#Rettungskräfte
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ascend-gmbh · 1 month ago
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berlinverkehr · 4 months ago
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Museum: Beim Blaulichtfest am Deutschen Technikmuseum dreht sich alles ums Wasser, aus Senat
22.08.2024 https://www.berlin.de/sen/inneres/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1478627.php Lernen, Staunen, Mitmachen – am Sonntag, 01. September, findet das „#Blaulichtfest – Tag der #Rettungskräfte“ im Deutschen Technikmuseum statt. Rund um das Thema „Wasser und #Fluten“ informieren Hilfs-Organisationen bei freiem Eintritt über ihre Arbeit.Rettungskräfte und Experten für…
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gewoehnlicherstalker · 2 years ago
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Konzert nr 3 🎶 - ein wundervolles Konzert mit einer unglaublichen Frau
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langernameohnebedeutung · 1 year ago
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Schon spannend zu sehen, wie die gleichen Leute, die bei der Letzten Generation davon fantasiert haben, die "Klimakleber zu vermöbeln" oder anzufahren etc etc plötzlich auf Twitter jubeln. Ich dachte die waren alle so besorgt ob Rettungskräfte durchkommen?
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shi1498912 · 1 year ago
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Oh, cool! Die Bauern dürfen Autobahnauffahrten blockieren. Die polizeilichen Auflagen, dass nicht alle Auffahrten blockiert werden sollen, und auch nicht für den ganzen Tag wurde von einem Gericht gekippt. Pflegepersonal erhält Passierscheine, damit sie durch die Blockade können.
Und hier noch ein Nachtrag zu dem Post der über tragischen Unfall einer Fahrradfahrerin in Berlin ging, und das Framing der Medien der Letzten Generation die Schuld gegeben hat, dass die Rettungskräfte nicht rechtzeitig am Unfallort eintreffen konnten:
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stolzes-herz · 1 year ago
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Kapitel 3# Die Sommerferien bei Oma und Opa
Als ich 4 Jahre alt war und Oma noch lebte hatte ich den Sommer bei Opa und Oma gerne verbracht. Wir hatten eine Routine jedes Mal wenn ich bei Ihnen war. Oma weckte mich früh auf und hat mich angezogen damit wir zum Bäcker gehen konnten. Wir kauften jeden Tag das selbe : 2x Spritzkuchen und 2x Pfannkuchen dann haben wir zusammen Mittag gegessen und danach schlief Opa auf der Couch ein und Oma hat sauber gemacht oder was gelesen und währenddessen lief „Schneeweißchen und Rosenrot“ und danach „Bambi“.
Als Opa sein Nickerchen beendet hat sind wir zum Garten gefahren. Meine Großeltern haben diesen Garten geliebt. Der Garten war ihr ganzer Stolz und Sie waren dort in ihrem Element. Ich spielte auf dem Weg vor dem Garten und Opa werkelte in der Laube rum. Meine Oma gab mir ein Spritzkuchen und jätete Unkraut. Am nächsten Tag ging es wieder zum Bäcker und es wurde das selbe nochmal geholt und dann gingen wir zum See. Opa war nie mit dabei, weil er es einfach nicht mochte dort. Danach gab es Abendbrot und Oma brachte mich ernsthaft dazu Tomaten zu essen obwohl ich diese so hasste und ich aß so gerne Zwiebelbrot/baguette bei Ihr. Ich war gern mit Oma zusammen und als ich nach Hause musste war ich immer traurig. Oma war wundervoll, leider erinnere ich mich nicht mehr an Ihre Stimme. Als Sie verstarb habe ich davon nichts mitbekommen. Ich weiß nur das Mama auf dem Weg mit mir und meinem Bruder zu Opa war und ich aus dem Fenster schaute und ich fragte ob Oma auch da sein wird wenn wir zu Opa fahren. Mama erwiderte nur: „Oma ist nicht mehr da.“ Ich dachte über diese Aussage nach und war irgendwie enttäuscht aber ich hab es auch nicht ganz glauben wollen.
