#soziale kontakte
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Die Bedeutung von sozialen Kontakten für die Gesundheit im Alter
Die Bedeutung von sozialen Kontakten für die Gesundheit im Alter Wenn du denkst, dass das Alter nur eine Zeit des Rückzugs und der Einsamkeit ist, dann hast du noch nie einen alten Menschen mit einem Smartphone gesehen, der gerade seine Enkelkinder auf TikTok stalkt. Soziale Kontakte sind nicht nur wichtig, sie sind das geheime Gewürz, das das Leben im Alter schmackhaft macht. Und während wir uns…
#Balance#Bindung#Freundschaften#Gemeinschaft#Gesundheit im Alter#Immunsystem#Kinder#Liebe#Nähe#Nährstoffe#Rückzug#Samen#soziale Kontakte#Workout
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Club der ehemaligen Einzelgänger:innen
#schloss einstein#ava eilers#joel lucas#noah temel#🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️ für gute szenen des trios am montag#schaut nur was julia und colin angerichtet haben!#die armen ehemaligen einzelgänger:innen haben soziale kontakte#ich würde echt einiges dafür geben um alle 5 am ende nochmal zusammen zu sehen 🥲
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10 Tipps für einen ausgeglichenen und erfüllten Lebensstil ❤️🌿
📢 10 Tipps für einen ausgeglichenen & erfüllten Lebensstil 💫 Ein gesunder Lebensstil bedeutet mehr als nur gesunde Ernährung 🥗 oder Sport 🏃♂️. Es geht um Balance 🧘♀️, Wohlbefinden ❤️ und echte Lebensfreude 😊. ✨ Diese 10 Tipps helfen dir, dein Leben bewusster & glücklicher zu gestalten: ✅ Morgenroutine für einen positiven Start ☀️ ✅ Gesunde Ernährung für mehr Energie 🍏 ✅ Bewegung & Fitness für Körper & Geist 💪 ✅ Stress reduzieren & Achtsamkeit üben 🌿 ✅ Soziale Kontakte pflegen 🤝 ✅ Mehr Leidenschaft & Intimität in der Beziehung ❤️🔥 ✅ Digital Detox für mehr echte Momente 📵 ✅ Guter Schlaf für mehr Energie 😴 ✅ Klare Ziele setzen & Träume verwirklichen 🎯 ✅ Dankbarkeit & Reflexion für ein positives Mindset 🙏 Welchen Tipp wirst du heute umsetzen? 🤩 Schreib es in die Kommentare! 💬⬇️ #GesunderLebensstil #Selfcare #Achtsamkeit #Lebensfreude #Balance #Fitness #Mindset #GlücklichSein #GesundeErnährung #Liebe #Intimität #DigitalDetox #Wohlbefinden #Dankbarkeit #PositiveVibes
Ein gesunder Lebensstil bedeutet mehr als nur gesunde Ernährung 🥗 oder regelmäßige Bewegung 🏃♂️. Es geht darum, eine Balance zwischen Körper 🏋️, Geist 🧘 und Seele 🌟 zu finden. Hier sind 10 wertvolle Tipps, um dein Leben bewusster und erfüllter zu gestalten. 1. Starte den Tag mit einer Morgenroutine ☀️⏰🛁 Wie du deinen Tag beginnst, beeinflusst deine Energie ⚡ und Produktivität 📈. Eine bewusste…
#Achtsamkeit & Meditation#Achtsamkeit im Alltag#aktiver Lebensstil#Balance im Leben#Bewegung & Sport#Clean Eating#Dankbarkeit & Reflexion#Digital Detox#Fitness & Gesundheit#Freundschaften stärken#Gesunde Ernährung#Gesunder Lebensstil#Glück und Erfüllung#Hobbys & Kreativität#Kommunikation verbessern#Liebe & Partnerschaft#Persönlichkeitsentwicklung#positive Gedanken#Schlafhygiene#Selbstfürsorge#Sex & Intimität#soziale Kontakte pflegen#Stress abbauen#Wohlbefinden steigern#Ziele setzen & erreichen
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Unternehmen geben politische Zurückhaltung auf
