#und stellte dann fest
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schnaf · 2 years ago
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falleraatje · 9 days ago
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PREMIERE
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Niemand kommt ohne Grund nach Saarbrücken. Nicht einmal zwei deutsche Spitzenpolitiker.
Im Vorhinein hätte Christian immer behauptet, dass er das hier ganz genau geplant hat.
Er hat seine Wahlkampfauftritte so gelegt, dass alles passt. Er hat das Abendessen mit irgendwelchen unbedeutenden Lokalpolitikern abgekürzt, damit er möglichst früh gehen konnte. Und dann hat er mit seinen Personenschützern genauestens abgesprochen, wie sie es schaffen würden, ihn unbemerkt in den Kinosaal zu schleusen.
Dieses Problem hat er allerdings nicht bedacht. „Was soll das?“
Einer seiner Mitarbeiter schaut betont an ihm vorbei, als würde er sich nicht trauen, ihm in die Augen zu schauen. „Die Tickets waren innerhalb von zehn Minuten ausverkauft. Wir mussten sehen, dass wir überhaupt noch Plätze kriegen. Das hier war die einzige Option.“
Die einzige Option. Na toll. Wenn die andere Option gewesen wäre, den Film hier heute nicht zu sehen, nimmt Christian natürlich auch das, aber es wäre ihm deutlich lieber gewesen, wenn er sich jetzt nicht auf eine Seite eines verdammten Loveseats setzen müsste.
Er holt tief Luft, rutscht sich ein wenig auf seinem Platz zurecht und stellt mit Erleichterung fest, dass es funktioniert, ohne den neben ihm sitzenden Mann dabei zu berühren. Nur dass er ihn nicht ewig ignorieren können wird. „Herr Habeck. Sie auch hier?“
Habeck dreht sich sofort zu ihm und Christians Erleichterung von vorhin verschwindet genauso schnell, wie sie gekommen ist, als sein Knie dabei Christians streift. „Christian! Was für eine Überraschung.“
Christian ist sich nicht sicher, ob Robert damit eher eine positive oder eine negative Art der Überraschung meint. Was ihn selbst angeht, hätte er darauf auch gut verzichten können. Erst recht, weil Robert ihn immer noch berührt; und auch, weil ihm gerade auffällt, dass er ihn gedanklich doch wieder Robert genannt hat, obwohl sein Ziel eigentlich war, mit dem Bruch der Koalition auch einen Keil zwischen sie beide zu treiben.
Jetzt, wo er Robert wieder so nah ist, ist Christian sich nicht mehr so sicher, ob das so eine gute Idee war. Oder ob es überhaupt jemals die Möglichkeit gegeben hätte, dass er Roberts Nähe damit entgehen könnte. Er hätte allerdings nicht gedacht, dass er Robert ausgerechnet hier zum ersten Mal so richtig wiedersehen würde.
Christian wirft einen Blick nach vorne auf die Leinwand. Dort ist noch nichts passiert, obwohl der Film eigentlich schon vor einigen Minuten losgehen sollte. Wenn er also nicht noch eine Weile in unangenehmem Schweigen hier sitzen möchte, muss er wohl oder übel ein bisschen Smalltalk mit Robert machen. Das sollte doch nicht so schwer sein, oder?
Christian rutscht wieder in seinem Sitz herum. Sein Ellbogen stößt gegen Roberts. Verdammt. „Also… Tatort Saarbrücken?“ fragt er, in einem verzweifelten Versuch, damit irgendein Gespräch anzustoßen.
Robert nickt. „Ich meine, die beiden… wer würde das nicht mal auf der großen Leinwand sehen wollen?“
„Oh, ja.“ Christian versucht, seinen Enthusiasmus nicht allzu sehr durchklingen zu lassen, aber wahrscheinlich versagt er dabei. Es ist zwar dunkel im Kinosaal, aber Robert konnte ihn schon immer ziemlich gut lesen.
Vielleicht ist das auch der Grund, dass Robert noch ein Stück näher an ihn heran zu rücken scheint. Der Loveseat ist zwar nicht besonders breit, aber auch nicht so schmal, dass zwei erwachsene Männer darin keinen Platz finden sollten. Warum also verhält Robert sich so, als hätte er diesen Platz mit Absicht so gebucht, um…?
Christian versucht verzweifelt, den Geruch nach dem vertrauten Aftershave zu ignorieren, aber das wird immer schwieriger. Schon bei den Kabinettssitzungen ist dieser Geruch Christian immer wieder aufgefallen und gegen Ende ist er immer schlechter darin geworden, ihn zu ignorieren. Es ging so weit, dass er fast tatsächlich gewillt gewesen wäre, eine offene Feldschlacht anzuzetteln, weil die Alternative gewesen wäre, seinen Impulsen nachzugeben und Robert einfach dort auf der Stelle zu küssen.
Robert räuspert sich neben ihm. „Dein erstes Mal?“
„Nein!“ Erst nachdem er es ausgesprochen hat, fällt Christian auf, dass Robert wohl kaum das gemeint haben könnte, wohin seine Gedanken gerade abgeschweift sind. Robert hat in Richtung Leinwand genickt. Da wird er wohl kaum meinen…
Nein. Robert hat bestimmt noch nie in diese Richtung gedacht. Robert muss sich auf den Film beziehen. Christian gefällt es zwar gar nicht, mit seiner Antwort zurückzurudern, aber hier hat er wohl keine andere Wahl, wenn er nicht blöd dastehen möchte. „Also, doch. Das erste Mal. Für gestern habe ich leider keine Tickets bekommen. Diese blöden Gewinnspiele… so viel verschwendete Zeit und am Ende kommt doch nichts dabei rum.“
Roberts Lächeln wirkt beinahe verständnisvoll. Hat er etwa auch wie Christian eine ganze Reihe von Bundestagsdebatten lang am Handy gesessen, nur in der Hoffnung, dass endlich diese eine E-Mail bei ihm im Postfach auftaucht, die ihm sagt, dass er gewonnen hat? „Und du?“ hakt er nach.
„Christan.“ Ist es Absicht, dass Robert ihn schon wieder berührt? Oder dass er so seinen Namen sagt, dass es Christian einen warmen Schauer den Rücken hinunterjagt? „Ich bin Kanzlerkandidat. Ich kann nicht einfach am Donnerstagmittag die Arbeit niederlegen und nach Saarbrücken jetten.“
Was soll das denn jetzt bitte implizieren? Immerhin ist Christian hier derjenige von ihnen, der als erster Kanzler werden wollte. Er hat schon eine passende Antwort parat, doch bevor er noch etwas sagen kann, ist eine Frau mit einem Mikrofon auf die Bühne getreten und Christian wird sicher nicht so unhöflich sein, die Anmoderation zu unterbrechen.
Vielleicht sagt sein eisiges Schweigen auch genug, um seinen Standpunkt deutlich zu machen. Robert hat sich jedenfalls endlich von ihm abgewandt.
Christian wirft einen vorsichtigen Blick zur Seite, aber es wirkt so, als hätte Robert ihn komplett vergessen. Sein Bein wippt zwar noch auf und ab, aber das könnte auch daran liegen, dass der Film gleich endlich losgehen muss, was Christian über dieses Gespräch fast schon vergessen hat.
Wenn er Robert so sieht, setzt aber auch seine eigene Aufregung wieder ein. Gleich wird er das zu sehen bekommen, auf das er ein Jahr lang gewartet hat. Da kann er seinen Ex-Kollegen und Vielleicht-mal-Schwarm neben ihm auch gekonnt ignorieren und sich mit Einsetzen der Tatort-Melodie darauf konzentrieren, wofür er wirklich hier ist.
...
Der Film geht so schnell vorbei, dass Christian es kaum fassen kann. Es gibt mehrere Momente, in denen er Roberts Reaktionen neben ihm wahrnimmt und damit Christians eigene Reaktionen spiegelt; wie er scharf einatmet, amüsiert schnaubt und auch die wenigen Augenblicke, wenn er zuckt und sein Bein wieder gegen Christians schweift. Doch die meiste Zeit kann Christian das getrost ignorieren, weil auf der Leinwand wieder etwas passiert, das ihn in seinen Bann zieht.
Nur am Ende nicht. Es passiert ganz automatisch, als die Spannung steigt. Als der Film immer höhere und höhere Wellen schlägt und Christian nicht mehr weiß, wohin mit sich. Seine Hand wandert automatisch nach rechts, packt zu und erwischt Roberts Arm.
Roberts Haut ist warm und weich. Und sie ist vor allem perfekt geeignet, damit Christian sich dort festkrallen kann.
„Christian.“
Nein. Der Abspann flackert über die Leinwand, aber Christian hat sich noch nicht genug gesammelt, um sich irgendwie zu rühren. Wie zum Teufel soll er es schaffen, das hier zu verarbeiten? Und vor allem, wie soll er es schaffen, ein Jahr lang auf den nächsten Film zu warten?
„Christian.“
Fuck. Er realisiert, dass er sich immer noch an Robert festklammert. Er löst seine Finger vorsichtig von Roberts Arm und hofft, dass er ihm nicht allzu sehr wehgetan hat. Eine Klage wegen Körperverletzung durch einen ehemaligen Kollegen kann er im Moment wirklich nicht gebrauchen.
Christian versucht, seine Hand unauffällig zu sich zurück zu ziehen, aber bevor er das tun kann, greift Robert plötzlich nach ihm. Christian hat keine Ahnung, was ihm geschieht. Hat Robert gerade echt seine Hand genommen? Hat er wirklich ihre Finger miteinander verschränkt und ihre verschränkten Hand auf seinem Oberschenkel abgelegt, als wäre das etwas ganz Normales, was sie eben so machen?
In dem Moment ist Christian sehr froh über das gedämpfte Licht im Saal. Wenn es jemand sehen kann, dann höchstens einer von ihren Personenschützern und die sollten hoffentlich diskret genug sein, dass sie hier nie wieder drüber reden. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass Christian nicht so tun muss, als wäre das hier nur aus Versehen passiert; nichts als ein Missverständnis, das er möglichst schnell aufklären muss.
Nein, er darf sich erlauben, seine Hand in Roberts liegen zu lassen. Nicht nur für ein paar Sekunden, sondern bis Robert ihn loslässt. Das gesamte Q&A über, von dem Christian kaum etwas mitbekommt, aber von dem er hoffen kann, dass sie sowieso nicht ausgerechnet hier verraten werden, dass Hörk canon wird. Und wenn dann wird er das nachher alles ausführlich in den einschlägigen Kanälen nachlesen können, wenn er nicht mehr neben Robert sitzt und mit ihm Händchen hält.
Es sind wahrscheinlich die schönsten zwanzig Minuten seines Lebens und gleichzeitig geht es viel zu schnell vorbei. Cast und Crew verabschieden sich von der Bühne, der Applaus versiegt und das Licht geht wieder an. Robert lässt ihn los und wischt sich seine Hand an seiner Anzughose ab. „Das war’s dann wohl.“
Christian würde gerne protestieren. Er möchte sagen, dass es das nicht gewesen sein muss. Ein Teil von ihm möchte Robert auch für nachher in sein Hotelzimmer einladen. Doch zum Glück hat er noch genug Gehirnzellen zusammen, um das nicht auch noch laut auszusprechen, sondern sich auf ein Nicken zu beschränken. „Wir sehen uns dann in Berlin?“
Roberts Knie drückt sich ein letztes Mal gegen seins und Christian versucht verzweifelt, sich diese Berührung so gut es geht einzuprägen, damit er sie nachher mitnehmen kann. „Bis bald, Christian.“
...
Nach ihrer Verabschiedung waren sie gezwungen, noch etwas länger sitzen zu bleiben, bis ihre Personenschützer entschieden haben, dass es sicher genug sei, den Saal zu verlassen. Die Stimmung war angespannt, aber Christian wusste auch nicht, was er noch sagen sollte. Es war eben alles gesagt, und was auch immer nach dem Film für eine Stimmung zwischen ihnen aufgekommen war, war verflogen, sobald Robert seine Hand losgelassen hatte.
Selbst als Christian sich im Vorraum des Kinos an den wenigen verbliebenen Gruppen vorbeidrängt, die offenbar noch auf ein Autogramm warten, meint er noch, Roberts Präsenz neben sich zu spüren. Er kann nur hoffen, dass sie seinen abwesenden Gesichtsausdruck darauf schieben, dass er gedanklich immer noch bei dem Film ist, den sie gerade gesehen haben. Das ist er irgendwie auch – den Film wird er noch oft genug analysieren und Szene für Szene anschauen müssen, wenn er endlich in der Mediathek ist – aber gerade dreht es sich in seinem Kopf eigentlich nur um Robert. Insofern sollte er wahrscheinlich eher hoffen, dass ihn einfach niemand erkennt.
Die Anwesenden scheinen sowieso anderes zu tun haben. Warum sollte man auch einem Politiker Aufmerksamkeit schenken, wenn man sich stattdessen mit Tatort-Schauspielern beschäftigen kann? Das würde Christian schließlich ganz genauso gehen, wenn er aufhören könnte, nach einem ganz bestimmten Politiker Ausschau zu halten.
Doch von Robert ist nichts mehr zu sehen. Christian unterdrückt ein Seufzen, aber er wird sich wohl damit abfinden müssen. Er schlägt den Weg zu den Toiletten ein und nimmt sich vor, sich gleich auf direktem Weg nach Berlin zurückfahren zu lassen. Es ist zwar schon spät, aber er wird sowieso nicht schlafen können, sodass er gleich im Auto schon mal anfangen kann, alle anderen Spatort-Filme in Vorbereitung auf Sonntag noch einmal anzuschauen, wenn er diesen endlich noch einmal sehen kann.
Er ist gerade dabei, sich die Hände zu waschen, als er hört, wie eine der Kabinentüren geöffnet wird. Der Blick über die Schulter ist inzwischen mehr ein Reflex geworden. Er hat seine Personenschützer gebeten, draußen zu warten, weil er nicht damit gerechnet hat, hier so spät noch jemanden anzutreffen.
