#luftleerer Raum
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gutachter · 5 days ago
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Vakuum-Dämmung: Mehr als warme Luft
„…Das Prin­zip kennt man aus dem Haus­halt: Ei­ne Ther­mos­kan­ne hält den hei­ßen Tee durch den luft­lee­ren Raum zwi­schen ih­ren Wän­den lan­ge warm. Auch auf Bau­stel­len könn­te das Prin­zip viel kost­ba­ren Platz spa­ren hel­fen. Zwei bis drei Zen­ti­me­ter dün­ne Va­ku­um­dämm­plat­ten iso­lie­ren ge­nau­so gut wie kon­ven­tio­nel­le Dämm­plat­ten mit 20 Zen­ti­me­tern Stär­ke. Die…
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kleinergruenerdrache · 7 years ago
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Ich schrei(b)e meine Tränen und meinen Schmerz in die Welt hinaus - wie in luftleeren Raum: keine Antwort...
bah, 11.April 2018
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typinggently · 5 years ago
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It just blows my mind that we can say something into the void and it exists outside of that void in other people’s minds
Like - sometimes I remember that the internet is a place that exists in the lives of other people, so they might mention something I’ve posted to someone in their lives?
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nikooktaetab · 4 years ago
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UD:1
Langsam kroch der Bus in eine weitere Kurve auf seinem Weg um den Blackwood Mountain herum; die Sonne stand bereits tief und die goldenen Strahlen brachen sich hier und da in den kalten Schwaden der Winterluft. 
Yunhee hatte den Kopf in der senftgelben Carhatt Mütze gegen die Scheibe gelehnt und genoss die leichte Vibration. Es hielt sie davon ab, mehr als notwendig nachzudenken und das Video, dass Jeongguk ihnen allen geschickt hatte, nochmal zu schauen. Inzwischen kannte sie die Message in- und auswendig. Er hatte sie eingeladen, auch diesen Winter zur Winterresidenz seines Vaters auf den Blackwood Mountain zu kommen, damit sie ausgelassen feiern konnten. Und das ein Jahr, nachdem seine beiden Schwestern bei eben diesem Zusammenkommen verschwunden waren…
Die Freunde waren nicht ganz unschuldig daran: Mina war damals ganz schön verknallt in Seokjin gewesen und sie hatten sie reingelegt, indem sie ihr eine angebliche Nachricht von ihrem Schwarm hinterlassen hatten. Daraufhin war sie zu Seokjin ins Zimmer gekommen und hatte tatsächlich angefangen, ihr verdammtes T-Shirt auszuziehen, während Taehyung und Jimin unter dem Bett lagen, Namjoon im Schrank stand und Eunsook hinter einer Kommode nicht an sich halten und lauthals gekichert hatte. Woraufhin Mina natürlich gekränkt und verzweifelt die Beine in die Hand genommen und das Anwesen verlassen hatte, um draußen in der Eiseskälte herum zu stolpern. Yunhee hatte sie warnen wollen, kam aber leider zu spät und dann war Momo ihr stinksauer nachgelaufen.
Das war das Letzte, was sie von Jeongguk’s Schwestern gesehen hatten. Wochenlange Sucharbeiten, Polizeiarbeit und Eigeninitiative hatten nichts genutzt - die beiden Mädchen waren wie vom Erdboden verschluckt… 
Jeongguk war daraufhin in ein Loch gefallen, der Freundeskreis war auseinander getrieben. Dass sie inzwischen unterschiedliche Colleges besuchten, half auch nicht gerade. Mit gerunzelter Stirn blickte Yunhee erneut auf ihren Screen, wischte mit einem Daumen geistesabwesend über das Standbild eines lächelnden Jeongguk’s. Er sah so unbeschwert aus, mehr noch, er sah gut aus. Etwas reifer vielleicht, aber nicht dünn und müde so wie damals. Als der Bus langsamer wurde, blickte sie sich um und kramte dann ihre Taschen zusammen, um bei der letzten Haltestelle auf dem Berg auszusteigen.
+
Jimin wartete schon seit einer Weile, aber die Kälte machte ihm nichts aus. Er hatte eine graue Mütze mit nordischen Mustern auf dem dunklen Schopf, die auf beiden Seiten über die Ohren ging und die kleinen Finger, die er aus den Ärmeln der Bomberjacke geschoben hatte, spielten mit den langen Bändeln. Als er knirschende Fußstapfen hörte, grinste er und versteckte sich rasch um der Ecke. 
Yunhee kam mit großen Schritten um die Ecke und trat unter den Unterschlupf der Seilbahn, die dicken Sohlen ihre Doc Martens bollerten laut auf der Holzveranda. Sie schüttelte bibbernd die weißen Ärmel ihres flauschigen, weißen Winterpullover’s, sodass ihre Hände darin verschwanden, und sah sich um: es wurde zunehmend dunkler, lediglich die Außenbeleuchtung ließ die Schatten des dichten Waldes ringsherum etwas weniger bedrohlich erscheinen. Es hatte leise zu schneien begonnen und ein langsamer, aber emsiger Wind heulte durch die Felsschluchten und wisperte im Geäst. Schaudernd wandte Yunhee sich zur Seite - und zuckte erschrocken zusammen, als zwei Hände sie fest an den Schultern packten.
