#robert armbruster
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Quite the line-up for a 1939 episode of âThe Charlie McCarthy Showâ on NBC Radio:
W.C. Fields, conductor Robert Armbruster, Nelson Eddy, Charlie McCarthy, Edgar Bergen, Dorothy Lamour, and Don Ameche.
Aka âThe Chase and Sanborn Hourâ
#wc fields#robert armbruster#nelson eddy#charlie mccarthy#edgar bergen#dorothy lamour#don ameche#old time radio#classic hollywood
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Charlie McCarthy's Radio Party Game, 1938
Source: Independence, MO Carrell Auctions
#charlie mccarthy#party game#simple#nelson eddy#dorothy lamour#robert armbruster#edgar bergen#don ameche#auction#vintage
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There figures were part of a vintage 1938 Charlie McCarthy Radio Party Game (Standard Brands Inc., 1938).
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Vergesst My Immortal, und macht euch bereit fĂŒr ein deutsches literarisches (Fanfiktion)Kunstwerk
...Okay, Clickbait-Titel beiseite, ich muss einfach einen Post hierzu machen, weil ich bisher auf dem deutschsprachigen tumblr bisher noch nie jemanden darĂŒber hab reden hören. Vor einer Weile hat @bruneburgâ mir und einigen anderen Leuten auf dem Discord-Server, auf dem wir beide sind, eine absolut faszinierende Fanfic vorgestellt:
Die TrĂ€ne des Drachen, eine A Song of Ice and Fire/Das Lied von Eis und Feuer/Game of Thrones Fanfic. Ein ĂŒber 40 Kapitel langer (scheinbar) noch laufender Epos, eine Abenteuer-Romanze zwischen unserer wunderbaren Protagonistin, Leah Dragontear und Jon Snow. Die Kurzzusammenfassung liest sich wie folgt:
Leah ist die letzte Ăberlebende ihres Hauses. Die UmstĂ€nde bringen sie zuerst nach Winterfell und ĂŒber die Mauer nach Königsmund und dann nach Rosengarten, aber lest selbst. (mit sexszenen!!1)
Falls nach dieser Zusammenfassung Unsicherheit besteht, ob das ganze ernst gemeint ist - ich habe keine Ahnung, und auch niemand sonst mit dem ich darĂŒber geredet habe hat eine Ahnung.
Aber nun, erstmal einige Highlights aus diversen Kapiteln, die ich unter nen Read More stelle, damit eure Dashboards nicht zu sehr davon eingenommen werden.
Und ich bitte euch. Egal ob ihr Game of Thrones kennt oder nicht, wenn ihr je ĂŒber so etwas wie My Immortal gelacht habt: Nehmt euch ein paar Minuten um die Beispiele hier zu lesen! Ihr werdet es nicht bereuen.
Aus Kapitel 1:
Hey ich bin Leah Dragontear und ich bin gerade in Winterfell. Ich bin hier weil ich die letzter ĂŒberlebende von meinem haus bin und Ned mich adoptiert hatte, als meine Eltern gegen den König gekĂ€mpft haben. Ich komme von der anderen Seite vom Meer und da ist es wĂ€rmer als hier. Es schneit gerade aber mir ist nicht kalt weil ich bin ja warm angezogen. Ich war gekleidet in meinen warmen Pelzmantel, den mir Ned geschenkt hatte, als ich meinen 14. Geburtstag gefeiert habe (Das war letztes Jahr gewesen, ich bin gerade 15). [...] Meine Hose war aus Leder, Caitlyn hatte zwar gesagt ich soll ein Kleid tragen aber das trug ich nur, wenn ich nicht ausreiten wollte (AuĂerdem behinderte es mich beim kĂ€mpfen xD) [...] Ich habe Rot-Violette Augen, die manchen Menschen angst machen, deswegen hatte ich nicht viele Freunde in meiner Heimat. "Leah", rief jemand von hinten. Ich drehte mich um es war Jon, er war der Bastard von Ned Stark und genau so alt wie ich und er lĂ€chelte breit aber er guckte auch besorgt. "Was machst du denn hier drauĂen du wirst noch krank Caitlyn hat es nicht so gemeint bitte komm wieder rein." Ich schĂŒttelte den kopf und wieder hatte ich TrĂ€nen in den Augen. "Sie hat es so gemeint und du weiĂt es !", schrie ich laut und jemand guckte aus dem Fenster zu uns. "Sie hasst mich ! Und dich hasst sie auch ! Und ich hasse sie !" Jon legte mir einen Arm um den Hals un drĂŒckte mich an sich, er hatte immer noch das lĂ€cheln um gesicht. ich wollte Ihn von mir wegstoĂen aber trotzdem drĂŒckte ich mich fest an ihn. Er war so Warm !
Aus Kapitel 9:
Hey giirls, diesmal ein ziemlich actiongeladenes Kapitel, ich hoffe es gefĂ€llt euch LG franziii "LEAH DRAGONTEAR, ICH BRING DICH UM DU SCHLAMPE!!!!!!!!", schrie [Catelyn] und stapfte breitbeinig auf mich zu. "Man, wieso denn?", fragte ich. [...] Ich riss einer Wache ihre Armbrust aus der Hand und schoss 3 Bolzen hintereinander auf Catelyn, doch sie sprang von Bolzen zu Bolzen auf mich zu und ich musste einem weiteren Schlag ausweichen. "Catelyn, bitte lass das", sagte Ned geduldig, doch er war sehr schockiert ĂŒber die offenbarung mit Bran und so mischte er sich nicht ein. "Erst wenn die Schlampe tot ist. Mach mit Ned", schrie Catelyn.Ned ergriff ein schwert doch Jon stellte sich ihm in den Weg. [...] Ich wich ihnen aus und versuchte Catelyn mit meiner Geschwindigkeit zu verwirren. Doch Catelyn wurde auch schneller und so wirbelten wir wie ein Tornado durch den Thronsaal. Die Menge spritzte vor uns davon wie Wasser vor einem Schiff. Schnell wie ein Blitz kickte ich Catelyn den Morgenstern aus der Hand, worauf sie anfing hysterisch zu kreischen. Sie packte einen Felsen , der auf dem Boden lag und schleuderte ihn nach mir. Ich hob meine Hand und der Fels zerschellte an meiner Faust. Das hatte ich bei einem Kampfsporttrip in den Bergen gelernt. Doch Catelyn grinste nur diabloisch und ich sah, dass Sie den Morgenstern wieder aufgehoben hatte und der jetzt auf mich zuflog. Ich wich aus, fing den Morgenstern in der Luft, machte einen Backflip und schoss ihn zurĂŒck. Er traff Catelyn im ĂŒberraschten gesicht und ein Knacken schallte durch den Saal. Doch Catelyn war nciht besiegt, sie krabbelte wie eine Spinne an der Wand empor und schoĂ von dort Bolzen aus ihrem Streithammer, der auch eine Armbrust war, auf mich herab. Ich wich aus, nahm einer Wache ihr Schwert ab und rannte damit an der Wand entlang auf Catelyn zu. Catelyn brĂŒllte auf und der Hammer sauste wieder auf mich zu. Ich fing ihn auf und warf ihn zu Jon. Catelyn war nun entwaffnet und sah mich zornig an. Ihr Gesicht glich einer blutigen Matsche. "Diesmal magst du mich besiegt haben aber ich werde wiederkommen", schrie sie und entkam durchs Fenster. Ich blickte ihr dĂŒster nach, und kletterte die Wand des Saals, der nun in Schutt und Asche lag wieder hinab.
Aus Kapitel 17:
Heyy Leute, Ich hab dieses Kapitel einiges geĂ€ndert, da ja viel Kritik da war. Ich benutze ab jetzt ein Online Rechtschreibprogramm und habe mich dazu entschlossen die Smileys wegzulassen und zu versuchen euch die Stimmung so zu zeigen  :)  AuĂerdem hab ich lustige ZusĂ€tze in Klammern geschrieben einfach weil ich noch einmal etwas SpaĂ in die Geschichte bringen wollte bevor es nĂ€chstes Kapitel mit Jons schrecklichem Schicksal losgeht. Seht das Kapitel hier also eher als eine Filler-Episode, wo ein bisschen rumgeblödelt wird, bevor es dann wirklich losgeht :) Ich hoffe ihr findet das Kapitel lustig, wenn nicht ignoriert es einfach, es ist wie gesagt eine rumblödelei vor dem Sturm, der im nĂ€chsten Kapitel aufkommen wird... Danke fĂŒr die AufklĂ€rung mit Inzest ich wusste das echt nicht... o.o Ich habe wieder einen Catelynkampf eingebaut weil der das letzte Mal so gut ankam :) Aja und SPOILER!!!!!!!!! Margaery stirbt in diesem Kapitel (Ich mag Sie nicht und es hat mir SpaĂ gemacht sie loszuwerden :3) aber Sie kommt spĂ€ter wieder vor und sie wird gefĂ€hrlich sein SPOILER ENDE!!! VIEL SPAĂ!!!!!!!!!
