#Rettungskräfte
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#Rettungsfahrzeug#EmergencyVehicle#Blaulicht#FirstResponders#Notfall#SchnelleHilfe#Einsatzfahrzeug#Rettungskräfte#Katastrophenschutz#Rettungsdienst#Feuerwehr#Polizei
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Museum: Beim Blaulichtfest am Deutschen Technikmuseum dreht sich alles ums Wasser, aus Senat
22.08.2024 https://www.berlin.de/sen/inneres/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1478627.php Lernen, Staunen, Mitmachen – am Sonntag, 01. September, findet das „#Blaulichtfest – Tag der #Rettungskräfte“ im Deutschen Technikmuseum statt. Rund um das Thema „Wasser und #Fluten“ informieren Hilfs-Organisationen bei freiem Eintritt über ihre Arbeit.Rettungskräfte und Experten für…
#Arbeiter#Arbeitsboot#ASB#BKG#Breuninger#Bundeswehr#DLRG#DRK#Einsatzkräfte#Feuerwehr#Fluten#JUH#Landwehrkanal#Leben#Löschboot#Marine#MHD#Polizei#retten#Rettungskräfte#Tauchereinsatzfahrzeug#Technikmuseums#THW#Waldbrandlöschfahrzeug#Wasserfahrzeuge#Wasserfontäne#Wasserwerfer
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Konzert nr 3 🎶 - ein wundervolles Konzert mit einer unglaublichen Frau
#personal stuff#p!nk#die Show war der hammer#die Stimmung war der hammer#diese frau ist der hammer#so herzlich und dankbar#Konzert 3 von 8/9 ✅#absolutely in love#und danke an die ganzen rettungskräfte#🙏🏻
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So ein Tag, auf den ich mich so freute, ... der dürfte nie vergeh’n.
*Ernst(er) Neger
“Auf fröhliches oder baldiges Wiederseh’n, sage ich!!
Noch ein zusätzliches Käffchen vielleicht, der Herr oder die Dame, bevor sie gehen, weil sie es müssen??”
“In Tagen wie diesen ... kein Ende (mehr) in Sicht. Blieb zwar gerne, leider muss ich geh’n. An Tagen wie diesen da wünsch’ ich mir Ohn’-End-lichkeit”.
“Tote Hose angesagt von jetzt an!”
“Hole doch jemand mal einen Arzt herbei oder Ärzte, die sich mit so etwas vielleicht auskennen!”
“Hier kommt Alex(ander) ... mit seiner Horrorshow, auf dem Kreuzzug gegen das Orten oder die Ortung, wollen sie ihre Opfer leiden seh’n,... zwanzig gegen einen, zelebrieren sie Gewalt und Brutalität ... Vorhang auf!! Wenn am Himmel die Sonne untergeht, beginnt für die Hunde die Jagd!“
“... bis dass der Vor-hang fällt!” (Trag’ dich bei mir ...)
(aus: ’Du hast jeden Raum mit Sonne geflutet!’)
“Hier kommt Kurt!” (’Franks Ständer’)
‘Hamburger Ohn’Sorg-Theater’ (mit Heidi Kabel, eine Heidi mit eigenem Vor-hang, Heidi Kabel und Peer Augustin-ski, letzterer wahrscheinlich dann als Seher und/oder Aus-Späher ... von Damen, wegen ‘peer’ als aus dem Englischen erneut entnommenen Verb). *Harry’s Stil, Gay Watch, der/die Transsexuelle
“Obdachlosen mehr einheizen!” (Plakataushang der Diakonie)
‘Kälte-Bus(en) fährt zu euch raus und versorgt euch obdachlosen Frauen mit Wärme.’
(ebenfalls Diakonie)
#Farben von Feuerwehrvans#Feuerwehr New York#Rettungseinsatzkräfte#der Pavian Afrikas#Farbige Communities in den USA#Maul- und Fellfarben bei Pavianen#Wildtiere Afrikas#Affe#Rettungskräfte Deutschland nach Kriegsende#Feuerwehruniformen#Uniformen von Rettungssanitätern u. Kräften#Bremer Senat#US Senat#Man#being close at#der Senator#the male fool#Thor als Donnergott#alte deutsche Feuerwehruniformen#der Blaumann#to get und das Getten von Personen#der Seeretter#Seenotrettungskreuzer#Sieger und Besiegte (in Kriegen)#I shot the Sheriff!#So ein Tag!#der Alltag in der DDR#Schönen Tag!#Folge mir auf Twitter und Youtube!#classics and their mineralwater
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Schon spannend zu sehen, wie die gleichen Leute, die bei der Letzten Generation davon fantasiert haben, die "Klimakleber zu vermöbeln" oder anzufahren etc etc plötzlich auf Twitter jubeln. Ich dachte die waren alle so besorgt ob Rettungskräfte durchkommen?
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Oh, cool! Die Bauern dürfen Autobahnauffahrten blockieren. Die polizeilichen Auflagen, dass nicht alle Auffahrten blockiert werden sollen, und auch nicht für den ganzen Tag wurde von einem Gericht gekippt. Pflegepersonal erhält Passierscheine, damit sie durch die Blockade können.
