#Rettet die Retter
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Kinder im Ehrenamt: Rettet die Retter …Der Film „Rettet die Retter – Abenteuereinsatz im Land der Helferinnen und Helfer“ möchte jungen Menschen die Werte des Helfens nahebringen, um den Beginn für eine Kultur des gelebten Miteinanders und des für uns alle unverzichtbaren ehrenamtlichen Engagements in Hilfsorganisationen, der Freiwilligen Feuerwehr oder dem Technischen Hilfswerk zu unterstützen.
„Rettet die Retter“ leistet auf diesem Weg einen Beitrag zur Sicherstellung der ehrenamtlichen Mitarbeit im Bevölkerungsschutz und trägt somit zur Vorbereitung auf zukünftige Ereignisse und Katastrophen und zur langfristigen Stärkung des Integrierten Hilfeleistungssystem des Bevölkerungsschutzes …
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Schloss Einstein Rewatch Folge 121 - 124
Wolf stichelt weiter gegen Kevin, Ingo macht vor allem mit, um Wolf zu verteidigen, Atze steht die meiste Zeit leise daneben und Tine ist mal wieder die einzige, die den Jungs aufzeigt, wie lächerlich sie gerade sind. Wolf kommt aber auch wieder zu Verstand und rettet Kevin vor dem Supermarkt-Miarbeiter, indem er eine Dosenpyramide umfährt. Sorry, aber wer in einem so engen Supermarkt so Dosenpyramiden aufbaut ist ist selbst schuld, wenn die (absichtlich oder nicht) umfallen 😅 Ingo muss später natürlich auch noch mal anmerken, wie cool Wolf dabei aussah ☝️
Louisa hat ein ✨ Handy ✨ bekommen und ist ganz groß im Klingeltöne-Game drin. Max steigt ein und bestätigt gleich mal meine eher nervige Erinnerung an ihn, indem er Chinesisch "spricht" und dabei nur "Ping Pong Ping Pang" usw. sagt. Oh Gott es wird noch schlimmer, später macht auch Herr Fabian einen chinesischen Akzent nach, indem er einfach alle Rs als L ausspricht. Und dann auch noch Louisa und Laura im Geisha-Kostüm, help 🫣
Warum bedankt sich Vera bei Sebastian dafür, dass er bei ihr Modell stehen möchte, mit einem Wangenkuss? Genauso wie es für die gesamte Story am Ende echt kaum relevant ist, ob Sebastian jetzt ein Akt-Model ist oder Vera ein Porträt von ihm zeichnen würde. Immerhin ist Vera so gnädig und Sebastian darf seine Shorts anbehalten, aber so wie auch Sebastian anfangs dagegen ist, hinterlässt das echt einen unangenehmen Beigeschmack, einen so junge Schauspieler in so eine Szene zu stecken... (Zum Glück wird da heute deutlich mehr darauf geachtet!) Und ein Porträt von Sebastian in seinem Romeo-Kostüm wäre doch sowieso viel cooler gewesen!! Als Vera die Situation gegenüber Elisabeth auflöst, hätte echt nur noch ein "bei mir brauchst du dir sowieso keine Gedanken zu machen, dass ich dir irgendeinen Typen wegschnappe, auf die steh ich sowieso nicht" gefehlt, so wie sie und auch Josephine davor reagieren, kann sich eh niemand auf dem Internat vorstellen, dass Vera Interesse an Jungs hat 😄
Ich konnte mich überhaupt nicht daran erinnern, dass Franz anfangs in Elisabeth verliebt war 😳 Und dann kommen wir zu einem ikonischen Seelitz-Moment. Elisabeth will Sebastian für sich gewinnen, indem sie vortäuscht im See zu ertrinken, so dass er ihr Retter sein kann. Bei seinem Rettungsversuch bekommt Sebastian einen Wadenkrampf und Elisabeth muss Sebastian retten. Als er noch benommen am Ufer liegt, küsst sie ihn und wählt die romantischen Worte "weg da, das ist meine Wasserleiche" 😍😂 aber bei aller Komik; irgendwie ist das auch einfach super übergriffig?! In diesem Moment wirkte Sebastian zwar auch so, dass er geküsst werden möchte, aber der Junge ist gerade fast ertrunken und einfach dankbar, dass er gerettet wurde und ist davor Elisabeths mehrmaligen Annäherungsversuchen deutlich aus dem Weg gegangen. Und danach sind die dann wirklich zusammen, wtf?? Und warum hab ich das früher einfach überhaupt nicht hinterfragt? 🙃
Sehr schön, dass wir nochmal was von der Freundschaft zwischen Frau Feilke und Frau Seiffert sehen! Aber dass sie wieder mit Atzes Vater zusammen kommt gefällt mir gar nicht... Sie weiß ja selber, was er für ein Mistkerl ist, und natürlich sollte man Menschen auch eine zweite Chance geben usw. aber ich glaub bei Atzes Vater leider auch nicht dran, dass der sich ändert und ich glaub Atzes Mutter hält da einfach an der Vorstellung einer Happy Family fest, obwohl sie selbst weiß, dass das mit Atzes Vater langfristig nicht klappen wird 😭 aber Atzes Aktion seinen Vater zu einem anderen Treffpunkt zu schicken, als ihn ihre Mutter nach Hause einlädt, ist trotzdem nicht fair, auch wenn ich verstehen kann, dass er keine Lust darauf hat. Und das Ultimatum "Papa oder ich" ist natürlich auch nicht okay. Aber das sieht er ja später selbst ein.
