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absatz die Webdesign und SEO Agentur aus Bremen
Wer in Bremen Webdesign sagt, muss dann auch „absatz“ sagen. absatz Webdesign & SEO ist eine kleine, aber äußerst kreative Agentur aus Bremen. Der Inhaber, Klaus Martens gehört zu kreativen Köpfen in der Bremer Webdesign Branche. Seit über 15 Jahren erstellt das Unternehmen Webseiten für Bremer Unternehmen. Das besondere bei absatz ist aber, dass die Webseiten direkt für die Suchmaschinen optimiert werden. D.h. wenn Sie eine neue Webseite von absatz bekommen, wird auch gleichzeitig sichergestellt, dass die Webseite auch von potenziellen Kunden gefunden wird. Denn das ist das wichtigste bei einer Webseite, Kunden sollen die Seite finden und interagieren. Nur dann funktioniert eine Webseite erst richtig.
absatz Webdesign & SEO setzt auf WordPress
absatz Webdesign & SEO hat sich auf WordPress spezialisiert. Die Webseiten werden mit Hilfe des beliebten CMS WordPress erstellt, wobei das Layout und Design immer individuell ist. WordPress soll die Arbeit an vielen Stellen erleichtern, aber das Design übernimmt das CMS nicht. Webdesign mit WordPress bietet viele Vorteile. Eine mit WordPress erstellte Webseite lässt sich ganz leicht skalieren. Es lassen sich ganz leicht neue Inhalte zu der Webseite hinzufügen. Neue Seite, oder neue Artikel, alles ganz schnell umsetzbar. Auch die Vielzahl der verfügbaren Plugins ist unvergleichbar. Es gibt quasi zu so gut wie jeder gewünschten Funktion ein Plugin. Dank diesen Funktionen lassen Webseiten recht schnell umsetzen, was wieder gut für den Kunden ist. Denn das wirkt sich letztendlich auch auf den Preis aus.
Über 15 Jahre Erfahrung in Webdesign
Die Agentur absatz arbeitet jetzt schon seit 15 Jahren mit WordPress und hat damit schon jede Menge gute Erfahrungen sammeln können. WordPress ist für absatz immer die erste Wahl, wenn es um ein CMS geht. Allerdings verschließt man sich auch nicht gegenüber anderen CMS, wie z.B. TYPO3, Shopware oder auch Gambio. Das ist man total flexibel und hier entscheidet der Kundenwunsch. Wenn der Kunden einen Onlineshop mit Shopware erstellt haben möchte, dann ist das überhaupt kein Problem. Der Kunde ist bei absatz König.
Bereits viele Kunden vertrauen auf absatz Webdesign & SEO
Bereits viele Kunden vertrauen auf die Arbeit von absatz Webdesign & SEO. Unter anderem ABundFORT, unacasa Planungsbüro, Strauß Büroeinrichter und viele andere. Für weitere Informationen oder eine unverbindliche Webdesign Beratung:
absatz Webdesign & SEO | https://absatzwebdesign.de
Interview mit Herrn Martens von absatz Webdesign & SEO
Herr Martens, können Sie uns etwas über Ihre berufliche Laufbahn erzählen?
Gerne. Ich habe vor ca. 30 Jahren den Beruf des Schriftsetzers erlernt. Damals hieß es noch Schriftsetzer, kurz danach wurde der Beruf in „Mediengestalter“ umbenannt. Ich hatte schon immer eine kreative Ader und fand es spannend, mit Schriften, Farben und Bildern etwas Ansprechendes zu gestalten. Ich hatte dabei das große Glück, dass ich bei einer relativ kleinen Agentur gelandet bin, die ausschließlich Schulbücher hergestellt hat. Dort wurden wirklich alle Arbeiten aus dem grafischen Bereich ausgeübt. Illustrationen, Grafiken, Landkarten, Colorit, Tabellen und natürlich auch Werksatz. Wir haben die Schulbücher da wirklich von A bis Z komplett erstellt. Ich habe das 10 Jahr lang gemacht und es war eine tolle Zeit. Ich habe dort wirklich sehr viel gelernt.
Wie sind Sie dann vom Schulbuch zum Webdesign gekommen?
Nach 10 Jahren in der Firma „artbox Grafik & Satz“ hatte ich das Bedürfnis mal etwas Neues auszuprobieren. Die Kollegen haben mir damals zwar abgeraten mich Selbstständig zu machen, aber ich habe mich nicht beirren lassen und habe die Anstellung gekündigt. Ich habe dann einfach ein Gewerbe angemeldet und bin dann ohne viel Vorkenntnis angefangen. Meine kleine Agentur habe ich dann „absatz“ genannt, als Anlehnung an den Schriftsatz. Damals hatte ich noch absolut keine Ahnung von Webdesign. Aber ich brauchte ja eine eigene Webseite und habe angefangen mich mit HTML und CSS auseinanderzusetzen. Ich scheine da irgendein Talent zu haben, denn ich habe das sehr schnell lernen können. Ich habe dann meine ersten Gehversuche mit HTML und CSS gemacht, bis ich über Content Management Systeme gestolpert bin. Da war meine Begeisterung gleich groß. Ein Kumpel meinte TYPO3 wäre die Königsklasse und das sollte man können. Also habe ich meine erste Webseite mit TYPO3 gemacht. Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass war schon eine Herausforderung, ich glaube ich habe in dieser Zeit meine letzten Haare verloren. Spaß beiseite, TYPO3 ist wirklich die Königsklasse, aber die Königsklasse in kompliziert sein. Ich habe meine Webseite fertigbekommen, die sah auch sehr gut aus. Allerdings kam es danach nie wieder dazu, dass ich eine Webseite mit TYPO3 gemacht habe. Durch Internet-Communitys bin ich dann auf WordPress gestoßen. Mit WordPress habe ich mich ganz schnell angefreundet. WordPress ist um vieles Nutzerfreundlicher als TYPO3 und die Möglichkeiten die es bietet, haben mich komplett überzeugt. Mit WordPress arbeite ich deswegen heute noch. Das jetzt schon seit ca. 15 Jahren.
Warum benutzen Sie hauptsächlich ein CMS anstatt reines HTML?
Das hat tatsächlich viele Gründe. Ein CMS ist anfänglich vielleicht etwas kompliziert, allerdings erleichtert es einen die Arbeit an vielen Stellen. Und da kommen wir zu den für mich wichtigsten Punkt, nämlich die Wirtschaftlichkeit. Mit Hilfe eines CMS lassen sich die Preise konkurrenzfähig halten. Man kann sich vorstellen, dass individuelle Programmierungen viel zeitintensiver sind und somit am Ende auch viel mehr Kosten. Ein Problem beim Webdesign ist nämlich, dass der Kunde gar nicht mehr bereit ist, horrende Summen für eine Webseite zu bezahlen. Die Arbeit des Webdesigners wird da komplett unterschätzt. Deswegen ist ein CMS dabei eine große Hilfe. Und sind wir mal ganz ehrlich, eine Webseite mit WordPress erstellt, sieht super professionell und hochwertig aus. Kommt natürlich auch drauf an, wer sie macht.
Was unterscheidet absatz von anderen Webdesign Agenturen?
