#kein Unterschied
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politikwatch · 6 months ago
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#CDU #CSU #Widerliche #Hetzer, #Populisten & #kein #Unterschied zur #AFD ❗❗🤬🧠💩
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x-snowstorm-x · 2 years ago
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Sich einsam zu fühlen oder sich alleine zu fühlen, sind zwei verschiedene Welten.
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nocturnal-desolation · 10 months ago
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Zwischen 'Wahrheit' und 'Wirklichkeit' besteht ein erheblicher Unterschied. Nur weil du glaubst, die Wahrheit zu kennen, bedeutet es noch lange nicht, dass du weißt, wie es in Wirklichkeit ist.
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hommella · 19 days ago
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Wir sind wie zwei Sterne in getrennten Bahnen – nah genug, um uns leuchten zu sehen. Wir sind zu verschieden, um unsere Bahn zu kreuzen und den Weg gemeinsam zu gehen. Der Schmerz des Abstandes wiegt schwer, doch manchmal ist Loslassen die größte Form der Liebe.
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girasonne · 2 years ago
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sorry aber die reddit shutdown ist mir ein bisschen komisch. ich bin 100p dass es absolut nichts ändern will. habt ihr schon die banwave vergessen oder was???
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sheikhabdellatif · 2 years ago
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unscharf-an-den-raendern · 4 months ago
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Ich wollte mal anmerken, wie gut die Diversity bei Schloss Einstein mittlerweile ist.
Wir haben ja schon festgestellt, dass sich Noah und Colins Geschichte von anderen queeren Storys dadurch unterscheidet, dass ihre Queerness nicht das Problem ist. ("Ist es weil ich ein Typ bin?" ist das einzige Mal, dass es explizit angesprochen wird). Ihre Story könnte genauso gut mit einem Heteropaar erzählt werden und der einzige Unterschied wäre, dass sie sich kein Zimmer teilen würden.
Aber das ist ja nicht die einzige Repräsentation, die wir haben. Während Schloss Einstein bei der Repräsentation von queeren Menschen und Menschen mit Behinderung immer noch etwas hinterherhinkt, machen sie eines ganz gut: Nicht-weiße Charaktere.
Eine Studie der Malisa-Stiftung aus dem Jahr 2021 hat ergeben, das im Fernsehen immer noch 95% der Charaktere weiß sind. Obwohl nicht-weiße Menschen 10% der deutschen Bevölkerung ausmachen, sind es im Fernsehen nur 5%. Der Großteil der Charaktere ist immer noch weiß, cis, hetero, hat keine Behinderung und keinen Migrationshintergrund.
In Staffel 27 werden von 17 Hauptcharakteren, 7 als nicht weiß gelesen. Bei den erwachsenen Charakteren drei von 9. Es gibt also zwar immer noch mehr als weiß gelesene Charaktere als solche, die als nicht weiß gelesen werden, aber prozentual ausgedrückt sind bei den Schüler:innencharakteren 41,18% nicht weiß.
Bis auf die kurze Story mit Io und Joyce in Staffel 26 wird das aber nie angesprochen. Oft wird die Herkunft auch gar nicht oder nur kurz thematisiert - wir müssen nicht wissen, warum Leon und Charlotte als Geschwister unterschiedliche Hautfarben haben, um ihre Story zu verstehen.
Das hilft dabei, nicht weiße Lebensrealitäten zu normalisieren. Viel zu oft drehen sich Geschichten über nicht weiße Charaktere nämlich um die Tatsache, dass sie nicht weiß sind. Klar ist es wichtig, Rassismus zu thematisieren, wenn nicht weiße Charaktere aber nur Geschichten über Rassismus kriegen, hilft das auch nicht weiter, sondern trägt nur noch weiter zum Othering bei. Genauso wie Noah und Colins Storys zur Normalisierung von Queerness beiträgt, weil, im Gegensatz zu vielen anderen queeren Storys, ihr Problem nichts mit ihrer Queerness zu tun hat.
Zudem sind die nicht-weiß gelesenen Charaktere auch vollwertige Charaktere und nicht nur Token. Sie wurden also nicht nur aus dem Grund geschrieben, weil man unbedingt auch nicht weiße Charaktere haben wollte und das ist dann ihre komplette Persönlichkeit.
Yvonne Abele, ehemalige Produzentin von Schloss Einstein, hat zu diesen Thema auch mal einen Vortrag bei den Medientagen Mitteldeutschland gehalten, in dem sie u.a. erklärt hat, dass sie "colorblind" casten. Sie weisen Charakteren also nicht schon während der Konzipierung fest einer bestimmten Ethnizität zu, sondern sind flexibel. Wie man z.B. bei Massuda gesehen hat, deren Nachname von "Maalouf" zu "Phanit" geändert wurde. Klar haben sie wahrscheinlich bei einigen Charakteren (Tahmi bzw. ursprünglich ja Bijan oder Massuda) von Anfang an geplant, sie idealerweise mit nicht-weiss gelesenen Personen zu besetzen, aber sie lehnen Leute auch nicht ab, weil sie die "falsche" Ethnizität für eine Rolle haben - Annika war z.B. ursprünglich als leibliche Schwester von Badu geplant, wurde dann aber zur Stiefschwester umgeschrieben, weil beim Casting die Personen, die phänotypisch gepasst hätten, vom Spiel her nicht überzeugt haben.
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reversereaction · 1 month ago
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rewrite the stars vs. Case 143
So, es ist soweit und ich brauche eure Hilfe. Es geht darum zu entscheiden, welche mmff ich dieses Jahr (hoffentlich im Februar) starten werde. Um eine Entscheidung treffen zu können, sind hier kurze Beschreibungen zu den Storys und die (unfertigen) Websites, damit ihr euch ein Bild machen könnt. 😌
Ein Unterschied wäre bei den Storys, dass es bei rewrite the stars 5 pairs gibt, während es bei Case 143 keine Pairwahl geben muss, aber Pairs natürlich gewählt werden können aus dem Maincast, Nebencharaktere und auch aus den eingesendeten OCs.
Wenn ihr sonst noch Fragen habt, stellt sie mir! <3
Rewrite the stars (soulbond restart)
It happens in a heartbeat, in a fragment of time and suddenly, your world gains colour. 
Eine einzige Berührung, und die Welt erblüht in all den warmen Farben, von denen du bis jetzt nur gehört hattest. Was einst aschgrau und nachtschwarz war, schimmert plötzlich im goldenen Sonnenlicht. Du atmest tief ein und hast das Gefühl, du schmeckst die Veränderung auf deiner Zunge, als wäre die Welt plötzlich süßer.
Deinen Seelenverwandten zu finden ist das schönste und beängstigendste Gefühl auf der Welt. Doch nur weil das Schicksal in den Sternen geschrieben steht, heißt es nicht, dass einem ein Happy End versprochen wurde. Denn was passiert, wenn man seinen Seelenverwandten zur falschen Zeit trifft?
Case 143: A perfect Chaos
Crimes, paperwork & the everyday chaos in the auror office 
Der letzte große Zaubererkrieg liegt Jahre zurück, und die Zaubererwelt hat sich allmählich wieder beruhigt. Doch das heißt nicht, dass das Aurorenbüro nichts mehr zu tun hätte. Denn auch im Jahr 2025 lassen Verbrechen, Überfälle und der Schwarzmarkt dem Aurorenbüro keine Ruhe. Neben erfahrenen Zauberern taucht nun auch die nächste Generation in den Arbeitsmarkt ein, und junge Auroren beginnen ihre Karriere – unter ihnen niemand Geringeres als James Sirius Potter.
Doch das Auroren-Dasein ist nicht nur Aufregung und Abenteuer, wie er es sich erträumt hat, sondern auch Bagatelldelikte, Papierkram und eigenwillige Kollegen. Trotzdem wird es nie langweilig, denn zwischen neuen Freundschaften, Gerüchten am Arbeitsplatz und dem eigenen Privatleben ist Chaos vorprogrammiert – erst recht, wenn dann auch noch Gefühle ins Spiel kommen.
