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arunkumarblog · 21 days
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Best CAT Academy in Borivali
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shrutisaxena123 · 3 months
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eldritchneuro · 12 days
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ANOTHER SPINOSAURUS STUDY HAS HIT THE PALEO COMMUNITY
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lepartidelamort · 5 months
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Sous-traiter son existence au tiers-monde n’est évidemment pas de nature à répondre à l’instinct de survie d’une grande partie de la population blanche. Ça ne répond qu’aux besoins de traînées sururbaines qui ont, hélas, fait des études.
La bonne nouvelle, c’est que ces comportements morbides sortent de fait les pommes pourries de l’histoire génétique et par contrecoup renforcent la race blanche, même si elle se rétracte quantitativement. Ce qui est perdu en volume est gagné en qualité et c’est le terreau pour une nouvelle phase d’expansion.
Les femmes ne devraient jamais étudier. Les détourner de la maternité ne sert qu’à les pousser à détruire la société. Elles ne devraient pas non plus travailler, et certainement pas au rythme actuel.
Au moins cette garce Larrère parle franchement, sans filtre.
Cette femme blanche admet qu’une société construite autour de ce qui rentre dans sa chatte suppose l’invasion du tiers-monde et la destruction de toute civilisation européenne.
Accessoirement aussi, les viols à grande échelle.
Cet aveu est un pas dans la bonne direction. Que l’on soit pour ou contre, c’est un fait objectif : le féminisme suppose la destruction de la société, le triomphe de la sauvagerie allogène et, en effet, la fin de l’histoire.
Cette évidence, dénoncée encore il y a peu comme une théorie fasciste, est à présent revendiquée par les trous biologiques frontaux.
Tant mieux.
Le féminisme a toujours été le fait de garces hostiles à l’homme blanc manipulées médiatiquement par les juifs. Qu’elles assument contribue à la prise de conscience.
L’étape suivante est d’établir une impitoyable patriarchie où les hommes auront le droit de vie ou de mort sur les femmes de leur foyer, comme à Rome.
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fabiansteinhauer · 1 year
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documenta kleinschreiben
eine der möglichkeiten, mit böser, schlechter, falscher, gelogener, gefakter oder künstlicher kunst, mit langweiliger, würdeloser oder würdeverletzender kunst umzugehen, besteht darin, die documenta zu verkleinern.
man hat schon früh damit angefangen, ihren namen kleinzuschreiben. dabei ist es nicht geblieben. bazon brock hatte (m.E. für die fünfte documenta) einen Antrag gestellt, die documenta durch verdoppelung zu verkleinern, d.h. kleinteiliger zu machen. zu jedem kunstwerk, das ausgestellt wurde, sollten auch diejenigen kunstwerke gezeigt werden, die man deswegen nicht zeigen wollte oder konnte. wir zeigen gerhard richter und zeigen nicht klaus wiedenstritt (erfundener name eines in wirklichkeit namenlosen malers), ungefähr so.
das war auch der versuch, dasjenige, was man mit dem kalkül der formen the unmarked space nennen könnte, zu thematisieren. mit bazon brocks pädagogischen eifer sollte die unterscheidung sichtbar gemacht werden, um die besucher zur unterscheidung zu befähigen, aber auch um etwas von der freiheit und den widerständen der kuratoren zu zeigen. in bezug auf das, was man damals noch allenthalben vorgehalten bekam, nämlich qualitativ herausragende werke, wies brock darauf hin, dass sich das wissen um das herausragende nur einstellt, wenn man auch weiß, woraus etwas herausragt: etwa aus der gewöhnlichen masse. in welche richtung es ragt, nach oben oder unten, nach vorne oder hinten, in den sumpf oder die sterne, ins monströse oder herrliche ist zweitrangig, hauptsache der unterschied macht einen unterschied (is a difference that makes a difference). ragen ist keine keine einbahnstraße. brocks vorschlag lautete nicht, die documenta quantitativ zu verdoppeln, sondern qualitativ: gleicher budgetrahmen, quantität gleichbleibend, jetzt aber gut und schlecht, qualität geteilt und geteilte qualität ist doppelte Qualität, wir sind hier schließlich in der kunst, also bei freudigen leidenschaften. urteilskraft trainiert. was ein emmentaler ist, versteht man besser, wenn man einen tilsiter dazu probiert. der wert einer sache, falls es darum geht, ergibt sich im vergleich, teilweise durch knappheit, teilweise durch überschuss.
kontextualisierung immer, relativierung nie: man kann sagen, dass brocks antrag damals unter anderem aus den sorgen heraus abgelehnt wurde, aus denen heraus schon das gebäude der wiener secession 1898 an der friedrichstraße gebaut wurde. lieber durch beschirmung, durch einen reinen, isolierten white cube herausragen als durch perforierung des selektionsvorganges und im gewimmel der auswahl. eventuell hat auch das mitgespielt, was bourdieu die feinen unterschiede nennt. kultur soll inbesondere dort, wo die museen sich nicht aus dem zeughaus, sondern aus der schatzkammer und die konzertsäle aus der Hofkultur, nicht den messehallen und marktplätzen entwickelt haben, unbedingt ein unterscheidungsmerkmal, nicht unbedingt ein qualitätsmerkmal sein.
2.
Als 'der letzte Assistent', aber nicht letzte Sekretär von Brock haben mich dieses Projekt besonders in der Zeit fasziniert, als ich auch Niklas Luhmann, das Kalkül der Formen und Dirk Baecker entdeckte, das war die zweite Hälfte der Neunziger Jahre, die Zeit des Referendariats, der Anwaltstätigkeit und ersten Unijobs. Daraus entstand auch die Idee des Archivs der enttäuschten Erwartung. Unter anderem bot das Archiv an, gute Kunst zu verbessern (nicht unbedingt eine typische Archivtätigkeit) und für Sammler und Institutionen Absagen zu übernehmen. Man lernt besonders durch die Enttäuschung, so sagte das zumindest Luhmann. Daraus müsste sich doch etwas machen lassen. Ich schrieb damals einen Text zum Kontrafaktischen (die erste Dissertation ist immer die schwerste) und dachte, dass man doch Theorien auch durch Praxis erproben kann. Das Archiv sollte die Praxis kontrafaktisch stabilisierter Erwartung und der Enttäuschung proben.
Wer nicht nein sagen wollte und konnte, konnte sich ans Archiv der enttäuschten Erwartung wenden, wir hätten im Namen und Auftrag des Mandanten nein gesagt, abgelehnt und die Ablehnung begründet. Inbesondere durch das Referandariat und die Tätigkeit als Anwalt hatte ich schon fortgeschrittene Berufserfahrung darin, etwas, zum Beispiel Widersprüche, abzulehnen und das auch noch zu begründen. Die erste Aktion erfolgte per Brief und innerhalb Wuppertals. Sammlern und Galerien bot ich den Service an, bei der Stadt Wuppertal stellte ich den Antrag, diese undankbare Aufgabe für das Kulturamt zu übernehmen.
