#Hunde anleinen!
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Adelheid & ihre Mörder. Teil 4.
'Linda ist meine Frau und mein Deputy in Black-Forest-Mountain'. *Sheriff Johnson ('Alles bitte erneut aufstehen. Denn jetzt erklingt erneut the National Theme'.)
Amerikaner kennen keine Schlagsahne.
Auf dem Tag der Offenen Museen in Frankfurt vom Wochenende setzt plötzlicher Starkregen ein und zwingt alle dazu vorübergehenden Schutz unter aufgespannten großen Schirmen zu suchen.
Der Sex wurde nur nachgestellt. Der Mord er fand auf eine andere Weise statt. Dass dabei Sex mit im Spiel war, die Leute sollen nur daran glauben! Dennoch kann der Tatort ein sehr blutiger sein! Gerade weil Gewalt angewendet wurde!! Ein Kind wurde getötet!
*der sexualisierte Mord. *Jack the Ripper (London). Serienmörder. der Serienmord an Prostituierten. die nachgestellte Mord-Szene. das bewusste Legen falscher Tatort-Spuren. Immer wieder lassen sich Polizei-Ermittler dadurch auf die falsche Fährte locken bis heute! Und sie tun es weltweit! Die eigentlichen Täter sind dabei jeweils nur erneute Dritte! Persönlich kannten sich Opfer wie Täter gar nicht zuvor! (das im Bett oder im Park ermordete Pärchen)
'Jeder soll auf seine Weise glücklich werden'.
'Ich mische mich nicht in die Eheangelegenheiten anderer ein'.
'Der Gay ist mir egal. Solange ich in Frieden gelassen werde von ihm'.
'Ich laufe auf dem Pride mit und meine Freunde tun es auch'.
'Ich unterstütze den Wunsch eines jeden Mannes oder Frau nach persönlicher Freiheit'.
'Ein jeder soll nach seiner Fasson seelig werden'.
'vom Er trinken'
letzte Habseligkeiten der (sehr wahrscheinlich) ermordeten 'Adelheid', verstaut in den Mülltüten blauen des Untergeschosses eines Parkhauses. Dort müssen sie seit mehr fast 10 Jahren schon liegen, ohne dass sich jemand je an ihrem Vorhandensein störte oder sie von dort entfernte. das alte Zeitungsjournal.
Der Mann selber hat er ihn noch! Einen auch eigenen Stem!!
stem(m)s, Stimmen einsammeln, 'Ihr habt erneut die Wahl! Trefft sie richtig!!' 'Deutschland (fehlt) Die Alternative!!' *Wenn wir selber gar keine Alternative mehr echte haben! 'Dazu gibt es keine Alternative!'
Die Voltzahl entscheidet!
das wiederholte Rauchen : 'R + auch drin! 'Gefährliches Rauchen'. 'Süchte'. 'Spiel kann zur Sucht werden'.
'Er ist ein guter Arbeiter'. 'Ich verspreche mehr an mir zu arbeiten!'
'Mainz wie es singt und lacht!!' *the, der Ass
Die großen T.v.-Serien.
#Thomas Student aus Hamburg#Aber bitte nur mit Sahne!#Udo Jürgens#Zum Kuchen gehört Sahne#Texas#Dehnübungen#Das Zentrum als Partei#die Mitte#Politische Mitte#einen Gefangenen sichern#Hunde anleinen!#Und Gabi wartet im Park#Gewalt gibt es von links wie rechts!#ausgeübte Gewalt endet nur in erneuter Gegengewalt#Mobbing in der Schule#der Links- wie Rechtsextremismus#der extremistische Attentäter#Kennedy ermordet#der Fall Olaf Palme#die indirekte Mittäterschaft#Assistenz#der Helfer#mitschuldig!#sich mitschuldig machen durch nicht genaues Hinsehen-Wollen#das Wegschauen
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Be sure to keep your dogs on a leash in the forest, it would be a shame if the animals seriously injured each other and had to endure pain that they didn't want. - Unbedingt eure Hunde im Wald anleinen, es wäre zu schade, wenn die Tiere sich einander schwer verletzen & schmerzen ausstehen müssen, die sie sich nicht gewünscht haben.
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Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat nun auch die Stadt Mannheim erreicht, nachdem im Rhein-Neckar-Kreis ein mit dem Virus infiziertes Wildschwein entdeckt wurde. Die Stadtverwaltung hat umgehend Maßnahmen ergriffen, die am Dienstag gültig werden, um die Ausbreitung der gefährlichen Tierkrankheit einzudämmen. Maßnahmen zum Schutz der Tierbestände Nach dem Fund des verendeten Wildschweins, das am Freitag untersucht wurde, hat das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt, dass es an ASP leidet. Dies hat die Stadt Mannheim bewogen, zwei Allgemeinverfügungen zu erlassen, welche die Bevölkerung und Landwirte zur Vorsicht mahnen. Die neue Regelung verpflichtet Hundebesitzer, ihre Tiere an der Leine zu führen, und beschränkt den Aufenthalt im Wald auf festgelegte Wege. Dies ist entscheidend, um mögliche Ansteckungen zu verhindern. Vorgaben für Landwirte Über Landwirte belastet diese Situation ebenfalls. Bei der Bewirtschaftung ihrer Felder sind sie aufgefordert, wachsam zu sein und auf Kadaver oder lebende Wildschweine zu achten. Besonders beim Maisanbau dürfen die Pflanzen eine Höhe von 1,50 Meter nicht überschreiten. Zudem müssen die Felder vor dem Mähen oder Abernten zuerst mit Drohnen auf mögliche Infektionen abgeflogen werden. Öffentliches Bewusstsein schärfen Besonders relevant in dieser Situation ist, dass die Stadtverwaltung betont, es gebe aktuell keinen bestätigten Fall von ASP im Stadtgebiet selbst. Nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sei auch keine Gefahr für Menschen gegeben. Andere Tiere als Schweine seien aus der Sicht des aktuellen Wissensstands ebenfalls nicht gefährdet. Im Kontext regionaler Bemühungen Die Maßnahmen, die Mannheim ergreift, sind Teil eines größeren Trends, der auch in anderen Regionen Deutschlands zu beobachten ist. Im hessischen Kreis Groß-Gerau wurden bereits ähnliche Vorkehrungen getroffen. Diese Vorgaben unterstreichen die Dringlichkeit, die Tierbestände zu schützen und gleichzeitig die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Für die Stadt Mannheim ist es von großer Bedeutung, diese Maßnahmen wirksam umzusetzen. Das Ziel ist nicht nur der Schutz der Schweinebestände, sondern auch die Aufklärung der Bevölkerung über die Risiken und den Umgang mit der Afrikanischen Schweinepest. Durch angemessene Vorsorge und ein hohes Maß an Wachsamkeit kann die Ausbreitungsgefahr auf ein Minimum gesenkt werden.
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Tipps und Wissenswertes für einen Waldbesuch
Seit Beginn der Corona-Pandemie zieht es viele Menschen in die freie Natur. Statt nach Mallorca geht es in den Wald um die Ecke. Auch wenn Wälder für Bremer Verhältnisse keine große Rolle spielen, möchte ich hier doch Tipps und Wissenswertes für einen Waldbesuch geben. Natürlich sind meine Tipps auch für Wälder außerhalb von Bremen anwendbar.