Eine neue Studie beleuchtet den Wandel in der deutschen Wirtschaft Mit dem Aufkommen der AfD haben viele Unternehmen ihre traditionelle politische Neutralität aufgegeben. Laut einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) sehen mittlerweile mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen es als Aufgabe ihrer Verbände, Innungen und Kammern an, eine politische Position gegenüber der…
#@trdnews#Abo Leserservice TRD Pressedienst#AfD#Agenturkontakt TRD Media#angebot und kontakt trd pressedienst#Deutsche Wirtschaft#Global Press/TRD Media#Ost und Westdeutschland#Ratgeber und Leserservice#TRD News#TRD Pressedienst#Verbände#Wirtschaft und Soziales
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Deine Kälte werde ich in Hitze verwandeln und Dich auf genau die richtige Lebenstemperatur trimmen. Bisher wandelst Du als gefühlloser Mensch umher und trägst verschiedene Masken, die Dich gut in Dein soziales Umfeld einbinden. Lose Kontakte magst Du damit belügen können, aber wenn es in tiefere Verbindungen geht, wird schnell ersichtlich, dass Du nichts zu geben hast und sozial und empathisch schwach. Es liegt an mir, Dich dort zu verbessern und Dein inneres Unkraut zu tilgen.
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![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/5ca7c82d98ab5b62d6fa7f6aa43f93c1/d1a0333f409b6d63-b9/s540x810/5c81a4915b9f18fcdbb6e1f5a7cf5bc8d3ac0a5c.jpg)
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Auch wenn es mir mitunter schwer fällt die ganzen Mobbing Berichte, die bei dir eingereicht werden zu lesen, finde ich es gut, dass du versuchst dieses Thema zur Sprache zu bringen und stimme dem was du dazu sagst 100% zu. Ein Faktor der, wie ich finde, auch oft und insbesondere von Lehrern überhaupt nicht berücksichtigt wird, sind die Langzeitfolgen von Mobbing. Ich wurde am Gymnasium gemobbt als ich 14-15 Jahre alt war. Zum Glück nie körperlich, aber meine Mobber waren sehr effektiv darin mein Selbstbewusstsein fast komplett zu zerstören und mich innerhalb der Klasse zu isolieren. Ich bin jetzt 41 Jahre alt. Ich habe meine 20er und 30er hauptsächlich damit verbracht mein Selbstbewusstsein wieder Stück für Stück aufzubauen. Ich habe keine Freunde, da ich es immer noch fast unmöglich finde wieder jemandem zu vertrauen (der nicht zu meinem Familienkreis zählt). Und es ist nicht so dass ich mir nicht Mühe gegeben hätte, aber jeglicher sozialer Kontakt insbesondere zu Gleichaltrigen fällt mir immer noch unheimlich schwer. Damals als die anderen das erste Mal auf Parties gegangen sind etc. habe ich allein zu Hause gesessen und keine Freunde gehabt. Mir fehlen da wichtige soziale Erfahrungen, die jeder Teenager macht und ich hasse, dass meine Mobber mich darum gebracht haben. Ich hatte Glück, dass ich eine Familie habe, die mich liebt und unterstützt und mir gezeigt hat, dass das was meine Mobber über mich gesagt haben nicht wahr ist. Ich habe die, die ich heute bin mehr oder weniger akzeptiert, aber ich frage mich trotzdem oft, wie mein Leben bisher verlaufen wäre, wäre ich nicht gemobbt worden. Was tun gegen Mobbing ist eine schwierige Frage. Die Lehrer besser und vor allem anders schulen wäre sicher ein Anfang. Ich denke manchmal, es wäre gut wenn Mobber selbst mal gemobbt werden, um am eigenen Leib zu erfahren wie sich das anfühlt, aber wann hat Auge um Auge etc jemals irgendwas gebracht außer noch mehr Menschen miserabel zu machen?
