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Waldbrand auf dem Maimont in Ludwigswinkel. Auch wir vom OV ´Dahner Felsenland mit den First Responder aus Fischbach haben unseren Beitrag geleistet und waren mit SAN Personal und RTW am 19.06.22 mit vor Ort. ____________________________________ Freizeit sinnvoll gestalten und motiviert Menschen zu helfen? Besuche uns unverbindlich im Ortsverein, schreib uns über Instagram, oder per Mail [email protected] oder rufe uns unter +49 6391 5487 an! #drk #rettungsdienst #katastrophenschutz #immerda #corona #deutschesroteskreuz #ausliebezummenschen #dahnerfelsenland #dahn #waldbrand #waldbrandbekämpfung #waldbrände #helicopter #polizeihelikopter (hier: Ludwigswinkel) https://www.instagram.com/p/CfPSS5grOq5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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8. Dezember 2022
Ein bisschen Warnung ...
Nachdem der bundesweite Warntag vor gut zwei Jahren nicht so recht funktioniert hat, gab’s heute einen zweiten Versuch. Mit einem, wie es so schön heißt Warnmix sollte getestet werden, wie die Bevölkerung in Deutschland bei Katastrophen (und inzwischen, angesichts der Erfahrungen in der Ukraine; vielleicht sogar in einem Kriegsfall) rechtzeitig gewarnt werden kann. Um dann die nötigen Vorkehrungen zu treffen, und sei es nur, die Fenster zu schließen, damit der Rauch vom Brand im Chemiewerk nicht in die Wohnung zieht.
Der Warnmix, das ist in Deutschland so eine Sache. Denn das einfachste System, die lauten Sirenen, gibt es kaum noch – oder auch: noch nicht wieder (in Berlin zum Beispiel sollen neue Sirenen installiert werden, die waren aber zum heutigen Testlauf leider noch nicht angeschlossen). Deshalb besteht das Warnsystem aus Rundfunk- und Fernsehdurchsagen, Apps auf dem Smartphone, in einzelnen Orten Lautsprecherdurchsagen von Polizei und Feuerwehr, Hinweisen auf öffentlichen Anzeigetafeln und Sirenen wo noch vorhanden. Neu diesmal: Cell Broadcast, ein System, mit dem flächendeckend Mobiltelefone eine Alarmmeldung erhalten – weltweit längst Standard, in Deutschland bislang nicht eingeführt.
Wie schlug sich denn nun der Warnmix an diesem bundesweiten zweiten Warntag?
Das neue Cell Broadcast, wenn es funktionierte, funktionierte dann auch ganz eindrucksvoll, wie Markus hier im Video festgehalten hat. Aber es funktionierte eben nicht immer (mehr dazu unten). Die Erfahrungen der Techniktagebuch-Redaktion:
Thomas Wiegold:
Im Studio des TV-Senders im Berliner Norden, wo ich zur Zeit der bundesweiten Test-Alarmierung um 11:00 Uhr sitze, wird es laut: Praktisch alle Smartphones im Raum fangen an zu brummen oder zu läuten, je nachdem, was das einzelne Telefon so hergibt. Da funktioniert Cell Broadcast offensichtlich, auf deutsch und englisch. Auf meinem Smartphone sehe ich außerdem einen Hinweis der Warn-App NINA. Und zudem die Push-Nachricht des Deutschlandfunks, im Stil einer Eilmeldung:
Was aber stumm bleibt, ist mein nicht so smartes Zweit-Mobiltelefon: ein Dummphone, mit dem man nur telefonieren und SMS empfangen kann. In anderen Ländern kann so ein Gerät auch Cell Broadcast empfangen, ganze Regionen in Asien verlassen sich darauf. Ob in Deutschland so ein Telefon im 2G-Netz in den Warnmix eingebunden ist, bleibt also erstmal unklar.
