#rechte Gewalt
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netrok · 11 months ago
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https://www.redbubble.com/de/i/t-shirt/Gib-Nazis-keine-Chance-von-netrok/62892726.WFLAH?utm_source=rb-native-app&utm_campaign=share-product&utm_medium=android
Es wird Zeit wir müssen endlich Handeln, 1933 Version 2.0 steht vor der Tür Sorgen wir dafür das die Tür zu bleibt. STOPT die AFD
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lorenzlund · 1 year ago
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Adelheid & ihre Mörder. Teil 4.
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'Linda ist meine Frau und mein Deputy in Black-Forest-Mountain'. *Sheriff Johnson ('Alles bitte erneut aufstehen. Denn jetzt erklingt erneut the National Theme'.)
Amerikaner kennen keine Schlagsahne.
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Auf dem Tag der Offenen Museen in Frankfurt vom Wochenende setzt plötzlicher Starkregen ein und zwingt alle dazu vorübergehenden Schutz unter aufgespannten großen Schirmen zu suchen.
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Der Sex wurde nur nachgestellt. Der Mord er fand auf eine andere Weise statt. Dass dabei Sex mit im Spiel war, die Leute sollen nur daran glauben! Dennoch kann der Tatort ein sehr blutiger sein! Gerade weil Gewalt angewendet wurde!! Ein Kind wurde getötet!
*der sexualisierte Mord. *Jack the Ripper (London). Serienmörder. der Serienmord an Prostituierten. die nachgestellte Mord-Szene. das bewusste Legen falscher Tatort-Spuren. Immer wieder lassen sich Polizei-Ermittler dadurch auf die falsche Fährte locken bis heute! Und sie tun es weltweit! Die eigentlichen Täter sind dabei jeweils nur erneute Dritte! Persönlich kannten sich Opfer wie Täter gar nicht zuvor! (das im Bett oder im Park ermordete Pärchen)
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'Jeder soll auf seine Weise glücklich werden'.
'Ich mische mich nicht in die Eheangelegenheiten anderer ein'.
'Der Gay ist mir egal. Solange ich in Frieden gelassen werde von ihm'.
'Ich laufe auf dem Pride mit und meine Freunde tun es auch'.
'Ich unterstütze den Wunsch eines jeden Mannes oder Frau nach persönlicher Freiheit'.
'Ein jeder soll nach seiner Fasson seelig werden'.
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'vom Er trinken'
letzte Habseligkeiten der (sehr wahrscheinlich) ermordeten 'Adelheid', verstaut in den Mülltüten blauen des Untergeschosses eines Parkhauses. Dort müssen sie seit mehr fast 10 Jahren schon liegen, ohne dass sich jemand je an ihrem Vorhandensein störte oder sie von dort entfernte. das alte Zeitungsjournal.
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Der Mann selber hat er ihn noch! Einen auch eigenen Stem!!
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stem(m)s, Stimmen einsammeln, 'Ihr habt erneut die Wahl! Trefft sie richtig!!' 'Deutschland (fehlt) Die Alternative!!' *Wenn wir selber gar keine Alternative mehr echte haben! 'Dazu gibt es keine Alternative!'
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Die Voltzahl entscheidet!
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das wiederholte Rauchen : 'R + auch drin! 'Gefährliches Rauchen'. 'Süchte'. 'Spiel kann zur Sucht werden'.
'Er ist ein guter Arbeiter'. 'Ich verspreche mehr an mir zu arbeiten!'
'Mainz wie es singt und lacht!!' *the, der Ass
Die großen T.v.-Serien.
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bookshelfdreams · 3 months ago
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Okay. Die ersten Depressionen sind überstanden.
