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Monatsportrait: Hyunsil Choi - Punkte und Linien
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#Hyunsil Choi#Künstlerportrait#Künstlervorstellung#Manuela Mordhorst#Monatsportrait#Punkte und Linien
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Artist SEAK Claus Winkler: wallpainting ‚ Schweizer Eigenheiten ‚ i painted a few years ago in Switzerland. ( Title: ‘ Schweizer Eigenheiten ‘ Painting: @seak.claus.winkler , august 2021 Thanks: Tobias ( Toby ) Gehri, Remo Bühlmann for inviting me, for accommodation, aquiring sponsors/ protege’s like @upeventag ( Harri Kunz ), @powerhouse_ag, & @kantine_attisholz ( Urli & staff ), materials, logistics, hospitality. Lots of great professional photos by: Boyan Zupan @md9arts online. Had a great time with you. Https://www.artista-seak.com #alterMeister #oldmasters #oldmaster #AlteMeister #kunst #abstractpainter #germanpainter #redpill #kunst #contemporaryartist #bildenderKünstler #artworld #zeitgenössischerKünstler #abstractartist #redpillnation #deutscherMaler #mgtowredpill #arthistory #kunstgeschichte #mgtow #artist #deutscherKünstler #mgtowdeutsch #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #künstlerportrait #artistportrait #germanartist (hier: Attisholz-Areal) https://www.instagram.com/p/CpaSrtvo5n6/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#altermeister#oldmasters#oldmaster#altemeister#kunst#abstractpainter#germanpainter#redpill#contemporaryartist#bildenderkünstler#artworld#zeitgenössischerkünstler#abstractartist#redpillnation#deutschermaler#mgtowredpill#arthistory#kunstgeschichte#mgtow#artist#deutscherkünstler#mgtowdeutsch#seak#clauswinkler#seakclauswinkler#künstlerportrait#artistportrait#germanartist
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„Soulbrother“ very rare to get him in front of a camera. I feel honoured having two Shootings with him. Here is one of the three #colorful - Outdoor Portraits, showing a deep and serious side of my friend !#favorite .#3rdviewphotographyberlin #stephanelebretonphotography #studiophotoshoot #anewlook #soulbrother #igphotoworld #igphotography #stagephotography #künstlerportrait #ᴘᴏʀᴛʀᴀɪᴛᴘʜᴏᴛᴏɢʀᴀᴘʜʏ #bnwphotography #bnwmood #bnw_greatshots #bnwportraitphotography #bnwportrait #actor #headshotsmatter #face #serios (at Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CeEnE_4Ktv2/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#colorful#favorite#3rdviewphotographyberlin#stephanelebretonphotography#studiophotoshoot#anewlook#soulbrother#igphotoworld#igphotography#stagephotography#künstlerportrait#ᴘᴏʀᴛʀᴀɪᴛᴘʜᴏᴛᴏɢʀᴀᴘʜʏ#bnwphotography#bnwmood#bnw_greatshots#bnwportraitphotography#bnwportrait#actor#headshotsmatter#face#serios
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61 Fenster für das Solothurner Kunstschaffen Nr. 15 – Luzia Klossner
Aus Anlass der 37. Kantonalen Jahresausstellung der Solothurner Künstler*innen im Kunstmuseum Olten stellen wir Ihnen die beteiligten Kunstschaffenden und ihre Exponate vor.
Die Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden findet abwechselnd in Olten und Solothurn statt. 2021 wird sie vom Kunstverein Olten im Kunstmuseum Olten ausgerichtet.
Die Ausstellung gibt Einblick in die vielgestaltige und lebendige Solothurner Kunstszene und bietet eine wichtige Plattform für den Austausch mit und zwischen den Kunstschaffenden der Region.
Luzia Klossner Landscape Model for Daily Use
Das Werk Luzia Klossners (*1996) erstreckt sich mittig über dem Boden des letzten Ausstellungsraumes im Erdgeschoss.
Abb. 2 Luzia Klossner: Landscape Model for Daily Use, 2021 Mixed Media, Installation, 200 x 250 x 20 cm Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 37. Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden mit Werken von Luzia Klossner, Mathias Huber (links) und Maja Rieder (rechts) Foto Kaspar Ruoff © Künstlerin
Die 6 Tonobjekte und unterschiedliche Schaumstoffmatten verschmelzen zu einer fremdartigen Landschaft aus gegensätzlichen Elementen. Runde organische Formen stellen sich gegen die harten dicken und dünnen Kanten der Matten. Harmonieren die hellgrauen Gegenstände mit den violetten und zartfliederfarbenen Nuancen des Kunststoffes, so stehen die erdigen Terracottatöne der anderen Objekte wiederum im Kontrast dazu.