Mir ist der persönliche Kontakt sehr wichtig. Ich möchte den Kunden kennenlernen und höre genau zu, was sich der Kunde wünscht. Und da versuche ich dann immer noch einen drauf zu setzen. Zufriedene Kunden ist für mich das wichtigste, denn nur so wird man auch weiterempfohlen. Aber das besondere bei absatz ist, dass ich eine langjährige Erfahrung in Suchmaschinenoptimierung habe. Denn eins bedenken die Kunden sehr selten, wenn eine Webseite funktionieren soll, dann muss sie auch von potenziellen Kunden gefunden werden können. Ohne Besucher ist eine Webseite wertlos. Und da kann ich mit Erfahrung punkten. Ich positioniere die Webseiten meiner Kunden da, wo Kunden nach ihnen suchen. Das macht den großen Unterschied aus.
Was war ihr größter Erfolg bei der Suchmaschinenoptimierung?
Oha, da hatte ich einige. Z.B. das Keyword „wohndesign“, welches hart umkämpft war, habe ich bundesweit auf Platz 1 bekommen. Oder z.B. meine eigene Webseite hatte ich unter „seo bremen“ auf Platz 2 bekommen. Aber auch ganz viele andere Platz 1 bis Platz 3 Positionen waren dabei, aber die kann hier jetzt aus Diskretionsgründen nicht nennen.
Hat Webdesign noch Zukunft aufgrund der vielen KIs die auf den Markt kommen?
Zu diesem Zeitpunkt sage ich, ja auf jeden Fall. Eine KI kann keine individuelle Gestaltung übernehmen. Wenn man eine Webseite von der Stange möchte, geht das vielleicht, aber wenn man seine Dienstleistungen repräsentieren möchte, kommt man an einer individuell gestalteten Webseite nicht vorbei. Deswegen bin ich mir sicher, dass Webdesigner noch lange geben wird. Allerdings kann ich auch nicht in die Zukunft schauen. Ich bleibe aber optimistisch.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit Ihrer Agentur und alles Gute für die Zukunft!
Danke!
Kontaktaufnahme
Für weitere Informationen oder eine unverbindliche Beratung wenden Sie sich bitte an:
absatz Webdesign & SEO Klaus Martens Dorumstraße 15 28217 Bremen
Tel: 0421 17 30 45 87 https://absatzwebdesign.de [email protected]
absatz Webdesign & SEO – Pionier im digitalen Raum Bremen
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Kontrolle auf Vollständigkeit. Diese #Lettern sind sogar für einen #schriftsetzer schwer zu erkennen, wenn er nicht täglich mit verzierten #Frakturschriften zu tun hat. Gekauft habe ich diese hier als #Renaissance-Fraktur. Wenn ich es richtig verstanden habe, könnte sie sehr alt sein, also aus dem 19. Jahrhundert oder sogar aus dem 18.. Ich verstehe zu wenig von der Gießtechnik. Aber dass sie 200 Jahre alt sind, kann ich mir nicht recht vorstellen. Sie sind recht gut erhalten, leider ist nur ein I vorhanden. Das in den alten Schriften zugleich das J ist. Diese Schrift habe ich nun in zwei Größen. 32 Punkt, das hatte ich noch nie in der Hand, und 12 Punkt. Falls jemand etwas weiß über diese Schrift, wäre ich dankbar für Erkenntnisse. #bleisatz #buchdruck #letterpress #letterpressberlin #fraktur #renaissance #hotmetaltypography #hotmetaltypesetting #hotmetaltype #handsatz #bleilettern (hier: Martin Z. Schröder, Drucker) https://www.instagram.com/p/CFUXz5AhEQx/?igshid=1kvcicwlyimrr
#lettern#schriftsetzer#frakturschriften#renaissance#bleisatz#buchdruck#letterpress#letterpressberlin#fraktur#hotmetaltypography#hotmetaltypesetting#hotmetaltype#handsatz#bleilettern
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Erinnerungen an den Bruder Ein Schmähtandler, der nicht am Leben hing Von Katja Sembritzki 30.01.2022, 16:07 Uhr Mit ihren Romanen über ihre Großmutter und ihren Vater hat Monika Helfer ihre Leserinnen und Leser tief bewegt. Jetzt ist "Löwenherz" erschienen, ein Erinnerungsbuch an den Bruder, der sich mit 30 Jahren das Leben genommen hat. Richard war ein echter Eigenbrötler, so charmant wie rätselhaft. Wegen einer Rachitis-Erkrankung als Kind lief er auf "verqueren Beinen" umher, setzte sich Blindschleichen auf die Arme und summte ihnen etwas vor. Aber eigentlich mochte er gar nicht gehen, am liebsten lag er. Im Liegen malte er dann naive Bilder. Aber wirklich wichtig war ihm kaum etwas, auch nicht das Leben. "Er sah aus wie der hübsche Bruder von Alan Wilson, dem Sänger von Canned Heat, der war damals schon tot, er hatte sich mit siebenundzwanzig das Leben genommen - Richard würde es mit dreißig tun", schreibt Monika Helfer gleich auf den ersten Seiten ihres neuen, bei Hanser erschienenen Romans "Löwenherz". Das literarische Werk von Helfer war lange Zeit nur ein Geheimtipp. Doch seit zwei Jahren taucht der Name der 74 Jahre alten Autorin aus dem österreichischen Vorarlberg regelmäßig in den Bestsellerlisten auf. 2020 erschien "Die Bagage". Darin erkundet Helfer das ärmliche Leben ihrer Großeltern Maria und Josef, die als Außenseiter am Rande eines Bergdorfes lebten. Der Roman wurde sofort ein riesiger Erfolg, ebenso wie im Jahr darauf "Vati", das dem Vater gewidmet ist, einem Bücher liebenden Kriegsheimkehrer, der am frühen Tod seiner Frau zerbrach. Wer die beiden Bücher gelesen hat, weiß: Helfers Großfamilie ist randvoll mit liebenswerten Sonderlingen und eigenwilligen Charakteren, die fast alle einen eigenen Roman verdient hätten. Aber dass aus den Erinnerungen an die Familie eine Trilogie werden würde, war ursprünglich nicht geplant. Erst ihr Ehemann, der Schriftsteller Michael Köhlmeier, brachte sie auf die Idee, wie Helfer in "Löwenherz" berichtet: "Nachdem ich Bücher über meine Großmutter und meinen Vater geschrieben hatte, war ich eine Zeit lang sehr unruhig, da hat Michael zu mir gesagt, ich solle ein drittes Buch schreiben, nämlich das Buch über meinen Bruder". Verrückte Badewannen-Szene Und dieser Bruder ist Richard, vom Vater manchmal "Löwenherz" genannt und von den älteren Schwestern als Kleinkind vergöttert. Als die Mutter stirbt, wächst der Junge getrennt von den Schwestern bei einer Tante auf. Die Geschwister werden sich fremd. Erst später haben sie wieder etwas mehr Kontakt, es sind die 70er-Jahre, Richard ist ein