Tipps und Wissenswertes für einen Waldbesuch Volle Parkplätze und jede Menge Wanderer, Hundehalter, Radfahrer und Spaziergänger. Seit einem Jahr sehe ich so viele Menschen wie noch nie in der freien Natur herumlaufen. Im Gegensatz zu vielen andern europäischen Ländern ist in Deutschland das Betreten der freien Natur und auch der Wälder nicht verboten. Das ist generell erst einmal gut so. Auch wenn sich viele der Besucher nicht an die allgemein gültigen Regeln halten. Ein Spaziergang im Wald macht glücklich. Wer kennt das nicht? Mittlerweile ist es auch wissenschaftlich belegt, dass ein Waldbesuch gesundheitsfördernde Wirkungen besitzt. Ein Aufenthalt im Wald baut Stress ab und stärkt das Immunsystem. Der aus Japan kommende Trend des Waldbadens wird auch bei uns immer populärer. Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände gibt es in Deutschland rund elf Millionen Hektar Wald. Das ist fast ein Drittel der deutschen Landesfläche. In den letzten zehn Jahren hat die Waldfläche sogar zugenommen. (Quelle: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald). Aber unserem Wald geht es nicht gut. Zwar wächst deutschlandweit mehr Holz zu, als es geerntet wird. Jedoch betrifft dieser Zuwachs hauptsächlich die jüngeren Waldbestände. Durch die Übernutzung der Altholzwälder und der Intensivierung der Forstwirtschaft steht immer weniger alter und damit ökologisch höherwertiger Wald zur Verfügung. Und natürlich setzt der Klimawandel mit zunehmender Trockenheit, Stürmen und anderen Katastrophen dem Wald zu.
Abseits der Wege Abseits der im Wald gekennzeichneten Wege darf man sich nur als Wanderer oder Spaziergänger aufhalten. Im Wald sind grundsätzlich keine motorgetriebenen Fahrzeuge erlaubt. Auch Biker, Radler und Reiter dürfen sich nicht abseits der Wege aufhalten. Radfahren darfst du nur auf befestigten Wegen. Manche Landeswaldgesetze erlauben das sogar nur auf Wegen ab zwei Metern Breite. Auch Mountainbiker dürfen nicht querfeldein fahren. Es sei denn, es gibt im Wald extra angelegte Trails. In Naturschutzgebieten gilt ein Wegegebot für alle Besucher, auch für Spaziergänger. Waldbesucher sollten aber Hinweis- und Warnschilder, etwa bei Fällarbeiten, beachten. Darf ich auch nachts in den Wald? Der Wald ist für alle da! Jeder darf den Wald betreten, auch wenn das betreffende Waldstück in Privatbesitz ist. Rechtlich ist das im Bundeswaldgesetzt geregelt. Aber das Bundeswaldgesetz nennt auch Verhaltensregeln für den Aufenthalt im Wald. Dabei wird das Bundeswaldgesetz durch die einzelnen Ländergesetze weiter konkretisiert. So darf man natürlich auch nachts in den Wald gehen. Allerdings auf eigene Gefahr. Generell empfehle ich dem Spaziergänger aber immer, sich auf den gekennzeichneten Wegen aufzuhalten.
Mitnahme von Hunden Du darfst deinen Hund gern in den Wald mitnehmen. Bezüglich der Leinenpflicht außerhalb der Brut- und Setzzeit gibt es unterschiedliche Landesregeln. Frei laufen dürfen Hunde in Hessen, Bayern, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, sofern die Tiere mit Rufen kontrolliert werden können. Aber zur Sicherheit der Wildtiere und auch deines Hundes solltest du ihn nicht nur zur Brut- und Setzzeit anleinen. Gerade hier in Norddeutschland gibt es einige Wolfsgebiete und auch Wildschweine oder Luchse können zur Gefahr für deinen Hund werden. Ich muss mal - Notdurft im Wald Auch im Wald drückt manchmal die Blase. Vor allem, wenn der Waldbesuch wieder einmal etwas länger dauert. Und manchmal drückt auch ein größeres Geschäft. Grundsätzlich darfst du im Wald auch deinem Drang nachgehen. Aber du solltest deine Hinterlassenschaften mindestens mit Moos, Blättern oder Ästen abdecken. Am besten ist natürlich das Vergraben. Nichts ist ekeliger als wenn die benutzten Papiertaschentücher etc. frei auf dem Waldboden zu finden sind. Nachfolgende Waldbesucher freuen sich natürlich, wenn du dein Geschäft abseits vom Wegesrand erledigst. Rauchen und offenes Feuer Es versteht sich von selbst, dass Rauchen und offenes Feuer im Wald verboten sind. Bundesweit gilt ein Rauchverbot vom 01.März bis zum 31. Oktober. Gerade im Sommer, wenn es trocken ist, kann aus einem kleinen Funken ein richtiger Waldbrand werden. Gegrillt werden darf nur auf ausgewiesenen Grillplätzen. Informiere dich über geltende Waldbrandwarnstufen. Ich habe während meiner Lehr- und Berufstätigkeit im Wald eine kleine Anzahl an Waldbränden miterleben dürfen. Das ist kein schönes Gefühl. Übernachtung im Wald Zelten und Camping ist grundsätzlich nicht erlaubt im Wald. Allerdings gibt es immer häufiger spezielle Wild-Campingplätze, die gebucht werden können. Für die ganz abenteuerlustigen Menschen gibt es außerdem die Möglichkeit, einmalig ohne Zelt im Wald zu übernachten. Natürlich nicht in Naturschutzgebieten.
Souvenirs und andere Mitbringsel aus dem Wald Auch kleine Dinge aus dem Wald - wie Wurzelstückchen. Steine, Federn oder Blätter dürfen nicht ohne weiteres aus dem Wald mit nach Hause genommen werden. Dafür gab und gibt es sogar den Tatbestand des Waldfrevels oder der Wilderei. Jeder Wald hat seinen Besitzer, dem die Dinge gehören. Bei tierischen Fundstücken, wie Federn greifen auch Naturschutzgesetze. Diese verbieten unter anderem, dass man diese Fundstücke mit nach Hause nimmt. Damit möchte man u.a. Wilderei verhindern. Für größere Mengen an Brennholz, Waldstreu und ähnlichem, aber auch Pilze, Beeren und Kräuter kann man sich beim Revierförster sogenannte Sammelscheine, zum Beispiel einen Erlaubnisschein zum privaten Sammeln von Holz zum Zwecke der Brennholzgewinnung besorgen. In haushaltsüblichen Mengen dürfen Beeren, Pilze und Kräuter natürlich für den privaten Gebrauch gesammelt werden. Blumenfreunde dürfen einen "Handstrauß" pflücken, jedoch keine Pflanzen ausgraben. Geschütze Pflanzen wie zum Beispiel die Knabenkräuter dürfen natürlich nicht gepflückt werden. Bist du dir nicht sicher, ob die Pflanze unter Naturschutz steht, lass sie am Besten stehen. Mach ein schönes Foto von der Pflanze und erfreue dich daran.
