar, aber andererseits war diese beige, in Packpapier eingeschlagene Mappe ohnehin schon ranzig wie sonstwas, da ich sie mit mir herumtrage als wäre das meine emotional support Notensammlung.
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shadowvalkyrie · 7 months ago
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Ich: Hmmm, müsste eigentlich vor dem TüV noch das Auto aussaugen. Ob ich das wohl vor den Nachbarn verantworten kann, obwohl Sonntag ist?
Die Schützenfestblaskappelle: *springt um die Ecke wie Monty Pythons Spanische Inquisition, nur lauter*
Ich: Okay, das beendet die Rechtfertigungsdebatte. Aber um welchen Preis.... :(
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daughterofhecata · 2 years ago
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7 oder 8 (oder beide👀) von den Fake Dating Prompts für Cotta/Goodween, weil ich immer noch über diese Klassentreffen Idee nachdenke.....ich bin aber mit jedem anderen Szenario ganz genauso glücklich!!!!🙌🏻✨
Danke für den Prompt! Auf 7 habe ich verzichtet (ngl ist mir ein bisschen zu kitschig 🙈😄), aber dafür habe ich mal die Klassentreffen-Idee aufgegriffen! (Vielleicht mache ich da irgendwann noch mal ne richtige fic draus, aber für den Anfang muss es das hier tun 😄)
8. “It’s just going to be for one night and there will be so much food and drinks and it’s all free, you just need to say yes and maybe take my hand a few times that night.” + Cotta/Goodween
Dreimal war Cotta jetzt schon an dem kleinen Schreibraum vorbei gegangen, in dem Goodween saß und leise vor sich hin fluchend immer noch an einem Bericht über eine Festnahme tippte, obwohl seine Schicht schon seit einer guten Stunde zuende war.
Beim vierten Mal sah er, wie Goodween gerade den Rechner herunter fuhr.
Jetzt oder nie.
Also holte er tief Luft und betrat den Raum.
„Ich hab nen Anschlag auf dich vor“, brachte er heraus.
Goodween grüßte ihn mit einem müden Lächeln. „Solange es nicht mit der Festnahme zu tun hat oder ein Drei Fragezeichen-Einsatz ist, immer heraus damit.“
Das führte zumindest dazu, dass Cottas Mundwinkel ebenfalls zuckten.
Er verfluchte sich, dass ihn diese Sache so nervös machte, aber er war noch nie gut darin gewesen, Schwäche einzugestehen. Aber wenn er jemanden gegenüber so etwas zugeben konnte, dann war es Goodween, sagte er sich.
Erneutes Durchatmen. Möglichst lässig winkte er mit dem Brief, den er in der Hand hielt.
„Ich bin nächsten Monat zum Klassentreffen eingeladen“, begann er. Konnte die Frage, was das mit ihm zu tun hatte, quasi auf Goodweens Gesicht sehen. „Und… naja, ich wollte dich fragen...“ Schon begann er, herumzudrucksen. Dabei hatte er sich das alles so gut zurecht gelegt. „Hast du zufällig Lust, mitzukommen und so zu tun, als wären wir ein Paar?“, zwang er heraus. „Es w��re nur für einen Abend und es gibt gratis Essen und Trinken, du brauchst nur ja zu sagen und vielleicht ein paar Mal meine Hand halten“, fügte er schnell hinzu.
Wartete beinahe mit angehaltenem Atem auf Goodweens Reaktion.
Zumindest fing der nicht direkt an zu lachen.
Stattdessen musterte Cotta fast unangenehm aufmerksam.
„Warum gehst du nicht einfach alleine?“, wollte er wissen, nicht ablehnend, eher an Cottas Motiv interessiert, und genau das hatte Cotta befürchtet.
So gelassen, wie es ging, zuckte er mit den Schultern. „Wäre schön, wenigstens eine Person da zu haben, die ich leiden kann.“
Goodween lachte. „Ich bin immer davon ausgegangen, dass du in der High School super beliebt warst.“
Cotta verzog das Gesicht. „Die meisten meiner Freunde waren im Jahrgang über oder unter mir. Ich hatte zwar auch eine Freundin in meiner Klasse, aber ich glaube, das war bloß, weil wir damals die einzigen Nicht-Heteros waren, die es nicht verstecken konnten, und wir haben keinen Kontakt mehr, seit sich herausgestellt hat, dass sie nicht nur republikanisch wählt, sondern auch für die aktiv ist.“
Jetzt war Goodween an der Reihe, das Gesicht zu verziehen. „Ich sehe das Problem“, stimmte er zu. „Aber du bist auch neugierig und deswegen willst du eigentlich schon hingehen?“
Zielsicher hatte Goodween ihn durchschaut.
Ihm blieb nicht viel anderes übrig, als zu nicken. „Also, wie siehts aus, hättest du Lust, vor meinen alten Klassenkameraden, die garantiert alle entweder immer noch als Baseball-Coach an der Schule arbeiten oder irgendeinen hochbezahlten Job haben, mit dem sie angeben wollen, meinen gutaussehenden Lebensgefährten zu spielen?“
Immer noch lag ihm die Nervosität im Magen, doch diesmal ließ Goodween ihn zum Glück nicht länger zappeln.
Stattdessen grinste er. „Okay, warum eigentlich nicht. Solange du das Hotel bezahlst.“
Erleichtert lachte Cotta. „Das geht in Ordnung.“
Damit war es beschlossene Sache.
Und während sie noch ein bisschen über Nichtigkeiten plauderten, sich dann an der Treppe verabschiedeten, wo Goodween nach unten zur Umkleide und Cotta nach oben zurück in sein Büro ging, dachte Cotta, es würde schon alles gut gehen.
Goodween würde sicherlich nicht merken, dass es ihm ein wenig zu leicht fallen würde, seine Hand zu nehmen, ihn als seinen Freund vorzustellen. Dass er die Gelegenheit nutzen würde, wenigstens für einen Abend so zu tun als ob.
~*~
Einen Monat darauf stand Cotta im Hotelzimmer, wartete darauf, dass sie losgehen konnten. Als Goodween aus dem Bad kam, in ausgewaschenen, viel zu gut sitzenden Jeans, einem violetten Hemd und fucking Eyeliner und ihm schlagartig die Luft wegblieb, musste er sich der Tatsache stellen, dass er vielleicht einen Fehler gemacht hatte.
Keine Chance, dass er Goodween nicht den ganzen Abend mit viel zu offensichtlichem Verlangen anstarren würde. So ein guter Schauspieler war er nicht.
Vier Stunden später wurden sie von seinem ehemaligen High School-Schwarm – bei dem er wirklich nicht wusste, was er jemals an ihm gefunden hatte – dabei erwischt, wie sie im Klassenzimmer neben der Aula herumknutschten, und Cotta fand, dass es gar nicht besser hätte laufen können.
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muns0nslov3r · 1 year ago
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I’m Trying But He’s Hot.
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König has been your bodyguard for a week now, and hes gotten on your nerves already. Hes told your father about every little thing, like when you snuck out, or when you snuck your boyfriend in.
You were just sick of it, you sulked on the couch as you quietly groaned.. könig giving you an unimpressed look as he sighed before looking away.