junger Mann und arbeitet als Schriftsetzer, ab und an hat er mit der Polizei zu tun, weil er kifft. Für Frauen und Sex ("zu wenig Überraschung") interessierte Richard sich nicht. Aber er wickelte sie dennoch alle um den kleinen Finger: Helfer beschreibt ihn als "Schmähtandler", also als jemanden, der Geschichten erfindet und behauptet, sie seien wahr. Auch das etwas altmodische Wort Luftikus passt zu Richard. Einmal schnappte er sich eine alte Badewanne, die als Tier-Tränke diente, um in ihr über den Bodensee Richtung Rheinfälle zu schippern. Dass er nicht schwimmen konnte, war ihm egal. Als er kenterte, rettete ihn eine hochschwangere Frau aus dem Wasser. Eben diese Frau, Kitti, stand wenig später vor Richards Wohnung und lud "Putzi 1" bei ihm ab, weil sie ins Krankenhaus müsse, um "Putzi 2" zur Welt zu bringen. Er sollte auf ihre Tochter aufpassen, quasi als Gegenleistung für die Rettung. Putzi, deren richtigen Namen Richard nie kannte, sagte schon bald "Papa" zu ihm. Und Richard nahm die Vaterrolle ohne Zögern an. "Er war Putzis Paradies, und Putzi war sein Paradies", schreibt Helfer. Das Mädchen und Hund Schamasch, der ihm eines Tages einfach zugelaufen war, gaben Richard ein wenig Halt im Leben - bis eine Tragödie auf die nächste folgte. Melancholie in der Stimme Mehr zum Thema Vorsichtig schreibend und auf liebevolle Art nähert sich Monika Helfer ihrem Bruder an. Um einen wahren, autobiografischen Kern herum entwickelt sie eine berührende, mit Fiktion angereicherte Geschichte. Immer wieder fügt sie dabei Passagen ein, in denen sie ihre Arbeit und ihr Erinnern reflektiert. Zum Beispiel anhand von Gesprächen mit ihrem Ehemann, der damals noch ihr Liebhaber war. Er hatte sich mit Richard angefreundet und kannte ihn besser als sie selbst, so Helfer. Das schnörkellos und in diesem hinreißenden Monika-Helfer-Ton geschriebene Buch zu lesen, ist wirklich bewegend. Es zu hören, eröffnet noch einmal eine tiefergehende Emotionalität. Wie schon bei den beiden Vorgänger-Bänden hat die Autorin auch dieses Hörbuch selbst eingesprochen. Mit ihrer rauen, sanften Stimme lässt sie die Melancholie und die immer wieder aufblitzende traurige Heiterkeit der Lebensgeschichte des Bruders spürbar werden. Beim Hören oder Lesen wünscht man sich insgeheim, dass Helfers Familienerkundungen keine Trilogie bleiben werden.
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Voll drauf! Meine Zeit mit Drogen und Abgehängten
Heute will ich über ein wenig rühmliches Kapitel schreiben. Meine Zeit mit Drogen und Drogenabhängigen, also Leuten, die noch mehr rauchten, einwarfen und schluckten als ich. Sie begann prompt in der heißen Phase der Hippie- und Szenezeit, also 1969.
Im August des gleichen Jahres ging in Woodstock die Mutter aller Mamut-Rockfestivals über die Bühne – davon bekam ich noch wohlbehütet wenig mit – einen Monat später trat ich mehr oder weniger gezwungen meine Lehrstelle als Schriftsetzer in einer düsteren Druckerei-Klitsche an, die wie eine Trutzburg aus Klinkersteinen, geradezu kafkaesk auf gewaltigen Stützmauern erbaut hoch über einem Vorort von W. thronte. Drei Monate später rauchte ich meine erste Zigarette. Sie bestand nicht aus schnöden Virginia-Tabak, sondern aus Marihuana. Der frisch gegautschte Schriftsetzer-Gehilfe, ein Typ mit Fuselbart und schulterlangen Haaren, Bob-Dylan-Fan und der Druckereilehrling, ein Riese von 1,95m – drei Jahre älter als ich – hatten mich in der Mittagspause in den Papierkeller mitgenommen, wo genau unter der Luke der Papierschneidemaschine die Tüte herumgereicht wurde. Während wir schweigend die Luft anhielten und der berauschende Rauch in die hintersten Zipfel der Lugen-Flügel kroch, rieselten wie frisch gefallener Schnee unzählige Papierstreifen herab, die von den Blöcken der Buchbinderei durch den Schacht in den stockdunklen Keller fielen, der sicherlich bei einer ungeschickten Weiterreichung des glimmenden Stoffs schlagartig heller geworden wäre. Eine Märchenhafte Zeit ohne Rauchmelder war das damals. Ein im wahrsten Sinne des Wortes echtes „Underground-Erlebnis“.
Hasch und Hermann Hesse
So kam ich in die Szene oder besser gesagt die Szene zu mir. Sie war überall diese Szene. Haupttreff: ein Park mitten in der Stadt. Dort saßen an Wochenenden bis zu tausend Leute, langhaarig in Parker gehüllt, auf Schlafsäcken, Decken oder einfach im Gras und ließen Schillums, Pfeifen, Tüten oder Joints herumgehen. Argwöhnisch beobachtet von Polizeispitzeln des RD, die auf der anderen Straßenseite von einem spießigen Plüsch Café aus, das Geschehen mit großen Teleobjektiven fotografierten und die Bilder dann mit den Passfotos des Einwohnermeldeamtes verglichen. Der Stoff, der da in diversen Utensilien munter qualmte, war etwas härter als die leichte Kost aus dem Papierkeller der Druckerei. Grüner Marokkaner, roter Libanese und als Krönung natürlich der schwarze Afghane, besonders beliebt in der Ausführung Schimmel-Shit, der wie man unter vorgehaltener Hand erzählte mit etwas Opium gestreckt wäre. Seine Wirkung war im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend. Nach spätestens vier Zügen bekam man den „Gong“, wie man im Kiffer-Jargon sagte. Und dieser Gong haute einen buchstäblich um. Wer schon saß, musste sich hinlegen, wer stand, dem wurden die Beine weggezogen, um dann mit geschlossenen Augen in einer endlosen Abwärtsspirale in eine bodenlose Tiefe zu fallen. Angenehm dabei Musik zu hören, zum Beispiel Pink Floyd „Dark Side oft he Moon“, oder „The Court oft he Crimson King“, um nur einige Kultstücke und Bands der damaligen Jahre zu nennen. Im Kino lief „2001 Odyssee im Weltall“. Zur bombastischen Musik von Richard Strauß, der ausgerechnet mit dem Streifen des jüdischen Regisseurs Stanley Kubrick endgültig sein Naziimages abstreifen konnte, kroch der Rauch unzähliger Joints über die Leinwand. Heute würde schon ein einzelner Zigarettenraucher im Kino einen Polizeigroßeinsatz auslösen.
