#soziale kontakte
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Ich will die alten Zeiten zurück. Als meine sozialen Kontakte noch vorhanden waren.
gedankentumult
#gedankentumult#true story#alte zeiten#vergangenheit#freunde im real life#freundschaften#freunde#beste freunde#unbeschwert#soziale kontakte#keine freunde#weg#verloren#wolken#wunschdenken#social battery#low#kein akku#niemand da#allein#einsam#neue leute#teilen#nachdenken#wunsch#real life#im echten leben#overthinking#deutsch spruch#meins
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Die Bedeutung von sozialen Kontakten für die Gesundheit im Alter
Die Bedeutung von sozialen Kontakten für die Gesundheit im Alter Wenn du denkst, dass das Alter nur eine Zeit des Rückzugs und der Einsamkeit ist, dann hast du noch nie einen alten Menschen mit einem Smartphone gesehen, der gerade seine Enkelkinder auf TikTok stalkt. Soziale Kontakte sind nicht nur wichtig, sie sind das geheime Gewürz, das das Leben im Alter schmackhaft macht. Und während wir uns…
#Balance#Bindung#Freundschaften#Gemeinschaft#Gesundheit im Alter#Immunsystem#Kinder#Liebe#Nähe#Nährstoffe#Rückzug#Samen#soziale Kontakte#Workout
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Club der ehemaligen Einzelgänger:innen
#schloss einstein#ava eilers#joel lucas#noah temel#🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️ für gute szenen des trios am montag#schaut nur was julia und colin angerichtet haben!#die armen ehemaligen einzelgänger:innen haben soziale kontakte#ich würde echt einiges dafür geben um alle 5 am ende nochmal zusammen zu sehen 🥲
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Unternehmen geben politische Zurückhaltung auf
Eine neue Studie beleuchtet den Wandel in der deutschen Wirtschaft Mit dem Aufkommen der AfD haben viele Unternehmen ihre traditionelle politische Neutralität aufgegeben. Laut einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) sehen mittlerweile mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen es als Aufgabe ihrer Verbände, Innungen und Kammern an, eine politische Position gegenüber der…
#@trdnews#Abo Leserservice TRD Pressedienst#AfD#Agenturkontakt TRD Media#angebot und kontakt trd pressedienst#Deutsche Wirtschaft#Global Press/TRD Media#Ost und Westdeutschland#Ratgeber und Leserservice#TRD News#TRD Pressedienst#Verbände#Wirtschaft und Soziales
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at-choice: SOZAR CRANE (hekate)
name Sozar Crane
alter 20 Jahre | (17. November)
nationalität Indisch / US-Amerikanisch
gender male (he/him)
sexualität heterosexuell
pairing option [no] [but who knows]
__ Sozar hasst Emojis, der bloße Anblick löst in ihm einen unwillkürlichen Würgereiz hervor. Er ist der Meinung, dass Emojis die Menschheit verdummen lässt. In dem Moment, wo sich ein Emoji in seine Nachrichten hineinschleichen sollte, hat ein Alien von ihm Besitz ergriffen.
__ Sozars Mutter hat ihn eines Tages gepackt und war mit ihm nach Amerika ausgewandert, sehr zum Missfallen der Ältesten. Auch wenn sich die Lage über die Jahre hinweg etwas entspannt hat, ist der Kontakt zu seinen indischen Wurzeln eher sporadisch, was vermutlich auch an seiner neu angeheirateten Familie liegt.
__ Sozar ist ein Logiker. Er ist fasziniert von der Mathematik und hat zugleich eine fast liebevolle Zuneigung gegenüber Naturwissenschaften, was nur durch seine Liebe zur Technik getoppt werden kann. Daher studiert er momentan Informatik und angewandte Mathematik am College.
__ Seine Mutter glaubt, dass sein Nebenjob darin besteht, Nachhilfe zu geben, obwohl er in Wahrheit gegen enorme Summen Hausarbeiten und Präsentationen für verzweifelte Studenten ausarbeitet. Dass er überhaupt einen Nebenjob annehmen muss, verdankt er seinen selbstlosen, ehrenamtlichen Tätigkeiten, die in seinem Stipendiumantrag nicht existent sind.
__ Sozar trägt fast immer Kopfhörer, selbst wenn keine Musik läuft. Auf diese Weise will er jeden Gesprächsversuch im Keim ersticken. Er hasst soziale Interaktionen - und Menschen. Dumme Menschen besonders.