"Verzogenes Gör.." he grumbled under his breath as you shot him a glare, going back to sulking as you fixed your hair.. it was one thing to be stuck with dude for a couple hours but a whole damn day? God it was like your dad was trying to torture you.
You stared at the tv, just thinking of a way to get out of here.. as you sighed. “i’m gonna go to the restroom” you said as you got up, he just gave you a grunt of approval as you walked away.
instead, you went to your room.. got changed as you snuck out the window, and called up your friends as you walked down to the gas station near by. screw könig, he wasn’t so smart as you thought he was.. or yet you thought.
see after a while, königs suspicion grew as he knew what you were doing. sense your dad had an apple tag on you so he could see where you were, yeah.. so guess who showed up to your friends house. meanwhile, you and your boyfriend were fucking up in one of the guest rooms.
as könig forced his way into the house before going upstairs, his boots making his footsteps loud. he stormed into the room as he looked at you, you let out a gasp as you covered yourself. “what the fuck is wrong with you?!”
you shouted at him, as he just scoffed before going over to you and grabbing your arm harshly, getting you out of the bed as you got on your clothes quickly before he brought you downstairs. “i’m sorry everyone but you’ll be without her presence for the rest of the day.”
he grumbled to your friends before bringing you to the car, getting you in as you scoffed. crossing your arms as he got into the other side. “your acting like a spoiled brat, your not a little kid.” könig said harshly as he glared at her before starting to drive back home, the silence being heavy.
once you guys got back, you rushed inside as könig grumbled. “ Verdammter kleiner Scheißer.. get back here now.” he said harshly as he went inside before slamming the door, looking at you.
“you fucking embarrassed me you pervert!” you shouted, clenching your fist. “i’m just following your fathers orders.” könig sighed, rubbing the bridge of his nose. “if you wanna keep acting like a brat, fucking go ahead.” he glared at you as he walked towards you. “just fucking know who’s in control here.”
he harshly said as he looked down on you, your heart doing flips at how he sounded.. how he fucking looked? god he looked like a wet fucking dream. “fuck off.” you scoffed, looking into his eyes as his pupils blown wide, he chuckled fakely for a second as he looked away before harshly grabbing your chin to force you to look at him.
“ Du weißt nicht, wozu ich fähig bin, Liebling.” his words rushing straight to your core as you felt your face heat up, feeling the warmth of his hand through his glove against your skin made you shiver with arousal. “you wouldn’t do shit, your a pussy.”
you spat out as you smirked, watching as his eyes scanned across your face before grabbing you by the wrists hard.. bringing you towards your room as you softly moaned at the harshness, he grabbed both of your wrists and pushed you down onto the bed.
planting his hands by your head as he stared down at you, forcing his knee between your thighs. “wanna try that again..Liebling?” he looked at your face, before softly saying something in your ear. “are you okay with this.?” you felt your heart melt with admiration for how gentle he was no matter what, as you nodded.
“words.. i need words.” he said, as you wrapped your arms around his neck. “yes.. i’m okay with this..” you smiled, slightly lifting up his mask as you pressed a kiss to his jaw.. hearing his breath hitch and his thigh go more up against your pussy as you softly moaned.
feeling a shockwave run through your body as you shivered, keeping his mask up and deeply kissing him. he groaned as he kissed you back, his hand going down to softly cup your breast.
running his thumb against your hardening nipple as you softly whimpered, him swallowing down each moan and whimper from your mouth. “fuck liebling..” he moaned, his hardening dick pressing against your thigh.. he grinded his dick against your thigh as he kissed you deeply, you reached your hand down to cup his crotch.
giving it a soft squeeze, fuck.. his dick felt fucking big. he removed your shirt as he softly groaned, pressing kisses along your neck.. then your breasts.
pressing a kiss to your nipple as it hardened under his touch, you softly moaned as you bit your lip grinding your cunt down against his thigh. "i need you könig.." you moaned as you tugged at his hair, he softly groaned as he kissed down to your clothed cunt, pulling your pants and panties down together as he moaned at the sight of your wet cunt.
you shuddered at the coldness of the air hitting your cunt, clenching around nothing from the look in königs eyes.. you felt a warm wetness go against your cunt as you arched your back at the sudden pleasure.
königs eyes searched your face as he swirled his tongue around on your clit, watching you squirm and moan in pleasure as your hands went to his shoulders when he started to suck onto your clit. "oh fuckk!" you cried out as you clamped your thighs against königs head, hearing him let out a muffled groan against your clit which made you gasp.
sure your boyfriend ate you out, but not as good as könig.. it was heavenly. "So eine hübsche Muschi, Liebling.." he mumbled against your clit as he brought his fingers to your entrance, prodding the tip of his middle finger against your cunt as a blush rose onto your cheeks.
feeling his digit sink into your wet cunt as you moaned, his finger moving slowly as he curled it. doing a come here motion with his finger against your g-spot as you felt like you were melting under his touch, his finger fucking into you and his tongue swirling against your clit made you dizzy as you whimpered.
already close, your legs got little bit shaky as you bit your bottom lip. "fuck- im gonna- can i cum..?" you whined, as könig gave you a nod of approval.
so you let go, cumming hard around his finger as you moaned, gripping his hair harshly as you buried his face more into your cunt. your cunt clenching and unclenching around his digit as he slowly pulled his finger out, you whining at the overstim.
he looked at you as his pupils were blown wide, heavy breathing, his aching dick straining against his pants. "Schatz..i need to fuck you." he took off his shirt, then his pants and boxers, exposing his hard dick.. his sticky tip already leaking.
getting on top of you as he slowly stroked his dick, lifting his fingers to your mouth. "spit." he said as you shuddered, gathering all the spit in your mouth before spitting down onto his fingers. "Braves Mädchen."
he mumbled, before bringing his fingers down to swipe the spit on your cunt before the rest onto his dick as he slowly stroked his dick while lining his tip up to your entrance, and thrusting his dick into your cunt. a groan leaving his lips and a moan leaving yours, your nails digging into his back as you looked down at where you two were connected.
his dick stretching out your cunt as you whimpered tilting your head back, he gave a little thrust as he grunted. holding your thighs as he put your legs on his shoulders, beginning to thrust more as the sounds of skin on skin filled the room.. as well with your moans.
the wet sounds of his dick sliding in and out of your pussy was intoxicating as you gripped the sheets so hard, you were afraid you were gonna tore them.
struggling to keep eye contact with him as he moved his hand to your lower stomach, your eyes fluttering as you groaned quietly. “oh könig.. i- i love your dick.. so fucking- ngh.. much..”
you whined as you looked up into those baby blues, as he huffed out a shaky breath. tilting his head back, as his dick fucked your cunt more. your cunt clenching around him, milking him for all he’s worth as you whimpered. “Liebling..” he groaned, his muscles flexing a bit as you ran your hands down his back.
he leaned down so your knees were sorta up to your chest, putting his hands onto both sides of you as he began to thrust more harder, whimpers being pulled out of your mouth as you dug your nails into his back.
hearing his quiet and shaky moans, feeling his tip bump against your g-spot with each and every thrust. “fuck- i’m gonna.. i’m gonna cum!”
you cried as you arched your back a bit, feeling his thumb go down and rub your clit. you cried out and squirmed a bit as you came hard around his dick, from you gripping the fuck out of his dick.. caused him to cum with you.
feeling his dick twitch inside you as he let out a long groan, burying his face into your neck as he carefully rested on top of you but being careful not to harm you.
pressing soft kisses to your collarbone as you softly sighed, running your fingers through his hair and softly scratching his scalp.. hearing him shiver as you chuckled quietly.