Dadurch, dass wir die Installation als Betrachtende umrunden können, erhält sie weitere Lebendigkeit. Schattenwürfe werden sichtbar, und je stärker der Blick die Formen des Gebildes abtastet, desto deutlicher treten Assoziation hervor. Hier ein Canyon, da Fabriktürme, eine Vase, Iglu, Moschee, und ist das etwa eine Anlehnung an eine Betonkirche, wie diejenige von Carsten Schröck?
Abb. 3–6 Luzia Klossner: Landscape Model for Daily Use, 2021 Mixed Media, Installation, 200 x 250 x 20 cm Foto + © Künstlerin
Das menschliche Gehirn ist bemüht, ein möglichst schlüssiges, auf seine visuellen, ästhetischen, kulturellen und soziologischen Erfahrungen beruhendes Bild der Welt zu liefern. Eine Erkenntnis, welche die Ausgangsposition zu Klossners künstlerischer Arbeit liefert. Sie selbst schreibt: «Ich setzte Zeichen, die den Betrachtenden das Gefühl geben, etwas zu erkennen. Durch die Verschiebung von Funktions- und Anwendungsmuster ergeben sich Objekte, die unterschiedliche Assoziationen ermöglichen und dadurch Sehgewohnheiten offen legen.»
Abb. 7 Luzia Klossner: Landscape Model for Daily Use (Detail), 2021 Mixed Media, Installation, 200 x 250 x 20 cm Foto + © Künstlerin
Der Titel «Landscape Model for Daily Use» hat sowohl eine deskriptive Komponente als auch einen verweisenden Charakter. Mit diesem Modell greift die Künstlerin auf ein beliebtes Verfahren der Bildenden Kunst zurück, welches die Kraft besitzt, die wahre Natur, sprich die schwer erfassbare Realität, vielschichtig erfahrbar zu machen. (vlg. Sabine Vogel)
Biographisches
Die Werke der gebürtigen Baselerin Luzia Klossner (*1996) bewegen sich auf der Bruchkante zwischen Kunst und Design. Aus dem Bereich des Objektdesigns kommend merkte sie schon bald, dass Ihr Interesse über die Ästhetik und Funktionalität von Gegenständen hinaus reicht. In Ihren Werke hinterfragt Klossner die gesellschaftlichen Konventionen, die mit alltäglichen Objekten in Verbindung stehen und spielt mit der Grenze ihrer Lesbarkeit.
Luzia Klossner schloss in diesem Jahr ihren Bachelor of Arts in Kunst und Design an der HSLU in Luzern ab. Seit 2018 ist die junge Künstlerin schweizweit in diversen Gruppenausstellungen vertreten.
Fragen an Luzia
Alle in der Jahresausstellung vertretenen Künstler*innen haben wir gebeten, uns dieselben sieben Fragen zu beantworten. Auf diese Weise möchten wir – im O-Ton – mehr über ihr jeweiliges Selbstverständnis, ihre Arbeitsweise und ihre Inspirationsquellen erfahren:
Warum bist Du Künstler*in geworden?
LK: Ich bin mehr oder weniger zufällig zur Kunst gekommen. An der Hochschule Luzern hatte ich mich anfangs für den Studiengang Objektdesign eingeschrieben. Nach dem ersten Studienjahr habe ich mich dann entschlossen, in den Studiengang Kunst+ zu wechseln. Angezogen hat mich die selbständige Art zu arbeiten und das freie Experimentieren mit Ideen, Materialien und Präsentationsformen.
Handwerk und Design sind noch immer Themen, die meine künstlerische Arbeit stark prägen. Im Studium schärfte ich meinen Blick für die Bedeutung der Beziehung zwischen Mensch und Objekt. Die Betrachtung im Kontext der Kunst machte mir bewusst, wie viele Codes wir im Unterbewussten entschlüsseln, bevor wir ein Objekt gebrauchen. Die Tatsache, dass unser Körper vierundzwanzig Stunden am Tag und in allen Lebenslagen von Objekten unterstützt wird, und wir uns dennoch selten mit deren Bedeutung und Wirkung beschäftigen, beeindruckt mich. Ich bin der Meinung, dass wir unsere enge Bindung zu den Gegenständen dazu nutzen sollten, um kritisch zu hinterfragen wie wir leben und wonach wir streben.