Und hier noch ein Nachtrag zu dem Post der über tragischen Unfall einer Fahrradfahrerin in Berlin ging, und das Framing der Medien der Letzten Generation die Schuld gegeben hat, dass die Rettungskräfte nicht rechtzeitig am Unfallort eintreffen konnten:
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Kapitel 3# Die Sommerferien bei Oma und Opa
Als ich 4 Jahre alt war und Oma noch lebte hatte ich den Sommer bei Opa und Oma gerne verbracht. Wir hatten eine Routine jedes Mal wenn ich bei Ihnen war. Oma weckte mich früh auf und hat mich angezogen damit wir zum Bäcker gehen konnten. Wir kauften jeden Tag das selbe : 2x Spritzkuchen und 2x Pfannkuchen dann haben wir zusammen Mittag gegessen und danach schlief Opa auf der Couch ein und Oma hat sauber gemacht oder was gelesen und währenddessen lief „Schneeweißchen und Rosenrot“ und danach „Bambi“.
Als Opa sein Nickerchen beendet hat sind wir zum Garten gefahren. Meine Großeltern haben diesen Garten geliebt. Der Garten war ihr ganzer Stolz und Sie waren dort in ihrem Element. Ich spielte auf dem Weg vor dem Garten und Opa werkelte in der Laube rum. Meine Oma gab mir ein Spritzkuchen und jätete Unkraut. Am nächsten Tag ging es wieder zum Bäcker und es wurde das selbe nochmal geholt und dann gingen wir zum See. Opa war nie mit dabei, weil er es einfach nicht mochte dort. Danach gab es Abendbrot und Oma brachte mich ernsthaft dazu Tomaten zu essen obwohl ich diese so hasste und ich aß so gerne Zwiebelbrot/baguette bei Ihr. Ich war gern mit Oma zusammen und als ich nach Hause musste war ich immer traurig. Oma war wundervoll, leider erinnere ich mich nicht mehr an Ihre Stimme. Als Sie verstarb habe ich davon nichts mitbekommen. Ich weiß nur das Mama auf dem Weg mit mir und meinem Bruder zu Opa war und ich aus dem Fenster schaute und ich fragte ob Oma auch da sein wird wenn wir zu Opa fahren. Mama erwiderte nur: „Oma ist nicht mehr da.“ Ich dachte über diese Aussage nach und war irgendwie enttäuscht aber ich hab es auch nicht ganz glauben wollen.
Es war so befremdlich das Sie nicht da war. Sie wollte sich mit einer Freundin an der Brücke treffen und es war bitterkalt an dem Tag, sie wartete und fiel einfach um. Da wo Sie lag kamen die Rettungskräfte schwer hin und es dauerte so lange das ihr Gehirn lange kein Sauerstoff bekam. Sie lag noch Monate lang im Wachkoma. Ich hätte zu gern nochmal Ihre Hand gehalten, aber meine Eltern wollten nicht das ich Sie sehe, weil ich zu jung war. Schließlich starb Sie aufgrund einer Infektion weil man Ihr eine Magensonde gelegt hat. Mein Großonkel meinte in der Grabrede das Oma mich sehr schlau und tiefsinnig in meinem Alter von 4 Jahren fand. Ich sah die Welt mit anderen Augen und das beeindruckte Sie. Ich erinnere mich nur noch an Ihr Lächeln.
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Südengland 2023 - Tag 7
Ladies and Gentlemen!
Heute verlassen wir Canterbury und wir machen uns auf den Weg nach Windsor.
Canterbury hat uns ausnehmend gut gefallen und wir können sowohl die Stadt, als auch unsere Unterkunft guten Gewissens weiter empfehlen.
Eine Bleibe innerhalb des historischen Stadtkerns zu finden, die über einen eigenen Parkplatz für die Gäste verfügt, hat Seltenheitswert.
Wir konnten unser Auto stehen lassen und alle relevanten Sehenswürdigkeiten bequem fußläufig erreichen.
Unser Appartement verfügte über 2 Schlafzimmer. Das Vordere liegt zur sehr belebten Hauptstraße und hat ein Bad ensuite. Das Bad ist allerdings sehr eng und super schmal.
Das zweite Schlafzimmer liegt nach hinten zum Privatparkplatz und ist entsprechend ruhig, da hier ausschließlich Anwohner parken dürfen. Das Bad ist durch den kleinen Wirtschaftsraum (mit Waschmaschine, Wäschetrockner, Wäscheständer, Bügelbrett usw.) getrennt.
Die Parkplatzsituation wird noch durch ein supermodernes Pollersystem verschäft, der sich als Ring um die Altstadt zieht und gegen den Verkehr abriegelt.
Die Poller kommen jeden Vormittag automatisch aus dem Boden gefahren und gewähren nur bestimmten Autofahrern, darunter Anwohnern und Händlern, Zufahrt.