Er hat erst recht nicht damit gerechnet, dass es Robert sein würde, der jetzt ans Waschbecken neben ihm tritt und seelenruhig beginnt, sich die Hände zu waschen.
Christian zupft ein Papiertuch aus dem Spender. Er weiß nicht, ob er etwas sagen sollte. Ob er überhaupt etwas sagen darf in diesem Moment.
Seine Stimme würde ihn sowieso verlassen, als er auf einmal Roberts Wärme noch dichter neben sich spürt. Es wäre wirklich nicht nötig, dass Robert so nah an ihn herantritt, um die Papierhandtücher zu erreichen. Oder vielleicht doch?
Christians Blick wandert automatisch zu Roberts Lippen. „Und? Wie fandst du den Film?“ fragt Robert.
Der Film ist Christian gerade scheißegal. Oder nein, nicht egal, weil er irgendwann sicherlich noch gerne jede kleinste Interaktion zwischen Leo und Adam mit Robert durchsprechen würde. Aber erst, nachdem er ihn geküsst hat.
Der Kuss sollte eigentlich harmlos anfangen. Nur die sanfte Berührung ihrer Lippen – mehr hätte Christian sich sowieso nicht getraut. Doch dann findet er sich plötzlich mit einem Waschbecken im Rücken wieder, mit Roberts Lippen auf seinen und Roberts immer noch feuchten Händen in seinem Haar.
Sie zwingen Christians Kopf nach hinten, sodass Robert ihn noch tiefer küssen kann. Alles fühlt sich heiß und verheißungsvoll an. Christian legt seine Hände auf Roberts Rücken, spürt den weichen Stoff seines Hemds und die festen Muskeln darunter und er überlegt ob er Robert einfach in eine der Kabinen ziehen könnte, um das zu tun, was er sich schon seit Monaten, wenn nicht sogar sein Jahren in seinen geheimsten Träumen vorstellt.
Doch bevor er das tun kann, ist der Kuss plötzlich vorbei. Robert lehnt sich ein Stück zurück, sodass Christian genau sehen kann, wie er sich über die Lippen leckt. Er meint, Robert noch immer in seinem Mund schmecken zu können und er will nicht, dass es schon wieder vorbei ist.
Er will Robert nicht gehen lassen. Jetzt, wo sie einmal damit angefangen haben, möchte er alles haben. Der Ausdruck in Roberts Augen verrät ihm allerdings, dass das nicht passieren wird. „Ich muss zurück nach Berlin.“
Christian schluckt. Er kann nicht glauben, dass das hier so zu Ende gehen soll. Sein Herz schlägt noch heftiger als in den letzten Minuten des Films, und doch muss er nachgeben und seine Hände langsam von Roberts Rücken sinken lassen.
Er kann Robert nicht mehr anschauen. Nicht, wenn er nur dabei zusehen müsste, wie Robert geht und ihn einfach so stehen lässt. Er möchte hier nicht über irgendwelche Parallelen nachdenken; möchte sich nicht so fühlen wie Leo im Krankenhausflur im vorletzten Film, aber irgendwie fühlt es sich trotzdem ein bisschen so an, als er versucht, das Brennen in seinen Augen wegzublinzeln.
„Hey.“ Das hier ist nicht wie im Film. Im Film hat Adam nicht Leos Kinn so angehoben, wie Robert das jetzt bei ihm tut. Christian schaut in seine blauen Augen und er wünscht sich, er könnte Robert einfach das sagen, was ihm gerade auf der Zunge liegt.
Mein Herz gehört sowieso schon dir. Oder irgendwas in der Art. Christian könnte sich bestimmt noch eloquenter ausdrücken, wenn es das wäre, was Robert überzeugt.
Aber das muss er gar nicht. Auch so sind Roberts Lippen unfassbar sanft, als sie noch einmal über seine streifen. Ein letztes Mal, weil Robert danach einen Schritt zurück tritt und der Kontakt zwischen ihnen endgültig abbricht. „Nach der Wahl?“ fragt Robert.
„Ja“, presst Christian hervor. Was auch immer Robert nach der Wahl mit ihm vorhat – Christian würde ihn alles mit sich machen lassen.
„Wenn ich gewinne gebe ich dir einen aus.“
„Klar. Und umgekehrt“, versichert Christian. In seinem Kopf formt sich schon langsam ein Plan. Sie können sich sicherlich nicht in einer Berliner Kneipe verabreden, aber wenn er Robert zu sich nach Hause einlädt…
„Warten wir erst mal ab, ob wir uns dieses Jahr noch weiter im Bundestag sehen.“
Fast würden Christians Gefühle bei diesem Kommentar umschlagen. Natürlich wird er weiter im Bundestag sitzen und diese Spitze war absolut unnötig. Aber leider bringt er es gerade nicht über sich, Robert seine Meinung dazu zu sagen, wenn Robert so spitzbübisch lächelt und Christian sich ihm einfach nur wieder an den Hals werfen möchte. „Wir werden sehen“, ist daher seine Antwort, während er sich darauf konzentriert, das Waschbecken festzuhalten, damit er seine Hände bloß nicht wieder nach Robert ausstreckt.
Was ihm auch nichts gebracht hätte, weil Robert schon die Tür zum Vorraum geöffnet hat. „Auf Wiedersehen, Christian.“
Die Tür fällt hinter ihm zu. „Auf Wiedersehen, Robert“, muss er trotzdem noch sagen. Nur weil er Roberts Namen noch einmal auf seiner Zunge spüren möchte, wenn er schon Roberts Küsse nicht mehr haben darf.
Aber vielleicht bald. Im Bundestag oder anderswo. Bis zur Wahl ist es zum Glück nicht mehr lange hin.
Und vielleicht kann er Robert zwischendurch sogar mal schreiben. Immerhin braucht er jemanden, um sich über seine Hörk headcanons auszutauschen. Und mit wem, wenn nicht mit Robert Habeck, sollte er darüber sprechen, wie es wohl wäre, wenn die beiden sich endlich mal küssen.
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thegrandefinalestory · 4 months ago
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Zwei Kurzgeschichten
Gedanken während des Vorstellungsgespräches
5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!
Alles nur für ihn
Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie überglücklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…
Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.
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strictpunishedhubby · 25 days ago
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Auch Du sollst erfahren, was für einen verzogenen, verlogenen, und wehleidigen Rotzlümmel und Heulsuse ich geheiratet habe. Entsprechend wird er von mir gekleidet vor allem was seine Unterwäsche und Nachtwäsche betrifft aber auch so behandelt, erzogen und bestraft. Wie ein kleines ungeratenes Kind hat er sich erst gestern Abend schon wieder benommen! Es versteht sich von selbst, ich dulde das nicht und habe ihn deshalb umgehend wegen seinem ungebührlichen Verhalten entsprechend bestraften müssen. Nachdem Du meinen Bericht gelesen hast, wirst Du mir bestimmt zustimmen, ich habe richtigen und konsequent gehandelt.
Ich war eine Freundin besuchen und als ich kurz nach 22 Uhr nach Hause zurückkam und die Tür aufschloss, hörte ich wie mein unfolgsamer Mann sich schnell ins Bett begab, obwohl er genau wusste, Schlafenzeit für ihn ist spätestens 21 Uhr. Zwar hatte er artig, so wie ich es ihm aufgetragen habe, seinen Schlafanzug, darunter seine Mädchenwäschegarnitur und sein Knöpfergummihöschen angezogen, aber er hat meine Abwesenheit schamlos ausgenutzt und ist nicht pünktlich ins Bett gegangen. Pech für ihn, als er sich so schnell ins Bett begab, wohl aus Angst vor seiner verdiente Tracht Prügel, hat er in der Eile einen Stuhl umgeschmissen, was ich natürlich gehört habe, als ich hereinkam. Sofort stellte ich ihn zur Rede, aber er log mich frech an und behauptete, er wäre ganz brav pünktlich ins Bett gegangen und wäre nicht aufgestanden.
Ein Sprichwort sagt, “Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch!“ Ja er war so naiv und glaubte ich würde es nicht merken, wenn er unfolgsamer Weise länger aufbliebe als ich es ihm erlaubt habe.
“Du bist gerade erst wohl sehr schnell ins Bett gelaufen, als Du hörtest, dass ich nach Hause kam! Du weißt was Dir jetzt für Dein ungezogenes Verhalten blüht!”
“ Nein, nein ich lag sogar vor 21 Uhr im Bett, glaube mir!”
“ So Du behauptest rechtzeitig im Bett gegangen zu sein! Warum liegt der Stuhl hier auf dem Boden?”
“ Der, der ist, ist mir wohl schon vor 21 Uhr umgekippt!”
“ So, der ist Dir schon vor 21 Uhr umgekippt, und warum habe ich es gehört als ich hereinkam. als er umkippte?  Na, warum?”
“Weil, weil ich, ich weiß es nicht!”
“Ich weiß es aber, dass Du mich in schamloser Weise angelogen hast! Dummer Junge, nur um Deine gerechte Bestrafung zu umgehen lügst Du mich frech an! Damit machst Du die Sache nur noch schlimmer für Dich!”
“Ich, ich bin nur, nur aufgestanden um, um Pi, um Pipi zu machen!”
“So Du wolltest nur Pipi machen, etwas über eine Stunde nachdem Du im Bett zu liegen hast? Das soll ich Dir glauben?”
“ Ich, ich muss, musste aber Pipi!”
“Du hast mich eben erst schon angelogen! Du kennst die Folgen und weißt was Dir blüht, wenn Du mich anlügst! Los Kochlöffel und Rohrstock holen! Lügen haben kurze Beine! Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich Dich beim Lügen erwischt habe! Letztes Mal bekamst Du daraufhin mit dem Kochlöffel, dem Rohrstock und dem Teppichklopfer Deinen Po versohlt bevor ich Dich kleinen, laut weinenden Schlingel danach um 18 Uhr ins Bett gesteckt habe! Gefruchtet hat das anscheinend nicht! Kleine Rotzjungen vergessen ihr Strafen anscheinend schnell. Dieses Mal kommst Du mir nicht so billig davon! Die nächsten drei Tage jeweils 18 Uhr werde ich so wie jetzt Deinen nackten Po durchprügeln, gründlich durchprügeln! Dabei werde ich Dich ich genauso bestrafen wie bei Deinem letzten lügen, inklusiv Haus- und Stubenarrest! Und wenn Du Deine Arbeiten im Haushalt nicht zu meiner vollkommenden Zufriedenheit erledigst, gibt es wie immer zusätzliche Haue auf Deinen nackten Po! Aber das kennst Du ja schon zu genüge, genauso wie die Eckezeiten die Du nach jeder Züchtigung zu Deiner Besinnung verbringen wirst! Jetzt bekommst Du zuerst Haue, Haue und nochmals feste Haue, auf Deinen nackten Po! Unfolgsam sein und dann noch lügen, das schreit förmlich nach einer harten Bestrafung! Einen roten, sehr roten, hart durchgeprügelten und arg mitgenommenen Po werde ich sehen, bevor Du wieder ins Bett gehen darfst, Du verdorbener kleiner Lügner! Dummer Junge, nur um Deine gerechte Strafe zu umgehen, lügst Du mich an und machst damit Deine Bestrafung nur noch schlimmer! Jetzt gibt es zunächst einmal Haue, Haue, feste Haue auf Deinen nackten Po. Schreien und winden wirst Du, wenn zuerst der Kochlöffel und anschließend der Rohrstock wieder und wieder Deinen nackten besucht! Das Du aber auch nicht gehorchen willst und ich Dich noch immer wie ein freches, ungezogenes Bübchen erziehen muss! Ich werde Dir schon noch beibringen mir zu gehorchen, auch wenn ich dazu Deinen Po mehrmals täglich durchprügeln muss! Und ich mache mir gerne die Mühe, das kannst Du mir glauben, Du unartiges, ungezogenes Dummerchen! Genug der Worte! Kochlöffel und Rohrstock holen! Aber etwas schneller als üblich! Schließlich ist es für Dich Rotzlöffel schon spät und müsstest im Bett liegen! Aber Deine Züchtigung hat Vorrang!”
Nachdem er mir Kochlöffel und Rohrstock schuldbewusst, mit zitternden Händen und feuchten Augen übergab, stand er ängstlich mit knallrotem Gesicht vor mir wie ein kleiner weinerlicher Junge. Ich gebe zu, ich mag ihn so zu seiner Bestrafung, gekleidet in seinem süßen Mädchenschafanzug zu sehen, sich seiner Schuld bewusst zu sein und zu wissen, jetzt werde ich seinen Hintern verdreschen, nach allen Regeln der Kunst! Er sieht dann so unbeholfen aus, wenn die ersten Tränen aus seinen Augen kullern. Etwas Mitleid mit ihm habe ich dann schon, aber Strafe muss sein! Langsam zog ich ihm zuerst seine rosa Frotteeschlafanzugshose herunter, anschließend knöpfte ich sein Gummihöschen bis auf den letzten Knopf auf, krempelte den vorderen und hinteren Teil betont langsamer herunter und legte seinen Po frei, deutete mit dem Stock auf den Hocker, über den er sich langsam aber artig seufzend legte. Ich stellte mich neben ihn nahm den Kochlöffel, der erste Schlag erfolgte und nach ein paar weiteren Schlägen begann sein lautes Weinen. Ja es gefällt mir immer, wenn jedes Mal zuerst der Kochlöffel laut auf seinen Po laut klatscht, oder der Rohrstock zischen auf seinen nackten Po aufschlägt, ständig begleitet mit seinem lauten Geheul und Geschrei und sein Flehen, “ Bitte, bitte keine Haue mehr, bitte bitte!”, was mich aber nie daran hindert, ihm auch nur einen Schlag zu erlassen, es ist ja ein Teil seiner Erziehung!