Hier sind ein paar thüringer Aktionsbündnisse gegen Rechts, die sich über Unterstützung freuen:
Auf die Plätze Bündnis Erfurt
Aktionsbündnis Gera gegen Rechts
Uni gegen Rechts Jena
BgR Weimar
Hier ist eine Liste von Vereinen und anderen Organisationen, die sich in Thüringen für Menschenrechte und gegen Rechtsextremismus einsetzen (curtesy of Thüringer Antidiskriminierungsnetzwerk), dabei möchte ich hervorheben:
Flüchtlingsrat Thüringen (Beratung und Unterstützung geflüchteter Menschen)
MOBIT (mobile Beratung für Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren)
ezra (Beratung und Hilfe für Opfer rechtsextremistischer, rassistischer und sonstwie diskriminierender Gewalt)
Vielfalt Leben - QueerWeg Verein Thüringen (selbsterklärend)
Thüringer Landesverbände der vernünftigen Parteien:
SPD
Grüne
Linke
Hier kann man an Mario Voigt schreiben, und ihm klarmachen, dass man kommt und ihn auffrisst sehr enttäuscht wäre, wenn er mit der AfD zusammenarbeitet.
Hier ist eine Petition, die Paypal dazu aufruft, die Konten der AfD zu sperren (an die thüringer AfD kann man schon nicht mehr über Paypal spenden).
Wer weitere Organisationen, Netzwerke, und ähnliches hinzufügen möchte, darf das gern tun.
Wir sind immer noch mehr.
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onyx-stuff · 6 months ago
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Queerness ist in der Tatort Fangemeinde ein großes Thema, auch unabhängig von aktivem Shipping, und aus gegeben Anlass; Wir haben Pride Month, bald sind die Europawahlen. 
!Bitte.geht.wählen!
Wir erleben momentan einen Anstieg an gewalttätigem Extremismus, durch viele komplexe Faktoren (Kriege, Klimawandel, Kulturelle Differenzen, Falschinformationen, Rechtsdruck, Finanzpolitik etc.). Das bekommt auch die queere Community zu spüren, die queerfeindlichen Gewaltaten steigen und trotzdem ist Deutschland (auch gesetzlich) sicherer als viele andere Länder. Lasst uns dafür sorgen, dass das auch so bleibt. Der Pride Month sollte auch genutzt werden um sich für Queere Rechte international einzusetzen und die Europawahlen sind eine gute Chance das zutun.
Rechte Parteien nutzen die Angst und Unsicherheit der queeren Community, um ihren Rassismus und die Anti-Migrationspolitik zurechtfertigen, obwohl sie selber absolut nicht queer-freundlich sind. Jemand der eine simple Lösung für ein komplexes Problem bietet und sich dabei einen festen Sündenbock aussucht, lügt euch an.
Setzt euer Kreuz gegen Rechts.
Der Pride Month und der CSD bringen immer schöne Feiern hervor, aber der aktivistische Aspekt darf nicht in Vergessenheit geraten. Auch Innerhalb der Community haben wir Probleme mit Diskriminierung (Biphobie, Transfeindlichkeit, Rassismus etc.). Also: Seid solidarisch und macht euch stark gegen jegliche Diskriminierung und Gewalt.
Als Abschluss;
 Happy Pride Month🏳️‍🌈
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thatswhywelovegermany · 7 months ago
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(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
(1) Human dignity is inviolable. It is the duty of all state power to respect and protect it.
(2) The German people therefore acknowledge inviolable and inalienable human rights as the foundation of every human community, of peace and justice in the world.
(3) The following fundamental rights bind the legislature, the executive and the judiciary as directly applicable law.
Article 1 of the Basic Law for the Federal Republic of Germany
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viaviv124 · 6 months ago
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Lil reminder that in germany queerphobia is technically forbidden by the Fundamental Rights💜
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
Translation:
(1) Human dignity is inviolable. Respecting and protecting them is the obligation of all state authorities.
(2) The German people are therefore committed to inviolable and inalienable human rights as the basis of every human community, peace and justice in the world.
(3) The following fundamental rights bind legislation, executive power and case law as directly applicable law.