Sirenen habe ich natürlich nicht gehört, ich war ja in Berlin. Und weil ich nicht draußen war, habe ich leider auch nicht gesehen, ob auf den elektronischen Anzeigetafeln an den Bushaltestellen der Alarm angezeigt wurde. Der übrigens, so berichtete der Berliner Tagesspiegel, von den Mitarbeitern der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) von Hand in das Anzeigesystem eingegeben werden musste.
Oliver Laumann:
Am Warntag war ich von 10 bis 12 Uhr in einer Videokonferenz mit ca. 100 anderen Personen. Der erste Vortragende zeigte gleich am Anfang eine Slide mit einer Warnung, dass ja heute der Warntag ist, und dass um 11 Uhr möglicherweise einige Handys laute Geräusche machen werden.
Als dann um 11 Uhr der Alarm losging, wurde es trotzdem kurz chaotisch. Im Videokonferenz-Client war zu sehen, dass sich einige Moderatoren der Konferenz ihr Headset runterrissen und verwirrt in ihrem Büro umherschauten. Der aktuelle Sprecher war durch sein eigenes Handy vollkommen abgelenkt, ebenso wie ich selber, zumal ich zwar erwartete, dass mein iPhone ein lautes Geräusch machen würde, aber dann doch nicht so laut.
Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als die Cell-Broadcast-Warnung kam, wurde bizarrerweise in meinem Büroflur auch noch die neu eingerichtete Sprachalarmanlage getestet, eine Lautsprecheranlage, die für Warndurchsagen bei Amokläufen, Feuer und dergleichen genutzt werden soll. Zu dem Lärm der Handys kamen somit noch schrille Abfolgen von Warntönen aus den Lautsprechern unter der Decke von Büro und Flur.
Kathrin Passig:
Ich habe die Warnungen vor dem Warntag vergessen und stehe auf meine Mutter wartend auf einem Supermarktparkplatz, als mein Handy anfängt, sehr laute krächzende Geräusche zu machen. Weil ich das Geräusch so schnell wie möglich loswerden will, drücke ich auf OK und merke erst danach, dass damit die Warnmeldung verschwindet und nicht wieder hervorzuholen ist. Wenn es jetzt wirklich um was Ernstes ginge, wüsste ich nicht, was. Außerdem habe ich keinen Screenshot fürs Techniktagebuch. Das Handy war – wie immer – auf “Do not disturb” gestellt und ich freue mich, dass die Warnung doch ein Schlupfloch gefunden hat. Sirenen höre ich keine, obwohl ich den Standort der örtlichen Sirene von meinem Supermarktparkplatz aus fast sehen kann und die Lokalzeitung die Inbetriebnahme verschiedener Sirenen, darunter auch dieser, angekündigt hat.
Marlene Etschmann:
Am Warntag sitze ich in einer Onlineveranstaltung mit zwölf Personen, die über ganz Deutschland verteilt sind. Der Dozent fragt morgens rhetorisch, ob denn alle wüssten, was heute für ein Tag sein. Mein Android-Mobiltelefon ist auf lautlos gestellt, gibt aber Punkt 11 Uhr Geräusche von sich, die ich noch nie gehört habe, und das sehr laut. In der Videokonferenz zuckt man kollektiv zusammen und es dauert ein paar Sekunden, bis alle ihre Telefone beruhigt haben. Dann entspinnt sich eine kurze Diskussion, ob Sirenengeräusche gehört werden oder nicht (überwiegend nicht) und wie und wann die Sirenen am Wohnort routinemäßig getestet werden.
Im Stadtteil Dornbusch in Frankfurt am Main höre ich auch keine Sirene, obwohl nur 300 Meter Luftlinie entfernt eine große Feuerwache ist.
Mein Android-Tablet betrachte ich erst abends. Ob es Geräusche gemacht hat, weiß ich nicht, aber es zeigt noch die Warnmeldung an.
In meinem Haushalt gibt es noch zwei Iphones (6 und 11) und ein Ipad; auf diesen Geräten findet der Warntag nicht statt, weder optisch noch akustisch.
