#sich selbst finden
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„Älter werden und mich selbst zu lieben, dass macht mir Angst.“
- Lea, Leas 7 leben
#älter werden#sich selbst finden#selbstzweifel#selbstbewusst#liebe#selbstliebe#selbstmitgefühl#zukunft#menschen#gefühle#schmerz#verlieren#leiden
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Identität finden
Manche finden ihre Identität darin, dass sie von anderen körperlich begehrt werden; dass sie sich selbst verschönern – für sich allein; manche finden sie in ihrer intellektuellen, beruflichen, familiären, sportlichen, finanziellen Leistung; andere, indem sie sich selbst zu genügen meinen, andere in ihrer Macht, andere in Rechthaberei und Gewalttätigkeit, andere, indem sie sich in den Mittelpunkt stellen, andere in ihrer Liebe zu ihrem Haustier, andere, indem sie anderen helfen, andere in ihrer Liebe zu einem Menschen, zu ihren Kindern, andere, indem sie Wissen aufhäufen, andere finden sie in den Likes ihrer Internetauftritte, andere, indem sie sich als Kinder Gottes wissen. Alle, indem sie sich anpassen – aber doch besonders sein wollen. Und ich? In den Überschneidungen.
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Klaas würde sagen: „Ich weiß nicht, wohin mit meinen Gefühlen.“
Ich brauch ne Delfintherapie. Aus diversen Gründen. Und ich war nicht mal dabei (!!!)
Ach ja: und den Song zum nächsten Kapitel TB.
Den brauche ich auch.
Danke. ❤️
Ich denke, ich werde sehr, sehr lange brauchen, um die kommende WSMDS-Staffel zu verarbeiten.
Egal, worauf ihr euch vorbereitete - darauf seid ihr nicht vorbereitet. Aber ihr könnt euch freuen <3
Ach ja: Tausendmal Berührt. Es gibt ein neues, sehr überfrachtetes Kapitel. Bedankt euch bei Joko.
Tausendmal Ist Nichts Passiert - Part 15: Fine Line (We'll be alright)
Und natürlich der Song zum Kapitel:
youtube
Viel Spaß <3
#jk ask#jk fic#tausendmal berührt#ich habe mit dieser ff ein monster erschaffen was ich selbst nicht zähmen kann#werden die zwei jemals so handeln wie ich es gerne hätte?#(die antwort ist nein)#fine line sollte auch nie offiziell platz finden und hat sich dann angeschlichen#und nach diesem upload kommen nur noch fünf kapitel#es ist wahnsinn
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“Freunde wie Schiller und ich, Jahre lang verbunden, mit gleichen Interessen, in täglicher Berührung und gegenseitigem Austausch, lebten sich in einander so hinein, dass überhaupt bei einzelnen Gedanken gar nicht die Rede und Frage sein konnte, ob sie dem Einen gehörten oder dem Andern. Wir haben viele Distichen gemeinschaftlich gemacht, oft hatte ich den Gedanken und Schiller machte die Verse, oft war das Umgekehrte der Fall, und oft machte Schiller den einen Vers und ich den anderen. Wie kann nun da von Mein und Dein die Rede sein!”
— Goethe in Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens, Johann Peter Eckermann
no homo but like do you want to become so textually intertwined that future historians have no idea where i end and you begin
#historians... und literaturwissenschaftler#according to goethe jedenfalls#😌#ich verstehe wirklich leute nicht die schoethe lächerlich finden#also so als würden wir uns das ausdenken oder so#dieser blog wäre nie passiert wenn goethe und schiller nicht so insane über sich selbst gewesen wären#like es tut mir wirklich leid aber i didn't start the fire they did
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Neubau-Wohnung u. Viertel, die.
'Neues Auah-weh für hintere Ausgänge'. Etwas, das für Männer wie Frauen gälte gleichermaßen. eine doppelte Veranlagung haben (the Bi-).
*'W' in der Benutzung als lediglicher nur Einzelbuchstabe, geschichtliche Bedeutung wie Verwendung. das 'V'. Das 'M'.
Hintern ('W) ohn' Thing. ('without things')
Goethe2 (der Neuzeit, leicht verarmt) nächtigt im gänzlich auch neu errichteten High End Hotel von Travemünde, aufgrund vergleichbarer neuer Gesundheitsprobleme für ihn, die weiter ansteigen, kriegt er es nicht hin, für wirklich längere Zeit in auch ihm zu verweilen. (Hannover hat ihn nach nur sehr kurzer Zeit wieder so!)
Wiederholt bitten mich die Bewacher um sogar einen gänzlichen Kaffeeverzicht während der zwei von mir verbrachten Tage am Meer (Ostsee). Eine passende Begründung dafür liefern sie mir gleich mit! 'Sind sie Kaffer???' Es wird auf die stark schwarze Farbe verwiesen meines gerade von mir getrunkenen Morgenkaffees. Dass Kaffee-Bohnen von Natur aus keine eigene schwarze Färbung besässen, wird mir bei der Gelegenheit auch mitgeteilt!
Ars stünde auf Lateinisch für den Hintern. In der Regel gehöre dieser jedoch dann Frauen wie Männern:
'Kaffe(e)-'R!!!' (So und nicht anders hieße es doch!) 'Denken sie wieder mehr nach, bitten wir sie!!! Wofür selbst der Begriff auch hier eigentlich wieder stehen könnte!'
Wiederholt folgen mir nach von mir eingenommenen Essensgerichten Suchdrohnen am Himmel!