Müll mit nach Hause nehmen Eigentlich versteht sich die Regel von selbst. Aber nicht jeder scheint es zu begreifen! Müll gehört nicht in den Wald. Auch die Reste vom Picknick solltest du nicht nur wegen der Afrikanischen Schweinepest wieder mitnehmen. Auch ist es nicht erlaubt den Weihnachtsbaum aus dem Topf in den Wald zu verpflanzen. Nach den Forstsaatgutgesetzen dürfen nur Bäume aus geprüfter Herkunft gepflanzt werden. Zudem sind Nordmanntanne und Blaufichte keine typischen und geeigneten Waldbäume. Auch dein verstorbenes Haustier solltest du nach Möglichkeit nicht im Wald vergraben. Nach dem Tierkörperbeseitigungsgesetz begehst du damit eine Ordnungswidrigkeit und kannst mit einer Geldstrafe bis zu 15.000 Euro belangt werden. Gefahren und Angst im Wald Auch im deutschen Wald gibt es heute noch Tiere, die dem Menschen gefährlich werden können. Damit meine ich nicht unbedingt nur Wölfe oder Wildschweine. Ein Dauerbrenner in dieser Beziehung sind Zecken. Und aufgrund der Klimaveränderungen wird auch der Eichenprozessionsspinner immer mehr Thema in den Eichenwäldern sein. Nach schweren Stürmen können auch noch nach Tagen Bäume umstürzen oder Äste aus den Kronen herabfallen. Nutzung jagdlicher Einrichtungen Die Jagd ist in Deutschland streng reglementiert. Das Jagdrecht ist an das Eigentum gebunden. Waldeigentümer dürfen ab einer Fläche von 75 Hektar in ihrem Wald jagen. Wer ein kleineres Revier oder gar kein Eigentum hat, kann eine Jagd vom Eigentümer oder einer Jagdgenossenschaft pachten. In jedem Fall benötigt man aber einen Jagdschein zur Jagdausübung. Ein Hochsitz gehört dem jeweiligen Jagdausübungsberechtigten. Dort hinaufzuklettern und ihn zu benutzen, ist verboten. Auch zum Angeln benötigst du einen Angelschein und die Erlaubnis des Fischereiberechtigten. Meist ist das der Besitzer des Gewässers. Wo du angeln darfst, kannst du bei Angelvereinen oder den Fischereibehörden erfahren.
Verlaufen im Wald Auch in unserem deutschen Wald kann man sich verlaufen! Das ist mir sogar selbst schon passiert. Damals gab es allerdings noch keine Apps, GPS oder digitale Karten. Natürlich hatte ich keine Karte und keine Kompass dabei. Heute hat wohl jeder zumindest ein Handy in der Tasche. Wenn man dann auch noch Empfang hat, ist doch alles bestens oder? Auch bei den heutigen Wander-Apps gibt es mittlerweile auch Anwendungen, die auch offline noch nutzbar sind. Ich selbst benutze zur Planung, Aufzeichnung und auch zur Orientierung Komoot. Thomas von trekkinglife.de hat einmal ein paar Wander-Apps unter die Lupe genommen und auf Herz und Nieren getestet. Das Ergebnis kannst du hier lesen: Die richtige Wander App? Die 6 besten im Test Natur ihren Raum lassen Ich finde es toll, dass jedermann in unseren Wald darf! Allerdings sollten wir uns dabei ständig bewusst sein, dass wir hier nur zu Gast sind. Die Natur hat Vorrang zu haben. Auf den Wegen zu bleiben, zur Dämmerung möglichst den Wald verlassen und beim Sammeln nicht in jedes Dickicht einzudringen, das sollte die Maxime des Handelns sein. Read the full article
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Raureif
Auf meiner heutigen Hunderunde treffe ich auf Bauern F. Ich möchte doch bitte den Hund anleinen. Oben auf dem Hügel seien seine Schafe frei. Er wolle vermeiden, dass sie vom Hund gejagt werden. Es seien nämlich einige trächtige Mutterschafe dabei, die in kürze werfen würden.
Ich kenne F. von früher. Mit meinen Pferden bin ich regelmässig bei seinem Haus vorbei gekommen bin. Heute gehe ich ihm aber meistens aus dem Weg. Auf seine direkte Bauernart schwatzt F. nämlich gerne und viel und meist fehlt mir Zeit und Geduld um zuzuhören. Aber heute lasse ich mich auf ein Gespräch ein.
Ich erfahre, dass er kaum mehr gehen könne und deshalb nur noch mit dem Auto unterwegs sei. Immer. Wenn er seinen Hund nicht hätte, er zeigt mit dem Daumen auf den Rücksitz, könnte er die Arbeit mit den Schafen nicht mehr machen. Er erinnere sich, als er vor zehn Jahre seine Kühe weggeben musste. Erst habe es ihm viel ausgemacht. Dann nicht mehr. Weil es nicht mehr anders gieng. Heute denke er aber wehmütig an früher. Vor dem ins Bett gehen, habe er jede Nacht eine Runde im Stall gemacht und ein letztes Mal sauber gemacht, damit die Kühe trocken liegen können. Das mache er auch heute bei den Schafen so. Im stünden nun leider verschiedene medizinische Eingriffe bevor. Er müsse sein Knie und sein Fussgelenk versteifen. Er schiebe es aber hinaus, so lange es gehe. Wenn er den Hund nicht mehr hätte, müsse er auch seine Schafe weggeben. Und was dann sei..... Ihm versagt die Stimme ab diesem Gedanken. In seinen Augen sehe ich deutlich für einen kurzen Moment den Schmerz aufblitzen.
Die Kälte steigt mir in die Knochen. Mit einem Gefühl von Verbundenheit verabschiede mich von F. und mache mich mit dem Hund auf den Rückweg. Bald steige ich in den Zug nach Zürich, was mir in dem Moment komisch vorkommt.
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“Denkst Du das gleiche wie ich?“ “Warum man statt ‘den Hund anleinen‘ nicht ‘andoggen‘ sagt?!?“
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#werbung Rywell Hundegeschirr für mittelgroße Hunde - Anti Zug Verstellbar - Atmungsaktiv - Reflexstreifen - Brustgeschirr - Halsband - Leine - Schwarz - M Leicht, robust, umfangreiches Set Das Hundegeschirr von Rywoll ist schön leicht. Verarbeitet ist es nur ok, an einigen Stellen stehen Fäden raus und manche Nähte sind schlecht gesetzt. Es sitzt gut unter der Brust und durch die Beite wirken Kräfte nicht nur punktuell sondern flächig und das schont den Hund. Das Gurtzeug ist aus stabilem Nylongewebe mit eingearbeiteten, reflektierenden Nähten. Die Öse zum Anleinen ist aus stabilem Metall. Dahinter ist ein Griff. Ich mag das, man kann den Hund mal eben schnell anheben falls nötig, z.B. beim Einsteigen ins Auto. Auf dem Brustteil ist ein wechselbarer Batch der mit Klett befestigt ist. Im Set ist noch ein passendes Halsband, ein weiterer Batch und eine Leine enthalten. Für mich ist das, für Stand 17.08.2022 zu 19,79€, ein gutes Set. #amazon #vine #amazon_vine #hund #geschirr #hundegeschirr #tokotestet #produkttest #produkttester #produkttests #kaufempfehlung #empfehlung #produktprobe #produkttester #produkttesterin #instatest #instatester #instatesterin #test #testen #tester #testpaket #blog #blogger #markenprodukt #produkt #test #testenundbewerten #gratistesten (hier: Lichterfelde, Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/ChuCltLspoU/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Carlos
Logan und ich standen ein paar Momente wie angewurzelt da und sahen uns verzweifelt an, bevor mir endlich bewusst wurde, dass wir wertvolle Zeit verloren. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf, um jegliche Panik zu verdrängen und ging ein paar Schritte auf Logan zu, der noch immer so aussah, als könnte er sich kein Stück bewegen.
