#alltagsgeschichten
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madunlimited · 2 months ago
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Warum eigentlich immer ich?
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"Warum eigentlich immer ich?", frag ich mich. Jedesmal wieder dasselbe Theater, und irgendwann ist man mal an einem Punkt angelangt, an dem man nicht mehr verständnisvoll darüber hinwegsehen kann. Ehrlich. Warum muß mir das immer passieren ? Warum gucken Sie denn so komisch ? Ach so, stimmt ja. Sie wissen ja noch gar nicht, wovon ich zum Teufel eigentlich rede. Sie haben ja so Recht. Damit Sie wissen wovon ich rede, fange ich am besten an, von Anfang an zu erzählen. Read the full article
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hochseilgedanken · 2 years ago
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Alle Tage erzählen wir uns Alltagsgeschichten, wieder und wieder.
Bewohner der Langeweile bejammern und feiern die Wiederkehr, die zeitliche, die ewige.
Im Reich der Wiederholung ist das Neue das Alte, ist Heimat.
Auch Sisyphus ist mit dabei. Der kannte nicht einmal Feiertage.
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wachendlichauf · 2 months ago
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Brisante Alltagsgeschichten – Ex-Asylleiter über Babler: "Den wünsche ich niemandem" | Heute.at
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gutundgesund · 3 months ago
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Tipps für glückliche Fernbeziehungen
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Fernbeziehungen sind eine besondere Herausforderung, die viele Paare teilen. Etwa jede achte Beziehung in Deutschland ist eine Fernbeziehung, und diese Tendenz steigt. Erfolgreich zu sein, hängt von Kommunikation, Vertrauen und dem Akzeptieren der Situation ab. In diesem Artikel findest du Fernbeziehung Tipps, die dir helfen, die Distanz zu überwinden und eine stabile Beziehung aufzubauen. Verstehen, was du brauchst und wie du es erreichen kannst, ist entscheidend. Gemeinsame Erfahrungen und Expertenmeinungen sind hilfreich. Der Austausch von Alltagsgeschichten und das Versenden von Post über die Distanz hinweg können ebenfalls nützlich sein. In den folgenden Abschnitten lernst du Strategien, um Nähe zu schaffen und positive Momente über große Distanzen hinweg zu erleben. Für mehr Infos über die Auswirkungen von Beziehungen auf die Gesundheit sieh hier: Beziehungen und Gesundheit. Wichtige Erkenntnisse - Fernbeziehungen erfordern hohe Kommunikationsfähigkeit. - Vertrauen ist der Grundpfeiler jeder Fernbeziehung. - Gemeinsame Aktivitäten stärken die Beziehung. - Qualitätszeit ist wichtiger als Quantität. - Regelmäßiger Austausch schafft Nähe. Einführung in die Thematik von Fernbeziehungen In der heutigen mobilen Gesellschaft sind Fernbeziehungen weit verbreitet. Sie entstehen oft durch Jobwechsel, Studium oder Urlaubsbekanntschaften. In Deutschland leben etwa 1,7 Millionen Paare, die mehr als 100 Kilometer voneinander entfernt sind. Diese Herausforderungen in Fernbeziehungen können emotional belastend sein. Doch die Zufriedenheit in diesen Beziehungen kann oft mit der in lokalen Partnerschaften verglichen werden. Die richtige Einstellung und gute Kommunikation sind entscheidend, um die Liebe auf Distanz zu bewahren. Regelmäßige und verlässliche Kommunikation fördert die Nähe. Unstimmigkeiten treten oft gegen Ende der gemeinsamen Zeit auf. Es ist wichtig, die Lebenswelten beider Partner zu verstehen und einen gemeinsamen Weg zu finden. Die Forschung zeigt, dass emotionale Entwicklung in Fernbeziehungen in Zyklen verläuft. Phasen wie Distanzierung, Anpassung und Akzeptanz sind typisch. