#bevölkerungsschutz
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Deutsche Verteidigung und Wirtschaftsstärkung: Die Milliardenschance mit IRIS-T
Zusammenfassung
In diesem Artikel geht es um die potenzielle Investition in das IRIS-T Luftverteidigungssystem und die damit verbundenen Vorteile für die deutsche Verteidigung und Wirtschaft. Wir untersuchen die verschiedenen Versionen des IRIS-T Systems, ihre Fähigkeiten, den Einsatzbereich und die wirtschaftlichen Auswirkungen einer solchen Investition. Die aktuelle geopolitische Lage hat die Notwendigkeit einer starken und effektiven Luftverteidigung für Deutschland mehr denn je unterstrichen. Ein zentrales Element in diesem Kontext ist das IRIS-T Luftverteidigungssystem, das von dem deutschen Unternehmen Diehl Defence entwickelt und produziert wird. Eine Investition in dieses System könnte nicht nur die Sicherheit Deutschlands signifikant verbessern, sondern auch die deutsche Verteidigungsindustrie und damit die nationale Wirtschaft stärken. Read the full article
#Abwehr#Airbus#bevölkerungsschutz#bundeswehr#DeutscheVerteidigungsindustrie#deutschland#DiehlDefence#Hensoldt#IRIS#IRISTSLM#Luftabwehr#Luftverteidigung#Militärtechnologie#nato#Schutz#verteidigung
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#2024#Bevölkerungsschutz#Bundeshaushalt#Ehrenamt#Hilfsorganisationen#Katastrophenschutz#Pressemitteilung
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Wieso Stau? Staubildung und Stauvermeidung
Stau an der Brennerautobahn gehört fast schon dazu. Stau wirkt regulierend und einschränkend, währenddessen Straßenausbau verkehrsanziehend wirkt. Um die Leistungsfähigkeit von Straßen zu beurteilen, wird im Straßenbau grundsätzlich das Fundamentaldiagramm verwendet. Mit dem Fundamentaldiagramm werden Verkehrsstärke, Verkehrsdichte und Geschwindigkeit in ein Verhältnis gesetzt, das besagt, ab…
#Architektur#Ästhetik#Bauen#Bauingenieur#Bauingenieur Südtirol#Bauingenieurwesen#Baukultur und Ästhetik#Baurecht und Bauwirtschaft#Bausubstanz#Demanega#Design und Werkstoffe#Digitalisierung#Energie und Wasserbau#Engineering#Geologie#Holz und Holzbau#Infrastruktur und Infrastrukturplanung#Ingenieur#Innovation#Kultur#Michael Demanega#Mobilität#Nachhaltigkeit#Natur#Naturgefahren#Naturgefahren und Bevölkerungsschutz#Planung#Projekte#Projektentwicklung#Ressourcen
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Anyway, this is not to scare people, but since i found out this week that apparently other people my age don’t know and/or care about this (who raised you and why was no Freiwillige Feuerwehr and/or similar things involved???): The best time to actually read up on the suggestions of the Bundesamt für Bevölkerungsschutz was when Russia invaded Ukraine, the next best time is now. Jesus, I don’t care how small your flat is, you absolutely can find the space for a six pack of water, a box of cans for a week and some meds. You should own a flat sized fire extinguisher and a first aid kit anyway, but also, you should own a fire extinguisher and a first aid kit.
They’ve got guides. Google Ratgeber für Notfallsituationen and read that bitch.
#sometimes i am reminded that other people weren't raised with disproportionate amounts of volunteer first responders in the family#anyway. you should have have a minimum of 2l of water per person and day stored in your flat#suggested emergency planing time frame is ten days#legally your flat should come with some kind of storage space#don't hamster but go buy some fucking water and a few cans#also i would actually look into getting a battery radio. I do NOT trust those phone apps (for one they did not work for me during the test)
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Wie ihr euch alle sicher noch erinnern könnt, war am letzten Donnerstag den 14. September bundesweiter Warntag. Um zu überprüfen wie effektiv die eingesetzten Warnmittel sind, hatte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BBK) eine Umfrage zum Warntag 2023 geschaltet. Die habe ich oben verlinkt. Dieser Artikel hier auf zeit.de hat mich deran erinnert, dass ich die Umfrage noch machen wollte. Wer also noch nicht an der Umfrage teilgenommen hat, aber das noch möchte, kann das noch bis Donnerstag den 21. September tun.
