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10 prekrasnih glamping mjesta u Njemačkoj
Voliš biti vani, šetati šumama, prepoznavati biljke, maziti se sa životinjama, uroniti gole noge u pijesak, osjetiti sunce na koži, zaspati uz cvrčke i probuditi se uz prvo pjevanje ptica? No, tvoja ljubav prema prirodi nije toliko velika da bi podignuo šator na nekom predivnom mjestu i spavao na zračnom madracu? Ne moraš ni spavati na neudobnim madracima jer u Njemačkoj sada postoje predivna…
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Tipps und Wissenswertes für einen Waldbesuch
Seit Beginn der Corona-Pandemie zieht es viele Menschen in die freie Natur. Statt nach Mallorca geht es in den Wald um die Ecke. Auch wenn Wälder für Bremer Verhältnisse keine große Rolle spielen, möchte ich hier doch Tipps und Wissenswertes für einen Waldbesuch geben. Natürlich sind meine Tipps auch für Wälder außerhalb von Bremen anwendbar.
Tipps und Wissenswertes für einen Waldbesuch Volle Parkplätze und jede Menge Wanderer, Hundehalter, Radfahrer und Spaziergänger. Seit einem Jahr sehe ich so viele Menschen wie noch nie in der freien Natur herumlaufen. Im Gegensatz zu vielen andern europäischen Ländern ist in Deutschland das Betreten der freien Natur und auch der Wälder nicht verboten. Das ist generell erst einmal gut so. Auch wenn sich viele der Besucher nicht an die allgemein gültigen Regeln halten. Ein Spaziergang im Wald macht glücklich. Wer kennt das nicht? Mittlerweile ist es auch wissenschaftlich belegt, dass ein Waldbesuch gesundheitsfördernde Wirkungen besitzt. Ein Aufenthalt im Wald baut Stress ab und stärkt das Immunsystem. Der aus Japan kommende Trend des Waldbadens wird auch bei uns immer populärer. Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände gibt es in Deutschland rund elf Millionen Hektar Wald. Das ist fast ein Drittel der deutschen Landesfläche. In den letzten zehn Jahren hat die Waldfläche sogar zugenommen. (Quelle: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald). Aber unserem Wald geht es nicht gut. Zwar w��chst deutschlandweit mehr Holz zu, als es geerntet wird. Jedoch betrifft dieser Zuwachs hauptsächlich die jüngeren Waldbestände. Durch die Übernutzung der Altholzwälder und der Intensivierung der Forstwirtschaft steht immer weniger alter und damit ökologisch höherwertiger Wald zur Verfügung. Und natürlich setzt der Klimawandel mit zunehmender Trockenheit, Stürmen und anderen Katastrophen dem Wald zu.
Abseits der Wege Abseits der im Wald gekennzeichneten Wege darf man sich nur als Wanderer oder Spaziergänger aufhalten. Im Wald sind grundsätzlich keine motorgetriebenen Fahrzeuge erlaubt. Auch Biker, Radler und Reiter dürfen sich nicht abseits der Wege aufhalten. Radfahren darfst du nur auf befestigten Wegen. Manche Landeswaldgesetze erlauben das sogar nur auf Wegen ab zwei Metern Breite. Auch Mountainbiker dürfen nicht querfeldein fahren. Es sei denn, es gibt im Wald extra angelegte Trails. In Naturschutzgebieten gilt ein Wegegebot für alle Besucher, auch für Spaziergänger. Waldbesucher sollten aber Hinweis- und Warnschilder, etwa bei Fällarbeiten, beachten. Darf ich auch nachts in den Wald? Der Wald ist für alle da! Jeder darf den Wald betreten, auch wenn das betreffende Waldstück in Privatbesitz ist. Rechtlich ist das im Bundeswaldgesetzt geregelt. Aber das Bundeswaldgesetz nennt auch Verhaltensregeln für den Aufenthalt im Wald. Dabei wird das Bundeswaldgesetz durch die einzelnen Ländergesetze weiter konkretisiert. So darf man natürlich auch nachts in den Wald gehen. Allerdings auf eigene Gefahr. Generell empfehle ich dem Spaziergänger aber immer, sich auf den gekennzeichneten Wegen aufzuhalten.
Mitnahme von Hunden Du darfst deinen Hund gern in den Wald mitnehmen. Bezüglich der Leinenpflicht außerhalb der Brut- und Setzzeit gibt es unterschiedliche Landesregeln. Frei laufen dürfen Hunde in Hessen, Bayern, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, sofern die Tiere mit Rufen kontrolliert werden können. Aber zur Sicherheit der Wildtiere und auch deines Hundes solltest du ihn nicht nur zur Brut- und Setzzeit anleinen. Gerade hier in Norddeutschland gibt es einige Wolfsgebiete und auch Wildschweine oder Luchse können zur Gefahr für deinen Hund werden. Ich muss mal - Notdurft im Wald Auch im Wald drückt manchmal die Blase. Vor allem, wenn der Waldbesuch wieder einmal etwas länger dauert. Und manchmal drückt auch ein größeres Geschäft. Grundsätzlich darfst du im Wald auch deinem Drang nachgehen. Aber du solltest deine Hinterlassenschaften mindestens mit Moos, Blättern oder Ästen abdecken. Am besten ist natürlich das Vergraben. Nichts ist ekeliger als wenn die benutzten Papiertaschentücher etc. frei auf dem Waldboden zu finden sind. Nachfolgende Waldbesucher freuen sich natürlich, wenn du dein Geschäft abseits vom Wegesrand erledigst. Rauchen und offenes Feuer Es versteht sich von selbst, dass Rauchen und offenes Feuer im Wald verboten sind. Bundesweit gilt ein Rauchverbot vom 01.März bis zum 31. Oktober. Gerade im Sommer, wenn es trocken ist, kann aus einem kleinen Funken ein richtiger Waldbrand werden. Gegrillt werden darf nur auf ausgewiesenen Grillplätzen. Informiere dich über geltende Waldbrandwarnstufen. Ich habe während meiner Lehr- und Berufstätigkeit im Wald eine kleine Anzahl an Waldbränden miterleben dürfen. Das ist kein schönes Gefühl. Übernachtung im Wald Zelten und Camping ist grundsätzlich nicht erlaubt im Wald. Allerdings gibt es immer häufiger spezielle Wild-Campingplätze, die gebucht werden können. Für die ganz abenteuerlustigen Menschen gibt es außerdem die Möglichkeit, einmalig ohne Zelt im Wald zu übernachten. Natürlich nicht in Naturschutzgebieten.
Souvenirs und andere Mitbringsel aus dem Wald Auch kleine Dinge aus dem Wald - wie Wurzelstückchen. Steine, Federn oder Blätter dürfen nicht ohne weiteres aus dem Wald mit nach Hause genommen werden. Dafür gab und gibt es sogar den Tatbestand des Waldfrevels oder der Wilderei. Jeder Wald hat seinen Besitzer, dem die Dinge gehören. Bei tierischen Fundstücken, wie Federn greifen auch Naturschutzgesetze. Diese verbieten unter anderem, dass man diese Fundstücke mit nach Hause nimmt. Damit möchte man u.a. Wilderei verhindern. Für größere Mengen an Brennholz, Waldstreu und ähnlichem, aber auch Pilze, Beeren und Kräuter kann man sich beim Revierförster sogenannte Sammelscheine, zum Beispiel einen Erlaubnisschein zum privaten Sammeln von Holz zum Zwecke der Brennholzgewinnung besorgen. In haushaltsüblichen Mengen dürfen Beeren, Pilze und Kräuter natürlich für den privaten Gebrauch gesammelt werden. Blumenfreunde dürfen einen "Handstrauß" pflücken, jedoch keine Pflanzen ausgraben. Geschütze Pflanzen wie zum Beispiel die Knabenkräuter dürfen natürlich nicht gepflückt werden. Bist du dir nicht sicher, ob die Pflanze unter Naturschutz steht, lass sie am Besten stehen. Mach ein schönes Foto von der Pflanze und erfreue dich daran.
