#keinen wert
Explore tagged Tumblr posts
x-halliza-x · 7 months ago
Text
Tumblr media
36 notes · View notes
inkuntergraudunkelbunt · 1 year ago
Text
I won't trust anyone ever again.
20 notes · View notes
cestviex · 10 months ago
Text
Tumblr media
0 notes
colourmeblood · 1 year ago
Text
Of course I keep thinking about the upcoming LOTL concert (in less than a month now!) at this festival I’m attending now but guess who’s just used her basic German to talk to this Berlin-based duo after their show
4 notes · View notes
in-liebe-der-boden · 10 months ago
Text
Warum willst du etwas halten, was keinen Wert in dir sieht?
Zate - Lass ihn los 2 (via @in-liebe-der-boden)
456 notes · View notes
konigsblog · 1 year ago
Note
Could I request Cthulhu!König and Cthulhu!Krueger general headcannon please? Like them getting their gear ready and such? Having to deal with tentacles? Please?
two cthulhu's?! yes please :3
tw/cw; hybrid (cthulhu), monster fucking, tentacles, RAPE/NON-CON/DUB-CON,
Tumblr media
they're probably brothers, but both fell infatuated and obsessed with you and your precious, weakened body. both of them wanted you; a mortal, something precious. könig's hands wandered you both while his tentacles undressed you. pealing off your panties after you'd washed up on shore after nearly drowning.
you owe them something for saving you... why don't you stay still and let them take what they want as a reward for being so, so protective and kind? they could've left your sorry ass in the sea, letting other sea god's devour and slaughter you in cold blood, pitilessly and mercifully.
krueger's tentacles entered your asshole, while the other gripped around your neck firmly. dizzy, you gag and squirm, only falling limp from the excruciating pain between your soft thighs — the sensation of something large, thick, and slimy slide into your lower regions. your ass ached, it felt raw and bruised. the sounds of muttered german and curses, strings of praise and worship were audible. you panted, gasped before passing out from weakness.
könig and krueger pounded into you, taking the opportunity infront of him for granted!!
“so ein dummes, hübsches ding. Ist ihr einziger zweck, uns zu gefallen? es sollte sein... ein dummes, kleines ding wie sie hat ohne unsere aufmerksamkeit keinen wert.”
krueger breathed out heavily as könig chuckled, gripping your lifeless face and slapping you lightly, watching as you stirred and cried out.
you were so scared — unable to see, your vision unfocused. unable to scream as a thick, large, lengthy limp blocked out your screams and sobs are they brutalised your once perfect body.
translation: “such a stupid, pretty thing. is her only purpose to please us? It should be...a stupid little thing like her holds no value without our pressence.”
194 notes · View notes
smute · 1 year ago
Text
glaub ich hab schonmal nen poast darüber gemacht aber wieso wird in so vielen stellenangeboten ein OBSTKORB als benefit aufgezählt??? "TÄGLICH FRISCHES OBST FÜR MITARBEITER*INNEN" 😐 das ist allenfalls eine nette aufmerksamkeit, so wie ne kaffeemaschine oder was weiß ich aber doch auf keinen fall eine extra erwähnung wert??? erst recht nicht als besondere leistung des arbeitgebers. wenn ich im büro obst essen möchte bring ich mir für 40 ct ne banane von rewe mit. lass mich lieber im home office arbeiten. du hurensohn.
138 notes · View notes
lady-anne-90 · 1 year ago
Text
Wie empfindet ein Keuschling Erniedrigungen
Werte Lady,
 Ich habe den Auftrag euch zu schreiben, wie ich die Erniedrigungen meiner Herrin empfinde.
Da ihr selbst einen Keuschling habt, muss ich euch ja nicht erklären, wie wir ticken.
Also ich starte bei den Anfängen unserer Femdom Beziehung, die so typisch war wie bei vielen anderen Paaren.
Ich hatte das Kopfkino und meine Herrin keinen Plan.
Zum Glück hatten wir auch Lady S, die uns sehr geholfen hat.
Die ersten Erniedrigungen waren Zuhause, hinknien und Füße küssen. Was mich daran am meisten erregte war, dass meine Herrin sehr unsicher war, aber sich traute es auszuprobieren. Das wechselte mit ihrem Selbstbewusstsein und dann erregte mich als es als Befehl ohne Widerspruch kam.