Es war der Anfang einer langen Abstrafung, die mich mit Wohlbehagen beseelte, für angemessen, notwendig und richtig hielt, um ihn weiterhin zu meinem mir ergebenen und folgsamen Ehemann zu erziehen.
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You too should know what a spoiled, lying, whining brat and crybaby I married. I dress him accordingly, especially when it comes to his underwear and nightwear, but also treat him, educate him and punish him accordingly. Just last night he behaved like a little misbehaving child again! It goes without saying that I will not tolerate this and therefore I had to immediately punish him accordingly for his inappropriate behavior. After reading my report, you will surely agree with me that I acted correctly and consistently.
I was visiting a lfriend and when I returned home shortly after 10 p.m. and unlocked the door, I heard my disobedient husband quickly go to bed, even though he knew full well that his bedtime was 9 p.m. at the latest. Although he had dutifully put on his pajamas, his girl's underwear and his buttoned diaper, as I had instructed him to do, he shamelessly took advantage of my absence and did not go to bed on time. Unfortunately for him, when he went to bed so quickly, probably out of fear of the beating he deserved, he overturned a chair in his haste, which of course I heard when I came in. I immediately confronted him, but he cheekily lied to me and claimed that he had gone to bed on time and had not leave the bed.
There is a saying, “When the cat’s away, mice will play!” Yes, he was so naive and thought I wouldn't notice if he stayed up later in a disobedient manner than I allowed him.
“You must have just rushed to bed when you heard I was coming home! You know what you're going to get for your naughty behavior!”
“No, no, I was in bed before 9pm, believe me!” 
“So, you claim to have gone to bed on time! Why is the chair here on the floor?”
“The one that is, must have fallen over before 9pm!”
“So, he fell over before 9pm, and why did I hear it when I came in when he fell over? Well, why?”
“Because, because I, I don’t know!”
“But I know, and that you have shamelessly lied to me! Stupid boy, you are lying to me so brazenly just to avoid your just punishment! This will only make things worse for you!”
“I, I just, just got up to, to p, to pee!”
“So, you just wanted to pee, a little over an hour after you were supposed to be in bed? Am I supposed to believe you?”
 “I, I have to, I had to pee!”
“You just lied to me! You know the consequences and what will happen to you if you lie to me! Go get a wooden spoon and a cane! A lie has no feet! It's not the first time I've caught you lying! Last time you got your bottom spanked with a wooden spoon, a cane and a carpet beater before I put you, a little, loudly crying rascal, to bed at 6 p.m. It seems that it didn't work! Little brats seem to forget their punishments quickly. This time you won't get off so lightly! For the next three days at 6 p.m. I will beat your bare bottom just like I did now, thoroughly! I will punish you just like I did the last time you lied, including house arrest! And if you don't do your household chores to my complete satisfaction, you'll get an additional spanking, as usual, on your bare bottom. But you already know that well enough, just like the corner times you will spend after each punishment to reflect! Now you'll get first blows and then more hard blows on your bare bottom! Being disobedient and then lying, that just calls for a harsh punishment! I will see a red, very red, hard beaten and badly battered bottom before you can go back to bed, you spoiled little liar! Stupid boy, just to avoid your just punishment you lie to me and thereby make your punishment even worse! Now you're going to get a spanking, a hard spanking on your bare bottom. You're going to scream and squirm as first the wooden spoon and then the cane visit your bare bottom again and again! But you don't want to obey either and I still have to raise you like a cheeky, naughty boy! I will teach you to obey me, even if I have to spank your bottom several times a day! And I'm happy to make the effort, believe me, you naughty, naughty little fool! Enough of the words! Get a wooden spoon and a cane! But a little faster than usual! After all, it's already late for you, you brat, and you should be in bed! But your corporal punishment takes priority!”
After he handed me the wooden spoon and the cane, guiltily, with shaking hands and moist eyes, he stood fearfully, with a bright red face l in front of me like a little whiny boy. I admit, I like seeing him dressed in his cute girl’s pajamas for his punishment, aware of his guilt and knowing now I'm going to spank his ass, by every trick in the book! He looks so awkward when the first tears roll from his eyes. I do feel a little sorry for him, but he must be punished! Slowly, I first pulled down his pink terrycloth pajama pants, then I unbuttoned his  buttoned diaper down to the last button, rolled up the front and back parts more slowly and exposed his bottom, pointed with the stick to the stool, on which he slowly but dutifully lay down, sighing. I stood next to him and took the wooden spoon, gave him the first blow and after a few more blows he started crying loudly. Yes, I always like it when the wooden spoon slaps loudly on his bottom, or the cane hisses on his bare bottom, constantly accompanied by his loud howls and screams and his pleas, “Please, please no more spanking, please, please!”, which never stops me from sparing him even one stroke, because it is part of his discipline!
It was the beginning of a long punishment that filled me with pleasure and that I considered appropriate, necessary and right in order to continue to raise him to be my devoted and obedient husband.
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deutsche-bahn · 7 months ago
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Habe heute mit Goldpigment gearbeitet. Eigentlich schönes Zeug, sieht in Farbform dann aus als könnte man damit Smaug höchstpersönlich aus seiner Bude locken. Die Dose mit Pigment saß nur leider so fest zu dass ich den alten Aristoteles-Trick anwenden musste: Schraubenzieher als Hebel unter den Dosenrand, and then you send it. Leider sendete ich it ein bisschen zu sehr, denn anstatt nur den Deckel abzulösen rutschte mir die Dose aus der Hand und wurde einmal quer durch die Werkstatt katapultiert. Da lag sie dann, offen, in einer Staubwolke aus Goldpigment.
Bei dem Versuch, das Pigment aufzuwischen stellte ich dann fest dass wir wirklich wieder die gottverdammte Qualitätsware im Haus hatten, die so, äh, potent ist, dass praktisch schon alles verloren war. Von den Fliesen bekam ich den Dreck ja noch ab, dafür waren da jetzt ungefähr zwei Quadratmeter in der Raummitte, in denen die Fugen brilliant gold gefärbt waren. Ohhhmyfuckinggod. Ich träumte kurz von einem Leben mit 0815-Bürojob.
Anstatt wie jeder vernünftige Mensch aif der Stelle zu kündigen und durch's Fenster zu türmen schob ich einen Tisch über den Goldfugen-Fleck in der Mitte des Raums. Großartig, super unauffällig, much disguise. Bin versucht den Rest des Pigments in der Kaffeeküche auszuleeren, um zumindest endlich entlassen zu werden. Scheiß drauf, ich behaupte es wäre 'ne Kunstinstallation und verlange demnächst Eintritt.
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octuscle · 5 months ago
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Prollstyler
Cooperation with the awesome @proll4you, therefore in German for once
Maximilian Huber, ein 21-jähriger Bankauszubildender, war das, was man als "spießig" bezeichnen würde. Er trug stets einen perfekt gebügelten Anzug, seine Haare waren akkurat zur Seite gegelt, und seine albernen Troddel-Loafer waren makellos sauber. Er hatte eine strenge Routine, und jeder Schritt seines Lebens war genau durchgeplant. Kurz gesagt: Maximilian hatte einen Stock im Arsch.
Eines Freitagsnachmittags, nach einem langen Tag in der Bank, verspürte Maximilian plötzlich Lust auf etwas Ungewohntes: eine Currywurst. Normalerweise war Freitag fleischlos, Fastfood lehnte er ohnehin als etwas für die unteren Gesellschaftsschichten ab, aber als er auf dem Weg zur U-Bahn an dieser Bude vorbeikam, hatte er einfach das Bedürfnis, seine sonst so strikte Routine kurzzeitig zu durchbrechen.
Die Bude lag in einer üblen Seitenstraße, ganz in der Nähe des Bahnhofs. Zwei oder drei Menschen hinter ihm in der Schlange stand ein Mann, der das komplette Gegenteil von ihm war: groß, muskulös, ausrasierter Undercut, schwere Silberketten, Kopfhörer auf den Ohren. Der Typ, nennen wir ihn Kevin, hatte laute Beats auf den Ohren und schien sich nicht daran zu stören, dass seine Jogginghose ein wenig zu tief saß.
Maximilian fühlte sich unwohl in seiner Nähe, doch er ließ sich nichts anmerken. Als er schließlich seine Currywurst mit extra scharfer Soße in Empfang nahm, suchte er sich schnell einen Tisch, um zu essen. Er saß noch nicht lange, nahm gerade einen Schluck von seiner Cola, als der Typ sein Bierglas auf Maximilians Tisch stellte und grunzte, dass das sein Platz wäre. Jeder wüsste das. Und der kleine Pisser möge sich unverzüglich verpissen.
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Maximilian tat, als habe er nichts gehört. Der Typ wurde rot. Dann brüllt er Maximilian an, ob er ihn nicht verstanden habe. Maximilian blickte kurz hoch und meinte, dass hier nirgendwo ein Reserviert-Schild gewesen sei. Der Typ ging einen Ausfallschritt in Maximilians Richtung, seine Augen fest auf Maximilians gerichtet. Und bei dem Ausfallschritt geschah das Unvermeidliche. Ein Klecks der feurigen Soße von seiner Currywurst landete direkt auf Kevins strahlend weißen, vermutlich sauteuren Nike-Sneakern.
Die Welt schien für einen Moment stillzustehen. Kevin blickte langsam von seinen beschmutzten Sneakern auf und fixierte Maximilian mit einem Blick, der ihn bis ins Mark erschütterte. „Ey, Digga, weißt du eigentlich, was du grad gemacht hast?“ fragte Kevin bedrohlich leise. Maximilian war starr vor Angst. „Es... es tut mir wirklich leid! Ich... ich zahle die Reinigung!“ Doch Kevin hatte andere Pläne. „Reinigung? Pah! Du machst das sauber, klar? Und danach... wirst du schon sehen.“
Maximilian hatte keine andere Wahl. Unter Kevins wachsamen Augen kniete er sich auf den Boden und begann, die Sneaker mit einem Taschentuch zu reinigen. „Alter, mit der Zunge, Du Sau!“ grunzte Kevin. Aber auch so führte zunächst jeder Versuch, die rote Soße zu entfernen, zu einem noch größeren Fleck. Maximilian leckte und leckte, während Kevin und ein paar seiner Kumpel um ihn herumstanden und ihre Currysauce auf Maximilians Haare und Anzug tropfte.
„Weißt du was?“, sagte Kevin grinsend, als Maximilian fertig war, „du siehst aus wie einer, der mal ein bisschen Nachhilfe im echten Leben braucht. Ab jetzt bist du bei mir unter Vertrag.“ Er reichte Maximilian eine Dose Bier. Bereits offen. Lauwarm. Maximilian nippte. Kevin zog ihm den Kop an den Haaren in den Nacken und ließ das Bier in Maximilians Fresse fließen. „Lektion 1: Bier trinkt man auf Ex.“ Maximilian wischte sich mit dem Sakko-Ärmel das Bier aus dem Gesicht. Es folgte ein lauter Rülpser. Kevin lachte. „Okay, Lektion 2 kanntest Du offensichtlich schon, Du Proll!“
Kevin wiederholte Lektion eins noch fünfmal, bis Maximilian sternhagelvoll war und sich in die Hose gepisst hatte. Kevin und ein Kumpel nahmen Maximilian unter die Arme und trugen ihn in die U-Bahn. Kevin wohnte ein Stück weit draußen in einer Sozialsiedlung. Er arbeitete da als Hausmeister und wusste, welche Wohnungen gerade leer standen. In dieser Nacht schlief Maximilian nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet seinen Rausch auf einer vollgesifften Matratze inmitten von vollen Aschenbechern, Pizzakartons und Bierdosen aus. Als er mit einem Mordsschädel aufwachte, saß Kevin auf einem alten Sessel, der vermutlich vom Sperrmüll stammte. Auf seinen Sneakern, die sehr viel älter als die von gestern aussahen, war etwas , was hoffentlich Nutella, Leberwurst und Marmelade war. Kevin zeigte auf die Schuhe und meinte: „Frühstück, Du Proll!“ Maximilian protestierte. Kevin fragte, ob sie Lektion 1 noch mal wiederholen wollten. Maximilian sprang auf, um sich zu übergeben. In der unbekannten Wohnung fand er das Bad nicht schnell genug und kotzte in die mit dreckigem Geschirr vollgestellte Küchenspüle.
Kevin zwang Kevin in die Knie und drückte Maximilians Kopf in Richtung seiner Schuhe. Maximilian musste würgen. Aber er spürte, dass er keine Wahl hatte. Er leckte die Sneaker ab, bis vom Frühstück nichts mehr übrig war.. Kevin rotzte auf seine Schuhe und befahl „Weitermachen!“. Maximilian machte weiter. „Sag‘ mal, Proll, wie heißt Du eigentlich?“ „Maximilian“ antwortete Maximilian. „Was für ein Scheiß-Name. Hier auf dem Trikot steht „Jason“. Du heißt jetzt Jason!“ Maximilian wollte etwas sagen, machte den Mund auf und Kevin rotzte ihm zielsicher in die Fresse. „In drei Stunden geht’s ins Stadion, Jason. Bis dahin ist hier Ordnung gemacht.“ Maximilian schaute sich um. Das hier war ein Schweinestall. Und er würde ihn sauber machen. Irgendwie wollte er, dass Kevin stolz auf ihn war.
Nach drei Stunden stand Kevin wieder in der Tür. Maximilian hatte den Müll runtergetragen, Geschirr gespült, Bad und Küche geputzt. Einen Staubsauger hatte er nicht gefunden, vieles war provisorisch. Und es war demütigend gewesen, nur in den alten Badelatschen und der sehr kurzen Turnhose raus zu den Mülltonnen zu müssen. Aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Kevin belohnte Jason mit einer kühlen Dose Bier. Und Maximilian, nein Jason, zeigte, dass er Lektion ein und zwei gelernt hatte.
