she/her | 20s | Spatort Fics | I only had Adam for a day but if anything happens to him I will kill everyone in this room and then myself
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Adam be like:

Von Pinterest
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Bei der Szene im Büro nach dem nächtlichen Brunnenwalzer in EdN ist mir neulich mal bewusst geworden, wie entspannt Adam da aufwacht. Eigentlich hätte ich erwartet, dass der nach all seinen Erlebnissen einen sehr leichten Schlaf hat und hochschreckt, wenn da auf einmal jemand (Esther) sich nähert und Geräusche macht. Ganz besonders, weil es ja nicht Adams übliches Bett ist, sondern ein ungewohnter Ort.
Aber er schläft da ganz entspannt und wird erst wach, als Leo (natürlich mit erbeuteter Kaffeekanne) laut plaudernd ins Büro kommt. Und selbst dann ist das ein schrittweises Aufwachen und keine sofortige Alarmbereitschaft.
Ich nehm das mal als Zeichen, dass Adam das Büro unterbewusst als sicheren Ort und Zuhause eingestuft hat, nachdem er hier besser zu schlafen scheint als im Bunker. (Und hoff jetzt, dass er in der WG nochmal eine Ecke besser zur Ruhe kommt!)
Drabble 158 - Anblick
Manchmal blinzelte Leo die Augen auf und war sich trotzdem nicht sicher, ob er wach war oder noch träumte. Weil Adam jetzt neben ihm im Bett lag, einfach so, die Nase im Kissen vergraben und die Decke bis zum Kinn hochgezogen. Das Haar ganz zerzaust vom Schlaf, hellblond an den Spitzen und dunkel am Ansatz. Es kostete Leo jedes Mal Überwindung, nicht die Hand auszustrecken und ihm die Strähnen hinters Ohr zu streichen, um sein Gesicht besser zu sehen.
Nur das Wissen, dass Adam dann aufwachen würde, weil die geringste Berührung ihn weckte, ließ ihn innehalten und den Anblick genießen.
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*Mutual reblogs something you posted*
Me: They still like me. Thank God.
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Roomy, Jinx, Hänno und ich in zwanzig Jahren:

Bis auf die Haarfarbe passt alles. Aber wer weiß, vllt wechsel ich ja noch zu ginger✨
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Song Tag Game
Rules: Pick a song for every letter in your tumblr url. Tag at least as many people as there are letters in your url.
Danke an alle, die mich getagged haben! Es waren recht viele und ich find nicht mehr alle zusammen, aber wenn ihr das seht, fühlt euch gedrückt!🫶🏼✨
S: Sailor Song - Gigi Perez
O: Ohne Dich (schlaf' ich heut' Nacht nicht ein) - Münchener Freiheit
N: Neonlicht - Provinz
N: Never Gonna Give You Up - Rick Astley (hehe)
E: Exit Music (For A Film) - Radiohead
B: back to friends - sombr
U: undressed - sombr
M: Midnight City - M83
E: Enjoy The Silence - Depeche Mode
An alle, die Lust haben: Fühlt euch getagged!✨
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Nichts Zu Verlieren
“Willst du das denn?”, fragte Leo mit ruhiger Stimme. “So tun, als wäre nichts gewesen?”
Er sah zu, wie Adams Daumennagel immer wieder über den Deckelrand schrammte, bis das Plastik nachgab und kleine Eindellungen zurückblieben.
“Nein…”, hörte er Adam leise sagen. “Ja…” Sein Daumen drückte jetzt so fest gegen den Deckel, dass sein Nagelbett sich weiß färbte. “Fuck, ich weiß doch nicht.” Seine Stimme wurde fast vom Rauschen des Regens verschluckt.
Leo hob den Blick und sah ihn einfach nur an. Er sah Adams blondes Haar, das ihm in die Stirn fiel und seine blauen Augen vor ihm verbarg. Er sah seine scharfen Wangenknochen, die er schon immer mit seinem Daumen hatte nachfahren wollen. Sein Blick wanderte an seinem Kiefer entlang und tiefer zu Adams Hals, wo er beobachten konnte, wie die Sehnen unter der verletzlichen Haut hervortraten. Leo sah jede noch so kleine Anspannung, jedes nervöse Zittern seines Kehlkopfs.
“Ich kann nicht so tun, als wäre nichts gewesen”, sagte er schließlich in die Stille hinein. “Alles was ich gesagt habe, war auch so gemeint. Trotz Alkohol.”
Er war selbst erstaunt, wie leicht es ihm fiel, das auszusprechen. Adam blickte auf, sah ihn an, seine Augen groß und ungläubig und Leo blieb ganz ruhig. Sein Kopf war still, sein Herz schlug gleichmäßig.