„Komm schon, wir müssen hinterher!“ Ich schüttelte ihn an der Schulter und er schien endlich wieder klar denken zu können. Wir liefen beide in Richtung Wald, dort wo Pippa hinter den Bäumen verschwunden war. Immer und immer wieder riefen wir ihnen Namen, doch es brachte nichts. Wir konnten sie nirgendwo entdecken, nirgendwo hören und ich malte mir bereits jetzt die dramatischsten Horrorszenarien aus. Gab es in dieser Gegend Wölfe? Bären? Fallen, die von Jägern aufgestellt wurden? Ich traute mich nicht eine dieser Fragen laut auszusprechen. Stattdessen versuchte ich eine Erklärung zu finden.
„Meinst du sie hat irgendwas gesehen? Oder gehört? Warum sollte sie—“
Logan unterbrach mich sofort. „Ich weiß es nicht. Sie hört sonst immer auf mich, auch wenn sie irgendeinem Tier hinterherjagt. Ich weiß nicht wann ich sie das letzt Mal anleinen musste, sowas macht sie einfach nie.“ Er klang so, als würde er jeden Moment in Tränen ausbrechen. „Wo kann sie bloß hin sein? Was sollen wir machen?“
Ich zuckte ratlos mit den Schultern. „Weitersuchen. So weit kann sie nicht sein.“ Die Zuversicht die ich versuchte in meine Stimme zu packen klang eher schwach, aber Logan nickte und wir gingen weiter. Ich hatte keine Ahnung wie viele Stunden vergangen waren, doch irgendwann merkten wir beide wie die Dämmerung einsetzte und der Wald im Minutentakt dunkler und dunkler wurde.
„Ich glaube wir sollten zurück. Es bringt nichts wenn wir uns jetzt auch noch verlaufen.“, sagte ich vorsichtig. Logan sah mich völlig geschlagen an, doch er nickte mir stumm zu. Ohne groß darüber nachzudenken nahm ich seine Hand und zog ihn näher an mich. Einen Moment lang standen wir uns einfach gegenüber, bis Logan seine Stirn auf meiner Schulter ablegte und zittrig seufzte. Ich strich ihm einen Moment lang über den Hinterkopf und versuchte ihm mit leeren Versprechungen dass Pippa nichts passiert war gut zuzusprechen. Ich konnte nur hoffen, dass ich Recht hatte.
Als wir wieder am Haus ankamen war es bereits dunkel und in der Ferne konnten wir hören, dass ein Gewitter auf dem Weg war. Noch immer hielt ich Logans Hand, doch es erschien mir so unwichtig mir über irgendetwas Gedanken zu machen, dass nicht mit Pippa zu tun hatte.
Kurz bevor wir die Veranda betraten hörten wir ein leises Bellen. Sofort fingen wir beide an zu rennen und als das Licht an der Haustür anging konnten wir Pippa erkennen, die es sich auf der Fußmatte bequem gemacht hatte und zu uns aufsah. Sie sah unglaublich erschöpft aus, aber sonst unversehrt.
„Du dummes Ding.“, hörte ich Logan murmeln, während er sie in die Arme nahm und seine Stimme klang erstickt, als würde er versuchen seine Tränen runterzuschlucken. „Sowas machst du nie wieder, hörst du?“
Er trug sie ins Wohnzimmer und ohne uns darüber abzusprechen fing ich an Decken vor dem Kamin auszubreiten, während Logan das Holz holte um ein Feuer zu starten. Pippa lag zwischen uns auf mehreren Kissen und schaute uns mit müden Augen zu. Immer wieder sah ich zu Logan und fragte mich, ob er genauso wie ich das Gefühl hatte, es wäre Zeit sich zu verabschieden. Schließlich saßen wir alle drei vor dem Kamin und sahen dem Feuer zu, ohne ein Wort zu wechseln. Pippa hatte sich in Logans Arme verkrochen und hatte ihren Kopf auf meinem Knie abgelegt und seufzte immer wieder vor sich hin.
Logan kraulte ihr den Kopf und erzählte mir leise Geschichten über sie und dass er sie als Welpe verwahrlost am Straßenrand gefunden hatte und obwohl er nach Champ nicht geglaubt hatte einen anderen Hund so ins Herz schließen zu können hatte es Pippa in wenigen Wochen bereits geschafft. Ich wusste genau, wie sich das anfühlte.
„Einmal hat sie Taylor durch die halbe Stadt gejagt.“, sagte Logan gedankenverloren. Ich konnte nicht anders als in Gelächter auszubrechen. „Was? Wieso das?“ Auch Logan musste jetzt grinsen. „Hab ich nie so wirklich rausgefunden. Aber wenn ich ehrlich bin habe ich es auch einfach nicht hinterfragt.“ Pippa fing an leicht mit dem Schwanz zu wedeln, als wüsste sie genau wovon wir redeten.
Irgendwann wurde es leise zwischen uns und es schien wirklich so, als würden wir uns darauf vorbereiten, was bevorstand. Und dann ging plötzlich auch alles sehr schnell. Pippa vergrub ihren Kopf noch weiter in Logans Arme und atmete ein paar Mal tief ein und aus und obwohl es im Raum schon vorher still gewesen war, konnte man den genauen Moment hören, indem er noch stiller wurde. Keiner von uns beiden rührte sich, als würden wir uns nicht eingestehen müssen dass sie fort war, bis wir uns bewegten. Doch als ich sah, dass Logan beinahe stumm weinte, hielt ich es nicht aus und rutschte näher, um den Arm um ihn zu legen. Sein Kopf fand sofort den Weg an meine Schulter und ich strich ihm langsam über den Rücken. Auch als er den Kopf wieder anhob und mich ansah konnte ich mir nicht helfen. Er sah so unglaublich traurig aus, sein Blick voller Verzweiflung, dass ich das fast unausstehliche Verlangen verspürte, ihm zu helfen. Und ich hatte keine Ahnung wie, also tat ich das erste was mir in den Kopf kam— ich küsste ihn. Ich hielt sein Gesicht in meinen Händen und meine Fingerspitzen fuhren durch die Haare an seinem Hinterkopf und ich wünschte mir, dass dieser Moment nie enden würde. Das wir für immer so bleiben könnten wie wir jetzt waren und uns nicht mit alldem auseinandersetzen müssten, was das Leben uns gerade in den Weg warf und ich Logan nie wieder traurig sehen müsste. Wie ich es so lange durchs Leben geschafft hatte ohne Logan zu küssen war mir völlig schleierhaft. Der betrunkene Kuss, damals auf der Tour, der mich schon so ins Wanken gebracht hatte war nichts im Vergleich zu jetzt. Jetzt, wo ich mir sicher war, dass es kein Fehler sein konnte. Jetzt, wo wir beide wirklich hier waren.
Viel zu schnell lehnte sich Logan ein Stück zurück und ich musste mich wirklich beherrschen ihn nicht einfach wieder zu mir zu ziehen. Doch plötzlich wurde mir bewusst, dass nur weil es sich für mich so gut und so richtig angefühlt hatte, das nicht bedeuten musste, dass Logan das genauso sah. Vor allem jetzt. Ich hatte, mal wieder, gehandelt ohne nachzudenken. Mein einziges Talent.