“are you okay?” he softly said, sitting up as he fixed your hair out of your face. “i’m okay.. don’t worry.” you smiled as you sighed, pressing a kiss to his cheek.
he pulled out of you as he quietly groaned at the sensitivity, before taking off to go grab a wash cloth.. soon coming back as he cleaned you off, then cleaned himself off. his eyes scanning over your face, and your body.. but in a innocent way this time.
he got on his boxers and got you into your shirt and a pair of shorts, and just cuddled up against you. you didn’t mind this.. hell you could cuddle with him forever, having him lay his head on your chest.
maybe, just maybe.. he wasn’t so bad after all.
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hamartia-mmff · 1 day ago
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Modern AU Tokio | the remaining pack Part 2
Sooo Endspurt mit unserem Trüppchen, mal sehen was mein Hirn noch zusammenbringt :'D Am Ende gibt es eine kleine Liste an möglichen Verbindungen (nicht für alle Charas, aber das ergibt sich dann ja meist von selbst xD)
Fly
Sooo im "canon" wäre Fly zwar schon zu alt dafür, aber Aleviana hat mich auf die süße Idee mit Preschooler! oder Kindergardener! Fly gebracht und das ist einfach viel zu knuffig und wholesome um es nicht zu nehmen...I mean look at that cute uniform😭 and cute Fly needs a cute little pet pomeranian for cuteness overload 🥹protecct her at all costs!
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Asuka
Asuka kommt ursprünglich auch vom Land aber es hat ihn aus familiärer Geldnot nach Tokio verschlagen. Leider ging es von da an mit Asuka bergab und er landete über Umwegen im Vergnügungsviertel Kabukicho, wo er sein Geld zunächst in Love Hotels verdiente, bevor er zu einer festen Anstellung in einem Etablissement erhielt. Das meiste Geld, dass er verdient schickt er zu seiner Familie nachhause. Mit seinem mehr weiblichen/androgynen Zügen ist Asuka sehr beliebt bei den Freiern, würde jedoch gerne aus diesem Leben auch wieder ausbrechen und mehr aus sich machen.
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Sune
Ich muss hier gestehen, dass ich mir bei Sune recht schwer getan habe😢Aber bei Sune stelle ich mir vor, dass er entweder in einer Adoptivfamilie aufwächst (und die Eltern die Kinder und Jugendlichen aber sehr von der Außenwelt abschotten) oder, dass er in einem Heim groß wird, dass nicht gut auf seine mangelnde soziale Kompetenz und Bedürfnisse abgestimmt ist, weswegen er öfters auch mal wegläuft, aber immer wieder von sich aus zurück kommt, weil er alleine in den Straße Tokios nicht klar kommt. Ich sehe aber Sune auch als so eine Art kleinen "Fanboy", der auf seinen kleine Ausbruchstouren dann in Akihabara absteigt und sich die ganzen Shops im Otaku-Paradies ansieht. Er verliert sich dann gerne in den Mangas und Spielen um etwas aus seiner isolierten Welt auszubrechen. Auch kann ich mir bei Sune gut vorstellen, dass er Crossdressing betreibt, sich schminkt und Kleidungstechnisch viel herumexperimentiert. Er geht weder zur Schule, noch studiert er irgendwas, sozusagen bekommt er Heimunterricht.
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Bonus: Mögliche Connections (:
Vi
⤷ kennt Zelos flüchtig, weil er auf dessen verzogene Hunde aufpasst. Zelos will ihn zum Feiern gehen animieren, aber Vi lehnt jedes Mal ab
⤷ kennt Fly, weil er sich hin und wieder um ihren kleinen Pomeranian kümmert (+manchmal Fly gleich mit an die Backe bekommt :'D)
⤷ kennt Sune, weil dieser ihm über den Weg gelaufen ist, als Sune mal wieder von zuhause abgehauen ist. Vi hat ihn an einen Charakter aus einem seiner Lieblingsmanga erinnert, also hat Sune sich an seinen Rockzipfel gehängt🥹
⤷ kennt zu seinem großen Bedauern Rhys, weil er dem öfters begegnet, wenn dieser stockbesoffen von der Arbeit nachhause torkelt
⤷ kennt Asuka, weil er sich ab und an mal in dessen Etablissement verirrt (natürlich nur ganz zufällig und so)
Rhys
⤷ kennt Zelos vom Feiern und von seiner Arbeit ;)
⤷ kennt Asuka von Feiern und seiner Arbeit ;) (demnach kennen sich im Umkehrschluss auch Zelos und Asuka)
⤷ kennt Jay, weil sie sich gerne in seinem Hostclub abschießt, wenn sie Liebeskummer hat ;)
⤷ kennt Liri flüchtig, weil sie ihm die Nase gebrochen hat, nachdem er sie auf der Straße angebaggert hat
⤷ kennt Vi als den dauergenervten Hunde-Hobo, dessen reizende Bekanntschaft er auf dem Nachhauseweg machen darf
Bastet
⤷Babysittet manchmal Fly und kennt dadurch auch Vi
⤷may or may not have a crush on Rhys, but she is a broke student and he is expensiv lmao
⤷kennt Liri, weil die ihr bestimmt schon mal den Arsch gerettet hat, als sie alleine auf dem Nachhause weg war
Liri
⤷kennt Zelos flüchtig, weil ihre Brüder sich gerne in die Geschäfte seiner Familie einmischen
⤷hat Sune mal ein Stückchen mit ihrem Motorrad mitgenommen, als er sich verlaufen hat
Prophy
⤷kennt Sune flüchtig wegen ihrem gemeinsamen Otaku-tum, sind sich in Akihabara sicher ein paar Mal über den Weg gelaufen, kleine wholesome Gespräche über kawaii horror (:
⤷kennt Vi als den Hunde-Hobo, der öfter mal in seiner Straße abhängt. Steht auf seiner Liste, an Leuten, die wahrscheinlich so schnell niemand vermissen würde (:
Sodala brain juice is empty T3T hope u had fun <3
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meolog · 10 months ago
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Nebelstille
Die Orte sind nach unbekannt verzogen. Die Pfade verlassen ihren Weg. Das Verborgene wird selbst getrogen. Und alles Hohe verliert sein Privileg.