Es war so befremdlich das Sie nicht da war. Sie wollte sich mit einer Freundin an der Brücke treffen und es war bitterkalt an dem Tag, sie wartete und fiel einfach um. Da wo Sie lag kamen die Rettungskräfte schwer hin und es dauerte so lange das ihr Gehirn lange kein Sauerstoff bekam. Sie lag noch Monate lang im Wachkoma. Ich hätte zu gern nochmal Ihre Hand gehalten, aber meine Eltern wollten nicht das ich Sie sehe, weil ich zu jung war. Schließlich starb Sie aufgrund einer Infektion weil man Ihr eine Magensonde gelegt hat. Mein Großonkel meinte in der Grabrede das Oma mich sehr schlau und tiefsinnig in meinem Alter von 4 Jahren fand. Ich sah die Welt mit anderen Augen und das beeindruckte Sie. Ich erinnere mich nur noch an Ihr Lächeln.
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logi1974 · 2 years ago
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Südengland 2023 - Tag 7
Ladies and Gentlemen!    
Heute verlassen wir Canterbury und wir machen uns auf den Weg nach Windsor.
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Canterbury hat uns ausnehmend gut gefallen und wir können sowohl die Stadt, als auch unsere Unterkunft guten Gewissens weiter empfehlen.
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Eine Bleibe innerhalb des historischen Stadtkerns zu finden, die über einen eigenen Parkplatz für die Gäste verfügt, hat Seltenheitswert.
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Wir konnten unser Auto stehen lassen und alle relevanten Sehenswürdigkeiten bequem fußläufig erreichen.
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Unser Appartement verfügte über 2 Schlafzimmer. Das Vordere liegt zur sehr belebten Hauptstraße und hat ein Bad ensuite. Das Bad ist allerdings sehr eng und super schmal.
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Das zweite Schlafzimmer liegt nach hinten zum Privatparkplatz und ist entsprechend ruhig, da hier ausschließlich Anwohner parken dürfen. Das Bad ist durch den kleinen Wirtschaftsraum (mit Waschmaschine, Wäschetrockner, Wäscheständer, Bügelbrett usw.) getrennt.
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Die Parkplatzsituation wird noch durch ein supermodernes Pollersystem verschäft, der sich als Ring um die Altstadt zieht und gegen den Verkehr abriegelt.
Die Poller kommen jeden Vormittag automatisch aus dem Boden gefahren und gewähren nur bestimmten Autofahrern, darunter Anwohnern und Händlern, Zufahrt.
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Die Poller wurden an 20 Stellen im gesamten Stadtzentrum installiert, um Angriffe „feindlicher Fahrzeuge“ zu verhindern. Damit sind natürlich diese bekloppten Amokfahrer gemeint, die sich immer wieder belebte Innenstädte aussuchen, um möglichst viele Opfer zu erwischen.
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Nur bestimmte Gruppen – darunter Anwohner, Händler und Rettungskräfte – haben rund um die Uhr Zugang zum Stadtzentrum. Andere, wie Zustellfahrer und Postangestellte, dürfen die Poller nur nach 16:00 und vor 10:30 Uhr passieren.
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Ganz clevere Zeitgenossen versuchen gerne einmal das Hochfahren der Poller zu verhindern indem sie ihr Fahrzeug darüber stellen. Das klappt aber nur so mittelmäßig ...
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Gerne empfehlen wir auch unsere Stadtführerin, Kirsten, weiter. Für gerade einmal 30 Pfund, hatten wir hier ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis.
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Aber auch ein Spaziergang in Eigenregie durch die bezaubernden Straßen mit ihren Fachwerkhäusern und altmodischen Kneipen ist fast wie eine Reise in eine längst vergangene Zeit und man entdeckt so manches Kleinod.
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Die malerische Stadt lockt seit dem Mittelalter als Wallfahrtsort Besucher an und dorthin reisten die Pilger aus London in Chaucers Canterbury Tales, um die Kathedrale zu besuchen.
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Geoffrey Chaucer war ein mittelalterlicher englischer Dichter, Schriftsteller und Philosoph und einer der besten englischen Dichter aller Zeiten. Er gilt als Vater der englischen Sprache und Literatur. Ihm wurde auf der Kreuzung High Street und Best Lane eine Statue gewidmet.
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Der Sockel dieser Statue stellt die Figuren aus Chaucers Prolog zu den Canterbury Tales dar. In den Canterbury Tales werden 29 Pilger erwähnt. Der Gag: ihre Gesichter werden von neuzeitlichen Einheimischen mit Verbindungen zu Canterbury dargestellt.