#Hannover (Stadtrand)#Wohnen auf Zeit#Literaten#'das wie tot wirkende menschenleere Viertel#fehlende Nachbarn#krankmachende Böden (Gelenke)#erkrankte Ohren#Pfeifen lautes in der Luft (nie wirklich aufhörendes)#wochenlanger Dauerregen#kranke mehr und mehr fehlende Mitarbeiter (am/vom Bau)#ein schnelles Ende haben oder finden persönliches#merklicher Hustenreiz durch Polsterungen selbst von oder bei Sitzmöbeln#Peine zeigt sich bereit für neuen Pass zu sorgen#Passwiedergabe misslingt#auf uns wird von Unbekannten in Autos bereits vor Gebäuden gewartet#Bewacher zeigen sich wiederholt stark alamiert davon#Aufforderung zur Weiterreise ('Peine verlassen')#der Urlaubskaffee#der Kaffer (Afrika)#Ass ol' Tier (soldier)#kriegführende Soldaten#washing things by tons#das (Hinter-)Haus Weiße#die Weißen (Europas)#arm Er (by some)#im Essen mitenthaltene (stark dunkle) Toiletteninhalte#China-Saucen#die großzügig mir geschenkte Essensmahlzeit des selbst Wirts aus Asien#Bewachung rät mir im Urlaub wiederholt von sogar der erneuten Einnahme einiger Mahlzeiten ab#'Nudeln dicke' (auffallend stark gelbe) 'Langnudeln' und ähnliche
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Sich selbst zu finden ist viel schwerer, als sich zu verlieren.
#gedanken#gefühle#worte#spruch des tages#sprüche#leben#deep thoughts#zitate#zitatdestages#quotes#quoteoftheday#life quotes
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Alles was ihr über unsere Vision Inklusionsspielplatz wissen solltet. (Video, Bilder und alle Infos!
Hier jetzt Bilder die Spielgeräte zeigen die für alle Kinder mit und ohne Handicap zeigen. 2 Jugendliche auf einer Wippe Die Planung von inklusiven Anlagen ist mir in der Vergangenheit immer richtig schwergefallen. Es wäre eine Erleichterung, wenn man die Kinder und Erwachsenen, die Spielpätze nutzen, kennen würde. Das ist auch das Problem bei öffentlichen Anlagen, die inklusiv gestaltet…
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#aus dem Jahr 2020 und ein weiteres "GPS" wird der Teil 2 der vorgenannten Normung werden#Behindertengleichstellungsgesetz (BGG)#den Landesbauordnungen und natürlich in den UN- Menschenrechtskonventionen. Die Barrierefreiheit als Teil der Inklusion verfolgt das Ziel#die inklusiv gestaltet werden sollen. Die Nutzer und deren Bedürfnisse sind nicht immer bekannt. Selbst wenn die Bedürfnisse durch Partizipa#Die Planung von inklusiven Anlagen ist mir in der Vergangenheit immer richtig schwergefallen. Es wäre eine Erleichterung#die so genannte "Inklusionsmatrix": Noch ist die "Inklusionsmatrix" nicht verbindlich#die Spielpätze nutzen#die Vorlage wird in den entsprechenden Gremien der DIN zur Abstimmung diskutiert. Die rechtlichen Grundlagen für inklusive Planungen befinde#indem mir die Phrasen eines Stücks und deren Intonierung helfen#ist eine praktische Sache#kennen würde. Das ist auch das Problem bei öffentlichen Anlagen#kennt man nur einen Querschnitt. Und zugegebener Weise hat mir dies in der Vergangenheit auch nicht richtig weitergeholfen#mich zurecht zu finden und den richtigen Klang der Töne zu spielen. In der Spielplatzplanung ist mein persönliches GPS-System die Neuauflage#ob man ein kleines Fahrzeug benötigt oder einen großen Lastenträger. In der Musik habe ich mit einem ähnlichen GPS-System gute Erfahrungen g#ob man langsam oder schnell fahren muss#oder auf Deutsch: ein globales Positionsbestimmungssystem#ohne dabei vorzugeben#sich zurecht zu finden. Es hilft einem im Straßenverkehr#sobald dies so weit ist#Spielplätze und Freiräume zum Spielen#um von A nach B zu kommen#weil es hilft#weil mir mein persönliches "GPS" fehlte. Ein "GPS"#wenn man die Kinder und Erwachsenen
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FOLLOWERHERO - PRO+
Der Kauf von TikTok-Followern kann Benutzern, die ihre Reichweite und ihr Engagement auf der Plattform erhöhen möchten, verschiedene Vorteile bieten. Einer der Hauptvorteile des Kaufs von Followern besteht darin, dass er dazu beitragen kann, die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit eines TikTok-Kontos zu erhöhen. Eine große Anzahl an Followern kann dazu führen, dass ein Konto beliebter und maßgeblicher erscheint, was mit der Zeit mehr organische Follower anziehen kann. Darüber hinaus kann eine größere Follower-Basis die Reichweite des Kontos weiter vergrößern, indem die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass Videos geteilt werden und viral gehen.
Allerdings birgt der Kauf von TikTok-Followern auch verschiedene Risiken. Eines der Hauptrisiken besteht darin, dass Konten möglicherweise von der Plattform wegen Verstößen gegen Community-Richtlinien gesperrt oder bestraft werden. Der Kauf von Followern gilt als Betrug und kann zur Sperrung oder Kündigung des Kontos führen. Darüber hinaus handelt es sich bei gekauften Followern häufig um gefälschte oder inaktive Konten, was der Authentizität und dem Engagement des Kontos schaden kann. Dies kann dazu führen, dass die organische Reichweite und das Engagement mit der Zeit abnehmen, selbst wenn das Konto viele Follower hat.
Glücklicherweise gibt es alternative Strategien zur Gewinnung von tiktok follower kaufen, die nicht den Kauf von Followern erfordern. Zu diesen Strategien gehören:
- Erstellen hochwertiger, ansprechender Inhalte, die beim Publikum Anklang finden
- Veröffentlichen Sie regelmäßig neue Inhalte, um das Interesse der Follower aufrechtzuerhalten
- Zusammenarbeit mit anderen TikTok-Benutzern, um neue Zielgruppen zu erreichen
- Verwendung relevanter Hashtags, um die Auffindbarkeit von Inhalten zu erhöhen
- Teilnahme an Herausforderungen und Trends zur Steigerung des Engagements und der Sichtbarkeit
Durch die Konzentration auf diese Strategien können TikTok-Benutzer eine treue und engagierte Fangemeinde aufbauen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit einen langfristigen Erfolg auf der Plattform sichert. Auch wenn der Kauf von Tiktok follower kaufen paypal wie eine schnelle und einfache Lösung erscheint, ist dies keine nachhaltige oder effektive Strategie für den Aufbau einer erfolgreichen TikTok-Präsenz. Sie können unsere Website besuchen, um die Produkte zu durchsuchen.