Das klingt heute alles märchenhaft, beinah surreal. Es war mehr als nur Rausch. Es war Religion, „Bewusstseinserweiterung“ und Teil einer lebhaften Kultur, die weit über die Musikszene hinausstrahlte und mit dem Essay von Huxley „Pforten der Wahrnehmung“ den Werken von Carlos Castaneda „Die Lehren des Don Juan“, Bob Dylans „Tarantel“ bis hin zu Hermann Hesses „Steppenwolf“ auch eine Art literarischer Bestätigung oder zumindest Seelenverwandtschaft fand. Unvergessen ist ein „Lesetreffen“ von diversen langhaarigen Hippietypen in einem noblen Traditions-Caféhaus in der Nähe des Landtages. Die Gruppe hatte es sich in den hinteren Räumen in dicken Ledersesseln gemütlich gemacht und lauschte gebannt einem Vorleser, der ein Kapitel aus Hermann Hesses Steppenwolf vortrug. Es hieß kurioser weise „Jagt auf Autos“. (Ein Schelm, der böses dabei denkt) Dazu wurde eine Pfeife mit gutem Dope herumgereicht, dessen harziger Rauch sich knüppeldick in dem plüschigen wilhelminischen Stuckraum verteilte, was die Bedienung mit der unschuldigen Bemerkung quittierte: „Oh mein Gott, was seid ihr arme Leute, dass ihr alle an einer Pfeife zieht.“ In der Drehtüre des besagten Cafes roch es noch Tage später nach dem denkwürdigen literarischen Abend intensiv nach dem unverkennbaren würzigen orientalischen Duft.
In einem anderen Lokal der Stadt, einem "Teehaus", das von Indien-Reisenden in einem Villenviertel ins Leben gerufen wurde, gehörte der markante Duft angereichert mit Räucherqualm buchstäblich zum ätherischen Inventar, denn außer dem eigenen Hintern und Knien gab es weit und breit keine Sitzgelegenheiten. Dafür kreiste hin und wieder mal ein Schillum oder eine schnell gedrehte Marihuana-Zigarette. Irgendwann gabs dann wohl auch unangemeldeten „Besuch“, und der Wirt, der in seinem langem Kaftan selbst wie ein Inder aussah, bat angesichts einer drohenden Schließung seine Gäste zu mehr Diskretion. Immerhin überlebte die Location drei Umzüge, was auf einen Betrieb von vier Jahren schließen lässt. In diese Zeit fällt auch eine denkwürdige Berufsschulfahrt nach Düsseldorf, um eine Messe des Druckereigewerbes zu besuchen. Bei einem Zwischenstopp in Köln kifften wir uns auf dem Turm des Doms die Birne zu und schluckten noch dazu mindestens drei bis vier Kodein-Husten-Tabletten. Anschließend schwebten wir wie Fledermäuse die enge Wendeltreppe hinunter. In der Jugendherberge hatte ich das Gefühl ich wäre aus Glas, was natürlich bei den anderen Lehrlingen großes Gelächter hervorrief.
Der Weg war mit Totenköpfen gepflastert
Dann kam die Zeit der echten „Trips“. Andere waren da längst „drauf“, wie man die Reise quer durch das LSD-Angebot nannte. Ich war da schon 20, hatte mein Abi auf dem zweiten Bildungsweg gemacht und wartete auf einen Studienplatz.
Zuerst nahm ich nur einen „halben“, nachdem ich mit Kumpels im Schlafsack in einem idyllischen Auenwald an den Ausläufern des Taunus übernachtet hatte. Kurz nach dem Einwurf, so in den frühen Morgenstunden, erschienen wie bestellt die Bullen, die regelmäßig sämtliche Wälder rund um die Landeshauptstadt abfuhren und erteilten uns so etwas wie einen Platzverweis. Eine paranoide kaputte Situation, die ich später in keinem anderen Land erlebt habe. Zumal wir kein Zelt aufgebaut hatten und noch dazu neben einem Weg lediglich auf unseren Schlafsäcken hockten. Auch auf ein Lagerfeuer hatten wir wohlweislich verzichtet. Der Trip selbst ging dann zeitverzögert los, als ich zwei Stunden später am frühen Vormittag ziemlich übernächtigt meine Eltern besuchte. Dort erlebte ich zum ersten Mal was meine Freunde unter „Bewusstseinserweiterung“ verstanden. Ich sah das „Hässliche“ im Gesicht meines Vaters. Gleichzeitig krabbelten unzählige Ameisen an den Wänden entlang. Das waren sie einzigen „Hallus“. Kein Farbenrausch, keine Visionen oder gar Horrorszenarien.
Die kamen erst ein Jahr später, als ich mich regelmäßig mit einer kleinen Gruppe völlig Abgewrackter traf. Einer von Ihnen, Eberhard, arbeitete als Krankenpfleger und stieß nach Plünderung des Krankenhausgiftschrankes vollgepumpt mit Valium gegen Abend zur Gruppe. Auf dem Weg zur Kneipe schluckte er regelmäßig einen LSD-Trip, den er anschließend mit mehreren großen Weizenbieren „totsoff“. Guru innerhalb der Kleingruppe war ein gewisser Mathias, eine Art John-Lennon-Typ mit Nickelbrille und Vollbart, Schulabbrecher der „ständig drauf“ war, wie eine Winkelspinne seine Umgebung beobachtet um dann wie ein Priester mit einer Handbewegung eine Art Segen zu verteilen. Matthias war ein echter LSD-Philosoph, deren Reisen in die andere Welt bereits im hohen zweistelligen, wenn nicht dreistelligen Bereich, lagen. Meine eigenen Erfahrungen kann ich dagegen an einer Hand abzählen. Mindestens zwei von Ihnen gehen auf Mathias Konto.
Nach dem zweiten gemeinsamen Einwurf zog es mich spontan hinaus in die Natur, genauer gesagt in die Rheinauen. Eberhard hatte sich schon vorher ausgeklinkt. Laufen war nie seine Sache. Als wir aus dem Bus an der Endhaltestelle am Rheinufer ausstiegen, war ich plötzlich „voll drauf“. Aus dem Feldweg grinsten mich unzählige Affengesichter an, die sich allmählig in Totenköpfe verwandelten. Der ganze Leinpfad schien damit gepflastert zu sein. Die Wildblumen links und rechts des Weges erschienen mir wie angepflanzt, als ob jemand Löwenzahnblumen, Brennnessel oder Gräser dort in Beeten angelegt hätte. Lustiger Weise trifft man heute so etwas ähnliches im Zuge von Umweltschutz-Maßnahmen, als Insektennahrung usw. oft auch als Feldeinrahmung an, aber nicht 1975. Da waren nicht einmal die Grünen gegründet. Habe ich in ein Zeitfenster gesehen? In jener Zeit freilich habe ich bei dieser musterhaften Anordnung von Blumen und Grünstreifen eher an einen göttlichen Schöpfungsplan gedacht, an eine Art Paradiesgarten. Eigentlich kein Wunder, schließlich studierte ich Religionspädagogik. Auch das Ziel meines „Trips“ war religiös inspiriert. Wir kletterten nach ungefähr drei Kilometer Fußweg in eine alte Kirchenruine. Sprangen durch eines der Fenster ins Innere. Glücklicher weise fanden wir ohne „Polizeiliche Hilfe“ oder Feuerwehr auch wieder hinaus. Ich fühlte mich prächtig.