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Der in Canterbury geborene Schauspieler Orlando Bloom ist, zusammen mit anderen, vorne auf dem Sockel als „Junger Knappe“ abgebildet. Allerdings hätten wir ihm im Leben nicht erkannt, wenn wir es nicht gewusst hätten. 
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Canterburys zentrales Museum, Bibliothek und Kunstgalerie sind in einem wunderschönen Haus im Tudor-Stil an der High Street untergebracht. Es wurde im späten 19. Jahrhundert erbaut und ist nach dem in Canterbury geborenen Chirurgen James George Beaney benannt, der nach Australien auswanderte und nach seinem Tod 10.000 Pfund in Canterbury hinterließ, um ein Museum zu bauen.
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Es wurde kürzlich modernisiert und ist voller Antiquitäten sowie griechischer und ägyptischer Artefakte, darunter eine mumifizierte Katze und ein Raum mit Gemälden lokaler Künstler wie Thomas Sidney Cooper.
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Die kleinen Parks und Grünflächen in der Stadt laden überall zum verweilen, schlendern und entdecken ein. 
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Uns hat es gut gefallen und wir können uns durchaus vorstellen diese schöne Stadt noch einmal zu besuchen. 
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Mit unserem knappen Zeitbudget konnten wir nur ein bisschen an der Oberfläche kratzen.
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Wir starten heute Morgen um 11 Uhr von unserem Parkplatz, nachdem wir unserem ganzen Krempel wieder im Auto verstaut haben.
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Südlich umschiffen bzw. umfahren wir London und treffen, viele Verkehrsstaus später, in Windsor an unserem Appartement ein. 
Für morgen haben wir eine Fahrt mit dem “Duckmobil” gebucht. Was das ist und worum es dabei geht, das verrate ich dann morgen Abend.
Good Night!
Angie, Micha und der Hasenbär
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unfug-bilder · 1 year ago
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
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4godownunder · 2 years ago
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Freitag, 28. Juli 2023
Regen im Sunshine State
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Nach einer kleinen Schabenjagd (3) schlafen wir vor Mitternacht. Allerdings schiebt ein Vogel Nachtschicht, sein Lied klingt nach Blockflöte. Gegen 6.30 Uhr stürmt eine Horde randalierender Schulkinder die Treppe vor der Tür herunter - nein, es ist nur eine Familie mit zwei kleinen Kindern, die uns aber nachhaltig wecken.
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Schon um 8.30 Uhr sind wir unterwegs, nach einem Kaffeestop sieht die Welt erstmal sonnig aus. Doch dann landen wir auf dem Bruce Highway (je eine schmale Fahrspur pro Fahrtrichtung) im Stau. Und es gibt hier nunmal keine auch nur annährend parallele Straße, die man nutzen könnte. Ganz abgesehen davon, dass exakt an dieser Stelle auch mal wieder kein Mobilfunkempfang ist. Irgendwann fahren zwei Abschleppwagen, Feuerwehr, Polizei, entspannte Rettungskräfte an uns vorbei und es geht weiter.
Im Örtchen Ayr legen wir kurz nach 10 Uhr einen Toilettenstopp ein und erblicken ein ausgesprochen lauschiges Café in einem Park, das Gudjuda Deck Café. Offensichtlich einer der entschleunigtsten Orte in Australien .... es dauert 45 Minuten, bis wir unser Essen haben, was ja kein Problem wär, wenn nicht immer viele Kilometer vor uns liegen würde. Aber: Es schmeckt ausgezeichnet, egal ob Kilians Egg-Burger (sein Frühstück), Louisas Pancakes (Frühstück) oder die Eggs-Benedict-Wraps für die Eltern (zweites Frühstück). Gegen 11.30 Uhr sind wir endlich wieder unterwegs.