Müll mit nach Hause nehmen Eigentlich versteht sich die Regel von selbst. Aber nicht jeder scheint es zu begreifen! Müll gehört nicht in den Wald. Auch die Reste vom Picknick solltest du nicht nur wegen der Afrikanischen Schweinepest wieder mitnehmen. Auch ist es nicht erlaubt den Weihnachtsbaum aus dem Topf in den Wald zu verpflanzen. Nach den Forstsaatgutgesetzen dürfen nur Bäume aus geprüfter Herkunft gepflanzt werden. Zudem sind Nordmanntanne und Blaufichte keine typischen und geeigneten Waldbäume. Auch dein verstorbenes Haustier solltest du nach Möglichkeit nicht im Wald vergraben. Nach dem Tierkörperbeseitigungsgesetz begehst du damit eine Ordnungswidrigkeit und kannst mit einer Geldstrafe bis zu 15.000 Euro belangt werden. Gefahren und Angst im Wald Auch im deutschen Wald gibt es heute noch Tiere, die dem Menschen gefährlich werden können. Damit meine ich nicht unbedingt nur Wölfe oder Wildschweine. Ein Dauerbrenner in dieser Beziehung sind Zecken. Und aufgrund der Klimaveränderungen wird auch der Eichenprozessionsspinner immer mehr Thema in den Eichenwäldern sein. Nach schweren Stürmen können auch noch nach Tagen Bäume umstürzen oder Äste aus den Kronen herabfallen. Nutzung jagdlicher Einrichtungen Die Jagd ist in Deutschland streng reglementiert. Das Jagdrecht ist an das Eigentum gebunden. Waldeigentümer dürfen ab einer Fläche von 75 Hektar in ihrem Wald jagen. Wer ein kleineres Revier oder gar kein Eigentum hat, kann eine Jagd vom Eigentümer oder einer Jagdgenossenschaft pachten. In jedem Fall benötigt man aber einen Jagdschein zur Jagdausübung. Ein Hochsitz gehört dem jeweiligen Jagdausübungsberechtigten. Dort hinaufzuklettern und ihn zu benutzen, ist verboten. Auch zum Angeln benötigst du einen Angelschein und die Erlaubnis des Fischereiberechtigten. Meist ist das der Besitzer des Gewässers. Wo du angeln darfst, kannst du bei Angelvereinen oder den Fischereibehörden erfahren.
Verlaufen im Wald Auch in unserem deutschen Wald kann man sich verlaufen! Das ist mir sogar selbst schon passiert. Damals gab es allerdings noch keine Apps, GPS oder digitale Karten. Natürlich hatte ich keine Karte und keine Kompass dabei. Heute hat wohl jeder zumindest ein Handy in der Tasche. Wenn man dann auch noch Empfang hat, ist doch alles bestens oder? Auch bei den heutigen Wander-Apps gibt es mittlerweile auch Anwendungen, die auch offline noch nutzbar sind. Ich selbst benutze zur Planung, Aufzeichnung und auch zur Orientierung Komoot. Thomas von trekkinglife.de hat einmal ein paar Wander-Apps unter die Lupe genommen und auf Herz und Nieren getestet. Das Ergebnis kannst du hier lesen: Die richtige Wander App? Die 6 besten im Test Natur ihren Raum lassen Ich finde es toll, dass jedermann in unseren Wald darf! Allerdings sollten wir uns dabei ständig bewusst sein, dass wir hier nur zu Gast sind. Die Natur hat Vorrang zu haben. Auf den Wegen zu bleiben, zur Dämmerung möglichst den Wald verlassen und beim Sammeln nicht in jedes Dickicht einzudringen, das sollte die Maxime des Handelns sein. Read the full article
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ein paar Zeilen aus dem Urlaub - ein Gruß an die Lieblingsmenschen daheim und selbst schöne Erlebnismomente mit nach Hause nehmen. #erlebnismomente #urlaubimchalet #chaletdesign #genusswelt #bayerischerwald #urlaubinbayern #romantikurlaub #wanderlust #urlaubeimwartner #luxuschalet #luxuschalets_bayern #natururlaub #privatsphäre #ganzprivat #wellnesshotel #chaletmitspa (hier: Beim Wartner - Luxus-Chalets & FerienSuiten) https://www.instagram.com/p/Ch-CwMlMHHF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Segeltörn gesamte Yacht 3.490 € pro Woche (saisonunabhängig) incl. Segel Ausbilder / Skipper Ab Trogir / Split - Dalmatien oder Istrien Ausbildungstörn zum VDS Segelschein Yacht. Wahlweise Meilentörn oder Urlaubstörn. Einzelbuchung 1 Woche 940 € pro Person Buchung Einzelkabine möglich 1.830 € pro Woche. Im 2 Wochen Törn mit Ausbildungs- Erfolgsgarantie 1.830 € Übernachtung an Bord / zzgl. Bordkasse (Skipper frei) & Stützpunktpauschale / Bettwäsche auf Wunsch Deutschsprachiger Segellehrer. Die Ausbildung zum VDS Segelschein Yacht (Certificate for Yacht Operators) ist eine fundierte, praxisnahe und moderne Ausbildung, die durch das modulare System so weit wie möglich an die Interessen des Seglers angepasst werden kann. Mit dem VDS Segelschein Yacht könnt Ihr grundsätzlich bei jedem Charterunternehmen eine Segelyacht chartern, sofern Ihr den Besitz des vom Gesetz vorgeschriebenen Sportbootführerschein See (auf Küstengewässern) ebenfalls nachweisen könnt. Mehr Info: www.activesail.de [email protected] 0911 - 78 53 39 Wir freun uns auf Euch Euere Team Activesail Segelschule & Sportbootschule In Nürnberg - Fürth - Erlangen Izola - Slowenien - Istrien - Kroatien / Dalmatien - Trogir - Split der Adria / Mittelmeer den Kornaten #familienhotel #familienferien #tui #appenzellerland #wohnmobilurlaub #hausbooturlaub #ferienwohnung #ferienhaus #camperurlaub #bootsurlaub #urlaubstipps #urlaub2023 #natururlaub #basel #tessin #check24 #nachhaltigreisen #reisenmachtglücklich #reiseinspiration #zeitmagazin #detur #tripadvisor #trivago #holidaycheck #fti #sonnenklartv #wegde #expedia #ltur #restplatzboerse (hier: Kroatien Istrien) https://www.instagram.com/p/CoXIKxLL0MV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Alentejo im Überblick - eine sehr sehenswerte Region in Portugal
InhaltIm Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig Der Alentejo ist die Region der Traditionen Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben Alentejo mit fünf Naturparks Natur pur im Alentejo Norden: die Heimat von mehr als 220 Vogelarten Nordosten: Bis zu 1025 Meter hohe Berge und üppige Natur Südosten: Mittelalterliche Städtchen in felsiger Landschaft Im Südwesten: Spektakuläre Ausblicke und schroffe Felsformationen Der Westen: Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Bewohnern – Delfine in ihrem natürlichen Habitat Megalithgräber – die Faszination alter Steine Strand (fast) ohne Ende – der längste Strand Portugals Stars und Sternchen entspannen im Alentejo Zweitsicherster Strand Europas zu Covid-19-Zeiten Viele Museen Kulturtrip durch Alentejos Städte Die Museumsstadt Mértola – kultureller Schmelztiegel im Alentejo Évora – „Hauptstadt“ des Alentejo – Kulturschätze von imposant bis schaurig-schön Serpa – weiße Häuser und Chorgesang Marvão – geheimnisvolle römische Stadt Ammaia mit großartigem klassischem Musikfestival Elvas – sternförmiges Aquädukt ist größte Festung der Welt Estremoz – Stadt des weißen Marmors Gastronomie im Alentejo Kulinarische Entdeckungen entlang der Küste Lokale Leckerbissen aus dem Zentrum Familienunternehmen im Norden Käsespezialitäten aus dem Alentejo Zertifizierte Olivenöle Austern kehren zurück Vom Serpa-Käse bis zur Esskastanie Veranstaltungen im Alentejo Das Handsome-Festival Kulturprogramm 365 Alentejo Azulejo Fest Walk in Alentejo Festivals Festival „Land ohne Schatten“ Einige Fakten Auch interessant Alentejo, das „Land jenseits des Tejo“, nennen die Portugiesen das Gebiet, das im Norden von dem bei Lissabon träge ins Meer fließenden Rio Tejo, im Süden von der Algarve, im Osten von Spanien und im Westen vom Atlantik begrenzt wird. Eine weite, nahezu riesige Region, die knapp ein Drittel der portugiesischen Festlandsfläche umfasst, aber fast überall nur dünn besiedelt ist. Zum Vergleich: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist nur wenig größer als der Alentejo – und doch leben dort mehr als zwanzigmal so viele Menschen. Lange galt diese Einsamkeit als Makel, aktuell entdecken aber immer mehr Individualreisende die Ruhe und Abgeschiedenheit für sich. Und der Alentejo beherbergt auch einen Exportschlager: In den unendlichen Weiten liegt eines der weltweit größten Anbaugebiete für Korkeichen. Etwa 50 Prozent der Kork-Weltproduktion kommt aus Portugal.
Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Foto: Ingo Paszkowsky Die klimatischen Bedingungen im Alentejo sind perfekt für die Korkeichen: die Bäume lieben die Wärme und benötigen für ihr Wachstum Temperaturen um die 13 bis 17 Grad im Jahresdurchschnitt. Damit bietet die Region nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen für die Korkeichen sondern auch als Ganzjahresreiseziel. Zudem benötigen die Korkeichen viel Platz, damit sie ausreichend Sonnenlicht bekommen. Bestände der Korkeiche bedecken in Portugal eine Fläche von 750 000 Hektar, davon befindet sich der Großteil im Alentejo. Die nicht enden wollende Weite der Korkwälder ist perfekt für Wanderer, Biker und Natururlauber. Mehr über den interessanten, nahezu universell einsetzbaren Rohstoff Kork.
