#Aber bitte nur mit Sahne!
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lorenzlund · 1 year ago
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Adelheid & ihre Mörder. Teil 4.
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'Linda ist meine Frau und mein Deputy in Black-Forest-Mountain'. *Sheriff Johnson ('Alles bitte erneut aufstehen. Denn jetzt erklingt erneut the National Theme'.)
Amerikaner kennen keine Schlagsahne.
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Auf dem Tag der Offenen Museen in Frankfurt vom Wochenende setzt plötzlicher Starkregen ein und zwingt alle dazu vorübergehenden Schutz unter aufgespannten großen Schirmen zu suchen.
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Der Sex wurde nur nachgestellt. Der Mord er fand auf eine andere Weise statt. Dass dabei Sex mit im Spiel war, die Leute sollen nur daran glauben! Dennoch kann der Tatort ein sehr blutiger sein! Gerade weil Gewalt angewendet wurde!! Ein Kind wurde getötet!
*der sexualisierte Mord. *Jack the Ripper (London). Serienmörder. der Serienmord an Prostituierten. die nachgestellte Mord-Szene. das bewusste Legen falscher Tatort-Spuren. Immer wieder lassen sich Polizei-Ermittler dadurch auf die falsche Fährte locken bis heute! Und sie tun es weltweit! Die eigentlichen Täter sind dabei jeweils nur erneute Dritte! Pers��nlich kannten sich Opfer wie Täter gar nicht zuvor! (das im Bett oder im Park ermordete Pärchen)
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'Jeder soll auf seine Weise glücklich werden'.
'Ich mische mich nicht in die Eheangelegenheiten anderer ein'.
'Der Gay ist mir egal. Solange ich in Frieden gelassen werde von ihm'.
'Ich laufe auf dem Pride mit und meine Freunde tun es auch'.
'Ich unterstütze den Wunsch eines jeden Mannes oder Frau nach persönlicher Freiheit'.
'Ein jeder soll nach seiner Fasson seelig werden'.
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'vom Er trinken'
letzte Habseligkeiten der (sehr wahrscheinlich) ermordeten 'Adelheid', verstaut in den Mülltüten blauen des Untergeschosses eines Parkhauses. Dort müssen sie seit mehr fast 10 Jahren schon liegen, ohne dass sich jemand je an ihrem Vorhandensein störte oder sie von dort entfernte. das alte Zeitungsjournal.
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Der Mann selber hat er ihn noch! Einen auch eigenen Stem!!
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stem(m)s, Stimmen einsammeln, 'Ihr habt erneut die Wahl! Trefft sie richtig!!' 'Deutschland (fehlt) Die Alternative!!' *Wenn wir selber gar keine Alternative mehr echte haben! 'Dazu gibt es keine Alternative!'
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Die Voltzahl entscheidet!
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das wiederholte Rauchen : 'R + auch drin! 'Gefährliches Rauchen'. 'Süchte'. 'Spiel kann zur Sucht werden'.
'Er ist ein guter Arbeiter'. 'Ich verspreche mehr an mir zu arbeiten!'
'Mainz wie es singt und lacht!!' *the, der Ass
Die großen T.v.-Serien.
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fettereise · 1 year ago
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Ich hab das Wichtigste vergessen: TORBENS RUCKSACK wurde endlich nachgeflogen und ins Hotel geliefert, der Mann hat endlich wieder frische Wäsche! :D
Samstag: Shibuya und Harajuku
Heute haben wir unsere Feuertaufe in Sachen Menschenmassen, denn es geht auf die große scramble crossing nach Shibuya; die riesen Kreuzung, auf der neben normalen Zebrastreifen über alle zuführenden Straßen auch diagonale Zebrastreifen mitten über die Kreuzung verlaufen. Vielleicht hat jemand von euch die Kreuzung schonmal im Film "Lost in Translation" gesehen. Ich hatte mir vorher etwas Gedanken gemacht, ob ich mit der Masse an Menschen wohl klarkommen würde, und meine Erwartungen werden sogar noch übertroffen - und das, obwohl es anscheinend eher ein "leerer Tag" auf der Kreuzung ist! Die Masse an Menschen ist unvorstellbar, der Geräuschpegel ist enorm, denn es kommt auch noch der Lärm von Werbetafeln und dem Verkehr hinzu. Der Times Square in New York ist nichts dagegen! Nach einigem Staunen überqueren wir die Kreuzung (auf meine Bitte hin hält Torben mich von hinten am Rucksack gepackt) und verschaffen uns vom Starbucks-Fenster im ersten Stock nochmal einen Überblick (leider habe ich hier nur gefilmt und keine Fotos gemacht). Wir wandern durch die umliegenden Straßen, in denen es neben Menschen vor allem japanische Leckereien wie Kuhzunge, Innereien und auch sonst jede Menge Fleisch gibt (und Torben überlegt schon wieder, ob es nicht mal wieder Zeit für einen Döner wäre, als wir an einem Kebabladen vorbeikommen). Wir lassen uns etwas treiben. Am Shibuya Hauptbahnhof finden wir auch noch die Statue von Hachiko, dem Hund, der sein Herrchen über Jahre immer zur Bahnstation zur Arbeit brachte und dort auch noch jahrelang wartete, nachdem sein Herrchen verstorben war - darüber gibt es einen tollen gleichnamigen Film!
Von Shibuya aus geht es weiter nach Harajuku, dem angesagten Jugendviertel. Der Altersdurchschnitt liegt hier schätzungsweise bei 25, und die Straßen sind brechend voll mit jungen Leuten. Es gibt jede Menge Klamottenläden, die von Schulmädchenoutfits über Gothic-Klamotten bis hin zu Prinzessinnenkleidern und Kimonos alles abdecken. Ich spreche drei Typen in schwarzen Kimonos mit geschminkten Gesichtern und glitzernden Haaren an, gebe Komplimente zu ihren Outfits und frage, ob ich ein Foto machen darf, aber da auch die Jugend hier anscheinend überhaupt kein Englisch lernt, wird das ganze ein extrem peinliches und letztlich auch erfolgloses Unterfangen.
Es gibt hier Läden voller Automaten, aus denen man kleines Plastikspielzeug in Plastikkugeln ziehen kann, so ähnlich wie Ü-Eier, und die sind extrem beliebt und überall. Bei den Harry Potter Schlüsselanhängern komme ich nur ganz kurz in Versuchung!
Wir gönnen uns einen Crêpe gefüllt mit Eis, Sahne, Erdbeeren und Cheesecake und sind irgendwann gesättigt von den Menschenmassen. Ab nach Hause ins ruhige Hotelzimmer!
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1: Crepe in Harajuku
2: Harajuku Modeauswahl
3: das Mipig Café: Hier sitzt man beim Kaffeetrinken auf dem Boden und darf niedliche Microschweinchen bekuscheln
4-7: Menschenmassen und Automaten in Harajuku
8-9: Hachikostatue in Shibuya, Torben war ganz klar nicht bereit, für ein Foto anzustehen
10-12: scramble crossing in Shibuya und umliegende Straßen
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Kochen mit Lust und Liebe - Version 3 „Aber mit Lust und Liebe“, fragte Anja nach, „war das denn nun zweideutig oder nicht?“ Die beiden lächelten wieder. „Wenn man es anlegt, das drei Pärchen zustande kommen bei der Auswahl und wenn man gut kochen will, dann sollte man es mit Lust und Liebe machen. Wenn sich dann noch ein paar Frivolitäten einschleichen, dann kann es spannend werden. Gerade beim Zubereiten ergibt sich dann ganz automatisch ein herrlicher Schlagabtausch. Wer weiß vielleicht ist tatsächlich Magie im Spiel und hinterher gibt es für jeden einen schönen Nachklang.“
Leandrah kramte Schürzen heraus. „Wer Angst um seine Klamotten hat, hier.“ Sie verteilte weiße Kochschürzen. „Paul, ich denke, dir können wir unbeschadet das Lamm überlassen zwecks würzen und in den Ofen schieben. Paul schaute Leandrah an. „Bei dir würde ich noch was ganz anderes gerne reinschieben.“ „Aber nur wenn es gut geölt ist“, antwortete Leandrah mit kleinem Augenaufschlag. „Immer“, versicherte Paul. „Und wenn du zum Nachtisch noch etwas Sahne brauchst?“ „Nun mal sehen, vielleicht komme ich auf dein Angebot zurück.“
„Anja, könntest du dich bitte um die Vinaigrette kümmern.“ „Klar, kein Problem. Ich mag es gern cremig würzig.“ Sie kümmerte sich um die Zutaten und verrührte sie miteinander. Nahm einen kleinen Löffel kostete, würzte nach und schaute zu Sven. „Möchtest du auch einmal kosten? - Nicht mit dem Löffel!“ Er wusch sich kurz die Hände, tunkte den Finger in die Vinaigrette und schaute sich das auf seinen Finger an. „Es erinnert mich an etwas, nicht ganz so gelb. Aber was war das nur?“
Spitzbübisch schaute er in die Runde, dann steckte er den Finger in den Mund. Saugte daran, alle Blicke lagen auf ihm. Jeder konnte sehen, wie er den Finger im Mund bewegte, hörte das leise Lutschen. Der Atmen der anderen wurde flacher. Sonjas Zunge glitt zwischen ihre Lippen und umkreiste ganz unbewusst die ihren. Andreas dachte bei sich, 'Wie gut, jetzt die Schürze als Schutz zu haben.' Leandrah' s Kopfkino hatte sich in Gang gesetzt und sie schloss die Augen, um nicht laut aufzustöhnen. Paul drehte sich um, seine Hand lag unter der Schürze. Ihm war in diesem Augenblick nicht bewusst, das trotz allem die Kamera alles festhielt.