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Neben der Straße viel mehr oder weniger lockerer Eukalyptuswald, dazwischen grasen Rinder. Denn: Viehzucht und Wald gehen zusammen, das haben wir unterwegs schon an Infotafeln gelernt. Wir nähern uns Bowen, die Wolken werden dichter. Bis wir auf dem Flagstaff Hill sind, das Café dort soll einen sagenhaften 360-Grad-Blick auf die Whitsunday Islands, das Riff etc bieten, schüttet es wieder aus Kübeln und hört auch nicht wieder auf. Irgendwie mag uns das Riff nicht ... Dafür sehen wir sehr sehr viel US-amerikanisches Militär, auch vor und im Café. Eine kurze Recherche ergibt, dass es sich um Beteiligte an der Übung Exercise Talisman Sabre (13 Nationen, 30.000 Mann/Frau) handeln muss. Während der Regenpause bucht die Reiseleitung Ausflüge und Unterkünfte für die nächsten Tage und bekommt Schnappatmung - die Kreditkarte zickt, weil der Deutschen Bank was verdächtig vorkommt. Ein Telefonat später steht zwar der Ausflug, aber die Bank schickt trotzdem nochmal eine kleine Nachricht, ob man das wirklich ernst meint ...
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Im Örtchen Bowen, das ehrlich gesagt ein Kaff vor dem Herrn ist, wenn auch ein sehr weitläufiges, sind die knapp 30 Murals berühmt. Die Reiseleitung bekommt im Nieselregen immerhin ein paar der Wandgemälde zu sehen, bevor die Reisegruppe meutert.
Wir ziehen weiter, mal gibt es ein Zuckerrohrtransportverbot, mal Zuckehrrohrfelder. Auf einem Parkplatz mahnt ein eingezäunter Unfallwagen zur regelmäßigen Rast, an anderer Stelle gibt es kostenlosen Kaffee. Manche Weiler sind ziemlich verwahrlost, dann wieder Campsites quasi im Nichts komplett überfüllt. Und vor allem: Es regnet, es niesel, es schüttet. Wie war das nochmal mit Queensland, der Sunshine State?
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Gegen 17.30 Uhr sind wir in Mackay im Motel, gegen 18.30 Uhr fahren wir in die Innenstadt. Auf Wunsch von Gerald geht es diesmal zu einem Italiener. Im Sorbellos, vermutlich in einem ehemaligen Supermarkt untergebracht, ist schon jeder der bestimmt 200 Plätze belegt. Man muss sich auch beeilen, die meisten Restaurants schließen hier um 21.30 Uhr. Pizzen und Calamari munden, danach gibt es auf Wunsch der Reiseleitung noch eine kleine Tour auf dem Heritage Trail: Gut erhaltene, wunderschöne Art-Deco-Häuser - zumindest die, die noch nicht einem Zyklon zum Opfer gefallen sind (Zyklonsichere Unterkünfte sind hier immer wieder ausgeschildert). Aber das Nachwuchs kann das natürlich wieder überhaupt nicht würdigen ... Es geht früh ins Bett, am Samstag haben wir 700 Kilometer vor uns.
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feuerwehr114 · 16 days ago
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Sonntag 19.01.2025
Einsatz: 167
Gegen 10:58 Uhr wurden die Feuerwehren Weibersbrunn, Waldaschaff, Dammbach und die Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 1 und Aschaffenburg-Land 2 zu einer Technischen Hilfeleistung 4 | VU - mehrere PKW, Personen eingeklemmt auf die BAB 3 in Richtung Würzburg alarmiert.
Seit 13 Uhr fließt der Verkehr wieder
Fünf Verletzte bei Unfall auf der A3 bei Bischbrunn
Bischbrunn
Bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn A3 bei Bischbrunn wurden am Sonntagvormittag fünf Menschen zum Teil schwer verletzt.
Kurz vor 11 Uhr war ein 54-jähriger VW-Passat-Fahrer auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Würzburg unterwegs. Zwischen der Rastanlage Rohrbrunn und der Anschlussstelle Marktheidenfeld prallte er aus bislang ungeklärten Gründen in das Heck eines vor ihm fahrenden Mazda. Beide Fahrer verloren die Kontrolle über ihre Fahrzeuge, der Passat überschlug sich und landete auf der Fahrbahn auf dem Dach. Der Mazda prallte in die Außenleitplanke, überschlug sich und landete teils auf der Leitplanke und teils im Graben.
Eine erste Meldung, dass Personen in den Fahzeugen eingeklemmt seien, hatte sich glücklicherweise nicht bestätigt. Das sagte oMichael Edelmann, Kommandant der Feuerwehr Weibersbrunn. Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte hätten alle fünf Insassen der Fahrzeuge diese bereits eigenständig verlassen können.