Kevin und Jason kamen ein bisschen angetrunken im Stadion an. Jason war noch nie im Stadion gewesen. In den knappen Shorts und dem nach Schweiß stinkenden Trikot fühlte er sich ein bisschen unwohl. Immerhin hatte Kevin ihm coole Sneaker spendiert. Nur die Socken dazu waren alt, dreckig und löchrig. Aber nach ein paar Dosen Bier war alles egal, Jason begann die Atmosphäre im Stadion zu lieben. Kevin schickte ihn immer mal wieder los, Bier oder Bratwürstchen zu holen. Einmal kleckerte Kevin Senf auf seine Sneaker. Jasons Zunge war schneller zu Diensten als Kevin ihm das befehlen konnte. Zur Belohnung gab es ein paar Mal Nachhilfe in den Lektionen 1 und 2.
Die Wohnung, in der Kevin am Sonntagmorgen aufwachte, war noch dreckiger als die letzte. Die Kotzeflecken neben dem Bett waren noch frisch, das mussten seine eigenen sein. Vermutlich würde Kevin demnächst hier sein. Auch, wenn Jason übel war und er Kopfschmerzen hatte, wollte er den Saustall nicht so präsentieren. Zumindest die Kotze und den Müll konnte er entfernen, bis Kevin die Tür aufschloss. Kevin stellte vier Mettbrötchen mit Zwiebeln und zwei Dosen Bier auf den Küchentisch. „Frühstück!“ sagte er. Und legte eine Schachtel Marlboro daneben. „Nachtisch!“. Jason aß die Mettbrötchen gierig. Eigentlich nicht sein Geschmack, schon gar nicht zum Frühstück. Aber super zum Bier. Und Bier ging zu jeder Tageszeit. Er sagte, dass er Nichtraucher wäre. Kevin rotzte ihm ins Gesicht. „Zeit für Lektion 4“ sagte er. Jason fragte, was denn Lektion 3 gewesen wäre. Als Antwort rotzte Kevin ihm nochmal direkt in den Mund.
Bis zum Ende des Tages hatte Jason zwei Wohnungen und drei Treppenhäuser geputzt. Abends waren Kevin, ein paar von Kevins Jungs und Jason im Gym gewesen. Jason war so peinlich, wie schwach er im Vergleich zu den anderen Jungs war. Von den Protein-Shakes, die er trinken musste, hatte er einen gewaltigen Blähbauch und musste ständig rülpsen und furzen. Als er nach dem Training mit den anderen unter die Dusche wollte, verbat ihm Kevin das. Heimlich wusch sich Jason am Waschbecken. Dabei fiel sein Blick zum ersten Mal seit Freitag in den Spiegel. Da war ein unrasierter Typ mit fettigen Haaren in einem fleckigen Unterhemd. Aber irgendwie sah es aus, als hätte er im Ansatz so etwas wie einen Bizeps. Jason bekam einen Ständer.
Die Nacht verbrachte Jason nicht mehr in einer Wohnung. Es gab keine freien Wohnungen mehr im Moment. Aber er bekam einen Platz in einem der vier Etagenbetten in einer Wohnung, in der Kevin ein paar illegale Einwanderer untergebracht hatte. Jason war nicht der Einzige, der die ganze Nacht furzen und rülpsen musste. Und am nächsten Morgen hatte er nur noch seine Socken, seine Sporthose, sein Trikot und die Badelatschen. Alles andere war ihm geklaut worden. Von den anderen Kerlen in seinem Zimmer war keine Spur mehr. Glücklicherweise fand Jason in der Küche noch eine halbvolle Dose Bier. Und kurz danach kam Marvin, einer von Kevins Kumpeln vorbei. Mit einer Sporttasche, in der ein Blaumann, ein paar Gummistiefel und ein altes Handy drin waren. Eine halbe Stunde später frühstückten Marvin und Jason am Kiosk Mettbrötchen und Bier. Und eine Stunde später wurde Jason in seinen neuen Job als KfZ-Aufbereiter bei dem Autohaus von Kevins Freund Eset eingeführt.
Die nächsten Wochen veränderten Jasons Leben radikal. Jeden Samstag musste er Kevin und seine Kumpels zu Fußballspielen begleiten, bei denen sie lautstark ihre Mannschaft anfeuerten. Und sich danach mit den Fans der Gegner prügelten. Jason, der früher nichts mit dem Sport anfangen konnte, fand sich plötzlich im Ultras-Fanblock wieder, grölte Parolen und fieberte der dritten Halbzeit entgegen. Eset und seine Kumpels brachten ihm alles bei, was man über Autos wissen musste, und bald konnte Jason nicht mehr anders, als jedes Auto, das an ihm vorbeifuhr, zu kommentieren. Ein getunter BMW war sein größter, aber unerreichbarer Traum für jemanden, der tagsüber an Autos schraubte und Nachmittags für Kevin Böden in der Sozialsiedlung putzen musste.
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Seine Anzugsschuhe und perfekt gebügelten Hemden waren bald Geschichte. Stattdessen trug er die Uniform der Prolls. Er sprach die Sprache der Prolls. Und sein spießiger Scheitel war schon lange einem krassen Undercut gewichen, den er sich zweimal in der Woche bei Murat, dem Barbier in der Siedlung, nachschneiden ließ.
Eines Tages, als Maximilian bzw. Jason auf dem Weg zu der Currywurst-Bude war, um sich mit den anderen Prolls zu treffen, kam er vor der Bank an seinem mittlerweile pensionierten Chef vorbei. Einen kurzen Moment überlegte er, ob er grüßen sollte. Wozu? Was hatte er schon von dem Job in der Bank gehabt. Jetzt lebte er endlich das Leben eines echten Kerls! Als er später mit einem Bier seine Pommes runterspülte, kamen Kollegen aus der Bank an der Currywurstbude vorbei. Keiner erkannte ihn. Sie lästerten über die Prolls. Jason rotzte verächtlich auf den Boden. Ein bisschen der Rotze traf Kevins Sneaker. Ihn sauber zu lecken war jetzt keine Strafe mehr. Sondern Vorspiel!
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fickstueck-fs14 · 2 months ago
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Hengst & Stute für Lady Eve
Wir erreichten einen Reiterhof.
Bei unserer Ankunft musste ich mich in einer Box entkleiden und mir wurde von Ihnen ein Harness angelegt. Sie wissen, wie mich das Harness verunsichert, es stellt eher zur Schau als dass es bedeckt.  Aber es ist Ihnen wichtig, denn es zwingt mir eine Körperspannung auf, wie Sie es für ihr menschliches Pony mögen. Das Harness war sehr eng geschnürt. Es so zu tragen ist anstrengend und es schmerzt und es dauert lange, bis ich mich schließlich daran gewöhnt habe. Vollständige Entspannung ist unmöglich. Ich bleibe funktionsfähig, auch wenn ich mich unwohl fühle. Für Sie bin ich weniger als ein ungezähmtes Tier. Niemand kümmert sich darum, ob es mir unangenehm ist. 
Nach dem Harness werden meine Arme hinter meinem Rücken gefesselt, was für für mich noch unangenehmer ist. Dies ist das einzige Mal, dass Sie während des Trainings ihre eigene Körperkraft benötigen, da es sehr anstrengend ist, die Arme korrekt und fest hinter dem Rücken des Ponys zu binden. Da ich ein Pony bin, brauche ich meine Arme nicht mehr und ich werde ständig daran erinnert, dass mein Körper nicht mehr mein eigener ist. Die gefesselten Arme sollen mir helfen zu akzeptieren, dass ich ein Tier geworden bin. Außerdem werde ich durch eine korrekte Fesselung in eine aufrechte Position gezwungen, in der ich meine Brust präsentiere, die Schultern werden nach hinten gezogen und mein Schwanz und mein Hintern auf eine für Sie mehr als ansprechende Weise präsentiert. Ein zusätzlicher Vorteil der strikten Fesselung und Haltung ist, dass ich in allen Bereichen meiner Dressur reaktionsschneller und gehorsamer werde.
Ihr Zeichen über meinem Schwanz wird vom Riemen des Harness verdeckt, aber das auf meinem Po ist gut sichtbar. Ich weiß, wie wichtig es Ihnen ist, dass Ihr Zeichen auf meinem Körper gut sichtbar ist.
Die Trense mit Scheuklappen schränkt mein Sichtfeld ein und die Beißstange stellt sicher, dass ich nicht mehr sprechen werde. Ich hasse es, wenn der Speichel beginnt aus meinem Mund zu tropfen und ich hasse es noch mehr, dann zu merken, wie sehr Sie meine Verlegenheit wegen dieser Erniedrigung genießen.
Meine Brustwarzen werden mit Ringen oder zumindest mit Klemmen versehen, um sie zu dekorieren oder um Glöckchen oder kleine Ketten daran zu befestigen. Ich weiß, dass Sie Glocken oder Ketten, die an Nippelklemmen befestigt sind, hübsch und auch nützlich finden. Das Klimpern amüsiert Sie. Noch wichtiger aber ist Ihnen, dass es Ihnen ermöglicht, ohne hinzusehen zu wissen, ob ich mich bewege oder stillstehe. Vor allem aber zwingen sie mich zu kontrollierten Bewegungen, denn die Bewegungen der Ketten oder Glöckchen verursachen stechende Schmerzen.
Sie genießen meine Angst und Nervosität als Sie mir den Pony Tail anlegen. Dazu wird ein Plug in mich eingeführt der nur mit etwas Speichel befeuchtet wird, der aus meinem Mund tropft. Es ist jedes Mal schmerzhaft wenn Sie mir den Pony Tail einführen. Ich stöhne laut auf vor Schmerz, als er den Schließmuskel durchstößt. Als er drin ist erhalte ich einige harte Schläge mit der Hand auf meinen Po. Verzweifelt frage ich mich, warum ein Tail so eingeführt werden muss. Dieser Schwanz hat doch nur den Zweck, Sie zu unterhalten und zu amüsieren und mich zu entmenschlichen.
Es ist immer wieder schwierig, auf künstlichen Hufen oder High Heels gehen, traben und laufen zu können. Immer wieder muss ich mich neu daran gewöhnen. Sie persönlich bevorzugen künstliche Hufe. Durch das Tragen der Hufe werde ich gezwungen, meine Haltung zu verändern. Dadurch werden die Kurven meines Körpers hervorgehoben und betont. Das Becken wird nach vorne geschoben und der Rücken gekippt, wodurch der Hintern stark betont wird. Meine Haltung ist aufrechter. Auf Hufen bin ich gezwungen, beim Gehen mit den Hüften zu wackeln und bekomme dadurch eine „sexy Ausstrahlung“ wie Sie es einmal nannten. Diese Art des Laufens zwingt mich dazu, meine Pony-Muskeln zu trainieren und zeigt mir auch hier wieder, dass mein Körper nicht mehr ihr eigener ist.
Ich bin nervös, denn ich kenne Ihre Einstellung als meine Herrin bezüglich meiner Dressur: Für Sie ist körperliche Züchtigung der Schlüssel zur Ausbildung von menschlichen Ponysklaven. Ein harter Schlag mit der Gerte der Herrin weist auf den kleinsten Fehler hin. Zögern, Ungeschicklichkeit und Unaufmerksamkeit werden mit Schmerz und Erniedrigung bestraft. 
Auch wenn ich manchmal freundliche Worte höre, wenn ich gute Leistungen erbringe, ist die verbale Härte, ja fast Brutalität für Sie unerlässlich, um mir meinen minderwertigen Status vor Augen zu führen.
Absolute Sprachverhinderung ist für Sie unerlässlich, damit ich verstehe, dass ich ein Tier bin. Sie bevorzugen diesen subtileren Ansatz bei meiner Ausbildung zum Ponysklaven: Ich muss Befehle befolgen, und diese Befehle werden mir wie einem Tier beigebracht. Man sagt einem Pferd oder einem Hund nicht, dass es die Straße hinuntergehen oder um die Ecke gehen soll. Auch menschliche Ponys werden von Ihnen wie Tiere angesprochen und kommandiert und trainiert, nicht mehr wie andere Menschen.
Das ständige Klingeln der Glocken oder Ketten bereitet mir großen Stress. Ich versuche, mich zu bewegen, ohne die Glocken zum Läuten zu bringen. Das ist aber unmöglich.
Als Ihr Sklave, sowohl als Mensch als auch als Pony gewähren Sie mir keine sexuelle Befriedigung. Ich werde dauerhaft keusch gehalten. Manche Besitzer melken die Sklavenmänner und zwingen sie dann, ihr eigenes Ejakulat zu essen. Ich beneide die Ponys dieser Besitzer.
Dann gingen Sie mit mir auf dem Reithof spazieren. Ich war als Pony aufgezäumt. Ich war fast panisch, da ich bis jetzt niemanden gesehen hatte, der unbekleidet war. Ich war so nervös, dass ich Angst hatte ich würde nicht schaffen, meine Blase unter Kontrolle zu halten.
Dann sahen wir in einiger Entfernung die Szene aus Ihrem Bild „Kissing my mare“. Eine Dame, die ihrem Pferd einen zärtlichen Kuss auf die Stirn gibt. Als die Dame das Pferd berührte konnte man sehen, dass es ein Hengst ist und er bekam eine Erektion.
Sie fragten mich, ob mich das errege und ob ich gerne eine Stute sei. Ich konnte nicht antworten, da ich den Halfter mit Beißstange trug, aber ich bekam eine Erektion. „Dann bist du wohl gerne eine Stute, wenn dich der Anblick eines starken Hengstes so erregt“ sagten Sie.
Sie führten mich weiter, bis wir neben der Dame standen. Sie sagten ihr, dass sie einen schönen Hengst habe.
Ich konnte meinen Blick nicht von seiner Erektion wenden, sein Penis war extrem groß, hart, phallisch, dominant. Ich schämte mich vor mir selbst, da ich das Bedürfnis verspürte, seinen Penis anzufassen, zu streicheln oder masturbieren. Ich fragte mich wie es wäre, wenn er kommen würde. Ich beneidete ihn weil er noch Orgasmen haben konnte. Dann wurde mir meine Erektion wieder bewusst und die ganze Situation war mir so peinlich, dass ich am liebsten weggelaufen wäre. Aber Sie hielten meine Zügel fest in der Hand. Meine Erektion wurde durch den Ring verstärkt und aufrecht erhalten und so geil in Angesicht eines Hengstes zu wirken war mir sehr peinlich.