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ich hasse ja möbel kaufen, wohn in meiner aktuellen wohnung fast schon ein jahr und hab grad erst die lampen bestellt. hab immer noch keinen kleiderschrank, wo man sachen aufhängen kann. will das seit knapp einem jahr ändern.
war letztens endlich mal beim XXXlutz. will so ein schranksystemdings. dort gefunden hab ich nur das system UNIT hätte eigentlich das system celle gesucht was man auf der homepage konfigurieren kann. nicht um es in der filiale zu bestellen, aber um halt zu sehen, ob das schon beim anschaun auseinanderfällt, wie es manche möbel eben gern tun. hab ich aber nicht ausgestellt gefunden, nur UNIT. von HOM'IN.
cool, passt auch, schaut ganz nice aus, preislich wohl ok, und, anders als bei den meisten anderen Schranksystemen (hust PAX hust) find ich die türen nicht absolut grottenhässlich. nehme ein prospekt mit nach hause, will's dann daheim bestellen.
XXXlutz seite hat für UNIT nix wo man das so nice und praktisch planen kann, wie eben für IKEA PAX. Ok halt ein bissi mühsamer alles einzeln zusammenzusuchen but whatever.
Will Korpus in Eichen-Optik auswählen. Wie auf der XXXlutz Webseite angepriesen. Gibt's nicht. Ich realisiere XXXlutz trollt mich hart. Bestellen kann man nämlich nur Anthrazit und Weiß. Auch bei den Türen gibt's nur die Hälfte der Optiken verfügbar. Muss man den Scheiß ernsthaft in der Filiale bestellen? Forgive me but I would rather fucking die als mit den Mitarbeitenden in einem Möbelhaus zu sprechen.
Googeln wir halt mal "Unit Schranksystem" ob man das anderswo bestellen kann. Ah cool. Ja kann man, sowohl bei Möbelix, als auch bei Mömax. Ok. Ist eh alles das selbe, ist ja kein geheimnis dass das alles irgendwie eh ein Konzern ist.
Aber for some reason gibt es bei XXXlutz das Schranksystem UNIT der Marke Hom'in. Bei Möbelix gibt es das Schranksystem UNIT der Marke ondega. Und bei Mömax das Schranksystem UNIT der Marke Based.
Auf der Homepage der Marke ondega findet man das Schranksystem UNIT. Wenn man das Schranksystem UNIT bestellen will, kommt man auf die Mömax Onlineshopseite. Mömax ist der einzige auf der ondega Homepage gelistete Händler. Auch based hat eine Homepage. Extremely bare bones, absolut keine Infos zu irgendwas. Außer, dass der Handelspartner Mömax ist (nur Mömax). Impressum ist ident bei den Marken ondega und based. Ist jetzt nicht überraschend, dass die beide zur XXXLutz Marken GmbH, Firmenstandort in Malta by the way, gehören.
Die HOM'IN Webseite ist anders. Bis auf das Impressum, was natürlich auch identisch ist, und das Webdesign. Alle diese drei Marken-Webseiten sind ziemlich offensichtlich mit dem selben template gebaut. Aber spannender Weise existiert auf der HOM'IN Website das Schranksystem UNIT gar nicht. Auf dem Prospekt aus der Filliale steht groß "HOM'IN", und "Unit". Aber auf der Homepage gibt's keine Spur davon.
Aber was ist der Unterschied zwischen ondega UNIT und based UNIT? Nix. Ich baue auf der Möbelix und der Mömax Seite den selben UNIT-Schrank zusammen (da gibt es nämlich eine Planungsfunktion wie bei IKEA PAX) und es kostet am Ende exakt das selbe. Da kann man stark annehmen, dass das Produkt ident ist, trotz unterschiedlicher Marke. Und es gehört ja auch alles eigentlich zu XXXLutz.
Bzw. eigentlich läuft das alles über den GIGA Verband, Firmensitz in Würzburg, DE. Der steht bei den ganzen Marken auch im Impressum, unter "Betreuung, Koordination - Produktlieferanten". Giga betreut (?) unzählige Marken. Valnatura, Dieter Knoll, Valeo, Carryhome, BOXXX, Homeware, ... Die Homepages dieser Marken haben alle auch exakt wieder das selbe Webdesign und das selbe Impressum, mit der XXXLutz Marken GmbH ganz oben.
"GIGA International versteht sich als Europas größter und innovativster Einkaufsverband für Möbel und Wohnaccessoires." steht auf der Homepage. Mitglieder sind neben XXXLutz, Mömax, Möbelix und Home24 noch ein Haufen weiterer Möbelhändler, die mir nichts sagen, geht ja über Österreich hinaus.
Also dieser Giga Verband bezieht die Möbel für einen Großteil der Möbelhändler in ganz Europa. Aber von wo bekommt Giga die Möbel? Auf der Homepage bekommt man dazu, natürlich, keinerlei Hinweise. Es gibt anscheinend als Teil des Giga Verbandes die Sparten "Giga Sourcing Limited" (für Europa) und "Giga Sourcing Asia". Vielleicht gibt es ja zu diesen "Sourcing" Unterfirmen/Sparten/whatever mehr Infos?
Google-Suche "Giga Sourching Limited" (inkl. Anführungszeichen). 3 Resultate. Linkedin-Profile. Nichts zu der Firma. Google-Suche "Giga sourcing asia". No results found for "Giga sourcing asia". Keine Resultate mit duckduckgo. What the fuck.
save me northdata.de. i wish i had the premiumservice but i will not pay for my weird little rabbit holes.
Okay.
XXXLutz KG. Aha hat 2023 11 Mio. Euro an Förderungen bekommen im Rahmen des "Temporary Crisis and Transition Framework" der EU. 11 Millionen. Cool. Coolcoolcoolcoolcool. "Objectives of the Aid: Remedy for a serious disturbance in the economy". Na, gut, dass sich jemand um den Lutz kümmert. Wie viel Gewinn macht die XXXLutz KG im Jahr? Keine Ahnung, muss eine KG nicht öffentlich zugänglich machen. Laut Webseite macht die XXXLutz Group 6 Milliarden Euro Umsatz im Jahr. Auf der Image-Broschüre prahlt Lutz mit einem kontinuierlichen, deutlichen Umsatz-Wachstum (2016 z.B. noch unter 4 Mrd. Euro). Sagt natürlich nicht notwendiger Weise viel über Gewinn aus, wir wissen ja, Kosten steigen auch usw. Und XXXLutz ist übrigens zu "100 Prozent Familienunternehmen", in den Händen der Gründerfamilie Seifert. Gegründet 1945 von Gertrude Seifert. Und ja, heute sind 3 Seiferts die Geschäftsführung der XXXLutz Verwaltungs GmbH. Die Gesellschafterin der XXXLutz KG.
Jedenfalls ist die XXXLutz KG zu 20 Prozent Eigentümerin von Giga. Gesellschafterin von Giga ist die BDSK Verwaltungs GmbH, Sitz in Würzburg, BDSK ist Gesellschafterin mehrerer Unternehmen in der Möbel- und Logistikbranche. Über BDSK gibt es nicht viele Infos, über den Eintrag im Handelsregister hinaus. Kontakt-Links führen wieder zurück zu XXXLutz. Die XXXLutz KG gehört zu 50 Prozent der WSF Privatstiftung, und zu 50 Prozent der LSW GmbH, beide haben den Sitz in Wels. Beiden gehören auch jeweils 50 Prozent der XXXLutz Verwaltungs GmbH. Wofür stehen diese ganzen Abkürzungen? Wer sind die Begünstigten? Kein Plan.
Also, es gibt die LSW GmbH, deren Geschäftsführer ist Andreas Seifert, und deren Gesellschafterin ist die LSW Privatstiftung zu 100 Prozent. 4 Personen sitzen im Vorstand, drei bei WSF. WSF-Vorstand ist zum Beispiel Georg Starhemberg, Aufsichtsrat bei Sparkasse und Felbermayer, Geschäftsführer der DeGoKi GmbH, Tätigkeit: "Vermittlung von Unternehmen". Ok? Und er ist Nachfahre der Adelsfamilie Starhemberg. "Nachfahre", weil es ja in Österreich keinen Adel mehr gibt. Trotzdem wird er auf der Homepage der Familie als "9. Fürst von Starhemberg" bezeichnet.
