#Ehrenamt
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Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog!
Ich freue mich sehr, dass Du hier bist und hoffe, dass wir gemeinsam eine spannende Reise in die Welt der Philanthropie, des Non-Profit-Sektors und des Ehrenamts beginnen können. Bevor ich tiefer in diese Themen eintauche, möchte ich mich vorstellen und erzählen, warum mir diese Bereiche so sehr am Herzen liegen – und warum ich mich entschieden habe, mein Wissen hier auf Tumblr mit Dir zu teilen. Wer bin ich? Mein Name ist Verena und ich arbeite als Referentin für Stiftungswesen und Öffentlichkeitsarbeit bei einer mildtätigen Stiftung. Wir unterstützen Menschen, die aufgrund von Krankheit oder Behinderung in wirtschaftliche Not geraten sind, finanziell. Doch neben meiner beruflichen Tätigkeit liegt mir auch mein ehrenamtliches Engagement sehr am Herzen.
Ich bin u.a. ehrenamtlich im Vorstand der Deutschen Nachwuchsgesellschaft für Politik- und Sozialwissenschaften e.V. aktiv und dort für die Working Paper – Reihe verantwortlich. Zudem engagiere ich mich im Kreisvorstand einer liberalen politischen Partei und in der Jungen Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Erfahrungen im Tierschutz habe ich ebenfalls gesammelt. Dank dieser Tätigkeiten konnte und kann ich in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft mitwirken, einen Einfluss auf politische und soziale Entwicklungen nehmen und das Leben von Menschen, mit denen es das Schicksal nicht besonders gut gemeint hat, verbessern. Warum Philanthropie, Stiftungen und Ehrenamt?
Philanthropie ist für mich ein kraftvolles Werkzeug, um positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Es geht nicht nur um finanzielle Unterstützung, sondern auch um die Übernahme von Verantwortung. Stiftungen sind oft die Brücke zwischen denjenigen, die Hilfe brauchen, und denjenigen, die helfen wollen – sie können schnell und gezielt handeln. Nichtsdestotrotz gibt es hier Regeln und Grenzen. Auch auf diese werde ich in diesem Blog eingehen.
Ebenso ist das Ehrenamt ein essenzieller Bestandteil meines Lebens. Es ermöglicht mir, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und gemeinsam mit ihnen an einer besseren Zukunft zu arbeiten. Dank meines Engagements habe ich die Möglichkeit, mich nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch für die Themen einzusetzen, die mir wichtig sind – sei es in der Politik, in sozialen Projekten oder in der Wissenschaft. Warum dieser Blog?
Ich habe in Gesprächen sehr oft die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen weder genau wissen, was Stiftungen eigentlich tun oder wie man sich engagieren kann, noch welche Unterstützungsleistungen Stiftungen und Vereine eigentlich bieten und wie der Prozess von der Anfrage bis zur Unterstützung abläuft. Mit diesem Blog möchte ich genau das ändern. Ich möchte Dir zeigen, wie vielfältig und wichtig die Arbeit in Stiftungen ist und wie bereichernd Ehrenämter sind – und dass wirklich jede und jeder einen Beitrag leisten kann, egal wie groß oder klein. Dabei liegt es mir besonders am Herzen, junge Menschen für diese Themen zu begeistern. Viele denken vielleicht, dass man viel Geld, besondere Qualifikationen oder Beziehungen braucht, um etwas zu bewirken – aber das stimmt nicht. Mit Deinem Wissen, Deiner Zeit oder Deinem Engagement kannst Du viel bewegen. Mein Ziel mit diesem Blog
Hier auf Tumblr möchte ich in kurzen und verständlichen Beiträgen erklären, wie Stiftungen arbeiten, welche Rolle sie in der Gesellschaft spielen und welche Möglichkeiten es gibt, sich ehrenamtlich zu engagieren. Ich möchte dir zeigen, wie Du aktiv werden kannst, sei es mit Freiwilligenarbeit, Spenden oder dem Austausch von Wissen. Let’s connect!