Als wir wieder bei mir in der Wohnung waren und Musik hörten – vermutlich eine Platte von Pink Floyd – kippte der Trip plötzlich um. So wie sich ein Traum, der harmlos beginnt sich gegen Ende in einem Alptraum verwandeln kann. Im Grunde genommen haben Traum und Trip frappierende Ähnlichkeiten. Beide setzen das Unterbewusstsein, das Unbewusste frei, mit dem Unterschied, dass der Trip als Wachtraum erlebt wird, die äußere Umwelt, Haus, Wohnung usw. real in veränderter Form, meist verzerrt, erlebbar bleibt. Der Horror begann damit, dass wir uns minutenlang schweigend anblickten. Irgendwann begann sich Matthias Gesicht zu verändern. Es wurde, ähnlich wie bei meinem Vater, zunächst hässlich, dann bedrohlich. Schließlich saß ich dem Satan persönlich gegenüber. Die Augen meines Gegenübers schienen zu glühen. Gleichzeitig steigerte ich mich in den Gedanken hinein, ich hätte seit geraumer Zeit vergessen zu atmen, meine Lunge würde nur funktionieren, wenn ich ihr von außen den Befehl gab. Ich begann panisch zu hyperventilieren. Der Horror-trip war perfekt. Todesangst ergriff mich. Um nicht völlig auszurasten, schluckte ich mindestens drei oder vier Pillen Valium. Unter normalen Umständen wäre ich nach solch einer Dosis wahrscheinlich sogleich in eine Art Tiefschlaf gefallen, so erreichte ich wenigstens den Zustand, dass meine Panikattacken verschwanden und ich den Trip einigermaßen genießen konnte. In Erinnerung geblieben ist mir eine wunderschöne Farbhalluzination. Als ich den Kühlschrank öffnete, um mir ein Glas Milch einzuschenken, floss das Licht wie ein kleiner Wasserfall hinaus und verteilte sich am Boden. Die Küche war in ein sattes Orange getaucht. Kein Grund zur Panik.
Zukunftsvision mit LSD?
Wie viele LSD-Konsumenten – vor allem, die nicht regelmäßig konsumierten – erlebte ich noch Wochen oder sogar Monate später so genannte „Flashbacks“. Diese leichten Nach-Halluzinationen kamen oft aus heiterem Himmel, traten meist dann auf, wenn ich für längere Zeit etwas fixierte oder geistesabwesend meinen Blick irgendwohin schweifen ließ. Eines dieser Flashbacks überfiel mich mitten in einem einsamen Pförtnerhäuschen, wo ich zur Finanzierung meines Studiums einen Job als Nachtwächter ausübte. Weit nach Mitternacht blickte ich gegen die Müdigkeit ankämpfend hinaus auf den Innenhof der Fabrik und entdeckte in einer großen Pfütze urplötzlich im Widerschein der Werksbeleuchtung das Gesicht eines Embryos. Etwa in Form eines übergroßen Ultraschallbildes. Ein Baby? Etwa mein zukünftiger Sohn? Wie soll das geschehen, „wo ich doch kein Weib erkenne?“, könnte ich in Anspielung auf Marias Heimsuchung (Lk. 1,34) sagen. Tatsächlich hatte sich meine damalige Freundin und spätere Frau ein halbes Jahr vor der denkwürdigen nächtlichen Vision von mir getrennt. Nach eigenen Aussagen „für immer!“ Wie durch ein Wunder trafen wir uns drei Monate nach der Babybild-Vision an Pfingsten 1978 auf einem Festival in der Unistadt wieder. Ich hätte mich völlig verändert. Es ginge so etwas strahlendes, leuchtendes von mir aus. Sie habe sich gerade eben wieder in mich verliebt. Sagte sie mir und fiel mir um den Hals. Kurzum, wir landeten wieder im Bett und zeugten ohne vorherige Planung genau einen Monat später ein Kind. Hatte ich während der denkwürdigen Nacht in der menschenleeren Eisfabrik in eine Art Zeitfenster gesehen? Nehmen nicht auch Schamanen hin und wieder Drogen, um in die Zukunft zu sehen oder sich ihren Gottheiten zu nähern, losgelöst von jeglichem Zeitgefühl? Mein Sohn wurde, nebenbei bemerkt – pränatal durch die vergleichsweise geringe Menge an Halluzinogenen nicht vorgeschädigt – zu einem regelrechten Drogenhasser.
Tollkirschen, Stechapfel, Muskat und ein Fliegenpilz
Bei dem Stichwort – Schamanen – kommt mir nicht nur der bereits erwähnte Roman von Carlos Castaneda „Die Lehren des Don Juan“ – da geht es um die Naturdroge Meskalin - in den Sinn, sondern auch meine eigenen Erfahrungen mit Drogen, die man buchstäblich auf der grünen Wiese oder in Mutters Küchenschrank finden kann. Überall wurde in den 70ziger Jahren fleißig mit Naturdrogen herumexperimentiert. Ein Bekannter von mir hängte nach dem Genuss von Stechapfel nicht vorhandene Wäsche aus einem nicht vorhandenen Raum ab. Ein anderer Bekannter unterhielt sich die halbe Nacht mit einer nicht vorhandenen Person. Ich selbst probierte auf Empfehlung von Mathias „bittersüßen Nachtschatten“ aus. Dank meiner botanischen Unkenntnis erwischte ich aber „Tollkirschen“. Jetzt nach über 50 Jahren lese ich, dass ich eigentlich Glück im Unglück hatte, denn der rote Nachtschatten ist noch giftiger als die schwarzen Beeren der Tollkirsche. Da ich aber mindestens zehn oder zwölf der Belladonna konsumierte, hatte ich locker die tödliche Dosis für Kinder überschritten. Das was ich nach der Einnahme erlebte war nicht gerade prickelnd. Zunächst einmal wurde mein Mund staubtrocken. Kein Wunder, das Mittel wird auch heute noch in der Anästhesie eingesetzt, um einen Speichelfluss bei der OP zu verhindern. Zweite Wirkung: Riesige Pupillen. Dritte unangenehme Nebenwirkung: Beim Laufen machte ich des Öfteren einen Schritt zuviel, was sich besonders beim Treppensteigen unangenehm bemerkbar macht.
Ebenfalls ein Schuss in den Ofen war das Rauchen von Bananenschalen, dass außer Übelkeit keinerlei Bewusstseinsveränderung zeigte. Richtig heftig, das heißt mit einer regelrechten Vergiftung endete der Konsum einer Muskatnuss. Die Folgen waren ähnlich wie bei Grippesymptomen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Benommenheit, Fieber. Ich lag mindestens zwei oder drei Tage im Bett. Harmloser endete dagegen der Genuss eines getrockneten Fliegenpilzes, aus dem ich einen Tee zubereitete. Ich verspürte eine leicht anregende Wirkung, etwa so wie nach dem Genuss eines teeinhaltigen Grüntees oder Matetees. Alles im grünen Bereich.