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, finden viele Paare Wege, sich gegenseitig zu unterstützen. Sie formulieren gemeinsame Ziele, die helfen, die psychische Belastung zu verringern. Weitere wichtige Aspekte sind Kommunikation und die Pflege von emotionalen Bindungen, um die Verbindung zu stärken. Vertrauen aufbauen in Fernbeziehungen Vertrauen ist das Fundament jeder Beziehung, besonders in Fernbeziehungen. In Deutschland führt jeder achte Mensch eine Fernbeziehung. Die Zahl steigt weiter. Diese Beziehungen können emotionale und finanzielle Herausforderungen mit sich bringen, die bis zu 2.500 Euro pro Jahr betragen. Deshalb ist es wichtig, Vertrauen aufzubauen, um Probleme zu vermeiden. Die Rolle von Vertrauen Vertrauen ist für die Funktionsfähigkeit von Fernbeziehungen unerlässlich. Ohne es können Unsicherheiten entstehen, die die Beziehung gefährden. Gute Kommunikation hilft, Vertrauen zu teilen und Unterstützung zu gewährleisten. Besonders, wenn Partner getrennt leben, ist Vertrauen wichtig. Offene Gespräche über Ängste und Unsicherheiten stärken das Vertrauen. Sie verhindern auch Missverständnisse. Strategien zur Vertrauensbildung Es gibt effektive Strategien, um Vertrauen in Fernbeziehungen aufzubauen. Regelmäßige Gespräche sind dabei sehr wichtig. Sie stärken die Verbundenheit und vermeiden Missverständnisse. Paare sollten sich Zeit nehmen, gemeinsame Aktivitäten und Ziele zu planen. Dies stärkt das Vertrauen. Fragen, die Partner einander stellen, können die Verbindung vertiefen. Sie helfen, ein besseres Verständnis füreinander zu entwickeln. Die Eifersucht überwinden Eifersucht in Fernbeziehungen entsteht oft aus Unsicherheiten und Verlustängsten. Sie kann bei Paaren wie Laura und Mark auftreten, die sich über weite Strecken trennen. Die Ursachen von Eifersucht sind vielfältig und können durch persönliche Erfahrungen und die physische Distanz verstärkt werden. Kontrollierendes Verhalten, das aus Zweifeln an der langfristigen Bindung entsteht, schadet der Beziehung. Die Ursachen von Eifersucht In Fernbeziehungen, wo der Kontakt nicht täglich ist, können Eifersuchtsgefühle steigen. Die Ursachen von Eifersucht finden sich in der Lebensgeschichte und persönlichen Unsicherheiten. Der physische Abstand begrenzt die Interaktion, was zu Konflikten führen kann. Diese Beziehungskiller lassen sich durch vernünftige Ansätze überwinden. Methoden zur Eifersuchtsbewältigung Um Eifersucht zu bewältigen, ist Selbstbewusstsein und offene Kommunikation entscheidend. Eine Möglichkeit ist, gemeinsame Regeln für das Verhalten zu etablieren. Das Aufstellen einer Liste positiver Gedanken über den Partner kann ebenfalls helfen. Solche Strategien gegen Eifersucht stärken das Vertrauen und reduzieren die Eifersucht. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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agnes-eliane · 6 months ago
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qpresse · 8 months ago
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Rätsel des Lebens II: Vom Staunen zum Verstehen und WeiterdenkenRätsel des Lebens:
Mit einem neuen Blickwinkel, der von Alltagsgeschichten bis zu den essentiellen Fragen des Lebens reicht, nimmt Sie dieses Buch mit auf eine Reise, die Ihre Sichtweise bereichern wird. In diesem zweiten Teil werden Sie weiterhin durch eine Vielzahl von Erzählungen und Reflexionen geführt, die dazu bestimmt sind, Ihre Gedanken anzuregen und Ihre Perspektive zu erweitern. Tauchen Sie ein und lassen…
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wienschrift · 1 year ago
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Alltagsgeschichten: In einer kleinen Konditorei (1997)
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filmabend · 1 year ago
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Die Brücke des Schicksals – Film Stream (1960)
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Die Brücke des Schicksals ist ein Kriminalfilm und ein Klassiker
In Die Brücke des Schicksals hat ein junger Bildreporter wenig Erfolg. Deshalb inszeniert er Unglücksfälle, die er direkt mit der Kamera festhält.