“Ich will dich, Adam”, sagte er und lächelte sanft dabei.
Er hatte wirklich keine Ahnung, wo er den Mut hernahm. Das Verrückte war, Leo fühlte sich nicht einmal mutig. Es war leicht, die Worte auszusprechen. Es war leicht, Adams Blick standzuhalten. Obwohl er die Angst in seinen Augen sah, die Verwirrung, den blanken Unglauben.
Vielleicht, weil er erkannt hatte, dass sie, so wie sie jetzt waren, eh nichts mehr zu verlieren hatten. Sie redeten nicht, sahen sich nicht, gingen einander aus dem Weg. Sie waren nicht mehr, was sie einmal waren. Vielleicht schon lange nicht mehr.
“Hast du das gemerkt?”, fragte Leo also. “Gehst du mir deshalb aus dem Weg?”
Es gab einfach nichts mehr zu verlieren.
Gaaaaanz kurzes Snippet für euch. Ich mach echt nur ganz langsam Fortschritte, aber dieses Gespräch zwischen den beiden ist halt echt essenziell und ich will einfach unbedingt, dass auch alles passt und stimmig ist. Ich hab mittlerweile an die 3.000 Wörter wieder verworfen und immer wieder neu angesetzt.🥹
Falls ihr nen lieben Kommentar da lassen wollt, würd ich mich echt freuen. Aber ist natürlich kein Muss!!
Bitte habt Geduld mit mir, ich geb mir ganz doll Mühe, dass das Warten sich auch lohnt.🙏🏼✨
Credit
Gifs von @leoholzer
#lange leitung#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#leo hölzer#spatort fic#hörk#lila schreibt#fanfiction
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Ich: "Willst du Kaffee?"
Roomy: "Ja."
Ich: *erzählt von aktueller Hörk-Szene*
Ich: "Willst du Kaffe?"
Roomy: ...
Ich: "Hab ich dich das eben schon gefragt?"
Roomy: "Ja... Ich sehe, du bis mental am Ende."
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Ich, wie ich auf dem Küchenboden hocke und Roomy erkläre wie fertig mich das aktuelle Kapitel macht:
ES PASST EINFACH NICHT ICH MUSS SO OFT NEU ANSETZEN AAAAAAHHHHHH
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Hab gerade gelernt, dass so gut wie jede bekannte Droge in Deutschland erfunden wurde...
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Tatort Saarbrücken - I Belong In Your Arms (Chairlift)
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Meine Autokorrektur will, dass ich eine andere Art von Story schreibe.😂
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Der Goldene Käfig [Mittelalter AU]


Hunger.
Adam hatte gelernt, ihn auszublenden, zu ertragen, bis es ihm wieder erlaubt war zu essen. Doch der stechende Schmerz, der jetzt tief in seinem Inneren festsaß, war zu groß, um ihn noch ignorieren zu können.
Flach auf dem Rücken liegend, versuchte er in den Bauch zu atmen. Damit versuchte er, seinem Magen zumindest kurz ein Gefühl der Fülle vorzugaukeln. Allerdings wollte das heute nicht so recht funktionieren, weil seine Rippen nicht mitspielten.
Wenn Adam zu tief einatmete, fuhr ein brennender Schmerz durch seine Seite. Es tat weh. Es tat höllisch weh. Doch laut der Untersuchung des Hofarztes war nichts gebrochen.
Sein Vater schaffte es irgendwie immer, es schmerzhaft zu machen, ohne ihn ernsthaft zu verletzen. Adam war in seinen Augen zwar schwach und nutzlos, doch er war immer noch sein einziger Thronerbe.
Er war sich ziemlich sicher, dass sein Vater ihn hasste. Doch der König brauchte nunmal einen Erben. Die Fassade musste zumindest nach außen hin gewahrt werden.
Deshalb saß Adam jetzt auch im Schrank, statt im Kerker.
So langsam wurde er jedoch zu groß für den verhassten Holzkasten. Seine Knie taten ihm weh, weil er seine Beine nicht richtig ausstrecken konnte. Sein Körper war ganz steif nach einer langen Nacht auf dem harten Holz. Er konnte nur auf dem Rücken liegen, weil das die einzige Position war, in der seine Rippen ihn nicht strafend anschrien.
Die blauen Flecken verblassten zwar schon langsam zu einem Grün-gelb, doch Adam erinnerte sich noch genau an das Gefühl des stumpfen Schwertgriffs, der auf seinen Brustkorb niederprasste.