Happy Pride, everyone 💜💜💜
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ilredeiladri · 5 months ago
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 17-20)
Das Ende JEDER Folge ist einfach, dass irgendwer was sagt oder macht, woraufhin dann jemand anderes schockiert guckt und dem dann bis auf 5cm Abstand ins Gesicht reingezoomt wird und dann der Abspann läuft. Manchmal stellt man in der nächsten Folge dann fest, dass das eigentlich gar nicht so dramatisch war, aber egal 😅
Okay die ganze Aram-Geschichte ist wild (das ist der Flüchtlingsjunge, der sich im Internat versteckt und dann von Marc gefunden wird). Marc ist die ganze Zeit so ein Sturkopf und macht immer alles genau anders wie alle sagen. Guppy hat natürlich Recht, dass der Junge in einem Heim besser aufgehoben ist, wo er psychologische Betreuung bekommt (Guppy sagt "medizinische Betreuung", was ja selbst heutzutage noch nicht alle kapieren. Guppy ❤️🥹). Den bösen großen Jungen im Heim hätten sie meinetwegen weglassen können (genau wie die ständigen Spekulationen, wer hinter Aram her ist, die Mafia, die Russen etc), das ist irgendwie so eine weirde, klischeemäßige Überdramatisierung. Und die Kinder wissen davon, dass der Aram bedroht, aber anstatt es der Heimleitung oder der Frau von der Ausländerbehörde oder Guppy zu sagen, sagen sie immer nur sowas wie "Aram soll zu uns kommen, er kennt dort doch niemanden". Kein Wunder, dass niemand den Ernst der Lage erkennt. Und dann fühlt sich Marc natürlich wieder unverstanden. Ich mag es nicht, wenn Probleme nur deshalb überhaupt existieren, weil Leute sich unnötig irrational verhalten. Lazy writing imo... Und das ganze führt ja dann zu der schon so häufig erwähnten Story, dass Marc Arams Tod vortäuscht, damit er nicht mehr gesucht wird. Grundsätzlich keine schlechte Idee als dramatisches Finale der ganzen Geschichte, aber es wäre so viel nachvollziehbarer gewesen, wenn die Tragik an Arams Story einfach von Anfang an gewesen wäre, dass er abgeschoben wird und nicht, dass er in ein Heim muss, wo ein random böser Dude auf ihn wartet und ihn vielleicht irgendwelche bösen Leute verfolgen. Die Dramatik der ganzen Suche nach der Leiche im See und wie die Kinder und Guppy mit dem Gedanken umgehen, dass Aram tot sein könnte, fand ich aber stark. Und normalerweise bin ich echt nicht dafür, dass es als okay dargestellt wird, wenn Frauen/Mädchen Männer/Jungs ohrfeigen, weil Gewalt einfach immer scheiße ist, aber die Ohrfeige, die Marc von Nadine bekommen hat, nachdem sie erfahren hat, dass er Arams Tod vorgetäuscht und sie sich grundlos Vorwürfe gemacht hat, konnte ich irgendwie verstehen. (Trotzdem nicht cool.)
Btw zu Nadine: ich würde sie gerne lieber mögen, als ich es tue, weil sie glaub ich gute Werte hat und grundsätzlich ein Charakter wäre, mit dem man sich identifizieren könnte - aber sie ist leider so eine Mary Sue. Sie ist immer die Gute, immer diejenige, die alles wieder richtet, und wenn sie was falsch macht, wird das durchgewunken, weil sie ja sonst so eine gute Schülerin ist. Zuerst war ihr Job, die böse Katharina zu konfrontieren und abzustrafen, danach, Marc ins Gewissen zu reden, was Aram angeht. Mal schauen, wen sie als nächstes auf den Pfad der Tugend zurückbringen darf 🫠
Katharina ist enttäuscht von ihrem Vater, das ist nachvollziehbar. Aber dass sie dafür Budhi nach Strich und Faden ausnutzt (obwohl der sich so lieb ihrem Vater gegenüber für sie einsetzt), ist so gemein. Zuerst checkt er garnix davon, weil er so hart verknallt ist (selbst, wenn sie Sätze mit "es war ein Fehler..." anfängt - er ist echt komplett in seiner eigenen Welt), dann ist er drei Minuten beleidigt und als sie ihm sagt, dass sie jetzt in ihn verliebt ist, ist alles gut? Das ändert ja nichts daran, dass sie ihn vorher wie Scheiße behandelt hat, als sie noch keine Gefühle für ihn hatte! Kein Ahnung, wie die irgendwann noch zu DEM Seelitz Traumpaar werden, im Moment ist Katharinas Umgang mit Budhi einfach nur toxisch. Und dass Budhi ihr das einfach verzeiht, ist irgendwie nicht gesund 😕
Wie @tryingadifferentsong aber auch schon gesagt hat: Laura Lass spielt die Rolle der Katharina wirklich sehr überzeugend. Man kann sich richtig gut über ihr dreistes Verhalten ärgern 😅
"wo ist eigentlich die Ausländerbehörde?" - "steht bestimmt in den Gelben Seiten" 😂 manchmal vergess ich, dass die Staffel 20 Jahre alt ist, aber solche Sätze machen das dann schnell wieder sehr deutlich!
