#siegerland
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Freudenberg, Nordrhein-Westfalen, Deutschland by Rüdiger Kappenstein Via Flickr: Der sogenannte 'Alter Flecken' ist eine top gepflegte Ansammlung von Fachwerkhäusern und stellt die Altstadt der Stadt Freudenberg im Siegerland dar. ----- The so-called 'Alter Flecken' is a well-kept collection of half-timbered houses and represents the old town of the town of Freudenberg in Siegerland.
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Hallo Leute, heute gibt es endlich eine Übersicht über das Programm, durch den Programmplan und die Räume, mit dem Raumplan auf unserer AniRo Con. Nächsten Monat ist es schon soweit. Wir starten in unsere Con und freuen uns riesig auf Euch! In diesem Monat wird es noch mehr Posts geben zur Con, so habt Ihr aber schonmal einen Überblick über unsere Con! Auch unsere Stände und Aussteller können wir Euch schon präsentieren: Untere Etage: @fischkrieg_siegen @animexx @eldritchvault @gigiminnarts @otakushessen @bakedpawtato @kittensareashop @karsten_schreibt @kisutas_studio @anistue_collectibles @ruthlamich Obere Etage: @Siegener Schachverein 1878 @otakushessen @zockernight @tiny_woodys @htverlag Bleibt aktuell und folgt uns! So bleibt Ihr aktuell. Eure Paper Adventures #paperadventures #penandpaper #aniro #con #veranstaltung #veranstaltungen #manga #anime #schach #bluebox #lesung #aussteller #händler #siegen #siegenwittgenstein #siegerland #nrw #karaoke #werwold #maid #cafe #kaffee #quiz #raumplan #programm #programmplan #kendo #gaming #zocken https://www.instagram.com/p/Crv__A6qn6w/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Flying Legend's P-51 Mustang, "Frances Dell" by Jeff Hooten Via Flickr: _DSC1395
#Aircraft#Front Range Airport#The WarBird Auto Show#Warbirds#Watkins#Warbirds Auto Show#WWII#Fighter#single-engine#single-seat#Mustang#P-51D#P-51#Merlin Engine#North American Aviation#Frances Dell#Flying Legends#Siegerland Airport (EDGS)#Germany#flickr
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Around the turn of the 20th century slides and photographs became an increasingly important tool for the transfer of knowledge in both German universities and schools: instead of passing around printed matter, teachers and professors were now able to let students simultaneously look at large-scale projections. The new technology gradually diffused from the metropolitan areas into the more rural regions and facilitated the setup of slide collections containing important works of art but e.g. also local history material.
In the Siegerland region the teacher Otto Arnold (1891-1944) in the late 1920s bought a Zeiss-Ikon plate camera in order to take photographs to be used in school teaching. Between 1927 and 1939 Arnold took long photo walks, due to the weather primarily in spring and summer, to document the landscape as well as the region‘s craftsmen’s trades and industries. The result was a body of work consisting of a total of 750 photographs, predominantly taken between 1927 and 1931 since Arnold in 1932 was appointed headmaster and simply had less time available for photography.
On the occasion of the city of Siegen’s 800th birthday and the 80th anniversary of Otto Arnold’s death the Städtische Galerie Siegen dedicated the comprehensive retrospective „Otto Arnold: Von Siegen aus - Fotografische Streifzüge durch Kulturlandschaft und Arbeitswelt“ to his photographic oeuvre. Alongside the retrospective Snoeck Verlag published the eponymous catalogue containing a large number of Arnold’s photographs and several essays portraying his life and social environment as well as addressing the significance and quality of his work. In their essays Joseph Imorde and Gabriele Conrath-Scholl emphasize their unique value as a source providing visual insights into lost trades and industries. At the same time Arnold’s photographs possess an artistic value that puts him in the proximity of other Siegerland/Westerwald photographers like Peter Weller and August Sander who share their descriptive and documentary approach to photography with Otto Arnold. Through this contextualization his work gains new contours that the catalogue showcases in an exemplary manner.