__ Mit Augustus als seinen neuen Stiefvater zogen auch seine bunt durchgewürfelten Pflegegeschwister in sein Leben ein: angefangen bei Eldred, die ohne ihr Asthmaspray dem Tod nahe ist; Prescott, der sein kleines Haustierkaninchen vor seinen Freunden versteckt, weil es nicht zu seinem toughen Image passt; Harper, die besser Französisch als Englisch spricht; Lucinda, die fest an die Existenz von Einhörnern glaubt als an die vom Weihnachtsmann; Maverick, der nur Feuerwehrmann werden will, weil sie rote Fahrzeuge fahren; und nicht zuletzt Desmond, den Meister im Verstecken.
__ Sozar hat einen noch erkennbaren indischen Akzent, der vor allem hervortritt, wenn er emotional aufgeladen ist. Ein Umstand, der ihn immens aufregt, was seinen indischen Akzent wiederum nochmal verstärkt.
__ Sozar ist ein großer Fanatiker, was Primzahlen anbelangt. Er hat ein selbstentwickeltes Programm geschrieben, das automatisch Primzahlen in zufällige Muster generiert, weil er sonst in seiner Freizeit nichts zu tun hat.
__ Sozar hat einen schwachen Hang zur Lichtempfindlichkeit und bevorzugt indirekte Beleuchtung. Womöglich hat sich diese Lichtempfindlichkeit über die Jahre hinweg entwickelt, in denen er sich ständig in sein Zimmer verbarrikadiert, um seine Survival Games zu zocken. Er verliert sich so sehr in seiner virtuellen Welt, dass er ständig vergisst, dass die echte Welt keine Rückgängig-Taste hat.
OC (und facts) by @clotho296
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Auch wenn es mir mitunter schwer fällt die ganzen Mobbing Berichte, die bei dir eingereicht werden zu lesen, finde ich es gut, dass du versuchst dieses Thema zur Sprache zu bringen und stimme dem was du dazu sagst 100% zu. Ein Faktor der, wie ich finde, auch oft und insbesondere von Lehrern überhaupt nicht berücksichtigt wird, sind die Langzeitfolgen von Mobbing. Ich wurde am Gymnasium gemobbt als ich 14-15 Jahre alt war. Zum Glück nie körperlich, aber meine Mobber waren sehr effektiv darin mein Selbstbewusstsein fast komplett zu zerstören und mich innerhalb der Klasse zu isolieren. Ich bin jetzt 41 Jahre alt. Ich habe meine 20er und 30er hauptsächlich damit verbracht mein Selbstbewusstsein wieder Stück für Stück aufzubauen. Ich habe keine Freunde, da ich es immer noch fast unmöglich finde wieder jemandem zu vertrauen (der nicht zu meinem Familienkreis zählt). Und es ist nicht so dass ich mir nicht Mühe gegeben hätte, aber jeglicher sozialer Kontakt insbesondere zu Gleichaltrigen fällt mir immer noch unheimlich schwer. Damals als die anderen das erste Mal auf Parties gegangen sind etc. habe ich allein zu Hause gesessen und keine Freunde gehabt. Mir fehlen da wichtige soziale Erfahrungen, die jeder Teenager macht und ich hasse, dass meine Mobber mich darum gebracht haben. Ich hatte Glück, dass ich eine Familie habe, die mich liebt und unterstützt und mir gezeigt hat, dass das was meine Mobber über mich gesagt haben nicht wahr ist. Ich habe die, die ich heute bin mehr oder weniger akzeptiert, aber ich frage mich trotzdem oft, wie mein Leben bisher verlaufen wäre, wäre ich nicht gemobbt worden. Was tun gegen Mobbing ist eine schwierige Frage. Die Lehrer besser und vor allem anders schulen wäre sicher ein Anfang. Ich denke manchmal, es wäre gut wenn Mobber selbst mal gemobbt werden, um am eigenen Leib zu erfahren wie sich das anfühlt, aber wann hat Auge um Auge etc jemals irgendwas gebracht außer noch mehr Menschen miserabel zu machen?
Das tut mir Leid 🫂🫂🫂 Ich bin froh, dass du deine Familie hast, auf die du dich verlassen kannst.