Die Dame bedankte sich für das Kompliment, das Sie ihr gemacht hatten und fragte, ob ich ein Hengst oder eine Stute sei.
Nachdem Sie sagten ich sei eine Stute fuhr sie mit Ihrer Hand über meinen Körper wie man es auch bei Tieren macht. Sie sah dabei aber Sie an und sagte: „So, eine Stute. Ja, dann verstehe ich, warum sie ihn so mag. Schönes Tier. Wie heißt sie?“
„Sie hat noch keinen Namen. Es reicht erst mal, wenn man ‚Stute’ sagt.
Die Dame nahm meinen harten Schwanz in die Hand und ich widerstand dem Drang, ihre Hand zu ficken. „Sie scheint es zu akzeptieren“ sagte sie zu Ihnen „Sie ist zwar geil und der Schwanz pulsiert, aber sie hat sich unter Kontrolle und versucht nicht, in meine Hand zu stoßen.“
Der Hengst wieherte und wurde unruhig.
„Er ist ein Zuchthengst. Gleich ist sein großer Moment“ sagte die Dame. „Die Anwesenheit einer Stute macht ihn natürlich an.“
Ich sah, wie etwas weiter eine Stute (ein richtiges Pferd) vorbereitet wurde.
„Na, meine Stute, möchtest du dir das ansehen?“ fragten Sie mich, aber ich konnte nicht antworten.
Ich wollte es mir ansehen und ich schämte mich, weil mich das alles hier so erregte. Weil ich den Hengst beneidete. Weil es mir unendlich peinlich ist, als Stute bezeichnet oder angesprochen zu werden, es mich aber auch stolz macht, wenn Sie es tun. Dann wurde der Hengst zur Stute geführt. Es waren ca. 50 Meter. Wir gingen vor ihm und ich fühlte mich von ihm beobachtet. Trotzdem, oder gerade deshalb, bemühte ich mich um eine perfekte Haltung und perfekte Bewegungen. Als würde ich versuchen, den Hengst heiß zu machen, ihn zu verführen, ihm zu gefallen.
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leasexgeschichten · 1 year ago
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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errolzunic · 5 months ago
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Es braucht Mut in der Liebe, mehr als in jeder Schlacht. Ein Herz das fest schlägt, gegen die eigen Wand. Blut, das strömt für einen anderen Körper, in dem das Herz wartet, das du begehrst. Frei ist nicht wer dem Schmerz entweicht, frei ist wer sich im stellt und begreift. Die Sinne sind das Geschenk, die Qualen der Preis. Ein Geben und Nehmen, so wie Leben und Tod. In aller Ewigkeit mein schweres Herz zu ertragen, ist mein elftes Gebot. Eine Stimme die mir summt, täglich deinen Namen. Eine aus dem oberen Haus, in dem ich dachte, dass ich Herr bin. Der Gedanke über dich, kam wie ein trojanisches Pferd in mein Lager, so dass meine kluge Stadt in sich zerfiel. Wer von dir träumt ist vergiftet auf Lebenszeit. Eine Schlange, von der man sich gerne beissen lässt. Gesund war ich nie, also ist's mir recht. Ich weiss nicht wie du es tust. Kalte Herzen zu erwecken. Ist es dein Anblick ? Deine Worte ? Meine Vermutung über dich ? Oder erschienst du mir nur als Helfer um mich selbst zu überbrücken ? Ich bin nicht begabt in der Liebe, mehr darin im Versteck davon zu berichten. Zuhören ? Dir ? Schliesse deine Augen, damit ich nicht abgelenkt bin. Dann tue ich es. Dir horchen. Eins musst du aber wissen. Ich schäme mich für ein Vergehen, dass sich in meinen Gedanken abspielt. Ich habe dich schöner gemalt, als Gott dich schuf. Und deswegen liebe ich an dir vorbei. Deinen zweiten Schatten, den es nicht gibt. Verzeihe mir, denn ich bin ein Sünder. In Gedanken, sowie im Herzen.
Author: Errol Zunic (Ausschnitt aus "Sammlung kleiner Balladen" unbearbeitete Version)
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kathastrophen · 6 months ago
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Ficbinding - A5 Heft Teil 1
Ich binde meine Fics gerne als einfaches A5 Heft. Das bietet sich für die meisten, kürzeren Sachen gut an und ist leicht umzusetzen und das meiste Werkzeug und Material dafür hat man (wahrscheinlich) schon zu Hause.
Im ersten Teil zeige ich meine Herangehensweise aus einer Fic ein druckbares Dokument zu erstellen über die Broschüren-Funktion von Word. Fragt mich bitte nicht, wie das mit anderen Office-Anwendungen funktioniert.
Im zweiten Teil binde ich die Seiten und das Cover mit einer einfachen Fadenheftung.
Damit der Post nicht zu lang wird alles weitere unter dem Lies mehr.
Wir brauchen:
eine Fanfic, die wir binden wollen
Microsoft Word
etwas Geduld
einen Drucker
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Wir starten mit unserer Fic. Ich empfehle dringend nochmal Korrektur zu lesen ;)
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Im Reiter Layout den Pfeil zum Menü "Seite Einrichten" anklicken und das Menü öffnen. Darüber stellen wir die Broschüren-Funktion ein.
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Dieses Menü öffnet sich.
unter "Seiten" Mehrere Seiten: Buch auswählen. Dadurch sollte sich das Vorschau-Icon zu dem kleinen Buch ändern. Seiten pro Broschüre auf "alles" belassen.
Seitenränder einrichten. Ich stelle alle auf 2 cm. Damit hab ich bisher gute Erfahrungen gemacht.
Querformat stellt sich von alleine ein. So lassen.
Über OK zurück zur Fic.
Die Broschüren-Funktion sorgt dafür, dass später im Druck die Seiten in der richtigen Reihefolge gedruckt werden. Ihr müsst also nicht darüber nachdenken, welche Seite wo im Dokument ist, sondern bearbeitet es einfach nach aufsteigender Seitenzahl weiter.
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Das Dokument sollte jetzt ungefähr so aussehen.
Jetzt folgt der gestalterische Part.
Ihr seht die leere zweite Seite? Bücher beginnen immer auf einer ungeraden Seite (also 1, 3, 5 etc.), also solltet ihr eine leere Seite zwischen Titel und Beginn einfügen.
Wenn ihr ein Inhaltsverzeichnis oder ein vorangestelltes Gedicht/Bild/Zitat habt, würde ich das auch auf eine ungerade Seite schieben.
In diesem Schritt suche ich die Schriftart(en) aus, lege die Schriftgröße fest (meistens 10 oder 11) und schiebe Absätze an die richtige Stelle (s. Hurenkind und Schusterjunge) und formatiere im Blocksatz.
Außerdem füge ich Bilder und Überschriften ein. Hier sieht man das noch etwas besser:
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Das ist teilweise etwas Gefummel, aber da vertraue ich auf eure Word und Google-Skills.
An dem Punkt könnt ihr natürlich eurer Kreativität freien Lauf lassen. Unterschiedliche Farben und Schriftarten für jeden Charakter? Initialen für den Kapitelanfang? Eigene Zeichnungen? Go for it!
Außerdem füge ich Seitenzahlen nach diesem Tutorial ein und formatiere sie der Gestaltung entsprechend. Auch das ist immer etwas fummelig, aber nur Geduld.
Falls ich noch etwas einkleben oder reinzeichnen will, lasse ich dementsprechend Platz auf den Seiten.
Idealerweise hat das Dokument am Ende eine gerade Anzahl Seiten. Eigentlich sollte das beim Druck keine Probleme bereiten, ich hab aber schon anderes erlebt und achte seitdem darauf.
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Zum Druck:
Ich drucke auf 90gr Papier, 100 gr ist noch besser. Normales 80gr Druckerpapier finde ich immer ein bisschen arg dünn, geht natürlich auch!
Es wird beidseitig gedruckt und im Broschüren-Modus ist immer nur das gesamte Dokument druckbar, deswegen kopiere ich mir manchmal kleinere Passagen von 4 Seiten raus, um zB Schriftgröße oÄ zu kontrollieren.
Wenn ich Bilder in der Datei habe oder das Heft verschenken will, stelle ich die Druckqualität noch auf maximal. Für mich selbst brauche ich das nicht.
Jeder Drucker ist anders.
Unserer kann automatisch drehen und ich weiß, dass das Blatt über die kurze Seite gewendet werden muss, damit der Text nicht bei jeder zweiten Seite auf dem Kopf steht.
das ist trial und error und am besten probiert ihr das mit einer markierten Seite aus und schreibt es euch irgendwo auf ;)
Dann drucken und hoffen, dass alles passt und wie es mit dem Stapel Papier weiter geht, erfahrt ihr nach der nächsten Maus im nächsten Teil.
Lasst mich wissen, ob etwas unklar ist oder bei euch gar nicht funktioniert!
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schnaf · 10 months ago
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thorin-is-a-cuddler · 11 months ago
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Fruchtzwergeistherapie
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A/N: Ich liebe die Freundschaft von Leo und Pia und finde, dass sie es beide schon schwer haben mit ihren Crushes auf Adam und Esther. Deshalb ist dieser Oneshot ihnen gewidmet. Leo schnappt Pia nach der Arbeit, um sie auf seine Schlafcouch zu verfrachten - in der Hoffnung, dass sie endlich mal etwas Schlaf abbekommt. Dabei bemerkt Pia, wie wichtig es eigentlich ist, Freunde zu haben.
Platonic Pia und Leo
Hinted Adam/Leo und Pia/Esther
Sie hörte Schritte näher kommen, nahm aber nicht wahr, wer da eigentlich auf sie zukam - und mit welcher Intention. Vollkommen vertieft in die Akte eines Täters, war Pia für die Außenwelt nicht wirklich ansprechbar. Doch plötzlich setzte sich genau diese Außenwelt in Bewegung. Pia brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr Schreibtisch samt Computertastatur war, der sich in gemächlichem Tempo von ihr zu entfernen begann, sondern Leo dafür verantwortlich war, dass sie, Pia, sich VON ihrem Schreibtisch samt Computertastatur entfernte. Die Rollen ihres Schreibtischstuhls quietschten leise über den Boden, während Leo ihn bewegte.
Die Hände noch zum Tippen bereit in der Luft schwebend, blickte Pia blinzelnd zu ihm hoch. Er hatte die Augenbrauen auf eine Art und Weise hochgezogen, die keinen Zweifel entstehen ließ: Widerspruch war zwecklos.
„Was soll das werden?“ Ihre Stimme fühlte sich kratzig in ihrem Hals an, als sie ihre Frage stellte – so als ob sie den Tag über zu viel oder zu wenig gesprochen hatte.
Leo schnaufte amüsiert, wobei sein Kopfschütteln sehr darauf schließen ließ, dass er sie schlicht unmöglich fand.
„Pia, es ist 21 Uhr und du machst immer noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Abmarsch! Schluss für heute!“
Die Hände noch immer zum Tippen ausgestreckt, blickte sie von Leo zu ihrem fernen Schreibtisch und wieder zurück. Sie verstand sehr gut, was ihr Kollege da zu ihr gesagt hatte, doch die Informationen wollten nicht recht zu ihr durchsickern.
„Aber…“
„Nee! Einfach nein, Pia!“ Leos Stimme wurde so energisch, dass Pias blaue Augen sich zu kreisrunden Monden weiteten. „Ich finde es ja toll, dass du immer mit ganzem Herzen bei der Sache bist, aber du kannst nicht ständig Nachtschichten schieben. Wann hast du überhaupt das letzte Mal bei dir zu Hause geschlafen?“
Die Sorge in Leos Blick traf die junge Polizistin komplett unvorbereitet. Sie musste wegschauen, fand die mittlerweile in ihren Schoß liegenden Hände auf einmal sehr interessant und versuchte, keine Mine zu verziehen. Sie hätte nie gedacht, dass jemand aus dem Präsidium sie einmal so klar und deutlich zur Rede stellen würde, wegen ihrer Arbeitswut. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie nicht nach Hause gehen wollte; dass es dort nichts gab, außer leeren Pizzakartons, gesammelten Pfandflaschen aus einem Jahr und dem kalten Kühlschranklicht. Sie konnte nicht schlafen – ob sie zu Hause auf dem Bett in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung oder hier im Büro wach lag machte letztlich keinen Unterschied. Aber das war ihr Problem und vor allem ihr Geheimnis. Nichts, womit irgendwer belastet werden musste…
„Okay, pass auf,“ sagte Leo schließlich, mit einer Stimme, die seine Sorge nicht länger durch Lautstärke, sondern durch Behutsamkeit ausdrückte. Er schob ihren Schreibtischstuhl in Richtung der Garderobe. Pia hielt sich schnell an ihren Armlehnen fest, zu überrascht, um zu protestieren. „Du nimmst jetzt das,“ Leo ließ vom Stuhl ab und schnappte Pias Jacke vom Haken. Sie griff instinktiv danach, als er sie nach ihr warf. „Und das!“ Die zugeworfene Tasche ließ sie beinahe fallen und funkelte Leo dafür entnervt an. Er grinste nur. „Und dann verfrachte ich dich auf mein Schlafsofa. Einverstanden? Schön.“
Natürlich ließ er ihr nicht genug Zeit, um zu antworten. Er griff einfach nach ihrem Arm und zog vorsichtig daran, um sie auf die Beine zu zwingen. Als sie aufgerichtet vor ihm stand, riss sie ihren Arm los und blitzte ihn verärgert an. Sie verspürte einen Schwall von Wut in sich aufsteigen und wollte sie grade auf ihn loslassen, als Leos ruhiger Gesichtsausdruck ihr begegnete. Sein Blick schien zu sagen es-ist-schon-klar-du-willst-nicht-nach-Hause-gehen-warum-auch-immer-ist-doch-egal-bei-mir-ists-ganz-nett. Plötzlich fühlte sie sich unendlich müde und erschöpft und jedes ihrer Körperteile schien sie um Ruhe anzuflehen.