Mit einem Japsen sah sich gegenüber von Park Jimin, dessen schmale Augen glitzernde Halbmonde bildeten; sein listiges Grinsen verwandelte sich gerade in helles Gelächter und Yunhee verdrehte die Augen und schlug ihm halbherzig vor die Brust.
“Hey Scherzkeks,lass den Scheiß!”
“Voll erwischt~ Lange nicht geseh’n, Yunhee”, grinste er und zwinkerte ihr zu, sie erwiderte das Lächeln ungezwungen und schüttelte leicht den Kopf.
“Allerdings. Schade, dass es zu so einem Anlass ist… Aber wir sollten das Beste daraus machen”, sinnierte sie beinahe in Gedanken, Jimin brummte zustimmend und sie gingen zur Tür und betraten den Raum, in dem sie die Gondel leicht schwankend erwartete. Jimin, ganz der Gentleman, lud Yunhee’s Gepäck für sie ein bevor er den Start Knopf drückte und zu ihr in die Gondel sprang. Die leicht schwankte, Yunhee schnalzte genervt mit der Zunge doch Jimin wackelte nur verspielt mit den Augenbrauen und rückte so nahe, dass er mit der Schulter gegen sie stieß. Eine Weile weideten sie sich an dem Ausblick den Berg hinunter, der sich ihnen im schwachen Licht der untergehenden Sonne zeigte. Dann wandte Yunhee sich wieder dem Jüngeren zu und musterte ihn von der Seite:
“Hast du Kontakt zu Guk? Also, regelmäßig?”, fragte sie vorsichtig, Jimin blickte weiterhin nach draußen und sein unbeschwertes Gesicht wurde etwas ernster; er kratzte sich am Kinn und stieß Luft aus der Nase aus.
“Mh, nicht wirklich. Er sagt immer, es geht ihm gut, ‘s ist ziemlich schwer, an ihn ranzukommen, weißte? Wir sind keine Nachbarn mehr, wie früher…”
Yunhee blinzelte, als die Gondel in einer Brise leicht schwankte, und sah hinauf auf die Bergspitze, hinunter auf die eingeschneiten Baumkronen.
“Das stimmt wohl. In dem Video wirkte er so… happy. Merkwürdig, irgendwie.”, murmelte sie, Jimin winkte ab. 
“So sind wir Männer nunmal, wir erzählen euch halt nicht immer direkt, wie’s uns geht”, meinte Jimin gespielt heroisch und tat so, als würde er sich eine unsichtbare Träne aus dem Augenwinkel, Yunhee stieß ihn kichernd mit der Schulter an.
“Du hast dich wirklich nicht verändert, oder, Jiminie?”
“Ich bin gewachsen!”, protestierte Jimin und sprang auf, die Gondel, die gerade auf der Spitze des Berges in der Ankunftshalle zum Stehen kam, sorgte für einen raschen Sturz auf die gegenüberliegende Bank und Yunhee musste laut heraus lachen, bevor sie ihm eine helfende Hand entgegen streckte.
“Das ist auch bitter nötig! Noch ein Jahr und ich bin größer als du”, kicherte sie und ließ zu, dass Jimin auch dieses Mal ihre Reisetasche trug. Er schnaufte nur missmutig und ließ dann beinahe alles fallen, als auf der anderen Seite der Türe eine dunkle Gestalt aus den Büschen auf die Veranda sprang.
“WUAAAH?!”
“Alter!”, keuchte Jimin und stolperte über die Reisetasche, die er prompt hatte fallen lassen, und fast in Seokjin’s Arme. Der quietschend lachte und einmal in die Hände klatschte; er war mit seiner grellen, weißen Fila Winterjacke eigentlich gut zu sehen - und auf der anderen Seite ging er in dem dichten Schneegestöber, das hier oben auf dem Berg tobte, unter.
“Jiminie, so schreckhaft wie eh und je! Und Yunhee, die nicht mit der Wimper zuckt - na, wie geht’s?”, grinste der Älteste und strich sich das dunkle Haar aus der Stirn. Hinter ihm kämpfte sich eine giggelnde Eunsook aus dem Geäst, auch sie trug einen hellen Winterparka und dunkle, eng anliegende Lederhosen und Schneestiefel im Inuit-Look. 
“Ihr hättet eure Gesichter sehen sollen!”, prustete sie und zog Yunhee unfreiwillig in eine halsbrecherische Umarmung.
“Hiii~”, zwitscherte sie und Yunhee blinzelte über die Schulter der Größeren Jimin irritiert zu.