Sowohl der Unfallverursacher als auch die vier Männer, die im Mazda saßen, wurden verletzt. Sie wurden nach einer Erstversorgung durch eine Notärztin und den Rettungsdienst mit teilweise schwereren Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert.
Beide Fahrzeuge haben nur noch Schrottwert und mussten mit einem Kran geborgen werden. Der Sachschaden summiert sich auf mehrer zehntausend Euro. Die Wehren aus Weibersbrunn und Waldaschaff sicherten die Unfallstelle, reinigten die Fahrbahn, unterstützen die Verletzten-Versorgung und die Bergungsarbeiten.
Rund eine halbe Stunde war die Richtungsfahrbahn komplett gesperrt. Anschließend konnte der Verkehr einspurig vorbeifließen. Erst gegen 13 Uhr normalisierte sich die Verkehrssituation.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Weibersbrunn 10/1
Feuerwehr Weibersbrunn 40/1
Feuerwehr Weibersbrunn 61/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Waldaschaff 12/1
Feuerwehr Waldaschaff 40/1
Feuerwehr Waldaschaff 56/1 mit VSA
Feuerwehr Waldaschaff 60/1
Feuerwehr Dammbach 11/1 (Kein Einsatz)
Feuerwehr Dammbach 40/1 (Kein Einsatz)
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2
Rettungsdienste
Notärzte
Autobahnpolizei
Abschleppdienste
Autobahmeisterei mit VSA | und VSA ||
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derneuemannofficial · 18 days ago
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Sie bemerken im Tunnel einen Unfall. Was ist zu tun?
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Tunnels gehören zu den faszinierendsten und zugleich anspruchsvollsten Verkehrsbereichen des modernen Straßenverkehrs. Sie bringen uns sicher durch Gebirge, unter Gewässern hindurch oder vermeiden innerstädtische Engpässe. Doch gerade weil sie oft unter besonderen Bedingungen errichtet werden, bergen Tunnel im Falle eines Unfalls spezifische Gefahren. Mangelnde Sicht, eingeschränkte Fluchtwege und das beengte Raumgefühl verstärken die Unsicherheit. Zahlreiche Verkehrsteilnehmer fühlen sich in Tunneln ohnehin unwohl, und sobald Sie plötzlich einen Unfall bemerken, kann die Anspannung schnell in Panik umschlagen. Deshalb ist es essentiell, genau zu wissen, was in einer solchen Situation zu tun ist. In diesem Beitrag erhalten Sie umfassende Informationen, wie Sie sich im Falle eines Tunnelunfalls korrekt verhalten, welche Sicherheitsmaßnahmen wichtig sind und wie Sie rasch Rettungskräfte verständigen. Auf diese Weise können Sie sich, Ihre Mitreisenden und andere Verkehrsteilnehmer bestmöglich schützen und helfen, die Unfallfolgen zu minimieren. Lesen Sie weiter, um wertvolle Tipps für Ihr eigenes Sicherheitstraining zu erhalten und bereits im Vorfeld richtig zu reagieren.  Read the full article
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ingwerschorle · 22 days ago
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shoutout an rettungskräfte
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tvueberregional · 26 days ago
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Mannheim - Zeugen nach Angriff auf Mann gesucht Am Dienstagabend um 22:35 Uhr wurde ein 36-Jähriger in der Jungbuschstraße von bislang mehreren unbekannten Personen körperlich angegriffen und dabei schwer verletzt. Der 36-Jährige wurde durch die unbekannte Personengruppe mit Reizstoff besprüht sowie mit einem Schlagstock angegriffen. Während der Auseinandersetzung wurde der 36-Jährige zudem auch mit einem Messer am Bein verletzt. Danach flüchtete die Personengruppe in unbekannte Richtung. Nach einer Erstversorgung durch die hinzugerufenen Polizeikräfte wurde der 36-Jährige im Anschluss durch die Rettungskräfte medizinisch versorgt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Das Motiv und die Hintergründe der Tat sind bislang nicht bekannt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/1258-0 zu melden. Mannheim (ots) Polizeipräsidium Mannheim   Mannheim - Neuigkeiten, Bekanntmachungen, Veranstaltungen, TVüberregional https://tvueberregional.de/category/nach-orten/mannheim/   Read the full article
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indubio-proreo · 28 days ago
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Familiendrama in Kaan - Prozess um versuchten Totschlag
zum ersten Bericht
An das konkrete Tatgeschehen kann sich Anne W.* laut ihrer Aussage nicht mehr erinnern. Sie sei an besagtem Nachmittag einige Stationen mit dem Bus gefahren und zu Fuß über den Lindenbergfriedhof nach Kaan gelaufen. Was sie in diesem Moment vorhatte, wisse die 51-Jährige nicht mehr.
