#soziale kontakte
Explore tagged Tumblr posts
Text
Die Bedeutung von sozialen Kontakten für die Gesundheit im Alter
Die Bedeutung von sozialen Kontakten für die Gesundheit im Alter Wenn du denkst, dass das Alter nur eine Zeit des Rückzugs und der Einsamkeit ist, dann hast du noch nie einen alten Menschen mit einem Smartphone gesehen, der gerade seine Enkelkinder auf TikTok stalkt. Soziale Kontakte sind nicht nur wichtig, sie sind das geheime Gewürz, das das Leben im Alter schmackhaft macht. Und während wir uns…
#Balance#Bindung#Freundschaften#Gemeinschaft#Gesundheit im Alter#Immunsystem#Kinder#Liebe#Nähe#Nährstoffe#Rückzug#Samen#soziale Kontakte#Workout
0 notes
Text
Club der ehemaligen Einzelgänger:innen
#schloss einstein#ava eilers#joel lucas#noah temel#🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️ für gute szenen des trios am montag#schaut nur was julia und colin angerichtet haben!#die armen ehemaligen einzelgänger:innen haben soziale kontakte#ich würde echt einiges dafür geben um alle 5 am ende nochmal zusammen zu sehen 🥲
41 notes
·
View notes
Text

*linkedIN* Netzwerk, Kontakte, Angebote., Immobilien inserieren und suchen., und AS Immobilien International Kilic., https://www.linkedin.com/in/orhankilic/
#linkedin#soziale netzwerke#socialmedia#kontakte#immobilien#immobilienmakler#asimmobilieninternationalkilic
0 notes
Text
10 Tipps für einen ausgeglichenen und erfüllten Lebensstil ❤️🌿
📢 10 Tipps für einen ausgeglichenen & erfüllten Lebensstil 💫 Ein gesunder Lebensstil bedeutet mehr als nur gesunde Ernährung 🥗 oder Sport 🏃♂️. Es geht um Balance 🧘♀️, Wohlbefinden ❤️ und echte Lebensfreude 😊. ✨ Diese 10 Tipps helfen dir, dein Leben bewusster & glücklicher zu gestalten: ✅ Morgenroutine für einen positiven Start ☀️ ✅ Gesunde Ernährung für mehr Energie 🍏 ✅ Bewegung & Fitness für Körper & Geist 💪 ✅ Stress reduzieren & Achtsamkeit üben 🌿 ✅ Soziale Kontakte pflegen 🤝 ✅ Mehr Leidenschaft & Intimität in der Beziehung ❤️🔥 ✅ Digital Detox für mehr echte Momente 📵 ✅ Guter Schlaf für mehr Energie 😴 ✅ Klare Ziele setzen & Träume verwirklichen 🎯 ✅ Dankbarkeit & Reflexion für ein positives Mindset 🙏 Welchen Tipp wirst du heute umsetzen? 🤩 Schreib es in die Kommentare! 💬⬇️ #GesunderLebensstil #Selfcare #Achtsamkeit #Lebensfreude #Balance #Fitness #Mindset #GlücklichSein #GesundeErnährung #Liebe #Intimität #DigitalDetox #Wohlbefinden #Dankbarkeit #PositiveVibes
Ein gesunder Lebensstil bedeutet mehr als nur gesunde Ernährung 🥗 oder regelmäßige Bewegung 🏃♂️. Es geht darum, eine Balance zwischen Körper 🏋️, Geist 🧘 und Seele 🌟 zu finden. Hier sind 10 wertvolle Tipps, um dein Leben bewusster und erfüllter zu gestalten. 1. Starte den Tag mit einer Morgenroutine ☀️⏰🛁 Wie du deinen Tag beginnst, beeinflusst deine Energie ⚡ und Produktivität 📈. Eine bewusste…
#Achtsamkeit & Meditation#Achtsamkeit im Alltag#aktiver Lebensstil#Balance im Leben#Bewegung & Sport#Clean Eating#Dankbarkeit & Reflexion#Digital Detox#Fitness & Gesundheit#Freundschaften stärken#Gesunde Ernährung#Gesunder Lebensstil#Glück und Erfüllung#Hobbys & Kreativität#Kommunikation verbessern#Liebe & Partnerschaft#Persönlichkeitsentwicklung#positive Gedanken#Schlafhygiene#Selbstfürsorge#Sex & Intimität#soziale Kontakte pflegen#Stress abbauen#Wohlbefinden steigern#Ziele setzen & erreichen
0 notes
Text