Zur Antwort auf Leos wenig optionale Frage zuckte sie also bloß mit den Schultern und brachte ein vages Nicken zustande.
„Na komm,“ entgegnete Leo behutsam und legte ihr die Hand auf die Schulter, um sie zur Tür zu leiten. Tatsächlich war sie unsicher, wie gut sie zu Fuß unterwegs gewesen wäre, ohne diese körperliche Unterstützung auf dem Weg aus dem Präsidium und zu seinem Auto.
Er nahm ihr die Tasche ab, um sie ihm Kofferraum zu verstauen. Erst der Verlust des Gewichts erinnerte Pia daran, dass sie die überhaupt umgehängt hatte. Sie erschrak über sich selbst und blickte Leo reflexartig an, als ob sie überprüfen wollte, ob er auch so erschrocken war. Doch ihr Kollege schien seine Sorge nun besser verbergen zu können – statt zusätzlichen Schrecks, fand sie nur ein Grinsen auf seinen Zügen.
„Schlafen bitte noch kurz aufschieben,“ mahnte er schmunzelnd und kicherte sogar, als sie ihn nachäffte.
„Was läuft denn in deinem Auto gleich für Musik?“ Pia schüttelte leicht ihre Hände aus, um wieder mehr Gefühl in ihren Körper zu bekommen. Ein bisschen Scham über ihre Unaufmerksamkeit hatte ihr Gesicht immerhin schon frisch durchblutet. „Damit ich weiß, ob ich mir die Ohren zuhalten muss…“
Das breite Lächeln auf Leos Gesicht wurde bloß noch breiter. „Na, vielen Dank auch!“
Pia zuckte unschuldig mit den Schultern. Ihr Kollege ging auf die Fahrertür zu und holte sein Handy hervor. Über das Dach des Autos schob er es auf sie zu – und sie war erleichtert, wach genug zu sein, um es nicht fallen zu lassen.
„Ist mit Bluetooth verbunden. Such du was aus!“
Einen Moment lang stand Pia reglos neben der Beifahrertür und hielt das Handy wie einen völlig fremden Gegenstand vor ihre Brust. Die Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf. Warum tat Leo das? Würde sie sich in seiner Wohnung nicht wie ein Eindringling fühlen? Wann hatte sie das letzte Mal bei Freunden übernachtet? Warum konnte sie es nicht mit sich selbst aushalten?
Ihr wurde klar, dass Leo sie nicht wirklich zwingen würde, mit zu ihm zu kommen. Sie hatte die Wahl, konnte immer noch sagen, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und definitiv nichts von seiner Schlafcouch hielt. Aber die Vorstellung, mit ihren Gedanken alleine in der Tiefgarage zurück zu bleiben, während Leos Rücklichter sich immer weiter von ihr entfernten war schier unerträglich. Vermutlich brauchte sie diese Schlafcouch mehr als andersherum.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und stieg dann ein. „Wenn der Pin-Code auf deinem Handy 2326 ist, lach ich dich aus.“
Leo runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“
Sie verriet ihm nicht, dass es sich um die Zahlen-Kombination für den Namen ‚Adam‘ handelte, sondern schüttelte stattdessen den Kopf darüber, dass er sich für 1234 entschieden hatte.
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Während Leo das Sofa umfunktionierte, sah Pia sich im Wohnzimmer um.
Ihr Kollege hatte ein Regal voller Bücher und DVDs. Schwarze Lampen waren auf verschiedenen Kommoden und Regalen verteilt und tauchten das Zimmer in ein gemütliches, orange-goldenes Licht. Pia fühlte sich umgehend geborgen. In einem Rahmen entdeckte sie ein Foto von Leo mit seiner Schwester Caro, wie sie auf irgendeiner Bergspitze in die Kamera lachten. Auf einem kleinen Weinregal mit ins Holz eingelassenen Halbkreisen, schmiegten sich drei Rotweinflaschen aneinander.  Pflanzen hatte Leo keine und das beruhigte Pia ungemein, da sie daraus schloss, dass sie bei ihm genauso lange überleben würden, wie bei ihr…
Das graue Sofa, aus dessen Inneren eine Decke und ein paar Kissen zum Vorschein kamen, wirkte so viel einladender als ihr quietschendes Metallbett. Allgemein sah Leos Wohnzimmer viel mehr aus wie ein echtes Zimmer aus einem echten Leben. Sie fragte sich, warum sie in ihrem eigenen „Zuhause“ diese Atmosphäre nicht kreieren konnte – oder wollte.
„Bitte schön!“ Das freundliche Summen ihres Kollegen riss Pia aus ihren Gedanken. Sie wandte den Blick ab von der kleinen Küche und der Tür, die zu Leos Schlafzimmer führte. Zufrieden deutete Leo auf das frisch bezogene Bettzeug. Der blaue Stoff sah sehr weich und gemütlich aus und Pia verspürte eine irrationale Vorfreude auf den Moment, in dem nur noch ihre Nase daraus hervorlugen würde.
Leo schien ihre Freude zu registrieren, denn seine Mundwinkel entspannten sich sichtlich, als Pia näher trat.
„Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“
„Danke, Leo.“ Pia nickte, nun doch ein bisschen beschämt von der Gesamtsituation. Sie wollte kein schlechter Gast sein, jetzt wo Leo sie zu sich nach Hause eingeladen hatte – aber sie hatte Hunger und Durst, kein Nachthemd und auch keine Zahnbürste. Sie war jedoch felsenfest entschlossen, nichts davon anzusprechen. Auf gar keinen Fall wollte sie als unangenehme Schnorrerin wahrgenommen werden. Und wer weiß, vielleicht gab es im Falle einer Übernachtung ja allgemeine Regeln, von denen auf der ganzen Welt einzig und allein Pia nichts wusste.
Leo machte der Gedankenkette in ihrem Kopf ein Ende, nachdem er selbst kurze Zeit nachdenklich den Kopf zur Seite gelegt hatte. „In Ordnung, pass auf: Wasser kannst du dir jederzeit aus dem Hahn in der Küche holen, ich hol dir gleich ein Glas. Für die Nacht gebe ich dir ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. Und Duschen kannst du natürlich auch gerne, ich leg dir ein Handtuch hin. Das Bad ist direkt neben der Eingangstür.“ Leo machte einen Schritt auf den schmalen Flur zu und deutete in die Richtung der Badezimmertür. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Habe ich noch etwas vergessen?“
Pia lächelte ihn an. Sie hatte Leo schon immer gern gehabt. Er war ein nachdenklicher Mensch, der dazu neigte, sich zu viele Sorgen zu machen und in ihnen zu verschwinden wie ein Mann im Nebel. Aber er konnte auch wahnsinnig lustig sein, manchmal impulsiv, manchmal reumütig und selten gemein. Seit Adam Teil des Teams war, hatte sie noch viel mehr Facetten an ihm kennengelernt und sich oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis die beiden offiziell zusammen kamen. Falls es denn je soweit kam… Sie wusste von sich selbst, dass sie nie den Mut haben würde, auf Esther zuzugehen, den ersten Schritt zu machen. Vielleicht war die Situation bei Leo und Adam ähnlich vertrackt.
„Du hast an alles gedacht,“ entgegnete Pia nun auf die Frage ihres Kollegen und strich vorfreudig über die sanfte, blaue Baumwolle ihrer Zudecke für die Nacht. Zahnbürste und Essen waren ohnehin nicht wichtig; sie würde auch eine Nacht ohne auskommen. Natürlich knurrte ihr Magen genau in diesem Moment so laut, dass auch Leo es hören konnte. Er griff sich bestürzt an den Kopf.
„Du hast Hunger. Natürlich hast du Hunger! Dagegen lässt sich etwas unternehmen. Komm mit!“ Das Leuchten in seinen Augen, als er schnurstracks Richtung Mini-Küche aufbrach und sie mit Handzeichen dazu aufforderte, es ihm gleichzutun, verriet Pia, dass die Idee, ihr einen Snack zuzubereiten ihn mit komplett unverständlicher Vorfreude erfüllte – während sie selbst innerlich erstarrte. Schnell lief sie hinter ihm her.
„Nein, Leo, das brauchst du nicht, wirklich. Ich brauche nichts. Mach dir keine Mühe. Ich faste einfach heute Abend, gar kein Problem…“
Der Kühlschrank war bereits geöffnet und Leo stand mit dem Rücken zu ihr davor. Selbst das Licht aus der Kühlung sah hier gemütlicher aus, als in ihrer eigenen Wohnung…
Mit schmalen Augen sah Leo über seine Schulter zu Pia zurück. Im Türrahmen stehend war sie kaum drei Schritte von ihm entfernt, so schmal war die Nische zum Kochen. Unter dem Fenster gab es eine an der Wand angebrachte Tischplatte mit zwei hohen Stühlen. Der Kühlschrank bildete das Bindeglied zwischen diesem Tisch und der Arbeitsplatte, unter der sich Waschmaschine und Ofen aneinanderreihten. Pia zupfte nervös an ihren Fingern. Sie konnte mit dieser Aufmerksamkeit wirklich nicht gut umgehen…
„Isst du Eier?“
Pia ließ entwaffnet die Schultern sinken und sah ihren Kollegen lange an, bevor sie ein leises „Ja.“ hervorstieß.
„Dann setz dich und mach noch mehr Musik von diesem Gregory Porter an! Hat mir sehr gut gefallen!“ Leo legte sein Handy auf die Tischplatte, drückte mit dem Finger auf den Anschaltknopf einer unscheinbaren Bluetooth-Box und begann, verschiedene Utensilien vom Kühlschrank auf die Arbeitsplatte zu legen.
Pia starrte ihn an und spürte etwas in ihrer Brust, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Leichtigkeit? Geborgenheit? Es war ganz klein und zart, aber der Effekt war atemberaubend. Wortwörtlich. Sie spürte, wie ihr Hals zu brennen begann, wie er zuckte und kämpfte. Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander. Stumm begab sie sich zu dem Stuhl, von dem aus sie Leos beim Kochen beobachten konnte und legte die Ellbogen auf dem hellen Holz ab.
Sie blinzelte gegen den Schleier an, der ihr den Blick auf Leos Handybilschirm erschwerte und fand schnell die Spotify-Playlist, die sie bereits im Auto gehört hatten. Die sanfte Stimme von Gregory Porter tauchte die winzige Kochecke in eine Oase. Pia presste noch immer fest die Lippen zusammen und zuckte zusammen, als Leo einen Schritt auf sie zu tat und seine Hand auf ihren Unterarm legte. Er sah sie mit einem Lächeln an, das gleichzeitig Verständnis und akzeptiertes Unverständnis äußerte und schien sie förmlich dazu einzuladen, ihre Gefühle einfach zuzulassen. Sie verstand, dass er sie nicht verurteilte. Für nichts von alldem. Weder für die Nachtschichten im Präsidium, noch für ihren Wunsch, nicht alleine zu sein, noch für ihre Präsenz in seiner Wohnung und allem, was damit einherging.
Als ihr die Tränen über die Wangen rollten, kam kein Ton aus ihrer Kehle. Da war nur der Gesang von Gregory Porter, das leise Brutzeln von erhitztem Öl in einer Pfanne und Leos leises Summen. Als er ihren Kopf an seine Schulter zog, verwandelte er sich in einen Klangkörper, das Summen wie ein Herzschlag, der sich von seinem Körper auf ihren übertrug. Sie schluchzte ganz leise, während er ihren Nacken umschlossen hielt und die Tränen mit seinem grünen T-Shirt aufsaugte.
Sie konnte das nicht verstehen und er erst recht nicht. Aber Pias Seele schien durch den Tränenverlust endlich Platz zu machen – für Wärme und Freundlichkeit und Ruhe. Während das T-Shirt immer dunkler wurde, wurde Pias Herz zunehmend leichter. Leo war in diesem Moment wie ein Bruder, eine Vertrauter, den Pia in ihrem Leben nie gehabt hatte. Er verharrte in seiner tröstenden Position bis Pias leises Schluchzen verebbte. Dann ließ er sie langsam den Kopf anheben und verlagerte seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Schulter. Seine Finger umschlossen diese ganz fest und als Pia seinem Blick begegnete sah sie einen kleinen Funken, der zu sagen schien „Nur Mut!“ Es brachte sie zum Lächeln – wobei sie spürte, dass ihre Wangen und ihre Augen schrecklich angeschwollen sein mussten.
Sie wechselten kein Wort miteinander. Leo griff nach einer Packung Taschentücher und legte sie vor Pia auf die Tischplatte, ohne aufzuhören, vor sich hin zu summen. Dann wandte er sich wieder der Pfanne zu, holte zwei Freilandeier aus ihrem Karton und richtete ein paar Scheiben Brot auf einem Teller an, die er mit Käse belegte.
Pia atmete ruhig und legte ihre kühlen Fingerspitzen auf ihre erhitzten Wangen. Das leise Lächeln verharrte auf ihrem Gesicht und wenn Leo von der Pfanne zu ihr hochblickte, mussten sie beide ein bisschen lachen. Das tat Pia unglaublich gut. Zumindest mussten sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen. Wenn das Freundschaft war, dann musste Pia feststellen, dass sie davon dringend etwas benötigt hatte.
„Du wirst es nicht glauben,“ brach Leo schließlich das Schweigen und sah sie bedeutungsschwanger an, „aber ich habe Fruchtzwergeeis.“
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Sie lagen ausgestreckt nebeneinander auf der Schlafcoach, die Köpfe an der Lehne aufgerichtet, und knabberten an einem Erdbeer- und einem Himbeereis. Der Duft von gebratenem Spiegelei lag noch in der Luft, doch Leo hatte das Fenster in der Küche geöffnet und der Geruch zog zunehmend ab.