Ein, zwei, drei Hiebe. Einen für jeden Kampf, den Adam verlor. Die Tatsache, dass sein Gegner - sein Vater - fast doppelt so groß und mindestens dreimal so stark war wie Adam selbst, spielte keine Rolle.
“Ein König, der Gnade zeigt, wird geliebt”, hatte sein Vater einmal gesagt. “Das Volk soll uns nicht lieben, Adam. Es soll uns fürchten.”
Das gleiche Prinzip wandte er auch bei seinem eigenen Sohn an.
Wenn Adam zu Boden ging, wurde er bestraft. Wenn er zuckte, wurde er bestraft. Wenn er weinte, wurde er bestraft.
Er gewann praktisch nie.
Das Geräusch von Metall ließ Adam zusammenzucken. Da machte sich jemand an seinem Türschloss zu schaffen.
Adam schluckte trocken und setzte sich ächzend auf. Sein Kopf pochte schmerzhaft, im Rhythmus seines panischen Herzens. Er musste darauf achten, flach zu atmen, um das Stechen in seinem Brustkorb zu bändigen.
Er drückte seinen Rücken flach an die Schrankwand und zwang sich, seine Gesichtsmuskeln zu entspannen. Sein Vater hasste es, wenn er Angst zeigte. Er hasste alles, was ihn daran erinnerte, dass er einen schwachen Sohn gezeugt hatte.
Adam war kalt.
Es war tiefer Sommer, im Schrank war es warm und stickig, doch Adam fror. Sein ohnehin schon klagender Magen zog sich heftig zusammen und erzeugte ein Gefühl des Ekels.
Adam wusste, was gleich passieren würde, wenn die Türen des Schranks aufglitten.
Mittlerweile musste er sich nicht mehr jedes Mal übergeben, wenn sein Vater ihn zwang, seinen eigenen Urin zu trinken. Wenn es allerdings doch geschah, kassierte er eine Ohrfeige.
Er starrte auf den dünnen Strahl Sonnenlicht, der zu ihm herein drang. Es war schwer, die Zeit im Blick zu behalten, hier drin.
Alles, was Adam tun konnte, war zu zählen, wie oft das Licht dem Dunkel wich. Dann wusste er, dass ein Tag vergangen war.
Dieses Mal war es nur eine Nacht gewesen.
Die Tür zu seinem Gemach wurde mit einem knarrenden Geräusch aufgeschoben. Langsam. Zögernd.
Adam starrte ungläubig in das Halbdunkel.
Die Schritte, die auf den Dielen knarzten, waren zu leicht und zu vorsichtig, um die seines Vaters zu sein.
Der König zögerte nicht. Er schlich nicht. Er machte sich nicht klein.
Die Erkenntnis trieb ihm heiße Tränen in die Augen. Die Fassade bröckelte.
Als das klackende Geräusch des Schrankschlosses erklang, entfuhr Adam ein unwillkürliches Schluchzen.
“Mama”, krächzte er mit kleiner Stimme.
Die Türflügel glitten langsam zur Seite und grelles Licht blendete ihn. Adam schob einen Arm vors Gesicht und blinzelte mit zu Schlitzen verengen Augen zu ihr auf.
Seine Mutter stand mit dem Rücken zum Fenster, ihre Gestalt in Sonnenlicht gebadet und Adam begann zu weinen. Er schämte sich ganz schrecklich dafür. Doch er wusste, seine Mutter würde ihn zumindest nicht bestrafen.
“Adam”, sagte sie ruhig und beugte sich zu ihm herunter. “Es ist alles gut. Dein Vater ist verreist. Dir wird nichts passieren. Hör auf zu weinen.”
Doch ihre Worte bewirkten nur das Gegenteil. Adams Schluchzen wurde nur noch lauter, noch tiefer, als eine überwältigende Woge der Erleichterung ihn überrollte.
Sein Vater war fort. Vereist. Weit weg. Er konnte Adam nicht wehtun.
Der König war fort und Adam war frei.
“Jetzt steh auf”, hörte er seine Mutter sagen. “Na komm, du musst essen.”
Adam wischte sich über die Augen und versuchte, das nächste Schluchzen seinen Hals hinunterzuzwängen. Er verschluckte sich. Erbärmlich.
Die Story ist in meinem Kopf schon komplett geschrieben und ich liebe sie, aber es ist so ein umfangreicher Plot! Wer hat die Zeit das zu schreiben?😭 Aber irgendwann kommt die, I swear!
#der goldene käfig#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#Mittelalter AU#lila schreibt#fanfiction#spatort fanfic#heide schürk#roland schürk
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