Unternehmen geben politische Zurückhaltung auf
Eine neue Studie beleuchtet den Wandel in der deutschen Wirtschaft Mit dem Aufkommen der AfD haben viele Unternehmen ihre traditionelle politische Neutralität aufgegeben. Laut einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) sehen mittlerweile mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen es als Aufgabe ihrer Verbände, Innungen und Kammern an, eine politische Position gegenüber der…
#@trdnews#Abo Leserservice TRD Pressedienst#AfD#Agenturkontakt TRD Media#angebot und kontakt trd pressedienst#Deutsche Wirtschaft#Global Press/TRD Media#Ost und Westdeutschland#Ratgeber und Leserservice#TRD News#TRD Pressedienst#Verbände#Wirtschaft und Soziales
0 notes
Text
Deine Kälte werde ich in Hitze verwandeln und Dich auf genau die richtige Lebenstemperatur trimmen. Bisher wandelst Du als gefühlloser Mensch umher und trägst verschiedene Masken, die Dich gut in Dein soziales Umfeld einbinden. Lose Kontakte magst Du damit belügen können, aber wenn es in tiefere Verbindungen geht, wird schnell ersichtlich, dass Du nichts zu geben hast und sozial und empathisch schwach. Es liegt an mir, Dich dort zu verbessern und Dein inneres Unkraut zu tilgen.


22 notes
·
View notes
Note
Auch wenn es mir mitunter schwer fällt die ganzen Mobbing Berichte, die bei dir eingereicht werden zu lesen, finde ich es gut, dass du versuchst dieses Thema zur Sprache zu bringen und stimme dem was du dazu sagst 100% zu. Ein Faktor der, wie ich finde, auch oft und insbesondere von Lehrern überhaupt nicht berücksichtigt wird, sind die Langzeitfolgen von Mobbing. Ich wurde am Gymnasium gemobbt als ich 14-15 Jahre alt war. Zum Glück nie körperlich, aber meine Mobber waren sehr effektiv darin mein Selbstbewusstsein fast komplett zu zerstören und mich innerhalb der Klasse zu isolieren. Ich bin jetzt 41 Jahre alt. Ich habe meine 20er und 30er hauptsächlich damit verbracht mein Selbstbewusstsein wieder Stück für Stück aufzubauen. Ich habe keine Freunde, da ich es immer noch fast unmöglich finde wieder jemandem zu vertrauen (der nicht zu meinem Familienkreis zählt). Und es ist nicht so dass ich mir nicht Mühe gegeben hätte, aber jeglicher sozialer Kontakt insbesondere zu Gleichaltrigen fällt mir immer noch unheimlich schwer. Damals als die anderen das erste Mal auf Parties gegangen sind etc. habe ich allein zu Hause gesessen und keine Freunde gehabt. Mir fehlen da wichtige soziale Erfahrungen, die jeder Teenager macht und ich hasse, dass meine Mobber mich darum gebracht haben. Ich hatte Glück, dass ich eine Familie habe, die mich liebt und unterstützt und mir gezeigt hat, dass das was meine Mobber über mich gesagt haben nicht wahr ist. Ich habe die, die ich heute bin mehr oder weniger akzeptiert, aber ich frage mich trotzdem oft, wie mein Leben bisher verlaufen wäre, wäre ich nicht gemobbt worden. Was tun gegen Mobbing ist eine schwierige Frage. Die Lehrer besser und vor allem anders schulen wäre sicher ein Anfang. Ich denke manchmal, es wäre gut wenn Mobber selbst mal gemobbt werden, um am eigenen Leib zu erfahren wie sich das anfühlt, aber wann hat Auge um Auge etc jemals irgendwas gebracht außer noch mehr Menschen miserabel zu machen?
Das tut mir Leid 🫂🫂🫂 Ich bin froh, dass du deine Familie hast, auf die du dich verlassen kannst.