Ich hoffe, dass dieser Blog nicht nur ein Ort wird, an dem ich Wissen teile, sondern auch ein Raum für Austausch und Diskussion. Deine Gedanken und Ideen sind mir wichtig. Hinterlass mir gerne einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn du Fragen hast oder mehr über ein bestimmtes Thema erfahren möchtest. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dir in die Welt der Philanthropie, Stiftungen und des Ehrenamts einzutauchen. Bis bald! Herzliche Grüße Verena
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ella - Lastenräder für Erfurt ->
ella ist Erfurts erste Initiative für freie Lastenräder. Kostenfrei an mehreren Standorten ausleihbar.
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https://www.ella-lastenrad.de
@ellalastenrad auf Instagram, Facebook, X & Tumblr
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https://www.instagram.com/ellalastenrad
https://www.facebook.com/ellalastenrad
https://www.x.com/ellalastenrad
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Eine Tür geht zu ...
… und ich hoffe es öffnet sich eine neue für mich.Ich habe diese Woche mein Herzensprojekt, dass ich viele Jahr mit viel Liebe geführt habe geschlossen. Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, aber ich musste einsehen das es leider keinen Sinn mehr macht. In den letzten Jahren hat sich sehr viel verändert und die Leute sind irgendwie undankbar und egoistisch geworden. Es war ein…
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#Achtsamkeit#Angststörung#Ü40#Bloggen#Bloggerin#Depression#Ehrenamt#Familienleben#Seelenfrieden#Seelenleben#Selbstliebe#Tagebuch
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EHRENAMTLICH geführte Vogel- und Tierparks
Ich finde, ehrenamtliche Vogel- und Tierparks sind nicht mehr zeitgemäß. Sie sind schön, ich bin auch selbst Vereinsmitglied, aber wer hat die Zeit 30 Gehege sauber zu machen und jeden Tag zu füttern? Und wer kommt für die Kosten auf von Futter, Veterinär und Entsorgung? Daher meine Frage:
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FF Bad Goisern stellt neues Rettungsboot in Dienst. Das robuste Mehrzweckboot wird für vielerlei Aufgaben auf Gewässern eingesetzt.
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Es brannte im Keller des Gebäudes, der Treppenraum war stark verraucht und die Anwohner:innen hatten sich bereits ins Freie gerettet.
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Ehrenamt.
Als ich so überlegte, warum dieser Blog ein paar Jahre ruhte, fiel mir ein bedeutender Grund ein: Ich nahm 2021 ein Ehrenamt an.
Man stelle sich vor, wie einem der rote Teppich ausgerollt wird, Fanfaren ertönen und Zepter und Blumenstrauß überreicht werden. Zugegeben so pompös war es nicht, aber Vereinsarbeit ist einfach nicht mehr so richtig in Mode.
Start: Anfang 2021 suchte ich nach Vereinen, die in meinen Augen unterstützenswert sind. Es waren zwei bei denen ich eine Unterstützung in Form eines Mitgliedsbeitrags wichtig fand, unter Anderem ein Kunstverein in der Nähe.
Zum Kunstverein gehört auch eine kleine Kunstschule in der ich bereits Zeichenkurse besuchte und dann kurz darauf in den Verein eintrat. Zur Mitgliederversammlung im September wollte ich eigentlich gar nicht. Es war am Geburtstag meiner Mutter, der nun das erste Jahr ohne sie stattfand. Aber ich überwand mich dann doch, fuhr mit dem Auto und wollte aber ein letztes Mal das Schicksal entscheiden lassen: Wenn ich keinen Parkplatz finde, fahre ich einfach wieder nach Hause. Der Parkplatz war leer.
Und so saß ich dort zwischen angegrauten Damen, die auch irgendwie etwas sonderbar wirkten und lauschte den Berichten. Es ging dann an die Wahlen eines neuen Vorstands, die erste Vorsitzende wollte nicht weitermachen, also rückte die zweite Vorsitzende nach. Für die Position der zweiten Vorsitzenden fand sich jemand, Kassenwart und Schriftführerin wurden wiedergewählt.
Ein Pressewart sollte noch gefunden werden - diese Position sei schon seit einigen Jahren vakant. Aufgrund des Altersdurchschnitts war klar, dass sich niemand dazu berufen fühlte. Als die neue erste Vorsitzende mich direkt ansprach, beobachtete ich mich, als sei ich aus meinem Körper herausgelöst und stehe neben mir, wie ich einwilligte.