Robert aĂ fĂŒr zehn wĂ€hrend unserer Reise. Er aĂ sogar Gras, weil ihm unser Proviant nicht gut genug war und Jon und ich mussten hungern und heimlich essen. Es war nicht schlimm, wir hungerten gerne wenn es dem Reiche diente. Die Reise war lang wie Jon bestes StĂŒck aber nicht so angenehm und wir hatten viele Schwierigkeiten. Robert wohnte in seiner Kutsche und hinter der Kutsche fuhr die Kutsche von Margaery die leider auch nach Königsmund mitkam. Ab und zu kreischte sie, wenn Kniffel in ihre NĂ€he kam und weinte hysterisch, aber ich hatte mittlerweile etwas Mitleid und pfiff Kniffel zurĂŒck, wenn er ihr zu Nahe war. Trotzdem hatte ich den Blick nicht vergessen, den Jon ihr zugeworfen hatte und deshalb versteckte ich manchmal Maden in Ihrem Obst, ein alter Trick den wir auf Winterfell immer mit Sansa gemacht hatten. Robert pupste die ganze Zeit und deshalb stank es immer nach Furz, wenn wir unterwegs waren und das war nicht sehr schön. Olenna kam manchmal vorbei, und sie fragte uns wie lange es noch sei aber wir wussten es nicht. Ich glaube zwischen Robert und Olenna lĂ€uft etwas, denn sie tranken oft zusammen Bier. (Einmal kam ich in die Kutsche und sah, wie Olenna nackt vor Robert tanzte wĂ€hrend er furzteIhre BrĂŒste hatte sie sich hinter die Schultern geworfen, damit sie ihr nicht im Weg waren. Einmal wickelte Sie Robert und sich in Ihre Falte ein und dann waren Sie verschwunden und wir suchten einen Tag nach ihnen. [...] Nach einiger Zeit kamen wir in einem Dorf an, wo man uns jubelnd in Empfang nahm. Margaery wollte nicht mit den Bauern reden, weil die eklig waren und deshalb musste Margaery drauĂen schlafen. In einer Nacht wurde sie abgestochen. Wir versteckten ihre Leiche im Kofferraum von Roberts Kutsche. Am nĂ€chsten Morgen fuhren wir weiter. DANN WAREN WIR DA! Das groĂe Tor öffnete sich und die Menge von Königsmund rief "Juhuuu", als Robert aus der Kutsche torkelte. Robert, ihr geliebter König, war wieder da. (Dann sprang Olenna nackt aus der Kutsche und flog mit ihren Falten davon.) [...] Die Menge tuschelte verhalten. Das war ein Anschlag auf das Leben des Königs gewesen. Was hatte das zu  bedeuten? Doch Robert lachte nur, trank Wein und pupste wie ein Weltmeister. "LEAH DRAGONTEAR ICH BRING DICH UM DU SCHEISS ARSCHKUH", ertönte es plötzlich. Ich drehte mich um. Auf einem Dach stand Catelyn und ihr Mantel wehte im Wind des Schicksals. Sie hatte eine Wurfaxt in ihrer Hand und zielte auf meinen Kopf. Dann schoss sie ab. Ich machte einen Backflip und die Axt traf Margaery Leiche im Gesicht. [...] Ich zog ein Kunai aus meiner Hosentasche und schlitzte sie damit im Gesicht auf. Doch das machte Catelyn nur wĂŒtender und sie biss in meine Hand. Ich lieĂ den kunai fallen kickte ihn aber mit meinem FuĂ in Catelyns Magengrube. Blut schoss aus ihrem Mund und traf mich am Hals. Es hatte eine Ă€tzende Wirkung und etwas Haut löste sich. Ich nahm das StĂŒck haut und rieb es Catelyn ins Gesicht worauf Sie angeekelt wegging. Ich hatte wieder gewonnen!!!
Aus Kapitel 21:
Heyy Leute, da sich viele gewĂŒnscht haben, dass Leah auch mal SchwĂ€che zeigt, habe ich ihr ein paar gegeben. Ich habe sie etwas tollpatschiger gemacht und sie wird hart arbeiten!! Wie findet ihr sie jetzt? <3 Viel SpaĂ!
Es war ein langer Weg nach Braavos, doch dank Kniffels schneller Geschwindigkeit waren wir nach einigen Stunden da. Baavos war eine groĂe,schöne Stadt am Meer und ĂŒberall waren HĂ€ndler und es gefiel mir gut. Hier konnte man bestimmt gut shoppen gehen. Ăberall waren ein paar KanĂ€le in denen die Kinder schwamen und ich sah ihnen interessiert zu, denn ich war noch nie schwimmen gewesen, weil ich ja im Norden aufgewachsen bin und das Wasser da so kalt war. [...] Ich nickte und folgte ihm neugierig. Dabei stolperte ich einmal, fiel nach vorne auf ihn drauf, wollte mich an seiner Kutte festhalten und zog sie unabsichtlich mit mir nach unten, worauf sich der Bierbauch des alten Mannes entblöste. "Hupsi", sagte er. "Wenn du das nochmal machst, töte ich dich" Dann ging er einfach weiter. Ich folgte peinlich berĂŒhrt, seine Kutte noch immer in der Hand. Ich wagte es nicht meinen Blick nach unterhalb seines Bauches zu senken. Aber er schwenke aufreizend mit den HĂŒften und so wanderte mein Blink doch nach unten und was ich sah faszinierte mich. Doch dazu mehr, in einem anderen Kapitel. [...] Ich sah mir die Leichen genauer an und ich sah, dass es alle Leute waren die ich kannte!! Arya und Robb und Rickon und Sansa und Ned und und und.... JON!!! WIE WAR DAS MĂGLICH??? JON WAR DOCH WIEDER AN DER MAUER?!?? Ich kreischte. "AHHHHHRGHHHAHHHHH!!!", machte ich und der Mann kicherte. [...] Trotzdem war ich wie erstarrt und sah auf den Berg Leichen vor mir. Ich atmete tief ein. Dann zog ich Jon aus dem Haufen und fing an ihn zu reinigen.Der Mann gab mir ein Einweg-Tuch zum wegschmeiĂen und ich nahm es dankbar an. "â« Schrubb, Schrubb, Schrubbedi Dubb âȘ", sang ich vor mich hin. "So ist gut Leah", sagte der Mann und wippte im Tackt "Schrubb die Leiche". [...] Am nĂ€chsten Tag sollte ich wieder die Putzfrau spielen. Der Alte sagte, wenn man nicht gut putzen kann, kann mach auch nicht gut kĂ€mpfen.In jedem guten Krieger stecke auch eine Putzfrau.
Aus Kapitel 22:
Hey Leute :) Hier ist das nĂ€chste Kapitel und heute wird sich zeigen ob Leah ein Gesichtsloser werden kann oder vom alten Mann umgebracht wird, seid gespannt :) Ich habe mich dieses Kapitel einmal bemĂŒht ungewöhnliche und altertĂŒmliche Namen zu benutzen weil manche in meinen vorigen Kapiteln meinten, das die Namen nicht angebracht wĂ€ren. Viel SpaĂ beim Lesen :)
[...] "Dein Ziel ist ein Hafenarbeiter Namens Seppel und er hat uns erzĂŒrnt. Du wirst ihn unserem Gott opfern. Wie ĂŒberlasse ich dir, aber es darf kein Verdacht auf uns fallen, wenn du ihn ermordest und es kein Aufesehen gibt, wirst du offiziell zu einem Gesichtslosen Mann. Wenn allerdings die Leute Verdacht haben das wir dahinter stecken, werde ich dich töten" Ich wollte ihm widersprechen, ich sei eine Frau doch er las meine Gedanken und klatschte mir eine. Ich hatte TrĂ€nen in den Augen. Ich atmete tief ein und nickte. Ein Name war fast genauso eine gute Maske wie eine Maske also nannte ich mich Maurice aus dem Hause Graussoun. Dann ging ich zum Hafen. Mein Opfer war ein riesiger, muskulöser Arbeiter. Ich wĂŒrde ihn nicht im Kampf besiegen können, ich musste mir etwas anderes einfallen lassen. Seppel sah gefĂ€hrlich aus, er sah stark aus, er war ein BĂ€r von einem Mann. "SEPPEEEEL!!! DU HAST DIE WAREN NICHT AUSGERĂUMT!!!!", kreischte eine kleine Frau, welche angerannt kam und ihm am Arm packte. "ROSALINDE!!! RĂUM IHN SELBER AUS!!!" "DU BIST DRAN, WIESO HAB ICH SO EINEN NICHTSNUTZ WIE DICH GEHEIRATET!!!!!" "DU BIST ZU HĂSSLICH FĂR JEMAND ANDEREN" Ich lĂ€chelte. Ich könnte Seppel ermorden und alle wĂŒrden denken, dass seine Frau ihn getötet hĂ€tte, so wĂŒrde niemand die Gesichtslosen verdĂ€chtigen, doch wie solte ich ihn töten? Plötzlich sah ich eine Fliege. Das erinnerte mich an Jon, an sein Blut und die Magie des Nordens die nun in mir schlief. Ich ĂŒbernahm die Kontrolle ĂŒber die Fliege, tunkte sie in das vergiftete Wasser, was mir der gĂŒtige alte Mann aus dem Brunnen gegeben hatte und flog so in den Mund von Seppel. "JAHNIUDHNKDA", machte Seppel und griff sich an die Kehle. Blut spritze aus seinen Augen, seiner Nase und seinen Ohren. Eine BlutfontĂ€ne spritze aus seinem Mund auf Rosalinde, welche laut kreischte. "He da", rief ein anderer Hafenarbeiter, dann sah er das Blut und die Spritzer auf Rosalinde und er schrie und ein Polizist kam angerannt. "Rosalinde McBiggi, sie sind verhaftet", sagte ein Polizist und hatte eine Armbrust auf sie gerichtet, dann nahm er Rosalinde fest. Seppel lag mittlerweile tot im Meer, doch niemand kĂŒmmerte sich um ihn.
Aus Kapitel 27:
Hallo Freunde, in diesem Kapitel gibt's eine kleine RĂŒckblende als lustiges Extra, ansonsten ist es wieder ernst. P18 eben. SPOILER!!!!! Menschen sterben eben und ja. Viel SpaaaĂ <3
[...] Ich benötigte Gift und erinnerte mich an die kleine Glasphiole die ich aus Winterfell mitgebracht hatte. Es enthielt eine winzige Portion des Gifts das ich Catelyns Giftfroschsammlung abgemolken hatte, die sie aus dem Urwald Essos' hatte. Dieses mischte ich mit einer einzigen TrĂ€ne von mir. Damit hatte ich die TrĂ€ne von Lys, das stĂ€rkste und heftigste und tödlichste, schmerzhafteste und beste Gift ALLER ZEITEN in ganz Westeros. [...] Armory machte die TĂŒr auf, lief ein paar Schritte und dann starb er. Blut rann ihm aus den Augen, der Nase und den Ohren. Tywin sah entgeistert auf die Leiche in seinem Zimmer. "PESTI!!!!!! KOMMEN SIE SOFORT HER, HIER IST NOCH ETWAS ARBEIT!!!" Sofort kam Pesti angerannt und kehrte seine Leiche in den MĂŒlleimer. Dann verbeugte sie sich und ging wieder in den Hof ihren Putzarm trainieren. Sie war aus Königsmund geflohen, weil sie nicht Besen sagen durfte und jetzt lebte sie bei Tywin. Alles dank Joffrey. Dann kam Arya angerannt. Sie stolperte ĂŒber einen abgebrochenen Finger, stand wieder auf und rannte weiter zu mir. Abgebrochene, abgetrennte GliedmaĂen lagen hier ĂŒberall herum. "Danke Jaqen, danke danke danke!!!!" sagte sie und kĂŒsste mich....................................auf den Mund. "UWAH UWA UWA UUUHHHH", machte ich schockiert. Fast riss ich ihr die Nase ab vor Schreck, doch ich konnte mich noch zurĂŒck halten. Puh. Knapper als knapp. Sie hĂ€tte ich mich an diesem Kampfmove bestimmt erkannt, den wir beide bei der olden Nan gelernt hatten.
