#Einsatzfahrzeug
Explore tagged Tumblr posts
Link
#Rettungsfahrzeug#EmergencyVehicle#Blaulicht#FirstResponders#Notfall#SchnelleHilfe#Einsatzfahrzeug#Rettungskräfte#Katastrophenschutz#Rettungsdienst#Feuerwehr#Polizei
0 notes
Photo
Einfach mal einen Rettungswagen (RTW) genommen und eine KI mit verschiedenen Einstellungen drüber laufen lassen. Schon irre was das so rauskommt. Welcher Gehalt euch am besten? #ki #ai #art #rettungswagen #rtw #glartphotography #krankenwagen #Klinik #uniklinikfreiburg #künstlicheintelligenz #freiburg #einsatzfahrzeug (hier: Universitätsklinikum Freiburg) https://www.instagram.com/p/CnXJ0VPq_Zf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#ki#ai#art#rettungswagen#rtw#glartphotography#krankenwagen#klinik#uniklinikfreiburg#künstlicheintelligenz#freiburg#einsatzfahrzeug
0 notes
Text
Der Umgang mit der Polizei bei Verkehrskontrolle
(TRD/MID) Ohne die Ordnungshüter geht es nicht. Wenn eine polizeiliche Aufforderung im Straßenverkehr kommt, anzuhalten oder dem Einsatzfahrzeug nachzufahren, kann das Fragen aufwerfen: Habe ich etwas falsch gemacht? Wie muss ich mich bei einer Polizeikontrolle verhalten? Gibt es No-Gos gegenüber Polizisten und Polizistinnen? Der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, erläutert, welche Rechte und…
#@trdnews#a-z Auto News#Abo Leserservice TRD Pressedienst#Aktuelle Autonachrichten#aktuelle TRD Presse International Autonachrichten#Autopressedienst#Einsatzfahrzeuge Polizei und Feuerwehr#Fahrberichte und Produkttester#Medienservice von A-Z mit und ohne Erfolgsgarantie#Nachhaltigkeit#Nachhaltigkeitsaktivitäten#Pressedienst Verbrauchertipps#Ratgeber und Leserservice#Technik Leserservice von A-Z mit und ohne Garantie#TRD News
0 notes
Text
Die Fortsetzungen dieser Tradition heutzutage lauten beispielsweise:
Parkverbot - Platz für Rettungswagen, Einsatzfahrzeuge etc. Entladezone Radweg Schule/Kindergarten: 30 km/h Bushaltestelle
3 notes
·
View notes
Text
Chemnitz sieht aus wie eine Schweinezuchtanlage mit Fütterungsstationen. Seit Anno 1990 mit Zuchtställen und Zuchtbuchten zugebaut. Im Zentrum wurden Betonzuchtbuchten errichtet zum Abfüttern mit Schweinfraß genannt Chemikaliennahrung und für's äußer Gestanksalven, womit die Leute durch den Zeisigwald ziehen und die verbliebene Waldluft mit Konzernchemiedünsten vollstinkern. Wozu gehen diese Leute in den Wald.? Angeblich um Waldesfrische zu tanken. Aber die stinkern sich ein mit Chemiedünsten, Großwolkig. Die verderben sich selbst die Waldluft und den anderen Besuchern wie mich, pesten die auch noch mit Chemikalien voll. Diese Leute verstecken mit den Chemiedünsten, den eigenen faulen und sauren Körpergeruch. Das sind schon verfaulte Leute, die sich dann hinter den Parüfmen verstecken wollen und unerkannt bleiben wollen. Völlig verfaulte und stinkende Leute, von den Konzernchef's Staat'schef's Kirchenchef's Großunternehmern Yankees, in den Chemnitzer Fütterungsstationen zum kaufen gezwungen. Aufpassen, dass die Leute fein kaufen, tut die Polizeui. Die selbst verstinkert und verfault ist und dann noch alle anderen zum Gleichen Fäulnis und Säuerungsprozess des menschlichen Körpers zwingt. Die BRD ist das perverseste was man Chemnitz antun konnte. Die BRD hat Chemnitz mit Western-Leuten überschwemmt, die hier alles Leben diktieren und die Krankheiten erzeugen und die Unfälle und Verletzungen und die EXTRA neu gebauten Krankenzuchtstationen und Gerontozuchtstationen auffüllen mit Bevölkerungsopfern. Hier auf der Lenin- Heinrich-Schütz-Planitz-von Hausen Str. sind manchmal 20n Sirenen Einsatzfahrzeuge Lautstärke lärmend und Attackierend und Angsteinflößend mit Tempo unterwegs Neue Opfer einzuliefern zum Rumsägen und Chemikalien spritzen und Gegenstände in die Körper einbauen, um dann zu gucken was draus wird aus den MenschenzuchtExperimenten. Die Dummgemachte Chemnitz'er Bevölkerung Labbert nur dumm rum und verkriecht sich hinter Chemie und Gift und guckt eine unnatürliche Welt im Fernsehen. Und bedroht noch mit Rüpeln im Auftrag der Konzernchef's Staat'schef's Kirchenchef's Großunternehmer Yankees, Menschen die sich nicht einschüchtern lassen wollen. -tsenrE
mbah en riw nloow sad eeN
0 notes
Text
Sonntag 15.12.2024
Einsatz: 2887
Gegen 20:02 Uhr wurden die Feuerwehren Johannesberg, Johannesberg-Steinbach, Mömbris und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einem B 3 | im Freien - am Gebäude in den Ortsteil Johannesberg-Oberafferbach alarmiert.