*Name geändert
Sie wird zum ersten Mal nach vier Jahren Trennung von ihrem Ex-Mann ihre ehemalige Schwiegermutter besuchen. Ein Besuch, den die 83-Jährige nur knapp überleben wird.
Laut Anklage soll Anne W. die Seniorin am 20.06.2024 an der Haustür überfallen, in ihrer Wohnung Geld verlangt und sie mit einem Marmoraschenbecher geschlagen haben, als die 83-Jährige der Forderung nicht nachkam. Im Handgemenge soll sie dann auch mit einem Locher zugeschlagen haben.
Als ihre Ex-Schwiegermutter dann aus dem Badezimmerfenster um Hilfe rufen wollte, soll sie die Frau zunächst mit einem Handtuch gewürgt und schließlich mit einem Bügeleisen bewusstlos geschlagen haben, wobei diese schwer verletzt wurde.
Dann soll die Angeklagte circa 2800 € Bargeld erbeutet und die Seniorin im Glauben, sie sei tot oder würde zeitnah versterben, zurückgelassen haben. Nach drei Tagen und Nächten auf dem Badezimmerboden fand sie schließlich ihr Sohn und konnte noch rechtzeitig Rettungskräfte alarmieren. Die 83-Jährige verbrachte sechs Wochen im Krankenhaus.
Anne W. sagte am Montag aus, sie erinnere sich wieder ab dem Moment, als sie nach der Tat wieder vor ihrer eigenen Wohnungstür stand, deutlich klarer. Sie warf ihre Kleidung weg und ging duschen. Es sei möglich, dass sie extra andere Sachen als sonst trug.
„Crocs zieh ich eigentlich gar nicht an“, so die 51-Jährige.
Dann gab sie ihrer Tochter einen Teil des Geldes. Diese wollte wissen, woher das Geld stammt, aber ihre Mutter tischte ihr eine Ausrede auf. In dem Moment hätte sie selbst noch nicht glauben können, was geschehen ist. „Ich weiß nicht, was ich da angestaut oder rausgelassen hab… das war nicht ich.“
Die beiden hätten finanzielle Sorgen gehabt. Ein Antrag auf Arbeitslosengeld der 51-Jährigen sei kurz zuvor abgelehnt worden. Sie lebte davor über eineinhalb Jahre von Krankengeld, und ihr Konto sei bereits über 3000 € im Minus gewesen. Ihre Tochter teilte sich mit ihr die Wohnung, arbeitete in Teilzeit und musste Sozialleistungen zurückzahlen. Das Geld sollte sie unter anderem dafür nutzen.
Sie fuhr am fünften Tag nach der Tat zu ihrer Mutter und Schwester nach Leipzig. Dort stellte sie sich nach einer Hausdurchsuchung der Polizei. Nun verantwortet sie sich wegen versuchten Totschlags vor dem Siegener Landgericht.
Alkohol oder Drogen würden keine Rolle in ihrem Leben spielen. Sie nehme lediglich einen Blutdrucksenker. Ihre Erinnerungslücken könnten auch durch ein Blutgerinnsel hervorgerufen worden sein. Die Tat sei kurz vor einem weiteren Termin zur Untersuchung im MRT geschehen.
Nach der Trennung von ihrem Ex-Mann habe quasi kein Kontakt zu dessen Mutter bestanden, da waren sich die Angeklagte und die Geschädigte tatsächlich einig. Die Angeklagte sagte allerdings, ihre Schwiegermutter sei während der 27 Ehejahre kühl und abweisend ihr gegenüber gewesen.
Sie und ihr Sohn hätten sie gemeinsam auf Griechisch verspottet und als dumm bezeichnet. Anne W. selbst habe die Sprache in dieser Zeit zumindest in Bruchstücken gelernt. So will sie auch aufgeschnappt haben, dass ihre Schwiegermutter über eine gewisse Menge Geld verfügen könnte.