Kleine, lustige Anekdote aus Leahs Vergangenheit in Winterfell (NICHT LESEN, WENN IHR KEINEN SPAĂ VERSTEHT!!!): Arya hatte selbst einmal eine Nase abgerissen, als sie 7 Jahre alt war und zwar als Tom-Knut aus dem Hause RĂ€tsel-Knack, der Putzmeister, sie erschrocken hatte. Danach roch es nie wieder so gut wie vorher in Winterfell. Nur er hatte die geheime Tinktur der Zitronenputzerei gekannt. Erst 2 Jahre SpĂ€ter hatten wir herausgefunden, dass er auĂerdem Oldnans Darmsepzialist war. Er war der Grund warum sie mit 90 immer noch so aussah wie mit 88. "Einen gesunden Darm sieht man",pflegte sie immer zu sagen. Und man sah ihn. Ned hatte sie immer deswegen vertĂ€ufelt, aber er sah auch sehr alt fĂŒr sein Alter aus und er hatte immer Darmprobleme. Immer. Man konnte nie aufs Plumpsklo gehen, wenn er davor drauf war. Er nannte seine Darmprobleme auch "Winter" und immer wenn er auf dem Plumsklo saĂ, rief er "WINTER IS COMING!!!!" und wenn er kurz davor war aufs Klo zu gehen rief er "DER WINTER NAHT!!!!" und da wussten wir, dass wir in den Wolfswald gehen mussten oder starben.Â
[...]
Als es dunkel wurde ging ich zur Mauer und da standen 2 Lennister Soldaten. "Heil dir Freund Gurguwatz", sagte der eine dann spieĂte ich ihn auf und hĂ€ngte seine Leiche ĂŒber das Tor. Der Andere Lennister Soldat wollte schreien doch ich schrie einfach lauter, so dass niemand seinen Schrei hören konnte. Dann tötete ich ihn auf und hing seine Leiche neben die erste so das Arya entspannt rausgehen konnte...!!!!!              Â
Aus Kapitel 35:
Dann waren wir beim roten Bergfried und die Wache fragte uns "Hey, wart ihr nicht schonmal hier? Ich erkenne euer Gesicht." "Wir haben jetzt keine Zeit, Ich muss zu Joffrey, die Nachtwache hat mich angezeigt wegen Mord und Flucht!!" "Okay hier lang", nickte der Wachmann und stolzierte vorraus. Er fĂŒhrte uns zu Joffrey und zeigte uns unterwegs hier und da eine SehenswĂŒrdigkeit. Eigentlich war die Wache sehr nett, sie stellte sich uns mit Koko McKokatio vor und wir nickten. Joffrey saĂ hoch oben auf dem eisernen Thron und vor dem Thron lag die ausgestopfte Leiche von König Robert als FuĂabtreter. "Hehe sie ist wieder hier um zu betteln." keifte Jofferey und riss ein Schwert aus dem eisernen Thron. "Ich werde dich töten, Leah Dragontear und Jon auch." Apokalypta knurrte ihn an und Geist rief "Haltet ein" "Nein Joffrey, ich bin hier um vors heilige Gericht zu treten!!!!! Ich habe gemordet und war auf der Flucht, also eigentlich war icht nicht auf der Flucht, aber die Anklage lautete so, wenn du verstehst was ich meine", erklĂ€rte ich ruhig und setzte mich hin. [...] Der Berg hĂŒpfte in die Luft und als er wieder aufprallte, gab es ein kleines Erdbeben was mich aus dem Gleichgewicht bringen sollte, doch ich konterte das geschickt, indem ich in die Luft sprang und mir das Erdbeben nichts anhaben konnte."Grrrr", machte der Berg und das Puplikum atmete schockiert ein. Joffrey kaute unruhig an seinen FingernĂ€geln. Ich nahm den Ast in beide HĂ€nde und rammte ihn in den Boden, dann kletterte ich an ihm hoch bis ich höher war als der Berg. Von dort oben hatte ich eine gute Aussicht. Ich konzentrierte mich und rief "Apokalypte, nĂ€her dich mir." Apokalypta kam angerannt und wĂŒrgte und spieh mir die Prinzessin des Todes vor die FĂŒĂe. Tosender Applaus. Ich nahm sie und hob sie gegen den Berg und blockte damit einen Angriff von seinem Kriegshammer der die Luft vibrieren lieĂ. Beifall. Dann stach ich zu und schlitze den Berg von oben bis unten auf.Sofort quoll sein Darm, seine Innerein und sein Herz raus und fiel auf den Boden. Er lebte dennoch weiter. "LISA GIB MIR MEINEN HIRSCHJĂGER", donnerte der Berg und eine Knappin gab ihm eine Lanze und er warf sie auf mich doch ich sprange hoch, rannte ĂŒber die fliegende Lanze auf Ihn zu und schlitzte seinen Bach auf doch aus seinem Bacuh kroch Sandor Clegan und sagte "Du tötest nicht meinen Bruder denn ich bin sein Bruder", und er schwang sein Schwert gegen mich doch ich blockte es ab und Spaltete Sandor von oben bis unten doch in der Zeit hatte sich der Berg wieder erholt denn Qyburn hatte ihn wiederbelebt. "Was ist das fĂŒr schwarze Magie??", rief Joffrey und klatschte begeistert. Ich begann wieder meinen Kriegsgesang zu schmettern wĂ€rend ich die Axt von einer Wache nahm und schwang sie farbenwind der Sonne. "Lalalakalololo, Das Hirn, es spritzt so wie der Wind und nun spalte den Berg, mein tödliches Kind. Du landest hier und gleich gehört dir alles, Doch ich bin hier, bin frei und auch kein Hooolz, doch jedes Schwert, jeder Hammer, jeder Bogen; hat seine Geschichte, seine Bestimmung, seinen Stoooolz", sang ich auf einer Geheimsprache und alle lauschten empört und tuschelten. Der Berg starb mit einem gellenden Schrei und Tyrion rief: "Leah ist unschuldigt, feiert ein Fest!!!" Doch nicht alle waren in Partylaune.... Joffrey starrte mich nur an und ich starrte zurĂŒck. Er hatte Ned getötet und niemand tötete meine Familie und kam ungestraft davon, ich wĂŒrde ihn töten, ich schwor es mir!              Â
Aus Kapitel 40:
Die Leichen um mich herum standen schrĂ€g da und grinsten mich an. Scorpion Krustenknack und sein geschmolzenes Gesicht lachten hĂ€hnisch. Ich seufzte genervt. Toll, was soll das jetzt?! WĂŒtend warf ich Krustenknack meine Axt ins Herz, aber er lachte nur und es machte ihm nichts "Hahimbaha". "ScheiĂe..!!", dachte ich mir und beobachtete Cersei die schwitzte nervös. Kniffel brach durch das Tor und verbrannte fast alle Toten, die wieder auferstanden waren, Tywin konnte entkommen und rannte weg in die Nacht. "Ey Kniffel, gutes Timing!!", grinste ich und sprang auf ihn. [...] Plötzlich öffnete sich eine tĂŒr in der Ecke vom Thronsaal und eine Wache kam reingerannt. Sie riss sich den Helm ab und eine helle Haarpracht kam zum Vorschein, zusammen mit hellem Töhh und tollen Wangenknochen. Es war....nein oder...... ein weiĂer Wanderer!?! "Nicht doch", dachte ich verzweifelt. "Hallo, ich bin der Bergfred", sagte er. Sie hatten sich also  schon in Königsmund eingeschlichen und betrieben Spionage und Diebstahl hier. Der angriff auf unsere Welt konnte nicht mehr lange auf sich warten lassen. ich musste Cersei so schnell wie möglich besiegen und dann alle in  den Norden versammeln, denn da waren unsere Feinde. Der WeiĂe Wanderer lachte schallend. "Mein Meister der Nachtkönig, erster seines Namens schickt mich, du musst leider sterben oder du schlieĂt dich uns an aber dafĂŒr musst du auch sterben hehe" und schoĂ mit einer Armbrust auf mich. Ich tauchte darunter hinweg, wie ein Fisch, rannte durch die Halle und spaltete den weiĂen Wanderer mit einem Handkantenschlag. Doch tot war er nicht. Von seinem Körper schĂ€lte sich ein Teil ab, wie KĂ€se, aber er lachte nur hĂ€hnisch. "Nanana, so nicht", sagte er vergnĂŒgt "aber so leicht besiegst du uns nicht, wir sind die Winter und den Winter kannst du nicht töten." . Ich ĂŒberlegte. WIe hatte ich den letzten Wanderer getötet hatte. Drachenglas? hier war aber keins!!! Moment... "TYWIN!!!", rief ich Tywin zu, welcher sich hinter einem Baum versteckt hatte und dort hockte aber man sah die hĂ€lfte seines Körpers. BedrĂŒckt kam er hinter dem Baum hervor. "..Ja..?", sagte er enttĂ€uscht von sich selbst. "Hast du ein valyrisches Stahlschwert oder sowas?", fragte ich. Er deutete auf den SchwertstĂ€nder und ritt auf seinem wiederbelebten löwen grimmig davon.