𝗣𝗞𝗪-𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗝𝗼𝗵𝗮𝗻𝗻𝗲𝘀𝗯𝗲𝗿𝗴
Am 15.12.2024 wurde kurz nach 20:00 Uhr der Integrierten Leistelle Bayerischer Untermain über den Notruf 112 ein brennender PKW im Freien unmittelbar neben einem Wohnhaus in der Sattelhecke im Johannesberger Ortsteil Oberafferbach gemeldet. Wegen der gemeldeten Nähe des brennenden PKWs zu einem Wohnhaus wurden sofort von der Leitstelle die Freiwilligen Feuerwehren Johannesbeg, Steinbach und Mömbris mit ihrer Drehleiter gemeinsam mit dem zuständigen Kreisbrandinspektor Georg Thoma und dem Rettungsdienst alarmiert.
Die Lage, der Vollbrand eines PKWs, wurde durch das ersteintreffende Einsatzfahrzeug bestätigt. Der schnelle Löschangriff durch zwei Trupps unter Atemschutz und dem vorgefundenen Abstand zum Gebäude konnte schnell eine weitere Gefahr für das angrenzende Wohnhaus ausgeschlossen werden. Nach der Kontrolle mit der Wärmebildkamera wurde im Fahrzeuginneren ein Schaumteppich gelegt, so können nicht sichtbare Glutnester erstickt werden. Um den beschädigten PKW herum wurde Ölbindemittel verteilt, um eventuell austretende Kraftstoffe aufzunehmen.
Die Freiwillige Feuerwehren Johannesberg war mit insgesamt 20 Einsatzkräften vor Ort und wurde hierbei von der Freiwilligen Feuerwehr Steinbach mit 5 Einsatzkräften unterstützt. Ebenso vor Ort war Kreisbrandinspektor Georg Thoma, sowie die Polizei. Der alarmierte Rettungsdienst sicherte die Einsatzkräfte ab, musste aber nicht tätig werden. Die Drehleiter und das Tanklöschfahrzeug aus Mömbris konnten ihre Einsatzfahrt abbrechen, als eine Gefahr für das Wohnhaus verneint werden konnte.
Die Einsatzleitung übernahm der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Johannesberg, Jochen Muckenschnabl, welcher bei der Einsatzführung vom Mehrzweckfahrzeug der FF Johannesberg unterstützt wurde.
Der Feuerwehreinsatz konnte nach 100 Minuten beendet werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Johannesberg 11/1
Feuerwehr Johannesberg 40/1
Feuerwehr Johannesberg 47/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Johannesberg-Steinbach 44/1
Feuerwehr Mömbris 21/1 (Alarmfahrt abbruch)
Feuerwehr Mömbris 30/1 (Alarmfahrt abbruch)
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3
Rettungsdienst (Absicherung)
Polizei
Abschleppdienst
0 notes
Text
Old Vienna
Anno 1954
Einsatzfahrzeuge der Wiener Rettung 1954
0 notes
Text
Eskalation im Bermudadreieck - Prozess um Messerangriff im Rausch Teil 2
Bericht Teil 2
Hier zum ersten Bericht zur Sache
Am dritten Prozesstag um die Messerstecherei am „Bermudadreieck“ wurden vor allem die zuständigen Polizeibeamten und die Ärzte, die das 37-jährige Opfer im Jung-Stilling-Krankenhaus versorgten, angehört. Und Finn selbst erzählte aus seiner turbulenten Lebensgeschichte.
Die Beamten kamen wenige Augenblicke vor dem Rettungswagen an der Grünanlage an. Sie fanden den verletzten 37-Jährigen auf dem Boden liegend vor. Das Messer lag in seiner unmittelbaren Nähe und wurde von einer Polizistin gesichert. Die Beamten hatten gerade Verbandsmaterial aus dem Einsatzfahrzeug geholt, da konnten auch schon die Sanitäter den Patienten übernehmen.