Dann kamen die ersten ruinierten Orgasmen und sie ließ mich meine Wichse auf lecken. Hier war und ist es die Tatsache, dass sie niemals meinen Saft in den Mund nehmen würde, geschweige denn zu schlucken, es aber von mir verlangt.
Sie steigerte es, dass sie sich mit dem Bauch aufs Bett legt, nur ihre Straßenschuhe trägt und verlangt, dass ich mir einen Orgasmus auf ihr Schuhsohlen ruinieren und sauberlecke.
Sie lässt mich meinen Orgasmus in ihr Höschen ruinieren, zieht es wieder an und ich darf es gründlich sauberlecken, wenn es einige Zeit dort war.
Es kostet mich oft Überwindung, aber es ist auch hier einfach die Tatsache, dass sie etwas von mir verlangt, was sie selbst niemals tun würde, dass sie es verlangt, weil sie weiß, dass ich es ebenso eklig finde, was mich so extrem erregt. Und der Gedanke bestraft zu werden, wenn sie nicht zufrieden damit ist.
Sie hat Sperma von mir eingefroren und ich weiß nie, wann sie mir davon etwas in mein Essen mischt, dass verrät sie mir erst, wenn ich die ersten Bissen gegessen habe.
Es erregt mich umso mehr, wenn es etwas ist, was sie selbst absolut widerlich findet, oder umso bestimmter sie es von mir verlangt.
Es kam schon vor, dass wir unterwegs waren und als wir im Auto saßen, sie mir den Schlüssel gab, dass ich den Käfig öffnete. Ich sollte mir ein Orgasmus in meine Shorts ruinieren und einfach anziehen, ohne mich sauber zu machen.
Unterwegs flüsterte sie mir ins Ohr "Du stinkst mach wichse." Das war so unangenehm, vor allem, als wir uns dann noch mit einer Freundin von ihr trafen und einen Kaffee tranken und ich neben ihr sitzen musste. Ich lief nochmals aus.
Zuhause hatte ich meine Shorts solange in den Mund zu nehmen und zu lutschen, bis sie nicht mehr roch. Dabei wäre ich fast gekommen.
Dann kamen Aufgaben, dass ich sie auf Toilette lecken sollte während sie urinieren, die ersten Male konnte sie kein Wasser lassen, weil es ihr selbst zu unangenehm war, dafür bekam ich den Hintern versohlt und wieder erregte mich es. Es ist an sich immer wieder das Selbe. Es erregt mich, weil es ihr unangenehm ist und sie es trotzdem von mir verlangt, weil sie es selbst niemals tun würde, weil ich bestraft werde, wenn ich es nicht tue.
Dann kamen die ersten Duschen mit Natursekt, oder dass sie durch die Wohnung lief und einfach laufen ließ, und ich putzen musste.
Ich kann mich an eine Situation erinnern, meine Herrin lag auf unserer Massageliege und fing an sich zu befriedigen. Immer wieder brachte sie sich bis kurz vor den Orgasmus.
Als sie am Platzen war sollte ich sie zum Orgasmus lecken. Als ihr Orgasmus kam, ließ sie ihren Natursekt laufen und ich musste weiter lecken, bis sie ihren Orgasmus hatte und dabei die ganze Zeit in ihrem Urin liege. Ich lief dabei selbst aus, was mir 10 Schläge mit ihrem Hausschuh einbrachte.
Dass ich ihr den Hintern abzuwischen habe, wenn sie ihre Geschäfte auf Klo verrichtet hat, oder dass ich dabei vor ihr knien muss und meinen Kopf zwischen ihren Beinen legen muss.
Hier ist es gerade die „Abartigkeit“, die mich fast so ohne Berührung zum Orgasmus bringt. Die Tatsache, dass es schmutzig ist. Dass sie verlangt, wenn ich sie nicht gründlich abgewischt habe
Obwohl ich es niemals gedacht, dass es mich erregt. Es kam der Tag, da hatte sie mir ins Bad gepinkelt und mich putzen lassen. Als sie kontrollierte war sie nicht zufrieden, zog die Hose runter und kackte auf den Boden. Erst musste ich die Ecken sauber machen, die ihr nicht gepasst hatten, dann dürfte ich ihren Haufen wegmachen, aber nur mit meinen Händen. Ich würgte sogar dabei, aber es war so erniedrigend, und meine Herrin war schon lange gegangen, um es nicht sehen zu müssen, hätte aber immer wieder reinkommen können. Am Ende bekam ich einen Orgasmus.