Die Poller wurden an 20 Stellen im gesamten Stadtzentrum installiert, um Angriffe „feindlicher Fahrzeuge“ zu verhindern. Damit sind natürlich diese bekloppten Amokfahrer gemeint, die sich immer wieder belebte Innenstädte aussuchen, um möglichst viele Opfer zu erwischen.
Nur bestimmte Gruppen – darunter Anwohner, Händler und Rettungskräfte – haben rund um die Uhr Zugang zum Stadtzentrum. Andere, wie Zustellfahrer und Postangestellte, dürfen die Poller nur nach 16:00 und vor 10:30 Uhr passieren.
Ganz clevere Zeitgenossen versuchen gerne einmal das Hochfahren der Poller zu verhindern indem sie ihr Fahrzeug darüber stellen. Das klappt aber nur so mittelmäßig ...
Gerne empfehlen wir auch unsere Stadtführerin, Kirsten, weiter. Für gerade einmal 30 Pfund, hatten wir hier ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis.
Aber auch ein Spaziergang in Eigenregie durch die bezaubernden Straßen mit ihren Fachwerkhäusern und altmodischen Kneipen ist fast wie eine Reise in eine längst vergangene Zeit und man entdeckt so manches Kleinod.
Die malerische Stadt lockt seit dem Mittelalter als Wallfahrtsort Besucher an und dorthin reisten die Pilger aus London in Chaucers Canterbury Tales, um die Kathedrale zu besuchen.
Geoffrey Chaucer war ein mittelalterlicher englischer Dichter, Schriftsteller und Philosoph und einer der besten englischen Dichter aller Zeiten. Er gilt als Vater der englischen Sprache und Literatur. Ihm wurde auf der Kreuzung High Street und Best Lane eine Statue gewidmet.
Der Sockel dieser Statue stellt die Figuren aus Chaucers Prolog zu den Canterbury Tales dar. In den Canterbury Tales werden 29 Pilger erwähnt. Der Gag: ihre Gesichter werden von neuzeitlichen Einheimischen mit Verbindungen zu Canterbury dargestellt.
Der in Canterbury geborene Schauspieler Orlando Bloom ist, zusammen mit anderen, vorne auf dem Sockel als „Junger Knappe“ abgebildet. Allerdings hätten wir ihm im Leben nicht erkannt, wenn wir es nicht gewusst hätten.
Canterburys zentrales Museum, Bibliothek und Kunstgalerie sind in einem wunderschönen Haus im Tudor-Stil an der High Street untergebracht. Es wurde im späten 19. Jahrhundert erbaut und ist nach dem in Canterbury geborenen Chirurgen James George Beaney benannt, der nach Australien auswanderte und nach seinem Tod 10.000 Pfund in Canterbury hinterließ, um ein Museum zu bauen.
Es wurde kürzlich modernisiert und ist voller Antiquitäten sowie griechischer und ägyptischer Artefakte, darunter eine mumifizierte Katze und ein Raum mit Gemälden lokaler Künstler wie Thomas Sidney Cooper.
Die kleinen Parks und Grünflächen in der Stadt laden überall zum verweilen, schlendern und entdecken ein.
Uns hat es gut gefallen und wir können uns durchaus vorstellen diese schöne Stadt noch einmal zu besuchen.
Mit unserem knappen Zeitbudget konnten wir nur ein bisschen an der Oberfläche kratzen.
Wir starten heute Morgen um 11 Uhr von unserem Parkplatz, nachdem wir unserem ganzen Krempel wieder im Auto verstaut haben.
Südlich umschiffen bzw. umfahren wir London und treffen, viele Verkehrsstaus später, in Windsor an unserem Appartement ein.
Für morgen haben wir eine Fahrt mit dem “Duckmobil” gebucht. Was das ist und worum es dabei geht, das verrate ich dann morgen Abend.
Good Night!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Unsere geliebten Feuerwerke
Sonntag, 01.01.2023; 00:14:
Ein weiteres Jahr startet mit bunten Sprenkeln im schwarzen Nachthimmel und lauten Knallen. Trotz wachsendem Bewusstsein für Tierwohl, die Klimakrise, die Geldknappheit und unseren überforderten Krankenhäusern, haben sich viel Privatpersonen dazu entschieden Raketen, Feuerwerke und Böller zu erwerben. Das farbenfrohe Spektakel hat mittlerweile nachgelassen und die Konsequenzen dessen setzen ein. Die intoxikierte Luft füllt unsere Lungen und, die vorher so klare Nacht überliegt nun ein Schleier aus jährlich rund 2,050 Tonnen Feinstaub.(1) Sobald die Sonne in ein paar Stunden auf geht, werden sich auch die Überbleibsel dieses Spaßes auf den Straßen offenbaren- enorme Müllmengen. Falls bis jetzt nicht klar wurde, was ich von dieser anscheinend so erhaltenswerten „Tradition“ halte:
Ich empfinde sie als unnötig, gar als gefährlich. Sie hat auf jeder Pro-& Contra-Liste mehr Contras als Pros – jedenfalls auf jeder, die ich kenne. Du siehst das anders? Dann teil gerne deine Pros.