Ebenfalls im WSF Vorstand ist Christian Mitterhauser, laut firmenabc.at ist er Geschäftsführer von nicht weniger als 15 MAR59-61 GmbH & Co KGs, mit klingenden Namen wie "MAR59-61 GmbH & Co KG" und "HAU105a GmbH & Co KG". Was tun diese Firmen? "Erwerb, Entwicklung, Verwertung, Vermietung und Verwaltung von Immobilien im In- und Ausland" Aha.
WSF-Vorstand Georg Riedl ist siebenfacher Aufsichtsrat, Geschäftsführer einer Tochterfirma der Wiener Städtischen, Gesellschafter bei einer IT-Vermittlungsfirma und Vorstand bei insgesamt 8 Stiftungen, darunter die Falco Privatstiftung. Meine Güte, der muss aber viel Zeit haben, um seine ganzen Funktionen auch gewissenhaft ausüben zu können.
Der LSW-Vorstand schaut ähnlich aus. Alexander Hüttner ist dreifacher Privatstiftungsvorstand, zweifacher Aufsichtsrat, u.a. bei einer Firma, die mit Glücksspielautomaten handelt, Geschäftsführer bei zwei GmbHs in der Immobilienbranche und einer Rechtsanwaltskanzlei. Also auch hauptberuflich Rechtsanwalt, Schwerpunkte u.a. Gesellschaftsrecht, Finanzierungsrecht und Immobilienrecht. Ja schon praktisch.
Außerdem im LSW Vorstand sind Stefan Haslinger, Leiter Controlling bei XXXLutz Österreich. Und Prokurist für mehrere GmbHs wo auch wieder die Familie Seifert involviert ist, mit den Gegenständen "Immobilienverwaltung" oder auch "Investmenttätigkeit". Und LSW-Vorstand Peter Wrba ist Prokurist für mehrere GmbHs im XXXLutz-Umfeld, etwa die XXXLutz-AT GmbH. Die Wiederum ist Gesellschafterin von Möbelix und Mömax (je 100%, beide Firmensitz Wels) und auch die XXXLutz Marken GmbH gehört ihr zu 100 Prozent. Deren Firmensitz ist ebenfalls in Wels, aber es gibt drei Geschäftsführer, alle aus Malta. Der vierte Vorstand, Franz Aichinger, ist anscheinend tatsächlich nur bei LSW, sonst findet man nichts zu ihm. Unglaublich.
Haslinger und Wrba sind auch Vorstand bei der Welser FRL Privatstiftung. Einer "Familien- und Versorgungsstiftung". Dritter Vorstand ist Mario Brozovic, Geschäftsführer der Biotech RFL GmbH, gemeinsam mit Nikola Seifert - von der XXXLutz-Famile. Gegenstand sind "Holdingfunktionen". Und die Biotech RFL GmbH gehört übrigens zu 100 Prozent der LSW GmbH.
Brozovic ist außerdem Geschäftsführer der Wiener RAS Beteiligungs GmbH, einer von sechs Geschäftsführern, darunter drei Seiferts. Gesellschafterinnen sind die beiden Stiftungen LSW und WSF zu je 0,25 Prozent und die XXXLutz KG zu 99,50 Prozent. RAS ist wiederum fünffache Gesellschafterin, u.a. der XXXLutz-AT GmbH (100%). Also, sie ist selber Gesellschafterin einer Tochterfirma der eigenen Gesellschafterin? Unternehmensgegenstand von RAS ist "Erwerb, Besitz und Verwaltung von Beteiligungen an anderen Unternehmen".
Okay. Was haben wir gelernt?
Über Möbel - das eigentliche Ziel meiner Recherche? Nichts. Ich schaffe es nicht und nicht, herauszufinden, wer die Hersteller der Möbel sind. In dem ganzen verworrenen Netz aus GmbHs und Stiftungen finde ich keinen Hinweis darauf, wo die Möbel überhaupt herkommen. Und warum es 1.700 Lampen gibt, bei denen die einzelnen Modelle alle so ähnlich ausschauen, dass es eigentich auch reichen würde, 50 unterschiedliche Modelle anzubieten und dann müsste man nicht stundenlang durch die Homepage scrollen.
Das XXXLutz-Konstrukt ist in dieser Hinsicht, glaube ich, relativ egal. Der Knackpunkt ist Giga. Und über Giga findet man erschreckend wenig, ebenso über den Geschäftsführer Gerald Socher.
Auch wenn Kika/Leiner problematisch ist.... wenn diese Konkurrenz jetzt komplett weg ist, steht dem XXXLutz-Konglomerat nur mehr Ikea im Weg. Und das find ich schon recht besorgniserregend.
Die einzelnen "Marken" im XXXLutz/Giga Kosmos kann man kaum "Marken" nennen. Es ist ja wirklich das gleiche - wie ich am Beginn mit ondega und based bemerkt hab. Die Homepages könnten nicht generischer sein und sind sich teils sehr ähnlich bis quasi ident. Manche dieser Marken haben nicht mal eigene Homepages. Selbst der Text auf Homepages von "Premium-Marken" wie Valnatura liest sich, wie von ChatGPT generiert. Hat wahrscheinlich Konsumentenpsychologische Hintergründe, dass man so tut, als gäbe es verschiedene Möbelhäuser mit verschiedenen Möbelmarken, aber im Endeffekt ist es eh das gleiche. Gelegentlich minimale Unterschiede beim Design, manchmal - wie bei UNIT - nicht mal das.
Und, da stellt sich die Frage, werden wir eigentlich verarscht?
"Voting with your wallet" ist die einzige Macht, der einzige Kontrollmechanismus, den Konsument:innen ausüben können. Möbelhaus A ist zu teuer, deswegen geh ich zu Möbelhaus B. Schon beschissen, wenn die Möbelhäuser A, B und C eh zusammengehören und die gleichen Menschen daran verdienen, egal wo man hingeht. Und egal welche Marken man von den Möbelhäusern kauft, denn es kommt ja wiederum auf's selbe, in die XXXLutz-Tasche. Und Möbelhäuser D und E (also Kika/Leiner) sind gerade auch keine gute Option, außer, man findet etwas, das man sofort mitnehmen kann oder so (RIP an alle, die schon große Anzahlungen gemacht haben für Waren wo jetzt niemand weiß ob die jemals geliefert werden).
Ist IKEA besser? Ich als certified IKEA hater finde die Möbel von dort einfach nur grottenhässlich. Sorry. Aber warum ist alles weiß. Ich will in meiner eigenen Wohnung keine Sonnenbrille tragen müssen, um nicht geblendet zu werden.
Jedenfalls, ich hasse möbel kaufen. Abgrundtief.
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politikwatch · 7 months ago
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#Ekel - #CDU #CSU absolut #LGTBQI- #Ausläner - & #Menschenfeindlich 🤬
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thorin-is-a-cuddler · 1 year ago
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Fruchtzwergeistherapie
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A/N: Ich liebe die Freundschaft von Leo und Pia und finde, dass sie es beide schon schwer haben mit ihren Crushes auf Adam und Esther. Deshalb ist dieser Oneshot ihnen gewidmet. Leo schnappt Pia nach der Arbeit, um sie auf seine Schlafcouch zu verfrachten - in der Hoffnung, dass sie endlich mal etwas Schlaf abbekommt. Dabei bemerkt Pia, wie wichtig es eigentlich ist, Freunde zu haben.
Platonic Pia und Leo
Hinted Adam/Leo und Pia/Esther
Sie hörte Schritte näher kommen, nahm aber nicht wahr, wer da eigentlich auf sie zukam - und mit welcher Intention. Vollkommen vertieft in die Akte eines Täters, war Pia für die Außenwelt nicht wirklich ansprechbar. Doch plötzlich setzte sich genau diese Außenwelt in Bewegung. Pia brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr Schreibtisch samt Computertastatur war, der sich in gemächlichem Tempo von ihr zu entfernen begann, sondern Leo dafür verantwortlich war, dass sie, Pia, sich VON ihrem Schreibtisch samt Computertastatur entfernte. Die Rollen ihres Schreibtischstuhls quietschten leise über den Boden, während Leo ihn bewegte.