Inhalt von Die Brücke des Schicksals
Klaus Urban ist der Prototyp eines überehrgeizigen Journalisten und Fotoreporters, der für eine „Story“ alles tun würde, notfalls auch Verbrechen begehen. Von seinen Kollegen ständig verspottet und der banalen Alltagsgeschichten und des journalistischen Durchschnitts-Kleinklein überdrüssig, ist er nicht länger bereit, auf die große Exklusivmeldung zu warten.
Und so beginnt er, sich seine eigenen Geschichten zu schaffen. Urban, von extremer Geltungssucht getrieben, steckt erst einen Tanzsaal in Brand, bei dem ein Mann ums Leben kommt, und inszeniert anschließend durch Manipulation eines Fensters den tödlichen Sturz einer Fensterputzerin in die Tiefe, um seinen Auftraggebern sensationelle Bildreportagen vom Tatort liefern zu können...
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dezernat-4 · 2 years ago
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Er hat's nicht anders gewollt!
Eben kam Pilch schon wieder mit richtig Wind im Haar zur Tür des Sicherheitsbüros reingeflogen – er war auf 180! Und will nicht noch einmal darauf insistieren, hier endlich einmal mehr Crime und Alltagsgeschichten des Dezernats lesen zu können. Nicht so einen 'abgehobenen Schöngeist-Bullshit' wie schon längst von ihm nicht mehr erwünscht, wahrscheinlich hat er wieder Einsicht in die Blog-Statistik verlangt und auch bekommen. Oida, der wiederholt sich auch noch!
Wir haben so gut es geht versucht auf Durchzug zu stellen und dabei gehorsam auszusehen, das lernst du schließlich hier zuerst oder – noch besser – bringst das mit. Schrammel, Schremser und ich sind in dieser Hinsicht genetisch sozusagen auf der Gewinnerseite...
Wir könnten die G'schicht hier so aufpeppen, dass Pilch eine Grenzerfahrung bekommt, die ihn seinen Besuch von heute bereuen lässt. Schrammel hatte dafür wieder etwas Abgefahrenes halb ersonnen und geträumt…
Beim nächsten außerdienstlichen Zusammentreffen wollen die Drei das Thema nochmals besprechen, vielleicht hat sich bis dahin der ganze Rauch schon verzogen, man kennt Pilch und seine Ausbrüche schließlich zu Genüge – Ärger kommt und geht schnell...
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alltagsuniversum · 5 years ago
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Neulich sagte ein Freund zu mir: hör zu. Heute ist es so- Jeder Wunsch wird gleich in eine Erwartung umgedeutet und als Angriff auf die individuelle Freiheit gewertet. Ein Wunsch wird als Angriff auf einen selbst gesehen...
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J.
Isoliert. Gefangen in den eigenen vier Wänden. Gefangen in mir selbst. Nur durch die offene Balkontür weht ein frischer Luftzug. Die Vorhänge fallen sanft auf den Boden. Ich versuche die letzten Tage zu verarbeiten und zu vergessen. Versuche sie gewaltsam aus meinem Kopf zu verdrängen. Versuche irgendwas noch Schwereres daraufzustellen, so dass ich sie damit ersticken kann. Die schlechten Schreckensnachrichten reißen in diesen Tagen sowieso nicht ab. Doch ich kann mich kaum mit ihnen beschäftigen. Ich kann mich kaum damit auseinandersetzen, dass ich in den nächsten Montagen nicht meiner Beschäftigung nachgehen kann. Dass meine berufliche Existenz wackelt. Dass alles, was ich mir im letzten Jahr und vorbereitend den letzten sechs Jahren aufgebaut habe, nicht mehr existieren könnte. Dass plötzlich alles egal ist. Alleingelassen mit Ängsten. Du machst sie wahr. Mit Sicherheit nicht mit Absicht. Ich rede mir immer wieder ein, dass es mir gut geht. Gesund. Stark. Nicht um Worte verlegen. Erfinderisch. Beharrlich. Wir leben trotz