Ich selber hatte in der Schule Freunde, aber es war halt eine sehr enge Gruppe und wir hatten sehr wenig Anschluss an die 'Mehrheit' und ich habe besonders an der Uni gemerkt, dass mir da auch gewisse Social Skills fehlten weil ich gemerkt habe, dass alle sehr schnell da neue Freunde und enge Freundschaften gefunden haben - aber mir war es zuerst gar nicht in den Sinn gekommen, mich an andere Leute anzunähern oder mich da irgendwie zu integrieren und ich wusste auch nicht wirklich wie weil meine gesamte Geisteshaltung war: 'Die wollen ja sowieso nichts mit mir zu tun haben.' Ich hatte das Glück dass dann im Laufe des Studiums ein paar Extrovertierte an mich angedockt haben und ich außerdem als SHK tätig war, wo ich dann längerfristig mit einigen Kommilitonen zusammengearbeitet und die kennengelernt habe - aber ich habe immer noch große Schwierigkeiten dabei, mich auf neue Menschen einzulassen und da Intimität zuzulassen (Ich glaube die lange undiagnostizierte ADHS und das ständige Masking helfen da auch nicht wirklich). Ich glaube was mir am meisten geholfen hat, ist Freundschaften aufzubauen besonders mit Menschen mit denen ich wirklich etwas gemeinsam habe (Hobbies, Interessen, Aktivitäten) und darüber eine Verbindung zu entwickeln. (Wobei mir auch aufgefallen ist, dass viele Leute mit denen ich mich befreunde ähnliche Erfahrungen gemacht haben)
Ich denke/hoffe, dass die bright side of it all ist dass wir uns zumindest in die Richtung bewegen, dass Leute mehr Bewusstsein für solche Sachen haben. Aber es ist halt ein sehr langer Weg - das Wissen um Trauma an sich und Kindheitstrauma insbesondere ist vergleichsweise noch relativ jung in der Wissenschaft und unserem kulturellen Verständnis - aber das gilt auch bei vielen Sachen: Wenn du daran denkst, wie oft man von älteren Leuten absolut abgefuckte und gruselige Kindheits- oder Familiengeschichten hört, wo sich dann die nachfolgenden Generationen Schritt für Schritt von wegbewegt haben und jetzt an dem Punkt sind, wo Kinder zumindest systemisch davor geschützt werden und es allgemein als verpönt gilt. Und ich hoffe dass es Mobbing in den kommenden Jahren in eine ähnliche Richtung gehen wird und damit auch neue Methoden zur Prävention und Intervention entstehen werden und neue Methoden, das zu verarbeiten.
12 notes
·
View notes
Text
Hehe ich dachte es mir doch, dass Esther soziale Kontakte nach Frankreich hat. Die franz. Kollegin und sie - 🤭
#esther baumann#tatort saarbrücken#das ende der nacht#spoiler#tatort spoiler#tatort saarbrücken spoiler#Noémie Legrand
9 notes
·
View notes
Text
Was mich mittlerweile so richtig stört, und ich mir oft drüber Gedanken machen ,ist ne Sache die sicher viele kennen . Sie wissen sie sind auf ne gewissen Art krank ,sensibel oder angeschlagen wegen viele Dinge in der Vergangenheit. Aber Grad als Mensch der/die Alleine oder einsam ist und man jemanden sucht,egal ob Ne Beziehung oder ne Freundschaft , man möchte ehrlich sein und nicht lügen . Aber man hat schon so viele Erfahrungen im Leben gesammelt und weiß eigentlich,ist man ehrlich, sagt man der/die Person wie man wirklich ist wird es oft still danach oder die Person redet ein nicht mehr mit einen .
Die Folge daraus, man struggelt mittlerweile viel zu oft ehrlich zu sein . Aber eigentlich verlangt es jeder genau das zu sein . Und das ja verständlich!
Ich möchte damit einfach nur sagen, man macht sich mittlerweile nach so vielen Misserfolgen bzw gar keine wirkliche Chancen sich beweisen zu können einfach nur viel zu viele Gedanken und man hat Angst auf neue soziale Kontakte .
Ich würde gerne jemanden an meine Seite haben . Mich um sie kümmern und sie bei mir haben . Einfach nur glücklich sein . Sie versteht mich und besonders akzeptiert sie mich wie ich bin .
Aber ich habe nicht mehr wirklich die Kraft oder Hoffnung, das ich genau die Person finde , auch wenn ich weiß da draußen sind sicher viele die genau so ähnlich sind wie ich bzw ähnlich denken .