Doch Logan schien in meinem Gesicht zu sehen was ich dachte und schüttelte nur leicht den Kopf. Er nahm meine Hand in seine und drückte sie kurz, bevor er tief durchatmete. „Ich muss mich um Pip kümmern.“
„Ich helfe dir.“, erwiderte ich sofort, doch wieder schüttelte Logan den Kopf.
„Nein, das muss ich alleine machen. Geh ins Bett, es war ein langer Tag. Danke für…“, er sah auf Pippa hinab und dann ins Feuer. „..für alles. Ich hätte das ohne dich nicht durchgestanden.“
Ich nickte und fuhr Pippa noch ein letztes Mal durch ihr Fell, bevor Logan aufstand und mit ihr in seinen Armen nach draußen ging. Einen Moment lang dachte ich wirklich darüber nach ins Bett zu gehen, die Müdigkeit überrollte mich wie ein Laster, doch ich wusste genau, ich würde kein Auge zu machen bis Logan wiederkam. Es war nicht nur, dass ich mir tausend Gedanken darüber machte ob ich, erneut, eine Grenze überschritten hatte, sondern auch dass ich mir Sorgen um Logan machte, denn ich wusste, dass er sich in Situationen in denen er ein gebrochenes Herz hatte, gerne irrational verhielt. Ich wäre nicht überrascht gewesen, hätte ich sein Auto die Einfahrt herabfahren hören. An Schlaf war erst zu denken, wenn Logan neben mir lag.
Also wartete ich. Und als Logan endlich wieder reinkam hatte ich das Gefühl es wäre eine Ewigkeit vergangen. Mehr als einmal hatte ich mir ausreden müssen ihm hintergehen und doch zu helfen.
Er rechnete wohl nicht mehr damit mich hier sitzen zu sehen und er sah mich verwirrt an.
„Warum bist du nicht im Bett?“, fragte er und setzte sich wieder neben mich.
„Hätte eh nicht schlafen können.“, ich zuckte kurz mit den Schultern und überlegte kurz es dabei zu belassen, entschied mich aber dagegen. „Und ich wollte… keine Ahnung was ich wollte. Vielleicht mich entschuldigen.“
Logan sah noch immer verwirrt aus, doch dann schien er zu verstehen. „Du musst dich nicht entschuldigen. Es ist ja nicht so als würde ich dich nicht auch…“, er brach den Satz ab und seufzte und sah wieder ins Feuer, das mittlerweile so gut wie ausgegangen war. „Du musst dich nicht entschuldigen.“, wiederholte er.
Es würde einfach nie einfacher werden zwischen uns, dachte ich. Doch ich wusste, dass das nicht die Wahrheit war. Wir hatten es bis hier geschafft, obwohl alles, aber auch wirklich alles, dagegen gesprochen hatte. Der Fakt das wir nun hier saßen, das wir gerade zusammen Pippas letze Momente auf dieser Welt zusammen verbracht hatten, das wir zusammen lebten und jeden Tag miteinander verbrachten… ich wusste, dass wir irgendwann wieder zusammen finden würden. Aber nicht jetzt. Es war einfach zu früh für uns beide.
„Nicht der richtige Moment.“, sagte ich laut und versuchte mich an einem Lächeln. Logan erwiderte dieses und nickte, bevor er aufstand und mir die Hand hochhielt. Ich ließ mich hochziehen. „Schlafen. Jetzt. Wir brauchen beide mindestens 4 Stunden.“
Er ließ meine Hand nicht los, bis wir im Schlafzimmer angekommen waren. Ich konnte es einfach nicht beschreiben, aber es war als wäre mein Herz gebrochen und gleichzeitig so heil wie noch nie.
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Kommandos - commands
Sitz! -Sit! Platz! - Lay down! Gib Pfötchen! - shake hands! Roll dich - Roll over! Gib Laut! - Speak! Fass! - Attack! Bei Fuß! - Heel! Bleib! - Stay! Aus! - Stop! or Drop! Komm (her) - come (here) Hol! - Fetch! Braver Hund - good dog
Verben - verbs:
bellen - to bark adoptieren - to adopt apportieren - to fetch loben - to praise jmd. etwas beibringen - to teach sb. smth. knurren - to snarl jaulen - to howl (den Hund) anleinen - to leash (den Hund) ableinen - to unleash streicheln - to pet Gassi gehen - to walk your dog
Nomen - Nouns:
Der Hund - dog Die Hündin - female dog Der Rüde - male dog das Leckerli - treat die Leine - leash der Welpe - Puppy das Hundespielzeug - dog toy das Fell - fur die Rute - a dog’s tail der Kauknochen - chew bone
einige Hunderassen - some dog breeds
Dackel - Dachshund Schäferhund - Geman Shepherd Mops - pug Spitz - Pomeranian Deutsch Drahthaar - german wirehaired pointer Berner Sennenhund - Bernese mountain dog Windhund - greyhound Mischling - mixed breed
#langblr#languages#polyglot#learning languages#studyblr#language#polyglots#german#deutsch#vocab list#hunde#dogs#dog#doge#resources#german resources
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Dehnepark
Nouria ist an der Leine mit mir in den Dehnepark gegangen, ich habe sie dann auch auf andere Spaziergänge mitgenommen. Sie hat sich im Gras sehr wohl gefühlt und hatte einen speziellen Platz im Dehnepark. Einmal waren wir bei der Donau, es hat zu regnen begonnen. Sie hat ihr Köpfchen unter meinen Anorak gesteckt und als die Sonne wieder hervor gekommen ist, ist auch ihr Köpfchen wieder aufgetaucht. Wenn wir mit der Straßenbahn gefahren sind, hat sie sich an mich geklammert wie ein Äffchen. Es war aber so ein Stress für sie, bis wir dort waren, wo es grün ist, dass ich die Spaziergänge mit ihr wieder aufgegeben habe. Wenn sie das rote Geschirr nur gesehen hat, ist sie schon davon gelaufen so wie bei einer Kamera. Sie hasste es, photographiert zu werden. Einmal bin ich nach dem Spaziergang mit ihr zum BILLA gegangen, die Kassiererin hat zu mir gesagt, dass ich sie draußen anleinen müsse. Hab sie gefragt, ob sie verrückt geworden sei, das sei eine Katze und kein Hund, sie stürbe ja vor Angst und Aufregung.
Ich habe sie symbolisch dort im Dehnepark begraben, wo wir oft zusammen gesessen sind, indem ich alle ihre schwarzen Haare von ihrer Decke gezupft und über ihr Alphabet nachgedacht habe.
#cat content#nouria#dehnepark#donau#vienna#wien#cats#chat noir#black cat#caturday#2002-2020#katzen#gatti#chats#alphabet#letters#letter d#d
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Stadtverwaltung: Hunde bitte anleinen Jüchen – Spaziergänge in der freien Landschaft sind für Hund und Frauchen/ Herrchen ein Genuss. Problematisch wird es nur, wenn der vierbeinige Freund von der Leine gelassen wird.
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Tipps und Wissenswertes für einen Waldbesuch
Seit Beginn der Corona-Pandemie zieht es viele Menschen in die freie Natur. Statt nach Mallorca geht es in den Wald um die Ecke. Auch wenn Wälder für Bremer Verhältnisse keine grosse Rolle spielen, möchte ich hier doch Tipps und Wissenswertes für einen Waldbesuch geben. Natürlich sind meine Tipps auch für Wälder ausserhalb von Bremen anwendbar.