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NATO: Schnell Kartoffeln bunkern – die Russen kommen
PI schreibt: »Von MEINRAD MÜLLER | Jetzt wird es ernst: Vor ein paar Tagen berichtete Newsweek, dass man sich dringend für mindestens 72 Stunden mit Lebensmitteln eindecken solle. Auch die NATO und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe blasen in das gleiche Horn. Ihre Botschaft: Auf den Ernstfall vorbereitet sein. Bereits Anfang des Jahres forderte Admiral Rob […] http://dlvr.it/TG17ms «
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Katastrophenschutzübung „Magnitude“ hat begonnen
Katastrophenschutzübung „Magnitude“ hat begonnen Unser Bild zeigt (von links) Bezirksbrandmeister Jürgen Link, Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr, Christoph Raabe (Stabsstelle Feuerwehr und Bevölkerungsschutz) und René Hundert (Regierungspräsidium) nahmen an der vorgeschalteten Stabsrahmenübung der „Magnitude“ in Stuttgart teil. (Foto: pm) Mosbach. (pm) Die europäische Katastrophenschutzübung Magnitude hat begonnen. Dafür sind Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr und Christoph Raabe von der Stabsstelle Feuerwehr und Bevölkerungsschutz aus dem Neckar-Odenwald-Kreis gemeinsam mit Bezirksbrandmeister Jürgen Link und René Hundert vom Regierungspräsidium Karlsruhe diese Woche zunächst nach Stuttgart gefahren. Im Rahmen der groß angelegten Übung werden vom 24. bis 26. Oktober europäische Kräfte im Neckar-Odenwald-Kreis eintreffen und das Szenario eines Erdbebens üben. Abonnieren Sie Lesen Sie den ganzen Artikel
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Hochwasser aktuell: In Österreich brechen mehrere Dämme – weitere Tote
Helfer finden zwei Tote in Häusern in Niederösterreich; die Lage dort bleibe dramatisch, sagt die Landeschefin. Auch Tschechien meldet Toten und Vermisste. Das Liveblog (Quelle: 16.9.2024, www.zeit.de) https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-09/hochwasser-unwetter-starkregen-sturm-live
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#bevölkerungsschutz#deutschland#extremwetter#flut#hochwasser#katastrophenschutz#klimafolgen#klimawandel#madunlimited#mitteleuropa#nachhaltigkeit#naturkatastrophen#notfallmanagement#österreich#polen#schutzmaßnahmen#tschechien#umweltanpassung#umweltschutz#wetterextreme
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Die Herausforderungen der Bevölkerungssicherheit: Malteser warnen vor Personalmangel Ein dringender Appell an die Öffentlichkeit Die Malteser, eine der bedeutendsten Hilfsorganisationen Deutschlands, schlagen Alarm und weisen auf die unzureichenden Kapazitäten im Bevölkerungsschutz hin. In Anbetracht der aktuellen sicherheitspolitischen Lage, in der das mögliche militärische Engagement Deutschlands in Europa diskutiert wird, wird deutlich, dass der zivilgesellschaftliche Aspekt der Sicherheit vernachlässigt wird. Die Organisation fordert eine dringende Reform und eine Diskussion über die Bürgerbeteiligung im Bereich des Bevölkerungsschutzes. Die Zahlen sprechen für sich Albrecht von Croÿ, der Vizepräsident der Malteser, erläutert, dass die Organisation jährlich etwa 5000 neue Teammitglieder benötigt, um im Ernstfall zielführend handeln zu können. Es wird geschätzt, dass lediglich die Hälfte dieser Anforderung durch Freiwillige abgedeckt werden kann. Dies verdeutlicht das Fehlen einer strukturierten Rekrutierung und den wachsenden Bedarf an Unterstützung