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EK-MARİNE SERVİCE 2
Willkommen bei EK Marineservice – Ihrem Experten für hochwertige Bootsmotoren und maritimen Service! In einer Welt, in der Wasserabenteuer und maritime Freiheit auf der Tagesordnung stehen, ist die Wahl des richtigen Motors entscheidend, um unvergessliche Erlebnisse auf dem Wasser zu garantieren. Unser umfangreiches Sortiment umfasst leistungsstarke Außenborder und spezialisierte Außenbordmotoren, darunter die renommierten Yamaha Bootsmotoren, die für ihre Zuverlässigkeit und Effizienz bekannt sind. Bei EK Marineservice setzen wir auf Qualität und Kundenservice, um sicherzustellen, dass Ihr Boot stets in Bestform ist. Lassen Sie uns Ihnen helfen, Ihre maritime Leidenschaft zu entfalten und die perfekte Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Botsmotoren
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Der Einsatz eines hochwertigen Außenbordmotor ist entscheidend für ein angenehmes und sicheres Erlebnis auf dem Wasser. Bei EK Marine Service bieten wir Ihnen eine umfassende Auswahl an Außenbordmotoren, die optimal auf die Bedürfnisse jedes Wassersportlers abgestimmt sind.
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Ich verbringe mal wieder einen Nachmittag damit, den tiefdeutschen Naturromantiker raushängen zu lassen. Just kidding, ich wollte nie in den gottverdammten Wald am Stadtrand, der Freund mit dem ich unterwegs bin möchte jedoch Pilze sammeln gehen. Fair enough.
Leider bin ich halt kurzsichtig wie scheiße. Pilze finde ich höchstens, wenn ich auf dem Bauch durch's Unterholz robben würde. Und bisher hat mich dieses Bedürfnis noch nie gepackt. Egal, er läuft Pilze suchend voran wie ein überambitioniertes Trüffelschwein, ich dackele besten Gewissens hinterher und genieße die leicht verschwommenen Umrisse der Waldlandschaft. Warum ich meine Brille nie trage ist, nebenbei bemerkt, sowohl mir als auch meinen Freunden ein Rätsel.
Er stöbert sich durch Fliegenpilze und Flechtenkolonien hindurch, zeigt mir einen angefressenen Pilz nach dem nächsten und ist bester Laune. Ich bin währenddessen ehrlich desorientiert. Die Fliegenpilze erkenne ich dank Signalfarbe selber, ebenso die dottergelben Baumpilze, die definitiv nicht essbar, dafür aber umso sichtbarer sind. Dann geschieht es: vor mir ragt aus der Laubdecke ein mittelgroßer, schneeweißer Pilz hervor. Ich schlage Alarm als hätten wir Hannibal vor den Toren. Mein Freund kommt vorbei, hockt sich neben den Pilz und nickt begeistert. Ja, das ist 'n Pilz. Hab ich gut gemacht. Dann dreht er sich mit dem gleichen, begeisterten Ausdruck zu mir. "Ist ja toll! Das ist mitunter der giftigste Pilz den man hier finden könnte!". Ich starre zurück. "Ohne Brille sind das für mich alles Champignons" erwidere ich. Um seinen Gesichtsausdruck zu beschreiben: selbst meine Eltern haben mich selten so enttäuscht angesehen. Mushrooms fear me, but so does he
#german stuff#auf deutsch#ich bin gar nicht so unfassbar kurzsichtig. aber kurzsichtig genug um als pilzsammler maximal nutzlos zu sein
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Ringkomposition (chiastische Struktur) - Eine literarische Stilform, bei der innerhalb einer bestimmten Handlung die verschiedenen Themen in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind, wobei die erste Hälfte der Geschichte die Struktur A-B-C... usw., die sich in der zweiten Hälfte genau umkehrt. Die Idee hinter dieser stilistischen Figur ist, dass diese symmetrische Anordnung jedem einzelnen Thema mehr Gewicht verleiht.
Das Ende der Nacht beginnt und endet mit einer Explosion. Am Anfang des Films kommt ein Mann ums Leben, am Ende des Films hängt Leos Leben in der Schwebe.
Das Tatort Format ist zu offen, um und einen kompletten chiastischen Aufbau über die gesamte Narrative zu erlauben. Das alles andere wäre auch schade, weil es dann mehr eine Miniserie wäre. Und trotzdemm finden wir Ringschlüsse und Enden (nicht nur der Nacht), neue Anfänge, Spiegelungen. Die Presse ist sehr auf die Parelle zwischen Adam und Carla eingegangen, die definitiv da ist, aber IMO eine andere Konnotation hat und eben keine Spiegelung ist.
Ein paar Beispiele, die nicht allumfassend sein wollen, in nicht-chronologischer Reihenfolge:
Adam kommt mit demselben Rucksack und Gepäck nach Saarbrücken (DfL) mit dem er sein Elternhaus zum zweiten (endgültigen?) Mal verlässt (EdN). In HdW betrifft und verlässt er das Haus mit anderem Gepäck.
Adam will nicht sein wie sein Vater aber Carla will wie ihre Mutter sein.
"Es ist deine Entscheidung. Was du tust entscheidest du." Adam hat sich für einen Weg entschieden ("Mein Vater war ein Verbrecher" - "Und du bist Polizist") und Carla für einen komplett anderen. Carla will die Aufmerksamkeit und Anerkennung ihrer Eltern; Adam ist nicht der Mann geworden, in den Roland ihn formen wollte.
Das Ehepaar Radek ist seit seit 10 Jahren untergetaucht aber mit Mühe; Mara Heinrich ist seit seit einem Jahrzehnt (wenn wir in 2024 sind) verschollen als wäre es einfach; Adam war über 10 Jahre wie vom Erdboden verschluckt und genauso plötzlich wieder nach Saarbrücken zurück kommt…und der in der Zeit mit sich selbst beschäftigt war.
Pia die sich aufputscht, Adam der sich abschießt (Interpretation seiner Aussage vom Parkplatz; Stressrauchen beziehen wir da mal ein…).