Im Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig
Einst galt vor allem der Süden des Alentejo als Kornkammer Portugals. An diesem Charakter hat sich wenig geändert, auch wenn sich die schier endlosen Getreidefelder, auf deren Hügeln oft Korkeichen oder Olivenbäume stehen, inzwischen mit immer weiter wachsenden Weinfeldern und Viehweiden abwechseln. Eine Landschaft, durch die man Stunden fahren kann, vorbei an friedlich weidenden Pferden, über kleine Flüsse und durch Dörfer mit kleinen, strahlend weiß gekalkten Häusern. Eine Region, in der im Hochsommer das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig erwacht. Der Alentejo ist als ursprüngliche Region Portugals auch nach der Hitze des Sommers ein ideales Reiseziel. Gutes Wetter ist auch außerhalb der Sommermonate bei einem ganzjährig milden Klima mit mehr als 300 Sonnentagen so gut wie garantiert. Der Norden des Alentejo bietet ein Kontrastprogramm: Steiler sind hier die Hügel, bewachsen mit Stein- oder Korkeichen. Eine Landschaft, in der große Felsblöcke optische Akzente setzen und auf deren höchsten Hügeln die Menschen schon vor Jahrhunderten wehrhafte Städte errichtet haben, von deren Burgmauern der Besucher den Blick weit über das Land schweifen lassen kann. Über das vielleicht schönste dieser Städtchen, das uralte, wie ein Adlerhorst auf einem hohen Fels klebende Marvão, hat der unlängst verstorbene, große portugiesische Dichter und Literatur-Nobelpreisträger José Saramago mit Blick auf den Nachbarort Castelo de Vide einmal geschrieben: „Von Castelo de Vide sieht man Marvão. Von Marvão aus aber sieht man die ganze Welt…“
Der Alentejo ist die Region der Traditionen
Überall spürt man hier die ereignisreiche Geschichte, findet man Spuren, die Römer und Araber, Spanier und viele portugiesische Dynastien hinterlassen haben. Tradition prägt Feierlichkeiten und Feste, Tradition prägt das Kunsthandwerk und auch die Küche, die zu den besten des Landes gehört – obwohl oder gerade weil sie eine typische Arme-Leute-Küche ist. Gleich vier Kulturtraditionen der Region Alentejo haben es zudem auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft: die Kuhglocken aus Alcáçovas, die so genannten Chocalhos, der Cante Alentejano, ein mehrstimmiger Chorgesang, der immer von Amateuren ohne instrumentale Begleitung und fast immer in Tracht vorgetragen wird, das Tonfiguren Handwerk aus dem Städtchen Estremoz und die Falknerei. Die Tonfiguren und die Kuhglocken sind ebenso wie der Wein aus dem Alentejo beliebte Mitbringsel und Urlaubsandenken.
Storchenbaum mit zahlreichen Storchennestern an der N4 auf dem Weg nach Elvas. Foto: Ingo Paszkowsky Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm: Das geschichtsträchtige Stadtzentrum mit seinen Baudenkmälern aus mehr als zwei Jahrtausenden ist UNESCO-Weltkulturerbes. Umschlossen wird es von einer gut erhaltenen historischen Stadtmauer. Besonders sehenswert ist die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“. Die Wände und Säulen der Kapelle sind mit über 5.000 Totenschädeln und Gebeinen verziert. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden, als die Kapazität des naheliegenden Friedhofs an ihre Grenzen gestoßen war. So sollten die sterblichen Überreste eine würdevolle, letzte Ruhestätte erhalten.
Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm / Foto: pixabay / franky1st Neben Évora hat der Alentejo mit der Garnisonsstadt Elvas gleich noch ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe im Repertoire. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe zur spanischen Grenze hatte Elvas immer wieder eine bedeutende Rolle als Verteidigungsfestung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich durch den stetigen Ausbau der Verteidigungssysteme die größte Trockengraben-Befestigungsanlage der Welt.
In unmittelbarer Nähe von Elvas befindet sich mit dem beeindruckenden Amoreira Aquädukt ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Foto: Turismo de Portugal – Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça. Aber auch die vielen kleineren Festungsanlagen sind spannende Zeitzeugen. Ebenfalls an der spanischen Grenze befindet sich die Festungsstadt Marvão, die den Beinamen Adlerhorst trägt. Spektakulär liegt das Städtchen mit seinen weiß leuchtenden Häusern auf einer Höhe von 856 Metern mitten auf einer Granitwand auf einem Gipfel des Serra de São de Mamede Gebirges. Wer klassische Musik liebt, sollte sich das Musikfestival von Marvão in dem einzigartigen Flair des Städtchens nicht entgehen lassen. Von der Stadt bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Flachland sowie das Gebirge.
Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça (im Bild). Foto: Turismo de Portugal Atemberaubend ist der Ausblick vom mittelalterlichen Städtchen Monsaraz etwas weiter im Landesinneren auf einer Anhöhe gelegen. Das Städtchen ist komplett autofrei, so dass sich Besucher in Ruhe treiben lassen können. Ebenso herrlich, wie der Blick auf die mehr als 300 Jahre alten weißen Häuschen mit ihren roten Dächern und gusseisernen Balkonen, ist die fantastische Aussicht auf den Alqueva Stausee.
Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben
Für Naturliebhaber und Wassersportler ist der Alqueva Stausee der perfekte Ort im Alentejo. Die Wasseroberfläche mit 250 Quadratkilometern ist derart verwinkelt, dass man selbst bei einer Bootsfahrt auf dem See, die wahre Größe kaum erkennen kann. Nur aus der Vogelperspektive ist zu sehen, dass sich die Uferstrecke auf rund 1.200 Kilometern erstreckt. Der See lässt sich wunderbar mit einem Hausboot von der Amieira Marina aus erkunden. Die Boote können auch ohne Bootsführerschein gemietet und über den See gesteuert werden. Es gibt unzählige Anlegestellen für beeindruckende Landgänge wie das Bilderbuchdorf Monsaraz oder die Festung von Mourão. Der Alqueva Stausee bietet ebenso wie die Atlantikküste hervorragende Möglichkeiten für Wassersport wie Wake Boarden, Segeln, Surfen, Stand-Up-Paddle oder Angeln. Wer in einem Hausboot auf dem See übernachtet, kann auch gleich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Die Starlight Foundation hat den Nachthimmel der Region als herausragendes Gebiet zur Sternenbeobachtung der Welt ausgezeichnet. Ob durchs Teleskop oder mit bloßem Auge, der Blick auf den Sternenhimmel ist hier fantastisch. Auf der Dark Sky Route rund um den See werden unterschiedlichste Nachtaktivitäten wie Reiten im Mondschein, Nachttiere belauschen und beobachten oder Mitternachtspaddeln angeboten.
Alqueva-Stausee / Foto: pixabay / beatrizferreira260 Angeblich funkeln nirgendwo sonst auf der Welt die Sterne so klar, wie am Alqueva Stausee im Alentejo. Das verlautbart zumindest die offizielle Tourismusorganisation des Alentejo. Wir sind sicher, dass dies eine nette Flunkerei ist, denn es gibt doch relativ viele Orte auf der Welt, an denen ein häufig wolkenloser Nachthimmel ohne Luft- und Lichtverschmutzung den ungestörten Blick auf die Sternenwelt da draußen erlaubt. Aber lassen wir den Portugiesen ihren Glauben und ihren Willen. Ebenso atemberaubend wie der Blick in den Sternenhimmel, ist der Blick über die unendlichen Weiten der Region. Den besten Ausblick haben Reisende bei einem Heißluftballon-Rundflug. Hoch über der Erde lässt sich die Weitläufigkeit und Ursprünglichkeit der größten und dennoch am wenigsten besiedelten Region Portugals hervorragend genießen. Dem Wasser des Guardiana Flusses, das den Alqueva Stausee speist, verdankt der Alentejo übrigens auch seinen Aufschwung zu einer der besten Weinregionen Portugals. In der Region werden mittlerweile mehr als 50 Prozent des portugiesischen Weins produziert und die hervorragenden Weingüter, die häufig auch als Gasthäuser fungieren, sind nicht nur zur Weinlese im August einen Besuch wert. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Olivenernte im November, wenn das hier als „flüssiges Gold“ bezeichnete Olivenöl hergestellt wird.