“Uhm, hey!”, antwortete sie dann luftleer und grinste verkniffen, winkte auch Seokjin zu.
“Alles gut bei mir. Bei euch so?” Das Alles kam ihr zunehmend erzwungener vor und sie freute sich jetzt schon über ein heißes Bad. 
Eunsook grinste und biss sich auf die Unterlippe und stieß Seokjin mit der Schulter an, der mit einem gewinnenden Lächeln nach ihrer Hand griff und ihre verschlungenen Finger in die Luft hielt.
“Bei uns ist alles sowas von klar”, meinte er und Eunsook kicherte ziemlich verliebt. Und albern. Yunhee’s Grinsen fühlte sich nun tatsächlich an wie ein mittelschwerer Wangenkrampf.
“Jin und Sookie, na sowas! Dann wird das nichts mit mir, dir und der Hütte im Wald, liebste Yunhee…”, seufzte Jimin gespielt traurig und presste sich theatralisch eine Hand vor die Brust. Yunhee stöhnte und massierte sich die Stirn, Eunsook musste lachen und schlug Jimin auf die Schulter. “Hast du’s immer noch nicht aufgegeben! Einige Dinge ändern sich wohl nie…”, mutmaßte sie augenrollend und sorgte dafür, dass Jimin’s Ohren rot wurden. Yunhee schulterte rasch ihren Rucksack und deutete mit dem Kinn zu dem gusseisernen Tor, dass sie sacht im Wind quietschend erwartete. 
“Vielleicht sollten wir die Wiedersehensfreude auf drinnen verschieben - es wird nämlich nicht wärmer…”
Die anderen stapften ihr zustimmend hinterher.
+
Beim Winterhaus der Washington’s angekommen erwartete man die vier bereits: Taehyung saß, eine ähnliche Mütze wie Jimin, einen Wintermantel, der im Schnee schleifte und einen gigantischen Schal bis ins Gesicht gezogen auf der untersten Treppenstufe. Jeongguk kam gerade breit grinsend die Stufen herunter und winkte ihnen mit seinen Muskelbepackten Armen, in Flannel und Daunenjacke, entgegen.
“Das neue Traumpaar, mein Bester und Yunhee - was geht ab?”, rief er enthusiastisch; er schien von innen heraus zu strahlen. Er hatte das lange Deckhaar zu einem kleinen Knoten zurück gebunden, sein Gesicht war etwas kantiger und er schien nicht erst seit Kurzem Kraftsport zu treiben. Taehyung war zwar ein Stück größer, sah aber beinahe schmächtig neben dem wie ausgewechselten Jeongguk aus.
Man könnte meinen, dass er seine Schwestern nie auf unerklärliche aber schreckliche Art und Weise verloren und sich selbst nie aufgegeben hatte; sein äußeres Erscheinungsbild und sein Verhalten ließen eher auf das Gegenteil schließen. 
Eunsook und Seokjin warfen sich einen Blick zu, bevor Seokjin den Jüngeren in eine halsbrecherische Umarmung zerrte. “Jo, JK, wie geht’s dir, Kleiner? Gut siehst du aus!”, rief er und zog dann Eunsook an seine Brust, die sich kichern festklammerte: “Und das hast du wunderbar in Worte gefasst… Das neue, das einzig wahre, das bezaubernde Traumpaar! Keiner von euch wird vor der Süße unserer Liebe sicher sein-”
“-EURGH!”, machte Taehyung lautstark und simulierte täuschend echt einen Kotzanfall, Jimin stieß ihn prustend mit dem Fuß an und die beiden gaben sich kichernd einen Highfive, Yunhee verdrehte grinsend die Augen und ließ sich dann von Jeongguk in eine liebevolle Umarmung ziehen.
Er fühlte sich an wie vor einem Jahr, vielleicht etwas größer und breiter. Doch seine Arme fanden ihre kleine Gestalt sicher und warm, er drückte leicht und seine breiten Hände streichelten sanft den Rücken, während er leise summte und die Vibration in seiner Kehle in ihren Ohren klingelte. Seine Hände glitten an ihren Armen herunter und hielten ihre Hände ein wenig länger fest, als notwendig, während sie sich anlächelten. 
Er war immer noch Jeon Jeongguk, der warmherzige, sanftmütige und sensible Jüngste der Gruppe.
Und doch irgendwie ein vollig Anderer…
“Hey Bro, alles fit?”, unterbrach Jimin den kostbaren Moment und schob sich vor Yunhee, um Jeongguk zu umarmen und ihn ein wenig wegzudrängen. Verlegen strich sich Yunhee die Fischzöpfe wieder ordentlich über die Schultern und gesellte sich zu den anderen dreien, während Jimin und Jeongguk ein paar private Worte wechselten. So ganz unter Bro’s, nahm sie an.