Und Anja? Anja holte tief Luft, schaute ihn dann voll an und fragte: „Ist es so in Ordnung?“ Sven zog den Finger aus dem Mund. „Nicht schlecht, aber es fehlt noch etwas ganz Bestimmtes.“ Dann hantierte er gekonnt mit der Pfeffermühle, den diversen frischen Kräutern, verrührte erneut alles miteinander, steckte einen anderen Finger in die Vinaigrette, diesen dann in den Mund und umspielte ihn wieder, schloss dabei die Augen. Alle starrten gebannt auf Sven. Ganz langsam öffnete er die Augen. „Und???“, fragte Anja. Er schaute in die Runde, sah die Anspannung der anderen. „Lecker.“ Dann wandte er sich wieder seinem Spargel zu. Man hörte ihn nur noch murmeln: „An was verdammt noch mal, hat mich das bloß erinnert?“ Anja holte tief Luft. Dass das so direkt zur Sache ging, hatte auch sie nicht erwartet. Dieser Typ, seine blauen Augen - unwiderstehlich.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Sonja Berner Verführerische Lust Erlebnisse …die es eindeutig in sich haben ISBN: 9783745095166 Format: Taschenbuch Seiten: 216
10,00 € ————————————————————————————————————————
--------------------------------------------------------------- über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
Verführung wird noch heute durch den Apfel symbolisiert. Aber gerade jetzt zur SPARGELZEIT ist diese Geschichte ein Muss. So viel Zweideutigkeiten ...die das Kopfkino stimmulieren
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seelenvogel · 7 months ago
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Kochen mit Lust und Liebe - Version 3 „Aber mit Lust und Liebe“, fragte Anja nach, „war das denn nun zweideutig oder nicht?“ Die beiden lächelten wieder. „Wenn man es anlegt, das drei Pärchen zustande kommen bei der Auswahl und wenn man gut kochen will, dann sollte man es mit Lust und Liebe machen. Wenn sich dann noch ein paar Frivolitäten einschleichen, dann kann es spannend werden. Gerade beim Zubereiten ergibt sich dann ganz automatisch ein herrlicher Schlagabtausch. Wer weiß vielleicht ist tatsächlich Magie im Spiel und hinterher gibt es für jeden einen schönen Nachklang.“
Leandrah kramte Schürzen heraus. „Wer Angst um seine Klamotten hat, hier.“ Sie verteilte weiße Kochschürzen. „Paul, ich denke, dir können wir unbeschadet das Lamm überlassen zwecks würzen und in den Ofen schieben. Paul schaute Leandrah an. „Bei dir würde ich noch was ganz anderes gerne reinschieben.“ „Aber nur wenn es gut geölt ist“, antwortete Leandrah mit kleinem Augenaufschlag. „Immer“, versicherte Paul. „Und wenn du zum Nachtisch noch etwas Sahne brauchst?“ „Nun mal sehen, vielleicht komme ich auf dein Angebot zurück.“
„Anja, könntest du dich bitte um die Vinaigrette kümmern.“ „Klar, kein Problem. Ich mag es gern cremig würzig.“ Sie kümmerte sich um die Zutaten und verrührte sie miteinander. Nahm einen kleinen Löffel kostete, würzte nach und schaute zu Sven. „Möchtest du auch einmal kosten? - Nicht mit dem Löffel!“ Er wusch sich kurz die Hände, tunkte den Finger in die Vinaigrette und schaute sich das auf seinen Finger an. „Es erinnert mich an etwas, nicht ganz so gelb. Aber was war das nur?“
Spitzbübisch schaute er in die Runde, dann steckte er den Finger in den Mund. Saugte daran, alle Blicke lagen auf ihm. Jeder konnte sehen, wie er den Finger im Mund bewegte, hörte das leise Lutschen. Der Atmen der anderen wurde flacher. Sonjas Zunge glitt zwischen ihre Lippen und umkreiste ganz unbewusst die ihren. Andreas dachte bei sich, 'Wie gut, jetzt die Schürze als Schutz zu haben.' Leandrah' s Kopfkino hatte sich in Gang gesetzt und sie schloss die Augen, um nicht laut aufzustöhnen. Paul drehte sich um, seine Hand lag unter der Schürze. Ihm war in diesem Augenblick nicht bewusst, das trotz allem die Kamera alles festhielt.
Und Anja? Anja holte tief Luft, schaute ihn dann voll an und fragte: „Ist es so in Ordnung?“ Sven zog den Finger aus dem Mund. „Nicht schlecht, aber es fehlt noch etwas ganz Bestimmtes.“ Dann hantierte er gekonnt mit der Pfeffermühle, den diversen frischen Kräutern, verrührte erneut alles miteinander, steckte einen anderen Finger in die Vinaigrette, diesen dann in den Mund und umspielte ihn wieder, schloss dabei die Augen. Alle starrten gebannt auf Sven. Ganz langsam öffnete er die Augen. „Und???“, fragte Anja. Er schaute in die Runde, sah die Anspannung der anderen. „Lecker.“ Dann wandte er sich wieder seinem Spargel zu. Man hörte ihn nur noch murmeln: „An was verdammt noch mal, hat mich das bloß erinnert?“ Anja holte tief Luft. Dass das so direkt zur Sache ging, hatte auch sie nicht erwartet. Dieser Typ, seine blauen Augen - unwiderstehlich.
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10,00 € ————————————————————————————————————————
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Verführung wird noch heute durch den Apfel symbolisiert. Aber gerade jetzt zur SPARGELZEIT ist diese Geschichte ein Muss. So viel Zweideutigkeiten ...die das Kopfkino stimmulieren
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korrektheiten · 1 year ago
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Die größte Macht
Manova: »Der Sänger von „Merci, Cherie“ und „Aber bitte mit Sahne“, gern als „Schlagerfuzzi“ unterschätzt, widmete sich schon früh in seiner Karriere ernsten Themen. Ein Chansonier, der durch seine allgemein verständliche Wortwahl und seine zündenden Melodien sehr viele „normale“ Menschen mitzunehmen verstand, sodass seine politischen Botschaften weite Kreise zogen. Auch in der ehemaligen DDR war Udo Jürgens bekannt und beliebt. Für den Autor wurde er zum Lebensbegleiter und Lehrer. „Wort“ ist ein acht Minuten langes symphonisches Chanson, das Jürgens 1980 zusammen mit den Berliner Philharmonikern aufführte. Es erinnert an Filmmusik und wirkt Herz öffnend. Auch der Text ist alles andere als banal. Das Wort nämlich kann Waffe oder Liebkosung sein, es hat schon „Völker verführt“, ist aber auch geeignet, Frieden zu schließen. Hätten Ost und West die Botschaft des Sängers nur verstanden! Ein Text zu der Aktion #Friedensnoten. http://dlvr.it/SxRBvd «
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astra-and-lilith · 2 years ago
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Sprachlos
"Die persönliche Auswahl Christine Lambrechts wurde vorab bekannt: Laut „Pioneer“ wünscht sie sich den Hessischen Fahnenmarsch (von Landgraf Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt 1732 komponiert) und den „Marsch des hessischen Kreis-Regiments und des Regiments Landgraf“, also zwei militärische Stücke. Als drittes Lied steht ein Schlager auf ihrer Liste: „Niemals geht man so ganz“ von der kölschen Musikerin Trude Herr."
Gut. Dann mal mehr Musik. Ich kann mich jetzt nur nicht entscheiden zwischen dem Video mit Heino und der Heimat-Band mit Glockenklang und "La Montanara", doch, die halbe Kneipe freut sich wieder sehr über so viel Stimmung, Mattes wirft mehr Kleingeld in den Automaten, und der nächste Song in der Musicbox lässt den Plattenteller wieder drehen, gut gelaunt und lustig klingt da das Löwenthalgen, während Otto auf die Dame für den nächsten Tanz wartet, oder aber sollte ich nun wählen ein Video mit Glenn Miller und Chattanooga Choo Choo? Party-Time! Nur leider Pech für Herrn Bodewig! Meine Lust ist wieder im Keller. Also, dort wo sie nicht hingehört.Wie? Doch? WER war das? Na gut. Leo? Mehr Musik, bitte! Und wer so viel feiert, bekommt auch Appetit. Michael? Bringst du das Waffeleisen, bitte! Und darf ich die Herzchen-Form haben? Die sind einfach zu niedlich, die Dinger! Belegt mit Sahne und Erdbeeren! Meine! Mit Musik, bitte!
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gastro-brennecke · 2 years ago
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dithschi · 3 months ago
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Hab ein Tool gefunden das mir automatisch ne Liste schreibt hehe~
ALLE LIEDER:
(list might change)
Miksu / Macloud - Nachts wach (Lila Wolken Bootleg) Alicia Keys - Girl on Fire Betterov - Viertel vor Irgendwas Gloria Gaynor - I Will Survive Marteria - Bengalische Tiger Elton John - I'm Still Standing Deichkind - Bück dich hoch Die Ärzte - Fiasko Queen - Don't Stop Me Now - Remastered 2011 Yello - The Race AnnenMayKantereit - 3 Tage am Meer Eurythmics - Sweet Dreams (Are Made of This) - Remastered Britney Spears - Oops!…I Did It Again She Wants Revenge - Red Flags And Long Nights Måneskin - THE LONELIEST Queen - Under Pressure - Remastered 2011 girl in red - 4am ABBA - Angeleyes ABBA - Money, Money, Money Pur - Party Mix I Taylor Swift - Bad Blood Hozier - Work Song girl in red - girls Hozier - Take Me to Church M83 - Midnight City Die Atzen - Strobo Pop Apache 207 - 200 km/h Beatsteaks - Hand In Hand Juli - Perfekte Welle ABBA - Super Trouper Katy Perry - I Kissed A Girl Dead Or Alive - You Spin Me Round (Like a Record) Westend - Get This Party Started Black Eyed Peas - Pump It Eminem - Till I Collapse Fettes Brot - Schwule Mädchen Wamdue Project - King of My Castle - Roy Malone's King Radio Edit Darude - Sandstorm Ray Charles - Hit the Road Jack (Remastered) girl in red - i wanna be your girlfriend Billie Eilish - Happier Than Ever Lorde - Team Die Ärzte - Schrei nach Liebe Hole - Jennifer's Body Rolli und Rita - Was Ist Dein Lieblingsfach? Wir sind Helden - Nur ein Wort Madonna - Material Girl Wheeler Walker Jr. - Eatin' Pussy/Kickin' Ass Yung Hurn - ALLEINE - Brutalismus 3000 RMX Geier Sturzflug - Bruttosozialprodukt Longus Mongus - UGG BOOTS Arcade Player - Coconut Mall (From "Mario Kart Wii") Cartoons - Witch Doctor The Greatest Bits - Waluigi Pinball & Wario Stadium Die Antwoord - Baby's On Fire Kraftklub - Songs für Liam Kraftklub - Fahr mit mir (4x4) (feat. Tokio Hotel) Die Ärzte - Hurra Avicii - Wake Me Up Cosmo Jarvis - Blame It On Me 257ers - Holz Deichkind - Leider geil (Leider geil) Moop Mama - Prokrastination Auli'i Cravalho - How Far I'll Go Elle King - Ex's & Oh's Die Ärzte - Männer sind Schweine Grossstadtgeflüster - Fickt-Euch-Allee FIBEL - Kommissar Bonez MC - Ohne mein Team Marteria - Lila Wolken Udo Jürgens - Aber bitte mit Sahne Dolly Parton - 9 to 5 Ski Aggu - Party Sahne Aura Dione - Song For Sophie Queens of the Stone Age - Go With The Flow KUMMER - Nicht die Musik The Police - So Lonely Grossstadtgeflüster - Feierabend Rebecca Black - Friday (Remix) Robert Miles - Fable - Message Bag Raiders - Shooting Stars Jamiroquai - Virtual Insanity Klischée - So Good Ali As - Lass sie tanzen (Square Dance) Wise Guys - Achtung! Ich will tanzen Monsters Of Liedermaching - Türen Wise Guys - Mädchen lach doch mal - Live Geier Sturzflug - Pure Lust am Leben Moop Mama - Die Erfindung des Rades MARINA - Primadonna Alligatoah - Du bist schön Peter Fox - Schwarz zu blau Fewjar - Virtual Kidz Bilderbuch - Schick Schock The Raconteurs - Steady, As She Goes fun. - Some Nights Von Wegen Lisbeth - Elon Fewjar - Lateniteaha T-MA a.k.a. Falco - Mutter, der Mann mit dem Koks ist da - Video Mix Tim McMorris - On Top of the World Disarstar - ADHS (feat. Sebastian Madsen) Miley Cyrus - Night Crawling (feat. Billy Idol) Snow - Informer Fewjar - Never Stop / Aliendisco Moderat - NEON RATS Ski Aggu - Friesenjung JellyBug - Narwhals Are Awesome Seeed - Molotov Pearl Jam - Alive Stereo Total - Europa neurotisch Cyndi Lauper - All Through the Night Das Lumpenpack - Die Nacht Laserkraft 3D - Nein, Mann!