Kein Kaffee für Adam (KdE FdG! und niemand von euch sagt was 😂 und danke @quelquunberlin) und Kaffee für Adam (EdN); was vermutlich eher ein netter kleiner Fanservice ist, aber trotzdem ins Muster passt.
Adam der gegangen ist und Pia die jemanden vermisst. Gleichzeitig auch, Pia die in Leichen ihre Schwester sucht und das ist durchaus etwas, das ich Leo auch zutraue am Anfang seiner Dienstzeit gemacht zu haben.
Adam der sich verloren hat und Pia die jemanden verzweifelt sucht. Adams bestenfalls Halbwahrheit, dass er nicht an die gedacht hat, die er zurückgelassen hat; Pia die verlassen wurde und sich eindeutig fragt, ob an sie ein Gedanke verschwndet wird. (Side note, ich finde es sehr legitim und nachvollziehbar, dass Adam hier vermutlich nicht ganz ehrlich war. Ich glaube schon, dass er und Pia friends/friendly sind, aber er 'schuldet' ihr den Einblick nicht.)
Ich hab dich vermisst (DfL) / Adam du… Du musst nach Hause kommen (HdW) / Ich war immer da (KdE) / Wenn man etwas liebt kommt man zurück (EdN) / Niemand kommt ohne Grund nach Saarbrücken (EdN) / Wenn man jemanden liebt ist man da (EdN) - Keiner derer, von denen diese Sätze stammen, ist ein verlässlicher Erzähler. Pia kommt der Sache nur am nächsten, weil wir am wenigsten über sie wissen und wir den Satz auf ihr Verlassenstrauma beziehen können. Aber alle Figuren hier haben ihr eigenes Trauma das ihre Worte und ihre Interaktionen prägt. Ich würde daher hier nichts für bare Münze nehmen, weil hier viele Wünsche und Erwartungen (Heide, Leo), Verzweiflung (Pia, Adam) und ein fehlendes Urvertrauen (Adam) eine Rolle spielen. Deswegen werden diese Aspekte in einer Art Möbius Band wieder und wieder aufgenommen; statt nur ein Mal (wie in einem Ringschluss) treffen wir das immer wieder an bei verschiedenen Figuren. Es kommt alles wieder.
Und der letzte Ringschluss:
Leo, der Roland im Bun[ker]galow Roland ins Koma spatet um Adam zu schützen und dann im Westwallbunker Pia vor noch schlimmeren bewahrt - weil sie die einzige ist die nicht weg kann - und bewusstlos in Adams Schoß endet. (Ins Koma fällt?)
Im Narrativ steht Leo jetzt am Scheideweg und es würde mich nicht wundern, wenn er in seiner Bewusstlosigkeit ein wenig mit seinen eigenen Schuldgefühlen etc hadert, falls wir das zu sehen kriegen. V.B. macht weiter, sonst wüssten wir das jetzt schon und ich bin nicht allzu besorgt, dass wir demnächst mit einem Ermittlertrio weiter machen werden. Aber ob das Ende dieser Nacht auch ein Neuanfang für Leo ist, oder er sich in ein weiteres Möbiusband verstrickt bleibt abzuwarten.
It begins and ends with a bang.
#tatort saarbrücken#spatort meta#das ende der nacht#ich bin keine Germanistin und jenseits von Übersetzungen scheint der Begriff der Ringkomposition nicht super gebräuchlich?#ich hab das hier am Sonntag auf dem Rückweg aus Saarbrücken sinniert#mit viel zu wenig Schlaf
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PREMIERE
Niemand kommt ohne Grund nach Saarbrücken. Nicht einmal zwei deutsche Spitzenpolitiker.
Im Vorhinein hätte Christian immer behauptet, dass er das hier ganz genau geplant hat.
Er hat seine Wahlkampfauftritte so gelegt, dass alles passt. Er hat das Abendessen mit irgendwelchen unbedeutenden Lokalpolitikern abgekürzt, damit er möglichst früh gehen konnte. Und dann hat er mit seinen Personenschützern genauestens abgesprochen, wie sie es schaffen würden, ihn unbemerkt in den Kinosaal zu schleusen.
Dieses Problem hat er allerdings nicht bedacht. „Was soll das?“
Einer seiner Mitarbeiter schaut betont an ihm vorbei, als würde er sich nicht trauen, ihm in die Augen zu schauen. „Die Tickets waren innerhalb von zehn Minuten ausverkauft. Wir mussten sehen, dass wir überhaupt noch Plätze kriegen. Das hier war die einzige Option.“
Die einzige Option. Na toll. Wenn die andere Option gewesen wäre, den Film hier heute nicht zu sehen, nimmt Christian natürlich auch das, aber es wäre ihm deutlich lieber gewesen, wenn er sich jetzt nicht auf eine Seite eines verdammten Loveseats setzen müsste.
Er holt tief Luft, rutscht sich ein wenig auf seinem Platz zurecht und stellt mit Erleichterung fest, dass es funktioniert, ohne den neben ihm sitzenden Mann dabei zu berühren. Nur dass er ihn nicht ewig ignorieren können wird. „Herr Habeck. Sie auch hier?“
Habeck dreht sich sofort zu ihm und Christians Erleichterung von vorhin verschwindet genauso schnell, wie sie gekommen ist, als sein Knie dabei Christians streift. „Christian! Was für eine Überraschung.“
Christian ist sich nicht sicher, ob Robert damit eher eine positive oder eine negative Art der Überraschung meint. Was ihn selbst angeht, hätte er darauf auch gut verzichten können. Erst recht, weil Robert ihn immer noch berührt; und auch, weil ihm gerade auffällt, dass er ihn gedanklich doch wieder Robert genannt hat, obwohl sein Ziel eigentlich war, mit dem Bruch der Koalition auch einen Keil zwischen sie beide zu treiben.
Jetzt, wo er Robert wieder so nah ist, ist Christian sich nicht mehr so sicher, ob das so eine gute Idee war. Oder ob es überhaupt jemals die Möglichkeit gegeben hätte, dass er Roberts Nähe damit entgehen könnte. Er hätte allerdings nicht gedacht, dass er Robert ausgerechnet hier zum ersten Mal so richtig wiedersehen würde.