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perfektunperfekte · 11 months ago
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Wenn ich es dann abends ins Bett geschafft habe, mit dem Ballast des Tages in den Haaren. Wenn ich die Augen schließe und dieses Dunkel genieße, fängt es an. Dann kriechen die Gedanken aus den Haaren, Hand in Hand, eines meiner liebsten Verbildlichungen - das ist bekannt - in mein Gehirn und fangen an. Sie klopfen an Türen und machen sie auf "War ich in diesem oder jenem Gespräch zu laut?". "Was bedeutete sein verzogenes Gesicht?" und "Eigentlich mag diese Person mich nicht!". Scheiße, "Das hab ich vergessen!" und "Das leider auch!", ja, so nimmt die Gedankenparty ihren Lauf. Ich meine ehrlich, du weißt nicht wie, das hört nicht auf! Dann fang’ ich verzweifelt an, meine Gedanken zu lenken, verzweifelt einfach an, an rein gar nichts zu denken. Dann drehen sie sich um und sehen mich an. Fangen im Kollektiv lautstark zu lachen an. Ich seh an ihnen vorbei, fang an den Boden zu fixieren, sich nur nicht in ihren Blicken verlieren. Denn haben sie dich ein Mal in ihrem Bann, fängt das ganze Karussell von vorne an. Es geht ins Büro meiner Erinnerungszellen. Wenn man sich mit ihnen gut stellt, durchaus sehr nette Gesellen. Nur eines, das hassen sie wirklich zutiefst. Wenn du ihnen nicht in die träumerischen Augen siehst. So nehmen sie dich gefangen und zerren an den Schellen. Öffnen die Akten, die netten Gesellen. Zwingen dich, all dein Vergangnes zu lesen. Aber das ist ja noch nicht einmal alles gewesen. Hier fehlt es an Rhythmus, fehlt an der Struktur, mal ein Bild aus der Kindheit, dann von einer Tortour. Eine Tour, die mit Alkohol du sehr hast begossen, von der du zuerst jede Sekunde genossen. Doch dann leider feststellst in der Röte der Scham. Das Ganze kam nicht bei jedem - so gut an. "Wann hat Sie Geburtstag?", "Sag wird's morgen warm?" - "Alexa, stell bitte den Wecker an!". "Was ziehe ich morgen an?", "Wie war die letzte Klausur?" Halt Stopp, warte, ich döse langsam ein. Aber hey, da fällt mir der perfekter Anfang für ein Geschreibsel ein. Mal schreib ich 'nen Text, mal eher ein Gedicht. Ein Schema, bei Gott - gläubig bin ich nicht - fehlt mir, und passt nicht in meine Lebenssicht. Ich geh nach Gefühl, gern nach Emotion. Drum Augen auf, meine Notizen, wissen es schon. Zu egal welcher Zeit, egal welche Emotion, die Uhrzeit gibt sie nicht an, den Ton. Kurz begonnen, jetzt weg, mit dem Displaylicht. Das schreibe ich morgen, ja morgen schreib ich das Gedicht. Ich schließe die Augen, sieh an, sieh an. Fängt das Ganze schon wieder von vorne an.
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susen70 · 4 months ago
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“Ausflug zum Abenteuer- und Skaterpark” ⛺ (Teil 12 von 12)
Am Nachmittag haben sich die Wolken verzogen und die Sonne strahlt vom tiefblauen Himmel. 🌞
Die Kinder zögern jede Minute hinaus, um noch ein wenig hier zu bleiben. Sie lassen sich doch tatsächlich noch etwas einfallen und toben auf dem Klettergerüst herum. 🤸
Kearon soll ein Foto machen, aber bei dem Rumgezappel der Kinder ist das gar nicht so leicht. Trotzdem drückt er immer wieder auf den Kameraauslöser. Später wird er dann die besten Fotos auswählen, um sie den Kindern zu geben.
Dann wird es doch endlich Zeit und die Kinder nehmen schweren Herzens Abschied vom Park. 🙁
Posen by @simmerianne93 (tyvm)
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blackteastorm · 4 months ago
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Das Wetter ist gerade etwas milder geworden, aber in meinem Kopf toben schon die heftigsten Herbstwinde. Blätter wirbeln umher und Bäume werden samt Wurzeln aus dem Boden gerissen.
Ich war schon oft in dieser Situation: Immer wieder in Scherben zerbrochen und immer wieder alles mit Sekundenkleber fein säuberlich zusammengeklebt. Wo alles hingehört, weiss ich nicht, und so hat das entstehende Mosaik immer wieder ein anderes Muster. Mit verzogener Miene stehe ich dann, wenn alles fertig ist, wieder vor dem Spiegel und schaue meinem neuen Ich in die Augen. Ein Fettfleck, welcher sich Ölgemälde schimpft, weiter nichts.
Ich werde nie so sein, wie du mich haben willst, und ich weiss nicht, was ich selbst sein will.
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nebelhaar · 1 year ago
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( ʟɪᴇᴠᴇ ᴘᴇᴇᴛᴇʀꜱ ⸻  27 Jährige Werwölfin, im Alter von sechs Jahren ihrem Clan und Rudel entrissen. Profil und Blog in Bearbeitung. )
some days I am more 𝔀𝓸𝓵𝓯 than woman and I am still learning how to stop apologising for my 𝔀𝓲𝓵𝓭.
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„Wie ist dein Name?“
Bedrohlich bäumte sich der Mann über ihrem zierlichen Körper auf, das Augendual dunkel funkelnd, die Lippen spöttisch verzogen. Er wurde ungeduldig, das konnte sie spüren.
„Greetje.“
Sie hatte den Namen noch nicht einmal vollständig aussprechen können, als der nächste Peitschenhieb auf ihren Rücken hinab sauste. Schmerzerfüllt schrie sie auf, die Unterlippe zitternd und die Wangen feucht von bereits geflossenen Tränen.
„Wie ist dein Name, Mädchen?“
Greetje war verängstigt. Seit bereits mehreren Monaten wurde sie nun schon gefangen gehalten. Gefangen, allein und in einer fremden Umgebung. Es war kalt, sie fröstelte beinahe ununterbrochen und oft wünschte sie sich das wärmende Fell eines Wolfes herbei. Schneeweiß, rein, zwischen ihren Fingern seidenweich. „Ich habe dir eine Frage gestellt!“ donnerte seine Stimme auf sie nieder. Ihr Haupt wurde schwer. Greetje wusste, wer sie war und wie sie hieß. Das hatte man ihr immer eingetrichtert. War es törichte Dummheit, die sie dazu veranlasste, die Frage immer falsch zu beantworten oder schlichtweg die Angst, die unerbittlich ein Zuhause in ihrem zierlichen Körper gefunden hatte?
Ihre Lippen bebten, während ihr kindlicher Verstand versuchte sich eine Erklärung aus all dem hier zu reimen. Wo war ihre Familie? Wieso kannte sie hier niemanden und wieso tat man ihr weh, wenn sie doch nur die Fragen beantwortete, die man ihr stellte?
„Noch ein letztes Mal: dein Name ist Lieve Peeters, du bist sechs Jahre alt. Deine Eltern sind tot.“ Er wollte, dass sie ihm nachsprach. Doch bevor sie auch nur ein Wort zwischen dem Schluchzen hervorbrachte, wurde die Tür aufgestoßen.
„Was zur Hölle machst du mit ihr? Ich sagte, du sollst dich um sie kümmern und nicht sie misshandeln.“ Im Gegensatz zu der dunklen Männerstimme klang die weibliche Stimme wohlwollend, sanft, dennoch verärgert. Greetje kroch von den zwei Personen weg, bis ihr wunder Rücken auf eine kalte Wand stieß und sie ein Jammern von sich gab, was zur Folge hatte, dass beide sie anblickten. „Komm‘, ich bringe dich in Sicherheit.“ Die Frau bot ihr ihre Hand an, doch Greetje ergriff sie nicht. Das würde sie noch eine Zeit lang bitter bereuen. Selbst dann noch, wenn sie akzeptiert hatte, dass ihr Name Lieve Peeters war und nicht Greetje Verhoeven. Selbst dann bereute sie es noch, nicht nach dieser Hand gegriffen zu haben, die sich ihr anbot.