im Bevölkerungsschutz. Ein innovativer Vorschlag für die Dienstpflicht Um dem Personalmangel zu begegnen, hat von Croÿ ein Modells des "Gesellschaftsdienstes im Bevölkerungsschutz" vorgeschlagen. Dieses Konzept sieht vor, dass der Dienst über vier Jahre abgeleistet werden kann, während gleichzeitig eine berufliche Ausbildung oder ein Job fortgesetzt werden kann. Dies könnte eine attraktive Option für viele jungen Menschen sein, die einen Beitrag zur Gesellschaft leisten möchten, ohne ihre gesamte Lebensplanung umstellen zu müssen. Öffentliche Unterstützung für einen Pflichtdienst? Ein aktueller INSA-Umfrage zeigt, dass 53 Prozent der Deutschen für eine allgemeine Dienstpflicht sind. Dies könnte möglicherweise auf ein wachsendes Bewusstsein für die Notwendigkeit eines starken Bevölkerungsschutzes hindeuten. Die Unterstützung der Bevölkerung steht im Kontrast zur politischen Realität, in der es jedoch an der Zustimmung für eine Umsetzung mangelt. Die Rolle des Gesundheitswesens im Krisenfall Zusätzlich zu den Herausforderungen im Bevölkerungsschutz äußern auch Experten im Gesundheitswesen Bedenken. Kassenärzte-Chef Andreas Gassen betont, dass das System nicht auf eine massive Belastung durch Kriegsverletzte vorbereitet ist. Eine umfassende Analyse der Ressourcen in Praxen und Kliniken wäre notwendig, um die tatsächlichen Kapazitäten zu ermitteln. Ein System unter Stress könnte bereits im Vorfeld überfordert werden. Politischer Wille fehlt Die politische Unterstützung für diese Konzepte scheint bislang zu fehlen. Von Croÿ fordert, dass Innenministerin Nancy Faeser Gespräche mit den Hilfsdiensten führen solle, um die Möglichkeiten zur Stärkung des Bevölkerungsschutzes zu erörtern. Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren könnte entscheidend sein, um den Herausforderungen der Zukunft vorzubeugen. Ein Appell für aktive Bürgerbeteiligung Die Malteser und andere Hilfsorganisationen stehen an einem Wendepunkt. Es ist dringend erforderlich, die Weichen für eine robuste und reaktionsfähige Infrastruktur im Bevölkerungsschutz zu stellen. Die Bürger sind aufgerufen, sich aktiv zu engagieren und neue Wege der Zusammenarbeit zu entdecken, um gemeinsam eine sicherere Gesellschaft zu schaffen.
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03.08.24
69% - Bevölkerungsschutz: Wie sinnvoll sind Bunker? (Hören) 🇩🇪 17 m
S. 47, Ü. 69 - Temporalsatz (Aspekte) 10/12 🇩🇪 27 m
#education#germany#languages#learning#aesthetic#german#learning german#deutsches tumblr#german language
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Geschasste des Corona-Regimes
Geschasste des Corona-Regimes - die Liste wird immer länger. Dabei betreffen die folgenden Beispiele nur Personen, die mehr oder weniger im Rampenlicht standen. Geschasste Kritiker des offiziellen Corona-Regimes - ein Oberregierungsrat aus dem Bundesinnenministerium, - ein Profi-Basketballer, - ein Rechtsanwalt und Hochschuldozent, - ein Kriminalkommissar, - ein Polizei-Dienstgruppenleiter, - ein Leiter eines Gesundheitsamtes, - ein Pianist und Wagner-Experte, - ein Mitglied des Bayerischen Ethikrats, - ein Professor und Immuntoxikologe, - eine Schulleiterin, - ein Bundestagsabgeordneter, - ein Feldwebel der Bundeswehr, - ein Familienrichter, - eine Ärztin, - ein Rechtsanwalt... Stephan Kohn, Politologe und Verwaltungswissenschaftler, "war bis Anfang Mai 2020 im Bundesinnenministerium im Rang eines Oberregierungsrates in der