Ich hatte mich nicht benommen, war am Jammern, weil ich einen Orgasmus wollte, das hatte zur Folge, dass ich mich hinlegen musste und meine Herrin mir in den Mund urinierte, wenn ich nicht schlucken will, muss ich es halt ausspucken, was auch nicht so toll war, da es mir übers Gesicht lief.
Werte Lady, ich kann ihnen nur Mut zusprechen, es auszuprobieren, nicht Zuviel darüber nachzudenken, es einfach zu tun und zur Not selbst aus der Situation dann einfach rauszugehen. Euer Keuschling wird genau wie ich, genau wie viele andere Keuschlinge auch andauernd im I-Net Texte lesen, die davon handeln.
Vielleicht noch eine kleine Liste mit Dingen, die ich erniedrigend / demütigend finde.
Meine Herrin zieht Schuhe und Strümpfe aus, läuft eine Weile barfuß durch Haus/Garten und ich muss ihre Füße so lange sauber lecken, bis sie zufrieden ist.
Mein Orgasmus auf die Sohle ihrer Schuhe ruinieren und sauberlecken. Ihr in der Öffentlichkeit die Schuhe zubinden.
Ihren Arsch sauber lecken, nachdem ich ihn abwischen musste.
Ihren Haufen wegwischen, wenn ich nicht ordentlich geputzt habe.
Meine Wichse aus ihrem Höschen lecken, nachdem sie es einige Zeit darin “aufbewahrt“ hat.
Ihren Arsch zu lecken, während ihr Winde abgehen.
Sie zum Orgasmus lecken, während sie mir ihren Natursekt „schenkt“
Ihren Slip im Mund sauberlutschen, nachdem sie ihn 3-5 Tage getragen hat.
Ihren Plug oder Dildo in den Mund nehmen, nachdem sie sich damit Anal verwöhnt hat.
Mein Sperma in eine Schale spritzen zu müssen, die meine Herrin dann einfriert und ich nicht weiß, wann ich es serviert bekomme. Das Gleiche mit ihrem Natursekt.
Wenn sie mit ihrem Finger ihre Rosette juckt und mir dann unter die Nase hält und wenn ich sage, dass es riecht, mich ihren Finger sauber lecken lässt.
Gibt es noch andere Keuschlinge / Sklaven, die das bestätigen können, oder auch die Liste mit Erniedrigungen erweitern?
216 notes · View notes
gefuehls-wirr-warr · 8 months ago
Quote
Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
44 notes · View notes
ilredeiladri · 6 months ago
Text
SE Staffel 27 - alles was mich am Writing der Stories genervt hat
(eine unvollständige Liste)
Angefangene/angeteaserte Plotlines, die nicht zu Ende geführt wurden:
- Annikas Selbstfindung
- Zech Streit (hoffe den beiden geht es gut 🥲)
- Freddy???
- Tahmi ist nur auf Probe auf dem Einstein (sind ihr Noten jetzt gut genug? Idk 🤷)
- Noah hat Colin komplett ausgeraubt
- Freundschaft von Reena und Mikka einfach nicht mehr relevant (Beziehung von Reena und Gustav aber auch nicht)
- Maxi in Joels und Noahs Zimmer wtf?!
Plotlines die beendet aber nicht vorher entwickelt wurden:
- Nolin Versöhnung (WIE HABEN DIE WIEDER ANGEFANGEN ZU SCHREIBEN I NEED TO KNOW KIKA!!!)
- Annika geht nach Norwegen (hätte man das nicht mit ihrer Selbstfindung verknüpfen können? War das der Plan und sie haben es unterwegs vergessen?)
- Reena geht nach London(?)