Das tut mir Leid 🫂🫂🫂 Ich bin froh, dass du deine Familie hast, auf die du dich verlassen kannst.
Ich selber hatte in der Schule Freunde, aber es war halt eine sehr enge Gruppe und wir hatten sehr wenig Anschluss an die 'Mehrheit' und ich habe besonders an der Uni gemerkt, dass mir da auch gewisse Social Skills fehlten weil ich gemerkt habe, dass alle sehr schnell da neue Freunde und enge Freundschaften gefunden haben - aber mir war es zuerst gar nicht in den Sinn gekommen, mich an andere Leute anzunähern oder mich da irgendwie zu integrieren und ich wusste auch nicht wirklich wie weil meine gesamte Geisteshaltung war: 'Die wollen ja sowieso nichts mit mir zu tun haben.' Ich hatte das Glück dass dann im Laufe des Studiums ein paar Extrovertierte an mich angedockt haben und ich außerdem als SHK tätig war, wo ich dann längerfristig mit einigen Kommilitonen zusammengearbeitet und die kennengelernt habe - aber ich habe immer noch große Schwierigkeiten dabei, mich auf neue Menschen einzulassen und da Intimität zuzulassen (Ich glaube die lange undiagnostizierte ADHS und das ständige Masking helfen da auch nicht wirklich). Ich glaube was mir am meisten geholfen hat, ist Freundschaften aufzubauen besonders mit Menschen mit denen ich wirklich etwas gemeinsam habe (Hobbies, Interessen, Aktivitäten) und darüber eine Verbindung zu entwickeln. (Wobei mir auch aufgefallen ist, dass viele Leute mit denen ich mich befreunde ähnliche Erfahrungen gemacht haben)
Ich denke/hoffe, dass die bright side of it all ist dass wir uns zumindest in die Richtung bewegen, dass Leute mehr Bewusstsein für solche Sachen haben. Aber es ist halt ein sehr langer Weg - das Wissen um Trauma an sich und Kindheitstrauma insbesondere ist vergleichsweise noch relativ jung in der Wissenschaft und unserem kulturellen Verständnis - aber das gilt auch bei vielen Sachen: Wenn du daran denkst, wie oft man von älteren Leuten absolut abgefuckte und gruselige Kindheits- oder Familiengeschichten hört, wo sich dann die nachfolgenden Generationen Schritt für Schritt von wegbewegt haben und jetzt an dem Punkt sind, wo Kinder zumindest systemisch davor geschützt werden und es allgemein als verpönt gilt. Und ich hoffe dass es Mobbing in den kommenden Jahren in eine ähnliche Richtung gehen wird und damit auch neue Methoden zur Prävention und Intervention entstehen werden und neue Methoden, das zu verarbeiten.
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Hehe ich dachte es mir doch, dass Esther soziale Kontakte nach Frankreich hat. Die franz. Kollegin und sie - 🤭
#esther baumann#tatort saarbrücken#das ende der nacht#spoiler#tatort spoiler#tatort saarbrücken spoiler#Noémie Legrand
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at-choice: SOZAR CRANE (hekate)
name Sozar Crane
alter 20 Jahre | (17. November)
nationalität Indisch / US-Amerikanisch
gender male (he/him)
sexualität heterosexuell
pairing option [no] [but who knows]
__ Sozar hasst Emojis, der bloße Anblick löst in ihm einen unwillkürlichen Würgereiz hervor. Er ist der Meinung, dass Emojis die Menschheit verdummen lässt. In dem Moment, wo sich ein Emoji in seine Nachrichten hineinschleichen sollte, hat ein Alien von ihm Besitz ergriffen.
__ Sozars Mutter hat ihn eines Tages gepackt und war mit ihm nach Amerika ausgewandert, sehr zum Missfallen der Ältesten. Auch wenn sich die Lage über die Jahre hinweg etwas entspannt hat, ist der Kontakt zu seinen indischen Wurzeln eher sporadisch, was vermutlich auch an seiner neu angeheirateten Familie liegt.