Abteilung Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz tätig (Referat KM4)... Anfang Mai 2020 gelangte ein von Kohn auf der Grundlage verschiedener Fachgutachten verfasster 'Auswertungsbericht' mit dem Titel Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen an die Öffentlichkeit. Das Bundesinnenministerium distanzierte sich von dieser Auswertung und suspendierte ihn vom Dienst." (wikipedia) Auf die Anfrage von fragdenstaat, vom 29.10.2020, welche Folgerungen das BMI aus den "Auswertungsbericht" gezogen hat, lautete die Antwort: "Wie das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) bereits am 10. Mai 2020 in einer Pressemitteilung erklärt hat, handelt es sich bei den Ausführungen des Beamten um eine Privatmeinung, die er unautorisiert öffentlich verbreitet hat. Zu den konkreten Inhalten der Privatmeinung eines Beamten nimmt das BMI grundsätzlich keine Stellung." Auswertungsbericht KM4 Petition "Amnestie von Stephan Kohn und Anerkennung seiner Analyse" unterschreiben. +++ Profi-Basketballer Joshiko Saibou erhielt seine fristlose Kündigung durch die Telekom Baskets Bonn. Der Verein hat Saibou wegen „Verstößen gegen Vorgaben des laufenden Arbeitsvertrags als Profisportler“ fristlos gekündigt. Laut Vereinsmitteilung habe Saibou „wiederholt auf Social-Media-Kanälen seine Haltung zur Pandemie oder zum Virus an sich geäußert. Damit habe er "vorsätzlich gegen die bekannten Schutzregeln" verstoßen. "Wolfgang Wiedlich, Geschäftsführer der BonBas GmbH, wurde mit den Worten zitiert: 'Die Vereine der BBL arbeiten gerade akribisch an Hygienekonzepten für die Zuschauer in der nächsten Saison und an speziellen Arbeitsschutzrichtlinien für die Aktiven. Deshalb können wir ein permanentes Infektionsrisiko, wie es der Spieler Saibou darstellt, weder gegenüber seinen Arbeitskollegen in unserem Team noch gegenüber anderen BBL-Teams im Wettkampf verantworten.' 'Mich als Gefahr für den Verein darzustellen, ist haltlos', sagte Saibou. 'Seit Monaten findet kein Teamtraining statt, und es wird auch keines stattfinden. Ich habe zudem bei der Demo bewusst darauf geachtet, niemanden in Gefahr zu bringen. Nichts liegt mir ferner.'" (swp.de, 06.08.2020) Siehe auch: nwzonline.de, 06.08.2020 +++ Markus Haintz, Anwalt aus Ulm, lehrte auch an der Hochschule Biberach. Offensichtlich wegen seiner Aktivitäten bei Querdenken wird sein Vertrag dort nicht über den August 2020 hinaus verlängert. Markus Haintz war bereits in Berlin bei einer Corona-Demo von der Polizei regelrecht überfallen und abgeführt worden. Das etwas ausführlichere Video ist auf dieser Seite unter Fall 3 eventuell noch zu sehen - auf youtube gesperrt. Kündigung des Lehrauftrages Stellungnahme der Hochschulleitung der Hochschule Biberach +++ Michael Fritsch, Kriminalkommissar, hält auf der Querdenken-Demo am 09.08.2020 in Dortmund eine bewegende Rede und spricht über seinen Eid auf das Grundgesetz. Am 21.08.2020 hat im Disziplinarverfahren der Polizeidirektion Hannover gegen Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch das Verwaltungsgericht Hannover mit Beschluss 18 E 441/20 die vollständige Durchsuchung seiner Privatsphäre angeordnet. Begründung: "...er habe die Überzeugung eines 'Reichsbürgers' und dokumentiere das auch nach außen". Siehe auch: Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss (ACU) +++ Bernd Bayerlein, ehem. Dienstgruppenleiter der Polizei in Mittelfranken, sprach am 08.08.2020 auf einer Demonstration