Volle Parkplätze und jede Menge Wanderer, Hundehalter, Radfahrer und Spaziergänger. Seit einem Jahr sehe ich so viele Menschen wie noch nie in der freien Natur herumlaufen. Im Gegensatz zu vielen andern europäischen Ländern ist in Deutschland das Betreten der freien Natur und auch der Wälder nicht verboten. Das ist generell erst einmal gut so. Auch wenn sich viele der Besucher nicht an die allgemein gültigen Regeln halten. Ein Spaziergang im Wald macht glücklich. Wer kennt das nicht? Mittlerweile ist es auch wissenschaftlich belegt, dass ein Waldbesuch gesundheitsfördernde Wirkungen besitzt. Ein Aufenthalt im Wald baut Stress ab und stärkt das Immunsystem. Der aus Japan kommende Trend des Waldbadens wird auch bei uns immer populärer. Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände gibt es in Deutschland rund elf Millionen Hektar Wald. Das ist fast ein Drittel der deutschen Landesfläche. In den letzten zehn Jahren hat die Waldfläche sogar zugenommen. (Quelle: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald). Aber unserem Wald geht es nicht gut. Zwar wächst deutschlandweit mehr Holz zu, als es geerntet wird. Jedoch betrifft dieser Zuwachs hauptsächlich die jüngeren Waldbestände. Durch die Übernutzung der Altholzwälder und der Intensivierung der Forstwirtschaft steht immer weniger alter und damit ökologisch höherwertiger Wald zur Verfügung. Und natürlich setzt der Klimawandel mit zunehmender Trockenheit, Stürmen und anderen Katastrophen dem Wald zu.
Abseits der Wege Abseits der im Wald gekennzeichneten Wege darf man sich nur als Wanderer oder Spaziergänger aufhalten. Im Wald sind grundsätzlich keine motorgetriebenen Fahrzeuge erlaubt. Auch Biker, Radler und Reiter dürfen sich nicht abseits der Wege aufhalten. Radfahren darfst du nur auf befestigten Wegen. Manche Landeswaldgesetze erlauben das sogar nur auf Wegen ab zwei Metern Breite. Auch Mountainbiker dürfen nicht querfeldein fahren. Es sei denn, es gibt im Wald extra angelegte Trails. In Naturschutzgebieten gilt ein Wegegebot für alle Besucher, auch für Spaziergänger. Waldbesucher sollten aber Hinweis- und Warnschilder, etwa bei Fällarbeiten, beachten. Darf ich auch nachts in den Wald? Der Wald ist für alle da! Jeder darf den Wald betreten, auch wenn das betreffende Waldstück in Privatbesitz ist. Rechtlich ist das im Bundeswaldgesetzt geregelt. Aber das Bundeswaldgesetz nennt auch Verhaltensregeln für den Aufenthalt im Wald. Dabei wird das Bundeswaldgesetz durch die einzelnen Ländergesetze weiter konkretisiert. So darf man natürlich auch nachts in den Wald gehen. Allerdings auf eigene Gefahr. Generell empfehle ich dem Spaziergänger aber immer, sich auf den gekennzeichneten Wegen aufzuhalten.
Mitnahme von Hunden Du darfst deinen Hund gern in den Wald mitnehmen. Bezüglich der Leinenpflicht ausserhalb der Brut- und Setzzeit gibt es unterschiedliche Landsregeln. Frei laufen dürfen Hunde in Hessen, Bayern, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, sofern die Tiere mit Rufen kontrolliert werden können. Aber zur Sicherheit der Wildtiere und auch deines Hundes solltest du ihn nicht nur zur Brut- und Setzzeit anleinen. Gerade hier in Norddeutschland gibt es einige Wolfsgebiete und auch Wildschweine oder Luchse können zur Gefahr für deinen Hund werden. Ich muss mal - Notdurft im Wald Auch im Wald drückt manchmal die Blase. Vor allem, wenn der Waldbesuch wieder einmal etwas länger dauert. Und manchmal drückt auch ein grösseres Geschäft. Grundsätzlich darfst du im Wald auch deinem Drang nachgehen. Aber du solltest deine Hinterlassenschaften mindestens mit Moos, Blättern oder Ästen abdecken. Am besten ist natürlich das Vergraben. Nichts ist ekeliger als wenn die benutzten Papiertaschentücher etc. frei auf dem Waldboden zu finden sind. Nachfolgender Waldbesucher freuen sich natürlich, wenn du dein Geschäft abseits vom Wegesrand erledigst. Rauchen und offenes Feuer Es versteht sich von selbst, dass Rauchen und offenes Feuer im Wald verboten sind. Bundesweit gilt ein Rauchverbot vom 01.März bis zum 31. Oktober. Gerade im Sommer, wenn es trocken ist, kann aus einem kleinen Funken ein richtiger Waldbrand werden. Gegrillt werden darf nur auf ausgewiesenen Grillplätzen. Informiere dich über geltende Waldbrandwarnstufen. Ich habe während meiner Lehr- und Berufstätigkeit im Wald eine kleine Anzahl an Waldbränden miterleben dürfen. Das ist kein schönes Gefühl. Übernachtung im Wald Zelten und Camping ist grundsätzlich nicht erlaubt im Wald. Allerdings gibt es immer häufiger spezielle Wild-Campingplätze, die gebucht werden können. Für die ganz abenteuerlustigen Menschen gibt es ausserdem die Möglichkeit, einmalig ohne Zelt im Wald zu übernachten. Natürlich nicht in Naturschutzgebieten.
Souvenirs und andere Mitbringsel aus dem Wald Auch kleine Dinge aus dem Wald - wie Wurzelstückchen. Steine, Federn oder Blätter dürfen nicht ohne weiteres aus dem Wald mit nach Hause genommen werden. Dafür gab und gibt es sogar den Tatbestand des Waldfrevels oder der Wilderei. Jeder Wald hat seinen Besitzer, dem die Dinge gehören. Bei tierischen Fundstücken, wie Federn greifen auch Naturschutzgesetze. Diese verbieten unter anderem, dass man diese Fundstücke mit nach Hause nimmt. Damit möchte man u.a. Wilderei verhindern. Für grössere Mengen an Brennholz, Waldstreu und ähnlichem, aber auch Pilze, Beeren und Kräuter kann man sich beim Revierförster sogenannte Sammelscheine, zum Beispiel einen Erlaubnisschein zum privaten Sammeln von Holz zum Zwecke der Brennholzgewinnung besorgen. In haushaltsüblichen Mengen dürfen Beeren, Pilze und Kräuter natürlich für den privaten Gebrauch gesammelt werden. Blumenfreunde dürfen einen "Handstrauß" pflücken, jedoch keine Pflanzen ausgraben. Geschütze Pflanzen wie zum Beispiel die Knabenkräuter dürfen natürlich nicht gepflückt werden. Bist du dir nicht sicher, ob die Pflanze unter Naturschutz steht, lass sie am Besten stehen. Mach ein schönes Foto von der Pflanze und erfreue dich daran.