Die ganze Sache mit den Mäusen und dem Mäuserennen und dass neben den Kids auch Pasulke und Luigi und sogar Wölfchen in die Story verwickelt sind ist irgendwie super cute 🙃
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survivor-of-my-childhood · 1 year ago
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Content Warnung: Häusliche Gewalt, Folter, Traumafolgen
„So schlimm war es gar nicht.“
Ein Satz, der mir nicht aus dem Kopf geht. Ein Satz aus dem Mund des Mannes, der mitverantwortlich dafür ist, dass ich keine Kindheit hatte.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass deine Frau (meine Stiefmutter) mich geschlagen hat.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, immer angeschrien zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, eiskalt abgeduscht zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, nachts ans Bett gefesselt zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, meine Klamotten selbst in der Badewanne per Hand saubermachen zu müssen, wenn ich im Alter von 2 – 6 noch in die Hose gemacht habe.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mir Mahlzeiten verboten wurden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass ich mich regungslos in die Ecke stellen musste.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mein Stiefbruder auf mich gehetzt wurde.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mir all meine Spielsachen weggenommen wurden und ich dann in mein Zimmer (in welchem nur noch die Möbel waren) eingesperrt wurde.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass du das toleriert hast und nicht aktiv eingeschritten bist.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass du mich lieber in eine Pflegefamilie gabst, statt dich zu trennen.
Stimmt, so schlimm war das alles nicht.
Ich zucke nur bis heute noch zusammen, wenn man sich zu hektisch bewegt.
Ich kann nur bis heute nicht mit lauten Geräuschen umgehen.
Ich habe nur bis heute Angst vor Wasser und Probleme damit, duschen zu gehen.
Ich bekomme nur bis heute noch Panik, wenn ich das Gefühl habe, dass meine Arm- oder Beinfreiheit eingeschränkt wird.
Ich habe nur bis heute ein ungesundes Verhältnis zu essen, esse zu viel aus Angst, wann es wieder was gibt oder zu wenig da ich denke, ich habe es nicht verdient.
Ich habe nur bis heute Angst, was falsch zu machen.
Ich kann nur bis heute nicht mit Stille umgehen.
Ich kann nur bis heute nicht mit Langeweile umgehen.
Ich empfinde nur bis heute meine Probleme als unwichtig.
Ich denke nur bis heute das man mich nicht lieben kann, ich immer die zweite Wahl bin.
Ich denke nur bis heute, das ich unerwünscht bin.
Ich habe nur bis heute noch Angst, jemanden zu enttäuschen.
Ich versuche nur bis heute, es allen recht zu machen und stelle meine Bedürfnisse hinten an, aus Angst nicht gemocht zu werden.
Ich denke nur bis heute, bei jedem kleinen Fehler verlassen zu werden.
Ich kann nur bis heute nicht mit Kritik umgehen.
Ich lüge nur bis heute automatisch, wenn es darum geht, ob ich einen Fehler gemacht habe.
Ich kann nur bis heute keinen Fehler zugeben.
Ich kann nur bis heute sehr schwer vertrauen.
Ich kann nur bis heute meine Emotionen nicht benennen, Wut nicht von Trauer unterscheiden.
Ich kann nur bis heute nicht mit Emotionen umgehen, sie nicht aushalten.
Ich kann nur bis heute nicht um Hilfe bitten.
Ich kann mich nur bis heute nicht an meine Kindheit erinnern..
Ich kann nur bis heute nicht über meine Probleme reden, da ich denke, mir hilft eh niemand und ich stelle mich doch nur an.