Oh wir sehen mal wieder Herr Wolferts liebe Seite, ich will mehr davon! Im Gespräch mit Antje ist er wirklich verständnisvoll und gibt ihr sogar unverbindlichen Hinweise (Zwinker Zwinker), auf welche Themen sie sich für die nächste Klausur vorbereiten sollte. Haha, als Antje den Tipp von Iris befolgt und ihre Geschichtsbücher unter ihr Kopfkissen legt, weil man dann am nächsten Tag angeblich alles kann, was in den Unterlagen steht und am nächsten Tag mit einem verlegenem Hals in die Schule kommt, habe ich mich sehr wiedererkannt. Das war halt wirklich ein Ding früher 😂
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Die Ballade vom Sofahelden
In einer Welt, so laut und groß,
Da lebt ein Held, von dem keiner weiß:
Er kämpft nicht mit dem Schwert aus Stahl -
Sein Kampf findet statt digital.
Er sitzt auf seinem Sofa weich,
Die Decke warm, der Kopf ist frei,
Das Smartphone fest in seiner Hand,
so wird die Welt von ihm erkannt.
Ein Klick genügt, die Welt zu retten -
Vom Sofa aus, in warmen Betten.
Der Sofaheld spricht laut und klar:
„Jetzt ist meine Zeit endlich da!“
Ein Like für dies, ein Retweet für das.
Er fühlt sich stark, es macht ihm Spaß.
Er rettet die Erde, als wär es ein Spiel -
Mit jedem Klick rettet er so viel!
Ein Eisbär kämpft ums Überleben -
Sein Bild geteilt, so wird er leben!
Der Held auf seinem Sofathron,
Fühlt sich wie ein Retter - ganz ohne Lohn.
Ein Klick genügt, die Welt zu retten -
Vom Sofa aus, in warmen Betten.
Doch fragt er sich ganz leise nun:
„Ist das wirklich alles, was ich kann tun?“
„Klimawandel? Kein Problem!“
Denkt er, während Winde wehn.
„Ich poste nur ein schönes Bild,
Und schon wird alles, wie ich’s will.“
Doch draußen tobt der Sturm und schreit,
Die Erde weint ihr tiefes Leid.
Doch unser Held, er bleibt daheim,
In seinem warmen, stillen Kämmerlein.
Ein Klick genügt, die Welt zu retten -
Vom Sofa aus, in warmen Betten.
Doch zweifelt er, im Herzen still:
„Reicht dies denn auch für was ich will?“
Ein weiteres Bild, das Armut zeigt,
Ein Klick genügt, so wird's geteilt.
„Ich habe mein Bestes getan,
Jetzt kann die Welt ruhig weiterfahr'n.“
Die Nachrichten klingen laut,
Von Ungerechtigkeit, wo keiner schaut.
Doch unser Held, der weiß Bescheid!
Mit jedem Post heilt er die Zeit.
Ein Klick genügt, die Welt zu retten -
Vom Sofa aus, in warmen Betten.
Doch fragt er sich, im Dunkeln klar:
„Bin ich wirklich der Held, der ich dacht ich war?“
Er kämpft mit Memes, mit Gifs, mit Likes,
Teilt Bilder von zerfall‘nen Reichen.
„Ich setz’ ein Zeichen,
ich bin dabei,
Der Alltagsstress zieht an mir vorbei.“
Doch tief in der Nacht, wenn alles still,
Und keiner mehr den Helden will,
Dann fragt er sich, im Dunkel sacht,
Ob auch jemand über ihn so wacht.
Ein Klick genügt, die Welt zu retten -
Vom Sofa aus, in warmen Betten.
Doch jetzt erkennt er tief und klar:
„Vielleicht war ich doch nie wirklich da…“
Denn in der Stille, ganz allein,
Da spürt er plötzlich kaltes Sein.
Ob all die Klicks und Likes der Welt,
Wirklich ändern, was ihm fehlt?
Die Wahrheit ist, er sieht es klar,
Dass all sein Tun nur wenig war.
Ein Held vom Sofa, das ist wahr,
Doch die Welt, die bleibt so sonderbar.
Ein Klick genügt, die Welt zu retten -
Vom Sofa aus, in warmen Betten.
Doch jetzt sucht er nach einem Weg:
„Wie finde ich das, was wirklich trägt?“
So träumt er weiter, hofft auf Licht,
Dass eines Tages vielleicht spricht,
Ein wahrer Held, nicht digital,
Der wirklich kämpft, mit Herz aus Stahl.
Nun sieht er’s ein, so klar und rein:
Der Held, der er sein will, muss draußen sein.
Mit Herz aus Stahl, nicht digital,
Geht er hinaus, zum ersten Mal.