Aber vermutlich auch in so ne Situation oft gewesen sind und schweigen. Und dieser Teufelskreis ist einfach nur schlimm .
Daher bitte ich,versucht Menschen nicht einfach zu verlassen wenn sie verletzlich sind . Seit wenigstens ehrlich und gibt gründe an . Am besten, man gibt ihnen ne Chance.
Aber diese ganzen wieso ,weshalb oder warum machen einen nicht nur Tage fertig sondern manchmal je nach Beziehung Wochen bis Monate . Und hinterlässt oft innerliche Narben .
Naja bei alle denn Dingen die man Erlebt wünsche ich mir dennoch auf ein Happy end . Auch wenn ich wirklich, die Hoffnung fast aufgebe. Und Gefühlt ewig warte.
#gedanken#allein#einsam#niedergeschlagen#einsamkeit#kopfkino#deprission#angst#zukunft#teufelskreis#ungeliebt#keine Chance bekommen#nachdenklich
5 notes
·
View notes
Text
at-choice: SOZAR CRANE (hekate)
name Sozar Crane
alter 20 Jahre | (17. November)
nationalität Indisch / US-Amerikanisch
gender male (he/him)
sexualität heterosexuell
pairing option [no] [but who knows]
__ Sozar hasst Emojis, der bloße Anblick löst in ihm einen unwillkürlichen Würgereiz hervor. Er ist der Meinung, dass Emojis die Menschheit verdummen lässt. In dem Moment, wo sich ein Emoji in seine Nachrichten hineinschleichen sollte, hat ein Alien von ihm Besitz ergriffen.
__ Sozars Mutter hat ihn eines Tages gepackt und war mit ihm nach Amerika ausgewandert, sehr zum Missfallen der Ältesten. Auch wenn sich die Lage über die Jahre hinweg etwas entspannt hat, ist der Kontakt zu seinen indischen Wurzeln eher sporadisch, was vermutlich auch an seiner neu angeheirateten Familie liegt.
__ Sozar ist ein Logiker. Er ist fasziniert von der Mathematik und hat zugleich eine fast liebevolle Zuneigung gegenüber Naturwissenschaften, was nur durch seine Liebe zur Technik getoppt werden kann. Daher studiert er momentan Informatik und angewandte Mathematik am College.
__ Seine Mutter glaubt, dass sein Nebenjob darin besteht, Nachhilfe zu geben, obwohl er in Wahrheit gegen enorme Summen Hausarbeiten und Präsentationen für verzweifelte Studenten ausarbeitet. Dass er überhaupt einen Nebenjob annehmen muss, verdankt er seinen selbstlosen, ehrenamtlichen Tätigkeiten, die in seinem Stipendiumantrag nicht existent sind.
__ Sozar trägt fast immer Kopfhörer, selbst wenn keine Musik läuft. Auf diese Weise will er jeden Gesprächsversuch im Keim ersticken. Er hasst soziale Interaktionen - und Menschen. Dumme Menschen besonders.
__ Mit Augustus als seinen neuen Stiefvater zogen auch seine bunt durchgewürfelten Pflegegeschwister in sein Leben ein: angefangen bei Eldred, die ohne ihr Asthmaspray dem Tod nahe ist; Prescott, der sein kleines Haustierkaninchen vor seinen Freunden versteckt, weil es nicht zu seinem toughen Image passt; Harper, die besser Französisch als Englisch spricht; Lucinda, die fest an die Existenz von Einhörnern glaubt als an die vom Weihnachtsmann; Maverick, der nur Feuerwehrmann werden will, weil sie rote Fahrzeuge fahren; und nicht zuletzt Desmond, den Meister im Verstecken.
__ Sozar hat einen noch erkennbaren indischen Akzent, der vor allem hervortritt, wenn er emotional aufgeladen ist. Ein Umstand, der ihn immens aufregt, was seinen indischen Akzent wiederum nochmal verstärkt.
__ Sozar ist ein großer Fanatiker, was Primzahlen anbelangt. Er hat ein selbstentwickeltes Programm geschrieben, das automatisch Primzahlen in zufällige Muster generiert, weil er sonst in seiner Freizeit nichts zu tun hat.