“Hallo Yunhee, wie geht es dir?”, fragte Taehyung von seinem Platz auf der Treppenstufe und bekam es wie immer hin, sich durch merkwürdige Betonung und einen intensiven Blick als besonderer Vertreter seiner Art darzustellen. Sie wusste, dass seine Frage ernst gemeint war und sie ihm hier und jetzt von ihrem ganzen, letzten Jahr Bericht erstatten könnte und er ihr tatsächlich zuhören würde - allerdings beließ sie es nur allzu gern bei einem “Danke, ganz gut! Und dir?”
Taehyung legte den Kopf leicht schief und die großen, dunklen Augen unter den dichten Locken sahen sich verstohlen um.
“Ach, eigentlich auch ganz gut. Es ist ein wenig seltsam, wieder hier zu sein, findet ihr nicht? Unheimlich”, schloss er mit hohler Stimme und die anderen drei sahen sich ebenfalls um. Seokjin schnaubte belustigt, als Eunsook sich etwas enger an ihn presste, und verpasste ihr einen sanften Stirnstüber.
“Mach uns keine Angst, Taehyungie! Wir sind hier, weil Jeongguk sich ein chilliges Wochenende wünscht - nicht, um die Vergangenheit auszugraben…”
Yunhee presste die Lippen zusammen und würde ihm nur zu gerne zustimmen. Doch auch sie kam nicht ohnehin, die ganze Situation als etwas merkwürdig zu empfinden. Vor Allem merkwürdig erzwungen und gestellt…
“Du bist der Beste, Jiminie! Komm, ich helf dir rein”, sagte Jeongguk gerade laut, die beiden liefen auf die Seite des Hauses. Yunhee runzelte die Stirn und wandte sich Taehyung zu: “Was haben die beiden vor?”
“Goo hat den Schlüssel wohl verlegt”, antwortete Taehyung dumpf aus seinem Schal heraus und rieb die Hände fröstelnd aneinander. Yunhee warf Seokjin einen Blick zu, der ihn mit einer gehobenen Braue erwiderte. Eine stumme Zustimmung: Ja, das war schon ein wenig seltsam.
Inzwischen war aus dem sanften Schneefall ein kleiner Schneesturm geworden; der Mond kämpfte sich immer mal wieder durch die Wolken und warf sein bläuliches Licht in die Dunkelheit der Tannen und Felsen um sie herum. Die goldene Außenbeleuchtung des Hauses wirkte dagegen trostspendend und sie konnten es kaum erwarten, die Wärme endlich zu betreten. 
Plötzlich polterte es und ein hohles Heulen war zu hören; verstört sprang Taehyung auf und Eunsook zuckte mit einem Quietschen zusammen. Seokjin zeigte lachend auf das kleine Fenster in der Eingangstüre, Jimin hatte von innen sein Gesicht dagegen gepresst und schnitt eine hanebüchene Grimasse mit nach oben gezogenen Augenbrauen, aufgerissenen Augen und einem weit geöffneten, verzogenen Mund. 
“Mach schon auf, Scherzkeks!”, lachte Jeongguk und Jimin lachte ebenfalls und das Schloss klackte, als er die Tür öffnete und sie endlich ins Trockene ließ.
+
Jeongguk hatte gerade den Kamin angefeuert, Yunhee im Keller den Boiler und Seokjin und Eunsook hatten sich auf der Couch tatsächlich noch nicht bei lebendigem Leibe gefressen, als es erneut an der Tür klopfte und Hoseok in einem khakifarbenen Parka herein hüpfte. Er schob die Kapuze mit Fell vom hellbraunen, vom Schnee leicht gewellten Schopf und strahlte mit ausgebreiteten Armen in die Runde:
“Hellooo friends~”, röhrte er und wackelte mit den Hüften, dann mit dem Oberkörper und sprang schließlich lachend Jeongguk in die Arme, hob das Muskelpaket leicht an und schwenkte ihn einmal herum. Der Jüngste musste atemlos lachen.
“Jo Hobi!” 
“Oh WOW, da is’ aber jemand am LIFTEN, holy shit!”, rief Hobi aus und ließ Jeongguk herunter, presste die Hände auf den Bauch des Anderen und riss überrascht den Mund auf, blickte in die Runde.
“Unser Baby wird erwachsen!” 
Die Anderen mussten lachen und Hoseok schälte sich aus seiner Jacke und begrüßte lautstark die Anderen, während ein Weiterer das Haus betrat und die Tür hinter sich schloss und verriegelte. 
Namjoon schob sich etwas atemlos ebenfalls die Kapuze der Daunenjacke vom Schopf, zerrte seine Fischermütze direkt ab und fuhr sich durch das blond gefärbte Deckhaar. Er lächelte Jeongguk an und als dieser ihm eine Fistbump geben wollte, zog der Ältere ihn in eine unbeholfene aber erntgemeinte Umarmung. Dann drehte er sich um - und sah Eunsook, die langen Beine seitlich über Seokjin’s, auf der Couch neben Taehyung sitzend. Er verzog den Mund und die Brauen nach oben.