Virtualista
Im entscheidenden Moment hocke ich mit einem kranken Kind zuhause. Selbiges hat just im richtigen Moment mein iPhone stibitzt und unter seinem Kopfkissen versteckt. Von dort ertönt der ungewohnte, nervige Warnton und ich grummele nur "was ist denn das jetzt schon wieder?!"
Der Vibrationsalarm wird auch ausgelöst, Sirenen höre ich in Berlin Prenzlauer Berg erwartungsgemäß nicht, und eine Entwarnung bekomme ich auch nicht.
Die Warn-Apps Nina und Katwarn hatte mein iPhone offenbar wegen längerer Nichtnutzung entladen und in diesem Zustand können sie wohl nicht warnen.
(Thomas Wiegold / Oliver Laumann / Kathrin Passig / Marlene Etschmann / Virtualista)
#Warnung#Warntag#Katastrophenschutz#cell broadcast#Sirene#Alarm#Kathrin Passig#Oliver Laumann#Marlene Etschmann#Virtualista#Thomas Wiegold
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Hochwasser aktuell: In Österreich brechen mehrere Dämme – weitere Tote
Helfer finden zwei Tote in Häusern in Niederösterreich; die Lage dort bleibe dramatisch, sagt die Landeschefin. Auch Tschechien meldet Toten und Vermisste. Das Liveblog (Quelle: 16.9.2024, www.zeit.de) https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-09/hochwasser-unwetter-starkregen-sturm-live
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#bevölkerungsschutz#deutschland#extremwetter#flut#hochwasser#katastrophenschutz#klimafolgen#klimawandel#madunlimited#mitteleuropa#nachhaltigkeit#naturkatastrophen#notfallmanagement#österreich#polen#schutzmaßnahmen#tschechien#umweltanpassung#umweltschutz#wetterextreme
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#2024#Bevölkerungsschutz#Bundeshaushalt#Ehrenamt#Hilfsorganisationen#Katastrophenschutz#Pressemitteilung
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Wenn es NICHTS gibt, dann darf man eigentlich von "Lücken" fabulieren. Und wenn doch, dann sollte man die in Anführungszeichen setzen.
Aber natürlich will sich der ohnehin angeschlagene RBB nicht mit der CDU Berlin anlegen.
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Ich bin so froh, ein Kind der analogen Welt zu sein. Ich habe meine ersten Fotos mit Chemikalien im dunklen Raum entwickelt und Lieder vom Fernseher auf Kassette aufgenommen. Mein Fotoapparat konnte ich nur für 36 Bilder nutzen und musste mir die Motive deswegen vorsichtiger und gezielter aussuchen. Ich bin mit Kühen und Schweinen aufgewachsen, die uns ernährt haben. Unser Garten war unser Bioladen. Wenn ich aber die Welt heute betrachte, dann sehe ich lauter Menschen, die keine Ahnung vom Leben haben. Ein Huhn kommt für sie schon eingefroren aus dem Supermarkt und ich habe so viele Hühner auf dem Gewissen, die ich als Teenager geschlachtet habe. "Mörder!" - sagen mir die hirnlosen und von Discountern verwöhnte Dummköpfe. Heute sitzen die Meisten vor der Glotze oder sehen die Welt durch die Oberfläche des Smartphones. Wenn man durch manche Städte spazieren geht, sieht man kaum Menschen draußen, weil die meisten zuhause vor den Bildschirmen festgenagelt sind. Als die Corona ausbrach, kam die böse Natur des Menschen zum Vorschein. Dummheit hat sich so stark manifestiert, wie zuletzt bei dem Verführer Hitler, der die Bücher verbrannt hat und das Volk verdummen ließ. Einer hat den anderen verraten, angeblich um andere vor Ansteckungen zu schützen. Die Lieblosigkeit und Hartherzigkeit der menschlichen Natur war so präsent, dass es mir zum Kotzen übel war. Ich hab mich nicht impfen lassen und wurde deswegen von manchen Freunden verlassen, die ihre Freizeit vor der Glotze verbracht haben. Nun, dann waren es keine echten Freunde. Mein Leben war nicht so leicht, es war immer verdammt schwer, weil ich 20 Jahre meines Lebens mit Epilepsie kämpfte, die ich 2001 besiegt habe. Das wäre nicht passiert, wenn ich die Menschen an meiner Seite nicht hätte, die mich unterstützt und ermutigt