Alentejo mit fünf Naturparks
Wer von der wilden ursprünglichen Naturlandschaft nicht genug bekommen kann, sollte sich die fünf Naturparks des Alentejo nicht entgehen lassen: Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, Parque Natural da Serra de São Mamede, Parque Natural do Vale do Guadiana, Parque Natural do Estuário do Sado und Reserva Natural das Lagoas de Santo André e da Sancha. Insbesondere das Gebirge Serra de São Mamede sticht mit seiner für die Alentejo Landschaft ungewöhnlichen Höhe und Vegetation hervor. Im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina lässt sich die ursprüngliche Landschaft auf einem der schönsten Küstenabschnitte Europas erleben. Radfahrern steht eine fast grenzenlose Auswahl an Strecken zur Verfügung. In der größten und gleichzeitig bevölkerungsärmsten Region Portugals laden auch die wenig befahrenen Straßen zum Radeln ein. Wer auf der Suche nach besonderem Nervenkitzel ist, sollte sich im Canyoning versuchen. Ruhiger geht es auf den mehr als 1.000 fantastischen Wanderrouten zu. Die Rota Vicentina, die sich bis an die Küste der Algarve erstreckt, ist einer der schönsten Wanderwege. Das Wegenetz umfasst mehr als 350 Kilometer vorbei an Korkeichen, sanften Hügeln, Feldern und Olivenhainen. Häufig ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen; nur ab und zu taucht ein Dorf auf. Manche davon mit alten windgegerbten Windmühlen. Auch für Aktivurlauber hat der Alentejo einiges zu bieten: Hervorragende Wanderouten wie die Rota Vicentina an der Alentejo Küste, der Transalentejo rund um den Alqueva Stausee oder die Alentejo Feel Nature Route im Naturapark Serra de São Mamede lassen das Herz von Wanderern, Radfahrern und Naturliebhabern höherschlagen. Wen es eher ans Meer zieht, der sollte sich auf jedem Fall im Stand Up Paddle versuchen. Der leichte bis mittelstarke Wellengang bietet ideale Voraussetzungen. Auch für Wind- und Kitesurfer sind die weitläufigen Strände bestens geeignet, denn von Massentourismus ist hier nichts zu spüren.
Natur pur im Alentejo
Das Alentejo lässt die Herzen von Naturfreunden und Aktivurlaubern höherschlagen. Read the full article
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hotel pustertal
Meine Familie und ich hatten eine wundervolle Zeit im hotel pustertal!
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vi consiglio il centro benessere val pusteria,http://www.diewaldruhe.com/it é molto bello
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meine familie feiert meinen geburtstag dieses jahr mit mir im hotel pustertal
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Der Nordseeurlaub - wertvoll wie selten
Der Nordseeurlaub - immer wieder anders, immer wieder spannend und auch - entspannend!
Bei einem Nordseeurlaub stellt man fest, dass die Nordseeküste eine Region ist, die alle Küstenregionen der Nordsee umfasst: Ostfriesland, Nordfriesland und die Ostfriesischen Inseln. Außerdem gibt es ein reizvolles Hinterland entlang der Küste und hübsche nordfriesische Inseln wie Amrum, Fohr und Sylt. Wenn Sie an der deutschen Nordseeküste Urlaub machen, sollten Sie auch Ostfriesland besuchen.
Schleswig-Holstein
Auf einer Radtour durch Schleswig-Holstein erleben Sie allerlei Sehenswürdigkeiten der Nord- und Ostsee und ihrer Küsten. Jede Stadt lädt mit ihren kilometerlangen Sandstränden entlang der Ostseeküste zum Entdecken ein, nicht zu vergessen die Seebrücke und die Steilküste. Während Ihres Urlaubs an der Nordseeküste können Sie in jeder Stadt Informationszentren besuchen, in denen Sie mehr über die faszinierende Welt der Friesischen Inseln erfahren können.
Niederlande: Noordwijk aan Zee
Das berühmteste Wahrzeichen der Stadt am Meer ist die Windmühle und der Backstein-Leuchtturm von Norderney. Nordseeromantiker können nicht zuletzt im Pavillon am Nordstrand einen schönen Sonnenuntergang mit Musik genießen. An den Stränden der Nordseeküste sind Hunde erlaubt, wie z. B. in Noordwijk, einer Stadt, die in einem Blumenfeld liegt und für Blumen und Bademöglichkeiten bekannt ist. In Noordwijk aan Zee gibt es verschiedene Strände: den Nord- und Süd-Boulevard sowie die Strände Duindamse- und Langevelderslag nördlich von Noordwijk.
Windsurfen in Noordwijk Nur einen Steinwurf vom Strand entfernt gibt es mehrere luxuriöse Ferienhäuser und -wohnungen, wenn Sie einen Nordseeurlaub direkt an der Küste verbringen möchten. Die Nordseeinseln sind bekannt für ihre traditionelle Gastfreundschaft und ihre reetgedeckten Ferienhäuser, aber es gibt auch Unterkünfte der Mittelklasse, die Annehmlichkeiten und Ferienunterkünfte für bis zu 150 Euro pro Nacht bieten. Wenn Sie Ihren Hund mit in den Urlaub an die Nordsee nehmen möchten, finden Sie in Holland viele schöne hundefreundliche Strände, an denen das ganze Jahr über Hunde spazieren gehen können.
Hafen von Rotterdam
Viele Urlauber kommen nach Holland und an die Nordseeküste wegen der wunderschönen Strände und Badeorte. Der Hafen von Rotterdam, der zu den größten der Welt gehört und von seiner Verbindung zum Meer abhängig ist, erinnert an viele kleinere, idyllische Hafenstädte wie Brouwershaven. Außerdem glaube ich, dass man mit so schönen Badeorten, so tollen Stränden und Inseln, mit Küstenstädten, die eine ausgezeichnete Küche bieten, nicht falsch liegen kann, wenn man sich entscheidet, dass man einen Sommerurlaub an der Nordseeküste verbringt.
Blick auf den Hafen von Rotterdam Im Norden der Niederlande sind die niederländischen Nordseeinseln Texel, Vlieland, Terschelling, Ameland und Schiermonnikoog mit Perlenketten gesäumt. Das Wattenmeer, das sich von der deutschen Nordsee bis zu den Küsten Dänemarks und der Niederlande erstreckt, ist ein flacher Gürtel aus Watten, Seehunden, tief liegenden Sandbänken und Seepferdchen. Tief liegende Inseln und flache Plateaus ragen aus dem Meer heraus.
Niedersachsen
Die sensationellen Naturlandschaften, das Wattenmeer und das angenehme Klima bieten einen einzigartigen und gesunden Natururlaub. Urlaub an der Nordseeküste verzaubert Ihren Kultursinn und präsentiert die Küstenstädte, Seebäder und Inseln als einzigartig. Die Küstenregion ist nicht nur von Wind, Wellen und Meer geprägt - ein Kurztrip offenbart viele weitere, wunderschöne Erlebnisse.
Wattenmeer bei Texel Im Winter bewegen sich die Tagestemperaturen um 8 Grad, tägliche Niederschläge sind keine Seltenheit, und Regen und Nebel tragen zur magischen Schönheit der Nordseelandschaft bei. Ein Urlaub mit Ihren Haustieren an der Nordseeküste ist ein wahres Vergnügen - genießen Sie die Zeit an den Stränden, lassen Sie sich die Meeresbrise um die Nase wehen und genießen Sie die vielen Terrassen, auf denen Sie sich entspannen können. Wenn Sie in Ihrem Urlaub Lust auf Wellness haben, finden Sie entlang der niederländischen Küste Wellness-Zentren. Reisende, die ihren Nordseeurlaub auf einer der Inseln verbringen möchten, müssen mit dem Auto, einer Fähre oder einem Passagierschiff übersetzen. Fähren verbinden die Festlandorte Dagebull, Schluttsiel und Büsum mit der Halbinsel Nordstrand und den Nordseeinseln. Zwischen den regenarmen Inseln im Osten und Westen liegen Wangerooge, Spiekeroog, Langeoog, Baltrum, Norderney, Juist und Borkum. Die Nordseeinseln vor der niedersächsischen Küste sind für ihre steife Brise und enormen Wellen bekannt. Ihr raues Klima ist eher launisch. Die Tatsache jedoch, dass es auch eine heilende Wirkung hat, hat sie zu einem Geheimtipp vieler Urlauber gemacht. Die ganzen Inselstädte sind traditionsreiche Erholungsorte mit unterschiedlichem Grad an Ursprünglichkeit, Im Nationalpark Wattenmeer liegt ein herrlicher Sandhaufen, der von den Einwohnern Borkum genannt wird. Die Insel ist die größte der ostfriesischen Inseln. Hier sind zum Beispiel Seehunde zu sehen, und es gibt ein hohes Riff mit Robben an den Ufern. Die Insel gehört zum UNESCO-Welterbe (2009). Wenn Sie während Ihres Nordseeurlaubs gerne neue Getränke ausprobieren wollen, wird es Sie freuen zu erfahren, dass die Nordseeregion eine große Auswahl an Bieren, Likören und anderen Getränken zu bieten hat. Die Nordsee grenzt an die Inseln Großbritanniens und die Staaten Norwegen, Dänemark, die Niederlande, Deutschland, Belgien und Frankreich. Im Laufe der Geschichte haben die Römer und Sachsen ihre Spuren in den Städten und Dörfern hinterlassen, und seit Jahrhunderten ist die Region ein wichtiger Umschlagplatz für Händler aus ganz Europa. Read the full article
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Cilaos auf La Réunion- ein Traum für Naturliebhaber und aktive Urlauber, tolle kleine Hotels und Gasthäuser, Gut erschlossene Wanderwege, französisches Laissez-faire....herrlich .... #cilaos #laréunion #réunion #frankreich #réunionisland #îledelaréunion #natururlaub #wanderreise #wanderreisen #bergeundmeer #traumkulisse #bergstrandmeer #réunionentdecken #réunionerleben #bestholidays #goplayoutside #bestdestinationstotravel #instatravel #travelgram (hier: Cilaos, île de la Réunion) https://www.instagram.com/p/BtkYYdiAzSE/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1w8e4vuax940u
#cilaos#laréunion#réunion#frankreich#réunionisland#îledelaréunion#natururlaub#wanderreise#wanderreisen#bergeundmeer#traumkulisse#bergstrandmeer#réunionentdecken#réunionerleben#bestholidays#goplayoutside#bestdestinationstotravel#instatravel#travelgram
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Wildlife-Safari in Lille Vildmose in Dänemark
Wie wäre es mit einer Wildlife-Safari in Lille Vildmose in Dänemark? Dabei kannst du Rotwild, Wildschweine, Kraniche und viele andere einheimische Tiere erleben. Sogar echte wildlebende Elche gibt es hier zu sehen! Das war für uns ausschlaggebend auf Entdeckungstour in Nordeuropas grösstes Hochmoor zu gehen.