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#poetry slam#digitalesleben#poetry#gedichte#poesie#gesellschaftskritik#selbstreflexion#sofaheld#klimawandel#Umweltbewusstsein#digitaleeinsamkeit#deutsche poesie#spoken word#memes#likes#social media#sozialekritik#klicktivismus#digitalerheld#Aktivismus#slam poetry#slam poem#slam poets on tumblr#spokenwordpoesie#spoken word poetry#writers and poets#deutsche lyrik
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Wer klein und unbedeutend ist, den macht er groß; die Trauernden können sich wieder freuen, weil er sie rettet. Hiob 5,11
Nein, denn Gott hat sich die aus menschlicher Sicht Törichten ausgesucht, um so die Klugen zu beschämen. Gott nahm sich der Schwachen dieser Welt an, um die Starken zu demütigen. 1. Korinther 1,27
Ich bin Jesus Christus von Herzen dankbar, dass er mir das Verlangen gab von ihm zu Hören und mir mein Herz geöffnet hat seine Liebe zu mir zu erkennen, so das ich mit grosser Freude in als meinen Retter angenommen habe. https://www.youtube.com/watch?v=dwO4r1inExQ
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Schlacht am Kahlenberg Wieso Wien noch immer nicht seinem Retter gedenken will
Die JF schreibt: »Daß der polnische König Sobieski vor 341 Jahren die Stadt Wien vor den Türken rettete, hat ihm die SPÖ-Stadregierung offenbar bis heute nicht verziehen. Die zuständige rote Kulturstadträtin warnt vor „Rassismus” und „islamfeindlicher Hetze“ und verhindert die Errichtung eines Denkmals. Dieser Beitrag Schlacht am Kahlenberg Wieso Wien noch immer nicht seinem Retter gedenken will wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TG7sHd «
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Retter der Apollo-13-Mission: US-Astronaut TK Mattingly ist tot
Es sollte der Einsatz seines Lebens werden, doch dann wird Thomas K. Mattingly krank und kann 1970 nicht ins All fliegen. Was zunächst tragisch erscheint, wird später zum Glücksfall, denn der Astronaut rettet von der Erde aus das Raumschiff der Apollo-13-Mission. Die NASA teilt nun den Tod Mattinglys mit. Weiterlesen…
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Rettungsmedaille nach Flutkatastrophe -
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Ministerpräsident Wüst ehrt Polizeihauptkommissar Duisburg (ots) - Polizeihauptkommissar Patrick Reichelt hat am Mittwochabend (5. Juli) die Rettungsmedaille des Landes NRW erhalten. Ministerpräsident Hendrik Wüst ehrte den Beamten der Wasserschutzpolizei Bonn für seinen Einsatz und seinen Mut während der Hochwasserkatastrophe vor knapp zwei Jahren in Swisttal. Damals rettete der ehemalige Polizeitaucher gemeinsam mit weiteren Helfern 65 Menschen und zwei Tiere aus ihren Häusern - und riskierte dabei sein eigenes Leben: Bei der mühsamen Suche nach den vielen eingeschlossenen, hilflosen Menschen zog den 48-Jährigen die Strömung plötzlich unter ein Hausfundament. Ein Feuerwehrmann griff nach dem Hauptkommissar und rettete ihn somit vor dem Ertrinken. Patrick Reichelt: "Die Auszeichnung macht mich stolz. Mein größter Dank geht aber an meinen Retter. Ohne ihn hätte ich den Applaus nicht hören und die Medaille nicht entgegennehmen können." Vor zahlreichen Gästen, darunter Innenminister Herbert Reul, sprach Hendrik Wüst in der Staatskanzlei Düsseldorf seinen respektvollen Dank an die Helden und Vorbilder aus. Neben Patrick Reichelt erhielten noch 17 weitere Helfer eine Rettungsmedaille. Bildunterschrift: Ministerpräsident Hendrik Wüst ehrte den Beamten der Wasserschutzpolizei Bonn für seinen Einsatz und seinen Mut während der Hochwasserkatastrophe vor knapp zwei Jahren in Swisttal. Read the full article
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Army of the Dead Film Online Ganzer Deutsch Stream 2021
Film stream - https://army-of-the-dead-de.blogspot.com/
Dave Bautista ist nicht das, was man als "starken, stillen Typ" bezeichnen würde. Kaum verborgen unter dem riesigen Körper eines Superhelden - eine Rolle, die er mehrfach in Marvels Guardians of the Galaxy-Filmen gespielt hat - liegt ein Herz voller Emotionen. Er ist anfällig für Wutausbrüche und Frustrationen und hat keine Angst, auf dem Bildschirm zu weinen. Mit 52 Jahren ist er etwas älter als Ihr normaler Hollywood-Action-Typ. Er trägt das Gewicht all dieser Jahre in jeder Linie auf seinem verwitterten Gesicht. Er sieht aus, als könnte er dich fertig machen, ohne ins Schwitzen zu geraten - und dann mit der Schuld und Schande ringen, was er für den Rest seines Lebens getan hat.
All diese Eigenschaften machen Dave Bautista zum perfekten Hauptdarsteller für Zack Snyder, einen Filmemacher, der das letzte Jahrzehnt damit verbracht hat, die Ikonographie der Helden von DC Comics auseinander zu reißen. Er verwandelte Superman in einen widerstrebenden Retter, der von Selbstzweifeln geplagt war, und machte Batman zu einem sadistischen Rächer des Verbrechens. Snyders neueste Version, Army of the Dead, ist eine hochkarätige Kombination aus Zombiefilm und Überfallfilm. Über den Nervenkitzel hinaus ist es jedoch Snyders Gelegenheit, die Themen seiner letzten DC-Filme und insbesondere den Schnitt seines Regisseurs der Justice League über reumütige Väter fortzusetzen, die versuchen, zerbrochene Beziehungen zu ihren Kindern inmitten apokalyptischer Spielereien zu reparieren.
Hier kommt Bautista ins Spiel. Er spielt Scott Ward, einen pensionierten Soldaten, der den Verteidigungsminister aus Las Vegas rettete, nachdem er plötzlich von Zombies überrannt worden war. Der Ausbruch von Vegas wurde letztendlich durch den Bau einer Mauer um Sin City eingedämmt. Jahre später ist das Militär bereit, den Ort ein für alle Mal zu zerstören, um keine weiteren Probleme der Untoten zu verursachen. Nachdem die Regierung abgelenkt ist, erkennt ein wohlhabender Casino-Magnat (Hiroyuki Sanada von Mortal Kombat) eine Gelegenheit und rekrutiert Ward, um ein Team zusammenzustellen, das 200 Millionen Dollar aus dem Tresor seines verlassenen Casinos holt, bevor die Bomben das Geld auslöschen.