__ Sozar ist ein Logiker. Er ist fasziniert von der Mathematik und hat zugleich eine fast liebevolle Zuneigung gegenüber Naturwissenschaften, was nur durch seine Liebe zur Technik getoppt werden kann. Daher studiert er momentan Informatik und angewandte Mathematik am College.
__ Seine Mutter glaubt, dass sein Nebenjob darin besteht, Nachhilfe zu geben, obwohl er in Wahrheit gegen enorme Summen Hausarbeiten und Präsentationen für verzweifelte Studenten ausarbeitet. Dass er überhaupt einen Nebenjob annehmen muss, verdankt er seinen selbstlosen, ehrenamtlichen Tätigkeiten, die in seinem Stipendiumantrag nicht existent sind.
__ Sozar trägt fast immer Kopfhörer, selbst wenn keine Musik läuft. Auf diese Weise will er jeden Gesprächsversuch im Keim ersticken. Er hasst soziale Interaktionen - und Menschen. Dumme Menschen besonders.
__ Mit Augustus als seinen neuen Stiefvater zogen auch seine bunt durchgewürfelten Pflegegeschwister in sein Leben ein: angefangen bei Eldred, die ohne ihr Asthmaspray dem Tod nahe ist; Prescott, der sein kleines Haustierkaninchen vor seinen Freunden versteckt, weil es nicht zu seinem toughen Image passt; Harper, die besser Französisch als Englisch spricht; Lucinda, die fest an die Existenz von Einhörnern glaubt als an die vom Weihnachtsmann; Maverick, der nur Feuerwehrmann werden will, weil sie rote Fahrzeuge fahren; und nicht zuletzt Desmond, den Meister im Verstecken.
__ Sozar hat einen noch erkennbaren indischen Akzent, der vor allem hervortritt, wenn er emotional aufgeladen ist. Ein Umstand, der ihn immens aufregt, was seinen indischen Akzent wiederum nochmal verstärkt.
__ Sozar ist ein großer Fanatiker, was Primzahlen anbelangt. Er hat ein selbstentwickeltes Programm geschrieben, das automatisch Primzahlen in zufällige Muster generiert, weil er sonst in seiner Freizeit nichts zu tun hat.
__ Sozar hat einen schwachen Hang zur Lichtempfindlichkeit und bevorzugt indirekte Beleuchtung. Womöglich hat sich diese Lichtempfindlichkeit über die Jahre hinweg entwickelt, in denen er sich ständig in sein Zimmer verbarrikadiert, um seine Survival Games zu zocken. Er verliert sich so sehr in seiner virtuellen Welt, dass er ständig vergisst, dass die echte Welt keine Rückgängig-Taste hat.
OC (und facts) by @clotho296
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Hallihallo liebe Tumblr Menschen,
Ich würde auch gerne wieder wertvolle Freundschaften schließen können, die nicht nach einer Woche wieder vergehen.
Zu mir. Ich bin 26 Jahre alt (weiblich) und komme aus Bayern. Die letzten Jahre waren schwer für mich und soziale Kontakte da ich eine Angst und Panikstörung habe. Ich habe 2 Katzen als Haustiere. Ich liebe es Animes zu schauen oder Mangas und Manwha zu lesen. Ich Zocke einen großen Teil meines Lebens. Am meisten league of legends und genshin impact.
Zu dir. Es wäre schön wenn wir im gleichen Alter wären und du in der Nähe wohnen würdest. Aber alles kein Muss :3 gleiche hobbies wären wünschenswert und natürlich, dass du mich und meine Probleme akzeptieren und trotzdem lieb haben kannst.
Ich würde mich freuen wenn sich jemand meldet. Schreibt mich gerne an oder ❤️ den Beitrag.😇
Viel Erfolg!