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gladbacher straße // köln neustadt nord
the refrigeration company from siegerland whose logo has been emblazoned on the wall of the building for a long time still exists, even if someone completely different now occupies the premises.
die kühlmaschienenfirma mammut aus dem siegerland deren schriftzug schon seit langer zeit an der hauswand prangt, gibt es immer noch, auch wenn inzwischen jemand vollkommen anderes in denen ehemaligen kölner räumen sitzt.
#neonsign#cologne#köln#köln neustadt nord#storefront#storefrontdesign#design#mammut kühlung#nachkriegsmoderne#nachkriegsmoderne werbung#nachkriegsmoderne werbung köln#nachkriegsmoderne werbung rheinland#nachkriegsmoderne werbung nrw#photography#urban#urban photography
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Ich bin ja aus diesem Sauerland-Verein ausgetreten, weil mir die (sog. Fernseh-) Biere einfach zu Mainstream wurden. Da lobe ich mir das gute Irle Edel Pils (3 Worte) aus dem Siegerland.
Aber das ist kein Grund, diese vernünftige Forderung nicht zu unterstützen. Jedenfalls, wenn der Sauerländer Franz Müntefering sie auch gut findet.
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Today, I roamed through the Siegerland forests. It was great, but unfortunately, I didn’t meet any Airedales So sending my warmest regards to all of you this way! Love, Carla! [x]
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Heute möchten wir mit Euch über eines der ersten Opfer des menschengemachten Artensterbens reden: den Wisent. Die beeindruckenden Urrinder wurden nämlich bereits 1927 in Europa ausgerottet und sind nur dank engagierter Auswilderungsprojekte überhaupt noch in der Natur zu finden!
Alle heute lebenden Wisente stammen von zwölf in Gefangenschaft gehaltenen Tieren ab. Die niedrige genetische Vielfalt gilt als eine der wesentlichen Gefahren für den langfristigen Erhalt der Art.
1952 konnten die ersten freilebenden Wisentherden im Gebiet des heutigen Nationalparks Białowieża an der polnisch-belarussischen Grenze durch Auswilderung wieder angesiedelt werden. Weitere Projekte folgten bald.
Im Jahre 2019 gab es insgesamt 9112 Wisente, von denen 1792 in Gefangenschaft, 501 halbwild und 6819 in freier Wildbahn lebten. Im Jahr 2023 wurde ein Bestand von 7200 Tieren in freier Wildbahn gezählt.
Im Jahr 2013 startete eine Wiederansiedlung im Rothaargebirge (Nordrhein-Westfalen) mit Tieren aus der Flachland-Kaukasus-Linie. Die Herde war im August 2017 bereits auf 23 Tiere angewachsen. Im Juli 2023 umfasst der frei lebende Bestand rund 40 Tiere und hat sich geteilt: Eine Hälfte ist im Siegerland unterwegs, die andere im Hochsauerlandkreis.
Fazit: Trotz der besonderen Situation, in der sich der Wisent befindet, werden die Tiere im Kaukasus mittlerweile wieder bejagt. Der Mensch scheint aus seinen Fehlern nichts gelernt zu haben! Trotzdem ist die Geschichte der Wiederansiedlung ein Lichtblick, der uns dazu animieren sollte, bedrohte Arten nicht einfach aufzugeben! 😎🐮💚
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Wuppertal
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Vorsichtig, die Stadt hat keinen Hafen! Aber immerhin hat sie viele Schwebebahnstationen. Etwas mehr als hundert Jahre lang hatte man es geschafft, den Fluß, der dieser Stadt um 1928 herum ihren Namen gab, zu verdecken. Als hätte man ein Pflaster mit getrocknetem Blut beim Spülen zwar wieder angefeuchtet, aber nicht vom Finger genommen, so (in Wirklichkeit war es auch oxidiertes Eisen) lag die Schwebahn lange Zeit über diesem Fluss, und er war ganz unansehnlich geworden, wie ein wasserleichenweiß gewordenes Schnittwündchen am Finger.