Müll mit nach Hause nehmen Eigentlich versteht sich die Regel von selbst. Aber nicht jeder scheint es zu begreifen! Müll gehört nicht in den Wald. Auch die Reste vom Picknick solltest du nicht nur wegen der Afrikanischen Schweinepest wieder mitnehmen. Auch ist es nicht erlaubt den Weihnachtsbaum aus dem Topf in den Wald zu verpflanzen. Nach den Forstsaatgutgesetzen dürfen nur Bäume aus geprüfter Herkunft gepflanzt werden. Zudem sind Nordmanntanne und Blaufichte keine typischen und geeigneten Waldbäume. Auch dein verstorbenes Haustier solltest du nach Möglichkeit nicht im Wald vergraben. Nach dem Tierkörperbeseitigungsgesetz begehst du damit eine Ordnungswidrigkeit und kannst mit einer Geldstrafe bis zu 15.000 Euro belangt werden. Gefahren und Angst im Wald Auch im deutschen Wald gibt es heute noch Tiere, die dem Menschen gefährlich werden können. Damit meine ich nicht unbedingt nur Wölfe oder Wildschweine. Ein Dauerbrenner in dieser Beziehung sind Zecken. Und aufgrund der Klimaveränderungen wird auch der Eichenprozessionsspinner immer mehr Thema in den Eichenwäldern sein. Nach schweren Stürmen können auch noch nach Tagen Bäume umstürzen oder Äste aus den Kronen herabfallen. Nutzung jagdlicher Einrichtungen Die Jagd ist in Deutschland streng reglementiert. Das Jagdrecht ist an das Eigentum gebunden. Waldeigentümer dürfen ab einer Fläche von 75 Hektar in ihrem Wald jagen. Wer ein kleineres Revier oder gar kein Eigentum hat, kann eine Jagd vom Eigentümer oder einer Jagdgenossenschaft pachten. In jedem Fall benötigt man aber einen Jagdschein zur Jagdausübung. Ein Hochsitz gehört dem jeweiligen Jagdausübungsberechtigten. Dort hinaufzuklettern und ihn zu benutzen, ist verboten. Auch zum Angeln benötigst du einen Angelschein und die Erlaubnis des Fischereiberechtigten. Meist ist das der Besitzer des Gewässers. Wo du angeln darfst, kannst du bei Angelvereinen oder den Fischereibehörden erfahren.
Verlaufen im Wald Auch in unserem deutschen Wald kann man sich verlaufen! Das ist mir sogar selbst schon passiert. Damals gab es allerdings noch keine Apps, GPS oder digitale Karten. Natürlich hatte ich keine Karte und keine Kompass dabei. Heute hat wohl jeder zumindest ein Handy in der Tasche. Wenn man dann auch noch Empfang hat, ist doch alles bestens oder? Auch bei den heutigen Wander-Apps gibt es mittlerweile auch Anwendungen, die auch offline noch nutzbar sind. Ich selbst benutze zur Planung, Aufzeichnung und auch zur Orientierung Komoot. Thomas von trekkinglife.de hat einmal ein paar Wander-Apps unter die Lupe genommen und auf Herz und Nieren getestet. Das Ergebnis kannst du hier lesen: Die richtige Wander App? Die 6 besten im Test Natur ihren Raum lassen Ich finde es toll, dass jedermann in unseren Wald darf! Allerdings sollten wir uns dabei ständig bewusst sein, dass wir hier nur zu Gast sind. Die Natur hat Vorrang zu haben. Auf den Wegen zu bleiben, zur Dämmerung möglichst den Wald verlassen und beim Sammeln nicht in jedes Dickicht einzudringen, das sollte die Maxime des Handelns sein. Read the full article
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Stellvertreterkonflikte
Ziel sollte es sein, Konflikte in der Hundeerziehung anzunehmen um sich gemeinsam weiter zu entwickeln!
Stellvertreterkonflike werden „erzeugt“ und dienen der Vorbereitung, später (echte) Konflikte annehmen und eingehen zu können. Beim echten Konflikt gibt es in der Regel Vorerfahrungen, Bilder laufen ab, die Stimmung ist vorprogrammiert, es besteht evtl. bereits Handlungsunfähigkeit und der Hund wendet sich gegen den Halter. Beim Stellvertreterkonflikt erwartet man die Nichtakzeptanz des Hundes und lernt, handeln und sich durchsetzen zu können. Der Unterschied zum echten Konflikt ist, dass sie dem Menschen nicht so wichtig sind und deswegen nicht als Konflikt oder Problem empfunden werden. Es gibt keine schlechten bzw. wenige Vorerfahrungen. Somit ist eine emotionslose bzw. wenig emotionale Vorgehensweise möglich. Es können günstige Rahmenbedingungen geschaffen werden, die den Halter handlungsfähig machen. In der Mensch-Hund-Beziehung ist es sinnvoll und ratsam, Konflikte einzugehen, da sie die Beziehung fördern und den Menschen befähigen, Situationen (insbesondere gefährliche/unangenehme) zu managen.
Wie erfahren Sie bei Hundeschule Daxhunde für die Region Eiterfeld – Kirchheim – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Geisa - Rhön – Kegelspiel.
Im Gegensatz zum Häuslichen Programm – welches zunächst konfliktvermeidend ist und der Erhöhung des Status des Menschen dient (1. Schritt) – sind Stellvertreterkonflikte der 2. Schritt, den Menschen in seiner Stellung zu festigen und das Mensch-Hund-Team „alltagstauglich“ zu machen. Häusliches Programm und Stellvertreterkonflikte können parallel absolviert werden. Voraussetzung dafür ist die bereits geklärte soziale Struktur zwischen Hundehalter und Hund und eine bereits vorhandene Orientierung am Menschen.
Hundeschule Daxhunde schafft hierfür ein vertrauensvolles Verhältnis als Voraussetzung für das Hundetraining
Warum Stellvertreterkonflikte? - neues Kennenlernen - fit werden/vorbereitet sein auf den echten Konflikt - Möglichkeit, das Handling und das Timing zu üben - Möglichkeit, neue Techniken zu üben - Möglichkeit stressfrei und gefahrlos zu üben - Wiederholbarkeit (da inszeniert – 1:3-Regel), man darf Fehler machen - sich durchsetzen können/Selbstdarstellung/Respekt verschaffen - Stärkung des Selbstbewusstseins – Mensch lernt, Dinge regeln zu können - Verbesserung des Grundgehorsams - Zielvorgabe veränderbar/korrigierbar - Lösungen/Lösungswege aufzeigen - Wahrnehmung verändern - Versteckte Verhaltensweisen werden sichtbar (Überraschungseffekt) Ideensammlung Stellvertreterkonflikte: - Dranbleiben ohne Leine (im Stand/in Bewegung) - Platzkick - Wegtreiben - Nein/Aus - Anspringen - Aus dem Auto springen - Sitz/Platz/Bleib durchsetzen - Hund schicken (Decke, Kofferraum, ...) - Tabuzonen - Anleinen/Stehenbleiben beim Spaziergang - Anbinden - Nähe und Distanz bestimmen - Reaktion auf Name/Blickkontakt durchsetzen - Maulkorb/Trichter tragen - Pflegemaßnahmen (Bürsten, Füße putzen, …) - Hund festhalten (am Boden) und loslassen können, hochheben, tragen - Hund muss zeitweise hinter dem Menschen gehen (auch durch die Tür, auf der Treppe) - „durch den Hund“ laufen/abdrängen - Zur Ruhe kommen - fremde Hunde streicheln/füttern - Zwangskuscheln - Verbieten/Unterbrechen/Abrufen „Vermenschlicht eure Hunde!“ Viele Hundehalter vermitteln durch ihr Verhalten gegenüber ihrem Hund diesem eine sehr hohe Wertigkeit (bis hin zur Gleichberechtigung), die sie Menschen nicht zugestehen. Hunde bekommen ein Bett, gutes Futter, Spiel und Beschäftigung, …, Liebe und Anerkennung – das Ganze ohne Erwartung einer Gegenleistung – und trotzdem wird geduldet und entschuldigt, dass der Hund unerwünschtes/schlechtes Verhalten zeigt. Viele Dinge, die man seinem Hund (bewusst) durchgehen lässt, würde von einem Menschen nicht akzeptieren. Dadurch erlangen Hunde einen Status, der es nachher schwierig macht, sie in bestimmten Situationen maßregeln zu können. Aber – (fast) alle Hunde leben lieber in vom Menschen geregelten Beziehungen und Strukturen, die zuverlässig sind, anstatt überfordert durch zu viel Freiheit selbst Entscheidungen treffen und umsetzen zu müssen. Deswegen: „Vermenschlicht eure Hunde“, gebt ihnen Regeln und setzt ihnen Grenzen, so wie wir das bei Menschen auch tun. Das Hundetraining als Einzeltraining wird in der Region Kegelspiel / Rhön, rund um die Städte Eiterfeld – Hünfeld - Bad Hersfeld – Kirchheim –Geisa – Fulda angeboten.