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Spatort Playlists für jede Gelegenheit
Heute: Pias Nachtschichten ist die Playlist mit der alles angefangen hat. Ursprünglich entstanden, weil ich beim Arbeiten immer jemanden brauche der mir ein bisschen ins Ohr schreit. To drown out The Voices. Sie hat seit dem schon einigen Leuten durch ihre Crunch Times und Klausurenphasen geholfen!
(Hab die bisher nur Discord-intern gepostet, weil ich dachte nachher stalken Leute mein Spotify, aber ich habe fantastischen Musikgeschmack actually, also was solls.)
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thegrandefinalestory · 3 years ago
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Die Arzthelferin Teil 2
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Die Uhr zeigte 9:24. Laura saß an der Rezeption der Arztpraxis von Dr. Auer und schaute gedankenverloren auf den Bildschirm vor ihr. Während sie durch die restlichen Termine des Tages durchklickte, ist sie nur mit halbem Fokus bei der Sache. Sie lässt ihre Zunge durch den Mund kreisen, nimmt den leicht herben Geschmack wahr. Der stammte von dem allmorgendlichen Blowjob, mit dem sie Dr. Auer jeden Morgen seit ihrem zweiten Arbeitstag begrüßt. Und der für seine alten Tage täglich eine durchaus beachtliche Menge an Sahne in den süßen Mund seiner kleinen Arzthelferin entlädt. So auch heute, als noch vor 5 Minute er sein dickes Rohr im Hals der knieenden, blonden 20-Jährigen versenkte. Beim Gedanken daran biss sich Laura kurz auf die Lippe. Diese, ja, Dominanz, die von diesem Arzt ausgeht, hat ihr Leben auf den Kopf gestellt. Seit der ersten Woche trägt sie unter ihrer weißen Schwesternhose auch kein Höschen mehr, daher wird ihre Erregung immer direkt zwischen ihren Beinen sichtbar.
Um Punkt 9:30 ging die Tür auf und der erste Patient trat ein. Laura setzte ihr perfekt trainiertes Willkommens-Lächeln auf und will schon ansetzen, als ihr Blick das Gesicht des ersten Patienten traf. Es war Jan! Jan, der feste Freund von Lauras besten Freundin Valerie, nur ein knappes Jahr älter, sie hatten schon viel im gemeinsamen Freundeskreis erlebt. Seit sie den Job in der Arztpraxis angefangen hat, haben sie sich jedoch nicht mehr gesehen. Ein athletischer Bursche mit wuscheligen blonden Haaren. Jeans, Sneaker, weißes Shirt mit ausgebeulter schwarzer Jacke drüber. „Guten Morgen“, begrüßte Laura ihn mit einem freundlichen Lächeln. Sie checkt irritiert kurz ihren Computer. Doch, es stimmt. Jan war hier wegen einer allgemeinen Untersuchung und Blutabnahme. Sie unterhalten sich kurz, Laura erzählte über die Arbeit, presst dabei aber ihre Schenkel zusammen, sodass Jan ja nicht Gelegenheit hat, zu bemerken was hier vorgeht.
Dr. Auer kam aus seinem Büro heraus geflogen und bat Jan in sein Behandlungszimmer. Aha, die beiden kennen sich wohl, dachte sich Laura. Jan lacht sie mit einem „Bis später“ an und verschwand im nächsten Zimmer. Die immer noch wuschige Laura nutzte die Zeit, um sich auf der Mitarbeiter-Toilette kurz frisch zu machen, ihre blonden Strähnen aus dem Gesicht zu streichen und untenrum sich etwas zu säubern. Bei allem sexuellen Erwachen hier in der Arztpraxis – ihrem persönlichen Umfeld gegenüber hatte sie nichts anmerken lassen. Besonders nicht ihrem Freund gegenüber oder Valerie, ihre rebellische beste Freundin, seit sie Kinder waren. Deshalb durfte auch Jan nichts anderes an ihr bemerken. Sie gab sich einen tiefen Blick im Spiegel über dem Waschbecken und ging wieder zur Rezeption zurück. 10 Minuten später kam der bekannte Ruf über das Intercom: „Laura, kommst du mal kurz in Zimmer 1, danke“. Einen Moment später stand die Arzthelferin im Behandlungszimmer 1. Am Schreibtisch saßen Dr. Auer und Jan auf den einfachen Sesseln. Dr. Auers Augen funkelten wie immer, jedoch Jans Gesichtsausdruck konnte sie aktuell nicht deuten.
„Laura kennst du ja, sie wird dir jetzt die Proben entnehmen, wie besprochen. Ich komm dann später wieder rein und wir reden über deine restlichen Untersuchungsergebnisse. Laura, bitte einmal Blut und Mundabstrich, danke“. Mit diesen Worten erhebt er sich und verlässt den Raum. Die Blonde holt das Kit zum Blutabnehmen aus dem Schrank und macht einen Schritt auf Jan zu, der immer noch ein Pokerface hat. „So, das tut nicht weh, ich wird nur kurz ein bisschen von deinem Saft nehmen“, sagt sie grinsend und bereitet die Ampulle vor. Bevor sie jedoch weiter machen kann, überrascht sie allerdings Jan. „Laura, warte.“ Sie blickte erstaunt auf. „Bevor du weitermachst, möchte ich dir was sagen. Dr. Auer hat mir eben ein paar Dinge verraten.“ Seine Stimme war tief und ruhig, sein Blick starr. Lauras Herz setzte kurz aus, als sie den letzten Satz hörte. Jan sprach weiter. „Ich will, dass du dich vor mich hinkniest.“ „Du willst was?“, fragte Laura erbost, ihre zitternde Stimme konnte ihre Unsicherheit aber nicht verbergen. Dr. Auer hatte ihm wohl gesteckt, wie sie mittlerweile auf seine ähnlichen Befehle reagierte. Jan stand auf, richtete sich ganz gerade auf und machte einen Schritt auf sie zu, damit er unmittelbar vor ihr stand. „Knie dich hin.“ „Aber was ist mit Valerie?“, versuchte Laura noch einen letzten Versuch, aus dieser Situation herauszukommen. „Schlampe, ich sage es ein drittes Mal“. Sein Tonfall war jetzt härter, Laura erschauderte. Auch zwischen ihren Beinen. „Auf die Knie mit dir, und Mund auf.“ Er stand so nah vor ihr, sie sog seinen männlichen Geruch ein, seine harten Augen fixierten sie immer noch. Die Konditionierung von Laura aus den letzten Wochen schlug an, ihre Knie gaben nach und sie sank vor Jan auf die Knie, ohne seinen Blick zu brechen. Das hatte ihr Dr. Auer früh beigebracht. „Wie ich höre, hat dich der Alte zur neuen Praxisschlampe erzogen“, fuhr Jan fort als er sich seine Jacke auszog. „Du geiles Stück lässt dich hier von alten Ärzten und Patientinnen durchvögeln. Und nach außen hin bist du weiterhin das brave Mädchen. Ich fasse es nicht. Na gut, davon will ich aber auch was haben. Mund auf, Schlampe“. Er öffnete seine Gürtelschnalle, knöpfte die Jeans auf und holte seinen mittlerweile schon steifen Schwanz heraus.
Laura saß fassungslos, aber enorm aufgegeilt am Boden, spürte das Kribbeln ihrer Lustspalte, spürte, wie sich ihre Nippel verhärtete, spürte, wie ihre Zunge fast schon automatisch über ihre Lippen leckte. Sie öffnete ihren Mund weit. Sie braucht jetzt was in ihrem Mund, egal wer jetzt vor ihr stand. Jan packte ihren Hinterkopf mit der einen, sein Rohr mit der anderen Hand und schob ihn Laura zur Gänze in ihren Mund. Sie sah, dass seine Augen sich weiteten, als er nach den ersten 6 Zentmetern keinen Widerstand erfuhr, sondern Laura seinen Schwanz immer tiefer in sich aufnahm, bis ihre Nasenspitze seinen Bauch berührte. So fixierte hielt er Laura fest, die daraufhin begann, mit Schluckbewegungen und ihrer Zunge seinen harten Schaft zu massieren.
Von Valerie wusste Laura, dass diese nicht so gern Jans Schwanz lutschte, deswegen bemerkte sie auch zufrieden, wie er durch ihre Behandlung auch ins Schnaufen kam. Nach weiteren 15 Sekunden ließ er sie wieder frei, und Laura konnte wieder Luft holen. Lange Speichelfäden zogen sich von Jans Schwanzspitze zu Lauras vollen Lippen. „Oh mein Gott, was bist du für eine schwanzgeile Schlampe“, stammelt Jan, der jetzt noch mehr Blut geleckt hat. „Komm her“. Er griff wieder nach ihr, krallte sich in ihre blonden Haare und begann hart, ihren Mund zu ficken. Laura hielt willig hin, genoss den harten Jungschwanz, der sich mit harten Stößen in ihren Hals vordrang. Das ganze Behandlungszimmer 1 war erfüllt von den Würgegeräuschen, immer mehr Speichel tropfte vor Laura auf den Boden. Eine Hand griff sich auch abwechselnd die kleinen feste Brüste durch ihr Top, zog an ihren Brustwarzen, was neben den Würgegeräuschen nun auch Stöhnen Laura entlockte. Jans athletische Power war wirklich was besonders, seine prallen Eier schlugen mit einer Wucht gegen Lauras Kinn, ihr Gesicht schon eine Landkarte aus Schweiß, Speichel, Tränen und den ersten Lusttropfen von Jans Schwanz. Plötzlich zog Jan aus ihr heraus, riss an ihren Haaren, sodass sie ihn anblickte und wichste sein hartes Rohr direkt über ihr Gesicht. „Du geile Sau, du kriegst jetzt die erste Ladung, lässt dich einfach hier das Maul ficken, vom Freund deiner besten Freundin.“ Kaum hatte er das letzte Wort ausgesprochen, ergoss er sich direkt über Lauras Gesicht, schoss dicke, cremige Fäden seines Spermas ihr über die Stirn, auf die Nase, auf die wartende herausgestreckte Zunge.