Christian wirft einen Blick nach vorne auf die Leinwand. Dort ist noch nichts passiert, obwohl der Film eigentlich schon vor einigen Minuten losgehen sollte. Wenn er also nicht noch eine Weile in unangenehmem Schweigen hier sitzen möchte, muss er wohl oder übel ein bisschen Smalltalk mit Robert machen. Das sollte doch nicht so schwer sein, oder?
Christian rutscht wieder in seinem Sitz herum. Sein Ellbogen stößt gegen Roberts. Verdammt. „Also… Tatort Saarbrücken?“ fragt er, in einem verzweifelten Versuch, damit irgendein Gespräch anzustoßen.
Robert nickt. „Ich meine, die beiden… wer würde das nicht mal auf der großen Leinwand sehen wollen?“
„Oh, ja.“ Christian versucht, seinen Enthusiasmus nicht allzu sehr durchklingen zu lassen, aber wahrscheinlich versagt er dabei. Es ist zwar dunkel im Kinosaal, aber Robert konnte ihn schon immer ziemlich gut lesen.
Vielleicht ist das auch der Grund, dass Robert noch ein Stück näher an ihn heran zu rücken scheint. Der Loveseat ist zwar nicht besonders breit, aber auch nicht so schmal, dass zwei erwachsene Männer darin keinen Platz finden sollten. Warum also verhält Robert sich so, als hätte er diesen Platz mit Absicht so gebucht, um…?
Christian versucht verzweifelt, den Geruch nach dem vertrauten Aftershave zu ignorieren, aber das wird immer schwieriger. Schon bei den Kabinettssitzungen ist dieser Geruch Christian immer wieder aufgefallen und gegen Ende ist er immer schlechter darin geworden, ihn zu ignorieren. Es ging so weit, dass er fast tatsächlich gewillt gewesen wäre, eine offene Feldschlacht anzuzetteln, weil die Alternative gewesen wäre, seinen Impulsen nachzugeben und Robert einfach dort auf der Stelle zu küssen.
Robert räuspert sich neben ihm. „Dein erstes Mal?“
„Nein!“ Erst nachdem er es ausgesprochen hat, fällt Christian auf, dass Robert wohl kaum das gemeint haben könnte, wohin seine Gedanken gerade abgeschweift sind. Robert hat in Richtung Leinwand genickt. Da wird er wohl kaum meinen…
Nein. Robert hat bestimmt noch nie in diese Richtung gedacht. Robert muss sich auf den Film beziehen. Christian gefällt es zwar gar nicht, mit seiner Antwort zurückzurudern, aber hier hat er wohl keine andere Wahl, wenn er nicht blöd dastehen möchte. „Also, doch. Das erste Mal. Für gestern habe ich leider keine Tickets bekommen. Diese blöden Gewinnspiele… so viel verschwendete Zeit und am Ende kommt doch nichts dabei rum.“
Roberts Lächeln wirkt beinahe verständnisvoll. Hat er etwa auch wie Christian eine ganze Reihe von Bundestagsdebatten lang am Handy gesessen, nur in der Hoffnung, dass endlich diese eine E-Mail bei ihm im Postfach auftaucht, die ihm sagt, dass er gewonnen hat? „Und du?“ hakt er nach.
„Christan.“ Ist es Absicht, dass Robert ihn schon wieder berührt? Oder dass er so seinen Namen sagt, dass es Christian einen warmen Schauer den Rücken hinunterjagt? „Ich bin Kanzlerkandidat. Ich kann nicht einfach am Donnerstagmittag die Arbeit niederlegen und nach Saarbrücken jetten.“
Was soll das denn jetzt bitte implizieren? Immerhin ist Christian hier derjenige von ihnen, der als erster Kanzler werden wollte. Er hat schon eine passende Antwort parat, doch bevor er noch etwas sagen kann, ist eine Frau mit einem Mikrofon auf die Bühne getreten und Christian wird sicher nicht so unhöflich sein, die Anmoderation zu unterbrechen.
Vielleicht sagt sein eisiges Schweigen auch genug, um seinen Standpunkt deutlich zu machen. Robert hat sich jedenfalls endlich von ihm abgewandt.
Christian wirft einen vorsichtigen Blick zur Seite, aber es wirkt so, als hätte Robert ihn komplett vergessen. Sein Bein wippt zwar noch auf und ab, aber das könnte auch daran liegen, dass der Film gleich endlich losgehen muss, was Christian über dieses Gespräch fast schon vergessen hat.
Wenn er Robert so sieht, setzt aber auch seine eigene Aufregung wieder ein. Gleich wird er das zu sehen bekommen, auf das er ein Jahr lang gewartet hat. Da kann er seinen Ex-Kollegen und Vielleicht-mal-Schwarm neben ihm auch gekonnt ignorieren und sich mit Einsetzen der Tatort-Melodie darauf konzentrieren, wofür er wirklich hier ist.
...
Der Film geht so schnell vorbei, dass Christian es kaum fassen kann. Es gibt mehrere Momente, in denen er Roberts Reaktionen neben ihm wahrnimmt und damit Christians eigene Reaktionen spiegelt; wie er scharf einatmet, amüsiert schnaubt und auch die wenigen Augenblicke, wenn er zuckt und sein Bein wieder gegen Christians schweift. Doch die meiste Zeit kann Christian das getrost ignorieren, weil auf der Leinwand wieder etwas passiert, das ihn in seinen Bann zieht.
Nur am Ende nicht. Es passiert ganz automatisch, als die Spannung steigt. Als der Film immer höhere und höhere Wellen schlägt und Christian nicht mehr weiß, wohin mit sich. Seine Hand wandert automatisch nach rechts, packt zu und erwischt Roberts Arm.
Roberts Haut ist warm und weich. Und sie ist vor allem perfekt geeignet, damit Christian sich dort festkrallen kann.
„Christian.“
Nein. Der Abspann flackert über die Leinwand, aber Christian hat sich noch nicht genug gesammelt, um sich irgendwie zu rühren. Wie zum Teufel soll er es schaffen, das hier zu verarbeiten? Und vor allem, wie soll er es schaffen, ein Jahr lang auf den nächsten Film zu warten?