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Verlierer des Lebens
Und irgendwie bin ich schon wieder traurig, denn zuhause fühlt sich nicht nach zuhause an, bist du nicht da. Ich arbeite, gegen die Vernunft, denn mir geht es nicht gut und weniger Geld als vorher habe ich auch. Ich lächle und nach außen hin wirkt alles wie immer, aber aktuell fühle ich mich wie der Versager meines Lebens. Als würde mir mein Leben zwischen den Fingern entgleiten wie überflüssiges Wasser. Irgendwie will ich das nicht mehr und irgendwie kann ich es auch nicht mehr. Ich wache jeden Tag mit neuen Sorgen auf und gehe mit neuen Sorgen schlafen. Die Nacht ist mein Tag und was ich vom Tag noch mitbekomme ist Dunkelheit und Kälte. Ich habe kaum noch soziale Kontakte, besonders vor Ort. Und dem Rest, den ich noch vor Ort habe, laufe ich gefühlt hinterher wie ein ausgesetzter Hund. Irgendwie habe ich Angst vor dieser Entwicklung, irgendwie habe ich die Kontrolle über mich selbst und mein Leben verloren..
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Wie man als Senior sicher und selbstständig lebt
Wie man als Senior sicher und selbstständig lebt Die goldenen Jahre – ein Begriff, der oft mit dem Bild von entspannten Nachmittagen auf der Veranda, einem Glas Limonade in der Hand und dem ständigen Geruch von frisch gebackenem Apfelkuchen assoziiert wird. Doch die Realität sieht oft anders aus. Stattdessen stehen viele Senioren vor der Herausforderung, ihre Unabhängigkeit zu bewahren, während…
#ausgewogene Ernährung#Entspannung#Ernährung#Lebensqualität#Lebensstil#Lernen#Liebe#Scheidung#Senioren#soziale Kontakte#Wohlbefinden
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Noah in Folge 1057:
- er ist genervt davon, dass sein Mitbewohner existiert
- er meckert und provoziert
- er zieht sich zurück und geht allen aus dem Weg
- die Schule ist ihm egal: er schwänzt und macht weniger als das Minimum wenn es um Noten geht
- er verschließt sich und versteckt seine wahren Gefühle
…ist der Noah vom Anfang von Staffel 26. Der endgültige Bruch mit seinen Eltern, die Angst Freddy zu verlieren und das Abschieben ans Einstein hat ihn so verletzt, dass er sich komplett abgeschottet hat. Er brauchte niemanden bis Colin kam und ihm ein guter Freund war.
Jetzt verliert er diesen und geht in das gleiche Loch zurück. Das kennt er schon. Es bietet Sicherheit. Gefühle und soziale Kontakte führen zu Schmerzen, das weiß er jetzt. Aber diesmal ist die Hürde sich für andere Menschen zumindest ein Stück weit zu öffnen nicht ganz so hoch. Colin hat gute Vorarbeit geleistet, Joel ist sehr hartnäckig und Ava hat sich echt gut auf Noah eingestellt.
“Du bist nicht allein auf dieser Welt.” und er scheint es zu glauben. Das könnte ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Heilung seines Traumas sein.
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Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog!
Ich freue mich sehr, dass Du hier bist und hoffe, dass wir gemeinsam eine spannende Reise in die Welt der Philanthropie, des Non-Profit-Sektors und des Ehrenamts beginnen können. Bevor ich tiefer in diese Themen eintauche, möchte ich mich vorstellen und erzählen, warum mir diese Bereiche so sehr am Herzen liegen – und warum ich mich entschieden habe, mein Wissen hier auf Tumblr mit Dir zu teilen. Wer bin ich? Mein Name ist Verena und ich arbeite als Referentin für Stiftungswesen und Öffentlichkeitsarbeit bei einer mildtätigen Stiftung. Wir unterstützen Menschen, die aufgrund von Krankheit oder Behinderung in wirtschaftliche Not geraten sind, finanziell. Doch neben meiner beruflichen Tätigkeit liegt mir auch mein ehrenamtliches Engagement sehr am Herzen.