Laura keuchte vergnügt auf und begann, den Saft von ihrem Gesicht mit einem Finger abzuwischen und sich einzuverleiben. Mit interessierten Augen bemerkte sie, dass Jan immer noch – oder gerade deswegen – noch hart war. Keiner sagte ein Wort, sie sahen sich nur mit tiefen Blicken an. Und das lustvolle Lodern in seinem Gesicht wurde gerade noch intensiver. Dann ging alles ganz schnell. Eine schnelle Ohrfeige schnellte auf Lauras linke Wange, dann packte Jan sie und warf sie bäuchlings auf die Behandlungsliege, riss ihr das Oberteil vom Körper und streifte rasch ihre weiße Hose runter, die zwischen ihren Beinen von der ganzen Feuchtigkeit ein bisschen festklebte. „Und keine Unterwäsche auch noch, du geile Stute. Dir zeig ich’s“. Er klatschte hart die rechte Hand auf Lauras runde Pobacke, sodass ein roter Fleck zurückblieb. Dann auf die linke. Laura seufzte laut auf. Dann rieb Jan zweimal über ihre nasse Spalte, drückte mit den Knien ihre Schenkel auseinander und setzte seinen Schwanz an. „Du bist heute mein Fickspielzeug, hast du verstanden?“ Mit diesen Worten schob er sein pulsierendes Fleisch tief in Lauras Lustgrotte und begann sofort, sie mit schnellen harten Stößen von hinten zu ficken.
Sofort füllte ein rhythmisches Klatschen den Raum, umspielt von Lauras Stöhnen und Jans Keuchen. Dabei hielt er ihre blonden Haare fest in der rechten Hand, und Laura wölbte ihren Rücken, damit ihr Hintern noch besser in Jans Schusslage war. Auch Dr. Auer nahm sie gerne so, besonders wenn sie parallel einem Stammpatienten den Schwanz lutschte. Jans Frequenz war aber noch schneller und härter, er kannte kein Erbarmen. Seine linke Hand griff nun nach Lauras Schulter, um sie noch fester an ihn zu stoßen. Immer härter und heißer wurde es in ihrem Unterleib, als Jan die Arzthelferin erbarmungslos von hinten durchfickte. „Gefällt es dir, du Schlampe? Gefällte es dir, wie du deine beste Freundin betrügst, nur um meinen Schwanz zu haben?“, forderte Jan sie heraus.
Laura konnte aber in dieser Zeit schon nicht mehr klare Wort formulieren, die Lust von dem harten Fick steigerte sich bei ihr ins Unermessliche und drängte jeden anderen Gedanken in weite Ferne. „Oh jaaaaa. Fick mich, fick mich“, waren die einzigen Fetzen, die sie heraus bekam. Den Gefallen tat ihr Jan natürlich und knallte sie weiter. Nachdem er seine Ladung ja gerade über das Gesicht der 20-Jährigen verteilt hat, ist sein Stehvermögen noch ungebrochen. Doch bald war es auch für Laura zu viel und sie schrei lauthals ihren übermannenden Orgasmus heraus, als ihre Beine stark zitterten und ihr schwarz vor Augen wurde. Mit einem zufriedenen Lacher quittierte Jan ihren Höhepunkt mit zwei harten Schlägen auf ihre Pobacken und fickte sie weiter. Ihr Lustsaft floss in Strömen auf die Papierunterlage der Liege und weiter, tropfte auf den Boden.
Plötzlich öffnete sich die Tür einen Spalt breit und ein roter Lockenkopf steckte sich durch. Es war Carina, die 18-jährige Azubine, die seit 1 Woche in der Praxis war und schon in das Treiben der Ärzte und Arzthelferinnen an einem furiosen Mittwochnachmittags Gangbang eingeweiht wurde. So verschreckt sie zu Beginn war, so versaut war sie 5 Stunden später, als sie Laura die letzte Ladung von Dr. Auer aus ihrem Fötzchen saugte, während ein älterer Arzt den 18-jährigen Arsch der Kleinen aufbohrte. Ihr bot sich jetzt ein Bild der nackten und fast zur Besinnungslosigkeit gefickten Laura, hinter der Jan immer noch wie wild pumpte. Sie erkannt sofort, dass Laura eine Pause braucht und schloss die Tür hinter sich, um sich zu dem fickenden Pärchen zu bewegen. Wortlos zog sie ihr Top aus, ihre natürlichen Brüste samt neuen Nippelpiercings sprangen hervor und sie kniete sich direkt vor Jan und schaute interessiert zu, wie er Laura weiter vögelte. Jan nahm den Neuankömmling gelassen, besonders da sie nun auch halbnackt vor ihm kniete. „Und da ist die nächste Schlampe. Warte, für dich habe ich etwas.“ Mit diesen Worten zog er sein von Lauras Säften benetztes Rohr aus ihr heraus. Aber anstatt ihn in den wartenden Mund der jungen Rothaarigen zu stecken, rammte er ihn Laura direkt in ihren Po. Dehnte mit seiner prallen Eichel die feine Rosette, die von einigen Pharma-Vertreterinnen in den letzten Monaten schon geweitet wurde und schob sich tief in Lauras Arsch.
Das erneuerte Lauras Geistesgegenwart, sie quiekte laut auf und genoss das neue Gefühl von Jans dickem Prügel in ihrem Po. Nach einigen Minuten war die knieende Carina aber ungeduldig, also stopfte er seinen Schwanz direkt aus Lauras Arsch in Carinas offene Mundfotze. „Ihr dreckigen Schlampen!“ Das wiederholte Jan noch mehrmals, als er immer wieder von Lauras Poloch in Carinas Mund seinen Schwanz wechselte. Beide Mädels bekamen seinen großen Riemen in voller Länge zu spüren und hatten immer wieder ein kleines bisschen Pause, bis sie wieder ihren vollkommenen Zweck zu Jans Befriedigung einnahmen. Nach 5 Minuten von diesem Wechselspiel wollte auch Jan etwas anderes und packte die kleine Carina und riss sie auf ihre Beine. Auch ihr streifte er die weiße Hose ab und hob sie dann direkt auf die immer noch auf der Liege liegende Laura, sodass ihm nun zwei Löcherpaare entgegenblickten. Carina war ebenfalls von der Bearbeitung des Schwanzes und der generellen Situation schon mehr als feucht und rollte sofort ihre Augen zurück, als Jan auch seine ganzen 25 Zentimeter in die Azubine reinschob. Nun wechselte er alle paar Stöße die Löcher der nackten und willigen Arzthelferinnen vor ihm ab. Es war eine völlig absurde Situation. Er wollte nur für eine allgemeine Untersuchung kurz beim Arzt vorbeischauen und jetzt hatte er eine astreine Orgie mit diesen Schlampen, die alles für seinen Schwanz taten.
Der Gedanke kam ihm, ab jetzt mehr für seine Gesundheit zu tun und öfter solche Untersuchungen einzunehmen. Laura ist es bestimmt ein Anliegen, dass niemand sonst von den Zuständen hier erfährt, also wird sie sicher mitspielen. So wie jetzt, wo er wieder gerade ihre junge Fotze mit harten Stößen fickt, während eine ebenso scharfe Rothaarige auf ihr drauf liegt und sich von ihm breitbeinige fingern lässt. Die synchronen Lustschreie der beiden war Musik in Jans Ohren. Seine Freundin ist ja nicht so offen im Bett. Ihre beste Freundin sichtbar schon. Nach weiteren 5 Minuten merkte Jan aber an einem leichten Ziehen in seinem Hoden, dass ein Orgasmus nicht mehr weit ist. Er horchte noch den ekstatischen Schreien seiner zwei Gespielinnen und kam dann unmittelbar und mit einem langen tiefen Stöhnen in Lauras Fotze, hatte aber sogar noch die Kraft, seinen spritzenden Schwanz auch noch in Carinas viel engeres Loch zu stecken und auch dort noch einige Schübe seines Spermas zu deponieren.
Atemlos trat er einen Schritt zurück. Das einfach Behandlungszimmer roch nach Sex und Schweiß. Auf dem Boden sammelten sich neben den Kleidungsstücken Tropfen von allen Körperflüssigkeiten, teilweise rannen sie den Mädels immer noch an den Beinen entlang. Die hatten in der Zwischenzeit schon ihre Hände zwischen den Beinen der jeweils anderen und streichelten sich zärtlich. Jan schnaufte mit erschlaffendem Schwanz tief durch und blickte sich nach seiner Hose um. Doch ein lautes Klatschen ließ ihn und die beiden Mädels auf der Liege überrascht herumfahren. Dr. Auer stand in der Tür, eine riesige Beule in seiner Hose und ein teuflisches Grinsen in seinem Gesicht. Sie alle wussten nicht, wie lange er schon sie beobachtet hatte. „Hab ich dir zu viel versprochen, Jan?“ „Keineswegs, ich kenne keine schwanzgeileren Schlampen, wie die hier.“, antwortet Jan erschöpft. „Das will ich meinen. So. Jan, du kannst gerne gehen oder noch bleiben. Ich hab aktuell noch etwas mit meinen zwei Helferinnen zu besprechen“, sagte Dr. Auer. Er griff an die große Beule in seiner Hose und ging auf die beiden durchgefickten Frauen zu. Diese wussten, was jetzt von ihnen erwartet wurde und sanken langsam, spermaübersät wie sie waren, von der Liege auf den Boden und knieten sich hin. Die Münder geöffnet. Die Zunge weit heraussen. Da dachte sich Jan, dass er eigentlich sich jetzt noch nicht verabschieden müsste. Und er sicher bald wieder bereit war.
(C) grandefinalestory
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druck-reaktionen · 3 years ago
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Heyho! Irgendwie hab ich Bock meine Gedanken zu der neuen Druck Staffel aufzuschreiben. Ob‘s jemand liest idk aber ist mir auch egal.
Vorab: Ich hab alle Druck Staffeln geschaut. Meine Top 3 sind Staffel 3,5 und 2. Mag Kieutou als Paar sehr gerne aber mich haben die Storylines in Staffel 6 nicht ganz so gepackt.
Aber jetzt ist es Ismail‘s time to shine! Bin sehr gespannt auf Staffel 7!
Fangen wir mit dem ersten Clip an:
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Die Insta haben anscheinend zusammen Urlaub an der Ostsee gemacht und sind jetzt auf dem Weg nach Hause. Ismail genießt die Sonnenstrahlen, ästhetisch ist der Clip schon mal erste Sahne.