Es war nur schwer möglich, verlässliche Zeugenaussagen unmittelbar nach der Tat aufzunehmen. Die meisten Zeugen waren merklich angetrunken und zusätzlich vom Erlebten sichtbar aufgewühlt.
Bei seiner Festnahme verhielt sich Finn kooperativ. Laut einem Beamten war er sogar eingeschüchtert: „wie ein ängstlicher kleiner Junge“. Als er am Folgetag zum Amtsgericht gefahren wurde, um einem Haftrichter vorgeführt zu werden, begann er von sich aus zu erzählen, er hätte in Notwehr gehandelt und würde sich große Sorgen wegen des bevorstehenden Verfahrens machen.
Das 37-jährige Opfer der Attacke war zu diesem Zeitpunkt bereits aus dem Gröbsten raus. Ein Oberarzt des Jung-Stilling-Klinikums versorgte ihn in einer Not-Operation. Nach einer CT-Untersuchung konnten die Ärzte aufatmen. Zwar hatte der Mann drei Stichwunden im Rücken, aber keiner der Stiche drang in seine Lunge oder sein Herz ein.
Ein Rippenbogen wurde abgesplittert, rettete dabei aber eventuell das Leben des Mannes. Laut den Medizinern hätte dieser Stich sonst einen „Pneumothorax“ verursacht – eine Punktierung der Lunge, die schnell zu einem lebensbedrohlichen Zustand führt. Dafür würde eine Klingenlänge von ca. 7 Zentimetern durchaus ausreichen. Der 37-Jährige verlor zwar eine nicht unerhebliche Menge Blut, behielt aber stets einen stabilen Kreislauf.
Die Chirurgen reinigten und verbanden seine Verletzungen, gaben ihm intravenös Antibiotika und behielten ihn noch sechs Tage zur Beobachtung in der Klinik. Nahm Finn billigend in Kauf, dass sein Opfer hätte sterben können? Dann läge ein versuchter Totschlag vor.
Der 22-Jährige wurde offenbar unter keinem glücklichen Stern geboren. Seine Mutter war drogenabhängig, seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen. Laut eigener Aussage bekam er in früher Kindheit nicht viel von der Sucht seiner Mutter mit. Laut einer Mitarbeiterin des Jugendamts hatte die Heroinsüchtige Probleme, ihn mit dem Nötigsten zu versorgen.
Ihre Sucht war auch einer der Gründe, weshalb sie Finn, als er acht Jahre alt war, zu ihrer Schwester brachte. Diese und ihre Partner nahmen allerdings Amphetamine. Einer der Lebensgefährten seiner Tante soll ihn mal so gewürgt haben, dass er mit einem Schal zur Schule gehen musste. Die Tante soll kein Geheimnis daraus gemacht haben, dass sie ihre leiblichen Kinder bevorzugte.
Wünsche wie einen Fernseher im Zimmer erfüllte sie ihren Kindern, aber nicht ihrem Neffen Finn. Als Finn dann ein Teenager war, war die Tante letztlich mit ihm überfordert. Er ging in eine Wohngruppe. Da ging noch sechs Monate alles gut, bis er die Schule wechselte und „mit falschen Freunden auf einen falschen Weg geriet“.
Er sei zwar eher ein Mitläufer gewesen, aber baute mit seinen neuen Freunden „viel Scheiße“. Man trank und randalierte. Schnell kam zum Alkohol täglicher Cannabiskonsum. Mit 15 Jahren kamen dann schon Amphetamine und Ecstasy dazu. Der Schulbesuch wurde lückenhaft, er wurde schließlich als lernbehindert eingestuft und schaffte nur den Abschluss auf Förderschulniveau. Er selbst traut sich mehr zu: „Ich hab eigentlich schon was auf dem Kasten.“
Finn erlebte eine Überdosis seines Stiefvaters, rief bei Nachbarn den Rettungsdienst. Der Stiefvater sei für ihn wie ein „echter Vater“ gewesen. Dieser beging im Jahr 2017 Suizid, Finns Großvater starb kurz davor.
In seinem Umfeld herrschte eine Ellenbogenmentalität und das Recht des Stärkeren. Weil er Konflikten eher aus dem Weg ging und diese mit Worten lösen wollte, sei er gemobbt worden und ein beliebtes Opfer für Schikanen und Diebstähle gewesen.