von Kritikern der Corona-Maßnahmen in Augsburg. Dabei kritisierte er heftig die Corona-Politik. Nach 33 Dienstjahren suspendierte ihn sein Polizeipräsident vom Dienst. Das Innenministerium erklärte am 14.09.2020 über Prüfungen vom Verfassungsschutz. "Dabei wurden keine verfassungsschutzrelevanten Inhalte festgestellt." Bernd Bayerlein ist derzeit zweiter Vorsitzender des sich gründenden Vereins Polizisten für Aufklärung e.V. Siehe auch: nordbayern.de, 04.11.2020 oder allgemein zur Entwicklung in der Polizei oder Kritische Polizisten +++ Friedrich Pürner, ehem. Leiter des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg, stellte zunächst intern, dann öffentlich die Maßnahmen der bayerischen Staatsregierung zur Bekämpfung der Corona-Krise infrage. Sein Einspruch unter anderem gegen Massentests, die Gesunde zu Kranken machen, und Communitymasken ohne echte Schutzwirkung hat ihn den Job gekostet, aber viel Aufmerksamkeit und Anerkennung eingebracht. In einem Interview , veröffentlicht auf den NachDenkSeiten, geht es um Schadensbegrenzung, Personalpolitik, Corona-App, Inzidenzwerte, PCR-Tests und weitere Themen. Siehe unter anderem auch: merkur.de, 14.11.2020; Solidarität von 320 Wissenschaftlern und Ärzten mit Friedrich Pürner (letzter Zugriff 08.12.2020), Kollateral Episode 5 "Der Amtsarzt" (letzter Zugriff 10.01.2022) +++ Stefan Mickisch (05.07.1962 - 17.02.2021), in Bayreuth sehr bekannte Pianist und Wagner-Experte, bekam Haus-Verbot im Richard-Wagner-Museum bzw. in der Villa Wahnfried. Der Anlass ist ein Facebook-Post, in dem sich Mikisch angesichts der Corona-Maßnahmen mit dem Nazi-Widerstandskämpfer Hans Scholl verglichen hat. Stefan Mikisch wurde in Bayreuth einst gefeiert als Musiker und für seine außerordentlichen Vorträge zu den Wagner-Opern. "Er hat sich als Quer- bzw. Leerdenker geoutet und einen Vorfall von 2014 noch übertroffen. Damals hat er in der Oberfrankenhalle bei einem Konzert einen Wachmann angegriffen und musste anschließend von der Polizei abgeführt werden. Sven Friedrich vom Wagner-Museum sagte übrigens der Mainwelle, solchen Leuten müsse man entschieden entgegen treten, vor allem auch auf Facebook." (mainwelle.de, 15.12.2020) Siehe unter anderem: klassikpunkt.de, 28.04.2020 +++ Prof. Dr. Christoph Lütge, wurde als Mitglied des Bayerischen Ethikrats aus diesem entlassen. Das Bayerische Kabinett widerrief am 02.02.2021 einstimmig Lütges Bestellung. Der Professor für Wirtschaftsethik an der Technischen Universität München (TUM) gehört seit Monaten zu den entschiedendsten Kritikern der Corona-Politik von Bundes- und bayerischer Landesregierung. Er "warnte vor 'massiven Kollateralschäden' der Corona-Maßnahmen". Den Lockdown bezeichnet er als "mittelalterlich" und fordert dessen sofortige Aufhebung. Die Süddeutsche zitierte einen Sprecher der TUM. "'Herr Lütge ist als Professor weiterhin Beamter des Freistaats Bayern.' Er vertrete allerdings mit seinen Ansichten zu den Corona-Maßnahmen und seiner Wortwahl nicht die Haltung der Universitätsleitung. 'Wir halten uns an die von der überwältigenden Mehrheit der Wissenschaftler empfohlenen gesundheitsvorsorgenden Maßnahmen.'" (sueddeutsche.de, 11.02.2021) +++ Professor Stefan Hockertz promovierte 1988 mit dem Thema Funktion der Zellen des Makrophagensystems bei der Leishmania-donovani-Infektion. Im Jahr 1999 habilitierte er sich mit der Habilitationsschrift Immuntoxikologie: Veränderungen immunologischer Funktionen des Organismus. 