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( Interessiert an spannenden Gesprächen, die sich auf den Charakter beziehen. Texte haben bei mir im Normalfall Vorrang, aus diesem Grund können Smalltalk Antworten manchmal etwas Zeit in Anspruch nehmen. Open for plotting. )
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z428 · 13 days ago
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Sonntagmorgen, offenbar. Auf ungeahnten Wegen hat es das Bewusstsein wieder näher an den Kalender geschafft, jetzt, da das Jahr fadenscheinig und dünn geworden ist. Treppe knarrt unter den Füßen. Katze hat sich nach der Nachtkälte unter das Bett verzogen und schläft, auch weil der Morgen nichts anderes von ihr erwartet. Eisiges Wasser auf faltiger Haut, etwas Grau um die eigenen Augen; vor dem ersten Kaffee fällt Nachsicht mit den Eigenheiten des physischen Selbst sehr schwer. Habt es mild heute.
#outerworld #the village and the hills #waking to the day
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wie-sagt-man-noch · 10 months ago
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Lellinger: The way I Love you - Part 8 / 10
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With a hand on their shoulder, a song on your lips, or a carton of their favorite ice cream in the freezer. | 1.1k
März 2017, Lahti
Andreas' Blick huscht unruhig zwischen seinen Teamkollegen und dem Scoreboard hin und her. Rational gesehen weiß er, dass sein letzter Sprung nicht ausreichen wird, um ihr Team doch noch auf einen Medaillenplatz zu bringen, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass er dennoch darauf hofft. Nicht für sich, denn er selbst hat bei dieser Weltmeisterschaft bereits drei Mal auf dem Podest stehen dürfen. Der heutige Tag sollte seine Bilanz krönen, zumindest haben das die Jungs beim heutigen Frühstück selbstbewusst verkündet. Allen voran Stephan, der ihn voller Zuversicht und Vorfreude angelächelt hat. Von diesem Lächeln ist allerdings jetzt, gut acht Stunden später, nichts mehr übrig. Stephans Lippen sind zu seinem schmalen Strich verzogen, seine Augen starr auf die Ergebnistafel gerichtet. Dann lässt Stephan seinen Kopf hängen. Er schluckt schwer und Andreas weiß, dass es nicht gereicht hat, ohne dass er das Ergebnis auch nur eines Blickes würdigt.
Er klatscht dennoch mit ihrem Team ab, seine Augen verlassen Stephan dabei keine Sekunde, aber der starrt an ihm vorbei und murmelt nur ein leises „Sorry”, als sich ihre Hände kurz berühren. Andreas will ihm sagen, dass er sich nicht entschuldigen muss. Dass er weiß, welches Windpech Stephan bei seinem Sprung hatte und sie als Team gewinnen und als Team verlieren, dass sein letzter Sprung auch weit weg von perfekt war und es am Ende nicht hat sollen sein. Dazu kommt er allerdings nicht, weil sie den Auslauf schnell verlassen und sich dann direkt auf den Weg zu ihrem ersten Interview machen müssen.
Stephans Körperhaltung wirkt geduckt, er vergräbt sein Kinn immer wieder in seinem Jackenkragen und beißt sich auf die Lippen. Andreas weiß, dass er sich die alleinige Schuld an ihrem undankbaren vierten Platz gibt, und vor allem weiß er, wie unangenehm Stephan die ganzen Fragen sein werden, die er gestellt bekommen wird. Stephan mag es ohnehin nicht sonderlich, im Fokus zu stehen, aber nach diesem Wettkampf wird sich das kaum vermeiden lassen. Er spürt den Drang in sich aufsteigen, Stephan genau davor beschützen zu wollen. Ohne darüber nachzudenken, platziert er sich dicht neben Stephan, als sie in der Interviewbox des ZDF ankommen. Er setzt sein breitetes Lächeln auf und versucht, die Aufmerksamkeit so gut es geht auf sich zu ziehen. Eigentlich ist er nicht der Typ, der lang und breit über sich und seine Erfolge spricht, aber wenn das der Preis dafür ist, dass Stephan neben ihm etwas durchatmen kann und Zeit bekommt, sich zu sammeln, dann ist das in Ordnung. Natürlich sprechen sie auch über den heutigen Teamwettkampf und Stephan wird nach seinem verpatzten Sprung auf gerade einmal 103,5 Meter befragt, aber die Reporterin hält sich nicht lang damit auf, weil Andreas’ drei gewonnenen Medaillen am Ende doch interessanter sind. Andreas ist allerdings nicht entgangen, wie glasig Stephans Augen geworden sind, als er kurz und knapp auf die Frage eingegangen ist. Instinktiv hat er seine Hand währenddessen auf Stephans Rücken platziert, eine stumme Versicherung, dass Stephan nicht so allein ist, wie er sich gerade fühlen muss.
Es dauert nicht lange, bis die Reporterin das Team schließlich verabschiedet und sie sich auf den Weg zurück in ihr Hotel machen können. Stephan schweigt die gesamte Zeit, sein ganzer Körper ist vollkommen angespannt. Andreas muss den Impuls, ihn zu berühren und ihm zu sagen, dass alles okay ist, krampfhaft unterdrücken. Jetzt gerade ist Stephan tief in seinen Gedanken versunken und Andreas weiß, dass er ihn lassen muss.
Als sie am Hotel ankommen, verschwindet Stephan als Erster und Andreas lässt ihn gehen. Anstatt ihm in ihr gemeinsames Zimmer zu folgen, quartiert er sich bei Markus und Karl ein. Sie fragen nicht nach, stattdessen beginnt ein belangloses Gespräch über ihre morgige Abreise, gefolgt von drei Runden Schafkopf. Eine Stunde schlägt Andreas bei ihnen tot, bis seine innere Unruhe zu groß wird und er sich zügig von ihnen verabschiedet. Die wissenden Blicke seiner Kollegen ignoriert er dabei. Anstatt direkt in sein Hotelzimmer zu gehen, macht einen kurzen Umweg über die Hotelrezeption, wo er die junge Rezeptionistin mit Hilfe seines Charmes schnell davon überzeugen kann, ihm einen Pfefferminztee – Stephans Lieblingssorte - aus der Küche zu bringen. Er bedankt sich mit einem ehrlichen Lächeln und macht sich mit der dampfende Tasse auf den Weg zu seinem Zimmer. Vor der Zimmertüre angekommen atmet Andreas tief durch und hofft, dass er Stephan genug Zeit gegeben hat. Er öffnet die Tür und wird von Stille und Dunkelheit willkommen geheißen. Leise tritt er in den Raum und schaltet das Licht an – sein Blick fällt auf Stephan, der sich in seiner Decke vergraben hat, lediglich sein Kopf lugt hervor. Vorsichtig schlüpft er aus seinen Schuhen und der Jacke, während er die Teetasse ruhig in seiner Hand hält. Dann umrundet das Bett, stellt die noch immer dampfende Tasse auf sein eigenes Nachtkästchen und legt sich kurzerhand neben Stephan. Der liegt auf seinem Bauch, mustert Andreas und den Tee kurz und seufzt schwer.