Ich selber hatte in der Schule Freunde, aber es war halt eine sehr enge Gruppe und wir hatten sehr wenig Anschluss an die 'Mehrheit' und ich habe besonders an der Uni gemerkt, dass mir da auch gewisse Social Skills fehlten weil ich gemerkt habe, dass alle sehr schnell da neue Freunde und enge Freundschaften gefunden haben - aber mir war es zuerst gar nicht in den Sinn gekommen, mich an andere Leute anzunähern oder mich da irgendwie zu integrieren und ich wusste auch nicht wirklich wie weil meine gesamte Geisteshaltung war: 'Die wollen ja sowieso nichts mit mir zu tun haben.' Ich hatte das Glück dass dann im Laufe des Studiums ein paar Extrovertierte an mich angedockt haben und ich außerdem als SHK tätig war, wo ich dann längerfristig mit einigen Kommilitonen zusammengearbeitet und die kennengelernt habe - aber ich habe immer noch große Schwierigkeiten dabei, mich auf neue Menschen einzulassen und da Intimität zuzulassen (Ich glaube die lange undiagnostizierte ADHS und das ständige Masking helfen da auch nicht wirklich). Ich glaube was mir am meisten geholfen hat, ist Freundschaften aufzubauen besonders mit Menschen mit denen ich wirklich etwas gemeinsam habe (Hobbies, Interessen, Aktivitäten) und darüber eine Verbindung zu entwickeln. (Wobei mir auch aufgefallen ist, dass viele Leute mit denen ich mich befreunde ähnliche Erfahrungen gemacht haben)
Ich denke/hoffe, dass die bright side of it all ist dass wir uns zumindest in die Richtung bewegen, dass Leute mehr Bewusstsein für solche Sachen haben. Aber es ist halt ein sehr langer Weg - das Wissen um Trauma an sich und Kindheitstrauma insbesondere ist vergleichsweise noch relativ jung in der Wissenschaft und unserem kulturellen Verständnis - aber das gilt auch bei vielen Sachen: Wenn du daran denkst, wie oft man von älteren Leuten absolut abgefuckte und gruselige Kindheits- oder Familiengeschichten hört, wo sich dann die nachfolgenden Generationen Schritt für Schritt von wegbewegt haben und jetzt an dem Punkt sind, wo Kinder zumindest systemisch davor geschützt werden und es allgemein als verpönt gilt. Und ich hoffe dass es Mobbing in den kommenden Jahren in eine ähnliche Richtung gehen wird und damit auch neue Methoden zur Prävention und Intervention entstehen werden und neue Methoden, das zu verarbeiten.
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Hallihallo liebe Tumblr Menschen,
Ich würde auch gerne wieder wertvolle Freundschaften schließen können, die nicht nach einer Woche wieder vergehen.
Zu mir. Ich bin 26 Jahre alt (weiblich) und komme aus Bayern. Die letzten Jahre waren schwer für mich und soziale Kontakte da ich eine Angst und Panikstörung habe. Ich habe 2 Katzen als Haustiere. Ich liebe es Animes zu schauen oder Mangas und Manwha zu lesen. Ich Zocke einen großen Teil meines Lebens. Am meisten league of legends und genshin impact.
Zu dir. Es wäre schön wenn wir im gleichen Alter wären und du in der Nähe wohnen würdest. Aber alles kein Muss :3 gleiche hobbies wären wünschenswert und natürlich, dass du mich und meine Probleme akzeptieren und trotzdem lieb haben kannst.
Ich würde mich freuen wenn sich jemand meldet. Schreibt mich gerne an oder ❤️ den Beitrag.😇
Viel Erfolg!
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Verlierer des Lebens
Und irgendwie bin ich schon wieder traurig, denn zuhause fühlt sich nicht nach zuhause an, bist du nicht da. Ich arbeite, gegen die Vernunft, denn mir geht es nicht gut und weniger Geld als vorher habe ich auch. Ich lächle und nach außen hin wirkt alles wie immer, aber aktuell fühle ich mich wie der Versager meines Lebens. Als würde mir mein Leben zwischen den Fingern entgleiten wie überflüssiges Wasser. Irgendwie will ich das nicht mehr und irgendwie kann ich es auch nicht mehr. Ich wache jeden Tag mit neuen Sorgen auf und gehe mit neuen Sorgen schlafen. Die Nacht ist mein Tag und was ich vom Tag noch mitbekomme ist Dunkelheit und Kälte. Ich habe kaum noch soziale Kontakte, besonders vor Ort. Und dem Rest, den ich noch vor Ort habe, laufe ich gefühlt hinterher wie ein ausgesetzter Hund. Irgendwie habe ich Angst vor dieser Entwicklung, irgendwie habe ich die Kontrolle über mich selbst und mein Leben verloren..
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Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog!
Ich freue mich sehr, dass Du hier bist und hoffe, dass wir gemeinsam eine spannende Reise in die Welt der Philanthropie, des Non-Profit-Sektors und des Ehrenamts beginnen können. Bevor ich tiefer in diese Themen eintauche, möchte ich mich vorstellen und erzählen, warum mir diese Bereiche so sehr am Herzen liegen – und warum ich mich entschieden habe, mein Wissen hier auf Tumblr mit Dir zu teilen. Wer bin ich? Mein Name ist Verena und ich arbeite als Referentin für Stiftungswesen und Öffentlichkeitsarbeit bei einer mildtätigen Stiftung. Wir unterstützen Menschen, die aufgrund von Krankheit oder Behinderung in wirtschaftliche Not geraten sind, finanziell. Doch neben meiner beruflichen Tätigkeit liegt mir auch mein ehrenamtliches Engagement sehr am Herzen.