Die Hände noch zum Tippen bereit in der Luft schwebend, blickte Pia blinzelnd zu ihm hoch. Er hatte die Augenbrauen auf eine Art und Weise hochgezogen, die keinen Zweifel entstehen ließ: Widerspruch war zwecklos.
„Was soll das werden?“ Ihre Stimme fühlte sich kratzig in ihrem Hals an, als sie ihre Frage stellte – so als ob sie den Tag über zu viel oder zu wenig gesprochen hatte.
Leo schnaufte amüsiert, wobei sein Kopfschütteln sehr darauf schließen ließ, dass er sie schlicht unmöglich fand.
„Pia, es ist 21 Uhr und du machst immer noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Abmarsch! Schluss für heute!“
Die Hände noch immer zum Tippen ausgestreckt, blickte sie von Leo zu ihrem fernen Schreibtisch und wieder zurück. Sie verstand sehr gut, was ihr Kollege da zu ihr gesagt hatte, doch die Informationen wollten nicht recht zu ihr durchsickern.
„Aber…“
„Nee! Einfach nein, Pia!“ Leos Stimme wurde so energisch, dass Pias blaue Augen sich zu kreisrunden Monden weiteten. „Ich finde es ja toll, dass du immer mit ganzem Herzen bei der Sache bist, aber du kannst nicht ständig Nachtschichten schieben. Wann hast du überhaupt das letzte Mal bei dir zu Hause geschlafen?“
Die Sorge in Leos Blick traf die junge Polizistin komplett unvorbereitet. Sie musste wegschauen, fand die mittlerweile in ihren Schoß liegenden Hände auf einmal sehr interessant und versuchte, keine Mine zu verziehen. Sie hätte nie gedacht, dass jemand aus dem Präsidium sie einmal so klar und deutlich zur Rede stellen würde, wegen ihrer Arbeitswut. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie nicht nach Hause gehen wollte; dass es dort nichts gab, außer leeren Pizzakartons, gesammelten Pfandflaschen aus einem Jahr und dem kalten Kühlschranklicht. Sie konnte nicht schlafen – ob sie zu Hause auf dem Bett in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung oder hier im Büro wach lag machte letztlich keinen Unterschied. Aber das war ihr Problem und vor allem ihr Geheimnis. Nichts, womit irgendwer belastet werden musste…
„Okay, pass auf,“ sagte Leo schließlich, mit einer Stimme, die seine Sorge nicht länger durch Lautstärke, sondern durch Behutsamkeit ausdrückte. Er schob ihren Schreibtischstuhl in Richtung der Garderobe. Pia hielt sich schnell an ihren Armlehnen fest, zu überrascht, um zu protestieren. „Du nimmst jetzt das,“ Leo ließ vom Stuhl ab und schnappte Pias Jacke vom Haken. Sie griff instinktiv danach, als er sie nach ihr warf. „Und das!“ Die zugeworfene Tasche ließ sie beinahe fallen und funkelte Leo dafür entnervt an. Er grinste nur. „Und dann verfrachte ich dich auf mein Schlafsofa. Einverstanden? Schön.“
Natürlich ließ er ihr nicht genug Zeit, um zu antworten. Er griff einfach nach ihrem Arm und zog vorsichtig daran, um sie auf die Beine zu zwingen. Als sie aufgerichtet vor ihm stand, riss sie ihren Arm los und blitzte ihn verärgert an. Sie verspürte einen Schwall von Wut in sich aufsteigen und wollte sie grade auf ihn loslassen, als Leos ruhiger Gesichtsausdruck ihr begegnete. Sein Blick schien zu sagen es-ist-schon-klar-du-willst-nicht-nach-Hause-gehen-warum-auch-immer-ist-doch-egal-bei-mir-ists-ganz-nett. Plötzlich fühlte sie sich unendlich müde und erschöpft und jedes ihrer Körperteile schien sie um Ruhe anzuflehen.
Zur Antwort auf Leos wenig optionale Frage zuckte sie also bloß mit den Schultern und brachte ein vages Nicken zustande.
„Na komm,“ entgegnete Leo behutsam und legte ihr die Hand auf die Schulter, um sie zur Tür zu leiten. Tatsächlich war sie unsicher, wie gut sie zu Fuß unterwegs gewesen wäre, ohne diese körperliche Unterstützung auf dem Weg aus dem Präsidium und zu seinem Auto.
Er nahm ihr die Tasche ab, um sie ihm Kofferraum zu verstauen. Erst der Verlust des Gewichts erinnerte Pia daran, dass sie die überhaupt umgehängt hatte. Sie erschrak über sich selbst und blickte Leo reflexartig an, als ob sie überprüfen wollte, ob er auch so erschrocken war. Doch ihr Kollege schien seine Sorge nun besser verbergen zu können – statt zusätzlichen Schrecks, fand sie nur ein Grinsen auf seinen Zügen.
„Schlafen bitte noch kurz aufschieben,“ mahnte er schmunzelnd und kicherte sogar, als sie ihn nachäffte.
„Was läuft denn in deinem Auto gleich für Musik?“ Pia schüttelte leicht ihre Hände aus, um wieder mehr Gefühl in ihren Körper zu bekommen. Ein bisschen Scham über ihre Unaufmerksamkeit hatte ihr Gesicht immerhin schon frisch durchblutet. „Damit ich weiß, ob ich mir die Ohren zuhalten muss…“
Das breite Lächeln auf Leos Gesicht wurde bloß noch breiter. „Na, vielen Dank auch!“
Pia zuckte unschuldig mit den Schultern. Ihr Kollege ging auf die Fahrertür zu und holte sein Handy hervor. Über das Dach des Autos schob er es auf sie zu – und sie war erleichtert, wach genug zu sein, um es nicht fallen zu lassen.
„Ist mit Bluetooth verbunden. Such du was aus!“
Einen Moment lang stand Pia reglos neben der Beifahrertür und hielt das Handy wie einen völlig fremden Gegenstand vor ihre Brust. Die Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf. Warum tat Leo das? Würde sie sich in seiner Wohnung nicht wie ein Eindringling fühlen? Wann hatte sie das letzte Mal bei Freunden übernachtet? Warum konnte sie es nicht mit sich selbst aushalten?
Ihr wurde klar, dass Leo sie nicht wirklich zwingen würde, mit zu ihm zu kommen. Sie hatte die Wahl, konnte immer noch sagen, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und definitiv nichts von seiner Schlafcouch hielt. Aber die Vorstellung, mit ihren Gedanken alleine in der Tiefgarage zurück zu bleiben, während Leos Rücklichter sich immer weiter von ihr entfernten war schier unerträglich. Vermutlich brauchte sie diese Schlafcouch mehr als andersherum.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und stieg dann ein. „Wenn der Pin-Code auf deinem Handy 2326 ist, lach ich dich aus.“
Leo runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“
Sie verriet ihm nicht, dass es sich um die Zahlen-Kombination für den Namen ‚Adam‘ handelte, sondern schüttelte stattdessen den Kopf darüber, dass er sich für 1234 entschieden hatte.
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Während Leo das Sofa umfunktionierte, sah Pia sich im Wohnzimmer um.
Ihr Kollege hatte ein Regal voller Bücher und DVDs. Schwarze Lampen waren auf verschiedenen Kommoden und Regalen verteilt und tauchten das Zimmer in ein gemütliches, orange-goldenes Licht. Pia fühlte sich umgehend geborgen. In einem Rahmen entdeckte sie ein Foto von Leo mit seiner Schwester Caro, wie sie auf irgendeiner Bergspitze in die Kamera lachten. Auf einem kleinen Weinregal mit ins Holz eingelassenen Halbkreisen, schmiegten sich drei Rotweinflaschen aneinander.  Pflanzen hatte Leo keine und das beruhigte Pia ungemein, da sie daraus schloss, dass sie bei ihm genauso lange überleben würden, wie bei ihr…
Das graue Sofa, aus dessen Inneren eine Decke und ein paar Kissen zum Vorschein kamen, wirkte so viel einladender als ihr quietschendes Metallbett. Allgemein sah Leos Wohnzimmer viel mehr aus wie ein echtes Zimmer aus einem echten Leben. Sie fragte sich, warum sie in ihrem eigenen „Zuhause“ diese Atmosphäre nicht kreieren konnte – oder wollte.