2003 und 2004 war er Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf und ging dann in die Selbstständigkeit. Die "COVID-19-Pandemie"-Maßnahmen in Deutschland kritisierter er bereits im März 2020 als unverhältnismäßig, autoritär, rechthaberisch und maßlos. Er begründete dies, weil seiner Auffassung nach der Coronavirus vergleichbar gefährlich wie Influenzaviren seien. Nach einer polizeilichen Hausdurchsuchung und einem steuerlich veranlassten Pfändungsbeschluss über 1.020.000 Euro flüchtete Prof. Hockertz ins Ausland Siehe unter anderem auch: Prof. Stefan Hockertz: Flucht aus Deutschland (alpenschau, 21.08.2021) Hockertz-Meldung aus dem Exil: Gutachten gegen Kinder-Impfstoffe (wochenblick.at, 08.09.2021) +++ Schulleiterin Bianca Höltje darf "ihre" Schule nicht mehr betreten. "Ich war dem ausgeliefert, einer Situation, die ich niemals haben wollte. Deshalb bin ich nicht Schulleiter geworden". Noch vor wenigen Monaten war das, was Bianca Höltje tat, eigentlich Pflicht von Leitern, Lehrern, Ärzten, Journalisten ...: Sie war kritisch gegenüber verordneten Einschränkungen und fragte öffentlich: "Ist das alles so richtig, schadet das den Kindern, nützt das was?" Doch ihre Kollegen teilten nicht ihre Zweifel, sondern meldeten diese den Vorgesetzen. Die Folge: Als Schulleiterin "freigestellt". Siehe auch: Schulleiter für Aufklärung +++ Axel E. Fischer (CDU) war für die meisten Bürger seines Wahlkreis Karlsruhe/Land "ihr Abgeordneter" - stark, unabhängig, sachlich. "'Ich war einer, der seinem Gewissen und seinen Wählern verpflichtet war, all die Jahre', so Fischer." Das wollte er auch in "Corona-Zeiten". "Im März 2021 wurde Fischers Immunität aufgehoben. Die Staatsanwaltschaft durchsuchte Fischers Büros und Wohnungen in Berlin und in Karlsruhe. Verdacht auf Vorteilsnahme, zweifelhafte Verbindungen zu Aserbaidschan, einem Land, in dem Fischer noch nie gewesen war. Akten, Computer wurden beschlagnahmt, Mobiltelefone 'ausgesaugt'. Fischer war klar: So endet eine Karriere. Das war es." Siehe auch: Bundestagsabgeordneter Axel E. Fischer: „Es gab gigantische Machtverschiebung vom Parlament zur Regierung“ +++ Feldwebel Robert Müller war vom 07. bis 13.12.2021 in der Mindener Kaserne zur Verbüßung seines Disziplinararrests inhaftiert. Weil er die Impflicht für Bundeswehrsoldaten verweigert, wurde er "Erst entlassen, dann krankgeschrieben und anschließend eingesperrt". Seine Entscheidung gegen die Impfpflicht begründete er nicht nur mit dem Grundgesetz Art 2 Abs. 2: "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden." Angesichts der Gefahren infolge einer "Corona-Impfung" ("Gentherapie") hält er es auch für geboten, vor der Gefährdung der "Bundeswehr oder eines öffentlichen Sicherheitsorgans" gem. § 89 Abs. 1 StGB zu warnen, wenn deren Einsatz durch Impffolgen. Siehe auch: - Mahnwache Feldwebel Müller - Mindener Kaserne - 13.12. - 12:00 Uhr - Keine Duldungspflicht, stattdessen Empfehlung +++ Richter Christian Dettmar, Familienrichter aus Weimar wurde vorläufig vom Dienst suspendiert. Auf der Grundlage von drei Sachverständigen-Gutachtens hatte er in der Corona-Hochzeit für alle Schüler an zwei Schulen die Maskenpflicht zur Sicherung des Kindeswohls gem. § 1666 BGB per Beschluss aufgehoben. Daraufhin nahm die Staatsanwalt Ermittlungen auf und ließ die Wohn- und Diensträume des Richters und der Gutachter durchsuchen. Im Juni 2022 klagte sie ihn wegen Rechtsbeugung