Melissandre hatte gehört und warf mir das Schwert zu. "Die Nacht ist schwarz und voller Schrecken", flĂŒsterte sie. Ich packte das Schwert und grinstre den Wanderer an. Dieser grinste zurĂŒck und holte einen EIsspeer aus seinem Ărmel. "Letsss go", sagte ich und rannte auf ihn zu. Doch er war blitzschnell und packte mich am Hals. Langsam fingen meine zappelndenGliedmaĂen an zu frieren, aber ich riss mich raus und hackte mit dem Schwert auf ihn ein. Er parrierte alles und lachte, er hatte die Zeit seines Lebens. Ich schrie verzweifelt. "WER BIST DUUU?" "Einst nannte man mich Gustav von Kliesning, alias Bergfred, doch nun bin ich namenlos" Ich nickte verstĂ€ndnisvoll. Er hatte es auch nicht Leicht im Leben oder im tot. "Das muss schwer sein" Gustav nickte und setzte sich kurz auf einen Stein. Er seufzte und ich legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Nana, das wird schon" Dankbar lĂ€chelte er mir zu. "WeiĂt du Weib, ich habs Satt ein weiĂer Wanderer zu sein,mein Name ist GUSTAV und ich werde mich nicht mehr hinter dem Nachtkönig verstecken!!! AB jetzt fange ich an zu LEBEN!!!" Alle klatschten und ich freute mich fĂŒr ihn. Man musste nicht immer alle töten, manchmal reichte auch ein gutes GesprĂ€ch. "Leah versammle deine Leute in Winterfell, wir treffen uns dort, ich warte", sagte er und lief so schnell davon, wie ich noch nie jemanden laufen hab sehen. Wahnsinns Typ dieser Gustav, dachte ich mir glĂŒcklich. Ich war nun sozusagen mit einem weiĂen Wanderer befreundet, ich hoffe die anderen werden das akzeptieren....Â
[...] Meine Chance!!! Ich stach zu um Cerseis Herz zu durchboren doch Jamie blockte ab und so schlitzte ich nur Cerseis Brust auf und Milch tropfte heraus.Â
[...]
"Leah", hörte ich, ich drehte mich um und da kam ER in begleitung von Buddhi dem Kerkermeister. "JON", rief ich glĂŒcklich und rannte auf ihn zu doch Jon schob mich beiseite und ging auf Tommen zu. In Jons Augen loderte die MordlĂŒst eines Killers. "Buddhi hat mir alles erzĂ€hlt als ich im Kerker saĂ", sagte Jon und zog sein Schwert. "Er hat mir erzĂ€hlt was Tommen und du im Kerker getan habt..." Tommen wischte seine TrĂ€nen weg und stand auf. "Nun so sei es, Jon Snow, Bastard von Winterfell, so sei es...."              Â
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SCREEN DIRECTORâS PLAYHOUSE: MISS GRANT TAKES RICHMOND
May 19, 1950
Screen Directors Playhouse was a radio anthology series which brought leading Hollywood actors to the NBC microphones beginning in 1949. The radio program broadcast adaptations of films, and original directors of the films were sometimes involved, although their participation was usually limited to introducing the radio adaptations, and a brief âcurtain callâ with the cast and host at the end of the program. The series later had a brief run on television. The radio version ran for 122 episodes and aired on NBC from January 9, 1949 to September 28, 1951 under several different titles: NBC Theater, Screen Directorâs Guild Assignment, Screen Directorâs Assignment and, as of July 1, 1949, Screen Directorâs Playhouse.
This radio adaptation of âMiss Grant Takes Richmondâ stars Lucille Ball in her original film role of Ellen Grant. It was directed by Bill Cairn, produced by Howard Wiley. Composer and conductor was Robert Armbruster. The script was adapted by Richard Allen Simmons. It aired on NBC radio on May 19, 1950. On February 22, 1951, "The Screen Guild Theater" broadcast a 60 minute radio adaptation of the movie with William Holden reprising his film role.
Miss Grant Takes Richmond is a 1949 comedy film starring Lucille Ball and William Holden, directed by Lloyd Bacon and released by Columbia Pictures. It was released under the title Innocence is Bliss in the UK. Rita Hayworth was going to star in the movie, but Hayworth requested script revisions, and went on suspension to avoid making it.Â
Synopsis ~Â An inept secretary goes to work for a bogus real estate firm thinking it's for real.
Note: The title is a pun on the historical fact that General Ulysses S. Grant âtook backâ the city of Richmond, Virginia, from the Confederacy, who used it as their capital during the Civil War (April 1865).Â
CAST
Lucille Ball (Ellen Grant) previously appeared on Screen Directors Playhouse in âHer Husbandâs Affairsâ (May 22, 1949), a film she had also appeared in on screen. She will return for âA Foreign Affairâ (March 1, 1951) in the role originated by Jean Arthur, and âBachelor Motherâ (March 8, 1951), taking the role originated by her friend Ginger Rogers. Miss Grant (1949) was Ballâs 72nd motion picture.Â
Lucille Ball repeats her film role of Ellen Grant.Â
Steve Dunne (Dick Richmond) replaced Howard Duff as the voice of the famous private eye in "The Adventures of Sam Spade," the 1946-1951 radio series.Â
Dunne was in the film version, but he played the minor role of Ralph Winton.
Arthur Q. Bryan (Judge Ben Grant, Ellenâs Uncle) had appeared with Lucille Ball in Look Whoâs Laughing (1941). He is best remembered as the original voice of Elmer Fudd in the Warner Brothers cartoons. He played Mr. Chambers, new owner of the Tropicana in âRicky Loses His Voiceâ (ILL S2;E9) in 1952.
On screen, the role was played by George Cleveland.Â
Frank Nelson (Mr. Woodruff) was born on May 6, 1911 (three months before Lucille Ball) in Colorado Springs, Colorado. He started working as a radio announcer at the age of 15. He later appeared on such popular radio shows as âThe Great Gildersleeve,â âBurns and Allen,â âFibber McGee & Mollyâ. and a dozen episodes of Lucille Ballâs âMy Favorite Husband.â Â On âI Love Lucyâ he holds the distinction of being the only actor to play two recurring roles: Freddie Fillmore and Ralph Ramsey, as well as six one-off characters, including the frazzled train conductor in âThe Great Train Robberyâ (ILL S5;E5), a character he repeated on âThe Lucy Show.â Â Aside from Lucille Ball, Nelson is perhaps most associated with Jack Benny and was a fifteen-year regular on his radio and television programs, often playing store clerks like this one.
On screen, the role was played by Charles Lane, one of the few character actors that appeared as frequently as Nelson with Lucille Ball.Â
Herb Vigran (Mr. Kilcoyne) occasionally turned up on Lucille Ballâs radio show, âMy Favorite Husbandâ (1948-50) in various roles. He appeared on âI Love Lucyâ as Jule, Rickyâs music agent, in âThe Saxophoneâ (ILL S2;E2) and âThe Anniversary Presentâ (ILL S2;E3). He also played Mrs. Trumbullâs nephew Joe in âNever Do Business With Friendsâ (ILL S2;E31) and Al Sparks in âLucy is Enviousâ (ILL S3;E23). He went on to appear on select episodes of âThe Lucy Showâ and Hereâs Lucy.â
On screen, the role was played by Frank McHugh.Â
Jean Bates (Peggy Donato) was a model before becoming an actress, doing radio, TV and film. She worked from 1943 to 2001.Â
Norman Field was one of at least six actors to play Judge Hunter on the NBC-Radio soap, âOne Man's Familyâ (1932-50). He played Charlie's school principal on âThe Edgar Bergen/Charlie McCarthy Showâ (1939-56), Josh Chandler on âDear Johnâ (1940-44), Uncle George on âMeet Corliss Archerâ, Inspector Danton on âMystery Is My Hobbyâ (1947-49), and Judge Babson on âThe Amazing Mr. Tuttâ (1948).Â
Jimmy Wallington (Announcer)
Lloyd Bacon (Original Film Director Guest) was also a guest when three of his films were featured on âScreen Directorâs Playhouseâ: âYou Were Meant For Meâ (March 3, 1949), âDonât Trust Your Husbandâ (September 23, 1949), and âIt Happens Every Springâ (April 14, 1950).
EPISODEÂ
From a busy typing pool headed by Mr. Woodruff (Frank Nelson), real estate employer Dick Richmond picks the inept Ellen Grant (Lucille Ball). He takes her back to the office and introduces her to Mr. Kilcoyne (Herb Vigran). Dick confides in Mr. Kilcoyne that he deliberately picked Miss Grant because she looks good but is pretty dim - the perfect cover for their bookie operation! Kilcoyne dictates to Ellen about some low cost housing. She tells him that no one can ever dictate too fast for her. If she misses a word, she just puts in a âdooferâ - something thatâll âdo forâ now. Â
Ellen calls her Uncle Ben, a judge, to tell him about her new job. While sheâs on the phone Peggy Donato barges in to see Dick. In the conference room, it is clear Peggy and Dick are in a relationship. Peggy is immediately suspicious of the new secretary. She is unhappy when she is rebuffed by Dick. Before leaving, she tells Ellen to give a message to Dick: Five thousand on the Flywell property at Belmont. Dick comes out of the conference room and tells Ellen that the low-cost housing project is off.Â
Ellen comes into the office with her Uncle Ben. She has arranged it so that Dick can buy the low-cost housing at a discount price. Judge Ben has even brought the papers. With no way out - Dick and Mr. Kilcoyne sign and the judge leaves. She suddenly remembers the message Peggy left for him. Alarmed, they check the papers and realize they owe Peggy fifty grand!   In the conference room, Dick and Mr. Kilcoyne conspire to make Ellen quit before they go bankrupt. To put the plan in action, Dick kisses Ellen. Indignant at his liberty, she promptly quits. She no sooner returns and says that she will stay on to see through the low-cost housing project - but no further hanky panky will be tolerated!  The two men adjourn to the conference room!  End of Act One
A live commercial is for RCA television sets. The pitch involves getting a set that fits the consumerâs home.  In the second part, Ellen still doesnât realize her employers are NOT in the real estate business. Dick has a plan to go ahead and build the houses - and skim the profits off the top to pay their debt to Peggy. Knowing her mental acumen is not great, Dick pitches a promotion to Ellen - heading up the housing project.