„Bitte schön!“ Das freundliche Summen ihres Kollegen riss Pia aus ihren Gedanken. Sie wandte den Blick ab von der kleinen Küche und der Tür, die zu Leos Schlafzimmer führte. Zufrieden deutete Leo auf das frisch bezogene Bettzeug. Der blaue Stoff sah sehr weich und gemütlich aus und Pia verspürte eine irrationale Vorfreude auf den Moment, in dem nur noch ihre Nase daraus hervorlugen würde.
Leo schien ihre Freude zu registrieren, denn seine Mundwinkel entspannten sich sichtlich, als Pia näher trat.
„Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“
„Danke, Leo.“ Pia nickte, nun doch ein bisschen beschämt von der Gesamtsituation. Sie wollte kein schlechter Gast sein, jetzt wo Leo sie zu sich nach Hause eingeladen hatte – aber sie hatte Hunger und Durst, kein Nachthemd und auch keine Zahnbürste. Sie war jedoch felsenfest entschlossen, nichts davon anzusprechen. Auf gar keinen Fall wollte sie als unangenehme Schnorrerin wahrgenommen werden. Und wer weiß, vielleicht gab es im Falle einer Übernachtung ja allgemeine Regeln, von denen auf der ganzen Welt einzig und allein Pia nichts wusste.
Leo machte der Gedankenkette in ihrem Kopf ein Ende, nachdem er selbst kurze Zeit nachdenklich den Kopf zur Seite gelegt hatte. „In Ordnung, pass auf: Wasser kannst du dir jederzeit aus dem Hahn in der Küche holen, ich hol dir gleich ein Glas. Für die Nacht gebe ich dir ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. Und Duschen kannst du natürlich auch gerne, ich leg dir ein Handtuch hin. Das Bad ist direkt neben der Eingangstür.“ Leo machte einen Schritt auf den schmalen Flur zu und deutete in die Richtung der Badezimmertür. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Habe ich noch etwas vergessen?“
Pia lächelte ihn an. Sie hatte Leo schon immer gern gehabt. Er war ein nachdenklicher Mensch, der dazu neigte, sich zu viele Sorgen zu machen und in ihnen zu verschwinden wie ein Mann im Nebel. Aber er konnte auch wahnsinnig lustig sein, manchmal impulsiv, manchmal reumütig und selten gemein. Seit Adam Teil des Teams war, hatte sie noch viel mehr Facetten an ihm kennengelernt und sich oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis die beiden offiziell zusammen kamen. Falls es denn je soweit kam… Sie wusste von sich selbst, dass sie nie den Mut haben würde, auf Esther zuzugehen, den ersten Schritt zu machen. Vielleicht war die Situation bei Leo und Adam ähnlich vertrackt.
„Du hast an alles gedacht,“ entgegnete Pia nun auf die Frage ihres Kollegen und strich vorfreudig über die sanfte, blaue Baumwolle ihrer Zudecke für die Nacht. Zahnbürste und Essen waren ohnehin nicht wichtig; sie würde auch eine Nacht ohne auskommen. Natürlich knurrte ihr Magen genau in diesem Moment so laut, dass auch Leo es hören konnte. Er griff sich bestürzt an den Kopf.
„Du hast Hunger. Natürlich hast du Hunger! Dagegen lässt sich etwas unternehmen. Komm mit!“ Das Leuchten in seinen Augen, als er schnurstracks Richtung Mini-Küche aufbrach und sie mit Handzeichen dazu aufforderte, es ihm gleichzutun, verriet Pia, dass die Idee, ihr einen Snack zuzubereiten ihn mit komplett unverständlicher Vorfreude erfüllte – während sie selbst innerlich erstarrte. Schnell lief sie hinter ihm her.
„Nein, Leo, das brauchst du nicht, wirklich. Ich brauche nichts. Mach dir keine Mühe. Ich faste einfach heute Abend, gar kein Problem…“
Der Kühlschrank war bereits geöffnet und Leo stand mit dem Rücken zu ihr davor. Selbst das Licht aus der Kühlung sah hier gemütlicher aus, als in ihrer eigenen Wohnung…
Mit schmalen Augen sah Leo über seine Schulter zu Pia zurück. Im Türrahmen stehend war sie kaum drei Schritte von ihm entfernt, so schmal war die Nische zum Kochen. Unter dem Fenster gab es eine an der Wand angebrachte Tischplatte mit zwei hohen Stühlen. Der Kühlschrank bildete das Bindeglied zwischen diesem Tisch und der Arbeitsplatte, unter der sich Waschmaschine und Ofen aneinanderreihten. Pia zupfte nervös an ihren Fingern. Sie konnte mit dieser Aufmerksamkeit wirklich nicht gut umgehen…
„Isst du Eier?“
Pia ließ entwaffnet die Schultern sinken und sah ihren Kollegen lange an, bevor sie ein leises „Ja.“ hervorstieß.
„Dann setz dich und mach noch mehr Musik von diesem Gregory Porter an! Hat mir sehr gut gefallen!“ Leo legte sein Handy auf die Tischplatte, drückte mit dem Finger auf den Anschaltknopf einer unscheinbaren Bluetooth-Box und begann, verschiedene Utensilien vom Kühlschrank auf die Arbeitsplatte zu legen.
Pia starrte ihn an und spürte etwas in ihrer Brust, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Leichtigkeit? Geborgenheit? Es war ganz klein und zart, aber der Effekt war atemberaubend. Wortwörtlich. Sie spürte, wie ihr Hals zu brennen begann, wie er zuckte und kämpfte. Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander. Stumm begab sie sich zu dem Stuhl, von dem aus sie Leos beim Kochen beobachten konnte und legte die Ellbogen auf dem hellen Holz ab.
Sie blinzelte gegen den Schleier an, der ihr den Blick auf Leos Handybilschirm erschwerte und fand schnell die Spotify-Playlist, die sie bereits im Auto gehört hatten. Die sanfte Stimme von Gregory Porter tauchte die winzige Kochecke in eine Oase. Pia presste noch immer fest die Lippen zusammen und zuckte zusammen, als Leo einen Schritt auf sie zu tat und seine Hand auf ihren Unterarm legte. Er sah sie mit einem Lächeln an, das gleichzeitig Verständnis und akzeptiertes Unverständnis äußerte und schien sie förmlich dazu einzuladen, ihre Gefühle einfach zuzulassen. Sie verstand, dass er sie nicht verurteilte. Für nichts von alldem. Weder für die Nachtschichten im Präsidium, noch für ihren Wunsch, nicht alleine zu sein, noch für ihre Präsenz in seiner Wohnung und allem, was damit einherging.
Als ihr die Tränen über die Wangen rollten, kam kein Ton aus ihrer Kehle. Da war nur der Gesang von Gregory Porter, das leise Brutzeln von erhitztem Öl in einer Pfanne und Leos leises Summen. Als er ihren Kopf an seine Schulter zog, verwandelte er sich in einen Klangkörper, das Summen wie ein Herzschlag, der sich von seinem Körper auf ihren übertrug. Sie schluchzte ganz leise, während er ihren Nacken umschlossen hielt und die Tränen mit seinem grünen T-Shirt aufsaugte.
Sie konnte das nicht verstehen und er erst recht nicht. Aber Pias Seele schien durch den Tränenverlust endlich Platz zu machen – für Wärme und Freundlichkeit und Ruhe. Während das T-Shirt immer dunkler wurde, wurde Pias Herz zunehmend leichter. Leo war in diesem Moment wie ein Bruder, eine Vertrauter, den Pia in ihrem Leben nie gehabt hatte. Er verharrte in seiner tröstenden Position bis Pias leises Schluchzen verebbte. Dann ließ er sie langsam den Kopf anheben und verlagerte seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Schulter. Seine Finger umschlossen diese ganz fest und als Pia seinem Blick begegnete sah sie einen kleinen Funken, der zu sagen schien „Nur Mut!“ Es brachte sie zum Lächeln – wobei sie spürte, dass ihre Wangen und ihre Augen schrecklich angeschwollen sein mussten.