“Look who it is!”, murmelte er und stieg langsam die Treppenstufen herunter. Dann sagte er, etwas lauter: “He Jin, neuerdings mit dem Betthüpfer unterwegs?”
Eunsook wandte das grinsende Gesicht von Hoseok ab und warf Namjoon einen blasierten, überheblichen Blick zu und zog langsam ihre Beine zurück, stand auf und verlagerte das Gewicht auf ein Bein, verschränkte die Arme.
“Deine Beleidigungen kannst du dir sonst wohin stecken, Misogyn. Ich date nicht mehr oder weniger als du oder andere Kerle, also spar dir den Atem in der Hinsicht!”, zischte sie und warf sich einen dunklen Flechtzopf über die Schulter. Namjoon zog die Brauen noch höher und reckte die Nase, schob die Hände in die Taschen und hob die Schultern in einer gespielt abwehrenden Geste, während er in einem Halbkreis um sie herum schlenderte.
“Hey, ich mein ja nur! Jin ist zu kostbar, um als Fußabtreter zu enden - und das tut bei dir ja früher oder später jeder…”, schloss er abwertend, Eunsook drehte sich um, um Namjoon anfunkeln zu können und wies mit dem Kinn auf ihren Freund, der die beiden leicht amüsiert beobachtete.
“Willst du damit sagen, dass dein ach so guter Freund zu dumm ist, um mich durchschauen zu können, sollte ich sowas vorhaben? Du hältst ja viel von deinen Freunden, Streber…”
“Ich halte mehr von Ratten in der Gosse als von dir und mein 1.0 Schnitt bringt mir mehr als jede Menge an Eyeliner, die du dir um die Augen schmieren musst, Puppe”, knurrte Namjoon nun offensichtlich in Fahrt. Eunsook’s Augen blitzten auf und sie stieß ein schrilles, falsches Lachen aus und stemmte die Hände in die Hüften.
“Es gibt halt Leute, die haben Looks und ein Brain - aber zu denen gehörst du bestimmt nicht, Quasimodo!”
“LEUTE”, rief Jeongguk da vom Kamin aus, sodass sie alle zusammenzuckten, außer Namjoon und Eunsook, die sich nach wie vor taxierten wie zwei Wölfe vor dem Kampf, “hört auf mit dem Scheiß! Wir sind nicht hier, damit ihr euch den Kopf abreißen könnt, okay?”
Nun lenkte Namjoon ein, er wandte sich mit einem genervten Schnauben um und nickte Jeongguk beschwichtigend zu, dessen Nackenmuskulatur sich sichtlich entspannte. 
“Wir sind hier, damit wir einfach nur Spaß haben können - so wie jedes verdammte Jahr! Einfach mal ohne Eltern, ohne Regeln… Ich will, dass es genauso ist wie immer”, schloss Jeongguk und in den dunklen Augen lag beinahe etwas Drohendes. Yunhee, die an einem Holzpfeiler ein Stück weiter lehnte, betrachtete sein Profil und die dunklen Augen. Wie groß seine Iris war, obwohl er direkt neben dem Feuer stand und es hell war… Ihr Bauch rumorte vorsichtig. Sie ignorierte es. 
“Okay, okay - JK hat Recht! Deswegen pennen meine Kampfschnecke und ich auch in der Hütte. Bis morgen dann, wehe es steht kein Frühstück bereit~”, kicherte Seokjin und ließ sich von Eunsook hochziehen, die Namjoon ein letztes Mal die Zunge rausstreckte, als sie an ihm vorbei stolzierte. Missmutig ignorierte er es, während Seokjin nur augenverdrehend grinste und seinem Kumpel im Vorbeigehen eine Faust auf den Oberarm schlug. 
Ein kurzer Schwall kalte Luft, ein fauchender Wind und ein paar Schneeflocken später waren die beiden aus der Tür getreten und verschwunden. Namjoon’s Schultern entspannten sich, er griff nach seiner Jacke, seinem Rucksack - und sah sich dann zerstreut um. Bevor er herzhaft fluchte und sich zu Hoseok umdrehte.
Der saß bereits bequem mit dem Handy in der Hand neben Taehyung auf dem Sofa und schüttelte langsam mit verzweifeltem Gesichtsausdruck den Kopf. 
“Oh nein, Joonie, bitte sag’s nicht!”
“Dann sag ich’s halt nicht. Kommste trotzdem mit?”
Taehyung blickte von einem zum anderen: “Was… ist denn los?”
“Namjoon hat mit Sicherheit seine Tasche vergessen, das ist los”, mutmaßte Jimin mit einem breiten Grinsen vom Kühlschrank, aus dem er gerade ein Bier fischte. Namjoon’s Blick verdüsterte sich ein wenig und er kratzte sich im Nacken, bevor er seine Fischermütze wieder aufsetzte. 