Anyways, hier meine Contra-Liste „Warum du Silvester ohne Raketen, Feuerwerke und Böller feiern solltest“
Die Gefährdung unserer Gesundheit, unsere Einsatzkräfte und unseres Gesundheitssystem
Feuerwerke sind gefährlich. Unvorsichtig genutzt kann es Menschen das Leben kosten oder schlimm genug „nur“ ein Körperteil. Zwei Menschen starben 2023 beim/durchs Böllern. Die Tagesschau sprach von mehreren Verletzten durch den Gebrauch von Pyrotechnik, einige sogar schwer.(2) Feuerwerke bürgen Verletzungsgefahr wie Verbrennungen, Atemwegsreizungen durch den Feinstaub, Abtrennungen, Knalltraumata, die bei mehr als ein Drittel der Betroffenen bleibende Schäden zurücklassen, und verletzte Horn-, Bindehaut und Augenlid, bei denen in 10% der Fälle mit Sehverlust zu rechnen ist. Ausfällig ist dabei das hoche Risiko für Unbeteiligte, obwohl diese selbst nicht zünden.(3)
Immer wieder hören wir von Angriffen auf die Polizei, Feuerwehr und anderen Sicherheitskräfte, auch für sie ist Silvester mit Feuerwerk gefährlich. Das sind Meldung allein für Berlin, 2023: Die Feuerwehr wurden bei einem Löscheinsatz massiv mit Böllern angegriffen und Menschen versuchten ein Fahrzeug mit Feuerwerk anzuzünden. Es gab 18 Verletzte Beamt*innen.(4) Überall in Deutschland wurden Rettungskräfte angegriffen, an Helfen gehindert und schwer verletzt.
Gerade durch die Corona-Pandemie wurde der breiten Mehrheit bewusst wie kaputt unser Gesundheitssystem ist. Das Personal ist hoffnungslos überarbeitet und dafür auch noch unterbezahlt. Für die Rechte genau dieser hat Anfang 2020 eine Applausaktion gestartet. Mit dieser performativen Geste wurde jedoch wenig erreicht. Wie wäre es mit einer Handlung, die wirklich etwas bewirkt?
Verzicht auf Pyrotechnik zu unserem eigenen als auch dem Wohl und der Entlastung anderer.
Der Geldfaktor
Die Industrie rund um Pyrotechnik machte 2023 geschätzt 120 Millionen Euro mit Silvesterraketen und -böllern.(5) Geld, das Menschen für Feuerwerke ausgegeben haben. Warum sparst du dir das Geld nicht für etwas, das länger als 2 Sekunden andauert. Spende es, sammeln es für Urlaub, ein fancy Restaurant Besuch mit Geliebten oder für schlechte Zeiten- wie diese. Die Optionen sind endlos und ein Großteil dieser sind besser für alle Beteiligten als das Geld wortwörtlich in den Himmel zu schießen, nur um für eine kurze Zeitspanne rot, blaue oder lila Funkel zu sehen oder/und einen lauten Knall zu hören.
Mach Erinnerungen anstelle des Mülls
Der menschengemachte Klimawandel
Die Veränderungen der Erde sind uns allen bewusst. Sie sind -für manche mehr, für andere weniger- live erlebbar. Wir als Weltgemeinschaft versuchen verzweifelt solche Veränderungen zu verhindern oder eindämmen, dort wo es geht. Jährlich werden an Silvester rund 2,050 Tonnen Feinstaub in die Atmosphäre geschossen. Dieser Staub beeinflusst unsere Gesundheit und die von Tieren aber auch das Klima, Böden und Gewässer.(6) Es entsteht außerdem viel zusätzlicher Müll, der oft einfach auf der Straße liegen gelassen wird. So sind 2021 auf Grund des Feuerwerkverkaufsverbot 3.500 Tonnen Kunststoff-Müll nicht angefallen. Denn zwei Drittel der Feuerwerkskörper sind Abfälle.(7)
Ist es dann nicht unsere Verantwortung genau das zu verhindern, unseren Konsum zu überdenken und einzuschränken, damit zukünftige Generationen auch die Chance haben diese Erde zu erleben.
Das Tierwohl
Es ist allgemein bekannt, dass Silvester für Tiere stressig ist. Sowohl für die Hündin deines Nachbarn also auch das Reh im Wald deiner Tante. Der Geräuschpegel kann schon bei Menschen zu Gehörverlust führen, stellen wir uns mal vor wie schlimm es für Tiere sein muss, dessen Gehör um vieles besser ist als unseres (bei Hunden z.B. zwischen 8-20mal), und, die außerdem keine Ahnung haben, warum und was gerade passiert. Für sie ist Silvestern eine völlig unberechenbare Nacht, in der plötzlich laute Knalle erschallen.