Prolog
Wenn ich heute nach über 40 und sogar 50 Jahren über diese wilde Zeit schreibe, so stelle ich immer wieder fest, dass mein Drogenkonsum trotz gelegentlicher Phasen leicht erhöhten Konsums im Großen und Ganzen überschaubar blieb. Das lag vor allem daran, dass meine finanzielle Mittel ziemlich überschaubar waren und ich – von meinen Eltern nicht unterstützt – jede müde Mark mindestens dreimal umdrehen musste, um mein bescheidenes Leben zu finanzieren. Lediglich während des langsamen Sterbens meiner Exfrau Anfang bis Mitte der 90. Jahre habe ich zu meinem eigenen Schaden unterstützt von einer noblen Kiffer-Clique noch einmal kräftig an der Haschpfeife gezogen, dann aber radikal die Reisleine gezogen. Mit Sicherheit wäre mein Leben ohne Drogen ganz anders verlaufen, so wie mein Leben auch mit anderen Partnerinnen ganz anders verlaufen wäre. Noch mehr, wenn ich andere Eltern oder eine andere Kindheit gehabt hätte. Letztendlich muss man erkennen, dass man zum Teil auf Schienen läuft, die andere gelegt haben. Den Tornister, mit dem man ins Leben schreitet, hat man nicht selbst gepackt.
#drogen#canabis#haschisch#schwarzer Afghane#LSD#Tollkirschen#Fiegenpilze#herman Hesse#60.Jahre#Kiffen
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"Die vedischen Texte, Bhagavad Gita und alle indische Schriften werden überleben, wenn die britische Herrschaft in Indien schon lange nicht mehr existiert und die Quellen des Reichtums und der Macht, die sie einst hervorbrachte, nicht mehr in Erinnerung sind". Charles Wilkins übersetzte die Gita im Jahre 1785 ins Englische. Sir Charles Wilkins war ein englischer Orientalist und Schriftsetzer, der als erster westlicher Gelehrter die Bhagavad Gita übersetzte und Schrifttypen für die Devanagari-Schrift herstellte. ‐----‐------------ "The Vedic texts, Bhagavad Gita and all Indian scriptures will survive when British rule in India is long gone and the sources of the wealth and power it once produced are no longer remembered." Charles Wilkins translated the Gita into English in 1785. ----------------- "Los textos védicos, el Bhagavad Gita y todas las escrituras indias sobrevivirán cuando la dominación británica en la India haya desaparecido y ya no se recuerden las fuentes de riqueza y poder que produjo en su día". Charles Wilkins tradujo el Gita al inglés en 1785. --------------------- "Os textos védicos, Bhagavad Gita e todas as escrituras indianas sobreviverão quando o domínio britânico na Índia tiver desaparecido há muito tempo e as fontes de riqueza e poder que uma vez produzidas não forem mais lembradas". Charles Wilkins traduziu a Gita para o inglês em 1785. ------------------- © Joachim Nusch Seminare, Workshops, Vorträge und Ausbildungen joachim-nusch.de Vital Self Meditation meditierstduschon.de | vitalselfmeditation.com Chat auf WhatsApp über +49 173 7755180 https://vimeo.com/vitalselfmeditation https://www.youtube.com/@jnusch #Meditation #Mentaltraining #Ayurveda #Veda #Vedanta #Gita #Frieden #BhagavadGita #Empowerment #Potentialentwicklung #Personalpower #Bildung #Yoga #Vitalselfmeditation #Blog #higherself #Frieden #Weltfrieden #Peace https://www.instagram.com/p/CkxhWGcsN-L/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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61 Fenster für das Solothurner Kunstschaffen Nr. 4 – Jörg Binz
Aus Anlass der 37. Kantonalen Jahresausstellung der Solothurner Künstler*innen im Kunstmuseum Olten stellen wir Ihnen die beteiligten Kunstschaffenden und ihre Exponate vor.
Die Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden findet abwechselnd in Olten und Solothurn statt. 2021 wird sie vom Kunstverein Olten im Kunstmuseum Olten ausgerichtet.
Am Ende des Jahres gibt die Ausstellung Einblick in die vielgestaltige und lebendige Solothurner Kunstszene. Zahlreiche Veranstaltungen machen sie zur wichtigen Plattform für den Austausch mit und zwischen den Kunstschaffenden der Region.
Jörg Binz (*1943) Malerei
Das Urgestein der Oltner Kunstszene zeigt in der Jahresausstellung drei neu Gemälde, zwei «ohne Titel» und den «Traum des Architekten».
Abb. 2a–c Jörg Binz: Ohne Titel, 2021 Öl auf Leinwand, je 140 x 100 cm © Künstler, Foto: Dorothee Messmer
Blütenkelche, Blätter, Verschnörkelungen – durch ihre leuchtende Farbkraft drängen sich die beiden titellosen, dekorativen Werke von Jörg Binz den Betrachtenden beinahe auf, scheinen ihnen entgegenzuwachsen. Handelt es sich um Pflanzen oder doch eher um Maschinen? Den «Zwitterwesen» (Zitat Künstler) haftet eine surreale Wirkung an. Sie sind nicht so einfach zu entschlüsseln, wie es auf den ersten Blick scheint. Kritische Betrachtung ist gefragt und auch durchaus erwünscht! Die Werke scheinen im Dialog zueinander zu stehen, miteinander zu korrespondieren.
Das dritte Bild mit dem poetischen Titel «Traum des Architekten» vereint architektonische Elemente und Gebäude mit alltäglichen Gegenständen und einer Figur. Ein Traum? Kreisende Gedanken – sowohl beim Künstler als auch beim Publikum.
Abb. 3 Jörg Binz: Traum des Architekten, 2021 Öl auf Leinwand, 100 x 140 cm © Künstler, Foto: Dorothee Messmer
Nicht unbedingt der Symbolik, sondern der Tatsache, dass bei der Betrachtung der Ölgemälde von Jörg Binz Geschichten in unseren Köpfen entstehen, ist es geschuldet, dass sie sich problemlos in sein breites Oeuvre einordnen lassen. Denn obwohl er sich in erster Linie der Darstellung von Menschen verschrieben hat, bleibt der Künstler nie bei Themen stehen, er lebt im Augenblick, bei dem, was ihn gerade umtreibt. Das Erzählen von Geschichten ist ihm unabhängig vom Sujet vordringlich.
Wäre es nach dem Vater gegangen, hätte sein Sohn eine Lehre zum Schriftsetzer gemacht, doch für Binz kam von Anfang an eigentlich nur eines in Frage: Er konnte gut zeichnen, hatte Talent, also wollte er Künstler werden. Der Weg des gebürtigen Oltners führte von Luzern, über Paris, nach Zürich und zurück nach Olten.
Er wird zunächst Grafiker, später dann Zeichenlehrer – für Kinder an der Volksschule und später Fachlehrkraft für Akt- und Figurenzeichnen an der Hochschule für Gestaltung Luzern.
In den sechs Jahrzehnten seines künstlerischen Schaffens ist ein beeindruckendes, sehr umfangreiches Oeuvre entstanden, in erster Linie Portraits. Zu beinahe jedem weiss Binz Anekdoten zu erzählen. Noch heute bittet er seine Modelle in sein Atelier, weil man sich während der Arbeit gut unterhalten kann. Denn der Wunsch, Menschen und einen Teil ihrer persönlichen Geschichte auf die Leinwand zu bringen, ist ungebrochen. Kunst ist für ihn Leidenschaft und Notwendigkeit zugleich.