“Das hört sich nach ihm an. Dann bis gleich, beeilt euch, der Schnee wird nicht weniger”, kicherte Jeongguk und nahm Jimin sein Bier weg, um es in einem Zug halb auszutrinken. 
“Hast du Angst im Dunkeln, oder warum muss ich mitkommen?”, protestierte Hoseok lautstark, zog sich aber bereits seinen Parka wieder an.
“DU hast Angst im Dunkeln, aber ICH lieg schneller auf der Fresse, als du schreien kannst!”, knurrte Namjoon und winkte seinen Kumpel hinter sich her. 
Erneut wurde kalte Winterluft hinein gepustet, bevor die Tür sich wieder schloss und die beiden meckernd und zankend die hölzerne Treppe heruntersteigen. 
Jimin ließ sich mit einem neuen Bier kichernd neben Taehyung fallen und reichte auch ihm eine Flasche, Jeongguk warf ihnen die Fernbedienung zu dem großen Surround System zu. 
“Hier, Taetae, spiel mal DJ - das kannst du doch am Besten!”
Yunhee stieß sich mit einem Seufzen von der Holzsäule ab und griff nach ihrer Tasche.
“Alles klar, guys, viel Spaß erstmal - ich blockier das Bad im ersten Stock!”
“Oh nein, nicht das mit dem Whirpool!”, rief Jimin ihr verspielt hinterher und kicherte, Jeongguk und Taehyung verdrehten stöhnend die Augen. Yunhee schüttelte nur grinsend den Kopf und schloss die schwere Tür hinter sich.
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hinter-weissem-rauch · 5 years ago
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Allein
Als er schlaflos und barfuß in den Himmel hochblickte, fand er dort gar nichts als pechschwarze Lücken zwischen müden Planeten und belanglosen Zeichen. Nie würde er ihre Stirn wieder küssen, nie würde er wieder neben ihr sitzen. Er wusste, er war jetzt allein.
Die Nachricht traf ihn wie ein heftiger Speerstoß, der in Zeitlupe, still und frontal, auf ihn zukam. Er warnte sich, sagte sich, gleich geht der Schmerz los, bevor er ihn ruhig zu durchbohren begann.
Er hatte sich abends vorm Schlafen gewünscht, der Speer möge ihn fix von hinten erwischen, weil nichts qualvoller ist, als ein Leid zu erwarten, aus dessen Armen es keinen Ausweg mehr gibt. Unter den Füßen wurde ihm nicht der Boden, sondern der gesamte Planet weggezogen. Es blieb ein luftleerer Raum ohne Halt, ohne Ziel, in dessen gierigen, offenen Hals er dann fiel.
Er wollte schlagen und beißen, sich halten und schreien, doch da war es vorbei, jede Rettung zu spät. Irgendwann ließ er los und sich gleichgültig fallen. Er wusste, er würde es lange nicht begreifen. Er wird sie nie wiedersehen.
Er betrachtete ihr Foto, löschte das Licht. In jedem Raum sah er ihr liebes Gesicht, sah ihre Augen, hörte, wie sie spricht, fühlte ihre Hand, wie sie seine umschließt. Alles, was eben noch lebenswert aussah, war plötzlich quälend, belastend, untragbar. Die Magnolie, die eben so unbeschwert aussah, war jetzt ein elendes, aschblasses Monster. Als er nun schlaflos und barfuß in den Himmel hochblickte, fand er dort gar nichts als goldene Mücken, ein paar weiße Zwerge und brennende Steine. Nichts würde je mehr sein Auge entzücken, nichts würde je mehr seine Trauer kitten. Er wusste, er war jetzt allein.
Regungslos stand er noch Stunden am Fenster, die Nacht wie sein Ausdruck so finster. Die Magnolie im Garten, die von allem nichts ahnte, würde am nächsten Tag wieder Blüten erwarten.
- Julia Engelmann, Für Sie
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schweigeminuten-blog · 6 years ago
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Tumblr media
das Ganze, ein hirnloses Skript
der Andere, mal nimmt und mal gibt
das Ich. Ein luftleerer Raum
das Alles, das gibts nur im Traum
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kleinesammlung · 3 years ago
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schatten im rot
der sommer fühlt sich dieses jahr anders an, weniger warm und rot. alles scheint mal wieder im umbruch, alles verändert sich. mir hat es den boden unter den füßen weggerissen und ich versuche zu fliegen, freunde ziehen weg oder entfernen sich, du bist grad woanders. es ist schwer zu fassen, was dieses jahr sonst noch anders ist. es haben sich distanzen aufgebaut, kleine unstimmigkeiten, die gesammelt bauchweh bereiten und der leichtigkeit ein ende. vielleicht ist es das jahr, das wir älter geworden sind und dass wir sehr eng miteinander verbracht haben, vielleicht ist es aber auch einfach so wie es ist. egal woher der stickige sommer dieses jahr kommt, wir stecken mittendrin. auch meine wohnung scheint mir noch heißer, drückender und luftleerer wie im letzten jahr. die luft steht auch als ich die fenster weit aufreiße und meine gedanken mitten im raum. wo ist dieser schöne letzte sommer hin? ich ziehe mir den luftigsten stoff über, den ich im vollen kleiderschrank finden kann, tusche mir die augen blau und packe das nötigste bevor ich die wendeltreppe vier stockwerke herunter eile. mir wird bald schwindelig, die sonne strahlt mir so schön ins gesicht und ich halte auf den stufen inne. einen moment fühle ich mich doch wieder federleicht und recke die hand in die luft. ich greife nach dem sommer und er fährt mir durch die finger.