an. Siehe auch: "Die Anklage der Staatsanwaltschaft Erfurt gegen den Weimarer Familienrichter Christian Dettmar. Eine kritische Analyse" Nachtrag vom 19.08.2023: - Maskenpflicht an Schulen gekippt: Staatsanwaltschaft will Richter ins Gefängnis schicken - Ermittlungsverfahren gegen Christian Dettmar - Nur ein Schwächeanfall der Justiz? Noch einmal: Das Urteil des Landgerichts Erfurt gegen Christian Dettmar - Aufsatzhinweis: Hoven/Rostalski, „Die Grenzen der Rechtsbeugung bei der Annahme von Befangenheit“ + + + Dr. Bianca Witzschel, Ärztin, stellte als eine "wenigen Ärzten deutschlandweit trotz der drohenden Repressalien" "über 900 Masken- und Impfatteste zum Schutz der Gesundheit und des Lebens ihrer Patienten vor den nachweislich schädlichen Corona-Maßnahmen aus" (freiheit-für-bianca.de). Dafür wurden am 28. 02. 2023 ihr Haus und Praxis durchsucht. Danach kam sie für fast 1,5 Jahre in Untersuchungshaft gem. § 112 StPO, ehe sie am 17. 06. 2024) zu 2 Jahren und 8 Monaten Haft verurteilt wurde. Siehe auch: Aufruf zur sofortigen Freilassung, Amnestie sowie Rehabilitation von Dr. Bianca Witzschel! + + + Dr. Reiner Füllmich, deutscher Rechtsanwalt mit Zulassung in Deutschland und in den USA, Mitbegründer des Corona-Untersuchungsausschusses. Aufgrund einer angeblichen Veruntreuung von größeren Geldsummen im Zusammenhang mit dem Corona-Ausschuss geriet er – unter dubiosen Umständen – in Untersuchungshaft. Internationale Rechtsexperten bezeichnen seine Verhaftung in der deutschen Botschaft in Mexiko und seinen Transport nach Deutschland, wo er dann inhaftiert wurde als illegale Entführung. Offensichtlich liegt diesem Verfahren ein Dossier des Verfassungsschutzes oder des Bundeskriminalamtes aus dem Jahr 2021 zugrunde, aus dem hervorgeht, dass Herr Dr. Füllmich beobachtet wurde. Es war wohl geplant Füllmich mit sogenannten verdeckten Ermittlern und verdeckten Personen zu überwachen, um dann strafrechtliche Vorwürfe gegen ihn in Zukunft begründen zu können. + + + Auch in anderen Ländern müssen Kritiker der Corona-Politik mit Entlassung aus dem Arbeitsverhältnis rechnen: - Corona-Kritikerin Rösch verliert Arzt-Job im LKH Graz AUVA reicht‘s: Grazer Notärztin fristlos entlassen Nachtrag vom 11.11.2023 und 04.02.2024: - Professoren im Visier - Teil 1 - Professoren im Visier - Teil 2 "Diffamierung an Universitäten Trailer - Die-Akademie-der-Denker + + + Wie hat Ihnen der Artikel gefallen? Lesen Sie den ganzen Artikel
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Mehr innere Sicherheit: Ja – Sondervermögen hierfür: Nein
Tichy:»Jetzt fordert der Vize-Chef der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Wiese, assistiert von nahestehenden NGOs, für den Haushalt 2025 ein Sondervermögen für innere Sicherheit – und zwar zugunsten des von SPD-Frau Nancy Faeser geleiteten Bundesministeriums des Innern (BMI). Dirk Wiese sagte dem „Handelsblatt“: „Investitionen in den Schutz unserer Demokratie (sic!), in unsere Sicherheitsbehörden, in den Bevölkerungsschutz, in die Der Beitrag Mehr innere Sicherheit: Ja – Sondervermögen hierfür: Nein erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T962vQ «
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Feuerwehren funken bald alle digital