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Wo bitte ist das? Ich will da auch hin. Ismail hört eine Sprachnachricht von „Sascha“. Na nu? Wer ist das denn? 👀 Etwa ein Boyfriend? War auf jeden Fall mein erstes Gefühl und Gedanke.
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Erstmal Mutter Natur anbeten. I feel you, Ismail.
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Grammatikalisch zwar nicht ganz korrekt aber trotzdem Instagram worthy.
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Kotzi muss den Moment der Stille natürlich wieder stören und kommt reingeplatzt wie ein Elefant im Porzellan laden. Chill mal Bro, es ist Sonntag.
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Kotzi nörgelt weiter, weil er unbedingt vorne sitzen will er hat die längeren Beine und Zoe sucht nur scheiß Mucke aus. Zoe meint daraufhin dass doch einfach Finn entscheiden soll. Die weiß natürlich das sie Finn voll unter ihrem Pantoffeln hat. Armer Finni Boy.
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Dann wollen die Insta‘s ein letztes Family pic. Wieso will Finn unbedingt diese Wurst mit auf dem Foto haben? Wird das in Zukunft der Ersatz für Kotzi oder was? Ach Finn, ich mag dich. Bisschen chaotic die Insta‘s aber I kinda like it.
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san-wie-blog · 5 years ago
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Erotic Sex...
Es klingelt, ich öffne die Tür, deine blitzenden strahlenden Augen lächeln mich an. Ich bitte dich herein und gehe vor dir in die Küche. So sehr habe ich den Abend herbeigesehnt, dass meine Vorbereitungen perfekt sind. Du stehst ein wenig verwirrt hinter mir und schaust mich an. Ich fühle mich sexy. Ein hautenges schwarzes Kleid, das alles vor neugierigen Blicken verbirgt, und dennoch alle Rundungen abzeichnet. Der Spitzenansatz meiner halterlosen Strümpfe blitzt bei jeder Bewegung unter meinem Saum hervor. Ich gebe mich kühl, gelassen und beherrscht, doch du weißt dass sich hinter meiner coolen Fassade ein kleiner Vulkan brodelt. Immer wieder hast du ihn freigelegt und zum Ausbruch gebracht, aber heute habe ich andere Pläne mit dir. Ich schenke dir ein weiches Lächeln und zu den Erdbeeren auf dem Tisch gesellen sich zwei Champagnerkelche. So will ich dich heute Abend. Weich wie die Sahne, die noch im Kühlschrank auf uns wartet, süß wie Erdbeeren und so prickelnd, wie der Champagner den ich gerade öffne. Du lächelst unsicher, fragst mich, ob ich mich von unserem letzten gemeinsamen Flug zu den Sternen erholt habe. Ich muss mich beherrschen um nicht sofort über dich herzufallen. Ich fülle die Gläser und lehne mich sanft an deine Schulter. Gemeinsam lassen wir die Perlen über unsere Zungen gleiten. Mich zereisst es innerlich fast, dass ich nicht mehr weiß wie ich meine Selbstbeherrschung behalten soll. Meine Hand wandert von deinem Knie unter dein T-Shirt und streichelt um deinen Bauchnabel herum. Ganz langsam beginne ich deinen Oberkörper frei zu legen und knabbere an jedem Millimeter Haut den ich erwischen kann. Vorsichtig und ohne Hast erforsche ich deinen Mund, während meine Hände neben mich greifen und die Handschellen greifen, die ich für heute abend bereit gelegt habe. Noch während ich an dir sauge und mit leichten Bissen deine Lippen verwöhne, dränge ich deine Arme hinter dich. Genüsslich lasse ich die Handschellen zuschnappen und weide mich an deinem überraschten Blick. Ich füttere dich mit Erdbeeren, die ich zwischen meine Lippen nehme. Innerlich tobt es in mir, aber noch kann ich mich unter Kontrolle halten. Ich stehe auf und angele die Sahne aus meinem Kühlschrank. Du verfolgst meine Bewegung mit deinen wunderschönen Augen und fragst mich leise, was ich mit dir vorhabe. Ohne zu antworten garniere ich deine Brustwarzenmit der weichen weißen Sahne, nur um sie danach sanft abzulecken. Meine Zunge spielt auf deiner Haut und hinterlässt feine feuchte Spuren. Ich spüre, wie dich das Spiel unruhig werden lässt und ziehe dich langsam auf mein Bett. Ich mag es, dich ohne Hast auszuziehen, und küsse wieder jedes Fleckchen Haut, dass ich erreichen kann. Mir gefällt was ich sehe und die Vorfreude breitet sich immer schneller zwischen meinen Schenkeln aus. Ich merke wie du dich entspannst und deinerseits alles genießt was ich mit dir anstelle. Mein Blick fällt auf deine Körpermitte, die sich mir neckisch entgegen reckt. Meine Lippen streicheln deinen Schwanz und ich sauge ihn zart in meinen Mund. Meine Zunge tanzt auf deiner Eichel und es macht mich scharf zu sehen wie deine Erregung wächst. Aufreizend langsam streife ich mein Kleid ab, so dass du es sehen und deine Augen daran weiden kannst. Außer den Strümpfen bin ich splitternackt und mittlerweile mehr als nur feucht. Ich setze mich neben dich und beginne deinen Hoden mit meinen Fingern zu streicheln. Du stöhnst leise auf und ich lege mich auf deinen warmen weichen Körper. Ohne Mühe dringst du in mich ein und spürst meine feuchte Hitze, die dich umschließt. Ich verharre einige Sekunden, um dieses Gefühl, dich in mir zu spüren noch ein wenig länger genießen zu können. Ganz langsam richte ich meinen Oberkörper auf. Meine harten Nippel streichen über deine Haut und jagen mir warme und wohlige Schauer über den Rücken. Ich tauche meinen Finger in die Schlagsahne und lasse dich an ihm saugen. Zärtlich und ganz sachte beginne ich dich zu reiten. Lang und tief bohre ich dich in mich, in Zeitlupe spüre ich wie du mich ausfüllst und deine Gier nach mir wächst. Lange kann ich mich nicht mehr zurückhalten, und blicke dir tief in die Augen. Ich steigere das Tempo und höre ein leises Seufzen, das dir über die Lippen entweicht. Du zerrst an den Handschellen, die dich daran hindern nach mir zu greifen. Mein Rhythmus hat sich zu einem wilden Ritt beschleunigt, der dich mitreißt und mich meinem Orgasmus noch näher bringt. Dein Stöhnen geilt mich weiter auf, und ich lasse mich das erste Mal fallen, als heiße Wellen meinen Körper durchzucken. Ich sinke mit meinem Kopf auf deine Brust und verschnaufe für ein paar Minuten. Ich will mehr. Deine Hände sind schnell befreit, und du greifst jetzt fest um meine Taille. Dein Mund saugt sich an meinen Brüsten fest und deine Hände wandern über meine Haut. Ein kleines wildes Lächeln huscht über dein Gesicht. Du biegst meine Arme über meinen Kopf und flüsterst: „Gleiches Recht für alle.“ Dann lässt du die Handschellen einrasten und beginnst ein Zungenspiel an meinen empfindlichsten Stellen, bis ich mich unter dir vor Lust winde. Ich stöhne leicht auf und deine Zunge huscht über meinen Kitzler. Deine Lippen saugen, streicheln und küssen mich zwischen den Schenkeln, bis ich zum zweiten Mal stöhnend komme. Ganz ruhig beugst du dich über mich, und unsere Lippen finden zu einem heißen Kuss zusammen. Wieder reizt du mich, bis ich lauter werde, mich aufbäume und dich anflehe mich endlich zu nehmen. Diesmal bestimmst du den Rhythmus und stößt hart zu. Aufgepeitscht von deinem Spiel dränge ich mich dir bei jedem Stoß entgegen. Ich zeige dir offen meine Lust und bettele dich an, mich wieder kommen zu lassen, aber du entziehst dich mir wieder. Dein harter Schaft steht vor meinem Gesicht und ich schnappe mit dem Mund danach. Eine meiner Hände lässt du frei, während die andere am Bett immer noch festgebunden ist. Ich sauge und streichele dein Säckchen, spiele mit meinen Lippen und der Zunge an deiner Eichel und spüre wie du es genießt. Plötzlich entziehst du dich meinem Mund und drehst mich auf den Bauch. In meiner Lage kann ich nur leicht den Po anheben, aber das reicht für dich um dich wieder tief in mir zu versenken. Ich bin mittlerweile pitschnass und du rutschst mit deiner vollen Länge in mich hinein. Deine Stöße werden schneller, mein Stöhnen mischt sich mit dem deinen, und gemeinsam kommen wir zum Höhepunkt. Du legst dich auf meinen Rücken und küsst meinen Nacken. Deine Hände halten mich ganz zart um die Taille fest, und wir genießen die Nähe. Du hast meine Hand vom Bett befreit und dich dicht an mich gekuschelt. Deine Hände wandern über meine Taille, meine runden Hüften und kommen auf meinem Oberschenkel zu liegen. Ich lächele dich glücklich an. Mein Kopf ruht jetzt in der kleinen Beuge an deinem Hals, und wir schlafen ruhig ein. Wir sind nicht lange weggenickt, als sich deine Hand wieder auf Wanderschaft begibt. Ich werde ein wenig unruhig und spüre wieder das Ziehen in meinen Lenden. Ich rutsche ein wenig näher auf dich zu und reibe meinen Unterkörper leicht an dir.
Ohhh siehe da. Auch bei dir regt sich wieder etwas und zeigt mir deutlich, dass dein Appetit noch nicht ganz gestillt wurde. Noch leicht schläfrig ziehst du mich auf dich. Meine Schenkel umfassen dich, soweit das möglich ist und du flüsterst mir kleine Versautheiten ins Ohr. Ich strahle dich an und versuche dich ganz unauffällig in mich zu schmuggeln, aber du entziehst dich mir wieder. „Igelsex“ flüsterst du leise. „Ganz ganz vorsichtig und sanft, so wie es angefangen hat.“ Ich rutsche unruhig unter dir weg und versuche meine Gier auf dich überspringen zu lassen. Ein leises Lachen von dir zeigt mir, dass ich dich damit nicht überzeugen kann. Deine Hand wandert in die Spielzeugkiste, befördert Gleitgel und meine kleinen Liebeskugeln zu Tage. Ich weiß was das bedeutet und das Ziehen zwischen meinen Schenkeln wird stärker. Du lässt dir viel Zeit bei der Vorbereitung und erzählst mir ganz plastisch was du noch alles mit mir anstellen willst. Dabei knabberst du an mir, streichelst meine Brüste mit deinen Lippen und entziehst mir immer wieder dein bestes Stück, wenn ich versuche es einzufangen. Deine Finger teilen meine Schamlippen und ich spüre wie du die Kugeln ganz langsam, nacheinander in mich drängst.