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Angsthunde-Therapie
Theorie und Praxis bei der Arbeit mit ängstlichen Hunden
In welchen Fällen ist systematische Desensibilisierung sinnvoll / wann nicht? Systematische Desensibilisierung bedeutet Arbeiten „außerhalb der Angst“. Ziel: Angst in angstfreier Umgebung bewältigen Dafür benötigt man eine „Angsthierarchie“ und Entspannungstechniken (Futter oder Streicheln). Der Hund wird im entspannten Zustand (mit Futter) an den angstauslösenden Reiz herangeführt, verspannt er sich und kann nicht mehr fressen, geht man einen Schritt zurück. Die Vorgehensweise ist in den meisten Fällen nicht sinnvoll: • Es dauert sehr lange • Vermeidungsverhalten wird belohnt • Nur unter „Laborbedingungen“ machbar, da der angstauslösende Reiz im Alltag ausgeschlossen werden bzw. die Intensität berechenbar sein muss. • „Kosten-Nutzen-Rechnung“ (z. B. Silvester-Angst) Was ist mit einer Konfrontationstherapie gemeint? Konfrontationstherapie bedeutet Arbeiten „innerhalb der Angst“, d. h. der Hund wird direkt mit dem angstauslösenden Reiz konfrontiert. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Habituationstraining Der Hund wird in einer geminderten Intensität dem angstauslösenden Reiz ausgesetzt, die Intensität wird langsam gesteigert, der Hund muss stufenweise versuchen es auszuhalten. 2. Flooding Der Hund wird sofort der höchsten Stufe des angstauslösenden Reizes ausgesetzt und muss versuchen es auszuhalten. Die Angstreaktion ist sehr heftig und muss so lange ausgehalten werden, bis der Hund sich beruhigt. Nur für erfahrene Hundetrainer (Spezialisten) geeignet …
Hundetraining für ängstliche Hunde und ihre Halter in Eiterfeld – Kirchheim – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Geisa - Rhön – Kegelspiel.
Hundeschule Daxhunde zeigt praktische Übungen und führt Sie mit Ihrem Hund aus der Angst.
Kontaktaufnahme mit ängstlichen Hunden Annähern: • in ein abgeschlossenes Areal reingehen und abwarten • ohne Interesse am Hund etwas anderes machen, dabei den Hund beobachten • sich bewegen (Welche Reaktion zeigt der Hund darauf?) • abhocken, wegdrehen • auf Hunde, die fliehen -> Druck ausüben: durch Blick (Anschauen) und/oder Körpersprache (Verfolgen) um dem Hund das Weglaufen unangenehm zu machen bleibt der Hund stehen -> Druck wegnehmen: Blick abwenden und/oder stehenbleiben, wegdrehen -> Hund lernt: wenn ich anhalte ist es besser als wegzugehen • Ecke/Stelle von Hund aussuchen lassen an der ich mich am besten annähern kann • Erstes Ziel: den Hund zum Stehenbleiben bekommen • Das Stehenbleiben mehrfach bestätigen (ohne mehr zu wollen) -> „Punkte sammeln“ • Nicht auf direktem Weg nähern, eher im „Zickzack“ • Achtung: Gewichtsverlagerung • Zu einem guten Zeitpunkt aufhören, bevor der Hund wieder versucht zu fliehen • Regel bei ängstlichen Hunden: solange man ihnen die Möglichkeit lässt zu fliehen, greifen nicht an Anfüttern: • verschiedene Dinge während des Fütterns ausprobieren: Ansprechen, Gliedmaßen bewegen, langsam anfassen, anschauen • Futter nur bis zu einem bestimmten Punkt: viele Hunde kennen die Armlängen der Menschen und kommen nicht weiter ran. Ist beim Anfüttern keine Entwicklung erkennbar -> damit aufhören • Idee: zum Anfüttern eine Kaustange (oder Ähnliches) nehmen, die man in der Hand behält und der Hund damit nicht weglaufen kann • Sitz des Hundes mit Futter belohnen, immer wenn Hund in der Nähe des Menschen ist, gibt es Futter. Mensch geht wieder ein Stück weiter weg so dass der Hund aufstehen und näherkommen muss. Anleinen: • Video (ohne Halsband): Futter hinter der Schlinge der Moxonleine halten, so dass der Hund mit dem Kopf durch die Schlinge muss, um ans Futter zu gelangen • Nur füttern, wenn er auch wirklich durch ist, kein seitliches vorbeimogeln zulassen • Zur Sicherheit erst mehrmals den Kopf durchstecken und wieder zurückziehen lassen, bevor man die Schlinge zuzieht • Trägt der Hund ein Halsband: Leine zeigen, Klick-Geräusch machen bevor man die Leine einhakt • Angeleint zu sein löst erst mal Panik und mitunter heftige Reaktionen aus, weil der Hund nicht fliehen kann • Erstarren an der Leine ist ebenso möglich: versuchen den Hund in die Bewegung zu kriegen – und zwar in Richtung Mensch (zu sich ziehen, mit Futter locken, anheben und ein Stück tragen, …) • Kommt ein neuer Faktor hinzu (z.B. Leine) kann es passieren, dass man mit den anderen Faktoren wieder einen Schritt zurückgehen muss bzw. dass vom Hund bereits Erlerntes erst einmal nicht mehr abgerufen werden kann. Andocken: • Hund mit Name ansprechen -> reagiert nicht -> Ruck -> reagiert nicht -> ranziehen -> Leine locker • Erst bei richtigem Körperkontakt den Hund berühren/streicheln • Für manche Hunde ist gerade das letzte Stück an den Menschen heranzukommen und sich anzulehnen -> heißt: Kontrolle abgeben/dem Menschen überlassen • Sich beim Ranziehen „rausnehmen“: also Körper, Blick, Hände weg vom Hund, Gewicht auf der vom Hund abgewandten Seite • Kann in Hocke oder Stand durchgeführt werden • Wichtig: Aufrechte Körperhaltung, (über den Hund) gebeugte Körperhaltung wirkt bedrohlich auf den Hund und hindern ihn am Herankommen Das Hundetraining für ängstliche Hunde und ihre Halter wird in der Region Kegelspiel / Rhön, rund um die Städte Eiterfeld – Hünfeld - Bad Hersfeld – Kirchheim –Geisa – Fulda angeboten.
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