Wie definierst Du Kunst?
Für mich ist Kunst anzufertigen oder zu betrachten eine Methode um zu denken, die Dinge zu reflektieren, nicht nur auf intellektueller, sondern auch auf emotionaler und körperlicher Ebene.
Welchen Ort hat die Kunst in der Gesellschaft?
Obwohl Kunst so unumgänglich zu unserem Alltag gehört, in dem sie gesellschaftliche Debatten aufgreift und dadurch Platz schafft für Auseinandersetzungen, ist der Begriff für viele etwas ausserhalb ihrer Wohlfühlzone. Das liegt meiner Meinung nach daran, dass unter anderem die Meinung vorherrscht, es gäbe ein richtig und falsch bei der Betrachtung von Kunst. Das konnte ich oft in Gesprächen mit meiner Familie oder Freunden beobachten. Die Angst davor, etwas falsch zu verstehen, hält dann davon ab, sich wirklich auf ein Kunstwerk einzulassen. Ich denke, das ist einer von vielen Gründen, weshalb ein Teil der Gesellschaft die Relevanz von Kunst nicht wirklich nachvollziehen kann.
Gibt es eine/n ideale/n Betrachter/in für Deine Werke?
Ich freue mich über jeden, der sich die Zeit nimmt, mein Werk zu betrachten und sich damit auseinander zu setzen. Ich sehe es als meine Aufgabe in meinem Werk Anhaltspunkte zu setzen, die vom Betrachtenden gedeutet und verknüpft werden können.
Wo arbeitest Du? Wie sieht Dein Arbeitsort / Atelier aus?
Vor kurzem bin ich in ein Gemeinschaftsatelier gezogen, das zum Stellwerk Basel gehört, hier arbeite ich mit 5 weiteren Kunst- und Kulturschaffenden. Mein Arbeitsplatz ist meistens gut strukturiert und ordentlich, so behalte ich den Überblick über Skizzen und Materialversuche.
Abb. 8 Atelier Luzia Klossner Foto + © Künstlerin
Abbildungen
Abb. 1 Luzia Klossner (*1996) Landscape Model for Daily Use, 2021 Mixed Media, Installation, 200 x 250 x 20 cm Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 37. Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden Foto Kaspar Ruoff © Künstlerin
Abb. 2–10 Siehe Legenden unter den Abbildungen.
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Ein Beitrag von Rani Magnani, Kunsthistorikerin Praktikantin Kunstmuseum Olten
Redaktion: Katja Herlach Kuratorin Kunstmuseum Olten
Veröffentlicht am 26.1.2022
#1OG#Ausstellungen#Balkon#BlickInAteliers#Künstlerportrait#Künstlergespräch#Jahresausstellung#37Jahresausstellung#KunstvereinOlten#assemblage#keramik#LuziaKlossner#RaniMagnani
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#believe #dreams #reason #cometrue #motivation #künstlerportrait #agsfotografie #parkbank (at Hanover, Germany) https://www.instagram.com/p/CfX0gLgIBEl/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Hi, ich bin Judith Gebkea. Als Kommunikationsdesignerin wollte ich nicht mehr arbeiten, weil mich Schreibtische in eine falsche Position zwingen und mich Bildschirme verrückt machen. Ich brauche Bewegung und Freiheit in meinem Tun - geistig wie körperlich. Um meinen Weg zu finden, habe ich einige Weiterbildungen gemacht: Ich bin psychologische Beraterin, Trainerin für körperorientiertes Embodiment, energetische Beraterin und bald Massagepraktikerin. Zusammen mit der bildenden Kunst, meiner Sensitivität und meiner analytischen Fähigkeiten, entwickle ich meinen individuellen Weg Menschen zu helfen. . Das verlangt meine volle Hingabe - und ja, das ist anstrengend und erfüllend zugleich. Ich sehe meinen Account hier mittlerweile eher als Blog, der erzählt, wo ich mich gerade im Leben befinde. Ich möchte Mut machen, schwere und leichte Gefühle gleichsam zu achten und an ganzheitlichen L��sungen zu arbeiten, die ein Leben in Stimmigkeit erzeugen. Ich möchte sensibilisieren für Emotionalität, denn dort steckt die Weisheit unserer Seele. . Interessiert euch mein Tun im Ganzen oder mögt ihr lieber nur Kunst sehen? . #freiheit #starkefrauen #alternativelebensstile #blog #kunst #leben #lebenskunst #kreativität #selbstachtung #individualität #lebendigkeit #fühlwesen #künstlerin #artistportrait #künstlerportrait https://www.instagram.com/p/CZGdYGvIHmQ/?utm_medium=tumblr