„Christian.“
Fuck. Er realisiert, dass er sich immer noch an Robert festklammert. Er löst seine Finger vorsichtig von Roberts Arm und hofft, dass er ihm nicht allzu sehr wehgetan hat. Eine Klage wegen Körperverletzung durch einen ehemaligen Kollegen kann er im Moment wirklich nicht gebrauchen.
Christian versucht, seine Hand unauffällig zu sich zurück zu ziehen, aber bevor er das tun kann, greift Robert plötzlich nach ihm. Christian hat keine Ahnung, was ihm geschieht. Hat Robert gerade echt seine Hand genommen? Hat er wirklich ihre Finger miteinander verschränkt und ihre verschränkten Hand auf seinem Oberschenkel abgelegt, als wäre das etwas ganz Normales, was sie eben so machen?
In dem Moment ist Christian sehr froh über das gedämpfte Licht im Saal. Wenn es jemand sehen kann, dann höchstens einer von ihren Personenschützern und die sollten hoffentlich diskret genug sein, dass sie hier nie wieder drüber reden. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass Christian nicht so tun muss, als wäre das hier nur aus Versehen passiert; nichts als ein Missverständnis, das er möglichst schnell aufklären muss.
Nein, er darf sich erlauben, seine Hand in Roberts liegen zu lassen. Nicht nur für ein paar Sekunden, sondern bis Robert ihn loslässt. Das gesamte Q&A über, von dem Christian kaum etwas mitbekommt, aber von dem er hoffen kann, dass sie sowieso nicht ausgerechnet hier verraten werden, dass Hörk canon wird. Und wenn dann wird er das nachher alles ausführlich in den einschlägigen Kanälen nachlesen können, wenn er nicht mehr neben Robert sitzt und mit ihm Händchen hält.
Es sind wahrscheinlich die schönsten zwanzig Minuten seines Lebens und gleichzeitig geht es viel zu schnell vorbei. Cast und Crew verabschieden sich von der Bühne, der Applaus versiegt und das Licht geht wieder an. Robert lässt ihn los und wischt sich seine Hand an seiner Anzughose ab. „Das war’s dann wohl.“
Christian würde gerne protestieren. Er möchte sagen, dass es das nicht gewesen sein muss. Ein Teil von ihm möchte Robert auch für nachher in sein Hotelzimmer einladen. Doch zum Glück hat er noch genug Gehirnzellen zusammen, um das nicht auch noch laut auszusprechen, sondern sich auf ein Nicken zu beschränken. „Wir sehen uns dann in Berlin?“
Roberts Knie drückt sich ein letztes Mal gegen seins und Christian versucht verzweifelt, sich diese Berührung so gut es geht einzuprägen, damit er sie nachher mitnehmen kann. „Bis bald, Christian.“
...
Nach ihrer Verabschiedung waren sie gezwungen, noch etwas länger sitzen zu bleiben, bis ihre Personenschützer entschieden haben, dass es sicher genug sei, den Saal zu verlassen. Die Stimmung war angespannt, aber Christian wusste auch nicht, was er noch sagen sollte. Es war eben alles gesagt, und was auch immer nach dem Film für eine Stimmung zwischen ihnen aufgekommen war, war verflogen, sobald Robert seine Hand losgelassen hatte.
Selbst als Christian sich im Vorraum des Kinos an den wenigen verbliebenen Gruppen vorbeidrängt, die offenbar noch auf ein Autogramm warten, meint er noch, Roberts Präsenz neben sich zu spüren. Er kann nur hoffen, dass sie seinen abwesenden Gesichtsausdruck darauf schieben, dass er gedanklich immer noch bei dem Film ist, den sie gerade gesehen haben. Das ist er irgendwie auch – den Film wird er noch oft genug analysieren und Szene für Szene anschauen müssen, wenn er endlich in der Mediathek ist – aber gerade dreht es sich in seinem Kopf eigentlich nur um Robert. Insofern sollte er wahrscheinlich eher hoffen, dass ihn einfach niemand erkennt.
Die Anwesenden scheinen sowieso anderes zu tun haben. Warum sollte man auch einem Politiker Aufmerksamkeit schenken, wenn man sich stattdessen mit Tatort-Schauspielern beschäftigen kann? Das würde Christian schließlich ganz genauso gehen, wenn er aufhören könnte, nach einem ganz bestimmten Politiker Ausschau zu halten.
Doch von Robert ist nichts mehr zu sehen. Christian unterdrückt ein Seufzen, aber er wird sich wohl damit abfinden müssen. Er schlägt den Weg zu den Toiletten ein und nimmt sich vor, sich gleich auf direktem Weg nach Berlin zurückfahren zu lassen. Es ist zwar schon spät, aber er wird sowieso nicht schlafen können, sodass er gleich im Auto schon mal anfangen kann, alle anderen Spatort-Filme in Vorbereitung auf Sonntag noch einmal anzuschauen, wenn er diesen endlich noch einmal sehen kann.
Er ist gerade dabei, sich die Hände zu waschen, als er hört, wie eine der Kabinentüren geöffnet wird. Der Blick über die Schulter ist inzwischen mehr ein Reflex geworden. Er hat seine Personenschützer gebeten, draußen zu warten, weil er nicht damit gerechnet hat, hier so spät noch jemanden anzutreffen.
Er hat erst recht nicht damit gerechnet, dass es Robert sein würde, der jetzt ans Waschbecken neben ihm tritt und seelenruhig beginnt, sich die Hände zu waschen.
Christian zupft ein Papiertuch aus dem Spender. Er weiß nicht, ob er etwas sagen sollte. Ob er überhaupt etwas sagen darf in diesem Moment.
Seine Stimme würde ihn sowieso verlassen, als er auf einmal Roberts Wärme noch dichter neben sich spürt. Es wäre wirklich nicht nötig, dass Robert so nah an ihn herantritt, um die Papierhandtücher zu erreichen. Oder vielleicht doch?
Christians Blick wandert automatisch zu Roberts Lippen. „Und? Wie fandst du den Film?“ fragt Robert.