Ich bin u.a. ehrenamtlich im Vorstand der Deutschen Nachwuchsgesellschaft für Politik- und Sozialwissenschaften e.V. aktiv und dort für die Working Paper – Reihe verantwortlich. Zudem engagiere ich mich im Kreisvorstand einer liberalen politischen Partei und in der Jungen Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Erfahrungen im Tierschutz habe ich ebenfalls gesammelt. Dank dieser Tätigkeiten konnte und kann ich in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft mitwirken, einen Einfluss auf politische und soziale Entwicklungen nehmen und das Leben von Menschen, mit denen es das Schicksal nicht besonders gut gemeint hat, verbessern. Warum Philanthropie, Stiftungen und Ehrenamt?
Philanthropie ist für mich ein kraftvolles Werkzeug, um positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Es geht nicht nur um finanzielle Unterstützung, sondern auch um die Übernahme von Verantwortung. Stiftungen sind oft die Brücke zwischen denjenigen, die Hilfe brauchen, und denjenigen, die helfen wollen – sie können schnell und gezielt handeln. Nichtsdestotrotz gibt es hier Regeln und Grenzen. Auch auf diese werde ich in diesem Blog eingehen.
Ebenso ist das Ehrenamt ein essenzieller Bestandteil meines Lebens. Es ermöglicht mir, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und gemeinsam mit ihnen an einer besseren Zukunft zu arbeiten. Dank meines Engagements habe ich die Möglichkeit, mich nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch für die Themen einzusetzen, die mir wichtig sind – sei es in der Politik, in sozialen Projekten oder in der Wissenschaft. Warum dieser Blog?
Ich habe in Gesprächen sehr oft die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen weder genau wissen, was Stiftungen eigentlich tun oder wie man sich engagieren kann, noch welche Unterstützungsleistungen Stiftungen und Vereine eigentlich bieten und wie der Prozess von der Anfrage bis zur Unterstützung abläuft. Mit diesem Blog möchte ich genau das ändern. Ich möchte Dir zeigen, wie vielfältig und wichtig die Arbeit in Stiftungen ist und wie bereichernd Ehrenämter sind – und dass wirklich jede und jeder einen Beitrag leisten kann, egal wie groß oder klein. Dabei liegt es mir besonders am Herzen, junge Menschen für diese Themen zu begeistern. Viele denken vielleicht, dass man viel Geld, besondere Qualifikationen oder Beziehungen braucht, um etwas zu bewirken – aber das stimmt nicht. Mit Deinem Wissen, Deiner Zeit oder Deinem Engagement kannst Du viel bewegen. Mein Ziel mit diesem Blog
Hier auf Tumblr möchte ich in kurzen und verständlichen Beiträgen erklären, wie Stiftungen arbeiten, welche Rolle sie in der Gesellschaft spielen und welche Möglichkeiten es gibt, sich ehrenamtlich zu engagieren. Ich möchte dir zeigen, wie Du aktiv werden kannst, sei es mit Freiwilligenarbeit, Spenden oder dem Austausch von Wissen. Let’s connect!
Ich hoffe, dass dieser Blog nicht nur ein Ort wird, an dem ich Wissen teile, sondern auch ein Raum für Austausch und Diskussion. Deine Gedanken und Ideen sind mir wichtig. Hinterlass mir gerne einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn du Fragen hast oder mehr über ein bestimmtes Thema erfahren möchtest. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dir in die Welt der Philanthropie, Stiftungen und des Ehrenamts einzutauchen. Bis bald! Herzliche Grüße Verena
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Mein Vater ist ein Hypochonder, er braucht immer REGENERATION, misst sich ständig den Puls oder klagt über Herzrhythmusstörungen. Mein Vater war meine Kindheit und Jugend in Frankfurt und die war: müde von der Gepäckausgabe zum Taxistand im gelb getränkten Nachthimmel am Frankfurter Flughafen vom Urlaub nach Hause kommen. Das Türkis der Kleinmarkthalle. Das Türkis vom Aussichtsturm auf dem Bildstein in Großalmerode. Krombacher und Zott Sahnejoughurt-Werbung. CenterPark. Sonntags aus Nordhessen kommen. Im Auto kotzen. Zoo-Mai in der Stiftstraße. Das Finanzamt am Hauptbahnhof. Pizzeria Olbia in der Glauburgstraße. Berger Kino. Der Blick vom Grüneburgpark auf die Skyline. Die F-Autokennzeichen. Die Zoohandlung Mai in der Stiftstraße. Holland-Blumen in der Brunnerstraße. Die Bleichstraße samstags. In der U5 sitzen und im Schaufenster vom „schönen Bad“ den Glasdalmantiner sehen: „Alles für's Bad. Alles muss raus.