As boss, Ellen starts making silly decisions that frustrate her contractors. Ellen is getting frustrated when the project starts to fall apart - physically and financially. The project grinds to a halt.Â
Dick makes the ultimate sacrifice, he humbles himself to Peggy and take her back - personally and professionally. It isnât long before the scheme works and the company is flush again. The conference room phone rings and it is someone looking to bet on a horse. She realizes she has been conned. Dick returns and Ellen quits, humiliated at being duped. Kilcoyne takes her aside and tells Ellen that Dick cares for her and is looking to go straight - but canât get out of his relationship with Peggy. Â
Ellen bursts in on Peggy and Dick - gun pointed at her. She tells Peggy that she is mother of Dickâs children - and fires a warning shot. Peggy quickly gives him up and Dick and Ellen leave together.Â
In the car, Dick and Ellen. She makes it clear that sheâs in charge from now on. Miss Grant just took Richmond!Â
End of Act Two
Lucille Ball and Jimmy Wallington do an RCA Victor commercial. She says she milks the cows at Chatsworth listening to her RCA record collection.Â
Lucille introduces the eveningâs director Lloyd Bacon. Bacon says he started in movies 1915. Ball extolls his talents in directing. They bid the audience good night.Â
Wallington returns to say that next week will feature âFlamingo Roadâ starring Joan Crawford recreating her original role.
CREDITS
Thanks to Columbia Pictures, currently represented by No Sad Songs for Me
Lucille Ball can be heard on her own radio show and soon in the film The Fuller Brush Girl
Lloyd Bacon appears courtesy of 20th Century Fox, producers of Ticket To Tomahawk
#Lucille Ball#Miss Grant Takes Richmond#Lloyd Bacon#Screen Directors' Playhouse#Radio#Steve Dunne#Herb Vigran#Frank Nelson#Arthur Q. Bryan#Jimmy Wallington#Jean Bates#Norman Field#RCA#RCA Victor
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Agreed that Ferb is on the nice list, but can you give us the full naughty/nice list?
Ofc.
I refuse to expand on any of this. I said what I said.Â
NAUGHTY:Â
Berlioz Bonfamille-Lyons Candace Flynn Cornelius Robinson Dewford "Dewey" Mallard Errol Woolf Franny Robinson Llewellyn âLouieâ Farraj Mallard Mabel Pines Marie Bonfamille Mary "Boo" Gibbs Mason "Dipper" Pines Mitte Esseman Phillip Knightley Phineas Flynn Roscoe Sykes Rose Whitman Theodore Fiske Wilbur Robinson Arwan Prydain Iago Jack-Jack Parr Jane Darling Lucius "Lock" Adamson Miguel Rivera Panic Ca'idh Pearl Park Seamus MacTunnag Violet Parr HĂ©ctor Rivera Bae "Nemo" Nam-min Dot Orkney Ignacio de Tito Mei Qin Merida Dunbroch Petunia Robinson Reza Kasraoui-MĂŒller San Mononoke Tiegan Winchell Toulouse Bonfamille Ashleigh Quinlan Hades Acheron Ashley Armbruster Belle Acheron Moon Yeongjun Moon Yeongtae Simba Bonfamille-Lyons Adella Triton Aquata Triton Ariel Triton Attina Triton Finn Flounder Kovu Blackwell Tony Rydinger Vidia Wind-Whistler Dodger Jones Hubert "Huey" Mallard Thomas O'Malley Deb DamselBu Vanessa Doofenshmirtz Tinker Bell
NICE:Â
Abigail Vanderwaal Al McWiggin Arthur Pendragon AshlĂ© Boulet Ashlee Tomassian Bianca Gabor Brandon "Barrel" Adamson Ella Ashbourne Eric Anderson Henry Charming Holley Shiftwell Isabel Flores Jake Rogers James Hawkins John Darling John Smith Kristoff Bjorgman Lachlann "Launchpad" MacNab Laszlo Robinson Oliver Saluki Pacifica Northwest Princess Elena Flores of Avalor Rita Saluki Thomas Harrington Wendy Corduroy Willis Tibbs Alice Liddel Babette Durand Clara Baudry Claude Frollo Georgette Midler Hercules Persaud Marisa Soto Marzel Soto Megara Creon Melody Oceana Pedram Ratigan Shannon "Shock" Adamson Susan Webb Yoshioka Haru Atta Orkney Cheralynne Alexander Eilonwy Llyr Eoghan "Sled" Lantern Flik Feathery Haley Long Iandore Lightfoot Imelda Rivera Jake Long Kairi Uchida Kiongozi Lorrin Lymantria Khan Mei Kusakabe Mu-yeol "Marlin" Bae Olafur Elsuson Ănnuson Periwinkle Frostbrittle Perry Flynn Riku Nakayama Ryeo "Robbie" Hwan Sally Finkelstein Sindri Dyrsson Sora Hamasaki/Roxas Su Qin Suta Shere (Khan) Ting-Ting Qin Dornan Humbert LumiĂšre Charmant Aurora Rosewood Barbie Roberts Evelyn Deavor Ferbs Fletcher Gregory Eeyore Minnie Muyskens Monica "Mocha" Chino Philip Seville Phillip Nam Tiana Truitt Tod Sionnach Vishaka Chakraborty Alana Triton Arista Triton Charlie Little Edward Hatter Nuka Blackwell Vitani Blackwell Zira Blackwell Nyx Quillspear Queen Clarion
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HAPPY BIRTHDAY to Alvin Ailey, Isaac AlbĂ©niz's 1896 opera "Pepita Jiminez,â musician Leo Armbruster, Hugh Brannum âMr. Green Jeans,â piano legend Alfred Brendel, Clancy Brown, George Brown (Kool & The Gang), Bradley Cooper, Elizabeth Cotten, Judge Crater, Creedence Clearwater Revivalâs 1969 album BAYOU COUNTRY, Deadmau5, Iris DeMent, Mike Dewine, Robert Duvall, Umberto Eco, James Goldstein, Athol Guy (The Seekers), Wilbert Harrison, musician/pastor Michael Hauser, Buddy Hollyâs 1959 single âIt Doesnât Matter,â Shah Jahan, Phil Joel, Vinnie Jones, Diane Keaton, Marilyn Manson, Deepika Padukone, Sam Phillips (Sun Records), Zebulon Pike, Phil Ramone, George Reeves, Maggie Sajak, Kate Schellenbach, Tony Sheridan & The Beatlesâs 1962 single âMy Bonnie,â Bruce Springsteenâs 1st album, Charlie Smallsâs 1975 THE WIZ musical, Chris Stein, Grady Thomas (Funkadelic, Parliament), Jane Wyman, Pramahansa Yogananda, and my friendâa Renaissance Man to be celebratedâAndrew Sandoval: Musician/recording artist, singer-songwriter, art and music archivist/curator, promoter, writer, radio personality, and true child of L.A. pop culture.
Iâm indebted to Andrewâs role in making those Monkees tour run like clockwork, with extra kudos for his amazing multi-media stage plotting. Andrew and I started corresponding in the 90s as he was preparing obscure Davy Jones tracks to remaster for Monkeesâs CD reissues. As an archivist and curator, Andrew has piloted remasters and reissues of âdeep cutâ recordings by The Beach Boys, The Bee Gees, The Kinks, Del Shannon, and many other notables, all grateful for the fresh interest. At some point I discovered Andrewâs original music, recordings of carefully crafted pop that initially reminded me of Jellyfish and The Left Banke. Pivoting from that he helms a weekly radio show, COME TO THE SUNSHINE, focusing on âsunshine pop,â that special meld of flower powered baroque, bubblegum, folk rock, garage rock, power pop, and psychedelia rooted in 60s innovation and timeless ear candies. His show champions themes and catalogs of legendary and often obscure heroes whose music canât stay in the shadows. Check it out here (and support as well):
http://cometothesunshine.com
#Andrew #Sandoval #Monkees #DavyJones #BeachBoys #BeeGees #TheKinks #DaveDavies #DelShannon #Jellyfish #TheLeftBanke #CometotheSunshine #Sunshine #flowerpower #bubblegum #folkrock #garagerock #powerpop #psychedelia #singersongwriter #recordingartist
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Next up, a program featuring popular vocalist and âJack Bennyâ alumnus Kenny Baker. Originally heard September 23, 1945 on CBS, we hear the Armed Forces Radio Network version where it replaced program 104 of âThe Hour of Charmâ. The guest on the show is harmonica virtuoso Lou Adler. The first song is a medley of âRemember the Nightâ and âCheek to Cheekâ. Kenny is backed by Robert Armbruster and His Orchestra and Chorus. The announcer is Wendell Niles. The program was digitized from an original 16â vinyl Armed Forces Radio transcription. The date is from the disc matrix. I believe this is a previously uncirculated episode of the series. My thanks go out to blog listener William Harris for his donation of the disc to the collection!