Sie wechselten kein Wort miteinander. Leo griff nach einer Packung Taschentücher und legte sie vor Pia auf die Tischplatte, ohne aufzuhören, vor sich hin zu summen. Dann wandte er sich wieder der Pfanne zu, holte zwei Freilandeier aus ihrem Karton und richtete ein paar Scheiben Brot auf einem Teller an, die er mit Käse belegte.
Pia atmete ruhig und legte ihre kühlen Fingerspitzen auf ihre erhitzten Wangen. Das leise Lächeln verharrte auf ihrem Gesicht und wenn Leo von der Pfanne zu ihr hochblickte, mussten sie beide ein bisschen lachen. Das tat Pia unglaublich gut. Zumindest mussten sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen. Wenn das Freundschaft war, dann musste Pia feststellen, dass sie davon dringend etwas benötigt hatte.
„Du wirst es nicht glauben,“ brach Leo schließlich das Schweigen und sah sie bedeutungsschwanger an, „aber ich habe Fruchtzwergeeis.“
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Sie lagen ausgestreckt nebeneinander auf der Schlafcoach, die Köpfe an der Lehne aufgerichtet, und knabberten an einem Erdbeer- und einem Himbeereis. Der Duft von gebratenem Spiegelei lag noch in der Luft, doch Leo hatte das Fenster in der Küche geöffnet und der Geruch zog zunehmend ab.
Gregory Porter war verstummt. Pia trug mittlerweile eine viel zu große Adidas Jogginghose und das lustigste T-Shirt das Leo finden konnte – es zeigte einen Hai, der „Hi“ sagte… Nach dem Abendessen hatten sie sich beide rasch umgezogen. Leo war in einen Pyjama geschlüpft, der überraschend bunt war – das rote Shirt aus weichem Fleece lud dazu ein, sich an ihn anzukuscheln, aber Pia traute sich das nicht. Es war mittlerweile beinahe Mitternacht, doch Leo schien sehr selig und keineswegs müde zu sein, wie er da neben ihr sein Erdbeereis vertilgte.
Sie musste unwillkürlich grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass die immer noch so gut schmecken, wie vor zwanzig Jahren!“
Leo brummte mit inbrünstiger Zustimmung und hob sein Eis hoch, als würde er jemandem zuprosten. „Amen!“
Das brachte sie zum Lachen. Es tat gut zu lachen, nachdem sie so doll geweint hatte. Sie fühlte sich auf gewisse Weise gereinigt, als ob ihre Tränen einmal ihren ganzen Kreislauf durchgespült hätten.
„Meinst du, du wirst heute Nacht gut hier schlafen können?“
Pia legte den Kopf schief und begegnete Leos behutsamem Blick. Sie wusste, dass er sie keinem Verhör unterziehen würde, dass er nicht nachfragen würde, warum sie so traurig war und dafür war sie ihm dankbar. Doch er schien unsicher zu sein, was er überhaupt fragen durfte. Er wollte sie auf keinen Fall vor den Kopf stoßen und das brachte sie erneut zum Lächeln.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie wahrheitsgemäß und nibbelte nochmal an ihrem Eis, „ich hoffe es. Aber so oder so ist das hier schon die beste aller möglichen Versionen, wie mein Abend hätte verlaufen können.“
Leo lächelte und Pia verspürte erneut das Bedürfnis, sich an ihn anzuschmiegen.             Sie war ihm unendlich dankbar für alles, was er bereits an diesem Abend für sie getan hatte und irgendwie musste sie ihn es wissen lassen.
„Wirklich die beste?“ fragte Leo etwas verschmitzt und Pia wurde umgehend hellhörig. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen und ließ ihren Fruchtzwergstiel sinken.
„Worauf spielen Sie an, Herr Hölzer?“
Leo kicherte und begann dann einen Singsang, der Pia das Blut ins Gesicht schießen ließ. „Esther und Pia sitzen in einem See, K-Ü-S-S-E-N-D..“
„Ey, Leo, du bist so ein Blödmann!!“ Empört schnappte Pia sich ein Kissen und begann, auf ihren Kollegen einzudreschen, während der verzweifelt sein Eis in die Höhe hielt. Zwischen prustendem Lachen bat er sie lauthals aufzuhören und Pia ließ nach einigen weiteren fluffigen Schlägen wirklich von ihm ab.
Leo kicherte noch immer und wischte sich über die Augen. „Das war eine sehr heikle Situation für meinen Fruchtzwerg!“
„Na, dann bring mich nicht dazu, dich zu verhauen!“ Pia zog das Kissen schmollend an ihre Brust. „Warum sagst du überhaupt so etwas über mich und Esther?“
„Ähhh,“ Leo tat so als müsse er nachdenken, „weil ihr ineinander verschossen seid?“
Pia funkelte ihn herausfordernd an und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Ihr Puls war auf 180. „Ach ja? Ach ja??“
Leo schien aus dem Kichern gar nicht mehr herauszukommen. Er verschluckte sich beinahe an seinem letzten Bissen Eis. „Also, offensichtlicher wird’s nicht mehr, oder?“
„Das sagst du! Das sagst grade du mit deinem überdimensionalen Crush auf eine gewissen Adam Schürk!“
Leo erstarrte und sein Grinsen verschwand. Er legte seinen Fruchtzwergstiehl auf den Teller mit den Brotkrümeln und zuckte dann mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du meinst.“
Jetzt war es an Pia laut zu lachen. Sie setzte sich aufgeregt hin und legte das Kissen in ihren Schoß. „Willst du mich verarschen? Es würde mich nicht wundern, wenn ihr zwei schon seit Ewigkeiten verheiratet wärt!“
„Die Ehe für alle gibt es noch gar nicht so lange!“ Leo setzte sich ebenfalls gerade hin und versuchte offensichtlich, seine Gefühle nicht preiszugeben. Der unbeeindruckte Gesichtsausdruck war das Ergebnis stundenlangen Übens vor dem Spiegel, das erkannte Pia sofort.
„Du brauchst gar nicht das Thema wechseln. Es ist ja nicht mal so, dass ihr euch bloß attraktiv findet. Ihr seid total ineinander verwebt, eure Leben ergeben irgendwie bloß miteinander Sinn. Das ist total romantisch!“
Bei dem Wort ‚romantisch‘ verzog Leo vielsagend das Gesicht. Doch Pias Worte schienen dennoch Eindruck auf ihn zu machen, danach zu urteilen, wie seine blauen Augen sich gedanklich nach innen kehrten.
„Findest du?“ fragte er und auf einmal sah er sehr verletzlich aus. Jetzt war der Moment. Pia griff nach Leos Schulter, löste ihren Schneidersitz auf und krabbelte so nah an ihn heran, dass sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Ihre Hände verschwanden beinahe in dem roten Fleecestoff auf seinem Bauch. Es war wirklich schön, sich einfach an ihn anzukuscheln wie an einen lebensgroßen Teddybären. Nur dass dieser Teddybär eine eigene Körperwärme besaß und Arme, die sich selbstständig bewegen konnte. Pia seufzte zufrieden, als Leo mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk genau über ihrem Rücken umfasste und sie somit in Wärme und Geborgenheit tauchte. Auf einmal war es eine Lebensaufgabe, ihre brennenden Augen offen zu halten. Sie war so müde.
„Ja, das finde ich nicht nur. Das ist ganz einfach die Realität,“ brachte sie nuschelnd hervor.
Leo schnaubte und schaukelte sie leicht in seinen Armen. Eine Weile verharrten sie so. Dann meldete sich Leo wieder zu Wort. „Wenn du glaubst, dass ich das Baumann-Thema einfach so unter den Teppich kehren werde, dann irrst du dich gewaltig!“
„Ach ja?“ Pia vergrub versuchsweise die Finger im Fleece, genau dort wo Leos Rippen endeten und war entzückt, als er nach Luft schnappte und zu zappeln begann.
„Kitzel mich und du erlebst dein blaues Wunder,“ warnte ihr Kollege – und Freund – und drückte mit den Händen etwas fester gegen ihren Rücken.
Pia kicherte leise und legte ihre Hand wieder friedlich auf Leos Bauch. Das würde sie irgendwann nochmal genauer austesten, aber in genau diesem Moment fürchtete sie sich zu sehr vor seiner Rache. Sie war stark, doch er war ganz klar stärker als sie.