Deine Finger wandern tiefer. Ich blicke überrascht und leicht ängstlich auf. Über den Damm hinaus zu meiner kleinen Rosette, die bisher noch für jeden Tabu war. Ich werde nervös, aber du schaust mir tief in die Augen und versprichst mir sehr vorsichtig zu sein. Ich schwanke zwischen Vertrauen und Unsicherheit, aber am Ende siegt doch die Neugier. Langsam massierst du meinen Hintereingang, und ich merke wie mein Körper auf diese Berührung reagiert. Ungewohnt, aber nicht unangenehm. Dein Finger drängt sich immer weiter vor und ich zucke zusammen, als er immer weiter in mir verschwindet. Ich liege längst in deinem freien Arm und du hältst mich fest, während du dich immer intensiver um mein kleines Poloch kümmerst. Längst rührt die Feuchtigkeit die dich immer leichter hineingleiten lässt nicht mehr nur vom Gleitgel her. Deine Exkursion lässt auch mein Mäuschen immer mehr auslaufen. Ganz behutsam schiebst du dich zwischen meine Schenkel und schaust mir dabei tief in die Augen. „Entspann dich“ flüsterst du und drängst dich langsam tief in mich. Der erste Schmerz lässt mich zusammenzucken, aber du nimmst mich fest in deine Arme und flüsterst mir Liebkosungen ins Ohr. Du lässt dir Zeit. Wartest, bis ich wieder locker lasse und dringst tiefer ein. Ich höre kaum noch was du mir zuraunst, ich spüre nur noch einen kleinen Flächenbrand der sich immer weiter in mir ausbreitet. Die Liebeskugeln vibrieren bei jeder deiner Bewegungen und ich kann nicht mehr denken. Ich fühle nur noch dich in mir, die warmen Wellen die mich überfluten und stöhne meine mich überkommende Lust laut heraus. Auch du wirst lauter und stößt schneller zu, bis ich spüre, wie du dich in mir ergießt.
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buchstabenpuppe · 5 years ago
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Elternhörnachmittag
Liebes Tagebuch
Gestern war Elternsprechtag.
Aber eigentlich .. war Elternhörnachmittag.
Da durfte ich dann also hören,das meine Tochter eine Karriere als Motivationstrainerin für Steine anstrebt.
Ich bin ganz begeistert, steht dadurch doch endlich noch weiteres auf der Referenz- Liste außer "Kaktusimitatorin" oder "Bettdeckentesterin".
Das heißt, das Kind hat eine reelle Chance auf dem Arbeitsmarkt.
Zumindest als schlechtes Beispiel.
Ich muss allerdings dazu sagen, das mich das nicht sonderlich überrascht.
Immerhin machen wir schon seid Jahren die gleiche Rundreise durch diese Matrix. .
Hier ein Auszug eines Standard- Gesprächs(frei übersetzt):
"Tochter, höre. Eine Arbeit ward geschrieben werden am donnersten Tage. So gehe hin und lerne , auf dass der Kelch der Versetzungagefährdung an Dir vorüberziehen möge, nebst des theaterlichem Anhangs in dessen Folge.Ich beflehe dich."
(Originaltext meist so:"Ömmel!!Ihr schreibt Donnerstag Bio?!?!Wann wolltest Du bitte dafür denn lernen?!Seh zu! ich hab kein Bock auf noch ne 5 und dein Theater dann!"
Frei übersetzte Antwort:
"Mutter, höre. Des Inhalts dieser Testung ist mir unlängst bekannt! Eine zusätzliche Verinnerlichung dessen ist unnötig und belastet unweigerlich mein Wohlbefinden. Du wirst also erkennen müssen, wie falsch Dein Anliegen ist und davon Abstand nehmen müssen. "
(Originaltext hier etwa so:
"Boh Mama, chill mal! Ich brauch dafür nicht lernen, das ist nur Aufbau des Herzens und ne Tabelle! Das kann ich schon. Und heute geht eh nicht, bin viel zu müde und atmen muss ich auch noch! ")
... und natürlich darf man hier kein "Plott-twist" erwarten- also eine spontane ungeahnte Wendung in einer Geschichte - sodass meist das dann folgt(wieder frei übersetzt):
"Mutter,höre.Die Arbeit ward geschrieben. Der Inhalt überraschte mich immens. Ich erkenne meinen Irrtum nun, schwöre fortan ab der Sedierung meiner Selbst und schwelge in Demut."
(Ok... mit ner Prise Wunschdenken dabei- ich geb's ja zu)
Originaltext leider eher so:
"Ich hab Bio wiedergekriegt!Wag es ja nicht was zu der fünf zu sagen, ich hab eh schlechte Laune deswegen!Und was kann ich dafür das der Lehrer- Arsch nicht nur Herz und Tabelle abgefragt hat, sondern auch noch Kreislauf,Blutdruck und das römische Imperium wissen wollte?!
Ich geh jetzt ins Bett!
Entschuldigen kannst Du dich später!"
... noch Fragen?!
... und das ganze hatten wir gestern im Zeitraffer.
Kind hibbelte und sabbelte im Vorfeld überdreht vor sich hin.
Dann provozierte Streit, um mir an den Kopf schleudern zu können das es mir auch gleich sagen könne, das es Hausaufgaben nicht gemacht habe, weil es kein Bock dazu gehabt hätte , Einträge verschwiegen und ne 6 in Bio geschrieben aber nicht erzählt habe.
Als Sahne oben drauf dann im Abschluss, ob ich nun zufrieden wär?!
Ja. Ich war sehr zufrieden.
Immerhin erschloss sich damit eine weitere Referenz für sie in meinem Kopf.
Meine Tochter wird Rechtsanwältin!
Jawoll.
Die härtesten aussichtslosesten Fälle wird sie betreuen und gewinnen,ich bin mir sicher.
Nach ihrem Plädoyer im Gerichtssaal,wird es egal sein,das ein "Hubert K." dabei gefilmt wurde, wie er eine alte Oma vor den Bus schubste, mit einem Messer in der Hand über einen toten Rollstuhlfahrer gebeugt gesehen und verhaftet wurde, oder einen Welpen trat anzündete und in einen Aldi warf...
Nach ihrem Plädoyer, wird der Staatsanwalt weinen und der Richter sich entschuldigen!
Ich bin mir sicher
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druck-transcripts · 6 years ago
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Perfectly Wrong 🚫 - DRUCK - Folge 16 (German transcript)
Hans: - Nicht aufmachen! Sorry…
Mia: - Schon wieder?
Hans: - Ich mach das gleich weg, aber i-ich war einfach zu schwach.
Mia: - Kein guter Abend gestern?
Hans: - Der Morgen danach ist immer das Problem. Keine Ahnung, warum das wieder so eskalieren musste.
Mia: - Schon gut. Ich mach das weg. Geh mal ins Bett. … Was?
Hans: - Du bist komisch heute.
Mia: - Ich bin nur gut drauf. Soll ich dir ‘n Tee machen?
Hans: - Ich hab dich lieb.
Mia: - Hans! Du schaffst das schon.
...
Alexander: - Bock auf Sitzheizung?
Mia: - Was machst du hier?
Alexander: - Ich bin, äh… zufällig vorbeigefahren.
Mia: - Porsche in der Stadt macht total viel Sinn, da kann man wenigstens mit 200 PS im Stau stehen.
Alexander: - 430. Und deswegen dachte ich auch, wir carpoolen zur Schule, der Umwelt zuliebe. Liegt’s an mir oder am Auto?
Mia: - Ganz klar an beidem.
Alexander: - OK, ich hol’ mir dann so ‘n Volvo-Combi, ja, so ‘n alten?
Mia: - Besser.
Alexander: - Du bist so ‘n Cliché-Hipster!
Mia: - Wieso?
Alexander: - Eigentlich hast du Recht, auch gut für später, wenn wir Kinder haben.
Mia: - Später? Ich wollt’ eigentlich sofort loslegen.
Alexander: - Ich bin eh gegen Kondome.
Mia: - Wenn wir gleich in der Schule sind, du weißt… … Hast du auch zur zweiten? … Ist das jetzt ‘n Geheimnis?
Typ im Auto: - Kannst du mal deine Karre da wegfahren, Mann!? Ich hab’ gesagt, du sollst deine Scheiß-Karre da wegfahren, du Affe!
Alexander: - Ich hab’ erst zur vierten.
...
Hanna: - Ein Händler erhält eine Lieferung neuer Smartphones. Die gelieferten Handys haben fünf verschiedene Farben. Für die Auslage im Schaufenster sollen drei Farben ausgewählt werden. Bestimmen Sie die Anzahl der Möglichkeiten für diese Auswahl. Yo, total modern und so.
Mia: - Mhm.
Hanna: - Ugh! Ich will wieder bei Jonas abschreiben können. Er hat versucht, mich am Freitag zu küssen.
Mia: - Sorry. Was?
Hanna: - Jonas hat versucht, mich zu küssen.
Mia: - Was, wann?
Hanna: - Am Freitag.
Mia: - Wieso hast du’s mir nicht erzählt?
Hanna: - Du warst plötzlich weg und gestern warst du auch schon den ganzen Tag so abwesend. … Was? Nein. Wann?
Mia: - Auch am Freitag.
Hanna: - Wieso hast du mir das nicht erzählt?
Mia: - Ich erzähl’s ja jetzt.
Hanna: - Hm. Aber er hat dir jetzt nicht irgendwie Druck oder so gemacht, oder?
Mia: - Nein.
Hanna: - Aber wieso? Ich dachte, du hasst ihn?!
Mia: - Tu ich ja auch. Ich weiß nicht, irgendwie… Er macht irgend…
Hanna: - Krass. Und was mit Kiki?
Sam: - Ja, was mit Kiki? Worüber redet ihr? Ey, ihr dürft keine Geheimnisse haben! Das ist die Crew-Regel.
Mia: - Sorry, ist nichts Wichtiges.
Sam: - Hat das was mit deinen komischen Secret-Meetings mit Axel zu tun? … Oh mein Gott. Du hast wirklich was mit Axel!? What the fuck, jetzt ehrlich!?
Hanna: - Sie haben sich nur geküsst.
Mia: - Bitte behalt’s erstmal für dich.
Sam: - Auf jeden behalt ich das für mich. Wenn Kiki das erfährt, sie dreht durch!
Hanna: - Meinst du? Sie hat die ganze Sache mit Alex doch eigentlich ganz gut verkraftet.
Sam: - Alter, bist du blöd, sie tut nur so. Ihr geht’s scheiße innerlich. Sie weiß nur, dass ihr derbe genervt seid, wenn sie immer und ständig über ihn rumjammert. Deswegen redet sie nicht drüber. Warum müsst ihr immer so viel Drama produzieren? Mann, Kiki schaut total zu dir auf! Wegen jedem Pups von dir schreibt sie mir tausend Nachrichten.