Ward wirft Burger in einen fettigen Löffel, der seiner erwachsenen Tochter Kate (Ella Purnell) entfremdet ist, und beschließt, nichts zu verlieren. Also trifft er sich wieder mit einigen seiner alten Freunde (einschließlich Omari Hardwicks Vanderohe, einem philosophischen Krieger, der eine riesige Kreissäge als Waffe mit sich herumträgt) und rekrutiert neue Hilfe (wie Matthias Schweighöfers Dieter, ein schrulliger sicherer Cracker ohne Zombietötungserfahrung ) um nach Vegas zurückzukehren. Sanadas Tanaka besteht darauf, dass der Überfall ein Kinderspiel sein wird - eine frühe Montage schneidet seine Beschreibung des Plans mit Zeitlupenaufnahmen von Wards Crew ab, die mühelos Zombies auf ihrem Weg zu Glück und Ruhm schlachtet -, aber kein Filmüberfall ist jemals ein Kinderspiel . Noch bevor Ward und seine Firma sich nach Vegas schleichen, gibt es Komplikationen. Kate verlangt, sich dem Team anzuschließen, um einen vermissten Freund zu finden, und Tanaka fügt seinen rechten Mann (Garrett Dillahunt) der Gruppe hinzu, und er hat offensichtlich nicht die besten Interessen der Mission im Herzen.
Snyders allererster Spielfilm als Regisseur war ein Remake von George Romeros Dawn of the Dead, eine entmutigende Aufgabe, die er mit beeindruckendem Selbstvertrauen und Können bewältigte. Snyder kehrte zum ersten Mal seit über 15 Jahren wieder in die Welt der Zombies zurück und erfand eine lebendige neue Version des Genres. Das Hinzufügen von Überfallelementen verleiht der bekannten Formel bereits einen neuen Ton und Geschmack. Darüber hinaus entwickeln Snyder und die Co-Autoren Shay Hatten und Joby Harold eine interessante Möglichkeit, beide Klassen von Zombies - die langsamen, durcheinandergebrachten und die schnellen, intelligenten - einzubeziehen, indem sie in den Ruinen von Las Vegas eine ganze Zombie-Gesellschaft gründen . Die Entdeckung der Bräuche und der Kultur dieser Gesellschaft (zusammen mit den Motivationen des Anführers der Zombies, gespielt von Richard Cetrone) verstärkt die Intrige, als Ward und seine Männer immer tiefer in feindliches Gebiet vordringen.
Es gibt gewichtige Ideen, die an den Rändern des Rahmens auftauchen - die Situation in Vegas führt zu einer Flüchtlingskrise in den Vereinigten Staaten, und die Behandlung der Überlebenden, die „unter Quarantäne gestellt“ wurden, enthält beunruhigende Parallelen zu unserer postkoviden Realität - aber meistens Snyder scheint jetzt eine tolle Zeit zu haben, die sich endlich keine Sorgen mehr darüber macht, was DC-Fans (und vor allem, was Führungskräfte von Warner Bros.) von seiner Arbeit halten. Sein dystopisches Las Vegas ist voller wilder Bilder, wie eine Zombie-Häuptlingin in einem zerfallenden Showgirl-Outfit und ein untoter Tiger, der auf der Suche nach frischem Fleisch über den Strip streift. Snyder bietet die erforderlichen Action-Sequenzen, die von etwas namens Army of the Dead verlangt werden, aber er findet auch viele Möglichkeiten, die Zuschauer zu überraschen.
Zack Snyder setzt sein ruhmreiches Comeback mit einer hirnspritzenden, actiongeladenen neuen Version des Zombie-Genres fort. Army of the Dead ist ein Überfallfilm, der in einem von Fleischessern überrannten Las Vegas spielt. Denken Sie nicht daran, dass Ocean's Eleven The Walking Dead trifft. Der Film stellt ein Zombieszenario mit einem viel raffinierteren Gegner auf. Hervorragende praktische Effekte und Make-up-Design tragen zum grausamen Gemetzel bei. Eine saftige Nebenhandlung und eine lange Laufzeit sind negativ, aber nicht genug, um den Film nach unten zu ziehen. Army of the Dead wird ein Monsterhit für Netflix sein.
Army of the Dead beginnt mit einer frenetischen Montage, die die Hauptfiguren vorstellt und die Erzählung umrahmt. Ein Unfall führt dazu, dass Las Vegas von Zombies befallen wird. Das Militär umgibt die Stadt mit einer Barrikade von Containern, um die Untoten zu bereinigen. Am Stadtrand wird eine Quarantänezone eingerichtet, in der Vertriebene untergebracht und überwacht werden. Es werden strenge Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass sich die Infektion nicht über die ehemalige Stadt Sin hinaus ausbreitet. Dave Bautista spielt Scott Ward, einen Ex-Militärmann, der mit seinem Team von Las Vengeance aus Las Vegas geflohen ist. In der Folgezeit wird er von einem Casino-Mogul (Hiroyuki Sanada) mit einem lukrativen, aber gefährlichen und zeitkritischen Job angesprochen. In seinem Tresor stecken 200 Millionen Dollar. Er will das Geld, bevor die Regierung die Stadt am 4. Juli in vier Tagen zerstört. Ward versammelt seine Söldner (Omari Hardwick, Ana de la Reguera, Tig Notaro) sowie einen Safecracker (Matthias Schweighöfer) und einen triggerfreudigen Social-Media-Influencer (Raúl Castillo). Die Mission wird komplexer, als er gezwungen ist, seine entfremdete Tochter (Ella Purnell) und eine zweifelhafte Kojote (Nora Arnezeder) anzuwerben, um die Stadt zu infiltrieren.