“ Klopapierrollen im Schaufenster. Die Börsenstraße. Das Shell-Hochhaus. Stadtbad-Mitte. Kinderkrippe Kunterbunt in der Karl-Flesch-Straße 12. Städische Kindertagesreinrichtung, Ki 103 in der Schwarzburgstraße 27. Antugnac. Rennes-le-Chateau. Saint-Jean-de-Paracol. Limoux. Couiza. Dieser Steinboden im Eintracht Turnverein. Koo Orangenmarmelade. Matzen. Grüne Glaswasserflaschen. Oro du parma. Unverkleidete Heizungen. Das Schnee bedeckte Oberreifenberg im Winter. Asterix und Obelix-Untersetzer. GZSZ. Bravo. Yam. Popcorn. Brigitte Young Miss. Soaps und Nachtmittags-Talkshows. „High“ von der Lighthouse Family. Antiquariat Orban und Streu. Yachtklub. Strandcafe. Größenwahn. Zoom Club. IGS-Aula (Comeniusschule). MBS-Aula. „We're sailing“ singen. Mensaessen IGS. Schuldisco in der Sporthalle. Petterweil. Mädchenwerkstatt im Gallus. Pädagogischer Rundkreis. Aruci Schuhsalon. Sagaland. Eissporthalle. Kassel Hauptbahnhof mit seiner „man walking to the sky“-Skulptur vom Künstler Jonathan Borofsky. Die Spitzhacke an der Fulda von Claes Oldenburg. ABLEGER vom Zyperngras. Listening comprehension. Stadionbad. Klockes Wohnzimmerpflanze. Applewoiexpress. Cricri. Passau Klassenfahrt. Eissporthalle. Linksgrünversifft. Die anderen waren „Bonzen“. Wir waren jute. Selbstgestrickt. Öko. Mein Selbstbildnis war immer anders als: 9-to-5-Karriere. „Schreihalsfamilie“ hat mein Vater immer andere Familien genannt, deren Kinder laut waren. Wir waren nie laut. Wir waren immer leise.
Ich bin so schrecklich beschädigt. Ich will so gerne heil sein. Ich bin ein menschlicher Kippmoment. Soziale Kontakte sind ein kostenloses Heilsangebot, das ich tagtäglich ausschlage. Mein (einzig noch verbliebener) Weltzugang ist das Internet. Etwas zu machen, ist meine letzte Überlebenschance, die Wahrheit mein letzter Trumpf sowie meine stärkste Waffe und der grösstmögliche Schmerz zugleich. Vom Versuch das mit Würde zu tragen.
Die Lortzingstraße begrüßte mich wie die Oma, die ihren eigenen Enkel nicht mehr erkennt. Alles sah wie ein vertrautes Zuhause aus, aber die Seele war nicht mehr da. Jedes Rein und -Rausgehen sollte möglichst unbehelligt stattfinden, schließlich wollte man in erster Linie vor sich selbst verheimlichen, dass man seit nie arbeitete oder Freunde empfing. Wie merkwürdig spannungsreich und gleichzeitig komplett banal es war, die Haus und Wohnungstür zu passieren, an einem Ort zu sein, wo du jahrelang keinen Fuß raus setzen konntest. Ein Ort, der so viel Identitätspotential birgt und den du jetzt nur mehr verleugnest. Der Ort, an dem alle wichtigen Entwicklungsschritte (Kindergarten, Schule) passierten und jetzt so trist daliegt wie bestellt und nicht abgeholt.
Das Realweltleben wurde mir zu mickrig und das Internet zur neuen Heimat. Nach einem exzessiven „im Internet verlieren, Draußen ausblenden und Sachen kaufen“, erwartete ich Großes. Stattdessen die permanente Ernüchterung: DHL- oder Hermes-Boten, gestresste Mütter, schreiende Kinder, trister Alltag.
In mir rumort ein Buch. Da mein Weltzugang beschränkt ist, nehme ich soziale Situationen oft als Film und unwahr an. Wie lässt sich eine Fiktionalität erreichen, wenn man sein Leben als Film wahrnimmt? War nur noch betäubt als literarische Figur unterwegs, jede soziale Szene als selbstironisch monologisierend, wobei sie in Wahrheit tieftraurig war.
Ich will, dass die Schrift schafft, was die Verbalität nicht mehr hervorbringt. Ich will, dass der Leser des Autors Naturell – auch ohne Hintergrundwissen - begreift und darin aufgeht. Vor allem will ich für andere begreifbar machen, wie sich ein innerer seelischer Vorgang anfühlt. (Und daran scheitern. Am Versuch, Wahrhaftigkeit literarisch herzustellen.) Gleichzeitig: den Wahn aus sich herausschreiben.