Wir sind hier in den letzten Ausläufern einer Zone, deren amerikanischer Version John Boorman in dem Film Deliverance ein Denkmal gesetzt hat. Wie sind hier also in den letzten Ausläufern eines schroffen, engen und dunklen Hinterwaldes, den man der Verträglichkeit halber portioniert und mit unterschiedlichen Namen versehen hat: Bergisches Land, Sauerland, Siegerland, Nordhessen, Thüringer Wald und Harz zum Beispiel. Manche zählen noch die Eifel und den Pfälzer Wald dazu, aber die übersehen den Rhein. Andere zählen den Bayrischen Wald noch dazu, aber dann ginge diese Zone (falls man Donau und Inn übersieht) bis St. Pölten, also bis vor die Tore Wiens. Dass Niederbayern und Passau noch dazu gehören könnten, leuchtet mir ein. Aber dass die Zone bis Wien gehen soll, das wäre zu schön um wahr zu sein. Wuppertal ist der letzte, westliche Ausläufer einer mitteldeutschen Zone, am anderen Ende im Osten wohnt Björn Höcke. Manche nennen das Mittelgebirge, wenn es der Wahrheitsfindung dient, soll mir das recht sein. Das ist eine finstere, entweder konturschwache oder kleinzügige Zone. Die Textilindustrie hat sich in Wuppertal u.a. deswegen so frei entwickelt, weil hier vorher und nachher und sonst keiner hin wollte, darum noch genug Platz war und keine alten Leute die jungen Leute aufgehalten haben. Die letzten Ausläufer: Es sind wenig mehr als 25 km und liegt immer noch in erradelbarer Weite, und man steht in einem holländisch geprägten Stadtviertel am Rhein. Düsseldorf haben Leute gebaut, die von klein auf Schiffe gesehen haben, vielleicht sogar im Austausch mit der Westindiengesellschaft standen, die also wußten, dass es die Welt gibt und alles überall vorkommt, nur in anderen Reihenfolgen. Da spielten Der Plan auf!
Man kann von Düsseldorf vieles halten, aber es hat atmosphärisch einen deutlichen Abstand zu Wuppertal, frischen Wind und immer schon viel Verkehr. Und doch liebe ich Wuppertal, denn das ist vom späten achtzehnten Jahrhundert bis heute trotz allem eine liebenswürdige Stadt geworden, gerade in der Art, wie hier alles ausläuft und Ausläufer von etwas ist, was erst an anderen Stellen nochmal schlimmer wird. Das ist meine wahre Hauptstadt des neunzehnten Jahrhunderts, denn anders als Paris wirkte hier nichts aus siebzehntem und achtzehntem Jahrhundert nach, als sie im neunzehnten Jahrhundert wucherte. Diese Stadt ist aus bucheckernbedecktem Waldrandboden heraus entstanden, darum ist der Geschmack der Wuppertaler auch heute noch eher breiig. Selbst die harten Zeiten der Industrialisierung sind hier auslaufend; selbst im Hinblick auf harte Zeiten ist diese Stadt jetzt ein Ausläuferstadt. Anderswo ist es heute noch schlimmer als in Wuppertal, anderswo werden auch immer noch die Textilien genäht, die heute auch beim Räumungsverkauf im schließenden Kaufhof (Elberfeld war das zweite Haus von Tietz) nicht mehr verkauft werden.
2.
Das ist die Stadt der Frühindustrialisierung und die Stadt einer Industrie, die nicht Kohle und nicht Stahl produzierte, nur verfeuerte und verarbeitete, dafür aber Textilien und Maschinen und Werkzeuge herstellte. In den letzten 30 Jahren ist viel von der ganz frühen Industriearchitektur abgerissen worden und hat Parkplätzen Platz gemacht.