Ich denke nur bis heute, dass ich wertlos bin.
»Du warst einfach ein anstrengendes Kind und hast mich überfordert«, redet meine Stiefmutter sich raus und du akzeptierst kommentarlos, dass sie mir die Schuld an allem gibt....
Ich habe nur bis heute starke Verlust- und Bindungsangst.
Dabei bin ich bereits seit 17 Jahren in einer Pflegefamilie
Aber natürlich ist nicht davon deine Schuld, da es ja "gar nicht so schlimm war“. So sehr hat es mir ja gar nicht geschadet, wie du sagst.
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bimboficationblues · 1 year ago
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if we are not to use morality as a guide to behavior, then what is the alternative?
morality as we understand it isn't like a free-floating thing, it's entangled with ideas and institutions of law, punishment, debt, and sin. it inextricably has a class and political character, its substance and form is always informed by the nature of our class systems. if we think about it as clusters of values codified by religious and political authorities and reproduced by society at large, then historically making "people that live well in community with others" is sort of a second or third order priority, while the first order priority is "making cooperative subjects/citizens." it seems to me that this idea that "morality" as an uncompromised and neutral way of ordering human behavior is embedded in like, forms of religiosity that I think are detestable; it's the sort of pessimistic view that humans and the material world are fundamentally corrupted, rotten, tempted.
and I think the fact that morality relies on a transcendent standard, if not necessarily a specific authority, presents the same kinds of issues that law presents. this is an ancient question, right? is it desirable to reproduce the idea that you shouldn't harm others not because it diminishes them, but because otherwise you'll be punished or judged? how does your decision-making change when you know your risk of punishment or judgment is fairly low? the introduction of these kinds of transcendent authorities is a nightmarish influence on our practical reasoning, which is already distorted by the nature of political and economic domination.
this is also a matter of defining our terms, right? morality as a term is slippery and abstract. it only really takes on meaning in the contexts of institutions and society, and our relationship to those forces. it emerges out of a variety of authorities: the law, the family, the state, the school, the church, the workplace. relative to those forces, I wouldn't call "morality" in specific a first-order target of mine - I'd probably center my attention on "law" which I think is one of the main ways a society expresses and reproduces its moral values.
but like, I am averse to using the language of morality and I default to the language of "ethics" because I see those as meaningfully different things: a transcendent value system which appeals to some greater authority and demands judgment, versus a well-examined life in a particular context and history, directed towards flourishing. here's an interesting analysis of Walter Benjamin's "Critique of Violence," a piece that informs my view on this subject:
The sixth commandment, “Thou shalt not kill,” is an example of such a guideline. Benjamin’s use of the word Richtschnur is very telling in this context: “Thou shalt not kill” is exactly not a law (Recht) but a guideline (Richt-schnur). A Richtschnur (which in German also is known as a Maurerschnur) is a mason’s line: a string (schnur) which is used to measure or correct (richten) out a plane for a building by the masons or bricklayers. A Richtschnur is an approximation used practically to build a house. To build a good house the masons, in general, would have to follow this Richschnur but sometimes, because of a broken ground, a good house could only be built if the Richtschnur is ignored. By substituting law (Recht) with the almost homophone Richt, Benjamin establishes the fundamental difference between mythic power (mytische Gewalt) and divine power (göttliche Gewalt). The commandment is not law but a guideline which in general would have to be followed for human beings to live a good life, as the masons in general have to follow it to build a good house. There might however be situations where it would have to be ignored. Neither is the commandment law in the sense that a judgment of an act that ignores the guideline can be derived from the commandment: “No judgment of the deed can be derived from the commandment,” Benjamin argues “and so neither the divine judgement nor the grounds for this judgment can be known in advance. Those who base a condemnation of all violent killing of one person by another are therefore mistaken” (Ibid.). This misunderstanding has to do with the general misunderstanding, argues Benjamin, that just ends can be the “ends of a possible law” (p. 247). This misunderstanding is grounded in the belief that just ends are capable of “generalization,” that it, in other words, is possible a priori to discriminate between right and wrong. This “contradicts the nature of justice,” Benjamin argues, “for ends that in one situation are just, universally acceptable, and valid are so in no other situation, no matter how similar the situations may be in other respects” (Ibid.). For this reason, no law can encapsulate justice. The only thing we have is the “educative power” (erziehriches Gewalt) of the commandment “Thou shalt not kill” which can educate us how to live a good life in the same way the masons can learn from their Richtschnur. The commandment “exists not as a criterion of judgement, but as a guideline for the actions of persons or communities who have to wrestle with it in solitude and, in exceptional cases, to take on themselves the responsibility of ignoring it” (p. 250).