haben, dran zu bleiben und zu kämpfen. Leider sind sie nicht mehr in meinem Leben. Einige starben bereits, die anderen haben sich von mir abgewandt, weil ihnen etwas an mir nicht gepasst hat. Ich weiß, wie scheiße es ist, keinen Cent mehr übrig zu haben, weil ich nicht gut genug qualifiziert war, um mehr als tausend Euro zu verdienen. Eigentlich Grund genug, ein Arschloch zu werden oder mit diesem Leben sogar zu beenden. Doch, ich habe für mich erkannt, dass ich nur dann glücklich werden kann, wenn ich anderen Menschen Mut mache, sie liebe und sie wertschätze. Sowas bekommt man heute in der Schule gar nicht mehr beigebracht, auch wenn doch, dann vergessen es die Smartphone-Kinder, weil sie durch ihre Gadgets an Demenz leiden. Du sitzt gerade auch vor einem Bildschirm und liest diese Zeilen. Deswegen möchte ich dir sagen: "Schau dich um! Beachte die Menschen in deiner Umgebung und beginne, sie zu lieben und zu wertschätzen. Habe mehr Gemeinschaft mit echten Menschen und nicht mit den Freelancern auf TikTok. Geh mit ihnen spazieren und rede mit ihnen. So machst du diese Welt wieder menschlicher.
Unterstütze uns bitte: WWW.UNITYRELIEFALLIANCE.CENTER
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FORTSCHRITTE IM KATASTROPHENSCHUTZ: PLUS BEI SIRENEN, GELDERN, AUSSTATTUNG
Das NRW-Innenministerium berichtet über Fortschritte beim Katastrophenschutz.
Ennepe-Ruhr-Kreis – Im Juli 2021 erschütterte mit dem Hochwasser-Ereignis die größte Naturkatastrophe in der Landesgeschichte Nordrhein-Westfalen. Innenminister Herbert Reul entschied daraufhin, den Katastrophenschutz im Land neu aufzustellen und berief ein Kompetenzteam Katastrophenschutz. Im September 2021 nahm es seine Arbeit auf. Das Ergebnis: ein 15-Punkte-Plan für kommende Katastrophen.…
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Per Cell Broadcast und NINA traf die Warnung heute bei mir ein. Allemal besser als beim ersten Warntag. Bei Katastrophen kommt es nicht nur auf die Technik an, sondern auch und gerade auf die Entscheider, die den Alarm auslösen müssen. Dazu hat bei der tödlichen Flut im Ahrtal die Bereitschaft gefehlt. Mehr zu 'Katastrophen ' aus Menschenhand und zum ersten Warntag unter www.deutschland-geliebte-bananenrepublik.de #warntag #warntag2022 #katastrophenschutz #katastrophe #cellbroadcast #cellbroadcasting #nina (hier: Esslingen, Baden-Württemberg, Germany) https://www.instagram.com/p/Cl6jbSANHeE/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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🩸175 Jahre Eisenbahn in Rheinland Pfalz🩸 Freizeit sinnvoll gestalten und motiviert Menschen zu helfen? Besuche uns unverbindlich im Ortsverein, schreib uns über Instagram, oder per Mail [email protected] oder rufe uns unter +49 6391 5487 an! #drk #rettungsdienst #wirfüreuch #katastrophenschutz #immerda #corona #deutschesroteskreuz #ausliebezummenschen #dahnerfelsenland #dahn #blutspende #blutspendenrettetleben #dieanonymegiddarischde #konzert #sandienst # #paramedic #eisenbahn #dampflok #vrn (hier: Dahner Felsenland) https://www.instagram.com/p/CjWGG8CtRdY/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#drk#rettungsdienst#wirfüreuch#katastrophenschutz#immerda#corona#deutschesroteskreuz#ausliebezummenschen#dahnerfelsenland#dahn#blutspende#blutspendenrettetleben#dieanonymegiddarischde#konzert#sandienst#paramedic#eisenbahn#dampflok#vrn
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08. Dezember 2022
Das Handy macht ungefragt, aber angekündigt Geräusche
Für den 8. Dezember 2022 ist in Deutschland ein sogenannter Warntag angesetzt. Was in anderen Ländern Gang und Gäbe ist, muss hier erst wieder eingeübt werden: Die Warnung der Bevölkerung vor Katastrophen. Sirenen wurden vielerorts nach dem Ende des Kalten Krieges abgebaut, und anscheinend hoffte man, dass uns keine Katastrophen mehr auflauern würden.