Zack Snyder hatte sich bereits 2004 mit der fantastischen Dawn of the Dead sein Zombie-Verdienstabzeichen verdient. Er verändert das Spiel komplett, indem er die Untoten mehr als sinnlose Orgelknabber macht. Es gibt verschiedene Arten von Zombies, die nicht nur herumwirbeln und tatsächlich eine Agenda haben. Das Erreichen des Tresors ist nicht einfach nur ein Weg durch das Gewölbe. Das Team muss sorgfältig einen Weg zu seinem Ziel aushandeln. Aber nicht jeder auf der Mission hat das gleiche Ziel. Snyders Handlung ist nicht die abgestandene Zombie-Runderneuerung, die wir unzählige Male zuvor gesehen haben. Es ist erfrischend, wieder ein wenig Kreativität im Genre zu haben.
Army of the Dead hat eine Fülle von CGI, aber die Kreaturen- und Make-up-Effekte sind herausragend. Es gibt Szenen, in denen Blut und Eingeweide auf das Kameraobjektiv spritzen. Arterien sprudeln wie Springbrunnen, die Haut wird zerrissen und der Darm wird wie Nudeln gezogen. Ich bin kein Fan von extremem Blut, aber die Verschwörung rechtfertigt ein Blutbad. Das ist kein Folterporno. Die Aktion hat einen menschlichen Tribut, der Sinn macht. Der Tod ist in diesem Film nicht einfach oder schmerzfrei.
Die üblichen Schwächen von Zack Synder sind vorhanden. Army of the Dead läuft zwei Stunden und achtundzwanzig Minuten. Die Länge des Films führt zu einigen unnötigen Pausen. Zum Glück nimmt die Aktion wieder zu, aber eine engere Bearbeitung hätte das Tempo verbessert. Es gibt auch Melodramtöne, da Dave Bautista und Ella Purnell eine angespannte Vater-Tochter-Beziehung haben. Es ist absolut unglaublich und gezwungen. Trotzdem sind sich Snyders Fans seines jüngsten Verlusts sehr bewusst und verstehen, warum das Thema Versöhnung so wichtig ist.
Army of the Dead ist ein lustiger Publikumsmagnet von einem Regisseur, der eindeutig wieder im Groove ist. Es ist der erste Film in einem neuen Zombie-Universum mit einem Prequel, Army of Thieves, das für später in diesem Jahr geplant ist. Army of the Dead ist eine Produktion von The Stone Quarry. Es wird am 14. Mai im Kino erscheinen. Gefolgt von einem Streaming-Debüt am 21. Mai auf Netflix.
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Nüchterne Adaption eines dezent auftretenden Bestsellers- Auerhaus
Als erste Feststellung zu Neele Leana Vollmars Verfilmung des Überraschungserfolgs Auerhaus von Bov Bjerg soll eine recht gegensätzliche Wahrnehmung festgehalten werden. Einerseits zeichnet sich die Produktion (positiv) durch ihre nüchterne Darstellung eines Dorfes ohne Zukunftsaussichten und neue Visionen aus. Dadurch wird der Film aber nicht zu einer kleinen, inhaltlich unerheblichen Produktion, denn das Thema ist dafür von zu großer Bedeutung. Dennoch hätte diese Verfilmung andererseits sicherlich auch als Fernsehproduktion funktioniert und dieses Programm qualitativ bereichert. Insgesamt scheint die Nüchternheit aber die einzig mögliche Umsetzung des unerhört alltäglichen Tonfalls von Bjergs Roman aus dem Jahr 2015 zu sein.
Im Mittelpunkt der Handlung steht eine Schüler-WG, welche einen nach einem Suizidversuch nach wie vor labilen jungen Mann in ihrer Mitte hat und damit den Schritt von der Jugend zum ernsten Erwachsenen-Dasein erheblich beschleunigt erlebt, ohne das dies den zunächst vier und zuletzt sechs WG-Mitgliedern wirklich bewusst wäre. Zu Beginn schlägt der Erzähler Höppner die Frage seiner Freundin, ob er sich denn nicht beim erfolgreichen Suizid Frieders schuldig fühlen würde, klar als mit nein zu beantworten aus und zunächst scheint er nur die Vorteile des freien WG-Lebens (finanziert durch Spenden der verschiedenen Elternhäuser und regelmäßige Diebstähle im kleinen Supermarkt des Ortes) im Blick zu haben. Doch schon am Tag des Einzugs zeigt Frieder seinen Mitbewohnern die Unberechenbarkeit seines Handelns und gibt damit den voraussichtlich dramatischen Abschluss der gemeinsamen Zeit und somit die zeitliche Befristung des Auerhauses (wie im Roman wird der angesprochene Song Our House von Madness lediglich einmal in den Fokus gestellt und bleibt dennoch stetig im Geiste des Zuschauers, als konkreter Träger des Zeitgefühls der 1980er Jahre) bereits vor.