Diese Darstellung haben die 83-Jährige und ihr 49-jähriger Sohn entschieden bestritten. Ihre Aussagen warfen weitere Widersprüche und Fragen auf.
„Ich bin die ehemalige Schwiegermutter dieser Mörderin“, sagte die 83-Jährige, als die Vorsitzende Richterin Elfriede Dreisbach die Seniorin über ihr Recht, die Aussage zu verweigern, belehren wollte.
Die zierliche Frau verschwand fast hinter der Rückenlehne des Stuhls im Zeugenstand. Es war offensichtlich, dass sie mit ihrer kleinen Statur den meisten Menschen in einem Kampf deutlich unterlegen wäre.
„Mach schnell, schnell!“ soll die Angeklagte ihr gesagt haben, als sie an der Haustür hinter ihr stand. Als die Tür zur Dachgeschosswohnung der 83-Jährigen geöffnet war, habe sie gesagt, dass sie Geld wolle. Bis dahin dachte die Seniorin laut ihrer Aussage noch, ihre Ex-Schwiegertochter könnte in anderer Not stecken.
„Sie war sofort bereit, mich fertig zu machen.“
Das Bewusstsein verlor sie laut ihrer Erinnerung zum ersten Mal beim Kampf im Badezimmer, als die Angeklagte sie vom Fenster wegzerrte und sie mit dem Kopf gegen Rohre an der Wand stieß. Sie will kurz darauf allerdings gesehen haben, wie die Angeklagte die Wohnung mit weitaus mehr als den in der Anklage erwähnten 2800 € verließ.
Die Rentnerin sprach zunächst von 70.000 € und korrigierte sich später auf mindestens 80.000 € nach oben, die sie mit ihrem verstorbenen Mann für ein Eigenheim erspart hätte. Nach seinem Tod hätte das Geld in einem Eimer im Küchenschrank gelegen. Etwas davon genommen habe sie nicht.
Auch Sparbücher seien bei dem Überfall weggekommen. Der Ex-Mann der Angeklagten schätzt den Wert der Beute sogar auf bis zu 100.000 €.
Das Verhältnis zu ihrer Schwiegertochter sei nicht besonders herzlich gewesen, sie habe aber auch nie schlecht über sie gesprochen. „Ich war immer lieb und nett!“, sagte sie und wies Vorwürfe von Gemeinheiten oder Geiz von sich.
Ihr Sohn bestätigte, dass seine Mutter sehr sparsam sei, aber auch großzügig sein könne. Wenn er mit seiner Mutter in Gegenwart seiner Ex-Frau Griechisch sprach, dann angeblich nicht, um sie auszugrenzen oder zu beleidigen.
Warum die Ehe letztlich scheiterte, konnte der 49-Jährige nicht wirklich genau sagen. „Man hat sich auseinandergelebt.“ Am Ende sei es unschön gelaufen und auch „mal ein Teller geflogen“, aber diese Sachen lägen Jahre zurück. Ob sich das Wesen seiner Ex-Frau in dieser Zeit oder davor verändert hat, konnte er auf Nachfrage von Psychiater Dr. med. Brian Blackwell nicht beschreiben.
Auch was ihm an seiner Ex-Frau damals gefiel, weshalb sie sich verliebten konnte der 49-Jährige nicht mehr genau sagen: "Das Gesamtkonzept passte einfach."
Der 27-jährige Sohn der Angeklagten und Enkel der Geschädigten sagte, ihm seien keine Veränderungen an seiner Mutter aufgefallen. Er bestätigte, dass seine Schwester „dem Amt“ 1500 € zurückzahlen sollte. Derzeit möchte er keinen Kontakt mit seiner Mutter.
Ungeklärt blieb bisher auch, ob die Angeklagte ihr Opfer im Bad einsperrte oder ihr Körper die Tür blockierte, als ihr Sohn nach ihr sehen wollte. Die 83-Jährige selbst machte dazu widersprüchliche Angaben. Ihr Sohn dachte, sie liege vor der Badezimmertür, und ein Sanitäter soll ihm gesagt haben, die Tür sei abgeschlossen gewesen.
Es sind, Stand jetzt, noch sieben weitere Prozesstermine angesetzt.
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schunckinfo · 29 days ago
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ungeheuerliches · 1 month ago
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