Die ersten Reaktionen kamen: Das Wuppertaler Sammlerehepaar Stella und Gustav Adolf Baum, die durch ihre gemeinsame Geschichte mit Joseph Beuys und viel Geld zu den lokalen Kulturelefanten gehörten, forderte mich auf, sie in Zukunft mit jeglichem Schreiben und Ideen nicht mehr zu belästigen. Sie seien Sammler und Förderer der Künste, mein Schreiben sei eine Frechheit. Noch schneller als sie reagierte nur der Leiter des Wuppertaler Kulturamtes, der mitten in der Nacht mir meinen Brief mit Kritzeleien, Durchstreichungen, Randbemerkungen, die durch die Anzahl der Ausrufezeichen und Unterstreichungen eine gewisse Aufgeregtheit (Verägerung?) nahelegten, per Fax zurücksendete. Diese Form erstaunte mich, immerhin war er ja Behördenleiter, die kritzeln eigentlich im Schriftverkehr nicht. Ich schrieb dann den Baums wie gewünscht nicht zurück, dem Amt aber zurück, dass ich dieses Fax als Ablehnung meines Antrages verstehen würde, dass ich ausgebildeter Jurist sei und bat um einen widerspruchsfähigen Bescheid , worauf er seine Strategie änderte und anbot, meine Projekte in Zukunft finanziell zu fördern.
the unmarked space, manchmal im grellen Licht.
3.
Möllers Gutachten stellt sich als ein Versuch da, die documenta zu spalten. So würden das die Kollegen vermutlich nicht sagen, sie würden nicht von Spaltung, evetnuell lieber von Unterscheidung sprechen und daran erinnern, dass es um allgemeine Frage des Verfassungsrechts gehen würde.
Ich bleibe dabei und möchte Möllers Versuch mit den älteren Projekten zur Kleinschreibung der documenta verbinden. Spalten meint hier, ein Distanz zwischen der künstlerischen Leitung und der Geschäftsführung einzufordern, diese Distanz aber nicht leer, abstrakt und unbestimmt zu lassen, ihr auch nichts festzuschreiben, aber aus ihr heraus Verfahren anzustossen, in denen sich sowohl die in grundrechtlichen Insitutionen gefassten Freiheiten und (ihre) Widersprüche entfalten lassen.
Es soll einem Ministerium möglich sein, jemanden mit (viel oder wenig) Geld zu fördern und ihm gleichzeitig zu sagen, dass dasjenige, was er mit dieser Hilfe zeige, würdelos, würdeverletzend (oder wie Claudia Roth ab und zu sagt, unfassbar) sei. Wie heißt es bei Wladimir Majakowski? Что такое хорошо и что такое плохо. Wer Kulturförderung will, der soll sie bekommen.
Kontextualisieren und relativieren. Geld geben, Zustimmung verweigern, das muss nicht nur möglich sein, es ist auch herrliche Anknüpfung an die Courtoisie, es ist so nüchtern zivilisierend, oder schlicht ernüchternd. Ich glaube, dass es schon helfen könnte, wenn man die documenta nicht nur documenta, sondern mit vollständigem Namen und Titel die staatlich geförderte und teilweise geprüfte, insgesamt juristisch abgesicherte documenta nennen würde. Sagen was ist, bleibt eine revolutionäre Tat.
4.
Möllers spricht insbesondere die Einforderung einer kuratorischen Haltung ein, das lässt sich doch entwickeln. Falls Kurator*innen und Geschäftsführung nicht zu einer gemeinsamen Haltung kommen, lässt sich eventuell entwickeln, was Andreas Fischer-Lescano im Fall Baberowski gerade für das Excellente empfahl: Eine Praxis der Distanzierung. Könnte man nicht (wäre das nicht etwas für ein Ministerium?) ein visuelle Rangfolge, wie man die heute für den Energieverbrauch auf Kühlschränken und für die Ernährung auf Müslipackungen findet, entwickeln, mit denen diejenigen, die die Austellung finanziell gefördert haben, ihren Abstand von der kuratorischen Haltung und der künstlerischen Position präzise markieren können? Wenn die drei Farben rot, gelb und grün nicht reichen, dann könnte man schwarz, blau, violett und rosa dazunehmen. Das Programm der "öffentlichen Feststellung" eines Widerspruches zu fundamentalen Bewertungen des Grundgesetzes sollte entwickelt werden. Juristen in die Geschäftsführung, Verfassungsjuristen, wir haben schon lange genug davon, nehmt welche. Im Falle fundamentaler Abweichung von den Werten des Grundgesetzes: Schwerter zu Pflugscharen und Kontextualisierungen zu Schildern!
Ceci n'est pas une pipe, daneben ein Schild: Das ist nicht unsere Position, ich fände sogar das schon das nicht schlecht, auch wenn es gerade nicht so dringlich erscheint, man könnte das momentan und bis auf weiteres (Pfeifenindustrieskandal?) grün-gelb einfärben, etwa einem B zu ordnen.
Abwegiges beiseite. Wo, wenn nicht da, worüber Möllers schreibt, soll man weitermachen?
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channeledhistory · 2 months
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Zwei Schwerpunkte hat die Reise, die Chinas Präsident Xi Jinping zur Zeit in Europa absolviert. Der erste besteht in der Pflege der Wirtschaftsbeziehungen. Serbien, wo Xi am Dienstag eingetroffen ist, und Ungarn, wohin er von dort aus weiterfliegen wird, sind Länder, mit denen die Volksrepublik recht intensiv im Rahmen der »Neuen Seidenstraße« kooperiert; sie sind wichtige Standorte chinesischer Investitionen. In Ungarn, wo bisher insbesondere die deutsche Kfz-Industrie stark vertreten ist, wollen chinesische Konzerne Elektroautos für den Verkauf in der EU herstellen. Angesichts der Rolle, die die Branche künftig spielen dürfte, gewinnt Ungarn damit erhebliche Bedeutung. Stellt man in Rechnung, dass die bisherigen Platzhirsche aus Deutschland und Frankreich ihre Pfründe mit Zähnen und Klauen gegen die neue Konkurrenz verteidigen werden, hat Xis Besuch in Budapest guten Grund.