Besonders auffällig ist, dass (wie auch der Roman) der Tonfall von der erwartbaren Herangehensweise an ein so klassisches Coming of Age-Thema abweicht. Die Freundschaft der sechs Jugendlichen wird zu einer Zweckgemeinschaft umgedeutet und nicht zur übergroßen Freundschaft stilisiert. Alle Beteiligten haben egoistische Beweggründe Teil dieser (auch fehlerhaft organisierten) WG zu werden. Darunter sind Freiheit, Unabhängigkeit, Erlaubnis das Irrenhaus zu verlassen, Ausweitung der Beziehung, Flucht vor unangenehmen Elternteilen und einen Hauch vom Erwachsen-Sein spüren. Natürlich gibt es verbindende Momente, wobei hier die gemeinsame Küche eine entscheidende Rolle spielt und der Zusammenhalt wird etwa durch die letzte gemeinsame Nacht im Zimmer ohne Fenster (Hort vieler Spekulationen für die Zuschauer und gegenüber dem Roman zur Metapher für Frieders Probleme umgedeutet) angedeutet, in welcher die verbleibenden fünf Mitbewohner in Schlafsäcken und dabei angeordnet wie Ölsardinen in einer Büchse ihrer Verhaftung harren. Auch die Eingängigkeit der Kulisse und die insgesamt einfache Ausstattung lebt von der Reduziertheit und Konzentration auf das Wesentliche. Solche bildhaft starken Szenen bestimmen den Eindruck von Film und Roman. Denn es sind einmalig wirkende und ein klares Gefühl von ungewisser Jugend vermittelnde Momente. Kein Wunder also das die minderjährigen Individuen von den Dorfbewohnern misstrauisch beäugt und beobachtet werden. Trotz des Aufbaus als lockere (aber klar inszenierte) Szenenfolge entsteht kein löchriges Konstrukt, sondern eine geschickt aneinander geflochtene Szenenkette mit ausreichendem Spannungsgehalt.
Der Dorfpolizist Bogatzki (Hans Löw) taucht regelmäßig auf und beobachtet das fragile WG-Konstrukt. Seine Rolle und Funktion bleibt zwar etwas dubios, aber er stellt sicher keine maßregelnde Gewalt dar, sondern unterstützt die Gruppe auch in Momenten, in welchen sie Fehler machen und kriminelle Energien demonstrieren. Lachend nimmt er Höppners Rücksendung der dritten Musterungseinladung hin (eine im Drehbuch gegenüber der literarischen Vorlage eingefügte Szene) und noch vor der Musterung lobt er Höppner und Vera dafür sich um Frieder zu kümmern. Hier klingt ein Aspekt ländlicher, unveränderlich wirkender Dörflichkeit an, welches eine Sonnen- und Schattenseite aufweist: zum einen kennt sich hier jeder und dadurch gibt es Möglichkeiten der Vergebung, andererseits ist es gerade diese aussichtslose Enge, welche die Jugendlichen zur Flucht aus ihren Elternhäusern zwingt. Frieder ist ein intelligenter Bauernsohn, Cäcilia die maßgeschneiderte Tochter eines gut betuchten Bildungshaushaltes, Höppner lebt in einer Patchwork-Familie und muss mit dem Freund seiner Mutter auskommen. Besonders brisant wird die Mischung nach der Aufnahme der Pyromanin Pauline und dem schwulen Elektriker-Azubi Harry, zwei Bekannten von Frieder.
Neben dem durch das Fernsehen prominente Gesicht von Hans Löw treten auch Anja Schneider und Milan Peschel als Elternteile Höppner auf. Das junge Ensemble spielt daneben überzeugend aber nicht sensationell, wobei allerdings Max von der Groeben als Frieder besonders hervorzuheben ist. Er schafft es Frieder weder bemitleidenswert noch einfach verrückt darzustellen, selbst beim einsamen Tanz mit der Axt, die indirekt sein Leben rettete. Die Traurigkeit und Tragik in seinem frühen Verlust des Lebenswillens dringt durch jeden seiner Auftritte hindurch. Somit hält sich die Regie auch in der Grundanlage an die Inhalte der Textvorlage. Wenn Höppner dort sagt: „Hopp oder top und so, so bin ich halt nicht.“ (im Roman S. 128), ist diese Aussage problemlos auf den Charakter des Films übertragbar. Stilistisch ist er in einem Dazwischen anzusetzen und sucht keinesfalls die Sensation oder filmische Revolution (top).