Wildlife-Safaris kennt man sonst nur aus Afrika. Dort kann man als zahlender Tourist bequem im Auto durch die Nationalparke fahren und wilde Tiere beobachten. Aber im kleinen Europa? Zugegeben, als ich das erste Mal von Lille Vildmose las, war ich skeptisch. Ist das nicht eher ein auf Wildnis getrimmter Freizeitpark? Ein grosser Zoo, wo die Tiere doch nur eingesperrt sind? dann erfuhr ich, dass 2017 in diesem Gebiet wieder ein paar Elche ausgewildert wurden. Das war dann auch der Zeitpunkt, wo ich mir sagte, dahin musst du mal! Wo befindet sich Lille Vildmose? Lille Vildmose ist mit 7.600 Hektar das grösste Naturschutzgebiet Dänemarks. Obwohl der Name auf deutsch Kleines Wildmoor bedeutet, ist es das grösste Hochmoor Nordeuropas. Es befindet sich im östlichen Nordjütland auf der Halbinsel Himmerland. Nahe an der Küste der Ostsee (Kattegat) gelegen, ist in rund 28 Kilometer nordwestlich Aalborg zu erreichen. Das Gebiet ist mit den öffentlichen Buslinien Route 56: Aalborg - Mou und Route 58/458: Hobro - Hadsund über Als und Ster Hurup zu erreichen. Von der Busstation muss man dann noch ca. 1,5 Kilometer zu Fuss laufen. Wohl auch deshalb fahren viele Dänen lieber mit dem Auto hierher. Ich selbst habe die Busverbindung nicht benutzt, denn im Rahmen unseres Urlaubs waren wir mti dem Auto in der Region unterwegs. Von den ursprünglichen 5.000 Hektar Hochmoorfläche befinden sich noch ungefähr 2.000 Hektar im Naturzustand. Die Vegetation der Hochmoorfläche wird von verschiedenen Torfmoosarten, Wollgras und Zwergsträuchern dominiert. Nur vereinzelt finden wir niedrige Moorbirken oder Bergkiefern. Am Rande des Moores wachsen Pfeifengras, Birken und Erlen. Diese Zone ist mancherorts gut erhalten, was selbst in naturnahen Hochmooren eher selten der Fall ist. Insgesamt hat das Moor in dem ungestörten, südlichen Moorabschnitt eine Mächtigkeit von fünf Metern. Im Norden des Gebietes beträgt die Mächtigkeit meistenteils zwischen 1,50 Meter und 2 Meter. Im Gebiet liegen die Seen Lillesø und Toftesø, in dem Gebiet des heutigen Vildemosegård die nunmehr ausgetrockneten Seen Birkesø und Møllesø.
Entstehungsgeschichte Das Gebiet von Lille Vildmose war während der Steinzeit vor ca. 7.000 Jahren noch von einem sich ausbreitenden Meer bedeckt. Noch heute findet man unter den Torflagen die Küstenablagerungen des damaligen Littorina-Meers. Heutige Erhebungen wie die Mulbjerge oder Tofte Bakke waren einstige Inseln in diesem Meer. In darauf folgenden Jahrhunderten hob sich die Landfläche und das Meer zog sich zurück. Westlich der heutigen Ostseeküste bildete sich eine flache Lagune mit mehreren Strandwällen. Vor etwa 2.500 Jahren entstand diese Brackwasserlagune. Mit der weiteren Landhebung wurde die Lagune immer mehr vom Meer abgeschnitten. Ein flacher See mit ausgeprägte Schilflandschaften entstand. Am Rand der Inseln in höhergelegenen Uferbereichen wuchsen Wälder mit Eichen, Erlen, Birken und Kiefern. Wohl um das Jahr 500 wanderten die ersten Torfmoose ein und das Hochmoor fing an zu wachsen. Während der Eisenzeit lebten an der Stelle der vier grossen Seen noch Bauern und bewirtschafteten das Land. Langsam stieg das Wasser durch hervorquellendes Grundwasser an. Aus den besiedelten Ebenen entstanden die Seen Lillesø und Toftesø, in dem Gebiet des heutigen Vildemosegård die nunmehr ausgetrockneten Seen Birkesø und Møllesø. Diese vier Seen waren nie vom Torfmoos zugewachsen. Vielleicht war das mineralhaltige Grundwasser dafür verantwortlich. Mehr als 1.200 Jahre konnte das Hochmoor ungestört wachsen. Langsam bildete sich das grösste Hochmoor Nordeuropas. Ein Moor kann jedes Jahr vier bis fünf Millimeter wachsen. Die grössten Torfschichten sollen hier eine Dicke von bis zu fünf Metern haben! Bis zum Jahr 1750 war das Moor hier ein ödes, unwegsames und von den Menschen gefürchtetes Gebiet. Zum Ende des 18. Jahrhundert kam es zu grösseren Trockenlegungen, Torfabbau und zur Landgewinnung für die Landwirtschaft auch im Bereich des Moores. Der Dänenkönig Friedrich V. verschenkte das Gebiet des Moores an seinen Berater Graf Adam Gotlob Moltke. Als Bedingung sollte der Graf die flachen Seen für landwirtschaftliche Nutzung entwässern. Ein erster, zwei Kilometer langer Kanal wurde per Hand ausgehoben. Dieser Kanal entwässerte den See Møllesø. Danach folgte die Entwässerung des Birkesø und 1762 wurden schliesslich auch die Seen Lillesø und Toftesø trockengelegt. 1762 kaufte der Baron Schimmelmann grosse Teile des Moorgebietes. Bis Ende des 20. Jahrhunderts blieben diese Flächen im Besitz der Familie. Dank des grossen Interesses an der Jagdausübung existieren heute noch wichtige Teile des Hochmoores und des einzigartigen Waldgebietes. 1767 wurde der Haupthof Vildmosegården gebaut. Seit dem Ende der Steinzeit wurde das Gebiet wieder landwirtschaftlich genutzt. Im nordwestlichen Teil des Gebietes wurde mit dem Stechen von Torf begonnen. Die Entwicklung der Industrie löste einen grossen Bedarf an Brennstoff aus. Ein Kanal wurde gegraben, auf dem man den Torf zu den Fabriken transportierte. 1936 kaufte der dänische Staat grosse Flächen im nördlichen Teil auf und begann eine massive Entwässerung. Eine eigene Torfbahn wurde errichtet, mit der das gewonnene Torf abtransportiert wurde. Die noch verbliebenen Reste des Hochmoores wurden gegen Ende des 20. Jahrhunderts unter Schutz gestellt. Doch noch heute sind grosse Teile der staatlichen Moorflächen an eine Firma verpachtet, die Torfmulch für den Gartenbau gewinnt. Diese Enttorfung wird wohl noch zwanzig Jahre fortgeführt. Die abgegrabenen Flächen werden wieder aufwendig renaturiert. Der bislang erhaltene Bereich von Lille Vildmose kann bei der Wiederbelebung wichtige Auslösefunktionen haben.
Die Pflanzenwelt des Gebietes Im Torfmoor gedeihen nur wenige Pflanzen. Denn hier überleben nur die, welche sich an die nahrungsarme Umgebung anpassen können. Heidekraut, Moosbeere und Moor-Wollgras sind weit verbreitet. Die Moltebeere kommt selten im Gebiet vor. Im Hochmoor fehlen Bäume. Diese haben auf den Moorflächen keine Verbindung zum Grundwasser. Am Rande des Hochmoores wachsen Birken und Weiden. Aufgrund der noch andauernden Entwässerung aus früheren Jahren verbreiten sich aber auch Bäume und Büsche. Im Bereich des Portlandmosen hat man bereits in die ehemaligen Kanäle Staudämme gebaut, um dem Moorbereich wieder seinen benötigten Wasserstand zu gewährleisten. Problematischer ist aber die immer weiter zunehmende Nährstoffeintragung durch Luftverunreinigung und Niederschläge. Mit den aus Industrie und Landwirtschaft kommenden zusätzlichen Nährstoffen wird die auf Nährstoffarmut angewiesene Pflanzengesellschaft des Hochmoores zerstört.