Der zweite Schwerpunkt ist ein politischer. Da die Vereinigten Staaten ihre Attacken gegen ihren großen Rivalen ausweiten, setzt Beijing alles daran, wenigstens einen allzu engen Schulterschluss zwischen den USA und Europa zu verhindern. Bisher half dabei die für viele europäische Konzerne überaus lukrative Wirtschaftskooperation mit China, die ein Abgleiten in eine offene Konfrontation als nicht wünschenswert erscheinen ließ. Da chinesische Unternehmen mittlerweile aber der europäischen Konkurrenz gefährlich werden – Stichwort Elektroautos –, drohen der Handel mit China und die Investitionen dort aus Sicht der EU an Bindekraft für die Beziehungen zu verlieren. Bleibt aus Perspektive Beijings noch die Option, darauf zu setzen, dass zumindest die führenden Staaten der EU eine eigene Weltmachtposition anstreben – unabhängig von den USA. Der Wille dazu ist derzeit am stärksten in Frankreich ausgeprägt.
Das ist der Grund, weshalb Xi seine Europareise in Frankreich begonnen hat. Nicht, dass die chinesisch-französischen Beziehungen spannungsfrei wären – im Gegenteil: Paris geht auf nationaler Ebene bereits jetzt mit harten Bandagen gegen chinesische Elektroautos vor und dringt auf EU-Ebene auf harte Abwehrmaßnahmen gegen die chinesische Industrie. Das kann der erste Schritt in einen Wirtschaftskrieg – und Schlimmeres – sein. Muss es aber vielleicht nicht: Setzt sich in der EU die Überzeugung durch, dass eine ungebremste Eskalation nur in eine stärkere Abhängigkeit von den USA führt, dann lassen sich wirtschaftliche Konflikte womöglich auf dieser Ebene beschränken. Dafür hat sich Xi in Paris stark gemacht. Dort ist das Interesse der Industrie am US-Geschäft weniger stark ausgeprägt als in Berlin, wo es quantitativ alles dominiert und im Fall der Fälle wohl den Ausschlag gibt.
Man mag Zweifel haben, dass Chinas Versuch, den transatlantischen Schulterschluss zu verhindern oder zumindest zu schwächen, gelingen kann. Viele andere Optionen hat Beijing allerdings nicht.
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entomoblog · 2 months
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La terminologie incohérente des anomalies sexuelles
See on Scoop.it - EntomoNews
Descriptive versus causal morphology: gynandromorphism and intersexuality
  Original Article Open access Theory in Biosciences
  Published: 12 January 2023
  Giuseppe Fusco & Alessandro Minelli
  [Image] Schematics of the most common patterns of symmetric gynandromorphism. Colours indicate the opposite-sex (male vs. female) phenotype of different body parts
  ------
NDÉ
Traduction
  Chez les espèces animales à sexes séparés, les individus anormaux présentant un mélange de parties du corps phénotypiquement mâles et phénotypiquement femelles sont généralement appelés gynandromorphes, tandis que les individus présentant des traits phénotypiques sexuels intermédiaires sont généralement appelés intersexués. Toutefois, cette distinction, aussi claire qu'elle puisse paraître, ne fait pas l'unanimité et n'est pas exempte de critiques.
  Compte tenu du rôle des anomalies sexuelles dans la compréhension du développement normal, nous réévaluons ces phénomènes de développement sexuel anormal, en tenant compte des avancées les plus récentes dans l'étude de la détermination du sexe et de la différenciation sexuelle.
  Nous soutenons qu'une distinction entre gynandromorphisme et intersexualité, bien qu'utile à des fins descriptives, n'est pas toujours possible ou judicieuse.
  Nous discutons des subtilités conceptuelles et terminologiques de la littérature sur ce sujet et donnons des raisons de préférer largement, mais pas strictement, une terminologie basée sur la morphologie descriptive plutôt que causale, c'est-à-dire sur les modèles phénotypiques observés plutôt que sur le processus causal qui les sous-tend.
  [...]
  La plupart des exemples que nous citerons concernent les arthropodes, le clade que nous connaissons le mieux, mais notre discussion ne se limite pas aux anomalies sexuelles dans ce groupe.
  [...]
  La terminologie incohérente des anomalies sexuelles
  À notre connaissance, la plus ancienne utilisation du terme « gynandromorphisme » est le compte rendu télégraphique suivant (Newport 1845 : 373) : « Parmi les sujets d'intérêt physiologique exposés lors de nos réunions [de la Société entomologique], je remarque un cas de gynandromorphisme chez Arctia caja, par M. Evans ». Cette phrase n'est accompagnée d'aucune description ou illustration, mais nous pouvons facilement admettre que ce spécimen de la teigne des jardins (Lepidoptera : Erebidae) présentait une mosaïque de parties du corps phénotypiquement mâles et phénotypiquement femelles, peut-être dans les ailes.
  Dans la seconde moitié du XIXe siècle, le terme a été largement appliqué à des spécimens présentant des anomalies similaires, en particulier chez les insectes. Ce n'est qu'en 1915 que Richard Goldschmidt, qui avait précédemment décrit comme gynandromorphes tous les phénotypes sexuellement anormaux obtenus jusqu'alors par des croisements entre individus de différentes races de la spongieuse (Lymantria dispar ; également dans les Erebidae), s'est rendu compte de la nécessité d'un nouveau terme. Plutôt que d'être des mosaïques de parties phénotypiquement mâles et phénotypiquement femelles, ses papillons de nuit « représentent un niveau intermédiaire quantitativement déterminé entre les deux sexes. Si nous désignons une femelle par 0 et un mâle par 100, alors certains de mes animaux représentent le niveau 3 ou 21 ou 75, etc. [...] Il me semble donc nécessaire d'introduire une désignation différente pour le phénomène dont il est question ici. Je désignerai à l'avenir les stades sexuels intermédiaires sous le nom d'intersexes et je parlerai d'intersexes masculins ou féminins, selon qu'il s'agit de mâles en voie de féminité ou de femelles en voie de masculinité : l'apparence elle-même s'appellera alors intersexualité » (Goldschmidt 1915 : 566 ; notre traduction).
  [...]
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Pour aller plus loin
  → Double Je - Strange Stuff And Funky Things http://ssaft.com/Blog/dotclear/?post/2023/06/22/Double-Je
  Bernadette Cassel's insight:
  “Pour que deux moi fassent un nous, il faut que les deux soient soi” - De ssaft.com - 7 octobre 2023, 13:03
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schlauemaus · 2 months
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Merkmale
Qualitativ
meistens wenige Gene beteiligt (monogen bis oligogen) Merkmale diskret: Fellfarbe, Blutgruppe, Behornung, Erbfehler
Quantitativ
Allele vieler Gene (polygen) wirken additiv zusammen Merkmale kontinuierlich: Milchmenge, Gewichtszunahme, Rennleistung
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itsnothingbutluck · 4 months
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….Künstliche Intelligenz: Ein Multitalent Das Interesse beider Länder an Künstlicher Intelligenz liegt vor allem in der Vielseitigkeit der Technologie begründet - sie ist eine Schlüsseltechnologie, die in nahezu allen Bereichen eingesetzt werden kann.