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US News
A new study shows that vaping is more effective than traditional nicotine replacement therapies at helping people quit smoking. [Link]
Several ICE detainees are on hunger strikes. ICE is force feeding six of the detainees. [Link]
A man dies in a Georgia prison because prison staff denied him medical treatment for seizures. He was in prison for eating a pot cookie. [Link]
US Intelligence Testimony
CIA Director Gina Haspel says Iran is still complying with the Nuclear Agreement. [Link]
Director of National Intelligence Dan Coats says North Korea is unlikely to reach a denuclearization agreement with the US. [Link]
DNI Dan Coats warns Israeli strikes in Syria could spark a larger regional war. [Link]
Trump attacks US intelligence chiefs for their Congressional statements that undermine his foreign policy. [Link]
US Foreign Policy
The family of Navy Vet Sharon Kent will continue her fight against unfair Navy regulations that denied her the opportunity to become a psychologist and deployed her to Syria. Kent had thyroid cancer, possibly from burn pits. Kentâs husband disputes the nature of her recent death in Manbij by an ISIS bombing. [Link]
Senators Warren and Smith introduce the No First Use Act to prevent the US from using nuclear weapons first. [Link]
The Senate votes to approve an amendment to the Mid East policy bill that condemns Trumpâs push to withdraw US troops from Afghanistan and Syria. [Link]
The newest aircraft carrier â the USS Ford â is struggling to launch and land aircraft. [Link]
Israel
Philip Giraldi points out the hypocrisy of those who condemn a wall on the southern border and ignore the separation wall being built by Israel. [Link]
Robert Fisk explains why more Americans are speaking out about Israeli human rights abuses. [Link]
Iran
The IAEA says Iran continues to meet the commitments of the nuclear agreement. [Link]
Germany, France, and the UK set up a payment channel to bypass US sanctions against Iran. [Link]
Jim Lobe and Ben Armbruster argue war with Iran is becoming more likely. [Link]
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Happy Opening to STILL READY! Itâs been such a pleasure collaborating with this stellar team of artists and creators who are led by their hearts. Thank you @actorstheatre for holding space for this kind of love â€ïž This world premiere will have you laughing, crying, and falling in love. Created and performed by Broadway stars Ken Robinson (Summer: The Donna Summer Musical, The Color Purple 2016 Revival, Memphis and Baby Itâs You!) and Christina Acosta Robinson (Summer: The Donna Summer Musical as Donna Summer). Victoria Theodore (CODA film pianist, BeyoncĂ© Formation Tour, Stevie Wonder multiple tours) on keys. Directed by Executive Artistic Director Robert Barry Fleming @robertbarryfleming. Photos by Ryan Armbrust @ryanarmbrust Tickets at the link in bio. #blacklove #blackexcellence #blackartistry #afrolatinidad #domincanrepulic #music #poetry #spokenword #relationshipgoals (at Actors Theatre of Louisville) https://www.instagram.com/p/CeHbst1LdOb/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#blacklove#blackexcellence#blackartistry#afrolatinidad#domincanrepulic#music#poetry#spokenword#relationshipgoals
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§ 2.469. Dulce påjaro de juventud (Richard Brooks, 1962)
Amores difĂciles, el paso del tiempo, la añoranza del pasado que no fue, la desesperanza por lo que va a venir. Un canto al amor de juventud, a esa inocencia que se va con el paso del tiempo...Los melodramas basados en novelas de Tennessee Williams son tĂłrridos, desgarradores, con un punto de sexualidad animal a flor de piel. Siempre rodeados de grandes terratenientes sureños con casas tan particulares, con el calor como compañero inseparable.El poder polĂtico es un motor de ambiciĂłn, La musica es de Robert Armbruster, y la pareja de actores Paul Newman, Geraldine Page es sencillamente magnĂfica. Shirley Knight es una cara bonita que encaja bien en la historia, pero no creo que le de ese punto desgarrador que requieren los dramones de Williams. Page tiene algo de la alcohĂłlica de El Graduado, es mezcla de mujer madura borracha con un pasado mejor -cualquier pasado fue mejor para ella- pero con una necesidad de afectividad y pasiĂłn sexual que la domina y la desborda. Es guapa, pero es consciente que su belleza es mĂĄs efĂmera de lo que esperaba, su vida afectiva ha fracasado y duda de como gobernar su vida.El Newman de esta pelĂcula no es muy distinto que el de otra cinta de Brooks rodada antes: "La gata sobre el tejado de zinc" (1958). No es que sea el mismo papel exactamente, pero se le parece bastante. AllĂ estaba torturado por la amistad perdida, con claras referencias homosexuales con una mujer bellĂsima que necesita una atenciĂłn sexual y que añora quedarse embarazada. Las relaciones con su padres, su hermano y su cuñada eran un tormento para Ă©l, y la culpa por el amigo muerto no desaparece por muchos litros de alcohol que trasiegue para hacer digerible la vida. AquĂ sin embargo es otra cosa, aunque la necesidad profunda de afecto de ambos personajes es similar. Es, en realidad, el tema de los "dramones" sureños de Williams.Las relaciones entre los dos personajes principales son de una emotividad desgarradora, de esas que duele, tremendamente autodestructiva. Plantea, ademĂĄs, un debate que en su momento tuvo que levantar algo de suspicacia, la prostituciĂłn masculina y la compra de sexo por una mujer, una mujer mayor en este caso.
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Nur noch 4 Tage auf Kickstarter Wir sind dabei!!! Helft mit damit dieses groĂartige Spiel das Licht der Welt erblickt. @spieldasverlag @marco_armbruster Magistrat - Duell der Magier Players: 2 Time: ca. 15 Min Age: 8+ Designer: Robert Heller Artist: Marco Armbruster Publisher: Spiel das! Verlag Kickstarter: https://www.kickstarter.com/projects/spieldas/magistrar-duell-der-magier-duel-of-the-mages?ref=user_menu #boardgamers #boardgamegeeks #boardgamejakarta #boardgameid #boardgamereview #brettspielsĂŒchtig #cardgamers #boardgamelove #cardgameart #boardgamepics #cardgamegeek #boardgamefamily #boardgamepassion #cardgamenight #amino #boardgamelovers #boardgame #kartenspiele #cardgamedesign #boardgamesarefun #boardgamenerd #cardgamebrasil #brettspielen #boardgamegeek #kickstarter #kickstartergames #kickstarterproject #kickstarterboardgame (hier: Cologne, Germany) https://www.instagram.com/p/CSKTgrts0hc/?utm_medium=tumblr
#boardgamers#boardgamegeeks#boardgamejakarta#boardgameid#boardgamereview#brettspielsĂŒchtig#cardgamers#boardgamelove#cardgameart#boardgamepics#cardgamegeek#boardgamefamily#boardgamepassion#cardgamenight#amino#boardgamelovers#boardgame#kartenspiele#cardgamedesign#boardgamesarefun#boardgamenerd#cardgamebrasil#brettspielen#boardgamegeek#kickstarter#kickstartergames#kickstarterproject#kickstarterboardgame
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BMW | Sometimes Electric. Always BMW. from Rob Chiu on Vimeo.
CLIENT Company: BMW Brand & Communications: Steffi Armbruster Marketing Manager: Sophie Chiappe General Manager, Marketing & Communications: Stuart Walker
ADVERTISING AGENCY Company: FCB Inferno Director of Production: Nikki Chapman Producer: Charlie Coombes Chief Creative Officer: Owen Vincent Lee Art Director: Rob Farren Copy Writer: Ben Usher Account Director: Robert Stockton Business Director: Helena Georghiou
PRODUCTION COMPANY Company: Iconoclast London Head of Production: Kate Sharpe Executive Producer: Tom Knight Executive Producer: Guy Rolfe Director: Rob Chiu Producer: Mikey Levelle
INTERNATIONAL CREW: Director of Photography: Matias Boucard
SERVICE PRODUCTION COMPANY Company: Juice Film Executive Producer: Carmen Amos Line Producer: Karen Kloppers Production Manager: Bianca vd Merwe Production Manager: Michael Klein Production Co-ordinator: Tania Onyems
LOCAL CREW: Casting Company: Kayos Casting Casting Director: Monique Murray 1st Assistant Director: Tony Tex Unit Manager: Gareth de Breuyn Focus Puller: Frank Gardner Focus Puller: Jem Rayner Loader: Margie Muggleston Video Playback Operator: Augusto Figueira DIT: Jared Haviga Movi Operator: Myron Mance
Drone Company: Dark Wing Aerials Drone Pilot: Stefan van Zyl Key Grip: Robbie Fivaz Best Boy Grip: Christopher Hope Assistant Grip: Jody Meyer
Freedom Arm Company: Bickers Freedom Arm Precision Driver: Robbie Fivaz Freedom Arm Operator: Gustav Marais Freedom Arm & Edge Head Technician: Andrew Ballard
Gaffer: Oliver Wilter Best Boy: Zolani Gojo Rigging Best Boy: Selemani Mahango
Art Director: Tom Olive Props Charge: Zoe Brocklebank Art Stylist: Sarah Matheyse Practical Dresser / Standby: Philip Roberts Standby Assistant: Nazeer Craig Art Assistant: Khangelani Mzamo
Auto Detailing Company: MadCo Head of Auto Detailing: Vaughan Brewis Auto Detailer: Adion Bell Auto Detailer: Jaco Barendella Auto Detailer: JP Kotze Auto Detailer: Steven Rothquel Precision Driver: Gary Heimann Precision Driver: Claudio Piazzo Nusso
SFX Company: Gravitron SFX Technician: Michael Mostert SFX Assistant: Franklyn Tasung SFX Assistant: Gabriel Tupiki SFX Assistant: Fred Banda SFX Assistant: Ganizani Antony
OLED Lighting Company: A to Z Lighting OLED Technician: Ashle Commin OLED Assistant: Mzwandile Qanga OLED Assistant: Thabo Gqiza OLED Assistant: Naas Marais
Wardrobe Stylist: Bridget Baker Wardrobe Assistant: Gabi Alberts
Hair & Make Up Artist: Jessica Le Clos
LOCAL TALENT: Pavement Worker: Malcolm Rosewall Commuter: Sam Barham 24hr Café Customer: Pauline Afaja 24hr Café Customer: Lea Wolfram
OFFLINE EDIT Company: Cut & Run London Producer: Ruth Minkley Editor: James Rose Edit Assistant: Helena Teixeira Edit Assistant: Ben Cowan
ONLINE POST & VFX Company: The Mill London Producer: James Beck Producer: Dan Crozier VFX Supervisor: Jim Radford Lead 2D Artist: Dan Adams 2D Artists: Declan Andrews, Thiago Dantas, Ajith Raj, Akash Mishra, Arun Kumar, Arunraj T Asaithambi, AVV Suresh, Deepak Kumar Singh, Dushant Joshi, Jegathesan Thangappan, Jhoshidh T, Nageshwara Sunkara Lead 3D Artist: David Hempstead 3D Artists: Kate Gabriel, Bethan Williams, Ayush Bajoria, Bharat Ediga, Hannah Bahyan, Lokesh Maddela, Sameer Khan, Showber Shadik, Swathi Balasubramaniam
ONLINE GRADE Company: Moving Picture Company Head of Colour Grading Production: Ellora Chowdhury Colour Producer: Edwin Elkington Colourist: Matthieu Toullet Colour Assistant: Maruf Khan
MUSIC COMPOSITION Company: Mount Audio Composer: Evan Gildersleeve Composer: Greg Niemand
SOUND DESIGN & MIX Company: Wave Studios Producer: Beth Tomblin Designer: Martin Leitner
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This Day in History: February 9
This Day in History: February 9
britannica.com 1757 â Calcutta restored to British control. Concluded this day in 1757 by Robert Clive, the Treaty of Alinagar restored Calcutta (now Kolkata)âwhich Clive had recovered in January from Siraj al-Dawlahâto British control and served as a prelude to the seizure of Bengal. 1996 â German physicist Peter Armbruster and his team of scientists synthesized chemical element 112, a heavyâŠ
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âFine Young Artistsâ
is a continuously growing collection of scalp-casts of contemporary visual artists. In fact it is representing an emerging new generation of artists, born in the 1980s and early 1990s.