Ein letzter Essay, ein letztes Aufbäumen, ein letztes Mal die Wirklichkeit anhand eines Lebens, das vor zehn Jahren endete, wiederaufführen.
Literatur ist eben auch: mehr meinen, als man aussieht / sagt / vermuten lässt.
Mein Kunstverständnis ist Selbstentwirklichung. Das widerwärtige Ich verschwindet, es ist reine Sprache.
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Oh Mann, ja die Greenpeace Leute gehen mir ja auch gehörig auf die Nerven. Ich muss sagen das ich mich jedesmal schlecht fühle dass ich sie ignoriere oder das ich behaupte bereits gespendet zu haben. Aber ich muss auch zugeben dass es mir soetwas auf den Geist geht und ich mich jedesmal aufs Neue von denen bedrängt fühle.
Sie sind halt auch wirklich ziemlich ungut und aggressiv manchmal. Sie tun mir auch leid, generell, vor allem, weil ich mal, als ich gerade 18 geworden bin, am Nova Rock von Recruitern von denen angesprochen wurde. Und es ist einfach von vorne bis hinten absolut predatory. Ich hab damals auch überlegt, mich dafür anzumelden... weil ich halt 18 war und keinen plan hatte, was ich sonst so mit meinem Leben machen soll, und die Bezahlung am Papier, mit der geworben wird, ja erst mal gut aussieht.
Ich würde so gerne mal mich dort einschleusen, um zu sehen, wie das wirklich abläuft und so, wie viel Geld man dann im Endeffekt wirklich verdient. Und ob es z.B. stimmt, dass die Fundraiser dann absichtlich irgendeiner Stadt zugeteilt werden, damit sie aus ihrem Sozialen Umfeld gerissen werden und dann halt auf die anderen Fundraiser angewesen sind als Soziale Kontakte. Ich glaube, dass muss emotional absolut schädlich sein - es berichten ja Obdachlose immer wieder, wie dehumanising es ist, wenn alle nur an dir vorbeigehen und dich keiner anschaut. Das muss denen ja ähnlich gehen, und die versuchen ja auch noch, direkt zuzugehen auf Menschen, und wenn das dann stimmt, dass sie in irgendeiner fremden Stadt arbeiten müssen, in der sie keine eigenen kontakte haben, dann kann ich mir vorstellen, dass das ungeheuer isolierend sein muss...
Oder mal mit wem reden, der/die das mal gemacht hat. Dafür, dass es unendlich viele von den Charity Fundraisern gibt, gibts irgendwie sehr wenig Leute, die zugeben, das mal gemacht zu haben. Würde mich aber brennend interessieren.
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Wie man als Senior sicher und selbstständig lebt
Wie man als Senior sicher und selbstständig lebt Die goldenen Jahre – ein Begriff, der oft mit dem Bild von entspannten Nachmittagen auf der Veranda, einem Glas Limonade in der Hand und dem ständigen Geruch von frisch gebackenem Apfelkuchen assoziiert wird. Doch die Realität sieht oft anders aus. Stattdessen stehen viele Senioren vor der Herausforderung, ihre Unabhängigkeit zu bewahren, während…
#ausgewogene Ernährung#Entspannung#Ernährung#Lebensqualität#Lebensstil#Lernen#Liebe#Scheidung#Senioren#soziale Kontakte#Wohlbefinden
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Noah in Folge 1057:
- er ist genervt davon, dass sein Mitbewohner existiert
- er meckert und provoziert
- er zieht sich zurück und geht allen aus dem Weg
- die Schule ist ihm egal: er schwänzt und macht weniger als das Minimum wenn es um Noten geht
- er verschließt sich und versteckt seine wahren Gefühle
…ist der Noah vom Anfang von Staffel 26. Der endgültige Bruch mit seinen Eltern, die Angst Freddy zu verlieren und das Abschieben ans Einstein hat ihn so verletzt, dass er sich komplett abgeschottet hat. Er brauchte niemanden bis Colin kam und ihm ein guter Freund war.
Jetzt verliert er diesen und geht in das gleiche Loch zurück. Das kennt er schon. Es bietet Sicherheit. Gefühle und soziale Kontakte führen zu Schmerzen, das weiß er jetzt. Aber diesmal ist die Hürde sich für andere Menschen zumindest ein Stück weit zu öffnen nicht ganz so hoch. Colin hat gute Vorarbeit geleistet, Joel ist sehr hartnäckig und Ava hat sich echt gut auf Noah eingestellt.
“Du bist nicht allein auf dieser Welt.” und er scheint es zu glauben. Das könnte ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Heilung seines Traumas sein.
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"Aktive Maßnahmen wie soziale Kontakte pflegen und sich in Gemeinschaften einbringen, können helfen, Einsamkeit zu überwinden."