Mia: - Echt?
Sam: - Ist aber nichts Ernstes zwischen dir und Alex, oder? … Oh!
...
Mia: - Du bist schonhergerannt?
Kiki: - Ja, ich dachte, das war der Plan?!
Mia: - Ich dachte, wir machen uns zusammen warm. Erstmal ‘ne Runde gehen…
Kiki: - Nene, Fräulein. Komm. Hopp, hopp.
Mia: - Ich wollte auch ‘n bisschen quatschen. Mit dem ganzen Abi-Stress kommen wir ja kaum noch dazu.
Kiki: - Ist jetzt aber keine neue Masche, um mich von meinem Workout abzuhalten, oder?
Mia: - Was?
Kiki: - Naja, dich an mich ranhängen und mich volllabern?
Mia: - Nein, Sport ist total wichtig, wenn man’s nicht übertreibt. OK, jetzt dehnen?
Kiki: - Hast du überhaupt schon mal Sport gemacht? Komm, wir machen ‘n paar Runden. Ich lauf auch langsam, OK?
Mia: - Stopp, Kiki! Ich kann nicht mehr!
Kiki: - Waren doch erst zehn Minuten!
Mia: - Ich hab’ voll die Seitenstiche. Oh, meine Füße! Ich glaub’, das sind auch nicht die richtigen Schuhe.
Kiki: - Ausreden! Man braucht gar nichts, um was zu erreichen. Mach’s wie Heidi: Paar Squats beim Zähneputzen, paar Sit-Ups beim Fernsehen…
Mia: - Liegestütze beim Lover?
Kiki: - Ja klar! Kannst du mir einen leihen?
Mia: - Jetzt aber wirklich dehnen, oder?
Kiki: - Okay.
Mia: - Oh. Du? Dir geht’s aber gut, oder?
Kiki: - Klar, mir geht’s super! Wieso fragst du?
Mia: - Nur so.
Kiki: - Wirk’ ich so, als würd’s mir nicht gutgehen?
Mia: - Ne.
Kiki: - Okay, gut.
Mia: - Alles gut. Ich wollt’ nur-
Kiki: - Ne, ist gut. Ist ja auch erst 30 Tage her, dass Alex mit mir Schluss gemacht hat. Warum deswegen jetzt noch rumheulen, ne? Bringt ja nichts. Ich will auch gar nicht wissen, mit wem er jetzt zusammen ist. So, komm! Weiter! Probier’s mal rückwärts, da verbrennt man noch mehr Kalorien! Komm!
...
Hanna: - Hast du Matteo’s Story gesehen?
Mia: - Die, wo er Kliemann covert?
Hanna: - Ne, das Tischtennis-Video. Jonas kifft jetzt schon morgens vor der Schule.
Mia: - Krass. Hat er das früher nicht gemacht?
Hanna: - Ne. Er hat auch nicht so viel getrunken.
Mia: - Wusstest du eigentlich, dass er bei dem Einbruch dabei war?
Hanna: - Echt?
Mia: - Hat Alex erzählt.
Hanna: - Oh, Shit! Ich mach’ mir echt langsam Sorgen um ihn.
Mia: - Ja, versteh’ ich. Ist aber wirklich nicht deine Aufgabe, dich um ihn zu kümmern.
Hanna: - Ich weiß.
Mia: - Ich woll’ mir noch was zu essen holen, sorry. Mach dir nicht so’n Kopf. Oder red’ mal mit Matteo. Später!
Mia: - Hey.
Alexander: - Nur so für mich: Wie lange bleibt das hier so ‘ne Geheimnummer?
Mia: - Weiß nicht. Was machst du heute Abend?
Alexander: - Keine Ahnung.
Mia: - Soll ich zu dir kommen?
Alexander: - Klar, gerne.
Mia: - Okay.
Alexander: - Ich geh’ hinten lang, ja?
Mia: - Gut mitgedacht.
Leonie: - Keine Ahnung, was ihr Scheiß-Problem ist! Ey, Mia! Hi. Ich hab’ noch ‘ne Frage. Weißt du eigentlich, ob wir schon beschlossen haben, trotzdem Werbung im Buch zu machen, obwohl Alex den Druck bezahlt?
Mia: - Ja, ich glaub’ schon. Das haben die Stufen vor uns ja auch so gemacht. Frag am besten Amira, die hat da bestimmt besseren Plan.
Leonie: - Ja, mein Onkel hat bloß gefragt, weil er ‘ne Fahrschule hat.
Mia: - Was?
Sara: - Alles gut.
...
Alexander: - Hm, also. Was jetzt? “Florida Project”?
Mia: - Der ist gut, aber hab’ ich schon gesehen. Ich hab’ Bock auf sowas, was man immer gucken kann. So’n Klassiker. … Sorry.
Alexander: - “Harry Potter”?
Mia: - Harry!?
Alexander: - Ja.
Mia: - Welcher Teil? Ich zähl’ bis drei und jeder sagt, welcher Teil. Eins, zwei, drei, der erste.
Alexander: - Der vierte.
Mia: - Oh. Oder, “Der Gefangene von Azkaban”?
Alexander: - Ja, Sirius Black. Großes Kino.
Mia: - Mhm.
Alexander: - Mhm.
Mia: - Essen!
Amira: - Kein Wort zu niemandem. Sonst gibt’s Terror, Bruder, klar?
Mia: - Kannst du fragen, ob die-
Amira: - Weiß Kiki davon?
Mia: - Noch nicht.
Amira: - Scheiße. Das kannst du nicht bringen.
Mia: - Ich weiß.
Amira: - Du musst es ihr sagen.
Mia: - Ich weiß.
Amira: - Mann, sowas kommt immer raus. Weiß sonst noch jemand davon?
Mia: - Sam und Hanna.
Amira: - Sam weiß es? Alter, die wird nie im Leben ihre Klappe halten, dass du und Alexander-
Mia: - Wir haben nur-
Amira: - Ist mir scheißegal, was ihr habt! … Wenn dir die Crew doch noch was bedeutet - rede mit Kiki.
Mia: - OK, du hast Recht, ja. Du hättest uns das ja auch mal sagen können.
Amira: - Guten Appetit und schönen Abend Ihnen noch. Empfehlen Sie uns weiter.
Alexander: - Wolltest du vegetarisch oder mit Huhn?
,,,
Mia: - Magst du den? Ich weiß nicht, ob der schmeckt, aber...
Linn: - Warum kochst du eigentlich nie für uns so?
Hans: - Dafür müsste Mia nunmal hier sein. Aber wenn sie abends immer so busy ist.
Kiki: - Ich will auch bald in ‘ne WG ziehen. Ich find’ das so cool. Zusammen kochen, essen, mit der WG über alles reden.
Hans: - Über alles. Was wir über dich schon gehört haben, Kikilein, uiuiui!
Kiki: - Was denn?
Mia: - Wolltet ihr nicht los?
Linn: - Aber es riecht es so gut hier.
Kiki: - Ja, die ist mit Kokosmilch, ist super lecker und haut nicht so rein wie Sahne, meinte Mia.
Hans: - Ähm, bisschen Zeit haben wir ja noch, oder?
Mia: - Ja, aber ich bin mit Kiki verabredet.
Kiki: - Also ich hab’ nichts dagegen.
Linn: - Ist da Ingwer drin?
Kiki: - Bist du allergisch?
Linn: - Ne, aber ich krieg’ davon Albträume.
Hans: - Na, dann holen wir dir jetzt woanders Happa-Happa. Komm!
Linn: - Gibt’s eigentlich auch finnische Restaurants? Ich hab’ mega Lust auf Finnisch.
Hans: - In Berlin gibt’s alles. Komm. Tschüss, macht’s gut!
Kiki: - Tschüss!
Mia: - Tschüss!
Kiki: - Die beiden sind echt witzig.
Mia: - Manchmal.
Kiki: - Die hätten doch echt mitessen können. Aber so ist auch schön. Ich find’s eh total nett, dass wir g’rad so viel zusammen machen.
Mia: - Ich auch.
Kiki: - Oder muss ich mir Sorgen machen?
Mia: - Wieso?
Kiki: - Dass das eigentlich ein Date ist und du mich abschleppen willst? ... Das war ‘n Witz. Bist du jetzt eigentlich bi oder nicht?
Mia: - Kiki. Es gibt are wirklich was, warum ich mit dir reden wollte.
Kiki: - Mhm?
Mia: - Ich... Letzten Freitag auf dieser Party....
Kiki: - Ja?
Mia: - Ich fang’ mal von vorne an. Was du nicht weißt, ist, dass Alexander schon seit ‘ner ganzen, ganzen Weile, ich weiß nicht, wie ich das nennen soll, er will was von mir. Am Anfang war das super ätzend und ich hab’ ihm gesagt, dass er mich bitte in Ruhe lassen soll, aber irgendwie... Ich weiß auch nicht, warum ich das gemacht hab’, Kiki.
Kiki: - Was habt ihr gemacht?
Mia: - Wir haben uns geküsst.
Kiki: - Okay...
Mia: - Ich weiß, dass das unfassbar schrecklich von mir ist und... Ich wollte dir nie in den Rücken fallen, Kiki. Ich will jetzt nur noch ehrlich sein und ich will, dass du weißt, dass es für mich nichts Wichtigeres gibt und keinen Typen, der mir wichtiger ist als unsere Freundschaft.
Kiki: - Anscheinend ja schon.
Mia: - Wenn du willst, dass ich keinen Kontakt mehr mit ihm hab’, dann mach’ ich das.
Kiki: - Wie, Kontakt? War da noch mehr als nur ‘n Kuss?
Mia: - Also, wir haben nicht miteinander geschlafen, aber...
Kiki: - Aber du hast doch immer zu mir gesagt, dass Alexander ‘n Arschloch ist! Und dass er nicht gut für mich ist!
Mia: - Ich weiß.
Kiki: - Und für dich ist er jetzt gut genug, oder was?!
Mia: - Nein. Ich will dich nicht als Freundin verlieren, Kiki. Sag mir, was ich machen soll, ich mach’s. Bitte.
Kiki: - Okay. Dann sag ich dir, lass die Finger von Alex.
Mia: - OK.
Kiki: - Ja, dann... Keine Ahnung. Okay.
Mia: - Es tut mir Leid.
Kiki: - Ich geh’ dann jetzt besser mal. Ciao.
Mia: - Ciao.
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furzende-stories · 6 years ago
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Vom Schwimmbad ins Schlafzimmer
Am folgenden Tag machten wir aus dass ich Richtung Abend zu ihm gehen, da er sturmfrei hatte. Der Tag zog sich zeitlich, doch irgendwann war es 18 Uhr und ich stand vor seiner Türe des Einfamilienhauses.