you might say "hey, this morality/ethics distinction seems arbitrarily drawn, we can have transcendence without punishment or overreliance on judgment," and while I would disagree strongly for a bunch of reasons, I think that's a perfectly fine position to take. I'm laying this out because I think it's important to get where I'm coming from when I talk about "morality."
but the question for me isn't "how do we give *THE* proper guide to human behavior* or like, an internal corrective. I'm interested in how we create a world in which joyful encounters with our environment and others are more possible and widespread, to encourage human (and non-human) flourishing. if that sounds a little romantic or even a bit hard to conceptualize relative to like a codified system of rules, well, maybe it is. but it seems to me that morality (as part of different systems of domination) just creates neurotic little authoritarians.
here are a few critical summaries on pieces that have informed my perspective on this (Deleuze on Spinoza, Benjamin's "Critique of Violence," Marx's relationship with moral philosophy. I would also mention *sigh* Kierkegaard and his idea of the teleological suspension of the 'ethical', though with hesitation.)
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transbookoftheday · 8 months ago
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Ich bin Linus by Linus Giese
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Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war
Ein Satz, der wie eine Selbstverständlichkeit klingt – «Ich bin Linus» –, doch er teilt sein Leben in ein Davor und Danach. Auf beeindruckende Weise erzählt Linus Giese, warum er einunddreißig Jahre alt werden musste, um laut auszusprechen, dass er ein Mann und trans ist und warum sein Leben heute vielleicht nicht einfacher, aber sehr viel glücklicher ist.
«Wer verstehen will, welche verschlungenen Wege es manchmal sein können, auf denen sich die eigene Identität entdecken lässt, wer verstehen will, wie sich eine Person immer wieder neu finden kann, wer verstehen will, was es heißt, trans zu sein, dass das nicht nur im Singular, sondern im Plural existiert, dass es ein ganzes Spektrum gibt, wie sich als trans Person leben, denken und lieben lässt – all denen sei dieses Buch ans Herz gelegt.» (Carolin Emcke)
Eigentlich ahnt er es seit seinem sechsten Lebensjahr. Doch aus Sorge darüber, wie sein Umfeld reagieren könnte und weil ihm Begriffe wie trans, queer, nicht-binär fehlen, verschweigt Linus lange, wer er wirklich ist. Mit dem Satz «Ich bin Linus» beginnt im Sommer 2017 sein neues Leben, das endlich nicht mehr von Scham, sondern Befreiung geprägt ist. Offen erzählt Linus Giese von seiner zweiten Pubertät, euphorischen Gefühlen in der Herrenabteilung, beklemmenden Arztbesuchen, bürokratischen Hürden, Selbstzweifeln, Freundschaft und Solidarität, von der Macht der Sprache und digitaler Gewalt. Seit seinem Coming-Out engagiert sich Linus für die Rechte von trans Menschen. Vor allem im Netz, aber nicht nur dort, begegnet ihm seither immer wieder Hass. Doch Schweigen ist für ihn keine Option.
«Linus Giese erzählt seine Geschichte so offen, mutig und spannend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Ich sage das nicht oft, aber: Hören Sie diesem Mann zu.» (Margarete Stokowski)
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minwinnisarah · 8 months ago
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Trigger Warnung Vergewaltigung
Ich war 13 Jahre alt fast schon 14.
Drogenabhängig war ich zu dem Zeitpunkt schon, Crystal Meth konsumiere ich erstmalig mit 12 Jahren.