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Completed … #viscosistadtluzern #viscosistadt #künstler #künstleratelier #niklauslenherr #kunstfotograf #kunstfotografie #künstlerportrait #künstlerporträt #artundfoto #sbf_member #selbstportrait #selbstporträt (hier: Viscosistadt) https://www.instagram.com/p/CXYHUd2qixL/?utm_medium=tumblr
#viscosistadtluzern#viscosistadt#künstler#künstleratelier#niklauslenherr#kunstfotograf#kunstfotografie#künstlerportrait#künstlerporträt#artundfoto#sbf_member#selbstportrait#selbstporträt
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Ein neues Portrait vom Künstlerhof
Ein neues Portrait vom Künstlerhof
Heute darf ich euch Anja Heeks vorstellen, eine unglaublich kreative Kollegin vom Künstlerhof. Ihre Hände und ihr Kopf scheinen nie still zu stehen. https://kuenstlerhoflavesum.wordpress.com/2021/07/09/kunstlerportrait-anja-heeks/ Alice
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neue Portraits für Tanja Zryd, von Panflötenuntericht Panja www.panja.ch
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Monatsportrait: Hannah Ehrlich - Textile Welten
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#Hannah Ehrlich#Künstlerportrait#Künstlervorstellung#Manuela Mordhorst#Monatsportrait#Textile Kunst#Textilkunst
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Lars Käker: "Freundeskreis" Bild 8, Frieda Funke, 100x100 cm, Öl auf Leinwand #kunst #larskäker #lars_kaeker #porträtmalerei #fotorealismus #porträt #art #painting #figurativepainting #kunstköln #freundeskreis #freundschaft #friendship #friedafunke #künstlerporträt #künstlerportrait #künstlerinnenportrait (hier: Köln, Germany) https://www.instagram.com/p/B1LZV0Ao6Ep/?igshid=1q0mtr7caf1je
#kunst#larskäker#lars_kaeker#porträtmalerei#fotorealismus#porträt#art#painting#figurativepainting#kunstköln#freundeskreis#freundschaft#friendship#friedafunke#künstlerporträt#künstlerportrait#künstlerinnenportrait
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Artist SEAK Claus Winkler: A reason why I became a artist, is that due my family from my fathers side where refugees from eastprussia. The flew from the sowjet army, with 2 horse carriages, there farm in east Prussia close to the border from Lithuania/ Lettland. I’ve never liked the industrial parts of the Rhineland, Iam born in cologne, 1974. The ugly invest architecture. A carpet bombing scared urban area, with almost know cultural identity and or beauty communicated, and or vibed by historical architecture. Although when playing with my playmobil being a child, I loved The medieval buildings, aswell the Wildwest town buildings. / narrative worlds I loved, I could think myself in. Added to that the cuddle furr, from my Guinea pig, all the other toys, vehicle models, graphic novels, books, tapes, etc which transported history, narratives, different ages, events, I started loving to eject with in atmospheres where could escape loveless boring westgerman city aesthetics. I can although lay on a couch, sitting in my bathtube, or in my studio reading a well, beautiful history book, to get with in that zone. And or painting, having a tea cup, a certain hoodie/ buttoned shirt, pullover, a wood brush. Just a few triggers/ signals with a that direction, and I get that cosy well being vibe. When painting a painting, or seeing a finished painting Iam happy with, I have the same thought process. Iam avoiding here the word ‘ feeling ‘. Being a man, Iam logic, causal, rational. #alterMeister #oldmasters #oldmaster #AlteMeister #kunst #abstractpainter #germanpainter #redpill #kunst #contemporaryartist #bildenderKünstler #artworld #zeitgenössischerKünstler #abstractartist #redpillnation #deutscherMaler #mgtowredpill #arthistory #kunstgeschichte #mgtow #artist #deutscherKünstler #mgtowdeutsch #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #künstlerportrait #artistportrait #germanartist (hier: Nordrhein-Westfalen, Germany) https://www.instagram.com/p/CpYfoLDIf7O/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#altermeister#oldmasters#oldmaster#altemeister#kunst#abstractpainter#germanpainter#redpill#contemporaryartist#bildenderkünstler#artworld#zeitgenössischerkünstler#abstractartist#redpillnation#deutschermaler#mgtowredpill#arthistory#kunstgeschichte#mgtow#artist#deutscherkünstler#mgtowdeutsch#seak#clauswinkler#seakclauswinkler#künstlerportrait#artistportrait#germanartist
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„Soulbrother“ very rare to get him in front of a camera. I feel honoured having two Shootings with him. Here is one of the three #bnw - Outdoor Portraits, showing a deep and serious side of my friend !#favorite .#3rdviewphotographyberlin #stephanelebretonphotography #studiophotoshoot #anewlook #soulbrother #igphotoworld #igphotography #stagephotography #künstlerportrait #ᴘᴏʀᴛʀᴀɪᴛᴘʜᴏᴛᴏɢʀᴀᴘʜʏ #bnwphotography #bnwmood #bnw_greatshots #bnwportraitphotography #bnwportrait #actor #headshotsmatter #greatsmile (at Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CeEmhvyK0qm/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#bnw#favorite#3rdviewphotographyberlin#stephanelebretonphotography#studiophotoshoot#anewlook#soulbrother#igphotoworld#igphotography#stagephotography#künstlerportrait#ᴘᴏʀᴛʀᴀɪᴛᴘʜᴏᴛᴏɢʀᴀᴘʜʏ#bnwphotography#bnwmood#bnw_greatshots#bnwportraitphotography#bnwportrait#actor#headshotsmatter#greatsmile
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61 Fenster für das Solothurner Kunstschaffen Nr. 19 – Aline Stalder
Aus Anlass der 37. Kantonalen Jahresausstellung der Solothurner Künstler*innen im Kunstmuseum Olten stellen wir Ihnen die beteiligten Kunstschaffenden und ihre Exponate vor.
Die Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden findet abwechselnd in Olten und Solothurn statt. 2021 wird sie vom Kunstverein Olten im Kunstmuseum Olten ausgerichtet.
Die Ausstellung gibt Einblick in die vielgestaltige und lebendige Solothurner Kunstszene und bietet eine wichtige Plattform für den Austausch mit und zwischen den Kunstschaffenden der Region.
Aline Stalder Konstruierte Sehnsucht #2
Betritt man den Ausstellungsraum im dritten Stock, fällt der Blick unweigerlich auf die Installation von Aline Stalder (*1980). Zehn grosse Papierrollen, je 10 m lang, stehen unterschiedlich auf- und ineinandergerollt frei im Raum. Darauf zu sehen sind feine Striche, die sich im Verbund der Rollen zu einem abstrakten Bergpanorama zusammenschliessen.
Abb. 2 Aline Stalder: Konstruierte Sehnsucht #2 (Detail), 2020 Fineliner auf Papier, Installation mit 10 Rollen à je 1 x 10 m Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 37. Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden Foto: Kaspar Ruoff © Künstlerin
Entstanden ist das Werk während Stalders Atelieraufenthalts in der Fundaziun Nairs im Engadiner Scuol. Eine typische «Schlechtwetter-Arbeit», wie sie die Künstlerin nennt, der sich Stalder immer dann zuwandte, wenn die Witterung es nicht zuliess, an der frischen Luft zu arbeiten und nach draussen zu gehen. Mit dem Fineliner holte sie sich die Berglandschaften und die bei gutem Wetter erwanderten Routen aus der Erinnerung und ihrem mentalen Bildspeicher kurzerhand ins Atelier.
Den Stift einmal angesetzt, zeichnete die Künstlerin in zügigen Bewegungen das bergige Panorama aus dem Kopf. Stets nach vorne gerichtet auf einer ausgerollten Fläche von ca. 2.5 Metern Länge – dann wurde das bezeichnete Papier eingerollt und das nächste noch freie Stück auf dem Arbeitstisch ausgerollt.