Ich schreibe nun schon einige Jahre die Pressemitteilungen (hier floss darum viel Energie der "Schreibwut" hinein), gehe nicht ans Telefon, wenn die Zeitungen Rückfragen haben (zu meiner Verteidigung: Sie rufen aber auch immer an, wenn ich gerade arbeite...) und schrieb zwischendurch auch Protokolle, weil die Schriftführerin nicht weitermachen wollte (das Alter....).
Mit Künstlern zu arbeiten ist manchmal eine echte Herausforderung, aber ich bin ja den Umgang mit schwierigen Menschen gewöhnt. Grundsätzlich ist es fein sich in einem Verein zu engagieren. Und wenn es in die Strukturen (höhö!) passt, nimmt es auch gar nicht so viel Raum ein.
Bei uns auf dem Dorf gibt es aktuell viele Vereine, die kurz vor der Auflösung stehen, weil keiner mehr Verantwortung übernehmen möchte. Meine Erfahrung zeigt aber, dass man auch Möglichkeiten hat eigene Ideen einzubringen und umzusetzen. Recht machen, kann man es am Ende sowieso nicht jedem und meckern ist sowieso viel einfacher, als anzupacken......
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Brückenfestival in Nürnberg
Das Festival findet vom 09. und 10. August als ein „Umsonst und Draußen“ Musikfestival auf den Nürnberger Pegnitzwiesen unter der Theodor-Heuß-Brücke statt. Hervorzuheben ist die komplett ehrenamtliche Organisation, Planung und Durchführung durch das Festival-Team des Brückenfestival e.V. zusammen mit 100-150 freiwilligen, ehrenamtlichen Helfer*innen.
#erlangen#hjkrieg#jocki_foto#metropolregionnuernberg#jockifoto#Nürnberg#Brückenfestival#stabilo#MUZ#Brückenfestival2024#brübrübrü#Ehrenamt#Pegnitzwiesen#Umsonst#Musikfestival#Schniedling#Festival
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Wechsel an der Spitze: Jörg Heiland leitet BNI „Via Regia“ in Leipzig
Neues Leadership im Leipziger BNI „Via Regia“ Werbetechniker Jörg Heiland führt für ein Jahr
BNI Deutschland Südost 10. Juli 2024 Leipziger BNI-Unternehmernetzwerk „Via Regia“ unter neuer Führung Chapter wird ab sofort für ein Jahr ehrenamtlich von Werbetechniker Jörg Heiland geleitet Wer gibt, gewinnt — Das BNI-Prinzip, mehr Umsatz durch neue Kontakte und gezielte Geschäftsempfehlungen zu machen, ist seit vielen Jahren auch in Leipzig zuhause. Das Unternehmensnetzwerk „Via Regia“ ist…
#BNI#Deutschland#Ehrenamt#Empfehlungen#Leipzig#Leitung#Netzwerk#Prinzip#Sachsen#Treffen#Umsatz#Unternehmer#Wirtschaft
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One party says: Motorcycle instead of cargo bike - what nonsense, we are for Samson and sustainable mobility - ella Lastenrad e.V. - https://www.ella-lastenrad.de + [email protected] + https://linktr.ee/ellalastenrad @ellalastenrad 😊
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mein kleiner bro (1)
mein kleiner bro hat angerufen. und ich habe mich sehr gefreut.
seit wochen haben wir jetzt keinen kontakt mehr gehabt. ich habe mich mit seinem pflege-vater gestritten. darauf werd ich jetzt auch nicht weiter eingehen. es hat mich in den letzten wochen zusätzlich stark belastet.
zum ersten mal musste ich mir vorstellen.. diese jungs in nächster zeit zwangsweise eventuell weniger bis gar nicht mehr wiedersehen würde. ich weiss, dass ich für diese beiden jungs viel empfinde, aber die letzten wochen haben mir das echt wieder mit aller härte klar gemacht.
und ich hab endlich eines realisiert: diese beiden jungs.. diese brüder.. dieser 8-jährige und dieser mittlerweile 10 jährige.. diese jungs aus afrika. diese "flüchtlinge".. das sind meine freunde.
ich habe lange rumgerätselt, was das für eine beziehung ist, die ich zu diesen beiden jungs habe. und ich weiss es jetzt: es ist freundschaft. aufrichtige freundschaft.