Ich habe immer gesagt, egal wie stark das Verlangen ist Drogen zu konsumieren, ich würde NIEMALS meinen Körper verkaufen. (Ich wusste wenn ich dies tun würde, würde ich das nie verarbeiten/verkraften)
Ich war stolz das ich dem treu geblieben bin.
Eines morgens, war ich auf dem Weg nach mücheln mit meiner damaligen besten Freundin, wir mussten am Bahnhof aussteigen aus dem Zug. Ich wollte Drogen besorgen, also traf ich mich dort mit einen Bekannten der mir helfen konnte.
Meine Freundin wartete auf der Bank und ich ging mit ihm ein Stück die Treppen runter und nach rechts in ein kleines Waldstückchen rein. Ich dachte mir nichts dabei, ich war müde da ich schon wieder 4 Nächte wach war, wollte dann alles schnell hinter mich bringen, das ich wieder gehen kann doch er hatte andere Pläne….
Statt mir die Drogen zu geben und das Geld zu nehmen, drückte er mich gegen die kleine Mauer, das kam so unerwartet er nahm mein Gesicht in seine großen Hände und hielt es fest, kam meinem Gesicht näher und wollte mich gewaltsam küssen, ich versuchte verzweifelt den Kopf hin und her zu drehen aber sein Griff wurde immer fester um so mehr ich mich bewegte..
Ich versuchte Sätze raus zu bekommen aber es kamen nur Worte raus
„Nein“ „aufhören“ „bitte“ „das tut weh“ ich wiederholte das ganze oft, anfangs noch deutlich und aussagekräftig im Laufe des Missbrauchs wurde ich leider.. Er sagte zu mir ich soll mich nicht so haben, ich würde Spaß daran haben und eine Belohnung dafür bekommen, er sagte oft ich brauch es doch so, ich provoziere es ja raus mit meinen aufreizenden Sachen.. (an dem Tag trug ich einfach nur eine leggings, ein schwarzen Pulli und weiße sneaker..
Er versuchte unter mein Pulli zu kommen, griff nach meinen Brüsten und packte zu, er wurde dadurch immer erregter, ich merkte seine Erektion an meinem Bein.. in mir spürte ich Ekel und Scham.. ich fing an zu weinen, immer wieder sagte ich leise „nein, nein, nein“ „Bitte nicht“ aber er machte einfach weiter, mir wurde klar was mich noch erwartet, ich versuchte das zu realisieren aber es ging so schnell.
Er hob mich auf die Mauer und drückte meine Beine auseinander, er griff mir gleich in den Schritt, es tat weh, ich zuckte kurz zusammen, versuchte meine Beine zusammen zu drücken aber es ging nicht, er hatte viel mehr Kraft als ich. Wie ich mich gefühlt habe? Komplett hilflos und ausgeliefert. Er zog meine Hose und meinen Slip ruckartig runter, wann er seine Hose und Unterhose runtergezogen hat? Keine Ahnung.. Er spuckte in seine Hand und rieb da unten rum, es war schmerzhaft.. Dann nahm er sein Penis und drückte ihn gewaltsam in mich rein.. In dem Moment, ist etwas in mir gestorben. Ich hätte mir in dem Moment gewünscht, er hätte mich gefoltert irgendwas aber bitte nicht Sex gegen meinen Willen, voller Gewalt.
Ich merkte ihm an wie geil es ihn machte, das das hier gegen meinen Willen geschieht.. diese Lust, Gier und puren Gefallen in seinen Augen war schon beängstigend..
Er stieß immer herber zu, ich hofft nur es ging schnell vorbei, es fühlte sich an wie Stunden die vergingen dabei waren es nur Minuten.. Er wurde schneller und fragte ob es mir denn Gefiehl.. Ich sah an ihm vorbei, einfach ins leere, meine Tränen liefen an den Wangen runter, still und leise, ich versuchte die Luft anzuhalten, in der Hoffnung ich falle einfach um aber daraus wurde nichts.