Abb. 3 Aline Stalder: Konstruierte Sehnsucht #2 (Detail), 2020 Fineliner auf Papier, Installation mit 10 Rollen à je 1 x 10 m Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 37. Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden Foto: Kaspar Ruoff © Künstlerin
Die Zeichnungen zeigen kein getreues Abbild spezifischer Orte, sondern eigene Kreationen von Bergwelten. Auf Farbe hat die Künstlerin bewusst verzichtet. «Die Betrachtenden sollen sich die entstandenen Flächen und Linien selber ausmalen... man ist sich gewohnt, farbige Landschaftsbilder zu betrachten» erklärt Stalder. Durch die spezifische Präsentation wiederum geben die Rollen viel des Gezeichneten nicht Preis. Man wird aufgefordert, das Bild selbst weiterzudenken. Was ist verborgen? Sind es die Strommasten, Zweitwohnungen, kommt sogar Farbe zum Vorschein oder wie geht die Linie weiter? Geht Sie überhaupt weiter?
Abb. 4 Aline Stalder: Konstruierte Sehnsucht #2 (Detail), 2020 Fineliner auf Papier, Installation mit 10 Rollen à je 1 x 10 m Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 37. Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden Foto: Kaspar Ruoff © Künstlerin
Der Werktitel «Konstruierte Sehnsucht #2» nimmt Bezug auf die kunsthistorische Bedeutung der Berge. Im 19. Jahrhundert, insbesondere in der Romantik, aber auch im 20. Jahrhundert war das ästhetische Versprechen der erhabenen Bergwelt zentral – neben ihrer symbolischen Deutung als Hort der Freiheit und ihrer zunehmenden Bedeutung als Freizeit- und Tourismusmagnet.
«Die Gemälde versuchten Schönheit zu kommunizieren […], sie auf die Leinwand zu bringen und […] damit transportabel zu machen. Meist fehlen in den Berggemälden dieser Zeit grössere Übersetzungsprozesse oder Brüche. Gerade die Brüche interessieren mich bei meinen Panoramen. Es fehlt zum Beispiel die Farbe, das genaue Licht- und Schattenspiel, realitätsgetreue Bergformen usw.... Meine Berge erzählen nicht: So sehen die Berge aus und dort oben ist es schön. Es sind keine perfekten Landschaften. Spannend finde ich die Frage, was heute fotografiert und gepostet wird. Und was wird dabei weggelassen? Man macht viele Fotos, bis man die Seilbahn und die anderen Wanderinnen nicht mehr auf dem Bild hat – damit diese vermeintlich zeitlose Schönheit der Berge zum Vorschein kommt.» schreibt die Künstlerin.
Abb. 5/6 Aline Stalder Wer legt sich am Morgen mit einer Distel an?, 2020 Installation mit getrockneten Disteln, Nylon Ausstellungsansicht Fundaziun Nairs, Tag der offenen Ateliers Fotos: Hannah Grüninger und Aline Stalder © Künstlerin
Bereits 2019 ist «Konstruierte Sehnsucht #1» entstanden. Damals ging die Künstlerin etwas anders vor. Sie spannte eine 16 Meter lange Papierrolle auf eine motorisierte Vorrichtung, welche das Papier langsam ab- und wieder aufwickelte. Ähnlich wie ein Seismograph liess die Künstlerin dann den Stift an einer Stelle über die leere Fläche gleiten. Das Werk wurde damals in kleinere Fragmente geschnitten und zum <Internationalen Tag des Berges> 2020 in den Schweizer Botschaften von Islamabad, Teheran, Ankara, Maskat, Rabat, Beirut und Bern gezeigt, wo die Werke noch heute hängen. Als Verkörperung der Sehnsucht nach der Heimat? Nach dem, was unser Land schon seit Rousseau im Kern ausmacht und zusammenhält?
Mit dem Panorama bedient sich Aline Stadler eines Bildtypus, der mit der wissenschaftlichen Erforschung der Bergwelt, mit der Entwicklung technischer Hilfsmittel für die Abbildung, Aneignung und Kartierung der Welt sowie mit neuen Erkenntnissen im Bereich der Optik um 1800 verbunden ist. Ihre technisch, kühl und abstrahierend wirkenden Notationen weisen zwar in diese Richtung, jedoch verwehrt uns die Art der Präsentation just den Überblick, der das Wesen eines Panoramas eigentlich ausmacht, und führt damit sein erkenntnistheoretisches Versprechen ad absordum. Längst wissen wir, dass umfassender Überblick angesichts der Komplexität der Welt eine Wunschvorstellung bleiben muss. Gerade am Unerreichbaren aber entzündet sich die Sehnsucht. Und was verkörpert das Erhabene und Absolute besser als die von mächtigen Kräften über unvorstellbare Zeiträume hinweg geformten Alpen?