Andreas schiebt sich in eine halbsitzende Position und blickt an die Decke. Ehe er dazu kommt, Stephan den Tee ungefragt vor die Nase zu halten, bewegt der sich neben ihm. Er schiebt seine Decke von sich, überbrückt den letzten Abstand zwischen ihnen und drängt sich an Andreas’ Seite. Sein Kopf liegt auf Andreas’ Brust, den Arm hat er eng um ihn geschlungen. Erleichtert atmet Andreas auf, legt Stephan seinerseits einen Arm um und beginnt, sanft dessen Rücken auf- und abzufahren. Stephans Atem geht gleichmäßig und Andreas drückt ihm einen sanften Kuss auf den Schopf. Eine angenehme Stille legt sich über sie und Andreas stellt mit Wohlwollen fest, dass Stephan sich langsam entspannt. Seine Schultern sinken etwas ab, der Griff um seine Mitte lockert sich und er bemerkt, wie Stephan beginnt, seine Fingerspitzen sacht über Andreas' Seite gleiten zu lassen.
Es fühlt sich gut an, warm und vertraut und Andreas spürt, wie Stolz in ihm aufsteigt. Bei ihm kann Stephan sich fallen lassen. Er lässt ihn, nur ihn an sich heran. Andreas darf an seiner Seite sein, ihn halten, für ihn da sein. Vor ihm versteckt sich Stephan nicht, obwohl das immer sein erster Impuls ist. Andreas weiß, wie Stephan tickt, was er braucht. Er kennt ihn, genauso wie Stephan Andreas kennt, und allein dieser Umstand führt dazu, dass sich ein feines Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitet.
Stephan streckt sich etwas, um an die Teetasse auf dem Nachtkästchen zu kommen und setzt sich mit der Tasse in der Hand vorsichtig auf. Er nimmt einen kleinen Schluck, ehe er sie in seinen Schoß sinken lässt und Andreas zum ersten Mal seit dem Wettkampf richtig ansieht.
„Danke.”
Stephans Stimme ist voller Wärme und ehrlicher Zuneigung. Andreas schluckt, sein Herz schlägt ihm bis zum Hals. Er könnte so viel sagen – dass das doch selbstverständlich ist. Dass er sich bedanken müsste, weil er weiß, wie schwer es Stephan fällt, andere an sich heranzulassen. Dass er unglaublich stolz auf ihn ist. Dass er das gern macht und Stephan sich auf ihn verlassen kann. Dass er ihn mag, er ihm wichtig ist – wirklich wichtig. Wichtiger als jede Medaille dieser Welt. Seine tatsächliche Antwort fällt allerdings deutlich kürzer aus.
„Immer.”
Stephan wird ihn auch so verstehen, da ist Andreas sich sicher.
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bychertryntheatyr · 4 months ago
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Gehen wir jetzt? - Wir können nicht. Wir warten auf Godot.
Und Bochum hat mich tatsächlich warten lassen. Die mehrfach verschobene Premiere hat mich ja erst hier hingebracht und dennoch hat sich der Beginn noch um 6 Minuten verzogen. Da wollten immer noch Menschen auf ihren Platz. Welch ein metastiöser Witz.
Anyways, die nächsten mehr als 3 Stunden sah ich nun Estragon und Vladimir, zur Abwechslung auch mit Pozzo und Lucky, stetig gegen die Laufrichtung der zweigeteilten Drehbühne schreiten. Mal um die Stelle zu halten, mal um auf sich zuzukommen, mal von sich weg. Immer weiter dreht sich der Teller. Immer weiter trommelt es im Takt aus der Nebelwand im Hintergrund. Hier haben sich drei Musiker*innen mit Schlagzeug, Synth und Posaune versteckt und das immerwährende Geschreite melodiös untermalt. Fantastisch. Mal nur seicht um den Takt zu halten, mal laut und kraftvoll um die Szene zu untermauern. Das Bühnenbild abgeschlossen von einer großen schwebenden Softbox, ungefähr so groß wie der innere Drehteller, die sich ganz langsam in ihrer Ausrichtung bewegt. So langsam, man merkt es erst wenn die Szene plötzlich anders ausgeleuchtet ist.
Sollen wir uns aufhängen? - Dann bekommen wir noch einen Steifen.
Ein bisschen Mitleid für Thymian und Rosmarin. Die beiden stehen immer noch in der Provinz und warten den nächsten Tag auf Godot. Zum Zeitvertreib wird über das Leben sinniert. Werden wir es bereuen werden? - Was denn? - Geboren zu sein. Godot ist immer noch nicht da. Welcher Evangelist lügt denn? - Worüber? - Nur in zweien wird von Zwei Gaunern erzählt die mit Jesus gekreuzigt wurden. Und nur in einer Geschichte wird einer der Beiden erlöst. Auch der Gedanke an den Selbstmord scheitert. Neben Godot ist kein Strick da. Und so stabil sieht der einzige Baum im Umkreis auch nicht aus. Ich finde einen Kurzen pro Godot wäre ein aushaltbares Trinkspiel.
Könnt ihr aufhören zu reden? Das macht ihn nervös.
Zur Auflockerung der Stimmung kommt Pozzo auf dem Rücken von Lucky hereingedreht/laufen. Ungefähr 500 Augenpaare schauen ca. 3 Minuten genau hin. Trägt Lucky einen farblich passenden Lendenschurz, oder gibt es gleich, die ganze Szene lang, einen Penis zu sehen? Es war dann doch der Lendenschurz... Ein bisschen Kinkshaming der beiden Wartenden, Lucky trägt einen festen Strick um seinen Hals, die Augen halb herausquillend und generell in der Erscheinung Halbtot, und Gerede von Pozzo er wolle Lucky auf dem Markt verkaufen, Es passiert gar nichts. -Langweilen Sie sich? - Gewiss. dürfen sich beide etwas aussuchen. Früher da konnte Lucky noch Tanzen, und Denken, ja sogar Rezitieren! Sein Getanze ist miserabel, aber das Denken. Der Monolog. Abgehakt. Schwerwiegend. Irgendwas über Gott. Und die Welt. In einzelnen. Silben. Silben. Die mit Pause. Nur noch Fragmente. Ihrer selbst. Sind. Sind dir die beiden Bekannt? - Ich tat so als würde ich Sie nicht kennen. Wo ist eigentlich Godot?
Die Pause geht 40 Minuten. Die Brezel hat kein Salz und der Rotwein schmeckt mir hier auch beim zweiten mal nicht.
Nachdem sich alle noch dagebliebenen, es gab nun einige Lücken im Saal, sich wieder versammelt haben, kamen unsere beiden slawischen Gewürze wieder auf der sich weiterhin drehenden Scheibe hinter der nun praktisch aufliegenden Softbox hervor. In Anzügen die mit Babypuder, genau wie die Bühne, getränkt waren. Hot Stuff. Ist das son Ding in Bochum? Ich werds bei Frankenstein und Fabian sehen. Es geht nun um einen Hund der vom Koch zu Brei verkloppt wird und von anderen Hunden beerdigt wird und auf dem Grabstein steht was von einem Hund der vom Koch zu Brei verkloppt wird und Crazy? I was crazy once!.. Aber beide sind sich einig Glücklich zu sein. Und was machen wir jetzt wo wir Glücklich sind? - Wir warten. Auf Godot. Nach einem Ausflug in ein Gebeinhaus, ich habs nicht ganz verstanden tbh, kommt die Frage auf, ob die beiden nicht gestern schon hier waren. Allerdings hat das Warten auf Godot immer noch Vorrang.