Gregory Porter war verstummt. Pia trug mittlerweile eine viel zu große Adidas Jogginghose und das lustigste T-Shirt das Leo finden konnte – es zeigte einen Hai, der „Hi“ sagte… Nach dem Abendessen hatten sie sich beide rasch umgezogen. Leo war in einen Pyjama geschlüpft, der überraschend bunt war – das rote Shirt aus weichem Fleece lud dazu ein, sich an ihn anzukuscheln, aber Pia traute sich das nicht. Es war mittlerweile beinahe Mitternacht, doch Leo schien sehr selig und keineswegs müde zu sein, wie er da neben ihr sein Erdbeereis vertilgte.
Sie musste unwillkürlich grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass die immer noch so gut schmecken, wie vor zwanzig Jahren!“
Leo brummte mit inbrünstiger Zustimmung und hob sein Eis hoch, als würde er jemandem zuprosten. „Amen!“
Das brachte sie zum Lachen. Es tat gut zu lachen, nachdem sie so doll geweint hatte. Sie fühlte sich auf gewisse Weise gereinigt, als ob ihre Tränen einmal ihren ganzen Kreislauf durchgespült hätten.
„Meinst du, du wirst heute Nacht gut hier schlafen können?“
Pia legte den Kopf schief und begegnete Leos behutsamem Blick. Sie wusste, dass er sie keinem Verhör unterziehen würde, dass er nicht nachfragen würde, warum sie so traurig war und dafür war sie ihm dankbar. Doch er schien unsicher zu sein, was er überhaupt fragen durfte. Er wollte sie auf keinen Fall vor den Kopf stoßen und das brachte sie erneut zum Lächeln.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie wahrheitsgemäß und nibbelte nochmal an ihrem Eis, „ich hoffe es. Aber so oder so ist das hier schon die beste aller möglichen Versionen, wie mein Abend hätte verlaufen können.“
Leo lächelte und Pia verspürte erneut das Bedürfnis, sich an ihn anzuschmiegen.             Sie war ihm unendlich dankbar für alles, was er bereits an diesem Abend für sie getan hatte und irgendwie musste sie ihn es wissen lassen.
„Wirklich die beste?“ fragte Leo etwas verschmitzt und Pia wurde umgehend hellhörig. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen und ließ ihren Fruchtzwergstiel sinken.
„Worauf spielen Sie an, Herr Hölzer?“
Leo kicherte und begann dann einen Singsang, der Pia das Blut ins Gesicht schießen ließ. „Esther und Pia sitzen in einem See, K-Ü-S-S-E-N-D..“
„Ey, Leo, du bist so ein Blödmann!!“ Empört schnappte Pia sich ein Kissen und begann, auf ihren Kollegen einzudreschen, während der verzweifelt sein Eis in die Höhe hielt. Zwischen prustendem Lachen bat er sie lauthals aufzuhören und Pia ließ nach einigen weiteren fluffigen Schlägen wirklich von ihm ab.
Leo kicherte noch immer und wischte sich über die Augen. „Das war eine sehr heikle Situation für meinen Fruchtzwerg!“
„Na, dann bring mich nicht dazu, dich zu verhauen!“ Pia zog das Kissen schmollend an ihre Brust. „Warum sagst du überhaupt so etwas über mich und Esther?“
„Ähhh,“ Leo tat so als müsse er nachdenken, „weil ihr ineinander verschossen seid?“
Pia funkelte ihn herausfordernd an und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Ihr Puls war auf 180. „Ach ja? Ach ja??“
Leo schien aus dem Kichern gar nicht mehr herauszukommen. Er verschluckte sich beinahe an seinem letzten Bissen Eis. „Also, offensichtlicher wird’s nicht mehr, oder?“
„Das sagst du! Das sagst grade du mit deinem überdimensionalen Crush auf eine gewissen Adam Schürk!“
Leo erstarrte und sein Grinsen verschwand. Er legte seinen Fruchtzwergstiehl auf den Teller mit den Brotkrümeln und zuckte dann mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du meinst.“
Jetzt war es an Pia laut zu lachen. Sie setzte sich aufgeregt hin und legte das Kissen in ihren Schoß. „Willst du mich verarschen? Es würde mich nicht wundern, wenn ihr zwei schon seit Ewigkeiten verheiratet wärt!“
„Die Ehe für alle gibt es noch gar nicht so lange!“ Leo setzte sich ebenfalls gerade hin und versuchte offensichtlich, seine Gefühle nicht preiszugeben. Der unbeeindruckte Gesichtsausdruck war das Ergebnis stundenlangen Übens vor dem Spiegel, das erkannte Pia sofort.
„Du brauchst gar nicht das Thema wechseln. Es ist ja nicht mal so, dass ihr euch bloß attraktiv findet. Ihr seid total ineinander verwebt, eure Leben ergeben irgendwie bloß miteinander Sinn. Das ist total romantisch!“
Bei dem Wort ‚romantisch‘ verzog Leo vielsagend das Gesicht. Doch Pias Worte schienen dennoch Eindruck auf ihn zu machen, danach zu urteilen, wie seine blauen Augen sich gedanklich nach innen kehrten.
„Findest du?“ fragte er und auf einmal sah er sehr verletzlich aus. Jetzt war der Moment. Pia griff nach Leos Schulter, löste ihren Schneidersitz auf und krabbelte so nah an ihn heran, dass sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Ihre Hände verschwanden beinahe in dem roten Fleecestoff auf seinem Bauch. Es war wirklich schön, sich einfach an ihn anzukuscheln wie an einen lebensgroßen Teddybären. Nur dass dieser Teddybär eine eigene Körperwärme besaß und Arme, die sich selbstständig bewegen konnte. Pia seufzte zufrieden, als Leo mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk genau über ihrem Rücken umfasste und sie somit in Wärme und Geborgenheit tauchte. Auf einmal war es eine Lebensaufgabe, ihre brennenden Augen offen zu halten. Sie war so müde.
„Ja, das finde ich nicht nur. Das ist ganz einfach die Realität,“ brachte sie nuschelnd hervor.
Leo schnaubte und schaukelte sie leicht in seinen Armen. Eine Weile verharrten sie so. Dann meldete sich Leo wieder zu Wort. „Wenn du glaubst, dass ich das Baumann-Thema einfach so unter den Teppich kehren werde, dann irrst du dich gewaltig!“
„Ach ja?“ Pia vergrub versuchsweise die Finger im Fleece, genau dort wo Leos Rippen endeten und war entzückt, als er nach Luft schnappte und zu zappeln begann.
„Kitzel mich und du erlebst dein blaues Wunder,“ warnte ihr Kollege – und Freund – und drückte mit den Händen etwas fester gegen ihren Rücken.
Pia kicherte leise und legte ihre Hand wieder friedlich auf Leos Bauch. Das würde sie irgendwann nochmal genauer austesten, aber in genau diesem Moment fürchtete sie sich zu sehr vor seiner Rache. Sie war stark, doch er war ganz klar stärker als sie.
„Keine Sorge, ich bin sowieso viel zu müde,“ säuselte Pia verschwindend leise und kuschelte sich noch tiefer in Leos Schlafshirt.
Leo entspannte sich unter ihren immer regelmäßigeren Atemzügen und streichelte sanft über Pias Oberarm.
„Das wird schon alles wieder,“ hörte sie ihn noch summen, dann schlief sie ein, ruhig und entspannt, ohne Angst und ohne wirre Gedanken.
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Sie wachte gegen sechs Uhr morgens auf. Die Decke war um ihre Schultern gezogen worden. Ihr Handy lag am Strom. Leo hatte sich irgendwie unter ihr herausgeschlängelt und war in sein Schlafzimmer verschwunden.
Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte Pia nach dem Aufwachen den Impuls zu lächeln.
Sie seufzte zufrieden, auch wenn ihr Rücken weh tat, auch wenn ihr Mund sie gnadenlos darauf hinwies, dass sie sich nicht die Zähne geputzt hatte, auch wenn es immer noch ein bisschen nach gebratenem Spiegelei roch. Sie war glücklich und ausgeruht. Denn sie war gar nicht so alleine, wie sie immer gedacht hatte.
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itsawitchharold · 7 months ago
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Ich habe "Plan der Chamäleonbande" weiter gespielt. HEAVY SPOILERs ahead! Fühlt euch gewarnt, jetzt kommt ein laaanger Ritt.
Das Spiel war bisher: Regenbogenlastig. Sehr. (passend, weil ich während Pride Month zu spielen begonnen habe). Das erste reine Peter Kapitel ist... hui
Peter ist mit Kelly zum Mittagessen verabredet aber spät dran. Vor der Tür des Restaurants parkt Jeffrey, der Peter auch gleich in ein Gespräch verwickelt. Peter macht ihn darauf aufmerksam, dass Kelly wartet und er weiter muss, Jeffrey möchte, dass Peter mit zu Booksmith kommt um sich eine Aktion anzuschauen, Kelly kann ja auch gern mitkommen. Peter gibt zu bedenken, dass Kelly das vermutlich nicht so gut fände, Kelly scheint Jeffrey nicht zu mögen. (i mean: wenn mein Partner aus unserem lunch-date plötzlich abhängen mit seinem Kumpel, den ich nicht leiden kann und mit dem er eh ständig abhängt, macht wäre ich auch pissed. just sayin') Alles in allem wirkt es so als wäre es Jeffrey total egal was Kelly denkt, bzw. nur recht wenns Krach mit ihr gibt- dann hat er mehr Zeit mit seinem "Petey". (really. das ist Jeffreys Name für Peter). Die ganze Szene hat irgendwie sehr starke "Jeffrey ist horny auf Peter Vibes".
Peter geht ins Restaurant zu Kelly. Sie ist nicht sauer, dass er spät war, sie war selbst nicht pünktlich, reagiert aber ziemlich angefressen und wirkt ziemlich eifersüchtig als Peter Jeffrey erwähnt. Etwas übertrieben aber okay.
Jeffrey ruft an (BOI ihr habt vor 2min vor der Tür geredet und du hast ein Nein bekommen?! Peter hat sich literally noch nichtmal hingesetzt was ist mit dir?!) und will Peter dazu bringen mit Kelly rüber zu Booksmith zu kommen, Peter sagt zu nach dem Essen zu ihm zu gehen. Kelly rauscht wütend ab- go girl. Fänd ich auch kacke wenn der Kerl zum Date kommt, instant angerufen wird und dann sofort sagt: Joa sobald ich aufgegessen habe ist das Date eh rum und ich verpiss mich zu dir, nachdem eben schon rüberkam, dass sie sich mehr Zeit mit ihm wünscht. Okay. Peter geht in die Buchhandlung und klagt Jeffrey dort sein Leid. "Ich will doch nur mit euch beiden zusammen sein." "Sie ist meine Freundin und du bist mein bester Freund!" (Justus und Bob- ihr seid voll abgemeldet 😂), Peter ist wirklich traurig, dass Jeffrey und Kelly sich nicht verstehen. (war mir neu, ich kenn nur, dass Kelly den lieben Bob nicht mag- aber das könnte an zu vielen Shandrew FFs liegen).
Jeffrey will Bob dabei helfen die gute Kelly wieder für sich zu gewinnen- wirkt nicht wirklich als würde ihm das was bedeuten oder als wärs ihm wichtig, aber er ist der Frauenversteher. Es tut mir leid, aber nach *Frauen*versteher wirkt er in dieser ganzen Episode überhaupt nicht, aber durchaus so als würde er Peter gleich bespringen.
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Peter kauft 2 Bücher (Folgebände zu dem was Kelly gerade ließt.) Justus ruft an, Peter klagt ihm sein Leid, dass er nicht immer zwischen 2 Stühlen sitzen will. Wem das Ganze bisher noch nicht zweideutig love triangle vorkam, der wird spätestens jetzt vom Zaunpfahl ins Gesicht geschlagen, denn Justus haut sofort raus: "Jeffrey und Kelly, nehme ich an? Mach kein Drama draus. Es handelt sich ja nicht um Polyamorie oder gar Tendenzen zur Polygynandrie." Außerdem droppt er die nette Info: Der besessene Fan der drei Fragezeichen hat Fotos von Jeffrey und Peter am Strand aufm Blog veröffentlicht und droht Peters Gesicht zu entpixeln." Peter kehrt zu Kelly zurück (die mit den Büchern sichtlich berührt ist und beide vertragen sich wieder), dann haut er raus: "Hast du gesehen, dass X mich und Jeffrey in ihrem Blog bloßstellt?" Junge was sind das denn für Fotos? Wir schauen uns die Fotos auf Kellys Handy an, Peter stellt fest, dass es sogar Drohnenaufnahmen sind und joa...
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Aber der zweite Detektiv ist findig: wir spannen jetzt Jeffrey ein um der guten Stalkerin ein Schnippchen zu schlagen: wir werden gemeinsam der lieben Kelly ein Ständchen singen. Das kommentiere ich hier nicht, sondern lad ich die Tage als Video hoch, denn das verdient einen eigenen Post. Kelly fasst das Ganze folgendermaßen zusammen: "Der Song hat mich überzeigt, dass wir beide die bessere Hälfte von dir sind." Joa Peter, ich denke damit ist offiziell- ihr seid jetzt scheinbar doch zu dritt.