Vor allem die Fähigkeit von KI zur allgemeinen Steigerung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität sowie zur militärischen Aufrüstung von Waffensystemen hat das Interesse in Washington und Peking geweckt. Während KI für den einzelnen Nutzer ein Tool zur Erleichterung des Alltags ist, wird diese Technologie für Staaten zunehmend zu einer strategischen Anlage.
Angesichts der Einschätzung von Experten, dass wir am Beginn einer neuen, von KI getriebenen, industriellen Revolution stehen, ist es nicht verwunderlich, dass rivalisierende Nationen auch und gerade in diesem Bereich intensive Anstrengungen unternehmen, um die Führungsposition in der Weltwirtschaft von morgen zu erringen - „The Winner Takes it all“… ….Im Rahmen seiner Initiative hat China begonnen, mehrere Milliarden Dollar in IT- und KI-Unternehmen zu investieren und die Forschung intensiv zu fördern. Mit Erfolg: Auf der praktischen Ebene werden in der Volksrepublik jährlich rund 1,4 Millionen Ingenieure ausgebildet, ein ganzes Drittel davon im Bereich KI. Auch im theoretisch-wissenschaftlichen Bereich kann sich China sehen lassen. Allein neun der zehn renommiertesten Forschungseinrichtungen, die zu KI forschen, haben ihren Sitz in China, das bereits heute die Wissenschaft quantitativ und qualitativ mit Publikationen versorgt….
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blog-aventin-de · 4 months
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Symbolik des Gefühlslebens
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Symbolik des Gefühlslebens · R.M.F · Alltagspsychologie
Mag das Tiefste aller Symbolik wie das tiefste Wesen alles Lebens auch ewig irrational sein, so gibt es dennoch Tatbestände, die auch festerem Zugreifen zugänglich sind. An einigen Beispielen suchen wir deshalb zu zeigen, wie sich innerhalb der scheinbar so willkürlich spielenden Symbolik gewisse Regelmäßigkeiten doch erkennen lassen. Wenn, wie wir annehmen, jedem seelischen Erleben eine bestimmte Symbolik entspricht, so muss es auch möglich sein, jedem unserer Typen, in die wir die Fülle der Individuen gliederten, seine typische Symbolik zuzuordnen. Es wird sich zeigen, wie die Urgeste eines jeden dieser Typen sich auch in den Symbolen wiederfindet. Um uns nicht ins Unendliche zu verlieren, halten wir uns hier nur an die Fundamentaltriebe der Seele und das durch sie bedingte seelische Gepräge: wir überlassen es dem weiterdenkenden Leser, auch die mannigfachen Variationen dieser Urtriebe in ihrer Symbolik aufzuspüren. Selbstvergrößerung: Beginnen wir mit dem Typus des Menschen mit gehobenem ICH-Gefühl. Seine Urgeste steht auf Vergrößerung, und die Größe ist es daher, was er in allen Dingen sucht, mit denen er sich umgibt. Zunächst haben die Dinge »Instrumente« dieser Geste zu sein: das Ross, das den Führer trägt, der Thron, auf dem der König sitzt, der Berg, auf dem er sein Schloss erbaut, all diese Dinge sind Sockel für ihren Willen zur Größe. Größe liebt der stolze Mensch auch im Besitz, den er begehrt, Größe selbst in dem Feind, den er hasst, auch in dem Gott, den er anbetet. Alles Kleinliche ist dem stolzen Menschen gleichgültig, ja zuwider. An Stelle quantitativer Vergrößerung kann auch qualitative Steigerung treten. Daher liebt der stolze Mensch das Hervorstechende auch in qualitativer Hinsicht; die satte, leuchtende Farbe, den schmetternden Ton, die kraftvolle Bewegung. Er umgibt sich mit starken Farben, er liebt Fanfaren und Posaunen, er baut sein Haus aus wuchtigen Blöcken, er wohnt am liebsten in weiten Hallen mit offenen Fenstern, durch die das Licht flutet. Er pflanzt »stolze« Bäume, Eichen oder Zedern, um sein Haus und er wählt »stolze« Tiere, Löwen oder Adler, als Wappensymbole. Größe und Kraft muss in allem liegen, was sein eigen sein soll. Selbstverkleinerung: Das Gegenbild der Symbolik des gesteigerten ICH-Gefühls bietet die depressive Symbolik. Hier kehrt die Urgeste der Selbstverkleinerung wieder, die bis zum Verstecken geht. Nicht vergrößern sollen die Dinge, mit denen sich der ängstliche, demütige Mensch umgibt, sondern verkleinern und verstellen. Er sucht einen niedrigen Sitz in der Gesellschaft, auf dem er in der Menge verschwindet, er baut sein Haus an abgelegener Stelle, niedrig und unauffällig. Das Kleine und Unscheinbare erhält für ihn einen eigenen Zauber; ihm fühlt er sich verwandt. Alles Laute und alles Grelle meidet er: er fürchtet aufzufallen, darum liebt er die matten Farben und die leisen Töne. Die Dinge sind für ihn da, um ihm Schutz zu gewähren. Alles Verborgene und Enge hat für ihn einen besonderen Stimmungsreiz; er fühlt sich am wohlsten in engen Räumen, er liebt die Dämmerung, ja das Dunkel. In »bescheidenen« Blumen und Pflanzen spürt er Verwandtschaft, sie pflanzt er um sein Haus, und im Umgang mit »bescheidenen«, kleinen Tieren, mit Vögeln, kleinen Hunden und Katzen fühlt er sich am wohlsten. Alles Große, Stolze und Laute dagegen ist ihm wesensfremd, und darum meidet er es. Aggressiver Charakter: Symbole des aggressiven Charakters werden alle Dinge, die seine Urgeste der Abstoßung, der Scheidung und der Drohung irgendwie aufnehmen. Seine Instrumentalsymbole sind die Waffen des Angriffs: das Schwert, die Lanze und das Messer. Er braucht Feinde vor sich, um sich wohl zu fühlen; er schafft sich Gegner und prunkt mit seinen Widersachern. Er trägt stolz zur Schau, was an Kampf erinnert, vor allem Narben, und seien es auch nur die Renommierschmisse studentischer Bestimmungsmensuren. Er schmückt sein Haus mit Trophäen des Kampfes: mit Schädeln, wenn er Dajak, mit Skalps, wenn er Indogener ist, mit den Waffen oder den Fahnen überwundener Feinde, wenn er christlicher Ritter ist. Sein Haus gleicht einer Festung; es ist düster, unfreundlich, abgeschlossen