Ich bin Blind! - Vllt sieht er in die Zukunft?
Zum weiteren Zeitvertreib spielen bei beiden Pozzo und Lucky. Bloß weiß einer der beiden nicht wer das sein soll. Aber Anschnauzen passt gut zur Gesamtsituation. Speaking of D/s Pärchen. Die beidem kommen wieder auf die Bühne. Nur im Lendenschurz und nun beiderseind verwirrt. Hier folgt nun ein mehrminütiges auf der Stelle laufen. Im Takt und Synchron. Großartige Leistung. Irgendwo fiel der Satz Sippschaft vertreten in dieser Fuge wir zu unserem Leiden gefangen sind. Ich kann meine Notizen auch nicht so ganz zuordnen. Jedenfalls hing Pozzo ein fetter Sabberfaden aus dem Mundwinkel. Beide Halbtot, einer Blind, der andere Stumm, verlassen in bekannter Rollenverteilung nun die Bühne. Morgen nehm ich einen Strick mit. - Einen Strick? - Dann können wir uns aufhängen. Gehen wir dann jetzt? - Wir gehen. Doch Sie warten weiter auf Godot.
Vorhang. Klatschen. Jubel. Bravo.
So ungefähr 15 Minuten lang. Es sind seit Beginn der Vorstellung nun fast VIER STUNDEN vergangen. Ab zur Garderobe, Tasche holen. Meinen Zug zurück kann ich vergessen. Aber der Abend war als Saisonstart fantastisch!
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skyetenshi · 2 years ago
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Ich möchte eine Folge in der sich Justus als der Sohn von Hugenay ausgibt. Am besten gegen Hugenays Einverständnis aber mit leichten französischen Akzent. Am besten wird hugenay ein vor vollendete Tatsache gestellt und muss plötzlich Vater spielen.
Und wenn dann auch noch Justus nicht nur den Sohn von Hugenay spielt sondern ein verzogenes, stark pubertierendes Scheidungskind, das seinen Vater immer peinlich findet, würde ich sterben vor lachen.
Stellt euch Justus mit so einem richtig genervten Teenagertonfall vor.
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finsterherz · 2 years ago
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𝑴𝒂𝒕𝒕𝒉𝒆𝒐 𝑴𝒂𝒓𝒗𝒐𝒍𝒐 𝑹𝒊𝒅𝒅𝒍𝒆, born in November 1979 and child to Tom Marvolo Riddle Voldemort and Bellatrix Lestrange (née Black). Theo was raised in London amongst his fathers beloved Death Eaters, never experiencing parental love. As his parents before he attened Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry as a proud Slytherin, living up to his last name and reputation. After his parents death he now is the one to lead the Death Eaters, always on the run.
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𝑲𝑼𝑹𝒁𝑬𝑹 𝑨𝑼𝑺𝑺𝑪𝑯𝑵𝑰𝑻𝑻 𝑨𝑼𝑺 𝑫𝑬𝑹 𝑽𝑬𝑹𝑮𝑨𝑵𝑮𝑬𝑵𝑯𝑬𝑰𝑻:
Schwerfällig hob sich seine Brust in unregelmäßigen Abständen. Es fiel ihm schwer zu atmen oder einen klaren Gedanken zu fassen. Mattheo war die Qualen unter der Hand seiner Mutter – oder viel eher Erzeugerin – schon gewohnt. Nichts neues, dass sie einen Fluch auf ihn abfeuerte, als wäre er kein Kind und dazu auch noch ihr Sohn. Vermutlich hatte sie genauso viel für ihn übrig, wie für jedes andere Kind auf dieser Welt. Nichts. Elterliche Liebe war nichts, das Theo in seinem Leben erfahren durfte. Weder sein Vater noch seine Mutter waren im Stande dazu auch nur einen Hauch von Empathie, geschweige denn Liebe zu empfinden. Er war keineswegs ein Kind der Liebe. Viel mehr war er aus der Obsession entstanden, die seine Mutter für Tom Riddle empfand. Voldemort.   Ein Name, der jedem Zauberer und jeder Hexe mit einem normalfunktionierenden Verstand einen Schauer über den Rücken jagte. Selbst die dunkelsten Zauberer und Hexen unter ihnen fürchteten sich vor ihm. Sie beugten sich seinem Willen, als stünden sie unter dem Imperius Fluch. Dabei taten sie es willentlich, wissend, dass sie Unschuldige ermordeten und folterten, ohne dafür Konsequenzen tragen zu müssen.
Mattheo trug Konsequenzen für sein Verhalten. Er wurde mit einer Strenge erzogen, die man selbst seinem schlimmsten Feind nicht wünschte. Gehorchte er nicht, traf ihn der Cruciatus Fluch. War er nicht schnell genug, traf ihn der Cruciatus Fluch. Oder war irgendjemanden aus den Reihen seiner Eltern langweilig… traf ihn der Cruciatus Fluch. Und jedes Mal aufs Neue trafen ihn diese Höllenqualen in der tiefsten Ecke seiner kindlichen Seele, sodass diese mit jedem Mal mehr zerbrach und schlussendlich irreparabel splitterte und zersprang. Mit sechs Jahren wurde er das erste Mal Opfer seiner Mutter. Auch davor schon schubste sie ihn herum, als sei er ein Klotz am Bein. Sein Vater schenkte ihm kaum Beachtung bis er alt genug war, um selbst jemanden zu töten. Sie richtete ihren Zauberstab auf ihn, die schwarzen Locken türmten sich in einem wilden Chaos um ihr blasses, ausgemergeltes Gesicht, während ihre Lippen zu einem manischen, beachtlich breiten Grinsen verzogen waren. Es war schrecklich. Mattheo verspürte keine Angst, das trieb man ihm früh schon aus. Aber Hass. Hass war die Emotion, an die er sich mit aller Kraft klammerte. Schon als Kind wusste er genau was Hass war. Hass und Wut. Der rote Strahl entfachte sich aus der Spitze des Zauberstabes und traf ihn in die Brust. Keine Zeit zum Ausweichen. Mit einem schmerzerfüllten Schrei war er auf die Knie gefallen. Noch heute konnte er sich gut daran erinnern wie es war das erste Mal von einem der Unverzeihlichen Flüche getroffen zu werden. Als würde sein Körper in Flammen stehen, gleichzeitig zitterte er vor Kälte. Es fühlte sich an, als würde er in tausend Teile zerspringen, als würde sein Gehirn zu einer flüssigen Masse werden, die augenblicklich aus sämtlichen Öffnungen in seinem Kopf tropfen sollte. Und je näher er der Dunkelheit kam, umso sehnlicher wünschte er sich das Ende dieser Qual. Theo sehnte sich das erste Mal mit sechs Jahren nach einem Ende, nach dem Tod. Heute waren die Qualen nicht mehr unerträglich. Wenn man sich tagtäglich mit einer solchen Misshandlung auseinandersetze, gewöhnte man sich mit der Zeit daran. Und er konnte sehen, dass es seiner Mutter nicht mehr die Genugtuung gab, die sie sonst verspürte, wenn er unter ihrer Hand litt. Stattdessen richtete sich Theo auf, zarte zwölf Jahre alt, und richtete den Zauberstab gegen sie. „Crucio!“ feuerte er ihr entgegen und bevor sie reagieren konnte, wurde nun sie von dem Folterfluch getroffen. Kreischend ging sie in die Knie. Zitternd lösten sich ihre dürren Finger von ihrem Zauberstab, bevor sie ihre Hände zu ihrem Kopf hob. Ihr Kreischen hörte nicht auf. Und je länger er dem Fluch aufrechterhielt, umso verzweifelter wurde ihr Betteln. Doch er würde nicht aufhören. Nicht, bis sie lernte ihn zu respektieren.  