Feuerwehren funken bald alle digital Bei einem fachlichen Austausch zum Thema Digitalfunk wurden die BSI-Sicherheitskarten für die Feuerwehren im Neckar-Odenwald-Kreis übergeben. Der Termin fand im Innenministerium in Stuttgart statt. Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr (li.), Andreas Schmidt (Mitte) vom Ministerium und Fernmeldesachbearbeiter Peter Schollmeier (re.). (Foto: Ministerium) Innenministerium übergibt BSI-Sicherheitskarten Stuttgart. (pm) Bei einem gemeinsamen Termin im Innenministerium wurden Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr und Fernmeldesachbearbeiter Peter Schollmeier stellvertretend für die Feuerwehren im Neckar-Odenwald-Kreis BSI-Sicherheitskarten für Handsprechfunkgeräte übergeben. Diese sorgen für eine verschlüsselte Kommunikation und gewährleisten somit die Datensicherheit bei der Benutzung von Funkgeräten. „Als einer der ersten Landkreise in Baden-Württemberg sind wir kurz davor, vollständig auf den Digitalfunk umzustellen“, freut sich der Kreisbrandmeister. „Nachdem wir erfolgreich die Feuerwehrfahrzeuge und Feuerwehrhäuser umgerüstet haben, sind jetzt die Handsprechfunkgeräte an der Reihe“, betont er weiter. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Um die Gemeinden zu entlasten, wurde die Ausschreibung der Geräte zentral über das Landratsamt abgewickelt. Da es sich hierbei nicht nur um einen sehr großen Beschaffungsvorgang handelte, sondern auch Fördermittel an die Beschaffung geknüpft waren, brachte das Landratsamt seine Expertise ein, um ein konformes Vergabeverfahren durchzuführen. Zu diesem Zweck arbeitete die Stabsstelle Feuerwehr und Bevölkerungsschutz eng mit der internen Vergabestelle zusammen. Dieses Vorgehen hat sich bereits in der ersten Beschaffungsrunde bewährt, bei der die Funkgeräte für die Feuerwehrfahrzeuge und Feuerwehrhäuser beschafft wurden. Nach einer nahezu reibungslosen Ausschreibung konnten die Aufträge an zwei Firmen vergeben werden. Zwischenzeitlich haben die ersten Gemeinden ihre Handsprechfunkgeräte bestellt und warten auf die Lieferung. Die notwendigen Schulungen der Einsatzkräfte wurden bereits im Frühjahr durchgeführt, sodass der vollständigen Kommunikation über Digitalfunk nun nichts mehr im Wege steht. „Wir sind zuversichtlich, die Umstellung auf den Digitalfunk bis zum Ende des Jahres abgeschlossen zu haben. Darauf können wir stolz sein“, so Jörg Kirschenlohr. Dass die Umstellung so reibungslos funktioniert, ist nicht zuletzt der Bereitschaft und dem Einsatz der Gemeinden und Feuerwehrangehörigen im Landkreis zuzuschreiben. Hintergrundinformation: Durch die Einführung des Digitalfunks müssen die vorhandenen Handsprechfunkgeräte in Feuerwehr-Einsatzfahrzeugen ausgetauscht werden. Sofern die Funkgeräte nach dem Ausstattungskonzept Digitalfunk Feuerwehr auch weiterhin vorgesehen sind, besteht die Möglichkeit, eine Förderung zu beantragen. Die Handsprechfunkgeräte werden vom Land mit 250 Euro pro Gerät bezuschusst. Die Gemeinden im Neckar-Odenwald-Kreis erhalten für den Gerätetausch im Jahr 2024 Fördermittel mit einer Gesamtsumme von 233.000 Euro. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Heftige Regenfälle! Wie Sie Ihr Haus jetzt schützen
„…Wenn schwere Stürme drohen, sollten Hausbesitzer vorher ihr Haus und den Garten fotografieren. Das rät das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn. So ist es hinterher leichter, der Versicherung Schäden zu beweisen. Starke Winde können bereits gelockerte Dachziegel, Schindeln, Verkleidungen an Gauben und Giebeln abstürzen lassen. Eine mit Laub verstopfte Regenrinne…
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