Der Wuppertaler ist wie der Weimaraner (liegt ja auch in den Ausläufern dieser schroffen mitteldeutschen Zone), der kauft bei allen dreien, bei Aldi, Penny und Lidl. Die neu klaffenden Lücken am Wupperufer können einem einen Schrecken einjagen, wenn man an Architektur und Geschichte hängt. Aber man muss auch sagen: Es gibt immer noch so viele sensationelle Industriearchitektur in dieser Stadt, dass das für 80 Jahre Gentrifizierung, für viele Werbeagenturen, Tangoschulen, Startups und Downs reichen wird. Diese schroffe Mittelzone hat den Protestantismus, den Sozialismus, das angeblich Freikirchliche und später theosophisch Esoterische, den Kult um karge Zeichnungen und eingetrocknete Fettblöcke von Beuys vermutlich erst im Nachhinein und dann als Ausrede dafür angenommen, dass die Leute hier waren, wie sie hier eben waren. Irgendwie meinten sie, sich rechtfertigen und Gründe haben zu müssen, das geht aber allen so. Die Geschichten, die dabei rauskommen, sind ja dann auch oft ziemlich gut. Die Topographie der Stadt, steile Berge und schnell fliessendes Wasser sorgen dafür, dass alles in dieser Stadt geschichtet bleibt, ohne unbedingt aufgeschrieben zu werden. Man sieht eigentlich immer, egal wo man steht, vier oder fünf Häuserschichten vor einem aufragen.
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28 Bard Boulevard reminds me of economical half-timbered houses from Siegerland


Translation: there was a law in 1790 regarding wood savings due to shortage of wood. Therefore from 1870 - 1920, cheaphalf-timbered residential houses were built in Siegerland and surroundings, characterized by omitted intermediate horizontal beams (so | | instead of H beams)
#softlism stories: Veronaville#veronaville#sims in real life#ts2#sims 2#german architecture#german history
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Radeln nach Zahlen – Dank Knotenpunktsystem das Sauerland auf flexible Weise entdecken
Malen nach Zahlen – wer kennt das nicht? In Südwestfalen gibt es auch das „Radeln nach Zahlen“. Das ausgeklügelte Radnetz in den Urlaubsregionen Sauerland und Siegerland-Wittgenstein wurde in eine Wabenstruktur eingeteilt, die Eckpunkte jeder Wabe sind durchnummeriert und geben ausgezeichnete Orientierung.
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Radeln nach Zahlen – Dank Knotenpunktsystem das Sauerland auf flexible Weise entdecken
Malen nach Zahlen – wer kennt das nicht? In Südwestfalen gibt es auch das „Radeln nach Zahlen“. Das ausgeklügelte Radnetz in den Urlaubsregionen Sauerland und Siegerland-Wittgenstein wurde in eine Wabenstruktur eingeteilt, die Eckpunkte jeder Wabe sind durchnummeriert und geben ausgezeichnete Orientierung.
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Beltez - Schlachtherr & Fliehende Stürme (Demos) [2002] Country: Germany Genre: Black Metal
WARNING: Sounds like shit
Tracklist:
Zug durch das Nebelgebirge - 09:20
Siegerland - 08:18
Urgewalten - 09:22
Maschinentrauma (Fliehende Stürme cover) - 05:50
Schlachtherr - 06:00
Frosttod - 10:53
Beltane - 06:44
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Es gibt JETZT SCHON Hunderte Artikel zum Thema und ich habe Twitter heute noch gar nicht aufgemacht.
Persönlich fand ich schon vor 10 Jahren, dass die in Millionen schwimmenden Vereine für die Polizeikosten aufkommen sollen, wenn sie nicht in der Lage bzw. willens sind, ihre Fans zu disziplinieren.
Nicht nur bei "Hochrisikospielen". Daran hat sich nichts geändert.
Die "Argumente", die jetzt auftauchen, sind mehr als haarsträubend und ich werde mich an diesem Schlagabtausch nicht beteiligen.
Bestenfalls, wenn mir wirkliche Highlights (inhaltlich und/oder orthographisch) begegnen.
Der folgende Artikel ist eigentlich KEIN Highlight, sondern kann in die Gattung "erwartbar" einsortiert werden.
Weil ich einmal dabei bin, will ich euch auch die (ebenso erwartbare) Reaktion aus dem "Siegerland" Bayern nicht vorenthalten.
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