Nur in Boxershort öffnete er mir die Türe. Kaum eingetreten und die Haustüre geschlossen nahm er meine Hand und zog mich ins Esszimmer. "Bitte, nimm Platz" meinte er. Der Tisch war zwar nicht eingedeckt. Ich saß am Tisch und er streifte sich seine Boxer ab. Dabei konnte ich direkt sehen dass er seinen Intimbereich komplett rasiert hatte. Er setzte sich vor mir auf den Tisch. Sein halbsteifer Schwanz vor mir. "Vorspeise" sagte er lachend. Ich beugte mich über und begann ihm den Schwanz zu blasen. Sein Schwanz wurde dabei direkt steif und stand wie eine Eins nach oben. Gegenüber vorher konnte ich in lange lutschen und sein Gestöhne hielt sich in Grenzen.
Irgendwann löste er sich und drehte sich um. Auf alle Viere, den Hintern zu mir ausgestreckt. So nah dass seine Beine um mich herum und sein Arsch direkt vor mir war.
"Hauptspeise. Besteck wird nicht benötigt. Traditionell mit der Zunge wird dieser geschleckt"
Auch das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich vergrub mein Gesicht zwischen den Backen und gierig leckte ich sein kleines, nun unbehaartes, Loch. Lange ließ er mich das nicht tun.
"kommen wir nun zum Dessert. Dieser ist pragniert durch einen vollkommen Duft. Gedampf könnte man sagen. Wobei da auch die Zunge benutzt werden darf obwohl es mehr von der Nase Genossen wird."
Mir war klar was er meinte. Mein Gesicht in seinen Hintern gepresst kam das leckere Dessert auch schon.
Pffffff mmmpppoffff pff mmmmmppppppffffff plooop pfffff
Ich genoss diese Schüsse und mein Schwanz in der Hose wollte befreit werden.
Er drehte sich direkt um und grinste über beide Ohren.
"das Essen war vorzüglich" sagte ich lachend.
"jetzt möchte ich deinen Wunsch hören"
"welchen Wunsch"
"na wegen gestern. Du hast ja was gut bei mir. Sag schon. Egal was"
Ich dachte nach. Eigentlich wollte ich mehr Fürze. Mich von ihm ficken lassen war sicherlich nichts wofür ich ein einen Wunsch benötige. Dann dachte ich wieder an sein Loch.
"okay. Möchte dich ficken" meinte ich.
Er war erschrocken. "In den Arsch meinst du?"
Ich nickte
Er schaute auf meinen Schritt und griff sich an seinen Hintern.
"gut. Einverstanden. Aber du furzt mich danach ordentlich an"
Ich nickte.
Diesmal nahm ich ihn an die Hand und wir gingen in sein Schlafzimmer. Ich küsste ihn und warfen uns aufs Bett. Er ging da schon in doggy Stellung und bot mir sein Loch an. Schnell zog ich mich nackt aus und war hinter ihm. Mein Schwanz prall. Setzte mein Schwanz an seinem Loch an.
"sei bitte vorsichtig." Meinte er
"entspann dich" sagte ich und presste meine Eichel gegen sein Loch. Es dauerte ein paar Versuche und Spucke bis sein Schließmuskel nachgab und meine Eichel darin versang. Er hielt sein Schrei zurück und man hörte nur ein dumpfendes Geräusch. Jetzt arbeitete ich mich cm für cm hinein. Es war ein angenehm enges Gefühl. Mein Schwanz war dann komplett in ihm verstaut. Er gab kein Ton und auch sonst nichts von sich.
Ich begann ihn sanft zu ficken. Er stöhnte, teils von Geilheit und teils von Schmerzen. Aber auch diesmal versuchte er seinen Mund so gut er konnte geschlossen zu halten. Dieses enge Loch machte mich so geil dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.
So kam es auch. Noch ein letzter Stoß in ihm hinein. Mein Schwanz prallte in ihm und ich schoss meine Sahne in ihm hinein. Zwei gute Ladungen. Ich spürte das Sperma in seinem Loch an meiner Eichel.
Er drückte sich direkt von mir weg damit mein Schwanz aus seinem Loch kam. Er drehte sich um und legte sich auf den Rücken. Er schaute mich an. Sein Kopf knallrot. Sein Schwanz eher schlaff.
"jetzt hast du auch deinen ersten Fick hinter dir" meinte er ernst.
"danke. Geht es?"
"passt schon. Unangenehm."
"man sieht dass es dir nicht so gefallen hat" meinte ich und deutete auf sein Teil.
Dann gebe ich ihm schnell einen Kuss den ich direkt auch über zu einem Zungenkuss wechselte. Ein langer intensiver Kuss der sein Teil wieder aufrecht brachte.
"du glaubst gar nicht wie ich jetzt furzen muss" sagte ich.
Jetzt hatte er wieder ein Lächeln in seinem Gesicht. Er wechselte direkt die Position und ging hinter mir und drückte meinen Kopf runter. Noch bevor ich anfing zu furzen hämmerte er mir seinen Schwanz hart in mein Loch. Ich schrie auf. Er ignorierte es und begann mich direkt wie eine Maschinenpistole an zu ficken. Ich stöhnte und schrie dabei. Ihm war es egal. Immer tiefer und schneller ging es. Bis er sich dann plötzlich schnell rauszog.
"jetzt Furz" meinte er mit hohem Ton. Direkt spürte ich schon seine Nase an meinem Loch. Durch das Geficke gerade kam ein lauter und langer heraus. Mmmmmmmmmmmmmmpppppppfffffffffffff. Kurze Pause. Mmmmmpppfffff pfff pfffffffff. Nach dem letzten Nachzügler drehte er mich um. Sodass ich auf den Rücken lag. Er über mir und wichste seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Keine 10 Sekunden dauerte es da schoss die erste Ladung in mein Gesicht. Dann presste er seinen Schwanz in meinem Mund. Die zweite Ladung ging direkt in meinem Rachen. Zog sein Teil wieder raus und der dritte und kleinere Schuss ging noch auf meinen Mund.
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linguavert · 6 years ago
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Langblr Music Challenge 13/31 | German 4/7
The German songs I’ve been learning are a little random, aren’t they?
Unlike the Latin and Russian parts of my Langblr Music Challenge series, the German posts don’t really have a theme. I just picked whatever German-language song came to my attention the day I needed to learn a new one! But if I could do the challenge over, I’d have this criterion: Songs that all German speakers know, even if they don’t also like them. That is, anything from classics to modern chart-toppers.
And today’s song, Aber bitte mit Sahne, definitely fits that description! It’s also a song I already have some history with, although I didn’t properly learn it until this week. After the word list, I tell a related story. If your German is better than mine and you notice any mistakes, I’d be really grateful for corrections!
absahnen -- to skim the cream off milk prusten -- to snort pusten -- to puff schmatzen -- to eat noisily schwatzen -- to chatter
das Baiser -- the meringue der Bienenstich -- the leavened sheetcake with caramelized almond-sugar topping (literally: the bee sting) das Früchteeis -- the fruit sorbet die Konditorei -- the cake/pastry shop der Stammtisch -- one’s regular table
reihum -- in turn
getreu zur Fahne -- loyal to the colors (a military expression) zum Sturm blasen -- literally: to blow up a storm einen Weg bahnen -- to open a way
Was für ein verzuckertes Lied, oder? Ich fühle mich jetzt, als ob ich mir die Zähne bursten soll! Gleichzeitig habe ich riesigen Hunger. Wenn ich in einem richtigen Konditorei sein könnte, würde ich die Kuchen und Torten in der Reihenfolge des Auftretens in diesem Lied durchgehe! Und weil diese Traumkonditorei nur in Österreich wäre, würde ich mich daran erinnern, beim Bestellen nicht “Sahne,” sondern “Schlag” zu sagen.
Aber bitte mit Sahne ist eine Anerkennung für besondere Stücke österreichischer Kultur von einem besonderen Stuck österreichischer Kultur. Der Komponist und Sänger Udo Jürgens war, meiner Meinung nach, ein lebendiges Nationalheiligtum Österreichs. Ich habe mal gescherzt, dass es kein “Voice of Austria” Castingshow gibt, denn alle wissen schon, dass Jürgens der einzige “Voice of Austria” wäre. Und sein Lied Aber bitte mit Sahne könnte den alternativen Titel “Cakes of Austria” haben.
Dank eines Freundes in Österreich habe ich einen von diesen Kuchen ausprobiert. Er hat mir ein Stuck richtigen Sachertorte aus Wien in Schrumpffolie verpackt und geschenkt. Er war so großzügig -- und ich so begierig auf die Torte -- dass ich ihm nicht gesagt hat, wie langsam der philippinische Postverkehr sein könnte. Wann die Sachertorte endlich bei mir angekommen ist, waren fast zwei Monaten vergangen! Trotzdem schmeckt mir die Torte richtig gut. Ein bisschen trocken, vielleicht, aber noch klasse!
Als ich an diese Torte wieder denke, verstehe ich besser, warum Mathilde, Ottilie, Marie, und Lilliane einen Stammtisch in der Konditorei und die tägliche Gewohnheit, dahin zu gehen, hatten. Gleichzeitig macht das Lied über sie Spaß und verrät auf sie Nied. Wir wollen alle das Leben genießen, so wie sie.
Ich freue mich darauf, eines Tages nach Wien zu fahren, um alle Süßes von diesem Lied abzutasten. Bis dann, singe ich Aber bitte mit Sahne gerne.
Feedback is always appreciated! Please feel free to correct my German or to share your own thoughts on Aber bitte mit Sahne!
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selbstgehext · 6 years ago
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Herbst-Cookies mit Kürbis und Cranberry backen (funktioniert aber auch mit jedem anderen Keks), kalt werden lassen und vier bis acht davon grob zerkleinern. 1 Becher Sahne steif schlagen, 100 Gramm Frischkäse und zerhackte Cranberrys nach Belieben unterrühren.
Für die Soße 100 Gramm Zucker und 4 EL frisch aufgebrühten Espresso in einer Pfanne karamellisieren. 75 Gramm Sahne dazu geben und ein paar Minuten leise köcheln lassen und verrühren, bis die Soße deutlich eindickt. Auskühlen lassen und kalt stellen.
Erst die Mousse in ein Glas oder in ein Schälchen, dann die Soße drüber fließen lassen. Mit weiteren zerbröselten Cookies, Schokolade oder Cranberrys garnieren.
  Achso … das “Schokomännchen” auf den Bildern bitte einfach ignorieren. Das war nur ein kläglicher Versuch.
Cranberrycookiemousse mit Karamellsoße
Cranberrycookiemousse mit Karamellsoße
  Cranberrycookiemousse mit Espresso-Karamellsoße Herbst-Cookies mit Kürbis und Cranberry backen (funktioniert aber auch mit jedem anderen Keks), kalt werden lassen und vier bis acht davon grob zerkleinern.
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