Die Tierwelt von Lille Vildmose Vögel sieht man überall im Moor. Die Moorflächen nördlich von Toftesø und Lillesø und die renaturierten Bereiche sind beliebte Brut- und Rastgebiete. Unter anderem kann man hier Rohrweihe. Kranich und Fasan beobachten. Der See Toftesø wurde im Jahr 1964 wieder gewässert. Seitdem zieht er jedes Jahr Tausende von Zugvögeln an. Hier am See befindet sich auch die grösste dänische Kolonie von rund 4.000 Kormoranen. Seit 1998 brüten regelmässig zwei der drei in Dänemark heimischen Paare Steinadler hier. Gut versteckt in den Wäldern sind ihre Horste. Vom Vogelturm Toftesø kann man die Adler aber sehr oft am Himmel kreisen sehen. Wenn man Glück hat, erlebt man einen Adler bei der Jagd auf einen Kormoran. Im Winter wird im Wald bei Høstemark den grossen Raubvögeln ein Futterplatz angeboten. Dann schlagen sich Seeadler, Steinadler und andere Raub- und Rabenvögel um das ausgelegte Aas. Seit mehr als einhundert Jahren sind die Wälder von Høstemark und Tofte vor dem unbefugten Zugriff des Menschen geschützt. Eingezäunt gibt es hier einen grossen Bestand genetisch reinen dänischen Rotwilds. Ständig leben rund 550 Tiere hier. Ebenfalls wurden hier wieder 150 Wildschweine erhalten. Leider ist es schwierig, die grossen Säuger zu beobachten. Nur mit einem Führer darf man den Wald abseits der frei gegebenen Routen betreten. Die Chancen für Allein-Entdecker stehen aber an den neuen Aussichtstürmen nicht schlecht. Am 23. Juni 2016 wurden zunächst fünf junge Elche im Gebiet ausgewildert. Diese sollten aber nicht nur eine Attraktion für Naturfreunde sein. Vielmehr sollen die Elche die Ausbreitung von Gehölzen bremsen. Somit kommt ihnen eine wertvolle Rolle als Landschaftspfleger zu. Die Tiere stammen aus Südschweden und kommen genetisch den Elchen sehr nahe, die einst – bis zu ihrer Ausrottung – in Dänemark lebten. In den ersten zwei Jahren wurden die Elche noch mit Halsbändern versehen und telemetrisch überwacht. Nach dem Ende des Projekts wurde aber das Monitoring der Elche eingestellt. Nach den Aussagen der befragten Parkmitarbeiterin im Lille Vildmose Centret die aktuelle Zahl der Elche und deren genauen Aufenthaltsorte unbekannt. Glücklicherweise gelang es uns aber bei unserer Wildlife-Safari in Lille Vildmose in Dänemark eine Elchkuh mit ihrem Kalb zu beobachten. Doch dazu später mehr.
Erlebnismöglichkeiten im Gebiet Das Betreten des Gebietes auf öffentlichen Wegen ist erlaubt. Teilweise ist die Naturschutzgebietsfläche mit einem Zaun umzäunt. An den Zufahrtsstraßen ermöglichen Tore die Ein- und Ausfahrt. Viehgitter in den Toren verhindern, dass die im Gebiet gehaltenen Rinder und Pferde (und wohl auch das hier heimische Schalenwild) das Gebiet verlassen kann. Mit dem Auto, einem Bus der Gebietsverwaltung, mit dem Fahrrad oder auch zu Fuss kann das Gebiet entdeckt werden. An den Aussichtstürmen und an anderen interessanten Stellen im Gebiet stehen begrenzte Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Im Portlandmosen und bei Paraplymosen kann man zu Fuss das Hochmoor auf einem Plankenrundweg erkunden. Die Wälder bei Høstemark und Tofte, sowie das Moor Tofte gehören der Stiftung Aage V. Jensen und dürfen nur mit geführten Touren betreten werden.
Lille Vildmose Centret Als Ausgangspunkt für die Wildlife-Safari in Lille Vildmose bietet sich das Lille Vildmose Centret an. 1767 wurde der Haupthof Vildmosegården gebaut. Direkt neben dem alten Gebäude befindet sich heute das natur- und kulturgeschichtliche Zentrum für Lille Vildmose. Das Besucherzentrum bietet von März bis November naturkundliche und kulturgeschichtliche Informationen. Außerdem werden von hier aus regelmäßig Naturwanderungen angeboten. Mit spannenden In- und Outdooraktivitäten können hier nicht nur Kinder das Moor und dessen Bewohner kennenlernen. In der interaktiven Ausstellung erhält man vielfältige Zugangsmöglichkeiten zur Natur vor Ort. Im Kino laufen schöne Naturfilme. Mit dem Flugsimulator kann man sich wie ein Adler fühlen und in der Naturwerkstatt kommt man schon einmal den Pflanzen und Tieren des Moores näher. Wir selbst haben uns die Ausstellung leider nicht angesehen, denn wir wollten möglichst viel Zeit für unsere Wildlife-Safari in Lille Vildmose in Dänemark verwenden. Im Aussenbereich wartet der alte Torfzug, der Besucher bis zum See Birkesø und wieder zurück zum Besucherzentrum fährt. Leider fuhr aufgrund Corona die Bahn nicht. Desweiteren wartet ein grosser Naturspielplatz auf tobende Kinder. Diese können zum Beispiel in einem Spinnennetz oder in einem Adlerhorst spielen. Oder man steigt auf den zwölf Meter hohen Aussichtsturm und geniesst die schöne Aussicht auf das Moor. Im Wildschweinpferch können die in Dänemark seltenen Wildschweine beobachtet werden. Denn diese Tiere waren im Land ausgerottet. Die Wildschweine im Wald Høstemark sind bis auf wenige Ausnahmen die einzigen frei lebenden Wildschweine in Dänemark.
Unsere Tour bei Komoot Wir haben uns entschlossen, uns mit dem Auto auf Wildlife-Safari durch das Gebiet zu begeben. So konnten wir bequem die einzelnen Aussichtspunkten anfahren und uns unabhängig im Gebiet bewegen. Im Besucherzentrum haben wir uns eine Karte mit den notwendigen Informationen besorgt. Die im Gebiet errichteten Aussichtstürme haben alle einen kleinen Parkplatz für eine beschränkte Anzahl von PKW. Einige der Türme befinden sich direkt an den Parkmöglichkeiten, an anderen Türmen muss man auch schon mal laufen. Aber das war uns nur willkommen. Einige Beobachtungen machten wir auch im freien Feld. Da war es gut, das Auto als Deckung zu haben. Auch zeitmässig war es gut, dass wir das Auto dabei hatten. Denn auch in Dänemark wird es irgendwann dunkel. Zudem gibt es unterwegs so viel zu Sehen, zu Erleben und zu Fotografieren. Dazu bräuchte man mehr als einen Tag. Mir wäre das Recht gewesen, jedoch darf man im Gebiet nicht zelten, campen oder anderweitig übernachten. Highlights in Lille Vildmose Highlights am laufenden Band gab es für mich in Lille Vildmose. Das muss ich ehrlich sagen! Selten kam ich so wildlife-geflasht am Ende des Tages nach Hause. An jeder Ecke konnte man Natur entdecken. So viele Wahnsinnseindrücke stürmten an diesem einen Tag auf mich ein. Alles aufzuzählen würde hier den Rahmen sprengen. Was allein an Fotos entstanden sind, könnte ein ganzes Buch füllen. Oder einen abendfüllenden Diavortrag. :-) Aber so beschränke ich mich nur auf die allerschönsten Momente.
Am Aussichtsturm Brandvagttårnet angekommen, erwartete uns ein etwas grösserer, asphaltierter Parkplatz. Die Ausstattung liess schon auf regen Besucherverkehr schliessen. Am Ende des Parkplatzes steht der Turm. Über eine Wendeltreppe geht es den Turm hinauf. Oben angekommen, waren nur noch zwei weitere Besucher auf der Plattform. Von hier oben haben wir einen sehr guten Überblick über den zentralen Teil von Lille Vildmose. Neben den Narben, die der Torfabbau hinterlassen hat, blickt man in das ursprüngliche Moor. Auch in die bislang wieder renaturierten und sich selbst überlassenen Bereiche bekommen wir Einblick. Der Turm hat allerdings die Eigenschaft, recht windanfällig zu sein. Ein schwacher Windstoss genügt und der Turm schwankt. Zum Fotografieren nicht die beste Voraussetzung. Beim Absuchen der Umgebung mit dem Fernglas respektive dem Teleobjektiv erblicken wir den Elch. Erst die Elchkuh, die sich gerade am Schilf gütlich tat. Dann den kleinen hellbraunen Punkt. Das Elchkalb. Das sind die Momente, in denen ich erst einmal innerlich tief durchatmen muss. Die Ruhe bewahren, nicht hektisch werden. Mittlerweile kenne ich die Grundfunktionen meiner NIKON D5100 im Schlaf. Eine knappe Viertelstunde können wir die beiden beobachten. Dann nährt sich der Tourbus aus dem Zentrum mit der Rentnergruppe, der wir schon im Portlandmosen begegnet sind. Alle von ihnen erklimmen natürlich den Turm. Allein durch das Treppensteigen fängt er an zu schwanken. Nicht schön. Die beiden Elche fühlen sich durch die lachende Rentnerschar gestört udn verziehen sich. Wir auch. Schade!