Bjerg erzählt lose verkettete Szenen mit Unterhaltungsfaktor und zugleich mit einer angemessen Achtung gegenüber psychisch Erkrankten im Allgemeinen. Damit stellt sich diese Produktion dem momentanen Trend im Bereich der Jugendliteratur, zum einen nicht mehr ohne diagnostizierte Störungen als Bestandteile der Protagonisten-Charakterisierungen auszukommen und zudem deren Beilegung zu einer reinen Willensfrage zu machen (so werden Zwangsstörungen und Essstörungen in der Regel durch familiäre Zusammenschlüsse oder neue Partner abgewendet), entgegen. Darstellung wie L��sungsansätze werden dadurch unheimlich simplifiziert und unglaubwürdig, selten sind die fiktiven Auseinandersetzungen mit realen Erlebnissen oder ausreichendem Einarbeiten in die Thematik unterfüttert. Einige Ausnahmen zeigen, wie viele Möglichkeiten in solchen Jugendbüchern nicht wahrgenommen werden. Bjerg und auch Vollmar nehmen seine Protagonisten und ihre Jugend ernst, indem er ihre Freundschaft nicht überstilisiert, keine Helden aus ihnen macht und nicht plötzlich eine Allzwecklösung gegen Depressionen erfindet. Damit fängt er gekonnt den Geist der Jugend ein und zeigt den Zwischenstatus durch die gelegentliche Überforderung und unrealistischen Vorstellungen (aufgrund mangelnder Lebenserfahrung) der Gemeinschaft an. Die Verantwortung für Frieder wird zunehmend schwerer, doch die Betroffenen müssen diese Last erst kennenlernen und geben ihm sicher eine spannende und schöne letzte Lebensphase (wofür ihnen der Vater Frieders am Ende noch einmal dankt).Die Tragik seines Lebens bildet sich besonders deutlich darin ab, dass er gerade in den glücklichen Momenten kurz vorm Selbstmord steht, ein treffendes Bild für die Instabilität seiner Psyche. Die Freundschaft, im Roman noch durch die dauerhafte Benennung Frieders als Freund recht stark im Fokus, wird von der Regisseurin Vollmar noch zusätzlich entkräftet, indem Höppner nur noch von so einer Art Freund spricht und ihn in erster Linie als Retter seines Abiturs darstellt. Natürlich liegt am Ende eine andere Bindungssituation vor als zu Beginn, aber dennoch verstärkt Vollmar eine unterschwellige Note des Romans durch ihre Herangehensweise erneut.
Der große Unterschied zwischen Roman und Film ist die Szenenfolge, welche beim Medienwechsel an neue dramaturgische Anforderungen angepasst werden muss. Vollmar bringt eine stärker chronologisch orientierte Reihenfolge ein und erfüllt damit gewisse Erwartungen eines Zuschauers, während Bjerg die Freiheiten des Lesens und der Imagination ausnutzt und einige zentrale Momente an etwas prominenteren Stellen platziert, wie etwa Frieders erfolgreiche Fällung des Weihnachtsbaums und dem folgenden Stromausfall gleich am Anfang und die sofortige Feststellung, dass Frieders Suizid letztlich gelingen wird. Aber der gesprochene Text bleibt, vermutlich auch aufgrund der Mitarbeit des Autors am Drehbuch, erhalten und maßgeblich entscheidend für die Wirkung. Vollmar hat insgesamt eine adäquate, sicher nicht meisterhafte, aber zentrale Elemente sehr gut treffende und illustrierende Verfilmung vorgelegt. Nach der Umsetzung als Theaterstück und dem immensen Erfolg des Romans war damit zu rechnen, aber vor dem Hintergrund der Vielzahl an lieblosen, schematisch werdenden und den Geist der Vorlagen nicht aufgreifenden Literaturverfilmungen ist es eine auffallend gelungene Umsetzung mit großer Achtung vor den Figuren und der Vorlage.
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Viele sagen ich bin für jeden ein Retter in Not. Aber wer rettet mich?
Die frage des Tages...
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Doch wer rettet eigentlich die Retter?..
Dozent vom Kompetenzzentrum für Notfallmedizin
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Dieser Elende rief, und der Herr hörte, und aus allen seinen Bedrängnissen rettete er ihn. Preise den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten! Psalm 34,7; Psalm 103,2
Am 7. Juni 2019 verstarb David Powlison im Alter von 69 Jahren an Krebs. Kurz bevor er zu seinem Retter Jesus Christus nach Hause gehen durfte, hielt er noch wertvolle Gedanken zum Umgang mit Leid fest. Er schrieb:
„Gott kommt in der Person von Jesus Christus in dein Leiden hinein. Er gibt dir keine Ratschläge aus der Ferne, sondern nimmt persönlich Anteil an deinem Leid. Er wird dich begleiten und den ganzen Weg mit dir gehen. Er wird dich auch im Augenblick des Todes tragen.
Dieses Wissen verändert die Fragen, die aus deinem Herzen aufsteigen. Dein nach innen gerichtetes Warum ich? wird leiser, du hebst deinen Blick und es entstehen neue, wunderbare Fragen wie: Herr, warum Du? Warum hast Du Dich in diese Welt des Bösen begeben? Warum wolltest Du Verlust, Schwäche, Not, Kummer und Tod ertragen? Warum hast Du das ausgerechnet für mich getan? Aber Du hast es getan. Du hast es für die Freude getan, die vor Dir lag. Du hast es aus Liebe getan.
Wenn du so fragst, kannst du aus tiefstem Herzen antworten: Ich danke Dir, mein Herr. Und schließlich wirst du bereit, so unvorstellbare Fragen zu stellen wie: Warum nicht ich? Warum nicht dies? Warum nicht jetzt? Wenn mein Glaube in gewisser Weise wie ein winziges Glühlämpchen in eine finstere Welt leuchtet? Wenn mein Leiden der Welt etwas von meinem Erlöser zeigen kann? Wenn ich das Vorrecht habe, an den Leiden Christi teilzuhaben? Wenn mein Leben zu einer Quelle der Hoffnung für andere wird? - Warum nicht ich?