„Keine Sorge, ich bin sowieso viel zu müde,“ säuselte Pia verschwindend leise und kuschelte sich noch tiefer in Leos Schlafshirt.
Leo entspannte sich unter ihren immer regelmäßigeren Atemzügen und streichelte sanft über Pias Oberarm.
„Das wird schon alles wieder,“ hörte sie ihn noch summen, dann schlief sie ein, ruhig und entspannt, ohne Angst und ohne wirre Gedanken.
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Sie wachte gegen sechs Uhr morgens auf. Die Decke war um ihre Schultern gezogen worden. Ihr Handy lag am Strom. Leo hatte sich irgendwie unter ihr herausgeschlängelt und war in sein Schlafzimmer verschwunden.
Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte Pia nach dem Aufwachen den Impuls zu lächeln.
Sie seufzte zufrieden, auch wenn ihr Rücken weh tat, auch wenn ihr Mund sie gnadenlos darauf hinwies, dass sie sich nicht die Zähne geputzt hatte, auch wenn es immer noch ein bisschen nach gebratenem Spiegelei roch. Sie war glücklich und ausgeruht. Denn sie war gar nicht so alleine, wie sie immer gedacht hatte.
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1vidapoeticando · 8 months ago
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Neste mundo, onde a maldade é mais vista do que a bondade, a pessoa má, nunca é questionada por suas ações, e a bondade sempre mal interpretada....Na psicopatia caracteriza pessoas assim, com falta de empatia, não sentem remorso, crueldade é algo prazeroso para eles...Em um mundo assim, muitos desanimam de viver, não se deixem levar por isso...O amor é arma mais mortal contra a maldade...O amor e a união faz toda a diferença, não importa a dificuldade, um só é fácil derrubar, mas quando estamos juntos, somos mais fortes!!!
En este mundo, donde la maldad se ve más que la bondad, la persona malvada nunca es cuestionada por sus acciones, y la bondad siempre es malinterpretada. En la psicopatía caracteriza a las personas así, con falta de empatía, no sienten remordimientos, la crueldad es algo placentero para ellos... En un mundo así, muchos se desaniman de vivir, no se dejen llevar por ello... El amor es el arma más mortífera contra la maldad... El amor y la unidad marcan la diferencia, no importa la dificultad, uno es fácil de derribar, pero cuando estamos
In this world, where wickedness is seen more than goodness, the wicked person is never questioned for his actions, and goodness is always misunderstood.... In psychopathy it characterizes people like this, with a lack of empathy, they do not feel remorse, cruelty is something pleasurable for them... In such a world, many are discouraged from living, don't get carried away by it... Love is the deadliest weapon against wickedness... Love and unity makes all the difference, no matter the difficulty, one is only easy to tear down, but when we are
Dans ce monde, où la méchanceté est plus vue que la bonté, la personne méchante n’est jamais remise en question pour ses actions, et la bonté est toujours mal comprise. Dans la psychopathie, cela caractérise les gens comme ça, avec un manque d’empathie, ils ne ressentent pas de remords, la cruauté est quelque chose de plaisir pour eux... Dans un tel monde, beaucoup sont découragés de vivre, ne vous laissez pas emporter par cela... L’amour est l’arme la plus mortelle contre la méchanceté... L’amour et l’unité font toute la différence, peu importe la difficulté, on n’est facile à démolir, mais quand on l’est
In dieser Welt, in der das Böse mehr gesehen wird als das Gute, wird der Böse nie für seine Taten in Frage gestellt, und das Gute wird immer missverstanden. In der Psychopathie charakterisiert es Menschen so, mit einem Mangel an Empathie, sie empfinden keine Reue, Grausamkeit ist etwas Angenehmes für sie... In einer solchen Welt werden viele vom Leben abgehalten, lassen Sie sich nicht davon mitreißen... Liebe ist die tödlichste Waffe gegen das Böse ... Liebe und Einheit machen den Unterschied, egal wie schwierig es ist, man ist nur leicht niederzureißen, aber wenn wir es sind
Kötülüğün iyilikten daha çok görüldüğü bu dünyada, kötü insan yaptıklarından dolayı asla sorgulanmaz, iyilik hep yanlış anlaşılır.... Psikopatide insanları böyle karakterize eder, empati eksikliği ile pişmanlık duymazlar, zulüm onlar için zevkli bir şeydir... Böyle bir dünyada, birçok kişi yaşamaktan vazgeçiyor, buna kapılmayın... Aşk, kötülüğe karşı en ölümcül silahtır... Sevgi ve birlik her şeyi değiştirir, zorluk ne olursa olsun, birini yıkmak kolaydır, ama biz
Fonte: 1Vidapoeticando 🌺 🍃
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fugsbunny · 1 year ago
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Da Israel ja am diesjährigen ESC teilnehmen darf und Deutschland das eben auch tut, habe ich der ard geschrieben um meinen Unmut darüber auszurücken. Ich empfehle jedem, das auch zu tun, hier habt ihr den link und unterm cut noch mein Schreiben, falls Ihr eine Vorlage oder Inspiration sucht. Ich behaupte nicht, dass es das beste ist, aber besser als nichts
falls jemand eine bessere/direkte Kontaktmöglichkeit weiß, gerne her damit, ich hab nichts besseres gefunden
https://hilfe.ard.de/kontakt/
ich hab als Bereich 'die ARD' gewählt, 'Fernsehen' geht denk ich aber auch
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte hiermit als regelmäßige Zuschauerin der ARD darum bitten, in Hinblick auf den Krieg zwischen Israel und Palästina sowie der Anlage von Israel vor dem Internationalen Gerichtshof durch sowohl Südafrika als auch Indonesien die Teilnahme am diesjährigen Eurovision Song Contest zurück zu ziehen und diesen ebenfalls nicht zu übertragen, solange Israel erlaubt ist teilzunehmen.
Meiner Meinung nach sind die an Israel gerichteten Vorwürfe der Begehung von Kriegsverbrechen und Genozid zu fundiert, um diese in Hinblick auf die Teilnahme am ESC zu ignorieren.
Russland wurde 2022 auf Grund des Angriffskrieges auf die Ukraine von der Teilnahme zurecht ausgeschlossen, was die ARD auch unterstützt hat. Da die Europäische Rundfunkunion Israel nicht von der diesjährigen Teilnahme ausschließt, ist es meiner Meinung nach Ihre Aufgabe vom Wettbewerb zurück zu treten und deutlich zu machen, dass Deutschland sich nicht daran beteiligt, Kriegsverbrechern eine Plattform zu geben. Hier ist zwischen Russland und Israel kein Unterschied zu machen.
Ich hoffe, dass Sie diesem Anliegen die nötige Zeit und Beachtung schenken.
Mit freundlichen Grüßen
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sergeantjessi · 11 months ago
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Edit: Die Umfrage ist offiziell beendet, unendlich vielen Dank an jede Person, die teilgenommen hat und/oder die Umfrage geteilt hat! Ich habe weitaus mehr Einreichungen bekommen als angenommen, das erfreut mich natürlich sehr. Dankbarkeit geht raus! ♥
Halloooo!
Für eine Hausarbeit befasse ich mich mit der Frage, inwiefern Darstellungen von Dialekten bzw. dem Fehlen dieser die Wahrnehmung und das Verständnis der Untertitel beeinflusst. Dafür würde ich gerne eine kleine (anonyme!) Umfrage durchführen.
Diese besteht aus insgesamt 17 Fragen und beinhaltet einen 01:30 Minuten langen Videoclip aus einer Serie. Obwohl der Clip untertitelt ist, wäre es für die Umfrage natürlich besser, ihn mit Audio zu hören, es ist jedoch nicht zwingend notwendig.
Die Umfrage geht recht schnell, mein Freund hat keine 10 Minuten gebraucht und mir zwischendurch geschrieben. Es werden fast ausschließlich Ankreuzfragen verwendet, ich würde schätzen, dass die Umfrage innerhalb von 15 Minuten durchgeführt werden kann.
Geplant ist, die Umfrage bis zum 13.03. laufen zu lassen.
Teilen (& teilnehmen natürlich) wäre sehr lieb und würde mir sehr helfen <3
Schönen Tag/Abend noch!