Am Rundwanderweg in Portlandmosen muss man sein Auto ebenfalls auf dem Parkplatz stehenlassen. Ein gut ausgebauter Plankenweg führt rund durch das dortige Moor. Gut finde ich, dass der Weg auch für Rollstuhlfahrer geeignet ist. Auch hier sind wir anfangs allein. Ruhe strahlt das Moor aus. Die Sonne kommt hervor und wir starten unser Abenteuer. Auf dem rund 1,6 Kilometer langen Rundweg durch alle vor Ort erhalten geblieben Torfzonen samt dem ehemaligen Torfgewässern. Wollgras und Sonnentau (Foto) finden wir. Zudem weitere typische Moorpflanzen. Zahlreiche Waldeidechsen tanken noch einmal Wärme auf den Holzplanken. Libellen umschwirren und viele Singvögel lassen noch ihre Lieder ertönen. Sogar ein Braunkehlchen können wir beobachten. Bis uns dann eine Rentnergruppe während einer geführten Exkursion entgegenkommt. Allesamt schön in Reih und Glied. Ruhe vorbei. Wir beeilen uns, aus dem Blickfeld der Gruppe zu kommen.
Am Rovfugletårnet haben wir zwar keine See- oder Steinadler gesehen. Aber wir konnten am Waldrand gegenüber der bevorstehenden Rotwildbrunft zuschauen. Ein Hirsch mit seinem Harem äste hier und liess mehrmals sein Röhren hören. Leider antwortete ihm niemand. Schon allein der Weg vom Parkplatz zum Turm war erlebnisreich. Wandert man am Anfang noch an Torfstichen vorbei, so geht es immer tiefer in den Wald. Auch hier wieder tausende von neuen Eindrücken! Das waren nur drei der vielen Highlights in Lille Vildmose. Aber da wären noch: die Singschwäne, die Gegend um den See Lillesø oder die vielen Wildgänse auf den abgeernteten Getreidefeldern. Ich habe es diesem Tag sogar geschafft, meine SD-Karte vollständig zu füllen. Read the full article
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Romanik im Chalet - es ist vorbereitet - Sie müssen nur noch anreisen ;-) jetzt gleich noch die kleine AUSZEIT mit dem Lieblingsmenschen buchen - die Blütenwochen stehen bevor - die Natur im schönsten Kleid und die Gäste mittendrin. #romantik #wanderlust #lieblingsmenschen #wellness #chalet #beimwartner #chaletforsthaus #chaletjagdhaus #endlichweg #urlaubinbayern #resturlaub #romanikchalet #knisternimofen #zeitzuzweit #outdoor #natururlaub https://www.instagram.com/p/CcndsYesPwy/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Das Klappern der Boote am Achterwasser in Netzelkow, einem Nachbarort von Neuendorf auf der Halbinsel Gnitz, hatten gestern Abend etwas Beruhigendes, regelrecht Urtümliches. Wir saßen draußen am Pier vor dem Yachtlieger, einem kultigen, alten Schiffsrestaurant und waren wie geflasht von der 'Musik' des Achterwassers. Die Wellen rauschten, gemischt mit den frechen Rufen der Möwen und dem frischen Wind, der böenartig durch die Landschaft sauste. Eine ganz besondere Atmosphäre war das, weitab vom City-Lifestyle mit seinen eleganten Schlößchen wie in Zinnowitz - dafür umgeben von einem seemännischen Flair. #halbinselgnitz #netzelkow #inselusedom #natururlaub #usedom #ostsee #mecklenburgvorpommern (hier: Yachtlieger Achterwasser, Lütow) https://www.instagram.com/p/CDxqxtmlW42/?igshid=8yw5na90x5li
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Alentejo im Überblick - eine sehr sehenswerte Region in Portugal
InhaltIm Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig Der Alentejo ist die Region der Traditionen Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben Alentejo mit fünf Naturparks Natur pur im Alentejo Norden: die Heimat von mehr als 220 Vogelarten Nordosten: Bis zu 1025 Meter hohe Berge und üppige Natur Südosten: Mittelalterliche Städtchen in felsiger Landschaft Im Südwesten: Spektakuläre Ausblicke und schroffe Felsformationen Der Westen: Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Bewohnern – Delfine in ihrem natürlichen Habitat Megalithgräber – die Faszination alter Steine Strand (fast) ohne Ende – der längste Strand Portugals Stars und Sternchen entspannen im Alentejo Zweitsicherster Strand Europas zu Covid-19-Zeiten Viele Museen Kulturtrip durch Alentejos Städte Die Museumsstadt Mértola – kultureller Schmelztiegel im Alentejo Évora – „Hauptstadt“ des Alentejo – Kulturschätze von imposant bis schaurig-schön Serpa – weiße Häuser und Chorgesang Marvão – geheimnisvolle römische Stadt Ammaia mit großartigem klassischem Musikfestival Elvas – sternförmiges Aquädukt ist größte Festung der Welt Estremoz – Stadt des weißen Marmors Gastronomie im Alentejo Kulinarische Entdeckungen entlang der Küste Lokale Leckerbissen aus dem Zentrum Familienunternehmen im Norden Käsespezialitäten aus dem Alentejo Zertifizierte Olivenöle Austern kehren zurück Vom Serpa-Käse bis zur Esskastanie Veranstaltungen im Alentejo Azulejo Fest Walk in Alentejo Festivals Festival „Land ohne Schatten“ Einige Fakten Auch interessant Alentejo, das „Land jenseits des Tejo“, nennen die Portugiesen das Gebiet, das im Norden von dem bei Lissabon träge ins Meer fließenden Rio Tejo, im Süden von der Algarve, im Osten von Spanien und im Westen vom Atlantik begrenzt wird. Eine weite, nahezu riesige Region, die knapp ein Drittel der portugiesischen Festlandsfläche umfasst, aber fast überall nur dünn besiedelt ist. Zum Vergleich: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist nur wenig größer als der Alentejo – und doch leben dort mehr als zwanzigmal so viele Menschen.
Lange galt diese Einsamkeit als Makel, aktuell entdecken aber immer mehr Individualreisende die Ruhe und Abgeschiedenheit für sich. Und der Alentejo beherbergt auch einen Exportschlager: In den unendlichen Weiten liegt eines der weltweit größten Anbaugebiete für Korkeichen. Etwa 50 Prozent der Kork-Weltproduktion kommt aus Portugal.
Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Foto: Ingo Paszkowsky Die klimatischen Bedingungen im Alentejo sind perfekt für die Korkeichen: die Bäume lieben die Wärme und benötigen für ihr Wachstum Temperaturen um die 13 bis 17 Grad im Jahresdurchschnitt. Damit bietet die Region nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen für die Korkeichen sondern auch als Ganzjahresreiseziel. Zudem benötigen die Korkeichen viel Platz, damit sie ausreichend Sonnenlicht bekommen. Bestände der Korkeiche bedecken in Portugal eine Fläche von 750 000 Hektar, davon befindet sich der Großteil im Alentejo. Die nicht enden wollende Weite der Korkwälder ist perfekt für Wanderer, Biker und Natururlauber. Mehr über den interessanten, nahezu universell einsetzbaren Rohstoff Kork.
Im Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig
Einst galt vor allem der Süden des Alentejo als Kornkammer Portugals. An diesem Charakter hat sich wenig geändert, auch wenn sich die schier endlosen Getreidefelder, auf deren Hügeln oft Korkeichen oder Olivenbäume stehen, inzwischen mit immer weiter wachsenden Weinfeldern und Viehweiden abwechseln. Eine Landschaft, durch die man Stunden fahren kann, vorbei an friedlich weidenden Pferden, über kleine Flüsse und durch Dörfer mit kleinen, strahlend weiß gekalkten Häusern. Eine Region, in der im Hochsommer das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig erwacht. Der Alentejo ist als ursprüngliche Region Portugals auch nach der Hitze des Sommers ein ideales Reiseziel. Gutes Wetter ist auch außerhalb der Sommermonate bei einem ganzjährig milden Klima mit mehr als 300 Sonnentagen so gut wie garantiert.