Seit Mitte der 1970er-Jahren hat Jörg Binz das künstlerische Leben in Olten massgeblich mitgeprägt, sich an schier ungezählten Ausstellungen und Projekten beteiligt. Man könnte fast sagen, in Olten gehört der weltgewandte Maler und Bohemien zum Stadtbild, ist so etwas wie der Künstler schlechthin. Als solcher hat er auch Eingang in die Literatur gefunden – als Figur in Romanen seiner Schriftstellerfreunde Pedro Lenz und Alex Capus.
Nicht überraschend also, dass er in der Sammlung des Kunstmuseums Olten mit mehreren wichtigen Werken vertreten ist und hier wiederholt ausgestellt hat. Neben diversen Beteiligungen an Gruppen- und Themenausstellungen hat das Museum sein Schaffen mit drei Einzelausstellungen gewürdigt: 1979, 1985 und 2002 (mit Katalog). Dass er einst sein Atelier im zweiten Stock des heutigen Kunstmuseums hatte, wird man 2022 im «Kabinettstück» von Karin Karinna Bühler erfahren, die im Rahmen eines künstlerischen Projekts die Geschichte des Gebäudes anhand von erinnerten Geschichten neu erzählt.
Abb. 4 Jörg Binz: Frau am Fenster, 1978 Öl auf Leinwand, 180 x 130 cm Kunstmuseum Olten, Inv. 1979.1 © Künstler
Abb. 5 Jörg Binz: Franz Anatol Wyss, 2002 Öl auf Leinwand, 190 x 101 cm Kunstmuseum Olten, Inv. 2002.6 © Künstler
2020 ist im Verlag von Patrick Frey in Zürich die längst fällige monographische Überblicksdarstellung erschienen, verfasst von Jörgs Freund und ehem. Luzerner Kollegen Urs Strähl.
Abb. 6 Monographie «Jörg Binz», Zürich: Patrick Frey, 2020 mit einem Selbstbildnis des Künstlers von 1963 Aktuell stellt Binz neben der Jahresausstellung auch im Mokka-Rubin in Olten aus (bis 16.1.2022).
Abb. 7 Einladungskarte Mokka-Rubin, 2021 mit Selbstbildnis des Künstlers
Fragen an Jörg
Alle in der Jahresausstellung vertretenen Künstler*innen haben wir gebeten, uns dieselben sieben Fragen zu beantworten. Auf diese Weise möchten wir – im O-Ton – mehr über ihr jeweiliges Selbstverständnis, ihre Arbeitsweise und ihre Inspirationsquellen erfahren :
Warum bist Du Künstler geworden?
JB: Ich konnte gut zeichnen und es hat sich dann einfach so ergeben.
Wie definierst Du Kunst?
JB: Keine einfache Frage! Sie ist für mich Leidenschaft und gleichzeitig auch Notwendigkeit. Aber es ist definitiv Ansichtssache, was für jemanden Kunst ist.
Welchen Ort hat die Kunst in der Gesellschaft?
JB: Wie wichtig die Kunst ist merkt man erst, wenn sie fehlt…
Gibt es eine/n ideale/n Betrachter/in für Deine Werke?
JB: Ich wünsche mir kritische Betrachter*innen, jemanden, der sich auskennt, gerne an Ausstellungen geht.
Was inspiriert Dich?
JB: Mich inspirieren Menschen, haben sie schon immer! Ausserdem die Kunst selbst, Künstlerkollegen, deren Schaffen, die Kunstgeschichte. Mich inspirieren auch meine Träume und Gedanken, das Innen und Aussen.
Was bleibt Dir besonders von 2021 und was wünschst Du Dir für das kommende Jahr?
JB: Mir bleibt, dass es ein verrücktes Jahr war, und ich wünsche mir endlich mehr Impfungen, weniger Demonstrationen, mehr Frieden!
Mehr erfahren
AKTUELL: Jörg Binz, Ausstellung im Mokka Rubin in Olten (bis 16. Januar 2022)
Jörg Binz. Maler, Zeichner, Zürich: Verlag Patrick Frey, 2020
Oltner Tagblatt, 14.12.2020, Renzension der Monographie von Urs Huber
Jörg Binz auf sikart.ch
Abbildungen
Abb. 1 Jörg Binz Ausstellungsansicht «37. Kantonale Jahresausstellung der Solothurner Künstler*innen», Kunstmuseum Olten, 2021 mit den Werken: Ohne Titel, 2021. Öl auf Leinwand, je 140 x 100 cm Traum des Architekten, 2021. Öl auf Leinwand, 100 x 140 cm © Künstler; Foto: Dorothee Messmer
Abb. 2–7 Siehe Legenden unter den Abbildungen
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Ein Beitrag von Marina Stawicki, wiss. Mitarbeiterin Kunstmuseum Olten
Redaktion Katja Herlach, Kuratorin Kunstmuseum Olten
veröffentlicht am 13.12.2021
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vhkonzept
Werbeagentur Göttingen und Dransfeld für Entwurf - Satz - Bildbearbeitung und Druck
Die Werbeagentur vhkonzept in Dransfeld, Landkreis Göttingen, wurde vor über 10 Jahren gegründet. Zuvor, von 1984 bis 1987, erlernte der Inhaber den Beruf des Schriftsetzers und verfügt daher über benötigte Kenntnisse in Typografie und Gestaltung ebenso wie dem Prozess, mit Schrift, Fläche und Bildbearbeitung sehenswerte Werbe- und Druckprodukte entstehen zu lassen. Seine über 33-jährige Erfahrung als Mitarbeiter einer großen Bogen-Druckerei, davon 20 Jahre in der satztechnischen und grafischen Abteilung und weitere 13 Jahre im Vertrieb und im Drucksachenverkauf, gibt ihm das notwendige Handwerkszeug. Seit 2007 betreibt er seine eigene Werbeagentur. Bei Interesse gestaltet und erstellt er einen Entwurf oder mehrere, soweit es in der Bildbearbeitung möglich ist, ganz individuell. Kaum ein gedrucktes Bild kommt mittlerweile ohne aufwändige Bildbearbeitung in den Druck. Fotos werden mit unterschiedlichsten Geräten aufgenommen, wie Smartphones, Handys, Tablets, Digital- oder auch hochwertigen Spiegel-Reflexkameras, Dias aus alten Zeiten oder Fotoabzüge aus Alben werden gescannt und abgespeichert. Diese können die Bilder nicht ohne weiteres auf modernen oder auch älteren Bogendruckmaschinen drucken. Für den Offsetdruck werden die Bilder zunächst bearbeitet, damit das Druckergebnis anschließend genauestens dem Originalbild entspricht. Damit die erstellte Druckdatei auch auf Papier als Druck gebracht werden kann, bedarf es einer geeigneten Druckerei.