__ Sozar hat einen schwachen Hang zur Lichtempfindlichkeit und bevorzugt indirekte Beleuchtung. Womöglich hat sich diese Lichtempfindlichkeit über die Jahre hinweg entwickelt, in denen er sich ständig in sein Zimmer verbarrikadiert, um seine Survival Games zu zocken. Er verliert sich so sehr in seiner virtuellen Welt, dass er ständig vergisst, dass die echte Welt keine Rückgängig-Taste hat.
OC (und facts) by @clotho296
13 notes
·
View notes
Text
Wie man als Senior sicher und selbstständig lebt
Wie man als Senior sicher und selbstständig lebt Die goldenen Jahre – ein Begriff, der oft mit dem Bild von entspannten Nachmittagen auf der Veranda, einem Glas Limonade in der Hand und dem ständigen Geruch von frisch gebackenem Apfelkuchen assoziiert wird. Doch die Realität sieht oft anders aus. Stattdessen stehen viele Senioren vor der Herausforderung, ihre Unabhängigkeit zu bewahren, während…
#ausgewogene Ernährung#Entspannung#Ernährung#Lebensqualität#Lebensstil#Lernen#Liebe#Scheidung#Senioren#soziale Kontakte#Wohlbefinden
0 notes
Text
Noah in Folge 1057:
- er ist genervt davon, dass sein Mitbewohner existiert
- er meckert und provoziert
- er zieht sich zurück und geht allen aus dem Weg
- die Schule ist ihm egal: er schwänzt und macht weniger als das Minimum wenn es um Noten geht
- er verschließt sich und versteckt seine wahren Gefühle
…ist der Noah vom Anfang von Staffel 26. Der endgültige Bruch mit seinen Eltern, die Angst Freddy zu verlieren und das Abschieben ans Einstein hat ihn so verletzt, dass er sich komplett abgeschottet hat. Er brauchte niemanden bis Colin kam und ihm ein guter Freund war.
Jetzt verliert er diesen und geht in das gleiche Loch zurück. Das kennt er schon. Es bietet Sicherheit. Gefühle und soziale Kontakte führen zu Schmerzen, das weiß er jetzt. Aber diesmal ist die Hürde sich für andere Menschen zumindest ein Stück weit zu öffnen nicht ganz so hoch. Colin hat gute Vorarbeit geleistet, Joel ist sehr hartnäckig und Ava hat sich echt gut auf Noah eingestellt.
“Du bist nicht allein auf dieser Welt.” und er scheint es zu glauben. Das könnte ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Heilung seines Traumas sein.
24 notes
·
View notes
Text
30. November 2024 / 1995
Die Auslandsauskunft, das Kommunikations-Raumschiff aus der Zukunft
Bis zur Privatisierung der Telekom 1995 habe ich bei der Auslandsauskunft gearbeitet, in fünf Minuten geht sie für immer vom Netz*. Grüße an alle Kolleg*innen von damals!
Während die Inlandsauskunft damals hauptsächlich von Beamt*innen/Angestellten im (vergleichbar) mittleren Dienst besetzt war, die Ausbildungen bei der Bundespost absolviert hatten, war die Auslandsauskunft hauptsächlich von angelernten Studierenden besetzt, die wegen ihrer Fremdsprachenkenntnisse eingestellt wurden und wegen ihres Abiturs im vergleichbar gehobenen Dienst eingruppiert waren. Das gab natürlich Stoff für Konflikte!
Diese Konflikte blieben allerdings weitgehend aus. Zwar fanden einige der Inlandsauskünftler*innen uns Auslandsauskünftler*innen merkwürdig und abgehoben und einige von uns ignorierten die Inlandsauskünftler*innen, aber die meisten von uns auf beiden Seiten waren nett und friedfertig zueinander. Der Grund: Die Bundespost war eine sehr gute Arbeitgeberin. Die Tätigkeit war anstrengend, aber wir wurden alle respektvoll behandelt und unsere Jobs waren sicher (bis zur Privatisierung, halt). Man könnte fast meinen, wenn man Leuten einen Arbeitsplatz bietet, an dem sie wie Menschen behandelt werden und sich keine Sorgen um die Zukunft machen müssen, konzentrieren sie sich auf ihren Job und sind nett zueinander!