der großen Not, die sich langsam an uns heranschleicht, immer noch verdammt gut. Jeder Kriegsvergleich müsste sofort mit einem teuren Bußgeld bestraft werden. Denn unsere Häuser wackeln nicht. Unsere Wände haben keine Löcher. Unser Kühlschrank ist voll. Unsere Betten sind warm. Unsere Hände sauber. Ich schäme mich dafür. Ich schäme mich jeden Tag in dieser Woche für meine Gedanken. Sie sind nicht solidarisch mit dem Rest des Landes. Sie sind bei dir. Immer nur bei dir und diesem einen Samstagabend, an dem ich nicht da war. Es hätte nichts geändert. Nur wäre die Erkenntnis vielleicht später gekommen und hätte meine kleine Blase noch ein wenig länger aufrechterhalten. Du machst das Unvorstellbare für mich wahr. Ich frage dich. Doch du antwortest nicht. Das musst du wahrscheinlich nicht, denn ich erfahre es auch so. Der Raum, in dem wir uns befinden, bleibt leer. Jeder isoliert in seinen eigenen Gedanken. Gefangen in sich selbst. Es fließen Tränen. Es folgen Worte, die noch immer durch meinen Kopf schallen. Die Taten fehlen. Die Lücke wird größer. Vielleicht sogar Endstation. Kaum haltbare Wut gegen lähmende Schmerzen. Eine Dynamik, die sich immer wieder in zu kurzen Abständen abwechselt. Angetrieben durch Scherze, Fantasiefetzen und ein stilles Gefühl, das leise schweigt aber von Zeit zu Zeit mit dem Finger auf sich zeigt. Schau her, du kannst mich nicht ignorieren. Nicht mehr nach zehn Jahren. Schau mich an, ich bin dein ständiger Begleiter. Mit 30 Jahren müsste man doch der Wahrheit ins Gesicht blicken können oder? Ich kann es nicht. Ich kann mir nicht den Boden unter den Füßen wegziehen lassen. Angst darf niemals siegen. Doch mein Optimismus schwindet dieser Tage. Ich fühle fast nichts und lass mich treiben. Der nächste Luftzug knickt mich ein oder trägt mich mit. Behalte ich jetzt Recht? Was soll ich dir sagen, was du nicht längst schon weißt aber nicht auf dich nehmen kannst? Was kann ich überhaupt noch in diesen Tagen erwarten? Was wird aus uns allen? Ich bin ratlos. Ich weiß nur, dass du mir fehlst – und vermag es kaum auszusprechen.
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buchstabenpuppe · 5 years ago
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Schlafwandler- Traum
Liebes Tagebuch
Ich muss letzte Nacht gegen eine Abriss- Birne gelaufen sein- als naheliegendste Erklärung für die Kopfschmerzen mit denen ich heute morgen aufgewacht bin.
Immerhin- ich habe gewonnen- die Abrissbirne ist nämlich nicht mehr da.
Hat sich zu... äh... Staub verwandelt und somit gleich das nächste Mysterium erklärt.
Vielleicht war ich aber ja auch einen Trinken... mit George Clooney zum Beispiel.. und hab wegen Schlafwandlerei nix gemerkt?!
Hat mich bestimmt mit nem "Nesspresso- what else?!" gelockt und- zack- gegen nen Eierlikör getauscht.
Trinke doch nämlich gar keinen Eierlikör.
Aber als Schlafwandler wär einem das ja egal.
Hat der bestimmt gewusst und schamlos ausgenutzt.
Welch ein Schuft dieser Clooney..tz tz.
Ich wär gern Schlafwandler.
Glaub ich jedenfalls.
Also, ich wär gern einer -wenn man die nächtliche Aktivität irgendwie steuern oder programmieren könnt.
Wenn das ginge.. hach,wat würd ich alle nicht auf nachts legen..
Staubwischen,Socken sortieren, kochen..(geschmacklich bestimmt auch kein Unterschied-ähem)
" Selbstverständlich will ich ALLES über euren Urlaub in der Steiermark wissen!Ihr habt sogar Dias?!Ja super!Passt es euch heut Nacht?..."
Hach, welch Refugium das bedeuten würde..
Aber so ist es ja leider nicht und in meinem Fall käme nur Nespresso-Eierlikör mit dem Clooney heraus... wer will das schon?!