Werbeagentur für Entwurf
Herrn Heinkes Arbeit besteht darin aus Texten, Grafiken, Bildern, Tabellen oder Ähnlichem einen Entwurf oder auch weitere Entwürfe u.a. mit Hilfe der Bildbearbeitung zu erstellen. Je nach Einsatzzweck oder Endabsicht der Drucksache wird ein Entwurf oder mehrere Entwürfe erstellt, die nach und nach auf die Wünsche des Kunden hin abgestimmt und zum Schluss als Druckvorlage fertig gestellt werden. Hierzu zählen Flyer, Bücher, Broschüren, Plakate, Handzettel, Geschäfts- oder Privatdrucksachen, kostspielige Kunstkataloge ebenso wie Hochglanzmagazine bis hin zur Werbeanzeige oder ein Magalog. Wer im Raum Göttingen einen ansprechenden Druck in seinen Händen halten möchte, der durchdacht ist und den Ansprüchen gerecht werden soll, ist bei Herrn Heinke aus Dransfeld in besten Händen. Der Entwurf und fertige Druck werden dem Kunden auf Wunsch direkt zugestellt.
Werbeagentur für Satz
Durch moderne Texterkennungssoftware wie z.B. OCR-Software werden gedruckte oder geschriebene Texte komplex eingelesen und automatisch in formatierbaren Text umgerechnet, was man elektronische Texterkennung nennt. So können die Texte im Anschluss Satz für Satz verändert und nach eigenen Vorstellungen gestaltet werden. Längere Texte im Computer abzuschreiben nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und ist heute nicht mehr zeitgemäß. Mittels Flachbettscanner werden Texte eingescannt und somit für die weitere Bearbeitung in verschiedenster Art und Weise vorbereitet, z. B. zur Verwendung in Office-Programmen wie Word oder Excel. Die Rechtschreibung und Grammatik lässt in vielen Druckprodukten oft zu wünschen übrig. Korrekturlesen kostet Zeit und Geld, computerbasierte "Korrekturprogramme" finden längst nicht alle Fehler. Erfasste oder eingescannte Texte werden so nachträglich Satz für Satz einer eingehenden Überprüfung unterzogen umso die Fehler auf ein möglichst geringes Maß zu reduzieren.
Werbeagentur Göttingen und bzw. oder Werbeagentur Dransfeld
Als Werbeagentur Göttingen und Werbeagentur Dransfeld ist vhkonzept der richtige Ansprechpartner für die Bearbeitung von Text, Texte, Schriften und Schriftgut sowie Entwurf, Satz und Druckvorlagen erstellen für den Druck einer Broschüre, Buch, Flyer, Plakat, Katalog, Magazin oder eines Magalogs. Wenn Sie eine Werbeagentur Göttingen oder Werbeagentur Dransfeld suchen, kontaktieren Sie vhkonzept in Dransfeld in der Nähe von Göttingen.
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Vorsicht Bleiläuse! Das juckt (nicht) nur den Schriftsetzer … (hier: Deutsches Technikmuseum)
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Wir sind ganz begeistert darüber Euch diesen Thriller-Autor vorstellen zu können: H.C.Scherf wurde 1948 in Essen/Germany geboren und erlernte das ehrbare Schriftsetzer-Handwerk. Eine verantwortungsvolle Führungsaufgabe, erlaubte es zeitlich nicht, sich dem Schreiben widmen zu können. Erst mit dem Eintritt in den Ruhestand, veröffentlichte H.C. Scherf seine ersten Romane. http://bit.ly/2JbgSSA Hast Du noch kein Ticket? Premium Tickets gibt es nur im Vorverkauf! Greife jetzt zu! www.buchpassion2.eventbrite.de #autor #autoren #buchpassion #lesertreffenautoren #autorentreffenleser #buchpassionköln #ausleidenschaftambuch #büchereulen #signierveranstaltung #autorenmesse #wirliebenbücher #buchwürmer #leseeulen #leseratten #vomschreibenleben # bücherliebe #buchpassion2 #buchpassionmesse #weilwirbücherlieben #buchbesessen #buchpassion #buchpassionköln #lesenmachglücklich #autorenveranstaltung #thriller #krimi — view on Instagram http://bit.ly/2ZSJ7v9
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Ingo Maurer gestaltet seit 1966 Lampen. Ursprünglich hat er Schriftsetzer gelernt und hat sich das Gestalterwissen autodidaktisch angeeignet. Er hat einige Ikonen geschaffen. Für uns gehören die Bulb oder die Tricena. . . #ingomaurer #hängelampe #weiß #kunststofflampe #design #speyer #pfalz #midcentury #vintage #retro #vintagedealer #vintageinterior #midmod #vintageblog #collectables #flohmarkt #vintageyourlife #moderneantiques #vintageshop #classicdesign #industrialinterior (hier: Collage Gallery: Vintage Interior & Classic Design.)
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#nachhilfe #handwerk #letterpress #schilderdruck #druckerey #letterpressberlin #bleisatz #figaro #workshop #lrs #lesenlernen #schreiben #schriftsetzen #schriftsetzer (hier: Martin Z. Schröder, Drucker) https://www.instagram.com/p/BssV57ABroz/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=o9uuxlg1gjm6
#nachhilfe#handwerk#letterpress#schilderdruck#druckerey#letterpressberlin#bleisatz#figaro#workshop#lrs#lesenlernen#schreiben#schriftsetzen#schriftsetzer
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I haven‘t made any of the prescribed excursions… and shall not, in spite of an Alpine sportive compositor picked up in the Hofbräuhaus who assured me that there were as many Masters of the Death of the Virgin as there were Masters and Dead Virgins, but only one Zugspitze.
Samuel Beckett, from “The Letters of Samuel Beckett, Volume I: 1929-1940″
Ich habe keinen der empfohlenen Ausflüge gemacht… und werde das auch nicht tun – einem Alpinsportler und Schriftsetzer zum Trotz, den ich im Hofbräuhaus getroffen habe und der mir versichert hat, es gäbe so viele Meister des Todes der Jungfrau wie Meister und tote Jungfrauen, aber nur eine Zugspitze.
Aus “Beckett in Bayern”, Steffen Radlmaier, 2011
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DIY-Halloweenkostüm. 🎃 Gruselig .... zumindest für Schriftsetzer. #halloween #halloweencostume #puntastic #zwiebelfisch #diy
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«Projekt Parking Zürich»
Ralf #Turtschi, Schriftsetzer, Publizist, Fotograf und Dozent im #Diplomlehrgang #Fotografie (Photoshop & Layout, Layout & Gestaltung) bei uns am zB. Zentrum Bildung, widmet sich seit zwei Jahren einem ganz besonderen Projekt: Er fotografiert Parkhäuser und Tiefgaragen im Raum Zürich.
«Parking Zürich» heisst sein Fotoprojekt und dabei entstehen erstaunliche und ungewöhnliche Aufnahmen. Mehr Bilder und Informationen im Bericht auf tagesanzeiger.ch.
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Ein neues Posting auf http://logbuch.labelizer.de/die-geschichte-der-futura/
Die Geschichte der Futura
Mein Vater, seines Zeichens gelernter Schriftsetzer, findet die Futura schrecklich, wegen der unterschiedlichen Oberlängen der Gemeinen, also der Kleinbuchstaben. Aber so wie ich das verstehe ist er generell nicht so ein großer Fan der Bauhaus-Entwicklung, zu der nun mal auch die Futura gehört.
Eine kurze Abhandlung über die Geschichte dieser serifenlosen Schrift, die bis heute vielfach genutzt wird, kann man sich in diesem Video anschauen.
(via Doobybrain)
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