Ich bin u.a. ehrenamtlich im Vorstand der Deutschen Nachwuchsgesellschaft für Politik- und Sozialwissenschaften e.V. aktiv und dort für die Working Paper – Reihe verantwortlich. Zudem engagiere ich mich im Kreisvorstand einer liberalen politischen Partei und in der Jungen Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Erfahrungen im Tierschutz habe ich ebenfalls gesammelt. Dank dieser Tätigkeiten konnte und kann ich in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft mitwirken, einen Einfluss auf politische und soziale Entwicklungen nehmen und das Leben von Menschen, mit denen es das Schicksal nicht besonders gut gemeint hat, verbessern. Warum Philanthropie, Stiftungen und Ehrenamt?
Philanthropie ist für mich ein kraftvolles Werkzeug, um positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Es geht nicht nur um finanzielle Unterstützung, sondern auch um die Übernahme von Verantwortung. Stiftungen sind oft die Brücke zwischen denjenigen, die Hilfe brauchen, und denjenigen, die helfen wollen – sie können schnell und gezielt handeln. Nichtsdestotrotz gibt es hier Regeln und Grenzen. Auch auf diese werde ich in diesem Blog eingehen.
Ebenso ist das Ehrenamt ein essenzieller Bestandteil meines Lebens. Es ermöglicht mir, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und gemeinsam mit ihnen an einer besseren Zukunft zu arbeiten. Dank meines Engagements habe ich die Möglichkeit, mich nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch für die Themen einzusetzen, die mir wichtig sind – sei es in der Politik, in sozialen Projekten oder in der Wissenschaft. Warum dieser Blog?
Ich habe in Gesprächen sehr oft die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen weder genau wissen, was Stiftungen eigentlich tun oder wie man sich engagieren kann, noch welche Unterstützungsleistungen Stiftungen und Vereine eigentlich bieten und wie der Prozess von der Anfrage bis zur Unterstützung abläuft. Mit diesem Blog möchte ich genau das ändern. Ich möchte Dir zeigen, wie vielfältig und wichtig die Arbeit in Stiftungen ist und wie bereichernd Ehrenämter sind – und dass wirklich jede und jeder einen Beitrag leisten kann, egal wie groß oder klein. Dabei liegt es mir besonders am Herzen, junge Menschen für diese Themen zu begeistern. Viele denken vielleicht, dass man viel Geld, besondere Qualifikationen oder Beziehungen braucht, um etwas zu bewirken – aber das stimmt nicht. Mit Deinem Wissen, Deiner Zeit oder Deinem Engagement kannst Du viel bewegen. Mein Ziel mit diesem Blog
Hier auf Tumblr möchte ich in kurzen und verständlichen Beiträgen erklären, wie Stiftungen arbeiten, welche Rolle sie in der Gesellschaft spielen und welche Möglichkeiten es gibt, sich ehrenamtlich zu engagieren. Ich möchte dir zeigen, wie Du aktiv werden kannst, sei es mit Freiwilligenarbeit, Spenden oder dem Austausch von Wissen. Let’s connect!