Bei den konstruierten Sehnsüchten geht es auch um die Künstlerin selbst, um «den Menschen und die Verbindung zu den Bergen.» Es ist, wie sie sagt, «die zeitlose Sehnsucht nach den schönen Bergen, die mich interessiert. Weshalb dieses Verlangen nach konservierter, unberührter Natur? Und wo trifft das Klischee auf die Realität? – Wer kennt diese Sehnsucht nicht? Einfach nur schöne Landschaft sehen: blauen Himmel, goldenes Licht, scharfkantige Felsen, Wiesen, vielleicht noch Scheunen im Talgrund, vielleicht noch Kühe auf der Alpweide, vielleicht einen Adler, aber sicher keine Parkplätze, keine Seilbahnen, keine Schneekanonen, keine Hochspannungsleitungen, keine Zweitwohnungsbaukräne, keine Rivella-Sonnenschirme, keine Staumauern und vor allem – keine Menschen.»
Abb. 7 Portrait Aline Stalder Foto: Sabrina Christ © Künstlerin
Biographisches
Aline Stalder, 1980 in Solothurn geboren, lebt und arbeitet in Basel, Bern und Italien.
Abb. 8 Arbeitsort Aline Stalder in Italien (Civitella D'Agliano) Foto + © Künstlerin
Nach dem Vorkurs an der Schule für Gestaltung in Basel studierte sie an der Basler Hochschule für Gestaltung und Kunst mit Schwerpunkt Bildender Kunst .
Seit 2014 sind ihre Werke regelmässig in Gruppen und Einzeldarstellungen in der Schweiz und im angrenzenden Ausland zu sehen. In Olten stellte Stalder 2020 im Kulturlokal Mokka Rubin aus.
Mehrere Atelieraufenthalte im In- und Ausland (u.a. war sie mit einem Stipendium des Kantons Solothurn 2019 in Paris) haben ihr Schaffen geprägt, das oft Themen im Spannungsfeld von Natürlichkeit und Künstlichkeit behandelt. Sie arbeitet mit unterschiedlichen Medien und versteht es, ihre Objekte und Installationen mit besonderen haptischen Qualitäten auszustatten. Oberfläche und «Haut» von alltäglichen Dingen stehen dabei oft im Fokus, ist es doch die äusserste Schicht, die Form und Erscheinung eines Gegenstandes definiert. Stalder spielt mit Objekten aus verschiedenen europäischen Kulturen und spannt einen Bogen von der Archäologie bis zum Kitsch.
Abb. 9/10 Aline Stalder: polvere di terra #2 Fotos: Alberto Mauro Fabi © Künstlerin
Mehr erfahren
Website Aline Stalder
Aline Stalder bei Dock Basel
Aline Stalder auf artlog.net
Abbildungen
Abb. 1 Aline Stalder (*1980) Konstruierte Sehnsucht #2, 2020 Fineliner auf Papier, Installation 10 Rollen je à 1 x 10 m pro Rolle Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 37. Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden Foto: Kaspar Ruoff © Künstlerin
Abb. 2–10 Siehe Legenden unter den Abbildungen.
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Ein Beitrag von Rani Magnani, Kunsthistorikerin Praktikantin Kunstmuseum Olten
Redaktion: Katja Herlach Kuratorin Kunstmuseum Olten
Veröffentlicht am 29.01.2022
#1OG #bergpanorama #panoramalandschaft #sehnsucht #ausstellungen #jahresausstellung #37jahresausstellung #kuenstlerportrait #panoramalandschaft #RaniMagnani
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The current issue of the german photomagazine „Brennpunkt“ of @dietmarbuhrer includes my portfolio of the Inferno- series. The portrait for my portfolio was taken by berlin- based photographer @dorotheastergiou #brennpunkt #brennpunktberlin #photography #photomagazine #blackandwhitephotography #portfolio #artist #fotografie #fotografin #fotograf #possessed #metalshirt #anzug #künstlerportrait #andreasmariakahn #dietmarbührer #bearded #beardedman #fineart #inferno #dystopia #apokalypse #inszeniertefotografie #lichtkraft #germany #deutschland #portraitphotography #porträt #model #happy (hier: Friedrichshain) https://www.instagram.com/p/B7-rEiuIfL7/?igshid=1ttdjhhjdqmhx
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John Ludwig. Actor.
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