Die re-traumatisierte und geräuschempfindliche Menschen
Die Geräusche, die durch Raketen oder Böller verursacht werden und verdächtig nach Schüssen klingen, können Menschen zurück in traumatische Ereignisse versetzten und alte Wunden wieder aufreißen. Dazu kommen Menschen, die empfindlich auf laute Geräusche sind oder Menschen, die Böller Mitten in der Nacht „einfach so“ störend finden. Für sie ist Silvester nichts fröhlich und auch kein guter Start ins Neujahr – im Gegenteil.
Sachschäden
Die Pyrotechnik gerät schnell mal außer Kontrolle und führt dann zu Explosions-, Brand- und anderen Sachschäden an Gebäuden und Fahrzeugen. Auch das zeigt sich im Vergleich zu den Pandemiejahren klar. Die Zurich Gruppe Deutschland hat ein Rückgang an Schäden während der Corona-Krise verzeichnet.(8)
Nur um die Auswirkungen zu verdeutlichen: In der Silvesternacht 2023 wurden insgesamt 326 Einsätze, darunter 25 Körperverletzungsdelikte, 25 Sachbeschädigungen sowie 53 Brände registriert, die zum Großteil mit dem Einsatz von Böllern und Raketen in Zusammenhang standen – allein in Dresden. (9)
Ich bin fester Überzeugung, dass der Mehrheit der Deutschen meine Punkte bekannt sind, sie ignorieren diese einfach.
„Feuerwerke sind Tradition. Meine Familie macht, dass schon seitdem ich klein bin. Es ist ein Teil meiner Kindheit.“
Und das ist wichtiger als die negativen Aspekte, die solche Tradition mit sich bringt?
Macht der laute Knall und die Farbklatscher im Himmel wirklich einen Teil deiner Kinderhit oder gar dir aus?
Oder sind es die Erinnerungen, die du mit diesen verbindest?
Das Zusammenkommen mit Familie und Freund*innen?
Das gemeinsame Kochen, Essen, Reden und Herunterzählen bis der Minutenzeiger endlich über der „12“ steht und ein neues Jahr beginnt?
Ist es eine Tradition der Vergangheit wirklich wert unsere Zukunft zu verbauen?
Solange Punkte auf der Pro-Liste nur Tradition, Spaß und Ästhetik sind, werden Feuerwerke für mich immer ein No-Go sein und das sollten sie auch für dich.
Quellen:
1 Feinstaub durch Silvesterfeuerwerk | Umweltbundesamt
2 Neujahrsnacht: Angriffe, Unfälle und eine neue Debatte | tagesschau.de
3 Für mehr und genauere Infos: Silvester: Feuerwerk und Verletzungen – Das sind die größten Gefahren - Berliner Morgenpost
4 Für mehr und genauere Infos: Neujahrsnacht: Angriffe, Unfälle und eine neue Debatte | tagesschau.de
5 Silvester: Feuerwerk und Verletzungen – Das sind die größten Gefahren - Berliner Morgenpost
6 Feuerwerke und Umweltbelastung (admin.ch)
7 Verzicht auf Silvester-Feuerwerk erspart Tausende Tonnen Plastikmüll | MDR.DE
8 Für mehr und genauere Infos: Starker Rückgang von Sachschäden zu Silvester in den Pandemiejahren | Presseportal
9 Silvester in Dresden: Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Flammeninfernos | TAG24
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Freitag, 28. Juli 2023
Regen im Sunshine State
Nach einer kleinen Schabenjagd (3) schlafen wir vor Mitternacht. Allerdings schiebt ein Vogel Nachtschicht, sein Lied klingt nach Blockflöte. Gegen 6.30 Uhr stürmt eine Horde randalierender Schulkinder die Treppe vor der Tür herunter - nein, es ist nur eine Familie mit zwei kleinen Kindern, die uns aber nachhaltig wecken.
Schon um 8.30 Uhr sind wir unterwegs, nach einem Kaffeestop sieht die Welt erstmal sonnig aus. Doch dann landen wir auf dem Bruce Highway (je eine schmale Fahrspur pro Fahrtrichtung) im Stau. Und es gibt hier nunmal keine auch nur annährend parallele Straße, die man nutzen könnte. Ganz abgesehen davon, dass exakt an dieser Stelle auch mal wieder kein Mobilfunkempfang ist. Irgendwann fahren zwei Abschleppwagen, Feuerwehr, Polizei, entspannte Rettungskräfte an uns vorbei und es geht weiter.
Im Örtchen Ayr legen wir kurz nach 10 Uhr einen Toilettenstopp ein und erblicken ein ausgesprochen lauschiges Café in einem Park, das Gudjuda Deck Café. Offensichtlich einer der entschleunigtsten Orte in Australien .... es dauert 45 Minuten, bis wir unser Essen haben, was ja kein Problem wär, wenn nicht immer viele Kilometer vor uns liegen würde. Aber: Es schmeckt ausgezeichnet, egal ob Kilians Egg-Burger (sein Frühstück), Louisas Pancakes (Frühstück) oder die Eggs-Benedict-Wraps für die Eltern (zweites Frühstück). Gegen 11.30 Uhr sind wir endlich wieder unterwegs.