In einer Zeit des Klimawandels und zunehmender Kriegstätigkeit ist diese liebgewonnene Blauäugigkeit aber wohl nicht mehr länger vertretbar, so dass man nicht nur Sirenen neu errichtet oder wieder in Gang bringt, sondern nun auch über Cell Broadcasting Handys ungefragt zum Warnen bringt. Ich frage mich, ob die Technik mit der “Stillen SMS”, einem Überwachungswerkzeug, verwandt ist, verfolge den Gedanken dann aber nicht weiter.
Jedenfalls richte ich mich als braver Chronist auf die Warnung ein. Man ist ja auch gespannt, ob sich erstens überhaupt was tut (bei mir ja) und ob das Handy zweitens trotz Stummschaltung Töne von sich gibt (ebenfalls ja). Dafür richte ich ein iPad so auf mein daliegendes Handy, dass es im fraglichen Zeitraum gefilmt wird. (Für die Aufnahme des Fotos brauchte ich dann noch ein drittes mobiles Gerät.) Ich öffne auch die Fenster, um allfälliges Sirenengeheul mit aufzunehmen, aber in Berlin bleibt es (wie vorgesagt) ruhig.
Das Ergebnis meiner Bemühungen kann man nun hier ansehen und anhören:
youtube
Ein ziemlich durchdringender Ton, den ich noch nie gehört habe, plärrt aus meinem Handy. Wie man an der Lageveränderung sieht, vibriert es dabei auch. Im Lockscreen erscheint der Text zur Warntag-SMS.
(Markus Winninghoff)
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hey so like, anyone else fascinated that the world is supposed to low-key end on a Friday the 13th?
#i don't remember any weather event#where we had so many warnings so far ahead#and so many people freaking out#well not PEOPLE freaking out but firebrigade#towns police Katastrophenschutz etc#if they are freaking out THAT much#should we freak out too?????
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#Deutschland🤔 #Katastrophenschutz🤔❓🤬
Leider in ihrem #Land #nicht #verfügbar ❗🤦♂️🤬
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🔴 Großeinsatz für die Feuerwehren🔴★Unwetter, Überflutungen , Erdrutsche ...
#youtube#Unwetterwarnung Wetter Hochwasser wetteronline Kaernten Slowenien YouTuber YouTube Katastrophenschutz Ausnahmezustand fypviraltwitter FYP Vi
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Angst der Deutschen
Vor vielen Jahren las ich einen Artikel in der Bildzeitung über die Angst der Deutschen. Ich war schockiert über all die Ängste, die dort erwähnt wurden. Eine der prominentesten Ängste in Deutschland ist die Angst vor der Zukunft. Die Unsicherheit über wirtschaftliche Entwicklungen, Arbeitsplatzsicherheit und Rentenversorgung belastet viele Menschen. Insbesondere junge Menschen stehen vor der…
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moin! sorry, falls dazu schon ein post auf tumblr herumgeistert, aber das bundesamt für katastrophenschutz hat wieder eine umfrage zum verlauf des diesjährigen wahntages am laufen (www.warntag-umfrage.de/). ich dachte, ich mach mal darauf aufmerksam :)
https://www.warntag-umfrage.de/
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