Gut. Immer noch besser als bei meiner Freundin,die in ihren Jugendzeiten mal ins Wohnzimmer ihrer Eltern taumelte-während diese am Fernseh gucken waren, sich in die Palme hockte,pinkelte, am Blatt zog und wieder ging.. hihi
... hätt ja gern gewusst was damals so im Fernsehen lief.
Die vermutlichste aber langweiligste Erklärung für meine Kopfschmerzen wird aber leider wohl meine kaputte Brille sein.
Seid zwei Tagen ist sie in ebenfalls zwei Teilen und ich laufe mit einem Gesichtsausdruck herum der da sagt:"Ich hab Dich im Visier!"
Das Gerücht halte ich zu Hause natürlich gern aufrecht- höhö.
Auf der Arbeit allerdings eher irritierend.
Wurd schon zwei mal gefragt ob alles in Ordnung sei- ich guckte so verdriesslich.
Hab dann gelogen und Nein gesagt.
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butu-na-moyi · 5 years ago
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Arbeiten while black🙄
Weiße Leute haben keine Ahnung, wie sie sich in der Nähe einer schwarzen Person verhalten sollen und fangen dann an super unnötig awkward zu sein. Da steige ich auf der Arbeit in den Fahrstuhl zu nem Typen, lächle ihn nett an und drehe mich dann zur Fahrstuhltür und er fragt: Sind sie zufälligerweise in der Abteilung XY?
Ich: ne
Er: Ach so, ja weil Frau X hat mit erzählt, dass da jetzt ne neue ist.
Hä? Was hat das mit mir zu tun. Wieso geht er davon aus, dass ich neu bin? Ich arbeite dort seit 2 Jahren und der Sender ist so riesig (1500 Mitarbeiter), dass man nie mehr als einem Bruchteil der Leute kennen lernt. Ich sehe jeden Tag Leute, die ich noch nie gesehen habe. Er dachte wohl, ne schwarze Frau wäre ihm schon aufgefallen.
Weiße Personen dürfen ihre erste Assoziation zu einer schwarzen Person ruhig für sich behalten. Ich muss nicht erfahren, dass du - obwohl du jeden Tag Unbekannten begegnest - sofort dachtest, ich müsste die neue sein.
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gedankenfragmente · 5 years ago
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Was tue ich hier
Ich stehe hier,
Zwischen Straßenbahnen wartend,
Völlig fertig in der Kälte.
Zu wenig Schlaf.
Ohne Ruhe, fremde Menschen.
Kein bekanntes Gesicht, irgendwo.
Erholung fühlt sich anders an.
Wärmer, erfüllter, nicht so viel Hektik.
Es wird dunkel, Laternen gehen an.
Ein kurzes Durchatmen. Leichtes Husten von einer Person aus dem Hintergrund.
Wirkt lauter als es ist.
Müde Knochen vom Sport.
24 Stunden Schlaf werden gefordert.
Seltsam, mein Körper.
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kurznotiert · 5 years ago
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Mach mal n Punkt
Ok, ich bin über 30. Mitte 30 sogar. Und wenn ich mich auf Tumblr oder Instagram so umschaue, gehöre och damit ganz offenbar einer Minderheit an. Und ja, JA verdammte Scheiße, ich benutze Satzzeichen! Nicht nur am Ende, auch Kommata finde ich ziemlich nice.
Eigentlich nichts, was ich als erwähnenswert erachten würde. Doch gestern kam mir von einem zuckersüßen Teenymadel zu Ohren, dass sie sich persönlich angegriffen fühlt, wenn Mitmenschen Whatsappnachrichten mit einem Punkt beenden. Ein Ausrufezeichen käme einem tätlichen Angriff gleich und Kommasetzung ist für Spießer. Auch die Frage nach dem Einsatz von Großbuchstaben sei arg umstritten.
Ich war gleichermaßen amüsiert und schockiert. Und wenn ich mich in den sozialen Medien so umschaue, scheint dieses Phänomen recht weit verbreitet. Vielleicht erklärt das die desaströsen Ausarbeitungen mancher meiner Studierender!?
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darknightcolour-blog · 6 years ago
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Warum siehst du nicht wie schlecht es mir eigendlich geht?
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