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𝑨𝑩𝑶𝑼𝑻 (following)                        𝑾𝑶𝑹𝑫𝑺                         𝑭𝑨𝑪𝑬
𝑶𝑶𝑪: Bevor ihr mit mir/meinem Charakter interagiert solltet ihr euch im Klaren darüber sein, dass eine vulgäre Sprache und Kraftausdrücke bei mir keine Seltenheit sind. Auch in Texten werden Misshandlung, Drogen, Alkohol und andere 18+ Themen angesprochen und beschrieben. Falls ihr euch also von diesen leicht triggern lasst, bitte ich euch eine Interaktion zu überdenken oder auszulassen. Ansonsten bin ich für jeden Gesprächspartner und Schreiberling offen, solange ein gewisses Maß an Verständnis für Grammatik und Rechtschreibung vorhanden ist. Ja, jeder macht Fehler und das ist auch absolut menschlich (!), aber meine Zeit hier ist begrenzt und deswegen möchte ich sie so gut es geht nach meinen Vorlieben gestalten. Was das Jahr und Universum angeht, in welchem wir uns in Texten aufhalten sollten, bin ich flexibel. Natürlich freue ich mich, wenn jemand in das Harry Potter Universum eintauchen möchte, aber ich passe mich auch gerne an.
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ravianefleurentia · 1 year ago
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Tag 23. Rache des Gefangenen (Childe x Wriothesly) Genshin
Noch immer saß der Fatui Harbinger in seiner Zelle im Gefängnis von Fontaine und langweilte sich zu Tode. Erst hatte er überlegt einfach auszubrechen aber dies würde ihm bei seinem endgültigem Urteil wahrscheinlich zum Verhängnis werden. Dann bemerkte er den kalten Blick, der auf ihm ruhte.
Wriothesly stand vor seiner Zellentür und beobachtete seinen Gefangenen. Seine Lippen waren zu einem leichten Grinsen verzogen, als er daran dachte, wie er den Braunhaarigen gekitzelt hatte. Nun nahm er seine Handschellen von seinem Gürtel und ließ sie demonstrativ um seinen Finger kreisen. 
Tartaglia betrachtete seine Wärter und wusste nicht was er darüber denken sollte. Aber er könnte mit ihm vielleicht ein bisschen Zeit rumkriegen. Nur das er dieses mal nicht das Opfer sein wollte. "Ich glaube irgendwas stimmt hier drin nicht!" sprach Childe und versuchte seinen Plan Wirklichkeit werden zu lassen. 
Der Schwarzhaarige seufzte leise. "Was ist denn?" fragte er nun und trat nähr ran. "Das kann man nur von hier sehen!" meinte der Fatui und hoffte auf Erfolg. "Na gut aber wage es ja nicht mich hinters Licht zu führen!" gab er genervt von sich und öffnete die Zelle. "Hinsetzen!" befahl Wrio nun. 
Aus Tarnungsgründen setzte er sich brav hin und wartete, bis der Wärter ihm den Rücken zugewandt hatte und schlich sich an ihn heran. Da dieser seine Handschellen nicht richtig befestigt hatte, schaffte er es unbemerkt sie an sich zu nehmen.    
"Also soweit ich das beurteilen kann...HEY!" rief er, als seine Arme hinter seinen Rücken gezogen und mit dem typischen klicken seiner Handschellen gefangen wurden. Der Angeklagte kicherte frech und drehte Wrio zu sich. "Ich dachte mir, es ist Zeit mich für das zu rächen, was du mir angetan hast!" sprach er und drückte den Älteren aufs Bett.
"Fass mich nicht an!" knurrte er und riss an seinen Armen. "Ach? Warum denn nicht?" fragte Childe unschuldig und nahm ihm die Jacke ab, um sie über den Stuhl zu legen. Der Wolf beobachtete ihn haargenau und traute ihm nicht. "Und wage es ja nicht um Hilfe zu rufen!" knurrte der Braunhaarige und packte die Krawatte. "Außer du willst sie in deinem Mund haben!" kicherte er nun.
Wriothesly schüttelte den Kopf. "Braver Wolf! Und nun lass uns Spaß haben!" sprach er und ließ seine Finger an der Seite des hilflosen entlangwandern. Sofort spannte der Schwarzhaarige alle seine Muskeln an und versuchte sein Lachen zu unterdrücken. Doch der Fatui war nicht dumm. Natürlich bemerkte er die Veränderung und stocherte leicht zwischen seinen Rippen. 
Erschrocken kicherte er nun leise und biss die Zähne zusammen. "Ohoho geht doch!" kommentierte Childe und genoss den Anblick. "Lahahahass dahahahas..." meinte er kichernd und versuchte sich zu befreien. "Warum sollte ich? Bist du etwa kitzlig?" fragte Tartaglia frech. 
Der Gefesselte konnte nichts dagegen tun und kicherte immer mehr. "Zeig mir doch mal, wie empfindlich du ohne deine Kleidung bist!" sprach er nun und knöpfte Wrios Hemd auf. "Neihihihin hahahahaha wahahaharte hahahahahaha..." lachte er und schüttelte den Kopf.
Der Graf kitzelte ihn nur ganz zärtlich und trotzdem lachte Wriothesly sich kaputt. "Irgendwie ironisch, dass du immer so taff wirkst und dann bist du so kitzlig!" spottete der Jüngere und ließ seine Finger über jede Stelle seines Oberkörpers wandern. Immer lauter wurde das tiefe Lachen des Wolfes. 
"Hahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahahaha..." flehte er und konnte es nicht aushalten. Wäre es Neuvillette der ihn kitzelte wäre es nicht so schlimm gewesen, da er das Kitzeln an sich nicht hasste aber diese Erniedrigung von einem seiner Gefangenen zu bekommen war ein Gefühl was ihm zu schaffen machte. 
Und doch war er voll und ganz der Gnade Childes ausgeliefert. Nach einigen Minuten spürte er die ersten Lachtränen über seine Wange laufen. Nun hielt der Angeklagte endlich inne und sah sich sein Opfer an. 
"Du hast mich nicht einmal darum gebeten aufzuhören! Willst du mir etwas sagen?" fragte er und leckte sich provokant über die Lippen. Der Wolf knurrte nur. "Vergiss es! Da sterbe ich lieber!" gab er von sich und lachte wieder, als Childe ihn kitzelte. "Dann muss ich es wortwörtlich aus dir herauskitzeln!" kicherte er und war nun richtig gnadenlos.  
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