Der Film ist Christian gerade scheißegal. Oder nein, nicht egal, weil er irgendwann sicherlich noch gerne jede kleinste Interaktion zwischen Leo und Adam mit Robert durchsprechen würde. Aber erst, nachdem er ihn geküsst hat.
Der Kuss sollte eigentlich harmlos anfangen. Nur die sanfte Berührung ihrer Lippen – mehr hätte Christian sich sowieso nicht getraut. Doch dann findet er sich plötzlich mit einem Waschbecken im Rücken wieder, mit Roberts Lippen auf seinen und Roberts immer noch feuchten Händen in seinem Haar.
Sie zwingen Christians Kopf nach hinten, sodass Robert ihn noch tiefer küssen kann. Alles fühlt sich heiß und verheißungsvoll an. Christian legt seine Hände auf Roberts Rücken, spürt den weichen Stoff seines Hemds und die festen Muskeln darunter und er überlegt ob er Robert einfach in eine der Kabinen ziehen könnte, um das zu tun, was er sich schon seit Monaten, wenn nicht sogar sein Jahren in seinen geheimsten Träumen vorstellt.
Doch bevor er das tun kann, ist der Kuss plötzlich vorbei. Robert lehnt sich ein Stück zurück, sodass Christian genau sehen kann, wie er sich über die Lippen leckt. Er meint, Robert noch immer in seinem Mund schmecken zu können und er will nicht, dass es schon wieder vorbei ist.
Er will Robert nicht gehen lassen. Jetzt, wo sie einmal damit angefangen haben, möchte er alles haben. Der Ausdruck in Roberts Augen verrät ihm allerdings, dass das nicht passieren wird. „Ich muss zurück nach Berlin.“
Christian schluckt. Er kann nicht glauben, dass das hier so zu Ende gehen soll. Sein Herz schlägt noch heftiger als in den letzten Minuten des Films, und doch muss er nachgeben und seine Hände langsam von Roberts Rücken sinken lassen.
Er kann Robert nicht mehr anschauen. Nicht, wenn er nur dabei zusehen müsste, wie Robert geht und ihn einfach so stehen lässt. Er möchte hier nicht über irgendwelche Parallelen nachdenken; möchte sich nicht so fühlen wie Leo im Krankenhausflur im vorletzten Film, aber irgendwie fühlt es sich trotzdem ein bisschen so an, als er versucht, das Brennen in seinen Augen wegzublinzeln.
„Hey.“ Das hier ist nicht wie im Film. Im Film hat Adam nicht Leos Kinn so angehoben, wie Robert das jetzt bei ihm tut. Christian schaut in seine blauen Augen und er wünscht sich, er könnte Robert einfach das sagen, was ihm gerade auf der Zunge liegt.
Mein Herz gehört sowieso schon dir. Oder irgendwas in der Art. Christian könnte sich bestimmt noch eloquenter ausdrücken, wenn es das wäre, was Robert überzeugt.
Aber das muss er gar nicht. Auch so sind Roberts Lippen unfassbar sanft, als sie noch einmal über seine streifen. Ein letztes Mal, weil Robert danach einen Schritt zurück tritt und der Kontakt zwischen ihnen endgültig abbricht. „Nach der Wahl?“ fragt Robert.
„Ja“, presst Christian hervor. Was auch immer Robert nach der Wahl mit ihm vorhat – Christian würde ihn alles mit sich machen lassen.
„Wenn ich gewinne gebe ich dir einen aus.“
„Klar. Und umgekehrt“, versichert Christian. In seinem Kopf formt sich schon langsam ein Plan. Sie können sich sicherlich nicht in einer Berliner Kneipe verabreden, aber wenn er Robert zu sich nach Hause einlädt…
„Warten wir erst mal ab, ob wir uns dieses Jahr noch weiter im Bundestag sehen.“
Fast würden Christians Gefühle bei diesem Kommentar umschlagen. Natürlich wird er weiter im Bundestag sitzen und diese Spitze war absolut unnötig. Aber leider bringt er es gerade nicht über sich, Robert seine Meinung dazu zu sagen, wenn Robert so spitzbübisch lächelt und Christian sich ihm einfach nur wieder an den Hals werfen möchte. „Wir werden sehen“, ist daher seine Antwort, während er sich darauf konzentriert, das Waschbecken festzuhalten, damit er seine Hände bloß nicht wieder nach Robert ausstreckt.
Was ihm auch nichts gebracht hätte, weil Robert schon die Tür zum Vorraum geöffnet hat. „Auf Wiedersehen, Christian.“
Die Tür fällt hinter ihm zu. „Auf Wiedersehen, Robert“, muss er trotzdem noch sagen. Nur weil er Roberts Namen noch einmal auf seiner Zunge spüren möchte, wenn er schon Roberts Küsse nicht mehr haben darf.
Aber vielleicht bald. Im Bundestag oder anderswo. Bis zur Wahl ist es zum Glück nicht mehr lange hin.
Und vielleicht kann er Robert zwischendurch sogar mal schreiben. Immerhin braucht er jemanden, um sich über seine Hörk headcanons auszutauschen. Und mit wem, wenn nicht mit Robert Habeck, sollte er darüber sprechen, wie es wohl wäre, wenn die beiden sich endlich mal küssen.
#tatort saarbrücken#spatort#mop#fanfiction#robert habeck#christian lindner#german politics#no i am not normal about this why do you ask#keine inhaltlichen spoiler zum film
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Was ist denn plötzlich im spatort fandom los? Man liest hier auf einmal Dinge über Spaltungen und fake leaks und Leute die das fandom "verlassen" wollen... Guys curating your fandom experience is okay! Just don't follow people you don't want to follow! Seid nur in Servern wo ihr Spaß habt! Blacklists und Blockfunktion existieren aus nem Grund! Nicht alles so ernst nehmen!
Ich verstehe, dass nicht jeder seit 10+ Jahren in online spaces unterwegs ist und die Erfahrungen gemacht hat die ich z.b. gemacht habe. Ich habe fandom wars gesehen like you can't even imagine. Der Trick ist einfach offline zu gehen! It's not real!!