The collection is currently holding the following artists:
Tobi Keck, Konrad Hanke, Lars Fischer, Julia Kiehlmann, Peter Fahr, Myriam Mayer, Inho Choi, Philipp Putzer, Nadja Kurz, Dominik SchĂ€fer, Karl Kowalke, Carolin Richter, Euiyoung Hwang, Grit Aulitzky, Marten Schech, Rasmus Roos-Lindquist, Simon Mann, Gabriel von Bethlen, Lisa Wölfel, Ulrike Hild, Jonas Johnke, Melanie Börner, Andrea Barzaghi, Alexandre Karaivanov, Lilly Urbat, Nadine Baldow, Manaf Halbouni, Marco Stanke, Florian Birk, Sophie Altmann, Michael Ullrich, Carolin Trunk, Eva Schmidt, Katina Rank, Sascha Patzig, Jacob FriedlĂ€nder, Max StĂŒhlen, Moritz Liebig, Ruth Unger, Maria Kazimierczyk, Karin Armbruster, Eric Beier, Jan Kunze, Amanda Ziemele, Sten GutglĂŒck, Theresa Tuffner, Johannes Listewnik, Johannes BĂŒnemann, Hansol Kim, Mirjam Kroker, Robert CzolkoĂ, Lars Frohberg, Julia Langhammer, Thomas Schmelzer, Gala Goebel, Steve Braun, Alexander Endrullat, Jonas Lewek, Winnie Seifert, Birke Bonfert, Michael Eppler, Andi Fischer, Hannah Gottschalk, Theresa Rothe, Philipp Zörndlein, Florian Witt, Jasmin Schmidt, Liselotte Gammaschlag, Matthias Garff, Karoline Schneider, t.b.c.
#fineyoungartists#fineyoungcannibals#contemporaryartist#contemporaryart#scalp#trophy#relic#cult#younggeneration#youngsters#finearts#visualarts#headhunter#tobikeck#retroredrum#contemporarystilllife#deadartist#egoclean#dresden#leipzig#2030#vanitas#mementomori#collectingart#artcollection#collector#talentscout
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QUEENS 1930s
Iâve begun to think about âstuffâ lately.
Forgotten New York celebrated its 20th anniversary this year, and I didnât start on it until 1998, when I was 40 years old. This was just a few years after the World Wide Web started getting really popular; had the internet been around in the 1970s, think of how large Forgotten NY would be by now. If youâre keeping score there are 3,715 separate posts, which consist of tens of thousands of images, if you estimate ten images per page (many posts have one image but many have 100!) To cut to the chase, Iâm thinking about legacy. In the immediate offing, Iâm covered by the Greater Astoria Historical Society, which will continue the hosting if Iâm run over by a streetcar or something. Long-term? Iâm 61 now (in 2019), and hope to do this as long as Iâm physically able. My energy levels are still as good as ever â I do a lot of walking and bicycling, though I canât walk 20+ miles a day like some friends (to my frustration).
How will Forgotten New York be remembered when it ceases everyday production? Well, as a photographer and chronicler of New York city infrastructure, Iâd be honored to be whispered about in the same breath as photographers Percy Loomis Sperr, Eugene Armbruster, Edgar âE.E.â Rutter, and the anonymous photographers who shot every property in New York City for tax purposes; their work can be found in the New York Public Library archives and in the NYC Municipal Archives. Their photography was primarily documentarian over esthetic: there wasnât a budding Ansel Adams in the bunch. For esthetics, youâd be advised to turn to Berenice Abbott, who deftly managed to combine both everyday chronicling and beautiful photography, having been influenced by the great Parisian art photographer Eugene Atget and by artists Man Ray and Marcel Duchamp. I donât aspire to Abbottâs artistry, but I certainly aspire to the great documentary powers the other photographers I mentioned were able to achieve.
Remember, photography was an expensive, cumbersome business for all mentioned above. I have a camera with a small, thin chip in it that can record over 1,000 pictures depending on its setting, as well as a portable telephone that has an excellent camera almost as an afterthought. Street photography has never been easier. As far as modern work goes thereâs Matt Weber, one of the best New York street photographers, and for night photography the best Iâve seen is Mitch Waxman, who sticks mainly to western Queens, especially the Newtown Creek area.
A few years ago, I got my mitts on nearly 1,000 photographs taken all over Queens between 1929 and 1940 primarily as a method of recording recent street paving jobs. Thus, the focus is on roadways, either those recently repaved or are about to be repaved. Everything else seemed to be done as a sidelight though, as youâll see, some fascinating building interiors were also recorded as part of the project. I have a somewhat busy weekend with a tour scheduled, so I thought I would take a few of these and scribble something about what Iâm seeing in each.
164th Street at Jewel Avenue, looking north, July 7, 1936
In the late 19th and early 20th Century, a trolley line connected Flushing and Jamaica, running originally through the farms and fields of Fresh Meadows. The above image was captured at 164th Street and Jewel Avenue in 1936, just a few months before service ended in 1937. In short order, the tracks were pulled up, the weeds paved over, a center median added, and 164th Street became the fast and furious stretch we know it as today between Flushing Cemetery and the Grand Central Parkway.
South of Grand Central Parkway the trolley line veered off 164th and rode on its own right of way to a terminal on Jamaica Avenue at about 160th Street. In the decades since, most of this trolley route has been either eliminated or hidden pretty well, but the four-lane width of 164th Street is a legacy of the route. As you can se there was one lane of traffic on the east side of the street, with the rest taken up by trolley tracks. This photo was about a year before service ended, and the line seems to be in decline, with plants and weeds sprouting between the tracks. For more information see Stephen Meyersâ book, Lost Trolleys of Queens and Long Island.
In the photo, the lengthy building seen on the right distance is still there in 2019.
Jewel Avenue is an unusual named street that runs from Forest Hills across Flushing Meadows-Corona Park all the way to Fresh Meadows. Itâs the only remnant of a group of streets east of Queens Boulevard in Forest Hills named in alphabetical order that turn up on maps from the early 20th Century. The streets in sequence were named Atom, Balfour, Chittenden, DeKoven, Euclid, Fife, Gown, Harvest, Ibis, Jewel, Kelvin, Livingston, Meteor, Nome, Occident, Pilgrim, Quality, Ruskin, Sample, Thurman, Uriu, Verona, Webb, and Zuni; itâs likely the streets were only on the planning boards till they were built mid-century, by which time they carried the numbers (68th Road, 68th Drive etc) they do today. I donât know why the Jewel Avenue name was kept; itâs one of the few non-numbered streets, along with Northern Blvd. and Roosevelt Avenue, that cross Flushing Meadows-Corona Park.
The above photo was taken by the Somach Photographic Company, which also did a large amount of work recording what NYC streets looked like in the 1930s.
Ocean Promenade (Rockaway Beach Boardwalk) at Beach 101 Street
I cropped out the date on this photo to get my optimum width, but again, itâs sometime in the mid-1930s in late April. The season is just getting started at Gobelâs hot dog and hamburger stand. Note the barrel that was used to dispense Hiresâ Root Beer. Silex coffeemakers debuted in 1915 and merged with Proctor Electric in 1960, creating the Proctor Silex company, which merged with Hamilton Beach in 1990.
The photos have largely yet to see the light, but in October 2018 I walked the length of the Rockaway Beach boardwalk, which aside from a short section by Riis Park near the Marine Parkway (Gil Hodges) Bridge, runs continuously from Beach 126th to Beach 9th Street (numbered streets on the peninsula get bigger from east to west). In 2012, Hurricane Sandy did a number on the old wooden boardwalk and it needed to be rebuilt virtually for its entire length. Itâs now a state of the art seaside walk, but at the loss of the old âboardwalkâ feel as synthetic materials were used instead of good old wood planks.
What is also missing are boardwalk-side vendors like this; I have a wealth of photos depicting these stands which numbered in the dozens. What happened to them? The closure of the Rockaway Playland amusement park in the early 1980s didnât help, and today, not one remains. Also: âSpecifically [Robert Mosesâ] 1939 road to nowhere called Shore Front Parkway. As part of the construction, no businesses or dwellings were allowed within 200âČ of the boardwalk and a lot of homes, businesses and about half of Playland.Â
Capitol Diner, Lawrence Street, February 18, 1932
This E.E. Rutter photo of a roadside railroad-car style diner was taken in an era when fast food franchises such as Starbucks and McDonalds did not exist. Yet it can be said that the Dunkinâ Donuts of the world are the direct descendants of such road food stands, which evolved into steel and chrome diners. Such diners are now themselves dying out, as their owners retire and developers prefer to build multistory buildings in their footprints.
Yet, these small diners, the earliest of which were located in decommissioned railroad cars, were nearly ubiquitous even in downtown areas in the 1930s and 1940s; theyâre all over scenes in the Municipal Archives linked above.