- Herr Berger hat den Sharespace gerettet
- Joel reitet mit Noah und Colin in den queeren Sonnenuntergang verlässt das Einstein
Stories, die zu viel Raum eingenommen haben:
- SchatzsucheFWDSJQLQANDHWKWSL😡
- der Sharespace wird geschlossen oder nicht oder doch oder doch nicht
Vertane Chancen:
- Herr Berger besteht auf die Fahrradtour mit Simon und Lilli (I WANT TO SEE IT!!!)
- woher kommt die Hockenbrink Geschwisterdynamik? Please tell me more!
- mehr Szenen mit Noah und Karl 🥹 (können Nolin ihn bitte auch noch adoptieren?)
- ADHS bei Thami thematisieren
- Mikka???
Ich hab trotzdem das Gefühl, dass das bei früheren Staffeln schon schlimmer war. Im Grunde fand ich diese hier ganz solide, auch wenn ich an manchen Stellen echt nicht verstehen kann, warum man keinen Wert auf Kontinuität und Realismus legt. Bringt Stories zu Ende, die ihr anfangt, gebt den Leuten einen vernünftigen Ausstieg und kümmert euch um eine Spannweite an Themen, anstatt einzelne Plots bis zum Erbrechen breitzutreten. Kann doch nicht soooo schwer sein? 🤨
29 notes · View notes
deprixpainsblog · 11 months ago
Text
Als würd' ich grad' ersticken, aber keiner merkt's
Oder jeder sieht mich an, es hat nur keinen Wert
Doch lieber so, bevor es gar nicht endet
Lieber sterb' ich, als zu leben mit den Angstzuständen,
-zate
64 notes · View notes
denolicina · 1 year ago
Text
Ich sage dir wie es ist. Sie haben jemanden verloren, der alles für sie getan hätte. Du hast jemanden verloren, der keinen Finger für dich rührte. Sie haben jemanden verloren, der ehrlich und aufrichtig war. Du hast einen Lügner und einen Schwindler verloren. Sie haben jemanden verloren, der ihnen Frieden und Heilung brachte. Du hast jemanden verloren, der dein Leben mit Drama, Chaos und endlosen Stürmen erfüllt hat. Vertraue mir also, wenn ich sage, dass du nicht derjenige bist, der wirklich etwas verloren hat. Kenne deinen Wert. 🙌🏼
122 notes · View notes
dassalzdertraenen · 3 days ago
Text
Aufgeben
Ich gebe auf….ich kann nicht mehr.., ich leide so sehr meine Gefühle meine Emotionen haben keinen wert…
Du willst keine Beziehung…du willst besitzen… das kannst du jetzt…
Ich lasse los, mein Herz ist kalt, es schlägt nur noch damit ich am Leben bleibe…
Ein ich liebe dich wird es nicht mehr geben…es hat keine Bedeutung…keinen Wert…
Ich kann nicht los lassen von dir, aber liebe werde ich von dir nicht kommen…
Alles was ich nur dir preis gegeben habe hast du gegen mich verwendet, du willst das ich leide seelisch und körperlich du willst mich demütigen und erniedrigen…
Ich soll deine Sklavin sein, das bin ich weil ich von dir abhängig bin die Worte die du mir am Anfang gesagt hast, das liebevoll das Verständnis die Geborgenheit alles was du mir am Anfang gegeben hast, alles war nicht war nur damit du mich bekommst und ich in deinen Bann gezogen wurde, jetzt kann ich nicht mehr weg von dir…
Ich bin gefangen in einer Schleife meines Lebens aus Schmerz Trauer und Einsamkeit und es gefällt dir mich so zu sehen…
Mein Lächeln wird vergehen, meine Herzlichkeit wird zur Kälte meine liebevollen Worte werden zur Stille…
Leben wirst du nur mit der Hülle von mir aber meine Seele wird diese Erde verlassen…
Ich hoffe mein Leben endet bald und wird schnell zu Ende gehe, damit ich endlich los komme von dir und dieser Welt…
Tumblr media
7 notes · View notes
fraaxfra · 8 months ago
Text
Brief an mein eigenes Herz
Ich weiß, ich habe wenig auf dich aufgepasst, du bist schon längst zerbrochen. Tut mir leid, wenn ich blind war und nicht auf dich gehört habe.