Beaufsichtigt wurden wir in der Auslandsauskunft durch „Aufsichten“ — Laufbahnbeamt*innen der Bundespost, die dafür sorgen sollten, dass wir Studierenden unseren Job auch ordentlich machen. Anders als die Kolleg*innen aus der Inlandsauskunft waren viele von ihnen nicht gut auf uns zu sprechen und hatten uns immer im Verdacht, faule Hippies zu sein. Tatsächlich waren wir effiziente und eigenständig arbeitende Hippies, dafür hatten sie keine Kategorie. Da gab es dann wirklich mal Konflikte …
In unseren Pausen durften wir übrigens kostenlos** Fern- und Auslandstelefonate führen — was das für uns bedeutet hat, kann sich die EU-Roaming-/Messenger-App-Generation gar nicht vorstellen. Wir konnten soziale Kontakte im ganzen Land und in der ganzen Welt pflegen, die sich andere schlicht nicht leisten konnten. Wir schwebten im obersten Stockwerk des Hamburger Fernmeldeamtes in der Schlüterstraße 51 wie in einem Kommunikations-Raumschiff aus der Zukunft!
* „Am 1. Dezember 2024 stellte die Deutsche Telekom ihre telefonische Auskunft ein. Zuletzt hatte sie 'deutlich unter zwei Millionen' Anrufe pro Jahr verzeichnet, was einen Rückgang von 99 % gegenüber 550 Millionen Anfragen im Jahr 1995 bedeutet.“ (Wikipedia)
** Wir durften überall hin umsonst telefonieren, wo es Selbstwählferndienst gab, ausgenommen waren nur die INMARSAT-Rufnummern, mit denen man Schiffe per Satellit anrufen konnte …
(Anatol Stefanowitsch, mit freundlicher Genehmigung aus diesem Thread bei Mastodon übernommen)
5 notes
·
View notes
Note
Hallihallo liebe Tumblr Menschen,
Ich würde auch gerne wieder wertvolle Freundschaften schließen können, die nicht nach einer Woche wieder vergehen.
Zu mir. Ich bin 26 Jahre alt (weiblich) und komme aus Bayern. Die letzten Jahre waren schwer für mich und soziale Kontakte da ich eine Angst und Panikstörung habe. Ich habe 2 Katzen als Haustiere. Ich liebe es Animes zu schauen oder Mangas und Manwha zu lesen. Ich Zocke einen großen Teil meines Lebens. Am meisten league of legends und genshin impact.
Zu dir. Es wäre schön wenn wir im gleichen Alter wären und du in der Nähe wohnen würdest. Aber alles kein Muss :3 gleiche hobbies wären wünschenswert und natürlich, dass du mich und meine Probleme akzeptieren und trotzdem lieb haben kannst.
Ich würde mich freuen wenn sich jemand meldet. Schreibt mich gerne an oder ❤️ den Beitrag.😇
Viel Erfolg!
21 notes
·
View notes
Text
Verlierer des Lebens
Und irgendwie bin ich schon wieder traurig, denn zuhause fühlt sich nicht nach zuhause an, bist du nicht da. Ich arbeite, gegen die Vernunft, denn mir geht es nicht gut und weniger Geld als vorher habe ich auch. Ich lächle und nach außen hin wirkt alles wie immer, aber aktuell fühle ich mich wie der Versager meines Lebens. Als würde mir mein Leben zwischen den Fingern entgleiten wie überflüssiges Wasser. Irgendwie will ich das nicht mehr und irgendwie kann ich es auch nicht mehr. Ich wache jeden Tag mit neuen Sorgen auf und gehe mit neuen Sorgen schlafen. Die Nacht ist mein Tag und was ich vom Tag noch mitbekomme ist Dunkelheit und Kälte. Ich habe kaum noch soziale Kontakte, besonders vor Ort. Und dem Rest, den ich noch vor Ort habe, laufe ich gefühlt hinterher wie ein ausgesetzter Hund. Irgendwie habe ich Angst vor dieser Entwicklung, irgendwie habe ich die Kontrolle über mich selbst und mein Leben verloren..
4 notes
·
View notes
Text
Depressiver Partner zieht mich runter – Ursachen & Tipps
Wenn ein Partner gegen Depressionen kämpft, ist auch der andere, gesunde Partner in einen Kampf verstrickt, der ihn bis an die eigenen Grenzen treibt. Die Krankheit mitsamt ihren Folgen besitzt eine mächtige Sogwirkung, die auf das unmittelbare Umfeld übergreift.