nach außen, umgeben von Mauern oder stachligen Gittern. Der aggressive Mensch will die anderen abstoßen, ja herausfordern. Darum verachtet er die Schönheit, weil diese auf Einklang und Harmonie geht, er sucht die Hässlichkeit, weil sie verletzt, abstößt und beleidigt. Darum liebt er die grelle, herausfordernde Farbe, die Dissonanz, alles, was unterscheidet, beleidigt und Feinde schafft. Blumen sind ihm gleichgültig, aber bösartige Tiere: Doggen, ja Greife und Drachen wählt er zum Emblem. Sympathiemensch: In der Symbolik des Sympathiemenschen kehrt dessen Urgeste der Verbindung, der Annäherung und der Gemeinsamkeit wieder. Waffen verschmäht er, er wirbt um Freundschaft und Genossenschaft. Sein Haus hat weite, offene Türen, seine Gärten sind nicht abgeschlossen und seine Zimmer sind für Gäste bereit. Er umgibt sich mit Dingen, die an Freundschaft und Gemeinschaft erinnern: mit Bildern lieber Menschen, mit Andenken, mit Zeichen der Gemeinsamkeit. Er meidet das Hässliche und sucht alles, was gefällt, anzieht und dem Geschmack der anderen schmeichelt. Er sucht die milden, gefälligen Farben, sucht die Harmonie in allen Dingen und fühlt sich am wohlsten im Kreis von Menschen, die er liebt. Er empfindet die anderen als Teil seines Ichs. Er liebt die Blumen, weil sie anziehen und schmeicheln, er liebt den Hund um seiner Treue und Anhänglichkeit willen, er liebt alles, was zärtlich, herzlich und gewinnend ist. Erotik: Die Symbolik der Erotik treibt, wie im motorischen Ausdruck, die Annäherung und Angleichung bis zur Vermischung, allerdings mit Betonung der geschlechtlichen Polarität. Der erotische Mensch umgibt sich mit Dingen, die anlocken und verführen. Instrumentalsymbole sind – besonders auf niederer Kultur – die künstlichen Vergrößerungen der sexuellen Organe. Man findet das bei fast allen primitiven Stämmen, aber bis in die feinen Villen von Pompeji hinein reicht diese Symbolik. Lockende, verführerische Farben, berauschende Düfte, weiche, schwellende Formen an Kissen und Accessoires, gedämpftes, schummeriges Licht ergeben die Einrichtung der Wohnung erotischer Menschen. Pflanzliche Symbole der Erotik ist alle Blumen mit berauschendem Duft; tierische Symbole der Erotik sind Schlange und Einhorn, eine seltsame Erfindung der mittelalterlichen Fantasie, auch die weiche, schmeichlerische lauernde Katze, für deren Beziehung zur Erotik Baudlaires Lyrik sehr erhellend ist. Abschluss: Wir wollen hier nicht weiter gehen. Wie merkwürdig die Beziehungen dieser dinglichen Symbole zum Gefühlsleben sind, wird man am besten erkennen, wenn man das Stoffliche der Künste, auch der Religionen daraufhin durchmustert. Abgründe der Seele tun sich da auf, lockend und oft schaurig zu gleicher Zeit. Zugleich aber wollen wir auf einen jener Widersprüche aufmerksam machen, die sich ergeben, wenn die Symbole vereinzelt, herausgerissen aus dem Ganzen der Persönlichkeit, betrachtet werden. Oft nämlich symbolisieren sich die Affekte gerade in den Symbolen ihres Gegenteils, sie maskieren sich. Der Stolze verwendet die Symbolik der Bescheidenheit, der Kleinmütige umgibt sich mit den Symbolen der Macht und des Reichtums. Er gehören schon scharfe Augen dazu, um zu sehen, ob es sich um echte Symbolik oder nur um Maskerade handelt. Wirklich scharfe Augen braucht man, die das Einzelsymbol im Zusammenhang der ganzen Persönlichkeit zu sehen wissen. Symbolik des Gefühlslebens · R.M.F · Alltagspsychologie Read the full article
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harleysite · 5 months
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Foucaultsches Pendel
(Messgerät, mit dem die Erdrotation erfasst werden kann)
Ein Foucault-Pendel ist ein räumliches Pendel mit großer Pendellänge und Masse, mit dem sich die Rotation der Erde ohne astronomische Beobachtungen am Himmel erfassen lässt.
Am 3. Januar 1851 führte der französische Physiker Léon Foucault im Keller seines Hauses ein Experiment durch, bei dem er ein zwei Meter langes Pendel nahe am Boden schwingen ließ und seine Bahn präzise markierte. Ich habe beobachtet, dass sich die Schwingungsebene des Pendels langsam drehte. Die Schwerkraft, die nur vertikal wirkt, konnte diese Drehung nicht bewirken, und es wirkte auch keine andere äußere Kraft auf das Pendel. Es war also nicht das Pendel, sondern der Boden (die Erde), der die Richtung änderte. Streng genommen beschreibt das Pendel eine schmale Rosettenbahn (siehe nebenstehende Abbildung), was bedeutet, dass sich die Schwingungsebene des Pendels relativ zum Boden langsam dreht.
Am 3. Februar 1851 führte Foucault das Experiment im Pariser Observatorium mit einem 12 Meter langen Pendel durch. Am 26. März 1851 präsentierte er es im Panthéon mit einem 67 Meter langen Pendel und einem 28 Kilogramm schweren Pendel der Öffentlichkeit. An der Unterseite des Pendelkörpers befand sich eine Spitze, die bei jeder Schwingung einen Abdruck in einem Sandbett auf dem Boden hinterließ. Dies war eine spektakuläre und für Laien verständliche Demonstration der Erdrotation. Der italienische Physiker Vincenzo Viviani machte um 1661 ähnliche Beobachtungen, die er jedoch noch nicht mit der Erdrotation in Verbindung brachte.
Die Versuche wurden von Caspar Garthe im Kölner Dom und Friedrich Magnus Schwerd im Speyerer Dom wiederholt, allerdings mit quantitativ unbefriedigenden Ergebnissen. Im Rahmen seiner Dissertation von 1879 führte Heike Kamerlingh Onnes genauere Messungen durch und wies auf die Fehlerquellen hin, die in Köln und Speyer für Probleme gesorgt hatten. Foucaultsche Pendel hängen noch heute in verschiedenen Wissenschaftsmuseen. Die Eisenkugel des ursprünglichen Pendels wurde bis 1946 im Conservatoire National des Arts et Métiers aufbewahrt und dann an das Panthéon zurückgegeben.