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Die Herausforderungen des Headhuntings in Zeiten des Fachkräftemangels
Headhunter und Fachkräftemangel: In einer Welt, die von ständigem Wandel und technologischem Fortschritt geprägt ist, stehen Unternehmen vor der anspruchsvollen Aufgabe, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu binden. Doch gerade in Zeiten des Fachkräftemangels wird diese Herausforderung zu einem regelrechten Drahtseilakt, bei dem das Headhunting eine entscheidende Rolle spielen kann. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen, denen Headhunter in diesen Zeiten gegenüberstehen.
1. Headhunter und Fachkräftemangel — Der Kampf um Talente
Der Fachkräftemangel stellt zweifellos eines der größten Hindernisse für Headhunter dar. Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften übersteigt bei weitem das Angebot, was einen intensiven Wettbewerb um die besten Talente auslöst. Unternehmen müssen nicht nur mit anderen Firmen um die besten Fachkräfte konkurrieren, sondern auch den richtigen Headhunter finden, um die begehrten Fachleute für sich zu gewinnen. Dieser Wettbewerb erfordert von Headhuntern nicht nur Fingerspitzengefühl, sondern auch Kreativität, um sich von der Masse abzuheben.
2. Die Bedeutung der Employer Branding
In Zeiten des Fachkräftemangels gewinnt die Arbeitgebermarke (Employer Branding) an entscheidender Bedeutung. Headhunter müssen nicht nur den Fokus auf die Qualifikationen der Kandidaten legen, sondern auch darauf achten, wie attraktiv ein potenzieller Arbeitgeber für diese ist. Die Reputation eines Unternehmens, seine Werte und Kultur spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewinnung von Talenten. Headhunter müssen sich daher intensiv mit den Unternehmen auseinandersetzen und ihre Klienten überzeugend präsentieren. Gerade in diesem kommunikativen Umfeld zeigt JUKE seine besonderen Fähigkeiten.
3. Die Digitalisierung als Chance und Herausforderung
Die Digitalisierung hat das Headhunting revolutioniert. Online-Plattformen, soziale Netzwerke und Datenbanken ermöglichen es Headhuntern, potenzielle Kandidaten leichter zu identifizieren und zu kontaktieren. Allerdings birgt die Flut von Informationen auch die Gefahr der Überlastung. Die Kunst besteht darin, und hier beweist JUKE besonderes Talent, die richtigen Daten zu filtern und dabei die Persönlichkeit und die kulturelle Passung der Kandidaten im Auge zu behalten.
4. Die Notwendigkeit von Flexibilität und Agilität
In einem sich ständig verändernden Arbeitsmarkt ist Flexibilität unerlässlich. Headhunter müssen in der Lage sein, sich schnell an neue Trends und Entwicklungen anzupassen. Dies erfordert nicht nur die Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung, sondern auch die Fähigkeit, auf unvorhergesehene Herausforderungen flexibel zu reagieren.
5. Der Mensch im Mittelpunkt
Trotz aller technologischen Fortschritte bleibt der persönliche Kontakt ein entscheidender Faktor im Headhunting. Die Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen und Vertrauen zu schaffen, ist unerlässlich. Headhunter müssen sich als kompetente Berater positionieren, die nicht nur die fachlichen, sondern auch die persönlichen Aspekte der Kandidaten im Blick haben. Deshalb solltet Ihr JUKE unbedingt kennenlernen.
6. Fazit
Insgesamt stehen Headhunter in Zeiten des Fachkräftemangels vor komplexen Herausforderungen, die eine Kombination aus analytischem Denken, sozialer Kompetenz und Agilität erfordern. Die erfolgreiche Rekrutierung hochqualifizierter Fachkräfte erfordert nicht nur eine ausgefeilte Strategie, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse und Erwartungen sowohl der Unternehmen als auch der Kandidaten.
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Rauchen aufhören leicht gemacht
Rauchen ist eine der häufigsten und gefährlichsten Süchte weltweit. Es verursacht eine Vielzahl gesundheitlicher Probleme und beeinträchtigt sowohl das Leben des Rauchers als auch das seiner Mitmenschen.
Der Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören, ist daher eine der besten Entscheidungen, die man für sich selbst und seine Umgebung treffen kann.
In diesem Beitrag zeige ich dir die Gründe für das Aufhören, die damit verbundenen Herausforderungen und einige bewährte Strategien, um den Entzug erfolgreich zu schaffen.
Warum solltest du mit dem Rauchen aufhören?
Gesundheitliche Vorteile
Das Rauchen aufzugeben, bringt zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich, die bereits kurz nach dem Rauchstopp spürbar sind.
Innerhalb weniger Tage normalisieren sich Blutdruck und Herzfrequenz, und die Lungenfunktion verbessert sich.