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ich hab über die jungs hier bisher wenig bis gar nichts geschrieben. das wird sich aber ändern. ich werde sie hier auch nochmal (natürlich anonymisiert) vorstellen und die beziehung und den umgang mit ihnen thematisieren und beschreiben.
seit nun fast drei jahren kenne ich die boys schon. er war einer meiner ersten klienten, als ich damals als einzelfallhelfer angefangen habe. und.. sie haben mein leben auf einem level bereichert.. dass ich kaum in der lage bin voll zu realisieren oder zu beschreiben. ich habe von diesen kindern gelernt. so unglaublich viel. ohne sie.. wäre ich heute eventuell nicht mehr am leben. so krank das auch klingen mag..
diese kids sind das einzig positive in meinem leben und auch besonders in den letzten drei jahren immer wieder gewesen. der umgang mit ihnen ist eine erfahrung sondergleichen. diese jungs sind "das pure leben". in all ihrer schönheit. in all ihrer härte.
sie sind ein spiegel der gesellschaft. ein spiegel meiner selbst. eine herausforderung für mein ego. für meine toleranz. für meine liebe.
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alter. wie sehr ich die liebe. ohne scheiß.
hier, ein bild, von dem älteren, als miles morales, von mir gemalt (bzw. "getraced" passt wohl besser, weil ich das im grunde genommen von seinem foto und dem originalen miles morales bild abgepaust habe und das dann einfach nur miteinander kombiniert habe.):
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jedenfalls: ich werd den bald wiedersehen.
ich freu mich so. ich und meine bros. wir werden bald wieder in der sonne liegen und uns über irgendeinen bullshit beömmeln. über's leben quatschen. irgendwas halt. hauptsache: eine gute zeit miteinander verbringen. gute erinnerungen sammeln. für die zukunft. weil: die wird er brauchen. und ich sowieso.
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nachtrag (am nächsten morgen): alter. ohne scheiß. die dopamine. die gerade ballern, weil die jungs "zurück" in meinem leben sind und ich da endlich gewissheit habe.. dass ich weiss, dass der ältere bro mich heute ab 16 uhr anrufen wird, um mit mir gemeinsam fortnite zu zocken. wie glücklich mich das macht..
und ich hab direkt ein schlechtes gewissen, weil ich mich grad ernsthaft so übelst krass drauf freue, dass mich mein 10-jähriger kumpel anruft, um mit ihm ein spiel zu spielen, dass ich teilweise ÜBELST hasse und verachte.. ohne scheiß, fortnite hat gaming und kinder kaputt gemacht. endgültig. aber whatever.. der junge hat einen mordsspaß bei der sache und mit ihm macht es mir dann auch wieder bock.
ein 36 jähriger alter, türkischer sack und ein 10-jähriger junger, afrikanischer jungspund. die gemeinsam abenteuer in einem neu-rassistischen, neu-faschistischen deutschland erleben. dikker.. ohne scheiß.. so epische geschichten schreibt nur das leben.
LET'S FUCKING GO! SCHEIßE, BIN ICH FROH!
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Gemeinsam für den guten Zweck: Eisbademeisters Saison 23/24 beendet
Die Sonne scheint, der Frühling ist da – und damit beenden wir unsere 4. Eisbadesaison und die damit verbundene Spendenaktion. Am Mittwoch überreichte mir Stephan Cunäus, Geschäftsführer des Edeka Warnowpark Rostock, noch einen weiteren Spendenscheck. Im Rahmen der Pfandbonaktion, bei der Kund:innen ihren Bon für abgegebenes Leergut einem sozialen Zweck zukommen lassen, wurde auch für unsere…
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Icletta am Landtag
Wieder einmal eine ehrenamtliche Dienstreise, dieses Mal wieder, ähnlich wie letzten Donnerstag, zu einem Termin im Landtag. Es ist für mich schon etwas Besonderes, dort „ein und aus“ zu gehen. Ich spüre jedes Mal die Würde des Hauses. Dort wird Demokratie gemacht. Natürlich fahre ich zu solchen Terminen mit dem Rad, auch am Dienstag wieder mit Icletta. Für die knapp über 40 Kilometer brauchte…
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Am 18.10.2024 fand die Abschnittsübung im Bezirk Flachgau statt. Übungsannahme war ein Gefahrguteinsatz im Altstoffsammelzentrum.
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Verletzte und auch Tote forderte ein tragischer Verkehrsunfall auf der Landesstraße L287 am Freitagmittag, 25. Oktober.
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