Was Depressionen in einer Partnerschaft bedeuten
Es beginnt meistens ganz subtil.
Irgendwie verändert sich die Stimmungslage und eine emotionale Distanz wächst heran, die beidseitig spürbar ist. Ganz selbstverständlich nehmen gesunde Partner eine unterstützende Rolle ein, doch geraten dabei allzu oft ans Limit ihrer emotionalen und körperlichen Kräfte.
Die Forschung hat bestätigt, dass das Zusammenleben mit einem depressiven Menschen einen erheblichen Einfluss auf das eigene Wohlbefinden hat. Und das so massiv, dass schätzungsweise 40 % der Angehörigen krank werden. Überhaupt ist das Risiko für Familienmitglieder und Partner von Depressiven, psychisch krank zu werden, deutlich erhöht. (Vgl. Depressionen: Angehörige – Das unsichtbare Leid der Familie)
Doch es ist nicht nur das psychische Wohlbefinden, das auf dem Spiel steht. Oft verändert sich die gesamte Struktur einer Beziehung. Angefangen bei der Aufteilung von Haushaltsaufgaben über die finanzielle Situation bis zu gemeinsamen sozialen Erlebnissen – die Depression drängt sich in jeden Winkel der Partnerschaft.
Die finanzielle Last ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Und dann sind da noch die dauerhaften, tiefgreifenden Ängste: vor der Zukunft, vor finanzieller Unsicherheit und nicht zuletzt davor, ob die Beziehung den Belastungen standhält.
Das alles ist alarmierend und sollte eigentlich dazu führen, dass beide Partner bzw. die enge Familie in den Fokus von Präventions- und Unterstützungsangebote rücken. Tut es aber nicht …
Ursachen: So wirken sich Depressionen auf Beziehungen aus
Emotionale Ansteckung
Menschen haben die Fähigkeit, Emotionen unbewusst zu übertragen und zu teilen – ein Prozess, der als emotionale Ansteckung bekannt und gut erforscht ist. In einer Beziehung, in der ein Partner an einer Depression leidet, sind die stimmlichen, körperlichen und ausdrucksbezogenen Signale extrem negativ geprägt.
Der nicht-depressive Partner nimmt diese Signale wahr und reagiert unbewusst darauf, d.h. die depressive Stimmungslage beeinflusst auch ihn. Wenn der depressive Partner ständig abweisend, aggressiv oder uninteressiert reagiert, löst das natürlich Irritation / Angst, Verärgerung, Frust und Traurigkeit bei gesunden Bezugspersonen aus. Vgl. Depression bei Männern: Wut auf Partner
Veränderte Alltagsdynamik
Ein depressiver Partner erlebt häufig Phasen von Antriebslosigkeit und Interessenverlust (Anhedonie). Die Last an Pflichten und Verantwortungen des Alltags – wie Haushalt, Kindererziehung oder organisatorische Aufgaben – lasten vermehrt auf den Schultern der gesunden Partner.
Wer so viel Stress hat, neigt auch eher zu negativen Gefühlen. Studien belegen, dass ein hohes Stresslevel die Empathie gegenüber anderen Personen schmälert. So können irgendwann selbst die stärksten Menschen nicht mehr einfühlsam auf den kranken Partner eingehen und neigen zur Aggression.
Soziale Isolation
Die quälenden Depressionssymptome mitsamt Schuldgefühlen führen oft zu einem sozialen Rückzug der Betroffenen – gleichzeitig distanzieren sich viele Freunde und Angehörige von selbst, meist aus Unsicherheit und Hilflosigkeit. Die gesunden Partner und Familienmitglieder geraten dadurch ebenfalls in eine soziale Isolation.
Einerseits können sie oft aufgrund ihrer Unterstützungsfunktion weniger Zeit für soziale Beziehungen aufbringen. Andererseits berichten viele Partner, dass ihre eigenen Freunde und Familien automatisch auf Abstand gehen. Auch das ist der krisenhaften Situation geschuldet und allzu menschlich. Um sich vor emotionaler Ansteckung zu schützen, meiden die meisten Menschen den Kontakt.