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opheliagreif · 5 days ago
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Hi,
hättest du vielleicht ein Wip/Spoiler/kleiner Ausschnitt von Anatomie. oder den Farben 🥺👉🏼👈🏼?
Hello du Gute:r 🌻🤗,
aber klar gerne...und why not both? Beides natürlich unter einem Cut, falls jemand nicht gespoilert werden möchte. Der nächste Teil der Anatomie ist bis auf eine Szene fertig, die Farben brauchen noch ca. vier Szenen. ♥️
Anatomie
Leo verstummte. Jemand. Mit blonden Haaren, blauen Augen und einem rauen Charme, der Leo dazu gebracht hat, schlussendlich mit ihm ins Bett zu steigen. Entgegen jede Wahrscheinlichkeit hatten sie zueinander gefunden.
„…sein Vater hat mich foltern lassen. Ich wurde…“
Alleine die Erinnerung an die fünf Stunden in der Gewalt von Roland Schürk und seinen Männern reichten, damit sich Leos Puls erhöhte und sich sein Blickfeld verengte. Seine Hände zitterten und für einen Moment lang hatte er das Gefühl, als würden sich Kabelbinder in seine Haut schneiden und als würde er nicht atmen zu können.
Als ob du das nicht verdient hättest, SoKo-Hure, sagte der Spiegel-Adam, der ihm mit Verachtung entgegenstarrte und abrupt senkte Leo den Blick. Dass er dadurch den bösen Worten nicht entkommen konnte, wusste er aus seinen Alpträumen, in denen ihn Adam immer wieder für das verdammte, was er getan hatte. Es ihm immer wieder entgegenwarf, mit all der Verachtung, die er aufbieten konnte.
„Leo, kommst du?“, rief Caro von unten und er zuckte zusammen. Sie brachte ihn dahin, damit er auch wirklich ankam und damit er sich auch wirklich traute. Das war ihr Deal gewesen.
Farben
Sie zerren ihn in einen eiskalten, fensterlosen Raum, der so groß ist, dass die Ecken im Dunkeln liegen. Nur ein einzelner Spot erleuchtet die braunen, zersprungenen Fliesen mit dem Abfluss in der Mitte. Er muss sich in den Lichtkegel stellen und fröstelnd schlingt Adam seine Arme um sich. Seine Nacktheit stört ihn – lange Zeit hatte sie es nicht getan, weil die Roten Zentren Nacktheit als Form von Erniedrigung und Demütigung so exzessiv genutzt haben, dass Adam es schlussendlich egal gewesen ist. Für lange Zeit hatte er sich von seinem Körper distanziert, in der Annahme, dass er sowieso nie wieder ihm selbst gehören würde.
Doch jetzt, die letzten Monate, da…
Adam schluckt und erstickt das Schluchzen, was ihm die Kehle hinaufkriecht. Er zieht die Schultern hoch und presst seine Lippen aufeinander. Er schwankt und ob er das, was ihm blüht, auf zwei Beinen überstehen wird, bezweifelt Adam sehr.
Anatomie
„Nein, aber du hast einen Polizisten erpresst. Und ihn dazu genötigt, dir zu Willen zu sein. Am ersten Tag hast du ihn dazu gezwungen, dir bei sexuellen Handlungen zuzusehen. Was denkst du, was das ist? Keine Erpressung, ja, sondern Nötigung und da brauche ich Argumente gegen die Verwerflichkeit eures Handelns“, entgegnete sie scharf. „Ich versuche dich aus dem Gefängnis herauszuhalten und wenn sie dir schon die Geschäfte deines Vaters nicht nachweisen können, dann versteifen sie sich auf die Nötigung und versuchen es darüber. Wenn ich es schaffe, dich als traumatisierten Menschen begutachten zu lassen, kann und wird das schuldmindernd wirken. Bis hin zu schuldunfähig, da du nur versucht hast, den Mann, den du doch irrsinniger Weise geliebt hast, vor dem Tod zu retten.“
Alles in Adam gefror, sein Blut, sein Herzschlag, sein Sein.
„Halt den Mund!“, fuhr er seine Prokuristin zischend an. „Du hast doch keine Ahnung, was ich fühle! Du weißt nichts, aber auch GAR NICHTS darüber!“
„Ich muss auch nichts darüber wissen“, erwiderte Rahel scharf. „Du hast mit ihm geschlafen und dich in ihn verliebt – deine Sache. Worum es mir geht, ist, die Schuld von dir abzulenken. Wegzuleiten. Dich als Opfer darzustellen nicht als Täter. Begreifst du das?“
„Indem du mich als irre darstellst?“
„Traumatisiert, Adam. Das ist ein Unterschied!“
„Ach ist es das? Der arme, kleine Adam, der Zeit seines Lebens vom großen, bösen Gangsterboss misshandelt worden ist und der zusehen musste, wie die Liebe seines Lebens zu Tode gewürgt wurde und ein… Polizist gefoltert wurde und aus dem Grund hat er eben diesen erpresst und genötigt, ihm Informationen zu geben?“
„Etwas wissenschaftlicher ausgedrückt, aber ja.“
„NEIN!“, schrie Adam und Schmerz durchschoss seinen Rachen. Er presste die Augen zusammen, als seine Stimmbänder brennend protestierten. Ein Nachklapp seiner Zeit im Keller. Eine seiner vielen, gesundheitlichen Folgen der Misshandlungen des Alten. Quasi sein Erbe.
Farben
Adam schließt die Augen und spürt jedem Funkenschlag in seinem Körper nach. Fast wie von selbst lässt er seinen Kopf hängen und seufzt tief, als dieser zwischen Nacken und Kopfhaut hin- und herwechselt.
„Gut so“, brummt der Mann neben ihm weich und Adam hat unterschätzt, wie sehr er nach dem Lob eines Menschen giert, das sich nicht auf sein Dasein als Magd bezieht, sondern auf sein innerstes, ureigenstes Selbst. Ihn bei seinem Namen zu nennen, ist so intim, dass Adam im ersten Moment davor zurückschreckt und sich im zweiten Moment sehr mutig vorkommt.
„Leo“, flüstert er und weiß eigentlich gar nicht so genau, was er sagen möchte, so gefangen ist er in seinem kribbelnden Körper, der menschlichen und emotionalen Wärme und allem, was passiert ist. Aber vielleicht ist es das, was unter der Oberfläche schlummert.
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sillyavenuepanda · 10 months ago
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Ana Gruppe
Lasst uns gemeinsam hungern...
...und unseren Traumkörper bekommen°♡~☆
(+) Ana Gruppe
Regeln:
♡~Morgen-&Abendprotokoll reinschicken
》 Morgenprotokoll:
Aktuelles Gewicht
Unterschied zum Vortag
Ziele für den aktuellen Tag
》 Abendprotokoll
Wieviele Kalorien gegessen?
Wieviele Schritte gelaufen?
Workout gemacht?
Wieviel getrunken?
Übergeben?
Zufrieden?
♡~ Min. 5k Schritte am Tag gehen
♡~ Min. 0.5l trinken
♡~ Jeden Tag ein Workout machen, dass min. 15 Minuten dauert
♡~ Unter 1000kcak am Tag essen
♡~ Versuchen 1 Tag in der Woche zu fasten(→falls man nicht kann, dann an dem Tag max. 200kcal)
♡~ Mindestens 2x am Tag melden (damit die Gruppe aktiver wird)
♡~ Jeden Mittwoch (gerne auch öfter) eine Thinspo/Thinline in die MA//♡!
♡~ Jeden Sonntag aktuellen BMI schicken
♡~ Jeden Sonntag Waagebild schicken
♡~ Fressatacken melden, danach gemeinsam analysieren
Wichtig!!: Für den Bodycheck KEINE N*cktbilder!!! Das zieht nur Pedos an, die im Übrigen nicht willkommen sind! Bitte immer nur in Unterwäsche oder engen Klamotten (Leggins, enges Shirt, Sport-BH.. usw.)
Beitrittsbedingungen:
-Mindestalter: 13 Jahre
-Keine Jungen oder Männer!! (Bei dringendem Interesse, privat anschreiben, vor dem Eintritt, aber nur wenn es wirklich um Ana geht!)
Ansonsten; herzlich Willkommen:)
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