So richtig überlaufen sind die Strände an der Atlantikküste im Alentejo auch nicht während der Hochsaison. Foto: Ingo Paszkowsky Der Norden des Alentejo bietet ein Kontrastprogramm: Steiler sind hier die Hügel, bewachsen mit Stein- oder Korkeichen. Eine Landschaft, in der große Felsblöcke optische Akzente setzen und auf deren höchsten Hügeln die Menschen schon vor Jahrhunderten wehrhafte Städte errichtet haben, von deren Burgmauern der Besucher den Blick weit über das Land schweifen lassen kann. Über das vielleicht schönste dieser Städtchen, das uralte, wie ein Adlerhorst auf einem hohen Fels klebende Marvão, hat der unlängst verstorbene, große portugiesische Dichter und Literatur-Nobelpreisträger José Saramago mit Blick auf den Nachbarort Castelo de Vide einmal geschrieben: „Von Castelo de Vide sieht man Marvão. Von Marvão aus aber sieht man die ganze Welt…“
Der Alentejo ist die Region der Traditionen
Überall spürt man hier die ereignisreiche Geschichte, findet man Spuren, die Römer und Araber, Spanier und viele portugiesische Dynastien hinterlassen haben. Tradition prägt Feierlichkeiten und Feste, Tradition prägt das Kunsthandwerk und auch die Küche, die zu den besten des Landes gehört – obwohl oder gerade weil sie eine typische Arme-Leute-Küche ist. Gleich vier Kulturtraditionen der Region Alentejo haben es zudem auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft: die Kuhglocken aus Alcáçovas, die so genannten Chocalhos, der Cante Alentejano, ein mehrstimmiger Chorgesang, der immer von Amateuren ohne instrumentale Begleitung und fast immer in Tracht vorgetragen wird, das Tonfiguren Handwerk aus dem Städtchen Estremoz und die Falknerei. Die Tonfiguren und die Kuhglocken sind ebenso wie der Wein aus dem Alentejo beliebte Mitbringsel und Urlaubsandenken.
Storchenbaum mit zahlreichen Storchennestern an der N4 auf dem Weg nach Elvas. Foto: Ingo Paszkowsky Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm: Das geschichtsträchtige Stadtzentrum mit seinen Baudenkmälern aus mehr als zwei Jahrtausenden ist UNESCO-Weltkulturerbes. Umschlossen wird es von einer gut erhaltenen historischen Stadtmauer. Besonders sehenswert ist die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“. Die Wände und Säulen der Kapelle sind mit über 5.000 Totenschädeln und Gebeinen verziert. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden, als die Kapazität des naheliegenden Friedhofs an ihre Grenzen gestoßen war. So sollten die sterblichen Überreste eine würdevolle, letzte Ruhestätte erhalten.
Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm / Foto: pixabay / franky1st Neben Évora hat der Alentejo mit der Garnisonsstadt Elvas gleich noch ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe im Repertoire. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe zur spanischen Grenze hatte Elvas immer wieder eine bedeutende Rolle als Verteidigungsfestung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich durch den stetigen Ausbau der Verteidigungssysteme die größte Trockengraben-Befestigungsanlage der Welt.
In unmittelbarer Nähe von Elvas befindet sich mit dem beeindruckenden Amoreira Aquädukt ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Foto: Turismo de Portugal – Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça. Aber auch die vielen kleineren Festungsanlagen sind spannende Zeitzeugen. Ebenfalls an der spanischen Grenze befindet sich die Festungsstadt Marvão, die den Beinamen Adlerhorst trägt. Spektakulär liegt das Städtchen mit seinen weiß leuchtenden Häusern auf einer Höhe von 856 Metern mitten auf einer Granitwand auf einem Gipfel des Serra de São de Mamede Gebirges. Wer klassische Musik liebt, sollte sich das Musikfestival von Marvão in dem einzigartigen Flair des Städtchens nicht entgehen lassen. Von der Stadt bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Flachland sowie das Gebirge.
Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça (im Bild). Foto: Turismo de Portugal Atemberaubend ist der Ausblick vom mittelalterlichen Städtchen Monsaraz etwas weiter im Landesinneren auf einer Anhöhe gelegen. Das Städtchen ist komplett autofrei, so dass sich Besucher in Ruhe treiben lassen können. Ebenso herrlich, wie der Blick auf die mehr als 300 Jahre alten weißen Häuschen mit ihren roten Dächern und gusseisernen Balkonen, ist die fantastische Aussicht auf den Alqueva Stausee.
Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben
Für Naturliebhaber und Wassersportler ist der Alqueva Stausee der perfekte Ort im Alentejo. Die Wasseroberfläche mit 250 Quadratkilometern ist derart verwinkelt, dass man selbst bei einer Bootsfahrt auf dem See, die wahre Größe kaum erkennen kann. Nur aus der Vogelperspektive ist zu sehen, dass sich die Uferstrecke auf rund 1.200 Kilometern erstreckt. Der See lässt sich wunderbar mit einem Hausboot von der Amieira Marina aus erkunden. Die Boote können auch ohne Bootsführerschein gemietet und über den See gesteuert werden. Es gibt unzählige Anlegestellen für beeindruckende Landgänge wie das Bilderbuchdorf Monsaraz oder die Festung von Mourão. Der Alqueva Stausee bietet ebenso wie die Atlantikküste hervorragende Möglichkeiten für Wassersport wie Wake Boarden, Segeln, Surfen, Stand-Up-Paddle oder Angeln. Wer in einem Hausboot auf dem See übernachtet, kann auch gleich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Die Starlight Foundation hat den Nachthimmel der Region als herausragendes Gebiet zur Sternenbeobachtung der Welt ausgezeichnet. Ob durchs Teleskop oder mit bloßem Auge, der Blick auf den Sternenhimmel ist hier fantastisch. Auf der Dark Sky Route rund um den See werden unterschiedlichste Nachtaktivitäten wie Reiten im Mondschein, Nachttiere belauschen und beobachten oder Mitternachtspaddeln angeboten.
Alqueva-Stausee / Foto: pixabay / beatrizferreira260 Angeblich funkeln nirgendwo sonst auf der Welt die Sterne so klar, wie am Alqueva Stausee im Alentejo. Das verlautbart zumindest die offizielle Tourismusorganisation des Alentejo. Wir sind sicher, dass dies eine nette Flunkerei ist, denn es gibt doch relativ viele Orte auf der Welt, an denen ein häufig wolkenloser Nachthimmel ohne Luft- und Lichtverschmutzung den ungestörten Blick auf die Sternenwelt da draußen erlaubt. Aber lassen wir den Portugiesen ihren Glauben und ihren Willen. Ebenso atemberaubend wie der Blick in den Sternenhimmel, ist der Blick über die unendlichen Weiten der Region. Den besten Ausblick haben Reisende bei einem Heißluftballon-Rundflug. Hoch über der Erde lässt sich die Weitläufigkeit und Ursprünglichkeit der größten und dennoch am wenigsten besiedelten Region Portugals hervorragend genießen. Dem Wasser des Guardiana Flusses, das den Alqueva Stausee speist, verdankt der Alentejo übrigens auch seinen Aufschwung zu einer der besten Weinregionen Portugals. In der Region werden mittlerweile mehr als 50 Prozent des portugiesischen Weins produziert und die hervorragenden Weingüter, die häufig auch als Gasthäuser fungieren, sind nicht nur zur Weinlese im August einen Besuch wert. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Olivenernte im November, wenn das hier als „flüssiges Gold“ bezeichnete Olivenöl hergestellt wird.
Alentejo mit fünf Naturparks
Wer von der wilden ursprünglichen Naturlandschaft nicht genug bekommen kann, sollte sich die fünf Naturparks des Alentejo nicht entgehen lassen: Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, Parque Natural da Serra de São Mamede, Parque Natural do Vale do Guadiana, Parque Natural do Estuário do Sado und Reserva Natural das Lagoas de Santo André e da Sancha. Insbesondere das Gebirge Serra de São Mamede sticht mit seiner für die Alentejo Landschaft ungewöhnlichen Höhe und Vegetation hervor. Im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina lässt sich die ursprüngliche Landschaft auf einem der schönsten Küstenabschnitte Europas erleben. Radfahrern steht eine fast grenzenlose Auswahl an Strecken zur Verfügung. In der größten und gleichzeitig bevölkerungsärmsten Region Portugals laden auch die wenig befahrenen Straßen zum Radeln ein. Wer auf der Suche nach besonderem Nervenkitzel ist, sollte sich im Canyoning versuchen. Ruhiger geht es auf den mehr als 1.000 fantastischen Wanderrouten zu. Die Rota Vicentina, die sich bis an die Küste der Algarve erstreckt, ist einer der schönsten Wanderwege. Das Wegenetz umfasst mehr als 350 Kilometer vorbei an Korkeichen, sanften Hügeln, Feldern und Olivenhainen. Häufig ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen; nur ab und zu taucht ein Dorf auf. Manche davon mit alten windgegerbten Windmühlen. Auch für Aktivurlauber hat der Alentejo einiges zu bieten: Hervorragende Wanderouten wie die Rota Vicentina an der Alentejo Küste, der Transalentejo rund um den Alqueva Stausee oder die Alentejo Feel Nature Route im Naturapark Serra de São Mamede lassen das Herz von Wanderern, Radfahrern und Naturliebhabern höherschlagen. Read the full article
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