Neben der Straße viel mehr oder weniger lockerer Eukalyptuswald, dazwischen grasen Rinder. Denn: Viehzucht und Wald gehen zusammen, das haben wir unterwegs schon an Infotafeln gelernt. Wir nähern uns Bowen, die Wolken werden dichter. Bis wir auf dem Flagstaff Hill sind, das Café dort soll einen sagenhaften 360-Grad-Blick auf die Whitsunday Islands, das Riff etc bieten, schüttet es wieder aus Kübeln und hört auch nicht wieder auf. Irgendwie mag uns das Riff nicht ... Dafür sehen wir sehr sehr viel US-amerikanisches Militär, auch vor und im Café. Eine kurze Recherche ergibt, dass es sich um Beteiligte an der Übung Exercise Talisman Sabre (13 Nationen, 30.000 Mann/Frau) handeln muss. Während der Regenpause bucht die Reiseleitung Ausflüge und Unterkünfte für die nächsten Tage und bekommt Schnappatmung - die Kreditkarte zickt, weil der Deutschen Bank was verdächtig vorkommt. Ein Telefonat später steht zwar der Ausflug, aber die Bank schickt trotzdem nochmal eine kleine Nachricht, ob man das wirklich ernst meint ...
Im Örtchen Bowen, das ehrlich gesagt ein Kaff vor dem Herrn ist, wenn auch ein sehr weitläufiges, sind die knapp 30 Murals ber��hmt. Die Reiseleitung bekommt im Nieselregen immerhin ein paar der Wandgemälde zu sehen, bevor die Reisegruppe meutert.
Wir ziehen weiter, mal gibt es ein Zuckerrohrtransportverbot, mal Zuckehrrohrfelder. Auf einem Parkplatz mahnt ein eingezäunter Unfallwagen zur regelmäßigen Rast, an anderer Stelle gibt es kostenlosen Kaffee. Manche Weiler sind ziemlich verwahrlost, dann wieder Campsites quasi im Nichts komplett überfüllt. Und vor allem: Es regnet, es niesel, es schüttet. Wie war das nochmal mit Queensland, der Sunshine State?
Gegen 17.30 Uhr sind wir in Mackay im Motel, gegen 18.30 Uhr fahren wir in die Innenstadt. Auf Wunsch von Gerald geht es diesmal zu einem Italiener. Im Sorbellos, vermutlich in einem ehemaligen Supermarkt untergebracht, ist schon jeder der bestimmt 200 Plätze belegt. Man muss sich auch beeilen, die meisten Restaurants schließen hier um 21.30 Uhr. Pizzen und Calamari munden, danach gibt es auf Wunsch der Reiseleitung noch eine kleine Tour auf dem Heritage Trail: Gut erhaltene, wunderschöne Art-Deco-Häuser - zumindest die, die noch nicht einem Zyklon zum Opfer gefallen sind (Zyklonsichere Unterkünfte sind hier immer wieder ausgeschildert). Aber das Nachwuchs kann das natürlich wieder überhaupt nicht würdigen ... Es geht früh ins Bett, am Samstag haben wir 700 Kilometer vor uns.
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Hallo liebe Tumblr Community,
ich denke es ist für viele sehr schwer nach Hilfe zu fragen und so ist es auch in diesem Fall. Ich möchte euch aus der Sicht von Kai (23) und Laura (24) deren schmerzvollen Schicksalsschlag nahe bringen.
Wir sind Laura (24) und Kai (23), Schwester und Bruder aus Schleswig-Holstein die unfassbar dringend um eure Hilfe bitten. Das Jahr 2022 war ein beinahe unerträglicher Schicksalsschlag für uns, es ist unsere schwerste Zeit bisher.
Unsere Mama, Leyla (46) erkrankte am 4. Februar 2022 unbemerkt an einem Hirnaneurysma.
Dies war der Tag, an dem ich (Kai) alleine mit ihr Zuhause war und den Rettungsdienst bzw. Notarzt gerufen habe.
Leider konnten mir die Rettungskräfte an diesem Abend nichts genaues sagen, sie wurde aufgrund der medizinischen Notwendigkeit jedoch ins Uniklinikum Kiel gebracht. Am Folgetag, dem 5. Februar 2022 haben wir dann das letzte Mal mit ihr gesprochen. Sie konnte sich nicht erinnern, was passiert ist und von diesem Moment an nahm alles seinen Verlauf. Aufgrund der Gefahr, nicht mehr aufzuwachen haben sich die Ärzte entschieden, ein natürliches Koma zu verhindern und sie deshalb in ein künstliches Koma versetzt. Dieser Zustand hielt einige Zeit an, bis zu dem Tag an dem wir den Anruf erhalten haben "ihre Mutter hat die Augen geöffnet". Diese Nachricht hat uns Hoffnung gegeben, leider aber nur für kurze Zeit... Trotz der offenen Augen hat sie leider nicht reagiert, konnte auch nicht sprechen oder sich bewegen. Im späteren Verlauf berichtete man uns dann, man "habe sie in den Rollstuhl gesetzt, auf den Balkon gefahren und gefragt, ob sie weiß wo sie ist". Unsere Mama konnte diese Fragen nicht "beantworten", sie schien sich nicht mehr zu erinnern. Das Hirnaneurysma hatte zu diesem Zeitpunkt bereits großen Schaden angerichtet.