Die Aufhängung des Pendels kann elastisch, kardanisch oder starr sein. Im Durchschnitt darf es bei einer Schwingung kein Drehmoment auf das Pendel übertragen, um die Wirkung nicht zu beeinträchtigen.
Die physikalische Erklärung ist, dass der wesentliche Effekt der Erdrotation darin besteht, dass sich die Erde von der Schwingungsebene des Pendels wegdreht, während die Schwingungsebene selbst unverändert bleibt. Dies ist am Nord- oder Südpol am einfachsten zu erkennen, da der Aufhängepunkt des Pendels trotz der Erdrotation in Ruhe bleibt. Daher würde sich die Erde genau einmal an einem Sterntag vollständig unter dem Pendel drehen. (Der Unterschied von vier Minuten zum genau 24-stündigen Sonnentag ergibt sich aus der Tatsache, dass die Sonne weiterhin über den Sternenhimmel wandert.) Die am Pendel beobachtete Drehung erfolgt entgegen dem Drehsinn der Erde, d. h. am Nordpol nach rechts (also im Uhrzeigersinn) und am Südpol nach links. Am Äquator dreht sich die Schwingungsebene des Pendels jedoch überhaupt nicht relativ zum Boden. Je näher man den Polen kommt, desto stärker ist die Rotation.
Aus der Sicht eines Beobachters, der die Erde als ruhend ansieht, dreht sich die Pendelebene in der beschriebenen Weise. In seinem Bezugssystem ist dies auf eine zusätzlich zur Schwerkraft wirkende Trägheitskraft zurückzuführen. Hierbei handelt es sich um die Corioliskraft, die stets quer zur Bewegungsrichtung des Pendelkörpers gegenüber dem erdfesten Bezugssystem auf den Pendelkörper einwirkt und ihn auf der Nordhalbkugel nach rechts und auf der Südhalbkugel nach links auslenkt . Dadurch dreht sich die Schwingungsebene um die Senkrechte durch den Aufhängepunkt.
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christophe76460 · 7 months
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LES DEGRÉS DE LA RÉVÉLATION
DES DÉMONS DANS DES CORPS HUMAINS
ACTES 7: LE DÉMON DE LA RÉTROGRADE ET SES MILLIERS DE FLÈCHES DANS LES PENSÉES
LORSQUE LES DÉMONS SONT TORTURÉS PAR LE FEU ILS DÉVOILENT LEURS STRATÉGIES ET LEURS PLANS POUR REFROIDIR LES CHRÉTIENS ET CONDUIRE L'HUMANITÉ EN ENFER.
VOICI L'EXTRAIT D'UN DÉMON TOURMENTÉ DANS UN CORPS QUI EXPOSE SES SECRETS ET STRATÉGIES D'ATTAQUES POUR ÉLOIGNER LES CHRETIENS DU CHEMIN DE DIEU ET LES CONDUIRE DANS LE PÉCHÉ. IL S’AGIT ICI DU "DÉMON DE LA RÉTROGRADE"
"LES DEGRÉS DE LA RÉVÉLATIONS" vise le but principal de réduire au maximum le nombre d'âmes qui descendent en enfer et augmenter quantitativement le nombre de ceux qui entrent au ciel et pour ce fait nous mettons continuellement à disposition des enseignements, des messages et des révélations afin d'accomplir ce but et nous nous assurons également du suivie de toute personne désirant connaître la vérité.
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Nous avons mis sur pied un groupe spécial "Les Degrés de la Révélation" pour pouvoir partager avec vous toutes nos publications le lien https://chat.whatsapp.com/E42R3DzUd3TC8htSttZJBT
Avant de nous écrire veuillez lire les différentes exigences en bas de ce message
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Nous avons donné un message sur les mauvaises pensées dont vous trouverez au lien suivant : https://www.facebook.com/100095565332508/posts/118745227987655/?app=fbl
DÉBUT
SERVITEUR : Ce garçon est resté combien de temps dans le service du Seigneur ?
DÉMON: Deux ans.
SERVITEUR : Quel genre de Serviteur était-il ? Il te dérangeait ?
DÉMON : Il m'a donné beaucoup de travail, beaucoup... Il savait beaucoup d'âmes, Ce misér.able.
Il m'a donné beaucoup de travail et je le haïssais.
SERVITEUR : Et tu cherchais une opportunité pour le faire tomber ?
DÉMON : Je cherchais tous les jours.
SERVITEUR : Tu le dérangeais? Tu faisais comment ?
DÉMON : Je restais loin EN TRAIN DE JETTER MES FLÈCHES.
SERVITEUR : Quels genres de flèches ?
DÉMON : LES DOUTES, LES PENSÉES D'IMMORALITÉ... Pour qu'il trouve une chrétienne qui m'appartient et tombe dans le péché.
Mais il n'a pas laissé de brèche !
SERVITEUR : Attend, tu as des chrétiennes qui t'appartiennent ?
DÉMON : {Rires} Oui ! Beaucoup ! Beaucoup ! Beaucoup !
SERVITEUR : Quand est-ce qu'une personne t'appartient ?
DÉMON: Quand elle fait ma volonté ! Quand elle abandonne le premier Amour.
SERVITEUR : Quelles ont été les armes que tu as utilisé pour le faire tomber ?
DÉMON : Le temps ! Avec le temps j'ai commencé à mettre dans sa pensée le découragement, en lui faisant croire que Ton Dieu n'était pas avec lui mais le plus fort est quand il était en train d'être préparé pour venir sur cet autel pour être consacré.
SERVITEUR : Il allait devenir Pasteur ?
DÉMON : Oui, il avait devenir Pasteur et c'est là que j'ai commencé ma vengeance.
SERVITEUR : Mais pourquoi il n'est pas venu sur l'autel pour être consacré ?
(S'adressant aux auditeurs)
Par ce qu'il n'était pas prêt pour l'autel, sa vie n'était pas sur l'autel (consacrée) par ce que si sa vie était sur l'autel, le diable n'allait pas réussir à le faire tomber. Le diable réussi à faire tomber une personne quand la vie de la personne n'est pas entièrement sacrifiée au Seigneur Jésus-Christ.
Parle, qu'est-ce tu as fait ? Quelle a été brèche ?
DÉMON: Ce misé.rable était trop pieux et si se consacrait beaucoup telle qu'il n'y avait pas de brèche mais j'ai laissé le temps et il a commencé à arrêter de prier à arrêter de lire la Bible et principalement d'avoir le fardeau (l'amour) pour les âmes.
SERVITEUR : Et quand tu as vus qu'il s'est éloigné en arrêtant de chercher Dieu, tu t'es rapprocher de lui ?
DÉMON : Je me suis rapproché.
SERVITEUR : Qu'est ce que tu lui a offert ?