Leute haben eine andere Interpretation? Let them! Leute wollen eher Pia und Esther sehen als Adam und Leo? Let them!! Leute schreiben omegaverse smut fic und dir gefällt es nicht? OKAY DON'T READ IT. Man kann Schauspieler für ihr acting mögen oder in einer Rolle feiern aber sie trotzdem kritisieren/cringe finden/mal ne Rolle blöd finden!! Just keep it in fandom spaces und harrassed niemanden und gut is. Es kann auch mal Spaß machen andere Takes zu lesen und sich zu denken 'boah die Person labert quatsch' - aber kommentier es nicht drunter. Schon wird niemand verletzt!
Fandom kann so fun sein. Mein Appell: organisiert euch selbst eure fandom experience, sucht euch aus mit wem ihr interagiert und findet außer spatort andere Gemeinsamkeiten. Wenn Spatort era endet bin ich sad, ja, aber guess what! Es gibt noch viele andere Sachen mit denen man sich beschäftigen kann.
Be nice to each other!
#tatort saarbrücken#meine 3 Cents zum thema fandom#spatort#fandom#fandom wank I guess?#german stuff#fandom etiquette#NUANCES#you can like 1 thing and still have different opinions#sometimes you need to roast your faves#it's healthy#ich liebe spatort aber die dialoge sind cringe#nicht alles macht sinn#both can be true#I can like an actor and hate his cringy car adverts#I can love a tv show and still think it's not well written#go offline and put your favourite fandom people on your couch!!
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lohsepark // köln nippes
this picture was taken on one of the first summer days of this year. i love the different views of the colonius in cologne. i think it's only possible here because of the relatively low buildings in the city and the flat topography of the rhine plain, because even far out in the neighbouring towns you can find it as a distant landmark.
so you can always find your way home, even without google and co.
an einem der ersten sommertage diesen jahres entstand dieses bild. ich liebe die verschiedenen ansichten die sich in köln auf den colonius bieten. ich bin der meinung das geht auch nur so hier, geschuldet der relativ niedrigen bebauung der stadt und der flachen topografie der rheinebene , den selbst weit außerhalb in den vorgelagerten städten läßt er sich finden als ferne landmarke.
so findet man immer heim, selbst ohne google und co.
colonius
architects: prof.dr.-ing. fritz leonhardt, / leonhardt, andrä und partner, heinle, wischer und partner, freie architekten
completion: 1981
#köln#cologne#köln nippes#architecture#architecture photography#moderne#nachkriegsmoderne#rheinland#nachkriegsarchitektur rheinland#nachkriegsarchitektur köln#nachkriegsarchitektur deutschland#urban#design#germany#photography#colonius#tv tower#post war architecture#german post war architecture#cologne post war architecture#heinle wischer und partner#fritz leonhardt
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es gibt menschen die kommen um zu gehen. das weiß man. man weiß, was das potential zu bleiben hat. egal wie sehr man versucht sich selbst im zwiegespräch zu überzeugen, dass es nicht so ist. und dann gibt es menschen die kommen um zu bleiben. das sind menschen, mit deren anwesenheit in deinem leben du nicht gerechnet hast. sie sind plötzlich da und ehe du dich versiehst, so tief in dein herz hinein gelaufen, dass du nichts weiter tun kannst als sie dort bleiben zu lassen. sie bringen all ihre gepäckstücke mit. nach und nach packst du sie mit ihnen aus und sortierst nach "kann man noch tragen" und "das muss weg". sortierst nach guten und schlechten sachen. richtest ihnen den platz, den sie sich selbst gesucht haben schön ein und dann bleiben sie. dann, fangen sie an deine sachen mit zu sortieren. all die sperrigen möbelstücke herauszuräumen an deren ecken du dich immer wieder im vorbeigehen stößt. sie tauschen glühbirnen aus und schaffen licht in räumen die zuvor schon lange kein licht mehr erfahren haben. sie laufen durch dein ganzes innenleben und wenn du nicht aufpasst, finden sie sogar neue türen, zu neuen räumen. räume die du noch nie zuvor gesehen hast und von deren existenz du nicht einmal dunkel wusstest. und in jedem raum den sie betreten, lassen sie ein bisschen von sich selbst. ehe du dich versiehst, erwischst du dich dabei, wie dir zu jedem thema das dich betrifft, auch ein thema von diesen menschen einfällt. du erzählst sie so energetisch, als wären es deine eigenen geschichten. du freust dich über die erfolge so sehr, vielleicht fast noch mehr, als wenn es deine eigenen wären. du leidest wenn sie leiden. du verschmilzt ein wenig. auf eine gesunde weise. und immer wenn dir neues passiert, gehst du zunächst in deinen und dann in ihren raum. teilst bis es nichts mehr zu teilen gibt. das sind die menschen die bleiben. die wissen was sonst keiner weiß. die licht in dein dunkel und klarheit in dein chaos bringen. und selbst wenn dich das leben einmal von diesen menschen trennt, kannst du doch immer wieder zurück. denn das zimmer, wenn es auch noch so fern erscheint, ist immer offen. es gibt keinen schlüssel. und wenn du zurück kommst, bleibst du.
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It been a while now have been looking for serious baby but I can't find one yet it looks sad to me and those that haven't have a moment mommy since this years and you proving to yourself that you are an Abdl baby which is wrong a adult baby needs to have a professional mommy to be with and take care of him/she which is comporsry Incase if you want a mommy and you are shy to talk here follow me on my telegram channel @mommywilliams22 let have a relationship🚼🍼❤️❤️
Es ist jetzt schon eine Weile her, dass ich nach einem ernsthaften Baby gesucht habe, aber ich kann noch keins finden. Es sieht für mich und diejenigen, die seit Jahren keine Mama mehr hatten, traurig aus, und Sie beweisen sich selbst, dass Sie ein Abdl-Baby sind, was falsch ist. Ein erwachsenes Baby braucht eine professionelle Mama, die bei ihm ist und sich um ihn/sie kümmert, was nett ist. Falls Sie eine Mama möchten und zu schüchtern sind, hier zu reden, folgen Sie mir auf meinem Telegrammkanal @mommywilliams22 Lassen Sie uns eine Beziehung haben 🚼🍼❤️❤️
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