Langfristig reduziert sich das Risiko für schwerwiegende Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenkrebs und chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) erheblich.
Ex-Raucher haben eine deutlich höhere Lebenserwartung als Raucher und können sich auf eine bessere Lebensqualität freuen.
Verbesserung deiner Lebensqualität
Ein rauchfreies Leben bringt viele positive Veränderungen mit sich. Ehemalige Raucher berichten von einer besseren körperlichen Fitness, gesteigerter Energie und einer verbesserten Wahrnehmung von Gerüchen und Geschmäckern.
Auch das Hautbild verbessert sich, da die Haut frischer und gesünder aussieht.
Außerdem sparst du durch den Verzicht auf Zigaretten viel Geld.
Besser geht es nicht!
Positive Auswirkungen auf dein Umfeld
Rauchen schadet nicht nur dem Raucher selbst, sondern auch den Menschen in seiner Umgebung.
Passivrauchen ist besonders für Kinder und Nichtraucher schädlich und erhöht das Risiko für Atemwegserkrankungen und andere gesundheitliche Probleme.
Durch den Rauchstopp schützt man also nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen vor den schädlichen Auswirkungen des Tabakrauchs.
Herausforderungen beim Rauchstopp
Nikotinabhängigkeit
Nikotin ist eine stark süchtig machende Substanz, die schnell zu einer physischen und psychischen Abhängigkeit führt.
Beim Versuch aufzuhören, treten oft Entzugserscheinungen wie
Reizbarkeit
Angst
Schlafstörungen
Starkes Verlangen nach einer Zigarette auf
Gewohnheiten und Rituale
Rauchen ist oft tief in den Alltag integriert und mit bestimmten Gewohnheiten und Ritualen verbunden, wie dem morgendlichen Kaffee oder der Pause bei der Arbeit.
Diese Verhaltensmuster zu ändern, erfordert viel Disziplin und eine bewusste Umstellung des täglichen Lebens.
Sozialer Druck
In vielen sozialen Kreisen gehört das Rauchen dazu, und der Kontakt mit rauchenden Freunden oder Kollegen kann das Verlangen nach einer Zigarette verstärken.
Der Umgang mit solchen Situationen erfordert Willenskraft und Entschlossenheit.
Strategien zum erfolgreichen Rauchstopp
Vorbereitung und Planung
Eine gründliche Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg.
Setze dir ein festes Datum für den Rauchstopp und bereite dich sich mental darauf vor.
Informiere Freunde und deine Familie über deinen Plan und bitte sie um Unterstützung.
Schreibe außerdem die Gründe für den Rauchstopp auf.
Immer, wenn die Motivation fehlt, liest du dir deine Gründe regelmäßig durch.
Nikotinersatztherapien
Nikotinersatzprodukte wie Pflaster, Kaugummis oder Inhalatoren können helfen, die Entzugserscheinungen zu lindern und den Übergang zum Nichtraucherdasein zu erleichtern.
Diese Produkte versorgen den Körper in geringeren Dosen mit Nikotin und reduzieren so das Verlangen.
Mir hat besonders Snus von pouchmafia.de geholfen.
Dort habe ich die Niktoindosis mit der Zeit reduziert.
Medikamentöse Unterstützung
Es gibt auch verschreibungspflichtige Medikamente wie Bupropion und Vareniclin, die das Verlangen nach Nikotin mindern und die Entzugserscheinungen mildern können.
Sprich da am besten mit deinem Arzt, um herauszufinden, ob diese Option für dich geeignet ist.
Verhaltenstherapie
Verhaltenstherapeutische Ansätze können sehr effektiv sein, um die psychische Abhängigkeit zu überwinden.
In Einzel- oder Gruppentherapien lernst du, Auslöser zu erkennen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Selbsthilfegruppen und Online-Foren bieten ebenfalls wertvolle Unterstützung und Motivation.
Lebensstiländerungen
Regelmäßige körperliche Aktivität, eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf können den Körper und Geist stärken und helfen, die Entzugserscheinungen zu lindern.
Neue Hobbys und Interessen lenken dich ab und helfen dir dabei, stressige Situationen ohne Zigarette zu bewältigen.
Belohnungssystem
Belohnen dich selbst für jeden rauchfreien Tag oder jede rauchfreie Woche.
Kleine Belohnungen erhöhen die Motivation und machen den Entzug erträglicher.
Wenn ich es kann, kannst du es auch!
Rauchen bringt nur Nachteile mit sich.
Ich hoffe, das konnte ich dir in diesem Beitrag zeigen.
Falls du noch auf der Suche nach einer neuen Alternative ist, empfehle ich dir pouchmafia.com
Dort gibt es viel gesundheitsfreundliche Alternativen.
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