Leider hat sich dieser Zustand so gehalten. Immer, wenn wir unsere Mama besucht haben befand sie sich in einer Art Wachkoma. Die Augen waren mal geöffnet und mal nicht, auf Ansprache hat sie nur selten bis teilweise reagiert. Meine Schwester und ich vermuten jedoch, dass sie uns wahrgenommen hat und so haben wir sie auch behandelt. Bei einem unserer Besuche in der Pflegeeinrichtung bäumte sie sich ein kleines bisschen in Richtung meiner Schwester auf.
Leider wurden wir in einer furchtbaren, finanziellen Lage zurückgelassen (Familienunternehmen). Es gab viele Dinge, über die wir nicht Bescheid wussten und deshalb leider nie geredet haben. Es war wirklich nicht leicht, finanziell auf den Beinen zu bleiben und nebenbei genug Zeit für unsere Mama zu finden, die eigentlich am aller wichtigsten für uns ist. Nicht zuletzt weil wir 3 Hunde und 5 Katzen haben, um die wir uns nach wie vor kümmern.
Unsere Mama ist am 26. Oktober nach 8 Monaten Kampf, drei verschiedenen Kliniken, einer Pflegeeinrichtung und dutzenden Operationen verstorben.
Wir können gar nicht in Worte fassen, wie erschöpfend und schwer der Weg für unsere Mama und uns war.
Es ist auch nicht das erste Mal in unserem Leben, bei dem wir zu kämpfen haben. Als meine Schwester und ich 3 Jahre alt waren hat unsere Mama unseren Vater verlassen, der uns selbstverständlich gefehlt hat. Im Jahr 2007 wurde unsere Mama von einer ihrer Mitarbeiterinnen schwer betrogen. Durch dieses Ereignis haben wir kurz vor dem Einzug unser Haus verloren, welches unsere Mama gerade erst organisiert hatte. Sie hat extra ein Baumhaus für uns anfertigen lassen, in dem wir hätten spielen können. Im Jahr 2009 wurde ich (Kai) im Alter von 9 Jahren von einem Pferd gegen den Kopf getreten. Mit unfassbar viel Glück und schneller Hilfe konnte ich mich von diesem Unfall erholen. Wir haben mehrere Male das Bundesland gewechselt, Freunde verloren und keine Chance gehabt, eine feste Bleibe zu finden. Und auch dieses Jahr, nach dem Ereignis mit unserer Mama hat uns das Pech nicht in Ruhe gelassen. Ich (Kai) musste aufgrund von einer alten Wunde, die sich erneut entzündet hat operiert werden und kurz danach ist unsere Hündin fast verblutet.
Diese kurz nacheinander kommenden, schweren Ereignisse haben meiner Schwester und mir unfassbar zugesetzt. Wir wissen gerade nicht mehr, um was wir uns als erstes kümmern sollen bzw. wie wir das alles bezahlen sollen. Es ist auch noch unklar, ob unsere Mama eine Lebensversicherung hatte bzw. wer die Bestattungskosten übernimmt.
Deshalb bitten wir heute das erste Mal um eure Hilfe. Wir haben bereits mehrere Banken um Hilfe gebeten bzw. Kredite aufgenommen, um uns finanziell zu stabilisieren, kommen aber trotzdem nicht mit den Kosten hinterher.
Derzeit setzen sich unsere Kosten wie folgt zusammen:
• 1,200 EUR. Mietrückstand (wird aktuell in Raten beglichen)
• 1,200 EUR. Ausgleich für das Girokonto (Kontostand -1,400 EUR.)
• 2,500 EUR. Tierarztrechnung für die Behandlung unserer Tiere
• falls keine Lebensversicherung vorhanden ist: 2,800 EUR. für die Bestattung
• 800 EUR. für offene Rechnungen, die wir versuchen zu tragen
• 500 EUR. um uns finanziell zu stabilisieren
Wir werden so viele Nachweise wie möglich für unsere finanzielle Lage erbringen (weitere folgen).
Derzeit haben wir niemanden außer uns gegenseitig und Menschen wie euch.
Wir erwarten nichts und sind dankbar, auch wenn ihr 5 Euro spendet.
Wir bedanken uns aus tiefstem Herzen bei jedem von euch, der versucht uns zu helfen und wünschen euch alles Gute dieser Welt. Auf unserem Weg bis hierhin sind uns sehr viele, herzliche Menschen begegnet die uns mit Worten und Taten unterstützt haben. Danke an euch alle, ihr seid super.
Falls ihr unsere Kampagne teilen möchtet, könnt ihr den Hashtag #lauraundkai benutzen. Damit soll ein höherer Wiedererkennungswert geschaffen werden.