Er kam, war erleichtert, zog seine Hosen hoch, ich saß da, meine Beine drückte ich zusammen, meine hose hatte ich noch nicht wieder an, ich wollte einfach das er geht. Ich war wie gelähmt, in meinem Kopf rannte ich los aber ich konnte nicht aufstehen oder mich bewegen, er sah mich an und sagte „jetzt tu nicht so, ich hab dich so gefickt wie du es doch brauchst.“ und lachte, ich merkte das ich blutete zwischen den Beinen aber zog einfach meine Hose an, ich wollte weg. Er warf mir den Stoff vor die Füße und sagte nur „hier deine Belohnung“
Ich sah zu Boden, sah ihn an, hilt inne und ging, wortlos.
Meine Freundin wartete am Bahnhof, sie sah mich an und fragte was los ist, sie sagte immer wieder etwas oder fragte aber ich verstand nichts. In meinem Kopf war Durchzug, ich hörte nichts. Ich spielte immer wieder das ab was eben passiert war. Hat er mich wirklich vergewaltigt? Ja Sarah, das tat er. Ich stellte mir die Frage, wieso hat er mich nicht umgebracht danach? Das wäre besser gewesen, als mich damit am Leben zu lassen, mit den Gefühlen, der Erinnerung, der Angst, dem Ekel, dem Schamgefühl.. Ich hasse ihn, so sehr. Wie mich.
Seine Fingerabdrücke werden für immer auf meiner Haut brennen.. Er hat etwas in mir sterben lassen, das werde ich nie erklären können. Verarbeiten werde ich das ganze wohl auch niemals.. es tut heute noch weh.
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gulyas069 · 10 hours ago
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sorry ich hab den bananenpost grad nochmal gesehen und es ist einfach so krank wie amis meinen sie hätten ein gottgegebenes recht auf importierte lebensmittel zu sklavenarbeitspreisen and alles andere ist gewalt gegen arme amis
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knutschfleck-ac · 8 days ago
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TRANS DAY OF REMEMBRANCE
Heute ist Trans Day of Remembrance, (TDOR) 💛🤍💜🖤 – einen Tag des Gedenkens und der Solidarität mit den trans*, nicht-binären und gender-nonkonformen Menschen, die aufgrund von Gewalt, Diskriminierung und Hass ihr Leben verloren haben. / Im diesem Jahr zählt das Trans Murder Monitoring der Menschenrechtsorganisation @tgeuorg 350 Morde weltweit. Damit ist 2024 eines der drei tödlichsten Jahre für trans*, nicht-binäre und gender-nonkonforme Personen seit dem Beginn der Erfassung im Jahr 2008. 🕯🤍 Auch wenn der Trans Day of Remembrance ein Moment der Stille und der #Erinnerung ist – in vielen Städten finden Gedenkveranstaltungen statt – ist er auch ein Tag der gemeinsamen Verantwortung, die Stimme gegen Trans*feindlichkeit zu erheben und für eine Gesellschaft zu kämpfen, in der Gewalt, Verfolgung und soziale Ausgrenzung keinen Platz haben. Dieser Tag ist also auch ein Zeichen des #Widerstands und der Hoffnung. Die erschütternden Zahlen des Trans Murder Monitorings machen deutlich, wie wichtig es ist, weiterhin für die Rechte von trans*, nicht-binären und gender-nonkonformen-Personen einzutreten und Diskriminierung zu bekämpfen – am TDOR und an jedem anderen Tag. ❤️
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thatswhywelovegermany · 1 year ago
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Die Welt ist dumm, gemein und schlecht
und geht Gewalt allzeit vor Recht.
Ist einer redlich, treu und klug,
ihn meistern Arglist und Betrug.
The world is stupid, mean and bad
and always puts violence before justice.
If one is honest, faithful and wise,
guile and deceit will master him.
Hugo von Hofmannsthal (1874 – 1929), Austrian writer, dramatist, lyricist, and librettist
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antifainternational · 1 year ago
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June 17, Berlin - Schauh nicht weg! Zusammen gegen rechte Kneipen und rassistische Gewalt!
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unfug-bilder · 1 month ago
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Die Landeshauptstädte anderer Bundesländer gelten oftmals als recht zivilisiert, ihr ÖPNV größtenteils als sicher.
Von Magdeburg, Dresden und Schwerin hätte ich das zu keinem Zeitpunkt behauptet. Dort gibt es höchstens die zuf��llige Abwesenheit von Gewalt.
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