Aber auch Finn selbst geriet bereits in der Jugend mit dem Gesetz in Konflikt: Diebstähle, Körperverletzungen und Bedrohungen. Die meisten Verfahren wurden eingestellt. Sechs Wochen Jugendarrest sind bis zu der blutigen Tat im Sommer 2024 seine einzige Hafterfahrung.
Er strebte eine Drogentherapie an, die er mit Hilfe des Jugendamts auch antreten konnte. Dort verblieb er allerdings nur drei Monate. Dann geriet er beim Abwasch in einen Streit mit einem Mitpatienten, der schnell handfest wurde. Weil er laut eigener Angabe bis dahin nur eine Zusage der Kostenübernahme für 28 Tage hatte, musste er die Einrichtung verlassen.
Finn ging zurück nach Siegen, zurück zu seiner Mutter und wurde schnell rückfällig. Generell habe er nicht viel gemacht, außer zu Hause rumzusitzen und zu konsumieren. So lebte er gute 18 Monate bis zur Tat in einer Unterkunft am „Fischi“.
Heute würde er anstreben, einen richtigen Schulabschluss auf einem Weiterbildungskolleg zu machen. Er hat Ambitionen, im Garten- und Landschaftsbau zu arbeiten. Streetworker oder Sanitäter würden ihn auch reizen, aber „das ist wohl leider nicht mehr möglich“, sagte er resigniert.
Er sei generell jemand, der immer etwas zu tun haben müsse. In der JVA hat er ein Anti-Gewalt- und Anti-Aggressionstraining abgeschlossen und wurde zum Gefangenensprecher gewählt. Als solcher trägt er die Anliegen der Insassen der Anstaltsleitung vor und versucht, diese durchzusetzen.
In dieser Haftanstalt wurde er auch von Dr. Bernd Roggenwallner psychologisch evaluiert. Er hielt sein Gutachten am vierten Verhandlungstag.
Der Psychologe bestätigte, dass Finns Defizite eher im sozialen als im intellektuellen Bereich liegen. So habe der 22-Jährige zum Beispiel nie geschafft, eine funktionierende Beziehung einzugehen. Es läge zweifelsfrei ein Abhängigkeitssyndrom bei dem jungen Mann vor.
Wenn dieser Sucht kein Einhalt geboten wird, rechnet der Gutachter mit weiteren Taten. Finn habe ihm gegenüber selbst angegeben, dass ihn der Konsum aggressiv macht. Allerdings sei er laut den Laborwerten bei der Tat nicht so gravierend berauscht gewesen, dass er als schuldunfähig anzusehen sei.
Dr. Roggenwallner sprach von einem „mittelgradigen Rausch“. Eine gewisse Labilität könnte durch die Drogen zwar vorgelegen haben, die zu einer „erheblichen Erhöhung der Tatbereitschaft“ führten, aber er machte deutlich, dass diese nicht allein die Tat hervorriefen. Ohnehin war Cannabis zum Tatzeitpunkt die Hauptdroge für Finn. Gewalt unter der Wirkung von THC sei eine „Rarität“.
In Verbindung mit Alkohol sei die Wirkung allerdings kaum vorhersehbar.
Finns Verteidiger fragte den Psychologen, ob Finn im Affekt gehandelt haben könnte, ihm quasi die Sicherungen durchgebrannt seien, als er von dem 37-Jährigen gewürgt wurde, wie in seiner Kindheit. „Das Tatgeschehen ist von Ihrem Mandanten souverän gestaltet worden“, antwortete Dr. Roggenwallner gefühlt unterstreichend. Er attestierte Finn zwar volle Schuldfähigkeit, wies aber auch darauf hin, dass er die Voraussetzungen für eine Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB als gegeben sieht.
Dies könnte für Finn bedeuten, dass er bis zu zwei Jahre in einer solchen Anstalt verbringen muss. Aber es schließt eine zusätzliche Freiheitsstrafe nicht aus.
Die Plädoyers im Prozess werden am 9. Dezember erwartet.
0 notes
Link
Die Gemeinde Bedburg-Hau hat ein neues Einsatzfahrzeug angeschafft, das bei Bränden und anderen Notfällen von der Feuerwehr eingesetzt wird.