Das muss auch unsere Creep festhalten und fotographiert durchs Fenster durch, Jeffrey reagiert fix: "Komm Kelly wir schnappen uns die Dame bevor Petey noch in Ohnmacht fällt!" Schaffen sie nicht, aber dafür löst Jeffrey seine Belohnung fürs Mitmachen bei der Horrorbalade ein- er darf allein ne Spritztour im MG machen- und weils so schön ist nimmt er Kelly gleich mit und sie lassen Peter allein vorm Restaurant stehen. 😂
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Da hat die creepy Dame dann tatsächlich was zu schreiben in ihrem Blog und mir tut Peter etwas leid. Bonus für: Ein Großteil dieses Kapitels spielt in Booksmith wo wie dieses Schmankerl serviert bekommen:
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"Für alle die Farbe bekennen wollen"
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papierflamingo · 5 months ago
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„ALLES“
Dieser Post ist ein Mood-Board für ein neues Kapitel von „A thousand words of L-O-V-E“
Achtung Kitsch 💛
(Falls es etwas verwirrend wirkt, die Idee dazu nach dem cut am Ende des Posts)
Dazu ein kleines Schmankerl von früher:
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Ich hatte zuerst das Ende im Sinn. Klaas, der vor einem fast fertigen Interviewfragebogen sitzt und seine letzte Antwort überlegt. Der sich Momente mit Joko durch den Kopf gehen lässt, in denen er ihn besonders geliebt hat, oder sich besonders geliebt gefühlt hat. Und dann stellt er fest: er kann sich keinen einzelnen heraus picken. Was liebt er denn besonders an ihm? Alles, natürlich 💛
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Wo wir beim Thema sind: eine kleine Prager Anekdote aus 2022. Es war Winter, ich war stolze 19 und absolut desorientiert in Osteuropa unterwegs. Ich hatte mich mit ein paar Leuten zum Frühstück in Bistro xy verabredet. Hatte bei google maps dann natürlich das falsche Bistro eingegeben und bin in den vollkommen falschen Stadtteil marschiert. Ich platzte in dieses arme kleine Café irgendwo in Prag als wäre ich ein Römer auf der Suche nach der Judäischen Volksfront, lief ein paar mal endlos verwirrt zwischen den Tischen auf und ab und stellte fest, dass einfach keiner da war. Öffnete Google Maps, sah meinen Fehler, war wahrscheinlich auch nicht unbedingt überrascht.
Leider hatte mich zu diesem Zeitpunkt bereits die Bedienung bemerkt. Ein junger, schmaler Typ mit pastelfarbenem Tshirt, Latzhose und bunter Fliege. Er sah aus wie ein schwuler youtuber aus 2016. Good for him honestly.
Er kam in meine Richtung geflattert und fragte, ob er mir helfen könnte.
Ganz kurz: ich sollte vielleicht erwähnen wie ich zu dem Zeitpunkt aussah. Das verschlimmbessert die Story irgendwie. Ich war in einen Winterparka gehüllt, den ich von meinem Exfreund langzeitgeliehen hatte. Der war leider so viel zu groß dass ich aussah wie ein einsamer Kaiserpinguin. Ich hatte die Nacht im Flixbus verbracht (what's new), war übermüdet, zerzaust, mit Augenringen und Wanderstiefeln. Gleichzeitig litt ich wie immer unter der Tatsache, die Statur des durchschnittlichen Zwölfjährigen zu haben. Ich sah also aus wie jemand, den man als Gavroche casten könnte.
Der Kellner fragte mich auf tschechisch, ja, irgendwas halt. Ich kann kein tschechisch. Ich antwortete geistesgegenwärtig "What?? Sorry", er sagte "Hi, can I help you?". Ich sagte das einzige, was mich in der Situation wohl noch hilfloser und verlorener wirken lassen konnte: "No, I'm just looking for my friends!" Toll, super, du halbstarker Vollidiot. Sag doch gleich, dass du jetzt aus dem Småland abgeholt werden möchtest. Der Kellner war bereits voll im verlorenes-Kind-Notfallmodus und bot mir an, dass ich doch hier jemanden anrufen könnte, wenn ich das müsste. Ah fuck. "I can make you some tea!" fügte er noch hinzu. Ich hatte das dumpfe Gefühl, dass er nur noch ungefähr fünf Minuten davon entfernt war mir das Jugendamt auf den Hals zu hetzen und meinte, ein bisschen zu hektisch, dass alles gut sei und ich jetzt wieder gehen würde. Unser lieber Fliegenträger fragte mich, was ich denn in Prag machen würde. In seinen Augen stand hier irgendein Kind, das die Landessprache nicht beherrschte und verwirrt nach seinen Freunden suchte. Goddamn you, google maps. Ich war zu diesem Zeitpunkt für ein Larp in Tschechien, und wäre lieber gestorben als einem random schwulen Kellner das Konzept von nordic larps zu erklären. "Oh, it's really complicated" sagte ich stattdessen. Alter, was ist falsch bei dir, kannst du dich ein bisschen weniger wie ein potenzielles Human Trafficking Victim erster Klasse aufführen? Danke vielmals, du Oliver Twist-Verschnitt.
Der Kellner wirkte jetzt erst recht concerned. Ich bedankte mich höflich, mehrmals (ich muss so unfassbar cool und gefasst gewirkt haben) und ergriff die Flucht. Normaler Mittwoch, idk.
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mohair-angora-geschichten · 7 months ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 4
Bis zum Abend hocke ich in meinem Fuzzy Fluffy Mohair Catsuit eingesperrt in der mit Mohairwolle gefüllten Holztruhe. Die Schmerzen an meinen Genitalien vom Woll Chastity mit dem Dilatator sind einem angenehmen Druck gewichen, so warte ich auf meine Meisterin.
Ich höre, wie jemand ins Haus kommt. Kurze Zeit später wird der Riegel der Truhe zurückgeschoben, der Deckel öffnet sich.
Christine hat sich umgezogen und trägt einen zauberhaften Fluffy Langhaar Angora Catsuit mit High Heels, wirklich ein sexy Outfit.
Christine sagt: „Na, mein Knecht hast du mich schon vermisst? Ich habe die Zutaten für meine Experimente von einer meiner Schwestern aus dem Hexen Orden bekommen. Bevor ich anfange, möchte aber erst einmal etwas spaß mit dir haben. Lege dich also mit dem Bauch auf die Truhe!“
Nichts ahnend folge ich den Anweisungen meiner Meisterin.
Hexe Christine macht eine Handbewegung und die Wolle des Catsuits der Arme und Beine verbindet sich mit Ösen an der Truhe, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann.
Vor meinen Augen nimmt Christine einen Doppelten Strap-On, Umschnalldildo aus dem Schrank, führt ihn sich ein und schnallt ihn fest.
Als ich das sehe, rufe ich: „Christine, nein Bitte nicht! Äh Meisterin, bitte nicht!“
Hexe Christine: „Was habe ich zu Wiederworten gesagt.“
Sie hebt die Hand und ballt sie zur Faust „Aaaaaaaahh“ schreie ich auf, als sich das Chastity an meinen Eiern zusammenzieht.
Nach einer weiteren Handbewegung bildet sich aus der Wolle der Balaclava ein Wollknebel der sich in meinen Mund schiebt und der Catsuit öffnet sich an meinem After.
Christine stellt sich hinter mich und schiebt mir langsam den großen Dildo in den After.
„Aaaaaaahmmmmpf“, muss ich aufstöhnen. Christine lacht: „Ha, ha, ha es wird dir schon gefallen.“ Sie bewegt sich vor und zurück erst langsam, dann immer schneller „Aaaaahmmmpf, Aaaaahmmmpf“ und krallt sich dabei mit ihren Händen in die Wolle meines Catsuits. Auch Christine stöhnt durch den Doppel-Dildo leise „Aaaah, Aaaah“
Ein schmerzhaftes aber unbekannt anregendes Gefühl zu gleich, so heran genommen zu werden. Ich merke, wie ein Pulsieren in meinem Penis einsetzt, aber das Woll Chastity verhindert ein Anschwellen.
Christine kennt kein Ende immer und immer wieder rammt sie mir den Dildo tief in den After.
Bis sie schließlich nach unzähligen Minuten zum Orgasmus kommt. „Aaaaah, Aaaaah, Aaaaah“
Christine sagt: „Das habe ich gebraucht, gleich darfst du mich beim Experimentieren weiter verwöhnen.“
Erschöpft sacke ich auf der Truhe zusammen.
Ein wink von ihr und die Fesseln lösen sich von der Truhe und der Knebel verschwindet.
Christine führt mich mit der Leine an meinen Eiern unter Zug nach nebenan in die Werkstatt.
An den Wänden stehen Regale mit Bündeln verschiedener Wollsorten in unzähligen Farben,
Gefäße, Töpfe, Behälter, Waschkübel in der Mitte des Raums ein großer Werktisch mit Gasherd Spezielle Waschmaschinen, Trockenleinen in einer Ecke ein großes X-förmiges Holzgestell und Sitzgelegenheiten.
Sie führt mich zu einer Art flachen Bondage Stuhl, der vor der Werkbank steht, auf dessen Sitzfläche ein Dildo prangert.
Ich weigere mich zunächst etwas, aber gehorche dann doch und hocken mich in den Stuhl.
„Aaaahh“, muss ich aufstöhnen, als ich mich auf den Dildo setze.
Sie schnallt mich Fest und schiebt den Stuhl so zusammen, dass mein Kopf genau aus der Sitzfläche herausschaut.
Christine setzt sich auf den Stuhl, spritzt ihre Beine und ihre Muschi wird vor meinen Augen sichtbar.
Christine sagt: „Nun zeig mal, was du kannst, mein Knecht.“
Sie rutscht mit ihrem Schoß dicht an meinen Kopf und ich versinke im Fuzzy Fluff zwischen ihren Beinen.
Sofort beginne ich ihre Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Während Christine oben am Tisch Experimente durch führt. Ab und zu vernehme ein leises Stöhnen von ihr „Mmmaah, Mmmaah.“
Ich mache kurz Pause, um Luft zu holen, doch Christine schiebt zwei drei Mal ihre Becken nach vorne und sagt: „Weiter habe ich was von aufhören gesagt?“
Nach einiger Zeit sagt Christine: „So mein Knecht ich bin so weit, wir können meine neuen Woll Kreationen testen.“
Christine steht auf befreit mich aus dem Stuhl und führt mich zu einem Holzgestell an der Wand, an dem sie mich mit Händen und Füßen fixiert und mir den Wollknebel anlegt.
Ein wink von Ihr und das Chastity mit dem Dilatator löst sich, danach massiert sie mit Ihren Händen meinen Penis und Eier bis dieser Steif ist und schiebt die Vorhaut straff nach hinten.
Ich denke nur „Mmmmh“, wunderbar jetzt werde ich verwöhnt.
Jetzt nimmt sie einen Haufen Wolle vom Tisch und wirbelt mit ihren Fingern.
„Aaaaaah“ muss ich aufschreien als sich aus der extrem kratzigen und pieksigen
Wolle ein Willywärmer um meine Eier und Penis bildet, es fühlt sich an wie tausend Nadelstiche.
Hexe Christine: „Meine neuste Kreation von kratziger Wolle mit Schuppentier, Stachelschwein und Kaktus kombiniert.“
Sie streift sich Handschuhe über und beginnt einen Handjob mit dem Willywärmer 
„WOOHHH AAAAAHHH“ muss ich aufschreien als sie die kratzige und stachelige Wolle bewegt und sie meine Genitalien massiert, alles schmerzt und die Eichel brennt, als ob sie mit Holzsplittern und Stroh eingerieben wird.
Vor Schmerzen schießen mir die Tränen in die Augen und ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten.
Christine sagt: „Wunderbar ein voller Erfolg, so dann probieren wir gleich die nächste Kreation“
Ich antworte: „Nein, bitte nicht Meisterin“
„WOOHHH AAAAAHHH“ Christine greift mit beiden Händen in meinen Schritt und sofort setz das Brennen und Piksen ein. Christine: „Ich erwarte keine wiederrede, du solltest froh sein mir zur dienen!“ und Ich nicke „Ja, Meisterin“.
Eine Handbewegung der Hexe und der Willywärmer löst sich wieder.
Ich atme tief durch, bis Christine einen anderen Haufen Wolle vom Tisch nimmt, dann wirbelt sie mit ihren Fingern.
Es bildet sich wieder ein Willywärmer um meine Genitalien.
Ich denke OK, fühlt sich doch ganz angenehm an. Doch dann „WUMMS“ „Aaaaaammmpf“ muss ich aufstöhnen, als ich einen Stromschlag bekomme.
Hexe Christine lacht: „Ha, ha, ha es hat funktioniert, ich habe die Wolle mit Zitteraal, Zitterrochen kombiniert. Mal sehen, wie oft sich die Wolle entlädt?“
„WUMMS“ „Aaaaaammmpf“ ca. alle 5 Sekunden entlädt sich kontinuierlich die Wolle immer und immer wieder. Vor Schmerz winde ich mich etwas, was jedoch den Effekt hat, dass sich die Frequenz auf 3 Sekunden erhöht. Nun massiert mir Christine wieder meinen Penis und „WUMMS, WUMMS, WUMMS“ „Aaaaaammmmpf“ desto mehr Bewegung der Willywärmer bekommt, desto öfter kommen die Stromstöße.
Christine sagt: „Sehr gut es hat funktioniert, nun probieren wir gleich die nächsten Kreationen“
Es folgt eine kühlende Wolle, danach eine wärmende Wolle und eine super softe Wolle.
Schließlich nimmt sie das letzte Wollbündel vom Tisch und erzeugt einen Willywärmer um meine Genitalien.  „Aaaaaammmpf“ muss ich aufschreien, als sich aus der brennenden und Stechenden Wolle ein Willywärmer um meine Eier und meinem Penis bildet. Es fühlt sich schlimmer als Brennnesseln an ehr wie Feuer.
Hexe Christine lacht wieder: „Ha, ha, ha super, ich habe die Wolle mit Feuerqualle, Feuersalamander, Tarantel und Skorpion und etwas Habanero Chili kombiniert. Mal sehen, was bei Bewegung passiert?“
Christine greift mir in den Schritt und beginnt zu massieren, „AAAAAAMMMMPF“ muss ich aufschreien der Schweiß steht mir auf der Stirn, als das Brennen unerträglich wird sacke ich schließlich bewusstlos am Holzgestell zusammen.
Ende Kapitel 4
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