Mehr unter www.gute-saat.de
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FC Bayern kann Berliner retten Pech und Patzer lassen Hertha weiter bangen 07.05.2022, 20:30 Uhr Hertha BSC kann am 33. Spieltag nach einer turbulenten Saison den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga perfekt machen, lässt den ersten Matchball aber noch liegen. Nun müssen die Berliner auf den FC Bayern hoffen, um am letzten Spieltag nicht mehr bangen zu müssen. Felix Magath muss mit Hertha BSC weiter bangen und jetzt dem FC Bayern München die Daumen drücken. Durch das 1:2 (0:1) gegen den 1. FSV Mainz 05 verpasten die Berliner den möglichen vorzeitigen Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga. Silvan Widmer (25. Minute) und Stefan Bell (81.) verdarben der Hertha und ihrem als Retter im März geholten Trainer Magath mit ihren Toren die erhoffte Feier vor den eigenen Fans. Davie Selke (45.+5) gelang mit seinem Foulelfmeter nur der zwischenzeitliche Ausgleich. Bei vier Punkten Vorsprung auf den VfB Stuttgart ist die Hertha noch an diesem Wochenende gerettet, wenn die Schwaben am Sonntag bei den Bayern verlieren. Allerdings: Gelingt Stuttgart ein Unentschieden bei dem zuletzt lethargischen Meister, muss die Hertha am letzten Spieltag bei Borussia Dortmund punkten, sonst droht womöglich doch noch Platz 16 und die Relegation gegen den Zweitliga-Dritten. Profis beenden Fan-Boykott Der Rahmen stimmte eigentlich für eine Berliner Klassenerhaltsparty. Das Olympiastadion mit 71.548 Zuschauern war fast ausverkauft und die Hertha-Profis überraschten mit einer cleveren Geste. Kurz vor dem Anpfiff beendeten sie ihren Fan-Boykott wegen des Trikot-Zoffs mit ihren Anhängern nach der Derby-Niederlage gegen Union Berlin im April und liefen kollektiv in die Ost-Kurve. Der Funke sprang über, die Unterstützung war da. Magath setzte auch wieder auf den Kniff mit dem ganz blauen Auswärtsshirt, das beim 2:0 im vorherigen Heimspiel gegen Stuttgart als Glücksbringer funktioniert hatte. Wie gegen die Schwaben rannte die Hertha auch sofort mutig an. Selke (5.) fiel der Ball nach einem Ausrutscher von Alexander Hack vor die Füße, doch der Stürmer verzog. Wie gegen Stuttgart verfielen die Berliner aber auch rasch in eine merkwürdige Passivität - nur diesmal ohne Führung im Rücken. Mainz musste sich nicht groß bemühen, um das Spiel unter Kontrolle zu bekommen und bekam dann ausgerechnet vom zuletzt hochgelobten und von Magath kurz vor dem Anpfiff mit dem jungen Oliver Kahn verglichenen Marcel Lotka unfreiwillige Hilfe. Dem Hertha-Torwart rutschte der recht harmlose Schuss von Widmer aus spitzem Winkel unter dem Körper hindurch ins Tor. Pfostentreffer und aberkannter Ausgleich Die Hertha brauchte jetzt einen Anführer. Kevin-Prince Boateng (27.) versuchte es mit einem Schuss aus der Distanz. Das deutliche Signal zu mehr Mut und Angriffswucht kam aber nicht - bis tief in die Nachspielzeit der ersten Halbzeit. Schiedsrichter Patrick Ittrich entschied, vermutlich auch zur Überraschung manchner Herthaner, nach Videostudium auf Strafstoß. Tatsächlich hatte Moussa Niakhaté Berlins Dedryck Boyata in die Hacke getreten. Selke verwandelte sicher. Das Spiel blieb für die Hertha in der zweiten Halbzeit eine reine Nervensache. Dazu gab es einen Aufreger: Ittrich verweigerte ein Mainzer Tor wegen Handspiels von Karim Onisiwo (52.). Lotka rettete bei einem Kopfball von Anton Stach (74.) mit einem prima Reflex. Mainz drängte mehr auf das Siegtor und wurde durch einen Kopfball von Bell belohnt. So wurde die Hertha für ihre Passivität bestraft. Erst danach wachten die Gastgeber noch einmal auf. Luca Wollschläger traf den Pfosten (89.), ein Tor von Selke wurde wegen Foulspiels nicht gegeben (90.+1).
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Der Retter aus Blech
Mein Herz ist zerbrochen.
An einem Samstagabend vor ein paar Wochen.
Beim Abendessen - s gab Kartoffelpuffer -
sprang Madame auf und packte die Koffer.
Ließ mich sitzen mitsamt dem Geschirr
Mein Herz wurde schwer - und schon macht’es klirr!
Mühsam hab ichs dann aufs Kehrblech gefegt,
wieder geklebt,
mitsamt der Schaufel mit ins Bett gelegt.
Stoß ich beim Umdrehn dran macht es bloß „Klank“.
Was will man erwarten? Es stammt aus dem Schrank!
Da liegt es seit Wochen.
Nachts hör‘ ich’s pochen
es klopft nur im Dunkel der Nacht,
hat bei Tag noch keinen Muckser gemacht.
Fragt mich nicht, was mich auf den Beinen hält
ohne Herz geht gar nicht. Verkehrte Welt!
Heut kam sie tatsächlich zurück gekrochen.
hat kaum gegessen, nur Haut und Knochen und schlecht Gewissen und raucht nervös.
Natürlich bin ich ihr jetzt nicht mehr bös.
Ich hab ihr dann wieder Puffer gemacht.
Hat viele gegessen. Bestimmt Stücker acht!
Das Kehrblech rettete mir das Herz
erschöpft liegt es da, voll Blut und Schmerz.
Es will vielleicht nicht in den Besenschrank.
Ob ich‘s hier lassen soll, so aus lauter Dank?
Als Mahnmal an der Wand wär ihm vielleicht lieber...
Ach: Ist doch bloß Blech: einfach Schwamm drüber!
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