Ich hoffe, dass dieser Blog nicht nur ein Ort wird, an dem ich Wissen teile, sondern auch ein Raum für Austausch und Diskussion. Deine Gedanken und Ideen sind mir wichtig. Hinterlass mir gerne einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn du Fragen hast oder mehr über ein bestimmtes Thema erfahren möchtest. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dir in die Welt der Philanthropie, Stiftungen und des Ehrenamts einzutauchen. Bis bald! Herzliche Grüße Verena
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Mein Vater ist ein Hypochonder, er braucht immer REGENERATION, misst sich ständig den Puls oder klagt über Herzrhythmusstörungen. Mein Vater war meine Kindheit und Jugend in Frankfurt und die war: müde von der Gepäckausgabe zum Taxistand im gelb getränkten Nachthimmel am Frankfurter Flughafen vom Urlaub nach Hause kommen. Das Türkis der Kleinmarkthalle. Das Türkis vom Aussichtsturm auf dem Bildstein in Großalmerode. Krombacher und Zott Sahnejoughurt-Werbung. CenterPark. Sonntags aus Nordhessen kommen. Im Auto kotzen. Zoo-Mai in der Stiftstraße. Das Finanzamt am Hauptbahnhof. Pizzeria Olbia in der Glauburgstraße. Berger Kino. Der Blick vom Grüneburgpark auf die Skyline. Die F-Autokennzeichen. Die Zoohandlung Mai in der Stiftstraße. Holland-Blumen in der Brunnerstraße. Die Bleichstraße samstags. In der U5 sitzen und im Schaufenster vom „schönen Bad“ den Glasdalmantiner sehen: „Alles für's Bad. Alles muss raus.“ Klopapierrollen im Schaufenster. Die Börsenstraße. Das Shell-Hochhaus. Stadtbad-Mitte. Kinderkrippe Kunterbunt in der Karl-Flesch-Straße 12. Städische Kindertagesreinrichtung, Ki 103 in der Schwarzburgstraße 27. Antugnac. Rennes-le-Chateau. Saint-Jean-de-Paracol. Limoux. Couiza. Dieser Steinboden im Eintracht Turnverein. Koo Orangenmarmelade. Matzen. Grüne Glaswasserflaschen. Oro du parma. Unverkleidete Heizungen. Das Schnee bedeckte Oberreifenberg im Winter. Asterix und Obelix-Untersetzer. GZSZ. Bravo. Yam. Popcorn. Brigitte Young Miss. Soaps und Nachtmittags-Talkshows. „High“ von der Lighthouse Family. Antiquariat Orban und Streu. Yachtklub. Strandcafe. Größenwahn. Zoom Club. IGS-Aula (Comeniusschule). MBS-Aula. „We're sailing“ singen. Mensaessen IGS. Schuldisco in der Sporthalle. Petterweil. Mädchenwerkstatt im Gallus. Pädagogischer Rundkreis. Aruci Schuhsalon. Sagaland. Eissporthalle. Kassel Hauptbahnhof mit seiner „man walking to the sky“-Skulptur vom Künstler Jonathan Borofsky. Die Spitzhacke an der Fulda von Claes Oldenburg. ABLEGER vom Zyperngras. Listening comprehension. Stadionbad. Klockes Wohnzimmerpflanze. Applewoiexpress. Cricri. Passau Klassenfahrt. Eissporthalle. Linksgrünversifft. Die anderen waren „Bonzen“. Wir waren jute. Selbstgestrickt. Öko. Mein Selbstbildnis war immer anders als: 9-to-5-Karriere. „Schreihalsfamilie“ hat mein Vater immer andere Familien genannt, deren Kinder laut waren. Wir waren nie laut. Wir waren immer leise.
Ich bin so schrecklich beschädigt. Ich will so gerne heil sein. Ich bin ein menschlicher Kippmoment. Soziale Kontakte sind ein kostenloses Heilsangebot, das ich tagtäglich ausschlage. Mein (einzig noch verbliebener) Weltzugang ist das Internet. Etwas zu machen, ist meine letzte Überlebenschance, die Wahrheit mein letzter Trumpf sowie meine stärkste Waffe und der grösstmögliche Schmerz zugleich. Vom Versuch das mit Würde zu tragen.
Die Lortzingstraße begrüßte mich wie die Oma, die ihren eigenen Enkel nicht mehr erkennt. Alles sah wie ein vertrautes Zuhause aus, aber die Seele war nicht mehr da. Jedes Rein und -Rausgehen sollte möglichst unbehelligt stattfinden, schließlich wollte man in erster Linie vor sich selbst verheimlichen, dass man seit nie arbeitete oder Freunde empfing. Wie merkwürdig spannungsreich und gleichzeitig komplett banal es war, die Haus und Wohnungstür zu passieren, an einem Ort zu sein, wo du jahrelang keinen Fuß raus setzen konntest. Ein Ort, der so viel Identitätspotential birgt und den du jetzt nur mehr verleugnest. Der Ort, an dem alle wichtigen Entwicklungsschritte (Kindergarten, Schule) passierten und jetzt so trist daliegt wie bestellt und nicht abgeholt.