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saddestpandaonearth · 4 years ago
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X
Uns trennen
10 Meter
5 Meter
3 Meter
1 Meter
und zwei Scheiben Glas.
Zwischen den Fenstern
fast luftleerer Raum
In dem sich Blicke treffen
Und Bilder entstehen
Von zwei Silhouetten
Über die wir nur vermuten können
Dass sie endlich zufrieden sind.
Die Eile vernichtet, was nie war
Und zwei Scheiben Glas,
1 Meter
3 Meter
5 Meter
10 Meter
Trennen uns.
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kerzenlicht · 7 years ago
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Luzid
Luftleerer Raum,
eine leise Sonate sanft,
klingt voll zwischen Bäum'.
Der Mond scheint hinab,
auf das Meer aus Rosen, Blauweiß,
in dem ich Schwimme mit dir.
Neckisch küssend,
Dornen in unseren Körpern.
Das Blut deines Leibes,
durchströmt meine Seele warm.
In dir bin ich Zuhaus',
denn in mir wohnt der Teufel.
Halt mich fest,
in trüber Ohnmacht.
Komm, halt meine Hand,
weck mich nicht auf.
Der Traum ist schöner als das Leben.
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aces-nrw · 5 years ago
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Neues ColognePride2020-Motto
„FÜR MENSCHENRECHTE“ also, Cologne Pride ?! Ob das nicht viel zu spät kommt, habe ich gefragt?
Ich weiß noch immer nicht, ob ich es überhaupt verantworten kann, unsere asexuelle Fußgruppe nach Euren bisherigen Fehltritten so mir nix Dir nix bei 'nem #CSDKöln2020 mitlaufen/fahren/gehen/... zu lassen. Nach allem, was passiert ist: #notmyprode
Interessiert aber von Euch leider auch keinen, ColognePride , oder? Da ist nur ein luftleerer Raum, wo wahre queere Solidarität sein soll
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lisapeil · 5 years ago
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vom in die ferne stürzen und so schnell nicht wieder zurückkommen was bisher geschah:
näher dran
Wir erkunden die Schwerkraft Ich glaube, ich bin hier falsch…oder doch genau richtig?
Memo: treffen uns dann da vorne im Geröll wieder. Die Unordnung des Universums nimmt zu.
Vorbeiziehen der Gezeiten und Gewohnheiten. und Ich kann alles zur gleichen Zeit wahrnehmen.
Ich bin in meine Vorstellungskraft verliebt.  Wovon redest du? Aber ja, lass da auf jeden Fall mal hingehen. Klarer werdende, sich erneut nähernde Momentaufnahmen.. und der Augenblick: zerstreut
Figurative und abstrakte Landschaften aus Linien und Flächen.Stabile und zugleich in sich stürzende, berstende Formen wirbeln durch den Raum. Die Bilder scheinen sich weit über den Bildrand hinaus auszudehnen und fordern die betrachtende Person, leise aber deutlich, sich für eine Weile in eine spannungsgeladene Situation hineinzubegeben. Dekonstruktive und dystopische Landschaftsmomente, Erinnerungen an molekulare Strukturen. Gesteinartige Elemente, ein luftleerer Raum– das Ende einer bis dahin erkannten Welt. Die Eröffnung eines neuen Ereignishorizont.