Ich habe es zugelassen, dass man dir weh tut, obwohl ich es verhindern hätte können. Liebes Herz, ich verspreche dir, dass ich keinen Menschen mehr so schnell in mein Leben hereinlasse.
Dass ich nie wieder blind vor Liebe sein werde und jedem, der gehen will, die Tür offenlasse. Ich weiß, du hast viele Nächte durchgemacht, die sehr schmerzhaft waren. Doch bevor ich wieder zulasse, dass man mich bricht, werde ich sie fallen lassen.
Liebes Herz, du bist mit der Zeit kalt geworden, wie soll es auch anders sein, nachdem, was passiert ist.
Ich dachte, man würde mich genauso lieben, wie ich geliebt habe, aber die Enttäuschung war groß. Nie wieder werde ich mein Herz brechen lassen, wenn man mir nicht das Gefühl gibt, ernsthaft geliebt zu werden.
Liebes Herz, ich werde deren Worte nicht mehr glauben, sondern den Wert auf die Taten setzen.
22 notes · View notes
sonnenreich · 6 months ago
Text
Tumblr media
[ auszug von: the final understanding mit @hochmvt ]
Das kleine abgeschiedene Dorf von Sundawn, mit einer Einwohnerzahl von rund 980 Bewohnern — die Zahl wechselte täglich — hatte nicht viel zu bieten, außer argwöhnische Blicke für Durchreisende und den unstillbaren Drang genügend Geld zusammen zu tragen, um den Brunnen auf dem Marktplatz reparieren zu lassen. Vor einem Jahr hatte die Fontäne aufgehört Wasser zu speien, seither war es das größte Anliegen der Bewohner, sich dem Projekt zu stellen. Allerdings galt Sundawn nicht als besonders reich.
Abgesehen von mangelndem Geld und Fremdenhass, waren sie eine harmlose Gemeinde. Sie veranstalteten jeden zweiten Tag einen Bauernmarkt und jedes Jahr mindestens vier Volksfeste. Darunter einen historischen Weihnachtsmarkt, der Touristen anlockte (die einzige Ausnahme an denen sie und ihr Geld willkommen waren) und das Neujahrsfest, bei dem ein im kollektiv zusammengetragenes Feuerwerk stattfand. Die zwei anderen Festlichkeiten variierten je nach Idee des Gemeinderats. Das konnte ein Stadtfest zum Sommeranfang sein, oder zur Begrüßung der blühenden Sonnenblumen. Alle Ideen waren besser als das Fiasko vor drei Jahren, als man das Vieh der Bauern durch das Dorf geführt hatte, um die Landwirtschaft und die Bewohner zusammenzuführen. Auch Sundawn war, trotz der geringen Anzahl, nicht frei von Aktivismus. Zeev erinnerte sich noch genau daran, wie er das Chaos aus der Entfernung beobachtet hatte. Er sah bildlich seine Schwester Melisandre vor sich, wie sie freudestrahlend mit einem Huhn in den Händen zu ihm gerannt war. Zwar hatte er den Hühnerdiebstahl auf seine Kappe genommen, ihre Zufriedenheit, eine neue gefiederte Freundin zu haben, war es aber allemal wert gewesen. Vor einem Jahr zur ungefähr selben Zeit hatte Coco noch friedlich ihre Eier gelegt und immer zufrieden gegurrt. Er schätzte, dass das immer noch so war.
Jetzt allerdings begab er sich nicht in das Herz des Dorfes, sondern folgte dem Pfad der schiefen und groben englisch-schottischen Straßen, tiefer in den Süden und näher in die Bezirke, die dem “Tourismus” dienten. Kleine Cafés, Inhaber betriebene Boutiquen und der ein oder andere Souvenir-Shop, der allerdings vielmehr ein Tabakgeschäft war. Obwohl sie keine Besucher wollten, konnten sie nicht leugnen, dass es auch seine Vorteile hatte.
Tourismus, der nicht zwangsläufig darauf fundierte, dass sie ein uriges Plätzchen waren mit einem mittelalterlichen Charme, auch wenn es damit zusammenhing.