-Laura und Kai
Unter folgendem Link könnt ihr euch weitere Fotos ansehen und dadurch mehr Informationen erhalten. Wir würden uns freuen, wenn ihr dies teilen würdet, damit die Geschichte von Kai Tok und Laura Tok so viele Menschen wie möglich erreichen würden. Und über Spenden würden sich die beiden ebenfalls sehr freuen.
https://www.gofundme.com/f/bitte-helft-uns-durch-unsere-schwerste-zeit
Ich bedanke mich für im Voraus über eure Unterstützung. Vielen Dank.
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Magdeburg nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
In Magdeburg helfen Rettungskräfte den Opfern, und Ermittler suchen Erklärungen. Der Fahrer des Wagens, der mindestens zwei Menschen tötete, passt nicht ins Dschihadisten-Profil. Falschmeldungen verbreiten sich. — À lire sur www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/magdeburg-nach-dem-anschlag-auf-den-weihnachtsmarkt-110189140.html
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Zum Anschlag in Magdeburg
Am Abend – 19 Uhr – des heutigen 20. Dezember 2024 ereignete sich auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ein schockierender Vorfall. Ein Autofahrer raste mit hoher Geschwindigkeit in die Menschenmenge, wobei mindestens eine Person getötet und zwischen 60 und 80 weitere verletzt wurden. Die Szene war geprägt von Chaos und Verzweiflung, als Rettungskräfte und Passanten versuchten, den Verletzten zu…
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83-Jährige zum Sterben zurück gelassen - versuchter Raubmord mit Bügeleisen
Bericht
Gestern verlas die 1. große Strafkammer des Siegener Landgerichts eine Anklage wegen versuchten Raubmordes gegen eine 51-jährige Siegenerin. Was die Staatsanwaltschaft der in Allendorf geborenen Deutschen vorwirft, erschüttert besonders, weil sich die Tat gegen die 83-jährige ehemalige Schwiegermutter der Frau richtete.
Am Nachmittag des 20. Juni diesen Jahres soll sie der Seniorin vor ihrem Haus, in Siegen, aufgelauert und sie bei ihrer Rückkehr in die Wohnung gedrängt haben. Drinnen soll sie dann umgehend die Herausgabe von Bargeld gefordert haben. Als die Rentnerin sagte, sie habe nichts, soll das die 51-Jährige kaltgelassen haben.
Sie soll das Telefonkabel durchtrennt haben, um zu verhindern, dass die Dame Hilfe holt, und ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen. Dann soll die Angeklagte zunächst mit einem schweren Aschenbecher auf die 83-Jährige eingeschlagen haben. In diesem Kampf muss sich die Seniorin laut ihrem Verletzungsbild gewehrt haben, woraufhin die 51-Jährige auf einen Locher als Schlagwaffe wechselte.
Als die Rentnerin versucht haben soll, aus dem Badezimmerfenster um Hilfe zu rufen, soll die 51-Jährige ihr konkret mit dem Tod gedroht haben. Dann warf sie die Seniorin eventuell zu Boden und würgte sie mit einem nassen Geschirrhandtuch.
Weil die Seniorin sich weiterhin wehrte, soll die Angeklagte dann vergeblich versucht haben, sie mit einer Schnur zu fesseln, was aufgrund ihrer starken Gegenwehr scheiterte.
Dann soll die 51-Jährige bis zum Äußersten gegangen sein.
Mit einem Bügeleisen soll die Angeklagte so oft und stark gegen den Kopf ihrer ehemaligen Schwiegermutter geschlagen haben, bis diese letztlich blutüberströmt bewusstlos wurde. Nachdem die Angeklagte circa 2800 € in bar, die EC-Karte und das Handy der 83-Jährigen erbeutet hatte, soll sie ihr Opfer im Bad eingeschlossen und zum Sterben zurückgelassen haben.
Die Seniorin war dann einem dreitägigen Martyrium ausgesetzt. Ihr besorgter Sohn betrat am 23. Juni die Wohnung, sah die Spuren des Kampfes, vor allem die Blutflecken, und verständigte Rettungskräfte, als er vor der verschlossenen Badezimmertür stand.
Aus Sicht von Staatsanwältin Tabea Schneider handelte die 51-Jährige aus Habgier und mit klarer Tötungsabsicht. Hätte der Sohn der Rentnerin sie erst einen Tag später gesucht, wäre diese eventuell bereits verstorben gewesen – laut einem Mediziner durchaus an ihren Verletzungen und nicht durch Dehydration.
Die 83-Jährige erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma, ein gebrochenes Schulterblatt und eine weitere Fraktur des Schlüsselbeins. Etliche Prellungen entlang der Wirbelsäule und entsprechende Verletzungen ihrer Hände sprechen dafür, dass sie sich wehrte.
Am ersten Prozesstag wurde nur die Anklage eröffnet. Das Schwurgericht unter Vorsitz von Elfriede Dreisbach versammelt sich am 6. Januar zum zweiten von, Stand jetzt, acht anberaumten Verhandlungsterminen.
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