#112#feuerwehrauto#feuerwehr#blaulicht#freiwilligefeuerwehr#firefighter#retterherz#einsatz#ehrenamt#firetruck#brandweer#bomberos#deutschland#germany
0 notes
Text
1 note
·
View note
Text
youtube
Einsatzübung der Werkfeuerwehr CHEMPARK Uerdingen
#Übung #Werkfeuerwehr #krefeld #uerdingen #Container #Chempark #Blaulichttag #2024 #einsatzfahrzeuge
https://youtu.be/xBPvWHibKzU
0 notes
Text
DRK Buchen funkt ab sofort digital
DRK Buchen funkt ab sofort digital Digitale TETRA-Funkgeräte ersetzen ab sofort „alte“ analoge Funktechnik im Einsatz. (Foto: pm) Buchen. (pm) Alle Einsatzfahrzeuge im DRK Kreisverband Buchen e.V. wurden auf den zukunftsweisenden TETRA-Digitalfunk umgerüstet. Die nun verwendete Technik erhöht die Sicherheit im Funkverkehr, vor allem der Datenschutz wird durch die höhere Abhörsicherheit stark verbessert, ebenfalls die Erreichbarkeit der Einsatzkräfte bei Einsätzen. Mit einem hohen logistischen und planerischen Aufwand war die Umrüstung von 16 organisationseigenen Einsatzfahrzeugen in den Ortsvereinen verbunden, welche technisch umgebaut werden mussten. Die erforderlichen Planungen wurden seit November 2022 durch Kreisbereitschaftsleiter Dominic Burger-Graseck koordiniert. Der eigentliche Umbau erfolgte durch einen externen Partner über einen Zeitraum von zwei Wochen im Sommer diesen Jahres. DRK-Kreisverbandspräsident Roland Burger und Kreisgeschäftsführer Steffen Horvath freuen sich über die zukunftsweisende Neuerung und beglückwünschen die Ortsvereine zur neuen Technik, die zu einem Großteil aus Mitteln des DRK Kreisverbands finanziert wurden. Viele aktive Einsatzkräfte in den Ortsvereinen wurden bereits auf die neue Technik geschult, beziehungsweise umgeschult. Außerdem konnten die beschafften Geräte sowohl während der Ausbildung beübt als auch schon mehrfach im Einsatzfall genutzt werden. Einen endgültigen Abschied für die analoge Funktechnik bedeutet der Start des Digitalfunks jedoch noch nicht ganz, in der Übergangsphase bis zur vollständigen Umstellung des Einsatzstellenfunks, müssen nun noch eine Vielzahl von Handsprechfunkgeräten beschafft werden. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
Großeinsatz in der Wernerstraße: Mann klettert auf Wohnblock-Dach - SEK greift ein
Mann in psychischer Ausnahmesituation klettert aufs Dach und hält Einsatzkräfte in Atem - Nach stundenlangem Einsatz erfolgt ein Zugriff durch Spezialeinsatzkräfte
Zu einem größeren Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften kam es am Sonntag ab etwa 11 Uhr in der Wernerstraßen. Ein Mann (37) war, nachdem zunächst eine Ruhestörung gemeldet worden war, auf das Dach eines Wohnblocks geklettert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr hatten zur Sicherung mehrere Sprungkissen aufgebaut sowie ein Einsatzfahrzeug mit einer Drehleiter bereitgestellt.…
View On WordPress
0 notes
Text
0 notes
Text
Donnerstag 28.11.2024
Einsatz: 2737
Gegen 14:26 Uhr wurde die Feuerwehr der Stadt Alzenau und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einer RD - Bergrettung | First Responder auf die Staatsstraße 2305 alarmiert.
+++ Schwerer Arbeitsunfall im Alzenauer Stadtwald – Rettungskräfte im Einsatz +++
Heute Nachmittag (28.11.24), um 14:25 Uhr, wurde die Freiwillige Feuerwehr Alzenau gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Bergwacht zu einem schweren Unfall im Alzenauer Stadtwald alarmiert. Ein 18-jähriger Arbeiter zog sich bei Forstarbeiten schwere Verletzungen zu.
Die Feuerwehrsanitäter der Freiwilligen Feuerwehr Alzenau leisteten vor Ort Erste Hilfe, bis der Rettungsdienst eintraf. Aufgrund des unwegsamen Geländes unterstützte die Feuerwehr die Bergwacht beim Transport des Patienten.
Zusätzlich sicherte die Feuerwehr die Landung des Rettungshubschraubers Christoph 2 aus Frankfurt ab, der zum schnellen und schonenden Transport des Verunfallten angefordert wurde.
Der Einsatz wurde von Kommandant Timo Elsesser geleitet. Ihm standen 12 Einsatzkräfte sowie zwei Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr zur Verfügung. Unterstützung erhielt der Feuerwehreinsatzleiter durch Kreisbrandinspektor Georg Thoma.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Alzenau 12/1
Feuerwehr Alzenau 40/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3
Rettungsdienst
Rettungshubschrauber Christoph 2 (Frankfurt)
Bergwacht Hösbach 81/1
Polizei
0 notes