Malerei Lisa Peil Vernissage am Sonntag, den 09.02.2020, 12UhrAusstellung geöffnet vom 12.02.-08.03.2020
Gespräch zur Ausstellung am 08.03.2020 um 14Uhr, anschließend Hörstück um 16:30Uhr
Schleuse/Opelvillen  Rüsselsheim www.opelvillen.de www.lisapeil.tumblr.com
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tugema-de · 6 years ago
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azobit · 6 years ago
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Tea Infuser - Teegenuss natürlich, nachhaltig, lecker
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Tea Infuser
Tea Infuser (https://www.tea-infuser.de/)für den leichten Teegenuss Ein Tea Infuser macht deinen Alltag einfacher: Befülle das wiederverwendbare Teesieb einfach mit losen Teesorten, Kräutern, Gewürzen, Früchten oder Eiswürfeln deiner Wahl. Setze ihn anschließend in die Teeflasche ein und fülle mit heißem oder kaltem Wasser auf. Anschließend nimmst du das Sieb heraus und drehst den Deckel fest. Bei einigen Tees (z.B. Oolong Tee) und Früchten kannst du das Sieb sogar permanent im Tea Infuser belassen. Bei Sorten wie Rooibos oder Mate habst du den zusätzlichen Vorteil, dass du ein oder mehrmals frisch aufgießen kannst. Unterwegs hast du dann immer ein frisch aufgebrühtes Teegetränk im Tea Infuser dabei. Du musst dir keine Gedanken darüber machen, ob störende Teeblättchen in dein Getränk geraten, denn der Infuser hält das gesamte Material zuverlässig durch feine Siebmaschen zurück. Beim Trinken sorgen je nach Modell zusätzliche Siebeinsätze dafür, dass ausschließlich Tee aus dem Tea Infuser fließt. Tea Infuser als Isolierflasche (https://www.amapodo.com/amazon-de) Je nach Design-Konzept handelt es sich bei dem Tea Infuser um eine Thermo-to-go-Bottle. Ganz gleich, ob du heißen Kräutertee oder einen kalten Fruchtaufguss unterwegs genießen möchtest: Einige Tea Infuser bieten dir wahre Thermo-Eigenschaften. Das Prinzip dahinter ist der doppelwandige Aufbau und die sogenannte Vakuumwärmedämmung. Zwischen der Innen- und der Außenwand der Thermoflasche befindet sich ein luftleerer Raum. Dieses Vakuum kann Wärme nur in sehr geringem Ausmaß transportieren. Dadurch bleibt dein Getränk im Tea Infuser lange heiß oder kalt. Das verwendete Material der Flaschenwände entscheidet über die Dauer der Thermowirkung. Bei reinem Glas ist die Isolierdauer kürzer als bei Edelstahl. Wer unterwegs gern heiße Getränke genießt, ist mit einem isolierenden Tea Infuser also auf der sicheren Seite. Tea Infuser: Gut für dich und die Umwelt Umweltbewusste Teetrinker möchten auf überflüssigen Müll, Plastik und schädliche Inhaltsstoffe verzichten. All das erlaubt dir ein hochwertiger Tea Infuser. Denn du benötigst mit dem wiederverwendbaren und langlebigen Siebeinsatz keine Teebeutel mehr, sondern kannst ausschließlich losen Tee im Tea Infuser verwenden. Der Siebeinsatz im Tea Infuser besteht in vielen Fällen aus Edelstahl, der sich leicht reinigen lässt. Ohne Plastikteile musst du dir auch keine Sorgen mehr über mögliches BPA im Tee machen. Denn für die Tea Infuser kommen als verwendete Materialien Glas, Bambus, Edelstahl oder Silikon zum Einsatz. Es sind also Materialien, die recyclebar, wiederverwendbar, nachwachsend oder chemisch ungefährlich sind. Weitere informationen finden Sie im Shop (https://www.amapodo.com) posted by HR-Gateway
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indianerno1-blog · 8 years ago
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Leere
a  Zustand ohne Inhalt, Text, Bewohner, Menschen zu sein
b  das Fehlen von Sinn, Gefühlen o. Ä.
oder auch luftleerer Raum, Nichts, Ausgestorbenheit, Einöde, Verlassenheit, Einfallslosigkeit, Gehaltlosigkeit, Geistlosigkeit, Ideenlosigkeit, Inhaltslosigkeit, Abgedroschenheit, Banalität, Fadheit und Hohlheit. 
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furrywerewolfkitten · 5 years ago
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Luftleerer Raum
Manchmal fehlt die Luft unter den Flügeln, gerade eben weht sie nur draußen, rappelt an Fenstern und Zweigen, in mir ist es windstill. Klar hat das was mit dem Infekt zu tun, aber es war auch vorher schon da. Nur könnte ich da sagen, dass ich keine Zeit habe, zu viel Arbeit, zu viel zu tun.
Der Wind heult um das Haus und ich bin ein wenig neidisch, wenn ich die mutigen Krähen betrachte, die…
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i-mag-blr · 6 years ago
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VAKUM NEDİR, VAKUM ÇEŞİTLERİ,
VAKUM NEDİR, VAKUM ÇEŞİTLERİ,
Alm. Vakuum (n); luftleerer Raum (m), Fr. Vacuum, Vide (m), İng. Vacuum. Hiçbir madde bulunmayan boşluk. Pratikte böyle bir boşluk elde etmek mümkün değildir. Bu sebeple çok düşük yoğunlukta madde bulunan boşluklar da vakum veya kısmî vakum olarak kabul edilir. Kısmî vakumda kalan çok az miktardaki gazların basıncı vakum miktarını belirtir. Bu basınç dâimâ atmosfer basıncından…
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