Wegfall essenzieller Ressourcen
Eine gesunde, funktionierende Beziehung balanciert idealerweise zwischen Geben und Nehmen. Doch diese Gegenseitigkeit ist durch Depressionen aufgehoben. Gesunden Partnern und Partnerinnen fehlt es an emotionaler Unterstützung, Liebe, Fürsorge, Bestätigung u. v. m. Auf Dauer führt dieser Zustand zu emotionaler Erschöpfung, weil sie selbst viel Energie aufwenden, um den kranken Partner zu unterstützen (vgl. auch Erschöpfungsdepression).
Kommunikationsbarrieren
Depressive Menschen haben oft Schwierigkeiten, ihre Erfahrungen zu artikulieren oder ihre Gefühle auszudrücken. Offene Gespräche gibt es kaum noch. Das führt logischerweise zu Missverständnissen und Frustration. Die emotionale Belastung entlädt sich in Konflikten und weiteren Problemen zwischen den Partnern, was die Negativspirale nur weiter verstärkt.
Zukunftsängste und Sorgen
Die Ungewissheit, die eine Depression mit sich bringt, schürt Ängste und Sorgen um die Zukunft und die Beziehung selbst. Das betrifft beide.
Wenn beide Partner unter solch extremer Anstrengung stehen, – und das dauerhaft – ist auch ihr Stresslevel ständig auf Hochtouren, was wiederum negative Gedanken und Gefühle auslöst.
Partner ist depressiv und ich kann nicht mehr … was hilft?
Eine Depression zu erleben, ist eine enorme Herausforderung – nicht nur für die betroffene Person, sondern auch für ihre Partner. Es gibt keine Patentrezepte, nur mögliche Strategien, die helfen können, die Belastung zu teilen, ohne darunter zusammenzubrechen.
Erkenntnis & Akzeptanz der Situation
Erkenne die Krankheit an: Mach dir klar, dass die Depressionen ernsthafte Erkrankungen sind und kein Zeichen von Schwäche, einfacher Unsicherheit, Faulheit etc.
Akzeptiere deine Gefühle: Es ist normal und verständlich, wenn du dich überfordert oder wütend fühlst. Wirklich jedem in deiner Situation geht es so. Das ist absolut menschlich. Also erlaube dir, diese Emotionen, ohne Schuldgefühle zu haben.
Unterstützung finden
Erkunde Ressourcen: Sei proaktiv und suche nach Unterstützung, z. B. im Freundeskreis, in deiner Familie etc.
Finde Angebote für dich: Mach von Angeboten für Angehörige Gebrauch, z. B. Angehörigentherapie, spezielle Gruppen oder Beratung.
Abgrenzung und Selbstfürsorge
Setze gesunde Grenzen: Priorität hat, dass du nicht selbst ausbrennst. Darum ist es extrem wichtig für dich, herauszufinden, wie und wo du Grenzen setzt.
Achte auf Selbstfürsorge: Sorge für ausreichend Schlaf, ernähre dich gesund, bewege dich regelmäßig und nimm dir Zeit für dich allein und deine Hobbys.
Umgang im Alltag
Nimm kleine Zeichen wahr: Achte auf kleine positive Veränderungen und bestärke deinen Partner.
Setze realistische Ziele: Hab Geduld und setze kleine, erreichbare Ziele für die gemeinsame Zukunft.
Notfallplan: Erstelle gemeinsam mit deinem Partner einen Notfallplan, falls sich eure Situation verschlechtern sollte.
Fazit: Depressiver Partner zieht mich runter
Es ist nicht die Schuld des depressiven Partners, dass diese Dynamik innerhalb der Beziehung entsteht. Wer unter Depressionen leidet, kann nicht anders und braucht Hilfe. Gleichzeitig dürfen nicht die außerordentlichen Belastungen der Bezugspersonen aus dem Blick geraten. Für beide Partner ist es wesentlich, dass sie Hilfe und Unterstützung erhalten, um damit umzugehen und Wege zu finden, wie sie ihre psychische Gesundheit dauerhaft schützen bzw. stärken können.
#depressiver partner#depression partner#depressive partner#partnerschaft#beziehung depression#gefühlsansteckung#soziale emotionen#kommunikation#atmosphären#angehörige#tipps#familie#psychosoziale faktoren
3 notes
·
View notes