Das Realweltleben wurde mir zu mickrig und das Internet zur neuen Heimat. Nach einem exzessiven „im Internet verlieren, Draußen ausblenden und Sachen kaufen“, erwartete ich Großes. Stattdessen die permanente Ernüchterung: DHL- oder Hermes-Boten, gestresste Mütter, schreiende Kinder, trister Alltag.
In mir rumort ein Buch. Da mein Weltzugang beschränkt ist, nehme ich soziale Situationen oft als Film und unwahr an. Wie lässt sich eine Fiktionalität erreichen, wenn man sein Leben als Film wahrnimmt? War nur noch betäubt als literarische Figur unterwegs, jede soziale Szene als selbstironisch monologisierend, wobei sie in Wahrheit tieftraurig war.
Ich will, dass die Schrift schafft, was die Verbalität nicht mehr hervorbringt. Ich will, dass der Leser des Autors Naturell – auch ohne Hintergrundwissen - begreift und darin aufgeht. Vor allem will ich für andere begreifbar machen, wie sich ein innerer seelischer Vorgang anfühlt. (Und daran scheitern. Am Versuch, Wahrhaftigkeit literarisch herzustellen.) Gleichzeitig: den Wahn aus sich herausschreiben.
Ein letzter Essay, ein letztes Aufbäumen, ein letztes Mal die Wirklichkeit anhand eines Lebens, das vor zehn Jahren endete, wiederaufführen.
Literatur ist eben auch: mehr meinen, als man aussieht / sagt / vermuten lässt.
Mein Kunstverständnis ist Selbstentwirklichung. Das widerwärtige Ich verschwindet, es ist reine Sprache.
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Oh Mann, ja die Greenpeace Leute gehen mir ja auch gehörig auf die Nerven. Ich muss sagen das ich mich jedesmal schlecht fühle dass ich sie ignoriere oder das ich behaupte bereits gespendet zu haben. Aber ich muss auch zugeben dass es mir soetwas auf den Geist geht und ich mich jedesmal aufs Neue von denen bedrängt fühle.
Sie sind halt auch wirklich ziemlich ungut und aggressiv manchmal. Sie tun mir auch leid, generell, vor allem, weil ich mal, als ich gerade 18 geworden bin, am Nova Rock von Recruitern von denen angesprochen wurde. Und es ist einfach von vorne bis hinten absolut predatory. Ich hab damals auch überlegt, mich dafür anzumelden... weil ich halt 18 war und keinen plan hatte, was ich sonst so mit meinem Leben machen soll, und die Bezahlung am Papier, mit der geworben wird, ja erst mal gut aussieht.
Ich würde so gerne mal mich dort einschleusen, um zu sehen, wie das wirklich abläuft und so, wie viel Geld man dann im Endeffekt wirklich verdient. Und ob es z.B. stimmt, dass die Fundraiser dann absichtlich irgendeiner Stadt zugeteilt werden, damit sie aus ihrem Sozialen Umfeld gerissen werden und dann halt auf die anderen Fundraiser angewesen sind als Soziale Kontakte. Ich glaube, dass muss emotional absolut schädlich sein - es berichten ja Obdachlose immer wieder, wie dehumanising es ist, wenn alle nur an dir vorbeigehen und dich keiner anschaut. Das muss denen ja ähnlich gehen, und die versuchen ja auch noch, direkt zuzugehen auf Menschen, und wenn das dann stimmt, dass sie in irgendeiner fremden Stadt arbeiten müssen, in der sie keine eigenen kontakte haben, dann kann ich mir vorstellen, dass das ungeheuer isolierend sein muss...
Oder mal mit wem reden, der/die das mal gemacht hat. Dafür, dass es unendlich viele von den Charity Fundraisern gibt, gibts irgendwie sehr wenig Leute, die zugeben, das mal gemacht zu haben. Würde mich aber brennend interessieren.
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"Aktive Maßnahmen wie soziale Kontakte pflegen und sich in Gemeinschaften einbringen, können helfen, Einsamkeit zu überwinden."
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