DÉMON : Je lui ai offert l'immoralité. À l'intérieur de l'église, le Pasteur avait confiance en lui et lui, innocent, bê.te, en changeant de chaîne de télévision, il est tombé sur un film qui m'appartenait.
SERVITEUR : Il a regardé de la por.nogra.phie ?
DÉMON : {Rires} Oui, et c'est là qu'il est tombé ! Il ne s'est plus sentis digne et se sentait très mal en lui-même et il a confessé au pasteur mais il ne s'est pas arrêter là ; il est resté assis et on continuait à l'appeler Serviteur ce qui le blessait profondément et moi je mettais les remords dans son cœur.
Je l'ai enlevé du service et en quelques mois il est retourné dans le monde avec moi.
SERVITEUR : Qu'est ce qu'il faisait ?
DÉMON : Il allait dans les boîtes de nuits dans l'impudicité. Il a commencé à faire des choses que même avant il ne faisait pas et je l'ai utilisé pour détruire beaucoup de mariages et beaucoup de familles.
SERVITEUR : Tu as déjà essayé de lui ôter la vie ?
DÉMON: Oui, beaucoup de fois. Il a déjà essayé de monter sur pont pour se jeter et je mettais mes pensées dans son cœur en lui disant jettes toi, tu ne vas pas mourir MAIS CES MAUDITS ANGES VENAIENT TOUJOURS CHANGER MES PENSÉES ET IL SE RAPPELAIT QUE SI IL SE SUI.CIDAIT IL ALLAIT AVOIR UNE FIN ENCORE PIRE ALORS IL ABANDONNAIT. J’ai déjà essayé de le tuer de toutes les formes possibles mais Ton Dieu ne me laissait pas par ce qu'il est une âme précieuse.
FIN
SYNTHÈSE
Chers frères et sœurs en Christ, vous qui venez de lire cet article extrait, que la grâce et la miséricorde qui réside en Jésus-Christ de Nazareth soit votre partage maintenant et à jamais. Amen !
Après lecture, plusieurs leçons peuvent être tirées dans le but de servir d'édification car c'est la raison pour laquelle cet extrait a été publié.
Premièrement, nous devons comprendre que chaque homme sur la terre a au moins un démon chargé de le conduire en enfer et chaque personne qui sert le Seigneur Jésus-Christ à toute l'attention du diable qui envoie ses légions pour le faire rétrograder en l'éloignant du Seigneur Jésus-Christ pour ensuite le pousser dans le péché et finir par le tu.er et beaucoup en sont tombés ainsi. Le diable attaque particulièrement ceux qui sont beaucoup zélés pour l'œuvre du Seigneur et essaye par tous les moyens de les éloigner le plus possible de l'ouvrage du Christ par divers méthodes et astuces c'est en ça que constitue premièrement sa stratégie. "Es-tu en train de servir le Seigneur comme tu le faisais avant ou as-tu rétrogradé à cause des situations ?" "Ton zèle a-t-il augmenté ou a-t-il diminué ?"
Deuxièmement, le diable attaque les croyants par les pensées et nous devons savoir que nos pensées sont la cible du diable à chaque instant car c'est une zone très vulnérable et sensible pour faire incliner l'esprit de l'homme dans le péché. En ceci, il est important de savoir que les mauvaises pensées qui vous viennent à l'esprit ne sont en aucun cas le fruit du hasard mais il s'agit là des attaques très farouches des démons contre vous et vous devez répliquer par la prière dès que vous êtes attaqué.
Les démons sont très patient et savent observer et tirer conclusions et essayeront toujours d'attaquer nos pensées au tant qu'ils le peuvent c'est pourquoi il est écrit:
Philippiens 4:8
Au reste, frères, que tout ce qui est vrai, tout ce qui est honorable, tout ce qui est juste, tout ce qui est pur, tout ce qui est aimable, tout ce qui mérite l'approbation, ce qui est vertueux et digne de louange, soit l'objet de vos pensées.
Troisièmement, les démons profitent des situations et des besoins que nous éprouvons pour nous éloigner de Dieu en mettant de mauvaises pensées comme quoi "Dieu n'est pas avec nous" ou encore "Si Dieu est si bon pourquoi te laisses t'il souffrir !" Ou encore "Si il t'aime réellement pourquoi il n'exauce pas tes prières etc."
Bien-aimés le diable profite des situations désagréables et autres besoins que nous avons pour nous faire blasphémer contre Dieu en pensée et même par nos bouches mais je vous assure que le diable satan a très peur du Seigneur Jésus-Christ car il connaît sa puissance, sa justice et aussi sa sainteté. Toi donc qui pour des situations passagère blasphème le nom de Dieu, tu ne sais pas de quel esprit tu es animé car le jour que te yeux verront Dieu, tu feras cette déclaration comme Job
Job 40:1-9
L'Éternel, s'adressant à Job, dit:
Celui qui dispute contre le Tout Puissant est-il convaincu? Celui qui conteste avec Dieu a-t-il une réplique à faire?
Job répondit à l'Éternel et dit:
Voici, je suis trop peu de chose; que te répliquerais-je? Je mets la main sur ma bouche.
J'ai parlé une fois, je ne répondrai plus; Deux fois, je n'ajouterai rien.
L'Éternel répondit à Job du milieu de la tempête et dit:
Ceins tes reins comme un vaillant homme; Je t'interrogerai, et tu m'instruiras.
Anéantiras-tu jusqu'à ma justice? Me condamneras-tu pour te donner droit?
As-tu un bras comme celui de Dieu, Une voix tonnante comme la sienne?
Chers frères et sœurs, il est facile de blasphémer contre Dieu et de l'accuser lorsque nous sommes encore vivants mais il suffit de mourir pour comprendre et je vous exhorte à revenir sur le Seigneur à tout sacrifier sur l'autel du Seigneur Jésus-Christ car quiconque a tout sacrifié et ne se soucie plus de rien ne peut être atteint par le diable.
À quelle épreuve sont soumis les hommes et auxquelles le Seigneur lui-même n'a pas été soumis ?
Matthieu 4:3-7
Le tentateur, s'étant approché, lui dit: Si tu es Fils de Dieu, ordonne que ces pierres deviennent des pains.
Jésus répondit: Il est écrit: L'homme ne vivra pas de pain seulement, mais de toute parole qui sort de la bouche de Dieu.
Le diable le transporta dans la ville sainte, le plaça sur le haut du temple,
Et lui dit: Si tu es Fils de Dieu, jette-toi en bas; car il est écrit: Il donnera des ordres à ses anges à ton sujet; Et ils te porteront sur les mains, De peur que ton pied ne heurte contre une pierre.
Jésus lui dit: Il est aussi écrit: Tu ne tenteras point le Seigneur, ton Dieu.