In 1969, the Department of Traffic (now Transportation) decided to rename 122nd Street, College Point Causeway, Lawrence Street, and Rodman Street under the single moniker College Point Boulevard. a short stub still bears the name Lawrence Street in Queensboro Hill. You have to be a little careful with the labeling on these photos; the âCollege Point Causewayâ moniker only applied to the current stretch of College Point Boulevard on the diagonal stretch between 26th Avenue and the Whitestone Expressway; south of that, the bulk of the road was called Lawrence Street and thatâs where this photo was likely taken.
On the ads, the Willys-Knight Company produced autos between 1915 and 1933. Willys, named for John Willys, developed one of the first âjeepsâ used in World War II and the brand name survived until the late 1950s and a series of mergers. The Whippet was a popular model named for the racing dogs, in production between 1926 and 1931. And,
The Scranton & Lehigh Coal Company was one of Pennsylvaniaâs large coal companies, supplying the Northeast with anthracite and other coal products. The engines that powered Brooklyn ran on coal; everything from heating homes and apartments, to heating the offices, schools, and churches of the borough, to the huge boilers that powered the many factories in the city. Coal was the fuel that kept it all going until well after World War II. Even today, a coal furnace still turns up here and there; they were long lasting, powerful, but simple heat producers. [Brownstoner]
âTheater building,â Lawrence Street, February 19, 1932
Another Rutter photo from the same period, also labeled College Point Causeway, shows a former domicile that has been turned into a billboard for several local movie theaters and the features playing at the time.
On the top floor are bills advertising the Taft Theatre, opened on Main Street in 1917 Flushing and renamed after President William Howard Taft, who passed away in 1930. It was a first run theater, but could not compete with the nearby RKO Keiths and Prospect Theatres, and closed in 1955. Both the Keiths and the Prospect survived until the mid-1980s: the RKO Keiths shell building is still on Main and Roosevelt Avenue, awaiting redevelopment. The Loewâs Valencia in Jamaica has been a church for several decades, but its near-phantamagorical detail has been preserved.
As far as the features go, The Champ was a 1931 film directed by King Vidor about a broken-down boxer played by Wallace Beery (who won the Best Actor Academy Award) and his son, played by Jackie Cooper, who had a lengthy career: he played Daily Planet editor Perry White 47 years later in the first Christopher Reeve Superman. Little-remembered today, Marie Dressler earned a Best Actress nomination in Emma.
Newsstand, Cross Island Boulevard, July 22, 1938
This photo is slugged âCross Island Boulevardâ which is the former name of Francis Lewis Boulevard; when the Cross Island Parkway was built in the late 1930s, Cross Island Boulevard was renamed shortly afterward to avoid confusion.
Depicted is a typical newsstand of the period. The top shelf is full of romance and movie magazines, few of which survive today. Titles such as Popular Science, Better Homes and Gardens and Good Housekeeping are still in business today, but none of the newspapers shown, The Long Island Daily Star, The New York Sun, and the North Shore Daily Journal, are. The New York Sun was revived as a daily in the 2000s and still exists in online form.
Laurel Hill Boulevard and 47th Street, March 28, 1938
Nothing in this photo remains; the buildings on both sides have long been razed, and Laurel Hill Boulevard is now the service road on either side of the Brooklyn-Queens Expressway. Changes were soon to come to this placid scene as the first Kosciuszko Bridge was spanning over Newtown Creek and the BQE was planned to connect Brooklyn and Queens. Once in Queens, the BQE was slated to follow the diagonal route of Laurel Hill Boulevard between the creek and Queens Boulevard, whereupon it would turn north to fork into two sections at Grand Central Parkway.
Laurel Hill Boulevard, named for a small neighborhood in Queens between Calvary Cemetery and 50th Street north of the LIRR Montauk tracks, dates back to the colonial era when it was paved with shells and known as Shell Road. It skirts the right end of Calvary Cemetery before following the BQE to Queens Boulevard.
James Gilder Bar & Grill, March 30, 1938
The James Gilder bar was located in one of the buildings depicted in 1938 that would soon give way to BQE construction.
Interborough Parkway, Cypress Hills Cemetery, January 27, 1932
The Jackie Robinson Parkway along with the Grand Central were the first of NYCâs âparkwaysâ providing express (more or less) auto through-routing built within New York City. The âJackieâ unusually begins at the confluence of Jamaica and Pennsylvania Avenues in East New York, twisting through a convoluted route through the âcemetery beltâ and Forest Park at the Brooklyn-Queens border, meeting the Grand Central at Flushing Meadows.
Here it is pictured as it was constructed in Cypress Hills Cemetery on January 27, 1932 in an E.E. Rutter photograph. Rutter chronicled the âJackie,â which was called the Interboro Parkway until 1997 when it was renamed in honor of the first African American major league baseball player, who himself is interred in Cypress Hills. The parkway was rebuilt to handle modern traffic volumes from 1987-1992, eliminating the last traces of the original railings and overpasses seen here.
Metropolitan Beer Gardens, Metropolitan Avenue at Union Turnpike, June 28, 1933
Before the Interborough Parkway opened in 1935, narrow, two-lane Metropolitan Avenue was one of the main traffic routes connecting the Brooklyn waterfront and Jamaica. It was constructed as the Williamsburg and Jamaica Turnpike during the James Madison presidential administration in the 1810s and renamed Metropolitan Avenue after the Civil War. Union Turnpike (its name suggests it was originally tolled, as Metropolitan avenue had been) is a somewhat newer route and remained incomplete until the early 20th Century as an extension of Union Avenue, originally a short route in Glendale.
In the early 1930s, the Interborough Parkway was under construction, paralleling Union Turnpike for a portion of its route. No trace of the Metropolitan Beer Gardens exists today, and either the parkway construction or Prohibition (repealed in December 1933) may have done it in; beer gardens around town either went the speakeasy route or sold ânear-beerâ containing less than 0.5% alcohol by volume.
PS 63, October 30, 1929
Public School 63, which still exists today in a newer building (a massive edifice at Sutter Avenue between 90th and 91st Streets in Ozone Park) is pictured in a 1929 photo by E.E. Rutter. Though itâs slugged âLinden Boulevardâ I canât be sure it was located on that street as in the early 20th Century, Linden Boulevard, which has its origins miles to the west in Flatbush, was extended east through Queens in a halfhearted fashion; today Linden Boulevard exists in a number of separate pieces in Ozone Park, regaining traction for good in South Jamaica, where it runs continuously into Elmont in Nassau County along the former route of Central Avenue.
I suspect this photo was taken on Old South Road which decades ago was renamed in sections as Pitkin Avenue and Albert Road. Indeed, the present PS 63 is called the Old South School, which might cement it for you.
Soda Candy, Rockaway Beach Boulevard, April 26, 1938
Though Rockaway Beach Boulevard was rerouted in the 1970s a block north of this location and given extra lanes, a short, one-block stretch was left over and actually this portion of the road still exists. One thing you notice about this corner grocery is the Meadow Gold Ice Cream âprivilege signâ in which a company would pay for a sidewalk sign, provided its product was prominently shown on the sign (several Coca-Cola signs around town in this category still exist. Meadow Gold, which also distributes other dairy products, is still found in several parts of the country.
Smith Brothers Ice Cream, Ditmars Boulevard and 23rd Avenue, East Elmhurst
One such Coca-Cola âprivilege signâ can be found at this roadside grocery at Ditmars Boulevard and 23rd Avenue near Glenn Curtiss Airport, now LaGuardia Airport. In the forefront is a placard for Smith Brothers Ice Cream, a popular brand in the early 20th Century. This brand was not originated by the bearded fellows on the cough drop boxes, but company scion Richard Smith developed the FrĂŒsen-GladjĂ©, Chipwich, Eskimo Pie and other dessert brands.
Van Wyck Expressway at 95th Avenue, September 7, 1934
The furiously mustachioed Robert Anderson Van Wyck was the first mayor of Greater New York, serving from 1898-1901. His involvement with American Ice, a monopoly in the necessary commodity before the age of universal refrigeration, cost him his political career. Nonetheless when a major route was built between Jamaica Avenue and Rockaway Boulevard in the early 20th Century it received his name, Van Wyck Boulevard.
In the early 1950s, NYC traffic czar Robert Moses built the Van Wyck Expressway along this route from Flushing Meadows south to Idlewild, now JFK Airport. The west side of Van Wyck Boulevard was retained, while everything on the east side was demolished; the buildings ween on the right side of the photo at 95th Avenue still stand. Since hundreds of residences were retained this is one of the few Expressways in NYC that have numbered addresses.
Van Wyck likely pronounced his name with a long âwhyâ but today, most locals use the WICK pronunciation.
Lawrence Street (College Point Boulevard) at 36th Avenue, February 18, 1932
The Flushing Main Street station is so-called because there used to be a Flushing Bridge Street station located on the Long Island Rail Road Whitestone Branch, which operated from the mid-1800s to 1932, branching from the Port Washington line at Flushing Meadows and running north and east to Whitestone Landing at the East River at 152nd Street. After the LIRR unsuccessfully tried selling the line to NYC to operate as a subway line (presumably a connection would be made to the Flushing Line, todayâs #7 train) the LIRR shut it down for nonridership.
This photo shows the branch as it crossed Lawrence Street, now College Point Boulevard; the Flushing Bridge Street station was just east of here. When the tracks and signals were cleared away, the one-block stretch of King Road would replace them.
Gas station, Whitestone Parkway, July 27, 1937
Among the items seen are a coin-operated public telephone, a Gulf calendar, and an ad for the upcoming Worldâs Fair to be held in Flushing Meadows in 1939. The Parkway gained expressway status some years after the Whitestone Bridge opened in the mid-1930s.
Iâll get back to recent photos â but from time to time, Iâll be showing some of these classics to indicate how much has changed and how much has stayed the same. You can find much more in the book I wrote with GAHS, Forgotten Queens.
Check out the ForgottenBook, take a look at the gift shop, and as always, âcommentâŠas you see fit.â
5/19/19
Source: https://forgotten-ny.com/2019/05/queens-1930s/
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