Stattdessen lockte die Vergangenheit überwiegend neugierige Student:innen in ihre Straßen, die sich über die Gräueltaten ihrer Ahnen informieren wollten:
Die große schottische Hexenjagd von 1661, die auch vor Sundawn keinen Halt gemacht und von rund 200 Männern und Frauen den Tod bedeutet hatte. In einer großen Aktion der Aufarbeitung hatte sich die Ortschaft als historischer Knotenpunkt entwickelt, obwohl im Zuge der erzwungenen Vereinigung der Engländer und Schotten die Notwendigkeit dieser kritischen Auseinandersetzung immer mehr hinterfragt wurde. Das Erbe ihrer Vorfahren war nicht die Schuld der Kinder, aber machte es das Verbrechen weniger klärungsbedürftig? Vielleicht mochten sie nicht mehr mit Fackeln und Mistgabeln durch die Straßen rennen, doch Zeev wusste, dass sie sich nur unwesentlich von ihren Vorfahren unterschieden. Seine Familie war der größte Beweis dafür.
Während der Unruhen, die für viele seiner Ahnen den Tod bedeutet hatten — und auch viele Frauen und Männer, die keinen Funken Magie in sich trugen —, hatten sich die meisten Hexen in diversen Himmelsrichtungen verstreut, in der Hoffnung auf einen Neuanfang. Seine engeren Verwandten waren im 19. Jahrhundert zurück nach Sundawn gekehrt, darunter Engländer, Franzosen, Schotten und die ein oder anderen Deutschen. Dieser Zusammenschluss formte den Grundpfeiler seiner Familie und eine Rückkehr alter Traditionen. Der Solar Coven wurde etabliert und mit diesem folgten viele wundervolle Jahre des Zusammenhalts und dem Zusammenspiel von ersten modernen Ansätzen einer progressiven Zeit und dem bewährten Naturwissen und seinen Praktiken.
So lange, bis sie erneut vertrieben worden waren.
Tumblr media
12 notes · View notes
lovejunkie97 · 7 months ago
Text
Man könnte jetzt sagen, ich habe viele Jahre mit den falschen Männern vergeudet.
So ist es nicht.
Jeder Mensch in meinem Leben hatte eine Aufgabe.
Entweder war es eine Lektion, die ich lernen durfte,
oder es geschah Heilung, alleine dadurch, dass ich irgendwann wusste, was ich nicht mehr will.
Ich wollte keinen Mann mehr, der nicht zu mir steht.
Ich wollte keinen Mann mehr, der seine Triebe nicht unter Kontrolle hat, wenn er weibliche Brüste sieht.
Ich wollte keinen Mann mehr, der mir das Gefühl gibt nichts wert zu sein.
Ich wollte keinen Mann mehr, der nicht treu ist.
Ich wollte keinen Mann mehr, der sich verhält wie ein kleiner Junge….
Das Leben schickte mir niemanden mehr.
Damit ich zu mir kam.
Damit ich begann, Zeit mit mir zu verbringen.
Damit ich lernte, mich selbst zu schätzen und zu mir zu stehen.
Damit ich lernte, dass ich ein wertvoller Mensch bin, der es verdient hat geliebt zu werden.
Damit ich lernte, mich als die Frau zu fühlen, die ich bin.
Das Leben schickte mir Prüfungen.
Die ich bestand.
Ich begann mich damit abzufinden, alleine zu bleiben.
Ich suchte nicht.
Ich wollte nicht gefunden werden.
Ich hatte Angst.
Angst davor, doch wieder verletzt zu werden.
Zu einem Zeitpunkt, an dem ich nicht damit rechnete, schickte mir das Leben einen Mann an meine Seite, der mich lehrt, dass es auch anders sein kann.
Einen Mann, der zu mir steht.
Einen Mann, der sich nicht locken lässt von der Verführung, die überall lauert.
Einen Mann, der mir das Gefühl gibt wertvoll zu sein.
Einen Mann, der weiß was es heißt loyal und treu zu sein.
Einen Mann, der mich liebt.
Einen Mann!
Heute weiß ich, dass keine Zeit in meinem Leben vergeudet war.
Jede Minute diente meinem Wachstum.
….doch manchmal ist da noch ein kleines bisschen Angst.
Ein kleines bisschen Angst, es könne doch nur ein Traum sein….
Ramona Nabli, Seelenrauschen
15 notes · View notes