Devant toutes situations désagréables, le diable enverra toujours ses pensées mais nous devons les surmonter comme Christ !
Quatrièmement, le diable a saturer le monde des choses impures, de l'immoralité et des contenus sales de telles sortes qu'il est impossible de ne pas le remarquer. Aujourd'hui sur les réseaux sociaux à chaque fil d'actualité il y'a des femmes quasi nues, des hommes sensuels et tout genre de perversions et de déviations pour attirer notre attention afin de regarder cela sachant que dès que tu regardes ces choses même si inconsciemment, tu as déjà été souillé et beaucoup ne se repentent pas de ça car ils estiment que ce n'est pas un péché or c'est bien un péché qui donne souvent accès aux couches de nuits.
Les plus faibles tombent facilement dans le piège et se retrouve en train de regarder des vidéos impures pour après commettre des choses abominables dans le secret ; faites attention aux distractions.
Cinquièmement, le diable fait tomber beaucoup dans le piège des remords et de la culpabilité en leur faisant croire que Christ ne les a pas pardonner et si même ils ont été pardonnés, ils sont indignes or tout ceci est une ruse du diable pour nous éloigner de Dieu et de son amour. Retenez ceci : Quel que soit le péché commis, le Seigneur Jésus-Christ pardonne si on se repent sincèrement devant lui car il est dit:
Mes petits enfants, je vous écris ces choses, afin que vous ne péchiez point. Et si quelqu'un a péché, nous avons un avocat auprès du Père, Jésus Christ le juste.
Il est lui-même une victime expiatoire pour nos péchés, non seulement pour les nôtres, mais aussi pour ceux du monde entier. 1 Jean 2:1-2
Pour finir, il est important de rappeler que toute personne qui veut vivre en Christ sera persécuté d'une manière ou d'une autre et l'attitude devant les persécutions détermine si oui ou non nous sommes de Christ car comme vous l'avez lus plus haut, ce démon disais avoir des chrétiens qui lui appartiennent car quiconque fait sa volonté est à lui et malheureusement beaucoup de chrétiens aujourd'hui sont très loin de la volonté de Dieu. Repentez-vous !
Souhaitez-vous être en contact avec nous ?
Voici les conditions avant de nous écrire.
- AVOIR DONNER SA VIE OU ÊTRE PRÊT À DONNER SA VIE AU SEIGNEUR JÉSUS-CHRIST
- CONNAÎTRE LA SAINE DOCTRINE OU ÊTRE PRÊT À L'ACCEPTER
- LA NON PRATIQUE DES DISTRACTIONS DÉGUISÉES (TÉLÉVISIONS, FOOTBALL, JEUX VIDÉOS ETC.)
- ÊTRE DÉPOUILLÉ OU ÊTRE PRÊT À SE DÉPOUILLÉ INTÉRIEUREMENT ET EXTÉRIEUREMENT.
¬ LE COPINAGE OU TOUTE RELATION ILLÉGALE DOIT ÊTRE CONFESSÉ ET ABANDONNER
Soyez bénis !
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resistantbees · 7 months
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denk-weisen · 7 months
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IST ES DEINE ZEIT?
Der Philosoph Martin Heidegger unterscheidet zwischen eigentlicher und uneigentlicher 'Zeitigung' - vereinfacht gesagt: Zeit als bloßer Messgröße wie Uhrzeit und kalendarischer Zeit und Zeit als deiner erlebten und gestalteten Zeit. Ein bekanntes Zitat von Kurt Tucholsky lautet: "Ein voller Terminkalender ist noch lange kein erfülltes Leben." Deine Zeit quantitativ vollzustopfen oder all deine Tätigkeiten zu quantifizieren führt noch lange nicht zu hoher Zeit-, d.h. Lebens-,-Qualität. Bewusste ZeitGestaltung entzieht sich der bloßen Diktatur der Uhr, Erlebens-Qualität richtet sich nicht nach dem Gesetz der messbaren Zahl. Daher ist immer die Frage: Ist es bloß quantitativ gemanagte Zeit? Oder ist es wirklich DEINE gut erlebte Zeit?
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fabiansteinhauer · 2 years
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Nord(w)este
Warum hat mir das niemand eher gesagt? Das Nordwestzentrum, die sog. Nordweste, ist in Frankfurt gebautes Brasilien im Stil sozialkritischer ScienceFiction der 70'er Jahre, allerdings noch mit postmodernem Schmuck. . Ein Komplex, der für Fußgänger im Prinzip unerreichbar ist, er steht aber über einer U-Bahn- Station. Ein vierspuriger Ring, der glücklicherweise Erich-Ollenhauer-Ring heißt, schneidet das sog. Zentrum von seiner sog. Umgebung ab. Es gibt vier Brücken mit den unvermeidlichen, vergitterten Aufgängen, über die zur Not auch Fußgänger diese Zone erreichen könnten, aber das sind diese Brücken, die nur diejenigen benutzen, die keine Berührungsängste haben oder aber im Sinne von Karl Lagergeld Jogginganzüge tragen, das sind hier wenige. Man kann diese Zone als unerreichbar für Fußgänger durchgehen lassen.
Die Bushaltestelle ist im Gebäude, in diesen Gängen, wo sich Tiefgarage, Toiletten und die Vorräume der Supermärkte mit ihren Grillkohlestapeln auf Augenhöhe begegnen. Es gibt dort Wohnungen, von deren Balkon man in die Passage schaut, die thronen über KIK, Deichmann, Veltins-Apotheke (ich erfinde grundsätzlich nichts) und den qualitativ und quantitativ sensationellen Metzgereien, die man nur in solchen Zonen findet, wo Leute kein Problem mit Helal haben und die Leute auch nicht alles zu mies, nicht fein genug finden, was nicht Nordend oder auf andere Weise grün, dafür aber autofreundlich ist.
Jetzt ist mir auch klar, warum die größte brutalistische U-Bahnstation Deutschlands namens Niddapark am Rande des Parkes vor sich hin verfällt: das ist der Aussenposten des Nordwestzentrums. Da kann man aus der Mall in den Park, aus dem Park in die Mall fahren, in weniger als einer Minute. In solchen Malls bekommt man entweder Frankreich- oder eben Brasilienvibes, aber nur, weil sich französische und brasilianische Konsumknoten zu denen in den USA verhalten wie das Elsass zu Deutschland. Das sind ungehemmte Übertreibungen, usaer als die USA, dazu noch so schön über Bande und durch das Fremde hindurch, das Shklovsky das Herz hüpfen könnte, wenn es noch klopfen würde.
Nordeste ist gerade zu teuer und im Moment gibt es da auch keinen Job, fahre ich halt aus saudade mit der U-Bahn ins Nordwestzentrum. Fotos folgen.
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